DE19501686A1 - Daten-/-Empfangsvorrichtung, die einen elektrophotographischen Entwicklungsprozeß und dessen Verfahren verwendet - Google Patents

Daten-/-Empfangsvorrichtung, die einen elektrophotographischen Entwicklungsprozeß und dessen Verfahren verwendet

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Description

Hintergrund der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Daten­ kommunikations- und Bildverarbeitungsprozeßsystem, besonders auf eine Vorrichtung zur Steuerung des Datensendens/-empfangs zwischen elektrophotographischen Druckern in lokalen und entfernten Bereichen, und auf deren Verfahren.
Drucker, die den elektrophotographischen Entwicklungsprozeß verwenden, wurden zum Drucken unter geringer Geräuschentwicklung und mit hoher Auflösung von Dokumenten benutzt, die durch einen PC (Personal Computer, im Folgenden als Computer bezeichnet) hergestellt wurden. Andere Drucker, wie etwa Laserstrahldrucker oder LED-Drucker (Licht-Emittierende Dioden) sind ähnlich zu gewöhnlichen Druckern, jedoch sie unterscheiden sich von gewöhnlichen Druckern dadurch, daß sie den elektrophoto­ graphischen Prozeß zum Bilden des Abbildes verwenden. Ein derartiger Drucker kann nur in den Fällen einer direkten Verbindung mit dem lokalen Computer benutzt werden. Deshalb wurde zwecks Kommunikation mit einer entfernten Einrichtung eine separate Fax(Facsimile)-Vorrichtung benutzt.
Das FAX wird entsprechend seinen Funktionen unterteilt in ein gewöhnliches FAX, ein PP-FAX (Plain Paper FAX, Normalpapierfax­ gerät) und in ein PC-FAX. Manchmal ist es unbequem, ein gewöhnliches Faxgerät zu benutzen, weil es ein bestimmtes Papier verwendet. In dem Fall, daß dieses bestimmte Papier nicht vorrätig ist, ist es unmöglich, die empfangene Information unmittelbar auszudrucken. Um solch ein Problem zu lösen, wurde das Normalpapier-Faxgerät entwickelt. Da das Normalpapierfax­ gerät den elektrophotographischen Prozeß verwendet, ist es möglich, Normalpapier zu benutzen. Bei Verwendung des elektro­ photographischen Prozesses zum Bilden des Abbildes im Normal­ papierfaxgerät wird das Abbild sauber, und die Geräusch­ entwicklung wird verringert, wohingegen eine Scanner-Einheit installiert werden muß, um das zu sendende Dokument einzulesen. Jedoch werden im Fall der Installation einer solchen Scanner- Einheit die Kosten des Normalpapier-Faxgerätes wegen des Preis­ anstiegs für seinen Antriebsmechanismus höher als die für einen gewöhnlichen Laserdrucker. Das Normalpapierfaxgerät erfährt eine Abwertung dadurch, daß es im Vergleich zum gewöhnlichen Laser­ drucker nicht die Funktion besitzt, vom lokalen PC Daten zu empfangen und die Daten zu drucken. Ferner geschieht bei Ein­ lesen des Dokumentes durch die Scanner-Einheit eine Daten­ verzerrung durch den Antriebsmechanismus des Scanners, wodurch die Auflösung verringert wird.
In der Zwischenzeit benutzt das PC-Fax einen PC und kann ein im PC ediertes Bildschirmabbild in der Form einer Datei an eine entfernte Anlage senden. Die von der entfernten Anlage empfan­ gene Information wird in der Form einer Datei in einer Hilfs­ speichervorrichtung des PC gespeichert, und wird dann auf dem Bildschirm dargestellt. Der PC-Fax hat den Vorteil, daß das übertragene Dokument sehr sauber ist, außer wenn ein Übertra­ gungsfehler auftrat, verglichen mit dem gewöhnlichen Faxgerät, bei dem die Bildqualität schlecht wird wegen der Fehler, die hauptsächlich erzeugt werden, wenn die Scanner-Einheit das Dokument einliest. Übrigens muß zur Implementierung des PC-Fax eine Faxsende-/-empfangskarte im PC eingebaut sein. Da das im PC edierte Dokument und die Abbilddatei, die direkt vom Faxgerät empfangen werden kann, von einander in ihrem Format unterschied­ lich sind, sollte das Dokument vor der Übertragung zum PC in das Abbildformat umgewandelt werden, so daß das Faxgerät die Datei direkt empfangen kann. Durch solch eine Umwandlung ist es möglich, das Dokument zwischen einem PC-Fax und einem anderen PC-Fax, als auch zwischen dem PC-Fax und einem gewöhnlichen Faxgerät zu senden und zu empfangen. Da es im PC-Fax keine Druckfunktion gibt, hat das PC-Fax die Unbequemlichkeit, daß ein separater Drucker am PC installiert werden muß, um das gesendete/empfangene Dokument auf Papier zu sehen. Zudem wird für eine solche Umwandlung viel Zeit benötigt, um die mit der Umwandlung im PC zusammenhängenden Operationen durchzuführen. D.h., wenn der PC die anderen Operationen durchführt, wird seine Leistungsfähigkeit durch die für eine derartige Umwandlung benötigte Zeit verringert. Außerdem muß der PC für den Fax­ empfang ständig angeschaltet sein. Wenn die Hilfsspeichervor­ richtung immer geöffnet ist und die Information von mehreren Facsimiles empfangen wird, wird darüberhinaus die Speicher­ begrenzung überschritten, so daß die Information nicht mehr empfangen werden kann. Da jede Vorrichtung, wie oben diskutiert, sowohl Vorteile als auch Nachteile hat, ist es notwendig, eine Vorrichtung durch geeignetes Hinzufügen von Funktionen ent­ sprechender Vorrichtungen zu entwickeln, die ökonomisch und bequem ist.
Zusammenfassung der Erfindung
Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren vorzusehen, um die ursprüngliche Leistungsfähigkeit eines Personal Computers dadurch zu verbessern, daß ein Drucker in die Lage versetzt wird, die für eine Fax-Übertragung/-Empfang benötigten Funktionen auszuführen, die durch den Personal Computer ausgeführt worden sind.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren vorzusehen, um die Unbequemlich­ keit zu beseitigen, daß das auf einem PC erstellte Dokument erst auf Papier ausgedruckt werden muß, bevor dann das bedruckte Papier in ein Faxgerät zur Übertragung des Dokumentes an ein anderes Faxgerät eingeführt wird.
Es ist noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren vorzusehen, die in der Lage sind, das Dokument klar zu empfangen, ohne eine vom Scanner während der Übertragung in ein Normalpapierfaxgerät verursachte Datenverzerrung.
Es ist noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren vorzusehen, die ökonomisch sind, weil es nicht nötig ist, einen Drucker und separat ein Faxgerät zu haben, da sowohl Drucker- als auch Faxfunktionen in einem einzigen System untergebracht sind.
In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält ein elektrographischer Drucker mit einer Maschinensteuerung und einer Bildsteuerung ferner eine Daten­ sende-/-empfangsvorrichtung. Die Datensende-/-empfangsvorrich­ tung enthält eine Anruferkennung zum Erkennen eines Anrufs zum Faxempfang; einen Modulator/Demodulator zum Demodulieren der von einem Faxgerät übertragenen Daten und zum Modulieren der vom lokalen Computer bereitgestellten Daten; ein Steuerungsteil zur Steuerung des Modulators/Demodulators, um den Faxempfang zu beginnen, falls der Anruf erkannt worden ist, und zum Übertragen der vom Modulator/Demodulator demodulierten Daten zur Maschinen­ steuerung oder zum lokalen Computer und der vom lokalen Computer bereitgestellten Daten zum Modulator/Demodulator, um sie zu modulieren und zum entfernten Faxgerät oder Computer zu übertragen, und ein Schnittstellenteil zum Ausbilden einer Schnittstelle mit der Maschinensteuerung unter Steuerung der Steuerungsvorrichtung.
Um die oben genannten Ziele zu erreichen, sieht eine andere bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zur Übertragung von Daten in den Drucker vor, wobei der lokale Computer mit dem Drucker verbunden ist, durch den die Daten zum entfernten Computer oder Faxgerät übertragen werden. Das Verfahren enthält die Schritte zum Erkennen, wie die Daten zu verarbeiten sind; und zum Drucken oder Facsimilieren der Daten zum entfernten Faxgerät oder Computer entsprechend dem festgelegten Datenverarbeitungsprozeßmode, falls die Daten vom lokalen Computer empfangen wurden.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
In der detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausfüh­ rungsformen der im Folgenden vorgestellten vorliegenden Erfin­ dung werden Bezüge zu den begleitenden Zeichnungen verwendet, in denen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 2 eine Darstellung ist, die die Konstruktion einer Datensende-/-empfangsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 3 eine Darstellung ist, die die Konstruktion eines Bedienpultes entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 4 ein Flußdiagramm ist, das den Datensende-/-empfangs­ prozeß einer bevorzugten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung zeigt; und
Fig. 5 ein Flußdiagramm ist, das den Datensende-/-empfangs­ prozeß einer anderen bevorzugten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung, die die vorliegende Erfindung durch Hinzufügen einer Datensende-/-empfangsvorrich­ tung zu einem existierenden Drucker 100 ausführt.
Fig. 2 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Daten­ sende-/-empfangsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung, und sie kann in eine Bildsteuerungseinheit und eine Fax/Modem-Sende- /Empfangseinheit 93 unterteilt werden.
Das Bildsteuerungsteil, der einen Drucker nach dem Stand der Technik enthält, korrespondiert mit den Bezugszeichen 21 bis 25, 31 und 32. Ein erster Speicher 21 ist als ROM und ein zweiter Speicher 25 als DRAM ausgeführt.
Die Fax/Modem-Sende-/Empfangseinheit, die zu einem gutbe­ kannten elektrographischen Drucker zur Ausführung der vorliegen­ den Erfindung hinzugefügt wurde, enthält eine Anruferkennung 28 zum Erkennen eines Anrufs zum Faxempfang; einen Modulator/Demodulator 26 zum Demodulieren der von einem entfernten Fax­ gerät 300 übertragenen Daten und zum Modulieren der von einem mit dem Drucker verbundenen lokalen Computer bereitgestellten Daten; Steuerungsteile 22 und 29 zur Steuerung des Modulators/Demodulators 26, um nach Erkennen des Anrufs den Faxempfang zu beginnen, und zum Übertragen der durch den Modulator/Demodulator demodulierten Daten an ein Maschinensteuerungsteil 20 oder den lokalen Computer 400 und der vom lokalen Computer 400 bereitge­ stellten Daten zum Modulator/Demodulator 26, damit sie moduliert und an das entfernte Faxgerät 300 oder einen entfernten Computer 200 übertragen werden; ein Schnittstellenteil 32 zum Ausbilden einer Schnittstelle mit dem Maschinensteuerungsteil 20 unter Steuerung der Steuerungsteile 22 und 29; und ein Filterteil 27 zum Entfernen von Störungen vor der Demodulation oder nach der Modulation. Das Schnittstellenteil 32 hat eine vorbestimmte Funktion im existierenden Bildsteuerungsteil ausgeführt. Da das Schnittstellenteil 32 aber auch auf den Betrieb der Fax/Modem- Sende-/Empfangseinheit bezogen ist, wird es jedoch als Element der Fax/Modem-Sende-/Empfangseinheit betrachtet.
Obgleich die Steuerungsteile 22 und 29 ihre Funktion nur durch den Hauptprozessor 22 der Bildsteuerungseinheit ausführen können, enthält die vorliegende Erfindung einen Hilfsprozessor 29 zur Ausführung der Funktionen, die zum Treiben der Bildsteu­ erungseinheit und zum ursprünglichen Betrieb des Steuerungsteils benötigt werden, oder zur Ausführung nur des ursprünglichen Betriebs des Steuerungsteils ohne den Betrieb der Bildsteu­ erungseinheit.
Fig. 3 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform eines Bedien­ pultes 80 nach der vorliegenden Erfindung. Das Bedienpult 80 enthält die Tasten 83 und 84 zum Einstellen des Fax- oder des Druckmodes und Leuchtdioden 81 und 82 zum Anzeigen, welcher Mode eingestellt ist. Das Bedienpult 80 enthält ferner eine Flüssig­ kristallanzeige 85 zum Darstellen des jeweiligen Betriebsmodes des Datensende-/-empfangsprozesses für den Bediener, und Zifferntasten zur Eingabe einer Telefonnummer. Das Bezugszeichen DS ist ein vom in Fig. 2 gezeigten ASIC bereitgestelltes Steuerungssignal.
Fig. 4 ist ein Flußdiagramm, das den Datensende-/-empfangs­ prozeß nach der vorliegenden Erfindung zeigt. Die in jedem Schritt ausgeführten Operationen werden im Detail beschrieben.
Wenn das System initialisiert worden ist und die Haupt- und Hilfsprozessoren 22 bzw. 29 betriebsbereit sind, prüft die Anruferkennung 28 in Schritt 415, ob ein Anruf über das öffent­ liche Telefonnetz erkannt wurde. Falls ein Anruf nicht erkannt wurde, prüft Schritt 416, ob Daten empfangen wurden. "Daten­ empfang" bedeutet, daß zu facsimilisierende oder zu druckende Daten vom lokalen Computer 400 übertragen wurden.
Nach Erstellen eines Dokumentes unter Benutzung des lokalen Computers 400 entscheidet der Benutzer mit der Bedienung des Bedienpultes 80 des Druckers, wie das Dokument zu verarbeiten ist, nämlich, ob er das Dokument im Faxmode oder im Druckmode verarbeiten will. Falls Daten empfangen wurden, prüft deshalb Schritt 417 den am Bedienpult 80 eingestellten Mode. Falls am Bedienpult 80 der Druckmode eingestellt wurde, beauftragt der lokale Computer 400 Drucken in derselben Weise wie ein gewöhn­ liches Drucken. Deshalb werden die zu druckenden Daten vom lokalen Computer 400 zum Hilfsprozessor 29 über das zweite I/O-Teil 31 übertragen. Zu dieser Zeit wandelt der Hilfsprozessor 29 die übertragenen Daten unter Benutzung eines im ersten Speicher 21 abgelegten Programmes in Bilddaten um, und speichert die Bilddaten im zweiten Speicher 25. Falls eine Seite der Daten verarbeitet worden ist, überträgt der Hilfsprozessor 29 die Bilddaten zum Maschinensteuerungsteil 20 über den ASIC 23, damit sie in den Schritten 417 bis 422 gedruckt werden. Alle Seiten werden unter Wiederholung dieser Schritte gedruckt, und dann wird dies im Schritt 423 in einem Journal verzeichnet.
Falls andererseits am Bedienpunkt 80 der Faxmode eingestellt wurde, beauftragt der lokale Computer 400 Drucken in derselben Weise wie ein gewöhnliches Drucken. Zu dieser Zeit werden die an ein entferntes Faxgerät 300 zu übertragenen Daten zum Hilfs­ prozessor über das zweiten I/O-Teil 31 übertragen. Da die zum Drucker übertragenen Daten nicht Abbilddaten, sondern normale Druckdaten sind, sind die normalen Druckdaten in Abbilddaten wie im Druckmode umzuwandeln, um die Daten zum entfernten Faxgerät 300 zu übertragen. Der Hilfsprozessor 29 führt das im ersten Speicher 21 abgelegte Programm aus, wandelt dabei die übertra­ genen Daten in Abbilddaten um, und speichert sie dann im zweiten Speicher 25. Falls der Benutzer die Faxnummer des anderen Teil­ nehmers unter Benutzung des Bedienpultes 80 eingibt, führt der Hilfsprozessor 29 zusätzlich das im ersten Speicher 21 abgelegte Faxprotokollprogramm aus, und versucht dabei eine Verbindung zum anderen Teilnehmer herzustellen. Nach Herstellung der Verbindung werden die im zweiten Speicher 25 abgelegten Daten Seite für Seite unter Benutzung des ASIC 23 zum Modulator/Demodulator 26 übertragen. Der Modulator/Demodulator 26 moduliert die digitalen Daten in analoge Daten, die in den Schritten 436 bis 445 über das Filterteil 27, das erste I/O-Teil 30 und das öffentliche Telefonnetz zum entfernten Faxgerät 300 gesendet werden. Falls die Übertragung durch diese Schritte vollendet worden ist, wird dies in Schritt 446 im Journal verzeichnet. Dann wird in den Schritten 447 und 448 die Übertragung beendet und die Verbindung aufgelöst.
In einem gewöhnlichen PC-Fax werden die oben erwähnten Schritte 436 bis 448 innerhalb des Computers durchgeführt, ins­ besondere wird der Prozeß zum Umwandeln von Faxdaten in Abbild­ daten innerhalb des Computers durchgeführt, woraus eine Verrin­ gerung der Leistungsfähigkeit des Computers resultiert. Da der Computer nach der vorliegenden Erfindung nur dieselbe Operation wie beim Drucken ausführt, wird die für die Faxübertragung im Computer benötigte Zeit verkürzt. Entsprechend wurde die vorliegende Erfindung in vielen Aspekten im Vergleich zum PC-Fax verbessert.
Falls die Anruferkennung 28 den Anruf erkannt hat, unter­ bricht und informiert sie den Hilfsprozessor 29, daß der Anruf erkannt worden ist. Falls der Hilfsprozessor 29 erkennt, daß der Anruf erkannt worden ist, führt er das im ersten Speicher 21 abgelegte Faxübertragungsprotokollprogramm für den Faxempfang aus, und versucht dabei in den Schritten 424 und 425, eine Verbindung zum anderen Teilnehmer herzustellen. Nachdem die Verbindung hergestellt wurde, werden Faxabbilddaten empfangen. Die empfangenen Faxabbilddaten werden über das Filterteil 27 und den Modulator/Demodulator 26 von einem analogen Signal zu einem digitalen Signal demoduliert, und dann in Schritt 426 im zweiten Speicher 25 durch den ASIC 23 gespeichert. Falls am Bedienpult 80 der Faxmode eingestellt wurde, überträgt der Hilfsprozessor 29 in den Schritten 427 bis 431 die im zweiten Speicher 25 abgelegten Abbilddaten Seite für Seite über das zweite I/O-Teil 31 zum lokalen Computer 400, und speichert dabei die über­ tragenen Abbilddaten in der Speichervorrichtung des Computers.
Falls andererseits am Bedienpult 80 der Druckmode eingestellt wurde, werden die übertragenen Abbilddaten nicht zum Computer, sondern in den Schritten 435 und 436 zum Maschinensteuerungsteil 20 geschickt, und dann durch den elektrophotographischen Ent­ wicklungsprozeß gedruckt.
Wie oben beschrieben wird das Verfahren zur Verarbeitung einer von einer entfernten Anlage übertragenen Datei auch beeinflußt, je nachdem, ob am Bedienpult 80 der Druckmode oder der Faxmode eingestellt wurde, genauso wie das Verfahren zur Verarbeitung von im lokalen Computer erstellten Dokumenten. Jedoch kann der Faxempfang nicht durchgeführt werden, falls der Computer abgeschaltet ist, selbst wenn am Bedienpult der Faxmode eingestellt wurde. Um solch ein Problem zu verhindern, wird deshalb in der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die übertragene Faxdatei nicht in der Speichervorrich­ tung des Computers gespeichert, sondern direkt durch den Hilfs­ prozessor 29 zum Maschinensteuerungsteil 20 übertragen, und dabei direkt ausgegeben (was mit dem Prozeß von Schritt 429 bis Schritt 435 korrespondiert). Falls das Drucken oder die Übertra­ gung über diese Schritte vollendet worden ist, wird dies in Schritt 432 im Journal verzeichnet. Dann wird in den Schritten 433 und 434 die Faxübertragung beendet und die Verbindung aufgelöst.
Fig. 5 ist eine andere bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die eine Modifikation der Schritte 424 bis 436 von Fig. 4 zeigt, welche mit den Schritten 500 bis 505 korrespondieren. In diesem Fall werden die von der entfernten Anlage übertragenen Daten in Schritt 502 gedruckt und dann wird in Schritt 503 entschieden, ob die übertragenen Daten im lokalen Computer 400 gespeichert werden. Falls entschieden wurde, daß die übertragenen Daten im lokalen Computer 400 zu speichern sind, werden die Daten in Schritt 504 zum lokalen Computer über­ tragen. Zu dieser Zeit sollte vorher unter Benutzung des Bedien­ pultes 80 eingegeben werden, ob die übertragenen Daten im lokalen Computer zu speichern sind oder nicht.
Wie oben beschrieben, wird in der vorliegenden Erfindung das Drucken und die Faxübertragung in der selben Weise durchgeführt, und während der Faxübertragung wird die Umwandlung in Abbild­ daten im Drucker durchgeführt, nicht im Computer oder im Scanner wie im PC-Fax oder im Normalpapierfaxgerät, woraus eine Redu­ zierung der durch die Ausführung der entsprechenden Funktionen erforderlichen Kosten resultiert. In diesem Fall führt der Computer die Faxübertragung in derselben Weise durch wie gewöhn­ liches Drucken, so daß die für die Faxübertragung erforderliche zusätzliche Zeit nicht benötigt wird, womit im Vergleich zum PC-Fax eine hohe Leistungsfähigkeit ereicht wird. Die vorliegende Erfindung überwindet die Unbequemlichkeit nach dem Stand der Technik, daß für die Faxübertragung eines im Computer erstellten Dokumentes das Drucken erfolgen sollte, bevor das bedruckte Papier zur Übertragung des Dokumentes in das Faxgerät eingeführt wird. Zusätzlich ist es vorteilhaft, daß es möglich ist, ein sauberes Dokument zu empfangen, da es keine durch den Scanner während der Übertragung des Dokumentes im Normalpapierfaxgerät erzeugte Datenverzerrung gibt, und es auch nicht notwendig ist, den Drucker und das Faxgerät separat zu kaufen, da sowohl das Drucken, als auch die Faxfunktion in einen einzigen System eingebaut sind, was ökonomisch ist.

Claims (12)

1. Datensende-/-empfangsvorrichtung, die ein Maschinen­ steuerungsteil und ein Bildsteuerungsteil hat, und die Daten nach einem elektrographischen Verfahren druckt, enthaltend:
Einrichtung zum Erkennen eines Anrufs zum Faxempfang;
Modulator/Demodulator-Einrichtung zum Demodulieren der von einer entfernten Anlage übertragenen Daten und zum Modulieren der von einem lokalen Computer bereitgestellten Daten;
Steuerungseinrichtung zur Steuerung der Modulator/ Demodulator-Einrichtung, um den Faxempfang zu beginnen, falls der Anruf erkannt wurde, und um die durch die Modulator/ Demodulator-Einrichtung demodulierten Daten zu dem Maschinen­ steuerungsteil oder dem lokalen Computer zu übertragen und die von dem lokalen Computer bereitgestellten Daten zu der Modulator-/Demodulator-Einrichtung zu übertragen, damit sie moduliert und zu der entfernten Anlage übertragen werden, und
Einrichtung zur Bildung einer Schnittstelle mit dem Maschinensteuerungsteil unter Steuerung der Steuerungs­ einrichtung.
2. Datensende-/-empfangsvorrichtung nach Anspruch 1, weiter enthaltend
Filtereinrichtung zum Entfernen von Störungen vor der Demodulation oder nach der Modulation.
3. Datensende-/-empfangsvorrichtung nach Anspruch 1, weiter enthaltend
Einrichtung zum Erkennen, wie die von dem lokalen Computer oder der entfernten Anlage übertragenen Daten zu verarbeiten sind, und zum Anzeigen des erkannten Modes.
4. Datensende-/-empfangsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Steuerungseinrichtung ein Abschnitt des Prozessors ist, der den Betrieb des Bildsteuerungsteils steuert.
5. Datensende-/-empfangsvorrichtung nach Anspruch 4, weiter enthaltend
einen Hilfsprozessor zur Durchführung eines Teils des Betriebs, der im Treiben des Bildsteuerungsteils erforderlich ist, und des Betriebs der Steuerungseinrichtung.
6. Datensende-/-empfangsvorrichtung nach Anspruch 4, weiter enthaltend
Filtereinrichtung zum Entfernen von Störungen vor der Demodulation oder nach der Modulation.
7. Verfahren zum Übertragen von Daten an einen Drucker, wobei ein lokaler Computer eine Verbindung zu dem Drucker hat, über die Daten an eine entfernte Anlage übertragen werden, und das Verfahren enthält die Schritte:
Feststellen, wie die Daten zu verarbeiten sind; und
Drucken oder Facsimilisieren der Daten an die entfernte Anlage entsprechend dem festgestellten Datenverarbeitungsmode, falls Daten von dem lokalen Computer empfangen wurden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, weiter den Schritt enthaltend:
Eingabe einer Telefonnummer zum Facsimilieren der von dem lokalen Computer empfangenen Daten zu der entfernten Anlage.
9. Verfahren nach Anspruch 8, weiter den Schritt enthaltend:
Umwandeln einer Einheitsmenge der empfangenen Daten in Abbilddaten und dann Übertragen der Abbilddaten, falls der Drucker mit der entfernten Anlage verbunden ist, in einem Faxübertragungsmode durch Wählen der Telefonnummer.
10. Verfahren zum Empfang von Daten in einem Drucker, wobei ein lokaler Computer mit dem Drucker eine Verbindung hat, über die die Daten von einer entfernten Anlage empfangen werden, und das Verfahren enthält die Schritte:
Feststellen, wie die Daten zu verarbeiten sind;
Erkennen eines Anrufs für Faxempfang; und
Empfang von Daten von der entfernten Anlage, falls der Anruf erkannt worden ist, und dann Ausdrucken oder Übertragen der Daten an den lokalen Computer entsprechend dem festgestellten Datenverarbeitungsmode.
11. Verfahren nach Anspruch 10, weiter den Schritt enthaltend:
Ausdrucken der empfangenen Daten unabhängig vom festgestell­ ten Datenverarbeitungsmode, falls ein Problem in dem lokalen Computer auftritt, selbst wenn festgestellt wurde, daß die Daten zum lokalen Computer zu übertragen sind.
12. Verfahren nach Anspruch 10, weiter die Schritte enthaltend:
Ausdrucken der von der entfernten Anlage empfangenen Daten und dann Prüfung, ob festgestellt worden ist oder nicht, ob die empfangenen Daten zum lokalen Computer zu übertragen sind, und
Übertragen der empfangenen Daten an den lokalen Computer, falls festgestellt worden ist, daß die empfangenen Daten an den lokalen Computer zu übertragen sind.
DE19501686A 1994-01-21 1995-01-20 Daten-/-Empfangsvorrichtung, die einen elektrophotographischen Entwicklungsprozeß und dessen Verfahren verwendet Ceased DE19501686A1 (de)

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