DE19535039C2 - Gerät zum Analysieren des menschlichen Blutes oder Urins - Google Patents

Gerät zum Analysieren des menschlichen Blutes oder Urins

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DE19535039C2
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Isamu Takekoshi
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Gerät gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1, wie es z. B. aus dem Prospekt der Firma Wako "WAKO- 30R, Automatisches Analysesystem" bekannt ist.
Ein herkömmliches Analysegerät umfaßt Reaktionsgefäße, die doppelt oder dreifach vorhanden sind, um die Kapazität zu vergrößern, so daß alle Reaktionen gleichzeitig durchgeführt werden können und das Auftreten einer Kontamination der Reagenzien untereinander verhindert wird, wobei die Gefäße in voneinander getrennten Reihen angeordnet sind und in jedem Reaktionsprozeß gewaschen werden, so daß eine kontinuierliche Behandlung ermöglicht wird, wie dies beispielsweise in der JP-OS 6-88828 offenbart ist.
Das obige herkömmliche Gerät ist in bezug auf die Größe des Gerätes zum automatischen Analysieren einer Probe, wie etwa Blut oder Urin des Menschen und der Haustiere, nicht optimal ausgebildet. Weiter besteht das Problem, daß die Anordnung einer Tastatur zum Steuern des Gerätes sowie eines Displays verbesserungsbedürftig ist und somit das Gerät in bezug auf die Bedienungsleichtigkeit und die Verhinderung von Fehlern unbefriedi­ gend ausgebildet ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Gerät der im Ober­ begriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, das kompakt aufgebaut und leicht und fehlerfrei bedienbar ist und ein effektives Analysieren er­ möglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Gerät gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gerätes sind in den Unteransprüchen 2 bis 8 angeführt.
Im nachfolgenden wird ein Ausführungsbeispiel des Analysengeräts in Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Zeichnung, die das Aussehen eines Gerätes zum Analysieren menschlichen Blutes oder Urins zeigt;
Fig. 2 eine Zeichnung, die das Aussehen des in Fig. 1 dargestellten Analysegerätes mit einer vom Gehäuse entfernten Eingabe-/Aus­ gabevorrichtung zeigt;
Fig. 3 eine Zeichnung, die die Lagebeziehung zwischen einem Bediener und dem in Fig. 1 dargestellten Analysegerät während des Betriebs zeigt;
Fig. 4 eine Zeichnung, die die Lagebeziehung zwischen einem Bediener und einer vom Gehäuse des Gerätes getrennten Eingabe-/Aus­ gabevorrichtung zeigt;
Fig. 5 eine Zeichnung, die das Analysegerät in einem Zustand zeigt, bei dem einer der geteilten Dec­ kel offen ist;
Fig. 6 eine Zeichnung, die das Analysegerät in einem Zustand zeigt, bei dem beide unterteilten Deckel offen sind;
Fig. 7 eine Zeichnung, die eine Anordnung von Elementen im Gehäu­ se des Analysegerätes zeigt;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht, die die Eingabe-/Ausgabevorrich­ tung zeigt;
Fig. 9 eine Schnittansicht, die die in Fig. 8 dargestellte Eingabe-/Aus­ gabevorrichtung zeigt; und
Fig. 10 eine Rückansicht, die die in Fig. 8 dargestellte Eingabe-/Aus­ gabevorrichtung zeigt.
Fig. 1 ist eine Zeichnung, die das Aussehen eines Analysegerätes zeigt, das ein Gehäuse 10 und eine Eingabe-/Ausgabevorrichtung 40 zeigt, und Fig. 2 ist eine Zeichnung, die das Aussehen der Analysevor­ richtung bei vom Gehäuse 10 abgelöster Eingabe-/Ausgabevorrichtung 40 zeigt, und zwar in einem Zustand, bei dem geteilte Deckel 22 und 24 leicht geöffnet sind. Das Gehäuse 10 umfaßt den getrennten ersten Deckel 22 und den getrennten zweiten Deckel 24, die unabhängig von­ einander geöffnet und geschlossen werden können. Eine Probe kann also durch Öffnen und Schließen nur des Deckels 22 eingesetzt und entnommen werden, wie unten beschrieben wird. Während des Öffnens und Schließens des Deckels 22 werden also die Reagenzhaltevorrichtung und die Düse der Pipettiervorrichtung nicht durch Berührung derselben beschädigt, und die Hand des Bedieners wird nicht verletzt.
Der erste und der zweite Deckel 22 und 24 sind jeweils entsprechend mit Fenstern 26 und 28 versehen, die beide ein durchgehendes Fenster bilden, wenn die Deckel 22 und 24 geschlossen sind. Die Fenster 26 und 28 bestehen aus dem gleichen Material, wie etwa Kunststoff, Glas und dergleichen. Weil die Fenster 26 und 28 vorhanden sind, kann der normale Betrieb des Testgerätes visuell bestätigt werden, auch wenn die Deckel 22 und 24 geschlossen sind. Der erste Deckel 22 ist mit einer Öffnung 30 versehen, beispielsweise einem Loch, in welchem die Ein­ gabe-/Ausgabevorrichtung 40 mit der Bedienvorrichtung 42 und der Anzeigevorrichtung 44 angebracht ist. Die Öffnung 30 des ersten Dec­ kels kann entweder eine Öffnung oder ein Ausschnitt sein. Wie in Fig. 2 dargestellt, ist eine Befestigungsvorrichtung 32 zum Befestigen der Eingabe-/Ausgabevorrichtung 40 in einer Montageposition der Eingabe-/- Ausgabevorrichtung 40 vorgesehen, wobei eine Bodenplatte bzw. Basis 41 (vgl. Fig. 8) der Eingabe-/Ausgabevorrichtung 40 mit der Befestigungsvor­ richtung 32 verbunden wird. Die Anzeigevorrichtung 44 der Eingabe-/- Ausgabevorrichtung 40 hat die Funktion eines Berührungs- bzw. Finger­ spitzen-Tabletts. Auch wenn das Fingerspitzen-Tablett aufgrund seiner Funktion angedrückt wird, hindert die Befestigungsvorrichtung 32 die Ein­ gabe-/Ausgabevorrichtung 40 am Herunterfallen. Ein Anschluß 16 zum Anschließen einer Signalleitung der Eingabe-/Ausgabevorrichtung 40 ist an einer Seite des Gehäuses 10 vorgesehen, wobei sie zum Anschließen der Signalleitung benutzt wird, wenn die Eingabe-/Ausgabevorrichtung 40 vom Gehäuse 10 abgetrennt und benutzt wird.
An dem Gehäuse 10 ist ein Deckel 12 vorgesehen, derart, daß er eine Speichervorrichtung 13 zum Einsetzen eines Speichermediums, wie etwa einer Floppy Disk oder dergleichen, abdeckt. Da die Speichervorrichtung 13 gegen die Stirnseite einer Tischplatte 18 (vgl. Fig. 7) des Gehäuses 10 zurückge­ setzt ist, gelangt weder eine Probe, noch ein Reagens in die Speichervor­ richtung 13, auch wenn sie verschüttet wird.
Eine probenseitige Ecke 14 des Gehäuses 10 ist entfernbar. Wenngleich bei dieser Ausführungsform die Ecke 14 entfernbar ist, kann auch die gesamte Seite einschließlich der Ecke 14 abnehmbar ausgebildet werden. Wenn die Ecke 14 entfernt wird, kann ein Probenteller bzw. eine Pro­ benscheibe, die weiter unten beschrieben wird, so entfernt werden, daß ein anderer Probentransferförderer benutzt werden kann. Dies wird erforderlich, wenn das Analysegerät in einem großen Krankenhaus und einem Institutsgebäude zum Analysieren großer Probenmengen verwendet wird, die direkt mit Probentransferförderern geliefert werden. Das Analysegerät der vorliegenden Ausführungsform ohne die probenseitige Ecke 14 wird in eine Probenförderbahn gesetzt, und eine Probe wird durch die Pipettiervorrichtung pipettiert, welche weiter unten beschrieben wird, und dann analysiert.
Die Fig. 3 und 4 sind Zeichnungen, die Beispiele der Betriebszustände des Analysegerätes der vorliegenden Erfindung zeigen. Fig. 3 zeigt ein Beispiel, bei dem die Eingabe-/Ausgabevorrichtung 40 in dem in Fig. 1 dargestellten Zustand benutzt wird, bei dem sie auf dem Analysegerät montiert ist; und Fig. 4 zeigt ein Beispiel bei dem die Eingabe-/Aus­ gabevorrichtung 40 in dem in Fig. 2 dargestellten Zustand benutzt wird, in welchem sie vom Gerätegehäuse entfernt ist. Fig. 4 zeigt nur die Eingabe-/Ausgabevorrichtung 40 bei fortgelassenem Gehäuse 10. Das Analysegerät dieser Ausführungsform wird häufig auf einem Pult 2 benutzt. Das Pult 2 hat Standardhöhe, beispielsweise eine Höhe von 850 mm in Japan, und eine Höhe von 900 mm im Ausland. Für die in Fig. 3 dargestellte Anzeigeeinheit 44 wird eine Flüssigkristall-Anzeigevorrich­ tung verwendet und sie wird vorzugsweise in Höhe der Augen eines Bedieners angebracht. Die Durchschnittshöhe der Augen japanischer Frauen liegt zwischen 1455 bis 1600 mm, während die Durchschnittshöhe der Augen japanischer Männer zwischen 1720 und 1740 mm liegt. Die Durchschnittshöhe der Augen europäischer und amerikanischer Männer liegt zwischen 1820 bis 1850 mm. Daher wird die Höhe der Flüssig­ kristall-Anzeigevorrichtung, die auf dem Gehäuse des Analysegerätes angebracht ist, vorzugsweise auf 1490 bis 1765 mm eingestellt.
Die Neigung C3 der Flüssigkristall-Anzeigeebene relativ zur horizontalen Linie L1 liegt vorzugsweise zwischen 100° bis 130°. Falls die Anzeige­ ebene senkrecht eingestellt ist, d. h. auf 90° eingestellt ist, kann die Anzeigeebene durch die Fingernägel beschädigt werden, wenn sie mit der Hand berührt wird. Ein Nagelkratzer stellt ein wichtiges Problem dar, insbesondere wenn die Anzeigeebene die Funktion des Berührungsfeldes hat. In Fig. 3 zeigen die Winkel C1 und C2 einen Winkelbereich, bei dem die Flüssigkristall-Anzeigeebene gut gesehen werden kann, wobei der Winkel C1, der ein nach oben weisender bzw. ein Aufwärtswinkel in bezug auf die senkrechte Linie L2 ist, 10° beträgt. Bei einem Aufwärts­ winkel C1 von nicht mehr als 10° kann die Flüssigkristall-Anzeigeebene gut gesehen werden, und bei einem Aufwärtswinkel C1, der kleiner als dieser Winkel ist, kann die Anzeigeebene nicht gut gesehen werden. Der Winkel C2, der ein Abwärtswinkel in bezug auf die senkrechte Linie L2 ist, beträgt 30°. Bei einem Abwärtswinkel unter 30° kann die An­ zeigeebene nicht gut gesehen werden. Da der Winkel C2 größer als der Winkel C1 ist, ist die Anzeigeebene für Personen unterschiedlicher Größe passend, wenn die Anzeigeebene unter einem Winkel größer als 90° verläuft, d. h. unter einem rechten Winkel zur horizontalen Linie L1. Unter Berücksichtigung dieser Punkte liegt der Winkel C3 in bezug auf die Linie L1 vorzugsweise zwischen 100° und 130°.
Gemäß Fig. 3 ist die Eingabe-/Ausgabevorrichtung 40 am Gehäuse 10 des Analysegerätes so befestigt, daß die Bedienvorrichtung 42 nach unten, näher zur Bedienerseite hin, geneigt ist. Diese Abwärtsneigung in die Richtung näher zur Bedienerseite hin erleichtert die Betätigung der Tastatur der Bedienvorrichtung 42, und sie verringert die Ermüdung durch die Bedienung. Die Bedienvorrichtung 42 wird auch leichter gesehen. Der Winkel C4 zwischen der Bedienvorrichtung 42 und der Linie L1 liegt vorzugsweise zwischen 5° und 30°. Innerhalb dieses Winkelbereichs ist der Winkel der auf der Tastatur plazierten Hand in bezug auf den Winkel des Handgelenks passend, wodurch ein sanftes Bedienen möglich wird. Fig. 4 zeigt ein Beispiel, bei dem die in Fig. 3 dargestellte Eingabe-/Ausgabevorrichtung vom Gehäuse 10 entfernt und auf dem Pult 2 plaziert ist. Da die Eingabe-/Ausgabevorrichtung 40 direkt auf dem Pult 2 plaziert ist, und nicht auf dem Gehäuse 10, muß der Winkel der Flüssigkristall-Anzeigeebene in bezug auf die horizontale Linie größer als der in Fig. 3 gezeigte Winkel sein. Die Position des Auges liegt also innerhalb des in Fig. 3 gezeigten Bereiches der Winkel C1 und C2. Daher kann in beiden, in den Fig. 3 und 4 dargestellten, Bedienungszuständen die Flüssigkristall-Anzeigeebene gut gesehen werden.
Wie in den Fig. 1 bis 3 dargestellt, weist jeder der Deckel 22 und 24 die Kombination gewölbter Oberflächen auf, die eine nach außen gewölb­ te Oberfläche und eine nach innen gewölbte Oberfläche umfassen. Die nach innen gewölbte Oberfläche befindet sich auf der Bedienerseite, während sich die nach außen gewölbte Oberfläche an der Rückseite befindet. Die Bedienvorrichtung der Eingabe-/Ausgabevorrichtung 40 ist in der nach außen gewölbten Oberfläche angeordnet, während die Fen­ ster 26 und 28 in dem nach innen gewölbten Abschnitt angeordnet sind, so daß der Winkel der Abwärtsneigung der Bedienvorrichtung 42 ver­ größert werden kann, so daß die Bedienungseigenschaften verbessert werden können. Da der Fensterabschnitt in dem nach innen gewölbten Oberflächenabschnitt der Bedienerseite der Eingabe-/Ausgabevorrichtung 40 angebracht ist, kann die Innenseite des Gerätes durch die Fenster leicht gesehen bzw. betrachtet werden.
Fig. 5 zeigt einen Zustand, bei dem nur der erste Deckel 22 geöffnet ist, während Fig. 6 einen Zustand zeigt, bei dem sowohl der erste als auch der zweite Deckel 22 bzw. 24 geöffnet sind. Fig. 7 zeigt die Anordnung einer Probenscheibe 112, einer Reagenzscheibe 122, und eine Pipettiervorrichtung 116, auf der Oberfläche einer Tischplatte 18. In der Tischplatte 18 sind zwei kreisförmige Öffnungen angebracht, wobei in eine derselben die Probenscheibe 112 angeordnet ist, während die Reagenzscheibe 122 in der anderen Öffnung angebracht ist. Auf der Probenscheibe 112 sind viele Gefäße 114, die eine Probe, wie etwa Serum, Urin oder dergleichen, enthalten, in Umfangsrichtung aufgesetzt bzw. geladen. Andererseits sind viele Reagenzflaschen 124, die Reagen­ zien enthalten, konzentrisch auf der Reagenzscheibe 122 geladen und werden auf einer niedrigen Temperatur gehalten, die unter der zur Verhinderung chemischer Änderungen der Reagenzien vorbestimmten Temperatur liegt. Bei dieser Ausführungsform werden Pakete gebildet, von denen jedes drei Flaschen 124 in radialer Richtung der Reagenzscheibe 122 umfaßt, welche jeweils entsprechend drei Reagenzien 125, 126 und 127 enthalten. Es werden viele wegwerfbare Düsenspitzen, die beispielsweise aus Polypropylen hergestellt und relativ billig sind, in einem Spitzengestell 128 vorgehalten. Viele Gefäße sind in einem Gefäßge­ stell 130 gelagert, wobei in jedem Gefäß eine Reaktion durchgeführt wird. Eine Reaktionseinheit (Inkubator) 132 zum Konstanthalten der Temperatur und Durchfähren der Reaktion bei dieser konstanten Tempe­ ratur ist hinter dem Gefäßgestell 130 angeordnet. Ein Greifermechanis­ mus 138 ist zum Herausnehmen einer Düsenspitze aus dem Spitzengestell 128 zur Aufnahme vieler Düsenspitzen, sowie zum Befördern der Spitze zu einem Spitzenzwischenspeicher 144 ausgebildet; und er ist weiter zum Herausnehmen eines Gefäßes aus dem Gefäßgestell 130 zur Aufnahme vieler Gefäße sowie zum Befördern des Gefäßes zu einem Gefäßzwi­ schenspeicher 145 ausgebildet, der ein Platz für das vorübergehende Einsetzen des Gefäßes ist.
Die Pipettiervorrichtung 116 hat die Funktion, Proben und Reagenzien zu pipettieren, und sie ist hinter der Probenscheibe 112 und der Rea­ genzscheibe 122 angeordnet, wie in Fig. 7 dargestellt. Die Pipettiervor­ richtung 116 wird geradlinig in horizontaler Richtung von der Proben­ ansaugposition 152 zur Düsenspitzen-Entsorgungsposition 146 bewegt. Die Kreuzungsstellen zwischen dem horizontalen Bewegungsort 154 der Pipet­ tiervorrichtung 116 und den Plätzen der in Umfangsrichtung verlaufenden Bewegungen der Reagenzflaschen 125, 126 und 127 entsprechen jeweils den Ansaugpositionen 160,162 und 164 der Reagenzien. Eine Analyse­ einheit 140 saugt in der Reaktionslösungs-Ansaugposition 142 eine Reak­ tionslösung an und analysiert dieselbe. Das Bezugszeichen 166 bezeich­ net einen Entsorgungskasten, in welchen die benutzte Düsenspitze und das benutzte Gefäß jeweils von einer Düsenspitzen-Entsorgungsposition 146 und einer Gefäß-Entsorgungsposition 168 aus abgelagert werden. Das Bezugszeichen 170 bezeichnet einen Mechanismus zum Waschen der Düsenspitzen, während das Bezugszeichen 134 eine Vorrichtung zum Steuern des gesamten Gerätes bezeichnet.
Wie in Fig. 7 dargestellt ist der Durchmesser der Reagenzscheibe 122 größer als derjenige der Probenscheibe 112; und beide Scheiben sind so angeordnet, daß sie sich so nahe wie möglich an der Bedienerseite befinden, wobei der Mittelpunkt der Probenscheibe 112 näher zur Bedie­ nerseite liegt als der Mittelpunkt der Reagenzscheibe 122. Dementspre­ chend ist die Pipettiervorrichtung 116 schräg hinter beiden Scheiben an­ geordnet. Diese Anordnung macht das gesamte Gerät kompakt und verkleinert die für das Gerät erforderliche Fläche. Auf der Tischplatte 18 ist eine Markierung 180 angebracht (vgl. Fig. 5 und 6), die eine Bezugsprobenposition der Probenscheibe bezeichnet. Diese Markierung 180 dient als Bezugsposition, in welcher die Proben nacheinander in die Probenscheibe 112 gesetzt werden. Die Steuervorrichtung 134 erfaßt den Umdrehungswinkel einer Probe und stoppt die Umdrehung der Pro­ benscheibe 112, so daß die Bezugshalteposition der Markierung 180 entspricht und in dieser Position anhält.
Wenn eine Probe, die rasch analysiert, d. h. getestet werden muß, wäh­ rend des Tests in das Gerät überführt werden muß, zeigt die Steuervor­ richtung 134 die Einsetzposition der Probe auf der Eingabe-/Ausgabevor­ richtung 40 an und steuert die Stopposition der Probenscheibe 112 derart, daß die Einsetzposition der Markierung 180 entspricht. Somit kann die Probe in der durch die Markierung 180 angegebenen Position eingesetzt werden, wodurch das Auftreten von Fehlern verhindert wird.
Die Vorderkante 19 der Tischplatte 18 ist abgeschnitten. Da die Vorderkante 19 der Tischplatte 18 nicht vorspringt, sondern abgeschnitten ist, können Flecken der Reagenzien und der Probe leicht weggewischt werden. Die Ecke 14 ist entfernbar, und die Probenhaltevorrichtung wird zur gleichen Zeit entfernt, wenn die Ecke 14 entfernt wird. Wenn daher in einem Krankenhaus, oder der­ gleichen, ein Probentransferförderer vorgesehen ist, kann der Transferför­ derer anstelle der Probenhaltevorrichtung benutzt werden.
Fig. 6 zeigt den Zustand, bei dem ein Deckel an der in Fig. 7 darge­ stellten Tischplatte 18 befestigt ist. Eine Schutzplatte 116' die als Schutzdeckel dient, ist über der Pipettiervorrichtung 116 vorgesehen, so daß sie den Verschiebemechanismus der Pipettiervorrichtung 116 schützt, wobei die Eingabe-/Ausgabevorrichtung 40 ablösbar an der Schutzplatte 116' befestigt ist. Fig. 5 zeigt den Zustand, bei dem nur der Deckel 22 offen ist. Da der Deckel 22 so angeordnet ist, daß er die Probenschei­ be 112 abdeckt, kann die Probe nur durch Öffnen des Deckels 22 in die Probenscheibe 112 eingesetzt oder aus dieser entnommen werden. Bei dem in Fig. 5 dargestellten Zustand ist die Reagenzscheibe 112 beim Auswechseln der Probenscheibe gegen Staub oder dergleichen geschützt, weil der Deckel 24 den größten Teil der Reagenzscheibe 122 oder mindestens den Reagenzansaug-Pipettierpunkt der Reagenzscheibe 122 abdeckt. Darüber hinaus verhindert der Deckel 24 die Beschädigung des Gerätes und die Verletzung der Hand durch Berührung mit der Rea­ genzscheibe 122. Die auf der Anzeigeeinheit 44 angezeigte Proben­ einsetzposition bei geschlossenem Deckel 22 kann in demjenigen Zustand gesehen bzw. betrachtet werden, in welchem die Probe bei geöffnetem Deckel 22 eingesetzt wird, wie in Fig. 5 dargestellt. Die Probeneinsetz­ position kann also beim Betrachten der Anzeigeeinheit 44 leicht bestätigt werden. Wie in Fig. 5 dargestellt, ist die Breite der Eingabe-/Ausgabe­ vorrichtung 40 kleiner als die Breite des Deckels 22.
Die Fig. 8, 9 und 10 zeigen die Eingabe-/Ausgabevorrichtung 40. Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht, die die Vorderseite der Eingabe-/- Ausgabevorrichtung 40 zeigt; Fig. 9 ist eine Schnittansicht der Vorrich­ tung; und Fig. 10 ist eine Rückansicht derselben. Die Eingabe-/Aus­ gabevorrichtung 40 umfaßt die Grundplatte bzw. Basis 41, die Bedienvor­ richtung 42 und die Anzeigevorrichtung 44, die beide auf der Basis 41 montiert sind. Die in Fig. 8 dargestellte Starttaste 63 wird in einem Zustand eingedrückt, in welchem die Vorbereitung für eine Analyseopera­ tion beendet ist, d. h. nachdem die Testeinzelheiten jeder Probe festgelegt und durch das Berührungsfeld 46 spezifiziert sind. Wenn durch die Start­ taste 63 eine Pipettieroperation eingeleitet wird, wird die Reaktion ausgelöst, und die Reaktionslösung wird analysiert. Eine Stopptaste 65 ist zum Beenden der Pipettier- und Analyseoperationen geeignet. Eine Probeentnahme-Stopptaste 64 ist zwischen der Starttaste 63 und der Stopptaste 65 vorgesehen. Die Tasten 63 und 65 werden für Operatio­ nen verwendet, die gegensätzlicher Art sind, so daß ein Fehler durch Drücken der Tasten eine signifikante Wirkung verursacht. Diese heikle Situation wird durch Vorsehen einer weiteren Tasten zwischen beiden Tasten vermieden. Die Probeentnahme-Stopptaste 64 blockiert die Pipettieroperation, während die Analyse der Reaktionslösung fortgesetzt wird. Zusätzliche Proben können durch Drücken der Probenentnahme- Stopptaste 64 eingesetzt werden.
Eine Taste 62 wird benutzt, wenn eine Probe schnell getestet werden soll, und sie hat die gleiche Funktion wie die Stopptaste 65. Die Taste 62 hat aber weiter die Funktion, einen Test mit einem höheren Vorzugs­ grad zu ermöglichen. Wenn nämlich die Pipettieroperation durch Drüc­ ken der Taste 62 gestoppt und dann eine Probe eingesetzt wird, wird diese Probe gegenüber anderen Proben bevorzugt behandelt. Mit ande­ ren Worten wird die Probe vor den Tests der anderen Proben pipettiert und getestet. Die Tasten 68 und 69 sind Bildschirmbetätigungstasten, die auf der Bedienvorrichtung vorgesehen werden müssen und nicht auf dem Berührungsfeld der Artzeigevorrichtung 44. Vorzugsweise wird ein Zehntastenblock 70 auf der Bedienvorrichtung vorgesehen, weil es beim Betätigen des Zehntastenblockes 70 auf dem Berührungsfeld 46 zu Schwie­ rigkeiten kommt.
Fig. 9 ist eine Schnittansicht der Eingabe-/Ausgabevorrichtung 40. Mechanismen 52 und 54, die eine Lade- und eine Entladevorrichtung bilden, sind auf der Basis 41 derart vorgesehen, daß der Mechanismus 52, welcher einen ausgesparten Abschnitt aufweist, mit der auf dem Gehäuse vorgesehenen Befestigungsvorrichtung 32 in Eingriff kommt. Wenn der Mechanismus 54, welcher einen Druckknopf aufweist, stark angedrückt wird, wird die Eingriffsverbindung zwischen dem ausgesparten Abschnitt 52 und der Befestigungsvorrichtung 32 gelöst. Es kann aber auch eine andere Methode als die Methode der ablösbaren Befestigung verwendet werden.
Fig. 10 zeigt die Rückseite der Eingabe-/Ausgabevorrichtung 40. Auf der Basis 41 sind eine Energieversorgung, ein Anschluß 56 für eine Signalleitung zum Übertragen und Empfangen von Signalen an bzw. von der Steuervorrichtung 134 des Gehäuses vorgesehen, und der oben beschriebe­ ne Druckknopf 54 dient als Ablösemechanismus. Ein Ausleger 58 ist auf der Basis 41 vorgesehen, so daß sie erforderlichenfalls aus der Basis 41 herausgezogen werden kann, um das Herunterfallen der Eingabe- /Ausgabevorrichtung 40 zu verhindern, falls das in Fig. 8 dargestellte Berüh­ rungsfeld 46 angestoßen wird. Wenngleich eine Konstruktion, bei der der Ausleger 58 in die Basis 41 eingeschoben und erforderlichenfalls aus der Basis 41 herausgezogen werden kann, die einfachste ist, kann der Ausleger auch als getrennte Einheit ausgebildet und erforderlichenfalls an der Basis 41 befestigt werden.
Wie oben beschrieben kann bei dieser Ausführungsform die Eingabe--/ Ausgabevorrichtung 40 entweder im Zustand, in welchem sie auf dem oberen Abschnitt des Gehäuses 10 montiert ist, oder im Zustand, in welchem sie vorn Gehäuse entfernt ist, verwendet werden. Die Einga­ be/Ausgabevorrichtung 40 wird zum Wählen der Testinhalte einer Probe, zum Starten und Stoppen eines Tests, zum Bestätigen der Testbedingun­ gen und Ergebnisse durch Anzeige, zum Hinzufügen und Ändern einer Testprobe, etc. benutzt. Anders als bei Tastaturen eines Personal Com­ puters und Wortprozessors wird aber die Eingabe-/Ausgabevorrichtung 40 nicht dauernd benutzt. Vielmehr wird eine Probe automatisch nach Anweisungen getestet, und die Testbedingungen können intervallweise bestätigt werden. Anders als bei den üblichen OA-Geräten wird die Eingabe-/Ausgabevorrichtung 40 vom Bediener in stehender Positur an einem Arbeitsplatz benutzt, wo Proben und Reagenzien gehandhabt werden. Die Eingabe-/Ausgabevorrichtung 40 hat den Vorteil, daß die Fläche zur Benutzung der Vorrichtung verringert werden kann, und daß die Vorrichtung selber kompakt ausgebildet werden kann. Die Vor­ richtung hat weiter den Vorteil, daß sie am Gehäuse des Gerätes befe­ stigt werden kann, da sie vom Bediener in stehender Positur benutzt wird. Das Analysegerät der vorliegenden Erfindung ist kompakt ausgebil­ det und besitzt daher den Vorteil, daß es auf einem Pult benutzt werden kann und Platz spart, verglichen mit einem Gerät, das anders aufgestellt werden muß.

Claims (8)

1. Gerät zum Analysieren des menschlichen Blutes oder Urins mit einem Gehäuse (10), einer Probenscheibe (112), einer Reagenzscheibe (122), einer Reaktionsvorrichtung (132) zum Reagieren einer Probe und eines Reagenzes in einem Reaktionslösungsgefäß miteinander, einer Pipettier­ vorrichtung (116) zum Pipettieren einer Probe und eines Reagenzes in das Reaktionslösungsgefäß, einer Analyseeinheit (140) zum Analysieren der Reaktionslösung, einer Eingabe-/Ausgabevorrichtung (40), einer Steuervorrichtung (134) und einem Deckel (22, 24) für das Gerät, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabe-/Ausgabevorrichtung (40) mittels einer Befestigungsvorrichtung (52, 54) an ihrer Basis (41) lösbar mit einer Befestigungsvorrichtung (32) einer Platte (116') verbindbar ist, wobei die Eingabe-/Ausgabevorrichtung (40) in ihrer Montageposition durch eine Öffnung (30) des Deckels (22, 24) hindurchtritt, so daß sie sich bei geschlossenem Deckel (22, 24) über dem Deckel (22, 24) befindet, wobei die Eingabe-/Ausgabevorrichtung (40) einen Anschluß (56) für eine Signalleitung aufweist, über den sie mit der Steuervor­ richtung (134) verbindbar ist, so daß die Eingabe-/Ausgabevorrichtung (40) in ihrer Montageposition bei geöffnetem und bei geschlossenem Deckel (22, 24) betätigbar ist, und wobei die Eingabe-/Ausgabevor­ richtung (40) in dem Zustand, in dem sie von dem Gehäuse (10) entfernt ist, mit einem Anschluß (16) am Gehäuse (10) für eine Signal­ leitung verbindbar ist, so daß sie im vom Gehäuse (10) abgetrennten Zustand betätigbar ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Probenscheibe (112) auf der einen Seite der Reagenzscheibe (122) und die Reaktions­ vorrichtung (132) und die Analyseeinheit (140) auf der anderen Seite der Reagenzscheibe (122) angeordnet sind.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pipet­ tiervorrichtung (116) schräg hinter der Probenscheibe (112) und der Reagenzscheibe (122) angeordnet ist und linear über die Probenscheibe (112) und die Reagenzscheibe (122) zu einer Abgabeposition (144, 145, 146) bewegbar ist.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel zwei getrennte Deckeiteile (22, 24) aufweist, wobei ein erster Deckelteil (22) die Probenscheibe (112) abdeckt, wobei die Eingabe-/Ausgabevorrichtung (40) in ihrer Montageposition durch die Öffnung (30) dieses Deckelteils (22) hindurchtritt, und wobei ein zwei­ ter Deckelteil (24) die Reagenzscheibe (122), die Reaktionsvorrichtung (132) und die Analyseeinheit (140) abdeckt.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabe-/Ausgabevorrichtung (40) aus einer Bedienvorrichtung (42) und einer Anzeigevorrichtung (44) bestellt und daß die Bedienvorrich­ tung (42) so am Gehäuse (10) des Gerätes befestigt ist, daß sie nach unten in Richtung zur Bedienerseite des Gerätes geneigt ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (22, 24) an seiner rückwärtigen Seite eine nach außen gewölbte Oberfläche und an seiner vorderen Bedienerseite eine nach innen gewölbte Oberfläche aufweist.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der nach außen gewölbten Oberfläche des Deckeis (22) die Öffnung (30) ausgebildet ist, durch welche die Eingabe-/Ausgabevorrichtung (40) in ihrer Montagepo­ sition hindurchtritt.
8. Gerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der nach innen gewölbten Oberfläche des Deckels (22, 24) ein Fenster (26, 28) ausgebildet ist, so daß die Probenscheibe (112) und die Reagenz­ scheibe (122) durch den geschlossenen Deckel (22, 24) hindurch ein­ sehbar sind.
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