DE19507767C2 - Fahrzeugchassis-Unterrahmen-Montageaufbau - Google Patents

Fahrzeugchassis-Unterrahmen-Montageaufbau

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DE19507767C2 DE19507767A DE19507767A DE19507767C2 DE 19507767 C2 DE19507767 C2 DE 19507767C2 DE 19507767 A DE19507767 A DE 19507767A DE 19507767 A DE19507767 A DE 19507767A DE 19507767 C2 DE19507767 C2 DE 19507767C2
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugchas­ sis-Unterrahmen-Montageaufbau gemäß dem Oberbegriff des An­ spruchs 1.
Eine Technologie, in welcher ein Unterrahmen zwischen Seiten­ elementen angeordnet ist, die in Längsrichtung an beiden Sei­ ten eines Fahrzeugchassis angebracht sind, und bei welcher Auf­ hängungen an dem Unterrahmen festgelegt sind, ist z. B. in der ungeprüften japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 5- 62383 U offenbart. Diese vorangehend erwähnte Technologie be­ zieht sich auf einen Aufhängungselement-Festlegungsaufbau und offenbart seitliche Rahmen, welche sich an beiden Seiten eines Fahrzeugchassis in Längsrichtung erstrecken, wobei vertikal zweistufige kastenförmige Träger von den unteren Flächen der seitlichen Rahmen hervorstehen, wie in Fig. 2 gezeigt. Dann wird ein zylindrisches Mutterelement vertikal durch die Träger geführt und ein Aufhängungselement (entsprechend dem Unterrah­ men) wird an dem zylindrischen Mutterelement mit einem Bolzen festgelegt.
Bei der vorangehend beschriebenen Technologie ist ein Abstand zwischen den Seitenrahmen gemäß einer Fahrzeugrumpfbreite be­ stimmt, so daß die Positionen der Aufhängungselemente, welche an den Seitenrahmen festzulegen sind, eingeschränkt sind, was keine Flexibilität bezüglich der Positionen zum Festlegen der Aufhängungselemente ermöglicht.
In Fig. 10 ist z. B. ein Unterrahmen-Montageaufbau des Standes der Technik gezeigt.
Fig. 10 ist eine perspektivische Ansicht des wesentlichen Teils eines unteren Aufbaus eines herkömmlichen Chassis. Ein Querelement 102 ist zwischen Seitenelementen 101 angebracht (die Zeichnung zeigt nur eines davon, das andere ist weggelas­ sen) und ein Unterrahmen (nicht gezeigt) ist an dem Querele­ ment 102 festgelegt. Das Seitenelement 101 und das Querelement 102 weisen ein an diesen festgelegtes Bodenfeld 103 auf, so daß ein rechtwinkliger Querschnitt gebildet wird.
Durch die Aufhängungen wird jedoch eine große Radlast auf den Unterrahmen ausgeübt. Dies erfordert es, die Steifigkeit der Unterrahmen-Montageabschnitte und des Verbindungsabschnitts des Seitenelements 101 mit dem Querelement 102 zu erhöhen.
Aus der JP 6-1268 A ist ein Fahrzeugchassis-Unterrahmen-Monta­ geaufbau gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt. Bei diesem bekannten Rahmen ist zwischen den sich in Längsrichtung des Chassis erstreckenden Seitenelementen ein Querelement vorgesehen, das an seinen seitlichen Endbereichen mit den Seitenelementen fest verbunden ist. Die seitlichen Enden des Querelements tragen jeweils vordere Verbindungsstücke eines hinteren Unterrahmens. Der Unterrahmen ist also unmittelbar mit dem Querelement verbunden, so daß eine große Belastung auf den Fahrzeugrahmen übertragen wird.
Aus der DE 40 30 740 C2 ist ein Rahmenaufbau bekannt, bei dem zwischen zwei Seitenelementen wiederum ein Querelement vor­ gesehen ist. Ein Aufhängungs-Stützteil ist direkt an einem der Seitenelemente angebracht.
Aus der DE 37 18 841 A1 ist ein Rahmenaufbau für ein Fahrzeug bekannt, bei dem ebenfalls zwischen Längselementen ein Quer­ element des Rahmens vorgesehen ist. An dem Querelement und an den Längselementen sind Haltebügel vorgesehen, an welchen weitere Fahrzeugteile angebracht werden können.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Fahrzeug­ chassis-Unterrahmen-Montageaufbau vorzusehen, bei dem die Verbindungssteifigkeit im Bereich der Anbringung des Unter­ rahmens am Fahrzeugrahmen erhöht ist. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch den im Anspruch 1 angegebenen Fahrzeug­ chassis-Unterrahmen-Montageaufbau gelöst.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugrahmen, welcher aus rechten und linken Seitenelementen besteht, die in einer Längsrichtung eines Chassis angeordnet sind, und aus einem Querelement, welches zwischen den Seitenelementen in einer Breitenrichtung des Chassis angebracht ist, und ein Träger ist an den Verbindungsabschnitten der Seitenelemente mit dem Querelement festgelegt. Ein Mutterelement zum Fixieren und Tragen eines Unterrahmens, an welchem Aufhängungen und weitere Bauteile angebracht sind, ist vertikal durch den Träger und das Querelement und/oder den Träger und das Seitenelement und/oder den Träger und ein darauf angeordnetes Bodenfeld ge­ führt und daran festgelegt. Ferner bezieht sich die Erfindung auf einen Fahrzeugchassis-Unterrahmen-Montageaufbau zum Aus­ bilden eines kastenförmigen Aufbaus durch alle oder nur einige Teile von Seitenrahmen, Trägern, Querelementen und Bodenfeld.
Gemäß dem vorangehend beschriebenen Aufbau kann diese Erfin­ dung in beliebiger Weise eine Montageposition des Unterrahmens zum Festlegen der Aufhängungen auswählen. Insbesondere kann die Position des Mutterelements, welches den Unterrahmen durch einen das Querelement umfassenden hinteren Rahmen trägt, ein­ gestellt und verändert werden, wodurch es sehr flexibel ist. Als Ergebnis daraus können dann, wenn verschiedene Modelle unter Verwendung des gleichen Fahrzeugchassis hergestellt wer­ den, die Positionen der Aufhängungen und anderer Elemente leicht geändert werden, wobei der gleiche Rahmen für verschie­ dene Modelle verwendet werden kann und verschiedene Typen von Aufhängungen verwendet werden können, wenn der gleiche Rahmen verwendet wird. Ein einziger Träger ist an den Seitenrahmen und dem Querelement, dem Querelement oder den Seitenelementen, dem Querelement und dem Bodenfeld festgelegt, und das Mutter­ element wird vertikal durch diese hindurch geführt, um sie miteinander zu verbinden, so daß der Fahrzeug-Unterrahmen-Mon­ tageaufbau einfach hergestellt werden kann, der Fahrzeugrah­ menaufbau vereinfacht werden kann und die Anzahl an Teilen verringert werden kann. Da die vorangehend beschriebenen Bau­ teile einen effektiven kastenförmigen Aufbau bilden können, kann ein Fahrzeugrahmen, welcher eine hervorragende Steifig­ keit und Festigkeit aufweist, durch eine kleine Anzahl an Kom­ ponenten in einer zusammengesetzten Struktur hergestellt wer­ den.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines unteren Aufbaus eines Fahrzeugrumpfes, umfassend einen Unterrahmen- Montagebau gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines hinteren Basisrahmens.
Fig. 3 ist eine vergrößerte Schnittansicht entlang einer Linie 3-3 in Fig. 2.
Fig. 4 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie 4-4 in Fig. 3.
Fig. 5 ist eine erklärende Funktionsdarstellung des Un­ terrahmen-Montageabschnitts gemäß der Erfindung.
Fig. 6 ist eine vergrößerte Schnittansicht des Unterrah­ mens-Fixierabschnitts gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 7 ist eine Draufsicht des Unterrahmen-Montageab­ schnitts gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 8 ist eine Schnittansicht des Unterrahmen-Fixier­ abschnitts gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 9 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Unterrahmen-Montageabschnitts gemäß der dritten Ausführungs­ form der Erfindung.
Fig. 10 ist eine perspektivische Ansicht des wesentli­ chen Teils eines herkömmlichen unteren Aufbaus eines Fahrzeug­ rumpfes.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen detailliert beschrieben.
In den Ausführungsformen bezeichnen die Ausdrücke "vorne", "hinten", "links" und "rechts" die Richtungen, wie sie von dem Fahrersitz aus gesehen werden.
Zunächst wird eine erste Ausführungsform des Unterrahmen-Mon­ tageaufbaus dieser Erfindung mit Bezug auf die Fig. 1 bis 5 beschrieben.
Die Fig. 1 ist eine erklärende perspektivische Ansicht eines unteren Aufbaus eines Fahrzeugrumpfes, umfassend einen Unter­ rahmen-Montageaufbau gemäß der Erfindung. Ein unterer Aufbau 1 eines Fahrzeugrumpfes besteht aus einem vorderen Bodenfeld 2, welches am vorderen Teil angeordnet ist, einem hinteren Boden­ feld 6, welches am hinteren Teil höher als das vordere Boden­ feld angeordnet ist, und einem hinteren Basisrahmen 10, wel­ cher niederer als das hintere Bodenfeld 6 angeordnet ist. Das vordere Bodenfeld 2 besteht aus einem Boden 3 und einem in der Mitte bezüglich der Richtung nach rechts und nach links ange­ ordneten Tunnel oder Schacht 4. Das hintere Bodenfeld 6 be­ steht aus einem Boden 7 und einer vorderen Wandung 8, welche durch nach unten Biegen des vorderen Endes des Bodens 7 gebil­ det ist. Die vordere Wandung 8 besteht aus einem unteren Flansch 8-1, welcher mit dem hinteren Ende des vorderen Boden­ felds 2 verbunden ist, und einer Öffnung 8-2, welche zur Ver­ bindung mit dem Schacht 4 ausgebildet ist.
Die Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht des in Fig. 1 gezeigten hinteren Basisrahmens 10. Der hintere Basisrahmen 10 umfaßt Seitenlängsträger 11, 11, welche an der rechten und der linken Seite angeordnet sind und sich in der Richtung nach vorne und hinten erstrecken, und Seitenlängsträgerverlängerun­ gen 12, 12, welche an den hinteren Enden der Seitenlängsträger 11, 11 angeordnet sind. Die Seitenlängsträgerverlängerungen 12, 12 sind an ihren hinteren Enden mit hinteren Rahmen 13, 13 verbunden, so daß sie nach hinten verlängert sind. Ein mitt­ leres Bodenquerelement 14 ist zwischen den Seitenlängsträger­ verlängerungen 12, 12 angeordnet und mit diesen verbunden. Ein Querelement 21 ist zwischen den hinteren Teilen der hinteren Rahmen 13, 13 angeordnet und mit diesen verbunden. Das Quer­ element 21 ist an seinen beiden Enden mit Unterrahmen-Montage­ teilen 30, 30 versehen, welche an den hinteren Rahmen 13, 13 angebracht sind.
Das mittlere Bodenquerelement 14 weist eine nach oben gekrümm­ te Form auf, um den Schacht 4 (siehe Fig. 1) des vorderen Bodenfeldes 2 zu umgehen, und ist an seiner unteren Seite mit Verbindungselementen 15, 15 und 16, 16 zur Verbindung mit ei­ nem vorderen Bodenrahmen (nicht gezeigt) versehen, welcher an der unteren Seite des vorderen Bodenfeldes 2 festgelegt ist.
Fig. 3 ist eine vergrößerte Schnittansicht entlang einer Li­ nie 3-3 in Fig. 2, welche die Details des Unterrahmen-Anbrin­ gungsteils 30 zeigt. Das Unterrahmen-Anbringungsteil 30 ist mit dem hinteren Rahmen 13, dem hinteren Querelement 21 und dem hinteren Bodenfeld 6 (durch eine Strichpunktlinie gezeigt) vorgesehen, welches auf den hinteren Rahmen 13, 13 und dem hinteren Querelement 21 angeordnet und mit diesen verbunden ist. Es ist ferner mit einem Träger 31 versehen, welcher an dem inneren unteren Teil des Rahmens 13 und an der unteren Fläche und nahe dem Ende des hinteren Querelements 21 angeord­ net ist, und mit einem Mutterelement 33, welches dazu einge­ richtet ist, daß es durch den Träger 31 und das Ende des hin­ teren Querträgers 21 geführt ist und mit diesen verbunden ist.
Der hintere Rahmen 13 weist einen quadratischen C-förmigen Querschnitt auf, dessen offene Seite nach außen weist (eine nach außen offene Kanalform). Die offene Seite liegt der Au­ ßenseite des Fahrzeugchassis gegenüber und ein äußeres Feld 18 ist mit dem offenen Ende des hinteren Rahmens 13 verbunden, um eine Kastenform zu bilden, die einen nahezu rechtwinkligen Querschnitt aufweist. Das Querelement 21 besteht aus einem oberen horizontalen Abschnitt 22, welcher mit dem mittleren oberen Teil des hinteren Rahmens 13 verbunden ist, einem ge­ neigten Abschnitt 23, welcher schräg nach unten und einwärts langgestreckt ist, und einem unteren horizontalen Abschnitt 24, welcher sich von dem unteren Ende des geneigten Abschnitts 23 nach innen erstreckt.
Der Träger 31 ist an der Unterseite des hinteren Rahmens 13 und der Unterseite des geneigten Abschnitts 32 des hinteren Querelements 21 durch Punktschweißen festgelegt, wodurch der hintere Rahmen 13 und der geneigte Abschnitt 23 an dem unteren Teil des oberen horizontalen Abschnitts 22 festgelegt werden.
Eine untere Platte 22-1 des oberen horizontalen Abschnitts 22 und eine untere Platte 31-1 des Trägers 31 sind vertikal im Abstand zueinander, horizontal parallel und einander gegen­ überliegend angeordnet.
Das Mutterelement 31 ist hindurchgeführt, um an dem oberen horizontalen Abschnitt 22 und dem Träger 31 in der vertikalen Richtung des Chassis festgelegt zu werden. Das Mutterelement 33 weist eine obere zylindrische Basis 34 auf, und ein oberes Ende 34-1 geht durch die untere Platte 22-1 des oberen hori­ zontalen Abschnitts 22 hindurch und ist an der unteren Platte 22-1 durch Schweißen oder in anderer Weise festgelegt. Die zylindrische Basis 34 weist einen an ihrem unteren Ende inte­ gral ausgebildeten Flansch auf und der Flansch ist an der Un­ terseite der unteren Platte 31-1 des Trägers 31 durch Schwei­ ßen o. dgl. festgelegt. Das Mutterelement 33 weist ein Schrau­ bloch 36 auf, welches in der Mitte seiner unteren Fläche axial nach unten offen ausgebildet ist. Das Ende des Unterrahmens 38, welches entlang des Querelements 21 angeordnet ist, ist an der Unterseite des Querelements 21 durch Schrauben eines Bol­ zens 39 in das Schraubloch 36 des Mutterelements 33 festge­ legt. Der Unterrahmen 38 ist durch eine Strichpunktlinie dar­ gestellt. Aufhängungen und andere Bauteile (nicht gezeigt) sind an dem Unterrahmen 38 festgelegt.
Die Fig. 4 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie 4-4 in Fig. 3, welche einen Zustand zeigt, in dem der Träger 31 an dem hinteren Querelement 21 festgelegt ist. Das hintere Quer­ element 21 weist einen nahezu kanalartigen Querschnitt auf und seine offene Seite weist bezüglich des Chassis nach oben. Flansche 21-1, 21-1 sind an beiden Enden der offenen Seite des Querelements 21 in Richtung nach vorne und hinten bezüglich des Chassis angeordnet. Eine Verbindung der Flansche 21-1, 21- 1 mit der Unterseite des hinteren Bodenfeldes 6 (siehe Fig. 3) bildet einen nahezu rechtwinkligen Querschnitt, der an sei­ ner Oberseite geschlossen ist. Der Träger 31 bildet einen Ka­ nal dessen obere Seite offen ist. Mit der nach oben weisenden offenen Seite ist das offene Ende derart positioniert, daß es beide Wandungen des hinteren Querelements 21 bedeckt und zum Bilden eines nahezu rechtwinkligen Querschnitts festgelegt ist.
Nun wird eine Ausführungsform des Anbringens des Unterrahmen- Montageteils 30 mit dem vorangehenden Aufbau mit Bezug auf die Fig. 5 beschrieben. Fig. 5 ist eine erklärende perspektivi­ sche Explosionsansicht, welche einen Montagevorgang des Unter­ rahmen-Montageabschnitts gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
Zunächst werden das hintere Querelement 21, der Träger 31 und das Mutterelement 33 separat hergestellt. Der obere horizonta­ le Abschnitt 22 des hinteren Querelements 21 ist in der Brei­ tenrichtung breiter als der geneigte Abschnitt, und der Träger 31 weist die gleiche Form auf. Löcher 22-2, 31-2, durch welche die Basis 34 des Mutterelements 33 eingeführt wird, sind in der unteren Platte 22-1 des oberen horizontalen Abschnitts 22 und der unteren Platte 31-1 des Trägers 31 ausgebildet.
Dann wird das hintere Querelement 21 zwischen den hinteren Rahmen 13, 13 (Fig. 5 zeigt nur die rechte Seite) angebracht, und das Ende mit dem erweiterten Querschnitt 22-3 das am Ende des oberen horizontalen Abschnitts 22 in der Richtung nach vorne bzw. hinten des Chassis vorne angeordnet ist und das Ende eines Abschnitts 22-4 mit erweiterter Rückwand werden durch Schweißen o. dgl. mit der Rückseite (nach einwärts bezüg­ lich des Chassis) des hinteren Rahmens 13 verbunden. Der Trä­ ger 31 ist zum Abdecken der Seitenwandungen des horizontalen Abschnitts 22 von unten angepaßt und der Träger 31 ist an dem hinteren Rahmen 13 und dem oberen horizontalen Abschnitt 22 festgelegt. Die Vorderseite des Trägers 31 ist derart einge­ richtet, daß sie einen erweiterten Abschnitt 31-3 aufweist, und die Rückwand desselben ist derart eingerichtet, daß sie einen verlängerten Abschnitt 31-4 auf den hinteren Rahmen 13 zu aufweist, und ist dazu ausgestaltet, das Ende des Querele­ ments abzudecken, um an dieses von außen zu passen. Die Basis 34 des Mutterelements 33 wird von unten eingeführt, so daß sie durch die Löcher 22-2, 31-2 der Bodenplatte 22-1 des oberen horizontalen Abschnitts 22 und der Bodenplatte 31-1 des Trä­ gers 31 hindurchgeht, und das obere Ende 34-1 der Basis und der Flansch 33 sind an der unteren Platte 22-1 und der Unter­ seite der unteren Platte 31-1 jeweils durch Schweißen o. dgl. festgelegt.
Schließlich wird das hintere Bodenfeld 6 (durch eine Strich­ punktlinie bezeichnet) jeweils auf der Oberseite des hinteren Rahmens 13 und des hinteren Querelements 21 angeordnet und mit diesen verbunden, wodurch das Zusammensetzen des Unterrahmen- Montageteils 30 beendet ist. Dann wird, wie in Fig. 3 ge­ zeigt, der Unterrahmen 38, an welchem die Aufhängungen und andere Bauteile angebracht sind, durch Schrauben des Bolzens 39 in das Schraubloch 36 des Mutterelements 33 festgelegt.
Die Anbringung des Mutterelements 33 kann durch Verändern der Löcher 22-2, 31-2 in dem Bereich, in dem der Träger 31 ange­ bracht ist, in der Breitenreichtung des Chassis (in Fig. 3 nach rechts und nach links) beliebig bestimmt werden. Da der hintere Rahmen 21 und der Träger 31, welcher an den unteren Teil des hinteren Rahmens 21 angepaßt ist, in der Richtung nach vorne und nach hinten auf den hinteren Rahmen 13 zu er­ weiterte aneinander angepaßte Enden aufweisen, sind die unte­ ren Platten 22-1, 31-1 in Richtung nach vorne und hinten breit ausgestaltet, und die Orte der Löcher 22-1, 31-2 können in der Richtung nach vorne und hinten verändert werden.
Der vorangehend beschriebene Vorgang zum Anbringen des Unter­ rahmen-Montageteils 30 ist dazu beschrieben worden, das Ver­ stehen des Aufbaus gemäß der ersten Ausführungsform zu er­ leichtern, und es ist selbstverständlich, daß dieser Vorgang in einem beliebigen Vorgang durchgeführt werden kann. Bezüg­ lich des Unterrahmen-Montageteils 30 ist in den Zeichnungen nur die rechte Seite des Fahrzeugs beschrieben worden. Die linke Seite weist jedoch den gleichen Aufbau auf und wird mit dem gleichen Vorgang angebracht, so daß deren Beschreibung weggelassen worden ist.
In der vorangehenden ersten Ausführungsform ist der Verbin­ dungsabschnitt des hinteren Rahmens 13 und des hinteren Quer­ elements 21 vermittels des Trägers 31 verstärkt, ein kasten­ förmiger Aufbau ist durch den hinteren Rahmen 13, das hintere Querelement 21 und den Träger gebildet und das Mutterelement 33 ist durch den Aufbau vertikal eingeführt und mit diesem verbunden, so daß eine auf das Mutterelement 33 ausgeübte Be­ lastung durch den kastenförmigen Aufbau getragen wird, welcher eine hohe Steifigkeit aufweist. Somit weist der Verbindungs­ abschnitt des unteren Rahmens 13 mit den hinteren Querelement 21 eine größere Steifigkeit auf.
Nun wird eine zweite Ausführungsform des Unterrahmen-Montage­ aufbaus der Erfindung mit Bezug auf die Fig. 6 und 7 be­ schrieben. In dieser Ausführungsform weisen die gleichen Bau­ teile, wie sie in der ersten Ausführungsform verwendet worden sind, die gleichen Bezugszeichen auf und ihre Beschreibung ist hier weggelassen.
Die Fig. 6 ist eine Schnittansicht eines Unterrahmen-Monta­ geabschnitts gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung. Ein Unterrahmen-Fixierabschnitt 40 dieser Ausführungsform be­ steht aus einem hinteren Rahmen 41 (Seitenelement), einem hin­ teren Querelement 42 (Querelement), dem hinteren Bodenfeld 6 (durch eine Strichpunktlinie bezeichnet), welches auf dem hin­ teren Rahmen 41 und dem hinteren Querelement 42 angeordnet ist, einem Träger 45 und dem Mutterelement 33.
Der hintere Rahmen 41 bildet einen Kanal, dessen offene Seite nach außen weist. Das offene Ende der bezüglich des Chassis nach außen weisenden offenen Seite ist mit einem äußeren Feld 47 verbunden, um einen nahezu rechtwinkligen kastenförmigen Querschnitt zu bilden. In dieser Ausführungsform weist das äußere Feld 47 eine nach außen ausgebauchte Form auf. Das hin­ tere Querelement 42 ist mit der Rückseite des hinteren Rahmens 41 verbunden, eine vordere Wandung 42-2 am hinteren Ende des hinteren Querelements 42 ist nach vorne in der gleichen Art und Weise wie in der vorhergehenden Ausführungsform erweitert, wie in Fig. 7 gezeigt, und eine untere Platte 42-3 des hinte­ ren Querelements 42 weist einen geneigten Abschnitt 43 auf, dessen Ende sich schräg nach unten und innen erschreckt.
Das hintere Querelement 42 bildet einen Kanal, dessen Obersei­ te offen ist, wobei die offene Seite bezüglich des Chassis nach oben weist, und Flansche 42-1, 42-1 sind an den Vorder- und Rückseiten der offenen Seitenenden ausgebildet. Die Ver­ bindung der Flansche 42-1, 42-1 mit der Unterseite des hinte­ ren Bodenfelds 6 bildet einen rechtwinkligen kastenförmigen Querschnitt.
Der Träger 45 ist an dem Verbindungsabschnitt des hinteren Rahmens 41 mit dem hinteren Querelement 42 angeordnet und ist an diesen durch Punktschweißen festgelegt. Der Träger 45, wel­ cher den unteren Teil des hinteren Rahmens 41 mit einer unte­ ren Platte 43-1 des geneigten Abschnitts 43 verbindet, ist mit der Unterseite des hinteren Rahmens 41 verbunden. Zwischen dem hinteren Rahmen 41 und dem Träger 45 wird das Mutterelement 33 in der vertikalen Richtung bezüglich des Chassis eingeführt, um das obere Ende des Mutterelements 33 mit einer unteren Platte 41-1 des hinteren Rahmens 41 durch Schweißen o. dgl. zu verbinden und daran festzulegen und den Flansch 35 mit einer Platte 45-1 des Trägers 45 durch Schweißen o. dgl. zu verbinden und daran festzulegen.
Die Fig. 7 ist eine Draufsicht des Unterrahmen-Montageab­ schnitts gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung, wel­ che zeigt, daß das Mutterelement 33 an dem Verbindungsab­ schnitt des hinteren Rahmens 41 mit dem hinteren Querelement 42 vorgesehen ist. In dieser Zeichnung ist die Unterseite des hinteren Rahmens 41 die Vorderseite des Fahrzeugs.
In der vorangehend beschriebenen zweiten Ausführungsform ist der Verbindungsabschnitt des hinteren Rahmens 41 mit dem Quer­ element 42 durch den Träger 45 verstärkt und ein kastenförmi­ ger Aufbau ist durch den hinteren Rahmen 41, das hintere Quer­ element 42 und den Träger 45 gebildet. Die Verbindung des Mut­ terelements 33 mit dem hinteren Rahmen 41, welcher den oberen Teil des kastenförmigen Aufbaus bildet, verhindert, daß eine unausgeglichene Belastung durch das Mutterelement 33 auf den hinteren Rahmen 41 ausgeübt wird, erzeugt kein Biegemoment und sieht im Vergleich zur ersten Ausführungsform einen guten Be­ lastungsausgleich vor.
Nun wird die dritte Ausführungsform des Unterrahmen-Montage­ aufbaus gemäß dieser Erfindung mit Bezug auf die Fig. 8 und 9 beschrieben. In dieser Ausführungsform weisen die gleichen Bauteile, wie die in der ersten Ausführungsform verwendeten, die gleichen Bezugszeichen auf und ihre Beschreibung ist hier weggelassen.
Die Fig. 8 ist eine Schnittansicht des Unterrahmen-Fixierab­ schnitts gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung. In dieser Ausführungsform besteht ein Unterrahmen-Fixierabschnitt 50 aus dem hinteren Rahmen 13 (Seitenelement), einem hinteren Querelement 52 (Querelement), dem hinteren Bodenfeld 6 (durch eine Strichpunktlinie bezeichnet), welches auf dem hinteren Rahmen 13 und dem hinteren Querelement 52 angeordnet ist, ei­ nem Träger 55 und dem Mutterelement 33.
Das hintere Querelement 52 ist mit der Rückseite des hinteren Rahmens 13, welche bezüglich des Chassis nach innen weist, verbunden und weist einen geneigten Abschnitt 53 auf, welcher sich schräg nach unten und innen erstreckt. Das hintere Quer­ element 52 ist aus einem Kanalelement gebildet, dessen Ober­ seite offen ist. An der bezüglich des Chassis nach oben wei­ senden offenen Seite sind an beiden Seiten der offenen Seiten­ enden in der Richtung nach vorne und hinten Flansche 52-1, 52- 1 ausgebildet. Die Verbindung der Unterseite des hinteren Bo­ denfeldes 6 mit den Flanschen 52-1, 52-1 bildet einen kasten­ förmigen Aufbau mit einem nahezu rechtwinkligen Querschnitt.
Der Träger 55 ist an dem Verbindungsabschnitt des hinteren Rahmens 13 mit dem hinteren Querelement 52 angeordnet und an diesen durch Punktschweißen festgelegt. Der Träger 55 weist ein äußeres Flanschende 55-3 auf, welches mit der unteren Flä­ che des hinteren Rahmens 13 verbunden ist, und einen vertika­ len Flansch 55-4 am inneren Ende, welcher mit der vorderen Wandung des geneigten Abschnitts des Querelements 52 verbunden ist. Zwischen dem hinteren Rahmen 13 und dem Träger 55 wird das Mutterelement 33 in der vertikalen Richtung bezüglich des Chassis eingeführt, um das obere Ende des Mutterelements 33 mit dem hinteren Bodenfeld 6 durch ein Loch 6-1 des Feldes 6 durch Schweißen o. dgl. zu verbinden und daran festzulegen und den Flansch 35 mit der Unterseite einer unteren Platte 55-1 des Trägers 55 durch Schweißen o. dgl. zu verbinden und daran festzulegen.
Fig. 9 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Unter­ rahmen-Montageabschnitts gemäß dieser Erfindung, welche zeigt, daß das Mutterelement 33 an dem Verbindungsabschnitt des hin­ teren Rahmens 13 mit dem Querelement 52 vorgesehen ist.
Das hintere Rahmenelement 52 bildet einen Kanal, dessen Ober­ seite offen ist. An der bezüglich des Chassis nach oben wei­ senden offenen Seite sind die Flansche 52-1, 52-1 in der Vor­ wärts- und Rückwärtsrichtung an beiden Seiten der offenen Sei­ tenenden ausgebildet. Die Verbindung der unteren Fläche des hinteren Bodenfeldes 6 (durch eine Strichpunktlinie bezeich­ net) mit den Flanschen 52-1, 52-1 bildet einen kastenförmigen Aufbau mit einem nahezu rechtwinkligen Querschnitt.
Der Träger 55 bildet einen nahezu L-förmigen Querschnitt, wie in Fig. 8 gezeigt, und ist mit dem inneren Ende einer Unter­ seite verbunden, welche die Rückseite des hinteren Rahmens 13 bildet, und mit der Wandung an der Vorderseite des geneigten Abschnitts am Ende des hinteren Querelements 52, wie vorange­ hend beschrieben, um einen kanalartigen Querschnitt zu bilden, dessen Oberseite offen ist und der bei Draufsicht eine nahezu dreieckige Form aufweist. Die offene Seite weist bezüglich des Chassis nach oben, und das obere Ende weist einen Flansch 55-5 auf, welcher mit der unteren Fläche des hinteren Bodenfeldes verbunden ist, wodurch in der gleichen Art und Weise wie vor­ angehend beschrieben ein kastenförmiger Aufbau gebildet wird.
Um das Mutterelement 33 einzuführen und festzulegen, sind ein Loch 55-2 und das Loch 6-1 in einer unteren Platte 55-1 des Trägers 55 bzw. dem hinteren Bodenfeld 6 gebildet.
In dieser dritten Ausführungsform ist der Verbindungsabschnitt des hinteren Rahmens 13 mit dem hinteren Querelement 52 durch den Träger 55 verstärkt. Der kastenförmige Aufbau ist durch die Rückseite des hinteren Rahmens 13, das hintere Bodenfeld 6, die vordere Wandung (bezüglich der Vorwärts- und Rückwärts­ richtung des Chassis) des hinteren Querelements 52 und den Träger 55 gebildet. Dieser Aufbau ist an der Vorderseite (oder der Seite aus einer anderen Sicht) des hinteren Querelements 52 angeordnet, so daß die Einpaßposition des Mutterelements 33 im Vergleich zu den ersten und zweiten Ausführungsformen fle­ xibler bestimmt werden kann.
Da der Träger 55 mit der Vorderseite des hinteren Querelements 52 verbunden ist, kann der Verbindungsabschnitt des hinteren Rahmens 13 mit dem hinteren Querelement 52 eine verbesserte Steifigkeit in der Richtung nach vorne und hinten bezüglich des Chassis aufweisen.
In den ersten bis dritten Ausführungsformen ist das Mutterele­ ment 33 ein Teil zum Festlegen des Unterrahmens 38, an welchem die Aufhängungen oder anderen Bauteile angebracht sind, an den Trägern 31, 45, 55. Dieses Mutterelement 33 ist nicht auf das vorangehende zylindrische Element eingeschränkt, es kann jede gewünschte Form, wie z. B. einen Konus oder einen Block, auf­ weisen.
Die hinteren Querelemente 21, 42, 52 sind in der Richtung nach rechts und links (in der Breitenrichtung des Chassis) angeord­ net und verbinden rechte und linke hintere Rahmen 13, 13 und 41, 41 und umfassen den Aufbau, welcher durch den Schacht o. dgl. in dieser Erfindung in rechte und linke Hälften unter­ teilt ist.
Die Ausführungsformen der Erfindung sind vorangehend im Detail beschrieben worden. Gemäß dieser Erfindung wird zunächst der Träger an dem Verbindungsabschnitt des Seitenelements mit na­ hezu rechtwinkligem Querschnitt mit dem Querelement angeord­ net, und der Unterrahmen, an welchem die Aufhängungen oder die anderen Bauteile festgelegt sind, wird an den Träger angepaßt, so daß das Mutterelement zum Festlegen des Unterrahmens wie gewünscht positioniert werden kann, wobei seine Position in einem Bereich, in dem der Träger angeordnet ist, verändert werden kann. Daher kann die Unterrahmen-Montageposition in dem Bereich, in dem der Träger angeordnet ist, frei bestimmt wer­ den, und die Flexibilität beim Bestimmen der Montageposition des Unterrahmens in der Breitenrichtung des Fahrzeugs kann verbessert werden. Als Ergebnis daraus wird die Flexibilität beim Bestimmen der Montageposition der Aufhängungen oder der anderen Bauteile verbessert, d. h., bei Verwendung des gleichen Rahmens können die Positionen der Aufhängungen und der weite­ ren Bauteile in Abhängigkeit verschiedener Modelle leicht ver­ ändert werden.
Da der Verbindungsabschnitt des Seitenelements mit dem Quer­ element durch den Träger verstärkt ist und da der Unterrahmen an dem verstärkten Abschnitt festgelegt ist, können der Unter­ rahmen-Montageabschnitt und der Verbindungsabschnitt jedes Seitenelements mit dem Querelement mit größerer Steifigkeit vorgesehen werden.
Zusätzlich ist bei der Erfindung der Träger am Verbindungsab­ schnitt des Seitenelements mit dem Querelement angeordnet, der untere Teil des Mutterelements mit dem Träger verbunden, der obere Teil des Mutterelements mit dem Seitenelement und/oder dem Querelement und/oder dem Bodenfeld verbunden und der Un­ terrahmen an dem Mutterelement festgelegt. Daher kann die Po­ sition des Mutterelements zum Festlegen des Unterrahmens frei ausgewählt und wie vorangehend im Bereich, in dem der Träger angeordnet ist, bestimmt werden, wodurch die Flexibilität beim Bestimmen der Anbringungsposition in der Breitenrichtung des Fahrzeugs verbessert wird und beim Wechsel von Modellen keine Probleme auftreten.
Zusätzlich ist der Verbindungsabschnitt des Seitenelements mit dem Querelement durch den Träger verstärkt, ist der kastenför­ mige Aufbau durch das Seitenelement, das Querelement, das Bo­ denfeld und den Träger gebildet, ist das Mutterelement verti­ kal in diese eingeführt und daran festgelegt und ist der Un­ terrahmen an dem Mutterelement festgelegt. Somit können der Unterrahmen-Montageabschnitt und der Verbindungsabschnitt je­ des Seitenelements mit dem Querelement mit größerer Steifig­ keit versehen werden.
Ferner ist bei dieser Erfindung ein kanalförmiger Träger von unten an das Querelement an dem Verbindungsabschnitt des Sei­ tenelements mit dem Querelement angepaßt, und das Mutterele­ ment durch die untere Platte des Querelements und den Träger vertikal eingeführt, um diese zu verbinden. Andererseits ist der Träger an die hintere untere Fläche des Seitenelements und die vordere Wandung des Querelements angepaßt und das Mutter­ element ist vertikal durch das hintere Bodenfeld und die unte­ re Platte des Trägers eingeführt, um diese zu verbinden. Daher ist eine geringe Anzahl an Bauteilen vorgesehen, wodurch die Anzahl an Teilen verringert werden kann. Als Ergebnis daraus können die Teile des Unterrahmen-Montageaufbaus leicht zusam­ mengesetzt und hergestellt werden, und der Fahrzeugrahmen kann mit diesen Vorteilen hergestellt werden. Somit weist die Er­ findung im praktischen Gebrauch viele vorteilhafte Effekte auf.

Claims (14)

1. Fahrzeugchassis-Unterrahmen-Montageaufbau, wobei ein Fahr­ zeugrahmen rechte und linke Seitenelemente (13; 41) umfaßt, die in einer Längsrichtung eines Fahrzeugchassis angeordnet sind, und ein Querelement (21; 42; 52) umfaßt, welches zwi­ schen den Seitenelementen (13; 41) in einer Breitenrichtung des Chassis angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Träger (31; 45; 55) an einem Verbindungsabschnitt der Seitenelemente (13; 41) mit dem Querelement (21; 42; 52) an­ geordnet ist, daß der Träger (31; 45; 55) an den Seitenele­ menten (13; 41) und dem Querelement (21; 42; 52) festgelegt ist, und daß an dem Träger ein Unterrahmen (38) angebracht ist, an welchem Aufhängungen oder andere Bauteile festgelegt sind.
2. Fahrzeugchassis-Unterrahmen-Montageaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Seitenelement (13; 41) einen Kanal bildet, welcher zur Außenseite des Chassis offen ist, wobei das Querelement (21; 42) einen Kanal bildet, welcher bezüglich des Chassis nach oben offen ist, und wobei der Träger (31; 45) einen Kanal bildet, welcher an das Querelement (21; 42) von unten angepaßt ist.
3. Fahrzeugchassis-Unterrahmen-Montageaufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bodenfeld (6) auf den Seitenelementen (13), dem Querelement (52) und dem Träger (55) angeordnet ist.
4. Fahrzeugchassis-Unterrahmen-Montageaufbau nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer unteren Platte (22-1) des Querelements (21) und einer unteren Platte (31-1) des Trägers (31) ein Untererrahmen (38) zum Festlegen von darunter angeordneten Aufhängungen angebracht ist, und daß ein Mutterelement (33) zum Fest­ legen und Halten des tragenden Unterrahmens eingeführt ist.
5. Fahrzeugchassis-Unterrahmen-Montageaufbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Mutterelement (33) vertikal durch die untere Platte (22-1) des Querelements (21) und die untere Platte (31-1) des Trägers (31) einge­ führt ist und an diesen mit ihren Teilen festgelegt ist.
6. Fahrzeugchassis-Unterrahmen-Montageaufbau nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der unteren Plat­ te (22-1) des Querelements (21) und der unteren Platte (33-1) des Trägers (31) die Position des Mutterelements (33) in der Breitenrichtung des Fahrzeugs in der Breiten­ richtung der unteren Platten (22-1, 33-1) beliebig be­ stimmt werden kann.
7. Fahrzeugchassis-Unterrahmen-Montageaufbau nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein ver­ bindungsabschnitt des Querelements (21; 42) mit dem Sei­ tenelement (13; 41) und ein Verbindungsabschnitt des Trä­ gers (31; 45) mit dem Querelement (21; 42) in der Rich­ tung nach vorne und hinten bezüglich des Chassis erwei­ tert sind.
8. Fahrzeugchassis-Unterrahmen-Montageaufbau nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß durch An­ ordnen des Bodenfeldes (6) auf dem Seitenelement (13; 41), dem Querelement (21; 42; 52) und dem Träger (31; 45; 50) ein kastenförmiger Aufbau mit quadratischem Quer­ schnitt gebildet ist.
9. Fahrzeugchassis-Unterrahmen-Montageaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (45) zwischen dem hinteren unteren Abschnitt des Seitenelements (41) und dem unteren Abschnitt des Verbindungsabschnitts zwi­ schen dem Querelement (42) und dem Seitenelement (41) angeordnet ist.
10. Fahrzeugchassis-Unterrahmen-Montageaufbau nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (45) zwischen dem hinteren unteren Abschnitt des Seitenelements (41) und dem unteren Abschnitt des Verbindungsabschnitts zwi­ schen dem Querelement (42) und dem Seitenelement (41) angeordnet ist, um einen kastenförmigen Aufbau zwischen dem hinteren unteren Abschnitt des Seitenelements (41) und dem unteren Abschnitt des Verbindungsabschnitts zwi­ schen dem Querelement (42) und dem Seitenelement (41) zu bilden.
11. Fahrzeugchassis-Unterrahmen-Montageaufbau nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mutterelement (33) vertikal durch die untere Platte (45-1) des Trägers (45) und die untere Platte (41-1) des Seitenrahmens (41) geführt ist.
12. Fahrzeugchassis-Unterrahmen-Montageaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (31) mit dem hinteren unteren Abschnitt des Seitenelements (13) und der vorderen und der hinteren Wandung des Querelements (22) verbunden ist.
13. Fahrzeugchassis-Unterrahmen-Montageaufbau nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (31) mit dem hinteren unteren Abschnitt des Seitenelements (13) und der vorderen und der hinteren Wandung des Querelements (22) verbunden ist und mit dem darauf angeordneten Boden­ feld (6) einen kastenförmigen Aufbau bildet.
14. Fahrzeugchassis-Unterrahmen-Montageaufbau nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Mutterelement (33) vertikal durch die untere Platte (55-1) des Trägers (55) und das Bodenfeld (6), welches auf dem Träger (55) und dem Querelement (52) angeordnet ist, geführt ist und mit diesen verbunden ist.
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