DE1916129B2 - Verfahren und vorrichtung zum blasen von hohlkoerpern aus thermoplastischem kunststoff - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum blasen von hohlkoerpern aus thermoplastischem kunststoffInfo
- Publication number
- DE1916129B2 DE1916129B2 DE19691916129 DE1916129A DE1916129B2 DE 1916129 B2 DE1916129 B2 DE 1916129B2 DE 19691916129 DE19691916129 DE 19691916129 DE 1916129 A DE1916129 A DE 1916129A DE 1916129 B2 DE1916129 B2 DE 1916129B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- preform
- insert
- hollow body
- mold
- hollow
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C49/00—Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
- B29C49/08—Biaxial stretching during blow-moulding
- B29C49/10—Biaxial stretching during blow-moulding using mechanical means for prestretching
- B29C49/14—Clamps
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C49/00—Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
- B29C49/42—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C49/76—Neck calibration
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C2949/00—Indexing scheme relating to blow-moulding
- B29C2949/07—Preforms or parisons characterised by their configuration
- B29C2949/079—Auxiliary parts or inserts
- B29C2949/08—Preforms made of several individual parts, e.g. by welding or gluing parts together
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29K—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
- B29K2105/00—Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped
- B29K2105/25—Solid
- B29K2105/253—Preform
- B29K2105/258—Tubular
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Vorrichtung dieses Verfahrens.
Beim Blasen von Hohlkörpern aus thermoplastischem, schlauchförmigem Material muß das extrudierte
Schlauchstück in Längsrichtung gestreckt werden, um die Blasformung vorteilhaft durchführen zu können. Um
ein Schrumpfen zu verhindern, ist das Schlauchstück unter Längsspannung zu halten. Diese Spannung aber
verhindert, daß das Material in alle Ecken der Blasform gelangt, in die der Hohlkörper geblasen wird. Die
Spannung ist normalerweise derart hoch, daß das blasende Druckmedium nicht in der Lage ist, das
Material auch in entferntere und scharfe Ecken sowie in Verengungen des Formhohlraums zu drücken. Auch
wenn die Spannung durch das Einleiten des Blasmediums aufgehoben ist, bewegt sich das Material nicht in die
Ecken hinein. Die erwünschte Materialbewegung ist wegen des Reibungswiderstandes des an der Forminnenwand anliegenden Materials oder wegen der
Berührung des gedehnten Schlauehstücks mit verschiedenen Fonnteilen, oder weil eine gewisse Erstarrung
des Materials «antritt die aus der Scbrumpfheigung
heraus resulitert, oder wegen einer Spannung, die in
dem Material durch das Druckmedium hervorgerufen ist, nicht möglich.
Obwohl die Verwendung eines Druckmediums zur Bildung eines Hohlkörpers aus thermoplastischem
Kunststoff offensichtlich am geeignetsten ist, mußten bisher verschiedene mechanische Hilfsmittel, wie z. B.
Preßdorne od. dgL, Anwendung finden, um das Material
in die engen Ecken der Blasform zu zwingen. Derartige Verfahren sind beispielsweise aus der DT-AS 11 09 353,
der FR-PS 12 55 683 und der FR-PS 15 02 313 bekannt Die fraglichen Hohlkörper, speziell Flaschen, werden
demnach zweistufig hergestellt, d. h. bei den geblasenen
Flaschen wird das Mundstück, das gegebenenfalls mit einem Schraubengewinde versehen ist, mechanisch
verformt
Diese Verfahrensweise ist sehr nachteilig, weil nach dem Abschneiden des Schlauehstücks und Blasen des
Hohlkörpers in einem eigenen Arbeitsschritt der Dorn in den Laufweg des halbfertigen Hohlkörpers eingeschwenkt, in den Hals eingepreßt und dort darin solange
belassen werden muß, bis der thermoplastische Kunststoff ausreichend abgekühlt ist daß er sich nach dem
Entfernen des Doms nicht mehr merklich verformt Da Vorrichtungen zur Herstellung solcher Hohlkörper
kontinuierlich arbeiten, bedingt diese zweistufige Verfahrensweise eine relativ aufwendige Maschinenkonstruktion.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, demgegenüber ein vereinfachtes Arbeitsverfahren anzugeben,
das in der Folge auch eine vereinfachte Maschinenkonstruktion zuläßt
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 beschriebea Eine gegenüber dem Stand der Technik
vereinfachte Vorrichtung zum Blasen von Hohlkörpern der beschriebenen Art ist Gegenstand des Patentanspruchs 2, zu welchem die anschließenden Patentansprüche vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen angeben.
Bei der Erfindung wird nicht wie im Stand der Technik, ein Blas- und Preßverfahren durchgeführt
vielmehr werden die Hohlkörper allein durch Blasen ausgebildet Der gewünschte Erfolg im kritischen
Halsbereich wird dadurch erzielt, daß die Materialspannung exakt in diesem Bereich während des Blasens
aufgehoben wird
Der Hohlkörper wird vorzugsweise aus biaxial orientiertem thermoplastischen Material, wie z. B.
Polypropylen, hergestellt Selbstverständlich können auch andere Materialien, wie z. B. Polyäthylen, Polyamide usw. verwendet werden.
Eine Flasche, die z. B. nach dem oben beschriebenen
Verfahren aus Polypropylen hergestellt wird, ist sehr klar und weist alle Vorteile orientierter Materialien auf,
wie z.B. Festigkeit Zähigkeit und Stoßfestigkeit Daneben ist die Flasche mit einem gut ausgebildeten
Gewinde versehen, das ausreichend stark ist, um eine Gewindekappe flüssigkeitsdicht zu sichern.
Normalerweise muß bei einem Blasformvorgang der zunächst einmal in seiner Längsrichtung gestreckte
Vorformling, aus dem biaxial orientierte thermoplastische Gegenstände geblasen werden, unter Spannung in
Richtung seiner Enden gehalten werden, um ein Schrumpfen zu verhindern, das beim Erwärmen des
Vorformlings bis auf seine Orientierungstemperatur
eintritt Demnach verhindern die Kräftig die diese
Spannung verursachen, daß das Material sich in die
Forroecken ausdehnt und daß präzise Farmkonturen
erreicht werden. Obwohl der Vorformling nach der
einleitenden Zufuhr des Blasmediums gelöst wird, lassen fliese Kräfte wegen der reibungsbehafterai Anlage des
Vorformliags an den Fonnteilen nicht nach oder wegen
4jer Berührung des ausgedehnten Vorformlings mit
Schultern oder anderen Formteilen, oder weil der Druck <Jes Blasmediums einer Versteifung des Materials, die
aus einer Scbrumpfbewegung resultiert, entgegenwirkt,
oder durou Spannung, die dent Material durch das
Blasmedium auferlegt ist Indem das Material erfindungsgemäß von dem bewegbaren Einsatz verschoben
wird, werden die Spannungskräfte genau an den Stellen
vorteilhaft vermindert, an denen das Material dazu tendiert, die Formoberflächen zu überbrücken. Das
Material kann daher leicht in Ecken und andere Formteile, die schwierig auszufüllen sind, gezwungen
werden. Der Verbund zwischen dem Vorformling und dem Einsatz kann, wenn gewünscht, verstärkt werden,
.indem die Bohrung des Einsatzes oder die Längsbohrung aufgerauht oder mit Rippen versehen wird.
In dem Zeitpunkt, in dem der Einsatz betätigt wird, ist
das Material in dem halsformenden Teil des Vorformlings immer noch relativ heiß und kann, wenn die
Spannungskräfte nachlassen, leicht in die Konturen der Formteile gedrückt werden, da der Vorformling an
diesen Stellen relativ dick ist und der Kühlvorgang des Vorformlings nach Berührung mit der Formwand
vergleichsweise langsamer vor sich geht, als es bei einem dünneren oder einem in Umfangsrichtung stark
ausgedehnten Material der Fall ist Der Einsatz wird daher so bald wie möglich betätigt, nachdem der
Vorformling ausgedehnt worden ist um diesen so wenig wie möglich abkühlen zu lassen.
Die Erfindung kann nicht nur bei der Ausbildung von Ansätzen, die sich von der Außenseite einer Flasche
nach außen erstrecken, sondern ebenso bei Formteilen, die Ansätze aufweisen, die sich in entgegengesetzter
Richtung erstrecken, angewendet werdea
Die Erfindung und ihre Vorteile werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen an einem
Ausführungsbeispiel näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht, teilweise im Schnitt, eines
Hohlkörpers,
F i g. 2a ein in Vorformling als Ausgangsmaterial für
den Hohlkörper gemäß F i g. 1,
Fig.2b und 2c den Vorformling gemäß Fig.2a in
verschiedenen Verformungsstufen während des Hersteilens des Hohlkörpers,
Fig.3 einen Vertikalschnitt durch die Mitte der Vorrichtung,
F i g. 5 eine Draufsicht auf die obere Rohrklammer der Vorrichtung gemäß F i g. 3.
Die Beschreibung bezieht sich der Einfachheit halber auf einen Hohlkörper 1, doch können auch andere
Behälterformen oder andere hohle Gegenstände gleichermaßen hergestellt werden. Auch dessen Gewinde 8 für die Befestigung einer Flaschenkappe ist nur als
ein Ausführungsbeispiel für ein typisches Formproblem gewählt worden, das beim Blasen von orientierten
Materialien nur unter Schwierigkeiten präzise geformt werden kann, weil das Material der Ausdehnung in sehr
kleine Formausbuchtungen Widerstand bietet Andere Beispiele für derartig schwierige Formpartien, die
gemäß der vorliegenden Erfindung problemlos geformt
werden können, sind. z. B. umlaufende und voneinander
in Zwischenräumen angeordnete kappenartige Ansätze oder eine umlaufende Rippe, die der Befestigung einer
Kappe oder einer Hülse mittels eines Schnappverschlusses dient
In Fig. 1 ist der Hohlkörper 1 dargestellt, der einen
Körperteil 2 aufweist, der ae seiner unteren Seite von
einem Boden 3 abgeschlossen wird. An diesem Boden 3 befindet sich ein Stopfen 4 bzw. eine Abdichtung, der
bzw. die an einem Stoß 12 der Fonnhälften 11, in denen
der Hohlkörper 1 geformt wurde, entsteht Dieser Stopfen 4 weist eine freie Seite 4a auf, die sich durch das
Abschneiden des Vorformlings 84, aus dem die Flasche geformt wurde, ergibt Am oberen Ende des Hohlkörpers 1 befindet sich eine obere Wand 5, die in Richtung
des Halses 6 konvergiert, der von einer sich ebenfalls beim Abschneiden des Vorformlings 84 ergebenden
Fläche 6a begrenzt wird. Der Hals 6 bildet eine öffnung
7 des Hohlkörpers 1 und hat ein Gewinde 8 an der Außenwand. Das Gewinde 8 ist einem Innengewinde
einer nicht dargestellten Kappe angepaßt, die die öffnung 7 des Hohlkörpers 1 verschließt Um die
Selbsthemmung des Gewindes 8 zu erhöhen, können die Gewindegänge an den Kanten aufgerauht sein, die die
Angriffsflächen des Kappengewindes berühren.
In den F i g. 3 und 4 ist eine Vorrichtung zum Blasen von Hohlkörpern 1 dargestellt die aus einem bewegbaren Rahmen 9 besteht an dem ein Paar sich
gegenüberliegender Träger 10 befestigt ist, von denen jeder eine Formhälfte 11 hält Die Träger 10 sind im
Rahmen 9 so befestigt daß sie in einander entgegengesetzter Richtung linear bewegt werden können, und
zwar zwischen einer offenen und einer geschlossenen Stellung der Formhälften 11. Wenn die Träger 10 und
damit die Formhälften 11 in die geschlossene Stellung gewegt werden, stoßen die sich gegenüberliegenden
Flächen der Formhälften 11 am Stoß 12 zusammen und bilden so eine Blasform 13, deren Hohlraum 14 mit der
Gestalt des Hohlkörpers 1 übereinstimmt Beim Herstellen der Blasform 13 werden die Formhälften 11
aus fabrikationstechnischen Gründen aus einer Bodenplatte 15, einer Deckplatte 16 und einem Zwischenteil 17
zusammengesetzt Die Bodenplatte 15 und die Deckplatten 16 sind aus einem Material hergestellt, wie ζ Β.
Stahl, das sich durch seine Festigkeit und Bearbeitungsfähigkeit auszeichnet während das Zwischenteil 17 aus
einem Material, wie z. B. Aluminium angereichertem Epoxyd besteht das leicht mit dem Hohlraum 14
versehen werden kann. Alle diese Teile werden mit Hilfe von durchgehenden Bolzen 18, die durch das Zwischenteil 17 geführt und auf deren Ende Muttern 19
aufgeschraubt sind, fest miteinander verbunden.
Die Bodenplatten 15 sind in der üblichen Art mit Quetschkanten 20 ausgestattet die einander berühren,
wenn die Blasform 13 geschlossen ist und dabei den Stopfen 4 am Boden des Hohlkörpers 1 formen. Unter
den Quetschkanten 20 sind die Bodenplatten 15 mit Aussparungen 2t versehen, die den Teil des Vorformlings 84 aufnehmen, der unter dem Stopfen 4 liegt.
Jede der Deckplatten 16 ist mit einer halbzylindrischen Formhöhlung versehen, die miteinander die
Halsformhöhlung 22 der Blasform 13 bilden. Die Halsformhöhlung 22 ist in ihrer Oberfläche mit
Vertiefungen 23 versehen, die als durchgehendes Gewinde ausgebildet sind, in der das Gewinde 8 des
Hohlkörpers 1 geformt wird.
Jede der Formhälften 11 besteht weiter aus einer halbzylindrischen Wand 24, die auf der Deckplatte 16
aufrecht steht und die miteinander einen nach oben geöffneten zylindrischen Schacht 25 bilden, wenn die
Blasform 13 geschlossen ist Im Schacht 25 ist ein aufrecht gleitender Einsatz 26 angebracht, der mit einer
bronzenen Lagerbuchse 27 versehen sein kann. Der S Einsatz 26 ist wie die Blasform 13 längs des Stoßes 12 in
zwei Hälften 28 geteilt, die von den entsprechenden Wänden 24 der Deckplatten 16 abgestützt und mittels
Keilen 29 in ihrer Lage gehalten werden (Fig.4). An
seinem unteren Ende hat der Einsatz 26 eine zylindrische Lippe 30, die gleitbar in den oberen Teil der
Halsformhöhlung 22 der Blasform 13 in deren Bohrung 31 hineinpaßt, wobei deren Längsachse mit der
Längsachse der Halsformhöhlung 22 fluchtet uno die groß genug ist, um den Vorformling 84 aufzunehmen.
Das untere Ende der Lippe 30 bildet in der Halsformhöhlung 22 eine ringförmige Schulter 32.
Oberhalb der Lippe 30 hat der Einsatz 26 eine Längsbohrung 33, deren Längsachse mit der Längsachse
der Halsformhöhlung 22 fluchtet
jede Hälfte 28 des Einsatzes 26 ist an ihrem oberen Ende an einer Flanschhälfte 34 befestigt, die einen
Durchlaß 35 für den Vorformling 84 aufweist An ihren äußeren Enden hat jede der Flanschhälften 34 eine
Bohrung 36, in denen ein Schaft 37 eines Bolzens 38 gleitbar angeordnet ist, der an seinem unteren Ende in
einen Ansatz 39 der entsprechenden Wand 24 geschraubt ist und dessen Kopf 40 auf der Flanschhälfte
34 aufliegt Eine Druckfeder 41 umgibt den Schaft 37 des jeweiligen Bolzcr.s 38 und drückt die Flanschhälften 34
und somit den Einsatz 26 nach oben in eine Position, die fortan als die Ruhestellung des Einsatzes 26 bezeichnet
werden wird, die durch Anschlag an den Kopf 40 des Bolzens 38 bestimmt ist Die Bolzen 38 sind so
dimensioniert, daß in der Ruhestellung eine untere Fläche 42 des Einsatzes 26 in einem Abstand von der
darunterliegenden oberen Fläche der Deckplatte 16 der Blasform 13 angeordnet ist
Der Einsatz 26 kann gegen die Kraft der Druckfedern 41 nach unten in eine Halteposition gedrückt werden.
bei der beispielsweise die untere Fläche 42 auf der oberen Fläche der Deckplatte 16 aufliegt Dabei wird
die Lippe 30 nach unten in die Halsformhöhlung 22 bewegt Der Einsatz 26 wird mit einer Einrichtung nach
unten gedrückt die aus einem Paar zweiarmiger Hebel 43 besteht von denen jeder zwischen seinen Enden an
einem Bolzenträger 44 angelenkt ist der wiederum an einer Montageplatte 45 befestigt ist, die ζν,-isjhen den
entsprechenden Formhälften 11 und den zugeordneten
Trägern 10 angeordnet ist Jeder der Hebel 43 hat an so
einem Ende eine Gabel 46, die die obere Seite der
Flanschhälfte 34 jeweils einer Hälfte 28 des Einsatzes 26 so berührt, daß die Längsbohrung 33 für den
Vorformling 84 frei bleibt Die gegenüberliegenden Enden der Hebel 43 werden von einem Kolben 47 eines
Flüssigkeitszylinders 48 betätigt, der an einer Halterung 49 angebracht ist die an der entsprechenden Montage
platte 45 befestigt ist Unter Druck stehende hydraulische Flüssigkeit wird in jeden der FlQssigkeitszyfinder
48 durch eine Zuleitung SO eingebracht *°
Um ein beidendiges Ausdehnen des Vorformttngs 84
zu erreichen, ist der bewegbare Rahmen 9 so auf einem feststehenden Rahmen 51 montiert, daß er vertikal, z. R
nut Hilfe hydraulischer Einrichtungen (nicht dargestellt), gehoben und gesenkt werden kann. Der Vorformling 84 *5
ABt sich an seinem oberen Ende mit Hilfe einer Klemmeinrichtung 52 halten, die auf dem feststehenden
Rahmen 51 montiert ist, wahrend das untere Ende des
Vorformlings 84 durch Angriff einer Klemmeinrichtung 53 des bewegbaren Rahmens 9 in dessen gehobener
Stellung festgehalten wird, wenn sich der Rahmen 9 in seine untere Stellung bewegt
Die feststehende Klemmeinrichtung 52, die in F i g. 5 genauer dargestellt ist, wird vom freien Ende eines
Armes 54 getragen, der am feststehenden Rahmen 51 befestigt ist Eine dort angebrachte Befestigung 55
sichert dabei die Klemmeinrichtung 52. Eine feststehende Backe 56 der Klemmeinrichtung 52 ist mit der
Befestigung 55 verbunden, während eine entsprechend bewegbare Backe 57 an einem Block 58 befestigt ist, der
an einem Ende eines Armes 59 montiert ist Dieser Arm 59 ist mit seinem anderen Ende an einem Träger 60
drehbar befestigt der wiederum an der Befestigung 55 angebracht ist Die bewegbare Backe 57 kann relativ zur
feststehenden Backe 56 in ihre Klemmstellung geschwenkt und dort arretiert werden. Dies erfolgt mittels
eines Hebels 61, der ebenfalls drehbar am Träger 60 befestigt und mit dem Arm 59 über ein Verbindungsglied
62 verbunden ist das mit seinen sich gegenüberliegenden Enden an einem Hebel 61 und am Arm 59
angelenkt ist Das Verbindungsglied 62 hat einen sich seitwärts ausdehnenden Anschlagarm 63, der an der
Kante des Armes 59 anliegt wenn die Klemmeinrichtung 52 geschlossen ist Die Anetierung der Klemmeinrichtung
52 erfolgt dadurch, daß bei geschlossener Klemmeinrichtung 52 mit dem sich in seiner Anschlagstellung
befindlichen Verbindungsglied 62 das Verbindungsglied 62, bezogen auf den Hebel 61, überzentrisch
ist. Die Klemmeinrichtung 52 kann mit Hilfe eines Luftzylinders 64, der auf einer Stütze 65 befestigt ist,
wieder geöffnet werden, die ihrerseits am Arm 54 angebracht ist, wobei ein Kolben 66 mit dem Ende des
Hebels 61 über ein Verbindungsglied 67 in Verbindung steht Zur Betätigung der Klemmeinrichtung 52 wird der
Vorformling 84 gegen die feststehende Backe 56 gedrückt Darauf wird der Hebel 61, bezogen auf F i g. 5,
im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt um die bewegbare Backe 57 in die Klemmstellung zu bringen und zu
arretieren. Zum öffnen wird die bewegbare Backe 57 durch entsprechende Betätigung des Luftzylinders 64
zurückbewegt der dabei über das Verbindungsglied 67 den Hebel 61 im Uhrzeigersinn schwenkt und das
Verbindungsglied 62 löst Um ein volles öffnen der Backen 57 und 56 schnell zu erreichen, kann zwischen
dem Verbindungsglied 67 und dem Hebel 61 eine schnell öffnende Verbindung, z. B. eine Steckbolzenverbindung,
eingerichtet werden.
Die bewegbare Klemmeinrichtung 53 enthält einen Träger 68, der an seinen Enden an einem Paar Stützen
69 befestigt ist die aufrecht stehend auf dem unteren Teil des Rahmens 9 befestigt sind. Eine feste Backe 70 ist
am Träger 68 montiert und wird von einem Ansatz 71
gehalten. An den sich gegenüberliegenden Enden der Backe 70 befindet sich je ein Lagerblock 72, von denen
jeder eine Bohrung 73 hat, durch die je eine Schubstange 74 läuft An ihren vorderen Enden tragen
die Schubstangen 74 eine bewegbare Backe 75, während ihre hinteren Enden in einem am Gehäuse eines
Luftzyfinders 77 angebrachten Bruckenstfick 76 befestigt sind. Eine Kolbenstange 78 des Luftzyfinders 77 ist
am Ansatz 71 so befestigt, daß sich der Luftzyfinder 77,
bezogen auf Fig.3, relativ zu seiner befestigten Kolbenstange 78 nach rechts bewegt, wenn durch eine
Zuleitung 79 Luft in den Luftzyfinder 77 eingeführt wird und so die bewegbare Backe 75 gegen die feste Backe 70
gezogen wird, um das Ende des Vorformfings 84 in dem
Raum zwischen den Backen 70 und 75 auszurichten, wenn die Klemmeinrichtung 53 am Rahmen 9 relativ
zum Vorformling 84 angehoben ist.
Obwohl das Blasmedium in beliebiger Weise in den Vorformling 84 eingeführt werden kann, ist in den
Zeichnungen zwecks besserer Darstellung ein Mundstück 81 gezeigt, das von einem federnden Träger 82
getragen wird, der am festen Rahmen 51 befestigt ist und mit Hilfe einer Leitung 83 mit einem Erzeuger (nicht
gezeigt) für das Blasmedium verbunden ist. Das Mundstück 81 ist unmittelbar über die Klemmeinrichtung
52 angebracht und kann absolut dichtend in die Bohrung am oberen Ende des Vorformlings 84
eingeführt werden.
Um einen Hohlkörper 1 aus orientiertem Poypropylen herzustellen, der einen äußeren Durchmesser von
beispielsweise 6,25 cm am Körperteil 2 und 1,8 cm am Hals 6 hat, weist der Vorformling 84 in F i g. 2a einen
äußeren Durchmesser von 2,5 cm und einen inneren Durchmesser von 1,3 cm bei einer Wandstärke von
0,6 cm auf. Der Teil des Vorformlings 84, der unterhalb der Ebene 85 liegt, wird auf seine Orientierungstemperatur
aufgeheizt, die für Polypropylen bei etwa 160° C liegt Damit hat der Vorformling 84 einen aufgeheizten
Teil 86 unterhalb der Ebene 85, aus dem Hohlkörper 1 geformt wird, und einen nicht aufgeheizten Teil 87
oberhalb der Ebene 85, welcher in der Klemmeinrichtung 52 festgehalten wird, wobei der Vorformling 84 an
seinem Teil 87 aufgehängt und der Teil 86 in ein ölbad getaucht wird. Der unbeheizte Teil 87 wird dann in der
Klemmeinrichtung 52 befestigt, wobei das Mundstück 81 in die Höhlung 88 des Vorformlings 84 eingeführt und
die Maschine, deren Arbeitsprogramm durch geeignete automatische Einrichtungen gesteuert wird (nicht
dargestellt), gestartet wird.
Beim Start der Maschine ist die Blasform 13 noch offen. Zuerst wird der Rahmen 9 angehoben und das
untere Ende des Vorformlings 84 wird, wenn es erforderlich sein sollte, mit Hilfe einer Führungseinrichtung
80 zwischen die Backen 70 und 75 der Klemmeinrichtung 53 gebracht.
Die Klemmeinrichtung 53 wird dann geschlossen, um den Vorformling 84 einzuklemmen und dabei einen
abgeflachten Teil 89 in der Nähe des unteren Endes des aufgeheizten Teils 86 zu formen. Dann wird der Rahmen
9 abwärts bewegt, wobei der beheizte Teil 86 zwischen den Klemmeinrichtungen 52 und 53 in Richtung seiner
Enden gestreckt wird, um den Durchmesser in dem axial orientierten Teil 90 zu reduzieren. Die Streckung in
Richtung der beiden Enden kann in einem Verhältnis von 2 :1 liegen, so daß der äußere Durchmesser des
Vorformlings 84 ausreichend reduziert, um leicht in die Halsformhöhlung 22 der Blasform 13 und in die Bohrung
31 der Lippe 30 des Einsatzes 26 eingebracht zu werden. Die Blasform 13 wird dann um den Vorformling 84
herum durch Verschieben der Triger 10 geschlossen. Der unbeheizte Teil 87 des Vorformlings 84 ist
ausreichend lang, so daß er sich durch die Klemmeinrichtung 52 nach oben erstreckt, wobei sich das obere
Ende in Verbindung mit dem Mundstück 81 befindet und sich in die Längsbohrung 33 des Einsatzes 26 über eine
ausreichende Länge erstreckt, z.B. über die Hälfte
derselben. Der axial orientierte Teil 90 erstreckt sich
durch den Rest der Längsbohrung 33, durch die Bohrung 31 der Lippe 30 und vollkommen durch die Halsformhöhlung 22 und den Kuhlraum 14. Der Durchmesser der
Längsbohrung 33 muß ausreichend groß sein, um den ursprünglichen Durchmesser des unbeheizten Teils 87
des Vorformlings 84 aufzunehmen, während die Bohrung 31 ausreichend groß ist, wenn sie den axial
orientierten Teil 90 aufnimmt, der durch die Streckung eine beachtliche Durchmesserverkleinerung gegenüber
dem ursprünglichen Durchmesser erfährt.
Wenn die Blasform 13 geschlossen wird, wird der axial orientierte Teil 90 des Vorformlings 84 an der
Quetschkante 20 abgetrennt, um den Stopfen 4 zu bilden. Ein Blasmedium wird dann unter Druck in den
ίο Vorformling 84 durch das Mundstück 81 und durch die
Höhlung 88 eingeführt, z. B. bei etwa 9,1 kp/cm2, um den axial orientierten Teil 90 bis in Anlage an die
entsprechenden Hohlraumwandungen auszudehnen und dabei den Hohlkörper 1 zu formen. Gleichzeitig
wird der sich im Einsatz 26 befindende Abschnitt des axial orientierten Teils 90 ausgedehnt, um eine
Verlängerung 91 entsprechend der Bohrung 31 der Lippe 30 zu bilden sowie einen bauchigen Abschnitt 92
entsprechend der Längsbohrung 33 des Einsatzes 26 und eine Schulter 93 zwischen ihnen. Die Dehnung des
Voiformlings 84 in Umfangsrichtung vermittelt diesem eine Orientierung längs einer Achse, die im wesentlichen
quer zur Achse der Orientierung verläuft, die der Vorformling 84 während des Streckvorgangs in
Richtung seiner Enden erfahren hat.
Im Bereich der Halsformhöhlung 22 der Blasform 13 dehnt sich der Vorformling 84 in Umfangsrichtung nur
sehr wenig aus, weil die Halsformhöhlung 22 nur wenig größer ist als der äußere Durchmesser seines axial
orientierten Teils 90. Zwar tritt eine gewisse Verminderung der Wandstärke des Vorformlings 84 in diesem
Halsbereich während der Ausdehnung in Umfangsrichtung auf, weil das Material aus diesem in die Gestalt der
oberen Wand 5 des Hohlkörpers 1 geblasen wird, doch ist die Wand des Vorformlings 84 im Bereich der
Halsformhöhlung 22 relativ zäh und steif und widersteht dem Druck des Blasmediunis, das die Wand m Richtung
auf die Vertiefungen 23 drückt. Das Hinzufugen von zusätzlichem Material in die Halsformhöhlung 22 der
Blasform 13, solange sich der Hohlkörper 1 noch unter dem Druck des Blasmediums befindet, verbessert die
Ausbildung des Gewindes 8 wesentlich. Deshalb wird der Einsatz 26 durch Beaufschlagung der Flüssigkeitszylinder
48 heruntergedrückt, die wiederum die Hebel 43 betätigen und den Einsatz 26 gegen die Spannung der
Druckfedern 41 nach unten drückt. Um sicher zu sein, daß die Hälften 28 des Einsatzes 26 sich gleichmäßig
nach unten bewegen, können sie z. B. mit Hilfe einer Steckbolzenverbindung (nicht gezeigt) gekuppelt werden, wobei die eine Hälfte 28 den Bolzen enthält, der in
die Führungsbohrung in der anderen Hälfte 28 hineinreicht, wenn die Blasform 13 geschlossen ist Eine
solche Verbindung kann den üblichen Steckbolzenverbindungen zum Ausrichten der Hälften einer zt
SS schließenden Blasform entsprechen.
Der Vorformling 84 ist mti dem Einsatz 26 verbunden damit er sich mit demselben bewegt, wenn dieser vot
der Schulter 32 am Ende der Lippe 30 nach untei gedruckt wird, fiber die der Vorformling 84 von den
Blasmedium ausgedehnt worden ist um dort eine Stufi oder einen Absatz an der Fläche 6e auszubilden. Fall
erforderlich, kann eine zusätzliche Griffigkeit erreich werden, indem die Bohrung 31 der Lippe 3D mit eine
reibungserhöhenden, z. B. aufgerauhten oder mit Rip
6s pen versehenen Oberfläche aasgestattet wird ode
indem dort z. B. Stacheln (nicht dargestellt) angeordn«
werden, die in die Oberfläche des Vorformlings 84 in de
Längsbohrung 33 eingreifen.
Während des Arbeitsvorganges der Maschine wird die Klemmeinrichtung 52 durch Betätigung des
Luftzylinders 64 gelöst, sobald der Vorformling 84 nach Zuführung des Blasmediums von diesem ausgedehnt
worden ist (etwa 0,75 sek). Im wesentlichen gleichzeitig damit oder kurz danach (z. B. nach einer Verzögerung
von 0,4 sek) werden die Flüssigkeitszylinder 48 betätigt, um die Hälften 28 des Einsatzes 26 nach unten zu
drücken. Das Blasmedium wird für einen Zeitraum von
10
einigen Sekunden (z.B. 12sek), bis der Hohlkörper 1
genug abgekühlt ist, um in seiner Gestalt zu bleiben, aufrechterhalten. Die Blasform 13 wird dann geöffnet
und der Hohlkörper 1 wird herausgenommen, worauf er an der freien Seite 4a des Stopfens 4 entgratet wird, wie
auch an der Fläche 6a des Halses 6. Der Hals 6 wird aufgerieben, um eine öffnung 7 von gleichförmigem
Querschnitt zu erreichen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff, die beispielsweise am
Halsteil nut Verstärkungen und/oder Ansätzen, wie Gewinden o&dgL versehen sind, die sich vorzugsweise Ober dessen gesamten Umfang erstrecken,
wobei ein in einer Hohlform durch ein Druckmedium aufzublasender und dabei verformter schlauchförmiger Vorformling in Längsrichtung unter
Spannung gehalten wird und wobei das plastische Material lediglich durch die Einwirkung des
Druckmediums zur Anlage an die Innenkontur des Halsteils gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Halsteil des Vorformlings kurz
nach Beaufschlagung seines Innenraumes durch das Druckmedium in Längsrichtung gegen den dünnwandigeren Teil des Hohlkörpers bewegt wird.
2. Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern nach dem Blasverfahren und zum Durchfahren des
Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einem Spritzkopf zum Auspressen eines schlauchförmigen
Vorformlings, einer wenigstens zweiteiligen hohlen Blasform und einer Einrichtung zum Zuführen des
Druckmediums in den Innenraum des Vorformlings, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Bereich des
Halsteils der Blasform ein in axialer Richtung verschiebbarer hülsenförmiger, den Vorformling
(92) umfassender Einsatz (26) angeordnet ist, an dessen einem, dem Hohlkörper (1) zugewandten
Ende sich eine radial nach innen ragende, an dem Vorformling (84) angreifende Lippe (30) befindet
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hakenförmige Einsatz (26) mit
seiner Schulter (32) gegen einen Anschlag verschiebbar ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz <26) mittels
Druckfedern (41) in seiner Ruhestellung gehalten ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 2,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet daß der Einsatz (26) gegen die Kraft
der Druckfedern (4!) in Richtung auf den Hohlkörper (1) mechanisch, pneumatisch oder hydraulisch
bewegbar ist
45
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US71708368A | 1968-03-29 | 1968-03-29 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1916129A1 DE1916129A1 (de) | 1969-10-09 |
DE1916129B2 true DE1916129B2 (de) | 1977-03-31 |
DE1916129C3 DE1916129C3 (de) | 1979-03-01 |
Family
ID=24880651
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE691916129A Expired DE1916129C3 (de) | 1968-03-29 | 1969-03-28 | Verfahren und Vorrichtung zum Blasen von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff |
DE6912724U Expired DE6912724U (de) | 1968-03-29 | 1969-03-28 | Vorrichtung zum blasen von hohlkoerpern. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6912724U Expired DE6912724U (de) | 1968-03-29 | 1969-03-28 | Vorrichtung zum blasen von hohlkoerpern. |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3651186A (de) |
JP (1) | JPS5120549B1 (de) |
BE (1) | BE730722A (de) |
DE (2) | DE1916129C3 (de) |
FR (1) | FR2005138A1 (de) |
GB (1) | GB1242652A (de) |
LU (1) | LU58270A1 (de) |
NL (1) | NL156344B (de) |
SE (1) | SE363055B (de) |
Families Citing this family (35)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3765813A (en) * | 1970-01-15 | 1973-10-16 | L Moore | Blow molding apparatus |
US3837517A (en) * | 1970-11-18 | 1974-09-24 | Phillips Petroleum Co | Molecularly oriented hollow article, such as a bottle |
DE2343125B2 (de) * | 1971-06-01 | 1979-03-29 | Monsanto Co., St. Louis, Mo. (V.St.A.) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von molekular orientierten Hohlkörpern |
US3757978A (en) * | 1971-12-22 | 1973-09-11 | Phillips Petroleum Co | Biaxially oriented blow molded article with ribs parallel to seam |
US4049762A (en) * | 1973-08-03 | 1977-09-20 | Harsco Corporation | Method of forming a pipe coupling |
US3881622A (en) * | 1973-08-20 | 1975-05-06 | Phillips Petroleum Co | Gripping end of parison to form bottle having plurality of grooves at neck end |
ES445287A1 (es) * | 1975-02-20 | 1977-10-01 | Carnaud Total Interplastic | Procedimiento de fabricacion de cuerpos huecos de material termoplastico. |
FR2301366A1 (fr) * | 1975-02-20 | 1976-09-17 | Carnaud Total Interplastic | Procede de fabrication de corps cr |
US4010783A (en) * | 1975-07-21 | 1977-03-08 | Baxter Travenol Laboratories, Inc. | Flexible, collapsible container for liquids having reinforced tail portion |
US4065535A (en) * | 1976-12-27 | 1977-12-27 | Hercules Incorporated | Thread forming and neck finishing process |
FR2399977A1 (fr) * | 1977-08-08 | 1979-03-09 | Solvay | Procede pour la production de corps creux orientes |
SE424287B (sv) * | 1979-06-11 | 1982-07-12 | Plm Ab | Rorformad preform samt forfarande och anordning for framstellning av denna igt forfarandet |
SE423981B (sv) * | 1979-06-11 | 1982-06-21 | Plm Ab | Forfarande och anordning for astadkommande av orienterade materialpartier vid framstellning av rorformad preform av termoplastmaterial |
US4397808A (en) * | 1979-10-09 | 1983-08-09 | Yoshino Kogyosho Co., Ltd. | Production of a bottle of saturated polyester resin |
US4464328A (en) * | 1979-10-09 | 1984-08-07 | Yoshino Kogyosho Co., Ltd. | Method of producing a bottle of saturated polyester resin |
SE420286B (sv) * | 1980-01-30 | 1981-09-28 | Plm Ab | Sett och anordning for formning av en rorformad artikel fran ett rorformigt emne av termoplast |
DE3068584D1 (en) * | 1980-05-16 | 1984-08-23 | Bekum Maschf Gmbh | Process and device for moulding molecular oriented thermoplastic hollow bodies |
SE429317B (sv) * | 1980-05-29 | 1983-08-29 | Plm Ab | Sett att astadkomma ett element av polyetylentereftalat eller dermed liknande termoplastmaterial jemte anordning herfor |
NL8102376A (nl) * | 1980-05-29 | 1981-12-16 | Plm Ab | Werkwijze en inrichting voor het vormen van een houder. |
US4442063A (en) * | 1981-03-31 | 1984-04-10 | Hercules Incorporated | Container forming process |
US4382769A (en) * | 1981-03-31 | 1983-05-10 | Hercules Incorporated | Container forming apparatus |
US4496064A (en) * | 1981-11-23 | 1985-01-29 | The Continental Group, Inc. | Blow molded container and method of forming the same |
US4576843A (en) * | 1981-11-23 | 1986-03-18 | The Continental Group, Inc. | Blow molded containers and method of forming the same |
SE435596B (sv) * | 1982-10-14 | 1984-10-08 | Plm Ab | Sett for bildande av en artikel genom formning och kristallisation av material i veggen hos ett emne av termoplastmaterial vid dettas tjockleksreduktion samt mekaniskt formningsorgan herfor |
US4611981A (en) * | 1983-07-29 | 1986-09-16 | English Larry W | Three-mold hand-over-hand blow molding machine |
US4619806A (en) * | 1985-03-15 | 1986-10-28 | The Procter & Gamble Company | Method of forming highly oriented thermoplastic articles |
DE69227822T2 (de) * | 1991-08-05 | 1999-07-29 | Yoshino Kogyosho Co Ltd | Laminierte flasche sowie verfahren zu ihrer herstellung |
FR2733176B1 (fr) | 1995-04-19 | 1997-06-27 | Sidel Sa | Dispositif pour fabriquer des recipients en une matiere thermoplastique par soufflage ou etirage-soufflage |
CA2230768C (en) * | 1997-02-28 | 2007-02-13 | John W. Safian | Multilayer container package |
US6228317B1 (en) | 1998-07-30 | 2001-05-08 | Graham Packaging Company, L.P. | Method of making wide mouth blow molded container |
US6447281B1 (en) | 1998-09-11 | 2002-09-10 | Sidel, Inc. | Blow mold shell and shell holder assembly for blow-molding machine |
US6648623B2 (en) | 1999-02-05 | 2003-11-18 | Sidel, Inc. | Quick change blow mold shell assembly |
US6444159B2 (en) | 1999-05-04 | 2002-09-03 | Sidel, Inc. | Blow mold shell and shell assembly |
US7531125B2 (en) * | 2003-08-25 | 2009-05-12 | Ring Container Technologies | Blow molded wide mouth pet container and method of manufacture |
US20050212168A1 (en) * | 2004-03-24 | 2005-09-29 | Graham Packaging Company, L.P. | Interchangeable mold blade |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2919462A (en) * | 1954-03-15 | 1960-01-05 | American Can Co | Method of and apparatus for making plastic containers |
-
1968
- 1968-03-29 US US717083A patent/US3651186A/en not_active Expired - Lifetime
-
1969
- 1969-03-18 SE SE03752/69A patent/SE363055B/xx unknown
- 1969-03-21 LU LU58270D patent/LU58270A1/xx unknown
- 1969-03-27 NL NL6904778.A patent/NL156344B/xx not_active IP Right Cessation
- 1969-03-28 DE DE691916129A patent/DE1916129C3/de not_active Expired
- 1969-03-28 FR FR6909515A patent/FR2005138A1/fr active Pending
- 1969-03-28 GB GB06555/69A patent/GB1242652A/en not_active Expired
- 1969-03-28 DE DE6912724U patent/DE6912724U/de not_active Expired
- 1969-03-28 BE BE730722D patent/BE730722A/xx not_active IP Right Cessation
- 1969-03-29 JP JP44024294A patent/JPS5120549B1/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE363055B (de) | 1974-01-07 |
DE1916129C3 (de) | 1979-03-01 |
BE730722A (de) | 1969-09-29 |
NL6904778A (de) | 1969-10-01 |
DE6912724U (de) | 1974-08-01 |
DE1916129A1 (de) | 1969-10-09 |
FR2005138A1 (de) | 1969-12-05 |
JPS5120549B1 (de) | 1976-06-25 |
US3651186A (en) | 1972-03-21 |
GB1242652A (en) | 1971-08-11 |
LU58270A1 (de) | 1969-07-11 |
NL156344B (nl) | 1978-04-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1916129C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Blasen von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff | |
DE2450696C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Behälters aus thermoplastischem Material | |
EP2147772B2 (de) | Kunststoff-Hohlkörper | |
DE3210677C2 (de) | Arbeitsverfahren zum Blasformen eines Behälters aus thermoplastischem Kunststoff | |
WO2010149336A2 (de) | Verfahren zur herstellung eines kunststoffartikels sowie blasformwerkzeug | |
DE2750180C2 (de) | ||
DE102009031441A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Artikels aus thermoplastischem Kunststoff | |
EP1646566B1 (de) | Verfahren zur herstellung einer tube | |
DE102010025937A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Kunststoffartikels sowie Blasformwerkzeug zur Durchführung des Verfahrens | |
DE1604689B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines biaxial orientierten hohlkoerpers | |
DE1299406B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Flaschen u. dgl. Hohl-koerpern aus warmformbaren Kunststoffen | |
DE2307727B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Formen eines Hohlkörpers | |
DE2537185A1 (de) | Verfahren und vorrichtung fuer die herstellung von kunststoffgegenstaenden | |
DE2543640C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Vorformlings für das Blasformen eines Hohlkörpers | |
DE102012006043A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Hohlkörpern aus thermolplastischem Kunststoff sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2132674A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von hohlkoerpern mit einem halsteil, insbesondere flaschen aus thermoplastischem kunststoff | |
DE3101284A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines vorformlings fuer das blasformen eines hohlkoerpers | |
EP1612031B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2256479A1 (de) | Vorrichtung zur entfernung des abfallteiles, der bei der herstellung eines mit einem griff oder henkel versehenen hohlkoerpers aus kunststoff nach der blasmethode entsteht | |
EP3882002B1 (de) | Verfahren zur herstellung eines kunststoff-kanisters und entsprechender blasform | |
DE7704101U1 (de) | Vorrichtung zum zweistufigen Blasformen eines Hohlkörpers aus thermoplastischem Kunststoff | |
DE102020203300B3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Kunststoff-Kanisters und Blasform zur Durchführung des Verfahrens | |
DE1479536B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von hohlkoerpern aus thermoplastischem kunststoff im blasverfahren | |
DE4239809C2 (de) | Verfahren und Blasformstation zur Herstellung eines Hohlkörpers mit einer Öffnung im Bodenbereich | |
DE1265395B (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Hohlkoerpern aus einem Schlauch aus thermoplastischem Kunststoff |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |