DE1952592B2 - Vorrichtung zum Herausführen eines Bandes aus dem inneren Umgang eines Band wickels - Google Patents
Vorrichtung zum Herausführen eines Bandes aus dem inneren Umgang eines Band wickelsInfo
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Description
keinen gesonderten motorischen Antrieb, sondern soll vielmehr durch Zug auf das herausgeführte Bandende
im Umlauf versetzt werden. Zu diesem Zweck sind die, bezogen auf die Bandlaufrichtung letz.;e und vorletzte
Rolle der kreisförmigen Rollenanordnung an den Enden eines Hebels angeordnet, der um eine ortsfeste Achse
schwenkbar gelagert ist. Ein bei zu langsamer Drehzahl der Auflagerplatte auftretender verstärkter Zug im
Band bewirkt, daß die erwähnte letzte Leitrolle den Hebel gegen die Wirkung einer Feder verschwenkt,
wodurch die reibend vom Band angetriebene vorletzte Leitrolle mit einer Umfangsfläche zur Anlage am
inneren Rand der kreisringförmigen Auflagerplatte kommt und dieser eine Drehbewegung erteilt
Durch diese Maßnahme soll erreicht werden, daß beim Anfahren der Vorrichtung der Auflagerplatte ein
zusätzliches Drehmoment erteilt wird, deren Antrieb im regulären Betrieb dadurch erfolgt, daß die eine
Bandkante durch eine Anordnung radialer, im wesentlichen waagerechte Achsen aufweisender Druckrollen
nach unten gepreßt wird, wobei die andere Bandkante zum reibenden Angriff auf der Auflagerplatte gezwungen
wird. Nach dem Anfahrvorgang wird die Form und Länge des sich zwischen dem inneren Umgang des
Bandwickels und der ersten Leitrolle der kreisförmigen Leitrollenanordnung erstreckenden Bandabschnittes
durch die Achslage und Gestalt der radialen Druckrollen bestimmt, während die auf dem Hebel verschwenkbar
angeordneten Leitrollen praktisch nur auf den Zug des die Vorrichtung verlassenden Bandes reagiert.
Die gesamten Kräfte zur Oberwindung der Lagerreibung
der Auflagerplatte und der Leitrollen, sowie zur anfänglichen Beschleunigung des Bandwickels müssen
über das Band übertragen werden, wobei dessen Kanten zur Kraftübertragung auf die Auflagerplatte herangezogen
werden. Abgesehen von der Überbeanspruchung der Bandkanten führen auch die vom Band in seiner
Längsrichtung zu übertragenden Kräfte insbesondere dann zu weiteren Beschädigungen, beispielsweise bei
Filmbändern zum Ausschlagen oder Durchreißen der Perforationen, wenn Bandwickel großer Abmessungen
eingesetzt werden. Gerade aber Filmbandwickel von etwa 3500 m und mehr, welche ein gesamtes Spielfilmprogramm
enthalten, sind ein bevorzugtes Anwendungsgebiet in der Praxis.
Bekannt ist es ferner (DE-PS 6 59 420; US-PS 27 06 629) bei motorischem Antrieb der Auflagerplatte
bzw. von als Auflager für einen Abstand zwischen den Windungen aufweisenden Bandwickel dienenden sternförmigen
Rollen die Antriebsdrehzahl in Abhängigkeit vom Bandzug des bereits aus dem Inneren des
Band wickeis herausgeführten Bandes zu regeln. Zu diesem Zweck ist oberhalb des Bandwickels sowie
außerhalb von dessen Außenumfang eine lose laufende Umlenkrolle vorgesehen, die auf einem schwenkbaren
Hebel angeordnet ist, welcher in dem einen Fall unmittelbar das Übersetzungsverhältnis sines zwischen
dem motorischen Antrieb und der Auflagerplatte eingeschalteten Getriebes verändert und in dem
anderen Fall einen in den Motorstromkreis eingeschalteten Widerstand verstellt.
Mit derartigen Vorrichtungen kann die im Interesse eines störungsfreien Betriebes wünschenswerte Einhaltung
einer bestimmten Position bzw. Form der sich aus dem inneren Umgang des Bandwickels entwickelnden
Bandschleife nicht erreicht werden, weil die auf die Umlenkrolle ausgeübten Kräfte und damit die Einstellung
der Drehzahl praktisch ausschließlich durch den Bandzug bestimmt sind. Dieser hängt aber nicht nur von
der Krümmung und Lage der Schleife ab, sondern auch unter anderem von der Steifigkeit des Bandmaterials
und dem sich ständig veränderndem Innendurchmesser des Bandwickels. Die Steifigkeit des Bandes kann sich in
weiten Grenzen ändern. Enthält der Bandwickel beispielsweise ein gesamtes Programm eines Lichtspieltheaters,
so setzt sich das Band aufeinanderfolgend aus mehreren Werbefilmen, Vorschauprogramm, Wochenschau
und dem eigentlichen Spielfilm zusammen, wobei die einzelnen Bänder aufgrund ihres unterschiedlichen
Ursprunges Unterschiede in den Materialeigenschaften aufweisen können, die sich im Betrieb durch
Temperatureinwirkungen noch ändern können.
Unabhängig davon läßt sich mit der bekannten Vorrichtung nicht verhindern, daß mehrere aneinanderheftende
bzw. miteinander verklebte Bandwindungen herausgezogen werden. Selbst wenn an der Umlenkrolle
eine Trennung dieser Windungen erfolgen sollte, besteht keine Aussicht, daß die fehlerhaft herausgezogenen
weiteren Windungen wieder zurückfallen und eine Betriebsstörung sowie Beschädigung des Bandes ver-.
mieden wird.
Schließlich ist es noch bekannt (US-PS 24 43 248), in
der Bahn des ebenfalls bereits aus den Inneren des Bandwickels herausgeführten Bandes einen Finger
anzuordnen, welcher an einem um eine horizontale Achse schwenkbaren Hebel sitzt. Der Hebel trägt einen
Kontakt, welcher im Stromkreis eines Elektromagneten angeordnet ist, der nach seiner Erregung eine Kupplung
zwischen dem motorischen Antrieb und der Auflagerplatte trennt. Da das bereits nach oben in einer
spiralförmigen Bahn herausgeführte Band vom Finger abgetastet wird, liegen im Prinzip die gleichen,
vorstehend näher erläuterten Nachteile vor.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Herausführen eines Bandes, insbesondere Filmbandes
zu schaffen, welche es mit minimalem Aufwand gestattet, unabhängig von der Transparenz und
praktisch unbeeinflußt von der Steifigkeit des Bandes dessen sich von inneren Umgang des Wickels zur ersten
Leitrolle als lose Schleife erstreckenden Abschnitt in einer vorgegebenen Position bzw. Form zu halten,
sowie Funktionsstörungen durch aneinanderklcbende oder -haftende Windungen des Wickels zu vermeiden
und dadurch einen unbeaufsichtigten Betrieb sicherzustellen.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß
die Positionsgebereinrichtung zwei vertikale einen Abstand gleich einer mehrfachen Bandstärke aufweisende
und den Bandabschnitt zwischen sich aufnehmende Stifte enthält, daß die Stifte vom gleichen freien Ende
eines Hebels vorstehen, der um eine vertikale Achse schwenkbar ist und daß der Hebel in vorbestimmten
Endstellungen seiner Bewegungsbahn elektrische Schaltvorrichtungen betätigt, welche den motorischen
Antrieb in Sinne einer Drehzahlerhöhung bzw. -verminderung beeinflußen.
Durch diese Ausbildung der Vorrichtung wird einerseits erreicht, daß Positions- bzw. Formänderungen
des zu der ersten Leitrolle in Form einer losen Schleife geführten Bandabschnittes bereits nahe der
Stelle erfaßt werden können, an der sich der Bandabschnitt vom inneren Umgang des Bandwickels
löst, mit einer schnellen Ausregelung von Fehlstellungen durch Drehzahländerung der Auflagerplatte, während
andererseits eine Ablösung von an dem Bandabschnitt
anhaftenden weiteren Windungen durch die Stifte erzielt wird, und zwar an einer Stelle, an der die
fehlerhaft mitgenommenen Windungen wieder in eine Lage zurückfallen können, die einen ungestörten
Weiterbetrieb der Vorrichtung ermöglicht.
In Weiterbildung der Erfindung ist der Hebel auf einer die Leitrollen tragenden, in einen zentrischen
Ausschnitt der Auflagerplatte einsteckbaren, kreisförmigen, feststehenden Montageplatte gelagert und es ist
an dem die Stifte tragenden freien Ende des Hebels ein beidseits und im wesentlichen in Horizontalrichtung
vorstehender, am Bandabschnitt anhaftende weitere Windungen abweisender Bügel befestigt, der eine
Krümmung aufweist, die etwa dem Außendurchmesser der Montageplatte entspricht. Hierdurch läßt sich die
gesamte, für die Herausführung des Bandes benötigte Einheit bei einer gleich ausgebildeten weiteren Vorrichtung
ebenfalls verwenden, die wechselweise zum Aufspulen des Bandes bzw. zu dessen Abgabe
herangezogen wird. Durch den Bügel wird eine weitere Verbesserung der Betriebssicherheit beim Auftreten
von anhaftenden oder anklebenden Windungen erreicht
Vorteilhaft weisen die Stifte an ihren oberen und unteren Enden Verdickungen auf, und es ist der Abstand
gleich einer mehrfachen Bandstärke zwischen diesen Verdickungen vorgesehen. Hierdurch gelangen die
Stifte nicht in Berührung mit dem mittleren Teil des Bandes, so daß insbesondere bei Filmbändern eine
Beschädigung der von der Projektion erfaßten fotografischen Schicht völlig ausgeschaltet ist.
Um zu vermeiden, daß das Band bei der Inbetriebsetzung der Vorrichtung zwischen die beiden Stifte
eingefädelt werden muß, kann der Hebel unterhalb des Bandwickels angeordnet sein, wobei die beiden Stifte
vom Hebel nach oben vorstehen und zwischen den freien Enden der Stifte ein Riegel vorgesehen ist, der das
Band daran hindert, nach oben auszuweichen, beispielsweise im Falle eines schwierigen Betriebszustandes bei
einer Mehrzahl aneinanderheftender Windungen, welche von dem Bandabschnitt mitgenommen werden. Eine
weitere Bedienungserleichterung ergibt sich dadurch, daß eine Feder den am freien Ende des einen Stiftes
gelagerten Riegel in ständiger Anlage am freien Ende des anderen Stiftes hält, so daß sich der Riegel nach
Einschieben des Bandes von oben zwischen die Stifte selbsttätig in seine richtige Position begibt.
Gemäß einer anderen zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung weist mindestens die erste Leitrolle an
ihrem unteren Ende einen Bund auf, dessen äußerer Umfang in eine abgerundete Kante ausläuft. Hierdurch
wird das Band um ein kleines Maß von der Montageplatte nach oben abgehoben, berührt daher im
Regelfall die Montageplatte nicht und kann in diese somit auch nach längerer Betriebszeit keine Rillen mit
seiner Unterkante einschleifen.
Nachstehend wird als Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Vorrichtung zum Herausführen eines
Filmbandes anhand der Zeichnungen näher erläutert, in denen zeigt
Fig. 1 eine Ansicht einer Filmvorführungsanlage, in welcher die erfindungsgemäße Vorrichtung enthalten
ist,
Fig.2 eine schräge Draufsicht auf die in normaler Betriebsstellung befindliche erfindungsgemäße Vorrichtung
bei der Abweisung einer durch Verklebungen oder statische Aufladung anhaftenden weiteren Windung,
Fig.3 die Vorrichtung gemäß Fig. 2 bei zu großer
Drehzahl des Antriebsmotors für die drehbare Auflagerplatte,
F i g. 4 die Vorrichtung gemäß F i g. 2 bei zu geringer Drehzahl des Antriebsmotors,
F i g. 5 eine Seitenansicht einer Leitrolle mit abgerundetem äußeren Umfang des unteren Bundes und
F i g. 6 einen vertikalen Teilschnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform der Vorrichtung mit
unterhalb der Montageplatte gelagertem Hebel.
ίο In einen mittleren Ausschnitt 22 einer den Bandwickel
23 tragenden drehbaren Auflagerplatte 20 ist eine kreisförmige Montageplatte 1 drehfest einsteckbar, in
deren Mitte eine vertikale Achse 2 angeordnet ist, auf der ein Hebel 3 gelagert ist. Am freien Ende dieses
Hebels 3 sind zwei nach unten weisende Stifte 4 befestigt, deren Enden Verdickungen 5 aufweisen,
zwischen denen jeweils ein Spalt von mehrfacher Stärke des Filmbandes 24 verbleibt. Auf diese Weise
kommen nur die äußeren Ränder des Filmbandes mit den Stiften 4 bzw. deren Verdickungen 5 in Berührung,
während der mittlere Teil des Filmbandes berührungsfrei bleibt und dadurch Beschädigungen der fotografischen
Schicht verhütet werden.
Am freien Ende des Hebels 3 ist auch ein Drahtbügel 6 befestigt, der sich im wesentlichen beiderseits des Hebels 3 in waagrechter Richtung erstreckt und eine Krümmung aufweist, die etwa dem Außendurchmesser der Montageplatte 1 entspricht.
Am freien Ende des Hebels 3 ist auch ein Drahtbügel 6 befestigt, der sich im wesentlichen beiderseits des Hebels 3 in waagrechter Richtung erstreckt und eine Krümmung aufweist, die etwa dem Außendurchmesser der Montageplatte 1 entspricht.
Ferner sind auf der Montageplatte 1 drei um senkrechte Achsen frei drehbare Leitrollen 10, 11 und
12 angeordnet, sowie eine schräg stehende Leitrolle 13, deren Lager 14 auf der Montageplatte 1 befestigt ist.
Das von dem inneren Umgang des Bandwickels 23 ablaufende Filmband 24 folgt im wesentlichen der
Länge des Hebels 3 und gelangt jenseits der Achse 2 dieses Hebels zu den Leitrollen 10, 11 und 12, die das
Filmband 24 stark umlenken, das anschließend durch die schräg stehende Leitrolle 13 aus dem Inneren des
Bandwickels 23 heraus und dem Vorführgerät zugeführt wird.
Zur Führung des Filmbandes 24 besitzen die Leitrollen 10, 11 und 12 jeweils oben und unten einen
Bund. Der äußere Umfang des unteren Bundes 15 der Leitrolle 10 ist abgerundet (vergl. F i g. 5), wodurch das
Filmband 24 von der Montageplatte 1 abgehoben wird und verhindert wird, daß es auf der Montageplatte 1
schleift und dabei Rillen herausarbeitet. Zwecks leichterer Montage können alle oberen und unteren
Bunde der Leitrollen 10, 11 und 12 wie der Bund 15
so ausgebildet werden.
Eine Schaltnockenplatte 7 am Hebel 3 betätigt in vorbestimmten Endstellungen dieses Hebels zwei
elektrische Schaltvorrichtungen 8 und 9, die als Mikroschalter ausgebildet und auf der Montageplatte 1
angeordnet sind. Hierbei wird bei zu großer Drehzahl der Auflagerplatte 20 die Schaltvorrichtung 9 (vergl.
F i g. 3) und bei zu geringer Drehzahl der Auflagerplatte die Schaltvorrichtung 8 (vergl. F i g. 4) betätigt.
Gemäß einer abgeänderten Ausführungsform kann
fio anstelle eines oberhalb des Filmbandes befindlichen
Hebels 3 auch ein Hebel 70 unterhalb des Filmbandes mit nach oben weisenden Stiften 71 und 72 angeordnet
werden (vergl. F i g. 6). Um ein Entweichen des Filmbandes nach oben zu verhindern, ist zwischen den
freien Enden 73 und 74 der Stifte ein Riegel 75 angeordnet. Eine Feder 76 hält den Riegel 75 in Anlage
am Ende 74 des Sliftcs 72.
Bei dieser Ausführungsform kann das Filmband
Bei dieser Ausführungsform kann das Filmband
vorteilhaft von oben zwischen die Stifte 71 und 72 eingeschoben werden, wobei der Riegel 75 entgegen der
Kraft der Feder 76 ausweicht, während bei der Ausführungsform gemäß Fig.2 — 4 das Filmband
zwischen die Stifte 4 hindurch eingefädelt werden muß.
Zur Drehzahländerung des motorischen Antriebs für die Auflagerplatte 20 ist eine Drehzahlregeleinrichtung
vorgesehen, die im wesentlichen aus einem Stellmotor und einem von diesen verstellbaren Drehtransformator
besteht. Entsprechend einer Speisung über die Schaltvorrichtung 8 bzw. 9 dreht sich der Stellmotor im Sinne
einer Vermehrung bzw. Verminderung der am Dreh-
transformator abgegriffenen Spannung und bewirkt damit eine entsprechende Erhöhung bzw. Verminderung
der Drehzahl des vom Drehtransformator gespeisten Antriebsmotors für die Auflagerplatte 20.
Die F i g. 1 zeigt die Vorrichtung zusammen mit einem Projektor P, dem das Filmband 24 vom Inneren
des auf der Auflagerplatte 20 aufliegenden Bandwickels zugeführt wird und von dem das Filmband 25 wahlweise
gleichartig aufgebauten Vorrichtungen mit Auflagerplatten 30 bzw. 40 zwecks Aufwicklung von innen nach
außen zurückgeführt wird.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Herausführen eines Bandes, insbesondere Filmbandes, aus dem inneren Umgang
eines Bandwickels, mit einer im wesentlichen s ebenen, horizontalen Auflagerplatte, die um eine
vertikale Drehachse drehbar gelagert ist, von einem in seiner Drehzahl veränderbaren motorischen
Antrieb antreibbar ist und den im wesentlichen zentrisch zur Drehachse angeordneten Bandwickel ι ο
trägt, einer mindestens teilweise in den freien Raum innerhalb des Bandwickels einstehenden Anordnung
von das Band herausführenden, ortsfeste Drehachsen aufweisenden Leitrollen und einer auf die
Position und/oder Form des sich zwischen dem inneren Umgang des Bandwickels und der ersten
Leitrolle in Form einer losen Schleife erstreckenden Bandabschnitts ansprechenden und abhängig von
dessen Positions- bzw. Formänderungen die Drehzahl des motorischen Antriebes beeinflussenden
Positionsgebereinrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß die Positionsgebereinrichtung (2 — 5, 7 — 9, 70 — 76) zwei vertikale, einen Abstand
gleich einer mehrfachen Bandstärke aufweisende und den Bandabschnitt zwischen sich aufnehmende
Stifte (4; 71, 72) enthält, daß die Stifte vom gleichen freien Ende eines Hebels (3; 70) vorstehen, der um
eine vertikale Achse schwenkbar ist und daß der Hebel in vorbestimmten Endstellungen seiner
Bewegungsbahn elektrische Schaltvorrichtungen (8, 9) betätigt, welche den motorischen Antrieb im
Sinne einer Drehzahlerhöhung bzw. -verminderung beeinflussen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (3; 70) auf einer die
Leitrollen (10 — 13) tragenden, in einen zentrischen Ausschnitt der Auflagerplatte (20) einsteckbaren,
kreisförmigen, feststehenden Montageplatte (1) gelagert ist und daß an dem die Stifte (4; 71, 72)
tragenden freien Ende des Hebels ein beidseits und im wesentlichen in Horizontalrichtung vorstehender,
am Bandabschnitt anhaftende weitere Windungen abweisender Bügel (6) befestigt ist, der eine
Krümmung aufweist, die etwa dem Außendurchmesser der Montageplatte entspricht.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (4; 71,72) an
ihren oberen und unteren Enden Verdickungen (5) aufweisen und daß der Abstand gleich einer
mehrfachen Bandstärke zwischen diesen Verdickungen vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (70) unterhalb des
Bandwickels (23) angeordnet ist, daß die beiden Stifte (71, 72) vom Hebel nach oben vorstehen und
daß zwischen den freien Enden (73,74) der Stifte ein Riegel (7S) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (76) den am freien Ende (73)
des einen Stiftes (71) gelagerten Riegel (75) in ständiger Anlage am freien Ende (74) des anderen
Stiftes (72) hält.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die erste Leitrolle (10) an
ihrem unteren Ende einen Bund (15) aufweist, dessen äußerer Umfang in eine abgerundete Kante ausläuft.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herausführen eines Bandes, insbesondere Filmbandes, aus dem
inneren Umgang eines Bandwickels, mit einer im wesentlichen ebenen, horizontalen Auflagerplatte, die
um eine vertikale Drehachse drehbar gelagert ist, von einem in seiner Drehzahl veränderbaren motorischen
Antrieb antreibbar ist und den im wesentlichen zentrisch zur Drehachse angeordneten Bandwickel
trägt, einer mindestens teilweise in den freien Raum innerhalb des Bandwickels einstehenden Anordnung
von das Band herausführenden, ortsfejte Drehachsen aufweisenden Leitrollen und einer auf die Position
und/oder Form des sich zwischen dem inneren Umgang des Bandwickels und der ersten Leitrolle in Form einer
losen Schleife erstreckenden Bandabschnitts ansprechenden und abhängig von dessen Positions- bzw.
Formänderungen die Drehzahl des motorischen Antriebes beeinflussenden Positionsgebereinrichtung.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-AE 12 37 893) besteht die Positionsgebereinrichtung aus
zwei Lichtschranken oder Mikroschaltern, die beiderseits des schleifenförmigen Bandabschnittes mit solchem
gegenseitigen Abstand angeordnet sind, daß bei Überschreitung einer als zulässig erachteten Positions-
und/oder Formänderung des Bandabschnittes dieser in streifende Berührung mit einer der Lichtschranken bzw.
einem Mikroschalter kommt und einen Schaltvorgang auslöst, der die Drehzahl des motorischen Antriebs
korrigierend beeinflußt.
Die Praxis hat gezeigt, daß diese Vorrichtung nicht unter allen Betriebszuständen störungsfrei arbeitet. So
kann durch Verschmutzung die Reibung zwischen den Übertragungselementen der Mikroschalter und dem
Band zu stark vermindert werden oder bei übermäßig starker Anlage im Störungsfall eine Beschädigung einer
auf dem Band befindlichen fotografischen Schicht erfolgen. Die berührungsfrei ausbildbaren Lichtschranken
arbeiten bei Bändern, welche aus transparentem Material bestehen oder derartige Längenabschnitte
enthalten, unzuverlässig.
Bei Bandwickeln, vorzugsweise aus Filmbändern ist festzustellen, daß häufig punkt- oder linienförmige
Verklebungen zwischen aufeinanderfolgenden Windungen auftreten, welche meist durch Klebestellen des
Bandes hervorgerufen werden. Ferner ist ein durch elektrostatische Aufladung bedingtes flächiges Aneinanderhaften
mehrerer oder aller Windungen eines Wickels bei Bändern aus nichtleitendem Material
festzustellen. Diese Klebe- und Hafterscheinungen können dazu führen, daß beim inneren Abzug des
Bandes aus dem Bandwickel eine oder mehrere an den inneren Umgang angrenzende Windungen mit herausgezogen
und zwischen die Leitrollen hineingezogen werden, wobei eine Beschädigung der Vorrichtung und
insbesondere des Bandes eintritt und eine Betriebsunterbrechung erfolgt.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung (DE-AS 12 45 726) ist im Inneren des von einer kreisringförmigen
Auflagerplatte getragenen Bandwickels eine Anordnung mit einer Vielzahl von Leitrollen vorgesehen,
deren vertikale Achsen auf einer zum Wickel konzentrischen Kreislinie ortsfest angeordnet sind,
dergestalt, daß eine angenähert zylindrische, im Abstand vom inneren Wickeldurchmesser liegende
Führungsbahn für das abzuziehende Band gebildet wird, über die das Band mit mehreren Windungen geführt ist,
bevor es über andere Umlenkrollen mit schräggestellten Achsen abgezogen wird. Die Auflagerplatte besitzt
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