DE1916129B2 - Verfahren und vorrichtung zum blasen von hohlkoerpern aus thermoplastischem kunststoff - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum blasen von hohlkoerpern aus thermoplastischem kunststoff

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DE1916129B2 DE19691916129 DE1916129A DE1916129B2 DE 1916129 B2 DE1916129 B2 DE 1916129B2 DE 19691916129 DE19691916129 DE 19691916129 DE 1916129 A DE1916129 A DE 1916129A DE 1916129 B2 DE1916129 B2 DE 1916129B2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Vorrichtung dieses Verfahrens.
Beim Blasen von Hohlkörpern aus thermoplastischem, schlauchförmigem Material muß das extrudierte Schlauchstück in Längsrichtung gestreckt werden, um die Blasformung vorteilhaft durchführen zu können. Um ein Schrumpfen zu verhindern, ist das Schlauchstück unter Längsspannung zu halten. Diese Spannung aber verhindert, daß das Material in alle Ecken der Blasform gelangt, in die der Hohlkörper geblasen wird. Die Spannung ist normalerweise derart hoch, daß das blasende Druckmedium nicht in der Lage ist, das Material auch in entferntere und scharfe Ecken sowie in Verengungen des Formhohlraums zu drücken. Auch wenn die Spannung durch das Einleiten des Blasmediums aufgehoben ist, bewegt sich das Material nicht in die Ecken hinein. Die erwünschte Materialbewegung ist wegen des Reibungswiderstandes des an der Forminnenwand anliegenden Materials oder wegen der Berührung des gedehnten Schlauehstücks mit verschiedenen Fonnteilen, oder weil eine gewisse Erstarrung des Materials «antritt die aus der Scbrumpfheigung heraus resulitert, oder wegen einer Spannung, die in dem Material durch das Druckmedium hervorgerufen ist, nicht möglich.
Obwohl die Verwendung eines Druckmediums zur Bildung eines Hohlkörpers aus thermoplastischem Kunststoff offensichtlich am geeignetsten ist, mußten bisher verschiedene mechanische Hilfsmittel, wie z. B. Preßdorne od. dgL, Anwendung finden, um das Material in die engen Ecken der Blasform zu zwingen. Derartige Verfahren sind beispielsweise aus der DT-AS 11 09 353, der FR-PS 12 55 683 und der FR-PS 15 02 313 bekannt Die fraglichen Hohlkörper, speziell Flaschen, werden demnach zweistufig hergestellt, d. h. bei den geblasenen Flaschen wird das Mundstück, das gegebenenfalls mit einem Schraubengewinde versehen ist, mechanisch verformt
Diese Verfahrensweise ist sehr nachteilig, weil nach dem Abschneiden des Schlauehstücks und Blasen des Hohlkörpers in einem eigenen Arbeitsschritt der Dorn in den Laufweg des halbfertigen Hohlkörpers eingeschwenkt, in den Hals eingepreßt und dort darin solange belassen werden muß, bis der thermoplastische Kunststoff ausreichend abgekühlt ist daß er sich nach dem Entfernen des Doms nicht mehr merklich verformt Da Vorrichtungen zur Herstellung solcher Hohlkörper kontinuierlich arbeiten, bedingt diese zweistufige Verfahrensweise eine relativ aufwendige Maschinenkonstruktion.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, demgegenüber ein vereinfachtes Arbeitsverfahren anzugeben, das in der Folge auch eine vereinfachte Maschinenkonstruktion zuläßt
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 beschriebea Eine gegenüber dem Stand der Technik vereinfachte Vorrichtung zum Blasen von Hohlkörpern der beschriebenen Art ist Gegenstand des Patentanspruchs 2, zu welchem die anschließenden Patentansprüche vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen angeben.
Bei der Erfindung wird nicht wie im Stand der Technik, ein Blas- und Preßverfahren durchgeführt vielmehr werden die Hohlkörper allein durch Blasen ausgebildet Der gewünschte Erfolg im kritischen Halsbereich wird dadurch erzielt, daß die Materialspannung exakt in diesem Bereich während des Blasens aufgehoben wird
Der Hohlkörper wird vorzugsweise aus biaxial orientiertem thermoplastischen Material, wie z. B. Polypropylen, hergestellt Selbstverständlich können auch andere Materialien, wie z. B. Polyäthylen, Polyamide usw. verwendet werden.
Eine Flasche, die z. B. nach dem oben beschriebenen Verfahren aus Polypropylen hergestellt wird, ist sehr klar und weist alle Vorteile orientierter Materialien auf, wie z.B. Festigkeit Zähigkeit und Stoßfestigkeit Daneben ist die Flasche mit einem gut ausgebildeten Gewinde versehen, das ausreichend stark ist, um eine Gewindekappe flüssigkeitsdicht zu sichern.
Normalerweise muß bei einem Blasformvorgang der zunächst einmal in seiner Längsrichtung gestreckte Vorformling, aus dem biaxial orientierte thermoplastische Gegenstände geblasen werden, unter Spannung in Richtung seiner Enden gehalten werden, um ein Schrumpfen zu verhindern, das beim Erwärmen des Vorformlings bis auf seine Orientierungstemperatur
eintritt Demnach verhindern die Kräftig die diese Spannung verursachen, daß das Material sich in die Forroecken ausdehnt und daß präzise Farmkonturen erreicht werden. Obwohl der Vorformling nach der einleitenden Zufuhr des Blasmediums gelöst wird, lassen fliese Kräfte wegen der reibungsbehafterai Anlage des Vorformliags an den Fonnteilen nicht nach oder wegen 4jer Berührung des ausgedehnten Vorformlings mit Schultern oder anderen Formteilen, oder weil der Druck <Jes Blasmediums einer Versteifung des Materials, die aus einer Scbrumpfbewegung resultiert, entgegenwirkt, oder durou Spannung, die dent Material durch das Blasmedium auferlegt ist Indem das Material erfindungsgemäß von dem bewegbaren Einsatz verschoben wird, werden die Spannungskräfte genau an den Stellen vorteilhaft vermindert, an denen das Material dazu tendiert, die Formoberflächen zu überbrücken. Das Material kann daher leicht in Ecken und andere Formteile, die schwierig auszufüllen sind, gezwungen werden. Der Verbund zwischen dem Vorformling und dem Einsatz kann, wenn gewünscht, verstärkt werden, .indem die Bohrung des Einsatzes oder die Längsbohrung aufgerauht oder mit Rippen versehen wird.
In dem Zeitpunkt, in dem der Einsatz betätigt wird, ist das Material in dem halsformenden Teil des Vorformlings immer noch relativ heiß und kann, wenn die Spannungskräfte nachlassen, leicht in die Konturen der Formteile gedrückt werden, da der Vorformling an diesen Stellen relativ dick ist und der Kühlvorgang des Vorformlings nach Berührung mit der Formwand vergleichsweise langsamer vor sich geht, als es bei einem dünneren oder einem in Umfangsrichtung stark ausgedehnten Material der Fall ist Der Einsatz wird daher so bald wie möglich betätigt, nachdem der Vorformling ausgedehnt worden ist um diesen so wenig wie möglich abkühlen zu lassen.
Die Erfindung kann nicht nur bei der Ausbildung von Ansätzen, die sich von der Außenseite einer Flasche nach außen erstrecken, sondern ebenso bei Formteilen, die Ansätze aufweisen, die sich in entgegengesetzter Richtung erstrecken, angewendet werdea
Die Erfindung und ihre Vorteile werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht, teilweise im Schnitt, eines Hohlkörpers,
F i g. 2a ein in Vorformling als Ausgangsmaterial für den Hohlkörper gemäß F i g. 1,
Fig.2b und 2c den Vorformling gemäß Fig.2a in verschiedenen Verformungsstufen während des Hersteilens des Hohlkörpers,
Fig.3 einen Vertikalschnitt durch die Mitte der Vorrichtung,
F i g. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 in F i g. 3,
F i g. 5 eine Draufsicht auf die obere Rohrklammer der Vorrichtung gemäß F i g. 3.
Die Beschreibung bezieht sich der Einfachheit halber auf einen Hohlkörper 1, doch können auch andere Behälterformen oder andere hohle Gegenstände gleichermaßen hergestellt werden. Auch dessen Gewinde 8 für die Befestigung einer Flaschenkappe ist nur als ein Ausführungsbeispiel für ein typisches Formproblem gewählt worden, das beim Blasen von orientierten Materialien nur unter Schwierigkeiten präzise geformt werden kann, weil das Material der Ausdehnung in sehr kleine Formausbuchtungen Widerstand bietet Andere Beispiele für derartig schwierige Formpartien, die gemäß der vorliegenden Erfindung problemlos geformt
werden können, sind. z. B. umlaufende und voneinander in Zwischenräumen angeordnete kappenartige Ansätze oder eine umlaufende Rippe, die der Befestigung einer Kappe oder einer Hülse mittels eines Schnappverschlusses dient
In Fig. 1 ist der Hohlkörper 1 dargestellt, der einen Körperteil 2 aufweist, der ae seiner unteren Seite von einem Boden 3 abgeschlossen wird. An diesem Boden 3 befindet sich ein Stopfen 4 bzw. eine Abdichtung, der bzw. die an einem Stoß 12 der Fonnhälften 11, in denen der Hohlkörper 1 geformt wurde, entsteht Dieser Stopfen 4 weist eine freie Seite 4a auf, die sich durch das Abschneiden des Vorformlings 84, aus dem die Flasche geformt wurde, ergibt Am oberen Ende des Hohlkörpers 1 befindet sich eine obere Wand 5, die in Richtung des Halses 6 konvergiert, der von einer sich ebenfalls beim Abschneiden des Vorformlings 84 ergebenden Fläche 6a begrenzt wird. Der Hals 6 bildet eine öffnung 7 des Hohlkörpers 1 und hat ein Gewinde 8 an der Außenwand. Das Gewinde 8 ist einem Innengewinde einer nicht dargestellten Kappe angepaßt, die die öffnung 7 des Hohlkörpers 1 verschließt Um die Selbsthemmung des Gewindes 8 zu erhöhen, können die Gewindegänge an den Kanten aufgerauht sein, die die Angriffsflächen des Kappengewindes berühren.
In den F i g. 3 und 4 ist eine Vorrichtung zum Blasen von Hohlkörpern 1 dargestellt die aus einem bewegbaren Rahmen 9 besteht an dem ein Paar sich gegenüberliegender Träger 10 befestigt ist, von denen jeder eine Formhälfte 11 hält Die Träger 10 sind im Rahmen 9 so befestigt daß sie in einander entgegengesetzter Richtung linear bewegt werden können, und zwar zwischen einer offenen und einer geschlossenen Stellung der Formhälften 11. Wenn die Träger 10 und damit die Formhälften 11 in die geschlossene Stellung gewegt werden, stoßen die sich gegenüberliegenden Flächen der Formhälften 11 am Stoß 12 zusammen und bilden so eine Blasform 13, deren Hohlraum 14 mit der Gestalt des Hohlkörpers 1 übereinstimmt Beim Herstellen der Blasform 13 werden die Formhälften 11 aus fabrikationstechnischen Gründen aus einer Bodenplatte 15, einer Deckplatte 16 und einem Zwischenteil 17 zusammengesetzt Die Bodenplatte 15 und die Deckplatten 16 sind aus einem Material hergestellt, wie ζ Β. Stahl, das sich durch seine Festigkeit und Bearbeitungsfähigkeit auszeichnet während das Zwischenteil 17 aus einem Material, wie z. B. Aluminium angereichertem Epoxyd besteht das leicht mit dem Hohlraum 14 versehen werden kann. Alle diese Teile werden mit Hilfe von durchgehenden Bolzen 18, die durch das Zwischenteil 17 geführt und auf deren Ende Muttern 19 aufgeschraubt sind, fest miteinander verbunden.
Die Bodenplatten 15 sind in der üblichen Art mit Quetschkanten 20 ausgestattet die einander berühren, wenn die Blasform 13 geschlossen ist und dabei den Stopfen 4 am Boden des Hohlkörpers 1 formen. Unter den Quetschkanten 20 sind die Bodenplatten 15 mit Aussparungen 2t versehen, die den Teil des Vorformlings 84 aufnehmen, der unter dem Stopfen 4 liegt.
Jede der Deckplatten 16 ist mit einer halbzylindrischen Formhöhlung versehen, die miteinander die Halsformhöhlung 22 der Blasform 13 bilden. Die Halsformhöhlung 22 ist in ihrer Oberfläche mit Vertiefungen 23 versehen, die als durchgehendes Gewinde ausgebildet sind, in der das Gewinde 8 des Hohlkörpers 1 geformt wird.
Jede der Formhälften 11 besteht weiter aus einer halbzylindrischen Wand 24, die auf der Deckplatte 16
aufrecht steht und die miteinander einen nach oben geöffneten zylindrischen Schacht 25 bilden, wenn die Blasform 13 geschlossen ist Im Schacht 25 ist ein aufrecht gleitender Einsatz 26 angebracht, der mit einer bronzenen Lagerbuchse 27 versehen sein kann. Der S Einsatz 26 ist wie die Blasform 13 längs des Stoßes 12 in zwei Hälften 28 geteilt, die von den entsprechenden Wänden 24 der Deckplatten 16 abgestützt und mittels Keilen 29 in ihrer Lage gehalten werden (Fig.4). An seinem unteren Ende hat der Einsatz 26 eine zylindrische Lippe 30, die gleitbar in den oberen Teil der Halsformhöhlung 22 der Blasform 13 in deren Bohrung 31 hineinpaßt, wobei deren Längsachse mit der Längsachse der Halsformhöhlung 22 fluchtet uno die groß genug ist, um den Vorformling 84 aufzunehmen. Das untere Ende der Lippe 30 bildet in der Halsformhöhlung 22 eine ringförmige Schulter 32. Oberhalb der Lippe 30 hat der Einsatz 26 eine Längsbohrung 33, deren Längsachse mit der Längsachse der Halsformhöhlung 22 fluchtet
jede Hälfte 28 des Einsatzes 26 ist an ihrem oberen Ende an einer Flanschhälfte 34 befestigt, die einen Durchlaß 35 für den Vorformling 84 aufweist An ihren äußeren Enden hat jede der Flanschhälften 34 eine Bohrung 36, in denen ein Schaft 37 eines Bolzens 38 gleitbar angeordnet ist, der an seinem unteren Ende in einen Ansatz 39 der entsprechenden Wand 24 geschraubt ist und dessen Kopf 40 auf der Flanschhälfte 34 aufliegt Eine Druckfeder 41 umgibt den Schaft 37 des jeweiligen Bolzcr.s 38 und drückt die Flanschhälften 34 und somit den Einsatz 26 nach oben in eine Position, die fortan als die Ruhestellung des Einsatzes 26 bezeichnet werden wird, die durch Anschlag an den Kopf 40 des Bolzens 38 bestimmt ist Die Bolzen 38 sind so dimensioniert, daß in der Ruhestellung eine untere Fläche 42 des Einsatzes 26 in einem Abstand von der darunterliegenden oberen Fläche der Deckplatte 16 der Blasform 13 angeordnet ist
Der Einsatz 26 kann gegen die Kraft der Druckfedern 41 nach unten in eine Halteposition gedrückt werden. bei der beispielsweise die untere Fläche 42 auf der oberen Fläche der Deckplatte 16 aufliegt Dabei wird die Lippe 30 nach unten in die Halsformhöhlung 22 bewegt Der Einsatz 26 wird mit einer Einrichtung nach unten gedrückt die aus einem Paar zweiarmiger Hebel 43 besteht von denen jeder zwischen seinen Enden an einem Bolzenträger 44 angelenkt ist der wiederum an einer Montageplatte 45 befestigt ist, die ζν,-isjhen den entsprechenden Formhälften 11 und den zugeordneten Trägern 10 angeordnet ist Jeder der Hebel 43 hat an so einem Ende eine Gabel 46, die die obere Seite der Flanschhälfte 34 jeweils einer Hälfte 28 des Einsatzes 26 so berührt, daß die Längsbohrung 33 für den Vorformling 84 frei bleibt Die gegenüberliegenden Enden der Hebel 43 werden von einem Kolben 47 eines Flüssigkeitszylinders 48 betätigt, der an einer Halterung 49 angebracht ist die an der entsprechenden Montage platte 45 befestigt ist Unter Druck stehende hydraulische Flüssigkeit wird in jeden der FlQssigkeitszyfinder 48 durch eine Zuleitung SO eingebracht *°
Um ein beidendiges Ausdehnen des Vorformttngs 84 zu erreichen, ist der bewegbare Rahmen 9 so auf einem feststehenden Rahmen 51 montiert, daß er vertikal, z. R nut Hilfe hydraulischer Einrichtungen (nicht dargestellt), gehoben und gesenkt werden kann. Der Vorformling 84 *5 ABt sich an seinem oberen Ende mit Hilfe einer Klemmeinrichtung 52 halten, die auf dem feststehenden Rahmen 51 montiert ist, wahrend das untere Ende des Vorformlings 84 durch Angriff einer Klemmeinrichtung 53 des bewegbaren Rahmens 9 in dessen gehobener Stellung festgehalten wird, wenn sich der Rahmen 9 in seine untere Stellung bewegt
Die feststehende Klemmeinrichtung 52, die in F i g. 5 genauer dargestellt ist, wird vom freien Ende eines Armes 54 getragen, der am feststehenden Rahmen 51 befestigt ist Eine dort angebrachte Befestigung 55 sichert dabei die Klemmeinrichtung 52. Eine feststehende Backe 56 der Klemmeinrichtung 52 ist mit der Befestigung 55 verbunden, während eine entsprechend bewegbare Backe 57 an einem Block 58 befestigt ist, der an einem Ende eines Armes 59 montiert ist Dieser Arm 59 ist mit seinem anderen Ende an einem Träger 60 drehbar befestigt der wiederum an der Befestigung 55 angebracht ist Die bewegbare Backe 57 kann relativ zur feststehenden Backe 56 in ihre Klemmstellung geschwenkt und dort arretiert werden. Dies erfolgt mittels eines Hebels 61, der ebenfalls drehbar am Träger 60 befestigt und mit dem Arm 59 über ein Verbindungsglied 62 verbunden ist das mit seinen sich gegenüberliegenden Enden an einem Hebel 61 und am Arm 59 angelenkt ist Das Verbindungsglied 62 hat einen sich seitwärts ausdehnenden Anschlagarm 63, der an der Kante des Armes 59 anliegt wenn die Klemmeinrichtung 52 geschlossen ist Die Anetierung der Klemmeinrichtung 52 erfolgt dadurch, daß bei geschlossener Klemmeinrichtung 52 mit dem sich in seiner Anschlagstellung befindlichen Verbindungsglied 62 das Verbindungsglied 62, bezogen auf den Hebel 61, überzentrisch ist. Die Klemmeinrichtung 52 kann mit Hilfe eines Luftzylinders 64, der auf einer Stütze 65 befestigt ist, wieder geöffnet werden, die ihrerseits am Arm 54 angebracht ist, wobei ein Kolben 66 mit dem Ende des Hebels 61 über ein Verbindungsglied 67 in Verbindung steht Zur Betätigung der Klemmeinrichtung 52 wird der Vorformling 84 gegen die feststehende Backe 56 gedrückt Darauf wird der Hebel 61, bezogen auf F i g. 5, im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt um die bewegbare Backe 57 in die Klemmstellung zu bringen und zu arretieren. Zum öffnen wird die bewegbare Backe 57 durch entsprechende Betätigung des Luftzylinders 64 zurückbewegt der dabei über das Verbindungsglied 67 den Hebel 61 im Uhrzeigersinn schwenkt und das Verbindungsglied 62 löst Um ein volles öffnen der Backen 57 und 56 schnell zu erreichen, kann zwischen dem Verbindungsglied 67 und dem Hebel 61 eine schnell öffnende Verbindung, z. B. eine Steckbolzenverbindung, eingerichtet werden.
Die bewegbare Klemmeinrichtung 53 enthält einen Träger 68, der an seinen Enden an einem Paar Stützen 69 befestigt ist die aufrecht stehend auf dem unteren Teil des Rahmens 9 befestigt sind. Eine feste Backe 70 ist am Träger 68 montiert und wird von einem Ansatz 71 gehalten. An den sich gegenüberliegenden Enden der Backe 70 befindet sich je ein Lagerblock 72, von denen jeder eine Bohrung 73 hat, durch die je eine Schubstange 74 läuft An ihren vorderen Enden tragen die Schubstangen 74 eine bewegbare Backe 75, während ihre hinteren Enden in einem am Gehäuse eines Luftzyfinders 77 angebrachten Bruckenstfick 76 befestigt sind. Eine Kolbenstange 78 des Luftzyfinders 77 ist am Ansatz 71 so befestigt, daß sich der Luftzyfinder 77, bezogen auf Fig.3, relativ zu seiner befestigten Kolbenstange 78 nach rechts bewegt, wenn durch eine Zuleitung 79 Luft in den Luftzyfinder 77 eingeführt wird und so die bewegbare Backe 75 gegen die feste Backe 70 gezogen wird, um das Ende des Vorformfings 84 in dem
Raum zwischen den Backen 70 und 75 auszurichten, wenn die Klemmeinrichtung 53 am Rahmen 9 relativ zum Vorformling 84 angehoben ist.
Obwohl das Blasmedium in beliebiger Weise in den Vorformling 84 eingeführt werden kann, ist in den Zeichnungen zwecks besserer Darstellung ein Mundstück 81 gezeigt, das von einem federnden Träger 82 getragen wird, der am festen Rahmen 51 befestigt ist und mit Hilfe einer Leitung 83 mit einem Erzeuger (nicht gezeigt) für das Blasmedium verbunden ist. Das Mundstück 81 ist unmittelbar über die Klemmeinrichtung 52 angebracht und kann absolut dichtend in die Bohrung am oberen Ende des Vorformlings 84 eingeführt werden.
Um einen Hohlkörper 1 aus orientiertem Poypropylen herzustellen, der einen äußeren Durchmesser von beispielsweise 6,25 cm am Körperteil 2 und 1,8 cm am Hals 6 hat, weist der Vorformling 84 in F i g. 2a einen äußeren Durchmesser von 2,5 cm und einen inneren Durchmesser von 1,3 cm bei einer Wandstärke von 0,6 cm auf. Der Teil des Vorformlings 84, der unterhalb der Ebene 85 liegt, wird auf seine Orientierungstemperatur aufgeheizt, die für Polypropylen bei etwa 160° C liegt Damit hat der Vorformling 84 einen aufgeheizten Teil 86 unterhalb der Ebene 85, aus dem Hohlkörper 1 geformt wird, und einen nicht aufgeheizten Teil 87 oberhalb der Ebene 85, welcher in der Klemmeinrichtung 52 festgehalten wird, wobei der Vorformling 84 an seinem Teil 87 aufgehängt und der Teil 86 in ein ölbad getaucht wird. Der unbeheizte Teil 87 wird dann in der Klemmeinrichtung 52 befestigt, wobei das Mundstück 81 in die Höhlung 88 des Vorformlings 84 eingeführt und die Maschine, deren Arbeitsprogramm durch geeignete automatische Einrichtungen gesteuert wird (nicht dargestellt), gestartet wird.
Beim Start der Maschine ist die Blasform 13 noch offen. Zuerst wird der Rahmen 9 angehoben und das untere Ende des Vorformlings 84 wird, wenn es erforderlich sein sollte, mit Hilfe einer Führungseinrichtung 80 zwischen die Backen 70 und 75 der Klemmeinrichtung 53 gebracht.
Die Klemmeinrichtung 53 wird dann geschlossen, um den Vorformling 84 einzuklemmen und dabei einen abgeflachten Teil 89 in der Nähe des unteren Endes des aufgeheizten Teils 86 zu formen. Dann wird der Rahmen 9 abwärts bewegt, wobei der beheizte Teil 86 zwischen den Klemmeinrichtungen 52 und 53 in Richtung seiner Enden gestreckt wird, um den Durchmesser in dem axial orientierten Teil 90 zu reduzieren. Die Streckung in Richtung der beiden Enden kann in einem Verhältnis von 2 :1 liegen, so daß der äußere Durchmesser des Vorformlings 84 ausreichend reduziert, um leicht in die Halsformhöhlung 22 der Blasform 13 und in die Bohrung 31 der Lippe 30 des Einsatzes 26 eingebracht zu werden. Die Blasform 13 wird dann um den Vorformling 84 herum durch Verschieben der Triger 10 geschlossen. Der unbeheizte Teil 87 des Vorformlings 84 ist ausreichend lang, so daß er sich durch die Klemmeinrichtung 52 nach oben erstreckt, wobei sich das obere Ende in Verbindung mit dem Mundstück 81 befindet und sich in die Längsbohrung 33 des Einsatzes 26 über eine ausreichende Länge erstreckt, z.B. über die Hälfte derselben. Der axial orientierte Teil 90 erstreckt sich durch den Rest der Längsbohrung 33, durch die Bohrung 31 der Lippe 30 und vollkommen durch die Halsformhöhlung 22 und den Kuhlraum 14. Der Durchmesser der Längsbohrung 33 muß ausreichend groß sein, um den ursprünglichen Durchmesser des unbeheizten Teils 87 des Vorformlings 84 aufzunehmen, während die Bohrung 31 ausreichend groß ist, wenn sie den axial orientierten Teil 90 aufnimmt, der durch die Streckung eine beachtliche Durchmesserverkleinerung gegenüber dem ursprünglichen Durchmesser erfährt.
Wenn die Blasform 13 geschlossen wird, wird der axial orientierte Teil 90 des Vorformlings 84 an der Quetschkante 20 abgetrennt, um den Stopfen 4 zu bilden. Ein Blasmedium wird dann unter Druck in den
ίο Vorformling 84 durch das Mundstück 81 und durch die Höhlung 88 eingeführt, z. B. bei etwa 9,1 kp/cm2, um den axial orientierten Teil 90 bis in Anlage an die entsprechenden Hohlraumwandungen auszudehnen und dabei den Hohlkörper 1 zu formen. Gleichzeitig wird der sich im Einsatz 26 befindende Abschnitt des axial orientierten Teils 90 ausgedehnt, um eine Verlängerung 91 entsprechend der Bohrung 31 der Lippe 30 zu bilden sowie einen bauchigen Abschnitt 92 entsprechend der Längsbohrung 33 des Einsatzes 26 und eine Schulter 93 zwischen ihnen. Die Dehnung des Voiformlings 84 in Umfangsrichtung vermittelt diesem eine Orientierung längs einer Achse, die im wesentlichen quer zur Achse der Orientierung verläuft, die der Vorformling 84 während des Streckvorgangs in Richtung seiner Enden erfahren hat.
Im Bereich der Halsformhöhlung 22 der Blasform 13 dehnt sich der Vorformling 84 in Umfangsrichtung nur sehr wenig aus, weil die Halsformhöhlung 22 nur wenig größer ist als der äußere Durchmesser seines axial orientierten Teils 90. Zwar tritt eine gewisse Verminderung der Wandstärke des Vorformlings 84 in diesem Halsbereich während der Ausdehnung in Umfangsrichtung auf, weil das Material aus diesem in die Gestalt der oberen Wand 5 des Hohlkörpers 1 geblasen wird, doch ist die Wand des Vorformlings 84 im Bereich der Halsformhöhlung 22 relativ zäh und steif und widersteht dem Druck des Blasmediunis, das die Wand m Richtung auf die Vertiefungen 23 drückt. Das Hinzufugen von zusätzlichem Material in die Halsformhöhlung 22 der Blasform 13, solange sich der Hohlkörper 1 noch unter dem Druck des Blasmediums befindet, verbessert die Ausbildung des Gewindes 8 wesentlich. Deshalb wird der Einsatz 26 durch Beaufschlagung der Flüssigkeitszylinder 48 heruntergedrückt, die wiederum die Hebel 43 betätigen und den Einsatz 26 gegen die Spannung der Druckfedern 41 nach unten drückt. Um sicher zu sein, daß die Hälften 28 des Einsatzes 26 sich gleichmäßig nach unten bewegen, können sie z. B. mit Hilfe einer Steckbolzenverbindung (nicht gezeigt) gekuppelt werden, wobei die eine Hälfte 28 den Bolzen enthält, der in die Führungsbohrung in der anderen Hälfte 28 hineinreicht, wenn die Blasform 13 geschlossen ist Eine solche Verbindung kann den üblichen Steckbolzenverbindungen zum Ausrichten der Hälften einer zt
SS schließenden Blasform entsprechen.
Der Vorformling 84 ist mti dem Einsatz 26 verbunden damit er sich mit demselben bewegt, wenn dieser vot der Schulter 32 am Ende der Lippe 30 nach untei gedruckt wird, fiber die der Vorformling 84 von den Blasmedium ausgedehnt worden ist um dort eine Stufi oder einen Absatz an der Fläche 6e auszubilden. Fall erforderlich, kann eine zusätzliche Griffigkeit erreich werden, indem die Bohrung 31 der Lippe 3D mit eine reibungserhöhenden, z. B. aufgerauhten oder mit Rip
6s pen versehenen Oberfläche aasgestattet wird ode indem dort z. B. Stacheln (nicht dargestellt) angeordn« werden, die in die Oberfläche des Vorformlings 84 in de Längsbohrung 33 eingreifen.
Während des Arbeitsvorganges der Maschine wird die Klemmeinrichtung 52 durch Betätigung des Luftzylinders 64 gelöst, sobald der Vorformling 84 nach Zuführung des Blasmediums von diesem ausgedehnt worden ist (etwa 0,75 sek). Im wesentlichen gleichzeitig damit oder kurz danach (z. B. nach einer Verzögerung von 0,4 sek) werden die Flüssigkeitszylinder 48 betätigt, um die Hälften 28 des Einsatzes 26 nach unten zu drücken. Das Blasmedium wird für einen Zeitraum von
10
einigen Sekunden (z.B. 12sek), bis der Hohlkörper 1 genug abgekühlt ist, um in seiner Gestalt zu bleiben, aufrechterhalten. Die Blasform 13 wird dann geöffnet und der Hohlkörper 1 wird herausgenommen, worauf er an der freien Seite 4a des Stopfens 4 entgratet wird, wie auch an der Fläche 6a des Halses 6. Der Hals 6 wird aufgerieben, um eine öffnung 7 von gleichförmigem Querschnitt zu erreichen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff, die beispielsweise am Halsteil nut Verstärkungen und/oder Ansätzen, wie Gewinden o&dgL versehen sind, die sich vorzugsweise Ober dessen gesamten Umfang erstrecken, wobei ein in einer Hohlform durch ein Druckmedium aufzublasender und dabei verformter schlauchförmiger Vorformling in Längsrichtung unter Spannung gehalten wird und wobei das plastische Material lediglich durch die Einwirkung des Druckmediums zur Anlage an die Innenkontur des Halsteils gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Halsteil des Vorformlings kurz nach Beaufschlagung seines Innenraumes durch das Druckmedium in Längsrichtung gegen den dünnwandigeren Teil des Hohlkörpers bewegt wird.
2. Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern nach dem Blasverfahren und zum Durchfahren des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einem Spritzkopf zum Auspressen eines schlauchförmigen Vorformlings, einer wenigstens zweiteiligen hohlen Blasform und einer Einrichtung zum Zuführen des Druckmediums in den Innenraum des Vorformlings, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Bereich des Halsteils der Blasform ein in axialer Richtung verschiebbarer hülsenförmiger, den Vorformling (92) umfassender Einsatz (26) angeordnet ist, an dessen einem, dem Hohlkörper (1) zugewandten Ende sich eine radial nach innen ragende, an dem Vorformling (84) angreifende Lippe (30) befindet
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hakenförmige Einsatz (26) mit seiner Schulter (32) gegen einen Anschlag verschiebbar ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz <26) mittels Druckfedern (41) in seiner Ruhestellung gehalten ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 2,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet daß der Einsatz (26) gegen die Kraft der Druckfedern (4!) in Richtung auf den Hohlkörper (1) mechanisch, pneumatisch oder hydraulisch bewegbar ist
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