DE19535919A1 - Elektrischer Verbinder - Google Patents

Elektrischer Verbinder

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DE19535919A1
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Jean Ittah
Thierry Badaroux
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/64Means for preventing incorrect coupling
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/436Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation
    • H01R13/4364Insertion of locking piece from the front
    • H01R13/4365Insertion of locking piece from the front comprising a temporary and a final locking position

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Verbinder, der die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruches 1 aufweist.
Dementsprechend richtet sich die Erfindung auf elektrische Verbinder, die ein erstes Gehäuseelement mit einer Reihe von Durchgängen, in deren jedem ein steckerartiges elektrisches Kontaktorgan sitzt, sowie ein komplementäres, zwei­ tes Gehäuseelement aufweisen, das eine Reihe von Durchgängen besitzt, deren jeder ein buchsenartiges elektrisches Kontaktorgan aufnimmt, wobei die Gehäu­ seelemente dazu bestimmt sind, miteinander so vereinigt zu werden, daß die steckerartigen Kontaktorgane in die buchsenartigen Kontaktorgane eingesteckt sind.
Bei derartigen Verbindern sind die steckerartigen Kontaktorgane in den Durch­ gängen mittels Verriegelungsorganen gesichert, die aus elastischen Zungen gebildet sind, welche Anschläge aufweisen, die zur Zusammenwirkung mit Rastkerben der steckerartigen Kontaktorgane bestimmt sind.
Damit die Gehäuseelemente nur dann miteinander vereinigt werden können, wenn die steckerartigen Kontaktorgane richtig in die Durchgänge eingeführt sind, wodurch vermieden wird, daß eine schlechte elektrische Verbindung zustande kommt, hat man Verriegelungsschlüssel vorgesehen, die nur einge­ führt werden können, wenn die Stellung der elastischen Zungen dem Verriege­ lungszustand der steckerartigen Kontaktorgane entspricht. Eine solche Anord­ nung bietet zwar eine gute Sicherheit, ist jedoch bisweilen unzureichend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Verbinder der in Betracht stehenden Art zu schaffen, der ein erhöhtes Maß an Betriebssicherheit bietet.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch einen elektrischen Verbinder gelöst, der die Merkmale des Anspruches 1 aufweist.
Bei dem erfindungsgemäßen elektrischen Verbinder erweist sich das Zusam­ menbauen der zwei Gehäuseelemente als unmöglich, wenn sich der Schlüssel nicht in der Verriegelungsstellung befindet. Ferner erleichtert der erfindungs­ gemäß vorgesehene Vorsprung die Führung beim Zusammenbauen mit einem komplementären Gehäuseelement, wodurch verhindert wird, daß eine Fehlaus­ richtung der Gehäuseelemente zu einer Verformung des Kontaktteiles der steckerartigen elektrischen Kontaktorgane führt.
Bei einem Ausführungsbeispiel weist der Vorsprung zwei Stäbe auf, die durch einen Steg verbunden sind, von dessen einer Fläche sich ein Ansatz erstreckt, der mit einer langgestreckten Scheibe einstückig ist, und die elastische Leiste weist in der Nähe ihres an die entsprechende Fläche des Schlüssels angrenzen­ den Endes eine Öffnung, die dazu bestimmt ist, von der Scheibe und dem An­ satz durchgriffen zu werden, sowie einen Schlitz auf, welcher durch den Ansatz durchgriffen wird.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die elastische Leiste auf der Seite, die der entsprechenden Fläche des Steges zugekehrt ist, in der Nähe ihres freien Endes mit Vorsprüngen versehen.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische, teils aufgeschnitten gezeichnete Teilansicht eines Gehäuseelements und eines an diesem in Stellung zu bringenden Verrie­ gelungsschlüssels;
Fig. 2 eine abgebrochen und teils aufgeschnitten gezeichnete perspektivi­ sche Teilansicht des Gehäuseelements mit in Vorverriegelungsstellung befindli­ chem Schlüssel;
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht mit in der Verriegelungsstellung befindlichem Schlüssel;
Fig. 4 eine Vorderansicht eines Gehäuseelements;
Fig. 5 einen Schnitt entsprechend der Linie 5-5 von Fig. 4;
Fig. 6 einen Schnitt entsprechend der Linie 6-6 von Fig. 7;
Fig. 7 einen Schnitt entsprechend der Linie 7-7 von Fig. 6;
Fig. 8 einen Schnitt entsprechend der Linie 8-8 von Fig. 9;
Fig. 9 einen Schnitt entsprechend der Linie 9-9 von Fig. 8;
Fig. 10 einen Schnitt entsprechend der Linie 10-10 von Fig. 11 und
Fig. 11 einen Schnitt entsprechend der Linie 11-11 von Fig. 10.
In den verschiedenen Figuren ist ein erstes Gehäuseelement 1 dargestellt, das zur Aufnahme steckerartiger elektrischer Kontaktorgane 2 bestimmt ist, welche dazu vorgesehen sind, mit buchsenartigen elektrischen Kontaktorganen 3 zusammen zu wirken, die in einem komplementären, zweiten Gehäuseele­ ment 4 vorgesehen sind. Das Gehäuseelement 1 kann aus Modulen gebildet sein, von denen jeder Modul eine Reihe von Durchgängen 5 aufweist, die jeder zur Aufnahme eines steckerartigen Kontaktorganes 2 bestimmt sind.
Jedes steckerartige Kontaktorgan 2 weist einen Körper auf, der am einen Ende einen Kontaktteil 11 bildet, der zur Zusammenwirkung mit einem buchsen­ artigen Kontaktorgan 3 bestimmt ist, und am anderen Ende Laschen 8 und 9 zum Festklemmen eines elektrischen Leiters 10 aufweist.
Der Körper weist an einer innerhalb seiner Länge gelegenen Stelle Einker­ bungen 7 auf, die für die Zusammenwirkung mit Verriegelungsorganen 12 des Gehäuseelements 1 vorgesehen sind.
Diese Verriegelungsorgane 12 sind durch elastische Zungen gebildet, die Rast­ nasen 13 aufweisen, die für den Eintritt in die Einkerbungen 7 bestimmt sind, um die Kontaktorgane 2 festzulegen.
Das Gehäuseelement 1 weist auf der Seite seines Endes 1 5, welches für die Zusammenwirkung mit dem komplementären, zweiten Gehäuseelement 4 be­ stimmt ist, Schlitzöffnungen 16 auf.
An seinem Ende 15 ist das Gehäuseelement 1 in seinem Zentralteil mit einem Vorsprung 17 versehen, der zwei Stäbe 18 und 19 aufweist, die durch einen Steg 20 verbunden sind, von dessen mittlerem Teil sich von einer Fläche 20a ein Ansatz 22 weg erstreckt, der in einer langgestreckten Scheibe 21 endigt.
In Fig. 1 ist ein als Ganzes mit 30 bezeichneter Verriegelungsschlüssel darge­ stellt. Dieser Schlüssel 30 weist eine Wand 31 auf, die von Durchbrüchen 32 durchzogen ist, die dazu vorgesehen sind, von den Kontaktteilen 11 der Kon­ taktorgane 2 durchgriffen zu werden. Im zentralen Bereich ist eine Öffnung 37 vorgesehen, die dazu vorgesehen ist, vom Vorsprung 17 durchgriffen zu werden. Längs des einen Randes dieser Öffnung 37 erstreckt sich eine elasti­ sche Leiste 36, die aus der Fläche 31a der Wand 31 des Schlüssels 30 vor­ springt. An der anderen Fläche 31 b der Wand 31 erstrecken sich vorspringende Bügel 34 längs zweier gegenüberliegender Ränder, wobei diese Bügel 34 dazu bestimmt sind, mit Vorsprüngen 39 und 40 der betreffenden Innenwände des Gehäuseelements 1 zusammenzuwirken.
Die Vorsprünge 39 und 40 sind so angeordnet, daß, wenn sich das freie Ende der Bügel 34 an den Vorsprüngen 39 abstützt und durch die Vorsprünge 40 zurückgehalten wird, sich der Schlüssel 30 in einer Vorverriegelungsstellung (Fig. 2) befindet, während, wenn das genannte freie Ende der Bügel 34 mit seinem inneren Rand an den Vorsprüngen 39 anliegt (siehe Fig. 3) der Schüssel 30 in der Verriegelungsstellung ist.
Die elastische Leiste 36 weist einen Schlitz 45, dessen Abmessungen denje­ nigen des Ansatzes 22 entsprechen, sowie eine Öffnung 46 auf, die dazu be­ stimmt ist, von der Scheibe 21 durchgriffen zu werden.
An seinem freien Ende und auf der der Öffnung 37 zugewandten Seite weist die elastische Leiste 36 zwei Vorsprünge 47 auf.
Die Fläche 31b der Wand 31 des Schlüssels 30 ist mit Vorsprüngen 49 verse­ hen, die für den Eintritt in die Schlitzöffnungen 16 vorgesehen sind.
Wie aus Fig. 10 zu ersehen ist, weist das komplementäre, zweite Gehäuseele­ ment 4 Sitze 50 auf, die für die Aufnahme der Vorsprünge 17 vorgesehen sind.
In der Vorverriegelungsstellung (siehe Fig. 2 und 6) greifen die Vorsprünge 49 nicht in die Schlitzöffnungen 16 ein, so daß sich die Verriegelungsorgane 12 ungehindert verschwenken können und die Kontaktorgane 2 in den Durchgän­ gen 5 in Stellung gebracht werden können, damit die Rastnasen 13 in Zusam­ menwirkung mit den Einkerbungen 7 die Verriegelung dieser Kontaktorgane sicherstellen können.
Es ist ohne weiteres erkennbar, daß, wenn ein Kontaktorgan 2 nicht richtig in den betreffenden Durchgang eingesetzt ist, sich das betreffende Verriegelungs­ organ 12 in die betreffende Schlitzöffnung 16 hinein erstreckt und daß sodann der Vorsprung 49 nicht in die betreffende Schlitzöffnung 16 einsetzbar ist, so daß das Schlüssel 30 nicht verriegelt werden kann.
Die elastische Leiste 36 ist von ihrem Aufbau her leicht geneigt und in der Vorverriegelungsstellung des Schlüssels 30 (siehe Fig. 2) außerhalb der Ebene der Stangen 18 und 19 gelegen. Wie aus Fig. 10 und 11 zu ersehen ist, stützen sich, wenn man versucht, das komplementäre, zweite Gehäuseelement 4 am Gehäuseelement 1 anzubringen, die Vorsprünge 47 gegen das komplementäre, zweite Gehäuseelement 4 in der Nähe des Randes des Sitzes 50 ab. Daher können die zwei Gehäuseelemente 1 und 4 nicht zusammen gebaut werden.
Wenn der Verriegelungsschlüssel 30 jedoch die Verriegelungsstellung (siehe Fig. 3 und Fig. 8 und 9) einnimmt, sind die Vorsprünge 49 in die Schlitzöff­ nungen 16 eingeführt, so daß die Verriegelungsorgane 12 blockiert sind, und die elastische Leiste 36 liegt über ihre Vorsprünge 47 an der Fläche 20a des Steges 20 an, wobei der Ansatz 22 in den Schlitz 45 eingesetzt ist und die Scheibe 21 die elastische Leiste blockiert, die somit dagegen geschützt ist, aufgezwängt zu werden.
Somit ist ersichtlich, daß das Gehäuseelement 1 nicht mit dem komplementären Gehäuseelement 4 zusammengebaut werden kann, wenn die elektrischen Kon­ taktorgane 2 nicht richtig in Stellung gebracht und verriegelt sind.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die beschriebene und dargestellte Ausführungsform beschränkt ist, sondern daß vielfältige Abwandlungen der Einzelheiten durchgeführt werden können, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.

Claims (3)

1. Elektrischer Verbinder mit einem ersten Gehäuseelement (1) und einem zweiten, dazu komplementären Gehäuseelement (4), welch letzteres eine Reihe von Durchgängen aufweist, in deren jedem ein buchsenartiges elektrisches Kontaktorgan (3) sitzt, wobei das erste Gehäuseelement (1) eine Reihe von Durchgängen (5) aufweist, die jeder zur Aufnahme eines steckerartigen elektrischen Kontaktorganes (2) bestimmt sind, das einen Kontaktteil (11), der zum Einstecken in ein buchsenartiges elektrisches Kontaktorgan (3) des komplementären, zweiten Gehäuseelements (4) bestimmt ist, einen Körper, der mit einer Einkerbung (7) versehen ist, sowie ein Mittel (8, 9) für die Befestigung eines elektrischen Leiters auf­ weist, wobei jeder Durchgang zumindest ein Verriegelungsorgan (12) in Form einer elastischen Zunge mit zumindest einem Rastvorsprung (13) besitzt, der zum Eintritt in die Einkerbung (7) des steckerartigen elektri­ schen Kontaktorgans (2) vorgesehen ist, wobei zwischen den Verriege­ lungsorganen (12) Schlitzöffnungen (16) ausgebildet sind, die zur Aufnah­ me von Vorsprüngen (49) eines Verriegelungsschlüssels (30) bestimmt sind, wobei ein Mittel vorgesehen ist, um den Verriegelungsschlüssel in zumindest zwei Stellungen zu halten, einer Vorverriegelungsstellung, in der sich die Vorsprünge (49) außerhalb der Schlitzöffnungen (16) befin­ den, damit die Verriegelungsorgane (12) frei ausweichen können, um das in Stellung bringen der steckerartigen elektrischen Kontaktorgane (2) zu ermöglichen, sowie einer Verriegelungsstellung, in der die Vorsprünge (49) in die Schlitzöffnungen (16) eingeführt sind, um die Verriegelungs­ organe (12) zu blockieren, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gehäu­ seelement (1) auf seiner dem komplementären, zweiten Gehäuseelement (4) zuzuwendenden Seite (15) einen Vorsprung (17) besitzt, daß der Verriegelungsschlüssel (30) auf dieser Seite (15) angebracht ist und eine Reihe von Durchbrüchen (32), die dazu bestimmt sind, von den Kontakt­ teilen (11) der steckerartigen elektrischen Kontaktorgane (2) durchgriffen zu werden, sowie eine elastische Leiste (36) aufweist, die geneigt ist und in deren Nachbarschaft eine Öffnung (37) für den Durchtritt des Vorsprun­ ges (17) ausgebildet ist, wobei das komplementäre, zweite Gehäuseele­ ment (4) mit einem Sitz (50) für die Aufnahme des Vorsprunges (17) versehen ist und die elastische Leiste (36) so angebracht ist, daß sie in der Vorverriegelungsstellung des Schlüssels (30) einem Eintritt des Vorsprun­ ges (17) in den Sitz (50) entgegensteht, während in der Verriegelungsstel­ lung des Schlüssels (30) der Vorsprung (17) in Zusammenwirkung mit der elastischen Leiste (36) diese auslenkt, damit der Vorsprung (17) in den Sitz (50) eingesetzt werden kann, um die beiden Gehäuseelemente (1 und 4) miteinander zu vereinigen.
2. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (17) zwei Stäbe (18) und (19) besitzt, die durch einen Steg (20) verbunden sind, von dessen einer Fläche (20a) sich ein Ansatz (22) er­ streckt, der mit einer langgestreckten Scheibe (21) einstückig ist, und daß die elastische Leiste (36) in der Nähe ihres an die betreffende Fläche des Schlüssels (30) angrenzenden Endes eine Öffnung (46), die für den Durch­ tritt der Scheibe (21) und des Ansatzes (22) bestimmt ist, sowie einen Schlitz (45) aufweist, der durch den Ansatz (22) durchgreifbar ist.
3. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Leiste (36) auf derjenigen Seite, die dazu vorgesehen ist, der entsprechenden Fläche (20a) des Steges (20) zugekehrt zu sein, in der Nähe ihres freien Endes mit Vorsprüngen (47) versehen ist.
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