DE19518330A1 - Elektromotor mit Dreherfassungsmechanismus - Google Patents
Elektromotor mit DreherfassungsmechanismusInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Elektromotor, insbesondere einen
solchen Elektromotor, der mit einem Dreherfassungsmechanismus
versehen ist, und beispielsweise in einer
Motorfenstervorrichtung (einem durch Motorkraft betriebenen
Scheibenheber) zur Steuerung einer Fensterscheibe eines
Kraftfahrzeugs verwendet wird, durch Erfassung der Position
der Fensterscheibe indirekt auf der Grundlage eines
Impulssignals, welches von dem Dreherfassungsmechanismus
erzeugt wird, der in dem Elektromotor vorgesehen ist.
Bislang wurde als Motor für die Motorfenstervorrichtung zum
Kontrollieren der Fensterscheibe des Kraftfahrzeugs durch
indirekte Erfassung der Position der Fensterscheibe
entsprechend dem Impulssignal ein Motor verwendet, der mit
einer scheibenförmigen, magnetischen Platte versehen ist, die
sich zusammen mit einer Abtriebswelle dreht, und mit Hall-
Elementen, die an zwei Orten angeordnet sind, die geringfügig
von dem Außenumfang der magnetischen Platte beabstandet
angeordnet sind.
Wenn ein Läufer des Motors sich entsprechend der Stromzufuhr
dreht, so dreht sich ein Schneckenrad, welches mit einer
Schnecke kämmt, die auf einer Läuferwelle des Läufers
vorgesehen ist, und es dreht sich eine Abtriebswelle, die an
dem Schneckenrad befestigt ist, und daher wird eine
Fensterscheibe, die mechanisch mit der Abtriebswelle über
einen Gelenkverbindungsmechanismus verbunden ist, nach oben
oder unten bewegt, in Reaktion auf die Richtung des Stroms,
der dem Motor zugeführt wird.
Da die magnetische Platte auf dem Schneckenrad angeordnet
ist, welches an der Abtriebswelle befestigt ist, und da die
Hall-Elemente, die in der Nähe der magnetischen Platte
angeordnet sind, an eine Steuerung der
Motorfenstervorrichtung angeschlossen sind, wird ein
Impulssignal auf der Grundlage einer Hall-Spannung erzeugt,
die von den Hall-Elementen hervorgerufen wird, entsprechend
der Drehung der magnetischen Platte, wodurch die Steuerung
die Position der Fensterscheibe indirekt erfaßt, entsprechend
der Anzahl an Impulsen des Impulssignals, und feststellt, daß
die Fensterscheibe behindert wird, nämlich wenn das
Impulssignal verschwindet.
Wenn beispielsweise die Fensterscheibe in der vollständig
geöffneten Position oder der vollständig geschlossenen
Position anhält, während sich die Fensterscheibe in Richtung
auf die vollständig geöffnete Position oder die vollständig
geschlossene Position bewegt, erkennt die Steuerung der
Motorfenstervorrichtung, daß die Fensterscheibe die
vollständig geöffnete Position oder die vollständig
geschlossene Position erreicht, entsprechend dem Verschwinden
des Impulssignals von den Hall-Elementen, welches durch das
Anhalten der Abtriebswelle des Motors hervorgerufen wird, und
entsprechend einem Zählwert eines Impulszählers, der einen
Zählwert anzeigt entsprechend der vollständig geöffneten
Position oder der vollständig geschlossenen Position, und
unterbricht die Stromversorgung für den Motor.
Wenn ein Arm oder Finger des Fahrzeuginsassen zwischen der
Fensterscheibe und dem Fensterrahmen eingeklemmt wird,
während sich die Fensterscheibe in Richtung auf die
vollständig geschlossene Position bewegt, so erkennt die
Steuerung, daß die Fensterscheibe den Arm oder die Finger des
Fahrzeuginsassen einquetscht, entsprechend dem Verschwinden
des Impulssignals von den Hall-Elementen, und aufgrund der
Tatsache, daß der Zählwert des Impulszählers nicht den
Zählwert entsprechend der vollständig geschlossenen Position
anzeigt, und unterbricht die Stromversorgung zum Motor, und
liefert einen Strom an den Motor in der Gegenrichtung,
wodurch die Fensterscheibe in die Öffnungsrichtung
zurückkehrt, und der Arm oder die Finger von der
Fensterscheibe freigegeben wird.
Bei dem voranstehend geschilderten, konventionellen Motor,
der mit dem Impulsgenerator versehen ist, der aus der
Magnetplatte besteht, die auf dem Schneckenrad angeordnet
ist, welches an der Abtriebswelle des Motors befestigt ist,
und aus den Hall-Elementen, die geringfügig beabstandet von
der magnetischen Platte in berührungslosem Zustand angeordnet
sind, ist es erforderlich, die Entfernung zwischen Polen, die
abwechselnd magnetisiert sind, in Umfangsrichtung der
magnetischen Platte zu verringern, und die Anzahl der Pole zu
erhöhen, um die Auflösung des Impulssignals bei der Erfassung
der Drehung zu erhöhen. Allerdings gibt es eine Grenze für
die Vorgehensweise zum Magnetisieren der Pole mit engem
Abstand, und daher tritt in der Hinsicht eine Schwierigkeit
auf, daß eine sehr hohe Genauigkeit dafür erforderlich ist,
die Hall-Elemente gegenüber der magnetischen Platte
anzuordnen, und der Motor sehr schwierig zusammenzubauen ist.
Darüberhinaus kann infolge der Drehung die Stirnfläche der
Magnetplatte taumeln, und in diesem Fall schwankt der Spalt
zwischen der Magnetplatte und den Hall-Elementen, und tritt
ein weiteres Problem in der Hinsicht auf, daß das von den
Hall-Elementen erzeugte Impulssignal nicht stabilisiert ist,
und es möglich ist, daß das Impulssignal fehlinterpretiert
wird.
Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der voranstehend
geschilderten, beim Stand der Technik auftretenden
Schwierigkeiten entwickelt, und die ihr zu Grunde liegende
Aufgabe besteht in der Bereitstellung eines Elektromotors,
der sehr leicht zusammengebaut werden kann, und mit einer
Impulsgeneratorvorrichtung versehen ist, die eine
hervorragende Auflösung aufweist und auf sichere Weise die
Drehung der Abtriebswelle erfassen kann.
Der Aufbau des Elektromotors gemäß der vorliegenden Erfindung
zur Erreichung der voranstehend geschilderten Ziele ist
dadurch gekennzeichnet, daß ein Läufer vorgesehen ist, der
sich auf einer Innenseite eines Magneten dreht, der auf einer
Innenumfangsfläche eines Motorjochs angeordnet ist,
entsprechend der Stromversorgung, eine Abtriebswelle
vorgesehen ist, die sich entsprechend der Übertragung der
Drehkraft des Läufers dreht, sowie eine
Impulssignalgeneratorvorrichtung, die in einem Gehäuse
angeordnet ist, zur Erzeugung eines Impulssignals
entsprechend der Drehung der Abtriebswelle, wobei die
Impulssignalgeneratorvorrichtung aus einer Platte besteht,
die mit einer Kontaktvorrichtungsplatte versehen ist, die
leitfähige Teile aufweist, die kreisringförmig mit
vorbestimmten Abständen angeordnet sind, und aus einer
Kontaktvorrichtung, die so angeordnet ist, daß sie in
Gleitkontakt mit den leitfähigen Teilen der
Kontaktvorrichtungsplatte steht. Bei dem Elektromotor gemäß
der vorliegenden Erfindung kann die Platte an der
Abtriebswelle befestigt sein, und die
Kontaktvorrichtungsplatte an dem Gehäuse befestigt sein, und
im Gegensatz hierzu ist es ebenfalls möglich, die Platte und
die Kontaktvorrichtung am Gehäuse bzw. der Abtriebswelle zu
befestigen.
Bei dem Elektromotor gemäß einer weiteren Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung kann die
Impulssignalgeneratorvorrichtung zwei Impulssignale erzeugen,
die eine Phasendifferenz aufweisen, die beispielsweise der
Hälfte einer Impulsbreite entspricht.
Die Kontaktvorrichtungsplatte der Platte kann mit einem
ringförmigen ersten leitfähigen Teil, zweiten leitfähigen
Teilen mit vorbestimmten Winkelbreiten, die einstückig mit
dem ersten leitfähigen Teil ausgebildet und kreisringförmig
mit vorbestimmten Abständen angeordnet sind, und mit dritten
leitfähigen Teilen mit vorbestimmten Winkelbreiten versehen
sein, die einstückig mit den ersten und zweiten leitfähigen
Teilen ausgebildet und kreisringförmig mit vorbestimmten
Zwischenräumen an Positionen angeordnet sind, die gegenüber
den zweiten leitfähigen Teilen um vorbestimmte Ablenkwinkel
verschoben sind, und die Kontaktvorrichtung kann mit einem
ersten Kontaktstück versehen sein, welches so angeordnet ist,
daß es in Gleitkontakt mit dem ersten leitfähigen Teil der
Kontaktvorrichtungsplatte tritt, mit einem zweiten
Kontaktstück, welches gegenüber dem ersten Kontaktstück
isoliert ist, und so angeordnet ist, daß es in Gleitkontakt
mit den zweiten leitfähigen Teilen der
Kontaktvorrichtungsplatte gelangt, und mit einem dritten
Kontaktstück, welches gegenüber dem ersten und zweiten
Kontaktstück isoliert ist, und so angeordnet ist, daß es in
Gleitkontakt mit den dritten leitfähigen Teilen des
Elektromotors gemäß der vorliegenden Erfindung gelangt.
Weiterhin kann die Leiterplatte der Platte mit einem
ringförmigen, ersten leitfähigen Teil versehen sein, zweiten
leitfähigen Teilen mit vorbestimmter Winkelbreite, die
elektrisch miteinander verbunden sind, gegenüber dem ersten
leitfähigen Teil isoliert und kreisringförmig mit
vorbestimmten Zwischenräumen angeordnet sind, und mit dritten
leitfähigen Teilen mit vorbestimmten Winkelbreiten, die
elektrisch miteinander verbunden sind, gegenüber den ersten
und zweiten leitfähigen Teilen isoliert sind, und
kreisringförmig mit vorbestimmten Zwischenräumen an
Positionen angeordnet sind, die gegenüber den zweiten
leitfähigen Teilen um vorbestimmte Ablenkwinkel verschoben
sind, und die Kontaktvorrichtung kann mit einem ersten
Kontaktstück versehen sein, das so angeordnet ist, daß es in
Gleitkontakt mit dem ersten leitfähigen Teil der Leiterplatte
gelangt, einem zweiten Kontaktstück, das elektrisch mit dem
ersten Kontaktstück verbunden ist und so angeordnet ist, daß
es in Gleitkontakt mit den zweiten leitfähigen Teilen der
Leiterplatte gelangt, und mit einem dritten Kontaktstück,
welches elektrisch mit den ersten und zweiten Kontaktstücken
verbunden ist und so angeordnet ist, daß es in Gleitkontakt
mit den dritten leitfähigen Teilen der Leiterplatte in der
anderen Ausführungsform des Elektromotors gemäß der Erfindung
gelangt. Bei dem Elektromotor gemäß der vorliegenden
Erfindung kann die Platte der Impulsgeneratorvorrichtung aus
einer scheibenförmigen, gedruckten Basis bestehen, die aus
Isolierharz besteht, und aus der Leiterplatte, die auf der
gedruckten Basis zusammen mit einer nicht leitfähigen
Kunstharzschicht angeordnet ist, und mit einer Schmiegeebene
versehen ist, die eine glatte Stirnfläche aufweist, die in
Gleitkontakt mit der Kontaktvorrichtung steht. Darüber hinaus
kann die Platte der Impulsgeneratorvorrichtung auch aus
Isolierharz zusammen mit der Leiterplatte durch einen
Einspritzvorgang hergestellt werden, und mit einer
Schmiegungsebene versehen sein, die eine glatte Stirnfläche
aufweist, die Gleitkontakt mit der Kontaktvorrichtung
gebracht wird.
Bei dem Elektromotor gemäß der vorliegenden Erfindung besteht
die Impulsgeneratorvorrichtung aus der Platte, die an der
Abtriebswelle oder dem Gehäuse befestigt ist, und aus der
Kontaktvorrichtung, die an dem Gehäuse bzw. der Abtriebswelle
befestigt ist, und ist so ausgelegt, daß sie das Impulssignal
auf der Grundlage des Kontakts zwischen der
Kontaktvorrichtung und der Leiterplatte der Platte erzeugt.
Daher wird das Impulssignal nicht durch das Taumeln der
Schmiegungsebene der Platte beeinflußt, verglichen mit dem
konventionellen, berührungslosen Impulsgenerator, so daß das
Impulssignal stabilisiert wird, und die Drehung der
Abtriebswelle äußerst genau erfaßt wird. Die Auflösung des
Impulssignals wird durch Verringerung der Entfernung zwischen
den leitfähigen Teilen der Leiterplatte verbessert, und es
ist nicht so schwierig, die Entfernung zwischen den
leitfähigen Teilen zu verringern, verglichen mit der
konventionellen magnetischen Platte, welche die Magnetpole
aufweist. Darüber hinaus wird der Elektromotor gemäß der
vorliegenden Erfindung ohne Schwierigkeiten zusammengebaut,
da keine hohe Genauigkeit zum Anordnen der Platte und der
Kontaktvorrichtung erforderlich ist, verglichen mit dem
konventionellen Elektromotor, bei welchem der Impulsgenerator
aus der magnetischen Platte und den Hall-Elementen besteht.
Bei dem Elektromotor gemäß der anderen Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung besteht die
Impulssignalgeneratorvorrichtung aus der Platte, bei welcher
die Leiterplatte beispielsweise mit einem ersten leitfähigen
Teil, zweiten leitfähigen Teilen und dritten leitfähigen
Teilen versehen ist, und die Kontaktvorrichtung mit einem
ersten Kontaktstück versehen ist, welches in Kontakt mit dem
ersten leitfähigen Teil gelangt, einem zweiten Kontaktstück,
welches mit den zweiten leitfähigen Teilen in Kontakt
gelangt, und einem dritten Kontaktstück, welches mit den
dritten leitfähigen Teilen der Leiterplatte in Kontakt
gelangt, um so zwei Impulssignale zu erzeugen, die eine
Phasendifferenz entsprechend beispielsweise der Hälfte der
Impulsbreite dazwischen aufweisen. Daher wird die
Drehrichtung der Abtriebswelle auf der Grundlage der
Reihenfolge der beiden Impulssignale erfaßt.
Weiterhin wird bei dem Elektromotor gemäß der anderen
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Platte der
Impulssignalgeneratorvorrichtung mit der Schmiegungsebene,
die eine glatte Stirnfläche aufweist, die in Gleitkontakt mit
der Kontaktvorrichtung gelangen soll, durch das
Druckverfahren oder das Einspritzverfahren hergestellt. Daher
wird eine Platte mit sehr exakten Abmessungen erhalten, und
die Auflösung des Impulssignals verbessert. Daher nutzt sich
die Kontaktvorrichtung der Impulssignalgeneratorvorrichtung
kaum ab, da keine ungleichmäßigen Stellen auf der
Schmiegungsebene der Platte vorhanden sind, und wird das
Impulssignal nicht beeinflußt, selbst wenn die
Kontaktvorrichtung in gewissem Maße abgenutzt ist, da es
keine Niveauunterschiede zwischen der Leiterplatte und dem
Isolierharz auf der Schmiegungsebene der Platte gibt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch
dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus
welchen sich weitere Vorteile und Merkmale ergeben. Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Vorderansicht einer
ersten Ausführungsform eines Elektromotors gemäß
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine vertikale Schnittansicht des in Fig. 1
dargestellten Elektromotors;
Fig. 3 eine Schnittansicht einer Platte des in Fig. 1
gezeigten Elektromotors;
Fig. 4 und 5 schematische Darstellungen des Kontakts
zwischen einer Kontaktvorrichtung und
leitfähigen Teilen der Platte bei dem in Fig. 1
gezeigten Elektromotor;
Fig. 6 ein schematisches Schaltbild eines Beispiels
einer Motorfenstervorrichtung unter Verwendung
des in Fig. 1 gezeigten Elektromotors;
Fig. 7 ein Flußdiagramm, welches die Steuerung der in
Fig. 6 gezeigten Motorfenstervorrichtung
erläutert;
Fig. 8 eine Schnittansicht eines weiteren Beispiels für
die Platte des Elektromotors gemäß der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 9 eine teilweise geschnittene Vorderansicht der
zweiten Ausführungsform des Elektromotors gemäß
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 10 eine Aufsicht auf eine Platte des in Fig. 9
dargestellten Elektromotors;
Fig. 11 eine vertikale Schnittansicht des in Fig. 9
dargestellten Elektromotors; und
Fig. 12 und 13 schematische Darstellungen des Kontakts
zwischen einer Kontaktvorrichtung und
leitfähigen Teilen der Platte bei dem in Fig. 9
dargestellten Elektromotor.
Nachstehend wird eine Ausführungsform des Elektromotors gemäß
der vorliegenden Erfindung auf der Grundlage der Fig. 1
bis 7 erläutert.
Ein Elektromotor 1 besteht hauptsächlich aus einem Gehäuse 2,
einem Läufer 3, einem Schneckenrad 4, einer Abtriebswelle 5
und einem Impulsgenerator 6.
Das Gehäuse 2 besteht aus einem Motorgehäuse (Joch) 2a, einem
Getriebegehäuse 2b und einem Getriebedeckel 2c, und das
Getriebegehäuse 2b ist an dem offenen Ende des Motorgehäuses
2a durch Einschrauben von Schrauben 7 befestigt, und ein
offener Teil des Getriebegehäuses 2b wird durch den
Getriebedeckel 2c abgedeckt, der an dem Getriebegehäuse 2b
angebracht ist. Der Motor 1 ist mit zwei Magneten 2d in Form
von Halbzylindern auf einer Innenumfangsfläche des
Motorgehäuses 2a versehen, und so angeordnet, daß sich der
Läufer 3 auf der Innenseite der Magneten 2d befindet.
Der Läufer 3 ist mit einem Läuferkern 3b auf einer
Läuferwelle 3a an einem Ort entsprechend den Magneten 2d
befestigt, und eine Läuferwicklung 3c ist um den Läuferkern
3b herum gewickelt. Die Läuferwicklung 3c ist an ein
Kollektorstück 3d1 eines Kollektors 3c angeschlossen, der an
der Läuferwelle 3a in einer Position nahe am Läuferkern 3b
befestigt ist. Die Läuferwelle 3a ist drehbar durch ein Lager
2a1 gehaltert, welches auf der rechten Seite des in Fig. 1
gezeigten Motorgehäuses 2a befestigt ist, und durch ein Lager
2b1, welches in das Getriebegehäuse 2b eingepaßt ist, und
dreht sich entsprechend der Stromzufuhr über zwei Bürsten Ba
und Bb, die so angeordnet sind, daß sie in Kontakt mit dem
Kollektor 3d stehen.
Die Läuferwelle 3a ist mit einer Schnecke 3a1 versehen,
welche mit dem Schneckenrad 4 kämmt. Das Schneckenrad 4 ist
mit der Abtriebswelle 5 verbunden, die drehbar durch das
Getriebegehäuse 2b gehaltert wird, über ein elastisches
Dämpfungsglied 9, und die Drehkraft des Läufers 3 wird auf
die Abtriebswelle 5 über die Schnecke 3a1, das Schneckenrad 4
und den Dämpfer 9 übertragen.
Der Impulssignalgenerator 6 ist zwischen dem Schneckenrad 4
und dem Getriebedeckel 2c angeordnet, und besteht aus einer
Platte 10, die an dem Schneckenrad 4 befestigt ist, und
einer Kontaktvorrichtung 11, die an dem Getriebedeckel 2c
befestigt ist.
Die Platte 10 besteht aus einer scheibenförmigen, gedruckten
Basis 10a und einer Leiterplatte 10b, die aus einer dünnen
Kupferplatte hergestellt ist und auf der gedruckten Basis 10a
angeordnet ist, und die Leiterplatte 10b besteht aus einem
ersten leitfähigen Teil 10b1, zweiten leitfähigen Teilen 10b2
und dritten leitfähigen Teilen 10b3, wie auch in Fig. 3
gezeigt ist.
Das erste leitfähige Teil 10b1 der Leiterplatte 10b ist
ringförmig auf der gedruckten Basis 10a ausgebildet.
Die zweiten leitfähigen Teile 10b2 sind einstückig und in
Radialrichtung von dem Umfang des ringförmigen ersten
leitfähigen Teils 10b1 ausgehend ausgebildet, wie in Fig. 1
gezeigt ist. Die zweiten leitfähigen Teile 10b2 weisen
vorbestimmte Winkelbreiten θ1 von 9 Grad auf und 20 Stücke
der zweiten leitfähigen Teile 10b2 sind kreisringförmig mit
vorbestimmten, gleichen Zwischenräumen θ2 von 9 Grad bei
dieser Ausführungsform angeordnet.
Die dritten leitfähigen Teile 10b3 sind einstückig
ausgebildet und verlaufen in Radialrichtung von der
Außenseite der jeweiligen zweiten leitfähigen Teile 10b2 aus.
Die dritten leitfähigen Teile 10b3 weisen vorbestimmte
Winkelbreiten θ3 von 9 Grad auf, und 20 Stücke der dritten
leitfähigen Teile 10b3 sind kreisringförmig mit vorbestimmten
gleichen Zwischenräumen θ4 von 9 Grad angeordnet, ähnlich wie
bei den zweiten leitfähigen Teilen 10b2, in Positionen, die
gegenüber den zugehörigen zweiten leitfähigen Teilen 10b2 um
vorbestimmte Ablenkwinkel θ5 von 4,5 Grad verschoben sind.
Obwohl die Platte 10 mit 20 Stücken der jeweiligen zweiten
und dritten leitfähigen Teile 10b2 und 10b3 auf der
gedruckten Basis 10a so angeordnet ist, daß 20 Impulse für
jede Umdrehung der Abtriebswelle 5 erzeugt werden, ist es
ebenfalls möglich, die Anzahl an Impulsen dadurch zu erhöhen,
daß die Anzahl der zweiten und dritten leitfähigen Teile 10b2
und 10b3 je nach Erfordernis erhöht wird. Es ist
beispielsweise möglich, 40 Impulse für jede Umdrehung der
Abtriebswelle 5 dadurch zu erzeugen, daß die Winkelbreiten
θ1, θ3 und die Zwischenräume θ2, θ4 auf 4,5 Grad eingestellt
werden (im vorliegenden Fall ist θ5 = 2,25 Grad).
Die Kontaktvorrichtungsplatte 10b der Platte 10 wird durch
eine Ätzbehandlung hergestellt, die Zwischenräume, die
zwischen den jeweiligen zweiten leitfähigen Teilen 10b2 oder
den dritten leitfähigen Teilen 10b3 ausgebildet werden,
werden mit einem nicht leitenden Harz gefüllt, und dazwischen
wird eine Photolack- oder Widerstandslackschicht 10c
ausgebildet. Hierdurch bilden die jeweiligen leitfähigen
Teile 10b1, 10b2 und 10b3 eine gleichförmige und ebene
Schmiegungsebene 10d auf der Platte 10 zusammen mit der
Photolackschicht 10c. Die Schmiegungsebene 10d soll in
Kontakt mit der Kontaktvorrichtung 11 treten.
Die Kontaktvorrichtung 11 ist mit einem ersten Kontaktstück
11a versehen, welches so angeordnet ist, daß es in
Gleitkontakt mit dem ersten leitfähigen Teil 10b1 gelangt,
mit einem zweiten Kontaktstück 11b, welches gegenüber dem
ersten Kontaktstück 11a isoliert ist und so angeordnet ist,
daß es in Gleitkontakt mit den zweiten leitfähigen Teilen
10b2 gelangt, und mit einem dritten Kontaktstück 11c, welches
gegenüber den ersten und zweiten Kontaktstücken 11a, 11b
isoliert ist, und so angeordnet ist, daß es in Gleitkontakt
mit den dritten leitfähigen Teilen 10b3 gelangt.
Das erste Kontaktstück 11a, das zweite Kontaktstück 11b, und
das dritte Kontaktstück 11c der Kontaktvorrichtung 11
bestehen aus einem leitfähigen, elastischen Material. Das
jeweilige Kontaktstück 11a, 11b und 11c ist unabhängig an dem
Getriebedeckel 2c befestigt und in Radialrichtung der Platte
10 so angeordnet, daß es gegen die Schmiegungsebene 10d der
Platte 10 durch die jeweilige elastische oder Federkraft
angedrückt wird.
Das erste Kontaktstück 11a, das zweite Kontaktstück 11b und
das dritte Kontaktstück 11c sind jeweils an eine erste Klemme
12, eine zweite Klemme 13 bzw. eine dritte Klemme 14
angeschlossen, die an dem Getriebegehäuse 2b vorgesehen sind.
Wenn sich bei dem Elektromotor 1 mit dem voranstehend
geschilderten Aufbau die Abtriebswelle 5 wegen der Drehung
des Läufers 3 dreht, so gelangt das zweite Kontaktstück 10b
abwechselnd in Kontakt mit den zweiten leitfähigen Teilen
10b2 auf der Schmiegungsebene 10b der Platte 10 entsprechend
der Drehung der Platte 10. Daher fließt ein elektrischer
Strom intermittierend zwischen dem zweiten Kontaktstück 11b
und dem ersten Kontaktstück 11a, die in Kontakt mit dem
ersten leitfähigen Teil 10b1 stehen, ständig durch Einprägung
einer Spannung zwischen den Kontaktstücken 11a und 11b,
wodurch ein erstes Impulssignal zwischen den ersten und
zweiten Kontaktstücken 11a und 11b der Kontaktvorrichtung 11
hergestellt wird. Entsprechend gelangt das dritte
Kontaktstück 11c wiederholt in Kontakt mit den dritten
leitfähigen Teilen 10b3 auf intermittierende Weise,
entsprechend der Drehung der Platte 10, wodurch ein zweites
Impulssignal zwischen den ersten und den zweiten
Kontaktstücken 11a und 11c durch Einprägung einer Spannung
zwischen den Kontaktstücken 11a und 11c erzeugt wird. In
diesem Fall besteht eine Phasendifferenz gleich der Hälfte
der Impulsbreite zwischen dem ersten Impulssignal, welches
durch das zweite Kontaktstück 11b erzeugt wird, und dem
zweiten Impulssignal, welches durch das dritte Kontaktstück
11c erzeugt wird, entsprechend den Ablenkwinkeln θ5 von 4,5
Grad, die zwischen den zweiten und den dritten leitfähigen
Teilen 10b2 und 10b3 auf der Schmiegungsebene 10d der Platte
10 vorhanden sind.
Wenn sich nämlich die Platte 10 im Uhrzeigersinn
(Vorwärtsdrehung) zusammen mit der Abtriebswelle 5 dreht, wie
in Fig. 4 gezeigt ist, so steht das zweite Kontaktstück 11b
in Kontakt mit den zweiten leitfähigen Teilen 10b2, und
trennt sich von den zweiten leitfähigen Teilen 10b2 immer
dann, bevor das dritte Kontaktstück 11c in Kontakt mit den
dritten leitfähigen Teilen 10b3 gelangt, und trennt sich von
den dritten leitfähigen Teilen 10b3 der Leiterplatte 10b, und
daher wird immer eine Verzögerung der Impulsphase
entsprechend der Hälfte der Impulsbreite des zweiten
Impulssignals beobachtet, welches durch das dritte
Kontaktstück 11c erzeugt wird, gegenüber dem ersten
Impulssignal, welches durch das zweite Kontaktstück 11b
erzeugt wird.
Im Gegensatz hierzu gelangt, wenn sich die Platte 10 im
Gegenuhrzeigersinn dreht (Rückwärtsdrehung), wie in Fig. 5
gezeigt ist, das dritte Kontaktstück 11c in Kontakt mit den
dritten leitfähigen Teilen 10b3, und trennt sich von den
dritten leitfähigen Teilen 10b3 immer, bevor das zweite
Kontaktstück 11b mit den zweiten leitfähigen Teilen 10b2 in
Kontakt gelangt, und trennt sich von den zweiten leitfähigen
Teilen 10b2, und daher wird immer eine Verzögerung der
Impulsphase im Ausmaß von der Hälfte der Impulsbreite
beobachtet, bei dem ersten Impulssignal, welches durch das
zweite Kontaktstück 11b erzeugt wird, gegenüber dem zweiten
Impulssignal, welches durch das dritte Kontaktstück 11c
erzeugt wird.
Daher ist es möglich, die Drehrichtung der Platte 10
festzustellen, also der Abtriebswelle 5, durch Erfassung der
Verzögerung der Impulsphase in dem ersten Impulssignal oder
dem zweiten Impulssignal.
Hierbei gelangen das erste Kontaktstück 11a, das zweite
Kontaktstück 11b und das dritte Kontaktstück 11c der
Kontaktvorrichtung 11 auf sichere Weise in Kontakt mit der
Schmiegungsebene 10b der Platte 10 durch die elastische Kraft
der jeweiligen Kontaktstücke, selbst wenn die
Schmiegungsebene 10d entsprechend der Drehung der Platte 10
taumelt, und daher ist es möglich, die stabilisierten
Impulssignale durch die zweiten und dritten Kontaktstücke 11b
und 11c unabhängig von dem Taumeln der Platte 10 zu erhalten,
und ist es möglich, die Drehung der Abtriebswelle 5
fehlerfrei zu erfassen.
Weiterhin werden das erste leitfähige Teil 10b1, die zweiten
leitfähigen Teile 10b2, die dritten leitfähigen Teile 10b3
und die Photolackschicht 10c mit glatten und ebenmäßigen
Oberflächen auf der Schmiegungsebene 10d der Platte 10
ausgebildet. Daher ist es möglich, ungewünschte Geräusche und
ungewünschten Abrieb der Kontaktstücke 11a, 11b, 11c der
Kontaktvorrichtung 11 zu verhindern, die durch den
Gleitkontakt zwischen den Kontaktstücken und der
Schmiegungsebene 10d der Platte hervorgerufen werden.
Zusätzlich gibt es keine große Änderung der Kontaktperiode
der Kontaktstücke mit den jeweiligen leitfähigen Teilen,
selbst wenn die Kontaktstücke schon lange verschlissen sind,
da die Schmiegungsebene 10d der Platte 10 so ausgebildet ist,
daß sie keinen Niveauunterschied zwischen den jeweiligen
leitfähigen Teilen und der Photolackschicht 10c zeigt, und
daher wird das Tastverhältnis des von dem
Impulssignalgenerator 6 erzeugten Impulssignals nicht sehr
stark durch den Abrieb der Kontaktstücke der
Kontaktvorrichtung 11 beeinflußt.
Der Elektromotor 1 wird bei einer Motorfenstervorrichtung 80
eingesetzt, die beispielsweise in Fig. 6 gezeigt ist.
Die Motorfenstervorrichtung 80 besteht hauptsächlich aus
einer Steuerung 50, einem Fensterschalter 61, einem
Fensterregler 81 usw., die Abtriebswelle 5 des Elektromotors
ist mechanisch mit der Fensterscheibe 82 durch den
Fensterregler 81 verbunden, und die Bürsten 8a und 8b sind an
eine Treiberschaltung 51 in der Steuerung 50 angeschlossen.
Das erste Kontaktstück 11a des Impulssignalgenerator 6 ist
über die erste Klemme 12 an Masse gelegt, und die zweiten und
dritten Kontaktstücke 11b und 11c sind an einen Mikrocomputer
53 der Steuerung 50 durch die zweite und die dritte Klemme 13
bzw. 14 angeschlossen, wodurch die Impulssignale, die von dem
zweiten und dem dritten Kontaktstück 11b bzw. 11c des
Impulssignalgenerators 6 erzeugt werden, in den Mikrocomputer
53 der Steuerung 50 eingegeben werden.
Die Steuerung 50 ist mit einer Leistungsschaltung 54
versehen, einer Rücksetzschaltung 55 und einer
Quellenspannungsmeßschaltung 56, und die Steuerung 50 ist an
eine Stromquelle +B über einen Zündschalter 50 angeschlossen,
und mit dem Fensterschalter 61 verbunden, der einen
Aufwärtsschalter 61a aufweist, einen Abwärtsschalter 61b und
einen Automatikschalter 61c.
Wenn die Impulssignale von dem Impulssignalgenerator
entsprechend der Drehung der Abtriebswelle 5 des Motors 1
erzeugt werden, so erfaßt die Steuerung 50 die Drehrichtung
der Abtriebswelle 5 auf der Grundlage der Verzögerung der
Impulsphase zwischen dem ersten Impulssignal, welches durch
das zweite Kontaktstück 11b (zweite Klemme 13) erzeugt wird,
und dem zweiten Impulssignal, welches durch das dritte
Kontaktstück 11c (dritte Klemme 14) der Kontaktvorrichtung 11
erzeugt wird. Die Steuerung 50 stellt nämlich fest, daß die
Abtriebswelle 5 des Motors 1 sich in der Vorwärtsrichtung
dreht (der Richtung im Uhrzeigersinn in Fig. 4), wenn das
zweite Impulssignal, welches durch das dritte Kontaktstück
11c erzeugt wird, auf dem Pegel H liegt, wenn eine sich zum
Negativen hin ändernde Flanke (eine Änderung des
Impulssignals von dem Pegel H auf den Pegel L) in dem ersten
Impulssignal erfaßt wird, welches durch das zweite
Kontaktstück 11b erzeugt wird, und stellt fest, daß sich die
Abtriebswelle 5 in der Gegenrichtung dreht (der Richtung im
Gegenuhrzeigersinn in Fig. 5), wenn das durch das dritte
Kontaktstück 11c erzeugte, zweite Impulssignal auf dem Pegel
L liegt, wenn die sich zum Negativen hin ändernde Flanke in
dem ersten Impulssignal erfaßt wird, das durch das zweite
Kontaktstück 11b der Kontaktvorrichtung 11 erzeugt wird.
Weiterhin zählt die Steuerung 50 die Anzahl an Impulsen und
erfaßt die momentane Position der Fensterscheibe 82 indirekt,
auf der Grundlage des Zählwertes, und vergleicht die
Impulsperiode Tp ständig mit einer vorbestimmten
Bezugsperiode Tref, und stellt fest, daß die Fensterscheibe
82 behindert wird, wenn die Impulsperiode Tp größer wird als
der vorhergesagte Wert für Tref, der vorher berechnet wurde.
In der Motorfenstervorrichtung 80 wird eine Drehfläche A
vorher in einem Bereich festgelegt, der sich zwischen einem
Punkt geringfügig unterhalb der vollständig geschlossenen
Position der Fensterscheibe 82 entsprechend einem ersten
Bezugszählwert PCu, und einem Punkt geringfügig höher als die
vollständig geöffnete Position der Fensterscheibe 82
entsprechend einem zweiten Bezugszählwert Pcd befindet, wobei
dies einen Bereich darstellt, in welchem es möglich ist, daß
die Finger oder der Arm eines Fahrzeuginsassen zwischen der
Fensterscheibe 82 und dem Fensterrahmen eingefangen werden
können, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist. Die Steuerung 50 ist
so ausgelegt, daß sie die Fensterscheibe 82 in der
Öffnungsrichtung zurückstellt, durch Entscheidung, daß die
Finger oder der Arm eingeklemmt werden, wenn die
Aufwärtsbewegung der Fensterscheibe 82 innerhalb des
Drehbereiches A behindert wird.
Nachstehend erfolgt eine Erläuterung der Steuerung bei der
Motorfenstervorrichtung 80 auf der Grundlage von Fig. 7.
Wenn der Abwärtsschalter 61b des Fensterschalters 61
eingeschaltet wird, wenn beispielsweise die Fensterscheibe 82
in der vollständig geschlossenen Position ankommt, so ergibt
sich als Ergebnis der Entscheidung im Schritt 30 der Wert
"NEIN", und die Steuerung geht zum Schritt 32 über, nachdem
im Schritt 31 eine Entscheidung getroffen wurde, daß das
Ergebnis "NEIN" ist. Nach der Entscheidung, daß der
Aufwärtsschalter 61b nicht in Betrieb gesetzt werden soll
(NEIN) im Schritt 32 wird im Schritt 33 entschieden, daß der
Abwärtsschalter 61 eingeschaltet ist (EIN), und die Steuerung
geht zum Schritt 34 über. Im Schritt 34 wird ein elektrischer
Strom dem Motor 1 zugeliefert, um die Abtriebswelle 5 des
Motors 1 in der Vorwärtsrichtung zu drehen.
Wenn sich die Abtriebswelle 5 des Motors 1 in
Vorwärtsrichtung entsprechend der Stromversorgung dreht, so
bewegt sich die Fensterscheibe 82 in Richtung auf die
vollständig geöffnete Position, über den Fensterregler 81.
Die Platte 10 dreht sich in Vorwärtsrichtung zusammen mit der
Abtriebswelle 5 des Motors 1, das zweite Kontaktstück 11b der
Kontaktvorrichtung 11 wiederholt intermittierend den Kontakt
mit den zweiten leitfähigen Teilen 10b2 auf der
Spiegelungsebene 10d, und auch das dritte Kontaktstück 11c
wiederholt intermittierend den Kontakt mit den dritten
leitfähigen Teilen 10b3 der Leiterplatte 10b, wodurch der
Impulssignalgenerator 6 die ersten und die zweiten
Impulssignale erzeugt. In dieser Zeit erkennt die Steuerung
50, daß sich die Fensterscheibe 82 in der Öffnungsrichtung
bewegt, entsprechend der Vorwärtsdrehung der Abtriebswelle 5,
durch Erfassung der Spannung auf dem hohen Pegel H in dem
zweiten Impulssignal, welches durch das dritte Kontaktstück
11c (dritte Klemme 14) erzeugt wird, wenn die zum Negativen
hin verlaufende Flanke in dem ersten Impulssignal erfaßt
wird, welches von dem zweiten Kontaktstück 11b (zweite Klemme
13) erzeugt wird.
Die Steuerung geht zum Schritt 35 und dann zum Schritt 37
über, nachdem im Schritt 35 festgestellt wurde, daß das
Impulssignal erzeugt wird (JA). Die Steuerung kehrt zum
Schritt 30 zurück, nachdem der Zählwert PC für die Anzahl der
Impulssignale der im Schritt 37 erneuert wurde, die
Impulsperiode Tp im Schritt 38 berechnet wurde, und die Zeit
Tref auf der Grundlage der erhaltenen Impulsperiode Tp im
Schritt 39 berechnet wurde.
Der voranstehend geschilderte Steuerablauf wird wiederholt,
während der Abwärtsschalter 61b eingeschaltet ist, wodurch
die Fensterscheibe 82 in Richtung auf die vollständig
geöffnete Position angetrieben wird. Wenn die Fensterscheibe
82 die vollständig geöffnete Position erreicht, so wird die
Fensterscheibe 82 daran gehindert, sich weiterzubewegen, und
die Drehung der Abtriebswelle 5 des Motors 1 wird behindert,
so daß die Impulssignale von dem Impulssignalgenerator 6
verschwinden. Daher ist das Ergebnis der Entscheidung im
Schritt 35 gleich "NEIN", und die Steuerung geht zum Schritt
36 über. Die Steuerung geht dann zum Schritt 40 über, nach
der Zeit Tref, die im Schritt 39 erhalten wurde, und im
Schritt 41 erfolgt eine Entscheidung, nachdem die
Entscheidung "NEIN" im Schritt 40 erfolgt ist. Dann wird die
Stromversorgung für den Motor 1 im Schritt 42 nach einer
vorbestimmten Zeit TL unterbrochen, wodurch die Drehung der
Abtriebswelle 5 des Motors 1 angehalten wird, und die
Fensterscheibe 82 in der vollständig geöffneten Position
angehalten wird.
Wenn der Aufwärtsschalter 61a der Fensterscheibe 61 betätigt
wird, wenn sich beispielsweise die Fensterscheibe 82 in der
vollständig geöffneten Position befindet, so erfolgt eine
Entscheidung im Schritt 30 mit dem Ergebnis "NEIN", und die
Steuerung geht zum Schritt 32 über, nachdem das Ergebnis der
Entscheidung im Schritt 31 gleich "NEIN" war. Durch
Feststellung, daß der Aufwärtsschalter 61a eingeschaltet ist
(JA) im Schritt 32 geht die Steuerung zum Schritt 46 über,
und es wird über die Treiberschaltung 51 dem Motor 1
elektrischer Strom zugeführt, um so die Abtriebswelle 5 des
Motors 1 im Schritt 46 in Gegenrichtung zu drehen.
Infolge der Drehung in Gegenrichtung der Abriebswelle 5 des
Motors 1 infolge der entsprechenden Stromzufuhr bewegt sich
die Fensterscheibe 82 über den Fensterregler 81 in Richtung
auf die vollständig geschlossene Position. Auch die Platte 10
dreht sich in Gegenrichtung entsprechend der Drehung in
Gegenrichtung der Abtriebswelle 5 des Motors 1, und der
Impulssignalgenerator 6 erzeugt das erste und das zweite
Impulssignal entsprechend der Wiederholung des Kontakts und
der Trennung des zweiten und des dritten Kontaktstückes 11b
und 11c der Kontaktvorrichtung 11 in Bezug auf das zweite und
dritte leitfähige Teil 10b2 und 10b3 der Leiterplatte 10b. Zu
dieser Zeit erkennt die Steuerung 50, daß sich die
Fensterscheibe 82 in der Schließrichtung bewegt, entsprechend
der Drehung in Gegenrichtung der Abtriebswelle 5, durch
Erfassung der Spannung auf dem Pegel L in dem zweiten
Impulssignal, welches durch das dritte Kontaktstück 11c
(dritte Klemme 14) erzeugt wird, wenn die zum Negativen
übergehende Flanke in dem ersten Impulssignal erfaßt wird,
das von dem zweiten Kontaktstück 11b (zweite Klemme 13)
erzeugt wird.
Die Steuerung geht zum Schritt 35 und weiter zu den Schritten
37, 38 und 39 über, nachdem im Schritt 35 entschieden wurde,
daß das Impulssignal erzeugt wird (JA). Die Steuerung kehrt
zum Schritt 30 zurück, nachdem die Schritte 37, 38 und 39
ausgeführt wurden, ebenso wie bei dem voranstehend
geschilderten manuellen Öffnungsvorgang.
Der voranstehend geschilderte Steuerablauf wird wiederholt,
während der Aufwärtsschalter 61a eingeschaltet ist, wodurch
die Fensterscheibe 82 in Richtung auf die vollständig
geschlossene Position bewegt wird. Wenn die Fensterscheibe 82
in der vollständig geschlossenen Position ankommt, wobei sie
durch den Drehbereich A hindurchgelangt ist, wird die
Fensterscheibe 82 an einer weiteren Bewegung gehindert, und
wird die Drehung der Abtriebswelle 5 behindert, wodurch die
von dem Impulssignalgenerator 6 erzeugten Impulssignale
verschwinden. Daher ist das Ergebnis der Entscheidung im
Schritt 35 gleich "NEIN", und die Steuerung geht zum Schritt
36 über. Die Steuerung geht zum Schritt 40 über, nachdem die
Zeit Tref abgelaufen ist, die im Schritt 39 berechnet wurde,
und geht dann zum Schritt 47 über, nachdem im Schritt 40 eine
Beurteilung "JA" erfolgte. Im Schritt 47 ist das Ergebnis der
Entscheidung gleich "NEIN", da der Zählwert PC an Impulsen
kleiner ist als der erste Bezugszählwert PCu (die
Fensterscheibe 82 befindet sich nicht in dem Drehbereich A),
und die Steuerung geht zum Schritt 41 über. Nach dem
vorbestimmten Zeitablauf TL im Schritt 41 wird die
Stromversorgung für den Motor 1 durch die Treiberschaltung 51
in der Steuerung 50 im Schritt 42 unterbrochen, wodurch die
Drehung der Abtriebswelle 5 des Motors 1 angehalten wird, und
die Fensterscheibe 82 in der vollständig geschlossenen
Position anhält.
Wenn die Finger oder der Arm eines Fahrzeuginsassen zwischen
der Fensterscheibe 82 und dem Fensterrahmen in dem
Drehbereich A eingeklemmt werden, wenn sich die
Fensterscheibe 82 in der Schließrichtung bewegt, so wird die
Fensterscheibe 82 an ihrer Bewegung gehindert, und wird die
Drehung der Abtriebswelle 5 behindert, wodurch die
Impulssignale von dem Impulssignalgenerator 6 verschwinden.
Daher ist das Ergebnis der Entscheidung im Schritt 35 gleich
"NEIN", und die Steuerung geht zum Schritt 36 über. Die
Steuerung geht dann zum Schritt 40 über, nach Ablauf der Zeit
Tref, da die Impulssignale verschwinden, und geht dann zum
Schritt 47 über, nachdem das Ergebnis der Entscheidung im
Schritt 40 gleich "JA" war. Im Schritt 47 ist das Ergebnis
der Entscheidung gleich "JA", da sich die Fensterscheibe 82
in dem Drehbereich A befindet, und da der Zählwert PC einen
mittleren Wert zwischen dem ersten und dem zweiten
Bezugszählwert PCu bzw. PCd anzeigt, so daß die Steuerung zum
Schritt 48 übergeht. Im Schritt 48 wird elektrischer Strom
dem Motor 1 zugeführt, um die Abtriebswelle 5 in
Vorwärtsrichtung zu drehen, und die Fensterscheibe 82 in der
Öffnungsrichtung anzutreiben, durch umgekehrte Betätigung der
Treiberschaltung 51, und die Steuerung geht zum Schritt 41
über.
Im Schritt 42 wird die Stromversorgung für den Motor 1 durch
die Treiberschaltung 51 unterbrochen, nachdem im Schritt 41
die vorbestimmte Zeit TL abgelaufen ist, wodurch die
Fensterscheibe 82 in einer Position angehalten wird, die
ausreichend weiter unten liegt als jener Punkt, an welchem
die Finger oder der Arm eines Fahrzeuginsassen eingeklemmt
werden können. Daher werden die Finger, der Arm und
dergleichen des Fahrzeuginsassen niemals verletzt.
Der Einschaltbetrieb des Aufwärtsschalters 61a oder des
Abwärtsschalters 61b wird unterbrochen, die Steuerung geht
zum Schritt 29 über die Schritte 30, 31, 32 und 33 über, und
die Fensterscheibe 82 wird sofort dadurch in der momentanen
Position angehalten, daß die Stromversorgung für den Motor 1
im Schritt 29 unterbrochen wird.
Wenn der Abwärtsschalter 61b nach einem Einschaltvorgang des
Automatikschalters 61c des Fensterschalters 61 eingeschaltet
wird, wenn sich die Fensterscheibe 82 nicht in der
vollständig geöffneten Position befindet, so geht die
Steuerung über die Schritte 30, 43 und 44 zum Schritt 45
über. Dann wird elektrischer Strom dem Motor 1 über die
Treiberschaltung 51 so zugeführt, daß die Abtriebswelle 5 des
Motors 1 im Schritt 45 in Vorwärtsrichtung gedreht wird,
wodurch die Fensterscheibe 82 in der Öffnungsrichtung
angetrieben wird. Wenn der Aufwärtsschalter 61a eingeschaltet
wird, nach dem Einschaltzustand des Automatikschalters 61c
des Fensterschalters 61, wenn sich die Fensterscheibe 82
nicht in der vollständig geschlossenen Position befindet, so
geht entsprechend die Steuerung über die Schritte 30 und 43
zum Schritt 49 über. Im Schritt 49 wird elektrischer Strom
dem Motor 1 über die Treiberschaltung 51 zugeführt, damit die
Abtriebswelle 5 des Motors 1 im Schritt 49 in Gegenrichtung
gedreht wird, wodurch die Fensterscheibe 82 in
Schließrichtung angetrieben wird.
Die voranstehend geschilderten, automatischen Aktionen werden
fortgesetzt, bis die Impulssignale von dem
Impulssignalgenerator 6 im Schritt 35 verschwinden, selbst
nachdem die Einschaltzustände der Schalter 61a, 62b und 61c
unterbrochen wurden, da der Steuervorgang durch die Schritte
30, 31, 35, 37, 38 und 39 wiederholt wird.
Bei der Platte 10 des Impulssignalgenerators 6, der in dem
voranstehend geschilderten Elektromotor 1 aufgenommen ist,
ist es ebenfalls möglich, sie durch Einspritzformen
herzustellen, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist.
In diesem Fall weist eine Leiterplatte 10b der Platte 10
einen ähnlichen Aufbau auf wie bei der voranstehend
geschilderten Ausführungsform und besteht aus einem ersten
leitfähigen Teil 10b1, zweiten leitfähigen Teilen 10b2 und
dritten leitfähigen Teilen 10b3, die einstückig zusammen mit
einer kreisförmigen Platte 10e ausgebildet sind, die aus
Isolierharz durch einen Einspritzformvorgang hergestellt
wird, und die Platte 10 ist mit einer Schmiegungsebene 10d
versehen, die eine glatte Fläche aufweist.
Die Kontaktstücke 11a, 11b und 11c der Kontaktvorrichtung 11
stehen in Kontakt mit der Schmiegungsebene 10d der Platte 10
entsprechend der jeweiligen elektrischen Kraft, und es gibt
keinen Niveauunterschied zwischen den leitfähigen Teilen
10b1, 10b2 und 10b3 auf der Schmiegungsebene 10d, wodurch die
Kontaktstücke 11a, 11b und 11c sicher mit der
Schmiegungsebene 10d in Kontakt gelangen, selbst wenn die
Schmiegungsebene 10d entsprechend der Drehung der Platte 10
zusammen mit der Abtriebswelle 5 taumelt.
Nachstehend wird auf der Grundlage der Fig. 9 bis 13 eine
weitere Ausführungsform des Elektromotors gemäß der
vorliegenden Erfindung beschrieben.
Bei dieser Ausführungsform besteht eine Leiterplatte 10b
einer Platte 10 in dem Impulssignalgenerator 6 aus einer
dünnen Kupfertafel oder einem dünnen Kupferblech, und besteht
aus einem ersten leitfähigen Teil 10b4, zweiten leitfähigen
Teilen 10b5, und dritten leitfähigen Teilen 10b6, wie in
Fig. 10 gezeigt.
Die Leiterplatte 10b, welche die leitfähigen Teile 10b4, 10b5
und 10b6 aufweist, ist auf einem kreisförmigen Abschnitt 10f
einer gedruckten Basis 10a angeordnet, die aus
Isoliermaterial besteht und mit dem kreisförmigen Abschnitt
10f und einem rechteckigen Abschnitt 10g versehen ist, wie in
Fig. 10 gezeigt ist. Auf der gedruckten Basis 10a sind
elektronische Bauteile angebracht, welche die in Fig. 6
gezeigte Steuerung 50 bilden, und zwar auf dem rechteckigen
Abschnitt 10g. Die Platte 10 ist im Getriebegehäuse 2c auf
der Seite des Schneckenrades 4 angeordnet, wie dies in Fig.
11 gezeigt ist.
Das erste leitfähige Teil 10b4 der Leiterplatte 10b ist
ringförmig an einem Ort nahe dem Zentrum des kreisförmigen
Abschnitts 10f der gedruckten Basis 10a angeordnet, wie in
Fig. 10 gezeigt ist.
Die zweiten leitfähigen Teile 10b5 der Leiterplatte 10b
weisen vorbestimmte Winkelbreiten θ1 von 9 Grad auf, und 20
Stücke der zweiten leitfähigen Teile 10b5 sind
kreisringförmig mit vorbestimmten Abständen θ2 von 9 Grad auf
der Außenseite des ersten leitfähigen Teils 10b4 vorgesehen.
Die zweiten leitfähigen Teile 10b5 sind gegenüber dem ersten
leitfähigen Teil 10b4 isoliert, und sind miteinander auf
ihren Zentrumsseiten elektrisch verbunden.
Die dritten leitfähigen Teile 10b6 der Leiterplatte 10b
weisen vorbestimmte Winkelbreiten θ3 von 9 Grad auf, und 20
Stücke der dritten leitfähigen Teile 10b6 sind
kreisringförmig mit vorbestimmten Abständen θ4 von 9 Grad
angeordnet, ähnlich wie bei den zweiten leitfähigen Teilen
10b5, jedoch an Positionen, die gegenüber den jeweiligen
zweiten leitfähigen Teilen 10b5 um vorbestimmte Auslenkwinkel
θ5 von 4,5 Grad auf der Außenseite der zweiten leitfähigen
Teile 10b5 verschoben sind. Die dritten leitfähigen Teile
10b6 sind gegenüber den ersten und zweiten leitfähigen Teilen
10b4 und 10b5 isoliert ausgebildet, und sind elektrisch
miteinander auf ihren Außenseiten verbunden.
Das erste leitfähige Teil 10b4, die zweiten leitfähigen Teile
10b5 und die dritten leitfähigen Teile 10b6 sind an eine
erste Klemme 12, eine zweite Klemme 13 bzw. eine dritte
Klemme 14 angeschlossen.
Zwar weist die Platte 10 eine Anzahl von 20 Stück der
jeweiligen zweiten und dritten leitfähigen Teile 10b5 und
10b6 auf dem kreisförmigen Abschnitt 10f der gedruckten Basis
10a auf, damit 20 Impulse für jede Umdrehung der
Abtriebswelle 5 bei dieser Ausführungsform erzeugt werden,
ähnlich wie bei der voranstehend geschilderten
Ausführungsform, jedoch ist es möglich, die Anzahl der
Impulse durch Erhöhung der Anzahl der zweiten und dritten
leitfähigen Teile 10b5 und 10b6 zu erhöhen, falls dies
erforderlich ist.
Die Kontaktvorrichtungsplatte 10b der Platte 10 wird mit den
jeweiligen leitfähigen Teilen 10b4, 10b5 und 10b6 über eine
Ätzbehandlung versehen, dann werden die Zwischenräume, die
zwischen dem ersten leitfähigen Teil 10b4, den zweiten
leitfähigen Teilen 10b5 und den dritten leitfähigen Teilen
10b6 gebildet werden, mit einem nicht leitenden Kunstharz
gefüllt, und eine Photolackschicht 10c wird auf dem
kreisförmigen Abschnitt 10f der gedruckten Basis 10a
ausgebildet. Hierdurch bilden die jeweiligen leitfähigen
Teile 10b4, 10b5 und 10b6 eine gleichmäßige und gleichförmige
Schmiegungsebene 10d auf der gedruckten Basis 10a zusammen
mit der Photolackschicht 10c aus. Die Schmiegungsebene 10d
steht in Berührung mit der Kontaktvorrichtung 11.
Die Kontaktvorrichtung 11 ist mit einem ersten Kontaktstück
11d versehen, welches so angeordnet ist, daß es in
Gleitkontakt mit dem ersten leitfähigen Teil 10b4 gelangt,
mit einem zweiten Kontaktstück 11e, welches elektrisch mit
dem ersten Kontaktstück 11d verbunden ist und so angeordnet
ist, daß es in Gleitkontakt mit den zweiten leitfähigen
Teilen 10b5 gelangt, und mit einem dritten Kontaktstück 11f,
welches elektrisch mit dem ersten und dem zweiten
Kontaktstück 11d bzw. 11e verbunden ist, und so angeordnet
ist, daß es in Gleitkontakt mit den dritten leitfähigen
Teilen 10b6 gelangt.
Die jeweiligen Kontaktstücke 11d, 11e und 11f der
Kontaktvorrichtung 11 werden einstückig aus leitfähigem,
elastischem Material gebildet. Die Kontaktvorrichtung 11
bildet einen Leitungsweg und ist an einem scheibenförmigen
Rotor 15 befestigt, der aus Isoliermaterial besteht und an
der Abtriebswelle 5 befestigt ist, wodurch das erste
Kontaktstück 11d, das zweite Kontaktstück 11e und das dritte
Kontaktstück 11f in Gleitkontakt mit der Schmiegungsebene 10d
der Platte 10 gelangen, die an dem Getriebedeckel 2c
befestigt ist, durch die jeweilige elastische Kraft
entsprechend der Drehung der Abtriebswelle 5.
Wenn sich infolge der Drehung des Läufers 3 die Abtriebswelle
5 dreht, so dreht sich die Kontaktvorrichtung 11 zusammen mit
dem Rotor 15, und das zweite Kontaktstück 11e wiederholt
einen Kontakt mit den zweiten leitfähigen Teilen 10b5 in
intermittierender Weise auf der Schmiegungsebene 10d. Daher
wird ein erstes Impulssignal zwischen der zweiten Klemme 13,
die mit den zweiten leitfähigen Teilen 10b5 verbunden ist,
und der ersten Klemme 12 erzeugt, die mit dem ringförmigen
ersten leitfähigen Teil 10b4 verbunden ist, welches immer mit
dem ersten Kontaktstück 11c der Kontaktvorrichtung 11 in
Berührung steht, durch Anlegen einer Spannung zwischen der
ersten und zweiten Klemme 12 und 13. Gleichzeitig wiederholt
intermittierend das dritte Kontaktstück 11f einen Kontakt mit
den dritten leitfähigen Teilen 10b6, und daher wird ein
zweites Impulssignal zwischen der dritten Klemme 14, die an
die dritten leitfähigen Teile 10b5 angeschlossen ist, und der
ersten Klemme 12 erzeugt, die an das ringförmige, erste
leitfähige Teil 10b4 angeschlossen ist, durch Anlegen einer
Spannung zwischen der ersten und dritten Klemme 12 und 14.
Auch in diesem Fall tritt eine Phasendifferenz entsprechend
der Hälfte der Impulsbreite zwischen dem ersten Impulssignal,
welches durch die zweite Klemme 13 erzeugt wird, die an die
zweiten leitfähigen Teile 10b5 angeschlossen ist, und dem
zweiten Impulssignal auf, welches durch die dritte Klemme 14
erzeugt wird, die an die dritten leitfähigen Teile 10b6
angeschlossen ist, infolge der Auslenkwinkel θ5 von 4,5 Grad,
die zwischen den zweiten und den dritten leitfähigen Teilen
10b5 und 10b6 vorhanden sind, ähnlich wie bei der
voranstehend geschilderten Ausführungsform.
Wenn sich nämlich die Abtriebswelle 5 im Uhrzeigersinn (in
Vorwärtsrichtung) in Fig. 9 dreht, so dreht sich die
Kontaktvorrichtung 11 im Gegenuhrzeigersinn zusammen mit dem
Rotor 15, der an der Abtriebswelle 5 in Fig. 12 befestigt
ist, welche eine Rückseitenansicht von Fig. 9 darstellt.
Hierbei gelangt das dritte Kontaktstück 11f der
Kontaktvorrichtung 11 mit den dritten leitfähigen Teilen 10b6
in Kontakt und trennt sich von den dritten leitfähigen Teilen
10b6 immer vor dem Zeitpunkt, an welchem das zweite
Kontaktstück 11e in Kontakt mit den zweiten leitfähigen
Teilen 10b5 gelangt, und sich von den zweiten leitfähigen
Teilen 10b5 löst, wie in Fig. 12 gezeigt ist, und daher wird
eine Verzögerung der Impulsphase entsprechend der Hälfte der
Impulsbreite immer bei dem ersten Impulssignal beobachtet,
welches durch die zweite Klemme 13 erzeugt wird, im Vergleich
zum zweiten Impulssignal, welches durch die dritte Klemme 14
erzeugt wird.
Wenn sich im Gegensatz hierzu die Abtriebswelle 5 im
Gegenuhrzeigersinn dreht (in Rückwärtsrichtung), in Fig. 9,
so dreht sich die Kontaktvorrichtung 11 im Uhrzeigersinn
zusammen mit dem Rotor 15, der an der Abtriebswelle 5 in
Fig. 13 befestigt ist, welche eine Rückseitenansicht von
Fig. 9 darstellt. Wie aus Fig. 13 hervorgeht, gelangt das
zweite Kontaktstück 11e der Kontaktvorrichtung 11 in Kontakt
mit den zweiten leitfähigen Teilen 10b5 und trennt sich von
diesen immer dann, bevor das dritte Kontaktstück 11f der
Kontaktvorrichtung 11 in Kontakt mit den dritten leitfähigen
Teilen 10b6 gelangt und sich von diesen trennt, und daher
wird eine Verzögerung der Impulsphase entsprechend der Hälfte
der Impulsbreite immer bei dem zweiten Impulssignal
beobachtet, welches durch die dritte Klemme 14 erzeugt wird,
in Bezug auf das erste Impulssignal, welches durch die zweite
Klemme 13 erzeugt wird.
Auf diese Weise ist es möglich, die Drehrichtung des Rotors 5
festzustellen, also die Drehrichtung der Abtriebswelle 5,
nämlich durch Erfassung der Verzögerung der Impulsphase bei
dem ersten Impulssignal oder dem zweiten Impulssignal, auch
bei dem Elektromotor 1 gemäß der vorliegenden
Ausführungsform.
Auch bei dem Elektromotor 1 gemäß der vorliegenden Erfindung
gelangen das erste Kontaktstück 11d, das zweite Kontaktstück
11e und das dritte Kontaktstück 11f der Kontaktvorrichtung 11
auf sichere Weise in Kontakt mit der Schmiegungsebene 10d der
Platte 10, durch die elastische Kraft oder Federkraft der
jeweiligen Kontaktstücke, und ist die Schmiegungsebene 10d
mit einer glatten und gleichmäßigen Stirnfläche versehen,
durch die jeweiligen leitfähigen Teile 10b4, 10b5, 10b6 und
die Photolackschicht 10c, und daher ist es möglich,
stabilisierte und regelmäßige Impulssignale zu erhalten,
durch welche die Drehung der Abtriebswelle erfaßt wird, ohne
Fehlinterpretationen, selbst wenn der Rotor 15, der an der
Kontaktvorrichtung 11 befestigt ist, infolge der Drehung der
Abtriebswelle 5 in Schwingungen versetzt wird. Darüber hinaus
ist es möglich, Geräusche und einen Abrieb der Kontaktstücke
11d, 11e und 11f zu verringern, und das Tastverhältnis des
Impulssignals, welches von dem Impulssignalgenerator 6
erzeugt wird, wird nicht sehr stark durch den Abrieb der
Kontaktstücke 10d, 10e und 10f beeinflußt, selbst wenn diese
Kontaktstücke 10d, 10e und 10f infolge einer langen
Betriebsdauer verschlissen sind, ähnlich wie bei dem
Elektromotor 1 gemäß der voranstehend geschilderten
Ausführungsform.
Die Platte 10 kann durch Ausformen eines Isolierharzes
zusammen mit der leitfähigen Platte 10b ausgebildet werden,
welche mit den jeweiligen leitfähigen Teilen 10b4, 10b5 und
10b6 versehen ist, nämlich durch einen Einspritzformvorgang,
wie dies in Fig. 8 gezeigt ist.
Der Elektromotor 1 kann auch beispielsweise bei der in Fig.
6 gezeigten Motorfenstervorrichtung 80 eingesetzt werden, und
zur Betätigung der Fensterscheibe 82 entsprechend Befehlen
der Steuerung 50 verwendet werden, ähnlich wie bei der
voranstehend geschilderten Ausführungsform gemäß Fig. 7.
Wie voranstehend erläutert besteht bei dem Elektromotor gemäß
der vorliegenden Erfindung der Impulssignalgenerator aus der
Platte und der Kontaktvorrichtung, und ist so ausgelegt, daß
er das Impulssignal auf der Grundlage des Kontakts zwischen
der Kontaktvorrichtung und der auf der Platte angeordneten
Leiterplatte erzeugt. Daher lassen sich in der Hinsicht
hervorragende Wirkungen erzielen, daß das Impulssignal
unabhängig vom Taumeln oder einer Schwankung der Platte oder
der Kontaktvorrichtung ist, und es möglich ist, die Drehung
der Abtriebswelle sehr exakt zu erfassen, und daß keine hohe
Genauigkeit in Bezug auf die Anordnung der Platte und der
Kontaktvorrichtung erforderlich ist, so daß der Elektromotor
einfach zusammengebaut werden kann. Darüber hinaus ist es
möglich, auf sehr einfache Weise die Auflösung des
Impulssignals dadurch zu verbessern, daß die Entfernung
zwischen den leitfähigen Teilen der Leiterplatte verringert
wird.
Bei dem Elektromotor, der mit der
Impulssignalgeneratorvorrichtung versehen ist, welche die
Platte aufweist, die mit der Leiterplatte versehen ist,
welche das erste leitfähige Teil aufweist, die zweiten
leitfähigen Teile, die dritten leitfähigen Teile, und die mit
der Kontaktvorrichtung versehen ist, die das erste
Kontaktstück aufweist, welches mit dem ersten leitfähigen
Teil in Kontakt gebracht wird, das zweite Kontaktstück,
welches mit den zweiten leitfähigen Teilen in Kontakt
gebracht wird, und das dritte Kontaktstück, welches mit den
dritten leitfähigen Teilen der Kontaktvorrichtungsplatte in
Kontakt gebracht wird, ist es möglich, zwei Impulssignale zu
erhalten, zwischen denen eine Phasendifferenz entsprechend
der Drehung der Abtriebswelle besteht, und ist es möglich,
die Drehrichtung der Abtriebswelle auf der Grundlage der
Phasendifferenz zwischen den beiden Impulssignalen zu
erfassen.
Weiterhin ist die Platte mit der Schmiegungsebene versehen,
welche durch das Druckverfahren oder den Einspritzformvorgang
eine glatte und gleichmäßige Oberfläche aufweist, und daher
läßt sich in der Hinsicht ein hervorragender Effekt erzielen,
daß es möglich ist, Geräusche und den Abrieb der Kontaktstück
der Kontaktvorrichtung zu verringern, und weiterhin möglich
ist, den Einfluß des Abriebs auf die Kontaktstücke zu
minimalisieren, selbst wenn nach langer Zeit die
Kontaktstücke verschlissen sind.
Claims (11)
1. Elektromotor,
gekennzeichnet durch:
einen Läufer, der sich auf der Innenseite eines Magneten dreht, der auf einer Innenumfangsfläche eines Motorjochs angeordnet ist, entsprechend der Stromversorgung;
eine Abtriebswelle, die sich entsprechend der Übertragung der Drehkraft des Läufers dreht; und
eine Impulssignalgeneratorvorrichtung, die in einem Gehäuse angeordnet ist, zur Erzeugung eines Impulssignals entsprechend der Drehung der Abtriebswelle;
wobei die Impulssignalgeneratorvorrichtung aus einer Platte besteht, die mit einer Leiterplatte versehen ist, bei welcher leitfähige Teile kreisförmig mit vorbestimmten Abständen angeordnet sind, und aus einer Kontaktvorrichtung, die so angeordnet ist, daß sie in Gleitkontakt mit den leitfähigen Teilen der Leiterplatte gelangt.
einen Läufer, der sich auf der Innenseite eines Magneten dreht, der auf einer Innenumfangsfläche eines Motorjochs angeordnet ist, entsprechend der Stromversorgung;
eine Abtriebswelle, die sich entsprechend der Übertragung der Drehkraft des Läufers dreht; und
eine Impulssignalgeneratorvorrichtung, die in einem Gehäuse angeordnet ist, zur Erzeugung eines Impulssignals entsprechend der Drehung der Abtriebswelle;
wobei die Impulssignalgeneratorvorrichtung aus einer Platte besteht, die mit einer Leiterplatte versehen ist, bei welcher leitfähige Teile kreisförmig mit vorbestimmten Abständen angeordnet sind, und aus einer Kontaktvorrichtung, die so angeordnet ist, daß sie in Gleitkontakt mit den leitfähigen Teilen der Leiterplatte gelangt.
2. Elektromotor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Impulssignalgeneratorvorrichtung durch die an der
Abtriebswelle befestigte Platte und die an dem Gehäuse
befestigte Kontaktvorrichtung gebildet wird.
3. Elektromotor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Impulssignalgeneratorvorrichtung durch die an dem
Gehäuse befestigte Platte und die an der Abtriebswelle
befestigte Kontaktvorrichtung gebildet wird.
4. Elektromotor nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Impulssignalgeneratorvorrichtung zwei Impulssignale
erzeugt, mischen denen eine Phasendifferenz besteht.
5. Elektromotor nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Impulssignalgeneratorvorrichtung zwei Impulssignale
erzeugt, zwischen denen eine Phasendifferenz besteht.
6. Elektromotor nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Platte
der Impulssignalgeneratorvorrichtung mit der
Leiterplatte versehen ist, welche aufweist:
ein ringförmiges, erstes leitfähiges Teil;
zweite leitfähige Teile mit vorbestimmter Winkelbreite, die einstückig von dem ersten leitfähigen Teil ausgehend gebildet und kreisringförmig mit vorbestimmten Abständen angeordnet sind; und
dritte leitfähige Teile mit vorbestimmten Winkelbreiten, die einstückig mit den ersten und zweiten leitfähigen Teilen ausgebildet und kreisringförmig mit vorbestimmten Abständen an Positionen angeordnet sind, die gegenüber den zweiten leitfähigen Teilen um vorbestimmte Auslenkwinkel verschoben sind; und
wobei die Kontaktvorrichtung der Impulsgeneratorvorrichtung mit einem ersten Kontaktstück versehen ist, welches so angeordnet ist, daß es in Gleitkontakt mit dem ersten leitfähigen Teil der Leiterplatte gelangt, mit einem zweiten Kontaktstück, welches gegenüber dem ersten Kontaktstück isoliert ist, und so angeordnet ist, daß es in Gleitkontakt mit den zweiten leitfähigen Teilen der Leiterplatte gelangt, und mit einem dritten Kontaktstück, welches gegenüber dem ersten und zweiten Kontaktstück isoliert ist, und so angeordnet ist, daß es in Gleitkontakt mit den dritten leitfähigen Teilen der Leiterplatte der Platte gelangt.
ein ringförmiges, erstes leitfähiges Teil;
zweite leitfähige Teile mit vorbestimmter Winkelbreite, die einstückig von dem ersten leitfähigen Teil ausgehend gebildet und kreisringförmig mit vorbestimmten Abständen angeordnet sind; und
dritte leitfähige Teile mit vorbestimmten Winkelbreiten, die einstückig mit den ersten und zweiten leitfähigen Teilen ausgebildet und kreisringförmig mit vorbestimmten Abständen an Positionen angeordnet sind, die gegenüber den zweiten leitfähigen Teilen um vorbestimmte Auslenkwinkel verschoben sind; und
wobei die Kontaktvorrichtung der Impulsgeneratorvorrichtung mit einem ersten Kontaktstück versehen ist, welches so angeordnet ist, daß es in Gleitkontakt mit dem ersten leitfähigen Teil der Leiterplatte gelangt, mit einem zweiten Kontaktstück, welches gegenüber dem ersten Kontaktstück isoliert ist, und so angeordnet ist, daß es in Gleitkontakt mit den zweiten leitfähigen Teilen der Leiterplatte gelangt, und mit einem dritten Kontaktstück, welches gegenüber dem ersten und zweiten Kontaktstück isoliert ist, und so angeordnet ist, daß es in Gleitkontakt mit den dritten leitfähigen Teilen der Leiterplatte der Platte gelangt.
7. Elektromotor nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Platte
der Impulssignalgeneratorvorrichtung mit der
Leiterplatte versehen ist, welche aufweist:
ein ringförmiges erstes leitfähiges Teil;
zweite leitfähige Teile mit vorbestimmten Winkelbreiten, die elektrisch miteinander verbunden sind, gegenüber dem ersten leitfähigen Teil isoliert sind, und kreisringförmig mit vorbestimmten Zwischenräumen angeordnet sind; und
dritte leitfähige Teile mit vorbestimmten Winkelbreiten, die elektrisch miteinander verbunden sind, gegenüber den ersten und zweiten leitfähigen Teilen isoliert sind, und kreisringförmig mit vorbestimmten Zwischenräumen an Positionen angeordnet sind, die gegenüber den zweiten leitfähigen Teilen um vorbestimmte Auslenkwinkel verschoben sind; und
wobei die Kontaktvorrichtung der Impulsgeneratorvorrichtung mit einem ersten Kontaktstück versehen ist, welches so angeordnet ist, daß es in Gleitkontakt mit dem ersten leitfähigen Teil der Leiterplatte gelangt, mit einem zweiten Kontaktstück, welches elektrisch mit dem ersten Kontaktstück verbunden ist und so angeordnet ist, daß es in Gleitkontakt mit den zweiten leitfähigen Teilen der Leiterplatte gelangt, und mit einem dritten Kontaktstück, welches elektrisch mit den ersten und zweiten Kontaktstücken verbunden ist, und so angeordnet ist, daß es in Gleitkontakt mit den dritten leitfähigen Teilen der Leiterplatte der Platte gelangt.
ein ringförmiges erstes leitfähiges Teil;
zweite leitfähige Teile mit vorbestimmten Winkelbreiten, die elektrisch miteinander verbunden sind, gegenüber dem ersten leitfähigen Teil isoliert sind, und kreisringförmig mit vorbestimmten Zwischenräumen angeordnet sind; und
dritte leitfähige Teile mit vorbestimmten Winkelbreiten, die elektrisch miteinander verbunden sind, gegenüber den ersten und zweiten leitfähigen Teilen isoliert sind, und kreisringförmig mit vorbestimmten Zwischenräumen an Positionen angeordnet sind, die gegenüber den zweiten leitfähigen Teilen um vorbestimmte Auslenkwinkel verschoben sind; und
wobei die Kontaktvorrichtung der Impulsgeneratorvorrichtung mit einem ersten Kontaktstück versehen ist, welches so angeordnet ist, daß es in Gleitkontakt mit dem ersten leitfähigen Teil der Leiterplatte gelangt, mit einem zweiten Kontaktstück, welches elektrisch mit dem ersten Kontaktstück verbunden ist und so angeordnet ist, daß es in Gleitkontakt mit den zweiten leitfähigen Teilen der Leiterplatte gelangt, und mit einem dritten Kontaktstück, welches elektrisch mit den ersten und zweiten Kontaktstücken verbunden ist, und so angeordnet ist, daß es in Gleitkontakt mit den dritten leitfähigen Teilen der Leiterplatte der Platte gelangt.
8. Elektromotor nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Platte
der Impulsgeneratorvorrichtung aus einer
scheibenförmigen, gedruckten Basis besteht, die aus
Isolierharz besteht, und daß die Leiterplatte auf der
gedruckten Basis zusammen mit einer nicht leitenden
Photolackschicht angeordnet ist, und mit einer
Schmiegungsebene versehen ist, die eine glatte
Oberfläche aufweist, welche in Gleitkontakt mit der
Kontaktvorrichtung der Impulsgeneratorvorrichtung
gelangt.
9. Elektromotor nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Platte
der Impulsgeneratorvorrichtung aus Isolierharz besteht,
und zusammen mit der Leiterplatte durch einen
Einspritzformvorgang ausgebildet wird, und mit einer
Schmiegungsebene versehen ist, die eine glatte
Oberfläche aufweist, die in Gleitkontakt mit der
Kontaktvorrichtung der Impulsgeneratorvorrichtung
gelangt.
10. Elektromotor nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Platte
der Impulssignalgeneratorvorrichtung aus einer
scheibenförmigen, gedruckten Basis besteht, die aus
Isolierharz besteht, und daß die Leiterplatte auf der
gedruckten Basis zusammen mit einer nicht leitenden
Photolackschicht angeordnet ist, und mit einer
Schmiegungsebene versehen ist, die eine glatte
Oberfläche aufweist, die in Gleitkontakt mit der
Kontaktvorrichtung der Impulsgeneratorvorrichtung
gelangt.
11. Elektromotor nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Platte
der Impulsgeneratorvorrichtung aus Isolierharz zusammen
mit der Leiterplatte durch einen Einspritzformvorgang
ausgebildet wird, und mit einer Schmiegungsebene
versehen ist, die eine glatte Oberfläche aufweist,
welche in Kontakt mit der Kontaktvorrichtung der
Impulsgeneratorvorrichtung gelangt.
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