DE19534192C2 - Antennenanordnung für eine Funkkommunikationseinrichtung - Google Patents

Antennenanordnung für eine Funkkommunikationseinrichtung

Info

Publication number
DE19534192C2
DE19534192C2 DE19534192A DE19534192A DE19534192C2 DE 19534192 C2 DE19534192 C2 DE 19534192C2 DE 19534192 A DE19534192 A DE 19534192A DE 19534192 A DE19534192 A DE 19534192A DE 19534192 C2 DE19534192 C2 DE 19534192C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
antenna
housing part
component
antenna component
section
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19534192A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19534192A1 (de
Inventor
David C Thompson
Louis J Vannatta
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Motorola Mobility LLC
Original Assignee
Motorola Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Motorola Inc filed Critical Motorola Inc
Publication of DE19534192A1 publication Critical patent/DE19534192A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19534192C2 publication Critical patent/DE19534192C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means
    • H01Q1/22Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles
    • H01Q1/24Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles with receiving set
    • H01Q1/241Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles with receiving set used in mobile communications, e.g. GSM
    • H01Q1/242Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles with receiving set used in mobile communications, e.g. GSM specially adapted for hand-held use
    • H01Q1/243Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles with receiving set used in mobile communications, e.g. GSM specially adapted for hand-held use with built-in antennas
    • H01Q1/244Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles with receiving set used in mobile communications, e.g. GSM specially adapted for hand-held use with built-in antennas extendable from a housing along a given path
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/27Adaptation for use in or on movable bodies
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/08Means for collapsing antennas or parts thereof
    • H01Q1/084Pivotable antennas
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means
    • H01Q1/22Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles
    • H01Q1/24Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles with receiving set
    • H01Q1/241Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles with receiving set used in mobile communications, e.g. GSM
    • H01Q1/242Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles with receiving set used in mobile communications, e.g. GSM specially adapted for hand-held use
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means
    • H01Q1/22Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles
    • H01Q1/24Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles with receiving set
    • H01Q1/241Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles with receiving set used in mobile communications, e.g. GSM
    • H01Q1/242Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles with receiving set used in mobile communications, e.g. GSM specially adapted for hand-held use
    • H01Q1/243Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles with receiving set used in mobile communications, e.g. GSM specially adapted for hand-held use with built-in antennas

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Antennenanordnung für eine Funkkommunikationseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Funkkommunikationseinrichtungen umfassen einen Sender und/oder einen Empfänger, der mit einer Antenne gekoppelt ist, die Radiofrequenzsignale aussendet oder empfängt. Die Einrichtung kann ein Mikrofon für die Eingabe von akustischen Signalen zum Sender oder einen Lautsprecher für die Ausgabe von Signalen, die vom Empfänger empfangen wurden, aufweisen. Beispiele solcher Funkkommunikationseinrichtungen sind Einwe­ geradios, Zweiwegeradios, Funktelefone, persönliche Kommuni­ kationseinrichtungen und eine Vielzahl anderer Einrichtungen. Diese Kommunikationseinrichtungen haben typischerweise eine Standby-Konfiguration, in der die Einrichtung für ein Ver­ stauen zusammengeklappt ist und eine aktive Kommunikations­ konfiguration, in der die Antenne für eine optimale Leistung auseinandergeklappt ist.
Für Funktelefone und Zweiwegeradios ist es typischer­ weise wünschenswert, daß diese Geräte im Standby-Modus eine kleine Größe haben, um das Verstauen und ihren Transport zu erleichtern. Beispielsweise bevorzugen es die Benutzer, daß Funktelefone im Standby-Modus so klein sind, daß sie in der Hemd- oder Jackentasche verstaut werden können. Im aktiven Kommunikationszustand ist es wünschenswert, daß die Einrich­ tung genügend lang ist, um den Lautsprecher neben dem Ohr des Benutzers und das Mikrofon in der Nähe des Mundes des Benut­ zers und die Antenne entfernt vom Körper des Benutzers zu po­ sitionieren. Es ist wünschenswert, daß die Antenne entfernt vom Körper des Benutzers positioniert wird, da der Körper des Benutzers eine geerdete Ebene darstellt, die mit dem Empfang des Radiofrequenzsignals wechselwirkt. Ein wirkungsvoller Weg des Positionierens der Antenne entfernt vom Körper des Benut­ zers besteht darin, die Antenne während der Benutzung vom Einrichtungskörper weg zu erstrecken. Indem eine Antenne vor­ gesehen wird, die sich für das Verstauen zusammenfaltet und für die aktive Kommunikation auseinanderfaltet, wird eine An­ tenne mit einer optimalen Leistung im aktiven Betrieb in ei­ ner leicht zu verstauenden Einrichtung dargeboten.
Eine Schwierigkeit bei so einer rekonfigurierbaren Kom­ munikationseinrichtung besteht darin, im Standby-Modus eine Antenne mit hoher Leistung zur Verfügung zu stellen. Es sind beispielsweise Funktelefone bekannt, die Paging Signale, elektronische Post und Rufalarmsignale im Standby-Modus emp­ fangen. Der Körper der Einrichtung, einschließlich der inter­ nen elektronischen Schaltung innerhalb des Körpers ist in der Verstauposition typischerweise im reaktiven Nahfeld der An­ tenne. Diese Masse im reaktiven Nahfeld verschlechtert die Leistung der Antenne, was sich nachteilig auf den Signalemp­ fang im Standby-Modus auswirkt.
Ein Beispiel für eine Funkkommunikationseinrichtung, einschließlich einer Mehrpositionsantenne ist ein Funktele­ fon, das einen Körper und eine Abdeckung aufweist, wobei die Abdeckung eine auf ihr montierte Antenne aufweist. In der ge­ schlossenen Stellung bedeckt die Abdeckung das Tastenfeld des Funktelefons und liefert ein kompaktes Gehäuse. Wenn die Ab­ deckung geöffnet wird, so wird die Antenne in Abstand zum Te­ lefongehäuse gebracht, das der Benutzer hält. Obwohl die Ab­ deckungsantenne sehr gut funktioniert, wenn die Abdeckung of­ fen ist, so wechselwirkt die Nähe des Körpers des Funktele­ fons in der Position mit geschlossener Abdeckung mit dem Be­ trieb der Antenne im zusammengeklappten Standby-Modus.
Eine dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 entsprechende, aus der GB 2 255 460 A bekannte Antennenanordnung für eine Funkkommunikationsvorrichtung weist ein Grundgehäuseteil, das eine Funkfrequenzschaltung enthält, und eine mit dem Grundgehäuseteil verschwenkbare Klappe auf. Sowohl im Grundgehäuseteil als auch in der Klappe ist eine Antenne angeordnet, die in Abhängigkeit von der Stellung der Klappe abgestimmt bzw. verstimmt ist.
Aus der DE 43 91 937 T1 ist eine Antennenanordnung für eine Funkkommunika­ tionsvorrichtung bekannt, wobei die Funkkommunikationsvorrichtung ein Grundgehäuseteil und eine damit schwenkbar verbundene Klappe aufweist. Eine Antenne ist in der Klappe sandwichartig eingebaut. Die Verbindung der Antenne zur im Grundgehäuseteil befindlichen Funkfrequenzschaltung erfolgt kapazitiv über Platten, die am Scharnier der Schwenkverbindung zwischen Grundgehäuseteil und Klappe angeordnet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antennenanordnung für eine Funkkommunikationseinrichtung zu schaffen, die einen hohen Wirkungsgrad sowohl im Standby-Modus als auch im Telefoniermodus hat.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß weist die Antennenanordnung eine aus zwei Antennenkom­ ponenten bestehende Antenne auf, die in der Klappe angeordnet ist. Die erste Antennenkomponente ist auf eine bestimmte Frequenz abgestimmt, die der Betriebsfrequenz der Kommunikationseinrichtung entspricht, wenn sich die Klappe in der aufgeklappten Position befindet. Die zweite Antennenkomponente ist auf eine bestimmte Frequenz abgestimmt, die der Betriebsfrequenz der Kommunika­ tionseinrichtung entspricht, wenn sich die Klappe in der zusammengeklappten Position befindet. Dadurch wird auf einfache Weise erreicht, daß die Funk­ kommunikationseinrichtung sowohl im Standby- als auch im Telefoniermodus gute Empfangs- bzw. Sendeeigenschaften hat.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine vordere perspektivische Ansicht, die ein Funktelefon in einer auseinandergefalteten oder offenen Posi­ tion der Gehäusekonfiguration zeigt;
Fig. 2 eine vordere perspektivische Ansicht des Funktelefons nach Fig. 1 in einer zusammengeklappten oder ge­ schlossenen Position der Gehäusekonfiguration;
Fig. 3 eine Explosionsansicht, die das vordere Ge­ häuse, die gedruckte Leiterplatte für Radiofreguenz (RF), die logische gedruckte Leiterplatte und das hintere Gehäuse des Funktelefons nach Fig. 1 zeigt;
Fig. 4 eine Teilansicht, die schematisch das Innere des Funktelefons nach Fig. 1 und einen Sender zeigt;
Fig. 5 eine Teilansicht in Explosionsdarstellung, die die Abdeckungsgehäuseteile und die Antenne zeigt;
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Funktelefons, die schematisch das reaktive Nahfeld der Antenne in der offenen und geschlossenen Position der Abdeckung zeigt;
Fig. 7 eine Aufsicht, die eine Mehrkomponenten- Antenne zeigt;
Fig. 8 eine Aufsicht, die eine alternative Ausfüh­ rungsform der Mehrkomponenten-Antenne zeigt;
Fig. 9 eine Aufsicht, die eine alternative Ausfüh­ rungsform der Mehrkomponenten-Antenne zeigt;
Fig. 10 eine Aufsicht, die eine alternative Ausfüh­ rungsform der Mehrkomponenten-Antenne zeigt;
Fig. 11 die Rückflußdämpfung über der Frequenz für die Antenne, wenn die Abdeckung aufgeklappt ist; und
Fig. 12 die Rückflußdämpfung über der Frequenz für die Antenne, wenn die Abdeckung zugeklappt ist, wie das in Fig. 2 gezeigt ist.
Das erfindungsgemäße Antennensystem ist in einem Funkte­ lefon 100 (Fig. 1) gezeigt, das eine Abdeckung 103 aufweist, da die Erfindung für so eine Konstellation besonders vorteilhaft ist. Die Erfindung kann jedoch vorteilhafterweise in anderen Einrichtungen verwendet werden, wie beispielsweise Einwege- oder Zweiwege-Radios, persönlichen Kommunikationseinrichtun­ gen oder irgend einer anderen Funkkommunikationseinrichtung, die eine Antenne verwendet. Somit bezieht sich der Ausdruck "Einrichtung", der im folgenden verwendet wird, auf alle sol­ chen Einrichtungen und ihre Äquivalente.
Ein Funktelefon 100 ist in Fig. 1 gezeigt. Das Funktele­ fon weist ein Gehäuse 102 auf. Das Gehäuse 102 besteht aus einem ersten Gehäuseteil 101 und einem zweiten Gehäuseteil 103. In der dargestellten Ausführungsform ist das erste Ge­ häuseteil 101 der Körper eines Funktelefons und das zweite Gehäuseteil 103 ist eine Abdeckung, die drehbar mit dem er­ sten Gehäuseteil verbunden ist. Das zweite Gehäuseteil 103 bewegt sich drehend zwischen einer aufgeklappten Konfigura­ tion während des aktiven Kommunikationsmoduses, wie das in Fig. 1 gezeigt ist und einer zusammengeklappten, oder ge­ schlossenen Konfiguration im Standby-Modus, wie das in Fig. 2 gezeigt ist.
Das erste Gehäuseteil 101 umfaßt ein hinteres Körperge­ häuseteil 104 (Fig. 3) und ein vorderes Körpergehäuseteil 105, die miteinander verbunden sind, um ein inneres Volumen zu bilden, das die elektronische Schaltung, einschließlich der logischen gedruckten Leiterplatte 314 und der RF-Schal­ tungsleiterplatte 315, aufnimmt. Ein Tastenfeld 106 ist auf dem vorderen Körpergehäuseteil 105 so positioniert, daß die Tasten 109 (von denen nur einige dargestellt sind), die mit dem Tastenfeld verbunden sind, für die manuelle Betätigung des Benutzers zugänglich sind. Die Tasten 109 werden manuell betätigt, um Schalter 321 zu schließen.
Das zweite Gehäuseteil 103 (Abdeckung) umfaßt eine Antenne 107, wobei es sich um eine Antenne mit einem Antennenstab 110 handelt. Die Antenne 107 ist zwischen einem vorderen Abdeckungsgehäuseteil 111 (Fig. 5) und einem hinte­ ren Abdeckungsgehäuseteil 112 (gestrichelt in Fig. 1 darge­ stellt) angeordnet. Das vordere Abdeckungsgehäuseteil 111 und das hintere Abdeckungsgehäuseteil 112 sind im allgemeinen ebene Teile, die aus einem geeigneten dieelektrischen Materi­ al. wie beispielsweise einem organischen Polymer hergestellt sind. Das hintere Abdeckungsgehäuseteil 112 hat eine Vertie­ fung 419 für die Aufnahme der Antenne 107 und des vorderen Abdeckungsgehäuseteils 111. Wenn die Abdeckung 103 voll­ ständig zusammengebaut ist, ist die Antenne 107 sandwichartig zwischen den Abdeckungsgehäuseteilen 111, 112 einge­ schlossen. Das Abdeckungsgehäuseteil wird durch eine Verbin­ dung des vorderen Abdeckungsgehäuseteils 111 mit dem hinteren Abdeckungsgehäuseteil 112 unter Verwendung eines Klebstoffs oder einer Befestigungsvorrichtung zusammengebaut.
Die Antenne 107 befindet sich in einer aufge­ klappten Stellung, wenn das zweite Gehäuseteil 103 offen ist, wie das in Fig. 1 gezeigt ist. Die Antenne 107 ist in einer zusammengeklappten oder zurückgezogenen Position, wenn das zweite Gehäuseteil 103 geschlossen ist (Fig. 2). Das zweite Gehäuseteil 103 (Fig. 2) ist eine Abdeckung, die zu­ mindest teilweise das Tastenfeld 106 bedeckt, wenn sie ge­ schlossen ist. Die Abdeckung kann länger sein, um alle Tasten abzudecken. Das zweite Gehäuseteil 103 verhindert eine Betä­ tigung der durch es abgedeckten Tasten 109, wenn das zweite Gehäuseteil 103 geschlossen ist. Zusätzlich kann das zwei­ te Gehäuseteil 103, wenn es geschlossen ist, das Funktelefon 100 in einen Standby-Modus versetzen.
Die Transceiverschaltung 515 ist allgemein in den Fig. 3 und 4 dargestellt. Die Transceiverschaltung 515 ist auf einer RF-Leiterplatte 315 (Fig. 3) angeordnet und kann unter Verwendung irgend eines passenden und konventionellen Tran­ sceivers implementiert werden. Die Transceiverschaltung 515 ist mit konventionellen Mitteln auf der RF-Leiterplatte 315 befestigt. Die RF-Leiterplatte 315 und die logische gedruckte Leiterplatte 314 sind zwischen den vorderen und hinteren Ge­ häuseteilen 104 und 105 mit irgend einer passenden Vorrich­ tung montiert. Die Schaltung im Funktelefon 100 umfaßt ein (nicht gezeigtes) Mikrofon und einen (nicht gezeigten) Emp­ fänger, die im ersten Gehäuseteil 101 angeordnet sind.
Die Transceiverschaltung 515 (Fig. 4) ist mit einem ela­ stomeren Verbinder 516 verbunden, der eine Verbindung zu ei­ nem flexiblen Leiter oder einer Sendeleitung 517 herstellt. Die Sendeleitung 517 erstreckt sich zu einem Scharnier 518, das ein Gelenk 519 aufweist.
Betrachtet man Fig. 1, so liefert das Scharnier 518 eine Verbindung zwischen dem zweiten Gehäuseteil 103 und dem er­ sten Gehäuseteil 101. Das Scharnier kann jede passende Kon­ struktion aufweisen, beispielsweise die Form des Scharniers, das beschrieben ist in der US-Patentschrift US 5606730, angemeldet am 8. November 1993 im Namen von Tonya Rush und weiteren, deren Inhalt hiermit durch Bezugnahme ein­ gegliedert wird.
Die Antenne 107 (Fig. 7) ist mit der Sendelei­ tung 517 verbunden. Die Antenne umfaßt eine erste Komponente 640 und eine zweite Komponente 647, die beide in einen dielektrischen Körper 625 eingebettet sind. Die Hinter­ seite des dielektrischen Körpers 625 ist mit einem (nicht ge­ zeigten) Kleber versehen. Der Kleber wird verwendet, um den dielektrischen Körper 625 am hinteren Abdeckungsgehäuseteil 112 (Fig. 5) zu befestigen.
Die hierin verwendete Komponente weist einen oder mehre­ re Leiter auf, die auf eine bestimmte Frequenz abgestimmt sind. Die erste Komponente 640 umfaßt Dipolarme 648 und 649, die gleich abgestimmt sind. Die zweite Komponente 647 umfaßt einen Abschnitt 643, der anders abgestimmt ist als die Dipo­ larme 648 und 649, so daß er eine zweite Komponente dar­ stellt.
Die Dipolarme 648 (Fig. 7) und 649 sind aus jeweils zwei dünnen Streifen eines geeigneten Leiters, wie beispielsweise aus Kupfer, einer Kupferlegierung, einer Aluminiumlegierung oder dergleichen hergestellt und in einem dielektrischen Kör­ per 625 eingebettet. Die Dipolarme 648 und 649 sind auf ent­ gegengesetzten Seiten einer zentralen Längsachse A1 des zwei­ ten Gehäuseteils 103 angeordnet. Die Sendeleitung 517 ist mit den Dipolarmen 648 und 649 über einen Impedanzwandler 627 verbunden. Der Impedanzwandler umfaßt erste, zweite und dritte Wandlerabschnitte 623, 628 und 624. Ein erster Wandlerab­ schnitt 623 ist mit der Sendeleitung 517 an der Verbindung 630 verbunden. Der dritte Wandlerabschnitt 624 ist mit dem Dipolarm 649 an der Verbindung 631 und mit dem Dipolarm 648 an der Verbindung 632 verbunden. Der Impedanzwandler 627 lie­ fert eine Impedanz, die zwischen die Dipolarme 648 und 649 und die Sendeleitung 517 paßt. Der Dipolarm 648 umfaßt einen Leistungsabschnitt 641 und einen sich im allgemeinen recht­ winklig erstreckenden gefalteten Abschnitt 633. Der Dipolarm 649 umfaßt in ähnlicher Art einen Leistungsabschnitt 642 und einen sich im allgemeinen rechtwinklig erstreckenden gefalte­ ten Abschnitt 634.
Aus jedem der gefalteten Abschnitte 633 und 634 ist eine Öffnung 533 ausgeschnitten. Die Öffnung 533 dient zur Aufnah­ me entsprechender (nicht gezeigter) Magnete. Die Magnete be­ tätigen (nicht gezeigte) Reedschalter im ersten Gehäuseteil 101, um das Funktelefon 100 zwischen einem Standby-Modus und einem aktiven Kommunikationsmodus hin- und herzuschalten. Die Reedschalter und Magnete sind nicht detaillierter beschrie­ ben, da sie nicht Teil der vorliegenden Erfindung sind.
Die Antenne 107 (Fig. 7) umfaßt eine zweite Komponente 647, die einen Abschnitt 643 besitzt, der in einen dielektrischen Körper 625 eingebettet ist. Der Abschnitt 643 ist aus einem geeigneten dünnen elektrischen Leiter, wie bei­ spielsweise aus Kupfer, einer Kupferlegierung, Aluminium, ei­ ner Aluminiumlegierung oder dergleichen, hergestellt. Leistungsabschnitte 641 und 642 der Dipolarme 648 und 649 sind eng induktiv mit dem Abschnitt 643 gekoppelt, so daß die zweite Komponente 647 eine passive Antennenkomponente dar­ stellt. Anhänge 644 und 645 erstrecken sich von entgegenge­ setzten Enden des Abschnitts 643 in einem schlangenförmigen Muster nach außen. Die zweite Komponente 647 ist auf eine an­ dere Frequenz als die Dipolarme 648 und 649 abgestimmt.
Die Antenne 107 hat einen reaktiven Nahfeldbereich A (Fig. 6 ) in der entfalteten Position und einen reaktiven Nahfeldbereich B in der geschlossenen oder zusammengeklappten Position. Der Fachmann erkennt, daß die dielektrische Kon­ stante des Nahfeldbereiches die Leistung der An­ tenne beeinflußt. Folglich ist eine Antenne, die auf eine Frequenz in einem Nahfeldbereich, der eine dielektrische Kon­ stante aufweist, abgestimmt ist, nicht abgestimmt auf den Nahfeldbereich, das eine andere dielektrische Konstante auf­ weist. Die Dielektrizitätskonstante des Nahfeldbereiches in der geöffneten Position nähert sich oder ist gleich eins, da dieser Bereich vorherrschend aus Luft besteht. Die Dielektri­ zitätskonstante des Nahfeldbereiches in der geschlossenen Posi­ tion unterscheidet sich durch die Anwesenheit des ersten Ge­ häuseteils 101 und der darin befindlichen Schaltung wesent­ lich von der von Luft. Folglich wird eine Antenne, die kor­ rekt abgestimmt ist auf die Transceiversignalfrequenz in der geöffneten Position des zweiten Gehäuseteils 103, nicht kor­ rekt abgestimmt sein in der geschlossenen Position des zwei­ ten Gehäuseteils 103, und somit wird die Leistung in der ge­ schlossenen Position vermindert.
Die Dipolarme 648 (Fig. 7) und 649 sind auf die Be­ triebsfrequenz (800 MHz in den Fig. 11 und 12) der Tran­ sceiverschaltung 515 abgestimmt, wenn die Abdeckung offen ist und im reaktiven Nahfeld Luft vorherrscht. Das wird repräsen­ tiert durch die Rückflußdämpfungsspitze bei 800 MHz in Fig. 11. Die Rückflußdämpfungsspitze der zweiten Komponente 647 tritt bei 900 MHz auf. Die zweite Komponente wird auf die Be­ triebsfrequenz der Transceiverschaltung 515 abgestimmt, wenn die Abdeckung geschlossen ist und das erste Gehäuseteil 101 des Funktelefons 100 im wesentlichen im reaktiven Nahfeldbereich der Antenne 107 positioniert ist. Dies wird reprä­ sentiert durch die Rückflußdämpfungsspitze der zweiten Kompo­ nente 647 bei 800 MHz in Fig. 12, wenn die Abdeckung ge­ schlossen ist. Die Rückflußdämpfungsspitze für die erste Komponente 640, wenn das zweite Gehäuseteil 103 geschlossen ist, tritt bei 700 MHz auf. Die Anwesenheit der Komponente, die nicht auf die Betriebsfrequenz der Transceiverschaltung 515 abgestimmt ist, beeinflußt die Leistung des Transceivers nicht, da die Signale außerhalb des Betriebsfrequenzbereiches durch den Transceiver gefiltert werden. Die Verwendung von zwei Komponenten, die für die geschlossene beziehungsweise die offene Position abgestimmt sind, gewährleistet, daß die Antenne auf eine vorbestimmte, bevorzugte Charakteristik ab­ gestimmt ist, die der Betriebsfrequenz des Transceivers ent­ spricht, wenn das zweite Gehäuseteil 103 offen (aufgeklappt) und wenn das zweite Gehäuseteil geschlossen (zusammengeklappt) ist.
Man kann somit erkennen, daß die Antenne 107 eine Dipolantenne ist, die dünn ist, die sandwichartig zwischen dem vorderen Abdeckungsgehäuseteil 111 (Fig. 5) und dem hin­ teren Abdeckungsgehäuseteil 112 eingeschlossen ist, um eine dünne Abdeckung zu bilden. Die Leistungsabschnitte 641 (Fig. 7) und 642 der Dipolarme 648 und 649 sind die Leistungsab­ schnitte der Antenne. Die Leistung der Antenne wird erhöht durch die Anordnung der Leistungsabschnitte 641 und 642 der Dipolarme 648 und 649 entfernt vom Gelenk 518 in der aufgeklappten Position der Fig. 1. In der dargestellten Aus­ führungsform handelt es sich bei der Antenne um eine Halb- Wellenlängen-Antenne, obwohl auch eine Viertel-Wellenlängen- Antenne oder eine Antenne mit einem ganzzahligen Vielfachen davon verwendet werden könnte.
Eine Antenne 750 gemäß einer alternativen Aus­ führungsform ist in Fig. 8 gezeigt. Ein Impedanzwandler 727 verbindet eine erste Komponente 749 mit der Sendeleitung 517. Der Wandler umfaßt einen einzigen Wandlerabschnitt 724, der eine Alternative zu den drei Abschnitten des Wandlers der Fig. 7 darstellt. Fig. 8 zeigt eine 1,5 GHz Antenne.
Die Antenne 750 umfaßt eine erste Komponente 749 mit Dipolarmen 751 und 752 auf entgegengesetzten Seiten der zentralen Achse A1. Der Dipolarm 751 umfaßt einen Leistungsabschnitt 742 und einen gefalteten Abschnitt 734. Die Platten 738 und 739 erstrecken sich von den gefalteten Ab­ schnitten 733 und 734 weg. Die Platten 738, 739 sind kapazitiv mit den Dipolarmen verbunden, um die Länge der Dipolarme zu verkürzen.
Die Antenne 750 umfaßt auch eine zweite Komponente 748 mit den Platten 736 und 737, die sich von einem Verbin­ dungsabschnitt 753 aus erstrecken. Die Platten 737 und 736 sind eng kapazitiv gekoppelt mit den Platten 739 der Dipo­ larme 751 und 752. Die zweite Komponente 748 ist eine passive Antenne, die auf die Betriebsfrequenz der Transceiverschal­ tung 515 abgestimmt ist, wenn das zweite Gehäuseteil 103 ge­ schlossen ist. Die Dipolarme 751 und 752 sind auf die Be­ triebsfrequenz des Transceivers abgestimmt, wenn das erste Gehäuseteil 101 sich nicht im reaktiven Nahfeld der Antenne 750 befindet.
Die Antennenkomponenten sind aus einem geeigneten, dün­ nen, elektrisch leitenden Material, wie beispielsweise aus Kupfer, einer Kupferlegierung, Aluminium, einer Aluminiumle­ gierung oder ähnlichem, hergestellt und in den dielektrischen Körper 625 eingebettet. Diese Dipolarme sind auf die Tran­ sceiverschaltung 515 abgestimmt, für die offene Position des zweiten Gehäuseteils 103, wie das in Fig. 1 gezeigt ist. Die erste Komponente 749 ist auf die Transceiverschaltung 515 ab­ gestimmt, wenn das zweite Gehäuseteil offen ist und die zwei­ te Komponente 748 ist auf die Transceiverschaltung 515 abge­ stimmt, wenn das zweite Gehäuseteil 103, wie in Fig. 2 ge­ zeigt, geschlossen ist. Obwohl die Komponenten für die Ver­ wendung mit einem Transceiver, der bei 1,5 GHz arbeitet, dar­ gestellt sind, erkennt ein Fachmann, daß die Antennen durch eine Änderung der Länge und/oder der Form auf andere Frequen­ zen abgestimmt werden können.
Eine andere Antenne 860 ist in Fig. 9 gezeigt. Die Antenne 860 umfaßt eine erste Antennenkomponente 859 und eine zweite Antennenkomponente 858. Die erste Komponente 859 umfaßt Dipolarme 861 und 862, die Teile der ersten Komponente sind, die auf entgegengesetzten Seiten der Längsachse A1 an­ geordnet sind. Die zweite Komponente 858 umfaßt Dipolarme 863 und 864 der zweiten Komponente, die auf entgegengesetzten Seiten der Längsachse A1 angeordnet sind. Die Komponentendipo­ larme 861 und 862 sind mit zweiten Komponentendipolarmen 863 und 864 über Leiter 865 und 866 verbunden.
Die Antennenkomponenten sind aus einem geeigneten, dün­ nen, elektrisch leitenden Material, wie beispielsweise aus Kupfer, einer Kupferlegierung, Aluminium, einer Aluminiumle­ gierung oder ähnlichem hergestellt und in den dielektrischen Körper 625 eingebettet. Die Dipolarme 861 und 862 der ersten Komponente 859 sind auf die Betriebsfrequenz der Transceiver­ schaltung 515 abgestimmt, wenn das zweite Gehäuseteil 103 of­ fen ist, wie das in Fig. 1 gezeigt ist. Die Dipolarme 863 und 864 der zweiten Komponente 858 sind auf die Betriebsfrequenz der Transceiverschaltung 515 abgestimmt, wenn das zweite Ge­ häuseteil 103 geschlossen ist, wie das in Fig. 2 gezeigt ist.
Eine andere Antenne 970 ist in Fig. 10 darge­ stellt. Die Abdeckungsantenne 970 umfaßt eine erste Antennen­ komponente 969 und eine zweite Antennenkomponente 968. Die erste Antennenkomponente umfaßt Dipolarme 971 und 972, die Abschnitte der ersten Komponente sind, die auf verschiedenen Seiten der Längsachse A1 angeordnet sind. Diese Arme sind mit der Sendeleitung 517 über den Impedanzwandler 627 verbunden. Die zweite Antennenkomponente 968 umfaßt Komponentendipolarme 973 und 974 auf entgegengesetzten Seiten der Längsachse A1. Leiter 975 und 976 sind mit dem Arm 974 beziehungsweise 973 verbunden und mit den Dipolarmen 971 und 972 an den Verbin­ dungen 632 beziehungsweise 631 verbunden. Die Leiter 976 und 975 kreuzen sich, aber sie sind nicht elektrisch miteinander verbunden.
Die Antennenkomponenten 969 und 968 sind aus einem ge­ eigneten, dünnen, elektrisch leitenden Material, wie bei­ spielsweise aus Kupfer, einer Kupferlegierung, Aluminium, ei­ ner Aluminiumlegierung oder ähnlichem hergestellt und in den dielektrischen Körper 625 eingebettet. Die Dipolarme 971 und 972 sind auf die Betriebsfrequenz der Transceiverschaltung 515 abgestimmt, wenn das zweite Gehäuseteil 103 offen ist, wie das in Fig. 1 gezeigt ist. Die Dipolarme 973 und 974 sind auf die Betriebsfrequenz der Transceiverschaltung 515 abge­ stimmt, wenn das zweite Gehäuseteil geschlossen ist, wie das in Fig. 2 gezeigt ist. Durch die sich kreuzenden Leiter 975 und 976 wird die Impedanz des Systems relativ zu der der Antenne 860 in Fig. 9 geändert.
Die verbundenen Komponenten der Antennen 860 (Fig. 9) und 970 (Fig. 10) haben den gleichen Effekt wie die induktiv und kapazitiv gekoppelten Komponenten der Antennen 107 (Fig. 7) und 750 (Fig. 8). Signale, die von der Komponente empfangen werden, die nicht auf die Be­ triebsfrequenz der Transceiverschaltung 515 (Fig. 4) abge­ stimmt ist, werden durch eine Filterung im Transceiver abge­ schwächt. Die Antennenkomponente, die auf die Betriebsfre­ quenz abgestimmt ist, wird die gewünschten Signale empfangen. Daher arbeiten die Antennen 860 und 970 wie ge­ wünscht, wenn das zweite Gehäuseteil 103 aufgeklappt oder zu­ sammengeklappt ist.
Die Komponenten der Antennen 107 (Fig. 7) und 750 (Fig. 8) sind vorzugsweise stark gekoppelt, um den Ener­ gietransfer von den zweiten Komponenten 647 (Fig. 7) und 748 (Fig. 8) zu den Dipolarmen 648 (Fig. 7) und 649 und 741 (Fig. 8) und 742 zu maximieren, wenn das zweite Gehäuseteil 103 ge­ schlossen ist. Zusätzlich erkennt der Fachmann, daß entweder die sich kreuzenden Leiter 975, 976 (Fig. 10) der Antenne 970 oder die sich nicht kreuzenden Leiter 865, 866 (Fig. 9) der Antenne 860 ausgewählt werden, um die Wechselwirkung zwischen den ersten und zweiten Antennenkompo­ nenten zu minimieren.
Somit sieht man, daß eine Antenne dargestellt ist für ein bewegliches Gehäuseteil, die auf die Frequenz der Tran­ sceiverschaltung sowohl in der aufgeklappten als auch in der zusammengeklappten Position abgestimmt ist. Die Antenne ist somit auf eine optimale Leistung in beiden Positionen abge­ stimmt. Indem die Antenne so abgestimmt wird, wird die Ge­ samtleistung der Kommunikationseinrichtung, die die Antenne aufweist, durch die Verbesserung der Antennenleistung verbes­ sert.

Claims (8)

1. Antennenanordnung für eine Funkkommunikationseinrichtung, mit
einem ersten Gehäuseteil (101),
einer Funkfrequenzschaltung (515), die im ersten Gehäuseteil (101) angeordnet ist,
einem zweiten Gehäuseteil (103), das an dem ersten Gehäuseteil (101) beweglich angeordnet ist, um sich zwischen einer aufgeklappten Position und einer zusammengeklappten Position zu bewegen, wobei sich das zweite Gehäuseteil (103) in der aufgeklappten Position nach außen vom ersten Gehäuseteil (101) weg erstreckt, und
einer Antenne (107, 750, 860, 970), bestehend aus einer ersten Antennenkomponente (640, 749, 859, 969), die im zweiten Gehäuseteil (103) angeordnet ist, und einer zweiten Antennenkomponente (647, 748, 858, 968),
dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Antennenkomponente (647, 748, 858, 968) ebenfalls im zweiten Gehäuseteil (103) angeordnet ist,
daß die erste Antennenkomponente (640, 749, 859, 969) auf eine Frequenz abgestimmt ist, die der Betriebsfrequenz der Kommunikationseinrichtung entspricht, wenn sich das zweite Gehäuseteil (103) in der aufgeklappten Position befindet, und
daß die zweite Antennenkomponente (647, 748, 858, 968) auf eine Frequenz abgestimmt ist, die der Betriebsfrequenz der Kommunikationseinrichtung entspricht, wenn sich das zweite Gehäuseteil (103) in der zusammengeklappten Position befindet.
2. Antennenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Antennenkomponente (749) mindestens eine erste Platte (738, 739) und die zweite Antennenkomponente (748) mindestens eine zweite Platte (736, 737) aufweist, wobei die mindestens eine erste Platte (738, 739) und die mindestens eine zweite Platte (736, 737) kapazitiv gekoppelt sind.
3. Antennenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Gehäuseteil (103) eine Längsachse (A1) aufweist und die erste Antennen­ komponente (859, 969) erste (861, 971) und zweite (862, 972) Abschnitte und die zweite Antennenkomponente (858, 968) erste (863, 973) und zweite (864, 974) Abschnitte aufweist, wobei der erste Abschnitt (861, 971) der ersten Antennen­ komponente (859, 969) und der erste Abschnitt (863, 973) der zweiten Antennen­ komponente (858, 968) sich auf einer Seite der Längsachse (A) und der zweite Abschnitt (862, 972) der ersten Antennenkomponente und der zweite Abschnitt (864, 974) der zweiten Antennenkomponente (858, 968) sich auf der anderen Seite der Längsachse (A) befinden.
4. Antennenanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt (861) der ersten Antennenkomponente (859) mit dem ersten Abschnitt (863) der zweiten Antennenkomponente (858) verbunden ist und der zweite Abschnitt (862) der ersten Antennenkomponente (859) mit dem zweiten Abschnitt (864) der zweiten Antennenkomponente (858) verbunden ist.
5. Antennenanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt (971) der ersten Antennenkomponente (969) mit dem zweiten Abschnitt (974) der zweiten Antennenkomponente (968) verbunden ist und der zweite Abschnitt (972) der ersten Antennenkomponente (969) mit dem ersten Abschnitt (973) der zweiten Antennenkomponente (968) verbunden ist.
6. Antennenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß das zweite Gehäuseteil (103) eine Abdeckung einschließlich eines vorderen (111) und hinteren (112) Gehäuseabschnitts darstellt und die Antenne (107) sandwichartig zwischen den vorderen (111) und den hinteren (112) Gehäuse­ abschnitt eingefügt ist.
7. Antennenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Funkkommunikationseinrichtung ein Funktelefon (100) ist.
8. Antennenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, daß das erste Gehäuseteil (101) ein Tastenfeld (106) umfaßt und daß die Abdeckung (103) in der zusammengeklappten Position mindestens einen Teil des Tastenfeldes (106) abdeckt.
DE19534192A 1994-09-15 1995-09-14 Antennenanordnung für eine Funkkommunikationseinrichtung Expired - Lifetime DE19534192C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US30678494A 1994-09-15 1994-09-15
US38951395A 1995-02-16 1995-02-16

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19534192A1 DE19534192A1 (de) 1996-03-28
DE19534192C2 true DE19534192C2 (de) 1999-06-24

Family

ID=26975352

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19534192A Expired - Lifetime DE19534192C2 (de) 1994-09-15 1995-09-14 Antennenanordnung für eine Funkkommunikationseinrichtung

Country Status (10)

Country Link
US (1) US5809433A (de)
JP (1) JPH08186518A (de)
KR (1) KR0177878B1 (de)
CN (1) CN1132458A (de)
BR (1) BR9504679A (de)
CA (1) CA2157624C (de)
DE (1) DE19534192C2 (de)
FR (1) FR2724793B1 (de)
GB (1) GB2293278B (de)
TW (1) TW295733B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10063696A1 (de) * 2000-12-20 2002-07-18 Siemens Ag Verfahren zur Herstellung eines Gehäuses eines mobilen Kommunikations-Endgerätes, Gehäuse und mobiles Kommunikations-Endgerät

Families Citing this family (36)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19739676C1 (de) * 1997-09-10 1999-01-14 Bosch Gmbh Robert Funkgerät
SE511068C2 (sv) * 1997-11-06 1999-08-02 Ericsson Telefon Ab L M Portabel elektronisk kommunikationsanordning med dubbelbandigt antennsystem
SE511131C2 (sv) * 1997-11-06 1999-08-09 Ericsson Telefon Ab L M Portabel elektronisk kommunikationsanordning med flerbandigt antennsystem
US5969685A (en) * 1998-08-17 1999-10-19 Ericsson Inc. Pivotable multiple frequency band antenna with capacitive coupling
JP3266132B2 (ja) * 1999-02-24 2002-03-18 日本電気株式会社 折り畳み式携帯電話機
TW462159B (en) * 1999-05-14 2001-11-01 Ntt Docomo Inc Mobile communication terminal
JP4012733B2 (ja) 1999-09-20 2007-11-21 フラクトゥス・ソシエダッド・アノニマ マルチレベルアンテナ
DE19961488A1 (de) * 1999-12-20 2001-06-21 Siemens Ag Antenne für ein Kommunikationsendgerät
EP1592083B1 (de) * 2000-01-19 2013-04-03 Fractus, S.A. raumfüllende miniaturantennen
EP1296407A4 (de) * 2000-06-12 2005-03-09 Mitsubishi Electric Corp Tragbares funkgerät
JP4782970B2 (ja) * 2000-06-30 2011-09-28 パナソニック株式会社 携帯電話機
DE10032355B4 (de) * 2000-07-04 2010-01-21 Ipcom Gmbh & Co. Kg Mobiltelefon
US6885880B1 (en) * 2000-09-22 2005-04-26 Teleponaktiebolaget Lm Ericsson (Publ.) Inverted-F antenna for flip-style mobile terminals
US6348897B1 (en) 2001-02-16 2002-02-19 Motorola, Inc. Multi-function antenna system for radio communication device
JP2002290129A (ja) * 2001-03-28 2002-10-04 Nec Access Technica Ltd 携帯無線端末のアンテナ装置
JP4588921B2 (ja) * 2001-05-21 2010-12-01 富士通コンポーネント株式会社 入力装置
JP2003069441A (ja) * 2001-08-23 2003-03-07 Nec Saitama Ltd 折り畳み型携帯無線機
US6985110B2 (en) 2001-08-31 2006-01-10 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Antenna device, wireless communication terminal, external antenna and hand-strap
US9755314B2 (en) 2001-10-16 2017-09-05 Fractus S.A. Loaded antenna
US7136681B2 (en) * 2001-10-31 2006-11-14 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) Electrically conductive carrier and patterning for controlling current distribution in a wireless communications device
US6600450B1 (en) 2002-03-05 2003-07-29 Motorola, Inc. Balanced multi-band antenna system
US7423592B2 (en) 2004-01-30 2008-09-09 Fractus, S.A. Multi-band monopole antennas for mobile communications devices
EP1586133A1 (de) 2002-12-22 2005-10-19 Fractus S.A. Multiband-monopolantenne für ein mobiles kommunikationsgerät
US6978165B2 (en) * 2003-09-11 2005-12-20 Motorola, Inc. Communication device with internal antenna system
KR100724116B1 (ko) * 2005-08-24 2007-06-04 엘지전자 주식회사 내장형 안테나를 구비한 이동통신 단말기
US7231237B2 (en) * 2005-08-31 2007-06-12 Motorola, Inc. Wireless communication device with strategically positioned antenna
US7538730B2 (en) * 2006-04-26 2009-05-26 Nokia Corporation Antenna
KR101132447B1 (ko) * 2006-06-23 2012-03-30 엘지전자 주식회사 휴대 단말기
US8738103B2 (en) * 2006-07-18 2014-05-27 Fractus, S.A. Multiple-body-configuration multimedia and smartphone multifunction wireless devices
JP5079378B2 (ja) 2007-04-16 2012-11-21 日本写真印刷株式会社 携帯機器
US7839149B2 (en) * 2008-01-11 2010-11-23 Baker Hughes Incorporated Multi-component resistivity logging tool with multiple antennas using common antenna grooves
US8786287B2 (en) * 2009-03-04 2014-07-22 Baker Hughes Incorporated Collocated tri-axial induction sensors with segmented horizontal coils
US20120206303A1 (en) 2010-11-11 2012-08-16 Ethertronics, Inc Antenna system coupled to an external device
US9629007B2 (en) * 2011-09-07 2017-04-18 J. Schmalz Gmbh Method for monitoring an operating state of a device and corresponding device and system
CN110324461A (zh) * 2018-03-30 2019-10-11 广东欧珀移动通信有限公司 电子设备及其控制方法
CN110138960B (zh) * 2019-04-11 2021-11-23 闻泰通讯股份有限公司 可折叠移动终端的天线调谐方法、系统及可折叠移动终端

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2255460A (en) * 1991-02-12 1992-11-04 Shaye Communications Ltd Dual antenna for cordless telephone
DE4391937T1 (de) * 1992-04-27 1994-05-05 Motorola Inc Antennenkopplungsvorrichtung für ein schnurloses Telephon

Family Cites Families (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2315315A (en) * 1941-05-02 1943-03-30 Galvin Mfg Corp Radio apparatus
US4121218A (en) * 1977-08-03 1978-10-17 Motorola, Inc. Adjustable antenna arrangement for a portable radio
US4313119A (en) * 1980-04-18 1982-01-26 Motorola, Inc. Dual mode transceiver antenna
US4471493A (en) * 1982-12-16 1984-09-11 Gte Automatic Electric Inc. Wireless telephone extension unit with self-contained dipole antenna
GB8316510D0 (en) * 1983-06-17 1983-07-20 Hately M C Antenna
US4644366A (en) * 1984-09-26 1987-02-17 Amitec, Inc. Miniature radio transceiver antenna
US4725845A (en) * 1986-03-03 1988-02-16 Motorola, Inc. Retractable helical antenna
US5014346A (en) * 1988-01-04 1991-05-07 Motorola, Inc. Rotatable contactless antenna coupler and antenna
US4868576A (en) * 1988-11-02 1989-09-19 Motorola, Inc. Extendable antenna for portable cellular telephones with ground radiator
DE3842854A1 (de) * 1988-12-20 1990-06-21 Bosch Gmbh Robert Stabantenne fuer den fernsehempfang
CA2014629A1 (en) * 1989-04-18 1990-10-18 Paul L. Camwell Duplexing antenna for portable radio transceiver
CA2024180C (en) * 1989-08-29 1995-06-13 Yoshiharu Tamura Antenna system for portable radio apparatus
US4992799A (en) * 1989-09-28 1991-02-12 Motorola, Inc. Adaptable antenna
JPH06508408A (ja) * 1992-03-11 1994-09-22 モトローラ・インコーポレーテッド ヒンジ機構
JPH0697713A (ja) * 1992-07-28 1994-04-08 Mitsubishi Electric Corp アンテナ
US5561436A (en) * 1994-07-21 1996-10-01 Motorola, Inc. Method and apparatus for multi-position antenna
US5542106A (en) * 1994-09-15 1996-07-30 Motorola, Inc. Electronic device having an RF circuit integrated into a movable housing element
US5649306A (en) * 1994-09-16 1997-07-15 Motorola, Inc. Portable radio housing incorporating diversity antenna structure

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2255460A (en) * 1991-02-12 1992-11-04 Shaye Communications Ltd Dual antenna for cordless telephone
DE4391937T1 (de) * 1992-04-27 1994-05-05 Motorola Inc Antennenkopplungsvorrichtung für ein schnurloses Telephon

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10063696A1 (de) * 2000-12-20 2002-07-18 Siemens Ag Verfahren zur Herstellung eines Gehäuses eines mobilen Kommunikations-Endgerätes, Gehäuse und mobiles Kommunikations-Endgerät

Also Published As

Publication number Publication date
CA2157624A1 (en) 1996-03-16
GB9518821D0 (en) 1995-11-15
FR2724793B1 (fr) 2000-12-01
BR9504679A (pt) 1996-10-08
GB2293278A (en) 1996-03-20
CA2157624C (en) 1999-12-21
GB2293278B (en) 1998-07-15
FR2724793A1 (fr) 1996-03-22
TW295733B (de) 1997-01-11
JPH08186518A (ja) 1996-07-16
US5809433A (en) 1998-09-15
CN1132458A (zh) 1996-10-02
KR960012612A (ko) 1996-04-20
KR0177878B1 (ko) 1999-05-15
DE19534192A1 (de) 1996-03-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19534192C2 (de) Antennenanordnung für eine Funkkommunikationseinrichtung
DE19532127C2 (de) Antennenanordnung für eine Funkkommunikationseinrichtung
DE69724253T2 (de) Mäanderförmige antennenanordnung
DE60128103T2 (de) Zellulares telefon
DE60211316T2 (de) Antennenanordnung
DE60019196T2 (de) Antennenstruktur
EP1138097B1 (de) Halfloop-antenne
DE19531376C2 (de) Elektronische Vorrichtung für HF-Schaltungen
DE60023062T2 (de) Antennenkonstruktion
DE60109365T2 (de) Antennenschaltungsanordnung und Testmethode
DE19525047C2 (de) Kommunikationsvorrichtung
DE69813357T2 (de) Antenne für Telekommunikationsgeräte
DE10029733A1 (de) Antennenanordnung für Mobilfunktelefone
DE60302909T2 (de) EMV-Vorrichtung eines drahtlosen Datenübertragungsgerätes
DE19824145A1 (de) Integrierte Antennenanordnung für mobile Telekommunikations-Endgeräte
EP1154518B1 (de) Integrierte Antenne für Mobilfunktelefone
EP1616366B1 (de) Fahrzeug-mobilfunkhalterung
WO2004057697A2 (en) Antenna with rapid frequency switching
DE69936648T2 (de) Substratantenne mit einem element zur verhinderung von energiekopplung zwischen antenne und leitern
CN107546469A (zh) 天线系统及移动终端
EP0204886A2 (de) Antenne für ein Funksende- und empfangsgerät
DE60030679T2 (de) Längliches persönliches kommunikationsgerät
DE19922074A1 (de) Antennenanordnung
DE19958119A1 (de) Mobiles Kommunikationsendgerät
EP0669672B1 (de) Tragbares Funkgerät

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: MOTOROLA MOBILITY, INC. ( N.D. GES. D. STAATES, US

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: MOTOROLA MOBILITY, INC. ( N.D. GES. D. STAATES, US

Free format text: FORMER OWNER: MOTOROLA, INC., SCHAUMBURG, ILL., US

Effective date: 20110324

R071 Expiry of right