DE1943547C3 - Zeltmultiplex-Fernsprechvermittlungsanlage - Google Patents

Zeltmultiplex-Fernsprechvermittlungsanlage

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DE1943547C3
DE1943547C3 DE1943547A DE1943547A DE1943547C3 DE 1943547 C3 DE1943547 C3 DE 1943547C3 DE 1943547 A DE1943547 A DE 1943547A DE 1943547 A DE1943547 A DE 1943547A DE 1943547 C3 DE1943547 C3 DE 1943547C3
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Thomas Richard Liverpool Batin (Grossbritannien)
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing
    • H04Q11/0407Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing using a stored programme control
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F13/00Interconnection of, or transfer of information or other signals between, memories, input/output devices or central processing units
    • G06F13/14Handling requests for interconnection or transfer
    • G06F13/20Handling requests for interconnection or transfer for access to input/output bus
    • G06F13/22Handling requests for interconnection or transfer for access to input/output bus using successive scanning, e.g. polling

Description

2. Fernsprechvermiltlungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Teilnehmerschaltung (LEI bis LElO) eine Kontrolllogikschaltung, enthält, die derart ausgebildet ist, daß sie einen freien Kanal auf der Dateneingangsschiene (ES) feststellt und ein zeitlich festgelegtes Aktivierungssignal erzeugt, das die Verbindung des Ausgangsanschlusses mit dem ersten Ende der Dateneingangsschiene (ES) zu Beginn des freien Kanals steuert, und daß die Kontrollogikschaltungen derart zu einer Prioritätskette zusammengeschaltet sind, daß die Kanäle eines Datenschienen-Abtastzyklus der Reihe nach, begin-
nend mit dem ersten Kanal eines Zyklus, entsprechend der Anzahl der in jedem Zyklus zu übertragenden einzelnen Leitungswörter benützt werden.
3. Fernsprechvermittlungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Teilnehmerschaltung (LE 1 bis LE10) eine Pulscodemodulations-Abtastschaltung enthält, die im aktiven Zustand die auf der zugehörigen Fernmeldeleitung vorhandene Nachricht zyklisch abtastet und daraus einem PCM-Abtastwert bildet, daß ein Register vorgesehen ist, das jeden Abtastwert vorübergehend speichert und ein Leitungswort zum Aussenden am Ausgangsanschluß der Teilnehmerschaltung erzeugt, und daß ferner ein Kennungsspeicher vorgesehen ist, der die codierte Herkunftsadresse der zugehörigen Teilnehmerschaltung enthält.
4. Fernsprechvermittlungsanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Teilnehmerschaltung ferner eine Vergleichsschaltung zum Vergleichen jeder Bestimmungsadresse auf der Datenausgangsschiene (AS) mit der Adresse Ln Kennungsspeicher enthält, daß jede Teilnehmerschaltung einen PCM-Decodierer enthält, der an die zugehörige Fernmeldeleitung angeschlossen ist, und daß jede Teilnehmerschaltung ein Sprachgatter enthält, das einen Nachrichten-Abtastwert zu dem PCM-Decodierer durchgibt, wenn die den Nachrichten-Abtastwert begleitende Bestimmungsadresse mit der im Kennungsspeicher enthaltenen Adresse übereinstimmt.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungsanlage mit
A) mehreren Teilnehmerschaltungen, die Eingangsund Ausgangsanschlüsse aufweisen und Einrichtungen enthalten, die im aktiven Zustand die auf der jeweils zugehörigen Fernmeldeleitung vorhandene Nachricht zyklisch abtasten und bei jeder Abtastung ein Leitungswort aus einer digitalen Adresseninformation und einem codierten Abtastwert der Nachricht bilden, wobei jede Teilnehmerschaltung ferner Einrichtungen enthält, die an ihre Fernmeldeleitung einen dem codierten N ach rich ten abtastwert des am Eingangsanschluß empfangenen Leitungsworts entsprechenden Abtastwert anlegen, wenn die Adresseninformation dieses Leitungsworts die Identität der entsprechenden Teilnehmerschaltung anzeigt,
B) einer gemeinsamen Dateneingangsschiene mit einem zyklisch mit dem Ausgangsanschluß jeder aktiven Teilnehmerschaltung zum Empfang der Leitungswörter verbindbaren ersten Ende und einem zweiten Ende und
C) einer gemeinsamen Datenausgangsschiene mit einem ersten Ende und mit einem mit den Eingangsanschlüssen aller Teilnehmerschaltungen verbundenen zweiten Ende.
Bei einer bekannten Fernsprechvermittlungsanlage dieser Art ist jeder Nachrichtenabtastwert von der Adresse des zu rufenden Teilnehmers begleitet, und
der Abtastwert wird zusammen mit der Adresse in dressenteil ersetzt, worauf das neue Leitungswort einem als frei festgestellten Kanal zu dem gerufenen dann zum gerufenen Teilnehmer übertragen wird. Teilnehmer übertragen. Der gerufene Teilnehmer Auf Grund der Tatsache, daß jeder von der rufenden kann mit Hilfe einer Vergleiaisschaltung feststellen, Teilnehmerschaltung ausgehende Nachrichtenabtastwenn die übertragene Adresse mit seiner eigenen 5 wert von der Adresse dieser Teilnehmerschaltung beAdresse übereinstimmt, worauf der die Adresse be- gleitet ist, ist es nicht mehr erforderlich, daß die gleitende Nachrichtenabtastwert zu diesem Teilneh- Übertragung der Leitungswörter jeweils auf dem gleimer durchgeschaltet wird. Alle Abtastwerte werden chen Kanal innerhalb des Zeitmultiplexrahmens erzusammen mit der Adresse des gerufenen Teilneh- folgt. Jedes Leitungswort enthält vielmehr stets einen mers innerhalb eines fest zugeordneten Kanals im io seine Herkunft bzw. seine Bestimmung eindeutig Zeitmultiplexralimen übertragen. Es liegt also eine kennzeichnenden Bestandteil, so daß auch dann, feste Durchschaltung zwischen dem rufenden und dem wenn die Übertragung des Leitungsworts in aufeingerufenen Teilnehmer vor. anderfolgenden Zeitmultiplexrahmen in unterschied-
Bei dieser Art der Übertragung der Nachrichten- liehen Kanälen erfolgt, eine eindeutige Vermittlung arjtastwerte zwischen den Teilnehmern sind zwischen 15 gewährleistet ist. Es ist also möglich, die besetzten den gerade besetzten Kanälen im Zeitmultiplexrah- Kanäle innerhalb des Zeitmultiplexrahmens so ummen auch jeweils unbesetzte Kanäle vorhanden. Wo zuordnen, daß keine freien Kanäle mehr zwischen diese einzelnen freien Kanäle innerhalb des Zeitmul- den besetzten Kanälen liegen. Die freien Kanäle lietiplexrahmens auftreten, kann nicht vorhergesagt wer- gen daher stets an einem Ende des Multiplexrahden. Ein freier Kanal kann an jeder Stelle des Multi- 20 mens. Dadurch ergibt sich zwangläufig, daß nach plexrahmens auftreten, wenn die über einen be- einem ersten festgestellten freien Kanal keine besetzstimmten Kanal übermittelte Nachricht beendet ist. ten Kanäle mehr erfolgen können, so daß diese von Der Kanal bleibt dann so lange frei, bis der nächste der Datenverarbeitungsanlage für die Übertragung Übermittlungsvorgang in fester Zuordnung über die- spezieller Informationen, beispielsweise für die Übersen Kanal erfolgt. Eine feste Zuordnung einer bc- 25 tragung digitaler Daten zwischen Datenverarbeistimmten Kanalgruppe innerhalb des Multiplexrah- tungszentren, ausgenützt werden können. Da abhänmens für Sonderzwecke ist hierbei nicht möglich, gig von der Auslastung der Fernsprechvermittlungsohne die Übertragungskapazität der Anlage herabzu- anlage stets ein gewisser Anteil freier Kanäle vorhansetzen. " den ist, beeinträchtigt diese Ausnutzung der freien
Dem Gegenstand des Anspruchs 1 liegt die Auf- 30 Kanäle für einen Spezialzweck nicht die Kapazität
gäbe zugrunde, eine Zeitmultiplex-Fernsprechvermitt- der Anlage.
lungsanlage der eingangs angegebenen Art derart aus- Es ist zwar auch bekannt, Zeitmultiplexrahmen
zugestalten, daß die Ausnutzung des abhängig von auf freie Kanäle abzutasten und dann den nächsten
der Ausnutzung der Anlage stets vorhandenen Anteils freien Kanal für die Übertragung der Nachrichtenab-
freier Kanäle für spezielle Übertragungszwecke ohne 35 tastwerte zu verwenden, doch ist es auch bei dieser
Beeinträchtigung der Kapazität der Anlage vorge- bekannten Anlage nicht möglich, die besetzten Ka-
nomrinen werden kann. näle so umzuordnen, daß sie an einem Ende des
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, Zeitmultiplexrahmens ohne Zwischenschaltung freier
Kanäle liegen. Auch diese bekannte Anlage gestattet
a) daß jede Teilnehmerschaltung eine Einrichtung 40 somit nicht die vorteilhafte Verwendung freier Kazur Erzeugung der digitalen Adresseninforma- näle für Sonderzwecke.
tion zur Kennzeichnung ihrer eigenen Identität Die mit Hilfe der Erfindung ermöglichte Umgrup-
enthäll, pierung der Kanäle innerhalb eines Zeitmultiplexrah-
b) daß eine Datenverarbeitungsanlage vorgesehen mens wird in einer vorteilhaften Ausgestaltung der ist, die das zweite Ende der Dateneingangs- 45 Erfindung dadurch erreicht, daß jede Teilnehmerschiene mit dem ersten Ende der Datenaus- schaltung eine Kontrollogikschaltung enthält, die gangsschiene verbindet, und derart ausgebildet ist, daß sie einen freien Kanal auf
c) daß die Datenverarbeitungsanlage derart orga- der Dateneingangsschiene feststellt und ein zeitlich nisiert ist, daß sie jeden an die Dateneingangs- festgelegtes Aktivierungssignal erzeugt, das die Verschiene angelegten codierten Abtastwert zur Da- 50 bindung des Ausgangsanschlusses mit dem ersten tenausgangsschiene durchgibt und die codierte, Ende der Dateneingangsschiene zu Beginn des freien die Herkunftsteilnehmerschaltung kennzeich- Kanals steuert, und daß die Kontrollogikschaltungcn nende Adresseninformation durch eine codierte derart zu einer Prioritätskette zusammengeschaltet Bestimmungsadresseninformation ersetzt, die sind, daß die Kanäle eines Datenschienen-Abtastzydie Teilnehmerschaltung kennzeichnet, für die 55 klus der Reihe nach, beginnend mit dem ersten Kader Nachrichtenabtastwert bestimmt ist. nal eines Zyklus, entsprechend der Anzahl der in jedem Zyklus zu übertragenden einzelnen Leitungs-
Bei der erfindungsgemäßen Anlage ist jeder Nach- Wörter benutzt werden.
richtenabtastwert von der Adresse derjenigen Teil- Zur Ausnutzung der günstigen Eigenschaften des nehmerschaltung begleitet, von der die Nachricht 60 PCM-Verfahrens, beispielsweise hinsichtlich der Störausgeht. Das von der rufenden Teilnehmerschaltung unempfindlichkeit, ist die erfindungsgemäße Anlage im Verlauf der Nachrichtenübermittlung ausgehende vorteilhafterweisc derart ausgebildet, daß jede Teil-Leitungswort aus der Adresse der gerufenen Teilneh- nehmerschaltung eine Pulscodemodulations-Abtastmerschallung und dem Nachrichtenabtastwert wird schaltung enthält, die im aktiven Zustand die auf zu einer Datenverarbeitungsanlage übertragen, die 65 der zugehörigen Fernmeldeleitung vorhandene Nachden Herkunftsadressente.il im Leitungswort durch rieht zyklisch abtastet und daraus einen PCM-Abden im Verlauf des Aufbaus der laufverbindung mit tastwert bildet, daß ein Register vorgesehen ist, das der Wählinformation übertragenen Bestimmungsa- jeden Abtaslwert vorübergehend speichert und ein
Leitungswort zum Aussenden am Ausgangsanschluß der Teilnehmerschaltung erzeugt, und daß ferner ein Kennungsspcichcr vorgesehen ist, der die codierte Herkunftsadresse der zugehörigen Teilnehmerschaltung enthält.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Darin zeigt
F i g. 1 ein Übersichtsschema zur Erläuterung des Grundprinzips einer nach der Erfindung ausgeführten Fernsprechvermittlungsanlage,
F i g. 2 das Blockschaltbild einer der Teilnehmerschaltung von Fig. 1,
Fig. 3 das Log:kschaitbild der Kontrollogik in der Teilnehmerschaltung von F i g. 2 und
Fig.4 die Zusammenschaltung mehrerer Teilnehmerschaltungen zu einer Prioritätsketle.
Bei der in Fi g. 1 dargestellten Anordnung ist jede Teilnehmerleitung 5Ll...5L10 mit einer zugeordneten Teilnehmerschaltung LEI...LE10 verbunden. Alle Teilnehmerschaltungen der Vermittlungsstelle, von denen nur 10 in Fig. 1 dargestellt sind, werden von zwei Datenverarbeitungsschienen bedient. Die Eingangsschienc ES verbindet die Ausgänge aller Tcilnchmerschallungen mit dem Eingang der zentralen Datenverarbeitungsanlage, während die Ausgangsschiene AS die Eingänge aller Teilnehmerschaltungen mit dem Ausgang der zentralen Datenverarbeitungsanlage verbindet. Die zentrale Datenverarbeitungsanlage kann ein handelsüblicher Allzweck-Echtzeitcomputer sein, der für die Handhabung von Ferngesprächen programmiert ist. In der Datenverarbeitungsanlage ist ein Hauptspeicher enthalten, der zur Speicherung von Programmen, Arbeitsdaten und einer »Verbindungsnachschlagtabelle« dient. Die Verbindungsnachschlagtabelle ist so organisiert, daß für jede Teilnehmerschaltung der Vermittlungsstelle ein Speicherplatz vorgesehen ist, und zur Definition jeder Speicherstelle werden die codierten Herkunftsadressen verwendet. In jeder Speicherstelle der Nachschlagtabelle ist die codierte Adresse der anderen Teilnehmerschaltung gespeichert, die an einer »laufenden Verbindung« beteiligt ist.
Wie in F i g. 2 dargestellt ist, enthält jede Teilnehmerschaltung:
1. einen Pulscodemodulationsabtaster (PCM-Abtaster) (i), der so ausgeführt ist, daß er eine siebenstellige binäre Codegruppe erzeugt, die einem diskreten Sprachabtastwert entspricht, der von dem Zustand auf der zugeordneten Leitung in jedem Pulscodemodulations-Abtastzyklus einmal abgenommen wird;
2. einen Kennungsspeicher (ii), der so ausgeführt ist, daß er eine Binärzahl erzeugt, welche für die an die Teilnehmerschaltung angeschlossene besondere Teilnehmerleitung kennzeichnend ist (d.h. die Nummer der Teilnehmerschaltung in der Vermittlungsstelle);.
3. einen Codierer (iii), der so ausgebildet ist, daß er in jedem Pulscodemodulations-Abtastzyklus einmal ein vollständiges »Leitungswort« erzeugt, das aus der Kenmingscodegrappe zusammen mit der siebenstelligen Pulscodemodulations-Codegruppe besteht, und daß er das Leitungswort speichert, bis es zu der zentralen Datenverarbeitungsanlage über die Eingangsschienc ES übertragen werden soll;
4. eine Konlrollogik (iv), die dazu dient, die Übertragung des Leitungsworts zu der Eingangsscliienc in der Prioritätsrcihenfolge im richtigen Zeilpunkt auszulösen;
5. einen Eingangsspeicher (v), in den alle Leitungswörter von der Ausgangsschiene AS eingegeben weiden;
6. eine Vergleichsschaltung (vi), die so ausgeführt ist, daß sie die Leitungskennungscodegruppe im Eingangsspeicher mit der Schaltungskennungscodcgruppc der betreffenden Teilnehmerschaltung vergleicht;
7. ein Sprachgatler (vii), das zur Übertragung der siebenstelligen Sprachcodegruppe des Eingangsspeichers aktiviert wird, wenn die Vergleichsschaltung anzeigt, daß die Leitungskennungscodegruppe im Eingangsspeicher und die Schaltungskennungscodegruppe gleich sind;
8. einen Pulscodemodulations-Decodierer (PCM-Decodierer) (viii), der zur Decodierung des siebenstelligen PCM-Abtastwerts am Ausgang des Sprachgatters in den entsprechenden Sprachabtaslwert dient.
Es ist somit zu erkennen, daß das beschriebene System sich von dem Stand der Technik grundsätzlich dadurch unterscheidet, daß jedem Pulscodemodulations-Sprachabtastwert eine Codegruppe hinzugefügt wird, welche die Leitung kennzeichnet, von der der Abtastwert stammt.
Gemäß F i g. 1 wird das vollständige Leitungswort (d. h. der codierte PCM-Abtastwert plus die Herkunftskennungsgruppe) über die Dateneingangsschiene ES dem Eingang der Echtzeit-Datenverarbeitungsanlage zugeführt. Die Datenverarbeitungsanlage enthält Sortiereinrichtungen, welche die Herkunftskennung und mit Hilfe von Steuerprogrammen die Bestimmungscodegruppe feststellen. Das ankommende Leitungswort wird in seine beiden Bestandteile zerlegt, damit der siebenstellige PCM-Sprachabtastwert von der Herkunftskennungscodegruppe abgetrennt wird. Aus der PCM-Sprachcodegruppe und der Kennungscodegruppe der »gerufenen« Teilnehmerschaltung wird dann ein neues Leitungswort gebildet. Das zusammengefügte abgehende Leitungswort (d. h. der codierte PCM-Sprachabtastwert plus die Bestimmungskennungscodegruppe) wird dann über die Datenausgangsschiene AS zu allen Teilnehmerschaltungen übertragen.
Wie zuvor erwähnt wurde, enthält jede Teilnehmerschaltung einen Eingangsspeicher, und das abgehende Leitungswort wird in diesen Speicher in jeder Teilnehmerschaltung der Vermittlungsstelle eingegeben. Nur eine einzige Teilnehmerschaltung wird durch die darin enthaltene Vergleichsschaltung als die gewünschte Bestimmung identifiziert, und das zugehörige Sprachgatter wird aktiviert, damit der PCM-Decodierer der gewünschten Bestimmungsteilnehmerschaltung in Tätigkeit gesetzt wird. Dadurch wird der von der Herkunftsteilnehmerschaltung stammende Sprachabtastwert auf der gewünschten Teilnehmerleitung wieder hergestellt.
Sobald eine Teilnehmerleitung in Betrieb genommen worden ist, muß der Zustand dieser Leitung sowie der Zustand aller anderen ?m Betrieb befindlicher Leitungen in jedem Pulscodemodulations-Abtast zyklus einmal abgetastet werden. Dies kann so durch geführt werden, daß alle PCM-Abtaster glcichzeitij
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oder blockwcisc ausgelöst werden. In einem typischen zustand, und es soll angenommen werden, daß sich Fall beträgt die Pulscodemodulations-Abtastge- in der gegenwärtigen Stufe das Uberlastungs-Priorischwindigkeit 8 kHz, wodurch eine Periode von tätssignal PSCI im Zustand »1« befindet.
125 us für die Übertragung aller Herkunftsleitungs- Die Erregung der Codiereraufrufleitung ELM bewörter, die zu in Betrieb befindlichen Leitungen ge- 5 wirkt, daß das Und-Gatter Gl das Schienenbesetzthören, erhalten wird. Aus F i g. 1 ist zu erkennen, signal SB abfragt, das von der Schienenzugangsschaldaß alle Teilnehmerschaltungcn durch Prioritäts- tung HA in F i g. 2 erzeugt wird. Diese Schaltung ist signale PSl bis PS9 zu einer Kette zusammengefügt so ausgeführt, daß sie ein Ausgangssignal des Zusind. Durch dieses Verfahren werden die »rufenden« stands »0« auf der Leitung SB erzeugt, wenn die Da-Teilnehmerschaltungen für die Periode einer »Lücke« io tencingangsschiene besetzt ist, während sie ein Ausmit der Dateneingangsschiene in einem »rotierenden« gangssignal des Zustands »1« erzeugt, wenn die Da-Verfahren verbunden. Die Ausbildung der Lücken teneingangsschiene frei ist. Daher erzeugt das Undauf der Dateneingangsschiene ist so getroffen, daß Gatter Gl ein Ausgangssignal des Zustands »1« am die Zahl der gleichzeitigen Anrufe, die verkraftet ersten verfügbaren Punkt in dem 125 |is-Zyklus, falls werden können (d. h. die Zahl der Lücken in einer 15 irgendein Punkt in diesem Zyklus frei ist. Das Aus-125 |is-Periode), der Zahl entspricht, die zur Verar- gangssignal »1« des Und-Gatters Gl bringt das Freibeitung der Anrufe bei normalen Verkehrszeiten der lückendetektor-Flip-Flop TFSD in den Arbeitszu-Vcrmittlungsstelle erforderlich ist, wobei weniger stand, und dieses Flip-Flop bleibt für den Rest des »Lücken« in einer 125 us-Periode vorhanden sind, betreffenden Abtastzyklus in dem Arbeitszustand, als Leitungen an die Vermittlungsstelle angeschlossen ao Am Ende des laufenden PCM-Abtastzyklus tritt der sind. Die Prioritätssignale kommen in der Kontrcll- nächste PCM-Abtastsynchronisierimpuls SSP auf, logik zur Wirkung, welche die »Zuteilung« der Da- der das Schienenanforderungs-Flip-Flop THR über teneingangsschiene zu den in Betrieb befindlichen das Und-Gatter Gl in den Arbeitszustand bringt, Teilnehmerschaltungen steuert. falls eine freie Lücke angetroffen worden ist, wäh-
Unter Bezugnahme auf F i g. 3 und später auf »5 rend er das Besetztzeichensende-Flip-Flop TSB über
Fig. 4 soll nun die Wirkungsweise der Kontrollogik das Und-Gatter G3 in den Arbeitszustand bringt,
hinsichtlich der Verbindung des Ausgangs des Co- falls das Flip-Flop TFSD in der vorangehenden Ab-
dicrers der Teilnehmerschaltung mit der Datenein- tastperiode nicht in den Arbeitszustand gebracht wor-
gangsschiei.e ES untersucht werden. Fig. 3 zeigt ein den war, d. h. keine freie Zeit auf der Dateneingangs-
Logikschaltbild mit einer Reihe von Und-Gattern, 30 schiene verfügbar war.
Oder-Gattern, Invertern und Flip-Flops. Jedes Und- Falls das Flip-Flop TSB in den Arbeitszustand geGatter ist durch das Zeichen 4- in dem Kreis des bracht wird, aktiviert es eine (nicht dargestellte) ge-Schaltungssymbols dargestellt und so ausgeführt, daß meinsame Versorgungsquelle für das Amtbesetztzeies am Ausgang den Zustand »1« erzeugt, wenn sich chen, das zu dem rufenden Teilnehmer weitergegealle seine Eingänge im Zustand »1« befinden, wäh- 35 ben wird, wodurch angezeigt wird, daß alle verfügbarend es am Ausgang den Zustand »0« erzeugt, wenn ren Lücken auf der Dateneingangsschiene belegt sich einer oder mehrere seiner Eingänge im Zustand sind, d. h., daß die Dateneingangsschiene vollkom- »0« befinden. Jedes Oder-Gatter ist durch ein V im men besetzt ist.
Kreis des Schaltungssymbols dargestellt und so aus- Die Einstellung des Schienenanforderungs-FHpgeführt, daß es am Ausgang den Zustand »1« er- 40 Flops THR in den Arbeilszustand zeigt an, daß die zeugt, wenn sich einer oder mehrere seiner Eingänge Dateneingangsschiene für eine Lückenperiode für die im Zustand »1« befinden, während es am Ausgang in Betrieb gesetzte Teilnehmerschaltung benötigt den Zustand »0« erzeugt, wenn sich alle seine Ein- wird, und dieses Flip-Flop bleibt für die Dauer des gänge im Zustand »0« befinden. Jeder Inverter, bei- Gesprächs im Arbeitszustand. Wie zuvor erwähnt spielsweise der Inverter /,, ist so ausgeführt, daß er 45 worden ist, sind die Teilnehmerschaltungen zu einer am Ausgang den Zustand »0« erzeugt, wenn sich Prioritätskette zusammengeschaltet, und diese Priosein Eingang im Zustand »1« befindet, während er ritätskette wirkt sich auf die Übertragungs-Flip-Flops am Ausgang den Zustand »1« erzeugt, wenn sich sein TTD aller im Betrieb befindlichen Teilnehmerschal-Eingang im Zustand »0« befindet. Jedes Flip-Flop, lungen aus. Diese Prioritätskette ist auf der rechten wie das Flip-Flop TFSD, liefert ein Ausgangssignal 50 Seite von F i g. 4 dargestellt.
des Zustands »1« von der »1«-Seite und ein Aus- Aus Fig. 4 ist zu erkennen, daß die Prioritätseingangssignal des Zustands »0« von der »O«-Seite, gangsleitungen PSI mit den Prioritätsausgangsleitunwenn es durch ein Eingangssignal des Zustands »1« gen PSO der unmittelbar darüber befindlichen Teilan der »1 «-Seite in den Arbeitszustand eingestellt nehmerschaltungen in einer Prioritätsreihenfolge verworden ist, und es liefert ein Ausgangssignal des Zu- 55 bunden sind. Die Prioritätseingangsleitung PSI(I) stands »0« von der »1 «-Seite und ein Ausgangssignal der Teilnehmerschaltung mit der höchsten Priorität des Zustands »1« von der »O«-Seite, wenn es durch ist an die Abtastsynchronisierimpulsquelle SSP angeein Eingangssignal des Zustands »1« an der »O«-Seite schlossen. Zum Zweck der Erläuterung sei angenomin den Ruhezustand zurückgestellt worden ist. men, daß die Teilnehmerschaltungen LE1 und LE 3
Die Kontrollogik wird durch die Erzeugung eines 60 zuvor in Betrieb gesetzt worden sind. Wenn daher Signals des Zustands »1« auf der Leitung ELM in ein Abtastsynchronisierimpuls auftritt (d.h. am BeTätigkeit gesetzt. Diese Leitung ELM ist die »Codie- ginn einer 125-ns-Periode), wird die Prioritätseinreraufrufleitung«, die in den Zustand »1« gebracht gangsleitung PSI (1) in den Zustand »1« gebracht. wird, wenn der Codierer den ersten PCM-Abtastwert Auf dieser Stufe sind die Flip-Flops THR (1) und eines Anrufs empfängt. Dies erfolgt in Koinzidenz 65 THR (3) im Arbeitszustand, während alle anderen mit einem PCM-Äbtastsynchronisierimpuls SSP. Schienenanforderungs-Flip-Flops im Ruhezustand Wenn die Teilnehmerschaltung nicht in Betrieb ist, sind,
befinden sich alle Flip-Flops von F i g. 3 im Ruhe- Die Erzeugung des Abliastsynchronisierimpulses
auf der Leitung PSI(I) bewirkt, daß das Überlragungs-Flip-Flop 7TD 1 durch den »Lückene-lmpuls SP in den Arbeitszustand gebracht wird. Dieser Lükkenimpuls definiert den Beginn jeder Lücke in der 125^s-Abtastperiode, und seine Folgeperiode hängt von der Zahl der »Lücken« (d.h. Leitungswörtern) ab, die vorgesehen sind, damit der Spitzenverkehr der Vermittlungsstelle aufgenommen werden kann. Die Einstellung des Übertragungs-Flip-Flops bewirkt die Erzeugung des Datenübertragungssignals TD 1, das dem Codierer der zugehörigen Teilnehmerschaltung zugeführt wird, worauf der codierte PCM-Sprachabtastwert und die Kennungscodegruppe des Leitungsworts übertragen werden. Gleichzeitig wird ein Prioritätsausgangssignal auf der Leitung PSO(I) erzeugt und zu der Kontrollogik der nächsten Teilnehmerschaltung in der Prioritätskettc weitergegeben. Wie zuvor erwähnt wurde, ist die Teilnehmerschaltung LEI in dieser Stufe nicht in Betrieb, so daß sich das Schienenanforderungs-Flip-Flop THR (2) im Ruhezustand befindet und das Prioritätseingangssignal PSI (2) unter Umgehung der Teilnehmerschaltung LEI über die Gatter G S (2) und G 6 (2) zu der Teilnehmerschaltung LE 3 weitergehen läßt.
Das Flip-Flop THR (3) ist in dieser Stufe in den Arbeitszustand eingestellt, so daß das Prioritätseingangssignal PSl (3) das Gatter G 4 (3) für den nächsten (d. h. zweiten) Lückenimpuls SP vorbereitet. Wenn dieser Lückenimpuls auftritt, wird das Flip-Flop 77"D 3 in den Arbeitszustand gebracht, während das Flip-Flop TTD 1 in den Ruhezustand zurückgestellt wird, wodurch die Übertragung des Leitungsworts von der Teilnehmerschaltung LE1 beendet und die Übertragung des Leitungsworts von der Teilnehmerschaltung LE 3 begonnen wird. Gleichzeitig wird das Prioritätssignal zu den nachfolgenden Teilnehmerschaltungen mit niedrigerer Priorität weitergegeben, von denen keine in Betrieb ist.
Wenn der dritte Lückenimpuls auftritt, wird das Flip-Flop 7TD 3 zurückgestellt, und der Rest des Abtastzyklus läuft leer.
Wie zuvor erwähnt wurde, erfolgt die Einstellung der Schienenanforderungs-Flip-Flops in der Kontrolllogik unter der Steuerung durch einen Abtastsynchronisierimpuls, und daher kann am Beginn jedes Abtastzyklus die Zahl der erforderlichen Lücken durch die Zahl der in den Arbeitszustand eingestellten Schienenanforderungs-Flip-Flops festgestellt werden.
Wenn das Flip-Flop THR (2) in F i g. 4 in den Arbeitszustand gebracht wird, schließt es den Umgehungsweg für das Pricritätssignal durch Sperrung des Und-Gatters G5 (2), und es ermöglicht die Übertragung des Leitungsworts von der Teilnehmerschaltung LE 2 in der zweiten Lückenperiode, während es die Übertragung des Leitungsworts von der Teilnehmerschaltung LE 3 in die dritte Lücke »schiebt«. Durch dieses System der Prioritätsverkettung ist gewährleistet, daß die Lücken eines Abtastzyklus vom Beginn des Zyklus her gefüllt werden, so daß die »freien« Lücken im hinteren Teil des 125-ns-Abtastzyklus gesammelt werden. Diese Maßnahme ist besonders vorteilhaft in Perioden schwachen Verkehrs, weil es dadurch möglich wird, die Datenverarbeitungsanlage in der freien Zeit auf andere Programme umzuschalten, die nichts mit der Fernsprechvermittlung zu tun haben.
Unter Bezugnahme auf F i g. 3 und 4 ist zu erkennen, daß in der Kontrollogik der Teilnehmerschaltungen eine weitere Prioritätskettc vorhanden ist. Zu dieser Prioritätskette gehören die Signale PSCl (Überlastungs-Prioritätscingangssignal), PSCO
(Übcrlaslungs-Prioritätsausgangssignal) und BCS (Überlastungs-Besetztsignal). Diese Prioritätskelte wird benutzt, wenn nur eine einzige Lücke auf der Dateneingangsschiene frei bleibt, und sie ist vorgesehen, um zu verhindern, daß in irgendeinem Zyklus mehr als ein Schienenanforderungs-Flip-Flop in den
ίο Arbeitszustand gebracht wird. Das Signal BCS wird erregt, wenn nur eine Lücke verbleibt und die Einstellung eines Frcilückendetektor-Flip-Flops 7'FSD die Sperrung aller Frcilückcndetektor-Flip-Flops niedrigerer Priorität durch Sperrung der Freilückendetektorgatter über die Leitung PSCO verursacht.
Wenn das Gespräch beendet ist oder aufgegeben wird, wird das Codiereraul'rufsignal wieder in den Zustand »0« zurückgeschaltet, was die Rückstellung des zugehörigen Schienenanforderungs-Flip-Flops in den Ruhezustand zur Folge hat.
Es soll nun die Verarbeitung eines Anrufs durch die Vermittlungsstelle beschrieben werden.
Wenn eine Teilnehmerschaltung außer Betrieb ist, ist der Codierer vollständig leer, und die zugehörige Kontrollogik ist in den Ruhezustand zurückgestellt. Das Schließen der Schleife durch einen anrufenden Teilnehmerapparat ergibt keine augenblickliche Wirkung au! die Teilnehmerschaltung, bis der nächste PCM-Abtastsynchronisierimpuls auftritt.
1. Anruffeststellung
Wenn der nächste PCM-Synchronisierimpuls erscheint, wird der durch das Aushängen verursachte Leitungszustand zusammen mit der Adresse der Teilnehmerschaltung in den Codierer eingeblendet. In diesem Zeitpunkt erzeugt der Codierer ein Codiereraufrufsignal ELM, das die Kontrollogik der Teilnehmerschaltung veranlaßt, die Datencingangsschiene des Computers abzufragen, um zu sehen, ob freie Kanäle (oder Lücken) verfügbar sind. Dieser Abfragevorgang dauert einen vollständigen PCM-Abtastzyklus (d. h. 125 us).
2. Schienenanforderung und -verbindung
a) Wenn in dem vorangehenden PCM-Abtastzyklus eine freie Lücke festgestellt worden ist, wird das Schienenanforderungs-Flip-Flop THR in der Kontrollogik in den Arbeitszustand gebracht.
b) Wenn in dem vorangehenden PCM-Abtastzyklus keine freien Lücken festgestellt worder sind, ist die Schiene vollkommen besetzt, und das Amtbelegtzeichen wird zu dem rufenden Teilnehmer zurückübertragen (diese Rücküber-
tragung erfolgt zwischen 125 μ5 und 250 μί
nach dem Schließen der Leitungsschleife). Du Kontrollogik verriegelt sich im Besetztzeichen zustand, bis die zugehörige Teilnehmerieitunj unterbrochen wird, d.h. der rufende Teilnehme!
den Anruf aufgibt.
Wenn das Schienenanforderungs-Flip-Flop THl am Beginn eines neuen Abtastzyklus in den Arbeits zustand gebracht wird, sperrt es die Schienenabfrage logik, und es schaltet das zugehörige Übertragungs Flip-Flop TTD in die Prioritätskette an der Stell· ein, welche durch die Prioritätsstellung der Teilneh merschaltung in der Vermittlungsstelle in bezug au
die anderen in Betrieb befindlichen Tcilnehmerschaltungen festgelegt ist.
Wenn das Übertragungs-Flip-Flop 777) das vordere Ende der Prioritütskclle erreicht, wird es für die Periode einer Lücke in den Arbeitszusland eingestellt, wodurch der Ausgang des Codierers erregt wird, so daß der Inhalt des Codierer* (d. Ii. der PCM-Abtastwcrt des durch den Schlcifenschluü bedingten Leitungszustands plus die Adressencodegruppc der Teilnehmerschaltung) auf die Dateneingangsschiene übertragen werden kann. Am Ende der Lücke wird das Übertragungs-Flip-Flop in den Ruhezustand zurückgestellt, doch bleibt das Schienenanforderungs-Flip-Flop für den nächsten und alle folgenden PCM-Abtastzyklen der Gesprächsdauer im Arbeitszustand. Es ist zu bemerken, daß der erste übertragene Ablastwert zwischen 125 und 375 |ts nach dem Aushängen von der Leitung abgenommen worden ist.
Zusätzlich ist es notwendig, einen Schutz dagegen vorzusehen, daß mehrere Anrufe in irgendeiner 125 iis-Periode entstehen, wenn nur eine begrenzte Anzahl von Lücken auf der Datcncingangsschienc frei sind. Dies kann dadurch erreicht werden, daß die Schiencnabfragelogik in ähnlicher Weise in eine Prioritätskette eingeschaltet wird, wie die Übertragungs-Flip-Flops, und daß in den Tcilnclimerschultungen mit niedrigerer Priorität ein Sperrzustand hervorgerufen wird, wenn nur eine Lücke übrigbleibt.
4. Zuteilung der Schienenlückc
Die nachfolgenden PCM-Abtaslwerte werden unter Steuerung durch das Überlragungs-Flip-Flop zu der Dateneingangsschiene in der ersten verfügbaren Lücke übertragen, welche in Übereinstimmung mit dem Prioritätsrang der Teilnehmerschaltung bezüglich anderer in Betrieb befindlicher Teilnehmcrschallungcn zugeteilt worden ist, jedoch nicht in der gleichen Lücke in jedem Zyklus. Diese Maßnahme gewährleistet, daß die ersten Lücken jedes Zyklus der Dalcneingangsschiene voll besetzt sind, während die späteren Lücken, falls erforderlich, für die Verarbeitung anderer Programme frei gelassen werden.
5. Wählen und Verbindungsprüfcn
Nachdem eine beschränkte Anzahl von PCM-Abtaslwcrtcn von der Datenverarbeitungsanlage empfangen worden sind, wird das Wählprogramm aufgerufen, und die anschließenden PCM-Abtastwerte tragen die Wählimpulse. Für den Vorgang der Impulsdecodicrung ist es notwendig, jeden ankommenden Abtastwert zu speichern und eine gewisse Menge von Abtastwerten zur »Decodierung« der Wählinformation zu verarbeiten.
In typischer Weise ist das Wählprogramm so ausgeführt, daß der Speicherplatz, welcher der Herkunftsadresse des neuen Anrufs in der Vcrbindungsnachschlagtabelle entspricht, die Adresse eines »Registers« eingeschrieben hat. Das »Register« ist ein Block von Speichervvörtern, welche zum Zählen der Anzahl der Kontaktschlüssc und Kontaktunterbrechungen auf der Leitung und zur Decodierung dieser Zustände in die Fernsprechnummer des gewünschten Teilnehmers verwendet werden. Auf diese Weise ist schließlich die Wählinformation in dem »Register« versammelt. Wenn das Ende des Wählvorgangs festgestellt wird, wird die im »Register« gespeicherte Fernsprechnummer zur Adressierung eines vorprogrammierten Speichers verwendet, damit die Adressencodegruppe der Teilnehmerschaltung festgestellt wird, mit der die Verbindung gewünscht wird. Die so festgestellte Bestimmungscodegruppe wird in dem die Verbindungsnachschlaglabelle bildenden Abschnitt des Hauptspeichers der Datenverarbeitungsanlage unter einer Adresse eingeschrieben, die durch die Herkunftsadressc definiert wird. Jeder Speicherplatz in der Verbindungsnachschlagtabelle des Kernspeichers enthält zwei Abschnitte, von denen der eine
ίο die an der Verbindung beteiligte Teilnehmerschaltung (d. Ii. Register od. dgl. oder die Bestimmungsadresse) enthalt, während der andere Abschnitt eine Codegruppe enthält, welche das laufende Operationsprogramm und dessen fortlaufende Kontrollnummer enthält.
Die Datenverarbeitungsanlage beginnt nun das Besetzlprüfprogramm, das einfach die Verbindungsnachschlagtabelle mit der Beslimmungsadressencodcgruppe adressiert, um zu sehen, ob die gerufene TeilnehmcrschalUing frei ist. Wenn sie frei ist, wird die Adresse der rufenden Teilnehmerschaltung in diesen Speicherplatz eingeschrieben.
a) Gerufene Teilnehmerschaltung frei
Die Datenverarbeitungsanlage überträgt nun auf die Datcnausgangsschiene in irgendeiner freien Lücke die Adresse der rufenden Teilnehmerschaltung zusammen mit:
1. Entweder einer Folge von Codegruppen, welche ein Kennzeichen für den Rufton sind,
2. oder eine Folge von Codegruppen, welche nach Decodierung durch den PCM-Decodierer in der Hcrkunflsteilnehmerschaltung den Rufton in der rufenden Teilnehmerschaltung erzeugen.
Die zuvor erwähnten Alternativen 1. und 2. hängen ab von
1. dem Vorhandensein von Tonüberwachungseinrichtungen in der Teilnehmerschaltung oder 4" 2. der Programmerzeugung von Überwachungstönen.
Zusätzlich überträgt die Datenverarbeitungsanlage in einer weiteren freien Lücke die Adressen· codegruppe der gerufenen Teilnehmerschaltung zu sammen mit
1. einer Folge von Codegruppen, die nach Deco dicrung durch den PCM-Decodierer in der ge rufenen Teilnehmerschaltung das Anläuten ver Ursachen oder
2. eine Folge von Codegruppen, welche nach De Codierung eine Anläuteeinrichtung am Teilneh merapparat erregen.
Es gelten die gleichen Alternativen, wie sie zuvo für die Alternativen 1. und 2. erwähnt worden sind Der zuvor erwähnte Zustand hinsichtlich Ruftoi und Anläuten bleibt bestehen, bis der gerufene Teil nehmer den Anruf bestätigt.
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b) Gerufene Teilnehmerschaltung besetzt
In diesem Fall überträgt die Datenverarbeitungs anlage auf die Datenausgangsschiene in irgendeine freien Lücke die Adressencodegruppe der rufende Teilnehmerschaltung zusammen mit
1. einer Folge von Codegmppen, welche ein Kenr zeichen für Besetztton sind, oder
2. einer Folge von Codegruppen, welche nach Decodierung durch den PCM-Decodierer in der rufenden Teilnehmerschaltung einen Besetztton auf der rufenden Leitung erzeugen.
Die Alternativen 1. und 2. sind oben erläutert worden.
6. a') Gerufener Teilnehmer antwortet
Der gerufene Teilnehmer wird schließlich abheben, was die Folge hat, daß die zuvor beschriebenen Schritte 1, 2, 3 und 4 in ähnlicher Weise durchgeführt werden. Die Datenverarbeitungsanlage ist aber so ausgeführt, daß sie das Anrufverbindungsprogramm dem Anruf zuordnet, indem sie den das Programm und die Kontrollnummer enthaltenden Abschnitt des Speicherplatzes in der Nachschlagtabelle entsprechend der Herkunftsadresse der gerufenen Teilnehmerschaltung kennzeichnet. Das Anrufverbindungsprogramm beendet den Rufton und die Anläutesignal und kennzeichnet die Speicherplätze sowohl der gerufenen als auch der rufenden Teilnehmerschaltung in der Verbindungsnachschlagtabelle in den das Programm und die Kontrollnummer enthaltenden Abschnitten durch eine Information, die anzeigt, daß das Gespräch eingeleitet ist.
In diesem Zeitpunkt wird eine Meßinformation erzeugt, welche die Tageszeit, die Fernsprechnummern des rufenden und des gerufenen Teilnehmers und das Datum zusammen mit dem Gebührensatz angibt. Diese Information wird in einem Meßwertabschnitt des Hauptspeichers für die Dauer des Gesprächs festgehalten.
6. a") Gerufener Teilnehmer nicht erreichbar
35
Wie bei jedem herkömmlichen Fernsprechsystem werden die zuvor erwähnten Verfahren zur Erzeugung des Ruftons und der Anläutesignale fortgesetzt, bis entweder der gerufene Teilnehmer antwortet (6 a') oder der rufende Teilnehmer den Anruf aufgibt. Der letzte Teil des Besetztprüfprogramms ist so ausgeführt, daß die rufende Leitung überwacht wird, und wenn die Aufgabe eines Anrufs festgestellt wird, wird die Übertragung der Anläutesignale und des Ruitons beendet und die Verbindungsnachschlagtabellc gelöscht.
7. Gespräch in Gang
Wenn die Gesprächsverbindung hergestellt ist, werden die Programmabschnitte der entsprechenden Speicherplatz", in der Nachschlagtabelle auf den Verbindungsbetrieb eingestellt, was zur Folge hat, daß die Ursprungsadresse jedes PCM-Abtastwerts in die gewünschte Bestimmungsadresse umgewandelt wird.
8. Gespräch beendet
Während das Gespräch abläuft, prüft ein Trennprogramm das Erscheinen der Hcrkunftsadresscncodegruppen des rufenden und des gerufenen Teilnehmers. Wenn eine Herkunftsadresse verschwindet, wird dies vom Trennprogramm festgestellt, welches die Nachschlagtabellc für beide Teilnehmer löscht. Wenn einer der Teilnehmer das Aufhängen verzögert, kann ein Wartezustand von der Datenverarbeitungsanlage benutzt werden, welcher eine Abwurfcodcgruppe aussendet, die die Teilnehmerschaltung des rufenden oder gerufenen Teilnehmers für eine bestimmte Zeitdauer abtrennt. Diese Maßnahme gewährleistet, daß die verfügbaren Lücken auf den Datenschienen nur für die Verbindungsherstellung oder das Gespräch benutzt werden. Ferner können dadurch die logischen Schaltungen für die Leitungsbelegung vereinfacht werden.
Wenn das Gespräch beendet ist, wird die Tageszeit zusammen mit den Adressencodegruppen des rufenden und des gerufenen Teilnehmers in den Meßwertabschnitt eingeschrieben, damit diese Daten in einem zukünftigen Zeitpunkt (beispielsweise einmal in 24 Stunden in Perioden schwacher Fernsprechtätigkeit) verarbeitet werden.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist zu ersehen, daß das beschriebene Sysfem die Handhabung von Ferngesprächen durch eine zentrale Datenverarbeitungsanlage vorsieht, welche von zwei im Zeitmultiplexverfahren arbeitenden Datenschienen bedient wird, wobei di2 Synchronisierung zwischen den Datenschienen dadurch erreicht wird, daß Adressencodegruppen hinzugefügt werden. Diese kennzeichnen:
a) die Teilnehmerschaltung, von der der PCM-Abtastwert stammt (Eingangsdatenschiene);
b) die Teilnehmerschaltung, zu der der Abtastwert übertragen werden soll.
Die besondere Organisation der Besetzung der Datcneingangsschiene ermöglicht es, die Datenverarbeitungsanlage in Zeiten schwacher Fernsprechtätigkeit für andere Aufgaben als die Fernsprechvermittlung zu verwenden, wenn ein Allzweckcomputer verwendet wird, und es können Vorkehrungen getroffen werden, daß Fernsprechteilnehmer Zugang zu solchen nicht der Fernsprechvermittlung dienenden Programmen im Computer haben, indem bestimmte Wählcodegruppen den Ein- und Ausgabevorrichtungen des Computers zugeordnet werden. Außerdem macht die Verwendung einer Datenverarbeitungsanlage für die Handhabung der Gespräche das System vorzüglich geeignet für die Schaffung von Sonderdiensten, wie Rufweitergabe, wahlweise Verbindungswege und verkürzten Wählcode unter Verwendung einfacher Programmierung.
Alternativlösungen zu dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sind für den Fachmann offensichtlich. Beispielsweise kann das System der Prioritätsverkettung der Teilnehmerschaltungen durch ein Abtastsystem ersetzt weiden, welches markierte Teilnehmerschaltungcn abtastet, während die zuvor umrissenen Anordnungen für die Programmierung der Wählvermittlung im Rahmen der Erfindung weitgehend abgeändert werden können. Zusätzlich können ein zentralisierter PCM-Abtaster oder eine Anzahl von Ab lästern am Eingang der Dateneingangsschiene sowi< ein zentralisierter PCM-Decodiercr oder eine Anzah von Decodierern gemeinsam für alle oder einen Tei der Tcilnehmerschaltungcn vorgesehen werden. Aucl kann das System dahingehend abgeändert werden daß ein gemeinsamer Bestimmungsadressendecodiere vorgesehen wird, dessen Ausgang den Sprachabtast wert über ein einfaches Schaltnetzwerk zu der ge wünschten Teilnehmerschaltung leitet, an Stelle de zuvor beschriebenen individuellen Vergleichsscha Hingen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Zeitmultiplex - Fernsprechvermittlungsanlage mit:
A) mehreren Teilnehmerschaltungen, die Eingangs- und Ausgangsanschlüsse aufweisen und Einrichtungen enthalten, die im aktiven Zustand die auf der jeweils zugehörigen Fernmeldeleitung vorhandene Nachricht zyklisch abtasten und bei jeder Abtastung ein Leitungswort aus einer digitalen Adrssseninformation und einem codierten Abtastwert der Nachricht bilden, wobei jede Teilnehmerschaltung ferner Einrichtungen enthält, die an ihre Fernmeldeleitung einen dem codierten Nachrichtenabtastwert des am Eingangsanschluß empfangenen Leitungsworts entsprechenden Abtastwert anlegen, wenn die Adresseninformation dieses Leitungsworts die Identität der entsprechenden Teilnehmerschaltung anzeigt,
B) einer gemeinsamen Dateneingangsschiene mit einem zyklisch mit dem Ausgangsanschluß jeder aktiven Teilnehmerschaltung zum Empfang der Leitungswörter verbindbaren ersten Ende und einem zweiten Ende und
C) einer gemeinsamen Datenausgangsschiene mit einem ersten Ende und mit einem mit den Eingangsanschlüssen aller Teilnehmerschaltungen verbundenen zweiten Ende,
dadurch gekennzeiennet,
a) daß jede Teilnehmerschaltung (LE 1 bis LE10) eine Einrichtung (KS) zur Erzeugung der digitalen Adresseninformation zur Kennzeichnung ihrer eigenen Identität enthält,
b) daß eine Datenverarbeitungsanlage (DVA) vorgesehen ist, die das zweite Ende der Dateneingar.'gsschiene (ES) mit dem ersten Ende der Datenausgangsschiene (AS) verbindet, und
c) daß die Datenverarbeitungsanlage (DVA) derart organisiert ist, daß sie jeden an die Dateneingangsschiene (ES) angelegten codierten Abtastwert zur Datenausgangsschiene (AS) durch gibt und die codierte, die Herkunftsteilnehmerschaltung kennzeichnende Adresseninformation durch eine codierte Bestimmungsadresseninformation ersetzt, die die Teilnehmerschaltung kennzeichnet, für die der Nachrichtenabtastwert bestimmt ist.
DE1943547A 1968-08-27 1969-08-27 Zeltmultiplex-Fernsprechvermittlungsanlage Expired DE1943547C3 (de)

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