DE19533247A1 - Antennenstruktur und mit dieser versehene Funk-Kommunikationseinrichtung - Google Patents

Antennenstruktur und mit dieser versehene Funk-Kommunikationseinrichtung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Antennen und insbesondere eine Antennenstruktur, die mindestens zwei An­ tennen umfaßt, die in die Antennenstruktur eingeschaltet und aus ihr heraus geschaltet werden können.
Ein Kommunikationssystem ist zumindest durch einen Sender und einem Empfänger gekennzeichnet, die über einen Kommuni­ kationskanal miteinander verbunden sind. Ein Kommunikations­ signal wird von dem Sender auf dem Übertragungskanal gesen­ det, damit es von dem Empfänger empfangen wird. Ein Funk- Kommunikationssystem ist ein Kommunikationssystem, bei dem der Übertragungskanal durch einen Funk-Frequenzkanal gekenn­ zeichnet ist, der durch einen Bereich von Frequenzen des elektromagnetischen Frequenzspektrums definiert ist. Ein in einem Funk-Kommunikationssystem betreibbarer Sender muß das Kommunikationssignal in eine Form umwandeln, die zur Über­ tragung auf dem Funk-Frequenzkanal geeignet ist.
Die Umwandlung des Kommunikationssignals in eine Form, die zum Übertragen auf dem Funk-Frequenzkanal geeignet ist, wird durch ein Verfahren ausgeführt, das als Modulation bezeich­ net wird. Bei einem solchen Verfahren wird das Kommunikati­ onssignal einer elektromagnetischen Welle aufgeprägt. Die elektromagnetische Welle wird allgemein als ein "Trägersi­ gnal" bezeichnet. Das sich ergebende Signal, wird, sobald es mit dem Kommunikationssignal moduliert worden ist, allgemein als ein moduliertes Trägersignal bezeichnet. Der Sender ent­ hält eine Schaltung, die betreibbar ist, um ein solches Mo­ dulationsverfahren auszuführen.
Da das modulierte Trägersignal über den freien Raum über große Entfernungen gesendet werden kann, werden Funk-Kom­ große Entfernungen gesendet werden kann, werden Funk-Kom­ munikationssysteme weit verbreitet verwendet, um eine Kom­ munikation zwischen einem Sender und einem sich entfernt befindenden Empfänger auszuführen.
Der Empfänger des Funk-Kommunikationssystems, der das modu­ lierte Trägersignal empfängt, enthält eine der Schaltung des Senders analoge Schaltungsanordnung, die aber in einer umge­ kehrten Weise betrieben wird und ein Verfahren ausführen kann, das als Demodulation bezeichnet wird.
Zahlreiche modulierte Trägersignale können gleichzeitig auf unterschiedlichen Funk-Frequenzkanälen des elektromagneti­ schen Frequenzspektrums gesendet werden. Behörden haben Ab­ schnitte des elektromagnetischen Frequenzspektrums in Fre­ quenzbänder unterteilt und haben das Senden von modulierten Trägersignalen auf verschiedenen der Frequenzbänder gere­ gelt. (Frequenzbänder werden weiter in Kanäle unterteilt, und solche Kanäle bilden die Funk-Frequenzkanäle eines Funk- Kommunikationssystems.)
Ein Zweirichtungs-Funk-Kommunikationssystem ist ein Funk- Kommunikationssystem ähnlich dem oben beschriebenen Funk- Kommunikationssystem, das aber sowohl das Senden als auch das Empfangen eines modulierten Trägersignals von einem Ort und das Empfangen eines modulierten Trägersignals an einem solchen Ort erlaubt. Jeder Ort eines solchen Zweirichtungs- Funk-Kommunikationssystems enthält einen Sender und einen Empfänger. Der Sender und der Empfänger, die an einem ein­ zigen Ort angeordnet sind, kennzeichnen typischerweise eine Einheit, die als ein Funk-Sendeempfänger oder einfach Sen­ deempfänger bezeichnet wird.
Ein Zweirichtungs-Funk-Kommunikationssystem, das abwechseln­ des Senden und Empfangen von modulierten Trägersignalen er­ laubt, wird als ein Einfachsystem bezeichnet. Ein Zweirich­ tungs-Funk-Kommunikationssystem, das das gleichzeitige Sen­ den und Empfangen von Kommunikationssignalen erlaubt, wird als ein Duplexsystem bezeichnet.
Ein zellenförmiges Kommunikationssystem ist eine Art eines Zweirichtungs-Funk-Kommunikationssystem, in dem eine Kommu­ nikation mit einem Funk-Sendeempfänger gestattet wird, der an irgendeinem Ort innerhalb eines geographischen Bereiches angeordnet ist, der von dem zellenförmigen Kommunikations­ system eingeschlossen ist.
Ein zellenförmiges Kommunikationssystem wird erzeugt, indem eine Vielzahl von ortsfesten Funk-Sendeempfänger, die als Basisstationen oder Basisorte bezeichnet werden, an beab­ standeten Orten über einen geographischen Bereich angeordnet werden. Die Basisstationen sind mit einem herkömmlichen, telefonischen Drahtleitungsnetzwerk verbunden. Jeder Basis­ station der Vielzahl von Basisstationen ist ein Abschnitt des geographischen Bereiches zugeordnet, der von dem zel­ lenförmigen Kommunikationssystem umfaßt wird. Solche Ab­ schnitte werden als Zelle bezeichnet. Jede der Vielzahl von Zellen ist durch eine der Basisstationen der Vielzahl von Basisstationen definiert, und die Vielzahl von Zellen defi­ nieren zusammen den Überdeckungsbereich des zellenförmigen Kommunikationssystems.
Ein Funk-Sendeempfänger, der in einem zellenförmigen Kom­ munikationssystem als Zellen-Funktelefon oder einfach Zel­ lentelefon bezeichnet wird, der an irgendeiner Stelle in­ nerhalb des Überdeckungsbereiches des zellenförmigen Kom­ munikationssystems positioniert ist, kann mit einem Benutzer des herkömmlichen telefonischen Drahtleitungsnetzwerkes mittels einer Basisstation kommunizieren. Die von dem Funk­ telefon erzeugten, modulierten Trägersignale werden zu einer Basisstation gesendet, und modulierte Trägersignale, die von der Basisstation erzeugt werden, werden zu dem Funktelefon gesendet, wodurch zwischen ihnen eine Zweirichtungs-Kommuni­ kation ausgeführt wird. (Ein Signal, das von einer Basis­ station empfangen wird, wird dann zu einem erwünschten Ort eines herkömmlichen Drahtleitungsnetzwerks mittels herkömm­ licher Telefontechniken übertragen. Signale, die an einem Ort des Drahtleitungsnetzwerks erzeugt werden, werden zu einer Basisstation durch herkömmliche Telefontechniken über­ tragen, wonach sie von der Basisstation zu dem Funktelefon gesendet werden.)
Die zunehmende Benützung von zellenförmigen Kommunikations­ systemen hat in manchen Fällen die volle Verwendung von jeg­ lichem verfügbaren Übertragungskanal des Frequenzbandes ergeben, das der zellenförmigen Funktelefon-Kommunikation zugeordnet ist. Als ein Ergebnis sind verschiedene Ideen vorgeschlagen worden, wirksamer das Frequenzband auszunüt­ zen, das der Funktelefon-Kommunikation zugeordnet ist. Indem das Frequenzband wirksamer ausgenützt wird, das der Funkte­ lefon-Kommunikation zugeordnet ist, mag die Übertragungs­ kapazität eines bestehenden, zellenförmigen Kommunikations­ systems vergrößert werden.
Die Übertragungskapazität des zellenförmigen Kommunika­ tionssystems kann erhöht werden, indem das Modulationsspek­ trum des modulierten Signals minimiert wird, das von einem Sender gesendet wird, um dadurch eine größere Anzahl von modulierten Signalen zu erlauben, die gleichzeitig gesendet werden. Zusätzlich kann, indem die Zeitdauer minimiert wird, die benötigt wird, ein moduliertes Signal zu senden, eine größere Anzahl von modulierten Signalen der Reihe nach ge­ sendet werden.
Indem ein Kommunikationssignal vor dessen Sendung in eine bestimmte Form umgewandelt wird, um dadurch einen digitalen Code zu bilden, hat das sich ergebende, modulierte Signal typischerweise ein kleineres Modulationsspektrum als ein entsprechend moduliertes Signal, das durch ein Kommunika­ tionssignal gekennzeichnet ist, das nicht in die bestimmte Form umgewandelt worden ist. Ferner kann, wenn das Kommuni­ kationssignal in die bestimmte Form vor seiner Modulation umgewandelt worden ist, das sich ergebende, modulierte Si­ gnal in kurzen Stößen gesendet werden, und es kann mehr als ein moduliertes Signal der Reihe nach auf einem einzigen Übertragungskanal gesendet werden.
Ein Sender, der das Kommunikationssignal in die bestimmte Form umwandelt, wandelt das Kommunikationssignal in einen digitalen Code um, der moduliert und dann auf dem Kommuni­ kationskanal gesendet wird.
Während idealerweise das von dem Empfänger empfangene Signal identisch mit dem von dem Sender gesendeten Signal ist, ist das tatsächlich von dem Empfänger empfangene Signal nicht ein einziges Signal sondern vielmehr die Aufsummierung von Signalen, die zu ihm über unterschiedliche Wege übertragen worden sind. Während ein oder mehrere Wege mit kürzester Entfernung den Sender und den Empfänger verbinden, verbindet eine Vielzahl von anderen Signalwegen ebenfalls den Sender und den Empfänger. Beispielsweise kann das von dem Sender gesendete Signal von künstlichen oder natürlichen Gegenstän­ den vor dem Empfang durch den Empfänger reflektiert worden sein, und Signale, die auf solchen Wegen übertragen werden, werden von dem Empfänger mit einer verzögerten Zeit in bezug auf die Signale empfangen, die über die Wege mit kürzester Entfernung übertragen worden sind. Wegen einer solchen Viel­ zahl von Übertragungswegen wird ein tatsächlicher Kommunika­ tionskanal häufig als ein Mehrwegkanal bezeichnet, und das von dem Empfänger empfangene Signal ist daher eine Aufsum­ mierung der Vielzahl von Signalen, die zu ihm über die Viel­ zahl von Übertragungswegen übertragen worden sind. Da die Signale, die auf anderen Übertragungswegen als die mit kür­ zester Entfernung übertragen worden sind, bei dem Empfänger in bezug auf das Signal zeitverzögert eintreffen, das über den Übertragungsweg mit der kürzesten Entfernung übertragen worden ist, interferieren spät eintreffende Signale mit vorhergehend eingetroffenen Signalen. Wenn das von dem Sen­ der gesendete Signal durch den modulierten, digitalen Code gekennzeichnet ist, wird eine solche Störung als eine Zwi­ schenzeichenstörung bezeichnet. Wenn eine solche Zwischen­ zeichenstörung bedeutend ist, kann das gerade von dem Sender gesendete Signal nicht von dem Empfänger wiedererzeugt wer­ den.
Es sind Empfänger konstruiert worden, die zwei oder mehr beabstandete Antennen zum Empfangen von zu ihnen gesendeten Signalen aufweisen. Die von einer oder der anderen der zwei oder mehreren, beabstandeten Antennen empfangenen Signale werden von der Schaltung des Empfängers verwendet, um das gerade von dem Sender gesendete Signal erneut zu erzeugen. Die Antennen sind in relativen Ausrichtungen (wie bei einer Ausgestaltung mit zwei Antennen in einer gegenseitig ortho­ gonalen Ausrichtung) so ausgerichtet, daß, wenn ein Signal, das von einer der Antennen empfangen wird, eine merkliche Störung aufweist oder schwach ist, ein Signal, das von einer anderen der Antennen empfangen wird, typischerweise eine geringere Störungsgröße aufweist oder eine größere Stärke hat. Wenn zwei oder mehrere Antennen auf eine solche Weise ausgestaltet werden, werden die Antennen als schwundmindernd (oder schwundmindernde Antennen) bezeichnet, und ein Empfän­ ger, der solche Antennen enthält, die schwundmindernd ausge­ staltet sind, wird als ein schwundmindernder Empfänger be­ zeichnet. Sendeempfänger, die solche Antennen enthalten, werden als schwundmindernde Sendeempfänger bezeichnet.
Da der größte Oberflächenbereich eines tragbaren Funkgeräts normalerweise von der Hand eines Benutzers überdeckt wird, ist ein logischer Platz für eine integrierte Antenne in einem Fortsetzungsabschnitt des Funktelefongehäuses. Diese Gehäusefortsetzung kann hergestellt werden, indem eine Klappe nach außen geschwenkt wird, indem ein Abschnitt des Funktelefongehäuses gedreht wird oder indem ein Abschnitt des Funktelefongehäuses aus einer ersten Position in eine zweite Position verschoben wird. Ein solches tragbares Funk­ gerät besitzt gültige Betriebsmodi, wenn das Gehäuseelement in der ersten Position sowie in der zweiten Position ist.
Eine Schwierigkeit bei der Antennenauslegung tritt auf, wenn die Antenne in der zweiten Position nahe den elektrischen Bauteilen des tragbaren Funkgerätes ist, und die Antenne in der ersten Position von den inneren Bauteilen des Funkgerä­ tes weiter entfernt ist. Typischerweise muß eine Antenne abgestimmt werden, damit die Impedanz des Sendeempfängers auf die maximale Leistung der Antenne abgestimmt ist. Das Abstimmen einer Antenne hängt stark von der Position der Antenne während ihres Betriebs ab. Hier besitzt die Antenne zwei physikalische Positionen. Wenn die Antenne abgestimmt ist, wenn sie sich in der ersten Position befindet, dann ist die Antenne verstimmt, wenn sich die Antenne in der zweiten Position nahe den elektrischen Bauteilen des Sendeempfängers befindet. Eine verstimmte Antenne hat eine schlechte Impe­ danzanpassung an den Leistungsverstärker und erfährt einen wesentlichen Leistungsverlust.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Antennenstruktur zu ent­ wickeln, die wirksam arbeitet, wenn sich das eine inte­ grierte Antenne enthaltende, bewegbare Gehäuseelement in der ersten Position und in der zweiten Position befindet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der Erfindungsgegenstand wird im folgenden an Hand von Aus­ führungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Darstellung eines Funktelefons in einer ver­ längerten Position gemäß einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Darstellung eines Funktelefons in einer ge­ schlossenen Position gemäß einer bevorzugten Aus­ führungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine Darstellung einer Rückansicht eines Funktele­ fons in einer verlängerten Position gemäß einer andersartigen, bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 eine Darstellung einer Rückansicht eines Funktele­ fons in einer verlängerten Position gemäß einer andersartigen, bevorzugten Ausführungsform der Er­ findung;
Fig. 5 ein Blockdiagramm eines Sendeempfängers einer er­ sten, bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 6 ein Blockdiagramm eines Sendeempfängers einer al­ ternativen, bevorzugten Ausführungsform der vor­ liegenden Erfindung.
Bezug nehmend auf die Darstellungen der Fig. 1, 2, 3 und 4 ist eine Funk-Kommunikationseinrichtung oder genauer gesagt ein tragbares Funktelefon einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt, das allgemein mit dem Bezugszeichen 50 bezeichnet ist. Hier weist das tragbare Funktelefon 50 ein Gehäuse auf, das aus einem ersten Gehäu­ seelement 51, einem zweiten Gehäuseelement 53 und einem Batteriegehäuse 57 gebildet ist.
Das erste Gehäuseelement 51 kann zwischen einer ersten Po­ sition oder verlängerten Position, wie es in Fig. 1 darge­ stellt ist, und einer zweiten Position oder geschlossenen Position bewegt werden, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Eine erste Antenne 55 ist ferner in dem ersten Gehäuseele­ ment 51 angeordnet. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist die erste Antenne 55 eine λ/2 Dipolantenne, d. h. mit halber Wellenlänge, jedoch erkennt man auch, daß irgendeine andere in gleicher Weise ausreichende Antenne einschließlich einer Schleifenantenne, einer Flächenantenne oder einer Monopo­ lantenne die λ/2 Dipolantenne 55 ersetzen könnte.
Das zweite Gehäuseelement 53 enthält einen wesentlichen Abschnitt der Schaltungsanordnung des Funktelefons. Eine zweite Antenne und eine dritte Antenne können in dem zweiten Gehäuseelement 53 angeordnet werden. Die zweite Antenne kann auf verschiedene unterschiedliche Weisen ausgeführt werden, von denen die folgenden eine Möglichkeit sind. Erstens kann die zweite Antenne von der Art sein, wie sie in der US-Pa­ tentanmeldung 07/995,113 beschrieben ist, die am 22. Dezem­ ber 1992 hinterlegt worden ist. Zweitens kann, wie es in der Fig. 3 dargestellt worden ist, die zweite Antenne eine Flä­ chenantenne 59 sein, die in dem Batteriegehäuse 57 inte­ griert und über eine Verbindungsleitung 61 mit der Schal­ tungsanordnung des Funktelefons gekoppelt ist. Drittens kann die zweite Antenne eine Flächenantenne 59 sein, die in dem zweiten Gehäuseelement 53 integriert ist, wie es in Fig. 4 dargestellt ist.
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist die dritte Antenne eine zusammenschiebbare Peitschenantenne 63, wie es in Fig. 1 bis Fig. 4 dargestellt ist. Jedoch kann irgendeine andere ausreichende Antenne eine solche Antenne ersetzen, ein­ schließlich einer Spirale, die in dem zweiten Gehäuseelement angeordnet ist, oder einer nichteinschiebbaren Peitschenan­ tenne.
Es wird auf das Blockdiagramm der Fig. 5 Bezug genommen, in dem ein Sendeempfänger einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung gezeigt ist, der allgemein mit dem Bezugszeichen 100 bezeichnet ist. Der Sendeempfänger 100 kann betrieben werden, um modulierte Signale zu empfangen und zu senden. Der Sendeempfänger 100 enthält drei Antennen, nämlich hier die Antennen 106, 112 und 113. Die Antenne 106 ist zusammen mit entweder der Antenne 112 oder der Antenne 113 schwund­ mindernd ausgestaltet.
Wenn ein moduliertes Signal empfangen wird, das zu dem Sen­ deempfänger 100 gesendet worden ist, ist die Antenne 106 betriebsbereit, um ein solches gesendetes Signal zu empfan­ gen und ein solches gesendetes Signal in ein elektrisches Signal auf der Leitung 118 umzuwandeln. Die Antenne 112 und die Antenne 113 sind in gleicher Weise betriebsbereit, um ein solches gesendetes Signal zu empfangen und solche ge­ sendeten Signale in elektrische Signale auf den Leitungen 119 und 120 umzuwandeln.
Die Leitungen 119 und 120 sind mit dem Schalter 121 gekop­ pelt, der hier als ein zweipoliger Ausschalter gezeigt ist. Der Schalter 121 kann natürlich durch eine elektronische Einrichtung, wie eine Multiplexerschaltung ausgeführt sein. In Abhängigkeit von der Schalterposition des Schalters 121 ist entweder die Leitung 119 oder die Leitung 120 mit der Leitung 122 gekoppelt, wodurch entweder das Signal, das auf der Leitung 119 erzeugt wird, oder das Signal, das auf der Leitung 120 erzeugt wird, dem Schalter 130 zugeführt wird.
Die Leitungen 118 und 122 sind mit dem Schalter 130 gekop­ pelt, der hier als ein doppelpoliger Ausschalter gezeigt ist. Der Schalter 130 kann natürlich als eine elektronische Einrichtung, wie eine Multiplexerschaltung ausgeführt sein. In Abhängigkeit von der Schalterposition des Schalters 130 ist entweder die Leitung 118 oder die Leitung 122 mit der Leitung 136 verbunden, wodurch entweder das Signal, das auf der Leitung 118 erzeugt worden ist, oder das Signal, das auf der Leitung 122 erzeugt worden ist, der Empfängerschaltung 166 zugeführt wird. Die Empfängerschaltung 166 kann typi­ scherweise betrieben werden, um die Frequenz des an sie angelegten Signals abwärts umzuwandeln, das abwärts umgewan­ delte Signal zu demodulieren, ein solches demoduliertes Signal zu decodieren und das decodierte Signal über die Leitung 172 einem Wandler, hier einem Lautsprecher 178, zuzuführen.
Ein Senderabschnitt des Sendeempfängers 100 ist auch in der Figur gezeigt und enthält einen Wandler, hier ein Mikrophon 182, das ein elektrisches Signal auf der Leitung 186 er­ zeugt, das einer Senderschaltung 190 zugeführt wird. Die Senderschaltung 190 kann in einer der Empfängerschaltung 166 analogen, aber zu ihr umgekehrten Weise betrieben werden, und kann ein moduliertes Signal auf der Leitung 196 erzeu­ gen, das entweder mit der Antenne 106, der Antenne 112 oder der Antenne 113 mittels des Schalters 130 und des Schalters 121 gekoppelt wird, um das Senden eines modulierten Signals von ihr zu ermöglichen.
Der Prozessor 198 bildet ferner einen Teil des Sendeempfän­ gers 100 und ist betreibbar, um den Betrieb der Empfänger- und Senderschaltung 166 und 190 zu steuern, sowie auch die Schalterposition des Schalters 130 und des Schalters 121 zu steuern.
Der Prozessor 198 enthält geeignete Steuerungsalgorithmen, die darin vorgesehen sind, um zu bestimmen, von welcher Antenne, der Antenne 106, der Antenne 112 oder der Antenne 113 ein empfangenes Signal an die Empfängerschaltung 166 anzulegen ist. Bei der bevorzugten Ausführungsform der vor­ liegenden Erfindung ist die Antenne 112, die analog der ersten Antenne 55 der Fig. 1 ist, in dem ersten Gehäusee­ lement 51 angeordnet, das zwischen einer verlängerten und einer geschlossenen Position bewegbar ist. Ein Meßfühler 199 wird verwendet, um die gegenwärtige Position des ersten Gehäuseelements zu bestimmen und den Prozessor 198 über diese Position zu informieren. In Reaktion auf die gegen­ wärtige Position erzeugt der Prozessor 198 ein Steuersignal auf der Leitung 126, um den Zustand des Schalters 121 zu steuern. Vorzugsweise koppelt der Schalter 121 die Antenne 112 mit der Leitung 122, wenn sich das erste Gehäuseelement 51 in der verlängerten Position befindet. Ähnlich koppelt der Schalter die Antenne 113, die der zweiten Antenne analog ist, die früher erörtert worden ist, wenn sich das erste Gehäuseelement 51 in der geschlossenen Position befindet.
Somit wird eine ausgewählte Antenne für den Schalter 130 vorgesehen.
Wie es bei dem Hintergrund erörtert worden ist, wird, wenn sich das erste Gehäuseelement 51 in der geschlossenen Posi­ tion befindet, die erste Antenne 112 von einem großen, leitenden Körper beeinflußt, der durch die Funktelefon­ schaltung erzeugt wird, die in dem zweiten Gehäuseelement 53 angeordnet ist, wodurch bewirkt wird, daß die erste Antenne 112 verstimmt wird. Um eine Antennenstruktur zu schaffen, die wirksam arbeitet, wenn sich das erste Gehäuseelement 51, das eine integrierte Antenne enthält, in der ersten Position und in der zweiten Position befindet, liefert die zweite Antenne 113 eine richtig abgestimmte Antenne, wenn sich das erste Gehäuseelement 51 in der geschlossenen Position befin­ det.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung arbeitet ein solcher Steuerungsalgorithmus so, daß der Schalter 130 positioniert wird, damit die Empfängerschaltung 166 von der Antenne 106 und von der ausgewählten Antenne 112 oder Antenne 113 empfangene Signale abtasten kann. In Reak­ tion auf solches Abtasten wird eine Bestimmung vorgenommen, welche der Antennen mit der Empfängerschaltung 166 gekoppelt werden soll. Die Leitung 118 und die Leitung 122 werden all­ gemein als schwundmindernder Zweig 1 und schwundmindernder Zweig 2 bezeichnet.
Fig. 6 ist ebenfalls ein Blockdiagramm eines schwundmin­ dernden Sendeempfängers, der hier allgemein mit dem Bezugs­ zeichen 200 bezeichnet ist. Der schwundmindernde Sendeemp­ fänger 200 enthält eine Schaltung, die das Senden und Emp­ fangen von modulierten Signalen erlaubt. Der schwundmin­ dernde Sendeempfänger 200 enthält auch drei Antennen, die Antennen 206, 212 und 213.
Wenn ein moduliertes Signal empfangen wird, das zu dem schwundmindernden Sendeempfänger 200 gesendet wird, ist die Antenne 206 betriebsbereit, um ein solches gesendetes Signal zu empfangen und das derart gesendete Signal in ein elek­ trisches Signal auf der Leitung 218 umzuwandeln. Die Leitung 218 ist mit einer Demodulatorschaltung 222 gekoppelt. Die Demodulatorschaltung 222 kann das an sie angelegte Signal demodulieren und davon ein demoduliertes Signal auf der Lei­ tung 226 erzeugen.
Ähnlich sind, wenn der Sendeempfänger 200 betriebsbereit ist, ein moduliertes Signal zu empfangen, die Antennen 212 und 213 betriebsbereit, solche gesendeten Signale zu emp­ fangen und solche gesendeten Signalen in ein elektrisches Signal auf der Leitung 219 bzw. 220 umzuwandeln. Die Lei­ tungen 219 und 220 sind mit dem Schalter 221 gekoppelt, der hier als ein zweipoliger Ausschalter gezeigt ist. Der Schal­ ter 221 kann natürlich durch eine elektronische Einrichtung, wie eine Multiplexerschaltung ausgeführt sein. In Abhängig­ keit von der Schalterposition des Schalters 221 ist entweder die Leitung 219 oder die Leitung 220 mit der Leitung 227 ge­ koppelt. Die Leitung 227 ist mit der Demodulatorschaltung 228 gekoppelt, die demodulieren und ein demoduliertes Signal auf der Leitung 232 erzeugen kann.
Die Leitungen 226 und 232 sind mit Eingängen der Decodier­ einrichtung 236 gekoppelt, die ein an sie angelegtes Signal decodieren kann. Die Demodulatoren 222 und 228 und die De­ codiereinrichtung 236 kennzeichnen zusammen die Empfänger­ schaltung, die der Empfängerschaltung 166 des Sendeempfän­ gers 100 der Fig. 5 analog ist. Ein solche Empfängerschal­ tung ist in der Figur mit dem Bezugszeichen 266 bezeichnet, das die innerhalb des gestrichelt gezeichneten Blocks ein­ geschlossenen Elemente enthält.
Ein von der Decodiereinrichtung 236 erzeugtes, decodiertes Signal wird auf der Leitung 272 erzeugt, das einem Wandler, hier einem Lautsprecher 278 zugeführt wird.
Der Senderabschnitt des schwundmindernden Sendeempfängers 200 enthält einen Wandler, hier ein Mikrophon 282, das ein elektrisches Signal auf der Leitung 286 erzeugt, das an die Senderschaltung 290 angelegt wird. Die Senderschaltung 290 arbeitet in einer analogen, aber umgekehrten Weise wie die Empfängerschaltung 266, und kann modulierte Signale alterna­ tiv auf der Leitung 299 und 296 erzeugen, die mit den Anten­ nen 206 und entweder 212 oder 213 in Abhängigkeit von der Position des Schalters 221 gekoppelt ist.
Die Prozessorschaltung 298 bildet ferner einen Abschnitt des schwundmindernden Sendeempfänger 200. Die Prozessorschaltung enthält einen geeigneten Steuerungsalgorithmus, um den Be­ trieb der Komponentenabschnitte der Empfängerschaltung 266 und der Senderschaltung 290 zu steuern. Solche darin vorge­ sehenen Steuerungsalgorithmen schließen Algorithmen zum Steuern des Betriebs der Demodulatoren 222 und 228 ein. Die Demodulatoren 222 und 228 werden alternativ betrieben, um demodulierte Signale so zu erzeugen, daß demodulierte Signa­ le, die von nur einem der Demodulatoren erzeugt worden sind, der Decodiereinrichtung 236 über die Leitung 226 zugeführt werden. Der Betrieb von einem oder dem anderen der Demodula­ toren 222 und 228 ist dafür bestimmend, ob Signale, die an der Antenne 206 oder der Antenne 212 empfangen worden sind, der Decodiereinrichtung 236 zugeführt werden.
Das Auswählverfahren, von welcher Antenne ein empfangenes Signal verwendet wird, um das decodierte Signal auf der Leitung 272 zu erzeugen, ist dem Auswählverfahren analog, durch das die Prozessorschaltung 198 des Sendeempfängers 100 die Auswahl der Antennen vornimmt, und ein solches Verfahren soll nicht noch einmal beschrieben werden. Da der Prozessor 298 den Betrieb entweder des Demodulators 222 oder des Demo­ dulators 228 bewirkt, steuern Steuersignale, die von der Prozessorschaltung 298 erzeugt werden, die Auswahl der An­ tenne 206, 212 oder 213 auf eine Weise, die den Steuersigna­ len, die von dem Prozessor 198 erzeugt werden, analog ist, um die Schalterposition des Schalters 130 des Sendeempfän­ gers 100 zu steuern. Die Demodulatoren 222 und 228 werden ebenfalls allgemein als schwundmindernde Zweige bezeichnet.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung ist die Antenne 212, die der ersten Antenne 55 der Fig. 1 analog ist, in dem ersten Gehäuseelement 51 angeordnet, das zwischen der verlängerten Position und der geschlossenen Position bewegbar ist. Ein Meßfühler 299 wird verwendet, um die gegenwärtige Position des ersten Gehäuseelements zu be­ stimmen und den Prozessor 298 über diese Position zu infor­ mieren. In Reaktion auf die gegenwärtige Position erzeugt der Prozessor 298 ein Steuersignal auf der Leitung 229, um den Zustand des Schalters 221 zu steuern. Vorzugsweise kop­ pelt der Schalter 221 die Antenne 212 mit der Leitung 227, wenn sich das erste Gehäuseelement 51 in der verlängerten Position befindet. Ähnlich koppelt der Schalter 221 die An­ tenne 213, die der zweiten, früher erörterten Antenne analog ist, wenn sich das erste Gehäuseelement 51 in der geschlos­ senen Position befindet. Somit wird eine ausgewählte Antenne mit dem Demodulator 228 oder mit dem Sender 290 gekoppelt.
Während die vorliegende Erfindung in Verbindung mit den be­ vorzugten Ausführungsformen beschrieben worden ist, die in den verschiedenen Figuren gezeigt sind, erkennt man, daß andere ähnliche Ausführungsformen verwendet werden können und Abänderungen und Hinzufügungen bei den beschriebenen Ausführungsformen gemacht werden können, um die gleiche Funktion der vorliegenden Erfindung auszuführen, ohne von ihr abzuweichen. Deshalb sollte die vorliegende Erfindung nicht auf irgendeine einzige Ausführungsform beschränkt werden, sondern vielmehr in der Breite und dem Bereich ent­ sprechend den beigefügten Ansprüchen betrachtet werden.

Claims (6)

1. Antennenstruktur für ein Funkgerät, das eine Funkge­ rätschaltung aufweist, die in einem Funk-Kommunika­ tionssystem betreibbar ist, wobei das Funkgerät ein erstes, bewegbares Gehäuseelement und ein zweites Ge­ häuseelement aufweist, das erste, bewegbare Gehäusee­ lement zwischen einer verlängerten Position und einer geschlossenen Position bewegbar ist und ein wesentli­ cher Abschnitt der Funkschaltungsanordnung innerhalb des zweiten Gehäuseelements angeordnet ist, wobei die Antennenstruktur gekennzeichnet ist, durch:
eine erste Antenne (55), die in dem ersten, bewegbaren Gehäuseelement (51) angeordnet und betreibbar ist, wenn das erste, bewegbare Gehäuseelement (51) in der ver­ längerten Position ist;
eine zweite Antenne (59), die in dem zweiten Gehäusee­ lement (53) angeordnet und betreibbar ist, wenn das erste, bewegbare Gehäuseelement (51) in der geschlos­ senen Position ist, und
einen Schalter (121), der auf die Position des ersten, bewegbaren Gehäuseelements (51) reagiert, um die erste Antenne (55) und die zweite Antenne (59) zu schalten.
2. Antennenstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß sich eine dritte Antenne (63) von dem zweiten Gehäuseelement (53) erstreckt, die dritte Antenne (63) als eine schwundmindernde Antenne mit einer Antenne betreibbar ist, die aus der Gruppe der ersten Antenne (55) und der zweiten Antenne (59) auswählbar ist.
3. Antennenstruktur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die erste Antenne (55) eine λ/2 Di­ polantenne und die zweite Antenne (59) eine flächige Antenne ist.
4. Antennenstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das erste, bewegbare Gehäuseelement (51) eine Klappe ist und aus der geschlossenen Position in die verlängerte Position klappbar ist.
5. Funk-Kommunikationseinrichtung, die ein erstes Gehäu­ seelement und ein zweites Gehäuseelement und eine Funkschaltung aufweist, wobei das erste Gehäuseelement zwischen einer ersten Position und einer zweiten Posi­ tion bewegbar ist und ein beträchtlicher Anteil der Funkschaltung in dem zweiten Gehäuseelement angeordnet ist, wobei die Funk-Kommunikationseinrichtung gekenn­ zeichnet ist, durch:
einen Sendeempfänger (100), der einen ersten, schwund­ mindernden Zweig und einen zweiten, schwundmindernden Zweig aufweist,
eine erste Antenne (55), die innerhalb des ersten Ge­ häuseelements angeordnet ist,
eine zweite Antenne (59), die mindestens einen ersten Abschnitt hat, der innerhalb des zweiten Gehäuseele­ ments (53) angeordnet ist,
eine dritte Antenne (63), die sich von dem zweiten Gehäuseelement (53) erstreckt und mit dem ersten, schwundmindernden Zweig gekoppelt ist, und
eine Schaltereinrichtung (121), die auf die Position des ersten Gehäuseelements (51) reagiert, um die erste Antenne (55) und die zweite Antenne (59) mit dem zwei­ ten, schwundmindernden Zweig zu koppeln.
6. Funk-Kommunikationseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegbare Gehäuseelement (51) eine Klappe ist und zwischen der ersten Position und der zweiten Position klappbar ist.
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