DE1950717A1 - Elektrofoerderkarren - Google Patents
ElektrofoerderkarrenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P1/00—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
- B60P1/52—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using rollers in the load-transporting element
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64F—GROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B64F1/00—Ground or aircraft-carrier-deck installations
- B64F1/32—Ground or aircraft-carrier-deck installations for handling freight
- B64F1/322—Cargo loaders specially adapted for loading air freight containers or palletized cargo into or out of the aircraft
Description
N 1012
München, den 8.0kt.1969
?}0ΚΏ-ΛΥΙΑϊΙΌ1ν SOÜIXTE' IL? T. ION 4LE
Ki CONSTßTJCTIOlQ.-AERONAUilQü'/iS,
Paris, Prankreich
Elektroförderkarren
Die Erfindung bezieht sich auf einen Elektroförderkarren und
insbesondere die Umladung von Postbehältern für den Luftpostverkehr.
Bekannt ist, daß durch die Vorwärtsbewegung der Post gestellte
Problem, da diese zentralisiert oder auf Stellen verteilt werden muß, die durch ein Schnelltran8portmittel bedient werden}
ebenfalls weis manr daß die Schwierigkeiten einer Mitführung
im Plugzeug noch dadurch gesteigert werden, daß mit der Sortierung
während des Transportes nicht begonnen werden kann.
Ea mußte also ein Mittel mit großen Wirkungsgrad gefunden, werden,
um in einem Minium an Zeit Zwischenlandungen, das Umladen der
Trägerpaletten für die Behälter oder Postsäcke vorzunehmen und zwar auf der Abstellfläche der Flugzeuge seibat.
Selbstverständlich sind Traneport- oder Fördermittel bekannt, um
Flugzeuge zu be- oder entladen; die einen arbeiten jedoch mit
00*110/0603
ι.
hin- und !!ergehenden gezogener! Karren, was die Einsatzzeit übermäßig
groß werden läßt, während die anderen sehr 'beach'';!Ich
mit dem Boden fest verbundene Installationen aufweisen EÜ3.3en,
was systematisch für sämtliche Lufthäfen nicht zweckmäßig ist,
die.dazu bestimmt sind, Luftpostfracht aufzunehmen.
Erfindungsgemäß wird hierzu ein Elektrofürdarkarren vorgeschlagen
der die genannten Nachteile, nicht aufweist und der cbrüber hinaus,
wie weiter unten genauer dargelegt werden wi.vd, eine große Mobilität besitzt, die einen einfachen Einsatz in kleinen Räumen ermöglicht, die darüber hinaus noch Bodenunregelmäßigkeiten oder
Änderungen in der Heigung aufweisen können.
Der Elektroförderkarren nach der Erfindung zeichnet sich im wesentlichen
aus durch mehrere Elemente, die aneinander angekuppelt
sind, um der Anordnung eine gewisse vertikale Nachgiebigkeit zu
vorleihen, indem eine große horizontale Steifigkeit beibehalten
wird; daß er aufgrund einer besonderen Anordnung dieser Rollorgane
sechs Freiheitsgrade aufweist, nämlich zwei für die longl-
β/ und" zwe*£ für
Tra:
ιΐβ/
die Rotation an Ort und Stelle; daß er Gänge zur Translation und Überführung der Lasten in Wartezonen aufweist; daß er mit einem
Anlegesystem in der Lade- oder Entladeebene versehen ist, derart,
daß letzteres Lageänderungen erfahren kann, ohne den Übergang der Ladung in die Gänge zu stören; und daß er eine einzige
Fahrerkabine und eine Motorgruppe zur Steuerung seiner Bewegungen und der Bewegung der Ladungen als auch für die Fahrt einrichtungen
aufwrist, die mit den Auflagebedingungen in Beziehung stehen.
Erfindungegeoäß wird auch eine Getriebeanordnung mit zwei Untersetzungen
vorgescifegen, die eine Normalgeachwindigkeit des Karr·!»
(20 bis 30 kn/Stunde) und eine verminderte Geschwindigkeit für
die Manöver ermöglicht, wobei die Verschiebung der Ladungen auf letzteren eicher gestellt wird durch Antriebsrollen (entfernbar)
und seitiiehe Führungen (versenkbar).
Beispielsweise AusfUhrungsforoien der Erfindung sollen nun anhand
der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werdenf in denen
OOet.ift/0603
en Pi6:. 1 biß 8 schematische Darstellung/sind, die den Vorteil des
Ladungsfördersystems unter Ausnutzung des Karrene nach
der Erfindung zeigen;
vollständigen Uberfühningsvorgang von 14 Postbehältern;
Pig. 10 ist eine perspektivische Darstellung der (Je samt anordnung
eines Elektrokarrens;
Pig* 11 1st eine perspektivische Darstellung und zeigt das vordere
Element des Karrens nach Fig. 10 sowie die Anlegeeinrich-·
tung;
die PIg. 12 bis 15 sind schematische Darstellungen und «eigen die
möglichen Bewegungen des
Fig. 16 tat eine achematieche Darstellung der kinematischen Kette
der Richtungssteuerung der Rollorgane des Karrens nach
Fig. 10;
Fig. 17 ist eine schematische Darstellung der kinematischen Kette
der motorischen Steuerung eben dieses Karrens;
Pig. 18 let eine schematische Darstellung und zeigt das im Fahrer
gehäuse angeordnete Steuerpult.
Üa zunächst zu zeigen, wie das gestellte Problem erfindungegeaäß
gelöst werden soll, ist in den Fig. 1 bis 8 schematisch beispielsweise der Fall einer überführung der Lasten zwischen einem Kit
A bezeichneten Plugzeugladeraum und einer mit B bezeichneten Laderampe dargestellt.
Bei* B befinden eich also ewei Postbehälter a, b.die in ein Flugzeug eingeladen werden sollen und bei A befinden eich uoier den
Behältern c bis ρ die Behälter c und d, die eben diese· flugzeug auf dem Abflugkai lassen soll.
O0SI1I/O603
Nach Fig. 1 verschiebt.ein Karren C sich tranversal und longi»- \
tudinal, um gegen den Kai P angeordnet zu werden.
In Pig. 2 werden die Rahmen a, b auf den Karren C geführt, um in
einer WeTtezone Ca "angeordnet. zu werden.
Nach Fig. 3 wird der Karren C translatoriach bewegt und kommt
in Anlage gegen die Entladerampe des Flugzeugladeraums.
JTach Fig. 4 sind sämtliche Rahmen c bio ρ ihrerseits auf dem
Karren C geführt und^ dann in der Üborführungszone Ct abgesetzt.
Nach Fig. 5 werden die beiden Rahmen c, d in die Wartezone ttberT
™ führt, während die beiden Rahmen a, b ihrerseits in der Oberführungszone
angeordnet werden. · -
Nach Pig. 6 werden die Rahmen a, b, c...p in den Laderaum A dee
Luftfahrzeugs geführt, wodurch.dann der Haltebereich evakuiert
werden kann, während die Rahmen c, d in der Oberführungszone ersetzt werden.
Nach Fig. 7 ist der Karren C gegen den Kai B zurückgeführt worden.
Nach Pig. 8 und bei Ende des Vorganges werden die Rahmen c, d
dee Karrens auf den Kai geradlinig überführt.
Nimmt man zuerst auf Fig. 1 bis 8, dann auf Pig. 12 bis 15 Bezug,
so kann man feststellen, daß die wesentlichen Charakteristiken des Karrens nach der Erfindung im wesentlichen zwei Sonderfunktionen
erlauben, nämlich die mögliche Verschiebung der Lasten zwischen den genannten Oberführungszonen Ct und den genannten
Wartezonen Ca, wobei diese hinsichtlich Anzahl und Anordnung beliebig sein können, sowie die besondere Einrichtung zur Entwicklung
bzw. Bewegung des Karrens, die darin besteht, zwei schwenkbare angetriebene Drehradanordnungen CrI, Cr2 im vorderen
und .hinteren Teil des letzteren anzuordnen.
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Nach der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein Karren
mit vier verbundenen Elementen, von äsnen zwei motorische
Elemente, zwei tragende Elemente sind, in dar Lage, in einem
einzigen Vorgang die vollständige Ladung aus dem Laderaum einea
Flugzeugs zu überführen, die aus H Rahmen von Pofltbehältern
besteht.
Nach dieβer bevorzugten Aueführungsform der Erfindung umfaßt
der in Fig. 10 dargestellte Karren 100 im wesentlichen auSar den beiden Überführungszonen Ct1, Ot2 zwei Wartezonen Ca1, 0*2,
zwei angetriebene Schwenkradanordnungen Cr1, Cr2 (diabolos)
und vier Elemente 1, 2, 3, 4 die untereinander mit den Kupplungaverbindungen
5-6-7-8-9 und 10 verbunden sind. Das Element 1,
welches genauer in Fig. 11 erkennbar ist, besteht aus einem Trägerchassis 11, welches an das Element 2 gekuppelt ist und ninnfc
einerseits zwei freischwenkbare Rollorgane 12 und 13 und andererseits
ein Plateau "Ά auf, welches die Führungeschienen für die
Förderorgane sowie ein Anlegesystem trägt, welches später noch
genauer erläutert werden wird.
Dieses Element 1 muß in der Tat einerseits das vollständige Anlegen
bezüglich des Ladeplateaus B sicherstellen, indem man eine gewisse Winkeltoreion (er * + 2,5° beispielsweise) sicherstellt,
welche auf die Lageladungen dieses Plateaus folgt und
gewisse Absenkungen (ß » + 100 mm beispielsweise) bzw. Ausschläge
absorbieren kann, die auf zufälligen Verschiebungen beruhen können
welche durch Umladevorgänge auftreten können, Im übrigen werden
die Kompensationen der für die verschiedenen aufeinaflerfolgenden
Niveaushöhen bei der Ballastnahroe an Bord oder beim Ausladen
durch Rampenansteileinrichtungen B4» B5 sichergestellt, wie in
Fig. 9 zu sehen.
Um diese Funktionen des Elementes 1 zu ermögliche} nimmt das
Trägerchassis 11 ein Plateau 14 auf, welches um die Achsen 15a
und 15b und bei 16 derart beweglich ist, daß es eine linke
oder gekrümmte Stellung auf dem Chassis einnehmen kann. Sin Anlegeelement 18, welches frei in Translation und mit Zentrierungebereichen
18a und 18b ausgestattet iat, die in fest mit dem Plateau
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B verbundene Ausschnitte B2 und B3 einrasten, nimmt die beiden
seitlichen Führung 19 und 20 und zentrale Führung 21 auf, die
bei. 19a» 19b, 29a, 29b, 21a und 21b verschwenkbar ist, vährend
Schwenkrollen 22 und Versenkbare Antriebsrollen 23 für die translation
und die Handhabung der Ladungen in üblicher Weise sorgen.
Im übrigen nimmt dieses Tragerchassis 11 die fahrerkabine 124
sowie die Schwenkzapfen der freien Rollenacrdnungen 12 und 13 Auf.
Die Elemente 2-3 und 4 (Fig. 10), die ähnlich dem Element 1 in ihrer Förderfunktion sind, umfassen Überführungszonen Ct1,
Ct2, in denen versenkbare Führungen 24 Gänge bilden, während die echvenlrbaren Losrollen 22 und die entfernbaren Antriebsrollen
23 für die !Translation der Ladungen sorgen. Arbeitsplattfornen 25,
die mit Leitplanken 125 ausgestattet sind, erlauben es den Fahrern
D ein© einfache Förderung der Ladung vorzunehmen und der Antriebsradsatz Cr2 (diabolo) mit seinen angetriebenen Rädern 126 iet
unter dem Element 2 angeordnet, während freie Rolleneätze 26, 27»
28, 29 unter den Elementen 2 und 4 verschwenken.
Schließlich steuert ein Fahrer E, der in der Kabine 124 sich
befindet, die Bewegungen des Karrens und überwacht die von den
Arbeitern D vorgenommenen Fürdervorgänge»
Die Sonderbewegungen des Förderkarrens nach der Erfindung erhält
man durcheine gewisse Anordnung der angetriebenen Rollorgane
die eine vertikale Schwenkachse umfassen, das Schwenken wird
unter Abstand mittels einer zentralisierten Steuerung erhalten.
Beispielsweise und nach der gewählten Aueführungsform geben die
Figuren 16 und 17 die kinematische Kette und die Antriebekette wieder, welche die Bewegung des Karrens nach Fig. TO ermöglicht.
Aus Fig. 16 ergibt eich, daß die Schwenkradanordnungen Cr 1 und Cr2
um vertikale Achsen Xt, 12 verschwenken (die mit den Elementen
und 3 des Karrene C verbunden Bind); dieses Verschwenken wird durch Schnecken 30 und Tangential räder 31 erhalten, die aneinander
über eine Welle 32 verbunden sind, die durch die hoaokinetische
Dichtung 33 BelbBt-ausrichtend'ausgebildet let.. Ein
Servomotor 34, der von Lenkrad 35 aus gesteuert wir·'!, sorgt für
00··Ι·70603
den Einschlag bzw. Ausschlag der Schwenkradanordnungen Cr1 und Cr2
in an eich bekannter Weise.
Aus den Figuren 12 bis 15 erkennt man, daß die Bewegung des
Karrens C die /Combination von zwei Mitteln notwendig macht, bei denen ee sich einmalum die Winkelorientierung der Schwenkradanordnungen
Cr1 und Cr2 um X1 und 12. und andererseits den Eigendreheinn
der Antriebsorgane handelt. Wenn auch in den Fig. 12 und 13 die Rollorgane in der gleichen Richtung geleitet werden,
so sieht man doch, daß man unterschiedliche Bewegungen (eine Translation oder eine Rotation) durch einfache Änderung der Drehrichtung
der Antriebsorgane Cr1 und Cr2 erhält.
Um dies zu erreichen, gibt.Fig. 17"die kinematische Kette an,
die es aufgrund eines ereten trehwenders 36 mit zwei Stellungen
I und D (umgekehrt und direkt) ermöglicht, die Drehrichtungsumkehr
der Antriebsorgane Cr1 und Cr2 gegeneinander oder aufgrund
eines zweiten Drehrichtungswenders 37 mit zvei Stellungen I und
C die gleichzeitige Drehrichtungsumkehr eben dieser Antriebeorgane
zu ermöglichen.
Es soll darauf hingewiesen werden, daß die beiden Drehrichtungswender
36 und 37 in an sich bekannter Weise z.B. zusammen mit einer (elektromagnetischen oder andersartigen) Kupplung 38 zusammenwirken,
die es in einer ersten Stellung D ermöglicht, die beiden Wellen a1 und a2 in direktem Eingriff zu verbinden, wobei das
Schubgetriebe el auf al in einer ersten Stellung I und bein
Entkuppeln von 38 es ermöglicht, die Welle a2 durch andre Getriebe
e2# e3, e4 und e5 anzugreifen.
Ein einem Getriebe 4-0 mit zwei Gängen zugeordneter Drehmomentwandler
39 (71 große Geschwindigkeit, V2 langsame Geschwindigkeit),
der mit einem Motor 41 gekuppelt ist, Borgt für die Beweglichkeit
der Anordnung, während ein Vorgelege 42 die Bewegung auf die
Steuerwelle 42 überführt, die durch die homokinetische Verbindung
43 eelbet ausrichtbar ist.
Die Einscttagsicherheit der SchwenkradanordAungen, die 00° erreichen
kann) ist durch einen starren fest mit dem Tangentialrad 31 ver-
009118/06 0 3
■-β -
bundenen Finger 49 sichergestellt, der in mechanischen Anschlag
gegen -Abweiser 45a oder 45b und elektrische Sicherheitskontakte
46a oder 46b kommen kann.
Allgemein umfaßt das Führen des Karren, welches von dem in Fig. 18"
gezeigten Schaltpult aus geschieht, zvoi Möglichkeiten: die
Normalbewegungen und die Bewegungen auf der Stelle. Die Normalbewegungen
umfassen die Translationsbewegungen nach vorne oder
nach hinten in gerader Linie oder bei ciuer leichten Kurve und
die Bewegungen auf der Stelle entsprechen, einer völlig eingeschlagenen
Stellung der AntriebsroJlensfitze.
Der Wählbereich für die möglichen Bewegungen ist also der
Ψ folgende:
1«) Formaler Yorwärtslauf (AV) (öer Drehrichtungewender ist gesperrt
und wird in Sirektstellung gehalten)
Knopf 5.1 -'■■■■'-—>■ Steuerung für Drehrichtungswender 37
(Direktstellung) ' normale Gangwahl
langsamer Vorwärtslauf (AVl) .
Knopf 52 -:— * Steuerung für Drehrichtungswender 37
(Direktsteilung)
« der langsame Gang ist gewählt..
Langsamer Rückwärtalauf (AR1)
Knopf 53 —> Steuerung des Drehrichtungawender 37
(uregekehrte Stellung) ' -
< — Wahl des langsamen Ganges.
■■■?.) Bewegung auf der Stelle (Vfev*i des langsamen Ganges — Lenkrad *
eingeschlagen) ".■;' '■'■■■ ■
->' Verschränken auf der Stelle im G-egenubrfeefgeriBiDii
52 ~ Steuerung des Drehrichtungeveii^rs 37 (Direkt t
stellung^ : . ■;■-■" ·· '-'-' ·-'."'■■
Steuerung des Bi?etirichtuiigswender3 36 (
ft ß # * ft / ft Λ Λ «3 ■ - -
y y ■» ι © / Ii s y j
> Verschwenken auf der Stelle Im Uhrzeigersinn
Knopf 53 - Steuerung des DrehrichtungBwenders 37 (umgekehrte
Stellung)
.- Steuerung des Drehrichtungswenders 36 (Direktstellung)
t Translation nach links
Knopf 54 - Steuerung dee Drehrichtungewenderβ 37 (Direktetellung)
- Steuerung des Drehriohtungswenders 36 (umgekehrte
Stellung)
>> Translation nach rechte
Knopf 55 - Steuerung des Drehrichtungewenders 37 (umgekehrt·
Stellung)
- Steuerung des Drehrichtungswenders 36 (ungekehrte
Stellung)
Die Kontaktgeher 46a und 46b sorgen in übrigen für die Hubfunktionen
bei der Untersagung der umgekehrten Stellung des Drehrichtungw«nderfc 36, der tlhtereagung der Normalgeschwindigkeitswahl und der
fur ten irehriohtungBwemder 37*
3lan8ver ^rgenoi&en werden, In dem »an
rechte %ingesehlagen1' auion%aktgeb%r dann die 3%weillge
In #ön
d%r S
wo
€er d%r S'teire durch Erleuchten von Pfeilen signalieiert
n angeordnet sind; die Mobilität des
•iiweier Pedale, eines
b 48
Seine großen Bewegungsmöglichkeiten auf dem Erdboden verbunden
mit seinem Lastenttberführungssystem, was während eben dieser
Bewegung möglich geworden ist, sorgen for eine extrem kurze über*·,
gangszeit und ermöglichen eine verstärkte Automatisierung der-;|
Fördervorgähge.
Selbstverständlich wurde die Erfindung nur anhand von Erläuterungen
beschrieben j Änderungen und Abänderungen liegen ifi Rahmen der
Erfindung.
So ist die mechanische Transmission der Antriebainetallation
nur beispielsweise gegeben, jede hydraulische, elektrische
^ oder elektrohydraulische Transmission, die eben diese Funktionen
™ erfüllt, ist erfindungsgemäß natürlich möglich,
Im wesentlichen betrifft die Erfindung die Herstellung eines Fahrzeuges sehr großer Abmessungen, welches durch die besondere
Anordnung seiner Roll- Vortriebs- und Leitorgano mit einer großen
Manövrierfähigkeit ausgestattet ist, wodurch die Vorgänge des Anlegens sowie die Bewegungen auf den Lufthafenflächen erleichtert
werden! auch richtet sich dl<* Erfindung auf das laden und
Entlad«*! von !"rafent aus !Flugzeugen -mit niedrigem Boden und iKLug-
feit QöCöli^egend«m Boden, Wöbet das ferwlndmngapleteau dann
«lift «ifigebaJuti&B Scnfere&liuftwierk ersetzt ist^
betrifft diie irfindung di% ®b»tfÖterung iron fiLuggäBten mxs
dem M^ufiiiat^n *öm itag&eug md lamjgfelfcetert* Wa. Qäje&m 'fä.11 Ist
€urcli eliöö i&rfeiffce ^albim«» ti« 1ώ
SÖÖ SPäsöagkeaeem siifeuinieihmesna, wolbei ftas
dann Üuicöh *iai® iTöi^isebJtnJing «esetsz* IsIt1,
tzm.
Claims (8)
1./Elektrokarren mit einer Fahrerkabine zur Verteilung von Lasten
zwischen Warte- und Überführungszonen, gekennzeichnet durch wenigstens zwei miteinander durch Kupplungsverbindungen (5) und. (6)
verbundene Elemente (1) und (2) welche mit Versehiebungsorganen
(Cr1) und (Cr2) gLenklg gelagert und ausgestattet sind, welche nach
Wunsch Translationebewegungen oder Kreiselbewegungen an Ort und
Stelle erlauben, wobei ein Verwindungsplateau (14) und versenkbare
Führungen (24) angeordnet sind.
2. Elektrokarren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verechiebungsorgane (Cr1) schwenkbare angetriebene Rollen
(26) aufweisen, die winkelmäßig in der Schwenkebene durch einen geeigneten Mechanismus vmü Losrollensätze (22) gesteuert sind,
welche unter den Elementen (1) und (2) zum Tragen der zu fördernden
Lasten verteilt sind.
3. Elektrokarrenmch Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf
wenigstens eine» Element (1) das Verwindungsplateau (H) an drei Stellen (15a; 15b; 16) gelenkig gelagert ist, von denen eine
einzige (16) auf den anderen Rand wie die Kupplungsverbindungen (5; 6) und die beiden anderen (15a; 15b) auf ein und dem gleichen
Rand wie die Kupplungsverbindungen (5» 6) angeordnet eind, wobei
eine in Translation des Plateaus (14) freie Anlegetraverse (18) in den ümladeboden (B) Hit Hilfe von Zentrierungsbereichen (18a;
18b) einrastet, welche ihererseits in Auschnitte (B2; B3) einrasten
oder sieh einsetzen, die fest mit dem Ujnladeboden (B) verbunden sind, wobei Führungen (19; 20; 21) an ihren Baden (19a;
20a, 21a; 19b; 20b; 21b) einerseits auf dem Element (1), anderer-86its
auf der Anlegetraverse (18) gelenkig sind, ua FÜhrungegÄage
(CtI und Ct2) für die lasten (f) und (as) zu bilden und daß feste,
angetriebene entfernbar« Rollen (23) zur Ver-schiebung der Lasten
(i und p.) vorgesehen sind.
4. Elektrokarren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Eleaent (2) versenkbare Führungen (24) trägt, die in Ver- .
längerung der Führungen (19) eines anderen benachbarten Elementes
0OStI8/0803
Baq
(1) angeordnet sind, und daß bewegliche und entfernbare Bollen
(23) zwischen diesen Führungen (24) angeordnet sind, um die
Lasten in Translation zu verschieben, während die Gelenkrollensätze
(22) die gesamte Oberfläche des Elementes (2) auskleiden und Zirkulationsgänge zum Abziehen der Lasten (a und b) vorgesehen
sind.
5. Elektrokarren nach Anspruch 4j dadurch gekennzeichnet, daß
der Steuermechanismus für die Antriebsroilensätze (Cr1) eine
selbst ausgerichtete mit einer Schnecke (30) versehene Welle (32) aufweist, die in Eingriff mit Tangentenrädern (31) steht, welche
auf die Achse der Schwenkzapfen (X1) der Antriebsrollensätze
fc gekeilt sind und einen Servomotor (34) besitzt, der vom Lenkrad
(35) in der Kabine (124) steuerbar ist und dieser Welle (32)
beliebig zweckmäßige Drehbewegungen erteilt.
6. Elektrokarren mch Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Steuermechaniamus zum Indrehungsetzen der Antrieberollensätze (OrV) einen ersten Drehrichtungewender (36) und ein Winkelgetriebe
(42) aufweist, mit dem eine zweite Welle (a2) verbunden ist, die durch einen zweiten Drehrichtungswender (37)
unterbrochen und mit dem Antriebsmotor (39) über ein Getriebe
(40) verbunden let.
7. Elektrokarren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
im Fahrerhaus ein Knöpfe (51-55) aufweisendes Steuerpult vorgesehen
1st, um beliebig die Translations- und Rotationsbewegungen zu kombinieren, und daß die Kabine weiterhin ein Lenkrad (35)»
ein Beschleunigungpedal (47) und ein Bremspedal (48) aufweist.
8. Elektrokarren nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch Sicherheit
organe in form eines Pingera (49)» der auf die Schwenkachse
(X1) des Schwenkrollensatzes (Cr1) gekeilt ist, wobei der Finger
in Anschlag gegen zwei Abweiser (45a; 45b) kommt, die in 90°-Einschlagatellung
angeordnet sind und wobei der Finger auf zwei elektrische Sicherheitskontakte (46a; 46b) gekeilt ist, die dafür
sorgen, daß dem Drehrichtungswender die umgekehrte Lage untersagt
wird und die "Normalgangswahl" des Elektrokarrens bei langsamer
Bewegung ermöglicht wird.
009118/0603
43 Leerseite
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