DE19506380A1 - Phasenregelkreisschaltung unter Verwendung der optischen Korrelationserkennung - Google Patents
Phasenregelkreisschaltung unter Verwendung der optischen KorrelationserkennungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine optische
Phasenregelkreis-Taktschaltung (nachstehend auch PLL-Schaltung
genannt) und eine optische Korrelationerkennungsschaltung, die
für den Aufbau dieser optischen Phasenregelkreis-Taktschaltung
besonders geeignet ist, wobei beide zum Einrasten von Frequenz
und Phase des Taktsignals in optischen Leitungsverstärkern,
optischen Endeinrichtungen und in der optischen
Signalverarbeitung im Bereich der optischen
Hochgeschwindigkeits-Nachrichtenübertragungen verwendet werden.
Fig. 10 ist eine strukturelle Darstellung eines Beispiels
für eine herkömmliche optische Phasenregelkreis-Taktschaltung.
In dieser Abbildung sind ein optischer Signaleingangsanschluß
601, ein Optokoppler 602, ein Wanderwelle-Halbleiterlaser-
Verstärker 603, ein optischer Bandpaßfilter 604, ein optischer
Empfängerschaltkreis 605, ein Phasenkomparator 606, ein
spannungsgeregelter Oszillator 607 (nachfolgend als "VCO"
bezeichnet), ein Mikrowellenmischer 608, ein optischer
Impulsgenerator 609, ein optischer Impulsmultiplexer 610, ein
Niederfrequenzsender 611 und ein Frequenzvervielfacher 612
dargestellt. Die Schwingfrequenz von VCO 607 ist mit f₀
bezeichnet und der Wert dieser Schwingfrequenz f₀ ist derart
eingestellt, daß die Übertragungsgeschwindigkeit (Bit/Sek.) des
optischen Signals, das über den optischen Signaleingangsanschluß
601 eingegeben wird, nf₀ beträgt (n ist eine ganze Zahl oder
größer gleich 1).
Nachfolgend wird der effektive Aufbau des optischen
Impulsmultiplexers erklärt. Fig. 11 ist eine strukturelle
Darstellung eines 2-fachen optischen Impulsmultiplexers unter
Verwendung einer Glasfaser. In dieser Abbildung sind
Eingangsanschluß 701, Glasfaser-Koppler 702, Glasfaser-
Verzögerungsleitung 703, Glasfaser-Koppler 704 und
Ausgangsanschluß 705 dargestellt. In dieser Anordnung wird der
optische Taktimpuls, der am Eingangsanschluß 701 eintritt, mit
Hilfe des Glasfaser-Kopplers 702 in 2 geteilt. Einer dieser
geteilten optischen Taktimpulse wird mit Hilfe der Glasfaser-
Verzögerungsleitung 703 um T/2 + mT verzögert (T ist der
Zeitschlitz des optischen Eingangstaktimpulses = 1/f₀, und m ist
eine ganze Zahl) und anschließend mit Hilfe des Glasfaser-
Kopplers 704 wieder eingekoppelt, so daß eine
Wiederholungsfrequenz entsteht, die mit 2× den optischen Takt
gleich ist (d. h. optischer Takt multipliziert mit 2). Im oben
genannten Falle beträgt die Wiederholungsfrequenz des gebildeten
optischen Taktsignals 2×(f₀+Δf). Für den Fall, daß der
Vervielfachungsfaktor des Taktsignals größer als 2 ist, wird der
zuvor genannte Multiplexer mehrstufig geschaltet. Der
Vervielfachungsfaktor des Taktsignals beträgt dann 2K durch eine
Zuschaltung von k Stufen. In diesem Fall beträgt jedoch der
Verzögerungswert der Glasfaser-Verzögerungsleitung im k-ten
Multiplexer von der einfallenden Seite (T/2K + mT).
Fig. 12 ist eine strukturelle Darstellung eines
dreistufigen 8-fachen optischen Impulsmultiplexers unter
Verwendung eines Lichtwellenleiters. In dieser Abbildung werden
ein Eingangsanschluß 801, eine optische Kombinations-/Teilungs-
Einrichtung 802, Lichtwellenleiter 803 und 804, ein optischer
Teiler 805, Lichtwellenleiter 806 und 807, eine optische
Kombinations-/Teilungs-Vorrichtung 808, Lichtwellenleiter 809
und 810, eine optische Kombinations-/Teilungs-Vorrichtung 811
sowie ein Ausgangsanschluß 812 dargestellt. Diese Schaltung ist
durch Integration der in Fig. 11 erklärten Funktionen, auf einen
Siliziumträger aufgebaut. Die Funktionen sind die gleichen wie
die der Anordnung in Fig. 11; wegen der monolithischen
Integration zeigt die vorliegende Schaltung jedoch eine kompakte
Form und eine stabilere Betriebsweise, die durch
Temperaturschwankungen und dergleichen nicht beeinflußt wird.
Ein Beispiel für das Erreichen des optischen Taktmultiplexens
unter Verwendung der vorliegenden Schaltung wird in in S.
Kawanishi, et al. beschrieben ("100 Gbit/s, 50 km, and Non-
Repeated Optical Transmission Employing All-Optical
Multi/Demultiplexing and PLL-Timing", Electronics Letters, vol.
29, pp. 1075-1076, 1993).
Nachfolgend werden die Vorgänge in einem herkömmlichen
Phasenregelkreis für die optische Taktschaltung nach Fig. 10
erklärt. Das Ausgangssignal von VCO 607 unterliegt einer
Frequenzverschiebung auf (f₀+Δf) durch Niederfrequenzoszillator
611 und Mikrowellenmischer 608 unterworfen. Der optische
Impulsgenerator 609 wird anschließend durch das Signal
gesteuert, das der zuvor beschriebenen Frequenzverschiebung
unterzogen wird. Als Ergebnis wird vom optischen
Impulsgenerator 609 ein optisches Taktsignal mit einer
Wiederholungsfrequenz von (f₀+Δf) erzeugt. Wie oben beschrieben
wird das vom optischen Impulsgenerator 609 erzeugte optische
Taktsignal mit Hilfe des optischen Taktmultiplexers 610 dem
Multiplexvorgang unterzogen, der sowohl in der Anordnung der
Fig. 11 als auch in der Fig. 12 dargestellt ist, und als
ein dem Multiplexvorgang unterzogenes Taktsignal ausgegeben, in
dem die Wiederholungsfrequenz n-fach ist (n ist eine ganze
Zahl). Das optische Taktsignal, das durch den optischen
Taktimpulsmultiplexer 610 dem Multiplexvorgang unterzogen wurde,
wird mit einem optischen Signalimpuls des optischen
Signaleingangsanschlusses 601 kombiniert, indem beide den
Optokoppler 602 passieren, und anschließend in den Wanderwellen-
Halbleiterlaser-Verstärker 603 eingespeist werden. Wenn nun n =
2K festgelegt ist, damit die Frequenz des Taktsignals, die dem
Multiplexvorgang unterzogen wird, eine Frequenz von 2K (f₀+Δf)
entsprechend der Übertragungsgeschwindigkeit nf₀ des optischen
Signals erreicht, selbst wenn der optische Signalimpuls ein
vollkommen zufälliges Modulationssignal ist, wird die nΔf-
Komponente, die als Korrelation für den optischen Signalimpuls
und das optische Taktsignal dient, von diesen beiden
Lichtsignalen erzeugt.
Im folgenden werden die Vorgänge im Wanderwellen-
Halbleiterlaser-Verstärker 603, der als optische
Modulationsvorrichtung dient, beschrieben. Die Wellenlänge λsig
des optischen Signals, das in den Wanderwellen-Halbleiterlaser-
Verstärker 603 eingespeist wird, und die Wellenlänge λclk des
optischen Taktsignals unterscheiden sich so stark voneinander,
daß keine kohärente Interferenz entsteht. Wenn ein optisches
Taktsignal mit einer bestimmten optischen Intensität in den
Wanderwellen-Halbleiterlaser-Verstärker eintritt, wird der
Träger im Wanderwellen-Halbleiterlaser-Verstärker 603 moduliert.
Die Modulation dieses Trägers bedeutet, daß die Verstärkung
durch Wanderwellen-Halbleiterlaser-Verstärker 603 bezüglich
eines optischen Signals moduliert wird, das als weiterer
optischer Eingang dient. Die Prinzipien dieser Modulation sind
ausführlich in Kawanishi, S. et al. beschrieben ("Ultra-high
speed PLL-type clock recovery circuit based on all-optical gain
modulation in traveling-wave laser diode amplifier"; IEEE
Journal of Light Wave Technology, vol. 11, pp. 2123-2129; 1993).
Wie oben beschrieben ist die Korrelationskomponente beider
Lichtsignale in dem optischen Signal enthalten, wobei die
Verstärkung durch das oben genannte optische Taktsignal
moduliert ist. Als Ergebnis wird dieses optische Signal mit
Hilfe des optischen Bandpaßfilters 604 ausgekoppelt, mit Hilfe
des optischen Empfängerschaltkreises 605 in ein elektrisches
Signal umgewandelt und mit Hilfe des Phasenkomparators 606 mit
einem Standardsignal verglichen. Der PLL-Betrieb wird dann durch
Rückkopplung dieser Ausgabe zu VCO 607 erreicht.
Nachfolgend wird der Hauptvorgang dieser PLL-Schaltung
beschrieben. Zunächst wird das optische Signal (mit der
Wiederholungsfrequenz nf₀), das am optischen
Signaleingangsanschluß 601 eingegeben wurde, mit einem dem
Multiplexvorgang unterzogenen optischen Taktsignal über
Optokoppler 602 kombiniert und in Wanderwellen-Halbleiterlaser-
Verstärker 603 eingespeist. Der Einfachheit halber ist sowohl
der optische Signalimpuls als auch das Taktsignal eine
Sinuswelle und werden entsprechend durch die unten angegebenen
Formeln Ps(t) und Pc(t) dargestellt.
Ps(t) = Ps {1 + sin n (2πf₀t + Φ) (t))} (1)
Pc(t) = Pc {1 + sin (2πn (f₀ + Δf)t)} (2)
In den Formeln sind Ps und Pc Konstanten. Desweiteren
stellt f(t) die Phasendifferenz (der Reziprokwert der
Zeitdifferenz der Impuls lagen) zwischen dem optischen
Signalimpuls und dem optischen Taktsignal dar. Dieses Φ(t) stellt
die Steuerfunktion der PLL-Schaltung dar und sollte auf 0 oder
einen konstanten Wert gesetzt werden.
Daher treten das optische Signal und das optische
Taktsignal in den Wanderwellen-Halbleiterlaser-Verstärker 603
ein und erfahren eine Verstärkungsmodulation. Im Lichtsignal,
das von Wanderwellen-Halbleiterlaser-Verstärker 603 ausgegeben
wird, entsprechen nun jeweils Psout und Pcout dem zuvor genannten
optischen Signal bzw. optischen Taktsignal. Psout und Pcout werden
durch die folgenden Formeln dargestellt:
Psout = G · Ps [1 + sin n {2πf₀t + Φ(t)}] ·
[1 + m(Pc) sin {2π (f₀ + Δf) t + π}] (3)
[1 + m(Pc) sin {2π (f₀ + Δf) t + π}] (3)
Pcout = G · Pc [1 + sin 2nπ (f₀ + Δf)} ·
[1 + m(Ps) sin n {2πf₀t + Φ(t) + π}] (4)
[1 + m(Ps) sin n {2πf₀t + Φ(t) + π}] (4)
In den oben erwähnten Formeln stellt G die ungesättigte
Verstärkung von Wanderwellen-Halbleiterlaser-Verstärker 603 dar
und m(Pc) und m(Ps) das Ausmaß der Verstärkungsmodulation des
optischen Taktsignals bzw. des optischen Signals.
Wenn die Intensität des optischen Taktimpulses den
Scheitelwert erreicht, wird die Anzahl der Träger im
Wanderwellen-Halbleiterlaser-Verstärker 603 minimiert. Folglich
unterscheidet sich die Phase der Verstärkungsmodulation im
Wanderwellen-Halbleiterlaser-Verstärker 603 von der Phase des
einfallenden optischen Taktsignals um π. Daher wird diese
Phasendifferenz π wie in den Formeln (3) und (4) gezeigt addiert.
Von dem optischen Signal und dem optischen Taktsignal,
ausgegeben von dem verstärkungsmodulierenden Wanderwellen-
Halbleiterlaser-Verstärker 603, wird nur das optische Signal mit
Hilfe des optischen Filters 604 ausgekoppelt. Da die
Verstärkungsbandbreite (Wellenlängenkonversion) von
Wanderwellen-Halbleiterlaser-Verstärker 603 etwa 50 nm beträgt,
ist es möglich, nur ein Lichtsignal mittels des optischen
Filters 604 durch hinreichende Trennung der Wellenlänge des
optischen Signals und der des optischen Taktsignals innerhalb
der zuvor genannten Bandbreite auszukoppeln. Das mit Hilfe des
optischen Filters 604 ausgekoppelte optische Signal wird in den
optischen Empfängerschaltkreis 605 eingespeist. Nachträglich
wird der entsprechende Photostrom Os(t) unter Verwendung einer
PIN-Photodiode als optischer Empfänger im optischen
Empfängerschaltkreis 605 dargestellt.
Os (t) = (eη/hv) · G · Ps · [l+m(Pc) {sin 2nπ(f₀+Δf)t+π}
+{sin n(2πf₀t+4Φ(t))}
-(1/2)m(Pc) cos{2nπ(2f₀+Δf) t+nΦ(t)+π}
+(1/2)m (Pc) cos{2nπΔft-nΦ(t)+π} (5)
+{sin n(2πf₀t+4Φ(t))}
-(1/2)m(Pc) cos{2nπ(2f₀+Δf) t+nΦ(t)+π}
+(1/2)m (Pc) cos{2nπΔft-nΦ(t)+π} (5)
In der oben erwähnten Formel steht e für die
Elektronenladung, η für die Quantenausbeute der PIN-Photodiode
und hn für die Energie der Photonen. Der letzte Teil der Formel
(5) ist die nΔf-Komponente, die durch Korrelation mit dem
optischen Taktsignal gebildet wurde, und daher wird die
Schwankung der Phasendifferenz zwischen dem optischen
Signalimpuls und dem optischen Taktimpuls durch die Änderung
dieser nΔf-Komponente ersetzt. Der PLL-Betrieb wird dann mittels
Durchführung eines Phasenvergleichs dieser nΔf-Ausgabe und der
Δf-Ausgabe des ursprünglichen Oszillators mit einem n-fach
multiplizierten nΔf-Referenzsignal und anschließender Zuleitung
der Rückkopplung zu VCO 607 erreicht.
Die derzeitigen experimentellen Ergebnisse finden sich in
der Referenzliteratur (S. Kawanishi, et al., "Ultra-high-speed
PLL-type clock recover circuit based on all-optical gain
modulation in traveling-wave laser diode amplifier"; IEEE
Journal of Eight Wave Technology, vol. 11, pp. 2123-2129; 1993).
Da nun der Phasenvergleich unter Verwendung der nΔf-Komponente
durchgeführt wird, ist die Ausgabe des Phasenkomparators
proportional zu nΔf. Folglich beträgt bei Betrieb der PLL-
Schaltung das Rückkopplungssignal zu VCO 607 den Wert 0, wenn nΔΦ
gleich 0 ist, und die Energieschwankung des optischen Signals
bleibt unbeeinflußt. Setzt man nΔf auf einen Wert von ca.
einigen 100 kHz, ist ein Hochgeschwindigkeitsbetrieb im
elektrischen Phasenkomparator 606 nicht erforderlich und daher
kann insgesamt ein Hochgeschwindigkeits-PLL-Betrieb erwartet
werden.
In den oben beschriebenen herkömmlichen PLL-Schaltungen
bestehen jedoch noch die beiden folgenden Probleme.
Die Verstärkungsmodulation eines Wanderwellen-
Halbleiterlaser-Verstärkers ist als Verfahren für die
Korrelationerkennung eines optischen Signalimpulses und eines
optischen Taktimpulses weit verbreitet. Die Effizienz der
Modulation hängt dabei jedoch von der Frequenz ab, wie aus den
Formeln (3) und (4) ersichtlich ist; genauer gesagt ist diese
Effizienz umgekehrt proportional zum Quadrat der Frequenz. In
der in S. Kawanishi, et al. ("Ultra-high-speed PLL-type clock
recover circuit based on all-optical gain modulation in
traveling-wave laser diode amplifier"; IEEE Journal of bight
Wave Technology, vol. 11, pp. 2123-2129; 1993) beschriebenen
Berechnung liegt der obere Grenzwert der Betriebsgeschwindigkeit
der PLL-Schaltung unter Verwendung der Verstärkungsmodulation
eines Wanderwellen-Halbleiterlaser-Verstärkers bei etwa 100 GHz.
Das Erreichen der Betriebsgeschwindigkeiten, die diesen oberen
Grenzwert überschreiten, wird als technisch schwierig
eingestuft.
Als Verfahren für die Korrelationerkennung eines optischen
Signalimpulses und eines optischen Taktimpulses wird ein
Verfahren verwendet, bei dem die Taktgeschwindigkeit unter
Verwendung eines optischen Impulsmultiplexers vervielfacht wird,
um eine Übereinstimmung zwischen der Taktgeschwindigkeit und der
Übertragungsgeschwindigkeit nf₀ des optischen Signalimpulses
herbeizuführen. Nach diesem Verfahren ist jedoch nicht nur der
Aufbau des verwendeten Gerätes sehr komplex, sondern auch die
Taktfrequenz ist wegen der Betriebsweise der optischen
Zeitmultiplex-Schaltung weitgehend festgelegt. Der veränderbare
Bereich der Taktfrequenz beträgt höchstens etwa 5%; jeder
Versuch, die Taktfrequenz um mehr als den zuvor genannten Wert
zu ändern, führt zur Erzeugung von Jittern (Schwankungen) beim
Taktmultiplexvorgang, die wiederum eine Funktionsstörung der
PLL-Schaltung mit sich bringen. Darüberhinaus können
entsprechend der in Fig. 12 gezeigten Anordnung nur Vielfache
von 2K gehandhabt werden, d. h. 2, 4, 8, 16 . . . , und folglich ist
die optische Taktvervielfachung mit zufälligen ganzen Zahlen
schwierig.
Unter Berücksichtigung des zuvor genannten Problems ist es
eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine optische
Phasenregelkreis-Taktschaltung für die optische Taktschaltung
bereitzustellen, die sich für den Hochgeschwindigkeitsbetrieb
eignet und die zuvor genannten Probleme 1 und 2 löst.
Zur Lösung des zuvor genannten Problems 1 umfaßt daher die
vorliegende Erfindung als Verfahren für die Korrelationerkennung
eines optischen Signalimpulses und eines optischen Taktimpulses
eine Ultra-Hochgeschwindigkeits-PLL-Schaltung unter Verwendung
eines optischen Hochgeschwindigkeitsphänomens, das schneller ist
als das, das durch die Verstärkungsmodulation durch Vier-Wellen-
Mischung in einem Wanderwellen-Halbleiterlaser-Verstärker
hervorgerufen wird, Glasfaser und dergleichen sowie
Summenfrequenzbildung in einem nichtlinearen optischen Kristall.
Genauer gesagt stellt die vorliegende Erfindung einen Takt-
Phasenregelkreis zur Verfügung bestehend aus:
einer ersten Oszillatorvorrichtung, in der die Schwingfrequenz und -phase entsprechend einer externen Steuerung variieren;
einer zweiten Oszillatorvorrichtung zur Ausgabe eines Wechselstromsignals;
einer Frequenzmischvorrichtung zur Erzeugung eines Signals durch Mischen eines Ausgangssignals der ersten Oszillatorvorrichtung mit einem Ausgangssignal der zweiten Oszillatorvorrichtung mit einer Frequenz, die einer Summe, Differenz oder Summe und Differenz der Frequenzen dieser Ausgangssignale übereinstimmt;
einer optischen Impulsgeneratorvorrichtung zur Erzeugung eines optischen Impulses mit einer Wiederholungsfrequenz, die der Frequenz des Ausgangssignals der Frequenzmischvorrichtung entspricht;
einer optischen Multiplexvorrichtung zur Durchführung eines optischen Zeitmultiplexvorganges des optischen Impulses und zur Vervielfachung der Wiederholungsfrequenz um den Faktor n, wobei n eine natürliche Zahl ist;
einer optischen Korrelationerkennungs-Vorrichtung für die Ausgabe des Produkts der Lichtintensitäten eines optischen Signalimpulses und eines optischen Taktimpulses, der von der optischen Multiplexvorrichtung ausgegeben wird;
einer optischen Empfängervorrichtung zur Umwandlung der optischen Ausgabe der optischen Korrelationerkennungs- Vorrichtung in ein elektrisches Signal; und
einer Vorrichtung zur Steuerung der Phase der ersten Oszillatorvorrichtung durch den Vergleich der Phase des von der optischen Empfängervorrichtung ausgegebenen elektrischen Signals mit der Phase des Signals, das durch Vervielfachung des Standardsignals um den Faktor n erzeugt wird, so daß die Phasendifferenz der Signale einen bestimmten Wert annimmt;
wobei die optische Korrelationerkennungs-Vorrichtung aus einer optischen Kombinationsvorrichtung zum Kombinieren des optischen Signalimpulses mit dem optischen Taktimpuls besteht, einer Wanderwellen-Halbleiterlaser-Verstärker-Vorrichtung zur Verstärkung eines Signals, das durch diese Kombination erzeugt wird, und einer optischen Teilungsvorrichtung zur alleinigen Auskopplung der Wellenlänge des Vier-Wellen-Mischlichts aus dem optischen Ausgangssignal der Wanderwellen-Halbleiterlaser- Verstärker-Vorrichtung, die eine Korrelationskomponente des optischen Signalimpulses und des optischen Taktimpulses ist;
wobei die Schwingfrequenz der ersten Oszillatorvorrichtung auf 1/n der Übertragungsgeschwindigkeit des optischen Signalimpulses eingestellt wird, und die Wellenlängen des optischen Signals und des optischen Ausgangs der optischen Impulsgeneratorvorrichtung sind auf solche Werte eingestellt, daß die Signale kohärent interferieren.
einer ersten Oszillatorvorrichtung, in der die Schwingfrequenz und -phase entsprechend einer externen Steuerung variieren;
einer zweiten Oszillatorvorrichtung zur Ausgabe eines Wechselstromsignals;
einer Frequenzmischvorrichtung zur Erzeugung eines Signals durch Mischen eines Ausgangssignals der ersten Oszillatorvorrichtung mit einem Ausgangssignal der zweiten Oszillatorvorrichtung mit einer Frequenz, die einer Summe, Differenz oder Summe und Differenz der Frequenzen dieser Ausgangssignale übereinstimmt;
einer optischen Impulsgeneratorvorrichtung zur Erzeugung eines optischen Impulses mit einer Wiederholungsfrequenz, die der Frequenz des Ausgangssignals der Frequenzmischvorrichtung entspricht;
einer optischen Multiplexvorrichtung zur Durchführung eines optischen Zeitmultiplexvorganges des optischen Impulses und zur Vervielfachung der Wiederholungsfrequenz um den Faktor n, wobei n eine natürliche Zahl ist;
einer optischen Korrelationerkennungs-Vorrichtung für die Ausgabe des Produkts der Lichtintensitäten eines optischen Signalimpulses und eines optischen Taktimpulses, der von der optischen Multiplexvorrichtung ausgegeben wird;
einer optischen Empfängervorrichtung zur Umwandlung der optischen Ausgabe der optischen Korrelationerkennungs- Vorrichtung in ein elektrisches Signal; und
einer Vorrichtung zur Steuerung der Phase der ersten Oszillatorvorrichtung durch den Vergleich der Phase des von der optischen Empfängervorrichtung ausgegebenen elektrischen Signals mit der Phase des Signals, das durch Vervielfachung des Standardsignals um den Faktor n erzeugt wird, so daß die Phasendifferenz der Signale einen bestimmten Wert annimmt;
wobei die optische Korrelationerkennungs-Vorrichtung aus einer optischen Kombinationsvorrichtung zum Kombinieren des optischen Signalimpulses mit dem optischen Taktimpuls besteht, einer Wanderwellen-Halbleiterlaser-Verstärker-Vorrichtung zur Verstärkung eines Signals, das durch diese Kombination erzeugt wird, und einer optischen Teilungsvorrichtung zur alleinigen Auskopplung der Wellenlänge des Vier-Wellen-Mischlichts aus dem optischen Ausgangssignal der Wanderwellen-Halbleiterlaser- Verstärker-Vorrichtung, die eine Korrelationskomponente des optischen Signalimpulses und des optischen Taktimpulses ist;
wobei die Schwingfrequenz der ersten Oszillatorvorrichtung auf 1/n der Übertragungsgeschwindigkeit des optischen Signalimpulses eingestellt wird, und die Wellenlängen des optischen Signals und des optischen Ausgangs der optischen Impulsgeneratorvorrichtung sind auf solche Werte eingestellt, daß die Signale kohärent interferieren.
Entsprechend dem zuvor Genannten wird die
Korrelationerkennung eines optischen Signalimpulses und eines
optischen Taktimpulses unter Verwendung eines Ultra-
Hochgeschwindigkeits-Vier-Wellen-Misch-Phänomens im
Wanderwellen-Halbleiterlaser-Verstärker durchgeführt, und selbst
wenn die Korrelationerkennung eines Ultra-Hochgeschwindigkeits-
Signals durchgeführt wird, kann als Ergebnis ein mit diesem
Ultra-Hochgeschwindigkeits-Signalsynchronisiertes Taktsignal
ohne Verschlechterung der Mischung der Vier-Wellen-Mischung
erzeugt werden.
Zusätzlich stellt die vorliegende Erfindung zur Lösung des
oben genannten Problems 2 eine optische Ultra-
Hochgeschwindigkeits-PLL-Schaltung zur Verfügung, die als
Verfahren zur Erkennung der Korrelation zwischen einem optischen
Signalimpuls und einem optischen Taktimpuls, ein Verfahren zur
direkten Erkennung eines Korrelationssignals zwischen einem
kurzen optischen Taktimpuls und einem optischen Signalimpuls
verwendet, wobei der kurze optische Taktimpuls keinem
Zeitmultiplexvorgang wie im Stand der Technik unterzogen wird.
Genauer gesagt besteht die optische
Korrelationerkennungsschaltung der optischen PLL-Schaltung aus:
einer optischen Kombinationsvorrichtung zum Kombinieren eines optischen Signalimpulses und eines optischen Taktimpulses mit einer genügend engen Impulsbreite zum Einschließen der n-ten Oberwellenkomponente einer Wiederholungsfrequenz, wobei n eine natürliche Zahl ist;
einer Wanderwellen-Halbleiterlaser-Verstärker-Vorrichtung zur Ausgabe eines Produkts der Intensitäten des optischen Signalimpulses und des optischen Taktimpulses; und
einer optischen Teilungsvorrichtung zur alleinigen Auskopplung der Korrelationskomponente des optischen Signalimpulses und des optischen Taktimpulses aus einem optischen Ausgangssignal der Wanderwellen-Halbleiterlaser- Verstärker-Vorrichtung.
einer optischen Kombinationsvorrichtung zum Kombinieren eines optischen Signalimpulses und eines optischen Taktimpulses mit einer genügend engen Impulsbreite zum Einschließen der n-ten Oberwellenkomponente einer Wiederholungsfrequenz, wobei n eine natürliche Zahl ist;
einer Wanderwellen-Halbleiterlaser-Verstärker-Vorrichtung zur Ausgabe eines Produkts der Intensitäten des optischen Signalimpulses und des optischen Taktimpulses; und
einer optischen Teilungsvorrichtung zur alleinigen Auskopplung der Korrelationskomponente des optischen Signalimpulses und des optischen Taktimpulses aus einem optischen Ausgangssignal der Wanderwellen-Halbleiterlaser- Verstärker-Vorrichtung.
In der Wanderwellen-Halbleiterlaser-Verstärker-Vorrichtung
wird die Verstärkungsmodulation des optischen Taktimpulses oder
die Vier-Wellen-Mischung zwischen dem optischen Taktimpuls und
dem optischen Signalimpuls erzeugt, um eine Ausgabe, die ein
Korrelationssignal enthält, zwischen beiden optischen Impulsen
zu erzeugen. Anschließend wird das Korrelationssignal im
Ausgangssignal durch die optische Teilungsvorrichtung erkannt.
Anders ausgedrückt wird unter Verwendung eines kurzen
optischen Taktimpulses, der keinem optischen Zeitmultipexvorgang
unterzogen wird, das Korrelationssignal zwischen einem optischen
Signal und einem optischen Taktsignal durch Ultra-
Hochgeschwindigkeits-Vier-Wellen-Mischung und dergleichen
erkannt. Als Ergebnis ist es möglich, ein Taktsignal zu
erzeugen, das auf 1/n der Wiederholungsfrequenz eines optischen
Ultra-Hochgeschwindigkeits-Signals synchronisiert ist.
Desweiteren ist es entsprechend der vorliegenden PLL-Schaltung
möglich, ein Taktsignal und einen Teilungstakt zu erzeugen, die
mit einem zufällig modulierten optischen Signal synchronisiert
sind, und daher ist die vorliegende PLL-Schaltung
leistungsfähiger, wenn sie im Bereich der optischen Ultra-
Hochgeschwindigkeits-Nachrichtenübertragung, Signalverarbeitung
und dergleichen eingesetzt wird.
Fig. 1A ist ein Diagramm, das die Anordnung entsprechend
einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 1B ist ein Diagramm, das eine weitere Anordnung
entsprechend einer ersten Ausführungsform zeigt.
Fig. 2A ist ein Diagramm, das das Spektrum für den Fall
zeigt, daß die Wellenlängen des optischen Signals und des
optischen Taktsignals, die in den Wanderwellen-Halbleiterlaser-
Verstärker eintreten, gemäß der gleichen Ausführungsform
getrennt sind.
Fig. 2B ist ein Diagramm, das den Fall darstellt, wenn die
Wellenlängen derart nahe aneinander liegen, daß beide
Lichtsignale kohärent interferieren.
Fig. 3A ist ein Diagramm, das die Anordnung einer
Abänderung des Beispiels 1 entsprechend einer ersten
Ausführungsform zeigt.
Fig. 3B ist ein Diagramm, das eine weitere Anordnung der
Abänderung des Beispiels 1 zeigt.
Fig. 4A ist ein Diagramm, das die Anordnung einer
Abänderung des Beispiels 2 entsprechend einer ersten
Ausführungsform zeigt.
Fig. 4B ist ein Diagramm, das eine weitere Anordnung der
Abänderung des Beispiels 2 zeigt.
Fig. 5A ist ein Diagramm, das die Anordnung einer
Abänderung des Beispiels 3 entsprechend einer ersten
Ausführungsform zeigt.
Fig. 5B ist ein Diagramm, das eine weitere Anordnung der
Abänderung des Beispiels 3 zeigt.
Fig. 6A ist ein Diagramm, das die Anordnung einer zweiten
Ausführungsform entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 6B ist ein Diagramm, das eine weitere Anordnung einer
zweiten Ausführungsform entsprechend der vorliegenden Erfindung
zeigt.
Fig. 7 ist ein Diagramm, das die Spektren des optischen
Signal- und Taktimpulses darstellt, die in Optokoppler 102
eingegeben werden, sowie das Spektrum des Ausgangslichts des
Wanderwellen-Halbleiterlaser-Verstärkers 103.
Fig. 8A ist ein Diagramm, das die Anordnung einer
Abänderung des Beispiels 4 entsprechend einer zweiten
Ausführungsform zeigt.
Fig. 8B ist ein Diagramm, das eine weitere Anordnung der
Abänderung des Beispiels 4 zeigt.
Fig. 9A ist ein Diagramm, das die Anordnung einer
Abänderung des Beispiels 5 entsprechend einer zweiten
Ausführungsform zeigt.
Fig. 9B ist ein Diagramm, das eine weitere Anordnung der
Abänderung des Beispiels 5 zeigt.
Fig. 10 ist ein Diagramm, das einen herkömmliche Aufbau
zeigt.
Fig. 11 ist ein strukturelles Diagramm, das den 2-fachen
Multiplexer eines optischen Taktsignals unter Verwendung einer
Glasfaser zeigt.
Fig. 12 ist ein strukturelles Diagramm, das einen
dreistufigen 8-fachen optischen Impulsmultiplexer unter
Verwendung eines Lichtwellenleiters zeigt.
Fig. 13 ist ein Diagramm, das die Anordnung einer
Abänderung des Beispiels 6 entsprechend einer zweiten
Ausführungsform zeigt.
Nachfolgend werden die Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung unter Bezugnahme auf die Abbildungen erklärt.
Fig. 1A zeigt ein Diagramm, das die erste Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt. In dieser Abbildung sind
ein optischer Signaleingangsanschluß 101, ein Optokoppler 102,
ein Wanderwellen-Halbleiterlaser-Verstärker 103, ein optisches
Bandpaßfilter 104, ein optischer Empfängerschaltkreis 105, ein
Phasenkomparator 106, ein VCO 107, ein Mikrowellenmischer 108,
ein optischer Impulsgenerator 109, ein optischer
Impulsmultiplexer 110, ein Niederfrequenzoszillator 111 und ein
Frequenzvervielfacher 112 dargestellt. Die Schwingfrequenz f₀
von VCO 107 ist so eingestellt, daß die
Übertragungsgeschwindigkeit des optischen Signals, das über den
optischen Signaleingangsanschluß 101 eingegeben wird, nf₀ beträgt
(n ist eine ganze Zahl größer gleich 1), wie in der oben
gezeigten Anordnung nach Fig. 10 gezeigt.
Nachfolgend wird die Wirkungsweise der vorliegenden
Ausführungsform beschrieben.
Das Ausgangssignal von VCO 107 wird durch
Niederfrequenzoszillator 111 und Mikrowellenmischer 108 einer
Frequenzverschiebung unterzogen. Der optische Impulsgenerator 109
wird durch dieses frequenzverschobene Signal gesteuert, und der
Ausgangsimpuls des optischen Impulsgenerators 109 wird durch den
optischen Impulsmultiplexer 110 dem Multiplexvorgang unterzogen,
um ein optisches Taktsignals zu erzeugen, in dem die Frequenz
dem Multiplexvorgang unterzogen wird (d. h. mit Faktor n
vervielfacht). Die oben erwähnten Vorgänge sind denen, die in
Fig. 10 dargestellt werden, ähnlich.
Nachfolgend werden die Vorgänge im Wanderwellen-
Halbleiterlaser-Verstärker 103 erklärt, der als optische
Modulationsvorrichtung dient. Die Fig. 2A und 2B zeigen das
Verhältnis zwischen der Wellenlänge λsig eines optischen Signals
und der Wellenlänge λclk eines optischen Taktsignals, die in den
Wanderwellen-Hableiterlaser-Verstärker 103 eintreten. Fig. 2A
zeigt das Verhältnis des optischen Signals zum optischen
Taktsignal entsprechend einer herkömmlichen Technologie, falls
die Wellenlängen beider Lichtsignale getrennt werden; Fig. 2B
zeigt den Fall der vorliegenden Ausführungsform, in dem die
Wellenlängen beider Lichtsignale derart nahe aneinander liegen,
daß eine kohärente Interferenz zu beobachten ist. Im Falle von
Fig. 2B, d. h. falls die Wellenlängen λsig und λclk hinreichend nahe
aneinander liegen, um eine kohärente Interferenz zu beobachten,
wird eine Komponente entsprechend der Korrelation beider
Lichtsignale mit einer neuen Wellenlänge ΣFWM durch Vier-Wellen-
Mischung zwischen dem optischen Signal und dem optischen
Taktsignal innerhalb des Halbleiterlasers erzeugt (Hinweis: I/λFWM
= 2/λsig - 1/λclk). Die vorliegende Ausführungsform macht von
diesem Phänomen Gebrauch.
Das vorliegende Phänomen ist ein nichtlineares optisches
Ultra-Hochgeschwindigkeits-Phänomen, das sich im wesentlichen
vollkommen von dem der Verstärkungsmodulation entsprechend dem
herkömmlichen Stand der Technik unterscheidet. Eine genauere
Erklärung findet sich in Y. R. Shen, "The Priciples of Nonlinear
Optics", Wiley Interscience, pp. 242-266, 1984. Auf diese
Weise enthält das durch die Vier-Wellen-Mischung erzeugte Licht
eine Korrelationskomponente (nΔf) beider zuvor genannten Größen.
Deshalb erreicht man nach Auskopplung dieses Vier-Wellen-
Mischlichts durch ein optisches Bandpaßfilter 104 den PLL-
Betrieb wie im herkömmlichen Stand der Technik beschrieben, d. h.
durch Umwandlung in ein elektrisches Signal durch den optischen
Empfängerschaltkreis 105, durch den Vergleich eines
Standardsignals mit einem n-fachen nΔf-Signal durch
Phasenkomparator 106 und nachfolgende Rückkopplung dieser
Ausgabe zu VCO 107.
Desweiteren ist es in Hinblick auf den Vorgang in
Phasenkomparator 106 ebenfalls möglich, eine Schaltungsaufbau
nach Fig. 1B zu verwenden. In Fig. 1B wird die Ausgangsfrequenz
des optischen Empfängerschaltkreises 105 durch den
Teilerschaltkreis 113 mit m/n multipliziert (m ist eine
rationale Zahl), und beide in den Phasenkomparator 106
einzugebende Frequenzen werden mit den Phasen beider
Lichtsignale als mΔf, durch Vervielfachung der Ausgabe des
Wechselstromsignalgenerators 111 mit m, verglichen. Wenn m=1
ist, kann nun Frequenzvervielfacherschaltkreis 112 ausgelassen
werden, und wenn m=n ist, kann der Teilerschaltkreis 113
entfallen.
Fig. 3A ist ein Diagramm, das eine Abänderung der oben
genannten ersten Ausführungsform zeigt. In dieser Abbildung sind
ein optischer Signaleingangsanschluß 301, ein Optokoppler 302,
eine Glasfaser 303, ein optisches Bandpaßfilter 304, ein
optischer Empfängerschaltkreis 305, ein Phasenkomparator 306,
ein VCO 307, ein Mikrowellenmischer 308, ein optischer
Impulsgenerator 309, ein optischer Impulsmultiplexer 310, ein
Niederfrequenzoszillator 311 und ein Frequenzvervielfacher 312
dargestellt.
In dem vorliegenden abgeänderten Beispiel wird Glasfaser
303 als Medium zur Erzeugung der Vier-Wellen-Mischung verwendet.
In dieser Glasfaser können die entsprechenden Wellenlängen des
optischen Signals und des optischen Taktsignals auf ±10 nm der
abweichungsfreien (Null Dispersion) Wellenlänge von Glasfaser
303 eingestellt werden.
Wie für die erste Ausführungsform gezeigt, ist es
desweiteren ebenfalls möglich, den Aufbau nach Fig. 3B für die
vorliegende Abänderung zu verwenden. Die Vorgänge sind mit
denen, die in Zusammenhang mit Fig. 1B beschrieben werden,
identisch.
Fig. 4A ist ein Diagramm, das eine weitere Abänderung der
oben genannten ersten Ausführungsform zeigt. In dieser Abbildung
sind ein optischer Signaleingangsanschluß 401, ein Optokoppler
402, ein nichtlineares optisches Kristall 403, ein optisches
Bandpaßfilter 404, ein optischer Empfängerschaltkreis 405, ein
Phasenkomparator 406, ein VCO 407, ein Mikrowellenmischer 408,
ein optischer Impulsgenerator 409, ein optischer
Impulsmultiplexer 410, ein Niederfrequenzoszillator 411 und ein
Frequenzvervielfacher 412 dargestellt.
In dem vorliegenden abgeänderten Beispiel wird das Phänomen
der Summenfrequenzbildung in einem nichtlinearen optischen
Kristall als optische Modulationsvorrichtung verwendet. Dieses
Phänomen der Summenfrequenzbildung führt. Wenn zwei Lichtarten
mit den optischen Wellenlängen ν1 und ν2 in das nichtlineare
optische Kristall einfallen, führt dieses Phänomen der
Summenfrequenzbildung zur Ausgabe eines Lichts mit einer
optischen Frequenz, die der Summe beider Lichtsignale
entspricht, bei einer Amplitude, die proportional zum Produkt
der Intensitäten der beiden einfallenden Lichtsignale ist.
Ausführliche Hinweise zu diesem Phänomen finden sich in H.
Takara, et al., ("Ultra-high-speed optical waveform measurement
method using optical sampling with sum-frequency generation"
(auf japanisch), Denshi Jouhou Tsushin Gakkai Ronbunshi B-1,
J75-B-1; pp. 372-380: 1992). In Hinblick auf dieses Phänomen
beträgt die optische Frequenz des erzeugten Korrelationssignals
(ν1+ν2); wenn z. B. für zwei Lichtsignale 1,55 µm und 1,3 µm
gemessen wird, führt dies zu einem Lichtsignal der
Summenfrequenz von 0,7 µm. Im Falle der Vier-Wellen-Mischung,
wie zuvor in der ersten und zweiten Ausführungsform beschrieben,
ist es notwendig, daß die Wellenlängen der einfallenden zwei
Lichtsignale in einem Abstand von etwa 10 nm zueinander liegen,
und die Wellenlänge des Ausgangslichts befinden sich ebenfalls
innerhalb des Bereichs von etwa 10 nm zu den einfallenden
Lichtsignalen. Im Gegensatz dazu ist es bei der
Summenfrequenzbildung möglich, diese über einen weiteren
Wellenlängenbereich als im Falle der Vier-Wellen-Mischung durch
Einstellen der Einfallswinkel der Lichtsignale und dergleichen
in den Kristall zu erhalten (wie beispielsweise durch die
Lichtsignale mit 1,55 µm und 1,3 µm gezeigt). Als nichtlineares
optisches Kristall kann jedes Material, das zu
Summenfrequenzbildung führt, wie beispielsweise LiIO₃, LiNbO₃,
KTP, KNbO₃ und dergleichen, die in der oben angegeben
Dokumentation erwähnt sind, verwendet werden. Da das erzeugte
Summenfrequenzlicht genau die gleiche Korrelationskomponente wie
das Vier-Wellenmischlicht besitzt, wird der PLL-Betrieb wie in
der ersten und zweiten Ausführungsform erreicht werden, indem
das zuvor genannte Lichtsignal in ein elektrisches Signal
gewandelt wird und anschließend zum VCO rückgeführt wird.
Wie in der ersten Ausführungsform gezeigt ist es
desweiteren ebenfalls möglich, den Aufbau nach Fig. 4B für die
vorliegende Abänderung zu verwenden. Die Vorgänge sind mit
denen, die in Zusammenhang mit Fig. 1B beschrieben werden,
identisch.
Fig. 5A ist ein Diagramm, das eine weitere Abänderung der
ersten Ausführungsform zeigt. In dieser Abbildung sind ein
spannungsgeregelter Oszillator 501, ein Mischer 502, ein
optischer Impulsgenerator 503, ein Optokoppler 504, eine
Glasfaser 505, ein Optokoppler 506, ein optischer Teiler 507,
ein optischer Signaleingangsanschluß 508, ein optische
Ausgangsanschluß 509, ein optischer Empfängerschaltkreis 510,
ein Niederfrequenzoszillator 511, ein Phasenkomparator 512, ein
optischer Impulsmultiplexer 513 und ein Frequenzvervielfacher
514 dargestellt.
Nachfolgend werden die Vorgänge der vorliegenden Erfindung
in Übereinstimmung mit der vorliegenden Abänderung erklärt.
Zunächst wird die optische Signalimpulsfolge in den Optokoppler
506 über den Eingangsanschluß 508 eingegeben. Bezüglich des
Optokopplers 506 wird das Verzweigungsverhältnis der
Lichtintensität auf 1 : 1 gesetzt. Das optische Signal von
Eingangsanschluß 508 wird dann durch Optokoppler 506 in 2
Signale geteilt und nach Ausbreitung in beide Richtungen auf der
gleichen Strecke kehrt das optische Signal zum Optokoppler 506
mit der gleichen Phase zurück und verläßt dann Einfallanschluß
508. Wenn ein optischer Steuerimpuls über Optokoppler 504
eintritt, breitet sich das Steuerlicht nur im Uhrzeigersinn in
der Abbildung über die Schleife aus, die durch Glasfaser 505
gebildet wird. Daher erfährt das optische Signal, das sich in
einer entgegengesetzter Richtung über die gleiche Schleife
ausbreitet, eine Phasenverschiebung unterschiedlichen Ausmaßes
durch einen nichtlinearen optischen Effekt (optischer "Kerr-
Effekt") des Steuerlichts. Als Ergebnis wird die
Phasengleichheit beider Lichtsignale gestört, wenn das zuvor
genannte Signal zum Optokoppler 506 zurückkehrt. Ein Teil des
Signallichts tritt dann durch einen weiteren Anschluß des
Optokopplers 506 als Reaktion auf diese Phasendifferenz aus,
passiert den optischen Teiler 507 und wird über Ausgangsanschluß
509 ausgegeben. Mit anderen Worten wird die Berechnung des
Produkts des optischen Signalimpulses und optischen
Steuerimpulses durch die Schleife, die aus Glasfaser 505,
Optokoppler 504 und Optokoppler 506 besteht, durchgeführt.
Wenn beide zuvor genannten Lichtsignale in die optische
nichtlineare Schleife, die aus Koppler 504, Koppler 506 und
Faser 505 besteht, eintreten, wird die optische
Ausgangssignalform durch das Produkt der Intensitäten der beiden
Lichtsignale bereitgestellt. Im Ausgangslicht des
Schleifenspiegels wird eine Wiederholungsfrequenz, wie in der
oben ausgeführten ersten Ausführungsform, als nΔf-Komponente
gebildet, und daher kann der PLL-Betrieb entsprechend der
gleichen Betriebsprinzipien wie in der ersten Ausführungsform
erreicht werden. In der vorliegenden Ausführungsform kann eine
optische Ultra-Hochgeschwindigkeits-PLL-Schaltung aufgrund der
Verwendung des Ultra-Hochgeschwindigkeits-Kerr-Effekts als
optische Modulationsvorrichtung erreicht werden.
Wie für die erste Ausführungsform gezeigt, ist es
desweiteren ebenfalls möglich, den Aufbau nach Fig. 5B für die
vorliegende Abänderung zu verwenden. Die Vorgänge sind mit
denen, die in Zusammenhang mit Fig. 1B beschrieben werden,
identisch.
Fig. 6A ist ein Diagramm, das die Anordnung entsprechend
der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In
dieser Abbildung sind ein optischer Signaleingangsanschluß 151,
ein Optokoppler 152, ein Wanderwellen-Halbleiterlaser-Verstärker
153, ein optisches Bandpaßfilter 154, ein optischer
Empfängerschaltkreis 155, ein Phasenkomparator 156, ein
spannungsgeregelter Oszillator 157 (VCO), ein Mikrowellenmischer
158, ein optischer Impulsgenerator 159, ein
Niederfrequenzoszillator 160 und ein Frequenzvervielfacher 161
dargestellt. Die Schwingfrequenz f₀ von VCO 157 ist derart
eingestellt, daß die Übertragungsgeschwindigkeit des optischen
Signals, das über den optischen Signaleingangsanschluß 151
eingegeben wird, nf₀ beträgt (n ist eine ganze Zahl größer gleich
1).
Nachfolgend wird die Wirkungsweise der vorliegenden
Ausführungsform beschrieben. Das Ausgangssignal von VCO 157
erfährt durch Niederfrequenzoszillator 160 und
Mikrowellenmischer 158 eine Frequenzverschiebung, und steuert
anschließend den optischen Impulsgenerator 159. Die
Wiederholungsfrequenz erzeugt anschließend einen optischen
Taktimpuls der Frequenz f₀ + Δf (oder f₀ - Δf oder f₀ ± Δf). Die
Wellenform des optischen Taktimpulses in der vorliegenden
Erfindung muß eher eine Oberwellenkomponente als eine Sinuswelle
enthalten, damit sie mit der engen Impulsbreite zurechtkommt.
Unter der Annahme, daß die zeitliche Wellenform Pc(t) der
erzeugten optischen Impulsfolge Gauß-förmig ist, beschreibt die
folgende Formel diese zeitliche Wellenform Pc(t).
Pc(t)=ΣAexp {-α(t+kT)²} (6)
In der oben erwähnten Formel ist Σ ein Operator für die
Gesamtsumme von k = - ∞ ∼ + ∞ Desweiteren sind A und α
Konstanten und T = 1/(f₀+Δf). Wenn Pc(t) zu einer Fourier-Reihe
entwickelt wird, erhält man die folgende Formel:
Pc(t)=A[1+2Σexp {-(1/α)(nπ/T)²} ·
cos {n · 2π(f₀+Δf)t}] (7)
cos {n · 2π(f₀+Δf)t}] (7)
In der oben erwähnten Gleichung ist Σ ein Operator für die
Gesamtsumme von n = 1 ∼ + ∞. In Formel (7) gibt es eine n-te
Oberwellenkomponente n(f₀+Δf) im zweiten Glied. Diese n-te
Oberwellenkomponente nimmt mit steigendem n infolge der
Reduktion des Koeffizienten ab. Wenn die Impulsbreite jedoch eng
ist (d. h. α klein ist), wird der Koeffizient groß und daher
können die n-ten Oberwellen erzeugt werden.
Da die nΔf-Komponente durch Erkennung der Korrelation
zwischen diesen n-ten Oberwellen n(f₀+Δf) und der optischen
Signalkomponente gebildet wird, ist in der vorliegenden
Ausführungsform der optische Zeitmultiplexschaltkreis
entsprechend den Abb. 11 und 12 nicht notwendig. Zur
Erzeugung eines Korrelationssignals mit hinreichendem Pegel
bezüglich eines optischen Signals mit hoher
Übertragungsgeschwindigkeit ist es notwendig, daß der erzeugte
Taktimpuls eine enge Impulsbreite aufweist. Gegenwärtig
ermöglicht der Einsatz eines verstärkungsgeschalteten
Halbleiterlasers, eines phasenverriegelten Lasers oder
dergleichen als ultrakurze optische Lichtimpulsquelle die
Erzeugung eines optischen Impulses mit einer Impulsbreite von 5
ps oder kleiner. Unter Verwendung dieses optischen Impulses ist
es möglich, eine Korrelationerkennung selbst für ein optisches
Signal von 100 GBit/s und mehr durchzuführen. Fig. 7 zeigt das
Spektrum eines optischen Signal- und Taktimpulses, das in einem
Optokoppler 152 eingespeist werden, und das Spektrum des
optischen Ausgangsimpulses des Wanderwellen-Halbleiterlaser-
Verstärkers 153.
Die Wirkungsweise des Wanderwellen-Halbleiterlaser-
Verstärkers 153, der als optische Korrelationerkennungs-
Vorrichtung dient, ist mit dem der in Zusammenhang mit den
Abb. 1, 2A und 2B für die erste Ausführungsform beschrieben
wird, identisch. Für den Fall, daß Wellenlänge λsig des optischen
Signals und Wellenlänge λclk des optischen Taktsignals, die in
Wanderwellen-Halbleiterlaser-Verstärker 153 eintreten, für eine
kohärente Interferenz hinreichend eng aneinander liegen, wird
eine Komponente entsprechend der Korrelation beider Lichtsignale
mit einer neuen Wellenlänge λFWM durch die Vier-Wellen-Mischung
gebildet, die ihrerseits zwischen dem optischen Signal und dem
optischen Taktsignal im Halbleiterlaser erzeugt wird.
Das Licht, das entweder durch ein der
Verstärkungsmodulation unterzogenes optisches Signal oder durch
die Vier-Wellen-Mischung erzeugt wird, enthält die
Korrelationskomponente beider Lichtsignale (nΔf). Deshalb kann
nach der Auskopplung des zuvor genannten optischen Signals oder
des Vier-Wellenmischlichts durch das optische Bandpaßfilter 154
der PLL-Betrieb genauso erreicht werden wie im herkömmlichen
Stand der Technik durch Wandlung eines der zuvor genannten
Lichtsignale in ein elektrisches Signal unter Verwendung des
optischen Empfängerschaltkreises 155 und, bezüglich der
enthaltenen nΔf-Komponente, durch den Vergleich eines
Standardsignals mit dem n-fachen nΔf-Signal durch
Phasenkomparator 156 und anschließend durch Rückkopplung dieser
Ausgabe zum VCO.
Desweiteren ist es in Bezug auf den Vorgang in
Phasenkomparator 156 ebenfalls möglich, den Schaltungsaufbau
nach Fig. 6B zu verwenden. In Fig. 6B wird die Ausgangsfrequenz
des optischen Empfängerschaltkreises 155 durch den
Teilerschaltkreis 162 mit m/n multipliziert (m ist eine
rationale Zahl), und beide Frequenzen, die in den
Phasenkomparator 156 eingegeben werden, werden mit den Phasen
beider Lichtsignale als mΔf, durch Vervielfachung der Ausgabe
des Wechselstromsignalgenerators 160 mit m, verglichen. Wenn m=1
ist, kann nun der Frequenzvervielfacherschaltkreis 161
ausgelassen werden, und wenn m=n ist, kann der Teilerschaltkreis
162 entfallen.
Fig. 8A ist ein Diagramm, das eine Abänderung der zweiten
Ausführungsform zeigt. In dieser Abbildung sind ein optischer
Signaleingangsanschluß 351, ein Optokoppler 352, eine Glasfaser
353, ein optisches Bandpaßfilter 354, ein optischer
Empfängerschaltkreis 355, ein Phasenkomparator 356, ein
spannungsgeregelter Oszillator 357 (VCO), ein Mikrowellenmischer
358, ein optischer Impulsgenerator 359, ein
Niederfrequenzoszillator 360 und ein Frequenzvervielfacher 361
dargestellt.
In dieser vorliegenden Abänderung wird Glasfaser 353 als
Medium zur Erzeugung der Vier-Wellen-Mischung verwendet. Im
Falle der vorliegenden Abänderung ist es möglich, die Bedingung
der Phasenübereinstimmung zu erfüllen durch Einstellen der
entsprechenden Wellenlängen des optischen Signals und des
optischen Taktsignals auf 110 nm der abweichungsfreien (Null
Dispersion) Wellenlänge von Glasfaser 353. Auf diese Weise kann
die Vier-Wellen-Mischung genauso erzeugt werden wie im
Wanderwellen-Halbleiterlaser-Verstärker und daher wird
anschließend der PLL-Betrieb durch die vorliegende Anordnung
erreicht.
Wie in der zweiten Ausführungsform gezeigt ist es
desweiteren ebenfalls möglich, den Aufbau nach Fig. 8B für die
vorliegende Abänderung zu verwenden. Die Vorgänge sind mit
denen, die in Zusammenhang mit Fig. 6B beschrieben werden,
identisch.
Fig. 9A ist ein Diagramm, das eine weitere Abänderung der
zweiten Ausführungsform zeigt. In dieser Abbildung sind ein
spannungsgeregelter Oszillator 551, ein Frequenzmischer 552, ein
optischer Impulsgenerator 553, ein Optokoppler 554, eine
Glasfaser 555, ein Optokoppler 556, ein optischer Teiler 557,
ein optischer Signaleingangsanschluß 558, ein optischer
Ausgangsanschluß 559, ein optischer Empfängerschaltkreis 560,
ein Niederfrequenzoszillator 561, ein Phasenkomparator 562 und
ein Frequenzvervielfacher 563 dargestellt.
In dieser vorliegenden Abänderung ist ein optischer
Zeitmultiplexschaltkreis überflüssig, da ein optischer
Taktimpuls, der die n-ten Oberwellenkomponente des Lichts
einschließt, wie in der zweiten Ausführungsform von
Impulsgenerator 553 erzeugt wird. Mit Ausnahme dieses Punktes
erfolgt der Betrieb genauso wie in Abänderung des Beispiels 3.
Mit anderen Worten, wenn der optische Signalimpuls und der
optische Steuerimpuls in den optischen nichtlinearen
Schleifenspiegel, der aus den Kopplern 554 und 556 und Faser 555
besteht, eintreten, wird die optische Ausgangssignalform durch
das Produkt der Intensitäten der beiden Lichtsignale
bereitgestellt. Genauso wie in der ersten Ausführungsform wird
im optischen Ausgang des zuvor genannten Schleifenspiegels die
nΔf-Komponente durch die Wiederholungsfrequenz gebildet, und
daher wird der PLL-Betrieb entsprechend der gleichen
Betriebsprinzipien wie in der ersten Ausführungsform erreicht.
In der vorliegenden Abänderung wird der optische Ultra-
Hochgeschwindigkeits-Kerr-Effekt als optische
Modulationserkennungsvorrichtung verwendet und daher ist die
Verwirklichung einer optischen Ultra-Hochgeschwindigkeits-PLL-
Schaltung zu erwarten.
Wie in der zweiten Ausführungsform gezeigt, ist es
desweiteren ebenfalls möglich, den Aufbau nach Fig. 9B für die
vorliegende Abänderung zu verwenden. Die Vorgänge sind mit
denen, die in Zusammenhang mit Fig. 6B beschrieben werden,
identisch.
Fig. 13 ist ein Diagramm, das eine weitere Abänderung der
zweiten Ausführungsform zeigt. In dieser Abbildung werden ein
optischer Signaleingangsanschluß 901, ein Optokoppler 902, ein
nichtlineares optisches Kristall 903, ein optisches
Bandpaßfilter 904, ein optischer Empfängerschaltkreis 905, ein
Phasenkomparator 906, ein VCO 907, ein Mikrowellenmischer 908,
ein optischer Impulsgenerator 909, ein Niederfrequenzoszillator
910, ein Frequenzvervielfacher 911 und ein Teilerschaltkreis 912
dargestellt.
In der vorliegenden Abänderung des Beispiels wird das
Phänomen der optischen Summenfrequenzbildung eines nichtlinearen
optischen Kristalls, wie in der Abänderung des Beispiels 2
beschrieben, als optische Modulationsvorrichtung verwendet. Die
Vorgänge sind mit denen, die in Zusammenhang mit Fig. 6B
beschrieben werden, identisch.
Claims (22)
1. Optischer Takt-Phasenregelkreis bestehend aus:
einer ersten Oszillatorvorrichtung, in der die Schwingfrequenz und -phase entsprechend einer externen Steuerung variieren;
einer zweiten Oszillatorvorrichtung zur Ausgabe eines Wechselstromsignals;
einer Frequenzmischvorrichtung zur Erzeugung eines Signals durch Mischen eines Ausgangssignals der ersten Oszillatorvorrichtung mit einem Ausgangssignal der zweiten Oszillatorvorrichtung mit einer Frequenz, die einer Summe, Differenz oder Summe und Differenz der Frequenzen dieser Ausgangssignale übereinstimmt;
einer optischen Impulsgeneratorvorrichtung zur Erzeugung eines optischen Impulses mit einer Wiederholungsfrequenz, die der Frequenz des Ausgangssignals der Frequenzmischvorrichtung entspricht;
einer optischen Multiplexvorrichtung zur Durchführung eines optischen Zeitmultiplexvorganges des optischen Impulses und zur Vervielfachung der Wiederholungsfrequenz um den Faktor n, wobei n eine natürliche Zahl ist;
einer optischen Korrelationerkennungs-Vorrichtung für die Ausgabe des Produkts der Lichtintensitäten eines optischen Signalimpulses und eines optischen Taktimpulses, der von der optischen Multiplexvorrichtung ausgegeben wird;
einer optischen Empfängervorrichtung zur Umwandlung der optischen Ausgabe der optischen Korrelationerkennungs- Vorrichtung in ein elektrisches Signal; und
einer Vorrichtung zur Steuerung der Phase der ersten Oszillatorvorrichtung durch den Vergleich der Phase des von der optischen Empfängervorrichtung ausgegebenen elektrischen Signals mit der Phase des Signals, das durch Vervielfachung der Frequenz des Standardsignals um den Faktor n erzeugt wird, so daß die Phasendifferenz der Signale einen bestimmten Wert annimmt;
wobei die optische Korrelationerkennungs-Vorrichtung aus einer optischen Kombinationsvorrichtung zum Kombinieren des optischen Signalimpulses mit dem optischen Taktimpuls besteht, einer Wanderwellen-Halbleiterlaser-Verstärker-Vorrichtung zur Verstärkung eines Signals, das durch diese Kombination erzeugt wird, und einer optischen Teilungsvorrichtung zur alleinigen Auskopplung der Wellenlänge des Vier-Wellen-Mischlichts aus dem optischen Ausgangssignal der Wanderwellen-Halbleiterlaser- Verstärker-Vorrichtung, die eine Korrelationskomponente des optischen Signalimpulses und des optischen Taktimpulses ist; und
wobei die Schwingfrequenz der ersten Oszillatorvorrichtung auf 1/n der Übertragungsgeschwindigkeit des optischen Signalimpulses eingestellt wird, und die Wellenlängen des optischen Signals und des optischen Ausgangs der optischen Impulsgeneratorvorrichtung sind auf solche Werte eingestellt, daß die Signale kohärent interferieren.
einer ersten Oszillatorvorrichtung, in der die Schwingfrequenz und -phase entsprechend einer externen Steuerung variieren;
einer zweiten Oszillatorvorrichtung zur Ausgabe eines Wechselstromsignals;
einer Frequenzmischvorrichtung zur Erzeugung eines Signals durch Mischen eines Ausgangssignals der ersten Oszillatorvorrichtung mit einem Ausgangssignal der zweiten Oszillatorvorrichtung mit einer Frequenz, die einer Summe, Differenz oder Summe und Differenz der Frequenzen dieser Ausgangssignale übereinstimmt;
einer optischen Impulsgeneratorvorrichtung zur Erzeugung eines optischen Impulses mit einer Wiederholungsfrequenz, die der Frequenz des Ausgangssignals der Frequenzmischvorrichtung entspricht;
einer optischen Multiplexvorrichtung zur Durchführung eines optischen Zeitmultiplexvorganges des optischen Impulses und zur Vervielfachung der Wiederholungsfrequenz um den Faktor n, wobei n eine natürliche Zahl ist;
einer optischen Korrelationerkennungs-Vorrichtung für die Ausgabe des Produkts der Lichtintensitäten eines optischen Signalimpulses und eines optischen Taktimpulses, der von der optischen Multiplexvorrichtung ausgegeben wird;
einer optischen Empfängervorrichtung zur Umwandlung der optischen Ausgabe der optischen Korrelationerkennungs- Vorrichtung in ein elektrisches Signal; und
einer Vorrichtung zur Steuerung der Phase der ersten Oszillatorvorrichtung durch den Vergleich der Phase des von der optischen Empfängervorrichtung ausgegebenen elektrischen Signals mit der Phase des Signals, das durch Vervielfachung der Frequenz des Standardsignals um den Faktor n erzeugt wird, so daß die Phasendifferenz der Signale einen bestimmten Wert annimmt;
wobei die optische Korrelationerkennungs-Vorrichtung aus einer optischen Kombinationsvorrichtung zum Kombinieren des optischen Signalimpulses mit dem optischen Taktimpuls besteht, einer Wanderwellen-Halbleiterlaser-Verstärker-Vorrichtung zur Verstärkung eines Signals, das durch diese Kombination erzeugt wird, und einer optischen Teilungsvorrichtung zur alleinigen Auskopplung der Wellenlänge des Vier-Wellen-Mischlichts aus dem optischen Ausgangssignal der Wanderwellen-Halbleiterlaser- Verstärker-Vorrichtung, die eine Korrelationskomponente des optischen Signalimpulses und des optischen Taktimpulses ist; und
wobei die Schwingfrequenz der ersten Oszillatorvorrichtung auf 1/n der Übertragungsgeschwindigkeit des optischen Signalimpulses eingestellt wird, und die Wellenlängen des optischen Signals und des optischen Ausgangs der optischen Impulsgeneratorvorrichtung sind auf solche Werte eingestellt, daß die Signale kohärent interferieren.
2. Optischer Takt-Phasenregelkreis bestehend aus:
einer ersten Oszillatorvorrichtung, in der die Schwingfrequenz und -phase entsprechend einer externen Steuerung variieren;
einer zweiten Oszillatorvorrichtung zur Ausgabe eines Wechselstromsignals;
einer Frequenzmischvorrichtung zur Erzeugung eines Signals durch Mischen eines Ausgangssignals der ersten Oszillatorvorrichtung mit einem Ausgangssignal der zweiten Oszillatorvorrichtung mit einer Frequenz, die einer Summe, Differenz oder Summe und Differenz der Frequenzen dieser Ausgangssignale übereinstimmt;
einer optischen Impulsgeneratorvorrichtung zur Erzeugung eines optischen Impulses mit einer Wiederholungsfrequenz, die der Frequenz des Ausgangssignals der Frequenzmischvorrichtung entspricht;
einer optischen Multiplexvorrichtung zur Durchführung eines optischen Zeitmultiplexvorganges des optischen Impulses und zur Vervielfachung der Wiederholungsfrequenz um den Faktor n, wobei n eine natürliche Zahl ist;
einer optischen Korrelationerkennungs-Vorrichtung für die Ausgabe des Produkts der Lichtintensitäten eines optischen Signalimpulses und eines optischen Taktimpulses, der von der optischen Multiplexvorrichtung ausgegeben wird;
einer optischen Empfängervorrichtung zur Umwandlung der optischen Ausgabe der optischen Korrelationerkennungs- Vorrichtung in ein elektrisches Signal; und
einer Vorrichtung zur Steuerung der Phase der ersten Oszillatorvorrichtung durch den Vergleich der Phase des von der optischen Empfängervorrichtung ausgegebenen elektrischen Signals mit der Phase des Signals, das durch Vervielfachung der Frequenz des Standardsignals um den Faktor n erzeugt wird, so daß die Phasendifferenz der Signale einen bestimmten Wert annimmt;
wobei die optische Korrelationerkennungs-Vorrichtung aus einer optischen Kombinationsvorrichtung zum Kombinieren des optischen Signalimpulses mit dem optischen Taktimpuls besteht;
einer Glasfaser zur Erzeugung einer Vier-Wellen-Mischung aus dem optischen Signalimpuls und dem optischen Taktimpuls; und einer optischen Teilungsvorrichtung für die alleinige Auskopplung der Wellenlänge der Korrelationskomponente des optischen Signalimpulses und des optischen Taktimpulses aus dem optischen Ausgangssignal der Glasfaser; und
wobei die Schwingfrequenz der ersten Oszillatorvorrichtung auf 1/n der Übertragungsgeschwindigkeit des optischen Signalimpulses eingestellt wird, und die Wellenlängen des optischen Signals und des optische Ausgabe der optischen Impulsgeneratorvorrichtung auf Werte in der Nähe der abweichungsfreien Wellenlänge der Glasfaser eingestellt werden.
einer ersten Oszillatorvorrichtung, in der die Schwingfrequenz und -phase entsprechend einer externen Steuerung variieren;
einer zweiten Oszillatorvorrichtung zur Ausgabe eines Wechselstromsignals;
einer Frequenzmischvorrichtung zur Erzeugung eines Signals durch Mischen eines Ausgangssignals der ersten Oszillatorvorrichtung mit einem Ausgangssignal der zweiten Oszillatorvorrichtung mit einer Frequenz, die einer Summe, Differenz oder Summe und Differenz der Frequenzen dieser Ausgangssignale übereinstimmt;
einer optischen Impulsgeneratorvorrichtung zur Erzeugung eines optischen Impulses mit einer Wiederholungsfrequenz, die der Frequenz des Ausgangssignals der Frequenzmischvorrichtung entspricht;
einer optischen Multiplexvorrichtung zur Durchführung eines optischen Zeitmultiplexvorganges des optischen Impulses und zur Vervielfachung der Wiederholungsfrequenz um den Faktor n, wobei n eine natürliche Zahl ist;
einer optischen Korrelationerkennungs-Vorrichtung für die Ausgabe des Produkts der Lichtintensitäten eines optischen Signalimpulses und eines optischen Taktimpulses, der von der optischen Multiplexvorrichtung ausgegeben wird;
einer optischen Empfängervorrichtung zur Umwandlung der optischen Ausgabe der optischen Korrelationerkennungs- Vorrichtung in ein elektrisches Signal; und
einer Vorrichtung zur Steuerung der Phase der ersten Oszillatorvorrichtung durch den Vergleich der Phase des von der optischen Empfängervorrichtung ausgegebenen elektrischen Signals mit der Phase des Signals, das durch Vervielfachung der Frequenz des Standardsignals um den Faktor n erzeugt wird, so daß die Phasendifferenz der Signale einen bestimmten Wert annimmt;
wobei die optische Korrelationerkennungs-Vorrichtung aus einer optischen Kombinationsvorrichtung zum Kombinieren des optischen Signalimpulses mit dem optischen Taktimpuls besteht;
einer Glasfaser zur Erzeugung einer Vier-Wellen-Mischung aus dem optischen Signalimpuls und dem optischen Taktimpuls; und einer optischen Teilungsvorrichtung für die alleinige Auskopplung der Wellenlänge der Korrelationskomponente des optischen Signalimpulses und des optischen Taktimpulses aus dem optischen Ausgangssignal der Glasfaser; und
wobei die Schwingfrequenz der ersten Oszillatorvorrichtung auf 1/n der Übertragungsgeschwindigkeit des optischen Signalimpulses eingestellt wird, und die Wellenlängen des optischen Signals und des optische Ausgabe der optischen Impulsgeneratorvorrichtung auf Werte in der Nähe der abweichungsfreien Wellenlänge der Glasfaser eingestellt werden.
3. Optischer Takt-Phasenregelkreis bestehend aus:
einer ersten Oszillatorvorrichtung, in der die Schwingfrequenz und -phase entsprechend einer externen Steuerung variieren;
einer zweiten Oszillatorvorrichtung zur Ausgabe eines Wechselstromsignals;
einer Frequenzmischvorrichtung zur Erzeugung eines Signals durch Mischen eines Ausgangssignals der ersten Oszillatorvorrichtung mit einem Ausgangssignal der zweiten Oszillatorvorrichtung mit einer Frequenz, die einer Summe, Differenz oder Summe und Differenz der Frequenzen dieser Ausgangssignale übereinstimmt;
einer optischen Impulsgeneratorvorrichtung zur Erzeugung eines optischen Impulses mit einer Wiederholungsfrequenz, die der Frequenz des Ausgangssignals der Frequenzmischvorrichtung entspricht;
einer optischen Multiplexvorrichtung zur Durchführung eines optischen Zeitmultiplexvorganges des optischen Impulses und zur Vervielfachung der Wiederholungsfrequenz um den Faktor n, wobei n eine natürliche Zahl ist;
einer optischen Korrelationerkennungs-Vorrichtung für die Ausgabe des Produkts der Lichtintensitäten eines optischen Signalimpulses und eines optischen Taktimpulses, der von der optischen Multiplexvorrichtung ausgegeben wird;
einer optischen Empfängervorrichtung zur Umwandlung der optischen Ausgabe der optischen Korrelationerkennungs- Vorrichtung in ein elektrisches Signal; und
einer Vorrichtung zur Steuerung der Phase der ersten Oszillatorvorrichtung durch den Vergleich der Phase des von der optischen Empfängervorrichtung ausgegebenen elektrischen Signals mit der Phase des Signals, das durch Vervielfachung der Frequenz des Standardsignals um den Faktor n erzeugt wird, so daß die Phasendifferenz der Signale einen bestimmten Wert annimmt;
wobei die optische Korrelationerkennungs-Vorrichtung aus einer optischen Kombinationsvorrichtung zum Kombinieren des optischen Signalimpulses mit dem optischen Taktimpuls besteht;
einem nichtlinearen optischen Kristall zur Bildung eines Summenfrequenzlichts des optischen Signalimpulses und des optischen Taktimpulses; und einer optischen Teilungsvorrichtung zur alleinigen Auskopplung der Wellenlänge der Korrelationskomponente des optischen Signalimpulses und des optischen Taktimpulses aus dem optischen Ausgangssignal des nichtlinearen optischen Kristalls; und
wobei die Schwingfrequenz der ersten Oszillatorvorrichtung auf 1/n der Übertragungsgeschwindigkeit des optischen Signalimpulses eingestellt wird.
einer ersten Oszillatorvorrichtung, in der die Schwingfrequenz und -phase entsprechend einer externen Steuerung variieren;
einer zweiten Oszillatorvorrichtung zur Ausgabe eines Wechselstromsignals;
einer Frequenzmischvorrichtung zur Erzeugung eines Signals durch Mischen eines Ausgangssignals der ersten Oszillatorvorrichtung mit einem Ausgangssignal der zweiten Oszillatorvorrichtung mit einer Frequenz, die einer Summe, Differenz oder Summe und Differenz der Frequenzen dieser Ausgangssignale übereinstimmt;
einer optischen Impulsgeneratorvorrichtung zur Erzeugung eines optischen Impulses mit einer Wiederholungsfrequenz, die der Frequenz des Ausgangssignals der Frequenzmischvorrichtung entspricht;
einer optischen Multiplexvorrichtung zur Durchführung eines optischen Zeitmultiplexvorganges des optischen Impulses und zur Vervielfachung der Wiederholungsfrequenz um den Faktor n, wobei n eine natürliche Zahl ist;
einer optischen Korrelationerkennungs-Vorrichtung für die Ausgabe des Produkts der Lichtintensitäten eines optischen Signalimpulses und eines optischen Taktimpulses, der von der optischen Multiplexvorrichtung ausgegeben wird;
einer optischen Empfängervorrichtung zur Umwandlung der optischen Ausgabe der optischen Korrelationerkennungs- Vorrichtung in ein elektrisches Signal; und
einer Vorrichtung zur Steuerung der Phase der ersten Oszillatorvorrichtung durch den Vergleich der Phase des von der optischen Empfängervorrichtung ausgegebenen elektrischen Signals mit der Phase des Signals, das durch Vervielfachung der Frequenz des Standardsignals um den Faktor n erzeugt wird, so daß die Phasendifferenz der Signale einen bestimmten Wert annimmt;
wobei die optische Korrelationerkennungs-Vorrichtung aus einer optischen Kombinationsvorrichtung zum Kombinieren des optischen Signalimpulses mit dem optischen Taktimpuls besteht;
einem nichtlinearen optischen Kristall zur Bildung eines Summenfrequenzlichts des optischen Signalimpulses und des optischen Taktimpulses; und einer optischen Teilungsvorrichtung zur alleinigen Auskopplung der Wellenlänge der Korrelationskomponente des optischen Signalimpulses und des optischen Taktimpulses aus dem optischen Ausgangssignal des nichtlinearen optischen Kristalls; und
wobei die Schwingfrequenz der ersten Oszillatorvorrichtung auf 1/n der Übertragungsgeschwindigkeit des optischen Signalimpulses eingestellt wird.
4. Optischer Takt-Phasenregelkreis bestehend aus:
einer ersten Oszillatorvorrichtung, in der die Schwingfrequenz und -phase entsprechend einer externen Steuerung variieren;
einer zweiten Oszillatorvorrichtung zur Ausgabe eines Wechselstromsignals;
einer Frequenzmischvorrichtung zur Erzeugung eines Signals durch Mischen eines Ausgangssignals der ersten Oszillatorvorrichtung mit einem Ausgangssignal der zweiten Oszillatorvorrichtung mit einer Frequenz, die einer Summe, Differenz oder Summe und Differenz der Frequenzen dieser Ausgangssignale übereinstimmt;
einer optischen Impulsgeneratorvorrichtung zur Erzeugung eines optischen Impulses mit einer Wiederholungsfrequenz, die der Frequenz des Ausgangssignals der Frequenzmischvorrichtung entspricht;
einer optischen Multiplexvorrichtung zur Durchführung eines optischen Zeitmultiplexvorganges des optischen Impulses und zur Vervielfachung der Wiederholungsfrequenz um den Faktor n, wobei n eine natürliche Zahl ist;
einer optischen Korrelationerkennungs-Vorrichtung für die Ausgabe des Produkts der Lichtintensitäten eines optischen Signalimpulses und eines optischen Taktimpulses, der von der optischen Multiplexvorrichtung ausgegeben wird;
einer optischen Empfängervorrichtung zur Umwandlung der optischen Ausgabe der optischen Korrelationerkennungs- Vorrichtung in ein elektrisches Signal; und
einer Vorrichtung zur Steuerung der Phase der ersten Oszillatorvorrichtung durch den Vergleich der Phase des von der optischen Empfängervorrichtung ausgegebenen elektrischen Signals mit der Phase des Signals, das durch Vervielfachung der Frequenz des Standardsignals um den Faktor n erzeugt wird, so daß die Phasendifferenz der Signale einen bestimmten Wert annimmt;
wobei die optische Korrelationerkennungs-Vorrichtung aus einer Glasfaserschleife, die durch eine optische Kopplungsvorrichtung zur Eingabe des optischen Signalimpulses besteht; einer Vorrichtung zur Eingabe des optischen Taktimpulses; und einer Glasfaser; und einer optischen Teilungsvorrichtung zur alleinigen Auskopplung der Wellenlänge des optischen Signals aus dem optischen Ausgangssignal der Glasfaserschleife; und
wobei die Schwingfrequenz der ersten Oszillatorvorrichtung auf 1/n der Übertragungsgeschwindigkeit des optischen Signalimpulses eingestellt wird.
einer ersten Oszillatorvorrichtung, in der die Schwingfrequenz und -phase entsprechend einer externen Steuerung variieren;
einer zweiten Oszillatorvorrichtung zur Ausgabe eines Wechselstromsignals;
einer Frequenzmischvorrichtung zur Erzeugung eines Signals durch Mischen eines Ausgangssignals der ersten Oszillatorvorrichtung mit einem Ausgangssignal der zweiten Oszillatorvorrichtung mit einer Frequenz, die einer Summe, Differenz oder Summe und Differenz der Frequenzen dieser Ausgangssignale übereinstimmt;
einer optischen Impulsgeneratorvorrichtung zur Erzeugung eines optischen Impulses mit einer Wiederholungsfrequenz, die der Frequenz des Ausgangssignals der Frequenzmischvorrichtung entspricht;
einer optischen Multiplexvorrichtung zur Durchführung eines optischen Zeitmultiplexvorganges des optischen Impulses und zur Vervielfachung der Wiederholungsfrequenz um den Faktor n, wobei n eine natürliche Zahl ist;
einer optischen Korrelationerkennungs-Vorrichtung für die Ausgabe des Produkts der Lichtintensitäten eines optischen Signalimpulses und eines optischen Taktimpulses, der von der optischen Multiplexvorrichtung ausgegeben wird;
einer optischen Empfängervorrichtung zur Umwandlung der optischen Ausgabe der optischen Korrelationerkennungs- Vorrichtung in ein elektrisches Signal; und
einer Vorrichtung zur Steuerung der Phase der ersten Oszillatorvorrichtung durch den Vergleich der Phase des von der optischen Empfängervorrichtung ausgegebenen elektrischen Signals mit der Phase des Signals, das durch Vervielfachung der Frequenz des Standardsignals um den Faktor n erzeugt wird, so daß die Phasendifferenz der Signale einen bestimmten Wert annimmt;
wobei die optische Korrelationerkennungs-Vorrichtung aus einer Glasfaserschleife, die durch eine optische Kopplungsvorrichtung zur Eingabe des optischen Signalimpulses besteht; einer Vorrichtung zur Eingabe des optischen Taktimpulses; und einer Glasfaser; und einer optischen Teilungsvorrichtung zur alleinigen Auskopplung der Wellenlänge des optischen Signals aus dem optischen Ausgangssignal der Glasfaserschleife; und
wobei die Schwingfrequenz der ersten Oszillatorvorrichtung auf 1/n der Übertragungsgeschwindigkeit des optischen Signalimpulses eingestellt wird.
5. Eine optische Korrelationerkennungsschaltung bestehend aus:
einer optischen Kombinationsvorrichtung zum Kombinieren eines optischen Signalimpulses und eines optischen Taktimpulses mit einer hinreichend engen Impulsbreite zum Einschließen der n ten Oberwellenkomponente einer Wiederholungsfrequenz, wobei n eine natürliche Zahl ist;
einer Wanderwellen-Halbleiterlaser-Verstärker-Vorrichtung zur Ausgabe eines Produkts der Intensitäten des optischen Signalimpulses und des optischen Taktimpulses; und
einer optische Teilungsvorrichtung zur alleinigen Auskopplung der Korrelationskomponente des optischen Signalimpulses und des optischen Taktimpulses aus einem optischen Ausgangssignal der Wanderwellen-Halbleiterlaser- Verstärker-Vorrichtung.
einer optischen Kombinationsvorrichtung zum Kombinieren eines optischen Signalimpulses und eines optischen Taktimpulses mit einer hinreichend engen Impulsbreite zum Einschließen der n ten Oberwellenkomponente einer Wiederholungsfrequenz, wobei n eine natürliche Zahl ist;
einer Wanderwellen-Halbleiterlaser-Verstärker-Vorrichtung zur Ausgabe eines Produkts der Intensitäten des optischen Signalimpulses und des optischen Taktimpulses; und
einer optische Teilungsvorrichtung zur alleinigen Auskopplung der Korrelationskomponente des optischen Signalimpulses und des optischen Taktimpulses aus einem optischen Ausgangssignal der Wanderwellen-Halbleiterlaser- Verstärker-Vorrichtung.
6. Eine optische Korrelationerkennungsschaltung nach Anspruch
5, wobei der optische Signalimpuls und der optische Taktimpuls
Lichtsignale solcher Wellenlänge sind, die miteinander kohärent
interferieren.
7. Eine optische Korrelationerkennungsschaltung nach Anspruch
5, wobei der optische Signalimpuls und der optische Taktimpuls
Lichtsignale solcher Wellenlänge sind, die beide miteinander
kohärent interferieren, und eine Korrelationskomponete eines
kohärenten Lichts erzeugt wird.
8. Eine optische Korrelationerkennungsschaltung nach Anspruch
5, wobei eine Verstärkung in Bezug auf einen optischen
Signalimpuls der Wanderwellen-Halbleiterlaser-Verstärker-
Vorrichtung unter Verwendung der Intensität eines optischen
Taktsignals moduliert wird; und wobei die Korrelationskomponente
ein optisches Signal ist, das einer Intensitätsmodulation
unterworfen wurde.
9. Eine optische Korrelationerkennungsschaltung nach Anspruch
5, wobei die Korrelationskomponente ein Vier-Wellen-Mischlicht
ist, das in der Wanderwellen-Halbleiterlaser-Verstärker-
Vorrichtung zwischen dem optischen Signalimpuls und dem
optischen Taktimpuls erzeugt wird.
10. Eine optische Korrelationerkennungsschaltung bestehend aus:
einer optischen Kombinationsvorrichtung zum Kombinieren eines optischen Signalimpulses und eines optischen Taktimpulses mit einer hinreichend engen Impulsbreite zum Einschließen der n ten Oberwellenkomponente einer Wiederholungsfrequenz, wobei n eine natürliche Zahl ist;
einer Glasfaser zur Ausgabe eines Produktes der Intensitäten des optischen Signalimpulses und des optischen Taktimpulses und
einer optische Teilungsvorrichtung zur alleinigen Auskopplung der Korrelationskomponente des optischen Signalimpulses und des optischen Taktimpulses aus einem optischen Ausgangssignal der Glasfaser;
wobei das optische Signal bzw. das optische Taktsignal eine Wellenlänge in der Nähe der abweichungsfreien Wellenlänge der Glasfaser ausweist.
einer optischen Kombinationsvorrichtung zum Kombinieren eines optischen Signalimpulses und eines optischen Taktimpulses mit einer hinreichend engen Impulsbreite zum Einschließen der n ten Oberwellenkomponente einer Wiederholungsfrequenz, wobei n eine natürliche Zahl ist;
einer Glasfaser zur Ausgabe eines Produktes der Intensitäten des optischen Signalimpulses und des optischen Taktimpulses und
einer optische Teilungsvorrichtung zur alleinigen Auskopplung der Korrelationskomponente des optischen Signalimpulses und des optischen Taktimpulses aus einem optischen Ausgangssignal der Glasfaser;
wobei das optische Signal bzw. das optische Taktsignal eine Wellenlänge in der Nähe der abweichungsfreien Wellenlänge der Glasfaser ausweist.
11. Eine optische Korrelationerkennungsschaltung bestehend aus:
einer optischen Kombinationsvorrichtung zum Kombinieren eines optischen Signalimpulses und eines optischen Taktimpulses mit einer hinreichend engen Impulsbreite zum Einschließen der n ten Oberwellenkomponente einer Wiederholungsfrequenz, wobei n eine natürliche Zahl ist;
einer Glasfaser zur Ausgabe eines Produktes der Intensitäten des optischen Signalimpulses und des optischen Taktimpulses; und
einer optische Teilungsvorrichtung zur alleinigen Auskopplung der Korrelationskomponente des optischen Signalimpulses und des optischen Taktimpulses aus einem optischen Ausgangssignal der Glasfaser;
wobei die optische Kombinationsvorrichtung eine Schleife ist, die durch optische Kopplung der optischen Kombinationsvorrichtung und der Glasfaser gebildet wird, und die jeweils eine separate Vorrichtung für den optischen Signalimpuls und für den optischen Taktimpuls besitzt.
einer optischen Kombinationsvorrichtung zum Kombinieren eines optischen Signalimpulses und eines optischen Taktimpulses mit einer hinreichend engen Impulsbreite zum Einschließen der n ten Oberwellenkomponente einer Wiederholungsfrequenz, wobei n eine natürliche Zahl ist;
einer Glasfaser zur Ausgabe eines Produktes der Intensitäten des optischen Signalimpulses und des optischen Taktimpulses; und
einer optische Teilungsvorrichtung zur alleinigen Auskopplung der Korrelationskomponente des optischen Signalimpulses und des optischen Taktimpulses aus einem optischen Ausgangssignal der Glasfaser;
wobei die optische Kombinationsvorrichtung eine Schleife ist, die durch optische Kopplung der optischen Kombinationsvorrichtung und der Glasfaser gebildet wird, und die jeweils eine separate Vorrichtung für den optischen Signalimpuls und für den optischen Taktimpuls besitzt.
12. Ein optischer Takt-Phasenregelkreis bestehend aus:
einer ersten Oszillatorvorrichtung, in der Schwingfrequenz und -phase entsprechend einer externen Steuerung variieren; einer zweiten Oszillatorvorrichtung zur Ausgabe eines Wechselstromsignals;
einer Frequenzmischvorrichtung für die Bildung einer Summe, einer Differenz oder einer Summe und Differenz aus den Ausgangssignalfrequenzen der ersten Oszillatorvorrichtung und der zweiten Oszillatorvorrichtung;
einer optischen Impulsgeneratorvorrichtung, die durch ein Ausgangssignal der Frequenzmischvorrichtung gesteuert wird, für die Erzeugung eines optischen Impulses mit einer hinreichend engen Impulsbreite zum Einschließen der n-ten Oberwellenkomponente, wobei n eine natürliche Zahl ist;
einer optischen Korrelationerkennungs-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 - 11 für die Ausgabe der Korrelationskomponente des optischen Signalimpulses und des optischen Taktimpulses;
einer optischen Empfängervorrichtung für die Umwandlung der optischen Ausgabe dieser optischen Korrelationerkennungs- Vorrichtung in ein elektrisches Signal; und
einer Vorrichtung zur Steuerung einer Phase der Oszillatorvorrichtung durch den Vergleich der Phase des Ausgangssignals der optischen Empfängervorrichtung mit einer Phase des Signals, das durch Vervielfachung der Frequenz des Wechselstromsignals um den Faktor n gebildet wird, so daß die Phasendifferenz dieser Signale einen vorherbestimmten Wert annimmt;
wobei die Schwingfrequenz der ersten Oszillatorvorrichtung auf 1/n der Übertragungsgeschwindigkeit des optischen Signalimpulses eingestellt ist.
einer ersten Oszillatorvorrichtung, in der Schwingfrequenz und -phase entsprechend einer externen Steuerung variieren; einer zweiten Oszillatorvorrichtung zur Ausgabe eines Wechselstromsignals;
einer Frequenzmischvorrichtung für die Bildung einer Summe, einer Differenz oder einer Summe und Differenz aus den Ausgangssignalfrequenzen der ersten Oszillatorvorrichtung und der zweiten Oszillatorvorrichtung;
einer optischen Impulsgeneratorvorrichtung, die durch ein Ausgangssignal der Frequenzmischvorrichtung gesteuert wird, für die Erzeugung eines optischen Impulses mit einer hinreichend engen Impulsbreite zum Einschließen der n-ten Oberwellenkomponente, wobei n eine natürliche Zahl ist;
einer optischen Korrelationerkennungs-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 - 11 für die Ausgabe der Korrelationskomponente des optischen Signalimpulses und des optischen Taktimpulses;
einer optischen Empfängervorrichtung für die Umwandlung der optischen Ausgabe dieser optischen Korrelationerkennungs- Vorrichtung in ein elektrisches Signal; und
einer Vorrichtung zur Steuerung einer Phase der Oszillatorvorrichtung durch den Vergleich der Phase des Ausgangssignals der optischen Empfängervorrichtung mit einer Phase des Signals, das durch Vervielfachung der Frequenz des Wechselstromsignals um den Faktor n gebildet wird, so daß die Phasendifferenz dieser Signale einen vorherbestimmten Wert annimmt;
wobei die Schwingfrequenz der ersten Oszillatorvorrichtung auf 1/n der Übertragungsgeschwindigkeit des optischen Signalimpulses eingestellt ist.
13. Optischer Takt-Phasenregelkreis bestehend aus:
einer ersten Oszillatorvorrichtung, in der die Schwingfrequenz und -phase entsprechend einer externen Steuerung variieren;
einer zweiten Oszillatorvorrichtung zur Ausgabe eines Wechselstromsignals;
einer Frequenzmischvorrichtung zur Erzeugung eines Signals durch Mischen eines Ausgangssignals der ersten Oszillatorvorrichtung mit einem Ausgangssignal der zweiten Oszillatorvorrichtung mit einer Frequenz, die einer Summe, Differenz oder Summe und Differenz der Frequenzen dieser Ausgangssignale übereinstimmt;
einer optischen Impulsgeneratorvorrichtung zur Erzeugung eines optischen Impulses mit einer Wiederholungsfrequenz, die der Frequenz des Ausgangssignals der Frequenzmischvorrichtung entspricht;
einer optischen Multiplexvorrichtung zur Durchführung eines optischen Zeitmultiplexvorganges des optischen Impulses und zur Vervielfachung der Wiederholungsfrequenz um den Faktor n, wobei n eine natürliche Zahl ist;
einer optischen Korrelationerkennungs-Vorrichtung für die Ausgabe des Produkts der Lichtintensitäten eines optischen Signalimpulses und eines optischen Taktimpulses, der von der optischen Multiplexvorrichtung ausgegeben wird;
einer optischen Empfängervorrichtung zur Umwandlung der optischen Ausgabe der optischen Korrelationerkennungs- Vorrichtung in ein elektrisches Signal; und
einer Vorrichtung zur Steuerung der Phase der ersten Oszillatorvorrichtung durch den Vergleich der Phase eines Signals, das durch Vervielfachung der Frequenz des von der optischen Empfängervorrichtung ausgegebenen elektrischen Signals mit 1/n erzeugt wird, mit der Phase des Wechselstromsignals, so daß die Phasendifferenz der Signale einen vorherbestimmten Wert annimmt;
wobei die optische Korrelationerkennungs-Vorrichtung aus einer optischen Kombinationsvorrichtung zum Kombinieren des optischen Signalimpulses mit dem optischen Taktimpuls besteht, einer Wanderwellen-Halbleiterlaser-Verstärker-Vorrichtung zur Verstärkung eines Signals, das durch diese Kombination erzeugt wird, und einer optischen Teilungsvorrichtung zur alleinigen Auskopplung der Wellenlänge des Vier-Wellen-Mischlichts aus dem optischen Ausgangssignal der Wanderwellen-Halbleiterlaser- Verstärker-Vorrichtung, die eine Korrelationskomponente des optischen Signalimpulses und des optischen Taktimpulses ist; und wobei die Schwingfrequenz der ersten Oszillatorvorrichtung auf 1/n der Übertragungsgeschwindigkeit des optischen Signalimpulses eingestellt wird, und die Wellenlängen des optischen Signals und des optischen Ausgangs der optischen Impulsgeneratorvorrichtung sind auf solche Werte eingestellt, daß die Signale sich kohärent überlagern.
einer ersten Oszillatorvorrichtung, in der die Schwingfrequenz und -phase entsprechend einer externen Steuerung variieren;
einer zweiten Oszillatorvorrichtung zur Ausgabe eines Wechselstromsignals;
einer Frequenzmischvorrichtung zur Erzeugung eines Signals durch Mischen eines Ausgangssignals der ersten Oszillatorvorrichtung mit einem Ausgangssignal der zweiten Oszillatorvorrichtung mit einer Frequenz, die einer Summe, Differenz oder Summe und Differenz der Frequenzen dieser Ausgangssignale übereinstimmt;
einer optischen Impulsgeneratorvorrichtung zur Erzeugung eines optischen Impulses mit einer Wiederholungsfrequenz, die der Frequenz des Ausgangssignals der Frequenzmischvorrichtung entspricht;
einer optischen Multiplexvorrichtung zur Durchführung eines optischen Zeitmultiplexvorganges des optischen Impulses und zur Vervielfachung der Wiederholungsfrequenz um den Faktor n, wobei n eine natürliche Zahl ist;
einer optischen Korrelationerkennungs-Vorrichtung für die Ausgabe des Produkts der Lichtintensitäten eines optischen Signalimpulses und eines optischen Taktimpulses, der von der optischen Multiplexvorrichtung ausgegeben wird;
einer optischen Empfängervorrichtung zur Umwandlung der optischen Ausgabe der optischen Korrelationerkennungs- Vorrichtung in ein elektrisches Signal; und
einer Vorrichtung zur Steuerung der Phase der ersten Oszillatorvorrichtung durch den Vergleich der Phase eines Signals, das durch Vervielfachung der Frequenz des von der optischen Empfängervorrichtung ausgegebenen elektrischen Signals mit 1/n erzeugt wird, mit der Phase des Wechselstromsignals, so daß die Phasendifferenz der Signale einen vorherbestimmten Wert annimmt;
wobei die optische Korrelationerkennungs-Vorrichtung aus einer optischen Kombinationsvorrichtung zum Kombinieren des optischen Signalimpulses mit dem optischen Taktimpuls besteht, einer Wanderwellen-Halbleiterlaser-Verstärker-Vorrichtung zur Verstärkung eines Signals, das durch diese Kombination erzeugt wird, und einer optischen Teilungsvorrichtung zur alleinigen Auskopplung der Wellenlänge des Vier-Wellen-Mischlichts aus dem optischen Ausgangssignal der Wanderwellen-Halbleiterlaser- Verstärker-Vorrichtung, die eine Korrelationskomponente des optischen Signalimpulses und des optischen Taktimpulses ist; und wobei die Schwingfrequenz der ersten Oszillatorvorrichtung auf 1/n der Übertragungsgeschwindigkeit des optischen Signalimpulses eingestellt wird, und die Wellenlängen des optischen Signals und des optischen Ausgangs der optischen Impulsgeneratorvorrichtung sind auf solche Werte eingestellt, daß die Signale sich kohärent überlagern.
14. Optischer Takt-Phasenregelkreis bestehend aus:
einer ersten Oszillatorvorrichtung, in der die Schwingfrequenz und -phase entsprechend einer externen Steuerung variieren;
einer zweiten Oszillatorvorrichtung zur Ausgabe eines Wechselstromsignals;
einer Frequenzmischvorrichtung zur Erzeugung eines Signals durch Mischen eines Ausgangssignals der ersten Oszillatorvorrichtung mit einem Ausgangssignal der zweiten Oszillatorvorrichtung mit einer Frequenz, die einer Summe, Differenz oder Summe und Differenz der Frequenzen dieser Ausgangssignale übereinstimmt;
einer optischen Impulsgeneratorvorrichtung zur Erzeugung eines optischen Impulses mit einer Wiederholungsfrequenz, die der Frequenz des Ausgangssignals der Frequenzmischvorrichtung entspricht;
einer optischen Multiplexvorrichtung zur Durchführung eines optischen Zeitmultiplexvorganges des optischen Impulses und zur Vervielfachung der Wiederholungsfrequenz um den Faktor n, wobei n eine natürliche Zahl ist;
einer optischen Korrelationerkennungs-Vorrichtung für die Ausgabe des Produkts der Lichtintensitäten eines optischen Signalimpulses und eines optischen Taktimpulses, der von der optischen Multiplexvorrichtung ausgegeben wird;
einer optischen Empfängervorrichtung zur Umwandlung der optischen Ausgabe der optischen Korrelationerkennungs- Vorrichtung in ein elektrisches Signal; und
einer Vorrichtung zur Steuerung der Phase der ersten Oszillatorvorrichtung durch den Vergleich der Phase des Signals, das durch Vervielfachung der Frequenz des durch die optische Empfängervorrichtung ausgegebenen elektrischen Signals mit m/n gebildet wird (wobei m eine rationale Zahl ist), mit der Phase eines Signals, das durch Vervielfachung der Frequenz des Wechselstromsignals um den Faktor m erzeugt wird, so daß die Phasendifferenz der Signale einen vorher bestimmten Wert annimmt;
wobei die optische Korrelationerkennungs-Vorrichtung aus einer optischen Kombinationsvorrichtung zum Kombinieren des optischen Signalimpulses mit dem optischen Taktimpuls besteht, einer Wanderwellen-Halbleiterlaser-Verstärker-Vorrichtung zur Verstärkung eines Signals, das durch diese Kombination erzeugt wird, und einer optischen Teilungsvorrichtung zur alleinigen Auskopplung der Wellenlänge des Vier-Wellen-Mischlichts aus dem optischen Ausgangssignal der Wanderwellen-Halbleiterlaser- Verstärker-Vorrichtung, die eine Korrelationskomponente des optischen Signalimpulses und des optischen Taktimpulses ist;
wobei die Schwingfrequenz der ersten Oszillatorvorrichtung auf 1/n der Übertragungsgeschwindigkeit des optischen Signalimpulses eingestellt wird, und die Wellenlängen des optischen Signals und des optischen Ausgangs der optischen Impulsgeneratorvorrichtung sind auf solche Werte eingestellt, daß die Signale sich kohärent überlagern.
einer ersten Oszillatorvorrichtung, in der die Schwingfrequenz und -phase entsprechend einer externen Steuerung variieren;
einer zweiten Oszillatorvorrichtung zur Ausgabe eines Wechselstromsignals;
einer Frequenzmischvorrichtung zur Erzeugung eines Signals durch Mischen eines Ausgangssignals der ersten Oszillatorvorrichtung mit einem Ausgangssignal der zweiten Oszillatorvorrichtung mit einer Frequenz, die einer Summe, Differenz oder Summe und Differenz der Frequenzen dieser Ausgangssignale übereinstimmt;
einer optischen Impulsgeneratorvorrichtung zur Erzeugung eines optischen Impulses mit einer Wiederholungsfrequenz, die der Frequenz des Ausgangssignals der Frequenzmischvorrichtung entspricht;
einer optischen Multiplexvorrichtung zur Durchführung eines optischen Zeitmultiplexvorganges des optischen Impulses und zur Vervielfachung der Wiederholungsfrequenz um den Faktor n, wobei n eine natürliche Zahl ist;
einer optischen Korrelationerkennungs-Vorrichtung für die Ausgabe des Produkts der Lichtintensitäten eines optischen Signalimpulses und eines optischen Taktimpulses, der von der optischen Multiplexvorrichtung ausgegeben wird;
einer optischen Empfängervorrichtung zur Umwandlung der optischen Ausgabe der optischen Korrelationerkennungs- Vorrichtung in ein elektrisches Signal; und
einer Vorrichtung zur Steuerung der Phase der ersten Oszillatorvorrichtung durch den Vergleich der Phase des Signals, das durch Vervielfachung der Frequenz des durch die optische Empfängervorrichtung ausgegebenen elektrischen Signals mit m/n gebildet wird (wobei m eine rationale Zahl ist), mit der Phase eines Signals, das durch Vervielfachung der Frequenz des Wechselstromsignals um den Faktor m erzeugt wird, so daß die Phasendifferenz der Signale einen vorher bestimmten Wert annimmt;
wobei die optische Korrelationerkennungs-Vorrichtung aus einer optischen Kombinationsvorrichtung zum Kombinieren des optischen Signalimpulses mit dem optischen Taktimpuls besteht, einer Wanderwellen-Halbleiterlaser-Verstärker-Vorrichtung zur Verstärkung eines Signals, das durch diese Kombination erzeugt wird, und einer optischen Teilungsvorrichtung zur alleinigen Auskopplung der Wellenlänge des Vier-Wellen-Mischlichts aus dem optischen Ausgangssignal der Wanderwellen-Halbleiterlaser- Verstärker-Vorrichtung, die eine Korrelationskomponente des optischen Signalimpulses und des optischen Taktimpulses ist;
wobei die Schwingfrequenz der ersten Oszillatorvorrichtung auf 1/n der Übertragungsgeschwindigkeit des optischen Signalimpulses eingestellt wird, und die Wellenlängen des optischen Signals und des optischen Ausgangs der optischen Impulsgeneratorvorrichtung sind auf solche Werte eingestellt, daß die Signale sich kohärent überlagern.
15. Optischer Takt-Phasenregelkreis bestehend aus:
einer ersten Oszillatorvorrichtung, in der die Schwingfrequenz und -phase entsprechend einer externen Steuerung variieren;
einer zweiten Oszillatorvorrichtung zur Ausgabe eines Wechselstromsignals;
einer Frequenzmischvorrichtung zur Erzeugung eines Signals durch Mischen eines Ausgangssignals der ersten Oszillatorvorrichtung mit einem Ausgangssignal der zweiten Oszillatorvorrichtung mit einer Frequenz, die einer Summe, Differenz oder Summe und Differenz der Frequenzen dieser Ausgangssignale übereinstimmt;
einer optischen Impulsgeneratorvorrichtung zur Erzeugung eines optischen Impulses mit einer Wiederholungsfrequenz, die der Frequenz des Ausgangssignals der Frequenzmischvorrichtung entspricht;
einer optischen Multiplexvorrichtung zur Durchführung eines optischen Zeitmultiplexvorganges des optischen Impulses und zur Vervielfachung der Wiederholungsfrequenz um den Faktor n, wobei n eine natürliche Zahl ist;
einer optischen Korrelationerkennungs-Vorrichtung für die Ausgabe des Produkts der Lichtintensitäten eines optischen Signalimpulses und eines optischen Taktimpulses, der von der optischen Multiplexvorrichtung ausgegeben wird;
einer optischen Empfängervorrichtung zur Umwandlung der optischen Ausgabe der optischen Korrelationerkennungs- Vorrichtung in ein elektrisches Signal; und
einer Vorrichtung zur Steuerung der Phase der ersten Oszillatorvorrichtung durch den Vergleich der Phase eines Signals, das durch Vervielfachung der Frequenz des von der optischen Empfängervorrichtung ausgegebenen elektrischen Signals mit 1/n gebildet wird, mit der Phase des Wechselstromsignals, so daß die Phasendifferenz dieser Signale einen vorherbestimmten Wert annimmt;
wobei die optische Korrelationerkennungs-Vorrichtung aus einer optischen Kombinationsvorrichtung zum Kombinieren des optischen Signalimpulses und des optischen Taktimpulses, einer Glasfaser zur Erzeugung einer Vier-Wellen-Mischung des optischen Signalimpuls und des optischen Taktimpuls besteht; und einer optischen Teilungsvorrichtung für die alleinige Auskopplung der Wellenlänge der Korrelationskomponente des optischen Signalimpulses und des optischen Taktimpulses aus dem optischen Ausgangssignal der Glasfaser; und
wobei die Schwingfrequenz der ersten Oszillatorvorrichtung auf 1/n der Übertragungsgeschwindigkeit des optischen Signalimpulses eingestellt wird, und die Wellenlängen des optischen Signals und des optischen Ausgangs der optischen Impulsgeneratorvorrichtung auf Werte in der Nähe der abweichungsfreien Wellenlänge der Glasfaser eingestellt werden.
einer ersten Oszillatorvorrichtung, in der die Schwingfrequenz und -phase entsprechend einer externen Steuerung variieren;
einer zweiten Oszillatorvorrichtung zur Ausgabe eines Wechselstromsignals;
einer Frequenzmischvorrichtung zur Erzeugung eines Signals durch Mischen eines Ausgangssignals der ersten Oszillatorvorrichtung mit einem Ausgangssignal der zweiten Oszillatorvorrichtung mit einer Frequenz, die einer Summe, Differenz oder Summe und Differenz der Frequenzen dieser Ausgangssignale übereinstimmt;
einer optischen Impulsgeneratorvorrichtung zur Erzeugung eines optischen Impulses mit einer Wiederholungsfrequenz, die der Frequenz des Ausgangssignals der Frequenzmischvorrichtung entspricht;
einer optischen Multiplexvorrichtung zur Durchführung eines optischen Zeitmultiplexvorganges des optischen Impulses und zur Vervielfachung der Wiederholungsfrequenz um den Faktor n, wobei n eine natürliche Zahl ist;
einer optischen Korrelationerkennungs-Vorrichtung für die Ausgabe des Produkts der Lichtintensitäten eines optischen Signalimpulses und eines optischen Taktimpulses, der von der optischen Multiplexvorrichtung ausgegeben wird;
einer optischen Empfängervorrichtung zur Umwandlung der optischen Ausgabe der optischen Korrelationerkennungs- Vorrichtung in ein elektrisches Signal; und
einer Vorrichtung zur Steuerung der Phase der ersten Oszillatorvorrichtung durch den Vergleich der Phase eines Signals, das durch Vervielfachung der Frequenz des von der optischen Empfängervorrichtung ausgegebenen elektrischen Signals mit 1/n gebildet wird, mit der Phase des Wechselstromsignals, so daß die Phasendifferenz dieser Signale einen vorherbestimmten Wert annimmt;
wobei die optische Korrelationerkennungs-Vorrichtung aus einer optischen Kombinationsvorrichtung zum Kombinieren des optischen Signalimpulses und des optischen Taktimpulses, einer Glasfaser zur Erzeugung einer Vier-Wellen-Mischung des optischen Signalimpuls und des optischen Taktimpuls besteht; und einer optischen Teilungsvorrichtung für die alleinige Auskopplung der Wellenlänge der Korrelationskomponente des optischen Signalimpulses und des optischen Taktimpulses aus dem optischen Ausgangssignal der Glasfaser; und
wobei die Schwingfrequenz der ersten Oszillatorvorrichtung auf 1/n der Übertragungsgeschwindigkeit des optischen Signalimpulses eingestellt wird, und die Wellenlängen des optischen Signals und des optischen Ausgangs der optischen Impulsgeneratorvorrichtung auf Werte in der Nähe der abweichungsfreien Wellenlänge der Glasfaser eingestellt werden.
16. Optischer Takt-Phasenregelkreis bestehend aus:
einer ersten Oszillatorvorrichtung, in der die Schwingfrequenz und -phase entsprechend einer externen Steuerung variieren;
einer zweiten Oszillatorvorrichtung zur Ausgabe eines Wechselstromsignals;
einer Frequenzmischvorrichtung zur Erzeugung eines Signals durch Mischen eines Ausgangssignals der ersten Oszillatorvorrichtung mit einem Ausgangssignal der zweiten Oszillatorvorrichtung mit einer Frequenz, die einer Summe, Differenz oder Summe und Differenz der Frequenzen dieser Ausgangssignale übereinstimmt;
einer optischen Impulsgeneratorvorrichtung zur Erzeugung eines optischen Impulses mit einer Wiederholungsfrequenz, die der Frequenz des Ausgangssignals der Frequenzmischvorrichtung entspricht;
einer optischen Multiplexvorrichtung zur Durchführung eines optischen Zeitmultiplexvorganges des optischen Impulses und zur Vervielfachung der Wiederholungsfrequenz um den Faktor n, wobei n eine natürliche Zahl ist;
einer optischen Korrelationerkennungs-Vorrichtung für die Ausgabe des Produkts der Lichtintensitäten eines optischen Signalimpulses und eines optischen Taktimpulses, der von der optischen Multiplexvorrichtung ausgegeben wird;
einer optischen Empfängervorrichtung zur Umwandlung der optischen Ausgabe der optischen Korrelationerkennungs- Vorrichtung in ein elektrisches Signal; und
einer Vorrichtung zur Steuerung der Phase der ersten Oszillatorvorrichtung durch den Vergleich der Phase des Signals, das durch Vervielfachung der Frequenz des durch die optische Empfängervorrichtung ausgegebenen elektrischen Signals mit m/n gebildet wird (wobei m ist eine rationale Zahl ist), mit der Phase eines Signals, das durch Vervielfachung der Frequenz des Wechselstromsignals um den Faktor m erzeugt wird, so daß die Phasendifferenz dieser Signale einen vorherbestimmten Wert annimmt;
wobei die optische Korrelationerkennungs-Vorrichtung aus einer optischen Kombinationsvorrichtung zum Kombinieren des optischen Signalimpulses und des optischen Taktimpulses, einer Glasfaser zur Erzeugung einer Vier-Wellen-Mischung des optischen Signalimpuls und des optischen Taktimpuls besteht; und einer optischen Teilungsvorrichtung für die alleinige Auskopplung der Wellenlänge der Korrelationskomponente des optischen Signalimpulses und des optischen Taktimpulses aus dem optischen Ausgangssignal der Glasfaser; und
wobei die Schwingfrequenz der ersten Oszillatorvorrichtung auf 1/n der Übertragungsgeschwindigkeit des optischen Signalimpulses eingestellt wird, und die Wellenlängen des optischen Signals und des optischen Ausgangs der optischen Impulsgeneratorvorrichtung auf Werte in der Nähe der abweichungsfreien Wellenlänge der Glasfaser eingestellt werden.
einer ersten Oszillatorvorrichtung, in der die Schwingfrequenz und -phase entsprechend einer externen Steuerung variieren;
einer zweiten Oszillatorvorrichtung zur Ausgabe eines Wechselstromsignals;
einer Frequenzmischvorrichtung zur Erzeugung eines Signals durch Mischen eines Ausgangssignals der ersten Oszillatorvorrichtung mit einem Ausgangssignal der zweiten Oszillatorvorrichtung mit einer Frequenz, die einer Summe, Differenz oder Summe und Differenz der Frequenzen dieser Ausgangssignale übereinstimmt;
einer optischen Impulsgeneratorvorrichtung zur Erzeugung eines optischen Impulses mit einer Wiederholungsfrequenz, die der Frequenz des Ausgangssignals der Frequenzmischvorrichtung entspricht;
einer optischen Multiplexvorrichtung zur Durchführung eines optischen Zeitmultiplexvorganges des optischen Impulses und zur Vervielfachung der Wiederholungsfrequenz um den Faktor n, wobei n eine natürliche Zahl ist;
einer optischen Korrelationerkennungs-Vorrichtung für die Ausgabe des Produkts der Lichtintensitäten eines optischen Signalimpulses und eines optischen Taktimpulses, der von der optischen Multiplexvorrichtung ausgegeben wird;
einer optischen Empfängervorrichtung zur Umwandlung der optischen Ausgabe der optischen Korrelationerkennungs- Vorrichtung in ein elektrisches Signal; und
einer Vorrichtung zur Steuerung der Phase der ersten Oszillatorvorrichtung durch den Vergleich der Phase des Signals, das durch Vervielfachung der Frequenz des durch die optische Empfängervorrichtung ausgegebenen elektrischen Signals mit m/n gebildet wird (wobei m ist eine rationale Zahl ist), mit der Phase eines Signals, das durch Vervielfachung der Frequenz des Wechselstromsignals um den Faktor m erzeugt wird, so daß die Phasendifferenz dieser Signale einen vorherbestimmten Wert annimmt;
wobei die optische Korrelationerkennungs-Vorrichtung aus einer optischen Kombinationsvorrichtung zum Kombinieren des optischen Signalimpulses und des optischen Taktimpulses, einer Glasfaser zur Erzeugung einer Vier-Wellen-Mischung des optischen Signalimpuls und des optischen Taktimpuls besteht; und einer optischen Teilungsvorrichtung für die alleinige Auskopplung der Wellenlänge der Korrelationskomponente des optischen Signalimpulses und des optischen Taktimpulses aus dem optischen Ausgangssignal der Glasfaser; und
wobei die Schwingfrequenz der ersten Oszillatorvorrichtung auf 1/n der Übertragungsgeschwindigkeit des optischen Signalimpulses eingestellt wird, und die Wellenlängen des optischen Signals und des optischen Ausgangs der optischen Impulsgeneratorvorrichtung auf Werte in der Nähe der abweichungsfreien Wellenlänge der Glasfaser eingestellt werden.
17. Optischer Takt-Phasenregelkreis bestehend aus:
einer ersten Oszillatorvorrichtung, in der die Schwingfrequenz und -phase entsprechend einer externen Steuerung variieren;
einer zweiten Oszillatorvorrichtung zur Ausgabe eines Wechselstromsignals;
einer Frequenzmischvorrichtung zur Erzeugung eines Signals durch Mischen eines Ausgangssignals der ersten Oszillatorvorrichtung mit einem Ausgangssignal der zweiten Oszillatorvorrichtung mit einer Frequenz, die einer Summe, Differenz oder Summe und Differenz der Frequenzen dieser Ausgangssignale übereinstimmt;
einer optischen Impulsgeneratorvorrichtung zur Erzeugung eines optischen Impulses mit einer Wiederholungsfrequenz, die der Frequenz des Ausgangssignals der Frequenzmischvorrichtung entspricht;
einer optischen Multiplexvorrichtung zur Durchführung eines optischen Zeitmultiplexvorganges des optischen Impulses und zur Vervielfachung der Wiederholungsfrequenz um den Faktor n, wobei n eine natürliche Zahl ist;
einer optischen Korrelationerkennungs-Vorrichtung für die Ausgabe des Produkts der Lichtintensitäten eines optischen Signalimpulses und eines optischen Taktimpulses, der von der optischen Multiplexvorrichtung ausgegeben wird;
einer optischen Empfängervorrichtung zur Umwandlung der optischen Ausgabe der optischen Korrelationerkennungs- Vorrichtung in ein elektrisches Signal; und
einer Vorrichtung zur Steuerung der Phase der ersten Oszillatorvorrichtung durch den Vergleich der Phase eines Signals, das durch Vervielfachung der Frequenz des von der optischen Empfängervorrichtung ausgegebenen elektrischen Signals mit 1/n gebildet wird, mit der Phase des Wechselstromsignals, so daß die Phasendifferenz der Signale einen vorherbestimmten Wert annimmt;
wobei die optische Korrelationerkennungs-Vorrichtung aus einer optischen Kombinationsvorrichtung zum Kombinieren des optischen Signalimpulses, mit dem optischen Taktimpuls besteht; einem nichtlinearen optischen Kristall zur Erzeugung eines Summenfrequenzlichts des optischen Signalimpulses und des optischen Taktimpulses; und einer optischen Teilungsvorrichtung zur alleinigen Auskopplung der Wellenlänge der Korrelationskomponente des optischen Signalimpulses und des optischen Taktimpulses aus dem optischen Ausgangssignal des nichtlinearen optischen Kristalls; und
wobei die Schwingfrequenz der ersten Oszillatorvorrichtung auf 1/n der Übertragungsgeschwindigkeit des optischen Signalimpulses eingestellt ist.
einer ersten Oszillatorvorrichtung, in der die Schwingfrequenz und -phase entsprechend einer externen Steuerung variieren;
einer zweiten Oszillatorvorrichtung zur Ausgabe eines Wechselstromsignals;
einer Frequenzmischvorrichtung zur Erzeugung eines Signals durch Mischen eines Ausgangssignals der ersten Oszillatorvorrichtung mit einem Ausgangssignal der zweiten Oszillatorvorrichtung mit einer Frequenz, die einer Summe, Differenz oder Summe und Differenz der Frequenzen dieser Ausgangssignale übereinstimmt;
einer optischen Impulsgeneratorvorrichtung zur Erzeugung eines optischen Impulses mit einer Wiederholungsfrequenz, die der Frequenz des Ausgangssignals der Frequenzmischvorrichtung entspricht;
einer optischen Multiplexvorrichtung zur Durchführung eines optischen Zeitmultiplexvorganges des optischen Impulses und zur Vervielfachung der Wiederholungsfrequenz um den Faktor n, wobei n eine natürliche Zahl ist;
einer optischen Korrelationerkennungs-Vorrichtung für die Ausgabe des Produkts der Lichtintensitäten eines optischen Signalimpulses und eines optischen Taktimpulses, der von der optischen Multiplexvorrichtung ausgegeben wird;
einer optischen Empfängervorrichtung zur Umwandlung der optischen Ausgabe der optischen Korrelationerkennungs- Vorrichtung in ein elektrisches Signal; und
einer Vorrichtung zur Steuerung der Phase der ersten Oszillatorvorrichtung durch den Vergleich der Phase eines Signals, das durch Vervielfachung der Frequenz des von der optischen Empfängervorrichtung ausgegebenen elektrischen Signals mit 1/n gebildet wird, mit der Phase des Wechselstromsignals, so daß die Phasendifferenz der Signale einen vorherbestimmten Wert annimmt;
wobei die optische Korrelationerkennungs-Vorrichtung aus einer optischen Kombinationsvorrichtung zum Kombinieren des optischen Signalimpulses, mit dem optischen Taktimpuls besteht; einem nichtlinearen optischen Kristall zur Erzeugung eines Summenfrequenzlichts des optischen Signalimpulses und des optischen Taktimpulses; und einer optischen Teilungsvorrichtung zur alleinigen Auskopplung der Wellenlänge der Korrelationskomponente des optischen Signalimpulses und des optischen Taktimpulses aus dem optischen Ausgangssignal des nichtlinearen optischen Kristalls; und
wobei die Schwingfrequenz der ersten Oszillatorvorrichtung auf 1/n der Übertragungsgeschwindigkeit des optischen Signalimpulses eingestellt ist.
18. Optischer Takt-Phasenregelkreis bestehend aus:
einer ersten Oszillatorvorrichtung, in der die Schwingfrequenz und -phase entsprechend einer externen Steuerung variieren;
einer zweiten Oszillatorvorrichtung zur Ausgabe eines Wechselstromsignals;
einer Frequenzmischvorrichtung zur Erzeugung eines Signals durch Mischen eines Ausgangssignals der ersten Oszillatorvorrichtung mit einem Ausgangssignal der zweiten Oszillatorvorrichtung mit einer Frequenz, die einer Summe, Differenz oder Summe und Differenz der Frequenzen dieser Ausgangssignale übereinstimmt;
einer optischen Impulsgeneratorvorrichtung zur Erzeugung eines optischen Impulses mit einer Wiederholungsfrequenz, die der Frequenz des Ausgangssignals der Frequenzmischvorrichtung entspricht;
einer optischen Multiplexvorrichtung zur Durchführung eines optischen Zeitmultiplexvorganges des optischen Impulses und zur Vervielfachung der Wiederholungsfrequenz um den Faktor n, wobei n eine natürliche Zahl ist;
einer optischen Korrelationerkennungs-Vorrichtung für die Ausgabe des Produkts der Lichtintensitäten eines optischen Signalimpulses und eines optischen Taktimpulses, der von der optischen Multiplexvorrichtung ausgegeben wird;
einer optischen Empfängervorrichtung zur Umwandlung der optischen Ausgabe der optischen Korrelationerkennungs- Vorrichtung in ein elektrisches Signal; und
einer Vorrichtung zur Steuerung der Phase der ersten Oszillatorvorrichtung durch den Vergleich der Phase des Signals, das durch Vervielfachung der Frequenz des durch die optische Empfängervorrichtung ausgegebenen elektrischen Signals mit m/n erzeugt wird (wobei m ist eine rationale Zahl ist), mit der Phase eines Signals, das durch Vervielfachung der Frequenz des Wechselstromsignals um den Faktor m gebildet wird, so daß die Phasendifferenz dieser Signale einen vorherbestimmten Wert annimmt;
wobei die optische Korrelationerkennungs-Vorrichtung aus einer optischen Kombinationsvorrichtung zum Kombinieren des optischen Signalimpulses und des optischen Taktimpulses besteht; einem nichtlinearen optischen Kristall zur Erzeugung eines Summenfrequenzlichts des optischen Signalimpulses und des optischen Taktimpulses, und einer optischen Teilungsvorrichtung zur alleinigen Auskopplung der Wellenlänge der Korrelationskomponente des optischen Signalimpulses und des optischen Taktimpulses aus dem optischen Ausgangssignal des nichtlinearen optischen Kristalls; und
wobei die Schwingfrequenz der ersten Oszillatorvorrichtung auf 1/n der Übertragungsgeschwindigkeit des optischen Signalimpulses eingestellt ist.
einer ersten Oszillatorvorrichtung, in der die Schwingfrequenz und -phase entsprechend einer externen Steuerung variieren;
einer zweiten Oszillatorvorrichtung zur Ausgabe eines Wechselstromsignals;
einer Frequenzmischvorrichtung zur Erzeugung eines Signals durch Mischen eines Ausgangssignals der ersten Oszillatorvorrichtung mit einem Ausgangssignal der zweiten Oszillatorvorrichtung mit einer Frequenz, die einer Summe, Differenz oder Summe und Differenz der Frequenzen dieser Ausgangssignale übereinstimmt;
einer optischen Impulsgeneratorvorrichtung zur Erzeugung eines optischen Impulses mit einer Wiederholungsfrequenz, die der Frequenz des Ausgangssignals der Frequenzmischvorrichtung entspricht;
einer optischen Multiplexvorrichtung zur Durchführung eines optischen Zeitmultiplexvorganges des optischen Impulses und zur Vervielfachung der Wiederholungsfrequenz um den Faktor n, wobei n eine natürliche Zahl ist;
einer optischen Korrelationerkennungs-Vorrichtung für die Ausgabe des Produkts der Lichtintensitäten eines optischen Signalimpulses und eines optischen Taktimpulses, der von der optischen Multiplexvorrichtung ausgegeben wird;
einer optischen Empfängervorrichtung zur Umwandlung der optischen Ausgabe der optischen Korrelationerkennungs- Vorrichtung in ein elektrisches Signal; und
einer Vorrichtung zur Steuerung der Phase der ersten Oszillatorvorrichtung durch den Vergleich der Phase des Signals, das durch Vervielfachung der Frequenz des durch die optische Empfängervorrichtung ausgegebenen elektrischen Signals mit m/n erzeugt wird (wobei m ist eine rationale Zahl ist), mit der Phase eines Signals, das durch Vervielfachung der Frequenz des Wechselstromsignals um den Faktor m gebildet wird, so daß die Phasendifferenz dieser Signale einen vorherbestimmten Wert annimmt;
wobei die optische Korrelationerkennungs-Vorrichtung aus einer optischen Kombinationsvorrichtung zum Kombinieren des optischen Signalimpulses und des optischen Taktimpulses besteht; einem nichtlinearen optischen Kristall zur Erzeugung eines Summenfrequenzlichts des optischen Signalimpulses und des optischen Taktimpulses, und einer optischen Teilungsvorrichtung zur alleinigen Auskopplung der Wellenlänge der Korrelationskomponente des optischen Signalimpulses und des optischen Taktimpulses aus dem optischen Ausgangssignal des nichtlinearen optischen Kristalls; und
wobei die Schwingfrequenz der ersten Oszillatorvorrichtung auf 1/n der Übertragungsgeschwindigkeit des optischen Signalimpulses eingestellt ist.
19. Optischer Takt-Phasenregelkreis bestehend aus:
einer ersten Oszillatorvorrichtung, in der die Schwingfrequenz und -phase entsprechend einer externen Steuerung variieren;
einer zweiten Oszillatorvorrichtung zur Ausgabe eines Wechselstromsignals;
einer Frequenzmischvorrichtung zur Erzeugung eines Signals durch Mischen eines Ausgangssignals der ersten Oszillatorvorrichtung mit einem Ausgangssignal der zweiten Oszillatorvorrichtung mit einer Frequenz, die einer Summe, Differenz oder Summe und Differenz der Frequenzen dieser Ausgangssignale übereinstimmt;
einer optischen Impulsgeneratorvorrichtung zur Erzeugung eines optischen Impulses mit einer Wiederholungsfrequenz, die der Frequenz des Ausgangssignals der Frequenzmischvorrichtung entspricht;
einer optischen Multiplexvorrichtung zur Durchführung eines optischen Zeitmultiplexvorganges des optischen Impulses und zur Vervielfachung der Wiederholungsfrequenz um den Faktor n, wobei n eine natürliche Zahl ist;
einer optischen Korrelationerkennungs-Vorrichtung für die Ausgabe des Produkts der Lichtintensitäten eines optischen Signalimpulses und eines optischen Taktimpulses, der von der optischen Multiplexvorrichtung ausgegeben wird;
einer optischen Empfängervorrichtung zur Umwandlung der optischen Ausgabe der optischen Korrelationerkennungs- Vorrichtung in ein elektrisches Signal; und
einer Vorrichtung zur Steuerung der Phase der ersten Oszillatorvorrichtung durch den Vergleich der Phase eines Signals, das durch Vervielfachung der Frequenz des von der optischen Empfängervorrichtung ausgegebenen elektrischen Signals mit 1/n gebildet wird, mit der Phase des Wechselstromsignals, so daß die Phasendifferenz der Signale einen vorherbestimmten Wert annimmt;
wobei die optische Korrelationerkennungs-Vorrichtung aus einer Glasfaserschleife besteht, die durch eine optische Kopplung der Vorrichtung für die Eingabe des optischen Signalimpulses gebildet wird; aus der Vorrichtung für die Eingabe des optischen Taktimpulses; und aus einer Glasfaser; und einer optischen Teilungsvorrichtung zur alleinigen Auskopplung der Wellenlänge des optischen Signals aus dem optischen Ausgangssignal der Glasfaserschleife; und
wobei Schwingfrequenz der ersten Oszillatorvorrichtung auf 1/n der Übertragungsgeschwindigkeit des optischen Signalimpulses eingestellt ist.
einer ersten Oszillatorvorrichtung, in der die Schwingfrequenz und -phase entsprechend einer externen Steuerung variieren;
einer zweiten Oszillatorvorrichtung zur Ausgabe eines Wechselstromsignals;
einer Frequenzmischvorrichtung zur Erzeugung eines Signals durch Mischen eines Ausgangssignals der ersten Oszillatorvorrichtung mit einem Ausgangssignal der zweiten Oszillatorvorrichtung mit einer Frequenz, die einer Summe, Differenz oder Summe und Differenz der Frequenzen dieser Ausgangssignale übereinstimmt;
einer optischen Impulsgeneratorvorrichtung zur Erzeugung eines optischen Impulses mit einer Wiederholungsfrequenz, die der Frequenz des Ausgangssignals der Frequenzmischvorrichtung entspricht;
einer optischen Multiplexvorrichtung zur Durchführung eines optischen Zeitmultiplexvorganges des optischen Impulses und zur Vervielfachung der Wiederholungsfrequenz um den Faktor n, wobei n eine natürliche Zahl ist;
einer optischen Korrelationerkennungs-Vorrichtung für die Ausgabe des Produkts der Lichtintensitäten eines optischen Signalimpulses und eines optischen Taktimpulses, der von der optischen Multiplexvorrichtung ausgegeben wird;
einer optischen Empfängervorrichtung zur Umwandlung der optischen Ausgabe der optischen Korrelationerkennungs- Vorrichtung in ein elektrisches Signal; und
einer Vorrichtung zur Steuerung der Phase der ersten Oszillatorvorrichtung durch den Vergleich der Phase eines Signals, das durch Vervielfachung der Frequenz des von der optischen Empfängervorrichtung ausgegebenen elektrischen Signals mit 1/n gebildet wird, mit der Phase des Wechselstromsignals, so daß die Phasendifferenz der Signale einen vorherbestimmten Wert annimmt;
wobei die optische Korrelationerkennungs-Vorrichtung aus einer Glasfaserschleife besteht, die durch eine optische Kopplung der Vorrichtung für die Eingabe des optischen Signalimpulses gebildet wird; aus der Vorrichtung für die Eingabe des optischen Taktimpulses; und aus einer Glasfaser; und einer optischen Teilungsvorrichtung zur alleinigen Auskopplung der Wellenlänge des optischen Signals aus dem optischen Ausgangssignal der Glasfaserschleife; und
wobei Schwingfrequenz der ersten Oszillatorvorrichtung auf 1/n der Übertragungsgeschwindigkeit des optischen Signalimpulses eingestellt ist.
20. Optischer Takt-Phasenregelkreis bestehend aus:
einer ersten Oszillatorvorrichtung, in der die Schwingfrequenz und -phase entsprechend einer externen Steuerung variieren;
einer zweiten Oszillatorvorrichtung zur Ausgabe eines Wechselstromsignals;
einer Frequenzmischvorrichtung zur Erzeugung eines Signals durch Mischen eines Ausgangssignals der ersten Oszillatorvorrichtung mit einem Ausgangssignal der zweiten Oszillatorvorrichtung mit einer Frequenz, die einer Summe, Differenz oder Summe und Differenz der Frequenzen dieser Ausgangssignale übereinstimmt;
einer optischen Impulsgeneratorvorrichtung zur Erzeugung eines optischen Impulses mit einer Wiederholungsfrequenz, die der Frequenz des Ausgangssignals der Frequenzmischvorrichtung entspricht;
einer optischen Multiplexvorrichtung zur Durchführung eines optischen Zeitmultiplexvorganges des optischen Impulses und zur Vervielfachung der Wiederholungsfrequenz um den Faktor n, wobei n eine natürliche Zahl ist;
einer optischen Korrelationerkennungs-Vorrichtung für die Ausgabe des Produkts der Lichtintensitäten eines optischen Signalimpulses und eines optischen Taktimpulses, der von der optischen Multiplexvorrichtung ausgegeben wird;
einer optischen Empfängervorrichtung zur Umwandlung der optischen Ausgabe der optischen Korrelationerkennungs- Vorrichtung in ein elektrisches Signal; und
einer Vorrichtung zur Steuerung der Phase der ersten Oszillatorvorrichtung durch den Vergleich der Phase eines Signals, das durch Vervielfachung der Frequenz des durch die optische Empfängervorrichtung ausgegebenen elektrischen Signals mit m/n erzeugt wird (m ist eine rationale Zahl), mit der Phase eines Signals, das durch Vervielfachung der Frequenz des Wechselstromsignals um den Faktor m erzeugt wird, so daß die Phasendifferenz der Signale einen vorherbestimmten Wert annimmt;
wobei die optische Korrelationerkennungs-Vorrichtung aus einer Glasfaserschleife besteht, die durch eine optische Kopplung der Vorrichtung für die Eingabe des optischen Signalimpulses gebildet wird, der Vorrichtung für die Eingabe des optischen Taktimpulses, und einer Glasfaser; und einer optischen Teilungsvorrichtung zur alleinigen Auskopplung der Wellenlänge des optischen Signals aus dem optischen Ausgangssignal der Glasfaserschleife; und
wobei die Schwingfrequenz der ersten Oszillatorvorrichtung auf 1/n der Übertragungsgeschwindigkeit des optischen Signalimpulses eingestellt ist.
einer ersten Oszillatorvorrichtung, in der die Schwingfrequenz und -phase entsprechend einer externen Steuerung variieren;
einer zweiten Oszillatorvorrichtung zur Ausgabe eines Wechselstromsignals;
einer Frequenzmischvorrichtung zur Erzeugung eines Signals durch Mischen eines Ausgangssignals der ersten Oszillatorvorrichtung mit einem Ausgangssignal der zweiten Oszillatorvorrichtung mit einer Frequenz, die einer Summe, Differenz oder Summe und Differenz der Frequenzen dieser Ausgangssignale übereinstimmt;
einer optischen Impulsgeneratorvorrichtung zur Erzeugung eines optischen Impulses mit einer Wiederholungsfrequenz, die der Frequenz des Ausgangssignals der Frequenzmischvorrichtung entspricht;
einer optischen Multiplexvorrichtung zur Durchführung eines optischen Zeitmultiplexvorganges des optischen Impulses und zur Vervielfachung der Wiederholungsfrequenz um den Faktor n, wobei n eine natürliche Zahl ist;
einer optischen Korrelationerkennungs-Vorrichtung für die Ausgabe des Produkts der Lichtintensitäten eines optischen Signalimpulses und eines optischen Taktimpulses, der von der optischen Multiplexvorrichtung ausgegeben wird;
einer optischen Empfängervorrichtung zur Umwandlung der optischen Ausgabe der optischen Korrelationerkennungs- Vorrichtung in ein elektrisches Signal; und
einer Vorrichtung zur Steuerung der Phase der ersten Oszillatorvorrichtung durch den Vergleich der Phase eines Signals, das durch Vervielfachung der Frequenz des durch die optische Empfängervorrichtung ausgegebenen elektrischen Signals mit m/n erzeugt wird (m ist eine rationale Zahl), mit der Phase eines Signals, das durch Vervielfachung der Frequenz des Wechselstromsignals um den Faktor m erzeugt wird, so daß die Phasendifferenz der Signale einen vorherbestimmten Wert annimmt;
wobei die optische Korrelationerkennungs-Vorrichtung aus einer Glasfaserschleife besteht, die durch eine optische Kopplung der Vorrichtung für die Eingabe des optischen Signalimpulses gebildet wird, der Vorrichtung für die Eingabe des optischen Taktimpulses, und einer Glasfaser; und einer optischen Teilungsvorrichtung zur alleinigen Auskopplung der Wellenlänge des optischen Signals aus dem optischen Ausgangssignal der Glasfaserschleife; und
wobei die Schwingfrequenz der ersten Oszillatorvorrichtung auf 1/n der Übertragungsgeschwindigkeit des optischen Signalimpulses eingestellt ist.
21. Optischer Takt-Phasenregelkreis bestehend aus:
einer ersten Oszillatorvorrichtung, in der Schwingfrequenz und -phase entsprechend einer externen Steuerung variieren; einer zweiten Oszillatorvorrichtung zur Ausgabe eines Wechselstromsignals;
einer Frequenzmischvorrichtung zur Bildung einer Summe, Differenz oder Summe und Differenz der Ausgangssignalfrequenzen der ersten Oszillatorvorrichtung und der zweiten Oszillatorvorrichtung;
einer optischen Impulsgeneratorvorrichtung, die durch ein Ausgangssignal der Frequenzmischvorrichtung gesteuert wird, zur Erzeugung eines optischen Impulses mit einer hinreichend engen Impulsbreite zum Einschließen der n-ten Oberwellenkomponente, wobei n eine natürliche Zahl ist;
einer optischen Korrelationerkennungs-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5-11 für die Ausgabe der Korrelationskomponente des optischen Signalimpulses und des
optischen Taktimpulses; einer optischen Empfängervorrichtung zur Umwandlung der optischen Ausgabe der optischen Korrelationerkennungsvorrichtung in ein elektrisches Signal; und
einer Vorrichtung zur Steuerung der Phase der ersten Oszillatorvorrichtung durch den Vergleich der Phase eines Signals, das durch Vervielfachung der Frequenz des von der optischen Empfängervorrichtung ausgegebenen elektrischen Signals mit 1/n gebildet wird, mit einer Phase des Wechselstromsignals, so daß die Phasendifferenz der Signale einen vorherbestimmten Wert annimmt;
wobei die Schwingfrequenz der ersten Oszillatorvorrichtung auf 1/n der Übertragungsgeschwindigkeit des optischen Signalimpulses eingestellt ist.
einer ersten Oszillatorvorrichtung, in der Schwingfrequenz und -phase entsprechend einer externen Steuerung variieren; einer zweiten Oszillatorvorrichtung zur Ausgabe eines Wechselstromsignals;
einer Frequenzmischvorrichtung zur Bildung einer Summe, Differenz oder Summe und Differenz der Ausgangssignalfrequenzen der ersten Oszillatorvorrichtung und der zweiten Oszillatorvorrichtung;
einer optischen Impulsgeneratorvorrichtung, die durch ein Ausgangssignal der Frequenzmischvorrichtung gesteuert wird, zur Erzeugung eines optischen Impulses mit einer hinreichend engen Impulsbreite zum Einschließen der n-ten Oberwellenkomponente, wobei n eine natürliche Zahl ist;
einer optischen Korrelationerkennungs-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5-11 für die Ausgabe der Korrelationskomponente des optischen Signalimpulses und des
optischen Taktimpulses; einer optischen Empfängervorrichtung zur Umwandlung der optischen Ausgabe der optischen Korrelationerkennungsvorrichtung in ein elektrisches Signal; und
einer Vorrichtung zur Steuerung der Phase der ersten Oszillatorvorrichtung durch den Vergleich der Phase eines Signals, das durch Vervielfachung der Frequenz des von der optischen Empfängervorrichtung ausgegebenen elektrischen Signals mit 1/n gebildet wird, mit einer Phase des Wechselstromsignals, so daß die Phasendifferenz der Signale einen vorherbestimmten Wert annimmt;
wobei die Schwingfrequenz der ersten Oszillatorvorrichtung auf 1/n der Übertragungsgeschwindigkeit des optischen Signalimpulses eingestellt ist.
22. Optischer Takt-Phasenregelkreis bestehend aus:
einer ersten Oszillatorvorrichtung, in der Schwingfrequenz und -phase entsprechend einer externen Steuerung variieren;
einer zweiten Oszillatorvorrichtung zur Ausgabe eines Wechselstromsignals;
einer Frequenzmischvorrichtung zur Bildung einer Summe, Differenz, oder Summe und Differenz der Ausgangssignalfrequenzen der ersten Oszillatorvorrichtung und der zweiten Oszillator vorrichtung;
einer optischen Impulsgeneratorvorrichtung, die durch ein Ausgangssignal der Frequenzmischvorrichtung gesteuert wird, zur Erzeugung eines optischen Impulses mit einer hinreichend engen Impulsbreite zum Einschließen der n-ten Oberwellenkomponente, wobei n eine natürliche Zahl ist;
einer optischen Korrelationerkennungs-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5-11 zur Ausgabe der Korrelationskomponente des optischen Signalimpulses und des optischen Taktimpulses; einer optischen Empfängervorrichtung zur Umwandlung der optischen Ausgabe einer optischen Korrelationerkennungs- Vorrichtung in ein elektrisches Signal; und
einer Vorrichtung zur Steuerung der Phase der ersten Oszillatorvorrichtung durch den Vergleich der Phase des Signals, das durch Vervielfachung der Frequenz des durch die optische Empfängervorrichtung ausgegebenen elektrischen Signals mit m/n gebildet wird (wobei m ist eine rationale Zahl ist), mit der Phase eines Signals, das durch Vervielfachung der Frequenz des Wechselstromsignals um den Faktor m erzeugt wird, so daß die Phasendifferenz der Signale einen vorherbestimmten Wert annimmt;
wobei die Schwingfrequenz der ersten Oszillatorvorrichtung auf 1/n der Übertragungsgeschwindigkeit des optischen Signalimpulses eingestellt ist.
einer ersten Oszillatorvorrichtung, in der Schwingfrequenz und -phase entsprechend einer externen Steuerung variieren;
einer zweiten Oszillatorvorrichtung zur Ausgabe eines Wechselstromsignals;
einer Frequenzmischvorrichtung zur Bildung einer Summe, Differenz, oder Summe und Differenz der Ausgangssignalfrequenzen der ersten Oszillatorvorrichtung und der zweiten Oszillator vorrichtung;
einer optischen Impulsgeneratorvorrichtung, die durch ein Ausgangssignal der Frequenzmischvorrichtung gesteuert wird, zur Erzeugung eines optischen Impulses mit einer hinreichend engen Impulsbreite zum Einschließen der n-ten Oberwellenkomponente, wobei n eine natürliche Zahl ist;
einer optischen Korrelationerkennungs-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5-11 zur Ausgabe der Korrelationskomponente des optischen Signalimpulses und des optischen Taktimpulses; einer optischen Empfängervorrichtung zur Umwandlung der optischen Ausgabe einer optischen Korrelationerkennungs- Vorrichtung in ein elektrisches Signal; und
einer Vorrichtung zur Steuerung der Phase der ersten Oszillatorvorrichtung durch den Vergleich der Phase des Signals, das durch Vervielfachung der Frequenz des durch die optische Empfängervorrichtung ausgegebenen elektrischen Signals mit m/n gebildet wird (wobei m ist eine rationale Zahl ist), mit der Phase eines Signals, das durch Vervielfachung der Frequenz des Wechselstromsignals um den Faktor m erzeugt wird, so daß die Phasendifferenz der Signale einen vorherbestimmten Wert annimmt;
wobei die Schwingfrequenz der ersten Oszillatorvorrichtung auf 1/n der Übertragungsgeschwindigkeit des optischen Signalimpulses eingestellt ist.
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