DE1943718A1 - Abloeseeinrichtung fuer gestapelte klebrige Matten,insbesondere fuer Schuhsohlenreiniger - Google Patents

Abloeseeinrichtung fuer gestapelte klebrige Matten,insbesondere fuer Schuhsohlenreiniger

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Description

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Wienersir.2.Ti"dm. ' 3J">?0.7/i 1732
vln/au Müncheh-Pullach, 26. August 1969
John J. Nappi, 80 Beckley Road, Berlin, Connecticut, USA
AbIöseeinrichtung für gestapelte klebrige
Matten» insbesondere für Schuhsohlenreiniger,
Die Erfindung betrifft klebrige Matten von demjenigen Typ, bei dem ein Stapel druckempfindlicher mit einem Klebemittel überzogener Blätter oder Streifen zur Anwendung gelangt, wie dies in der US-Patentschrift Hr. 3083 $93 und der Patentschrift Nr. 3 4-00 4-21 des gleichen Anmelders beschrieben ist.
Bei bekannten klebrigen Matten vom druckempfindlichen Typ wurde ein Streifen eines Ablösepapier-materials zwischen benachbarte Blätter nahe der Kante des Stapels vorgesehen, um am Anfang eine Angriffefläche für die finger beim Ablösen der Blätter oben vomStapel vorzusehen. Durch die Natur und Beschaffenheit des druckempfindlichen KusaEae&klebeHdeß Stapels an Blättern entsteht eine zunehmende wachsende feste Verbindung, wenn Fußgänger darübergehen, was sich auf den hohen Einheitsdruck zurückführen lässt, mit dem der IuB eines Benutzers die Blätter zusammendrückt und sbenso auf die Zeitdauer, während welcher die Blätter in Slsbeberührung gehalten werden. Es wurd-e festgestellt, daß es äusserst schwierig ist$ ein einzelnes Blatt von oben von einem Stapel abzuti'ennen, "da, wenn nur eine Ecke eines Stapels frei ist, durch das Loseswischenblatt es möglich ist, aus Versehen zwei oder mehrere Blätter zu ergreifen, so daß eine ziemliche Vergaaiung an Blättern die Folge seltfkann. Ss ist ebenso unpraktisch., fostverbundens Blätter voneinander zu lösen, wenn nur eins Ecke diich ein Äblösemittel frei ist, da, wenn noch nicht eine vollständig® Saite von der
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Klebeverbindung freigemacht wurde, ziemliche Schwierigkeiten beim Erfassen und fortschreitenden Abziehen für diejenige Person entstehen, die ein verschmutztes Deckblatt wechseln wollen.
Die vorliegende Erfindung schafft eine Möglichkeit klebend miteinander"verbundene Blätter relativ einfach abzulösen, wobei zur selben Zeit sichergestellt wird, daß nur ein einzelnes Blatt zu einem Zeitpunkt losgelöst wird, wodurch das kostspielige Vorgehen verhindert wird, swei oder mehrere aneinanderklebende Blätter abzutrennen, wenn nur das Deckblatt, das verschmutzt ist, abgesogen werden soll. Gleichzeitig wird der Ablösevorgang vereinfacht, da die vorliegende Erfindung dafür Sorge trägt, daß ein ziemlicher Kantenabschnitt des verschmutzten Deckblattes-freiliegt.
Nach der vorliegenden Erfindung braucht nur eine Ecke oder ein schmaler- Abschnitt einer Kante ©inss Blattes freizuliegen„ Ia bevorzugter Weis© wird jedoch ein gesamtes Ende des Blattes freigelassen, so daß ein fortschreitendes Ablösen vorgenommen werden kaan, unö die betreffende Person eine gute Angriffsmöglieiifeei'fe am Ε&άβ des Blattes vorfindet» Um dies su erreichen., ist der Blatt sstapsl üit ©In@m festen dünnen Seil zwischen geaem Paar benachbart aneinander klebender Blätter ausgestattet imä eiae Ziehschleife oder eiae andere Torzdchttmg mim. Erfassern Ist am Süd© des Seils vorgesehen, daß von der Kante d©s Stapels vorst&fc. Indes man diese ZieheiarichtuBg ©rgreift w&ü. das Seil fortschreitend ¥om lade des Stapels abzieht, wird fias gesamte Sade dgs verscioamtaten Blattes voa ä@v Kleb©irexsbinduBg mit d©a nächstfolgenden Blatt freigegeben land kaim swi Abziehen des gebrauchten Blattes erfasst werden«, . "
"¥©it©TO fortoii© und lisseliieitsn dar irfinduBg ©rgeben sieh d©r wtm, folg@Ed©B Bsschreib'iing aimes aiXsfill bm£ die" Zöiehirangc,
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Xn dieser zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung des Erfindungsgegenstandes, der in einem herkömmlichen Rahmen für Klebematten zur Anwendung gelangt, der auch in der vorher erwähnten Patentanmeldung desselben Anmelders beschrieben ist;
Figur 2 eine perspektivische Darstellung einer Einlage oder eines Einsatzes nach der zuvor erwähnten Patentanmeldung desselben Anmelders, wobei die erflndungsgemässe Ablöseeinrichtung beim Abtrennen des Endes des Deckblattes vom Stapel veranschaulicht ist;
Figur 3 eine gebrochene Schnittdarstellung, wobei Einzelheiten der Konstruktion des Einsatzes der Figur 2 gezeigt sind;
Figur 4 eine perspektivische Darstellung einer Doppelseitenmatte, wie sie derjenigen in der zuvor erwähnten zweiten Patentanmeldung entspricht, wobei die erfindungsgemässe Einrichtung zur Anwendung gelangt;
Figur 5 eine Enddarstellung der Vorrichtung der Figur 4;
Figur 6 eine Darstellung ähnlich der der Figur 5» wobei jedoch das'Freigeben des gesamten verbleibenden Polsters und des Bodenblattstapels gezeigt ist;
Figur 7 eine Teilansicht, wobei ein Ziehstreifen gezeigt ist;
Figur 8 eine Teilansicht eines verbesserten Ziehstreifens.
In Figur 1 ist eine Klebematte und ein Rahmen gezeigt, wobei
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ein Rahmen 11 schräg verlaufende Kanten aufweist und einen Einsatz an Klebematten 12 aufnimmt, der aus einer Vielzahl druckempfindlicher und mit einem Klebemittel überzogener Blätter besteht. Die Matte 12 kann direkt in dem Rahmen oder kann in einem Mauerbord-Einsatz nach üblicher Praxis angeordnet sein. Wie in Figur 1 gezeigt ist, verläuft ein Seil unter jeden Blatt und zwar entsprechend der vollen Breite des Blattes und ragt von einer Kante des Stapels hervor. Das hervorstehende Ende ist auf die Deckfläche des Stapels 12 umgefaltet und darauf klebend festgehalten. Das nächste darunterliegende Blatt des Stapels hat in ähnlicher Weise ein Seil 13'> das davon absteht und umgefaltet ist, so daß es unter dem Deckblatt im Stapel 12 liegt, wie in Figur 1 gezeigt ist.
Auf diese Weise wird jedes Blatt im Stapel mit einem Seil ausgestattet, wie dem Seil 13 oder 13', das sich im wesentlichen über die gesamte Breite des Stapels 12 erstreckt und von der Kante des Stapels, wie gezeigt ist, absteht» Jede geeignete Greifvorrichtung kann an dem Ende der Seile 13 und 13' vorgesehen sein, wie z.B. eine Schleife 15·
Die Seile 13, 13' und die ähnlichen Seile zwischen den verbleibenden benachbarten aneinanderklebenden Blättern im Stapel 12 bestehen in bevorzugter Weise aus äusserst dünnem Material, so daß sie nicht in unnötiger Weise zur Dicke des Stapels beitragen und so daß sie insbesondere, wenn das Deckblatt verschmutzt wird, nicht in ihren Lagen erscheinen. Für diesen Zweck kann irgendeine Art von fester Schnur, Draht oder ein Faden Nylon ebenso verwendet werden, wie verschiedene Formen von dünnen Bändern oder anderen Materialien. Was erforderlich ist, istj/uW Grosse des Seiles 13 und 14 klein im Durchmesser und eine angemessene Festigkeit aufweist und zwar für einen Zweck, der noch beschrieben werden soll. Meterialien, von cfenen sich Fusael oder andere Fasern ablösen, sollten in Anbeiracht der ^allgemeinen Anwendung von Klebematten in saube-
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ren Bäumen vermieden werdega und die Flächeneigenschaft der Seile sollte so beschaffen sein, daß sie sich vollständig von dem druckempfindlichen Klebemittel ablösen können, das auf den Blättern im Stapel 12 verwendet ist, und die Seile sollten nicht dazu neigen, sich axial auszuziehen, so daß dadurch ein Brechen der Verbindung zwischen benachbarter Blätter verhindert werden könnte.
In Figur 2 ist ein Stapel 12 auf einer Einlagebasis 16 gezeigt, die in einen Eahmen 11 eingeschoben werden kann oder als Fußbodenbasis zum Tragen des Stapels 12 verwendet werden kann. Wenn die Einlagebasis 16 ohne Rahmen verwendet wird, sollten geeignete Maßnahmen getroffen sein, die Einlagebasis am Boden zu halten, wann immer die Einheit nicht genügend Gewicht aufweist, daß sie beim Gebrauch am Fußboden selber liegen bleibt. Wann immer es gewünscht wird, das Deckblatt des Stapels zu ändern, so ergreift die betreffende Person die Schleife 15 oder eine andere Greifvorrichtung am Ende des Seiles 13 und zieht das Seil von der Kante 17 des Deckblattes nach aussen. Durch Ziehen des Seiles 13 nach aussen von der Kante 17 weg , vollführt das Seil 13 eine Schleifenbewegung von seinem verankerten Abschnitt zwischen den aneinander klebenden Blättern zum freien Abschnitt, der nach aussen zwischen den aneinander klebenden Blättern gelangt ist. Aufgrund der schleifenförmigen Bewegung wird die Klebebindung zwischen den Blättern in der Nachbarschaft des Seiles 13 gebrochen und zum Zeitpunkt, zu dem die Schleife 15 weggezogen wurde, um das Seil 13 vollständig frei-zugeben, wurde die gesamte Kante 17 cLes Deckblattes losgelöst. Es ist dann sehr einfach, die losgelöete Kante 17 zu erfassen und das Deckblatt vom Stapel 12 abzutrennen.
In Figur 3 sind Seile 13, 13' und 13'' zwischen jedem Paar aneinander klebender Blätter im Stapel 12 vorgesehen. Während nur vier Blätter im Stapel 12 der Figur 3 g-ezeigt sind, so
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ist selbstverständlicli, daß irgendeine Zahl an Blättern verwendet werden kann und daß ein Seil 13 zwischen jedem Paar aneinander klebender Blätter im Stapel platziert wird. Figur 3 zeigt ebenso Einzelheiten der Schleife 15 > die dadurch gebildet werden kann, indem man das Seil über sich selbst zurückschlägt und es, wenn es gewünscht wird, bei 21 knotet.
In Figur 4 ist eine abgewandelte Ausführungsform nach der Erfindung gezeigt, wobei ein Deckstapel 21 aus druckempfindlichen Blättern mit der Klebeseite nach oben an einem Schaumpolster 22 befestigt ist, das am B<ien einen Bodenstapel 23 druckempfindliche aneinander klebender Blätter aufweist, wobei die Klebeseite nach unten weist. Diese Ausführungsform entspricht derjenigen, die unter Hinweis auf Figur 3 der als zweite erwähnten Patentschrift Nr. 3 400 421 beschrieben ist. In'jedem Fall sind die Polster 21 und 23 an das Schaumpolster 22 angeklebt und die Torrichtung ist entweder in Form eines Einsatzes für einen Bahmen oder für eine direkte Anwendung auf einen Fußboden geeignet, wobei die gesamte Einheit umgekehrt wird, wobald das Deckkissen 21 verbraucht ist, mit Ausnahme des Bodenblattes 24 im Deckstapel 21. Wie unter Hinweis auf Figur 1 beschrieben wurde, sind die einzelnen Blätter der Stapel 21 und 23 mit Seilen 13 und Ziehschleifen 15 ausgestattet, um ein Ablösen und Abziehen der einzelnen Blätter vom Stapel zu ermöglichen.
Oberhalb dem Bodenblatt 24 im Deckstapel 21 ist jedoch ein Seil 25 vorgesehen, das einen Fortsatz 26 aufweist, der um die Kante des Polsters 22 und den Stapel 23 herumreicht und unter der Bodenfläche des Stapels 23 liegt. Wie in Figur 5 gezeigt ist, so kann das Seil 13 das Deckblatt 20 vom Stapel 21, wie früher beschrieben wurde, ablösen. Wie weiter in Figur 6 gezeigt ist, kann das Seil 25 aufgrund des Verbindungsfortsatzes 26 das Blatt 27 direkt derhalb dem Bodenblatt 24
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abtrennen und ein weiteres Ziehen am Seil 25 hebt das gesamte verbleibende Polster 22 und den Stapel 23 von der Fläche 29 ab, an die die klebrige Matte anfänglich angeklebt wurde. Somit wird das nächstfolgende des letzten Blattes 27 im Deckstapel 21 beschmutzt, so daß es ausgewechselt werden muß, das Seil 25 wird gezogen, um das Blatt 27 abzulösen, das abgetrennt wird, um die frische klebende Fläche des Blattes 24-freizulegen. Die Bindung zwischen dem Bodenblatt des Stapels 2? und dem Fußbden oder der Hahmenfläche 27 wird dann , wie in Figur 6 gezeigt, durch fortgesetztes Ziehen am Seil 25 abgelöst, sb daß die frische Klebe fläche 2M- verwendet werden kann, das umgekehrte Polster an der Fußbodenfläche 27 zu halten und dadurch werden-die Klebeflächen des Polsters 23 freigelegt, die nun nach oben weisen und als Schuhsohlenreiniger in Form einer Klebematte dienen.
In Figur 7 ist eine abgewandelte Ausführungsform einer Greifvorrichtung 15 gezeigt und eine Schleife des Seiles ist innerhalb eines gefalteten druckempfindlichen Aufklebers 31 eingeschlossen. Der Aufkleber 31 kann fertig an der Schleife 15 angebracht werden, um ein anziehendes Bild vorzusehen, wobei auf diesen Aufkleber eine Schrift aufgedruckt ist, wodurch die Zahl der Blätter, die im Stapel ve&Lbiben, angezeigt wird und daß der Streifen 31 abgezogen werden muß, um das Deckblatt zu wechseln.,Der Kleber des Aufklebers 31 braucht nicht notwendigerweise fest am Mateial der Schleife 13 anzukleben, da die gefaltete Form in dem Aufkleber 31 beibehalten wird und zwar durch dfe Klebeverbindung zwischen den inneren Flächen des gefalteten Aufklebers. Diese physikalische Verankerung der Schleife 31 ermöglicht es, den Knoten 21 wegzulassen, wenn dies gewünscht wird, da ein oder mehrere Falten in dem Seilmatedal eine Verankerung des Seiles/innerhalb dem Aufkleber 31 sicherstellen. Wenn die andere Fläche des Aufklebers 31
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ein Loslösepapier ist, kann dieser fertig von der Klebefläche der Blätter abgelöst werden, wenn eine Verwendung gewünscht wird und wird von der Verwendung durch eine weniger starke Klebeverbindung darauf festgehalten, die kennzeichnend für druckempfindliche Klebemittel für Ablösepapiere ist.
In Figur 8 ist eine weitere Ausführungsform eines Ziehstreifens gezeigt, wobei ein«dünner flacher Ring 32 am Seil 13 angebracht ist. Der Ring 32 ist in bevorzugter Weise aus einem dünnen flexiblen Kunststoffblattmaterial hergestellt, das eine ziemliche Festigkeit aufweist, so wie Mylar. Wenn der Ring als Fingerring verwendet wird, um an dem Seil 13 zu ziehen, biegt sich die Breite des Ringes 32 um, so daß sie flach am Finger anliegt und dadurch die Haut nicht verletzt wird, wie dies möglich ist, wenn eine Schleife aus dünnem Draht oder Schnur besteht. Der Ring 32 ist an die untere Seite eines druckempfindlichen und mit einem Klebemittel überzogenen Aufkleber oder Abdeckung 33 angeklebt, der auf seiner Oberseite eine betreffende Information aufgedruckt haben kann, wie dies zuvor in Verbindung mit Figur 7 beschrieben wurde. Da die Klebefläche des Aufklebers 33 normalerweise nach unten zeigt, ist ein kleiner Lappen JM- eines Losiöspapiers zwischen den Klebeflächen des Aufklebers 33 und der Deckfläche des Stapels 12 gelegen, so daß zu Beginn der Aufkleber 33 einfach abgelöst werden kann. Es besteht auch die Möglichkeit, daß der Ring 32 auf einem Material wie Teflon hergestellt ist, des eine Ilächeablösende Eigenschaft aufweist. Jedes Blatt im Stapel 12 ist mit einem ähnlichen Strang 13, einem Aufkleber 33* einem Ring 32 und einem Loslösepapierlappen 34· ausgestattet, so daß jedes Blatt entfernt werden kann, wenn es verschmutzt ist.
Sämtliche in der Beschreibung erkennbaren und in den Zeichnungen dargestellten technischen Einzelheiten sind für die Erfindung .von Bedeutung.
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Claims (6)

  1. - 9 Patentansprüche
    1 ./Klebematte, insbesondere in Form einer Reinigungsvorrich-
    für Schuhsohlen oder ähnliches, wobei sich ein Gebraucher über die freiliegende obere Fläche der Matte bewegt, gekennzeichnet durch einen Stapel (12) biegsamer ablösbarer und druckempfindlicher mit einem Klebemittel über-r zogener Blätter, die Seite an Seite aneinander kleben und eine Trittfläche vorsehen, wobei die Blätter mit Ausnahme des Deckblattes in dem Stapel (12), an die darunter liegende Fläche des nächst höheren Blattes in dem Stapel (12) ankleben und nacheinander freigelegt werden können, wenn die Blätter oben vom Stapel (12) abgelöst werden;
    durch ein zwischen zwei benachbarten aneinanderklebenden Blättern des Stapels (12) belassenes Seil (13, 13'), wobei sich das Seil (13, 13') wenigstens teilweise entlang der querverlaufenden Ausdehnung (17) der Blätter erstreckt und von einer Kante des Stapels (12) hervasteht und eine Greifeinrichtung (15) am vorstehenden Ende aufweist und dss vorstehende Ende und die Greifvorrichtung (15) über die Kante des nächst höheren der aneinanderklebenden Blätter im Stapel (12) gefaltet ist und auf der Deckfläche festgehalten ist, und wobei das Seil (13, 13') eine genügend grosse Festigkeit aufweist, um die Klebeverbindung zwischen den benachbart aneinanderklebenden Blättern aufzutrennen, wenn an dem Seil (13> 13') gezogen wird;
    durch eine Bodenfläche (16) dieses Polsters (12), die in geeigneter Weise auf einer Gehfläche aufliegt und auf dieser gegen die nach oben gerichtete Ziehwirkung eines Schuhs oder ähnlichem, der an der Deckfläche festklebt, festgehalten ist.
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  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Stapel (12) eine Vielzahl von Seilen (13, 13', 13") vorgesehen ist, wobei jeweils ein Seil zwischen jedem zweier aneinander grenzender und aneinander klebender Blätter belassen ist.
  3. 3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifvorrichtung (15) aus einer flachen Schleife am Ende des Seiles (13, 13'* 13") besteht und eine Abdeckung (31) für diese Schleife vorgesehen ist, wobei die Abdeckung (31) an der Schleife verankert ist und eine Ablöse- aus sere Fläche aufweist, die sofort von dem druckempfindlichen Klebemittel auf den Blättern ablösbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifvorrichtung aus einem flachen weitentnd flexiblen Ring (32) bestellt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch4·, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Ring (32) und<fer Klebefläche des benachbarten Blattes des Stapels eine mit einem druckempfindlichen Klebemittel überzogene Abdeckung (33) aufgeklebt ist, wobei ein Lappen (34) eines Ablösepapiers zwischen wenigstens einem Teil der angrenzenden Klebeflächen der Abdeckung (33) und des Blattes dazwischen belassen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein
    ebenes, poröses und elastisches zusammendrückbares Polster
    .zusammen
    (22), das sich im wesentlichen mit dem Stapel (21, 23)7 erstreckt; · ·
    durch eine Einrichtung zum Befestigen der Deckfläche dieses Polsters (22) zur Unterfläche des Bodenblattes (24) in dem Stapel (21), wobei die Klebeflächen der Blätter nach oben weisen;
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    aurch einen zweiten Blattstapel (23), der an der Bodenfläche des Polsters (22) befestigt ist, wobei die Klebeflächeider Blätter in dem zweiten Stapel (25) nach, unten weisen; und
    durch ein Seil (25, 26), das sich unter dem Bodenblatt des zweiten Stapels (23) erstreckt und von einer Kante des zweiten Stapels (21) vorsteht und über die Kante des zweiten Stapels (23) und dem Polster (22) gefaltet ist und ebenso über die obere Fläche des Bodenblattes (24) des oberen Deckstapels (21) gefaltet ist, der an die obere Fläche des Polsters (22) angeklebt ist, wodurch für ein Aodsen des Blattes (27) vom Deckstapel (21), das an das Bodenblatt (24) in dem Deckstapel (21) angeklebt ist, Sorge getragen ist und durch Fortsetzen des Ziehens am Seil (25- 26) die Klebeverbindung des Bodenblattes des Bodenstapels (23) von einer stützenden Bodenfläche (29//brennbar ist, so daß dadurch die verbleibende Klebematte (23) umgekehrt werden kann.
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