DE19509000A1 - Verfahren zur Übertragung von Teilnehmerdaten zwischen Netzknoten mindestens eines die Struktur eines intelligenten Netzes jeweils unterstützenden Kommunikationsnetzes - Google Patents

Verfahren zur Übertragung von Teilnehmerdaten zwischen Netzknoten mindestens eines die Struktur eines intelligenten Netzes jeweils unterstützenden Kommunikationsnetzes

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Übertragung von Teilnehmerdaten zwischen Netzknoten mindestens eines die Struktur eines intelligenten Netzes jeweils unterstützenden Kommunikationsnetzes gemäß dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1.
Gemäß der für intelligente Netze geltenden CCITT-Empfehlung Q.1214 wird zur Nutzung eines gewünschten Dienstes ein Ver­ zweigungsdatum (Trigger Detection Point) in eine Teilnehmer­ datenbasis fest eingetragen. Bei Vorliegen des Verzweigungs­ datums während eines Anrufs bzw. während des Verbindungsauf­ baus für einen Anruf wird eine Signalisierungsverbindung zu einem gesonderten Netzknoten aufgebaut, der Informationen für die Anrufverarbeitung zur Verfügung stellt. Das mehrere Netz­ knoten umfassende Kommunikationsnetz kann beispielsweise ein drahtgebundenes Festnetz oder ein Mobilfunknetz, wie das nach dein GSM-Standard (Global System for Mobile Communication) ar­ beitende digitale, zellular aufgebaute Mobilfunksystem sein. Die Grundzüge des digitalen Mobilfunknetzes nach dem GSM- Standard sind beispielsweise aus der Systembeschreibung "D900-Mobile Communication System", von Huder/Geier, Siemens AG, 1992, Bestellnummer A30803-X3231-X-2-7618 bekannt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das Verfahren zur Übertragung von Teilnehmerdaten zwischen Netzknoten eines Kommunikationsnetzes der eingangs genannten Art unter Vermei­ dung der statischen und festen Speicherung der teilnehmerbe­ zogenen Verzweigungsdaten flexibler zu gestalten.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die automatische Übertragung der für den Netzteilnehmer jeweils gespeicherten teilnehmerbezogenen Verzweigungsdaten von dem zentralen Netzknoten zu einem Zielnetzknoten bei je­ dem Übertritt des Netzteilnehmers in ein neues Aufenthaltsge­ biet kann die Signalisierungsverbindung zum gesonderten Netz­ knoten im Kommunikationsnetz dynamisch aufgebaut werden. Auf diese Weise stehen dem in einem Kommunikationsnetz sich be­ liebig bewegenden (roamenden) Netzteilnehmer neben den aktu­ ellen Teilnehmerdaten mit dem individuellen Diensteprofil auch sämtliche teilnehmerbezogene Verzweigungsdaten zu jeder Zeit und an jedem Aufenthaltsort zur Verfügung.
Von Vorteil ist dies insbesondere, wenn der Teilnehmer jedes­ mal, wenn er von einem ersten Kommunikationsnetz mit dem Ur­ sprungsnetzknoten in ein zweites Kommunikationsnetz mit dem Zielnetzknoten übertritt, dort unmittelbar und automatisch sein vollständiges Diensteprofil und Verzweigungsprofil er­ hält.
Von Vorteil ist es, wenn das erfindungsgemäße Verfahren in einem digitalen Mobilfunknetz mit "roamenden" Mobilfunkteil­ nehmern zwischen als Ursprungsnetzknoten und Zielnetzknoten verwendeten Besucherregistern und einem zentralen Heimatregi­ ster angewendet wird, wobei Ursprungsnetzknoten und Zielnetz­ knoten in ein- und demselben Mobilfunknetz oder in verschie­ denen Mobilfunknetzen angeordnet sein können.
Von Vorteil ist auch, wenn die für den Netzteilnehmer gespei­ cherten und automatisch bei jedem Übertritt des Teilnehmers in ein neues Aufenthaltsgebiet zur Verfügung gestellten Ver­ zweigungsdaten mehrere Informationen zur Unterscheidung der Art des Anrufs, über die Adresse des gesonderten Netzknotens und Steuerinformationen enthalten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand von Figuren erläutert. Im einzelnen zeigen
Fig. 1 die von der Übertragung der Teilnehmerdaten betroffe­ nen Netzknoten in zwei verschiedenen Mobilfunknetzen und
Fig. 2 die in den Verzweigungsdaten enthaltenen Informatio­ nen, die zum Zielnetzknoten übertragen werden.
Fig. 1 zeigt einen Ursprungsnetzknoten SCPO in einem digita­ len, zellular aufgebauten Mobilfunknetz PLMN und einen Ziel­ netzknoten SCPN, einen zentralen Netzknoten SCPH und einen gesonderten Netzknoten SCPS in einem digitalen, zellular auf­ gebauten Mobilfunknetz PLMN′. Die nach dem GSM-Standard be­ triebenen Mobilfunknetze PLMN, PLMN′ unterstützen die Netzar­ chitektur von intelligenten Netzen unter anderem dadurch, daß der Ursprungsnetzknoten SCPO als Besucherregister VLR, der Zielnetzknoten SCPN als Besucherregister VLR′ und der zentra­ le Netzknoten SCPH als Heimatregister HLR betrachtet werden kann. Die Netzknoten von intelligenten Netzen stellen dabei Dienstesteuerungseinheiten (Service Control Points) dar. Im Mobilfunknetz PLMN ist ebenfalls mindestens ein Heimatregi­ ster angeordnet, das jedoch nicht dargestellt ist, da es für die Erfindung ohne Bedeutung ist.
Die Besucherregiser VLR, VLR′ und das Heimatregister HLR die­ nen dabei zur Speicherung von Teilnehmerdaten der in den Mo­ bilfunknetzen PLMN, PLMN′ sich bewegenden Mobilfunkteilneh­ mer, wobei das Heimatregister HLR als zentrale Teilnehmerda­ tenbasis eines Mobilfunknetzes für alle Mobilfunkteilnehmern die individuell zugeordneten Teilnehmerdaten speichert, wäh­ rend in den Besucherregistern VLR, VLR′ die Teilnehmerdaten nur vorübergehend hinterlegt sind, die zu den aktuell in ei­ nem bestimmten lokalen Aufenthaltsgebiet befindlichen und von einer dem Besucherregister jeweils fest zugeordneten Mobil­ vermittlungsstelle betreuten Mobilfunkteilnehmern gehören.
Das für Mobilfunknetze mit der Netzarchitektur intelligenter Netze dargestellte Beispiel kann ebenso auf Festnetze mit ei­ ner entsprechenden Struktur angewendet werden, bei denen die Vermittlungseinrichtungen Datenregister zur Speicherung der teilnehmerbezogenen Daten und der Diensteprofile aufweisen. Ebenso läßt sich die Erfindung zur Übertragung der Teilneh­ merdaten zwischen einem drahtgebundenen Festnetz und einem drahtlosen Mobilfunknetz anwenden, sofern jedes Kommunikati­ onsnetz die Struktur eines intelligenten Netzes unterstützt.
Für den Fall, daß der im Ursprungsnetzknoten SCPO aktuell re­ gistrierte Mobilfunkteilnehmer von einem ersten Aufenthalts­ gebiet - im vorliegenden Fall von dem Mobilfunknetz PLMN - in ein zweites Aufenthaltsgebiet - im vorliegenden Fall in das Mobilfunknetz PLMN′ - übertritt, findet ein Einbuchen des Mo­ bilfunkteilnehmers im Zielnetzknoten SCPN statt (1). Ebenso kann eine Aktualisierung des momentanen Aufenthaltsorts des "roamenden" Mobilfunkteilnehmers bei Übertritt von einem er­ sten Zuständigkeitsbereich, betreut von einer ersten Mobil­ vermittlungsstelle mit zugehörigem Besucherregister, in einen zweiten Zuständigkeitsbereich, betreut von einer zweiten Mo­ bilvermittlungsstelle mit zugehörigem Besucherregister, in einem einzigen Mobilfunknetz durchgeführt werden. Das Einbu­ chen ist für GSM-Mobilfunknetze unter dein Begriff "Location Update" bekannt und in der eingangs genannten Systembeschrei­ bung "D900 . . . ." im Kapitel 8.1 auf den Seiten 61ff beschrie­ ben.
Gemäß der Erfindung wird während des Einbuchens (1) des Mo­ bilfunkteilnehmers im Zielnetzknoten SCPN von dem zentralen Netzknoten SCPH ein für die Mobilfunkteilnehmer festgelegtes Profil, das teilnehmerbezogene Dienstedaten (Service Profile) und teilnehmerbezogene Verzweigungsdaten (Trigger Profile) enthält, abgefragt (2). Von dem zentralen Netzknoten SCPH werden die teilnehmerbezogenen Verzweigungsdaten zusammen mit den teilnehmerbezogenen Dienstedaten zum anfordernden Ziel­ netzknoten SCPN übertragen (3), der die ankommenden Verzwei­ gungsdaten dahingehend überprüft, ob Informationen zum Aufbau einer Signalisierungsverbindung zum gesonderten Netzknoten SCPS vorliegen oder nicht (4). Für diesen Fall enthalten die Verzweigungsdaten eine oder mehrere Verzweigungsinformationen - sogenannte "Trigger Detection Points" - bei deren Erreichen im Verbindungsaufbau eine Signalisierungsverbindung zum ge­ sonderten Netzknoten SCPS hergestellt wird (5), um Informa­ tionen für die weitere Anrufbehandlung zum Zielnetzknoten SCPN zurück zu übertragen (6).
Auf diese Weise ist es möglich, den "roamenden" Mobilfunk­ teilnehmern ihre individuellen teilnehmerbezogenen Verzwei­ gungsdaten unabhängig von deren Aufenthaltsort beim Einbuchen in ein neues Aufenthaltsgebiet jederzeit automatisch nachzu­ führen, so daß zu jedem Zeitpunkt und an jedem Aufenthaltsort des Mobilfunkteilnehmers in seinem oder in einem anderen Mo­ bilfunknetz eine Signalisierungsverbindung vom Zielnetzknoten zum gesonderten Netzknoten aufgebaut werden kann. Dadurch läßt sich beispielsweise der in einem Ursprungsmobilfunknetz für einen Mobilfunkteilnehmer eingerichtete Diensteumfang bei dessen Übertritt in ein Zielmobilfunkgebiet dort ebenso nut­ zen, wenn die zu dein gesonderten Netzknoten aufzubauende Si­ gnalisierungsverbindung, erkennbar an den abgerufenen Ver­ zweigungsdaten für den übergetretenen Netzteilnehmer, exi­ stent ist.
Fig. 2 zeigt die Verzweigungsdaten SPRO, die zwischen dem Zielnetzknoten und dem Ursprungsnetzknoten übertragen werden, um die Signalisierungsverbindung zu dem gesonderten Netzkno­ ten aufzubauen. Zu diesem Zweck bestehen die Verzweigungsda­ ten aus Basisinformationen BAF, durch die zwischen Verzwei­ gungsdaten für abgehende Anrufe (Mobile Originated Calls) und ankommende Anrufe (Mobile Terininated Calls) und für Kurznach­ richten (Short Message Service) unterschieden wird. Verzwei­ gungsinformationen TDP (Trigger Detection Points) kennzeich­ nen das anrufbezogene Verzweigungsprofil in Abhängigkeit der für den Teilnehmer festgelegten und in Anspruch genommenen Dienste. Anhand einer Adresseninformation SNA, bestehend bei­ spielsweise aus einer bestimmten Rufnummer, kann der geson­ derte Netzknoten im Rahmen des Verbindungsaufbaus ausgewählt werden. Steuerinformationen SCF und SAF geben an, ob der vom Netzteilnehmer in Anspruch genommene Dienst nur durch den Netzbetreiber des Kommunikationsnetzes oder auch vom Teilneh­ mer selbst gesteuert werden kann, und ob dieser Dienst akti­ viert ist oder nicht. Die Steuerinformation SAF steht nur dann zur Verfügung, wenn die Steuerinformation SCF auch von dein Netzteilnehmer in Anspruch genommen werden kann.
Beim Verbindungsaufbau für ankommende und abgehende Anrufe wird also bei Vorliegen der Verzweigungsdaten für den jewei­ ligen Teilnehmer eine Signalisierungsverbindung zum gesonder­ ten Netzknoten aufgebaut, der die erforderlichen Informatio­ nen bereitstellt. Gegebenenfalls kann auch der gesonderte Netzknoten den Zielnetzknoten auffordern, eine Verbindung zum gesonderten Netzknoten herzustellen, insbesondere dann, wenn der Zielnetzknoten in einem anderen Kommunikationsnetz als der Ursprungsnetzknoten liegt. Denn auch für diesen Fall ist gewährleistet, daß die für den Mobilfunkteilnehmer im ur­ sprünglichen Aufenthaltsgebiet möglichen und in Anspruch ge­ nommenen Dienste ebenso im neuen Aufenthaltsgebiet genutzt werden können. Einige der in den Verzweigungsdaten SPRO ent­ haltenen Verzweigungsinformationen TDP (Trigger Detection Po­ ints), sind beispielsweise in der eingangs genannten CCITT- Empfehlung Q.1214 angegeben. Die Übertragung der Teilnehmer­ daten zwischen den einzelnen Netzknoten erfolgt anhand von Übertragungsprotokollen, die in Abhängigkeit vom Vorliegen eines drahtgebundenen Festnetzes oder eines drahtlosen Mobil­ funknetzes und in Abhängigkeit davon, ob es sich um einen Übertritt in einem einzigen Mobilfunknetz bzw. Festnetz oder zwischen zwei verschiedenen Netzen handelt.

Claims (8)

1. Verfahren zur Übertragung von Teilnehmerdaten zwischen Netzknoten (SCPN, SCPH, SCPS) mindestens eines die Netzstruktur eines intelligenten Netzes jeweils unterstützenden Kommunika­ tionsnetzes (PLMN′), bei dem die in einem zentralen Netzkno­ ten (SCPH) gespeicherten Teilnehmerdaten mindestens ein dem Netzteilnehmer zugeordnetes teilnehmerbezogenes Verzweigungs­ datum (TDP) enthalten, durch das eine Signalisierungsverbin­ dung zu einem gesonderten Netzknoten (SCPS) hergestellt wird, und bei dem von dem gesonderten Netzknoten (SCPS) Informatio­ nen bereitgestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Übertritt des Netzteilnehmers von einem ersten Aufenthaltsgebiet mit einem Ursprungsnetzknoten (SCPO) in ein zweites Aufenthaltsgebiet mit einem Zielnetzknoten (SCPN) für den Netzteilnehmer gespeicherte teilnehmerbezogene Verzwei­ gungsdaten (SPRO) von dem zentralen Netzknoten (SCPH) automa­ tisch angefordert und zum Zielnetzknoten (SCPN) übertragen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Aufenthaltsgebiet mit dem Ursprungsnetzknoten (SCPO) und das zweite Aufenthaltsgebiet mit dein Zielnetzkno­ ten (SCPN) in einem Kommunikationsnetz liegen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Aufenthaltsgebiet mit dem Ursprungsnetzknoten (SCPO) und das zweite Aufenthaltsgebiet mit dem Zielnetzkno­ ten (SCPN) in verschiedenen Kommunikationsnetzen (PIMN, PLM­ N′) liegen.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Konirnunikationsnetz ein drahtgebundenes Festnetz ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kommunikationsnetz ein Mobilfunknetz ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ursprungsnetzknoten (SCPO) und der Zielnetzknoten (SCPN) jeweils ein Besucherregister (VLR, VLR′) und der zen­ trale Netzknoten (SCPH) ein Heimatregister des Mobilfunknet­ zes bildet.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzweigungsdaten (SPRO) Basisinformationen (BAF), durch die zwischen abgehenden Anrufen und ankommenden Anrufen unterschieden wird, Verzweigungsinformationen (TDP) und min­ destens eine Adresseninformation (SNA) zur Auswahl des geson­ derten Netzknotens (SCPS) enthalten.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzweigungsdaten (SPRO) zusätzlich Steuerinformatio­ nen (SCF, SAF) enthalten, die angeben, ob die Verzweigungsin­ formationen (TDP) von dem Netzteilnehmer selbst oder von dem Netzbetreiber des Kommunikationsnetzes gesteuert werden bzw. ob die Verzweigungsinformationen (TDP) aktiviert sind.
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