DE19514815A1 - Meßeinrichtung mit einem auf einer Führungseinheit entlang eines Maßstabs verfahrbaren Meßkopf und mit einem Taster - Google Patents
Meßeinrichtung mit einem auf einer Führungseinheit entlang eines Maßstabs verfahrbaren Meßkopf und mit einem TasterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Koordinaten-Meßeinrichtung mit einem auf einer
Führungseinheit entlang eines Maßstabs auf einem Schlitten verfahrbaren Meßkopf und mit
einem Taster zum Vermessen eines Werkstückes.
Neue industrielle Fertigungsverfahren und damit verbundene höhere Anforderungen an die
Fertigungsmeßtechnik haben dazu geführt, daß auch die Koordinaten-Meßgeräte immer
stärker in den Bereich der Fertigung einbezogen werden. Auf der Grundlage eines
photogrammetrischen Meßprinzips ist eine neue Meßtechnik entwickelt worden, die es
erlaubt, Präzisionsmessungen auch außerhalb eines Feinmeßraumes vorzunehmen.
Diese Meßtechnik ist in der DE 39 09 856 C2 beschrieben. Grundlage der neuen Methode für die
Wegmessung ist ein photogrammetrisches Meßprinzip, das die simultane Erfassung von zwei
Koordinaten durch einen Meßaufnehmer gestattet, wobei die Qualität der Meßwerte nicht von
der Präzision der Führungsbahn des Meßaufnehmers abhängt.
Die bekannte Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Längenmaßstab und einer
Meßkamera. Während des Meßvorgangs werden die Markierungen des Maßstabes über eine
Optik auf eine CCD-Zeile projiziert. Aus den Meßsignalen werden Lage und Höhe des
Projektionszentrums der Meßkamera über dem Maßstab mit Hilfe eines Rechners bestimmt.
Diese Lage- und Höhenbestimmungen erfolgen für jeden Meßzeitpunkt gleichzeitig. Durch
eine spezielle Codierung der Maßstabslinien wird weiterhin erreicht, daß die Lagekoordinate
absolut bestimmt wird. Eine mögliche Fehlerfortpflanzung ist damit ausgeschlossen. Mit
diesem Meßprinzip ist es bereits möglich, ein Meßsystem mit einem Absolutmaßstab zu
schaffen, das gleichzeitig eine Koordinate in Maßstabslängsrichtung und eine Koordinate
rechtwinklig zur Maßstabsoberfläche liefert. Durch die simultane Erfassung der zweiten
Koordinate ist es möglich, mit Hilfe eines Rechners z. B. Ungenauigkeiten und Verschleiß von
Führungen zu erfassen. Damit wird die Genauigkeit von Meß- und Fertigungsmaschinen von
der Qualität der mechanischen Führungen unabhängig. Dermaßen ausgerüstete Maschinen
sind in der Lage, eigene Fehler zu kompensieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, insbesondere auch die Präzision der Messungen
mittels der vorstehend beschriebenen Meßsysteme nochmals zu steigern.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die weitere
Ausgestaltung ist den Unteransprüchen zu entnehmen.
Dadurch, daß der Taster an einem Schwenkkörper befestigt ist, der um einen Drehpunkt
verschwenkbar an einem auf der Führungseinheit verfahrbaren Schlitten angeordnet ist,
daß an dem Schwenkkörper beidseitig des Drehpunktes dem Maßstab zugeordnete Meßköpfe
in Abstand zum Maßstab und zum Drehpunkt angeordnet sind, derart, daß beim Messen der
Schwenkkörper parallel zum Maßstab verschoben wird, wobei zur groben Positionierung
eine Koordinate als Maß in Maßstabslängsrichtung erfaßt und ausgewertet und nach einem
Anlegen des Tasters an die Oberfläche des Werkstücks ein Verschwenken des Schwenkkörpers
um seinen Drehpunkt erfolgt und zur Feinpositionierung eine Koordinate rechtwinklig zur
Oberfläche des Maßstabs als Maß für den Abstand der Meßköpfe vom Maßstab erfaßt und
ausgewertet wird, wurde nunmehr erreicht, daß zusätzlich die Schwenkbewegung des
Tasters, d. h. des Schwenkkörpers, zur Feinpositionierung erfaßt und ausgewertet werden
kann.
Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, daß durch die Anordnung in der Regel
zweier Meßköpfe an zwei durch den Taster verschwenkbaren Hebelarmen, entsprechend der
Auslenkbewegung des Tasters, eine relativ große, zusätzlich sehr exakt meßbare
Abstandsveränderung erzielbar ist. Durch eine Anordnung langer Hebelarme ist eine fast
beliebig vergrößerbare, vom Meßweg direkt abhängige Abstandsänderung erzielbar, die es
ermöglicht, die Präzision der Messungen unter Einsatz einfachster Mittel fast beliebig zu
steigern.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Meßköpfe als Meßkameras ausgebildet sind, in denen
definierte Markierungen des Maßstabes mit Hilfe eines optischen Systems auf eine von einer
CCD-Zeile gebildete Bildebene projiziert und aus den Meßsignalen die Lage und die Höhe des
Projektionszentrums der Meßkameras mit Hilfe eines Rechners bestimmt werden. In diesem
Fall lassen sich die bereits genannten Vorteile eines derartigen Meßsystems zusätzlich voll
nutzen.
Im Rahmen der Erfindung ist es weiterhin vorgesehen, daß an dem Schwenkkörper
wenigstens eine Feder angreift, deren Rückstellkraft einstellbar ist und die eine Einstellung
einer definierten Meßkraft ermöglicht. Eine derartig definierte Meßkraft ermöglicht es, die
Anpressung des Tasters der Meßeinrichtung an ein zu vermessendes Werkstück sehr genau
an die jeweiligen Erfordernisse anzupassen. Insbesondere ist es somit möglich, die
Anpressung zu eichen und somit reproduzierbare Meßergebnisse unter stets gleichen
Bedingungen zu erhalten. Insgesamt führt auch diese Maßnahme nochmals zu einer
Steigerung der Präzision der Messungen.
Zur Anpassung an die Abmessungen der zu vermessenden Werkstücke und zur Auswahl der
erforderlichen Meßpunkte kann es zusätzlich vorgesehen sein, daß an der Führungseinheit
beidseitig Vertikalantriebe zur Verstellung der Meßposition des Tasters rechtwinklig zur
Meßebene vorgesehen sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es außerdem vorgesehen, daß das zu
vermessende Werkstück auf einem Drehtisch mittels Unterdruck befestigt ist. Der
Drehtisch ist insbesondere dann von Vorteil, sofern Rotationskörper in unterschiedlichen
Richtungen vermessen werden sollen. Die Unterdruck-Befestigung stellt insbesondere auch
eine schnelle und verspannungsfreie Befestigung sicher.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und wird im
folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1, eine Koordinaten-Meßeinrichtung in der Seitenansicht;
Fig. 2, eine vergrößerte schematische Darstellung des Schwenkkörpers mit den Meßköpfen
und des Maßstabs.
Die Fig. 1 der Zeichnung zeigt eine Koordinaten-Meßeinrichtung 1, mit einem an einem
Schwenkkörper 2 befestigten Taster 3. Der Schwenkkörper 2 mit dem Taster 3 ist um einem
Drehpunkt 4 verschwenkbar an einem auf einer Führungseinheit 5 verfahrbaren Schlitten 6
angeordnet. An dem Schwenkkörper 2 sind beidseitig des Drehpunktes 4 einem Maßstab 7
zugeordnete Meßköpfe 8 in Abstand zum Maßstab 7 und zum Drehpunkt 4 angeordnet. Der
Maßstab 7 ist am Gehäuse 16 der Koordinaten-Meßeinrichtung 1 befestigt. Beidseitig des
Tasters 3 greifen zwei Federn 9 an, deren auf den Taster 3 einwirkende Federkraft mittels
Stellglieder 10 einstellbar ist.
Im Bereich des Tasters 3 ist auf einem Drehtisch 11 ein Werkstück 12 mit zu vermessenden
Flächen 15 im Innern eines Hohlzylinders angeordnet. Das Werkstück 12 ist mittels
Unterdruck auf dem Drehtisch 11 verspannt. An der Führungseinheit 5 sind im übrigen
beidseitig Pneumatikzylinder 13 zur Unterstützung eines Vertikalantriebs 14 angeordnet,
über den eine Verstellung der Meßposition des Tasters 3 rechtwinklig zur Meßebene am
Werkstück 12 erfolgt. Die Pneumatikzylinder 13 bewirken eine Dämpfung der
Stellbewegung und ermöglichen somit eine ruckfreie Verstellung.
Die Meßköpfe 8 sind als Meßkameras ausgebildet, in denen definierte Markierungen des
Maßstabes 7 mit Hilfe eines optischen Systems auf eine von einer CCD-Zeile gebildete
Bildebene projiziert werden. Aus den Meßsignalen wird die Lage und die Höhe des
Projektionszentrums der Meßköpfe 8 mit Hilfe eines in der Zeichnung nicht dargestellten
Rechners bestimmt. In die Fig. 2 sind die für die Messung von den Meßköpfen 8 erfaßbaren
Koordinaten X₁, X₂ und Z₁, Z₂ eingezeichnet, mit denen die Lage und Höhe des
Projektionszentrums der hier als Meßköpfe 8 eingesetzten Meßkameras ermittelt wird. Der
Abstand zwischen dem Drehpunkt 4 und einem während der Feinmessung an der zu
vermessenden Fläche 15 des Werkstücks 12 anliegenden Abtaster 17 des Tasters 3, ist mit L
bezeichnet.
Vor der Durchführung einer Messung wird mittels der Stellglieder 10 die auf den Taster 3
einwirkende Kraft der Federn 9 eingestellt. Es ist somit die Meßkraft einstellbar, mit der
der Taster 3 während der Feinpositionierung an den zu vermessenden Flächen 15 des
Werkstücks 12 anliegt. Sodann wird der Taster 3 mittels des an der Führungseinheit
angreifenden Vertikalantriebs 14 in die am Werkstück 12 zu vermessende Ebene bewegt. Es
erfolgt dann durch ein Verfahren des Schlittens 6 auf der Führungseinheit 5 die Anlage des
Tasters 3 an die zu vermessenden Flächen 15 im Innern des Werkstücks 12. Hierdurch wird
beim Überschreiten der Meßkraft der Taster 3, zusammen mit seinem Schwenkkörper 2 und
den dort angeordneten Meßköpfen 8, um seinen Drehpunkt 4 verschwenkt. Hieraus ergibt
sich in diesem Meßbereich bereits bei einer geringen Verschiebung des Schwenkkörpers 2
in Richtung der X-Koordinate, d. h. parallel zum Maßstab 7, eine relativ große
Abstandsänderung der Meßköpfe 8 zum Maßstab 7 in Richtung der Z-Koordinaten. Diese
Abstandsänderung ist zusätzlich zu der Bewegung in Richtung der X-Koordinate sehr präzise
erfaßbar. Mit zunehmendem Abstand der Meßköpfe 8 zum Drehpunkt 4 vergrößert sich die
Abstandsänderung relativ zum Schwenkwinkel des Tasters 3, so daß die Präzision der
Messung mit sehr einfachen Mitteln weiter gesteigert werden kann.
Die jeweilige Position wird von den Meßköpfen 8 ermittelt, indem die X- und Z-Koordinaten
erfaßt und nach folgender Formel ausgewertet werden:
X = (X₁ + X₂)/2 + L×(Z₂ - Z₁)/(X₂ - X₁).
Während der sich anschließenden Meßbewegung des Tasters 3 an die entgegengesetzte, zu
messende Fläche 15 des Werkstückes 12 erfolgt vorzugsweise eine Auswertung der X-
Koordinaten, wobei eine grobe Positionierung durchaus ausreichend ist. Durch die ständige,
zusätzliche simultane Erfassung der Z-Koordinaten ist es jedoch stets möglich, mit Hilfe des
Rechners auch z. B. topographische Ungenauigkeiten des Maßstabs 7 in seiner Geradheit und
das Spiel bzw. den Verschleiß in den Führungen zu erfassen. Damit wird die Genauigkeit der
Meßeinrichtung von der Qualität der mechanischen Führungen unabhängig. Dermaßen
ausgerüstete Maschinen sind dazu in der Lage, eigene Fehler zu kompensieren.
Sobald der Taster 3 mit seinem Abtaster 17 erneut gegen eine zu messende Fläche 15 des
Werkstückes 12 gefahren wird, so wiederholt sich der bereits beschriebene Vorgang der
Feinpositionierung. In der erfindungsgemäßen Koordinaten-Meßeinrichtung 1 ist es
möglich, alle Arten von Meßköpfen 8 einzusetzen, sofern diese dazu in der Lage sind,
Verschiebungen parallel zum Maßstab 7 und/oder Abstandsänderungen zum Maßstab 7 zu
messen.
Claims (5)
1. Koordinaten-Meßeinrichtung (1) mit einem auf einer Führungseinheit (5) entlang eines
Maßstabs (7) auf einem Schlitten (6) verfahrbaren Meßkopf (8) und mit einem Taster,
(3) zum Vermessen eines Werkstückes (12), dadurch gekennzeichnet, daß der Taster (3)
an einem Schwenkkörper (2) befestigt ist, der um einen Drehpunkt (4) verschwenkbar an
einem auf der Führungseinheit (5) verfahrbaren Schlitten (6) angeordnet ist, daß an dem
Schwenkkörper (2) beidseitig des Drehpunktes (4) dem Maßstab (7) zugeordnete
Meßköpfe (8) in Abstand zum Maßstab (7) und zum Drehpunkt (4) angeordnet sind,
derart, daß beim Messen der Schwenkkörper (2) parallel zum Maßstab verschoben wird,
wobei zur groben Positionierung eine Koordinate als Maß in Längsrichtung des Maßstabs
(7) erfaßt und ausgewertet und nach einem Anlegen des Tasters (3) an die Oberfläche des
Werkstücks (12) ein Verschwenken des Schwenkkörpers (2) um seinen Drehpunkt (4)
erfolgt und zur Feinpositionierung eine Koordinate rechtwinklig zur Oberfläche des
Maßstabs (7) als Maß für den Abstand der Meßköpfe (8) vom Maßstab (7) erfaßt und
ausgewertet wird.
2. Koordinaten-Meßeinrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Meßköpfe (8) als Meßkameras ausgebildet sind, in denen definierte Markierungen des
Maßstabes (7) mit Hilfe eines optischen Systems auf eine von einer CCD-Zeile gebildete
Bildebene projiziert und aus den Meßsignalen die Lage und die Höhe des
Projektionszentrums der Meßköpfe (8) mit Hilfe eines Rechners bestimmt werden.
3. Koordinaten-Meßeinrichtung (1) nach Anspruch 1 und gegebenenfalls Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Taster (3) wenigstens eine Feder (9) angreift, deren
Rückstellkraft einstellbar ist und die eine Einstellung einer definierten Meßkraft
ermöglicht.
4. Koordinaten-Meßeinrichtung (1) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Führungseinheit (5) beidseitig Vertikalantriebe (14)
zur vertikalen Verstellung der Meßposition des Tasters (3) rechtwinklig zur Meßebene
vorgesehen sind.
5. Koordinaten-Meßeinrichtung (1) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das zu vermessende Werkstück (12) auf einem Drehtisch (11)
mittels Unterdruck befestigt ist.
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