DE1909790A1 - Laufbildwerfer mit einem Filmfuehrungskanal - Google Patents

Laufbildwerfer mit einem Filmfuehrungskanal

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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/42Guiding, framing, or constraining film in desired position relative to lens system

Description

^ila^a zm- Fa coil j-- untl Ji- Hv.
Ge brauühsffius te rhi Ifsanme Idung St/Ho
26.2". 69
ROBERT BOSCH ELEKTRONIK UND PHOTOKINO GMBH Berlin und Stuttgart
Laufbildwerfer mit einem ?iImfüfcrungskana 1
Die Erfindung betrifft einen Laufbildwerfer mit einsm Filns=· führungskanal Im Bereich des Bildfensters, der ein seitlich auf den Film einwirkendes, von einer Feder belastetes Druck StU3k enthält.
Es sind Laufbildwerfer bekannt, die es gestatten, den Film nach beendeter Projektion auf die Vorratsspule ssurllokzuwickeln, ohne ihn aus dem FiImführungskanal herausnehmen zu müssen (deutsche Oebrauohsmuoter 1 9o6 851 und 1 949 542). Zu diesem Zweck sind die Oeräte mit Einrichtungen ausgerüstet,
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die bei Auftreten eines erhöhten Filraaugs den Kanal öffnen, d. h. die Andrückplatte vom Film und diesen selbst voi Traxis= portgreifer sowie von dem seitlich auf den Film einwirkenden, federbelaste Um JDruekstück des Kanals abheben. Das Druokst/'lok gibt, nachdem es seine Abstützung an der Filiikante verloren hat, dem Druck der ihm zugeordneten Feder nach und begibt sich unter gleichzeitigem Verengen des Filnteanals in ein© durch Anschläge begrenzte Endlage. Dies feat zus? Folge, dass sich bei einem erneuten Schliessen des Filmführungskanals des1 von der Andrückplatte erfasste Filmabschnitt nicht neben, sondern über das Druckstück legt und zwischen diesem und der Andrückplatte eingeklemmt wird. Die h©shsteilenden Teile.des Druokstüeks verhindern dabei, dass si<sh der Film ordnungsg®- mäss an die gerätefeste Führungsplatt® des Kanals anlegen und in die Bewegungsbahn des Greifers gelangen kann. Es findet daher nach dem Einschalten des Geräts kein Filmtransport statts was zur Folge hut, dass der Film im Bereich des Bildfensters infolge der stai-ltön Hitzeeinwirkung der Projektionslampe ve:?- schmort ivud unbrauchbar wird.
Um diese Mängel :t;u beseitigen* ist es bereits bokännb, Druckstüek te i& öVitmn des Lillmfüi^imgsk&nals gegen F wirkuiig vom Fj.lni absuiieben. Diese ^ösusig ©Ffordert wie bßißpielart-isÄ JIa dautaehe PateaBSQhrift &¥} einen Gi'hebliüi'en zusätzlichen Aufwand in Worm von konischen Stiftsisi und FUhrungsbolsen.
Der Erfindung ii^gfc dim Aufgabe zugrunde,, einen La
i] ,j -H Ί 1 / O 0 2 8 bad 0RSGiNAL
der eingangs be&eieteeten Art zu schaffen, welcher ein unge» hindertes Schliessen des Fllmführusigskan&ls bei eingelegtem Film gestattet, okme dass das Druekstüek gesondert verstellt zu werden braueht.
Nach d©r Erfindimg wird diese Aufgabe gelöst durch eine Vorrichtung, mittels welcher sich der Einfluss der Feder auf das Druekstüek aufheben lässt. Dadurch behält das Druckstüok beim Ausfeeben des Films aus dem geöffneten Führungskanal seine dureh die Filmbreite bestimmte Lage unverändert bei, was bedeutet, dass sich der Filss wieder ungehindert in seine FUhrungsbata einlegen kann« weim der Kanal erneut ge= schlossen wird.
Eine besonders einfache und funktionssichere AusfUhrungsfom der vorgeschlagenen Bauart besteht darin, dass die Feder mittels der Vorrichtung kraftschlUssig an das Druckstliek anlegbar und von diesem entfernbar ist.
Die dem DruckstUck zugeordnete Feder ist zweckmässlg als gerätefest verankerte Schenkelfeder ausgebildet« deren beide Schenkel an elne&a zu der Vorrichtung gehörenden Hebel eingehängt sind.
Zur Erzielung eines möglichst unverwickelten Aufbaus der Vorrichtung let es von Vorteil, wenn der Hebel, εη dem die beiden Schenkel der Feder eingehängt sind, durch eine Federkraft in einer dem beif.. β to ten oder entlasteten iuotand des Drueifotüeks
ilGi? /lusgangslage gehalten "ird. Oies UirM, r'oh auf 009837/0928 k
überraschend einfache Weise und ohne Terwendung Federn dadurch erreichen, dass die beiden Federsehsnkel verschieden lang sind. Der kurze Fede^scfeisikel entwickelt eine grössere Kraftkentponente als der länger© Schenkel und ist daher befähigt, den Hebel in einer der erwähnten Ausgangs= lagen zu halten.
Um zu verhindern, dass der Filns bein Zurückspulen dem Licht der Projektionslampe ausgesetzt ist, kann nach einem Merkmal der Erfindung mit der Vorrichtung ©ine bewegliche Abdeckplatte verbunden sein, welche beim Aufheben des Federelnflusses auf das Druckstuck in den Projektionsstrahlengang eingefahren wird.
In der Zeichnung und der Beschreibung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigts
FIg t 1 den Fünf Uhrungekanal In Vorderansicht bei abgenommener Andruckplatte und entlastetem Druokstüok,
Flg. 2 einen Blick auf die Rückseite übt Unordnung, ά@τ@η bewegliche Teile die gleiche Lage einnehmen wie in Flg.
Flg. 3 einen Sohnitt durch den Kanal nach der Linie II - II von Fig. 2,
Flg. 4 die Anordnung in gleicher Daratellungs^eise wie in Fig. 2 Jedoch mit belastetem Druokatück»
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Schnitt durch den Kanal msh der Linie IV - ΤΨ von Pig, 4.
Der an einesa mieht dargestellten Laufbildprojektor hinter dessen Projektionsobjektiv angebraöhte PilnäfÜhrungskanai hat eine Grundplatte I1 in welcher sin rechteckiges Film·= fenster 2 (Fig. 1 uiad 4) ausgebildet ist. Seitlioh oberfealb des Filssfensfcers 2 befindet sich ein sieh in FiIsalaufrichtung erstreckender Dursfotrittsschlitz J fü> dsa Sahn 4 eines an siah bekannten Transpsrtgreifers. Neben diesen Sohlita verläuft eine &um seitlichem Führen des in den Fig. 2 bis 5 dargestellten Films 3 dienende feste Führungsschiene 6, welöfce mittels Schrauben 7 an der Grundplatte 1 befestigt ist. Auf der anderen Seite des Filrafensters 2 befindet sieh eine weitere, zu der Schiene 6 parallele Schiene 8, deren Aoetand von der Schiene 6 etwas grosser ist als die Breite dees Films 5·
Die Schiene 8 ist an ihrer der Grundplatte zugekehrten Seite mit einer flaefcen, in Fig. 1 gestrishalt angedeuteten Aus sparung 9 versehen* Diese dient gur Äuf?iatenj© eines Druckstifte »es lo, welehee den im Führungskanal befindliehen Film an die feste Führungsschiene 6 anlegt. Das Drucikstüak Io ist iait einem Langloöh 11 (Fig. 2 und 4} auf einem Stift 12 dar Grundplatte 1 schwenkbar und quer ssur Filmlaufrl3htung verschiebbar gelagert. Ee hat zwei Andruckkufen IJ und 14 von aua den Fig, ^ und 5 ersichtlicher Form» welche Schlitze 15 bssw. 16 der Grundplatte I durchgreifen. Bine nachstehend noch näher beschriebene Schenkelfeder 17, welohe im Bereich des Schlitzes
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11 an einer Rundung 10a des Druekstüeks 10 angreift, susht dieses in der in den Fig. K und 5 gezeigten Wirkstellung zu halten, in welcher die Kufen 13 und 14 an der einen Seitenkante das Films 5 anliegen.
Zum Führungskanal gehört ferner eisae federbelastete Ändrusk=· platte l8 (Pig. 3 und 55* welche den Film 5 gegen die Grund= platte 1 drückt und fü? dessen Planlag© im Bereieh d@s FIIes?- fensters 2 sorgt=,
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, lässt sieh die Platt© 18 wqw: WUm und dieser salbst von der Grundplatt® 1 und damit ·% zahn 4 abheben, tmmi der Filns oder ein Teil desselben auf die Vorratsspule ssurüökgewiskelt werden soll«,
Die böreits erwähnte Schenkelfeder IJ, w@löh@ dag Druckstüak 10 an die Seitenkante des Films 5 anlegt, ist mit ©iner ©ine Aussparung 19 der Grundplatte 1 durchgreifenden öse 20 an der Platte 1 eingelangt. Die Feder hat sswel Schenkel 21 und 22, weluhe an ;jo einem Arn» 23 bzw. 2% eise© &\n seite der Platte 1 auf eineits Zapfen S3 drehbar gelagertesa Hebels 36 eingehängt sind« Der Federscfaegikel S2 ist mit Abbiegung 22a ysraeti.en, daren Form am· besten aus άοη Fige 5 und 5 zu erkennen let. Diese Abbiegung dur@hgp@£ft eiae Aussparung la der Platte 1 und arbeitet mit der ftimdung IOq ύ®ί DruoketUcka 10 zusammen, um dieses an die Filsskante drüoken.
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Dantit das Druckstüok 10 seine unter Federwirkung eingenommene und durch die Filisibreite bestimmte Lag© auch dann beibehält, wenn der Filiüfüferungskanal geöffnet und der Film 5 von der Führungsplatt© 1 und vom Druekstück 10 entfernt wird, lässt sich der Einfluss der Feder 17 auf das Bruckstück aufheben, indem man dem Hebel 26 gestattet, von der in Fig. 4 gezeigten Lage in die Stellung nach Fig. 2 überzuwechseln.
Wie ersichtlich, ist der Schenkel 21 der Feder 17 kürzer als der mit dem Druckstück 10 zusammenarbeitende Federschenkel Dies hat zur Folge, dass der am längeren Hebelarm 23 angreifende, kürzere Schenkel 21 eine grössere Kraftkomponente auf den Hebel 26 überträgt als der Schenkel 22. Infolgedessen sind der Hebel 26 und die Schenkelfeder 17 bestrebt, die in Fig. gezeigte Endlage einzunehmen« in welcher die Abbiegung 22a des Federsohenkels 22 vom Druckstufe 10 abgehoben ist.
Der Hebel 26 hat einen weiteren Arm 27, Mit dem er sich unter dem Einfluss der vom Federschenkel 21 ausgehenden Kraft an einem Stift 28 eines Hebels 29 abstützt. Letzterer sitzt auf einem an der Rückseite der Grundplatte 1 befestigten Zapfen 3o und ist mit insgesamt drei Armen 31, 32 und 33 versehen. Am Arm 32 4B, mittels eines Stifts 34 eine Schubstange 33 angelenkt, welche zwecks Sehwenkens des Hebels 29 von der Auasenseite des Laufbildwerfers betätigbar ist. Am Arm 32 des Hebels 29 ist eine Abdeckplatte 36 ausgebildet, die beim Aufheben des Federeinflueses hinter dem Filmfen ster 2 in den Projektionestrahlengang eingefahren wird,
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um die Leinwand abzudunkeln. Der Arm 33 sehliesslieh stützt sich in der unwirksamen Lage der Schenkelfeder unter dem Einfluss der Kraft des FederschenkeIs 21 an einer Abwinkelung 37 der Grundplatte 1 ab und bestimmt dadurch die Sollstellung der Abdeckplatte 36 im Projektionsstrahlengang.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Anordnung ist wie folgt2
Während der Projektion eines Films 5 nehmen die an der Grundplatte 1 gelagerten bzw» mit ihr zusammenarbeitenden beweglichen Teile die in den Fig. 4 und 5 gezeigte Lage ein. Der FilmfUhrungskanal ist geschlossen, d. h. die Andrückplatte 18 presst den Film 5 gegen die Grundplatte 1. Die Abdeckplatte 36 am Hebel 29 1st aus dem Projektionsstrahlengang ausgefahren. Der gegen den Uhrzeigersinn verschwenkte Hebel 26 drückt die
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Schenkelfeder 17 nach rechts» so dass die Abbiegung 22a ihres Schenkels 22 die Rundung 10a des Druckstüeks 10 berührt und dessen beide Kufen 13, 14 an die Seitenkante des Films 5 anlegt*
Soll die Vorführung unterbrochen bzw. der Film ganz oder teil« weise zurückgespult werden, so Überführt der QerStebenutzer die Schubstange 35* von der in Fig. 4 gezeigten Lage nach link· in die Stellung nach Fig. 2. Diese Bewegung wird durch nioht gezeigte, an sich bekannte Mittel auf di© Andrückplatte 18 und cuf ein« nicht dargestellte FilmabhebeVorridhtung übertragen und hat zur Folg·« dees die AndruekplsttM» 18 und der Film 5 in dl· in Figo 3 gezeigt· Lage überwechseln.
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Der mit der Schubstange 35 gelenkig verbundene Hebel 29 dreht sich bei der gekannten Bawegung der· Schubstange gegen den Uhrzeigersinn, und zwar so mit, bis sein Äria 33 an der Abwickelung 3? der Grundplatte 1 anschlägt und die an Hebelarm 32 befindliehe Platte 36 d©n Projsktionsstrahiengang abdeckt.
Der Hebel 26 folgt dieser Bewegung des Hebels 29 unter dem Einfluss der voiB Sohosakel 21 der Bseder 17 ausgehenden Kraftkömiponente nach, d.h. er dreht sieh um einen bestimmten Winke!betrag im Uhrzeigersinn. Dies hat zur Folge, dass der Απκ 24 des Hebels 2β den längeren Schenkel 22 der Feder 17 aus seiner ursprünglich eingtmo»en@n Lage verdrängt, und zwar derart, dass sich die Abbiegung 22a des Schenkels 22 von der Rundung 10a des Druokstüaks 10 abhobt. Da nurasshr keine Kraft mehr auf das Druokstttek einwirkt, behält dieses seine Stellung nach Pig. 4 unverändei't, d.h. auch dann noch bei, wenn seine beiden Kufen 13» 14 ihre Abstützung an der Seitcinkarits dass Films 5 verloren haben.
Die Reihenfolge der vorstehend geSchilderton Vorgänge ist so gewählt« dass die Schenkelfeder 17 das DruokstÜok Io freigibt, bevor sich der FllmfUhrungskanal öffnat und der Plla 5 die Andruokkufen 13, 14 verlässt.
Will der OerUttbenutzer die Vorführung des Filme fortsetzen, odtr diesen erneut projizieren, so bewegt er hierzu die Schubstange 35 wieder in die Stellung n*oh Flg. 4, in waloher sie beispielsweise durch eine nicht dargestellte* an sich bekannte
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Rastvorrichtung gehalten wird. Die genannt© Bewagung bewirkt, dass sich die Andruckplatte 18 in ihre Wirkstellung nach Fig. 5 begibt, wobei sie den Film 5 erfasst und ihn zwisehen der festen Führungsleiste 6.und den beiden Kufen 13, 14 des Dsfuckstuoks 10 an die Grundplatte 1 anpresst. Wesentlich ist dabei, dass das Druckstüok 10, solang© der Filmkann 1 g@öffsi©t war, seine bei gssehlossariem Kanal !mitgehabte, durch die FilHibreite bestirnte Sollstellung infolge ö©r bes@for±@b8n©n fc Aufhebung des Federeinflusses unverSEd@rt beibehalten hat» Dadurch ist gewährleistet, dass die Kufen 13, Ik das Druck= stüöks den Eintritt des Films in den Kanal und da® oränuagsgemässe Sehliso^en der Andrückplatte 13 nloht b^hiaderE,, wi© dies der Fall wäre, wenn die Feder 17 auöh hei geöffneten Kanal auf das Druökstüok einwirken will*die.
Während dar Filmkatial geschlossen wird,, w@M©n die Hebel 29 und 26 von der in Fig. 2 gezeigten Lage, in di© SfceiluRg siiaefo FIg, 4 UberfUhrt. Dabei schwenlct der Hebel 29 die Platte 36 aus dein Pro Jek ti cnss tr ahlengang heraus, während der Avm 25 des Hebels 26 über den Federsohenkel ^l den andöF©n 22 der Feder 1? an das Druokstüök 10 asilegt und diases wieder unter Federwirkuns stellt. Dia besehrighenen.
sind dabul so aufeinander abgastimnt, dass di© 17 erst dann ^u wirken beginnt, wenn di© Andrückplatte 18 di© in Fig. 5 gezeigte Stellung erreicht !bat.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    (1) Laufbildwerfer mit einem Filmführungskanal im Bereich des Bildfensters, der ein seitlich auf den Film einwirkendes, von einer Feder belastetes Druckstuck enthält, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (23 bis 35)» mittels welcher sich der Einfluss der Feder (17) auf das Druckstück (10) aufheben lässt.
    So Laufbildwerfer nash Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (17) mittels der Vorrichtung (23 bis 35) kraftsohlüssig an das Druckstück (10) anlegbar und von diesem entfernbar ist.
    3. Laufbildwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Druokstück (10) zugeordnete Feder (17) als gerätefest verankerte Schenkelfeder ausgebildet ist, deren beide Schenkel (21, 22) an einem zu der Vorrichtung (23 bis 35) gehörenden Hebel (26) eingehängt sind.
    4. Laufbildwerfer nach Anspruch 3»"dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Federsohenkel (Sl, 22) verschieden lang sind.
    5. Laufbildwerfer naoh Anapruoh k, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem DruoketUok (10) zusammenarbeitende Pedersohenkel (22) llngtr iat als der andere Schenkel (21).
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    6. Laufbildwerfer nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass rait der Vorrichtung (23 bis 35) eine bewegliche Abdeckplatte (36) verbunden ist, welche beim Aufheben des Federeinflusses in den Projektionsstrahl lengang eingefahren wird.
    7. Laufbildwerfer nach einen der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (36) an einem als Kraftübertragungsglied zwischen einem BetKtigungsglied (35) der Vorrichtung (23 bis 35) und dem Federhebel (26) dienenden Hebel (29) ausgebildet ist.
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