DE19516328A1

DE19516328A1 - Numerisches Steuergerät für eine Werkzeugmaschine

Info

Publication number: DE19516328A1
Application number: DE19516328A
Authority: DE
Inventors: Sadami Ouchi; Takashi Kamiya; Akio Noda; Yoshinori Tsujido
Original assignee: Mitsubishi Electric Corp
Current assignee: Mitsubishi Electric Corp
Priority date: 1994-04-25
Filing date: 1995-04-24
Publication date: 1995-10-26
Also published as: US6107768A; US5831407A; JPH07295619A

Description

Die Erfindung betrifft ein numerisches Steuergerät für eine Werkzeugmaschine mit der Funktion der auto matischen Bestimmung von Werkzeugen und Bearbeitungs bedingungen und der Funktion der Darstellung und Auf bereitung von Werkzeugwegen. (Nachfolgend werden die numerische Steuerung betreffende Begriffe wie "nume risches Steuern", "numerisch gesteuert", natürlich auch "numerische Steuerung" selbst und so weiter ins gesamt durch die Abkürzung "NC" bezeichnet.)

Fig. 1 illustriert ein zusammengefaßtes Blockschalt bild eines herkömmlichen NC-Gerätes für eine Werk zeugmaschine, das beispielsweise in den nichtgeprüf ten japanischen Patentanmeldungen gezeigt ist, die unter den Nummern 188249/89 (Hei. 1), 138504/92 (Hei. 4), 234135/89 (Hei. 1) und 122524/92 (Hei. 4) gezeigt ist. In Fig. 1 sind eine Speichervorrichtung für Werkzeug- und Bearbeitungszustandsdaten 201, eine Eingabevorrichtung für Arbeitsprozeßinformationen 4, eine Bestimmungsvorrichtung zum automatischen Bestim men von Werkzeug- und Bearbeitungszuständen 5, eine Erzeugungsvorrichtung für NC-Daten 6 und eine NC-Vor richtung 7 dargestellt. Als nächstes wird dessen Ar beitsweise beschrieben. Wenn eine Bedienungsperson das wie vorstehend erwähnt ausgebildete NC-Gerät für die Werkzeugmaschine verwendet, gibt sie solche Daten wie Materialformen, Arbeitsformen und so weiter in das Gerät ein und teilt jeden Arbeitsbereich in Ar beitsprozesse, und bildet weiterhin Arbeitsprozeßin formationen in Übereinstimmung mit den Verfahren des Zusammenstellens von Operationen von NC-Programmen. Wenn sie beispielsweise eine Dreharbeit durchführt, teilt sie beispielsweise jeden Arbeitsbereich, der in der Lage ist, mit einem Werkzeug ausgeführt zu wer den, in Arbeitsprozesse (wie den Arbeitsbereich des Drehens des Außendurchmessers, den Arbeitsbereich des Drehens der Endfläche, den Arbeitsbereich des Drehens des Innendurchmessers und dergleichen), gibt dann die Arbeitsprozeßinformationen wie die Arten des Bearbei tens (oder Schneiden des Außendurchmessers, Schneiden der Endfläche, usw.), die Arten von Ar beitsmaterialien (oder Gußeisen, Aluminium, usw.) und so weiter an jeden dieser Arbeitsprozesse. Die Ar beitsprozeßinformationen werden für jeden Arbeitspro zeß gebildet. Dann bestimmt gemäß der eingegebenen Arbeitsinformationen das NC-Gerät für die Werkzeug maschine automatisch die Werkzeug- und Bearbeitungs bedingungen, die für jeden Arbeitsprozeß geeignet sind, auf der Grundlage der in der Speichervorrich tung für Werkzeug- und Bearbeitungszustandsdaten 201 gespeicherten Daten. Wenn zum Beispiel angenommen wird, daß die Arbeitsform ein Loch mit dem Durchmes ser von 10 mm ist, wird ein Bohrer mit dem Durchmes ser von 10 mm als das zu verwendende geeignete Werk zeug bestimmt, und eine Bearbeitungsbedingung für dieses Arbeitsmaterial wird aus den registrierten Bearbeitungsbedingungen wie denen für den Bohrer mit einem Durchmesser von 10 mm als die geeignete Bear beitungsbedingung abgerufen.

Fig. 2 illustriert ein schematisches Blockschaltbild eines herkömmlichen NC-Gerätes für eine Werkzeugma schine (oder eine elektrische Entladungsmaschine) das beispielsweise in den ungeprüften japanischen Patentanmeldungen gezeigt ist, die unter den Nummern 130130/87 (Sho. 62), 130131/87 (Sho. 62), 307051/87 (Sho. 62) und 38631/93 (Hei. 5) veröffentlicht sind. Fig. 2 zeigt einen Bearbeitungszustandsgenerator 211 für elektrische Entladungsarbeiten, eine elektrische Entladungsmaschine 216, eine Leistungsquelle 217 und ein NC-Vorrichtung 218 zum Treiben und Steuern der elektrischen Entladungsmaschine 216 entsprechend den von dem Bearbeitungszustandsgenerator 211 für elek trische Entladungsarbeiten, eine elektrische Entla dungsmaschine 216, eine Leistungsquelle 217 und eine NC-Vorrichtung 218 zum Treiben und Steuern der elek trischen Entladungsmaschine 216 entsprechend den von dem Bearbeitungszustandsgenerator 211 gesetzten Be arbeitungsbedingungen. Weiterhin sind ein Eingangs teil 212, das von einer Benutzungsperson angeforderte Spezifikationen empfängt, ein Erzeugungsteil 214 für Bearbeitungszustände, das aus den eingegebenen ange forderten Spezifikationen Bearbeitungsbedingungen erzeugt, eine Haltevorrichtung 215 für Bearbeitungs zustände, die zur Erzeugung von Bearbeitungsbedingun gen erforderliche Bearbeitungszustände speichert, und ein Ausgangsteil 213 zur Ausgabe erzeugter Bearbei tungsbedingungen gezeigt.

Als nächstes wird dessen Arbeitsweise beschrieben. Wenn eine Benutzungsperson das wie vorstehend erwähnt ausgebildete NC-Gerät für die Werkzeugmaschine ver wendet, gibt sie die angeforderten Spezifikationen von a₁ bis a_n wie die Arbeitsbasisbereich a₁, die Ar beitstiefe a₂, den Betrag der abgenommenen Elektro denlänge a₃ usw. sowie die angeforderten Spezifika tionen von b₁ bis b₃ wie die bearbeitete Oberflächen rauhigkeit b₁, den Betrag des Elektrodenverbrauchs b₂, die Arbeitszeit b₃ usw. über das Eingangsteil 212 in das NC-Gerät für die Werkzeugmaschine ein auf der Grundlage der geforderten Spezifikationen für die zu bearbeitenden Gegenstände. Das Erzeugungsteil 214 für Bearbeitungszustände, das die angeforderten Spezifi kationen a₁ bis a_n und b₁ bis b₃ empfangen hat, erzeugt mindestens eine an die angeforderten Spezifikationen angepaßte Bearbeitungsbedingung, nämlich einen Bear beitungsbedingungszug c₁ bis c_m, der aus elektrischen Bedingungen zusammengesetzt ist wie Spitzenstromwer ten, Impulsbreiten, Aufgabezeit, Polaritäten, verwen dete Strom-Wellenformen usw., bei jedem Arbeits schritt und die Beträge des Bringens der Elektrode nahe an die endgültige Arbeitsoberfläche (oder Elek trodenvorschubbeträge) usw., dann setzt das Erzeu gungsteil 214 für Bearbeitungszustände diese in das Ausgangsteil 213. Daneben zeigt das Ausgangsteil 213 die gesetzten Daten auf einer Kathodenstrahlröhren anzeige (nicht gezeigt) an und gibt sie an eine Flop pydisk-Einheit (nicht gezeigt) oder die NC-Vorrich tung 218 aus. Hierdurch werden die Bearbeitungsbedin gungen bei der elektrischen Entladung automatisch eingestellt.

Fig. 3 illustriert ein Blockschaltbild eines herkömm lichen NC-Gerätes für die Werkzeugmaschine mit der Funktion der Anzeige der Arbeitswege seines Werkzeugs auf dem Anzeigeschirm einer Anzeigeeinheit auf der Grundlage seines NC-Programms. Fig. 3 zeigt eine An zeigeeinheit 81, eine Dateneingabeeinheit 82, eine NC-Vorrichtung 7, NC-Programme 221, eine NC-Programm- Transformationsvorrichtung 222, eine Korrekturberech nungs-Ausführungsvorrichtung 223, eine Interpola tionsvorrichtung 224 und eine Werkzeugweg-Anzeigevor richtung 225.

Als nächstes wird dessen Arbeitsweise beschrieben. Bei dem wie vorerwähnt ausgebildeten NC-Gerät für die Werkzeugmaschine werden die zusammengestellten NC- Programme zuerst durch die NC-Programm-Transforma tionsvorrichtung 222 in Innendaten von jeder einer bestimmten Einheit (nachfolgend als "Arbeitsblock" bezeichnet) transformiert. Die Bewegungs-Zuwachsbe träge jedes Arbeitsblocks werden unter Verwendung der Innendaten von der Korrekturberechnungs-Ausführungs vorrichtung 223 berechnet. Darüber hinaus werden Kor rekturen gemacht unter Verwendung solcher Daten wie der Werkzeugdurchmesser, der Werkzeuglänge und der gleichen. Die Verarbeitung der Erneuerung von Innen koordinaten-Werten wird ebenfalls durchgeführt. Diese Daten werden weiterhin verwendet zum Verarbeiten der Bewegungsbeträge jeder Welle der NC-Werkzeugmaschine in der Interpolationsvorrichtung 224 bei einer Zeit periode von einer Minute. Andererseits transformiert die Werkzeugweg-Anzeigevorrichtung 225 diese Daten in die Koordinatenwerte auf dem Anzeigeschirm der An zeigeeinheit 81, um die transformierten Koordinaten daten als die Arbeitswege des Werkzeugs auf der An zeigeeinheit 81 darzustellen.

Da die herkömmlichen NC-Geräte für die Werkzeugma schine wie vorstehend erwähnt ausgebildet sind, haben sie Probleme dahingehend, daß sie eine vorhergehende Änderung des Inhalts ihrer Datenbanken zur Widerspie gelung der Erfahrungen von geschickten Arbeitern über die automatische Bestimmung benötigen, da sie jeweils nur eine Speichervorrichtung für Werkzeug- und Bear beitungszustandsdaten haben, welche die Basis der automatischen Bestimmung ist, oder selbst wenn sie mehrere Speichervorrichtungen haben, ist jede der Speichervorrichtungen im Inhalt eine Teilung einer Speichervorrichtung, und daß, wenn der Inhalt der Datenbanken vorgehend geändert wurde, wenn die auto matische Bestimmung auf der Grundlage von Standard daten ohne Know-how im Gegenteil gewünscht wird, ist es erforderlich, die anfänglichen Daten in den Daten banken wiederherzustellen.

Obgleich die Bearbeitungsbedingungen automatisch be stimmt werden, werden sie weiterhin in Übereinstim mung mit einem einzelnen Algorithmus bestimmt, und es besteht dann das Problem, daß, wenn am Beginn nicht vermutete Arbeitsgegenstände oder Werkzeuge existie ren, es unmöglich ist, die optimalen Bearbeitungsbe dingungen auszuwählen, in einem derartigen Fall wer den die optimalen Bedingungen manchmal durch die Er fahrungen und die Wahrnehmungen geschickter Arbeiter ausgewählt, jedoch kann nicht jeder die Operationen ausführen und es ist unmöglich, auch in diesem Fall die strengen optimalen oder quasi-optimalen Bearbei tungsbedingungen auszuwählen.

Weiterhin stellen die herkömmlichen NC-Geräte für die Werkzeugmaschine die Arbeitswege ihrer Werkzeuge auf den Anzeigeschirmen ihrer Anzeigeeinheiten dar, wobei sie transformieren und Korrekturvorgänge vom Anfang bis zum Ende in der Folge durchführen, und demgemäß ist es möglich, die Arbeitswege ihrer Werkzeuge in Übereinstimmung mit den gesamten NC-Programmen zu erkennen, aber es ist unmöglich, daß eine Bedienungs person die Darstellung nur eines lokalen Arbeitsweges zu einem bestimmten Arbeitsbereich bewirkt. Da die herkömmlichen NC-Geräte für die Werkzeugmaschine die dargestellten Arbeitswegdaten von Werkzeugen nicht speichern und keine Vorrichtungen zum Identifizieren der Korrespondenzen mit ihren NC-Programmen aufwei sen, hat darüber hinaus die Bedienungsperson, die dargestellten Arbeitswegdaten von Werkzeugen oder die sichtbaren Umrisse von Arbeitsbereichen zu modifizie ren wünscht, zu beurteilen, welche Bereiche der NC- Programme, der Arbeitswege von Werkzeugen oder der sichtbaren Umrisse von Arbeitsbereichen, deren Modi fizierung gewünscht wird, den Arbeitswegdaten ent sprechen, und hat danach die NC-Programme zu modifi zieren. Demgemäß haben die herkömmlichen NC-Geräte für die Werkzeugmaschine das Problem, daß der Wir kungsgrad der die NC-Programme bildenden Operationen schlecht ist.

In Anbetracht der vorhergehenden Ausführungen ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein NC-Gerät für eine Werkzeugmaschine zu schaffen, das in der Lage ist, Werkzeug- und Bearbeitungsbedingungen auto matisch zu bestimmen, indem das Know-how von ge schickten Arbeitern in seine Datenbank aufgenommen wird, das in der Lage ist, nur die Werkzeugwege der Arbeitsbereiche, die durch eine Bedienungsperson be nannt wurden, mit hoher Geschwindigkeit darzustellen, das in der Lage ist, seine NC-Programme zu modifizie ren, indem einer Bedienungsperson ermöglicht wird, die Werkzeugwege zu den benannten, auf der Anzeige einheit dargestellten Arbeitsbereichen örtlich zu modifizieren, das in der Lage ist, seine NC-Programme zu modifizieren, indem einer Bedienungsperson ermög licht wird, die sichtbaren Umrisse der benannten, auf seiner Anzeigeeinheit dargestellten Arbeitsbereiche örtlich zu modifizieren, das in der Lage ist, die von einer Bedienungsperson benannten Arbeitsbereiche und die Werkzeugwege der Arbeitsbereiche in einem örtlich vergrößerten Zustand darzustellen, das in der Lage ist, seine NC-Programme zu modifizieren, indem einer Bedienungsperson ermöglicht wird, die in einem ört lich vergrößerten Zustand auf seiner Anzeigeeinheit dargestellten Werkzeugwege örtlich zu modifizieren, das in der Lage ist, seine NC-Programme zu modifizie ren, indem einer Bedienungsperson ermöglicht wird, die sichtbaren Umrisse der benannten, in einem ört lich vergrößerten Zustand auf seiner Anzeigeeinheit dargestellten Arbeitsbereiche örtlich zu modifizie ren, das in der Lage ist, den Wirkungsgrad der Opera tionen einer Bedienungsperson zu verbessern, indem dieser ermöglicht wird, die Vergrößerungswerte der Darstellung willkürlich einzustellen, das in der Lage ist, den Wirkungsgrad der Operationen einer Bedie nungsperson zu verbessern, indem dieser ermöglicht wird, die zu modifizierende örtliche Ausdehnung auf willkürliche Werte einzustellen, das in der Lage ist, seine NC-Programme zu modifizieren, indem einer Be dienungsperson ermöglicht wird, Arbeitssperrbereiche auf dem Anzeigeschirm seiner Anzeigeeinheit zu benen nen, und weiterhin dieser ermöglicht wird, zu prüfen, ob die Arbeitswege des Werkzeugs zu den von ihr be nannten Arbeitsbereichen sich mit den eingestellten Arbeitssperrbereichen überlagern oder nicht, oder dieser im Fall ihrer Überlagerung zu ermöglichen, die Arbeitswege des Werkzeugs zu modifizieren, so daß die Arbeitssperrbereiche nicht überlagern, das in der Lage ist, die Informationen über die Arten der zu verwendenden Werkzeuge und die Bearbeitungsbedingun gen der von einer Bedienungsperson benannten Arbeits bereiche auf seiner Anzeigeeinheit darzustellen, in dem ihr ermöglicht wird, die Informationen zu identi fizieren, und das in der Lage ist, seine NC-Programme zu modifizieren, indem einer Bedienungsperson ermög licht wird, die Arten des dargestellten, zu verwen denden Werkzeugs und die dargestellten Bearbeitungs bedingungen zu modifizieren.

Gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist zur Lösung der vorstehend erwähnten Aufgabe ein NC-Gerät für eine Werkzeugmaschine vorgesehen mit einer Standard-Datenbank zum Speichern von Standard daten, einer Eingabevorrichtung zur Eingabe der eige nen Daten der Bedienungsperson, einer oder mehreren der Bedienungsperson zugehörigen Datenbanken und ei ner Bestimmungsvorrichtung für die automatische Be stimmung von Werkzeug- und Bearbeitungsbedingungsda ten durch die Verwendung dieser Datenbanken.

Wie vorstehend dargestellt ist, bestimmt das NC-Gerät für eine Werkzeugmaschine gemäß dem ersten Aspekt nach der vorliegenden Erfindung die zu verwendenden Werkzeuge und die Bearbeitungsbedingungsdaten, wobei sowohl die Standard-Datenbank und eine oder mehrere der Bedienungsperson zugehörigen Datenbanken verwen det werden für den Fall der automatischen Bestimmung der Werkzeuge und der Bearbeitungsbedingungen.

Gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein NC-Gerät für eine Werkzeugmaschine vorgesehen mit einer Anzeigeeinheit zu Darstellung einer Stan dard-Datenbank und einer der Bedienungsperson zugehö rigen Datenbank, einer Datenaufbereitungsvorrichtung, die dargestellten Daten der Datenbanken modifiziert, und einer Datenbank-Verwaltungsvorrichtung, die vor der Modifikation bestimmten Daten des Werkzeugs und der Bearbeitungsbedingungen wieder-bestimmt gemäß den modifizierten Daten.

Wie vorstehend festgestellt ist, kann das NC-Gerät für eine Werkzeugmaschine gemäß dem zweiten Aspekt nach der vorliegenden Erfindung den Inhalt von Daten banken zu jeder Zeit anzeigen, um die Daten zu modi fizieren, und es kann weiterhin das Werkzeug und die Bearbeitungsbedingung wieder-bestimmen zur Widerspie gelung der modifizierten Ergebnisse.

Gemäß dem dritten Aspekt nach der vorliegenden Erfin dung ist ein NC-Gerät für eine Werkzeugmaschine vor gesehen mit einer Widerspruchsprüfvorrichtung, welche den Widerspruch zwischen neu registrierten Daten und bestehenden Daten prüft für den Fall der Erneuerung der Daten einer der Bedienungsperson zugehörigen Da tenbank und einer Standard-Datenbank.

Wie vorstehend festgestellt ist, prüft das NC-Gerät für die Werkzeugmaschine gemäß dem dritten Aspekt nach der vorliegenden Erfindung, ob die neu in einer Datenbank zu registrierenden Daten den bereits regi strierten Daten widersprechen.

Gemäß dem vierten Aspekt nach vorliegenden Erfindung ist ein NC-Gerät für eine Werkzeugmaschine vorgesehen mit einer Auswahlvorrichtung zur Auswahl entweder einer Standard-Datenbank oder einer der Bedienungs person zugehörigen Datenbank als einer zu verwenden den Datenbank.

Wie vorstehend festgestellt wird, kann bei dem NC- Gerät für die Werkzeugmaschine gemäß dem vierten Aspekt nach der vorliegenden Erfindung durch die Aus wahlvorrichtung bestimmt werden, ob entweder die Standard-Datenbank oder die der Bedienungsperson zu gehörige Datenbank verwendet wird.

Gemäß dem fünften Aspekt nach der vorliegenden Erfin dung ist ein NC-Gerät für eine Werkzeugmaschine vor gesehen mit einer Auswahlvorrichtung, die aus mehre ren der Bedienungsperson zugehörigen Datenbänken eine zu verwendende Datenbank bestimmt.

Wie vorstehend festgestellt ist, kann durch Verwen dung des NC-Geräts für die Werkzeugmaschine gemäß dem fünften Aspekt nach der vorliegenden Erfindung eine Bedienungsperson die zu verwendende Datenbank auswäh len, bevor die Werkzeuge und Bearbeitungsbedingungen automatisch bestimmt werden.

Gemäß dem sechsten Aspekt nach der vorliegenden Er findung ist ein NC-Gerät für eine Werkzeugmaschine vorgesehen mit einer oder mehreren Speichervorrich tungen zum Speichern von Werkzeugdaten oder Bearbei tungsbedingungsdaten, die nicht die in einer Stan dard-Datenbank und einer der Bedienungsperson zugehö rigen Datenbank registriert sind, wobei das Gerät automatisch ein oder mehrere verwendbare Werkzeuge und entsprechende Bearbeitungsbedingungen bestimmt durch Verwendung der in der Speichervorrichtung ge speicherten Werkzeugdaten und der Maschinenbedin gungsdaten.

Wie vorstehend festgestellt ist, kann das NC-Gerät für die Werkzeugmaschine gemäß dem sechsten Aspekt nach der vorliegenden Erfindung automatisch die opti malen Werkzeuge und die optimalen Bearbeitungsbedin gungen aus einem oder mehreren Werkzeugen und Bear beitungsbedingungen, die unterschiedlich in ihrem registrierten Inhalt sind, bestimmen, um einer Bedie nungsperson zu ermöglichen, die Werkzeuge und die Bearbeitungsbedingungen für den tatsächlichen Ge brauch auszuwählen.

Gemäß dem siebenten Aspekt nach der vorliegenden Er findung ist ein NC-Gerät für eine Werkzeugmaschine vorgesehen, das die verwendbaren Werkzeuge und die Bearbeitungsbedingungen, die in Übereinstimmung mit dem sechsten Aspekt nach der Erfindung bestimmt wur den, darstellt, um einer Bedienungsperson zu ermögli chen, diese auszuwählen.

Wie vorstehend festgestellt ist, ermöglicht das NC- Gerät für die Werkzeugmaschine gemäß dem siebenten Aspekt nach der vorliegenden Erfindung der Bedie nungsperson, Werkzeuge und Bearbeitungsbedingungen auszuwählen, wenn sie den dargestellten Inhalt be trachtet.

Gemäß dem achten Aspekt nach der vorliegenden Erfin dung ist ein NC-Gerät für eine Werkzeugmaschine vor gesehen mit einem Erzeugungsteil für experimentelle Arbeiten zum Bestimmen eines Arbeitsexperiment-Daten wortes, einem Anzeigeteil für experimentelle Arbei ten, welches eine für ein Arbeitsexperiment notwendi Werkzeugweg-Anzeigevorrichtung, die den herausgezoge nen Werkzeugweg auf der Anzeigeeinheit darstellt.

Wie vorstehend festgestellt ist, fügt bei dem NC-Ge rät für die Werkzeugmaschine gemäß dem neunten Aspekt nach der vorliegenden Erfindung die Identifizierungs- Vorrichtung für Werkzeugwege, die durch den Arbeits block klassifiziert ist, einen Bezeichner zu der er zeugten Werkzeugweggröße hinzu, um durch den Arbeits block identifiziert zu werden, die Arbeitsbereich- Einstellvorrichtung bestimmt einen Arbeitsbereich gemäß einer Manipulation durch eine Bedienungsperson, die Werkzeugweg-Extraktionsvorrichtung entsprechend dem bestimmten Arbeitsbereich zieht die Werkzeugweg größe entsprechend dem bestimmten Arbeitsbereich her aus, und die Werkzeugweg-Anzeigevorrichtung entspre chend dem bestimmten Arbeitsbereich stellt den her ausgezogenen Werkzeugweg dar.

Gemäß dem zehnten Aspekt nach der vorliegenden Erfin dung ist ein NC-Gerät für eine Werkzeugmaschine vor gesehen mit einer Vorrichtung zum automatischen Be stimmen eines Gitterraums zum Bearbeiten eines Raums von der Teilung des bestimmten Arbeitsbereichs in einen gitterartigen Zustand, einer gitterartigen Ar beitsbereich-Teilungsvorrichtung, die den bestimmten Arbeitsbereich und den Werkzeugweg entsprechend dem bestimmten Arbeitsbereich in einen gitterartigen Zu stand teilt auf der Grundlage des Raums, einer Werk zeugweg-Extraktionsvorrichtung entsprechend einem Gitterextraktions-Werkzeugweg entsprechend jedem Git ter, einer Werkzeugweg-Anzeigevorrichtung entspre chend einem Gitter, das den in einen gitterartigen Zustand geteilten Arbeitsbereich und den Werkzeugweg entsprechend dem Arbeitsbereich auf der Anzeigeein heit darstellt, einer Gitterauswahlvorrichtung, die den dargestellten Werkzeugweg durch das Gitter be stimmt, und einer Werkzeugweg-Aufbereitungsvorrich tung entsprechend einem Gitter zum Modifizieren des bestimmten Werkzeugweges und zum Ausgeben von Aufbe reitungsdaten zu einer NC-Programm-Bildungsvorrich tung, um ein neues NC-Programm auf der Grundlage des modifizierten Werkzeugweges zu bilden.

Wie vorstehend festgestellt ist, bestimmt bei dem NC- Gerät für die Werkzeugmaschine gemäß dem zehnten Aspekt nach der vorliegenden Erfindung die Vorrich tung zum automatischen Bestimmen eines Gitterraums automatisch einen Gitterraum, die gitterartige Ar beitsbereich-Teilungsvorrichtung teilt den von einer Bedienungsperson bestimmten Arbeitsbereich in einen gitterartigen Zustand, die Werkzeugweg-Extraktions vorrichtung entsprechend einem Gitter zieht die Werk zeugwegdaten zu jedem Gitter heraus, die Werkzeugweg- Anzeigevorrichtung entsprechend einem Gitter stellt die Werkzeugwege zu jedem Gitter dar, die Gitteraus- Wahlvorrichtung wählt ein Gitter entsprechend einer Manipulation durch die Bedienungsperson aus, die Werkzeugweg-Modifiziervorrichtung entsprechend einem Gitter modifiziert den Werkzeugweg in dem ausgewähl ten Gitter, und die NC-Programm-Bildungsvorrichtung bildet ein NC-Programm zu dem modifizierten Werkzeug weg.

Gemäß dem elften Aspekt nach der vorliegenden Erfin dung ist ein NC-Gerät für eine Werkzeugmaschine vor gesehen mit einer Modifizierungsvorrichtung für den sichtbaren Umriß eines Arbeitsbereichs entsprechend einem Gitter zum Modifizieren des sichtbaren Umrisses des Arbeitsbereichs entsprechend dem bestimmten Git ter, und einer Werkzeugweg-Modifizierungsvorrichtung entsprechend einem modifizierten sichtbaren Umriß des Arbeitsbereichs zum Modifizieren eines Werkzeugwegs entsprechend dem modifizierten Arbeitsbereich und zum Ausgeben von Aufbereitungsdaten an eine NC-Programm- Bildungsvorrichtung, um ein neues NC-Programm auf der Grundlage des modifizierten Werkzeugweges zu bilden.

Wie vorstehend ausgeführt ist, modifiziert bei dem NC-Gerät für die Werkzeugmaschine gemäß dem elften Aspekt nach der vorliegenden Erfindung die Modifizie rungsvorrichtung für den sichtbaren Umriß eines Ar beitsbereichs entsprechend einem Gitter den sichtba ren Umriß eines Arbeitsbereichs in dem benannten Git ter, und die Werkzeugweg-Modifizierungsvorrichtung entsprechend einem modifizierten sichtbaren Umriß des Arbeitsbereichs modifiziert einen Werkzeugweg, um dem sichtbaren Umriß des modifizierten Arbeitsbereichs zu entsprechen.

Gemäß dem zwölften Aspekt nach der vorliegenden Er findung ist ein NC-Gerät für eine Werkzeugmaschine vorgesehen mit einer Vergrößerungsvorrichtung für ein ausgewähltes Gitter zum Vergrößern eines ausgewählten Gitters, und einer Werkzeugweg-Anzeigevorrichtung entsprechend einem vergrößerten Gitter zum Darstellen eines in dem vergrößerten Gitter enthaltenen Arbeits bereichs und eines Werkzeugwegs entsprechend dem Ar beitsbereich auf einer Anzeigeeinheit.

Wie vorstehend festgestellt ist, vergrößert bei dem NC-Gerät für die Werkzeugmaschine gemäß dem zwölften Aspekt nach der vorliegenden Erfindung die Vergröße rungsvorrichtung ein ausgewähltes Gitter und die Werkzeugweg-Anzeigevorrichtung entsprechend einem vergrößerten Gitter stellt den Werkzeugweg in dem vergrößerten Gitter dar.

Gemäß dem dreizehnten Aspekt nach der vorliegenden Erfindung ist ein NC-Gerät für eine Werkzeugmaschine vorgesehen mit einer Vorrichtung zum automatischen Bestimmen eines Gitterraums eines vergrößerten Git ters zum Operieren des Raums für die weitere Teilung auf der Grundlage des Vergrößerungsumfangs im Falle der Vergrößerung eines Gitters, einer Wiederteilungs- Vorrichtung für einen Arbeitsbereich des vergrößerten Gitters zum Wiederteilen eines in dem benannten Git ter enthaltenen Arbeitsbereichs und eines Werkzeug weges entsprechend dem Arbeitsbereich in einen git terartigen Zustand, einer Werkzeugweg-Extraktionsvor richtung entsprechend einem Gitter des vergrößerten Gitters zum Herausziehen der Werkzeugwegdaten zu dem wiedergeteilten Gitter, einer Werkzeugweg-Anzeigevor richtung entsprechend einem Gitter des vergrößerten Gitters zum Darstellen eines Werkzeugweges entspre chend dem wiedergeteilten Gitter, einer Auswahlvor richtung für ein Gitter des vergrößerten Gitters zum Bestimmen des dargestellten Werkzeugweges durch das wiedergeteilte Gitter, und einer Werkzeugweg-Modifi zierungsvorrichtung entsprechend einem Gitter des vergrößerten Gitters zum Modifizieren des bestimmten Werkzeugweges und zum Ausgeben von Aufbereitungsdaten zu einer NC-Programm-Bildungsvorrichtung, um ein neu es NC-Programm auf der Grundlage des modifizierten Werkzeugweges zu bilden.

Wie vorstehend festgestellt ist, bestimmt bei dem NC- Gerät für die Werkzeugmaschine gemäß dem dreizehnten Aspekt nach der vorliegenden Erfindung die Vorrich tung zum automatischen Bestimmen eines Gitterraums eines vergrößerten Gitters automatisch einen Raum für das Wiederteilen eines vergrößerten Gitters in einen gitterartigen Zustand, die Wiederteilungs-Vorrichtung für einen Arbeitsbereich des vergrößerten Gitters teilt wieder einen sichtbaren Umriß einer Arbeitsbe reichs in dem vergrößerten Gitter, die Werkzeugweg- Extraktionsvorrichtung entsprechend einem Gitter des vergrößerten Gitters zieht die Werkzeugwegdaten zu dem wiedergeteilten Gitter heraus, die Werkzeugweg- Anzeigevorrichtung entsprechend einem Gitter des ver größerten Gitters stellt Werkzeugwege zu jedem der herausgezogenen Gitter dar, die Auswahlvorrichtung für das Gitter eines vergrößerten Gitters bestimmt das wiedergeteilte Gitter gemäß der Manipulation durch die Bedienungsperson, und die Werkzeugweg-Modi fizierungsvorrichtung entsprechend einem Gitter des vergrößerten Gitters modifiziert den Werkzeugweg in dem bestimmten Gitter.

Gemäß dem vierzehnten Aspekt nach der vorliegenden Erfindung ist ein NC-Gerät für eine Werkzeugmaschine vorgesehen mit einer Modifizierungsvorrichtung für einen sichtbaren Umriß eines Arbeitsbereichs entspre chend einem Gitter eines vergrößerten Gitters zum Modifizieren eines sichtbaren Umrisses eines Arbeits bereichs entsprechend einem bestimmten Gitter, und einer Werkzeugweg-Modifizierungsvorrichtung entspre chend einem modifizierten sichtbaren Umriß eines Ar beitsbereichs eines Gitters eines vergrößerten Git ters zum Modifizieren eines Werkzeugweges gemäß einem modifizierten Arbeitsbereich und zum Ausgeben von Aufbereitungsdaten zu einer NC-Programm-Bildungsvor richtung, um ein neues NC-Programm auf der Grundlage des modifizierten Werkzeugweges zu bilden.

Wie vorstehend festgestellt ist, modifiziert bei dem NC-Gerät für die Werkzeugmaschine gemäß dem vier zehnten Aspekt nach der vorliegenden Erfindung die Modifizierungsvorrichtung für den sichtbaren Umriß eines Arbeitsbereichs entsprechend einem Gitter eines vergrößerten Gitters einen sichtbaren Umriß eines Arbeitsbereichs in einem wiedergeteilten Gitter zu einem vergrößerten Gitter, und die Werkzeugweg-Modi fizierungsvorrichtung entsprechend einem modifizier ten sichtbaren Umriß eines Arbeitsbereichs eines ver größerten Gitters modifiziert einen Werkzeugweg, um dem modifizierten sichtbaren Umriß des Arbeitsbe reichs zu entsprechen.

Gemäß dem fünfzehnten Aspekt nach der vorliegenden Erfindung ist ein NC-Apparat für eine Werkzeugmaschi ne vorgesehen mit einer Einstellvorrichtung für die Gittervergrößerungsgeschwindigkeit zum Einstellen einer Vergrößerungsgeschwindigkeit auf einen willkür lichen Wert für den Fall der Vergrößerung eines Git ters.

Wie vorstehend festgestellt ist, stellt bei dem NC- Gerät für die Werkzeugmaschine gemäß dem fünfzehnten Aspekt nach der vorliegenden Erfindung die Einstell vorrichtung für die Gittervergrößerungsgeschwindig keit eine Vergrößerungsgeschwindigkeit eines Gitters ein entsprechend einer Manipulation durch eine Bedie nungsperson.

Gemäß dem sechzehnten Aspekt nach der vorliegenden Erfindung ist ein NC-Gerät für eine Werkzeugmaschine vorgesehen mit einer Einstellvorrichtung für einen Gitterraum zum Einstellen eines Teilungsraums auf einen willkürlichen Wert.

Wie vorstehend festgestellt ist, stellt bei dem NC- Gerät für die Werkzeugmaschine gemäß dem sechzehnten Aspekt nach der vorliegenden Erfindung die Gitter raum-Einstellvorrichtung einen Raum eines Gitters entsprechend einer Manipulation durch eine Bedie nungsperson ein.

Gemäß dem siebzehnten Aspekt nach der vorliegenden Erfindung ist ein NC-Gerät für eine Werkzeugmaschine vorgesehen mit einer Einstellvorrichtung für ein Ar beitssperrgitter zum Einstellen eines benannten Git ters als einen Arbeitssperrbereich, und einer Werk zeugweg-Erzeugungsvorrichtung entsprechend einem ar beitbaren Gitter zum Modifizieren eines Werkzeugwe ges, so daß er nicht mit dem Arbeitssperrbereich überlagert ist, und zum Ausgeben von Aufbereitungs daten zu einer NC-Programm-Bildungsvorrichtung, um ein neues NC-Programm auf der Grundlage des modifi zierten Werkzeugweges zu bilden.

Wie vorstehend festgestellt ist, benennt bei dem NC- Gerät für die Werkzeugmaschine entsprechend dem siebzehnten Aspekt nach der vorliegenden Erfindung die Einstellvorrichtung für ein Arbeitssperrgitter ein Gitter, das durch eine Bedienungsperson zu einem Arbeitssperrbereich zu machen ist, und die Werkzeug weg-Erzeugungsvorrichtung entsprechend einem arbeit baren Gitter modifiziert einen Werkzeugweg, so daß er der Innenseite des arbeitbaren Gitters entspricht.

Gemäß dem achtzehnten Aspekt nach der vorliegenden Erfindung ist ein NC-Gerät für eine Werkzeugmaschine vorgesehen mit einer Einstellvorrichtung für einen Arbeitssperrbereich zum Einstellen eines Arbeits sperrbereiches in einem benannten Arbeitsbereich, und einer gitterartigen Teilungsvorrichtung für einen arbeitbaren Bereich zum Operieren eines Raums für die Wiederteilung des benannten Arbeitsbereichs auf der Grundlage eines eingestellten Umfangs eines Arbeits sperrbereichs und eines Werkzeugweges entsprechend dem Arbeitsbereich in einen gitterartigen Zustand auf der Grundlage des operierten Raumes.

Wie vorstehend festgestellt ist, stellt bei dem NC- Gerät für die Werkzeugmaschine gemäß dem achtzehnten Aspekt nach der vorliegenden Erfindung die Einstell vorrichtung für einen Arbeitssperrbereich einen Ar beitssperrbereich entsprechend einer Manipulation durch eine Bedienungsperson ein, und die gitterartige Teilungsvorrichtung für einen arbeitbaren Bereich teilt ein Gitter derart, daß es dem arbeitbaren Be reich entspricht.

Gemäß dem neunzehnten Aspekt nach der vorliegenden Erfindung ist ein NC-Gerät für eine Werkzeugmaschine vorgesehen mit einer Werkzeugüberlagerungs-Beurtei lungsvorrichtung entsprechend einem Gitter zum Beur teilen, ob ein Werkzeugweg sich mit einem Arbeits sperrbereich überlagert oder nicht, und einer Über lagerungsgitter-Spezifizierungsvorrichtung zum Spezi fizieren eines Gitters, das den Werkzeugweg enthält, wenn ein überlagernder Werkzeugweg vorhanden ist.

Wie vorstehend festgestellt ist, prüft bei dem NC- Gerät für die Werkzeugmaschine gemäß dem neunzehnten Aspekt nach der vorliegenden Erfindung die Werkzeug überlagerungs-Beurteilungsvorrichtung entsprechend einem Gitter die Überlagerung in einem Werkzeugweg in einem Gitter, und die Überlagerungsgitter-Spezifizie rungsvorrichtung spezifiziert ein Gitter, das einen überlagernden Werkzeugweg enthält.

Gemäß dem zwanzigsten Aspekt nach der vorliegenden Erfindung ist ein NC-Gerät für eine Werkzeugmaschine vorgesehen mit einer Arbeitsinformationen-Identifi zierungsvorrichtung entsprechend einem Gitter zum Identifizieren die Art eines Werkzeugs und einer Be arbeitungsbedingung entsprechend einem Werkzeug auf der Grundlage eines in einem benannten Gitter enthal tenen Arbeitsbereichs, und einer Arbeitsinformatio nen-Anzeigevorrichtung entsprechend einem Gitter zur Darstellung der identifizierten Art eines Werkzeugs und einer Bearbeitungsbedingung auf einer Anzeigeein heit.

Wie vorstehend festgestellt ist, identifiziert bei dem NC-Gerät für die Werkzeugmaschine entsprechend dem zwanzigsten Aspekt nach der vorliegenden Erfin dung die Arbeitsinformationen-Identifizierungsvor richtung entsprechend einem Gitter die Arbeitsinfor mationen für einen in einem Gitter enthaltenen Ar beitsbereich, und die Arbeitsinformationen-Anzeige vorrichtung entsprechend einem Gitter stellt die identifizierten Arbeitsinformationen dar.

Gemäß dem einundzwanzigsten Aspekt nach der vorlie genden Erfindung ist ein NC-Gerät für eine Werkzeug maschine vorgesehen mit einer werkzeugweg-Modifizie rungsvorrichtung entsprechend den modifizierten Ar beitsinformationen zum Bestimmen willkürlicher Daten über die Art eines Werkzeugs und eines Bearbeitungs bedingung, die auf einer Anzeigeeinheit dargestellt sind, und zum Modifizieren der bestimmten Daten zum erneuten Bilden eines Werkzeugweges auf der Grundlage der modifizierten Daten, und zum Ausgeben von Aufbe reitungsdaten zu einer NC-Programm-Bildungsvorrich tung, um ein neues NC-Programm auf der Grundlage des wiedergebildeten Werkzeugweges zu bilden.

Wie vorstehend festgestellt ist, bestimmt bei dem NC- Gerät für die Werkzeugmaschine gemäß dem einundzwan zigsten Aspekt nach der vorliegenden Erfindung die Werkzeugweg-Modifizierungsvorrichtung entsprechend den modifizierten Arbeitsinformationen dargestellte Daten über die Art eines Werkzeugs und eine Bearbei tungsbedingung, um diese zu modifizieren.

Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:

Fig. 1 ein Blockschaltbild eines herkömmli chen NC-Geräts für eine Werkzeugma schine mit der Funktion der automati schen Bestimmung von Werkzeugen und Bearbeitungsbedingungen,

Fig. 2 ein Blockschaltbild eines anderen be kannten NC-Gerätes,

Fig. 3 ein Blockschaltbild noch eines weite ren unterschiedlichen bekannten NC- Geräts,

Fig. 4 ein Blockschaltbild eines NC-Gerätes für eine Werkzeugmaschine gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 nach der vorlie genden Erfindung,

Fig. 5 ein Flußdiagramm zum Beschreiben der Arbeitsweise des in Fig. 4 gezeigten Gerätes,

Fig. 6 ein Blockschaltbild eines NC-Gerätes für eine Werkzeugmaschine gemäß dem Ausführungsbeispiel 2 nach der vorlie genden Erfindung,

Fig. 7 ein Blockschaltbild eines NC-Gerätes für eine Werkzeugmaschine gemäß dem Ausführungsbeispiel 3 nach der vorlie genden Erfindung,

Fig. 8 ein Flußdiagramm zum Beschreiben der Arbeitsweise des in Fig. 7 gezeigten Gerätes,

Fig. 9 ein Blockschaltbild eines NC-Gerätes für eine Werkzeugmaschine gemäß dem Ausführungsbeispiel 4 nach der vorlie genden Erfindung,

Fig. 10 ein Flußdiagramm zum Beschreiben der Arbeitsweise des in Fig. 9 gezeigten Gerätes,

Fig. 11 ein Blockschaltbild eines NC-Gerätes für eine Werkzeugmaschine gemäß dem Ausführungsbeispiel 5 nach der vorlie genden Erfindung,

Fig. 12 ein Flußdiagramm zum Beschreiben der Arbeitsweise des in Fig. 11 gezeigten Apparates,

Fig. 13 ein Blockschaltbild eines NC-Gerätes für eine Werkzeugmaschine gemäß dem Ausführungsbeispiel 6 nach der vorlie genden Erfindung,

Fig. 14 ein Flußdiagramm zum Beschreiben der Arbeitsweise des in Fig. 13 gezeigten Apparates,

Fig. 15 ein Blockschaltbild eines NC-Gerätes für eine Werkzeugmaschine gemäß dem Ausführungsbeispiel 12 nach der vor liegenden Erfindung,

Fig. 16 ein Flußdiagramm zum Beschreiben der Arbeitsweise des in Fig. 15 gezeigten Gerätes,

Fig. 17 ein Blockschaltbild eines NC-Gerätes für eine Werkzeugmaschine gemäß dem dreizehnten Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung,

Fig. 18 ein Flußdiagramm zum Beschreiben der Arbeitsweise des Ausführungsbeispiels 13 nach der vorliegenden Erfindung,

Fig. 19 eine erläuternde Darstellung des Aus führungsbeispiels 13 nach der vorlie genden Erfindung,

Fig. 20 eine erläuternde Darstellung des Aus führungsbeispiels 13 nach der vorlie genden Erfindung,

Fig. 21(a) und 21(b) erläuternde Diagramme des Ausfüh rungsbeispiels 13 nach der vor liegenden Erfindung,

Fig. 22 ein Blockschaltbild eines NC-Gerätes für eine Werkzeugmaschine gemäß dem Ausführungsbeispiel 14 nach der vor liegenden Erfindung,

Fig. 23 ein Anzeigeschirmbild des NC-Gerätes nach dem Ausführungsbeispiel 14,

Fig. 24 ein Flußdiagramm zum Beschreiben der Arbeitsweise des NC-Gerätes nach dem Ausführungsbeispiel 14,

Fig. 25 ein Blockschaltbild eines NC-Gerätes für eine Werkzeugmaschine gemäß dem Ausführungsbeispiel 15 nach der vor liegenden Erfindung,

Fig. 26 ein Anzeigeschirmbild des NC-Gerätes nach dem Ausführungsbeispiel 15,

Fig. 27 ein Flußdiagramm zum Beschreiben der Arbeitsweise des NC-Gerätes nach dem Ausführungsbeispiel 15,

Fig. 28 ein Blockschaltbild eines NC-Gerätes für eine Werkzeugmaschine gemäß dem Ausführungsbeispiel 16 nach der vor liegenden Erfindung,

Fig. 29 ein Anzeigeschirmbild des NC-Gerätes nach dem Ausführungsbeispiel 16,

Fig. 30 ein Flußdiagramm zum Beschreiben der Arbeitsweise des NC-Gerätes nach dem Ausführungsbeispiel 16,

Fig. 31 ein Blockschaltbild eines NC-Gerätes für eine Werkzeugmaschine gemäß dem Ausführungsbeispiel 17 nach der vor liegenden Erfindung,

Fig. 32 ein Anzeigeschirmbild des NC-Gerätes nach dem Ausführungsbeispiel 17,

Fig. 33 ein Flußdiagramm zum Beschreiben der Arbeitsweise des NC-Gerätes nach dem Ausführungsbeispiel 17,

Fig. 34 ein Blockschaltbild eines NC-Gerätes für eine Werkzeugmaschine gemäß dem Ausführungsbeispiel 18 nach der vor liegenden Erfindung,

Fig. 35 ein Anzeigeschirmbild des NC-Gerätes nach dem Ausführungsbeispiel 18,

Fig. 36 ein Flußdiagramm zum Beschreiben der Arbeitsweise des NC-Gerätes nach dem Ausführungsbeispiel 18,

Fig. 37 eine Fortsetzung des Flußdiagramms nach Fig. 36,

Fig. 38 ein Blockschaltbild eines NC-Gerätes für eine Werkzeugmaschine gemäß dem Ausführungsbeispiel 19 nach der vor liegenden Erfindung,

Fig. 39 ein Anzeigeschirmbild des NC-Gerätes nach dem Ausführungsbeispiel 19,

Fig. 40 ein Flußdiagramm zum Beschreiben der Arbeitsweise des NC-Gerätes nach dem Ausführungsbeispiel 16,

Fig. 41 eine Fortsetzung des Flußdiagramms nach Fig. 40,

Fig. 42 ein Blockschaltbild eines NC-Gerätes für eine Werkzeugmaschine gemäß dem Ausführungsbeispiel 20 nach der vor liegenden Erfindung,

Fig. 43 ein Anzeigeschirmbild des NC-Gerätes nach dem Ausführungsbeispiel 20,

Fig. 44 ein Flußdiagramm zum Beschreiben der Arbeitsweise des NC-Gerätes nach dem Ausführungsbeispiel 20,

Fig. 45 eine Fortsetzung des Flußdiagramms nach Fig. 44,

Fig. 46 ein Blockschaltbild eines NC-Gerätes für eine Werkzeugmaschine gemäß dem Ausführungsbeispiel 21 nach der vor liegenden Erfindung,

Fig. 47 ein Anzeigeschirmbild des NC-Gerätes nach dem Ausführungsbeispiel 21,

Fig. 48 ein Flußdiagramm zum Beschreiben der Arbeitsweise des NC-Gerätes nach dem Ausführungsbeispiel 21,

Fig. 49 eine Fortsetzung des Flußdiagramms nach Fig. 48,

Fig. 50 eine Fortsetzung des Flußdiagramms nach Fig. 49,

Fig. 51 ein Blockschaltbild eines NC-Gerätes für eine Werkzeugmaschine gemäß dem Ausführungsbeispiel 22 nach der vor liegenden Erfindung,

Fig. 52 ein Anzeigeschirmbild des NC-Gerätes nach dem Ausführungsbeispiel 22,

Fig. 53 ein Flußdiagramm zum Beschreiben der Arbeitsweise des NC-Gerätes nach dem Ausführungsbeispiel 22,

Fig. 54 eine Fortsetzung des Flußdiagramms nach Fig. 53,

Fig. 55 ein Blockschaltbild eines NC-Gerätes für eine Werkzeugmaschine gemäß dem Ausführungsbeispiel 23 nach der vor liegenden Erfindung,

Fig. 56 ein Anzeigeschirmbild des NC-Gerätes nach dem Ausführungsbeispiel 23,

Fig. 57 ein Flußdiagramm zum Beschreiben der Arbeitsweise des NC-Gerätes nach dem Ausführungsbeispiel 23,

Fig. 58 eine Fortsetzung des Flußdiagramms nach Fig. 57,

Fig. 59 ein Blockschaltbild eines NC-Gerätes für eine Werkzeugmaschine gemäß dem Ausführungsbeispiel 24 nach der vor liegenden Erfindung,

Fig. 60 ein Anzeigeschirmbild des NC- Gerätes nach dem Ausführungsbeispiel 24,

Fig. 61 ein Flußdiagramm zum Beschreiben der Arbeitsweise des NC-Gerätes nach dem Ausführungsbeispiel 24,

Fig. 62 ein Blockschaltbild eines NC-Gerätes für eine Werkzeugmaschine gemäß dem Ausführungsbeispiel 25 nach der vor liegenden Erfindung,

Fig. 63 ein Anzeigeschirmbild der Anzeigeein heit des NC-Gerätes nach dem Ausfüh rungsbeispiel 25,

Fig. 64 ein Flußdiagramm zum Beschreiben der Arbeitsweise des NC-Gerätes nach dem Ausführungsbeispiel 25, und

Fig. 65 eine Fortsetzung des Flußdiagramms nach Fig. 64.

Ausführungsbeispiel 1

Fig. 4 illustriert ein Blockschaltbild eines NC-Gerä tes für eine Werkzeugmaschine gemäß einem Ausfüh rungsbeispiel nach der Erfindung gemäß Anspruch 1. Fig. 4 zeigt eine Standard-Datenbasis 1 zum Regi strieren von Standard-Werkzeugen und -bearbeitungs bedingungen, eine benutzereigene Datenbank 2 zum Re gistrieren der benutzereigenen Werkzeuge und Bearbei tungsbedingungen, eine Eingabevorrichtung 3 zum Hin zufügen und Verändern des Inhalts der benutzereigenen Datenbank 2, eine Eingabevorrichtung 4 zum Eingeben von Arbeitsprozeßinformationen, eine Bestimmungsvor richtung 5 zum automatischen Bestimmen von Werkzeugen und Bearbeitungsbedingungen, eine NC-Daten-Erzeu gungsvorrichtung 6 zum Erzeugen von NC-Daten auf der Grundlage der automatisch bestimmten Werkzeuge und Bearbeitungsbedingungen, und eine NC-Vorrichtung 7 zum Durchführen von Arbeiten auf der Grundlage der NC-Daten.

Die Standard-Datenbank 1 ist eine Datenbank zum Regi strieren von Standard-Bearbeitungsbedingungen, die von sogenannten Werkzeugmachern geliefert werden in bezug auf die Bearbeitungsbedingungen der an Werk zeugmaschinen befestigten Werkzeuge oder der Werkzeu ge, die von der ganzen Fabrik besessen werden. Die benutzereigene Datenbank 2 ist eine Datenbank zum Registrieren des Know-how, das die Bedienungspersonen oder Außendienst-Mitarbeiter, die die Benutzer sind, durch ihre Erfahrungen besitzen, das heißt die Bear beitungsbedingungen und so weiter, die nicht in der Standard-Datenbank 1 gespeichert sind. Die benutzer eigene Datenbank registriert solche Daten wie zum Beispiel "bei einer solchen Arbeitsform sollte das - als die Art von Werkzeug ausgewählt werden, sollte das - als die Qualität des Materials ausgewählt wer den, und sollte die - als die Bearbeitungsbedingung ausgewählt werden" und dergleichen. Der Inhalt der benutzereigenen Datenbank 2 wird mit der Eingabevor richtung 3 eingegeben, um in ihr gespeichert zu wer den. Es ist möglich, mehrere benutzereigene Datenban ken 2 zu installieren. Der Inhalt der benutzereigenen Datenbank 2 kann durch eine Bedienungsperson oder einen Außendienst-Mitarbeiter ergänzt oder modifi ziert werden. Demgegenüber kann der Inhalt der Stan dard-Datenbank 1 im allgemeinen nicht durch die Be dienungsperson oder den Außendienst-Mitarbeiter er gänzt oder modifiziert werden; hier werden die Daten nur ergänzt oder modifiziert, wenn neue Arten von Werkzeugen hinzugefügt werden oder die Bearbeitungs bedingungsdaten durch einen Werkzeughersteller geän dert werden. Wenn Daten von diesen Datenbanken 1 und 2 abgerufen werden, werden sie von den Tabellen der Datenbanken 1 und 2 durch die Verwendung der Arten von Werkzeugen und so weiter als ein Abrufmerkmal abgerufen.

Als nächstes wird dessen Arbeitsweise beschrieben. Fig. 5 illustriert ein Flußdiagramm, das die Vorgänge der Manipulationen und Operationen zeigt, und die Beschreibung erfolgt auf der Grundlage von Fig. 5. Eine Bedienungsperson stellt jede Arbeitsprozeßinfor mation zusammen durch Eingabe von Materialformen, Arbeitsformen, Arbeitsmaterialqualitäten und derglei chen und Teilen von Arbeitsvorgängen und so weiter in Übereinstimmung mit NC-Programm-Herstellungsarbeiten (Schritt ST1). Als nächstes empfängt die Bestimmungs vorrichtung 5 für die automatische Bestimmung der Werkzeuge und Bearbeitungsbedingungen die Bearbei tungsbedingungsinformation als Eingabe von der Ein gabevorrichtung 4 für Arbeitsprozeßinformationen und bestimmt automatisch die bei jedem Arbeitsvorgang zu verwendenden Werkzeuge und Bearbeitungsbedingungen durch Verwendung sowohl der Standard-Datenbank 1 als auch einer oder mehrerer benutzereigenen Datenbänke 2 (Schritt ST2). Die automatisch bestimmten Werkzeuge und die Bearbeitungsbedingungen entsprechend den Werkzeugen werden auf einer Anzeigeeinheit (nicht ge zeigt) dargestellt (Schritt ST3).

Zur Zeit der Verwendung der Datenbänke 1 und 2 wird zuerst die benutzereigene Datenbank 2 abgerufen, dann wird die Standard-Datenbank 1 abgerufen, um die Werk zeug- und Bearbeitungsbedingungsdaten in Übereinstim mung mit dem Inhalt der Standard-Datenbank 1 zu be stimmen für den Fall, daß keine geeigneten Daten in der benutzereigenen Datenbank 2 vorhanden sind. Für den Fall, daß geeignete Daten in der benutzereigenen Datenbank 2 vorhanden sind, genießen die Daten den Vorrang, und die Werkzeuge und die Bearbeitungsbedin gungen werden entsprechend durch die Daten bestimmt. Wenn die Werkzeuge und die Bearbeitungsbedingungen eines Arbeitsvorganges nur durch Verwendung der ge eigneten Daten in der benutzereigenen Datenbank 2 bestimmt werden können, werden sie durch Verwendung der Daten allein bestimmt. Wenn die geeigneten Daten in der benutzereigenen Datenbank 2 nicht alle erfor derlichen Daten für die Bestimmung enthalten, werden die fehlenden Daten aus der Standard-Datenbank 1 für die Bestimmung ergänzt.

Beispielsweise in dem Fall, in welchem die Kombina tion der Art der Arbeitsform und die Arbeitsmaterial qualität einer bestimmten Arbeitsprozeßinformation mit der Kombination der Art der Arbeitsform und der Arbeitsmaterialqualität der in der benutzereigenen Datenbank 2 registrierten Daten übereinstimmt, wird festgestellt, daß die Kombination auf die Daten in der benutzereigenen Datenbank 2 paßt. Dann werden die Art des Werkzeugs, die Schneidgeschwindigkeit, der Schnittbetrag und so weiter, die als die Daten regi striert sind, als das Werkzeug und die Bearbeitungs bedingungen des Arbeitsprozesses bestimmt.

Das Werkzeug und die Maschinenbedingung, die wie vor erwähnt bestimmt sind, werden zusammen mit der Ar beitsprozeßinformation durch die NC-Daten-Erzeugungs vorrichtung 6 in NC-Daten transformiert (Schritt ST4) und zu der NC-Vorrichtung 7 übertragen (Schritt ST5). Dann führt die NC-Vorrichtung 7 die Arbeit auf der Grundlage der übertragenen Daten aus.

Ausführungsbeispiel 2

Fig. 6 illustriert ein Blockschaltbild, das das NC- Gerät für eine Werkzeugmaschine gemäß einem Ausfüh rungsbeispiel nach Anspruch 1 zeigt. Fig. 6 zeigt eine Speichervorrichtung 11 für Werkzeuge und Bear beitungsbedingungen (Standard-Datenbank), eine Spei chervorrichtung 12 für kundengemäße Werkzeuge und Bearbeitungsbedingungen (benutzereigene Datenbank), eine Eingabevorrichtung 3, eine Eingabevorrichtung 4 für Arbeitsprozeßinformationen, eine Bestimmungsvor richtung 5 für die automatische Bestimmung von Werk zeugen und Bearbeitungsbedingungen, eine NC-Daten- Erzeugungsvorrichtung 6 und eine NC-Vorrichtung 7. Die kundengemäßen Werkzeuge und Bearbeitungsbedingun gen stellen die von einer Benutzungsperson oder einem Arbeiter persönlich eingegebenen oder nach der auto matischen Bestimmung aufbereiteten Werkzeuge und Be arbeitungsbedingungen dar.

Es wird beispielsweise angenommen, daß die mit diesem NC-Gerät ausgestattete NC-Werkzeugmaschine eine große mechanische Leistung hat und daß der Schneidwirkungs grad weiterhin verbessert werden kann für den Fall der Verwendung für eine Rohbearbeitung. Jedoch wird die Größe der mechanischen Leistung nicht bei den Bearbeitungsbedingungen berücksichtigt, die automa tisch bestimmt werden durch die Verwendung der Daten in der Standard-Speichervorrichtung für Werkzeuge und Bearbeitungsbedingungen, die von dem Werkzeugherstel ler empfohlen und von Anfang an vorbereitet wurden, und demgemäß kann die optimale Bearbeitungsbedingung, mit der die Schneidzeit weiter verkürzt werden kann, und dergleichen nicht bestimmt werden. Aus diesem Grund hat ein geschickter Arbeiter herkömmlich die Arbeit ausgeführt, nachdem die Bearbeitungsbedingun gen auf einer Steuertafel unter Berücksichtigung der mechanischen Leistung und so weiter geändert wurden, wenn er tatsächlich die Arbeit ausführte.

Demgemäß werden die Bearbeitungsbedingungen für die Werkzeuge zur Rohbearbeitung bei diesem NC-Gerät, wie die Zuführgeschwindigkeiten, die Tiefe von Schnitten, die Schneidgeschwindigkeiten und so weiter gegenüber den in der Speichervorrichtung 11 gespeicherten Stan dard-Bearbeitungsbedingungen durch einen geschickten Arbeiter unter Berücksichtigung der Eigenschaften der NC-Werkzeugmaschine vorher geändert. Dann werden die geänderten Bearbeitungsbedingungen vorher in einer anderen Speichervorrichtung aufbewahrt, d. h. der Speichervorrichtung 12 für kundengemäße Werkzeuge und Bearbeitungsbedingungen. Hierdurch können, wenn eine Grobbearbeitung in den Arbeitsprozessen zu der Zeit, zu der die Werkzeuge und die Bearbeitungsbedingungen automatisch bestimmt werden, vorhanden ist, geeigne tere zu verwendende Werkzeuge und Bearbeitungsbedin gungen bestimmt werden durch bevorzugte Verwendung der Daten in der Speichervorrichtung 12 für kundenge mäße Werkzeuge und Bearbeitungsbedingungen.

Ausführungsbeispiel 3

Fig. 7 illustriert ein Blockschaltbild des NC-Gerätes für eine Werkzeugmaschine gemäß einem Ausführungsbei spiel der Erfindung nach Anspruch 2. Fig. 7 zeigt eine Standard-Datenbank 1, eine benutzereigene Daten bank 2, eine Eingabevorrichtung 4 für Arbeitsprozeß informationen, eine Bestimmungsvorrichtung 5 zum au tomatischen Bestimmen von Werkzeugen und Bearbei tungsbedingungen, eine NC-Daten-Erzeugungsvorrich tung, eine NC-Vorrichtung, eine Datenbank-Verwal tungsvorrichtung 21 zum Wiederbestimmen der Daten von Werkzeugen und Bearbeitungsbedingungen, die vor der Modifikation bestimmt wurden, gemäß den modifizierten Daten, und eine Datenaufbereitungsvorrichtung 22 zum Modifizieren der Daten in den Datenbanken. Zusätzlich hierzu ist eine (nicht gezeigte) Anzeigevorrichtung vorgesehen zur Darstellung des Inhalts der erwähnten Standard-Datenbank 1 und der vorerwähnten benutzer eigenen Datenbank 2 während der Bildung der NC-Pro gramme.

Als nächstes wird die Arbeitsweise hiervon beschrie ben. Fig. 8 illustriert ein Flußdiagramm, das die Manipulations- und Operationsvorgänge zeigt, und die Beschreibung erfolgt auf der Grundlage von Fig. 8. Bei dem so ausgebildeten NC-Gerät findet die automa tische Bestimmung der Daten von Werkzeugen und Bear beitungsbedingungen in dergleichen Weise wie beim Ausführungsbeispiel 1 statt. Jetzt kann die Bedie nungsperson zu jeder Zeit während der Operationen zur Bildung der NC-Programme den Inhalt der Datenbanken 1 und 2 abrufen (Schritt ST11, Schritt ST12) und den Inhalt auf der Anzeigeeinheit (nicht gezeigt) dar stellen (Schritt ST13). Und sie kann den dargestell ten Inhalt mit der Datenaufbereitungsvorrichtung 22 modifizieren und ändern (Schritt ST14). Als ein kon kretes Beispiel der Modifikation ergibt sich zum Bei spiel ein Fall, wo ein Wert der Schneidgeschwindig keit geändert ist, und so weiter.

In dem Fall, in welchem das zu verwendende Werkzeug und die Bearbeitungsbedingungen für einen bestimmten Arbeitsprozeß bereits bestimmt sind, wenn die Bedie nungsperson die Datenbank aufbereitet, und weiterhin in dem Fall, in dem sie über den modifizierten Inhalt der Datenbank nachzudenken wünscht, kann sie automa tisch wiederbestimmen, um über den Inhalt der Daten bank nachzudenken (Schritte ST16, ST17 und ST18).

Ausführungsbeispiel 4

Fig. 9 illustriert ein Blockschaltbild des NC-Gerätes für eine Werkzeugmaschine gemäß einem Ausführungsbei spiel der Erfindung nach Anspruch 3. Fig. 9 zeigt eine Standard-Datenbank 1, eine benutzereigene Daten bank 2, eine Eingabevorrichtung 4 für Arbeitsprozeß informationen, eine Bestimmungsvorrichtung 5 zum au tomatischen Bestimmen von Werkzeugen und Bearbei tungsbedingungen, eine NC-Daten-Erzeugungsvorrichtung 6, eine NC-Vorrichtung 7, eine Datenbank-Aufberei tungsvorrichtung 31 zum Aufbereiten der Daten der Standard-Datenbank 1 oder der benutzereigenen Daten bank 2, und eine Widerspruchs-Prüfvorrichtung 32 zum Prüfen eines Widerspruchs zwischen neu registrierten Daten und den bestehenden Daten für den Fall der Er neuerung der Daten in der benutzereigenen Datenbank 2 oder in der Standard-Datenbank 1, und zum Darstellen der sich widersprechenden Inhalte auf der Anzeigeein heit für den Fall, daß widersprechende Daten festge stellt werden.

Als nächstes wird die Arbeitsweise hiervon beschrie ben. Fig. 10 illustriert ein Flußdiagramm, das die Manipulations- und Operationsvorgänge zeigt, und die Beschreibung erfolgt auf der Grundlage von Fig. 10. Bei dem wie vorerwähnt ausgebildeten NC-Gerät be ginnt, wenn eine Bedienungsperson neue Daten zu regi strieren wünscht (Schritt ST24), indem der Inhalt der Daten in der Standard-Datenbank 1 oder der benutzer eigenen Datenbank 2 durch die Datenbank-Aufberei tungsvorrichtung 31 modifiziert oder ergänzt wird (Schritte ST21, ST22 und ST23), die Widerspruchs- Prüfvorrichtung 32 automatisch mit der Prüfung der Übereinstimmung der Daten, das heißt, ob die neu re gistrierten Daten den bestehenden Daten in der Stan dard-Datenbank 1 und in der benutzereigenen Datenbank 2 widersprechen oder nicht (Schritt ST25). In dem Fall, in welchem widersprechende Daten registriert werden sollen, werden widersprechende Inhalte auf der Anzeigeeinheit (nicht gezeigt) dargestellt (Schritt ST28) und die Wiederaufbereitung oder die Löschung der neu zu registrierenden Daten oder die Aufberei tung der widersprechenden existierenden Daten erfolgt mit Hilfe der Datenbank-Aufbereitungsvorrichtung 31.

Wenn zum Beispiel eine andere Bearbeitungsbedingung zu einem bereits registrierten Werkzeug zu registrie ren wäre, würde es einen Widerspruch bewirken, da mehrere Bearbeitungsbedingungen zu einem Werkzeug zu registrieren wären. Demgemäß ist eine Wiederaufberei tung in einem derartigen Fall erforderlich. Die Wi derspruchsprüfung erfolgt vor der Registrierung neuer Daten in dem Fall, in welchem die neuen Daten als Eingänge eingegeben werden, und die Registrierung wird ausgeführt in dem Fall, in welchem die neuen Daten nicht in Widerspruch zu den bestehenden Daten stehen. Solche Fälle werden als Widersprüche beur teilt, wie zum Beispiel der Fall, in welchem unter schiedliche Bearbeitungsbedingungswerte bereits zu demselben Werkzeug in der benutzereigenen Datenbank 2 registriert sind, oder in dem Fall, in welchem der zu registrierende neue Schneidgeschwindigkeitswert den oberen Grenzwert der Schneidgeschwindigkeit über schreitet oder niedriger als der untere Grenzwert hiervon ist, welche Grenzwerte bereits in der Stan dard-Datenbank 1 eingestellt sind. Wenn irgendein Widerspruch auftritt, werden die zu registrierenden Daten modifiziert, so daß sie nicht in Widerspruch stehen (oder wiederaufbereitet), oder die Registrie rung wird angehalten, oder die widersprechenden be stehenden Daten werden modifiziert. Wenn der Wert der Schneidgeschwindigkeit von 40 m/min bereits regi striert ist, wenn versucht wird, den numerischen Wert der Schneidgeschwindigkeit von 40 m/min beispielswei se auf 50 m/min zu modifizieren, stellt die Wider spruchs-Prüfvorrichtung 32 fest, daß die Modifikation zu einem Widerspruch führt. In diesem Fall kann die Benutzungsperson entscheiden, ob sie die Registrie rung der Schneidgeschwindigkeitsdaten von 50 m/min erzwingt, weil sie wünscht, daß der Schneidgeschwin digkeitswert von 50 m/min registriert wird, oder sie gibt die Registrierung auf und läßt die bestehenden Daten von 40 m/min.

Ausführungsbeispiel 5

Fig. 11 illustriert ein Blockschaltbild eines NC-Ge rätes für eine Werkzeugmaschine gemäß einem Ausfüh rungsbeispiel der Erfindung nach Anspruch 4. Fig. 11 zeigt eine Standard-Datenbank 1, eine benutzereigene Datenbank 2, eine Eingabevorrichtung 4 für Arbeits prozeßinformationen, eine Bestimmungsvorrichtung 5 zum automatischen Bestimmen von Werkzeugen und Bear beitungsbedingungen, eine NC-Daten-Erzeugungsvorrich tung 6, eine NC-Vorrichtung 7 und eine Auswahlvor richtung 41. Die Auswahlvorrichtung 41 dient zum Be stimmen entweder der vorerwähnten Standard-Datenbank 1 oder der vorerwähnten benutzereigenen Datenbank 2 für die Verwendung, bevor eine Bedienungsperson ein NC-Programm aufstellt.

Als nächstes wird die Arbeitsweise hiervon beschrie ben. Fig. 12 illustriert ein Flußdiagramm, das die Manipulations- und Operationsvorgänge zeigt, und die Beschreibung erfolgt auf der Grundlage von Fig. 12. Unter Verwendung des wie vorerwähnt ausgebildeten NC- Gerätes für die Werkzeugmaschine bildet eine Bedie nungsperson jede Arbeitsprozeßinformation durch Ein geben von Materialformen, Arbeitsformen, Arbeitsmate rialqualitäten und dergleichen, und durch Teilen von Arbeitsprozessen und so weiter in Übereinstimmung mit Arbeiten durchführenden NC-Programmen (Schritt ST31).

Als nächstes wählt die Bedienungsperson entweder die Standard-Datenbank 1 oder die benutzereigene Daten bank 2 durch die Auswahlvorrichtung 41 aus, bevor die Werkzeuge und Bearbeitungsbedingungen automatisch bestimmt werden (Schritt ST32). Wenn die Werkzeuge und Bearbeitungsbedingungen automatisch bestimmt wer den, wird nur die vorerwähnte ausgewählte Datenbank verwendet und die Werkzeuge und Bearbeitungsbedingun gen werden automatisch von der Bestimmungsvorrichtung 5 bestimmt (Schritt ST33). Die automatisch bestimmten Werkzeuge und Bearbeitungsbedingungen entsprechend den Werkzeugen werden auf einer Anzeigeeinheit (nicht gezeigt) dargestellt (Schritt ST34). Die automatisch bestimmten Werkzeug- und Bearbeitungsbedingungsdaten werden zusammen mit den Arbeitsprozeßinformationen von der NC-Daten-Erzeugungsvorrichtung 6 in NC-Daten transformiert (Schritt ST35), um zu der NC-Vorrich tung 7 übertragen zu werden (Schritt ST36).

Wie vorerwähnt ist, kann das NC-Gerät für die Werk zeugmaschine nach diesem Ausführungsbeispiel entspre chend den Absichten der Bedienungsperson eingesetzt werden, daß heißt, sowohl der Fall, in der sie die Bestimmung nur unter Verwendung der Standard-Daten bank 1 wünscht, als auch der Fall, in welchem sie nur die Verwendung der benutzereigenen Datenbank wünscht, kann durch ihre Auswahl der zu verwendenden Datenban ken vor der automatischen Bestimmung behandelt wer den.

Ausführungsbeispiel 6

Fig. 13 illustriert ein Blockschaltbild des Werkzeug maschinen-NC-Geräts gemäß einem Ausführungsbeispiel nach Anspruch 5. Fig. 13 zeigt eine Standard-Daten bank 1, eine benutzereigene Datenbank 51, die mit der Bedeutung der Arbeitsgenauigkeit verknüpft ist, eine benutzereigene Datenbank 52, die mit der Bedeutung der Schneidzeit verknüpft ist, eine benutzereigene Datenbank 53, die mit der Bedeutung der Werkzeugle bensdauer verknüpft ist, eine Eingabevorrichtung 4 für Arbeitsprozeßinformationen, eine Bestimmungsvor richtung 5 zum automatischen Bestimmen von Werkzeugen und Bearbeitungsbedingungen, eine NC-Daten-Erzeu gungsvorrichtung 6, eine NC-Vorrichtung 7 und eine Auswahlvorrichtung 54. Die Auswahlvorrichtung 54 dient zum Bestimmen einer zu verwendenden Datenbank aus den mehreren benutzereigenen Datenbanken 2.

Als nächstes wird die Arbeitsweise hiervon beschrie ben. Fig. 14 illustriert ein Flußdiagramm, das die Manipulations- und Operationsvorgänge zeigt, und die Beschreibung erfolgt auf der Grundlage von Fig. 14. In Fig. 13 bestehen die benutzereigenen Datenbanken 2 aus drei die benutzereigenen Daten speichernden Da tenbanken, basierend auf dem Wissen und den Erfahrun gen von Fachleuten, die jeweils verknüpft sind mit der Bedeutung der Arbeitsgenauigkeit (oder benutzer eigenen Datenbank 51), der Schneidgeschwindigkeiten (oder benutzereigene Datenbank 52) und den Werkzeug lebensdauern (oder benutzereigene Datenbank 53).

Eine Bedienungsperson kann eine zu verwendende benut zereigene Datenbank durch die Auswahlvorrichtung 54 auswählten, bevor die automatische Bestimmung des zu verwendenden Werkzeugs und die Bearbeitungsbedingun gen für einen bestimmten Arbeitsprozeß erfolgt (Schritt ST42). Im Fall der Durchführung der Endbear beitung, die eine hohe Arbeitsgenauigkeit erfordert, ist es zum Beispiel möglich, das beste aus dem Know- how zu machen, das Fachleute durch Erfahrungen besit zen, wie welche Arten von Werkzeugen unter welchen Bearbeitungsbedingungen verwendet werden, um die Ar beitsgenauigkeit zu verbessern, indem die benutzer eigene Datenbank 51, die mit der Bedeutung der Ar beitsgenauigkeit verknüpft ist, ausgewählt und ver wendet wird.

In dem Fall, in dem die Bedienungsperson eine ökono mische Arbeitsweise wünscht mit einer langen Werk zeuglebensdauer oder mit einer möglichst kurzen Ar beitszeit, ist es in ähnlicher Weise möglich, die benutzereigene Datenbank 53, die mit der Bedeutung der Werkzeuglebensdauer verknüpft ist, beziehungswei se die benutzereigene Datenbank 52, die mit der Be deutung der Schneidzeit verknüpft ist, auszuwählen und zu verwenden.

Ausführungsbeispiel 7

Bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel 6 sind die benutzereigenen Datenbanken 2 zusammengesetzt aus der benutzereigenen Datenbank 51, die mit der Bedeutung der Arbeitsgenauigkeit verknüpft ist, der benutzer eigenen Datenbank 52, die mit der Bedeutung der Schneidzeiten verknüpft ist, und der benutzereigenen Datenbank 53, die mit der Bedeutung der Werkzeugle bensdauern verknüpft ist. Jetzt können die benutzer eigenen Datenbanken 2 jeweils eine benutzereigene Datenbank haben, die mit der Bedeutung jeder Materi alqualität von jeweiligen Arbeitsmaterialien ver knüpft ist, und jeweilige Schneideigenschaften jeder Materialqualität von Arbeitsmaterialien kann bei der automatischen Bestimmung von Werkzeugen und Bearbei tungsbedingungen als das Know-how verwendet werden.

Ausführungsbeispiel 8

Die benutzereigene Datenbank 2 kann in einer Form verwendet werden, in der sie durch jede Materialqua lität von Werkzeugen geteilt ist gesondert von den Formen bei den vorstehend erwähnten Ausführungsbei spielen 6 und 7.

Ausführungsbeispiel 9

Die benutzereigene Datenbank 2 kann in einer Form verwendet werden, in der sie durch jeden geschickten Arbeiter geteilt ist gesondert von den Formen bei den vorstehend erwähnten Ausführungsbeispielen 6, 7 und 8.

Ausführungsbeispiel 10

Die benutzereigene Datenbank 2 kann in einer Form verwendet werden, in der sie durch jeden Werkzeugher steller geteilt ist gesondert von den Formen der vor stehend erwähnten Ausführungsbeispielen 6, 7, 8 und 9.

Ausführungsbeispiel 11

Die benutzereigene Datenbank 2 kann in einer Form verwendet werden, in der sie durch jede Werkzeugma schine geteilt ist gesondert von den Formen der vor stehend erwähnten Ausführungsbeispielen 6, 7, 8, 9 und 10.

Ausführungsbeispiel 12

Fig. 15 illustriert ein Blockschaltbild des NC-Gerä tes für eine Werkzeugmaschine gemäß einem Ausfüh rungsbeispiel der Erfindung nach den Ansprüchen 6 und 7. Fig. 15 zeigt eine Speichervorrichtung 61 für Werkzeuge und Bearbeitungsbedingungen, die die Werk zeuge und die Bearbeitungsbedingungen speichert, wel che die an dem Magazin einer Werkzeugmaschine befe stigten Werkzeuge betrifft, eine Speichervorrichtung 62 für Werkzeuge und Bearbeitungsbedingungen, welche die Werkzeuge und die Bearbeitungsbedingungen der gesamten in einem Warenlager einer Fabrik beaufsich tigten Werkzeuge speichert, eine Speichervorrichtung 63 für Werkzeuge und Maschinenbedingungen, welche die Werkzeuge und die Maschinenbedingungen, die aus all gemein empfohlenen Maschinenbedingungen und derglei chen gebildet sind, speichert, eine Eingabevorrich tung 4 für Arbeitsprozeßinformationen, eine Bestim mungsvorrichtung 64 zum automatischen Bestimmen von Werkzeugen und Bearbeitungsbedingungen, optimale Werkzeug- und Bearbeitungsbedingungsdaten 65, die aus den Werkzeugen der Speichervorrichtung 61 bestimmt wurden, optimale Werkzeug- und Maschinenbedingungs daten 66, die aus den Werkzeugen der Speichervorrich tung 62 bestimmt wurden, optimale Werkzeug- und Be arbeitungsbedingungsdaten 67, die aus den Werkzeugen der Speichervorrichtung 63 bestimmt wurden, eine An zeigeeinheit 68, eine Auswahlvorrichtung 69, eine NC- Daten-Erzeugungsvorrichtung 6 und eine NC-Vorrichtung 7. Die vorerwähnten Speichervorrichtungen 61, 62 und 63 für Werkzeuge und Bearbeitungsbedingungen spei chern offensichtlich jeweils Daten, die im Inhalt oder in der Art unterschiedlich sind. Diese Speicher vorrichtungen 61, 62 und 63 für Werkzeuge und Bear beitungsbedingungen sind gesondert von der üblichen Standard-Datenbank und der benutzereigenen Datenbank ausgebildet (diese beiden sind nicht gezeigt).

Als nächstes wird die Arbeitsweise hiervon beschrie ben. Fig. 16 illustriert ein Flußdiagramm, das die Manipulations- und Operationsvorgänge zeigt, und die Beschreibung erfolgt auf der Grundlage von Fig. 16. Unter Verwendung des wie vorstehend erwähnt ausgebil deten NC-Gerätes für die Werkzeugmaschine bildet eine Bedienungsperson jede Arbeitsprozeßinformation durch Eingabe von Materialien und Arbeitsformen und durch Teilen von Arbeitsprozessen und so weiter in Überein stimmung mit Arbeiten durchführenden NC-Programmen (Schritt ST51).

Als nächstes werden die bei jedem Arbeitsprozeß zu verwendenden Werkzeuge und Bearbeitungsbedingungen automatisch durch die Bestimmungsvorrichtung 64 be stimmt, indem die Arbeitsprozeßinformationen als die Eingabedaten empfangen werden (Schritt ST52).

Zu dieser Zeit bestimmt die Bestimmungsvorrichtung 64 für die automatische Bestimmung der Werkzeuge und Bearbeitungsbedingungen die optimalen Werkzeuge und Bearbeitungsbedingungen aus den Daten der Speicher vorrichtung 61 für Werkzeuge und Bearbeitungsbedin gungen, die optimalen Werkzeuge und Bearbeitungsbe dingungen aus den Daten der Speichervorrichtung 62 für Werkzeuge und Bearbeitungsbedingungen und die optimalen Werkzeuge und Bearbeitungsbedingungen aus den Daten der Speichervorrichtung 63 für Werkzeuge und Bearbeitungsbedingungen, die jeweils die jetzt an dem Magazin der Werkzeugmaschine befestigten Werkzeu ge betreffen.

Indem die vorstehend erwähnten drei Gruppen der Werk zeuge und der Bearbeitungsbedingungen auf der An zeigeeinheit 68 angezeigt werden (Schritt ST53), be stimmt die Bedienungsperson die zu verwendenden Werk zeuge und die Bearbeitungsbedingungen unter Berück sichtigung der Arbeit für den Austausch der Werkzeu ge, der Arbeitsgenauigkeit, der Ausgaben für den Fall des Neuerwerbs der Werkzeuge und dergleichen aus den angezeigten Werkzeugen und Bearbeitungsbedingungen, und wählt die bestimmten Werkzeuge und Bearbeitungs bedingungen mit der Auswahlvorrichtung 69 aus (Schritt ST54).

Die wie vorstehend beschrieben ausgewählten Werkzeug- und Bearbeitungsbedingungsdaten werden von der NC- Daten-Erzeugungsvorrichtung 6 zusammen mit den Ar beitSprozeßinformationen in NC-Daten transformiert (Schritt ST55), um zu der NC-Vorrichtung 7 übertragen zu werden (Schritt ST56).

Ausführungsbeispiel 13

Fig. 17 illustriert ein Blockschaltbild des NC-Geräts für eine Werkzeugmaschine gemäß einem Ausführungsbei spiel der Erfindung nach Anspruch 8. Fig. 17 zeigt ein Erzeugungsteil 71 für experimentelle Arbeiten, ein Anzeigeteil 72 für experimentelle Arbeiten, ein Analyseteil 73 für experimentelle Arbeitsergebnisse, ein Erzeugungsteil 74 für Bearbeitungsbedingungen und eine Arbeitsmaschine 75.

Als nächstes wird die Arbeitsweise hiervon beschrie ben. Fig. 18 illustriert ein Flußdiagramm, das die Manipulations- und Operationsvorgänge zeigt, und die Beschreibung erfolgt auf der Grundlage von Fig. 18.

Zuerst wählt ein Arbeiter die Bearbeitungsbedingungen aus, die er experimentell zu ändern wünscht, und die Werte, die er zu dieser Zeit zu optimieren wünscht, zum Beispiel die Arbeitszeit, Oberflächenrauhigkeit, den Grad des Verschleißes von Werkzeugen und so wei ter, und er gibt das Ausmaß der bei dem Experiment zu ändernden Bearbeitungsbedingungen und Kerben ein.

Es wird nun angenommen, daß der Arbeiter die Bearbei tungsbedingungen zu finden wünscht, bei denen die optimale Oberflächenrauhigkeit auftritt, und dann würde er konkret die Änderungen der Oberflächenrau higkeit prüfen, indem er die Schneidgeschwindigkeit und den Druck des Bearbeitungsfluids ändert. Es sei angenommen, daß die Schneidgeschwindigkeit von 200 Kerben, was der auf einer Steuertafel eingestellte Wert ist, um jeweils 25 Kerben auf 300 Kerben und der Fluiddruck um jeweils zwei Kerben von zwei Kerben auf acht Kerben geändert werden.

Der Arbeiter wählt den Maschinenfluiddruck und die Schneidgeschwindigkeit aus allen auf der Steuertafel einstellbaren Parametern aus, welche Parameter auf einer Anzeigeeinheit dargestellt werden. Das Verfah ren der Auswahl ist beispielsweise das aus den fol genden Schritten zusammengesetzte Verfahren: Bewegen des Cursors auf jedes auf dem Schirm in einem Tabel lenformat angezeigte Datenwort, Drücken der Eingabe taste auf dem Datenwort, welches er zu benennen wünscht, und Darstellen des benannten Datenwortes mit invertierten Zeichen als das Ergebnis des Drückens.

Als nächstes werden das Ausmaß des Arbeitsexperi ments, welches der Arbeiter durchzuführen wünscht, und seine Kerbbreiten für jedes Datenwort eingegeben.

Da, wie vorerwähnt ist, die Schneidgeschwindigkeit von 200 Kerben um jeweils 25 Kerben auf 300 Kerben geändert und der Schneiddruck von zwei Kerben um je weils zwei Kerben auf acht Kerben geändert wird, wer den solche Zahlen wie 200, 300, 25, 2, 8, 2 und so weiter mittels einer Zehnertastatur eingegeben.

Als nächstes stellt das Erzeugungsteil 71 für experi mentelle Arbeiten die Experimentzahl dar, die aus den vorstehend erwähnten Eingabeergebnissen berechnet wird. Selbst alle Kombinationen ausgewählt werden, kommt in diesem Fall zu 20 Typen. Obgleich die Rei henfolge der Experimente für die Durchführung zufäl lig ist, werden die Experimente wie es ist darge stellt, da die Darstellung nur für die Bestätigung erfolgt. Dies ist in Fig. 19 gezeigt. Die zufällige Verteilung dient für den Ausschluß der Möglichkeit des Auftretens bestimmter Erscheinungen für den Fall der fortlaufenden Änderung der Parameter, und sie wird bei den Experimenten allgemein praktiziert. In dem Fall, in welchem viele Parameter zu ändern sind und die Kerben fein sind, wird die Experimentzahl explosivartig vergrößert, die Experimente sollten durch Verwendung einer orthogonalen Tabelle zugeteilt werden (welche bei der Analyse von Experimentdaten und so weiter verwendet wird) und die Experimentzahl sollte demgemäß in einer konstanten Zahl gehalten werden. Die dargestellte Zahl von Experimenten auf dem Schirm wird so gesteuert, daß sie maximal etwa 32 ist gemäß der Art von Arbeitsmaschine (es hängt von den Unterschieden in der Arbeitszeit, den Kosten der Experimente und so weiter ab). Der Grund für die Be schränkung der Anzahl von Experimenten besteht darin, daß viele Experimente viel Arbeit verursachen.

Wenn eine experimentelle Arbeit tatsächlich getan wurde, ist es darüber hinaus selbstverständlich, das Gerät in den Zustand zu versetzen, daß die Experi mentzahlen auf dem Schirm der Anzeigeeinheit darge stellt werden, und daß die Anzeige des zur Zeit durchgeführten Experiments und die Anzeige der nicht durchgeführten Experimente erfolgen, und daß weiter hin die Bedienungsperson die Darstellung zur jeder Zeit, wenn sie benötigt wird, abrufen kann, selbst wenn die Darstellung nicht gemacht wird. Auch ist es Selbstverständlich, daß die Bearbeitungsfluiddrücke und die Schneidgeschwindigkeiten automatisch in dem NC-Gerät eingestellt werden.

Nun führt der Arbeiter 20 bestimmte Experimente durch, um die Ergebnisse in den Analyseteil 73 für experimentelle Arbeitsergebnisse einzugeben. In die sem Fall mißt der Arbeiter die Oberflächenrauhigkeit, um das Ergebnis einzugeben.

Nachdem alle Eingaben beendet sind, wie in Fig. 20 gezeigt ist, beginnt das Analyseteil 73 für experi mentelle Arbeitsergebnisse die eingegebenen Daten zu analysieren. In diesem Fall kann nicht die als Wech selwirkung bezeichnete Beziehung gefunden werden, die Beziehung zwischen der Oberflächenrauhigkeit und den Schneidgeschwindigkeiten und die Beziehung zwischen der Oberflächenrauhigkeit und den Bearbeitungsfluid drücken sind demgemäß in Diagrammen dargestellt. Die se Diagramme sind in Fig. 21(a) und Fig. 21(b) darge stellt.

In diesem Fall wurde die Beziehung

Rmax = A×Geschwindigkeit + C×Geschwindigkeit× Druck + B×Druck

angenommen, um eine Regressionsanalyse durchzuführen, und der Wert des Koeffizienten C wurde als vernach lässigbar klein bestimmt (oder der Wert ist innerhalb des Ausmaßes von statistischen Fehlern, und diese zu unterscheiden ist bedeutungslos), so daß demgemäß jedes Diagramm allein dargestellt ist.

Bei der Betrachtung dieser Darstellungen kann der Arbeiter erkennen, daß es besser ist, den Bearbei tungsfluiddruck höher nahe 250 Kerben der Schneidge schwindigkeit einzustellen, dann gelangt er zur Aus wahl der maximalen Kerbe, um zur Einstellung in der Lage zu sein. Es wird von dem Arbeiter erwartet, daß er einen Kompromiß mit seiner eigenen Betrachtung für die Beziehung zwischen der zu erhaltenden Oberflä chenrauhigkeit und den laufenden Kosten auswählt in dem Fall, in welchem das Bearbeitungsfluid einen be sonderen Charakter hat und sehr teuer ist. Dies be deutet, daß das Gerät nach dem Ausführungsbeispiel bei der Bestimmung des Willens des Arbeiters helfen kann.

Ausführungsbeispiel 14

Fig. 22 illustriert ein Blockschaltbild des NC-Gerä tes für eine Werkzeugmaschine gemäß einem Ausfüh rungsbeispiel der Erfindung nach Anspruch 9. Fig. 22 zeigt eine Anzeigeeinheit 81, eine Dateneingabevor richtung 82, eine NC-Programm-Lesevorrichtung 83, eine Werkzeugweg-Erzeugungsvorrichtung 84 zum Erzeu gen von Werkzeugwegen auf der Grundlage eines NC-Pro gramms, eine Werkzeugweg-Identifizierungsvorrichtung 85, die klassifiziert ist durch einen Arbeitsblock, welche einen Kennzeichner hinzufügt, um in der Lage zu sein, durch Teilen der erzeugten Werkzeugwege in feine Segmente durch den Arbeitsblock zu identifizie ren, eine Arbeitsbereich-Einstellvorrichtung 86, wel che gewünschte Bereiche zu einem oder mehreren auf der Anzeigeeinheit 81 dargestellten Arbeitsbereichen bestimmt, eine Werkzeugweg-Extraktionsvorrichtung 87 entsprechend dem bestimmten Arbeitsbereich zum Her ausziehen der Werkzeugwege entsprechend den bestimm ten Arbeitsbereichen, und eine Werkzeugweg-Anzeige vorrichtung 88 entsprechend dem bestimmten Arbeits bereich zum Spezifizieren der Werkzeugwege entspre chend dem bestehenden Ausmaß der bestimmten Arbeits bereiche zur Darstellung der spezifizierten Werkzeug wege auf der Anzeigeeinheit 81.

Als nächstes wird die Arbeitsweise hiervon beschrie ben. Fig. 24 illustriert ein Flußdiagramm, das die Manipulations- und Operationsvorgänge zeigt, und die Beschreibung erfolgt auf der Grundlage von Fig. 24. Zuerst liest das Gerät die von einer Bedienungsperson aufgestellten NC-Programme ein (Schritt ST61). Die gelesenen NC-Programme werden in Arbeitsblöcke trans formiert und jeder der transformierten Arbeitsblöcke wird zu Werkzeugwegdaten (Schritt ST62). Das heißt, die Koordinatenwertdaten in den Daten der Arbeits blöcke werden in ein Anzeigekoordinatensystem trans formiert, um sie auf der Anzeigeeinheit 81 darzustel len, und die Koordinatendaten werden zu den Daten der Arbeitsblöcke hinzugefügt, um zu den Werkzeugwegdaten zu werden. Kennzeichner, welche Folgezahlen darstel len, werden zu den gebildeten Daten jedes Werkzeug weges hinzugefügt, um einen Hochgeschwindigkeitsabruf zu ermöglichen (Schritt ST63).

Es werden nun die Arbeitsblöcke kurz beschrieben. In einem NC-Programm wird die Werkzeugweginformation zum Bearbeiten eines oder mehrerer Arbeitsbereiche (oder Löchern, Taschen, Gräben und so weiter) ausgedrückt, und der Arbeitsblock drückt einen bestimmten Zustand der Werkzeugwege aus. Das heißt, ein Arbeitsbereich wird gewöhnlich durch mehrere Arbeitsblöcke ausge drückt. Dann wird eine neue Blockinformation bei je dem Wechsel des Zustands beschrieben (zum Beispiel in dem Fall, in welchem eine gerade Linie in einen kreisförmigen Bogen geändert wird, in einem Fall, in welchem eine Zuführungsgeschwindigkeit geändert wird und dergleichen). Die im allgemeinen verwendeten Blöcke sind konkret aus den nächsten sieben Wörtern zusammengesetzt. Die Wörter sind zusammengesetzt durch Anordnen zuerst der Adressenzeichen, dann der Codes für positiv oder negativ, falls erforderlich, und nach diesen der Daten von Zahlen.

(1) Folgezahlenwort: Zeigen der Position des Blocks oder der Gruppe von Blöcken. Eine Zahl wird hinzuge fügt nach der Adresse von N. Die Ziffer der Zahl ist vorgeschrieben in der formatgenauen Klassifikation in jedem NC-Gerät. Die 85186 00070 552 001000280000000200012000285918507500040 0002019516328 00004 85067Zahl hat gewöhnlich drei Ziffern.
(2) Vorbereitendes Funktionswort (G-Funktion): ein Wort zum Bestimmen des Betriebs der Steuerbewegung des Blocks. Das Wort bestimmt den Betrieb mit der Kombination der Zwei-Ziffern-Zahl, die der Adresse G folgt.
(3) Dimensionswort: zeigt die Bewegungspositionen oder Winkel von Werkzeugen in der Form des Hinzufü gens einer Zahl nach einem Vorzeichen wie X, Y, Z, A, B, C und dergleichen.
(4) Zuführungs-Funktionswort (F-Funktion): bestimmt Zuführungsgeschwindigkeiten mit einer Zahl, die der Adresse F folgt. Die Ziffer der Zahl wird bestimmt in der Format-Spezifizierung jedes NC-Gerätes.
(5) Hauptspindel-Funktionswort (S-Funktion): bestimmt die Drehzahlen einer Hauptspindel.
(6) Werkzeug-Funktionswort (T-Funktion): eine Funk tion zum Bestimmen von Werkzeugen. Das Wort bestimmt Werkzeuge mit einer Zahl, die der Adresse T folgt. Die Ziffer der Zahl wird bestimmt in der Formatspezi fizierung jedes NC-Gerätes.
(7) Misch-Funktionswort (M-Funktion): bestimmt die Ein/Aus-Steuerung und dergleichen auf der Werkzeug maschinenseite. Das Wort bestimmt die Ein/Aus-Steue rung und dergleichen mit einer Zwei-Ziffern-Zahl, die der Adresse M folgt. Die Beziehung von Zwei-Ziffern- Codes und Funktionen ist vorgeschrieben in dem japa nischen Industriestandard (JIS) B6314. Einige Maschi nen fügen häufig besondere Funktionen zu den Inhalten in JIS B6314 hinzu.

Die in Wortblöcken beschriebenen Koordinatenwerte drücken tatsächliche Werkzeugpositionen aus (oder das Koordinatensystem der Werkzeugmaschine). Andererseits sind Werkzeugwegdaten die Daten für die Darstellung von Werkzeugwegen auf der Anzeigeeinheit, sie sind dann die Daten, die gebildet sind durch Hinzufügen der Koordinatenwerte in dem Anzeige-Koordinatensystem der Anzeigeeinheit, welche Werte aus den tatsächli chen Werkzeugpositions-Koordinatenwerte in die Daten der Arbeitsblöcke transformiert werden. Das heißt, die Differenz zwischen den Werkzeugwegdaten und den Arbeitsblöcken ist die Differenz, daß die Koordina tenwertdaten des Anzeige-Koordinatensystems existie ren oder nicht. Daneben enthalten die Informationen der Kennzeichner, die zu den Werkzeugwegdaten hinzu gefügt sind, die Namensinformationen der Arbeitsbe reiche auf den NC-Programmen, dann kann das Gerät die Arbeitsbereiche mit den Kennzeichnern spezifizieren.

Die Bedienungsperson beurteilt, ob sie die Arbeits bereiche benennt oder nicht, von denen sie die Werk zeugwege örtlich darstellen will (Schritt ST64). Wenn sie die Arbeitsbereiche bestimmt, bestimmt sie die sichtbaren Umrisse, von welchen sie die Darstellung der Werkzeugwege zu jedem angezeigten Arbeitsbereich wünscht (Schritt ST65). Das Gerät identifiziert die Arbeitsarten, das bestehende Ausmaß und dergleichen zu den von der Bedienungsperson bestimmten sichtbaren Umrissen zum Herausziehen der Werkzeugwegdaten ent sprechend den bestimmten Arbeitsbereichen durch Iden tifizieren der vorerwähnten Kennzeichner (Schritt ST66).

Da die Werkzeugwegdaten durch die Kennzeichner mit den Arbeitsbereichen verbunden sind, kann die Bestim mung der sichtbaren Umrisse erfolgen, indem die Cur sor-Position auf dem Schirm bestimmt wird. Oder es kann auch anwendbar sein, die Zusammenfassung der in den NC-Programmen definierten Arbeitsbereiche in ei nem Tabellenformat mit den Folgezahlen in der Reihen folge der Programme und den Namen der Arbeitsbereiche (oder Arbeitsarten) darzustellen, um die Arbeitsbe reiche durch Bestimmen der Folgezahlen zu bestimmen.

Die Verfahren von der Bestimmung der Arbeitsbereiche, die die Bedienungsperson örtlich darzustellen wünscht, zu dem Herausziehen der Werkzeugwegdaten laufen wie folgt ab: "Die Bedienungsperson bestimmt sichtbare Umrisse". → "Die Arbeitsbereiche, die sie örtlich darzustellen wünscht, werden bestimmt". "Die Kennzeichner entsprechend den bestimmten Ar beitsbereichen werden bestimmt". → "Die Werkzeugweg daten mit denselben Namen wie den Namen der Arbeits bereiche, die in den bestimmten Kennzeichnern be schrieben sind, werden abgerufen". → "Die Werkzeug wegdaten werden durch das Abrufen herausgezogen".

Wenn die Bedienungsperson keine Arbeitsbereiche be stimmt, werden die Werkzeugwegdaten zu allen Arbeits bereichen in den NC-Programmen als die darzustellen den Werkzeugwege eingestellt (Schritt ST67).

Als nächstes werden die Korrekturberechnungen zu den wie vorstehend erwähnt eingestellten Werkzeugwegdaten durchgeführt, so daß sie inkrementale Bewegungsgrößen für jeden Arbeitsblock werden. Es werden die Korrek turen der zu verwendenden Werkzeugdurchmesser und Werkzeuglängen gemacht, und die Erneuerungsvorgänge für Koordinatenwerte werden ebenfalls gemacht. Die Erneuerung der Koordinatenwerte zu dem Anzeigeschirm der Anzeigeeinheit 81 zu diesen Daten wird durchge führt. Als ein Ergebnis der vorerwähnten Vorgänge werden in dem Fall, in welchem die Bedienungsperson die Arbeitsbereiche bestimmt, die sie örtlich darzu stellen wünscht, nur die Werkzeugwege entsprechend den Arbeitsbereichen auf dem Anzeigeschirm der An zeigeeinheit 81 dargestellt (Schritt ST68).

Fig. 23 illustriert ein Beispiel für den Anzeige schirm nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel. Unter Verwendung eines NC-Programms für Drehbänke kann eine Bedienungsperson die Darstellung eines Ar beitsbereichs wie in Fig. 23 gezeigt bewirken und kann die Darstellung der Werkzeugwege entsprechend dem Arbeitsbereich bewirken durch Bestimmen eines Grabenteils zu dem Arbeitsbereich. Darüber hinaus ist es selbstverständlich möglich, die Zusammenfassung der Arten und Zahlen und so weiter der Arbeitsberei che in einem NC-Programm in Form eines Menüs darzu stellen, um sie durch Auswahl des Menüs zu bestimmen, wenn die Bedienungsperson örtlich Arbeitsbereiche bestimmt.

Ausführungsbeispiel 15

Fig. 25 illustriert ein Blockschaltbild eines NC-Ge rätes für eine Werkzeugmaschine gemäß einem Ausfüh rungsbeispiel der Erfindung nach Anspruch 10. Fig. 25 zeigt eine Anzeigeeinheit 81, eine Dateneingabevor richtung 82, eine NC-Programm-Lesevorrichtung 83, eine Werkzeugweg-Erzeugungsvorrichtung 84, eine Werk zeugweg-Identifizierungsvorrichtung 85, die durch einen Arbeitsblock klassifiziert ist, eine Arbeits bereich-Einstellvorrichtung 86, eine automatische Gitterraum-Bestimmungsvorrichtung 91, welche den be stimmten Arbeitsbereich in Gitter unterteilt (oder zweidimensionaler gitterartiger Zustand) auf der Ba sis des existierenden Ausmaßes des bestimmten Ar beitsbereichs, eine Teilungsvorrichtung 92 zum git terartigen Teilen eines Arbeitsbereichs, eine Werk zeugweg-Extraktionsvorrichtung 93 entsprechend einem Gitter, eine Werkzeugweg-Speichervorrichtung 94 ent sprechend einem Gitter, eine Werkzeugweg-Anzeigevor richtung 95 entsprechend einem Gitter zum Teilen der bestimmten Arbeitsbereiche und der Werkzeugwege ent sprechend den bestimmten Arbeitsbereichen in Gitter auf der Grundlage der betätigten Räume für deren An zeige auf der Anzeigeeinheit 81, eine Gitterauswahl vorrichtung 96 zum Bestimmen der dargestellten Werk zeugwege durch das geteilte Gitter, eine Werkzeugweg- Aufbereitungsvorrichtung 97 entsprechend einem Gitter zum Modifizieren der von der Gitterauswahlvorrichtung 96 bestimmten Werkzeugwege, um dem Gerät Aufberei tungsdaten zu geben zur Bildung eines neuen NC-Pro gramms auf der Grundlage der modifizierten Werkzeug wege, und eine NC-Programm-Bildungsvorrichtung 98.

Als nächstes wird die Arbeitsweise hiervon beschrie ben. Fig. 27 illustriert ein Flußdiagramm, das die Manipulations- und Operationsvorgänge zeigt, und die Beschreibung erfolgt auf der Grundlage von Fig. 27. Der erste Vorgang des Einlesens des NC-Programms, das von einer Bedienungsperson erstellt ist, und der ört lichen Bestimmung von Arbeitsbereichen zu allen Ar beitsbereichen in dem auf der Anzeigeeinheit 81 dar gestellten NC-Programm durch die Bedienungsperson ist identisch mit dem nach Ausführungsbeispiel 14 (Schritt ST71 bis Schritt ST77).

Als nächstes wird das bestehende Ausmaß der von der Bedienungsperson bestimmten Arbeitsbereiche durch das Gerät automatisch identifiziert, indem die minimalen Koordinatenwerte und die maximalen Koordinatenwerte, die auf der Anzeigeeinheit 81 dargestellt sind, be rechnet werden (Schritt ST78). Dann wird der Raum der Teilung der Arbeitsbereiche, die gemäß dem vorstehend erwähnten bestehenden Ausmaß bestimmt wurden, in Git ter in Übereinstimmung mit einem bestimmten Bewer tungskriterium bestimmt (Schritt ST79). Es wird zum Beispiel angenommen, daß das bestehende Ausmaß der Y- Koordinatenwerte eines bestimmten Arbeitsbereichs 32,6 mm beträgt, und das Bewertungskriterium ist ein Kriterium zum Teilen des Arbeitsbereichs in zehn Stücke, so daß der Raum zum Teilen des Arbeitsbe reichs in Gitter gleich 3,26 mm wird. Es ist selbst verständlich möglich, das vorerwähnte Bewertungskri terium auf dem Anzeigeschirm der Anzeigeeinheit 81 darzustellen für die Modifikation in ein unterschied liches Kriterium durch die Bedienungsperson.

Darüber hinaus besteht ein anderes Bewertungskriteri um "Teilungszahl", das sich von der vorerwähnten "Teilungsbreite" unterscheidet. Das Bewertungskrite rium wird zuerst gemäß der Größe des Anzeigeschirms der Anzeigeeinheit 81 initialisiert, und die Bedie nungsperson kann sich auf den initialisierten Wert beziehen und ihn modifizieren.

Als nächstes wird der gemäß dem vorerwähnten Tei lungsraum bestimmte Arbeitsbereich in Gitter unter teilt, um ihn zu identifizieren (Schritt ST81). Das heißt, es wird identifiziert, welcher Teil (oder Aus maß) der sichtbaren Umrisse des Arbeitsbereichs in jedem der geteilten Gitter enthalten ist. Dann werden die Arbeitswegdaten entsprechend den sichtbaren Um rissen des Arbeitsbereichs, der in jedem Gitter ent halten ist, identifiziert, indem die Kennzeichner und die Koordinatenwerte des Arbeitsbereichs abgerufen werden, und die Werkzeugwegdaten jedes Gitters, die als ein Ergebnis dieser Identifikation erhalten wer den, werden auf dem Anzeigeschirm der Anzeigeeinheit 81 zusammen mit den sichtbaren Umrissen des Arbeits bereichs dargestellt (Schritt ST82). Der Grund, warum die Kennzeichner und die Koordinatenwerte verwendet werden, besteht darin, daß eine Spezifizierung der Werkzeugwege zu einem Arbeitsbereich nur durch die Verwendung der Kennzeichner möglich ist, aber daß die Werkzeugwege in einigen lokalisierten Teilen (oder in Gittern) in dem spezifizierten Arbeitsbereich nicht identifiziert werden können, bis die Koordinatenwerte von diesen angegeben werden. Das heißt, die Werkzeug wege des Gesamten eines bestimmten Arbeitsbereichs können mit den Kennzeichnern identifiziert werden, und welchem Teil des Arbeitsbereichs die Werkzeugwege entsprechen, wird mit den Koordinatenwerten spezifi ziert. Die Werkzeugwegdaten jedes der dargestellten Gitter werden in der Werkzeugweg-Speichervorrichtung 94 entsprechend einem Gitter gespeichert.

Wenn die Bedienungsperson versucht, die dargestellten Werkzeugwege örtlich zu modifizieren (Schritt ST83), wählt sie als nächstes die Gitter aus, welche die Werkzeugwege enthalten, die sie örtlich zu modifizie ren versucht (oder nur die Gitter vor der Modifika tion, welchen Gittern Pfeilmarkierungen in Fig. 26 hinzugefügt sind) (Schritt ST84). Dann modifiziert sie die Werkzeugwege in den ausgewählten Gittern auf dem Anzeigeschirm (Schritt ST85). In bezug auf die modifizierten Werkzeugwege wird geprüft, ob die modi fizierten Werkzeugwege innerhalb der sichtbaren Um risse der Arbeitsbereiche sind oder nicht. Und wenn die modifizierten Werkzeugwege innerhalb der sicht baren Umrisse sind, wird die Werkzeugweg-Speichervor richtung 94 entsprechend einem Gitter abgerufen, und die in dem entsprechenden Arbeitsbereich modifizier ten Werkzeugwegdaten und die den in dem entsprechen den Arbeitsbereich modifizierten Werkzeugwegdaten folgenden Werkzeugwegdaten werden erneuert, und wei terhin werden die erneuerten Werkzeugwegdaten wieder in der Werkzeugweg-Speichervorrichtung 94 entspre chend einem Gitter gespeichert (Schritt ST86). In diesem Schritt wird geprüft, ob die von der Bedie nungsperson modifizierten Werkzeugwege außerhalb der Arbeitsbereiche definiert sind oder nicht, und danach wird der Vorgang der Erneuerung (oder Modifizierung) der modifizierten Werkzeugwegdaten und der folgenden Werkzeugwegdaten in dem Arbeitsbereich ausgeführt. Als ein Ergebnis des vorstehend erwähnten Verfahrens ergibt sich für das örtlich modifizierte NC-Programm, daß es durch örtliche Modifizierung der Werkzeugwege entsprechend dem durch die Bedienungsperson bestimm ten Arbeitsbereich nach Auswahl der Gitter gebildet ist.

Bezüglich des Verfahrens der Manipulation der Auswahl von Gittern werden beispielsweise die folgenden Ver fahren verwendet, das heißt, das Verfahren zur Be stimmung von Gittern durch die Position des Cursors auf dem Schirm, das Verfahren der Bestimmung von Git tern durch die jedem Gitter gegebenen Zahlen und der gleichen. Im Fall der Bestimmung eines Bereichs kann das ganze Gitter enthaltend den Bereich ausgewählt werden durch Bestimmung "Auswahl aller aus dem Be reich". Daneben kann die Zahl von Gittern in Überein stimmung mit einer Regel auf der Anzeigefläche gege ben werden. (Zum Beispiel einer Regel wie folgt der Schirm der Anzeigeeinheit 81 wird zuerst als eine X- Y-Ebene betrachtet, dann werden den X-Koordinaten von ihrem minimalen Wert zu ihrem maximalen Wert Zahlen beigegeben, in der Reihenfolge bei dem minimalen Wert der Y-Koordinate. Wenn die X-Koordinate ihren maxima len Wert erreicht, wird der y-Koordinatenwert um die Breite der Gitter erhöht, dann werden in gleicher Weise den X-Koordinaten von ihrem minimalen Wert bis zu ihrem maximalen Wert durch Abtastung Zahlen bei gegeben.) Wenn die Werkzeugwegdaten in die Werkzeug weg-Speichervorrichtung 24 entsprechend einem Gitter eingeschrieben sind, sind darüber hinaus ihre Adres sen in bezug zu den Gitterzahlen in einer eins zu eins-Entsprechung.

Wenn die Gitter ausgewählt sind, deren örtliche Modi fizierung gewünscht ist, werden die Meßwerte der in den Gittern enthaltenen Werkzeugwege dargestellt. Diese Meßwerte sind nicht die Koordinatenwerte des Anzeige-Koordinatensystems, sondern die Koordinaten werte von Arbeitsblöcken (oder tatsächliche Arbeits- Koordinatenwerte). Das Verfahren der Anzeige besteht darin, entweder direkt Koordinatenwerte auf den Werk zeugwegen innerhalb der Gitter darzustellen oder die Koordinatenwerte auf demselben Schirm in einem Tabel lenformat darzustellen. Die Bedienungsperson bestimmt (oder gibt ein) die modifizierten Koordinatenwerte, nachdem sie die Koordinatenwerte ermittelt hat. Die in der Speichervorrichtung 94 gespeicherten Werkzeug wegdaten sind zusammengesetzt durch Hinzufügen der entsprechenden Arbeitsbereiche, der Koordinatenwerte in dem Anzeige-Koordinatensystem und Gitterzahlen zu den Arbeitsblockinformationen als den Kennzeichner- Informationen. Die Informationen, welche die Bedie nungsperson modifiziert, sind die Koordinatenwerte von Arbeitsblöcken, dann sind das durch die Modifika tion beeinflußte Ausmaß absolut die Werkzeugwegdaten in dem Arbeitsbereich. Das NC-Programm kann modifi ziert werden, indem die modifizierten Werkzeugwegda ten erneuert werden.

Fig. 26 illustriert ein Beispiel des Anzeigeschirms nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel. Im Ver gleich zu dem vorstehend erwähnten NC-Programm für Drehbänke, das in Fig. 23 gezeigt ist, ist der Gra benteil in Gitter unterteilt und die Bedienungsperson wählt mehrere Gitter zu den geteilten Gittern aus, und weiterhin werden die Werkzeugwege, welche dreimal zu der Z-Achse zugeführt wurden, durch Modifizierung viermal zugeführt, dann ergeben sich die in Fig. 26 gezeigten modifizierten Werkzeugwege. Es ist selbst verständlich möglich, ein einzelnes Gitter zum örtli chen Modifizieren der Koordinatenwerte der Werkzeug wege auszuwählen.

Ausführungsbeispiel 16

Fig. 28 illustriert ein Blockschaltbild eines NC-Ge rätes für eine Werkzeugmaschine gemäß einem Ausfüh rungsbeispiel der Erfindung nach Anspruch 11. Fig. 28 zeigt eine Anzeigeeinheit 81, eine Dateneingabevor richtung 82, eine NC-Programm-Lesevorrichtung 83, eine Werkzeugweg-Erzeugungsvorrichtung 84, eine Werk zeugweg-Identifizierungsvorrichtung 85, die durch einen Arbeitsblock klassifiziert ist, eine Arbeits bereich-Einstellvorrichtung 86, eine automatische Gitterraum-Bestimmungsvorrichtung 91, eine Teilungs vorrichtung 92 für eine gitterartige Teilung eines Arbeitsbereichs, eine Werkzeugweg-Extraktionsvorrich tung 93 entsprechend einem Gitter, eine Werkzeugweg- Speichervorrichtung 94 entsprechend einem Gitter, eine Werkzeugweg-Anzeigevorrichtung 95 entsprechend einem Gitter, eine Gitterauswahlvorrichtung 96, eine NC-Programm-Bildungsvorrichtung 98, eine Modifizier vorrichtung 101 für sichtbare Umrisse eines Arbeits bereichs entsprechend einem Gitter zum Modifizieren der sichtbaren Umrisse der durch die Gitterauswahl vorrichtung 96 bestimmten Arbeitsbereiche und eine Werkzeugweg-Modifiziervorrichtung 102 entsprechend einem modifizierten sichtbaren Umriß eines Arbeits bereichs zum Modifizieren von Werkzeugwegen in Ver bindung mit den durch die Modifiziervorrichtung 101 für sichtbare Umrisse eines Arbeitsbereichs modifi zierten Arbeitsbereichen.

Als nächstes wird die Arbeitsweise hiervon beschrie ben. Fig. 30 illustriert ein Flußdiagramm, das die Manipulations- und Operationsverfahren zeigt, und die Beschreibung erfolgt auf der Grundlage von Fig. 30. Das erste Verfahren des Einlesens des von der Bedie nungsperson erstellten NC-Programms, die örtliche Bestimmung von Arbeitsbereichen zu allen Arbeitsbe reichen in dem auf der Anzeigeeinheit 81 dargestell ten NC-Programm durch die Bedienungsperson, die Tei lung der bestimmten Arbeitsbereiche in Gitter und die Darstellung der Werkzeugwege von jedem der geteilten Gitter ist identisch mit dem nach Ausführungsbeispiel 15 (Schritt ST91 bis Schritt ST101).

Wenn die Bedienungsperson die sichtbaren Umrisse der dargestellten Arbeitsbereiche örtlich zu modifizieren wünscht (Schritt ST102), wählt sie als nächstes die Gitter aus, die die sichtbaren Umrisse der Arbeits bereiche enthalten, deren örtliche Modifizierung ge wünscht ist (Schritt ST103). Wenn sie die Gitter ent haltend die sichtbaren Umrisse, die sie örtlich zu modifizieren wünscht, auswählt, wird die Werkzeugweg- Speichervorrichtung 94 entsprechend den Gittern abge rufen und die Arbeitsbereiche, die sie zu modifizie ren wünscht, werden identifiziert. Dann werden die durch die NC-Programme eingestellten Parameter, die die Arbeitsbereiche betreffen, auf demselben Anzeige schirm dargestellt. Diese Parameter sind beispiels weise, wenn der Arbeitsbereich ein Graben ist, die Werte für die Grabenbreite und die Grabentiefe. Die Bedienungsperson modifiziert die sichtbaren Umrisse der Arbeitsbereiche in den Gittern durch Ermittlung der dargestellten Parameter und Modifizieren der Pa rameter in die Werte, die sie zu modifizieren wünscht (Schritt ST104). Demgemäß sind die Werkzeugwege so modifiziert, daß sie den modifizierten Arbeitsberei chen entsprechen (Schritt ST105). An den modifizier ten Werkzeugwegen werden die vorerwähnten Korrektur berechnungen und Interpolationsprozesse wieder durch geführt, und sie werden in die Werkzeugwegdaten transformiert, um in der Werkzeugweg-Speichervorrich tung 94 entsprechend einem Gitter gespeichert zu wer den (Schritt ST106).

Als ein Ergebnis des vorstehend erwähnten Verfahrens wird das örtlich modifizierte NC-Programm durch ört liche Modifizierung der Werkzeugwege entsprechend den von der Bedienungsperson bestimmten Arbeitsbereichen nach der Auswahl der Gitter gebildet.

Darüber hinaus hat die Werkzeugweg-Speichervorrich tung 94 entsprechend einem Gitter im Fall des Ausfüh rungsbeispiels 16 auch die Informationen über die sichtbaren Umrisse, die den Werkzeugweginformationen, die in den Gittern gesondert von denen beim Ausfüh rungsbeispiel 15 enthalten sind, hinzugefügt sind. In diesen Informationen sind die entsprechenden Arbeits bereiche, ihre Eingabeparameter und die Koordinaten wertdaten in dem Anzeige-Koordinatensystem als die Kennzeichnerinformationen enthalten. Das heißt, die Werkzeugweg-Speichervorrichtung 94 entsprechend einem Gitter enthält bei dem vorliegenden Ausführungsbei spiel sowohl die Werkzeugwegdaten gemäß den Gitter zahlen als auch die Daten über die sichtbaren Umris se. Die nur die sichtbaren Umrisse enthaltenden Git ter können ausgewählt werden durch Abrufen der Spei chervorrichtung 94, und die vorerwähnten Prozesse können durchgeführt werden.

Fig. 29 illustriert ein Beispiel für den Anzeige schirm nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel. Im Vergleich zu dem vorerwähnten, in Fig. 26 gezeigten NC-Programm für Drehbänke wählt die Bedienungsperson die Gitter enthaltend die sichtbaren Bodenlinien aus, und weiterhin werden die Werkzeugwege entsprechend der Grabenbreite, die durch Vergrößerung der Länge der sichtbaren Bodenlinien vergrößert ist, darge stellt.

Ausführungsbeispiel 17

Fig. 31 illustriert ein Blockschaltbild des NC-Gerä tes für eine Werkzeugmaschine gemäß einem Ausfüh rungsbeispiel der Erfindung nach Anspruch 12. Fig. 31 zeigt eine Anzeigeeinheit 81, eine Dateneingabevor richtung 82, eine NC-Programm-Lesevorrichtung 83, eine Werkzeugweg-Erzeugungsvorrichtung 84, eine Werk zeugweg-Identifizierungsvorrichtung 85, die durch einen Arbeitsblock klassifiziert ist, eine Arbeits bereich-Einstellvorrichtung 86, eine automatische Gitterraum-Bestimmungsvorrichtung 91, eine Teilungs vorrichtung 92 zum gitterartigen Teilen eines Arbeits bereichs, eine Werkzeugweg-Extraktionsvorrichtung 93 entsprechend einem Gitter, eine Werkzeugweg-Speicher vorrichtung 94 entsprechend einem Gitter, eine Werk zeugweg-Anzeigevorrichtung 95 entsprechend einem Git ter, eine Gitterauswahlvorrichtung 96, eine Vergröße rungsvorrichtung 111 für ein ausgewähltes Gitter und eine Werkzeugweg-Anzeigevorrichtung 112 entsprechend einem vergrößerten Gitter.

Als nächstes wird die Arbeitsweise hiervon beschrie ben. Fig. 33 illustriert ein Flußdiagramm, das die Manipulations- und Operationsvorgänge zeigt, und die Beschreibung erfolgt auf der Grundlage von Fig. 33. Das erste Verfahren des Einlesens des von der Bedie nungsperson erstellten NC-Programms, die örtliche Bestimmung von Arbeitsbereichen zu allen Arbeitsbe reichen in dem auf der Anzeigeeinheit 81 dargestell ten NC-Programm durch die Bedienungsperson, die Tei lung der bestimmten Arbeitsbereiche in Gitter und die Darstellung der Werkzeugwege von jedem der geteilten Gitter ist identisch mit dem nach den Ausführungsbei spielen 15 und 16 (Schritt ST111 bis Schritt 121).

Wenn die Bedienungsperson die sichtbaren Umrisse der dargestellten Arbeitsbereiche und die Werkzeugwege in den Arbeitsbereichen örtlich zu vergrößern wünscht, um diese festzustellen (Schritt ST122), wählt sie als nächstes die Gitter enthaltend die sichtbaren Umrisse der Arbeitsbereiche und die Werkzeugwege in den Ar beitsbereichen aus, welche sichtbaren Umrisse und Werkzeugwege örtlich modifiziert werden sollen (Schritt ST123). Und sie berechnet die Vergrößerungs werte der ausgewählten Gitter in Übereinstimmung mit den vorher bestimmten Standards durch die Verwendung des Anzeigeumfangs des Anzeigeschirms und der Größe der ausgewählten Gitter (Schritt ST124). Es ist selbstverständlich möglich, die vorerwähnten zuvor bestimmten Standards auf dem Anzeigeschirm für die Einstellung eines unterschiedlichen Standards durch die Bedienungsperson darzustellen.

Als nächstes werden die Arbeitsbereiche in den Git tern und die Werkzeugwege in den Arbeitsbereichen entsprechend den bestimmten Vergrößerungswerten ver größert (schritt ST125), um sie auf dem Anzeigeschirm darzustellen (schritt ST126). Als ein Ergebnis des vorstehend erwähnten Verfahrens können die von der Bedienungsperson bestimmten örtlich vergrößerten Ar beitsbereiche und Werkzeugwege in einem örtlich ver größerten Zustand durch Auswahl der Gitter festge stellt werden.

Fig. 32 illustriert ein Beispiel für den Anzeige schirm nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel und zeigt die sichtbaren Umrisse des Arbeitsbereichs und der Werkzeugwege für den Fall, in welchem die Bedie nungsperson mehrere Gitter auf der linken Seite des Grabenteils, das in Übereinstimmung mit dem vorge nannten, in Fig. 29 gezeigten NC-Programm für Dreh bänke dargestellt ist, ausgewählt hat, um sie zu ver größern.

Ausführungsbeispiel 18

Fig. 34 illustriert ein Blockschaltbild eines NC-Ge rätes für eine Werkzeugmaschine gemäß einem Ausfüh rungsbeispiel der Erfindung nach Anspruch 13. Fig. 34 zeigt eine Anzeigeeinheit 81, eine Dateneingabevor richtung 82, eine NC-Programm-Lesevorrichtung 83, eine Werkzeugweg-Erzeugungsvorrichtung 84, eine Werk zeugweg-Identifizierungsvorrichtung 85, die durch einen Arbeitsblock klassifiziert ist, eine Arbeits bereichs-Einstellvorrichtung 86, eine automatische Gitterraum-Bestimmungsvorrichtung 91, eine Teilungs vorrichtung 92 zum gitterartigen Teilen von Arbeits bereichen, eine Werkzeugweg-Extraktionsvorrichtung 93 entsprechend einem Gitter, eine Werkzeugweg-Speicher vorrichtung 94 entsprechend einem Gitter, eine Werk zeugweg-Anzeigevorrichtung 95 entsprechend einem Git ter, eine Gitterauswahlvorrichtung 96, eine NC-Pro gramm-Bildungsvorrichtung 98, eine Vergrößerungsvor richtung 111 für ein ausgewähltes Gitter, eine Git terraum-Bestimmungsvorrichtung 121 für die automati sche Bestimmung eines Gitterraums eines vergrößerten Gitters, welche die Räume in dem Vergrößerungsumfang weiter teilt für den Fall der Vergrößerung der durch die Gittervorrichtung 96 bestimmten Gitter, eine Wie derteilungsvorrichtung 122 für ein Arbeitsbereichs gitter eines vergrößerten Gitters zum Wiederteilen der in den bestimmten Gittern enthaltenen Arbeitsbe reiche und der Werkzeugwege entsprechend den Arbeits bereichen in Gitter auf der Grundlage der behandelten Räume, eine Werkzeugweg-Extraktionsvorrichtung 123 entsprechend einem Gitter eines vergrößerten Gitters, eine Werkzeugweg-Anzeigevorrichtung 124 entsprechend einem Gitter eines vergrößerten Gitters zur Darstel lung der Werkzeugwege entsprechend den wiedergeteil ten Gittern der vergrößerten Gitter, eine Werkzeug weg-Speichervorrichtung 125 entsprechend einem Gitter eines vergrößerten Gitters, eine Gitterauswahlvor richtung 126 für ein Gitter eines vergrößerten Git ters zum Bestimmen der dargestellten Werkzeugwege durch das geteilte wiedergeteilte Gitter, und eine Werkzeugweg-Modifizierungsvorrichtung 127 entspre chend einem Gitter eines vergrößerten Gitters.

Als nächstes wird die Arbeitsweise hiervon beschrie ben. Die Fig. 36 und die Fig. 37 illustrieren Fluß diagramme, die die Manipulations- und Operationsver fahren zeigen, und die Beschreibung erfolgt auf der Grundlage von Fig. 36 und Fig. 37. Das erste Verfah ren des Einlesens des von einer Bedienungsperson er stellten NC-Programms, die örtliche Bestimmung von Arbeitsbereichen zu allen Arbeitsbereichen in dem auf der Anzeigeeinheit 81 dargestellten NC-Programm durch die Bedienungsperson, die Teilung der bestimmten Ar beitsbereiche in Gitter und die Darstellung der Werk zeugwege von jedem der geteilten Gitter ist identisch mit dem bei den Ausführungsbeispielen 15, 16 und 17 (Schritt ST131 bis Schritt ST141). Weiterhin sind die Verfahren der Auswahl von Gitter durch die Bedie nungsperson, um die sichtbaren Umrisse der Arbeits bereiche und die Werkzeugwege in einem örtlich ver größerten Zustand darzustellen, identisch mit denen beim Ausführungsbeispiel 17 (Schritt ST142 bis Schritt ST146).

Wenn die Bedienungsperson die Werkzeugwege entspre chend den sichtbaren Umrissen der in einem vergrößer ten Zustand dargestellten Arbeitsbereiche weiter ört lich zu modifizieren wünscht, bestimmt sie als näch stes die in einem vergrößerten Zustand dargestellten Gitter für eine weitere Teilung (oder Teilung eines Gitters in weitere feinere Gitter) (Schritt ST147). Und sie bestimmt die Räume der weiteren Teilung der in einem vergrößerten Zustand dargestellten Gitter in Gitter in Übereinstimmung mit einem bestimmten Bewer tungskriterium entsprechend dem vorstehend erwähnten bestehenden Ausmaß (oder dem bestehenden Ausmaß des dargestellten Teils) des in einem vergrößerten Zu stand dargestellten Arbeitsbereichs (oder nur des tatsächlich in einem vergrößerten Zustand dargestell ten Teils) (Schritt ST148). Und sie teilt weiterhin den dargestellten Arbeitsbereich in Gitter, um den Teil der sichtbaren Umrisse des Arbeitsbereichs zu identifizieren, welcher Teil in den geteilten Gittern enthalten ist (Schritt ST149). Da die wiederzuteilen den Gitter nur der in einem vergrößerten Zustand dar gestellte Teil sind, ist es in diesem Fall notwendig, das bestehende Ausmaß von diesen wieder zu erkennen. Weiterhin werden die Werkzeugwegdaten entsprechend den sichtbaren Umrissen des Arbeitsbereichs, der in jedem Gitter (oder Gittern nach Wiederteilung) ent halten ist, identifiziert durch Abrufen der Kenn zeichner und ihrer Koordinatenwerte (der Gegenstand des Abrufs ist die Werkzeugweg-Speichervorrichtung 94 entsprechend den Gittern), und die Werkzeugwegdaten und die sichtbaren Umrisse des Arbeitsbereichs jedes wiedergeteilten Gitters, welche Werkzeugwegdaten und sichtbaren Umrisse durch den Abruf erhalten sind, werden auf dem Anzeigeschirm der Anzeigeeinheit 81 dargestellt (Schritt ST150). Und die dargestellten Werkzeugwegdaten jedes wiedergeteilten Gitters werden in der Werkzeugweg-Speichervorrichtung 125 entspre chend einem Gitter eines vergrößerten Gitters gespei chert.

Die konkreten Vorgänge sind wie folgt: "Wiederteilen der Gitter enthaltend den bestimmten Arbeitsbereich" → "Bilden der wiedergeteilten Gitterzahlen und ihrer Informationen" → "Herausziehen der entsprechenden Werkzeugweg-Gitterinformationen aus der Werkzeugweg speichervorrichtung 94 entsprechend einem Gitter in Übereinstimmung mit dem bestehenden Ausmaß (oder Ko ordinaten) der Arbeitsbereiche in den wiedergeteilten Gitterinformationen" → "Identifizieren des Ausmaßes oder der Zahl von Gittern) der herausgezogenen Gitter in den wiedergeteilten Gittern" → "Wiederteilung der herausgezogenen Werkzeugweggitter" → "Bilden der Git terzahlen der wiedergeteilten Gitter und ihrer Infor mationen" → "Darstellen der Werkzeugwegdaten jedes wiedergeteilten Gitters".

Als nächstes bestimmt die Bedienungsperson die in einem vergrößerten Zustand dargestellten Werkzeugwe ge, um sie örtlich zu modifizieren (Schritt ST151), und wählt die wiedergeteilten Gitter enthaltend die Werkzeugwege aus, welche sie örtlich zu modifizieren wünscht (Schritt ST152). Und sie modifiziert die Werkzeugwege in den ausgewählten wiedergeteilten Git tern auf dem Anzeigeschirm (Schritt ST153). An den modifizierten Werkzeugwegen werden die vorerwähnten Korrekturberechnungen und Interpolationsprozesse wie der durchgeführt, und sie werden in die Werkzeugweg daten transformiert, um in der Werkzeugweg-Speicher vorrichtung 125 entsprechend einem Gitter eines ver größerten Gitters gespeichert zu werden (Schritt ST154). Als ein Ergebnis der vorstehend erwähnten Prozesse wird das weiterhin lokal modifizierte NC- Programm durch die Darstellung des von der Bedie nungsperson bestimmten Arbeitsbereichs in einem ört lich vergrößerten Zustand durch weitere Teilung von diesem in Gitter, um die geteilten Gitter auszuwäh len, und die weitere örtliche Modifizierung der aus gewählten Gitter gebildet.

Fig. 35 illustriert ein Beispiel des Anzeigeschirms nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel. Fig. 35 zeigt die modifizierten Werkzeugwege für den Fall, bei welchem die sichtbaren Umrisse des Arbeitsbe reichs und die Werkzeugwege in dem Arbeitsbereich, die in der erwähnten Fig. 32 in einem vergrößerten Zustand dargestellt sind, weiter in Gitter geteilt wurden und weiterhin durch die Bedienungsperson die Schneidgröße des Werkzeugweges modifiziert wurde. Bei diesem Beispiel sind die in Fig. 32 gezeigten Gitter weiterhin in vier Gitter geteilt mit den halben Räu men der anfänglichen Gitter. In dem Beispiel nach Fig. 35 existieren die Werkzeugwege zeigenden Pfeil markierungen an Grenzen zwischen Gittern. In diesem Fall werden die Werkzeugwege so gedeutet, daß sie in beiden Gittern enthalten sind. Vorausgesetzt, daß die Pfeilmarkierungen als die Informationen von Gittern durch die bestehenden Grenzen von Gittern unterschie den werden.

Ausführungsbeispiel 19

Fig. 38 illustriert ein Blockschaltbild eines NC-Ge rätes für eine Werkzeugmaschine gemäß einem Ausfüh rungsbeispiel der Erfindung nach Anspruch 14. Fig. 38 zeigt eine Anzeigeeinheit 81, eine Dateneingabevor richtung 82, eine NC-Programm-Lesevorrichtung, eine Werkzeugweg-Erzeugungsvorrichtung 84, eine Werkzeug weg-Identifizierungsvorrichtung 85, die durch einen Arbeitsblock klassifiziert ist, eine Arbeitsbereich- Einstellvorrichtung 86, eine automatische Gitterraum- Bestimmungsvorrichtung 91, eine Teilungsvorrichtung 92 zum gitterartigen Teilen eines Arbeitsbereichs, eine Werkzeugweg-Extraktionsvorrichtung 93 entsprechend einem Gitter, eine Werkzeugweg-Speichervorrichtung 94 entsprechend einem Gitter, eine Werkzeugweg-Anzeige vorrichtung 95 entsprechend einem Gitter, eine Git terauswahlvorrichtung 96, eine Vergrößerungsvorrich tung 111 für ein ausgewähltes Gitter, eine Gitter raum-Bestimmungsvorrichtung 121 zum automatischen Bestimmen des Gitterraums eines vergrößerten Gitters, eine Wiederteilungsvorrichtung 122 für ein Arbeitsbe reichsgitter eines vergrößerten Gitters, eine Werk zeugweg-Extraktionsvorrichtung 123 entsprechend einem Gitter eines vergrößerten Gitters, eine Werkzeugweg- Anzeigevorrichtung 124 entsprechend einem Gitter ei nes vergrößerten Gitters, eine Werkzeugweg-Speicher vorrichtung 125 entsprechend einem Gitter eines ver größerten Gitters, eine Gitterauswahlvorrichtung 126 für ein Gitter eines vergrößerten Gitters, eine Modi fizierungsvorrichtung 131 entsprechend einem Gitter eines vergrößerten Gitters für einen sichtbaren Umriß eines Arbeitsbereichs, und eine werkzeugweg-Modifi zierungsvorrichtung 132 entsprechend einem modifi zierten sichtbaren Umriß eines Arbeitsbereichs eines vergrößerten Gitters.

Als nächstes wird die Arbeitsweise hiervon beschrie ben. Die Fig. 40 und die Fig. 41 illustrieren Fluß diagramme, die die Manipulations- und Operationsvor gänge zeigen, und die Beschreibung erfolgt auf der Grundlage von Fig. 40 und 41. Das erste Verfahren des Einlesens des von der Bedienungsperson erstellten NC-Programms, die örtliche Bestimmung von Arbeitsbe reichen zu allen der Arbeitsbereiche in dem auf der Anzeigeeinheit 81 dargestellten NC-Programm durch die Bedienungsperson, des Teilens der bestimmten Arbeits bereiche in Gitter und des Darstellens der Werkzeug wege von jedem der geteilten Wege ist dasselbe wie das bei den Ausführungsbeispielen 15, 16, 17, 18 (SCHRITT ST161-SCHRITT ST171). Weiterhin ist das Verfahren der Auswahl von Gittern durch die Bedie nungsperson zur Darstellung der sichtbaren Umrisse der Arbeitsbereiche und der Werkzeugwege in einem örtlich vergrößerten Zustand identisch mit dem nach den Ausführungsbeispielen 17 und 18 (SCHRITT ST172- SCHRITT ST176). Weiterhin ist das Verfahren der Wie derteilung der in einem vergrößerten Zustand darge stellten Gitter und der Darstellung des Arbeitsbe reichs und der Werkzeugwege, die in jedem wiederge teilten Gitter auf der Anzeigeeinheit enthalten sind, identisch mit dem nach dem Ausführungsbeispiel 18 (SCHRITT ST177-SCHRITT ST180).

Wenn die Bedienungsperson wünscht, die sichtbaren Umrisse des in einem vergrößerten Zustand dargestell ten Arbeitsbereichs weiterhin örtlich zu modifizieren (SCHRITT ST181), wählt sie als nächstes die wiederge teilten Gitter enthaltend die sichtbaren Umrisse des Arbeitsbereichs, die sie örtlich zu modifizieren wünscht, aus (SCHRITT ST182). Und sie modifiziert die sichtbaren Umrisse des Arbeitsbereichs in dem auf dem Anzeigeschirm ausgewählten wiedergeteilten Arbeits bereich (SCHRITT ST183) und modifiziert die Werkzeug wege, so daß sie dem modifizierten Arbeitsbereich entsprechen (SCHRITT ST184). Zu den modifizierten Werkzeugwegen werden die vorerwähnten Korrekturbe rechnungen und Interpolationsprozesse wieder durch geführt, und sie werden in die Werkzeugwegdaten transformiert, um in der Werkzeugweg-Speichervorrich tung 125 entsprechend einem Gitter eines vergrößerten Gitters zu speichern (SCHRITT ST185). Als ein Ergeb nis der vorstehend beschriebenen Verfahren wird das weiterhin örtlich modifizierte NC-Programm durch Aus wahl wiedergeteilter Gitter zu dem durch die Bedie nungsperson bestimmten und in einem vergrößerten Zu stand dargestellten Arbeitsbereich und weiterhin durch örtliches Modifizieren der Gitter gebildet.

Fig. 39 illustriert ein Beispiel für den Anzeige schirm nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel. Fig. 39 stellt die Werkzeugwege entsprechend den sichtbaren Umrissen des modifizierten Bereichs dar für den Fall, daß die Bedienungsperson die Grabentie fe so modifiziert, daß sie flacher ist, indem die die sichtbaren Umrisse der Grabenwand enthaltenden Gitter ter eines vergrößerten Gitters, eine Modifizierungs- Vorrichtung 131 entsprechend einem Gitter eines ver größerten Gitters für einen sichtbaren Umriß eines Arbeitsbereichs, eine Werkzeugweg-Modifizierungsvor richtung 132 entsprechend einem modifizierten sicht baren Umriß eines Arbeitsbereichs eines vergrößerten Gitters, und eine Gittervergrößerungswert-Einstell vorrichtung 141.

Als nächstes wird die Arbeitsweise hiervon beschrie ben. Fig. 44 und Fig. 45 illustrieren Flußdiagramme, die die Manipulations- und Operationsvorgänge zeigen, und die Beschreibung erfolgt auf der Grundlage von Fig. 44 und Fig. 45. Das erste Verfahren des Einle sens des von einer Bedienungsperson erstellten NC- Programms, des örtlichen Bestimmens von Arbeitsberei chen zu allen Arbeitsbereichen in dem auf der An zeigeeinheit 81 dargestellten NC-Programm durch die Bedienungsperson, des Teilens der bestimmten Arbeits bereiche in Gitter und des Darstellens der Werkzeug wege von jedem der geteilten Gitter ist identisch mit dem nach den Ausführungsbeispielen 15, 16, 17, 18 und 19 (SCHRITT ST191-SCHRITT ST201). Weiterhin ist das Verfahren der Auswahl von Gittern durch die Bedie nungsperson zur Darstellung der sichtbaren Umrisse der Arbeitsbereiche und der Werkzeugwege in einem örtlich vergrößerten Zustand identisch mit dem nach den Ausführungsbeispielen 17, 18 und 19 (SCHRITT ST202, SCHRITT ST203, SCHRITT ST207 und SCHRITT ST208). Auch ist das Verfahren der Wiederteilung der in einem vergrößerten Zustand dargestellten Gitter und der Darstellung des Arbeitsbereichs und der Werk zeugwege, die in jedem wiedergeteilten Gitter auf der Anzeigeeinheit enthalten sind, identisch mit dem nach den Ausführungsbeispielen 18 und 19 (SCHRITT ST209- SCHRITT ST212). Weiterhin ist das Verfahren der Aus wahl der wiedergeteilten Gitter durch die Bedienungs person, der weiteren örtlichen Modifizierung der sichtbaren Umrisse des in den ausgewählten Gittern enthaltenen Arbeitsbereichs und der Bildung des ört lich weiter modifizierten NC-Programms identisch mit dem nach dem Ausführungsbeispiel 19 (SCHRITT ST213- SCHRITT ST217).

Wenn die Bedienungsperson wünscht, daß die sichtbaren Umrisse des Arbeitsbereichs und der Werkzeugwege, die in den ausgewählten Gittern enthalten sind, durch die Bedienungsperson mit einem willkürlichen Vergröße rungswert vergrößert werden (SCHRITT ST204), stellt sie als nächstes den gegenwärtigen Vergrößerungswert auf dem Anzeigeschirm dar und stellt dann den Vergrö ßerungswert auf den geforderten Wert ein, nachdem der dargestellte Vergrößerungswert ermittelt ist (SCHRITT ST205). Für den Fall, daß die Bedienungsperson eine Vergrößerung mit einem willkürlichen Vergrößerungs wert nicht wünscht, wird der Vergrößerungswert ähn lich wie bei den Ausführungsbeispielen 18 und 19 au tomatisch bestimmt (SCHRITT ST206). Als ein Ergebnis der vorstehend beschriebenen Vorgänge werden, wenn die Bedienungsperson die bestimmten Arbeitsbereiche und Werkzeugwege vergrößert, diese mit einem willkür lichen Vergrößerungswert angezeigt.

Fig. 43 illustriert ein Beispiel für den Anzeige schirm nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel und zeigt den sichtbaren Umriß und den Werkzeugweg des Arbeitsbereichs für den Fall, daß die Bedienungsper son den Vergrößerungswert, der in Fig. 32 gleich 1,6 ist, auf 2,3 einstellt.

Ausführungsbeispiel 21

Fig. 46 illustriert ein Blockschaltbild eines NC-Ge rätes für eine Werkzeugmaschine gemäß einem Ausfüh rungsbeispiel der Erfindung nach Anspruch 16. Fig. 46 zeigt eine Anzeigeeinheit 81, eine Dateneingabevor richtung 82, eine NC-Programm-Lesevorrichtung 83, eine Werkzeugweg-Erzeugungsvorrichtung 84, eine Werk zeugweg-Identifizierungsvorrichtung 85, die durch ei nen Arbeitsblock klassifiziert ist, eine Arbeitsbe reich-Einstellvorrichtung 86, eine Teilungsvorrich tung 92 zum gitterartigen Teilen eines Arbeitsbe reichs, eine Werkzeugweg-Extraktionsvorrichtung 93 entsprechend einem Gitter, eine Werkzeugweg-Speicher vorrichtung 94 entsprechend einem Gitter, eine Werk zeugweg-Anzeigevorrichtung 95 entsprechend einem Git ter, eine Gitterauswahlvorrichtung 96, eine NC-Pro gramm-Bildungsvorrichtung 98, eine Vergrößerungsvor richtung 111 für ein ausgewähltes Gitter, eine Be stimmungsvorrichtung 121 für einen Gitterraum eines vergrößerten Gitters, eine Wiederteilungsvorrichtung 122 für ein Arbeitsbereichsgitter eines vergrößerten Gitters, eine Werkzeugweg-Extraktionsvorrichtung 123 entsprechend einem Gitter eines vergrößerten Gitters, eine Werkzeugweg-Anzeigevorrichtung 124 entsprechend einem Gitter eines vergrößerten Gitters, eine Werk zeugweg-Speichervorrichtung 125 entsprechend einem Gitter eines vergrößerten Gitters, eine Gitteraus wahlvorrichtung 126 eines Gitters eines vergrößerten Gitters, eine Modifizierungsvorrichtung 131 entspre chend einem Gitter eines vergrößerten Gitters für einen sichtbaren Umriß eines Arbeitsbereichs, eine Werkzeugweg-Modifizierungsvorrichtung 132 entspre chend einem modifizierten sichtbaren Umriß eines Ar beitsbereichs eines vergrößerten Gitters, eine Git tervergrößerungswert-Einstellvorrichtung 141 und eine Gitterraum-Einstellvorrichtung 151.

Als nächstes wird die Arbeitsweise hiervon beschrie ben. Fig. 48 und Fig. 49 illustrieren Flußdiagramme, die die Manipulations- und Operationsvorgänge zeigen, und die Beschreibung erfolgt auf der Grundlage von Fig. 48 und Fig. 49. Das erste Verfahren des Einle sens des von einer Bedienungsperson erstellten NC- Programms, des örtlichen Bestimmens von Arbeitsberei chen zu allen Arbeitsbereichen in dem auf der An zeigeeinheit 81 dargestellten NC-Programm durch die Bedienungsperson, des Teilens der bestimmten Arbeits bereiche in Gitter und des Darstellens der Werkzeug wege jedes der geteilten Gitter ist identisch mit dem nach den Ausführungsbeispielen 15, 16, 17, 18, 19 und 20 (SCHRITT ST221-SCHRITT ST228, SCHRITT ST231- SCHRITT ST233). Auch ist das Verfahren der Auswahl von Gittern durch die Bedienungsperson zur Darstel lung der sichtbaren Umrisse der Arbeitsbereiche und der Werkzeugwege in einem örtlich vergrößerten Zu stand identisch mit dem nach den Ausführungsbeispie len 17, 18, 19 und 20 (SCHRITT ST234-SCHRITT ST238). Weiterhin ist das Verfahren der Wiederteilung der in einem vergrößerten Zustand angezeigten Gitter und der Darstellung des Arbeitsbereiches und der Werkzeugwege, die in jedem wiedergeteilten Gitter auf der Anzeigeeinheit enthalten sind, identisch mit dem nach den Ausführungsbeispielen 18, 19 und 20 (SCHRITT ST239, SCHRITT ST242-SCHRITT ST244). Weiterhin ist das Verfahren der Auswahl der wiedergeteilten Gitter durch die Bedienungsperson und des weiteren örtlichen Modifizierens der sichtbaren Umrisse des Arbeitsbe reichs, der in den ausgewählten Gittern enthalten ist, um ein örtlich mehr modifiziertes NC-Programm zu bilden, identisch mit dem nach den Ausführungsbei spielen 19 und 20 (SCHRITT ST245-SCHRITT ST249).

Wenn die Bedienungsperson wünscht, daß der von ihr ausgewählte Arbeitsbereich oder der in einem vergrö ßerten Zustand dargestellte Arbeitsbereich in Gitter mit einer willkürlichen Gitterweite geteilt wird (SCHRITT ST229 oder SCHRITT ST240), stellt sie als nächstes die gegenwärtige Gitterweite auf dem Anzei geschirm dar und stellt die Gitterweite auf die ge forderte Gitterweite ein, nachdem die dargestellte Gitterweite festgestellt ist (SCHRITT ST230 oder SCHRITT ST241). Für den Fall, daß die Bedienungsper son nicht wünscht, daß der Arbeitsbereich mit einer willkürlichen Gitterweite geteilt wird, wird die Git terweite ähnlich wie bei den Ausführungsbeispielen 15, 16, 17, 18, 19 und 20 automatisch bestimmt (SCHRITT ST231 oder SCHRITT ST242). Als ein Ergebnis der vorstehend beschriebenen Vorgänge ist die Bedie nungsperson, wenn sie die bestimmten Arbeitsbereiche in Gitter teilt, in der Lage, eine willkürliche Git terweite zu bestimmen.

Fig. 47 illustriert ein Beispiel für den Anzeige schirm nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel. Fig. 47 stellt den sichtbaren Umriß und den Werkzeug weg für den Fall dar, daß die Bedienungsperson die Gitterweite, die in der erwähnten Fig. 43 0,6 mm be trägt auf 0,3 mm wieder einstellt und den Arbeitsbe reich wieder in Gitter teilt.

Ausführungsbeispiel 22

Fig. 51 illustriert ein Blockschaltbild eines NC-Ge rätes für eine Werkzeugmaschine gemäß einem Ausfüh rungsbeispiel der Erfindung nach Anspruch 17. Fig. 51 zeigt eine Anzeigeeinheit 81, eine Dateneingabevor richtung 82, eine NC-Programm-Lesevorrichtung 83, eine Werkzeugweg-Erzeugungsvorrichtung 84, eine Werk zeugweg-Identifizierungsvorrichtung 85, die durch einen Arbeitsblock klassifiziert ist, eine Arbeits bereich-Einstellvorrichtung 86, eine Teilungsvorrich tung 92 zum gitterartigen Teilen eines Arbeitsbe reichs, eine NC-Programm-Bildungsvorrichtung 98, eine Gitterraum-Einstellvorrichtung 151, eine Arbeits sperrgitter-Einstellvorrichtung 161, eine Werkzeug weg-Speichervorrichtung 162 entsprechend einem bear beitbaren Gitter, eine Werkzeugweg-Erzeugungsvorrich tung 163 entsprechend einem bearbeitbaren Gitter und eine Werkzeugweg-Anzeigevorrichtung 164 entsprechend einem bearbeitbaren Gitter.

Als nächstes wird die Arbeitsweise hiervon beschrie ben. Fig. 53 und Fig. 54 illustrieren Flußdiagramme, die die Manipulations- und Operationsvorgänge zeigen, und die Beschreibung erfolgt auf der Grundlage von Fig. 53 und Fig. 54. Das erste Verfahren des Einle sens des von einer Bedienungsperson erstellten NC- Programms, des örtlichen Bestimmens von Arbeitsberei chen zu allen Arbeitsbereichen in dem auf der An zeigeeinheit 81 dargestellten NC-Programm durch die Bedienungsperson, des Teilens der bestimmten Arbeits bereiche in Gitter und des Darstellens der Werkzeug wege von jedem der geteilten Gitter ist identisch mit dem nach den Ausführungsbeispielen 15, 16, 17, 18, 19, 20 und 21 (SCHRITT ST251-SCHRITT ST262).

Wenn die Bedienungsperson wünscht, daß willkürliche Gitter als Arbeitssperrbereiche bestimmt werden und Werkzeugwege erhalten werden, die nicht mit den Ar beitssperrbereichen zusammentreffen, wählt sie als nächstes die Gitter als Arbeitssperrbereiche aus (SCHRITT ST263), und wählt die die Einspannbereiche von Werkzeugbänken, die bestehenden Teile von Befe stigungsvorrichtungen, die als Bearbeitungsmitten verwendet werden, und dergleichen anzeigenden Ar beitssperrgitter aus den dargestellten Gittergruppen aus (SCHRITT ST264). Dann identifiziert sie die Git ter, die nicht als die Arbeitssperrgitter bestimmt sind, als die Gitter, die bearbeitbare Bereiche sind (SCHRITT ST265).

Als nächstes stellt sie fest, ob sich Werkzeugwege in den Arbeitssperrgittern befinden oder nicht. Wenn sich Werkzeugwege in den Arbeitssperrbereichen befin den, modifiziert sie die Werkzeugwege derart, daß sie in den bearbeitbaren Gittern enthalten sind, die den Arbeitssperrgittern am nächsten sind (SCHRITT ST266). Und sie stellt die derart modifizierten Werkzeugwege, daß alle von ihnen in den bearbeitbaren Gittern ent halten sind, auf dem Anzeigeschirm dar (SCHRITT ST267). Für die modifizierten Werkzeugwegdaten werden die vorerwähnten Korrekturberechnungen und Interpola tionen wieder durchgeführt, und sie werden in die Werkzeugwegdaten transformiert, um in der Werkzeug weg-Speichervorrichtung 162 entsprechend den bear beitbaren Gittern gespeichert zu werden (SCHRITT ST268).

Als ein Ergebnis der vorstehend beschriebenen Prozes se werden die so modifizierten NC-Programme, daß kei ne störenden Überschneidungen auftreten, gebildet durch die Auswahl von Gittern durch die Bedienungs person zum Einstellen der Arbeitssperrbereiche und durch Modifizieren der Werkzeugwege derart, daß sie sich nicht mit den Arbeitssperrbereichen überschnei den.

Fig. 52 illustriert ein Beispiel für den Anzeige schirm nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel und stellt den Schirm für den Fall dar, daß die Bedie nungsperson die Arbeitsbereiche eines Grabenteils und den Außendurchmesserteil, der dem Grabenteil folgt, für die in Fig. 23 gezeigten NC-Programme für Dreh bänke bestimmt. Dieser Schirm stellt einen Arbeits bereich dar, der in zwei Gitter geteilt ist, und die beiden Gitter sind durch die Bedienungsperson als der Arbeitssperrbereich bestimmt. Weiterhin stellt Fig. 52 die Werkzeugwege dar, die so modifiziert sind, daß sie sich nicht mit dem Arbeitssperrbereich über schneiden.

Ausführungsbeispiel 23

Fig. 55 illustriert ein Blockschaltbild eines NC-Ge rätes für eine Werkzeugmaschine gemäß einem Ausfüh rungsbeispiel der Erfindung nach Anspruch 18.

Fig. 55 zeigt eine Anzeigeeinheit 81, eine Datenein gabevorrichtung 82, eine NC-Programm-Lesevorrichtung 83, eine Werkzeugweg-Erzeugungsvorrichtung 84, eine Werkzeugweg-Identifizierungsvorrichtung 85, die durch einen Arbeitsblock klassifiziert ist, eine Arbeits bereich-Einstellvorrichtung 86, eine Bestimmungsvor richtung 91 zum automatischen Bestimmen des Gitter raums, eine Werkzeugweg-Extraktionsvorrichtung 93 entsprechend einem Gitter, eine Werkzeugweg-Speicher vorrichtung 94 entsprechend einem Gitter, eine Werk zeugweg-Anzeigevorrichtung 95 entsprechend einem Git ter, eine Gitterauswahlvorrichtung 96, eine Werkzeug weg-Modifizierungsvorrichtung 97 entsprechend einem Gitter, eine NC-Programm-Bildungsvorrichtung 98, eine Arbeitssperrbereich-Einstellvorrichtung 171, eine Teilungsvorrichtung 172 für eine gitterartige Teilung bearbeitbarer Bereiche, eine Werkzeugüberschneidungs- Beurteilungsvorrichtung 173 entsprechend einem Gitter und eine Überschneidungsgitter-Spezifizie rungsvorrichtung 174.

Als nächstes wird die Arbeitsweise hiervon beschrie ben. Fig. 57 und Fig. 58 illustrieren Flußdiagramme, die die Manipulations- und Operationsvorgänge zeigen, und die Beschreibung erfolgt auf der Grundlage von Fig. 57 und Fig. 58. Das erste Verfahren des Einle sens des von einer Bedienungsperson erstellten NC- Programms, des örtlichen Bestimmens von Arbeitsberei chen zu allen Arbeitsbereichen in dem auf der An zeigeeinheit 81 dargestellten NC-Programm durch die Bedienungsperson, des Teilens der bestimmten Arbeits bereiche in Gitter und des Darstellens der Werkzeug wege von jedem der geteilten Gitter ist identisch mit dem nach den Ausführungsbeispielen 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21 und 22 (SCHRITT ST271-SCHRITT ST278).

Wenn die Bedienungsperson wünscht, daß Arbeitssperr bereiche zu den bestimmten Arbeitsbereichen einge stellt werden, um die Überschneidung mit den Arbeits sperrbereichen zu prüfen (SCHRITT ST279), stellt sie die Arbeitssperrbereiche ein durch Zeichnen der Ar beitssperrbereiche zu den auf der Anzeigeeinheit dar gestellten Arbeitsbereichen (SCHRITT ST280). Dann identifiziert sie das bestehende Ausmaß der einge stellten Arbeitssperrbereiche (SCHRITT ST281) und bewirkt, daß Gitterräume automatisch bestimmt werden, so daß sie dem identifizierten bestehenden Ausmaß entsprechen (SCHRITT ST282). Obgleich die eingegebe nen Daten der Zeichnung die Koordinatenwerte des An zeige-Koordinatensystems sind, wird das identifizier te bestehende Ausmaß in diesem Fall als die Koordina tenwerte der Arbeitsblöcke identifiziert. Entspre chend der Größe des bestehenden Ausmaßes werden die Gitterräume so eingestellt, daß die Sperrbereiche immer an die Grenzen von Gittern gelangen. Die Git terräume werden so eingestellt, daß beurteilt wird, ob die Überschneidung auftritt oder nicht. Aber die Beurteilung der Überschneidung ist zu diesem Zeit punkt unmöglich.

Bezüglich des Zeichnens der Arbeitssperrbereiche kön nen die folgenden Verfahren angewendet werden. Das heißt, das Verfahren zum Zeichnen der Abbildungen von geschlossener Gestalt, die aus geraden Linien oder kreisförmigen Bögen zusammengesetzt sind, als die Arbeitssperrbereiche, das Verfahren zur Eingabe der Koordinatenwerte der standardisierten Formen wie Ein spannungen usw. im voraus, oder dergleichen.

Als nächstes teilt die Bedienungsperson die bestimm ten Arbeitsbereiche in Übereinstimmung mit den be stimmten Gitterräumen und identifiziert die Werkzeug wegdaten entsprechend jedem Gitter (SCHRITT ST283). Und sie bewirkt, daß die Arbeitsbereiche in jedem Gitter enthalten sind und ihre Werkzeugwege auf der Anzeigeeinheit dargestellt werden (SCHRITT ST284).

Als nächstes beurteilt die Bedienungsperson, ob Werk zeugwegdaten in den die von ihr eingestellten Ar beitssperrbereichen enthaltenden Gittern vorhanden sind oder nicht (SCHRITT ST286). Wenn sich einige Werkzeugwege mit den Arbeitssperrbereichen über schneiden (SCHRITT ST286), werden die Werkzeugwege in den überschneidenden Gittern hervorgehoben (oder im Fettdruck oder farbig dargestellt) (SCHRITT ST287).

Wenn die Bedienungsperson versucht, die überschnei denden hervorgehobenen Werkzeugwege zu modifizieren (SCHRITT ST288), modifiziert sie die in den über schneidenden Gittern enthaltenen Werkzeugwege (SCHRITT ST289). Für die modifizierten Werkzeugwege werden die vorerwähnten Korrekturberechnungen und Interpolationsvorgänge wieder durchgeführt, und sie werden in die Werkzeugwegdaten transformiert, um in der Werkzeugweg-Speichervorrichtung 94 entsprechend einem Gitter gespeichert zu werden (SCHRITT ST290). Wenn die Bedienungsperson die überschneidenden Werk zeugwege nicht modifiziert, werden die Vorgänge so wie sie sind beendet.

Als ein Ergebnis der vorerwähnten Prozesse wird die Prüfung der Überschneidung mit den Arbeitsbereichen, welche die Bedienungsperson bestimmt hat, durchge führt, indem die Arbeitssperrbereiche durch Zeichnen eingestellt werden und indem die Arbeitsbereiche ent sprechend den Arbeitssperrbereichen in Gitter geteilt werden. Und weiterhin wird das so modifizierte NC- Programm, daß keine Überschneidungen auftreten, ge bildet durch die Auswahl von Gittern aus dem Ergebnis der Prüfung der Überschneidung, um die Werkzeugwege so zu modifizieren, daß keine Überschneidungen auf treten.

Fig. 56 illustriert ein Beispiel für den Anzeige schirm nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel und stellt den Schirm für den Fall dar, daß die Bedie nungsperson die Arbeitsbereiche eines Grabenteils und den Außendurchmesserteil, der dem Grabenteil folgt, zu den in Fig. 23 gezeigten NC-Programmen für Dreh bänke bestimmt. Dieser Schirm stellt einen schraf fiert wiedergegebenen Arbeitssperrbereich an dem lin ken Ende des Arbeitssperrbereichs und das diesem ent sprechende Gitter in einem geteilten Zustand dar. Weiterhin stellt Fig. 56 die modifizierten Werkzeug wege für den Fall dar, daß die Bedienungsperson die Werkzeugwege modifiziert hat, nachdem die sich mit den Werkzeugwegen überschneidenden Gitter an dem Au ßendurchmesserteil festgestellt wurden. Die Gitter werden auch in den Arbeitssperrbereichen gezeichnet, obgleich dies in Fig. 56 nicht gezeigt ist.

Ausführungsbeispiel 24

Fig. 59 illustriert ein Blockschaltbild eines NC-Ge rätes für eine Werkzeugmaschine gemäß einem Ausfüh rungsbeispiel der Erfindung nach Anspruch 20. Fig. 59 zeigt eine Anzeigeeinheit 81, eine Dateneingabevor richtung 82, eine NC-Programm-Lesevorrichtung 83, eine Werkzeugweg-Erzeugungsvorrichtung 84, eine Werk zeugweg-Identifizierungsvorrichtung 85, die durch einen Arbeitsblock klassifiziert ist, eine Arbeits bereich-Einstellvorrichtung 86, eine Teilungsvorrich tung 92 zum gitterartigen Teilen eines Arbeitsbe reichs, eine Werkzeugweg-Extraktionsvorrichtung 93 entsprechend einem Gitter, eine Werkzeugweg-Speicher vorrichtung 94 entsprechend einem Gitter, eine Werk zeugweg-Anzeigevorrichtung 95 entsprechend einem Git ter, eine Gitterauswahlvorrichtung 96, eine Gitter raum-Einstellvorrichtung 151, eine Arbeitsinforma tions-Identifizierungsvorrichtung 181 entsprechend einem Gitter und eine Arbeitsinformations-Anzeigevor richtung 182 entsprechend einem Gitter.

Als nächstes wird die Arbeitsweise hiervon beschrie ben. Fig. 61 illustriert ein Flußdiagramm, das die Manipulations- und Operationsvorgänge zeigt, und die Beschreibung erfolgt auf der Grundlage der Fig. 61. Das erste Verfahren des Einlesens des von einer Be dienungsperson erstellten NC-Programms, des örtlichen Bestimmens von Arbeitsbereichen zu allen Arbeitsbe reichen in dem auf der Anzeigeeinheit 81 dargestell ten NC-Programm durch die Bedienungsperson, des Tei lens der bestimmten Arbeitsbereiche in Gitter und des Darstellens der Werkzeugwege von jedem der geteilten Gitter ist identisch mit dem nach den Ausführungsbei spielen 15, 16, 17, 18, 19, 20 und 21 (SCHRITT ST301-SCHRITT ST313).

Wenn die Bedienungsperson wünscht, daß willkürliche Gitter ausgewählt und die in den Gittern enthaltenen Arbeitsinformationen festgestellt werden (SCHRITT ST314), wählt sie als nächstes ein oder mehrere Git ter aus, die die Werkzeugwege enthalten, zu denen sie die Arbeitsinformationen darzustellen wünscht (SCHRITT ST315).

Zu den ausgewählten Gittern werden die entsprechenden Werkzeugwegdaten aus der Werkzeugweg-Speichervorrich tung entsprechend einem Gitter 94 herausgezogen, und die Arbeitsinformationen, die aus den Arten der ent sprechenden zu verwendenden Werkzeuge und den Bear beitungsbedingungen zusammengesetzt sind, werden aus den Kennzeichnern der herausgezogenen Werkzeugwegda ten und den eingelesenen NC-Programmen herausgezogen. (SCHRITT ST316). Die herausgezogenen Arbeitsinforma tionen werden auf dem Anzeigeschirm angezeigt (SCHRITT ST317). Als ein Ergebnis der vorerwähnten Prozesse werden die Arbeitsinformationen entsprechend den Werkzeugwegen dargestellt durch die von der Be dienungsperson vorgenommene Auswahl eines oder mehre rer Gitter zu den Arbeitsbereichen, die von ihr selbst bestimmt wurden.

Fig. 60 illustriert ein Beispiel für den Anzeige schirm nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel und stellt den Schirm für den Fall dar, daß die Bedie nungsperson die Arbeitsbereiche eines Grabenteils und den Außendurchmesserteil, der dem Grabenteil folgt, zu den in Fig. 23 gezeigten NC-Programmen für Dreh bänke bestimmt. Dieser Schirm stellt den Zustand dar, in welchem ein Gitter, das in Gitter unterteilt ist, so daß es den Arbeitsbereichen entspricht und einen Teil der Werkzeugwege des Außendurchmesserteils (schraffiert gezeigt) enthält, ausgewählt ist, und er stellt weiterhin die Arbeitsinformationen entspre chend dem Zustand auf der rechten Seite dar.

Ausführungsbeispiel 25

Fig. 62 illustriert ein Blockschaltbild eines NC-Ge rätes für eine Werkzeugmaschine gemäß einem Ausfüh rungsbeispiel der Erfindung nach Anspruch 21. Fig. 62 zeigt eine Anzeigeeinheit 81, eine Dateneingabevor richtung 82, eine NC-Programm-Lesevorrichtung 83, eine Werkzeugweg-Erzeugungsvorrichtung 84, eine Werk zeugweg-Identifizierungsvorrichtung 85, die durch einen Arbeitsblock klassifiziert ist, eine Arbeits bereich-Einstellvorrichtung, eine Teilungsvorrichtung 92 zum gitterartigen Teilen eines Arbeitsbereichs, eine Werkzeugweg-Extraktionsvorrichtung 93 entspre chend einem Gitter, eine Werkzeugweg-Speichervorrich tung 94 entsprechend einem Gitter, eine Werkzeugweg- Anzeigevorrichtung 95 entsprechend einem Gitter, eine Gitterauswahlvorrichtung 96, eine NC-Programm-Bil dungsvorrichtung 98, eine Gitterraum-Einstellvorrich tung 151, eine Arbeitsinformations-Identifizierungs vorrichtung 181 entsprechend einem Gitter, eine Ar beitsinformations-Anzeigevorrichtung 182 entsprechend einem Gitter und eine Werkzeugweg-Modifizierungsvor richtung 191 entsprechend den modifizierten Arbeits informationen.

Als nächstes wird die Arbeitsweise hiervon beschrie ben. Fig. 64 und Fig. 65 illustrieren Flußdiagramme, die die Manipulations- und Operationsvorgänge zeigen, und die Beschreibung erfolgt auf der Grundlage von Fig. 64 und Fig. 65. Das erste Verfahren des Einle sens des von einer Bedienungsperson erstellten NC- Programms, des örtlichen Bestimmens von Arbeitsberei chen zu allen Arbeitsbereichen in dem auf der Anzeige einheit 81 dargestellten NC-Programm durch die Bedie nungsperson, des Teilens der bestimmten Arbeitsberei che in Gitter und des Anzeigens der Werkzeugwege von jedem der geteilten Gitter ist identisch mit dem nach den Ausführungsbeispielen 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21 und 24 (SCHRITT ST321-SCHRITT ST333). Weiterhin ist das Verfahren der willkürlichen Auswahl von Gittern durch die Bedienungsperson und des Darstellens der Arbeitsinformationen entsprechend den in den ausge wählten Gittern enthaltenen Werkzeugwegen identisch mit dem nach Ausführungsbeispiel 24 (SCHRITT ST334- SCHRITT ST337).

Wenn die Bedienungsperson wünscht, daß die Datensätze der Arbeitsinformationen modifiziert werden und die Werkzeugwege entsprechend den modifizierten Arbeits informationen erhalten werden (SCHRITT ST338), wählt sie als nächstes die Datensätze, welche sie zu modi fizieren wünscht, zu den auf dem Anzeigeschirm darge stellten Arbeitsinformationen (SCHRITT ST339). Dann modifiziert sie die ausgewählten Datenwörter (SCHRITT ST340).

Als nächstes werden die Werkzeugwege in Übereinstim mung mit den modifizierten Arbeitsinformationen modi fiziert (SCHRITT ST341), und zu den modifizierten Werkzeugwegen werden die vorerwähnten Korrekturbe rechnungen und Interpolationsprozesse wieder durch geführt, um sie in die Werkzeugwegdaten zu transfor mieren, damit sie in der Werkzeugweg-Speichervorrich tung 94 entsprechend einem Gitter gespeichert werden (SCHRITT ST342). Als ein Ergebnis der vorstehend be schriebenen Prozesse ergibt die Modifizierung der Arbeitsinformationen durch die Bedienungsperson ent sprechend dem durch sie bestimmten Gittern die Modi fikation der Werkzeugwege und führt zu der Bildung der modifizierten NC-Programme.

Fig. 63 illustriert ein Beispiel für den Anzeige schirm nach der vorliegenden Erfindung und stellt den Zustand für den Fall dar, daß die Bedienungsperson das Datenwort über den Betrag des Schneidens auswählt und dieses von 2,4 mm auf 1,2 mm modifiziert. Weiter hin sind die Werkzeugwege an dem Außendurchmesserteil dargestellt zum zweifachen Schneiden.

Es ist aus der vorhergehenden Beschreibung ersicht lich, daß gemäß dem ersten Aspekt nach der vorliegen den Erfindung das NC-Gerät für die Werkzeugmaschine so ausgebildet ist, daß es eine Standard-Datenbank zum Speichern von Standarddaten, eine Eingabevorrich tung zum Eingeben benutzereigener Daten, eine oder mehrere benutzereigene Datenbanken und eine Bestim mungsvorrichtung zum automatischen Bestimmen von Werkzeug- und Maschinenbedingungsdaten durch die Ver wendung dieser Datenbanken aufweist, und demgemäß kann das NC-Gerät für die Werkzeugmaschine das von geschickten Arbeitern besessene Know-How verwenden für den Fall der automatischen Bestimmung von Werk zeugen und Bearbeitungsbedingungen. Und da es möglich ist, die benutzereigenen Datenbanken, die für jeden Gebrauch und Fall geteilt sind, zu klassifizieren und zu bewahren, wird die Wirkung, das Know-How wirkungs voll zu speichern und zu verwenden, erhalten.

Weiterhin ist gemäß dem zweiten Aspekt nach der vor liegenden Erfindung das NC-Gerät für die Werkzeugma schine so ausgebildet, daß es eine Anzeigeeinheit zum Darstellen einer Standard-Datenbank und einer benut zereigenen Datenbank, eine Datenaufbereitungsvorrich tung zum Modifizieren dargestellter Daten von Daten banken, und eine Datenbank-Verwaltungsvorrichtung zum Wiederbestimmen der Daten der Werkzeuge und der Be arbeitungsbedingungen, die vor der Modifizierung be stimmt wurden, gemäß den modifizierten Daten auf weist, und demgemäß hat dieser zweite Aspekt nach der vorliegenden Erfindung zusätzlich zu den Wirkungen des ersten Aspekts nach der vorliegenden Erfindung die weitere Wirkung, daß es für eine Bedienungsperson möglich ist, die Inhalte der Datenbank zu modifizie ren, während sie nacheinander die Inhalte betrachtet, um die modifizierten Inhalte zu der Modifizierung zu beeinflussen.

Weiterhin ist gemäß dem dritten Aspekt nach der vor liegenden Erfindung das NC-Gerät für die Werkzeugma schine so ausgebildet, daß es eine Widerspruchsprüf vorrichtung aufweist zum Prüfen des Widerspruchs zwi schen neu registrierten Daten und bestehenden Daten, und demgemäß hat es die Wirkung, daß es in der Lage ist, die Daten geeignet zu erneuern und zu speichern und das Know-How wirksam zu benutzen zusätzlich zu den Wirkungen des ersten Aspekts nach der vorliegen den Erfindung.

Weiterhin ist gemäß dem vierten Aspekt nach der vor liegenden Erfindung das NC-Gerät für die Werkzeugma schine so ausgebildet, daß es eine Auswahlvorrichtung zum Bestimmen entweder einer Standard-Datenbank oder einer benutzereigenen Datenbank für den Gebrauch be stimmt, und demgemäß hat es die Wirkung, daß es in der Lage ist, die Datenbanken geeignet in Überein stimmung mit jeder Verwendung und jedem Fall zu ge brauchen zusätzlich zu den Wirkungen des ersten Aspekts nach der vorliegenden Erfindung.

Weiterhin ist gemäß dem fünften Aspekt nach der vor liegenden Erfindung das NC-Gerät für die Werkzeugma schine so ausgebildet, daß es eine Auswahlvorrichtung zum Bestimmen einer zu verwendenden Datenbank aus mehreren benutzereigenen Datenbanken aufweist, und demgemäß hat es die Wirkung, daß es in der Lage ist, das Know-How mit größerer Wirksamkeit zu speichern und zu benutzen.

Weiterhin ist gemäß dem sechsten Aspekt nach der vor liegenden Erfindung das NC-Gerät für die Werkzeugma schine so ausgebildet, daß es eine Speichervorrich tung zum Speichern von Werkzeugdaten oder Bearbei tungsbedingungsdaten aufweist, die nicht die in einer Standard-Datenbank und einer benutzereigenen Daten bank registriert sind, und demgemäß hat es die Wir kung, daß es in der Lage ist, Werkzeuge und Bearbei tungsbedingungen auf der Grundlage von Bedingungen mit größerer Verschiedenheit zu bestimmen.

Weiterhin ist gemäß dem siebenten Aspekt nach der vorliegenden Erfindung das NC-Gerät für die Werkzeug maschine so ausgebildet, daß eine Bedienungsperson verwendbare Werkzeuge und Bearbeitungsbedingungen auswählen kann, indem sie diese darstellt, und demge mäß hat es die Wirkung, daß es der Bedienungsperson die Freiheit der Auswahl gibt.

Weiterhin ist gemäß dem achten Aspekt nach der vor liegenden Erfindung das NC-Gerät für die Werkzeugma schine so ausgebildet, daß es ein Erzeugungsteil für experimentelle Arbeiten zum Bestimmen von Arbeitsex periment-Datensätzen, ein Anzeigeteil für experimen telle Arbeiten zur Abgabe von Anzeigen an einen Ar beiter, die für Arbeitsexperimente erforderlich sind, ein Analyseteil für experimentelle Arbeitsergebnisse zum Analysieren der Ergebnisse von Arbeitsexperimen ten und ein Erzeugungsteil für Bearbeitungsbedingun gen zum Erzeugen von Bearbeitungsbedingungen auf der Grundlage der Ergebnisse der Analyse des Analyseteils für experimentelle Arbeitsergebnisse aufweist, und demgemäß hat es die Wirkung, daß es in der Lage ist, die optimalen Bearbeitungsbedingungen wirkungsvoll und begründet auszuwählen.

Weiterhin ist gemäß dem neunten Aspekt nach der vor liegenden Erfindung das NC-Gerät für die Werkzeugma schine so ausgebildet, daß es eine Werkzeugweg-Iden tifizierungsvorrichtung, die durch einen Arbeitsblock klassifiziert ist, zum Hinzufügen von Kennzeichnern, um Werkzeugwege durch Aufteilung zu jedem Arbeits block zu identifizieren, eine Arbeitsbereich-Ein stellvorrichtung zum Bestimmen gewünschter Arbeits bereiche zu einem oder mehreren auf einer Anzeigeein heit dargestellten Arbeitsbereichen, eine Werkzeug weg-Extraktionsvorrichtung entsprechend einem be stimmten Arbeitsbereich zum Herausziehen von Werk zeugwegen entsprechend dem bestehenden Ausmaß der bestimmten Arbeitsbereiche, und eine Werkzeugweg-An zeigevorrichtung zum Darstellen der herausgezogenen Werkzeugwege auf der Anzeigeeinheit aufweist, und demgemäß hat es die Wirkungen, daß es in der Lage ist, nur die Werkzeugwege der bestimmten Arbeitsbe reiche mit hoher Geschwindigkeit darzustellen durch die Bestimmung der Arbeitsbereiche durch die Bedie nungsperson und leicht die Bestätigung seiner Opera tion vor der tatsächlichen Arbeit durchzuführen.

Weiterhin ist gemäß dem zehnten Aspekt nach der vor liegenden Erfindung das NC-Gerät für die Werkzeugma schine so ausgebildet, daß sie eine Teilungsvorrich tung für eine gitterartige Teilung von Arbeitsberei chen zum Teilen der bestimmten Arbeitsbereiche und der Werkzeugwege entsprechend den bestimmten Arbeits bereichen in einen gitterartigen Zustand, eine Werk zeugweg-Extraktionsvorrichtung entsprechend einem Gitter zum Herausziehen von Werkzeugwegen entspre chend jedem Gitter, eine Werkzeugweg-Anzeigevorrich tung entsprechend einem Gitter zum Darstellen der in einem gitterförmigen Zustand geteilten Arbeitsberei che und der Werkzeugwege entsprechend den Arbeitsbe reichen auf der Anzeigeeinheit, eine Gitterauswahl vorrichtung zum Bestimmen dargestellter Werkzeugwege durch das Gitter und eine Werkzeugweg-Aufbereitungs vorrichtung entsprechend einem Gitter zum Modifizie ren der bestimmten Werkzeugwege aufweist, und demge mäß hat es die Wirkungen, daß die Werkzeugwege ent sprechend den von einer Bedienungsperson bestimmten Arbeitsbereichen örtlich modifiziert werden können, wenn die Bestätigung seiner Operation vor der tat sächlichen Arbeit durchgeführt wird und daß NC-Pro gramme hierdurch modifiziert werden können.

Weiterhin ist gemäß dem elften Aspekt nach der vor liegenden Erfindung das NC-Gerät für die Werkzeugma schine so ausgebildet, daß es eine Arbeitsbereich- Modifizierungsvorrichtung entsprechend einem Gitter zum Modifizieren der sichtbaren Umrisse der Arbeits bereiche entsprechend den bestimmten Gittern und eine werkzeugweg-Modifizierungsvorrichtung entsprechend einem modifizierten sichtbaren Umriß eines Arbeits bereichs zum Modifizieren von Werkzeugwegen in Über einstimmung mit den modifizierten Arbeitsbereichen aufweist, und demgemäß hat es die Wirkungen, daß die sichtbaren Umrisse der von einer Bedienungsperson bestimmten Arbeitsbereiche örtlich modifiziert werden können, wenn die Bestätigung seiner Operation vor der tatsächlichen Arbeit durchgeführt wird, und daß die Werkzeugwege entsprechend den sichtbaren Umrissen gebildet werden können, und daß weiterhin NC-Program me hierdurch modifiziert werden können.

Weiterhin ist gemäß dem zwölften Aspekt nach der vor liegenden Erfindung das NC-Gerät für die Werkzeugma schine so ausgebildet, daß sie eine Vergrößerungsvor richtung für ein ausgewähltes Gitter und eine Werk zeugweg-Anzeigevorrichtung entsprechend einem vergrö ßerten Gitter zum Darstellen der in den vergrößerten Gittern enthaltenen Arbeitsbereiche und der Werkzeug wege entsprechend den Arbeitsbereichen auf einer An zeigeeinheit aufweist, und demgemäß hat es die Wir kung, daß die Arbeitsbereiche und ihre Werkzeugwege, die von einer Bedienungsperson bestimmt sind, in ei nem örtlich vergrößerten Zustand dargestellt werden können, wenn die Bestätigung seiner Operation vor der tatsächlichen Arbeit ausgeführt wird.

Weiterhin ist gemäß dem dreizehnten Aspekt nach der vorliegenden Erfindung das NC-Gerät für die Werkzeug maschine so ausgebildet, daß es eine Wiederteilungs vorrichtung für einen Arbeitsbereich eines vergrößer ten Gitters zum Wiederteilen von Gittern, eine Werk zeugweg-Anzeigevorrichtung entsprechend einem Gitter eines vergrößerten Gitters zum Darstellen der Werk zeugwege entsprechend den wiedergeteilten Gittern, eine Gitterauswahlvorrichtung für ein Gitter eines vergrößerten Gitters zum Bestimmen der dargestellten Werkzeugwege durch das wiedergeteilte Gitter, und eine Werkzeugweg-Modifizierungsvorrichtung entspre chend einem Gitter eines vergrößerten Gitters zum Modifizieren der bestimmten Werkzeugwege aufweist, und demgemäß hat es die Wirkungen, daß die von einer Bedienungsperson bestimmten Arbeitsbereiche in einem örtlich modifizierten Zustand dargestellt werden kön nen, wenn die Bestätigung seiner Operation vor der tatsächlichen Arbeit ausgeführt wird, und daß die Werkzeugwege entsprechend den Arbeitsbereichen ört lich modifiziert werden können, und daß weiterhin NC- Programme hierdurch modifiziert werden können.

Weiterhin ist gemäß dem vierzehnten Aspekt nach der vorliegenden Erfindung das NC-Gerät für die Werkzeug maschine so ausgebildet, daß es eine Modifizierungs vorrichtung für einen sichtbaren Umriß eines Arbeits bereichs entsprechend einem Gitter eines vergrößerten Gitters zum Modifizieren der sichtbaren Umrisse der Arbeitsbereiche entsprechend den bestimmten Gittern, und eine Werkzeugweg-Modifizierungsvorrichtung ent sprechend einem modifizierten sichtbaren Umriß eines Arbeitsbereichs eines Gitters eines vergrößerten Git ters zum Modifizieren der Werkzeugwege in Überein stimmung mit den modifizierten Arbeitsbereichen auf weist, und demgemäß hat es die Wirkungen, daß die durch eine Bedienungsperson bestimmten Arbeitsberei che örtlich vergrößert werden können, um die sicht baren Umrisse der Arbeitsbereiche örtlich zu modifi zieren, wenn die Bestätigung seiner Operation vor der tatsächlichen Arbeit ausgeführt wird, und daß die Werkzeugwege entsprechend den sichtbaren Umrissen gebildet werden können, und weiterhin, daß NC-Pro gramme hierdurch modifiziert werden können.

Weiterhin ist gemäß dem fünfzehnten Aspekt nach der vorliegenden Erfindung das NC-Gerät für die Werkzeug maschine so ausgebildet, daß es eine Gittervergröße rungswert-Einstellvorrichtung aufweist, und demgemäß hat es die Wirkungen, daß die Vergrößerungswerte auf willkürliche Werte eingestellt werden können für den Fall der örtlichen Vergrößerung der von einer Bedie nungsperson bestimmten Arbeitsbereiche, und daß der Arbeitswirkungsgrad der Bedienungsperson verbessert werden kann.

Weiterhin ist gemäß dem sechzehnten Aspekt nach der vorliegenden Erfindung das NC-Gerät für die Werkzeug maschine so ausgebildet, daß es eine Gitterraum-Ein stellvorrichtung aufweist, und demgemäß hat es die Wirkung, daß der Arbeitswirkungsgrad der Bedienungs person verbessert werden kann, indem das lokalisie rende Ausmaß auf willkürliche Werte eingestellt wer den kann für den Fall der örtlichen Darstellung der von einer Bedienungsperson bestimmten Arbeitsberei che.

Weiterhin ist gemäß dem siebzehnten Aspekt nach der vorliegenden Erfindung das NC-Gerät für die Werkzeug maschine so ausgebildet, daß es eine Arbeitssperrgit ter-Einstellvorrichtung zum Einstellen bestimmter Gitter als Arbeitssperrbereiche und eine Werkzeugweg- Erzeugungsvorrichtung entsprechend einem bearbeitba ren Gitter zum Modifizieren von Werkzeugwegen, so daß sie sich mit den Arbeitssperrbereichen nicht über schneiden, aufweist, und demgemäß hat es die Wirkun gen, daß eine Bedienungsperson leicht die Arbeits sperrbereiche durch Bestimmung von Gittern einstellen kann, daß sie leicht Werkzeugwege bilden kann, welche sich mit den Arbeitssperrbereichen nicht überschnei den, und daß weiterhin NC-Programme mit den Werkzeug wegen modifiziert werden können.

Weiterhin ist gemäß dem achtzehnten Aspekt nach der vorliegenden Erfindung das NC-Gerät für die Werkzeug maschine so ausgebildet, daß sie eine Arbeitsperrbe reich-Einstellvorrichtung und eine Teilungsvorrich tung zum gitterartigen Teilen eines bearbeitbaren Bereichs, welche die bestimmten Arbeitsbereiche und die Werkzeugwege entsprechend den Arbeitsbereichen in einen gitterartigen Zustand auf der Grundlage des eingestellten Ausmaßes der Arbeitssperrbereiche teilt, aufweist, und demgemäß hat es die Wirkung, daß die Überschneidung der Werkzeugwege leicht festge stellt werden kann durch Einstellen der Arbeitssperr bereiche zu den durch eine Bedienungsperson bestimm ten Arbeitsbereichen und durch Darstellen der Werk zeugwege, wenn die Bestätigung seiner Operation vor der tatsächlichen Arbeit ausgeführt wird.

Weiterhin ist gemäß dem neunzehnten Aspekt nach der vorliegenden Erfindung das NC-Gerät für die Werkzeug maschine so ausgebildet, daß sie eine Werkzeugüber schneidungs-Beurteilungsvorrichtung entsprechend ei nem Gitter zum Beurteilen, ob Werkzeugwege sich mit Arbeitssperrbereichen überschneiden oder nicht, und eine Überschneidungsgitter-Spezifizierungsvorrichtung zum Spezifizieren der Werkzeugwege enthaltenden Git ter, wenn überschneidende Werkzeugwege vorhanden sind, aufweist, und demgemäß hat es die Wirkungen, daß eine Bedienungsperson feststellen kann, ob Werk zeugwege sich mit den durch sie selbst eingestellten Arbeitssperrbereichen überschneiden, wenn die Bestä tigung seiner Operation vor der tatsächlichen Arbeit ausgeführt wird, und daß sie leicht die Werkzeugwege im Fall der Überschneidung modifizieren kann.

Weiterhin ist gemäß dem zwanzigsten Aspekt nach der vorliegenden Erfindung das NC-Gerät für die Werkzeug maschine so ausgebildet, daß es eine Arbeitsinforma tionen-Identifizierungsvorrichtung entsprechend einem Gitter zum Identifizierung der Arten von Werkzeugen und der Bearbeitungsbedingungen entsprechend den Werkzeugen auf der Grundlage der in bestimmten Git tern enthaltenen Arbeitsbereiche, und eine Arbeits informationen-Anzeigevorrichtung entsprechend einem Gitter zum Darstellen der identifizierten Arten von Werkzeugen und Bearbeitungsbedingungen auf einer An zeigeeinheit aufweist, und demgemäß hat es die Wir kung, daß die Arten der zu verwendenden Werkzeuge und die Bearbeitungsbedingungen entsprechend den durch eine Bedienungsperson bestimmten Arbeitsbereichen leicht festgestellt werden können, wenn die Bestäti gung seiner Operation vor dem tatsächlichen Arbeiten ausgeführt wird.

Weiterhin ist gemäß dem einundzwanzigsten Aspekt nach der vorliegenden Erfindung das NC-Gerät für die Werk zeugmaschine so ausgebildet, daß es eine Werkzeugweg- Modifizierungsvorrichtung entsprechend den modifi zierten Arbeitsinformationen aufweist zum Bestimmen der willkürlichen Daten über die Arten von Werkzeugen und Bearbeitungsbedingungen, die auf einer Anzeige einheit dargestellt sind, und zum Modifizieren der bestimmten Daten für die Bildung von Werkzeugwegen auf der Grundlage der modifizierten Daten, und demge mäß hat es die Wirkung, daß die Werkzeugwege zu den modifizierten Informationen gebildet sind durch Modi fizieren der willkürlichen Datensätze über die Arten der zu verwendenden Werkzeuge und die Bearbeitungs bedingungen entsprechend den von einer Bedienungsper son bestimmten Arbeitsbereichen, wenn die Bestätigung seiner Operation vor der tatsächlichen Arbeit ausge führt wird, um die Modifikation von NC-Programmen durch die gebildeten Werkzeugwege zu ermöglichen.

Claims

1. Numerisches Steuergerät für eine Werkzeugmaschi ne mit einer automatischen Bestimmungsfunktion für ein Werkzeug und eine Bearbeitungsbedingung, gekennzeichnet durch eine Standard-Datenbank (1) zum Speichern von Standarddaten für Werkzeuge und Bearbeitungsbedingungen, eine Eingabevor richtung (3) zum Eingeben von benutzereigenen Daten für Werkzeuge und Bearbeitungsbedingungen, die von dem Inhalt der Standard-Datenbank (1) verschieden sind, eine oder mehrere benutzerei gene Datenbanken (2) zum Speichern von durch die Eingabevorrichtung (3) eingegebenen Daten, und eine Bestimmungsvorrichtung (5) zum automati schen Bestimmen von Werkzeug- und Bearbeitungs bedingungsdaten durch die Verwendung sowohl der Standard-Datenbank (1) als auch der einen oder mehreren benutzereigenen Datenbanken (2).

2. Steuergerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Anzeigeeinheit (68) zur Darstellung des Inhalts der Standard-Datenbank (1) und der benutzereigenen Datenbank (2), während eine Be dienungsperson ein numerisches Steuerprogramm bildet, eine Datenaufbereitungsvorrichtung (22) zum Modifizieren der auf der Anzeigeeinheit (68) dargestellten Datenbank-Daten, und eine Daten bank-Verwaltungsvorrichtung (21) zum Wiederbe stimmen der Daten für das Werkzeug und die Be arbeitungsbedingung, die vor der Modifizierung bestimmt wurden, in Übereinstimmung mit den durch die Datenaufbereitungsvorrichtung (22) modifizierten Daten.

3. Steuergerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Widerspruchs-Prüfvorrichtung (32) zum Prüfen eines Widerspruchs zwischen neu regi strierten Daten und bestehenden Daten für den Fall der Erneuerung der Daten der benutzereige nen Datenbank (2) und der Standard-Datenbank (1).

4. Steuergerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Auswahlvorrichtung (41) zum Bestimmen entweder der Standard-Datenbank (1) oder der benutzereigenen Datenbank (2) als einer zu ver wendenden Datenbank, bevor ein numerisches Steu erprogramm gebildet wird.

5. Steuergerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Auswahlvorrichtung (54) zum Bestimmen einer zu verwendenden Datenbank aus mehreren benutzereigenen Datenbanken (51, 52, 53).

6. Steuergerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine oder mehrere Speichervorrichtungen (61, 62, 63) zum Speichern von Werkzeugdaten oder Bearbeitungsbedingungsdaten, die von den in der Standard-Datenbank (1) und der benutzereigenen Datenbank (2) registrierten Daten verschieden sind, wobei die Bestimmungsvorrichtung (64) au tomatisch ein oder mehrere verwendbare Werkzeuge und entsprechende Bearbeitungsbedingungen be stimmt durch Verwendung der in der Speichervor richtung (61, 62, 63) gespeicherten Werkzeugdaten und Bearbeitungsbedingungsdaten.

7. Steuergerät nach Anspruch 6, dadurch gekenn zeichnet, daß die Bestimmungsvorrichtung (64) zum automatischen Bestimmen von Werkzeugen und Bearbeitungsbedingungen so ausgebildet ist, daß sie eines oder mehrere der verwendbaren Werkzeu ge und der Bearbeitungsbedingungen auf einer Anzeigeeinheit (68) darstellt, und daß das Gerät eine Auswahlvorrichtung (69) aufweist zur Aus wahl einer Bearbeitungsbedingung entsprechend einem durch eine Bedienungsperson zu verwenden den Werkzeug zu den dargestellten Werkzeugen und Bearbeitungsbedingungen.

8. Numerisches Steuergerät für eine Werkzeugmaschi ne, gekennzeichnet durch ein Erzeugungsteil (71) für experimentelle Arbeiten zum Bestimmen eines Datensatzes zur Durchführung eines Arbeitsexpe riments, ein Anzeigeteil (72) für experimentelle Arbeiten zur Durchführung einer Anzeige, die notwendig für das Arbeitsexperiment ist, für einen Arbeiter in Übereinstimmung mit dem durch das Erzeugungsteil (71) für experimentelle Ar beiten bestimmten Datensatz, ein Analyseteil (73) für experimentelle Arbeitsergebnisse zum Analysieren eines Ergebnisses des Arbeitsexperi ments, und ein Erzeugungsteil (74) für Bearbei tungsbedingungen zum Erzeugen einer Bearbei tungsbedingung auf der Grundlage eines Ergebnis ses der Analyse durch das Analyseteil (73) für experimentelle Arbeitsergebnisse.

9. Numerisches Steuergerät für eine Werkzeugmaschi ne, gekennzeichnet durch eine Werkzeugweg-Erzeu gungsvorrichtung (84) zum Erzeugen eines Werk zeugweges auf der Grundlage eines numerischen Steuerprogramms, eine Werkzeugweg-Identifizie rungsvorrichtung (85), die durch einen Arbeits block klassifiziert ist, zum Hinzufügen eines Kennzeichners, um einen von der Werkzeugweg-Er zeugungsvorrichtung (84) erzeugten Werkzeugweg zu identifizieren durch Fraktionieren zu jedem Arbeitsblock, eine Arbeitsbereich-Einstellvor richtung (86) zum Bestimmen eines gewünschten Arbeitsbereichs zu einem oder mehreren auf einer Anzeigeeinheit (81) dargestellten Anzeigeberei chen, eine Werkzeugweg-Extraktionsvorrichtung (87) entsprechend einem bestimmten Arbeitsbe reich zum Herausziehen des Werkzeugweges ent sprechend dem bestehenden Ausmaß eines durch die Arbeitsbereich-Einstellvorrichtung (86) bestimm ten Arbeitsbereichs, und eine Werkzeugweg-Anzei gevorrichtung (88) entsprechend einem bestimmten Arbeitsbereich zur Darstellung des herausgezoge nen Arbeitsweges auf der Anzeigeeinheit (81).

10. Steuergerät nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Bestimmungsvorrichtung (91) zum auto matischen Bestimmen eines Gitterraums für die Betätigung eines Raumes zum Teilen des bestimm ten Arbeitsbereichs in einen gitterartigen Zu stand auf der Grundlage des bestehenden Ausmaßes des Arbeitsbereiches, eine Teilungsvorrichtung (92) zum gitterartigen Teilen eines Arbeitsbe reichs für die Teilung des bestimmten Arbeits bereichs und des Werkzeugweges entsprechend dem bestimmten Arbeitsbereich in einen gitterartigen Zustand auf der Grundlage des betätigten Raumes, eine Werkzeugweg-Extraktionsvorrichtung (93) entsprechend einem Gitter zum Herausziehen von Werkzeugwegen entsprechend jedem Gitter, eine Werkzeugweg-Anzeigevorrichtung (95) entsprechend einem Gitter zum Darstellen des in einen gitter artigen Zustand geteilten Arbeitsbereiches und des Werkzeugweges entsprechend dem Arbeitsbe reich auf der Anzeigeeinheit (81), eine Gitter auswahlvorrichtung (96) zum Bestimmen des durch die Werkzeugweg-Anzeigevorrichtung (95) ange zeigten Werkzeugweges entsprechend einem Gitter durch das geteilte Gitter, und eine Werkzeugweg- Aufbereitungsvorrichtung (97) entsprechend einem Gitter zum Modifizieren des durch die Gitteraus wahlvorrichtung (96) bestimmten Werkzeugweges und zum Ausgeben von Aufbereitungsdaten zu einer Bildungsvorrichtung (98) für numerische Steuer programme zum Bilden eines neuen numerischen Steuerprogramms auf der Grundlage des modifi zierten Werkzeugweges.

11. Steuergerät nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Modifiziervorrichtung (101) für sichtbare Umrisse eines Arbeitsbereichs entspre chend einem Gitter zum Modifizieren des sicht baren Umrisses des Arbeitsbereiches entsprechend dem durch die Gitterauswahlvorrichtung (96) be stimmten Gitter, und eine Werkzeugweg-Modifi ziervorrichtung (102) entsprechend einem modifi zierten sichtbaren Umriß eines Arbeitsbereichs zum Modifizieren eines Werkzeugweges in Überein stimmung mit dem durch die Modifiziervorrichtung (101) für sichtbare Umrisse eines Arbeitsbe reichs modifizierten Arbeitsbereichs entspre chend einem Gitter und zum Ausgeben von Aufbe reitungsdaten zu der Bildungsvorrichtung (98) für numerische Steuerprogramme, um ein neues numerisches Steuerprogramm auf der Grundlage des modifizierten Werkzeugweges zu bilden.

12. Steuergerät nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Vergrößerungsvorrichtung (111) für ein ausgewähltes Gitter zum Vergrößern eines durch die Gitterauswahlvorrichtung (96) bestimm ten Gitters, und eine Werkzeugweg-Anzeigevor richtung (112) entsprechend einem vergrößerten Gitter zum Darstellen eines in dem vergrößerten Gitter enthaltenen Arbeitsbereichs und einem dem Arbeitsbereich entsprechenden Werkzeugweges auf der Anzeigeeinheit (81).

13. Steuergerät nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Bestimmungsvorrichtung (121) für die automatische Bestimmung eines Gitterraums eines vergrößerten Gitters zum Betätigen des Raums einer weitern Teilung auf der Grundlage des Ver größerungsmaßes für den Fall der Vergrößerung eines durch die Gitterauswahlvorrichtung (96) bestimmten Gitters, eine Wiederteilungsvorrich tung (122) für den Arbeitsbereich des vergrößer ten Gitters zum Wiederteilen eines in dem be stimmten Gitter enthaltenen Arbeitsbereichs und eines Werkzeugweges entsprechend dem Arbeitsbe reich in einem gitterartigen Zustand, eine Werk zeugweg-Extraktionsvorrichtung (123) entspre chend dem Gitter des vergrößerten Gitters zum Herausziehen von Werkzeugwegdaten zu dem wieder geteilten Gitter, eine Werkzeugweg-Anzeigevor richtung (124) entsprechend einem Gitter des vergrößerten Gitters zum Darstellen eines Werk zeugweges entsprechend dem wiedergeteilten Git ter, eine Auswahlvorrichtung (126) für ein Git ter des vergrößerten Gitters zum Bestimmen des von der Werkzeugweg-Anzeigevorrichtung (124) dargestellten Werkzeugweges entsprechend einem Gitter des vergrößerten Gitters durch das wie dergeteilte Gitter, und eine Werkzeugweg-Modifi ziervorrichtung (127) entsprechend einem Gitter des vergrößerten Gitters zum Modifizieren des durch die Auswahlvorrichtung (126) für ein Git ter des vergrößerten Gitters bestimmten Werk zeugweges und Ausgeben von Aufbereitungsdaten zu der Bildungsvorrichtung (98) für numerische Steuerprogramme, um ein neues numerisches Steu erprogramm auf der Grundlage des modifizierten Werkzeugweges zu bilden.

14. Steuergerät nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine Modifiziervorrichtung (131) für einen sichtbaren Umriß eines Arbeitsbereichs entspre chend einem Gitter eines vergrößerten Gitters zum Modifizieren eines sichtbaren Umrisses eines Arbeitsbereiches entsprechend einem von der Aus wahlvorrichtung (126) für ein Gitter eines ver größerten Gitters bestimmten Gitter, und eine Werkzeugweg-Modifiziervorrichtung (132) entspre chend einem modifizierten sichtbaren Umriß eines Arbeitsbereichs eines Gitters eines vergrößerten Gitters zum Modifizieren eines Werkzeugweges in Übereinstimmung mit einem durch die Modifizier vorrichtung (131) für einen sichtbaren Umriß eines Arbeitsbereichs entsprechend einem Gitter eines vergrößerten Gitters und zum Ausgeben von Aufbereitungsdaten zu der Bildungsvorrichtung (98) für numerische Steuerprogramme, um ein neu es numerisches Steuerprogramm auf der Grundlage des modifizierten Werkzeugweges zu bilden.

15. Steuergerät nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine Gittervergrößerungswert-Einstellvor richtung (141) zum Einstellen eines Vergröße rungswertes auf einen willkürlichen Wert für den Fall der Vergrößerung eines Gitters mit der Ver größerungsvorrichtung (111) für ein ausgewähltes Gitter.

16. Steuergerät nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Gitterraum-Einstellvorrichtung (151) zum Einstellen des Raums für die Teilung zu ei nem willkürlichen Wert.

17. Steuergerät nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Arbeitssperrgitter-Einstellvorrich tung (161) zum Einstellen eines von der Gitter auswahlvorrichtung (96) bestimmten Gitters als einen Arbeitssperrbereich, und eine Werkzeugweg- Erzeugungsvorrichtung (163) entsprechend einem bearbeitbaren Gitter zum Modifizieren eines Werkzeugweges, so daß sich dieser mit dem durch die Arbeitssperrgitter-Einstellvorrichtung ein gestellten Arbeitssperrbereich nicht überschnei det, und zum Ausgeben von Aufbereitungsdaten zu der Bildungsvorrichtung (98) für numerische Steuerprogramme, um ein neues numerisches Steu erprogramm auf der Grundlage des modifizierten Werkzeugweges zu bilden.

18. Steuergerät nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Arbeitssperrbereich-Einstellvorrich tung (171) zum Einstellen eines Arbeitssperrbe reichs in dem bestimmten Arbeitsbereich, und eine Teilungsvorrichtung für gitterartige Tei lung bearbeitbarer Bereiche zum Betätigen eines Raums der Wiederteilung des bestimmten Arbeits bereichs auf der Grundlage eines eingestellten Ausmaßes eines von der Arbeitssperrbereich-Ein stellvorrichtung (171) eingestellten Arbeits sperrbereichs und zum Teilen des bestimmten Ar beitsbereichs und eines Werkzeugweges entspre chend dem bestimmten Arbeitsbereich in einen gitterartigen Zustand auf der Grundlage des be arbeiteten Raumes.

19. Steuergerät nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch eine Werkzeugüberschneidungs-Beurteilungs vorrichtung (173) entsprechend einem Gitter zum Beurteilen, ob ein Werkzeugweg sich mit dem Ar beitssperrbereich überschneidet oder nicht, und eine Überschneidungsgitter-Spezifizierungsvor richtung (174) zum Spezifizieren des Gitters, enthaltend den Werkzeugweg, wenn die Werkzeug überschneidungs-Beurteilungsvorrichtung (173) feststellt, daß ein überschneidender Werkzeugweg existiert.

20. Steuergerät nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Arbeitsinformations-Identifizierungs vorrichtung (181) entsprechend einem Gitter zum Identifizieren der Art eines Werkzeuges und ei ner Bearbeitungsbedingung entsprechend dem Werk zeug auf der Grundlage eines in dem bestimmten Gitter enthaltenen Arbeitsbereichs, und eine Arbeitsinformations-Anzeigevorrichtung (182) entsprechend einem Gitter zum Darstellen der Art des Werkzeuges und der Bearbeitungsbedingung, die durch die Arbeitsinformations-Identifizie rungsvorrichtung (181) entsprechend einem Gitter identifiziert sind, auf einer Anzeigeeinheit (81).

21. Steuergerät nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch eine Werkzeugweg-Modifiziervorrichtung (191) entsprechend den modifizierten Arbeitsin formationen zum Bestimmen willkürlicher Daten über die Art des Werkzeugs und die Bearbeitungs bedingung, die auf der Anzeigeeinheit darge stellt sind, zum Modifizieren der bestimmten Daten zur Wiederbildung eines Werkzeugweges auf der Grundlage der modifizierten Daten, und zum Ausgeben von Aufbereitungsdaten zu der Bildungs vorrichtung (98) für numerische Steuerprogramme, um ein neues numerisches Steuerprogramm auf der Grundlage des wiedergebildeten Werkzeugweges zu bilden.