DE1947688A1 - Steueranordnung fuer Zeitzuteil-Sprachinterpolation - Google Patents

Steueranordnung fuer Zeitzuteil-Sprachinterpolation

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DE1947688A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04J3/17Time-division multiplex systems in which the transmission channel allotted to a first user may be taken away and re-allotted to a second user if the first user becomes inactive, e.g. TASI
    • H04J3/172Digital speech interpolation, i.e. DSI

Description

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I1UJIiDSU LIMITED
No. 1015 Kamikodanaka
Kawasaki, Japan
Steueranordnung für die Zeitzuteil-Sprachinterpolation
Priorität: 25. September 1968 Japan 43-69607
Die Erfindung betrifft eine Steueranordnung in einer Nachrichtenanordnung unter Ausnutzung einer Zeitmultiplex-Mehrfachzugriffsanordnung, wobei bei einem Teil oder allen Teilen der Anordnung eine Zeitzuteil-Sprachinterpolationsanordnung, nachfolgend mit TASI-Anordnung bezeichnet, verwendet wird. Eine TASI-Anordnung ist eine Steueranordnung, die unter Berücksichtigung der Tatsache, daß bei einer Multiplex-Nachrichtenanordnung Gespräche oft unterbrochen werden, andere Gespräche während dieser Ruhezeit ermöglicht und die Kanäle entsprechend dem Prinzip der Zeitteilung ausnutzt, um bei der Zahl der Kanäle zu sparen. Die hohen Kosten der Kanäle der Nachrichtenanordnungen, wie der
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Satellitennachrichtenverbindungen und der Unterwass^rkabelnachrichtenverbindungen,können durch, die Anwendung dieser Steueranordnung wesentlich verringert werden. Aus diesem Grunde ist die leisbungsfähigkeit der Yerwendung der Kanäle bisher durch die Anwendung dieser TASI-Anordnung erhöht worden, wenn Gespräche durch die Verwendung von teuren Perngespräca-Telefonkanälen aus-™ geführt wurden. Gemäß dem Stand der Technik sind Frequenzmultiplexkanäle die Hauptkanäle, bei denen die TAS!-Anordnung angewendet werden kann, und die Impulsamplitudenmodulationsanordnung wird hauptsächlich bei dem Teil angewendet, in dem der Schaltvorgang der TASI-Steuerung ausgeführt wird. Da aber die Entwicklung der Impulscodemodulationsanordnung, PCM-Anordnung, wirksam geworden ist und internationale PCM-Kanäle verwirklicht worden sind, ist es möglich, die TASI-Steuerung auf dem PCM-Pegel auszufuhren.
Bei der TASI-Anordnung ist es im wesentlichen erforderlich, daß das Schalten mit hoher Geschwindigkeit ausgeführt wird, da die Kanäle gemäß dem Zustand des Gespräches des vermittelten Anrufs geschaltet werden, Aus diesem Grunde wird das Schalten mit elektronischer Geschwindigkeit ohne Rücksicht auf die Kanäle ausgeführt, deren Leistungsfähigkeit der Ausnutzung erhöht werden soll, Wenn die Kanäle eine analoge Anordnung sind, ist es im allgemeinen erforderlich, eine Modulier- und Demoduliervorrichtung vorzusehen, um nur das Schalten auszuführen, jedoch ist im Falle von PCM-Kanälen eine solche Ilodulier- und Demoduliervorrichtung nicht erforderlich und deshalb
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ist die letztere Anordnung unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten wesentlich vorteilhafter. Wenn aber kodierte Signale behandelt werden, besteht im allgemeinen das Bestreben, daß die Speichermenge sehr groß wird, und in dem Fall der PCM-TAS!-Anordnung ist die Speichermenge ein sehr wichtiges Element, das die Kosten der Anordnung beeinflusst. Ein erster Zweck der Erfindung besteht darin, es möglich zu machen, eine TASI-Steuerung unter Verwendung einer minimalen Anzahl von Speichern auszuführen.
Bei der Anwendung der TASI-Anordnung ist es erforderlich, Informationen auszusenden, welche die entsprechende Beziehung zwischen der Kanalvorrichtung (Sammelschiene) und dem TASI-Kanal darstellen, oder Informationen auszusenden, die der Änderung der entsprechenden Beziehung entsprichen, d.h. die sogenannten TASI-Informationen neben den Sprachinformationen. Diese TASI-Informationen sind aber eine wesentliche Menge und deshalb werden, wenn die TASI-Informationen und die Sprachinformationen innerhalb einer konstanten Zeitdauer ausgesandt werden, die Sprachinformationen begrenzt und es ist unmöglich, eine große Menge von Sprachinformationen auszusenden. Der weitere Zweck der Erfindung besteht darin, dieses Problem zu lösen. Darüber hinaus soll dieser Zweck durch einen sehr billigen Aufbau erreicht werden.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch ausgeführt, daß eine Mehrzahl von Speichern zum Speichern der TASI-Informationen auf der Sendeseite oder der Empfangsseite oder auf beiden Seiten vorgesehen wird und daß diese Speicher der Reihe nach entsprechend dem Zweck der Anwendung und durch Auf-
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teilung der Aussendung der TASX-Inforaationen in eine Mehrzahl von Zeiten verwendet werden.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben, in der sind
fig. 1 eine Darstellung zur Erläuterung der Nachriohten-Satellitenanordnungι
Fig. 2 eine Darstellung eines Stoßzuges auf einem Nachrichtensatelliten,
fig. 3 eine Darstellung τοη Einzelheiten eines Stoßes,
fig. 4 ein Blockschaltbild einer Ausführungeform der Erfindung,
fig. 5 ein Blockschaltbild einer anderen Aueführungsform der Erfindung,
fig. 6 Zeitbeziehungsdiagramme der verschiedenen Informationen,
fig. 7 ein Blockschaltbild von Einzelheiten der Sendevorrichtung,
fig. θ ein Blockschaltbild von Einzelheiten des Diskriminierkreises,
fig. 9 eine Darstellung zur Erläuterung des Eanalzustandsspeichers der Sendevorrichtung,
fig.10 ein Blockschaltbild von Einzelheiten der Empfangevorrichtung und
flg.11 eine Parsteilung zur Erläuterung des Eanalzustandespeichers der Empfangsvorrichtung.
Während nachfolgend eine Satellitennachrichtenverbindung, bei der die Erfindung angewendet worden ist, beschrieben wird, kann die Erfindung selbstverständlich auch bei einer
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Unterwasserkabelnachrichtenverbindung od. dgl. angewendet werden.
Fig. 1 zeigt eine Satellitennachrichtenanordnung mit einem Nachrichtensatelliten S und N Bodenstationen A, B, ... N. Wie Fig. 1 zeigt, werden Stöße (bursts) B1, B2, ...BN von den Bodenstationen A, B, ... F in den entsprechenden regulierten Zeitlagen ausgesandt, von dem Nachrichtensatelliten S übertragen und durch jede Bodenstation empfangen.
Pig. 2 zeigt einen mit Befehlsleitungen angeordneten Stoßzug auf einem Nachrichtensatelliten S und gemäß dem Diagramm wird ein Stoß von der Bodenstation A zur Zeit B1 ausgesandt und ein Stoß von der Bodenstation N wird zur Zeit BN auegesandt, so daß sich die Stöße auf dem Satelliten nicht gegenseitig überlappen können. Diese Stöße werden des weiteren wiederholt mit der Abtastperiode T der Zeitteilanordnung ausgesandt und diese Wiederholung wird als Rahmen bezeichnet.
Jeder Stoß enthält die Sprachinformation und die Steuerinformation und die TASI-Information bildet einen Teil der Steuerinformation. Ein Beispiel des Stoßes ist in Fig. 3 gezeigt, in der CH die Sprachinformation ist und P die Steuerinformation ist. Die TASI-Information TS wird als ein Teil dieser Steuerinformation P ausgesandt.
Die TASI-Informatlonsaussendeanordnung kann in eine Anordnung, in der die TASI-Information zu einem Informationszug gemacht wird, der darstellt, ob die Sammelschienen den Kanälen zugewiesen sind oder nicht, und in eine Anordnung aufgeteilt werden» in der dl« lASI-Information nur den In-
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bait der Änderung der entsprechenden Beziehung zwischen den Sammelschienen und den Kanälen darstellt. Die erst ere Anordnung wird als Zustandssignalanordnung und die letztere als Änderungssignalanordnung bezeichnet. Die Zustandssignalanordnung kann in eine Anordnung, in
^ der der Zustand der Zuweisung der Sammelechienen zu den Kanälen in einem Rahmen ausgesandt wird, und in eine Anordnung aufgeteilt werden, in welcher der Zustand in eine Hehrzahl von Teile aufgeteilt wird und diese in einer Hehrzahl von Rahmen ausgesandt werden. Des weiteren kann jede dieser beiden Anordnungen in eine Anordnung, in der dasselbe Zustandesignal nur einmal ausgesandt wird, und in eine Anordnung aufgeteilt werden, in der dasselbe Zustandssignal mehrmals ausgesandt wird. Bas letztere System kann des weiteren in ein System, in den dieses Signal ausgesandt wird, iz\jiem zu diesem ein Paritätskontrollcode oder ein Fehlerkorrekturcode addiert wird
. und die richtige Information diskriminiert und von dieser an der Empfangsseite regeneriert wird und als effektives iASI-Signal verwendet wird, und in eine Anordnung aufgeteilt, in der dieselbe Information ungradzahlig oft ausgesandt wird und die Empfangsseite unter Annahme der Logik der Entscheidung durch die Hehrheit die wirksame TASI-Information mit der größten Zahl von. Informationen erhält. Diese Anordnung, bei der dasselbe Zustandssignal nur einmal ausgesandt wird, enthält eine Anordnung, bei der ein Zusatzcode oder ein Fehlerkorrekturcode dem ZustandEsignal hinzugefügt wird. Die Inderungssignalanordniimg kann auch in einer Anordnung, bei der die In-
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formation bezüglich der Änderung der entsprechenden Beziehung zwischen den Sammelschienen und den Kanälen in einen Rahmen ausgesandt wird, und in eine Anordnung aufgeteilt werden, hei der diese Information in eine Hehrzahl von Teile aufgeteilt wird und diese in einer Mehrzahl τοη Rahaen ausgesandt wird. Jede dieser Anordnungen kann in einer Anordnung, in der das Änderungssignal einmal ausgesandt wird, in eine Anordnung, in der dieses Signal einmal ausgesandt wird,und in eine Anordnung aufgeteilt werden, in der dieses Signal, mehrmals ausgesandt wird. Die Erfindimg Van?» die vorstehend erwähnten verschiedenen Signalformen in der TASI-Informationssendeanordnung annnehmen, jedoch wird eine Ausführungsform der Erfindung nachfolgend beschrieben, bei der die Zustandssignalform als Signalform angenommen wird, die TASI-Information in eine Hehrzahl von Rahmen aufgeteilt ist und ein Fehlerkorrekturcode bei der Aussendung hinzugefügt wird.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform der Errindung» bei der zum besseren Verständnis der Erfindung die Nachrichtenverbindung nur zwischen den Bodenstationen A und B der Fig. 1 ausgeführt wird, d.h. die Sprachinformationen von der Bodenstation A werden alle zur Bodenstation B gerichtet. In Fig. 4 sind 15a, 15b, ...15i und 25a, 25b, ...25j jeweils Teilnehmer an der Seite der Station A und der Seite der Station B. 17-1, 17-2, ...17-m und 27-1, 27-2, ...27-m sind jeweils Sammelschienen an der Seite der Station A und es sind m Sammelschienen an jeder
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Seite vorhanden. Es besteht eine gegenseitige Verbindung zwischen 17-1 und 27-1, zwischen 17-2 und 27-2, ... und swiseben 17-m und 27-m und keine Verbindung kann zwischen 17-1 und 27-2 oder zwischen 17-2 und 27-m hergestellt werden. Die Teilnehmer 15a, 15b, ... 15i, 25a, 25b, ...25j und die Sammelschiene» 17-1, 17-2, ...
J 17-m, 27-1, 27-2, ...27-m sind unter beliebigen Kombinationen durch die Vermittlungseinrichtungen 16 verbunden. 18 ist einePCM-Modulationsvorrichtung zur PCM-Modulierung und zum Zeitmultiplexen der Sprachinformationen von den Sammelschienen, wobei eine bekannte Vorrichtung als diese PCM-Modulationsvorrichtung verwendet werden kann. 10 ist ein Sprachinformationsspeicher für die Informationsumschaltung mit Adressen in einer Zahl ,die gleich der Zahl der TASI-Kanäle ist, d.h. η Adressen, und bestehend aus Kernspeichern, magnetischen Dünnschichtspeichern oder integrierten Schaltungsspeichern, wobei die Arbeitsweise dieses Speichers weiter unten angeführt werden wird. 8 sind drei Sätze von Kanalzustands-
' speichern mit Adressen in einer Anzahl die gleich der Anzahl der Sammelschienen 17-1, 17-2, ...17-m ist, d.h. m Adressen zum Speichern, ob der TASI-Kanal Jeder Sammelschiene zugewiesen ist oder nicht, und bestehend aus Kernspeichern, magnetischen Dünnschichtspeichern oder integrierten Schaltungsspeichern, wobei die Arbeitsweise dieser Speicher auch unten beschrieben werden wird. 53 ist ein Rauschinformationsspeicher für die Informationsumschaltung mit Adressen in einer Zahl, die gleich der Zahl der TASI-Kanäle ist, d.h. η Adressen,und bestehend aus Kernspeichern, magnetischen Dünnschichtspeichern oder
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integrierten Schaltungsspeichern, wobei die Arbeitsweise dieser Speicher auch unten beschrieben werden wird. 58 sind zwei Sätze von Kanalzustandsspeichern mit Adressen in einer Zahl gleich der Zahl der Sammelschienen 27-1» 27-2, ...27-m, d.h. m Adressen,zum Speichern, ob der TASI-Kanal jeder Sammelschiene zugewiesen ist oder nicht, und bestehend aus Kernspeichern, magnetischen Dünnschichtspeichern oder integrierten Schaltungsspeichern, wobei die Arbeitsweise dieser Speicher auch unten beschrieben werden wird. 60 ist eine PCM-Demodulationsvorrichtung zum Demodulieren und Raumteilen der PCM-Zeitmultiplex-Signale, wobei eine bekannte Vorrichtung als diese PCM-Demodulationsvorrichtung verwendet werden kann.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Sprachinformationen von m Sammelschienen 17-1, 17-2, ...17-m auf der Seite der Station A zu den jeweils entsprechenden m Sammelschienen 27-1, 27-2, ...27-m an der Seite der Station B durch die Verwendung von η TASI-Kanälen (m > n) ausgesandt werden, jedoch kann in dem Falle der Nachrichtenverbindung unter mehr als zwei Stationen A, B, ...N die Erfindung wirksam durch ein Verfahren ausgeführt werden, das in Fig. 5 gezeigt ist. Gemäß Fig. 5 besteht eine gegenseitige Verbindung zwischen der Sammelschiene 17-1 der Seite der Station A und der Sammelschiene 27-1 der Seite der Station B,zwischen der Sammelschiene 17-2 der Seite der Station A und der Sammelschiene 27-2 der Seite der Station B und zwischen der
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Sammelschiene 17-m der Seite der Station A und der Sammelschiene 97-1 der Seite der Station H. In gleicher Weise ist eine gegenseitige Verbindung vorhanden zwischen der Sammelschiene 27-m der Seite der Station B und der Sammelschiene 97-2 der Seite der Station N. Des weiteren ist eine gegenseitige 7erbindung zwischen der Sammelschiene 97-m der Seite der Station N und einer Sammelschiene einer anderen nicht in der Zeichnung dargestellten Station. Von den η TAS!-Kanälen, die der Station A zugewiesen sind, werden ρ Kanäle zur Station B gerichtet und q Kanäle werden zur Station Ή gerichtet. In gleicher Weise wird ein !Teil der TASI-Kanäle, welcher der Station B und der Station N zugewiesen ist, zu der Station A gerichtet und der andere Teil wird zu der Station N oder der Station B gerichtet. Durch !Peilen der Sammelschienen jeder Station und der diesen zugewiesenen TASI-Kanäle in eine Hehrzahl von Teile und durch Ri chten dieser zu den anderen Stationen, wie oben beschrieben, wird es möglich, Maßnahmen zu verwenden, die gleichartig dem Verfahren der Fig. 4 sind, wie im einzelnen unten beschrieben werden wird.
Un die Anordnung der Flg. 4 im einzelnen zu erläutern, wird als nächstes ein Informationszug ,der von der PCM-Modulationsvorrichtung 18 ausgesandt wird, und ein Informationszug (Stoß B1),der zu der Station B ausgesandt wird, unter Bezugnahme auf Fig. 6 beschrieben. Fig. 6 (a) zeigt einen PGH-Signalzug von Sammelschienen 17-1, 17-2, ...17-m, die in Synchronismus mit den Rahaen-
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zeiteinstellsignalen durch, die PCM-Modulationsvorrichtung 18 abgetastet und kodiert werden, und das Diagramm zeigt, daß sieb, die Informationen der Sammelschienen 17-1, 17-2, ...17-m jeweils in TRK1, TRK2,..TKKm befinden, fig. 6 (b) zeigt, ob sich jede der Sammelschienen der Fig. 6 (a) im Sprechzustand S oder im Tor lagezustand P befindet,und die TASI-Kanäle sind nur den Sammelschienen zugewiesen, die sich im Sprechzustand befinden, und diese Kanäle werden als eine Reihe in der Folge der Sammelschienen ausgesandt und deshalb wird der Informationszug der Fig. 6 (a) von der PCM-Modulationsvorrichtung 18 zusammengestellt, wie dies in Fig. 6 (c) gezeigt ist, die auf der Fig. 6 (b) basiert, und wird zur Station B ausgesandt. TS der Fig. 6 (c) zeigt einen Teil des TASI-Steuersignals. Im einzelnen wird ein TASI-Steuersignal mit einer. Hehrzahl von TS des Stoßes B1 einer Mehrzahl von Rahmen, als Signalrahmen SF bezeichnet, gebildet, wie dies in Fig. 6 (d) gezeigt ist. Somit werden die TASI-Kanäle vorzugsweise den Sammelschienen im Sprechzustand zugewiesen und die Information bezüglich dieser Zuweisung wird zu den anderen Stationen durch das TASI-Steuersignal gesandt, das durch TS des Stoßes B1 einer Hehrzahl von Rahmen gebildet wird.
Der Aufbau des Sende- und Empfangskreises zum Aussenden der Information, wie oben beschrieben, wird nun erläutert« Fig. 7 zeigt einen Sprachinformationsspeicher 10 und einen Kanalzustandsspeicher 8 der Station A der Fig. 4 und die dazugehörenden Kreise. In Fig. 7 bezeichnet 1 PCM-Signale
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von der PCM-Modulationsvorrichtung 8 und 2 bezeichnet PCM-Signale, die über den Nachrichtensatelliten S zur Station B auegesandt werden. 3 bezeichnet Zeiteinstellsteuersignale von der Seite der Sendeleitung und dies ist z.B. die Rahmenzeiteinsteilung, die den Start und das Ende einer Abtastperiode darstellt. Die Signale 1 sind PCM-Signale, die durch die TASI-Formteile 4, 5, 6, 7 und 8 anschließend komprimiert werden,und ohne Rücksicht darauf, ob die Sammelschienen17-1» 17-2, .. 17-m sich im Sprechzustand oder im Nichtsprechzustand (Vorlagezustand) befinden, sind PCM-Signale, die entsprechend den Signalpegeln kodiert sind, bei diesen Signalen 1. 'Die Signale 2 sind PCM-Signale, die durch den TASI-Steuersignal-IOrmteil komprimiert worden sind, und PCM-Signale entsprechend den Sammelschienen, die sich im Sprechzustand befinden, wie in Pig. 3 (c) gezeigt, werden in einer Reihe in der Polge des Eintreffens ausgesandt. 4 ist ein Pufferregister, in dem die PCM-modulierten Tonsignale einer Sammelschiene einmal gespeichert werden,
* und die in dem Pufferregister 4 gespeicherte Information wird jedesmal durch den Pegeldiskriminierkreis 5 geprüft, ob das Tonsignal von der Sammelschiene den vorbezeichneten Pegel übersteigtoder nicht,und es wird diskriminiert, ob die Sammelschiene sich im Yorlagezustand oder im Sprechzustand befindet, und es wird diskriminiert, ob der TASI-Kanal zugewiesen ist,und die Information wird zu einem anderen Kreis, der die Information fordert, ausgesandt. Um den Zustand der Sammelschiene vollständig durch diesen Diskriminierkreis 5 zu erfahren, ist es notwendig, die Sammelschiene über verschiedene Rahmen zu überwachen,
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so daß eine merklich lange Zeitdauer erforderlich ist. Wenn aber der Diskriminierkreis 5 durch eine einzelne Sammelschiene während dieser Zeitperiode belegt ist, wird die Nachrichtenverbindung gesperrt und deshalb ist gemäß der Erfindung der Kanalzustandsspeicher 8 vorgesehen und der Zustand Jeder Sammelschiene wird in den Speicher 8 in jedem Rahmen eingeschrieben und die geschriebene Information wird in den nächsten Rahmen abgelesen und die neue in diesem Rahmen erhaltene Information wird hinzugefügt und dies macht es möglich, den Zustand aller Sammelschienen zu diskriminieren. Hierbei werden die Sprachinformationen der Sammelschienen 17-1, 17-2, ...17-m alle von der PCM-Modulationsvorrichtung 18 innerhalb einer Zeiteinteilperiode, d.h. einer Rahmenperiode, gesandt. Deshalb werden die Sprachinformationen in das Pufferregister eingespeichert, und zwar so oft wie die Zahl aller Sammelschienen innerhalb einer Rahmenperiode. 7 ist ein Pufferregister zum Schreiben vom Diskriminierkreis 5 in den Kanalzustandsspeicher 8 und 6 ist ein Pufferregister zum Lesen,, 10 ist ein Sprachinformationsspeicher zur Informationsumsehaltung, in dem nur die Sprachinformationen der Sammelschienen,denen die CASI-Kanäle zugewiesen worden sind, durch das Pufferregister 9 gespeichert werden und das Schreiben in den Speicher wird durch den Torsteuerkreis 12 gesteuert. Die Information wird von dem Pufferregister 11 durch die Steuerung desselben Torsteuerkreises abgelesen; der Fehlerkorrekturcode wird dieser Information durch den TASI-Steuersignal-Addierkreis 13 hinzugefügt. Fach der Aussendung der TASI-Steuersignale werden die in
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dem Speicher 10 gespeicherten Informationen nacheinander durch das Register 11 ausgesandt.
Das Einschreiben und Ablesen des Sprachinformationsspeichers 10 wird nun im einzelnen beschrieben. Sprachinformationen aller Sammelschienen 17-11 17-2, ... 17-m
* werden von der PCM-Modulationsvorrichtung 18 zu dem Pufferregister 9 in dem Muster der Fig. 6 (a) ohne Rücksicht darauf ausgesandt, ob sich jede Sammelschiene im Sprechzustand oder im Vorlagezustand befindet. Wie unten beschrieben werden wird, wird eine Information, ob der TAS!-Kanal jeder Sammelschiene zugewiesen ist oder nicht, in dem Kanalzustandsspeicher 8 gespeichert und der Torsteuerkreis 12 bewirkt eine Steuerung auf der Grundlage der Information von dem Kanalzustandsspeicher 8,.so daß nur die Sprachinformationen der Sammelschienen, denen die TASI-Kanäle zugewiesen worlen sind, von den einmal in dem Pufferregister 9 gespeicherten Sprachinformationen aufeinanderfolgend in die Adressen 1
bis η des Sprachinformationsspeichers 10 in der Reihenfolge des Eintreffens geschrieben werden können. Hierbei ist eine gegenseitige Verbindung zwischen den Adressen des Sprachinformationsspeichers 10 und den l'ASI-Kanälen vorhanden und die Adresse 1 entspricht dem TASI-Kanal 1 CHI und die Adresse η entspricht dem TASI-Kanal η CHn . Die Sprachinformationen werden von dem Sprachinformationsspeicher 10 in folgender Weise abgelesen. Wenn nämlich Sprachinformationen aufeinander folgend von der Adresse des Sprachinformationsspeichers 10 gelesen werden, wird der Ableseinformationszug so, wie dies in fig. 6 (c) gezeigt ist, und nur die Sprachinformationen der Sammelschienen,
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denen TASI-Kanäle zugewiesen worden sind, werden zu der Station B ausgesandt. Zu dieser Zeit werden TASI-Informationen durch den TASI-Informationsaddierkreis 13 in der Form des in Pig. 6 (e) gezeigten Informationszuges addiert und ausgesandt. Die TASI-Informationen werden also als ein Informationszug von n1", "0" ausgesandt, um zu zeigen, ob die TASI-Kanäle den Bit-Stellungen entsprechend den Sammelschienen, wie dies in Fig. 6 (e) gezeigt ist, zugewiesen sind. Somit kann die Leistungsfähigkeit des Speichers1Overringert werden, indem nur die Sprächinformationen der Sammelschienen gespeichert werden, denen TASI-Kanäle zugewiesen worden sind, und indem nicht die Sprachinformationen der Sammelschienen gespeichert werden, denen TASI-Kanäle nicht zugewiesen worden sind. Dies ist ein charakteristisches Merkmal dieser Anordnung. Nun wird der TASI-Informationsformkreis 4,5,6, 7 und 8 erläutert. 12 ist ein Kreis zum Steuern des Schreibens in den Speicher 10 durch die Steuerung von dem TASI-Informationsformteil und zum Steuern einer Reihe von lesevergangen durch die Zeiteinstell-Steuersignale 3. Der TASI-Informatfansformteil enthält ein Pufferregister 4» intern die PCM-Signale einmal gespeichert werden, einen Pege^diskriminierkreis 5, einen Kanalzustandsspeicher 8, ein Schreibpufferregister 7 und ein Lesepufferregister 6 und diese Kreise arbeiten alle synchron mit den Zeiteinstellsteuersignalen 3. Ob PCM-Signale einer Sprachinformation, die in dem Pufferregister 4 gespeichert ist, den vorbestimmten Pegel übersteigen oder nicht,wird durch den Diskriminierkreis 5 diskriminiert. Wenn der vorbezeichnete Pegel überschritten ist, besteht eine Möglichkeit, daß die
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Sammelschiene eich im Sprechzustand befindet, während, falls der Pegel nicht überschritten ist, eine Möglichkeit besteht, daß sich, die Sammelschiene im Tor lage zustand befindet. Nur die Möglichkeit kann beurteilt werden, da es schwierig ist, den Sprechzustand oder
fc den Vorlagezustand augenblicklich, wegen des Rauschens
oder anderen Gründen zu folgern. Deshalb wird die Zählung der Terweilzeit des Sprachpegela in der positiven Richtung angezeigt und das Zählen der Verweilzeit des Vorlagepegels wird in negativer Richtung angezeigt und die Zählung der beiden Richtungen wird für jede Sammelschiene ausgeführt. Hie Zählung wird einmal in jedem Rahmen für eine Sammelschiene ausgeführt ,und da ein Diskriminierkreis 5 erforderlich ist, um dieses Zählen für viele Sammelschienen in einem Rahmen auszuführren, wird das Ergebnis der Zählung sofort in dem Teil D in der Adresse gespeichert, der ausschließlich der Sammelschiene in dem Speicher δ ent-
f spricht. Wenn diskriminiert worden ist, daß ein PCM-
Signal entsprechend einer bestimmten Sammelschiene in einem bestimmten Rahmen sich im Sprachpegel befindet, wird +2n dem Teil D der entsprechenden Adresse hinzugefügt. Wenn diskriminiert worden ist, daß das PCM-Signal sich im Vorlagepegel befindet, wird 1 von dem Teil D abgezogen. Hler kann η ein geeigneter positiver ganzzahliger Wert sein entsprechend dem Grad der Notwendigkeit der Verringerung der Verzögerungszeit der Diskriminierung, daß der Sprachzustand eingetreten ist. Wenn das durch Ausführung der Addition und Subtraktion, wie oben beschrieben, erhältliche Ergebnis einen be-
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stimmten Wert übersteigt, wird geschlossen, daß sich die Sammelschiene im Sprechzustand befindet,und wenn das Ergebnis geringer als ein bestimmter Wert ist, wird geschlossen, daß die Sammelschiene sich im Vorlagezustand befindet. Ein TASI-Kanal ist der Sammelschiene zugewiesen, die sich im Sprechzustand befindet. Ob ein TASI-Kanal zugewiesen ist oder nicht, wird in den Teilen A, B und C angezeigt ,von denen jeder einen Bit der Adresse entsprechend der Sammelschiene innerhalb des Kanalzustandsspeichers 8 enthält. Ob ein TASI-Kanal nicht zugewiesen ist oder nicht, wird durch "1" oder "0" angezeigt. Falls diskriminiert worden ist, daß die Sammelschiene, für die "0", was anzeigt, daß keine Zuweisung vorhanden ist, in den Teilen A, B und C angezeigt worden ist, in den Sprechzustand getreten ist und falls die Gesamtzahl der Sammelschienen, denen TASI-Kanäle zugeordnet sind, kleiner als die Gesamtzahl η der TASI-Kanäle ist, werden die Teile A, B und C entsprechend der Sammelschiene sofort in "1" geändert, was anzeigt, daß keine Zuweisung vorhanden ist. Falls die Gesamtzahl der Sammelschienen die Gesamtzahl η der TASI-Kanäle erreicht, wird nur die Tatsache, daß die Sammelschiene die Zuweisung eines TAS!«-Kanals erfordert, aufgezeichnet und eine andere Sammelschiene, der ein ■ TASI-Kanal zugeordnet worden ist, der sich jedoch in dem Vorlagezustand befindet, wird aufgefunden und dies wird in "0 " geändert, was anzeigt, daß keine Zuweisung vorhanden ist. Diese Sammelschiene, die eine Zuweisung fordert, wird in "1" geändert, was anzeigt, daß eine Zuweisung vorhanden ist. Somit wird die Gesamtzahl der Sammelschienen, denen TASI-Kanäle zugeordnet sind, immer unter
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der Gesamtzahl η der TASI-Kanäle gehalten, die Zuweisung der TASI-Kanäle entsprechend dem Gesprächszustand abgeändert wird.
Dies wird in weiteren Einzelheiten unter Bezugnahme auf Tig. 7 beschrieben. In den Fig. 7 und 6 bezeichnen gleiche Zeichen die gleichen Kreise. Im Diskriminier-
w kreis 5 sind 5a ein Pegelvergleichskreis, 5b ein Zählkreis, 5c ein Rahmensteuerkreis, 5d ein TASI-Zuweisungskreis und 5e ein Zeiteinstellsteuerkreis. Nach Fig. δ wird die in dem Pufferregister 4 gespeicherte Information zum Pegelvergleichskreis 5a gelesen und es wird diskriminiert, ob diese Information oberhalb eines bestimmten Pegels liegt oder nicht. Im Kanalzustandsspeicher 8 wird der Zustand einer Sammelschiene in der Adressenstellung ausschließlich entsprechend dieser Sammelschiene gespeichert. Deshalb wird die Information des Teiles D der Adressenstellung entsprechend der Sammelschiene ,die in dem Pufferregister 4 gespeichert
k ist, durch das Pufferregister 6 gelesen und eine Addition wird durch den Zählkreis 5b in Abhängigkeit von dem Ergebnis der vorangehenden Diskriminierung durch den Pegeldiskriminierkreis 5a ausgeführt. Falls z.B. das Ergebnis unter einem bestimmten Pegel liegt, wird -1 der Information des Teiles D zugefügt. Falls das Ergebnis oberhalb eines bestimmten Pegels liegt, wird +2n der Information hinzugefügt. Das Ergebnis der Addition wird wieder in der ursprünglichen Stellung im Speicher 8 gespeichert. Falls das Ergebnis der Addition überläuft, werden alle "1" in den Teil D geschrieben, falls das
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Ergebnis der Addition negativ wird, werden alle "D" in den Teil D geschrieben. Diese Verarbeitung wird für alle Sammelechienen innerhalb einer Rahmenperiode ausgeführt und die Zeiteinstellung der Verarbeitung wird durch die Steuerung von dem Zeiteinstellsteuerkreis 5e, der durch Signale 3 gestartet wird, bestimmt. Das Ergebnis der Addition, das nicht übergelaufen ist, wird sofort in der ursprünglichen Stellung des Speichers über das Pufferregister 7 gespeichert, jedoch wird das Ergebnis der Addition, das übergeflossen ist, zu dem TASI-Zuweisungskreis 5d gesandt. Dieser TASI-Zuweisungskreis 5d enthält ein Zuweisungsregister, in das die Zahl der zugewiesenen Kanäle eingeschrieben ist, und der Inhalt der Teile A, B und C, der zeigt, ob der Kanal entsprechend der Sammelschiene zugewiesen ist oder nicht, wird zusammen mit dem Teil D gelesen und zu dem TASI-Zuweisungskreis 3d gesandt, ohne über den Zählkreis 5b zu laufen, so daß der Kanal der Sammelschiene von dem Inhalt der Teile A, B und C, dem Ergebnis der Addition und dem Inhalt des Zuweisungsregisters zugewiesen wird. Wenn nämlich angezeigt wird, daß ein Kanal der Sammelschiene zugewiesen ist, die nun bearbeitet wird, wird das Ergebnis der Addition zu dem Speicher 8 über das Pufferregister 7 ohne Abänderung zurückgeführt. Auch wenn nicht angezeigt wird, daß ein Kanal zugewiesen ist, wird das Ergebnis der Addition in gleicher Weise zu dem Speicher 8 über das Pufferregister 7 ohne Abänderung zurückgeführt, falls der Inhalt des Zuweisungsregistexsdie Gesamtzahl der TASI-Kanäle ist. Wenn keine Anzeige der Kanalzuweisung vorhanden ist und der Inhalt des Zuweisungsregisters kleiner als die Gesamtzahl η der TASI-Kanäle ist,
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wird ein Kanal der Sammelschiene zugewiesen. Die Anzeige der Kanalzuweisung wird eingeschrieben und zu dem Register 8 über das Pufferregister 7 zurückgeführt. Eine solche Verarbeitung wird in jeder Rahmenperiode ausgeführt., und wenn das Ergebnis der Addition überläuft, d.h. der Teil 13 Tollständig "1" ist, wird die Anforderung für das ßespräcb, dargestellt, und wenn keine Anzeige der Kanal Zuweisung vorhanden ist, wird auf die Zuweisung gewartet. Der Teil A, B und G führt drei Arten von Operationen, wi@ oben beschrieben, zirkulativ aus und das Schalten zwischen diesen Operationen und auch die Operation der Yervielfältigung der Anzeigeinformation werden durch den 'MSI-Zuweisungskrsis 5d ausgeführt. Durch die Steuerung mittels des Zeiteins^allsteuerkreises 5e> der durch die Signale 3 gestartet wird9 steuert der Rahmensteuerkreis 5c die Zeiteinstellung des Stoßes, der durch die Station ausgesandt wird, zu der 5c gehört. Informationen des Seiles A, B9 G werden von 4©s. £ASX»Zuweisungskreis 5& zum Torstsuerkreis 12 und zum TASI-Eteuersignaladdierkreis "13 bei dieser Zeiteinstellung gesandt und die e&x~ sprechende Steuerung wird ausgeführt·
fun ifird die Arbeitsweise des Seiles A, B, 0 zum Anzeigendes Zuaiiana.es aer Zuweisung der TASI-Ianäle in weiteren Einzelheiten 1aeseiiri©l:-in. Um aie SpracMnformationen l£ontinuierlicli ßraBsueenäenO wenn i'ASI-Informationen werden, i^jissa Siese in &ins Mefcsr.L,:. -won Eahmen aur ws2fdes. ρ lsi; ^s aat^euL*.^," die i^g^-^liAfc^iaatioaeiA -am
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durch, die Empfangsseite nach dem Empfang eines Signalrahmens empfangen werden. Dadurch wird es möglich, die ausgesandten Sprachinformationen mit TASI-Informationen zu steuern, die einen Signalrahmen früher ausgesandt wurden. Mt anderen Worten ist eine TASI-Information, die mit einer Sprachinformation gesandt wird, eine um einen Signalrahmen verzögerte TASI-Information. Es wird deshalb notwendig, einen Speicher zum Speichern der TASI-Information, die nun zusammen mit der Sprachinformation ausgesandt wird, vorzusehen, d.h. der TASI-Information im Aussendezustand, und einen Speicher zum Speichern der TASI-Information vorzusehen, die bereits ausgesandt ist und die das Aussenden der nun ausgesandten Sprachinformation steuert, d.h. der TASI-Information im Betriebszustand. Des weiteren werden drei Arten von Speichern insgesamt wegen des Speichers zum Spachern der TASI-Information im Aussendezustand notwendig, wobei der Inhalt des Speichers nicht wieder geschrieben werden kann, bis alle TASI-Informationen zu der anderen Station ausgesandt sind. In dem Speicher zum Speichern der TASI-Information im Betriebszustand werden die zu der Empfangsseite ausgesandten Informationen auf der Grundlage der Information gesteuert, die in dem Speicher gespeichert ist, und deshalb kann der Inhalt des Speichers nicht wieder geschrieben werden, bis die neuen TASI-Informationen alle zu der Empfangsseite gesandt sind, d.h. bis zum Ende der Aussendung eines Signalrahmens. Aus diesem Grunde wird es notwendig, den dritten Speicher zum Auffinden des derzeitigen Zustandes jeder Sammelschiene vorzusehen, d.h. zum Auffinden, ob jede Sammelschiene sich im Sprechzustand
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oder im Vorlagezustand befindet, und zum Speichern dieser Information für die aufeinanderfolgende Steuerung, d.h. ein Speicher zum Speichern der TASI-Information in dem Wiedereinschreibzustand. Deshalb wird gemäß der Erfindung der Speicher zum Zeigen des Zustandes der Zuweisung der TASI-Kanäle in drei Bitstellungen A,B und C aufgeteilt, wie dies in Fig. 8 zu sehen ist, und diese drei Speicher A, B und 0 werden verwendet, in^jlem sie gegenseitig periodisch ihre Funktionen austauschen. Die TASI-Informationen werden z.B. mit 25 Abtastperioden (25 Rahmen) gebildet und in derselben Periode wird jeder Speicher A, B und C in derselben Weise verwendet, d.h. ein gegenseitiger Austausch der Funktionen wird nicht ausgeführt. Diese Periode wird als ein Signalrahmen bezeichnet, was in Fig. 9 zu sehen ist. In der Zeichnung ist D-ST der Speicher zum Speichern der TASI-Information in dem Wiedereinschreibzustand; SGT-ST ist der Speicher zum Speichern der TASI-Information im Betriebszustand. In einem bestimmten Signalrahmen, z.B. einem Signalrahmen, der sich in der Zeitlage 1 befindet, wird der Zustand der Zuweisung der TASI-Kanäle entsprechend dem oben beschriebenen Wiedereinschreibverfahren im Speicher A, der als D-ST verwendet wird, geändert. In demselben Signalrahmen wird der Speicher C, der sich in D-ST in dem vorangehenden Signalrahmen befand, als SGT-ST verwendet. In demselben Signalrahmen wird der Speicher B, der sich in SGT-ST im vorangehenden Signalrahmen befand, als SP-ST verwendet. Wenn hier ein bestimmter Speicher A, B oder C von SP-ST nach D-ST geschaltet wird, zeigt der Inhalt des Speichers den Zustand der Zuweisung, die zwei
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Signalrahmen, vorher bestimmt worden ist, lind nur der Teil, intern die Zuweisung geändert worden ist, wird wieder eingeschrieben und deshalb ist der Inhalt selbstverständlich als Anfangs zustand von D-SiE unge~ eignet. Aus diesem Grunde enthält der erste Rahmen von D-ST die Operation der Vervielfältigung des Inhaltes eines Speichers, in dem die Wiedereinschreibung bereits beendet ist und der nach SGT-ST als Anfang" zustand geschaltet wird. Durch Beenden dieser Op ration wird es möglich, die Kontinuität für das Prioritätsrecht des Kanales zu geben, dem der TASI-Kanl einmal zugewiesen worden ist. Wenn der Speicher in D-ST wieder eingeschrieben worden ist, ist der Schwellwert,der für den Wechsel von dem Torlagezustand in den Spreehzustand verwendet wird, höher als der Schwell*^£t9 der für den Wechsel von dem"Spreehzustand in den Torlagszustand unter den Schwellwerten verwendet wird, die sich auf den Zählwert des Teiles D beziehen. Indem verschiedene Schwellwerte für den Anstieg und den Abfall gegeben werden, wie oben beschrieben, wird es möglich, einen dauernden Wechsel der Anzeige des Zustandes um den Schwellwert zu vermeiden.
Als nächstes ist das Blockschaltbild der Snpfangsseite, d.h. des Sprachinformationsspeichers 53«r des Kanalzustandsspeichers 58 und der zugeordneten Teile in der Station B der Fig. 4 in Pig. 10 dargestellt. Gemäß Fig. sind die Signale 50 die Sprachiiiformationet wxa Sie von der anderen Station empfangenen 2iSI-Infür? TASI-Informationen werden kodiert,, u:-& die zu erhöhen. Wenn dekodiert worden ist, ob sin
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einer beliebigen Sammelschiene zugewiesen ist oder nicht, die in der Bitstellung entsprechend der Sammelschiene gezeigt ist, und falls ein TASI-Kanal zugewiesen ist, kann die Zahl des TASI-Kanales aus der Tatsache bekannt werden, daß der TASI-Kanal entsprechend der Reihenfolge der Sammelschiene angeordnet ist, welcher der TASI-Kanal zugeordnet ist. Das Signal 51 bedeutet, daß PCM-Signale der empfangenen TASI-Kanäle, die in der Reihenfolge der Sammelschienen 27-1» 27-2, ..o 27-m der Station B entsprechend den Sammelschienen 17-1 , 17-2, ... 17-m jeweils umgeschaltet sind, angelegt werden, und daß ,wenn kein Gespräch vorhanden ist, PCM-Signale der PCM-Demodulationsvorrichtung 60 an der Sammelschiene der Station B entsprechend der Sammelschiene der Station A, der kein TASI-Kanal zugewiesen ist, angelegt sind. 59 ist das Synchronisiersignal von der PCM-Sendeleitung und ist das Zeiteinstellsteuersignal zum Erzeugen der Zelteinstellung des Empfanges der TASI-Informationen und der auf den TASI-Kanälen vorhandenen Sprachinformationen und der Zeiteinstellung der Anlegung der umgeschalteten empfangenen PGM-Signale an den PCM-Demodulierkreis synchron mit dem PCM-Sendekreis. 53 ist ein Sprachinformationsspeicher zum Speichern der Sprachinformationen in einem Rahmen und mit Adressen in einer Zahl, die gleich der Zahl der TASI-Kanäle ist. Daß Schreiben in dieses Speicher wird durch den Schreibpufferspeicher 52 ausgeführt und das Lesen wird durch den Eesepufferspeicher 54 ausgeführt. 55 ist ein Brenn- und Zusammenstellkreis mit einem Beärodierkreis sum Herausziehen der SASI-Infonaatioaea. aus dem sau tier Station gesandten Stoß wo&
zum Diskriminieren aus dem Fehlerkorrekturkode, ob ein Fehler in der empfangenen TASI-Information vorhanden ist oder nicht, und zum Herausziehen der TASI-Informationen, aus denen der Fehlerkorrekturkode entfernt worden ist. 57 ist ein Diskriminierkreis mit einem Zähler, um in jedem Rahmen die Anzahl der Rahmen, die einen Signalrahmen bilden, zu zählen, und der überwacht, so daß das Synchronisiersignal des TASI-Steuersignals immer bei einem bestimmten konstanten Wert des Zählers empfangen wird,und paßt das Signal zu dem empfangenen Synchronisiersignal, wenn der Synchronismus verschoben ist. Dieser Diskriminierkreis 57 schreibt nicht nur die von dem Trenn- und Zusammenstellkreis 55 erhaltenen TASI-Informationen in den Kanalzustandsspeieher 58, sondern wechselt auch, wie unten beschrieben, die Funktionen der Speicher E und F des Kanalzustandsspeichers 58.
Wenn Sprachinformationen und TASI-Informationen von 50 empfangen werden, werden die Sprachinformaticnen ausschließlich der TASI-Informationen aufeinanderfolgend in den Sprachinformationsspeicher 53 über das Schreibregister 52 beginnend mit dem vordersten Kanal, d.h. der Spitze der Sprachinformationen, geschrieben. Die TASI-Inf ormationen werden durch den Trenn- und Zusammenstellkreis 55 getrennt und zusammengestellt und die erhältlichen TASI-Informationen werden durch den Diskriminierkreis 57 interpretiert. In dem Ausgang des Trenn- und Zusammenstellungskreises 55» der die TASI-Informationen dar-
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stellt, wird in den Bits entsprechend den Sammelschienen angezeigt, ob TASI-Kanäle den Kanälen zugewiesen sind oder nicht,und der Diskriminierkreis 53 schreibt dies in den Kanalzustandsspeicher 58 in ungeänderter Reihenfolge. Venn hier TASI-Informationen gesendet werden, indem diese geteilt werden, falls die Empfangsseite den Empfang auf dem Wege des Empfanges der TASI-Informationen steuert, führt dies dazu, daß der Empfang mit unvollständigen TASI-Informationen gesteuert wird und daß eine Verwechslung in dem Nachrichtennetzwerk bewirkt wird. Deshalb muß die Sendeseite alle TASI-Informationen, die für die Steuerung des Empfangs verwendet werden, aussenden, bevor diese für die Empfangssteuerung verwendet werden. Aus diesem Grunde sind die TASI-Informationen, die ausgesandt werden, indem diese vor den Sprachinformationen hinzugefügt werden, für die Steuerung der Sprachinformationen des Signalrahmens vorhanden, der als nächster ausgesandt wird. Wenn die Aussendung der derzeitig sendenden TASI-Steuersignale beendet wird, werden die nächsten TASI-Steuersignale sofort ausgesandt. Um deshalb den Empfang dauernd an der Empfangsseite zu steuern, ist es notwendig, zwei Speicher vorzusehen, d.h. einen Speicher zum Speichern der für die Steuerung der empfangenen Sprachinformationen verwendeten TASI-Informationen. d.h. der TASI-Informationen im Betriebszustand, und einen Speicher zum Speichern der für die Steuerung des nächsten Signalrahmens verwendeten Informationen, d.h. der TASI-Informationen im Empfangszustand. Deshalb führen die Speicher E und F, jeweils eifPBit entsprechend jeder Sammelschiene in dem Kanalzustandsspeicher 58 enthalten, wie dies
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in Pig. 11 gezeigt ist, zwei Punktionen von SGR-ST - der Speicher zum Speichern der TASI-Informationen in dem Empfangszustand - und SP-ST - der Speicher zum Speichern der TASI-Informationen in dem Betriebszustand - abwechselnd unter der Steuerung des Diskriminierkreises aus und das Schalten zwischen diesen Punktionen wird vollständig synchron mit dem Schalten der Sendespeicher ausgeführt. Der Speicher E, der als SGR-ST in einem bestimmten Signalrahmen, z.B. einem Signalrahmen in der Zeitstellung I, verwendet wird., wird SP-ST in dem nächsten Signalrahmen. Während deshalb TASI-Informationen in den Speicher in SGR-ST geschrieben werden, steuert der andere Speicher das Ablesen des Spraehinformatlonsspeichers 53 durch SP-ST. Ob nämlich ein TASI-Kanal einer Sammelschiene zugewiesen ist oder nicht, wird mit einem Bit in der Adresse ausschließlich entsprechend dieser Sammelschiene angezeigt, und nur bei der Sammelschiene, der ein TASI-Kanal zugewiesen ist, wird +1 dem Inhalt des Adressenregisters 5b hinzugefügt, wodurch der Inhalt des Sprachinformationsspeichers 53 aufeinanderfolgend abgelesen und zu der PCM-Dekodiervorrichtung 60 über den Lesepuffer 54 ausgesandt wird. Das Ablesen von dem Sprachinformationsspeicher 53 wird nicht zu der Sammelschiene ausgeführt, für die keine Anzeige der Ablesung vorhanden ist,und stattdessen wird ein PCM-Signalmuster während der NichtVerbindung von einem in der Zeichnung nicht dargestellten Kreis ausgesandt. Wie oben beschrieben worden ist, werden entsprechend der Erfindung die Punktionen der Speicher A, B, C, E und 7 periodisch ausgetauscht und in dem Speicher der TASI-Inf ormationen ist ein Bit bei ;jeder Sammelschiene vorgesehen und deshalb kann die TASI-Steuerung billig mit sehr einfachen Speichern ausgeführt werden.
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Claims (6)

  1. 6/94
    Patentansprüche
    \\J Steueranordnung für die Zeitzüteil-Sprachinterpolation (TASI),enthaltend eine Sendevorrichtung mit einem Diskriminierkreis zum Diskriminieren des Sprechzustandes jeder Sammelschiene durch Diskriminieren, ob die von jeder Sammelschiene ausgesandte Sprachinformation den. vorbestimmten Pegel übersteigt oder nicht, und zum Zuweisen eines TASI-Kanals zu dieser Sammelschiene, mit einem Kanalzustandsspeicher zum Speichern der TASI-Informationen, welche die entsprechende Beziehung zwischen den Sammelschienen und den TAS!-Kanälen zeigen, die durch den Diskriminierkreis vorbestimmt ist, mit einem Sprachinformationsspeicher zum Speichern der Sprachinformationen von den Sammelschienen, denen TASI-Kanäle zugeordnet sind, aus den Sprachinformationen in der Reihenfolge der TASI-Kanäle auf der Basis der in dem Kanalzustandsspeicher gespeicherten TASI-Informationen und mit einem TASI-Informations-Addierkreis zum Addieren von in dem Kanalzustandsspeicher gespeicherten TASI-Informationen zu in dem Sprachinformationsspeicher gespeicherten Sprachinformationen und zum Aussenden dieser Informationen, dadurch gekennzeichnet, daß drei Speicher (A, B, C) als Kanalzustandsspeicher vorgesehen sind und daß diese Speicher zirkulativ verwendet werden als ein Speicher zum Speichern der TASI-Informationen, welche die Sprachinformationen steuern, die gerade ausge-
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    sandt werden (Sf-SX)9 ein Speicher zum Speichern der TASI-Informationen, die auegesandt werden, indem sie den Sprachinformationen hinzugefügt werden (SGf-ST), und ein Speicher zum Speichern der TASI-Informationen in dem Wiedereinsehreibzustand (B-ST).
  2. 2. Steueranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die TASI-Informationen ausgesandt werden, intern diese in eine Hehrzahl von Rahmen aufgeteilt werden.
  3. 3. Steueranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Speicher Adressen entsprechend den Sammelschienen aufweist und daß jede der Adressen ein Bit enthält.
  4. 4. Steueranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die TASI-Informationen als ein Informationszug von "1", "0" ausgesandt werden, indem gezeigt wird, ob die TASI-Kanäle den Bitstellungen entsprechend den Sammelschienen zugewiesen sind odor nicht.
  5. 5. Steueranordnung für die Zeitzuteil-Sprachinterpolation , enthaltend eine Sendevorrichtung mit einem Diskriminierkreis zum Diskriminieren des Sprechzustandes jeder Sammelschiene durch Diskriminieren, ob die von jeder Sammelschiene ausgesandte Sprachinformation den vorbestimmten Pegel überschreitet oder nicht,und zum Zuweisen eines TASI-Eanales zu der Sammelschienen,mit einem Kanalzustandsspeicher mit drei Speichern zum Speichern der TASI-Informationen, die die entsprechende Beziehung zwischen den
    -y-
    Sammelschiene!!, und den TASI-Kanälen zeigen, die durch den Diskriminierkreis vorbestimmt ist, mit einem Sprachinformationsspeicher zum Speichern der Sprachinformationen von den Sammelschienen, denen TASI-Kanäle zugeordnet sind, aus den Sprachinformationen in der Reihenfolge der TASI-Kanäle auf der Basis der TASI-
    ^ Informationen, die in dem Kanalzustandsspeicher gespeichert sind, und mit einem TASI-Informations-Addierkreis zum Addieren der in dem Kanalzustandespeicher gespeicherten TASI-Informationen zu den in dem Sprachin» formationsspeicher gespeicherten Sprachinformationen und zum Aussenden dieser Informationen und enthaltend eine Empfangsvorrichtung mit einem Trenn- und Zusammenstellkreis zum Herausziehen von TASI-Informationen aus dem von der Sendevorrichtung ausgesandten Stoß, mit einem Sprachinformationsspeicher zum Speichern der Sprachinformationen, die zu der Station gerichtet sind, zu der dieser Speicher gehört,und mit einem Kanalzustandsspeicher zum Speichern der TASI-Informationen,
    f die von dem Trenn- und Zusammenstellkreis herausgezogen sind, um die in dem Sprachinformationsspeicher gespeicherten Spr chinformationen entsprechend den Sammelschienen abzulesen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Speicher (E, F) als Kanalzustandsspeicher (58) der Empfangsvorrichtung vorgesehen sind und daß diese Speicher abwechselnd verwendet werden als ein Speicher zum Speichern der TASI-Informationen zum Steuern der Sprachinformationen, die derzeitig abgelesen werden (SP-ST),und als ein Speicher zum Speichern der TASI-Informationen, die derzeit von der Sendeseite ausgesandt werden (SGR-ST).
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  6. 6. Steueranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennselchnet, daß jeder Speicher Adressen entsprechend den Sammelschienen enthält und daß jede Adresse ein Bit aufweist.
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    Leer seite
DE19691947688 1968-09-25 1969-09-20 Steueranordnung für ein TASI-System Expired DE1947688C (de)

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GB1282318A (en) 1972-07-19
US3644680A (en) 1972-02-22
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