DE19507478C1 - Therapiegerät zur Behandlung mit fokussiertem Ultraschall - Google Patents

Therapiegerät zur Behandlung mit fokussiertem Ultraschall

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Description

Die Erfindung betrifft ein Therapiegerät zur Behandlung mit fokussiertem Ultraschall, aufweisend eine als phased array ausgeführte gekühlte Ultraschallquelle und eine dieser vorge­ lagerte akustische Linse.
Derartige Therapiegeräte werden zur Behandlung sowohl von benignen als auch malignen Gewebeveränderungen eingesetzt. Bei der Behandlung können im Fokus Temperaturen im Bereich von 40 bis 100°C erzeugt werden, wobei die Temperatur in Ab­ hängigkeit von dem jeweils zu behandelnden Krankheitsbild ge­ wählt wird.
Die Verwendung von phased arrays zur Ultraschall-Therapie ist in der DE 31 19 295 C2 beschrieben. Der Vorteil der Verwen­ dung von phased arrays liegt darin, daß die Fokuszone des Ultraschalls durch geeignete Ansteuerung des phased arrays verlagert werden kann, ohne daß es der Verlagerung der Ultra­ schallquelle relativ zu dem zu behandelnden Objekt bedarf.
Um die Zahl der Ultraschallwandlerelemente des phased arrays, die nötig ist, um eine bestimmte Verlagerung der Fokuszone zu ermöglichen, zu verkleinern, ist in der EP-0 214 782 B1, die ein Therapiegerät der eingangs genannten Art betrifft, eine Vorfokussierung durch eine akustische Linse vorgesehen. Um Bauraum zu sparen, ist die akustische Linse als Fresnel-Linse ausgeführt. Die Fresnel-Linse dient zugleich als Träger für die Ultraschall-Wandlerelemente des phased arrays, die auf der von der Fokuszone abgewandten Rückseite der Fresnel-Linse angebracht sind. An ihrer Vorderseite ist die auch als aku­ stische Anpaßschicht wirksame Fresnel-Linse mit einer weite­ ren akustischen Anpaßschicht versehen.
Zur Wärmeabfuhr ist die Fresnel-Linse im Bereich ihres äuße­ ren Randes mit einem Kühlkanal versehen. Da der Kühlkanal nur im Bereich des Randes der Fresnel-Linse vorgesehen sein kann, ist die Kühlung wenig effektiv. Es kommt hinzu, daß mit der Realisierung einer einen Kühlkanal enthaltenden Fresnel-Linse ein ganz erheblicher Aufwand verbunden ist. Auch die Herstel­ lung der auf der Fresnel-Linse angebrachten Anpaßschicht ist mit einem hohen Aufwand verbunden.
Ein Therapiegerät mit einer Ultraschallquelle und einer die­ ser vorgelagerten akustischen Linse ist auch aus der US 4 936 303 bekannt. Zur Kühlung der Ultraschallquelle be­ findet sich zwischen der Linse und der Ultraschallquelle eine an die der Linse zugewandten Seite der Ultraschallquelle an­ grenzende Ultraschall leitende Kühlflüssigkeit.
Außerdem ist aus der US 4 586 512 ein Therapiegerät zur Be­ handlung mit fokussiertem Ultraschall bekannt, bei dem eine als phased array ausgeführte Ultraschallquelle mittels einer angrenzenden Kühlflüssigkeit gekühlt wird. Eine akustische Linse ist nicht vorhanden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Therapiegerät der eingangs genannten Art so auszubilden, daß auf einfache Weise eine effektive Kühlung der Ultraschallquelle und eine gute Impedanzanpassung der Ultraschallquelle gewährleistet ist.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Ultraschallquelle eine separat von der Linse angeordnete Grundplatte aufweist, auf deren von der Linse abgewandten Seite die Ultraschallwandlerelemente angebracht sind, wobei die Grundplatte aus einem Material guter Wärmeleitfähigkeit besteht, wobei sich zwischen der Linse und der Ultraschall­ quelle eine an die der Linse zugewandten Seite der Grundplatte angrenzende Ultraschallwellen leitende Kühlflüssigkeit be­ findet, wobei die Grundplatte wenigstens im Bereich der Ultraschallwandlerelemente eine Dicke aufweist, die gleich einem ungeradzahligen Vielfachen eines Viertels der Wellen­ länge des Ultraschalls in dem Material der Grundplatte ist, und im Bereich der Ultraschallwandlerelemente eine akustische Impedanz aufweist, die in der Größenordnung von 10⁷ kg/(m²s) liegt. Da eine von der Linse getrennte Grundplatte für die Ultraschallwandlerelemente des phased arrays vorgesehen ist, an deren von der Linse abgewandten Seite die Ultraschall­ wandlerelemente abgebracht sind, und da an die andere Seite der gut wärmeleitenden Grundplatte eine Kühlflüssigkeit angrenzt, ist auch ohne Kühlkanal eine gute Kühlung der Ultraschallquelle gewährleistet. Infolge des Umstandes, daß die Grundplatte im Bereich der Ultraschall­ wandlerelemente eine Dicke aufweist, die gleich einem unge­ radzahligen Vielfachen eines Viertels der Wellenlänge der Ul­ traschallwellen in dem Material der Grundplatte ist, wirkt diese als Resonanz-Anpaßschicht und gewährleistet somit eine optimale Schallimpedanzanpassung vom Werkstoff der Ultra­ schallwandlerelemente an die Kühlflüssigkeit, durch die der erzeugte Ultraschall zu der Linse gelangt. Es ist also keine zweite Anpaßschicht erforderlich, die übrigens auch im Hin­ blick auf die Kühlung der Ultraschallquelle unerwünscht ist, da sie eine Wärmeisolation darstellt.
Für Fälle, in denen eine besonders gute Kühlwirkung erforder­ lich ist, ist gemäß einer Variante der Erfindung vorgesehen, daß der zwischen der Linse und der Grundplatte befindliche Raum von Kühlflüssigkeit durchströmt ist, die gemäß einer Ausführungsform der Erfindung in einem Kreislauf durch ein Kühlaggregat strömen kann, wodurch eine nochmals verbesserte Kühlwirkung erreicht wird.
Wenn die Ultraschallquelle periodischen Ultraschall erzeugt, ist die akustische Linse gemäß einer Variante der Erfindung im Interesse eines geringen Bauraumbedarfs und geringer Dämp­ fungsverluste als Fresnel-Linse ausgeführt. Als Fresnel-Linse soll eine in mehrere Zonen unterteilte Linse verstanden wer­ den, bei der zwischen aus benachbarten Linsenzonen austreten­ den Schallwellen eine Phasenverschiebung vorliegt, die gleich einem Ganzzahligen Vielfachen der Wellenlänge der Schallwel­ len in demjenigen Medium ist, in das die Schallwellen aus der Fresnel-Linse eintreten.
Wenn das phased array gemäß einer Variante der Erfindung als annular array mit ringförmigen Ultraschallwandlerelementen ausgeführt ist, besteht die Möglichkeit, die Fokuszone des Ultraschalls durch geeignete Ansteuerung des phased arrays längs der Mittelachse der Ultraschallquelle zu verlagern.
Wenn die ringförmigen Ultraschallwandlerelemente zu den ring­ förmigen Zonen der Fresnel-Linse deckungsgleich angeordnet sind, ergibt sich der Vorteil, daß Fehler bezüglich der Fres­ nel-Übergänge, z. B. infolge Fertigungsungenauigkeiten, elek­ tronisch korrigiert werden können. Wenn die ringförmigen Ultraschallwandlerelemente jeweils die gleiche Fläche haben, ergibt sich der Vorteil, daß die Lastimpedanz der Ultra­ schallwandlerelemente konstant bleibt und die Kanäle der elektronischen Ansteuereinrichtung des phased array für die einzelnen Ultraschallwandlerelemente gleichartig aufgebaut werden können.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das phased array als 2D-array ausgeführt. Dies bietet den Vor­ teil, daß die Fokuszone räumlich verlagert werden kann. Wenn bevorzugt Gebiete behandelt werden sollen, die in unter­ schiedlichen Richtungen quer zur Mittelachse des 2D-arrays gemessen unterschiedliche Dicken aufweisen, kann es gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zweckmäßig sein, wenn in entsprechender Weise bei dem 2D-array in unterschiedlichen Richtungen quer zur Mittelachse des 2D-arrays gemessen die Zahl der Ultraschallwandlerelemente pro Längeneinheit unter­ schiedlich groß ist.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß das phased array als linear array ausgeführt und um seine Längs­ achse bzw. eine wenigstens im wesentlichen parallel zu dieser verlaufende Achse schwenkbar und/oder wenigstens im wesentli­ chen quer zur Richtung seiner Längsachse verstellbar ist. Ein solcher Aufbau des Therapiegerätes ist vor allem dann von Vorteil, wenn bevorzugt längliche Gebiete behandelt werden sollen oder endoluminale Zugangswege benutzt werden.
Um die Fokuszone des Ultraschalls über die infolge der Aus­ bildung der Ultraschallquelle als phased array mögliche Ver­ lagerung hinaus weiter verlagern zu können, ist gemäß einer Variante der Erfindung vorgesehen, daß die Ultraschallquelle und die Linse gemeinsam kardanisch schwenkbar aufgehängt sind.
Eine Variante der Erfindung sieht vor, daß das Therapiegerät eine Ultraschall-Ortungseinrichtung enthält. Obwohl grund­ sätzlich die Möglichkeit besteht, die Ultraschallquelle selbst auch zu Ortungszwecken zu verwenden, ist es im Inter­ esse einer guten Bildqualität zweckmäßig, gemäß einer Ausfüh­ rungsform der Erfindung einen besonderen diagnostischen Ultraschallwandler vorzusehen. Dieser erstreckt sich vorzugs­ weise durch eine in der Linse und der Ultraschallquelle vor­ gesehene Öffnung und ist derart ausrichtbar, daß der die Fokuszone des Ultraschalls enthaltende Körperbereich in einem Ultraschallbild abbildbar ist. Wenn auch eine Fokussierung des von dem diagnostischen Ultraschallwandler ausgehenden Ultraschalls erwünscht ist, erstreckt sich die Öffnung nicht durch die Linse. Falls der diagnostische Ultraschallwandler auf die Ultraschallquelle aufgesetzt ist, ist eine Öffnung in der Ultraschallquelle nicht erforderlich.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform sieht vor, daß die Ultraschallquelle und die Linse einen röntgentransparenten Bereich aufweisen. Es besteht dann die Möglichkeit, mittels einer Röntgen-Ortungseinrichtung durch den röntgentransparen­ ten Bereich von Ultraschallquelle und Linse hindurch einen zu behandelnden Bereich zu orten.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß sich durch die Ultraschallquelle und unter Umständen auch durch die Linse eine Öffnung erstreckt, in die wahlweise der diagnostische Ultraschallwandler oder ein röntgentrans­ parenter Tubus einführbar ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den beigefügten Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Therapiegerät im Längsschnitt,
Fig. 2 die Ansicht eines Details des Gerätes gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Ultraschallquelle und die Linse einer anderen Ausführungsform eines erfin­ dungsgemäßen Therapiegerätes,
Fig. 4 die Ansicht eines Details des Gerätes gemäß Fig. 3,
Fig. 5 bis 8 zwei weitere Varianten erfindungsgemäßer Thera­ piegeräte in zu den Fig. 3 und 4 analoger Dar­ stellung,
Fig. 9 einen Schnitt durch die Fokuszone des Therapiegerätes nach den Fig. 7 und 8 gemäß Linie IX-IX in Fig. 8, und
Fig. 10 und 11 weitere Varianten erfindungsgemäßer Therapie­ geräte im teilweisen Längsschnitt.
Das Therapiegerät gemäß den Fig. 1 und 2 enthält eine insge­ samt mit 1 bezeichnete therapeutische Ultraschallquelle. Diese enthält sechs kreisringförmige Ultraschallwandler­ elemente 2 1 bis 2₆, die auf der einen Seite eines eine Grund­ platte bildenden Trägers 3 befestigt sind. Der Träger 3 be­ steht aus einem Leichtmetall, beispielsweise Aluminium oder Magnesium.
Auch der Träger 3 ist von im wesentlichen kreisringförmiger Gestalt und weist sowohl an seinem inneren als auch an seinem äußeren Umfangsrand einen Flansch 4 bzw. 5 auf. Zwischen diese ist eine als Fresnel-Linse ausgeführte akustische Linse, und zwar eine Sammellinse 6 eingesetzt. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind nur bezüglich der äußersten ringförmigen Linsenzone der Fresnel-Linse in Fig. 1 die umlaufenden Kanten dargestellt.
Die Ultraschallquelle 1 ist in einem topfförmigen Gehäuse 7 aufgenommen, das an seinem Applikationsende durch eine Ankop­ pelmembran 8 verschlossen ist. Das Gehäuse 7 ist mit einer als akustisches Ausbreitungsmedium für den Ultraschall geeig­ neten Flüssigkeit, beispielsweise Wasser, gefüllt. Die ent­ sprechende Schraffur ist aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht eingetragen. Mittels der Ankoppelmembran 8 wird das Therapiegerät in der in Fig. 1 veranschaulichten Weise an die Körperoberfläche eines zu behandelnden Patienten P angepreßt, um eine gute akustische Koppelung zur Einleitung des von der Ultraschallquelle 1 ausgehenden Ultraschalls in den Körper des Patienten P zu gewährleisten. Auch der zwischen der Sam­ mellinse 6 und dem Träger 3 befindliche Raum ist mit dem aku­ stischen Ausbreitungsmedium gefüllt. Hierdurch ist eine gute Kühlung des Trägers 3 gewährleistet, der einen Teil der beim Betrieb der Ultraschallquelle 1 anfallenden Verlustwärme auf­ nimmt und an das akustische Ausbreitungsmedium, das also zu­ gleich als Kühlmedium wirkt, abgibt.
Die kreisringförmigen Ultraschall-Wandlerelemente 2₁ bis 2₆ bilden ein als annular array 2 ausgeführtes phased array. Dieses ist über ein mehradriges, insgesamt mit 9 bezeichnetes Kabel mit einer nicht dargestellten, herkömmlichen Ansteuer­ einrichtung verbunden.
Werden die Ultraschall-Wandlerelemente 2₁ bis 2₆ des phased array konphas angesteuert, d. h., ohne daß Phasenverschiebun­ gen zwischen den den einzelnen Ultraschall-Wandlerelementen 2₁ bis 2₆ zugeführten Ansteuersignalen vorliegen, ist der abgestrahlte Ultraschall auf eine in Fig. 1 mit F₀ bezeich­ nete Fokuszone fokussiert, die auf der Mittelachse M der Ultraschallquelle 1 liegt. Durch in geeignete Weise phasen­ versetzte Ansteuerung der Ultraschall-Wandlerelemente 2₁ bis 2₆ läßt sich die Fokuszone längs der Mittelachse M zwischen den beiden Extrempositionen F₁ und F₂ verschieben.
Die Dicke der Ultraschallwandlerelemente ist in an sich be­ kannter Weise derart bemessen, daß bei der Frequenz, mit der die Ansteuereinrichtung die Ultraschallquelle 1 ansteuert, Resonanz vorliegt. Die Ansteuerung erfolgt übrigens derart, daß entweder Dauerschall einer konstanten Frequenz oder Ultraschallpulse erzeugt werden, deren Länge im Hinblick dar­ auf, daß als Sammellinse 6 eine Fresnel-Linse vorgesehen ist, jeweils mehrere Perioden des Signals konstanter Frequenz um­ faßt. Die konstante Frequenz ist unter Berücksichtigung der Frequenz, für die die Fresnel-Linse ausgelegt ist gewählt.
Um die Fokuszone innerhalb eines in Fig. 1 strichliert ange­ deuteten, zur Mittelachse M rotationssymmetrischen Bereiches mit kegliger Mantelfläche und zwei konzentrischen, sphäri­ schen Stirnflächen verschieben zu können, ist die Ultra­ schallquelle 1 gemeinsam mit der Sammellinse 6 kardanisch schwenkbar in dem Gehäuse 7 aufgehängt. Dazu ist der Träger 3 um eine erste in der Zeichenebene der Fig. 1 liegende Achse A₁ schwenkbar mit einem Ring 10 verbunden, der seinerseits um eine rechtwinklig zur Zeichenebene der Fig. 1 stehende Achse A₂ schwenkbar mit dem Gehäuse 7 verbunden ist.
Um die kardananische Verstellung motorisch vornehmen zu kön­ nen, sind zwei Linearantriebe 11 und 12, es kann sich hierbei um elektrische, pneumatische oder hydraulische Linearmotore handeln, über Gelenkstangen 13 bzw. 14 mit dem Ring 10 bzw. dem Träger 3 verbunden. Die Linearantriebe 11, 12 sind in schematisch angedeuteter Weise über Leitungen 15, 16 mit einem in Fig. 1 nicht dargestellten Steuergerät verbunden.
Im Interesse einer verbesserten Kühlwirkung ist ein Kühl­ kreislauf für das akustische Ausbreitungsmedium vorgesehen. Dazu wird über eine erste Flüssigkeitsleitung 17 das akusti­ sche Ausbreitungsmedium mittels einer Pumpe 18 aus dem Gehäu­ se 7 durch ein Kühlaggregat 19 geleitet und über eine zweite flexible Flüssigkeitsleitung 20, die in den Zwischenraum zwi­ schen dem Träger 3 und der Sammellinse 6 mündet, wieder in das Gehäuse zurückgeleitet. Aus dem zwischen dem Träger 3 und der Sammellinse 6 befindlichen Zwischenraum strömt das aku­ stische Ausbreitungsmedium durch eine der Mündungsstelle der Flüssigkeitsleitung 20 diametral gegenüberliegende Öffnung 21 wieder aus.
Der Träger 3 weist im Bereich der Ultraschall-Wandlerelemente 2₁ bis 2₆ eine Dicke d auf, die gleich einem ungeradzahligen Vielfachen eines Viertels der Wellenlänge des Ultraschalls in dem Material des Trägers 3 ist (z. B. Aluminium mit Schallge­ schwindigkeit 6320 m/s oder Magnesium mit Schallgeschwindigkeit 5790 m/s). Da das Material des Trägers zumindest im Bereich der Ultraschall-Wandlerelemente 2₁ bis 2₆ eine Schallimpedanz in der Größenordnung von 10⁷ kg/(m²s) auf­ weist (z. B. Aluminium mit akustischer Impedanz 17,1 · 10⁶ kg/(m²s) oder Magnesium mit akustischer Impedanz 10,1 · 10⁶ kg/(m²s)), wirkt der Träger 3 als Resonanz-Anpaß­ schicht, die eine optimale Schallimpedanzanpassung von dem piezoelektrischen Werkstoff der Ultraschall-Wandlerelemente 2₁ bis 2₆ (z. B. PZ 27 mit akustischer Impedanz 35 · 10⁶ kg/(m²s)) an die als akustisches Ausbreitungsmedium vorgesehene Flüssigkeit (z. B. Wasser mit akustischer Impedanz 1,5 · 10⁶ kg/(m²s)) gewährleistet.
In einem in den inneren Flansch 4 des Trägers 3 eingesetzten rohrförmigen Bauteil 22 ist ein zu einer Ultraschall-Ortungs­ einrichtung gehöriger Ultraschall-Applikator 23 eingesetzt, der einen diagnostischen Ultraschallwandler 24 enthält. Dabei ist die Anordnung derart getroffen, daß mittels des Ultra­ schall-Applikators Ultraschall-Schnittbilder einer die Mit­ telachse M enthaltenden Körperschicht des Patienten P erzeug­ bar sind.
Um zu verhindern, daß akustisches Ausbreitungsmedium aus dem Gehäuse 7 austritt, ist einerseits eine Dichtung 25 zwischen dem Ultraschall-Applikator 23 und dem rohrförmigen Bauteil 22 angeordnet; andererseits ist das freie Ende des rohrförmigen Bauteiles 22 über einen Faltenbalg 26 flüssigkeitsdicht mit dem inneren Rand des eine Öffnung aufweisenden Boden des Ge­ häuses 7 verbunden. Der Faltenbalg ist im Hinblick auf die kardanische Schwenkbarkeit der Ultraschallquelle 1 vorge­ sehen. Falls eine solche Schwenkbarkeit der Ultraschallquelle 1 nicht oder nur eingeschränkt gegeben ist, kann anstelle des Faltenbalges 26 eine Faltenbalgdichtung im Bereich des Kar­ danringes 10 vorgesehen sein. Dann wäre der vom Fokus abge­ wandte Teil des Gehäuses 7 flüssigkeitsfrei und das Gesamtge­ wicht kleiner.
Der in dem Ultraschall-Schnittbild dargestellte Bereich ist wenigstens so groß, daß der gesamte Bereich abgebildet wird, innerhalb dessen die Fokuszone des Ultraschalls verlagerbar ist. Für den Fall, daß es sich bei dem Ultraschall-Applikator im einen Sektorscanner handelt, ist in Fig. 1 der abbildbare Bereich strichpunktiert schematisch angedeutet.
Die Ultraschall-Ortungseinrichtung weist in an sich bekannter Weise Mittel auf, die in das jeweils erzeugte Ultraschallbild eine der momentanen Position der Fokuszone des Ultraschalls entsprechende Marke einblenden. Dazu sind in an sich bekann­ ter Weise der Ultraschall-Ortungseinrichtung von der Ansteu­ ereinrichtung für die Ultraschallquelle 1 ein der momentan eingestellten Position der Fokuszone entsprechendes Signal und von dem Steuergerät für die Linearantriebe 10, 11 Signale bezüglich der räumlichen Ausrichtung der Ultraschallquelle 1 zugeführt.
In nicht dargestellter, an sich bekannter Weise kann übrigens vorgesehen sein, daß der Ultraschall-Applikator um die Mit­ telachse M verdrehbar ist.
Zur Durchführung einer Behandlung wird so vorgegangen, daß zunächst mit Hilfe der Ultraschall-Ortungseinrichtung das Therapiegerät relativ zu dem Körper des Patienten so ausge­ richtet wird, daß der zu behandelnde Bereich in dem Ultra­ schall-Schnittbild erscheint, dann wird durch Schwenken der Ultraschallquelle 1 und durch Verstellung der Position der Fokuszone auf der Mittelachse M der Ultraschallquelle die die Position der Fokuszone anzeigende Marke mit dem zu behandeln­ den Bereich zur Deckung gebracht. Im Anschluß hieran wird die Ultraschallquelle 1 in für den jeweiligen Therapiefall geeig­ neter Weise zur Abgabe von Ultraschall aktiviert.
Im Falle der Ultraschallquelle 1 gemäß den Fig. 1 und 2 nimmt die Breite der Ultraschall-Wandlerelemente 2₁ bis 2₆ von innen nach außen zu, und zwar derart, daß die Stirnflächen der Ultraschall-Wandlerelemente 2₁ bis 2₆ jeweils den glei­ chen Flächeninhalt aufweisen.
Dagegen weisen die Ultraschall-Wandlerelemente 27₁ bis 27₁₉ im Falle der ebenfalls als annular array 27 ausgebildeten Ultraschallquelle 1 gemäß den Fig. 3 und 4 jeweils die glei­ che Breite auf. Dabei ist die Breite der Ultraschall-Wand­ lerelemente 27₁ bis 27₁₉ so gewählt, daß sie zu den ringför­ migen Zonen der wieder als Fresnel-Linse ausgebildeten Sam­ mellinse 6 deckungsgleich angeordnet sind.
Im Falle des Ausführungsbeispieles gemäß den Fig. 3 und 4 sind die ringförmigen Ultraschall-Wandlerelemente 27₁ bis 27₁₉ derart segmentiert, daß sich jeweils 60° breite Segmente 27 1a bis 27 19f ergeben. Die Fokuszone kann also, da infolge der Segmentierung ein 2D-array vorliegt, nicht nur wie im Falle des Ausführungsbeispieles gemäß den Fig. 1 und 2 ent­ lang der Mittelachse M der Ultraschallquelle 1 verlagert wer­ den. Vielmehr ist auch eine Verlagerung quer zur Mittelachse M möglich (siehe die beispielhaft in Fig. 3 zusätzlich einge­ tragenen Positionen F₃ und F₄), und zwar innerhalb eines in Fig. 3 angedeuteten rotationselliptischen Bereiches. Es ver­ steht sich, daß zur Verlagerung der Fokuszone quer zur Mit­ telachse M die jeweils zu einem Ultraschall-Wandlerelement 27₁ bis 27₁₉, es seien nur beispielhaft die in Fig. 4 mit Bezugszeichen versehenen Segmente 27 19a bis 27 19f genannt, durch zueinander phasenversetzte Ansteuersignale angesteuert werden müssen.
Auch die Ultraschallquelle 1 des Ausführungsbeispieles gemäß den Fig. 5 und 6 ist als 2D-array 28 ausgeführt. Sie enthält insgesamt 78 Ultraschall-Wandlerelemente 28₁ bis 28₇₈, die mosaikartig an dem Träger 3 angebracht sind. Da es sich bei den Ultraschall-Wandlerelementen 28₁ bis 28₇₈ um flache Pris­ men mit dem Querschnitt eines gleichseitigen Dreieckes han­ delt, ist infolge der mosaikartigen Anordnung der Ultra­ schall-Wandlerelemente 28₁ bis 28₇₈ die Fokuszone des Ultra­ schalls wie im Falle des zuvor beschriebenen Ausführungsbei­ spieles innerhalb eines annähernd rotationselliptischen Be­ reiches verlagerbar (siehe die in Fig. 5 eingetragenen Posi­ tionen der Fokuszone F₀ bis F₄).
Das 2D-arrays 29 des Ausführungsbeispiels gemäß den Fig. 7 bis 9 unterscheidet sich von dem zuvor beschriebenen dadurch, daß die Ultraschall-Wandlerelemente nochmals derart unter­ teilt sind, daß sie die Gestalt von flachen Prismen mit dem Querschnitt eines rechteckigen Dreieckes aufweisen, so daß Ultraschall-Wandlerelemente 29 1a bis 29 78b vorhanden sind. Zusätzlich finden noch Ultraschallwandlerelemente 29 79a bis 29 80b auf dem Träger 3 Platz. Infolge der nochmaligen Unter­ teilung der Ultraschall-Wandlerelemente ist die Zahl der Ultraschall-Wandlerelemente pro Längeneinheit in unterschied­ lichen Richtungen quer zur Mittelachse des 2D-arrays 29 ge­ messen unterschiedlich groß. Der Fokus kann dann in derjeni­ gen Richtung, in der mehr Ultraschall-Wandlerelemente pro Längeneinheit vorhanden sind, quer zur Mittelachse M stärker verlagert werden. Dies wird anhand der Fig. 7 und 9 deutlich. Während sich nämlich für die in Fig. 7 dargestellte Ebene keine von der Ausführungsform gemäß Fig. 5 und 6 abweichenden Verhältnisse ergeben, sind im Falle der für die Fig. 9 maß­ geblichen Ebene infolge der Unterteilung der Ultraschall- Wandlerelemente pro Längeneinheit mehr Ultraschall-Wandler­ elemente vorhanden, so daß sich eine größere Verlagerbarkeit der Fokuszone quer zur Mittelachse M ergibt (siehe die Posi­ tionen der Fokuszone F₅ und F₆ in Fig. 9). Im Falle des Aus­ führungsbeispieles gemäß den Fig. 7 bis 9 ist also die Fokus­ zone innerhalb eines Bereiches verlagerbar, dessen Gestalt im wesentlichen der eines (nicht rotationssymmetrischen) Ellipsoids mit drei unterschiedlich langen Hauptachsen ent­ spricht.
Infolge der ringförmigen Gestalt des Trägers 3 und der Sam­ mellinse 6 weist die Ultraschallquelle 1 des erfindungsgemä­ ßen Therapiegerätes eine Öffnung 30 auf, die einen röntgen­ transparenten Bereich bildet, in den in der in Fig. 10 veran­ schaulichten Weise anstelle des diagnostischen Ultraschall- Applikators 23 ein röntgentransparenter Tubus 31 eingeführt werden kann, so daß die Möglichkeit besteht, einen zu behan­ delnden Bereich mittels einer Röntgendiagnostikeinrichtung, deren Strahlengang durch den röntgentransparenten Bereich verläuft zu orten. Von der Röntgendiagnostikeinrichtung ist in der Fig. 10 nur die Röntgenröhre 32 schematisch angedeu­ tet, es versteht sich, daß auch ein in Fig. 10 nicht darge­ stellter Strahlenempfänger, beispielsweise ein Röntgenbild­ verstärker, vorhanden sein muß.
Gemäß Fig. 11 besteht auch die Möglichkeit, in die Öffnung anstelle des Ultraschall-Applikators 23 bzw. des Tubus 31 ei­ nen MR-Marker 33 einzuführen. Bei dem MR-Marker 33 handelt es sich um einen an einem Tubus 34 angebrachten Kunststoff- Zylinder oder -Kegel mit zentraler Bohrung. Es ist also mög­ lich, bei Verwendung des erfindungsgemäßen Therapiegerätes mit einem MR-Gerät die örtliche Lage von Therapiegerät und zugehörigem Therapiefokus in bezug auf das Diagnostikbild des MR-Gerätes eindeutig zu ermitteln. Der Kunststoff ergibt nur geringen MR-Kontrast im Vergleich zur Flüssigkeit in der Bohrung und um das Kunststoffteil. Die Bohrung markiert die Mittenachse der Ultraschallquelle 1. Für die Materialien des Therapiegerätes werden MR-verträgliche Werkstoffe verwendet, falls es zur Verwendung mit einem MR-Gerät vorgesehen ist.
Im Falle aller beschriebener Ausführungsbeispiele ist als akustische Linse eine Fresnel-Linse vorgesehen. An deren Stelle kann aber auch eine herkömmliche akustische Linse ver­ wendet werden.
Die Ultraschallquellen aller beschriebenen Ausführungsbei­ spiele weisen eine zentrale Öffnung auf, in die teilweise ein diagnostischer Ultraschall-Applikator, ein röntgentransparen­ ter Tubus oder ein MR-Marker eingeführt werden kann. Die Ultraschallquelle kann im Rahmen der Erfindung jedoch auch ohne zentrale Öffnung ausgeführt werden. Dabei kann dennoch ein röntgentransparenter Bereich vorhanden sein, sofern die Ultraschallquelle wenigstens in dem relevanten Bereich, sei es durch entsprechend geringe Dicke der hier vorhandenen Bau­ teile oder entsprechende Materialwahl, die erforderliche Transparenz aufweist.
Im Falle derjenigen Ausführungsbeispiele, die eine als 2D-array ausgeführte Ultraschallquelle enthalten, ist eine kar­ danische Aufhängung der Ultraschallquelle nicht erforderlich, da auch ohne diese Maßnahme die Fokuszone räumlich verlager­ bar ist. Sollte jedoch die durch die Ausbildung der Ultra­ schallquelle als 2D-array gegebene Verlagerbarkeit der Fokuszone nicht ausreichen, so besteht auch bei solchen Ultraschall­ quellen die Möglichkeit der kardanischen Aufhängung.
Es können übrigens auch Maßnahmen getroffen werden, die es gestatten, in dem zwischen der Sammellinse 6 und dem Träger 3 befindlichen Raum eine andere Flüssigkeit als die ansonsten im Gehäuse 7 vorhandene Flüssigkeit vorzusehen. Wenn die bei­ den Flüssigkeiten sich in ihren maßgeblichen akustischen Eigenschaften unterscheiden, muß dies allerdings bei der Aus­ legung der Sammellinse 6 berücksichtigt werden.

Claims (17)

1. Therapiegerät zur Behandlung mit fokussiertem Ultraschall, aufweisend eine als phased array ausgeführte gekühlte Ultraschall­ quelle (1) und eine dieser vorgelagerte akustische Linse (6), dadurch gekennzeichnet, daß die Ultraschallquelle (1) eine separat von der Linse (6) angeordnete Grundplatte (3) aufweist, auf deren von der Linse (6) abgewandten Seite die Ultraschallwandlerelemente (2₁ bis 2₆, 27₁ bis 27₁₉, 27 1a bis 27 19f, 28₁ bis 28₇₈, 29 1a bis 29 80b) des phased arrays ange­ bracht sind, wobei die Grundplatte (3) aus einem Material gu­ ter Wärmeleitfähigkeit besteht, wobei sich zwischen der Linse (6) und der Ultraschallquelle (1) eine an die der Linse (6) zugewandten Seite der Grundplatte (3) angrenzende, Ultraschall leitende Kühlflüssigkeit befindet, wobei die Grundplatte (3) wenigstens im Bereich der Ultraschallwandlerelemente (2₁ bis 2₆, 27₁ bis 27₁₉, 27 1a bis 27 19f, 28₁ bis 28₇₈, 29 1a bis 29 80b) eine Dicke, die gleich einem ungeradzahligen Vielfachen eines Viertels der Wellenlänge des Ultraschalls in dem Material der Grundplatte (3) ist, und eine akustische Impedanz aufweist, die in der Größenordnung von 10⁷ kg/(m²s) liegt.
2. Therapiegerät nach Anspruch 1, bei dem der zwischen der Linse (6) und der Grundplatte (3) befindliche Raum von Kühl­ flüssigkeit durchströmt ist.
3. Therapiegerät nach Anspruch 2, bei dem die Kühlflüssigkeit in einem Kreislauf durch ein Kühlaggregat (19) strömt.
4. Therapiegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dessen Ul­ traschallquelle (1) periodischen Ultraschall erzeugt und des­ sen akustische Linse (6) als Fresnel-Linse ausgeführt ist.
5. Therapiegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dessen phased array als annular array (2, 27) mit ringförmigen Ul­ traschallwandlerelementen (2₁ bis 2₆, 27₁ bis 27₁₉, 27 1a bis 27 19f) ausgeführt ist.
6. Therapiegerät nach Anspruch 4 und 5, bei dem die ringför­ migen Ultraschallwandlerelemente (27₁ bis 27₁₉, 27 1a bis 27 19f) zu den ringförmigen Zonen der Fresnel-Linse deckungs­ gleich angeordnet sind.
7. Therapiegerät nach Anspruch 5, bei dem die ringförmigen Ultraschallwandlerelemente (2₁ bis 2₆) jeweils die gleiche Fläche haben.
8. Therapiegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dessen phased array als 2D-array (zweidimensionales array) (27, 28, 29) ausgeführt ist.
9. Therapiegerät nach Anspruch 8, bei dessen 2D-array (29) die Zahl der Ultraschallwandlerelemente (29 1a bis 29 78b) pro Längeneinheit in unterschiedlichen Richtungen quer zur Mit­ telachse des 2D-arrays gemessen unterschiedlich groß ist.
10. Therapiegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dessen phased array als linear array ausgeführt und um seine Längs­ achse bzw. eine wenigstens im wesentlichen parallel zu dieser verlaufende Achse schwenkbar und/oder wenigstens im wesentli­ chen quer zur Richtung seiner Längsachse verstellbar ist.
11. Therapiegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dessen Ultraschallquelle (1) und Linse (6) gemeinsam kardanisch schwenkbar aufgehängt sind.
12. Therapiegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, welches eine Ultraschall-Ortungseinrichtung (23) enthält.
13. Therapiegerät nach Anspruch 12, dessen Ultraschall-Or­ tungseinrichtung einen diagnostischen Ultraschallwandler (24) enthält.
14. Therapiegerät nach Anspruch 13, dessen diagnostischer Ul­ traschallwandler (24) sich durch eine in der Linse (6) und/oder der Ultraschallquelle (1) vorgesehene Öffnung er­ streckt.
15. Therapiegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dessen Ultraschallquelle (1) und Linse (6) einen röntgentransparen­ ten Bereich aufweisen.
16. Therapiegerät nach Anspruch 13 und 15, durch dessen Ul­ traschallquelle (1) sich eine Öffnung erstreckt, in die wahl­ weise der diagnostische Ultraschallwandler (24) oder ein röntgentransparenter Tubus (30) einführbar ist.
17. Therapiegerät nach Anspruch 16, dessen Öffnung sich auch durch die Linse (6) erstreckt.
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