DE1919421A1 - Mehrschichtleiterplatte - Google Patents
MehrschichtleiterplatteInfo
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- H05K3/4611—Manufacturing multilayer circuits by laminating two or more circuit boards
Description
Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH Frankfurt/M.70, Theodor-Stern-Kai 1
Dr. Kahan/bu PK 69/215
14. April 1969
"Mehrschichtleiterplatte"
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Mehrschichtleiterplatte,
welche nach Art der gedruckten Schaltungen in mehreren Ebenen mit einem Leitungsmuster versehen werden kann.
Bisher übliche gedruckte Schaltungen werden meist aus kupferkaschierten
Trägern aus Isolierstoff hergestellt, wobei die Strombahnen z.B. durch Ätzen aus der Metallfolie herausgebildet
werden.
Nach einem anderen Verfahren zur Herstellung von gedruckten Schaltungen werden die Leiterbahnen im sogenannten Additiv-Verfahren
aufgebaut, wobei Leiterbahnen auf einen nichtkaschierten
Trägerkörper galvanisch aufgebracht werden. Als Trägerwerkstoffe für gedruckte Schaltungen werden Hartpapier
odor Glashartgewebe verwendet.
Es ist auch schon bekannt, gedruckte Schaltungen herzustellen, bei denen Schaltungsmuster in mehreren Ebenen eines Mehrschichtstoffes
angeordnet sind.
Schließlich hat man auch schon einlagige gewebte Schaltungen hergestellt, welche eine automatische Fertigung erlauben.
Dabei, werden blanke Drähte mit dielektrischen Schnüren bzw.
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Fäden zu einem Webmuster des gewünschten Schaltungsbildes verwebt. Je nach Anordnung der blanken Drähte können an Kreuzungen
im Gewebe Kontakte durch Berührung hergestellt werden. Sine derartige lediglich durch Berührung hergestellte Kontaktierung
läßt zu wünschen übrig.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Mehrschichtleiterplatte zu schaffen, in welcher Leitungsmuster in mehreren Ebenen vorgesehen werden können, um eine
möglichst große Yolumennutzung des Isolierstoffes für die
Schaltung zu gewinnen und um eine einfache Kontaktbindung zu gewährleisten. Ferner wurde angestrebt, eine Hehrschichtleiterplatte
herzustellen, welche es ermöglicht, die Schaltung automatisch und insbesondere mit elektromechanischen Vorrichtungen,
die z.3. von Programmspeichervorrichtungen gesteuert
werden, zu fertigen.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Ilehrschichtleiterplatbe,
welche dadurch gekennzeichnet ist, daß sie aus mehreren mit Harz imprägnierten und zu einem Ilehrschichtstoff
verbundenen Lagen besteht, v/obei mindestens eine Lage in einer Richtung parallel zueinander verlaufende Leiter
aufweist, welche mit quer zu diesen und parallel zueinander verlaufenden Leitern einer oder mehreren weiteren Lagen
übereinander angeordnet ein zu bestimmendes Rastermuster bilden.
Die Ausbildung des erfindungsgeiaäßen Rasters in der Leiterplatte
ermöglicht eine vorteilhafte Planung und automatische Fertigung einer gedruckten Schaltung.
Anstelle einer Platte aus jeweils zwei Lagen kann in einer weiteren Ausführungsart eine Mehrschichtleiterplatte Anwendung
finden, bei welcher in mehreren Lagen in einer Richtung parallel verlaufende Leiter derart angeordnet sind,
daß die Lagen übereinander angeordnet ein Muster von aufeinanderfolgenden in einer Richtung parallel zueinander
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verlaufenden und sich, in den Ebenen nicht überdeckenden
Leitern bilden, und daß diese Leiter mit den quer zu ihnen verlaufenden und parallel zueinander angeordneten Leitern
einer weiteren Lage übereinander angeordnet ein Rastermuster bilden.
Die einzelnen Lagen im Mehrschichtstoff dienen als Trägerkörper für die Leiter, wobei sowohl organische und/oder
anorganische Stoffe als Trägerkörper verwendet werden können. So können z.B. Gewebe für den Aufbau der Lagen Anwendung
finden, in denen die Leiter als Kett- oder Schußfäden eingewebt sind.
In den verschiedenen Ebenen eines Schichtstoffes enthalten dann die jeweiligen Lagen Leiter-, die im Gewebe nur in einer
Richtung verlaufen, wobei die Leiter aus isolierten oder nichtisolierten Leitern bestehen können. Die verschiedenen Lagen
werden durch Bindemittelimprägnierung gegeneinander isoliert. Eine Kontaktbindung kann in der direkten Bearbeitung sowohl
mechanisch bei nermalen Platten als auch chemisch "bei einen
Katalysatoren enthaltenden Material zu den einzelnen Richtungen hergestellt werden.
Die parallel verlaufenden Leiter können auch nachträglich, ^af
die Trägerkörper aufgebracht werden.
In bestimmten Fällen kann es zweckmäßig sein, die in einer
Richtung verlaufenden Leiter mit den quer zu diesen verlaufenden
Leitern nicht rechtwinklig zueinander anzuordnen,
sondern in einen bestimmten Winkel, so daß ein Schräggitter bzw. -raster aus den einzelnen Lagen gebildet wird.
Als Trägerkörper können Schichtstoffe in Form von Glasgewebe
oder Mischgewebe unter Verwendung von organischen und/οder
anorganischen Fasern "bzw. Fäden verwendet werden; ferner
Papier, Vliesmaterial oder Folien. Als Bindemittel finden
vorzugsweise härtbare Harze, vor allen Epoxidharze rr.it geeigneten
anderen Harzkonponenten Anwendung.
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Die Herstellung der einzelnen Lagen kann in an sich bekannter Weise vorteilhaft mittels programmgesteuerter
Maschinen erfolgen, wobei die Leiteranordnung in der Lage so gewählt wird, daß die Leiter durch einen dielektrischen
Stoff gegeneinander sioliert sind. Es ist auch möglich, isolierte Leiter einzuarbeiten. Für bestimmte Anwendungsfälle
wird mindestens eine isolierende Zwischenschicht zwischen den Lagen angeordnet.
In weiterer Ausbildung der Erfindung wird das Imprägniermittel und/oder die isolierende Zwischenschicht mit Katalysatoren
versehen, welche nach Herstellung einer Bohrung durch die Zwischenschicht eine Sensibilisierung der Bohrungswand
für eine insbesondere stromlose Metallabscheidung bewirken» Bei diesem Aufbau kann in einfacher Weise eine Durchkontaktierung
und damit Kontaktbildung für die Schaltung hergestellt werden.
Auf der Oberfläche der Platte kann ebenfalls noch eine Katalysatoren enthaltende Überzugsschicht vorgesehen werden,
welche für das weitere Aufbringen von metallisch leitenden Mustern eine ausreichende Haftfestigkeit mit dem Trägerkörper
gewährleistet. Der Abstand der parallel verlaufenden Leiter in der Lage wird zweckmäßig so gewählt, daß eine Bohrung
zwecks Unterbrechung eines Leiterzuges zwischen den Leitern in der Schichtplatte durchgeführt werden kann.
Bei den mit einem Leitungsmuster versehenen Mehrschichtleiterplatten
können Bohrungen so vorgenommen werden, daß mindestens ein Leiterzug unterbrochen wird. Die Bohrungen können
anschließend mit einem dielektrischen StoiSf ausgefüllt, werden.
Die Erfindung ist in der beigefügten Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht worden.
Wie schematisch in der Fig. 1 angedeutet, können für die Herstellung einer Mehrschichtplatte mehrere Gewebelagen 1,2,3
verwendet v/erden, welche parallel verlaufende Leiter 4-7»
8-10 und 11 - 13 aufweisen. Als Gegenlage wird für den
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Aufbau der Mehrschichtleiterplatte eine Lage 14 mit querverlaufenden
Leitern 15-19 verwendet. Die mit noch härtbarem
Bindemittel imprägnierten Lagen werden unter Druck- und Wärmeanwendung zu einer Mehrschichtplatte verbunden. Vorteilhaft
werden zwischen den einzelnen Lagen noch Bindemittelschichten (in der Abbildung nicht dargestellt) vorgesehen,
welche Katalysatoren enthalten, so daß nach Herstellung von Bohrungen zwecks Kontaktierung der Leiter in den Lagen
in einfacher Weise eine Metallisierung der Bohrungswandungen erfolgen kann.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch die Leiterplatte, welche mit einer Bohrung 19 versehen ist, die nach Metallisierung
eine Kontaktierung zwischen dem Leiter der oberen und der unteren Lage bildet.
Die Bohrungen 20, 21 dienen gleichfalls zur Kontaktverbindung. Die Bohrung 22 bewirkt eine Leiterunterbrechung.
5 Seiten Beschreibung
10 Patentansprüche
1 31. Zeichnung
10 Patentansprüche
1 31. Zeichnung
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Claims (10)
1.) Hehrschichtleiterplatte, dadurch gekennzeichnet, daß sie
aus mehreren mit Harz imprägnierten und zu einem Mehrschichtstoff verbundenen Lagen besteht, wobei mindestens
eine Lage in einer Richtung parallel zueinander verlaufende Leiter aufweist, welche mit quer zu diesen und parallel zueinander
verlaufenden Leitern mindestens einer weiteren Lage übereinander angeordnet ein Rastermuster bilden.
2. Hehrschichtleiterplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in mehreren Lagen in einer Richtung parallel verlaufende Leiter derart angeordnet sind, daiE alle Lägen
übereinander angeordnet ein Muster von aufeinanderfolgenden in einer Richtung parallel zueinander verlaufenden und sich
in den Ebenen nicht überdeckenden Leitern bilden, und daß diese Leiter mit den quer zu ihnen verlaufenden und parallel
zueinander angeordneten Leitern einer weiteren Lage übereinander angeordnet ein Rastermuster bilden.
3« Hehrschichtleiterplatte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiter durch einen dielektrischen Stoff in der Lage gegeneinander isoliert sind.
4-, Hehrschichtleiterplatte nach Anspruch 1 bis 3>
dadurch gekennzeichnet, daß in der Lage isolierte Leiter eingearbeitet sind.
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5. Mehrschichtleiterplatte nach Anspruch 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine isolierende Zwischenschicht zwischen den Lagen angeordnet ist.
6. Mehrschichtleiterplatte nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet,
daß das Imprägnierungsmittel und/oder die isolierende Zwischenschicht mit Katalysatoren versehen τβ3?-
»efeea sind, welche nach Herstellung einer Bohrung durch die Zwischenschicht eine Sensibilisierung der Bohrungswand für eine insbesondere stromlose Metallabscheidung bewirken.
»efeea sind, welche nach Herstellung einer Bohrung durch die Zwischenschicht eine Sensibilisierung der Bohrungswand für eine insbesondere stromlose Metallabscheidung bewirken.
7· Mehrschichtleiterplatte nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte mit einer Katalysatoren enthaltenden Überzugs,schicht versehen ist.
8. Mehrschichtleiterplatte nach Anspruch 1 bis 7■>
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der parallel verlaufenden
Leiter in der Lage so gewählt ist, daß eine Bohrung zwecks Unterbrechung eines Leiterzuges zwischen den Leitern in der Mehrschichtplatte durchgeführt werden kann.
Leiter in der Lage so gewählt ist, daß eine Bohrung zwecks Unterbrechung eines Leiterzuges zwischen den Leitern in der Mehrschichtplatte durchgeführt werden kann.
9. Mit einem Leitungsmuster versehene Mehrschichtleiterplatte nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß Bohrungen
in der Leiterplatte vorgesehen sind, welche mindestens
einen Leiterzug unterbrechen.
einen Leiterzug unterbrechen.
10. Mit einem Leitungsmuster versehene Mehrschichtleiterplatte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen
mit einem dielektrischen Stoff ausgefüllt sind.
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Leerseite
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1919421B2 DE1919421B2 (de) | 1973-04-26 |
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1969
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1970
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