DE19539182A1 - Sprachinformationsbereitstellende Vorrichtung - Google Patents

Sprachinformationsbereitstellende Vorrichtung

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DE19539182A1
DE19539182A1 DE19539182A DE19539182A DE19539182A1 DE 19539182 A1 DE19539182 A1 DE 19539182A1 DE 19539182 A DE19539182 A DE 19539182A DE 19539182 A DE19539182 A DE 19539182A DE 19539182 A1 DE19539182 A1 DE 19539182A1
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Description

Hintergrund der Erfindung 1. Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine sprachinformationsbereitstellende Vorrichtung, durch die Ausdrücke (Phrasen) oder Sätze in einer vorbestimmten Sprache, beispielsweise Japanisch, Englisch oder Koreanisch, auf einer Anzeigeeinheit angezeigt oder als Sprachausgaben ausgegeben werden.
2. Beschreibung des Standes der Technik A. Sprachübersetzende Vorrichtung
Üblicherweise sind sprachübersetzende Vorrichtungen bekannt, in denen verschiedene Informationen in einer Vielzahl von Sprachen wie Japanisch oder Englisch im Voraus in einem Speicher gespeichert sind, und die in der Lage sind, gewünschte Ausdrücke oder Sätze (im folgenden und in den beigefügten Ansprüchen kollektiv als Ausdrücke bezeichnet) in einer gewünschten Sprache durch eine Tastenbedienung des Benutzers oder diese in der Form einer Stimme auszugeben, und die in der Lage ist, bestimmte Ausdrücke in eine andere Sprache zu übersetzen. Da sehr viele Ausdrücke in verschiedenen Zusammenhängen verwendet werden, sind allgemeine sprachenübersetzende Vorrichtungen so ausgelegt, daß zuerst eine Kategorie (Attribut) oder ein Schlüsselwort ausgewählt und dann ein Ausdruck ausgewählt wird.
Die hier bezuggenommene "Kategorie" bedeutet im wesentlichen einen Ort oder eine Situation, in der der Ausdruck verwendet wird, beispielsweise "ie (Haus),", "resutoran (Restaurant)," und "kotsu (Transport)." Beispielsweise, falls "ie (Haus)" als die Kategorie ausgewählt wird, ist es möglich, verschiedene Ausdrücke aufzufinden, die im wesentlichen in einem privaten Haus verwendet werden. Im folgenden wird eine derartige Form des Auffindens (retrieval) als "Kategorieauffinden" bezeichnet. Zusätzlich bedeutet das "Schlüsselwort" ein prinzipielles Wort oder dergleichen in einem Ausdruck. Falls beispielsweise ein Schlüsselwort "toire (Badezimmer/Toilette)" ausgewählt wird, ist es möglich, Ausdrücke aufzufinden, die "toire" betreffen, beispielsweise "Toire wa dochira desho ka?" (Wo ist das Badezimmer/Toilette?)". Eine derartige Form des Auffindens wird im folgenden als das "Schlüsselwortauffinden" bezeichnet.
Hier, selbst wenn Ausdrücke im Japanischen gleich sind, gibt es Fälle, in denen verschiedene Ausdrücke in Übereinstimmung mit der Kategorie in Abhängigkeit von einer Fremdsprache verwendet werden. Beispielsweise in einem Fall, in dem "toire" ins Englische übersetzt wird, ist das übersetzte Wort "Badezimmer", wenn die Kategorie "ie (Haus)" ist, während in der Kategorie wie "resutoran" (Restaurant)", das übersetzte Wort "Toilette" ist. Das Japanische Wort "seki" in "Madogiwa no seki wo onegai shimasu. (Ich möchte einen Fenstertisch/Sitz, bitte.)" wird als "Tisch" im Falle des "resutoran" (Restaurant)" und als "Sitz" in dem Falle von "kotsu (Transport)" übersetzt.
Um den falschen Gebrauch von verschiedenen Ausdrücken entsprechend den Kategorien zu vermeiden, wird ein Ausdruck natürlich entsprechend der ausgewählten Kategorie ausgegeben, falls das Kategorieauffinden in Kraft war. Falls zusätzlich das Schlüsselwortauffinden in Kraft war, werden übersetzte Sätze entsprechend verschiedener Kategorien angezeigt und Bemerkungen wie "(ie de) (in einem Haus)" oder "(resutoran de) (in einem Restaurant)" werden angezeigt.
B. Kommunikationsvorrichtung
Eine in der offengelegten Japanischen Patentanmeldung Nr. 85445/1994 offenbarte Vorrichtung ist bekannt als eine Vorrichtung, die es Benutzern ermöglicht, die in voneinander entfernten Orten lokalisiert sind, miteinander durch ein anderes Verfahren als die Sprache zu kommunizieren. Die dort offenbarte Erfindung ist so beschaffen, daß eine anrufende Partei Drucktasten auf der Basis der Eindeutigkeitsbeziehung zwischen vorbestimmten Sätzen und Zahlen drückt, um so ein Zweitonmultifrequenz (DTMF)-Signal zu erzeugen, während die empfangene Partei die empfangenen DTMF-Signale in eine Zahl konvertiert, und ein Satz wird auf der Basis der Eindeutigkeitsbeziehung zwischen dem relevanten Satz und der Zahl angezeigt, wodurch es möglich ist, daß taubstumme Personen miteinander über das Telefon kommunizieren.
Jedoch ist es mit der obenbeschriebenen konventionellen sprachübersetzenden Vorrichtung unmöglich, eine Kommunikation in verschiedenen Sprachen zwischen Benutzern zu schaffen, die in voneinander entfernten Orten lokalisiert sind, obwohl es möglich ist, einen ausgewählten Ausdruck in der eigenen Vorrichtung anzuzeigen, oder zu übersetzen, oder den ausgewählten Ausdruck sofort anzuzeigen, oder den übersetzten Ausdruck in der Form von einer Stimme auszugeben.
Zusätzlich ist es in der in der offengelegten Japanischen Patentanmeldung Nr. 84554/1994 offenbarten Erfindung für die übertragende Seite im Voraus notwendig, die Zusammenhänge zwischen den Sätzen und den Zahlen zu erkennen, und eine spezielle Referenztabelle oder dergleichen wird benötigt. Zusätzlich, da die Kommunikation von dem Erkennen der Eindeutigkeitsbeziehungen durch die übertragende Partei abhängig ist, gibt es natürliche Grenzen für die Sätze, die übertragen werden können. Obwohl es ferner gewünscht wird, eine sichere Kommunikation in verschiedenen Sprachen zwischen Benutzern zu schaffen, die in voneinander entfernten Orten lokalisiert sind, gibt es keine Vorrichtung, die in der Lage ist, einen solchen Bedarf zu erfüllen.
Zusammenfassung der Erfindung
Angesichts der obenbeschriebenen Umstände ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine sprachinformationsbereitstellende Vorrichtung zu schaffen, die in der Lage ist, einfach einen in der Vorrichtung angezeigten Satz unter Verwendung von beispielsweise einer Telefonleitung zu übertragen.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine sprachinformationsbereitstellende Vorrichtung zu schaffen, die in der Lage ist, eine sichere Kommunikation unter Verwendung einer Telefonleitung oder dergleichen zwischen Benutzern zu schaffen, die verschiedene Sprachen als ihre Muttersprache haben und in voneinander entfernten Orten lokalisiert sind.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine sprachinformationsbereitstellende Vorrichtung zu schaffen, die in der Lage ist zu erkennen, daß ein angezeigter Ausdruck ein solcher ist, der von dem Apparat der anderen Partei empfangen wurde, wenn die Kommunikation mit einem Benutzer in einem entfernten Ort bewirkt wird.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine sprachinformationsbereitstellende Vorrichtung zu schaffen, in der Ausdrücke einer hohen Benutzungsfrequenz nicht zu jeder Gelegenheit aus einem Speicher wieder aufgefunden werden, sondern direkt unter Verwendung von unabhängigen Tasten eingegeben werden, wodurch eine sofortige Wirkung hinsichtlich der Antwort erzielt und die Kommunikationszeit reduziert wird.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine sprachinformationsbereitstellende Vorrichtung zu schaffen, die es möglich macht, die Kommunikationskosten auf ein niedriges Niveau zu reduzieren.
Um die obenbeschriebenen Probleme zu überwinden, wird entsprechend einer Anordnung gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung eine sprachinformationsbereitstellende Vorrichtung geschaffen, die aufweist: ein Ausdrucksspeichermittel zum Speichern einer Vielzahl von Ausdrücken, von denen jeder in einer Vielzahl von Sprachen ausgedrückt ist; ein sprachenbestimmendes Mittel zum Bestimmen einer speziellen Sprache aus der Vielzahl der Sprachen; ein Ausdrucksauswahlmittel zum Auswählen der in dem Ausdrucksspeichermittel gespeicherten Ausdrücke; ein Ausdrucksausgabemittel zum Ausgeben des Ausdrucks in der durch das sprachenbestimmende Mittel bestimmten Sprache aus den von dem Ausdrucksauswahlmittel ausgewählten Ausdrücken; und ein Übertragungsmittel zum Übertragen der Ausdrucksinformation zum Spezifizieren eines von dem Ausdrucksauswahlmittel ausgewählten Ausdrucks.
In Übereinstimmung mit einer Anordnung entsprechend einem zweiten Aspekt der Erfindung wird eine sprachinformationsbereitstellende Vorrichtung geschaffen, die aufweist: ein Ausdrucksspeichermittel zum Speichern einer Vielzahl von Ausdrücken, von denen jeder in einer Vielzahl von Sprachen ausgedrückt ist; ein Sprachbestimmungsmittel zum Bestimmen einer speziellen Sprache aus der Vielzahl der Sprachen; ein Empfangsmittel zum Empfangen einer Ausdrucksinformation zum Spezifizieren irgendeines Ausdrucks aus der Vielzahl der Ausdrücke; und ein Ausgabemittel zum Ausgeben des durch die Ausdrucksinformation spezifizierten Ausdrucks in der von dem Sprachenbestimmungsmittel bestimmten Sprache.
Gemäß einer Anordnung entsprechend eines dritten Aspekts der Erfindung wird eine sprachinformationsbereitstellende Vorrichtung geschaffen, die aufweist: ein Ausdrucksspeichermittel zum Speichern einer Vielzahl von Ausdrücken, die in einer vorbestimmten Sprache ausgedrückt sind; ein Empfangsmittel zum Empfangen einer Ausdrucksinformation zum Spezifizieren irgendeines Ausdrucks aus der Vielzahl der Ausdrücke; ein Ausdrucksbestimmungsmittel zum Bestimmen irgendeines Ausdrucks aus der Vielzahl der Ausdrücke; und ein Ausgabemittel zum Ausgeben des von der Ausdrucksinformation spezifizierten Ausdrucks, wobei der Ausdruck von dem durch das Ausdrucksbestimmungsmittel bestimmten Ausdruck unterschieden wird.
Gemäß einer Anordnung entsprechend einem vierten Aspekt der Erfindung wird eine sprachinformationsbereitstellende Vorrichtung geschaffen, die aufweist: ein Ausdrucksspeichermittel zum Speichern einer Vielzahl von in einer vorbestimmten Sprache ausgedrückten Ausdrücken; ein Bestimmungsmittel zum individuellen Bestimmen eines Ausdrucks einer hohen Benutzungsfrequenz aus der Vielzahl der Ausdrücke; und ein Übertragungsmittel zum Übertragen der Ausdrucksinformation zum Spezifizieren des durch das Bestimmungsmittel bestimmten Ausdrucks.
Gemäß einer Anordnung entsprechend einem fünften Aspekt der Erfindung wird eine sprachinformationsbereitstellende Vorrichtung geschaffen, die aufweist: ein Ausdrucksspeichermittel zum Speichern einer Vielzahl von Ausdrücken, die in einer vorbestimmten Sprache ausgedrückt und durch eine Vielzahl von Attributen klassifiziert sind; ein Attributbestimmungsmittel zum Bestimmen irgendeines Attributs aus einer Vielzahl von Attributen, ein Ausdrucksbestimmungsmittel zum Bestimmen eines beliebigen Ausdrucks unter den Ausdrücken, die das durch das Attributbestimmungsmittel bestimmte Attribut haben; und ein Übertragungsmittel zum Übertragen der Ausdrucksinformation zum Spezifizieren des bestimmten Ausdrucks.
Gemäß einer Anordnung entsprechend einem sechsten Aspekt der Erfindung wird eine sprachinformationsbereitstellende Vorrichtung gemäß der fünften Ausführungsform der Erfindung geschaffen, worin das Ausdrucksspeichermittel die Vielzahl der Ausdrücke für jedes der Attribute speichert.
Gemäß einer Anordnung entsprechend einem siebten Aspekt der Erfindung wird eine sprachinformationsbereitstellende Vorrichtung geschaffen, die aufweist: ein Ausgabemittel zum Ausgeben eines Ausdrucks oder Wortes in bezug auf ein vorbestimmtes Schlüsselwort, falls das Schlüsselwort bestimmt ist; ein Erkennungsmittel zum Erkennen eines Attributs, zu dem der Ausdruck oder das Wort gehört, das von dem Ausgabemittel ausgegeben wird; ein Anzeigemittel zum Anzeigen des erkannten Attributs; ein Bestimmungsmittel zum Bestimmen eines speziellen Attributs aus den Attributen, die von dem Anzeigemittel angezeigt werden; und ein Übertragungsmittel zum Übertragen des Ausdrucks mit dem durch das Bestimmungsmittel bestimmten Attributs.
Gemäß einer Anordnung entsprechend einem achten Aspekt der Erfindung wird eine sprachinformationsbereitstellende Vorrichtung geschaffen, die aufweist: ein Speichermittel zum Speichern von Ausdrücken und/oder Wörtern; ein Empfangsmittel zum Empfangen von Daten zum Spezifizieren irgendeines der Ausdrücke oder Wörter; ein attributdetektierendes Mittel zum Detektieren eines Attributs des spezifizierten Ausdrucks oder Worts; und ein Anzeigemittel zum Anzeigen des spezifizierten Ausdrucks oder Worts und zum Anzeigen des detektierten Attributs.
Gemäß einer Anordnung entsprechend einem neunten Aspekt der Erfindung wird eine Sprachinformationsbereitstellende Vorrichtung entsprechend der achten Ausführungsform der Erfindung geschaffen, worin das Anzeigemittel automatisch von dem angezeigten Attribut zu einem Attribut wechselt, das einem neuen Ausdruck oder Wort entspricht, falls der Ausdruck oder das Wort, die angezeigt werden, in einen neuen Ausdruck oder Wort aktualisiert werden.
Gemäß einer Anordnung entsprechend einem zehnten Aspekt der Erfindung wird eine sprachinformationsbereitstellende Vorrichtung geschaffen, die aufweist: ein Ausdrucksspeichermittel zum Speichern von Ausdrücken und/oder Worten; ein Kommunikationsmittel zum Senden oder Empfangen von Daten, die den Ausdruck oder das Wort spezifizieren; ein Kommunikationsinhaltsspeichermittel zum Speichern des übertragenen oder empfangenen Ausdrucks oder Worts, die kommuniziert wurden; und ein Ausgabemittel zum Auslesen eines benötigten Kommunikationsinhalts aus dem Kommunikationsinhaltsspeichermittel, und Ausgeben desselben.
In einer Anordnung entsprechend einem ersten Aspekt der Erfindung werden eine Vielzahl von Ausdrucksarten, die eine identische Bedeutung in einer Vielzahl von Sprachen haben, in dem Ausdrucksspeichermittel gespeichert. Ein bestimmter Ausdruck in einer bestimmten Sprache wird von dem Speichermittel aufgrund der Bestimmung einer Sprache und eines Ausdrucks durch den Benutzer ausgewählt. Der ausgewählte Ausdruck wird auf einer Anzeige oder dergleichen in der von dem Benutzer bestimmten Sprache ausgegeben, während die Ausdrucksinformation zum Spezifizieren des bestimmten Ausdrucks zu dem Apparat der anderen Partei übertragen wird. Daher ist eine Konversation in der Sprache möglich, die man zu gebrauchen wünscht. Falls die Ausdrucksinformation übertragen wird, ist insbesondere der Benutzer in der Lage, ohne Beachtung der Muttersprache des Geräts der anderen Partei eine entfernte Kommunikation zu führen.
In der Anordnung gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung wird, wenn die Ausdrucksinformation zum Spezifizieren eines bestimmten Ausdrucks von dem Apparat oder dergleichen der anderen Partei in einem Zustand empfangen wird, in dem eine bestimmte Sprache durch die Bestimmung der Sprache durch den Benutzer ausgewählt worden ist, der bestimmte Ausdruck in der entsprechenden Sprache von dem Ausdrucksspeichermittel ausgewählt, und der ausgewählte Ausdruck wird auf der Anzeige oder dergleichen ausgegeben. Daher ist der Benutzer des Empfängers in der Lage, frei eine Konversationssprache auszuwählen und eine Kommunikation, ohne Rücksicht auf die Muttersprache des Übertragers, zu führen.
Zusätzlich wird, in der Anordnung gemäß dem dritten Aspekt der Erfindung, der Ausdruck entsprechend der Information aus dem Speichermittel ausgewählt und ausgegeben, wenn eine Ausdrucksinformation, die einen bestimmten Ausdruck spezifiziert, von dem Apparat oder dergleichen der anderen Partei empfangen wird. Inzwischen wird beispielsweise eine ""- Marke an dem Kopf eines Ausdrucks angezeigt, so daß der Ausdruck mit einer Unterscheidung von einem Ausdruck, der von dem Bediener selbst oder ihr selbst ausgewählt wurde, ausgegeben werden kann. Daher ist es möglich, die Tatsache zu klarifizieren, daß der Ausdruck ein empfangener Ausdruck ist.
In der Anordnung gemäß dem vierten Aspekt der Erfindung ist eine unabhängige Taste, die verschieden von den normalerweise benutzten ist, zum Bestimmen von Ausdrücken, vorgesehen hinsichtlich der Bestimmung von Ausdrücken, die eine hohe Benutzungsfrequenz haben, beispielsweise JA oder NEIN. Daher ist der Benutzer in der Lage, sofort einen Ausdruck durch das Drücken einer derartigen unabhängigen Taste zu übertragen.
In der Anordnung gemäß dem fünften Aspekt der Erfindung kann, falls irgendein Attribut von dem Attributauswahlmittel ausgewählt wird, ein beliebiger Ausdruck aus den Ausdrücken, die das Attribut haben, ausgewählt werden, indem das Ausdrucksbestimmungsmittel verwendet wird. Da der Bereich eines gewünschten Ausdruckes so durch die Auswahl des Attributs verringert werden kann, kann der Ausdruck schnell ausgewählt werden.
Ferner kann in der Anordnung gemäß dem sechsten Aspekt der Erfindung das Attribut sofort erhalten werden, da die Ausdrücke in Einheiten von Attributen abgespeichert sind, falls der Ort, an dem die Ausdrücke abgespeichert sind, geklärt ist.
In der Anordnung gemäß dem siebten Aspekt der Erfindung gibt das Ausgabemittel den Ausdruck oder das Wort aus, das sich auf das Schlüsselwort bezieht, falls der Benutzer ein vorbestimmtes Schlüsselwort bestimmt. Zusätzlich erkennt das Erkennungsmittel das Attribut, zu dem der Ausdruck oder das Wort gehört, das von dem Ausgabemittel ausgegeben wurde. Das Bestimmungsmittel bestimmt ein bestimmtes Attribut aus den von dem Anzeigemittel ausgewählten Attributen, und das Übertragungsmittel überträgt einen Ausdruck mit dem von dem Auswahlmittel ausgewählten Attribut.
In der Anordnung gemäß dem achten Aspekt der Erfindung zeigt das Anzeigemittel den spezifizierten Ausdruck oder Wort an, und zeigt weiterhin das Attribut an, zu dem der spezifizierte Ausdruck oder Wort gehört, wenn das Empfangsmittel Daten empfängt, die einen Ausdruck oder ein Wort spezifizieren.
In der Anordnung gemäß dem neunten Aspekt der Erfindung wechselt das Anzeigemittel automatisch das angezeigte Attribut in ein Attribut entsprechend dem neuen Ausdruck oder Wort, falls der angezeigte Ausdruck oder das Wort durch ein neues aktualisiert wird.
In der Anordnung gemäß dem zehnten Aspekt der Erfindung überträgt oder sendet das Kommunikationsmittel Daten zum Spezifizieren eines Ausdruckes oder Worts, während das Kommunikationsinhaltsspeichermittel die kommunizierten Ausdrücke oder Wörter speichert. Dann liest das Ausgabemittel den Inhalt der Kommunikation aus dem Kommunikationsinhaltsspeichermittel wie benötigt aus und gibt diesen aus.
Die Natur, Brauchbarkeit und Prinzip der Erfindung werden besser aus der folgenden detaillierten Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen verstanden werden, falls diese in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet werden.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
In den Zeichnungen:
Fig. 1 ist ein Schemadiagramm der Hardware, die einen Umriß einer Schaltungskonfiguration gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 ist ein Diagramm, das eine Bedientafel der sprachinformationsbereitstellenden Vorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Die Fig. 3A bis 3C sind Diagramme, die ein Ausdrucksinformationsspeicherformat gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erklären;
Die Fig. 4A und 4B sind erklärende Diagramme, die die Konfiguration der Textdaten gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen;
Die Fig. 5A und 5B sind erklärende Diagramme, die die Konfiguration der Sprachdaten gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen;
Die Fig. 6 ist ein Diagramm, das ein Flußdiagramm der Operation gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Die Fig. 7A bis 7H sind erklärende Diagramme eines Operationsmodus gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Die Fig. 8 ist ein Diagramm, das den Zusammenhang zwischen den Tonwahlsignalen und Binärcodes erklärt, die in der ersten und zweiten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verwendet werden;
Fig. 9 ist eine Draufsicht einer tragbaren Übersetzungsvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 10 ist ein Blockdiagramm der tragbaren Übersetzungsvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Die Fig. 11A und 11B sind Speicheraufteilungen eines wesentlichen Abschnittes eines ROM 113 gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Die Fig. 12 ist ein Flußdiagramm des Verarbeitungsprogramms der tragbaren Übersetzungsvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Die Fig. 13 ist ein Flußdiagramm des Verarbeitungsprogramms der tragbaren Übersetzungsvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Die Fig. 14 ist ein Flußdiagramm des Verarbeitungsprogramms der tragbaren Übersetzungsvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Die Fig. 15 ist ein Flußdiagramm des Verarbeitungsprogramms der tragbaren Übersetzungsvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Die Fig. 16 ist ein Flußdiagramm des Verarbeitungsprogramms der tragbaren Übersetzungsvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Die Fig. 17 ist ein Flußdiagramm des Verarbeitungsprogramms der tragbaren Übersetzungsvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Die Fig. 18 ist ein Flußdiagramm des Verarbeitungsprogramms der tragbaren Übersetzungsvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Die Fig. 19 ist ein Flußdiagramm des Verarbeitungsprogramms der tragbaren Übersetzungsvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Die Fig. 20 ist ein Flußdiagramm des Verarbeitungsprogramms der tragbaren Übersetzungsvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Die Fig. 21 ist ein Flußdiagramm des Verarbeitungsprogramms der tragbaren Übersetzungsvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
Die Fig. 22 ist ein Flußdiagramm eines interruptverarbeitenden Programms der tragbaren Übersetzungsvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Genaue Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen (Erste Ausführungsform)
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wird eine Beschreibung der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gegeben.
Die Fig. 2 ist ein Diagramm, das eine Bedientafel der sprachinformationsbereitstellenden Vorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Diese sprachinformationsbereitstellende Vorrichtung 11 ist eine Vorrichtung, die entwickelt wurde, um die Kommunikation zwischen verschiedenen Sprachen zu bewirken. Mengen von Ausdrücken in Japanisch, Englisch, Chinesisch und dergleichen sind in der Vorrichtung gespeichert, und die Vorrichtung ist in der Lage, einen ausgewählten Ausdruck in einer ausgewählten Sprache auf einem von dem Hauptkörper vorgesehenen Flüssigkristallanzeiger 12 anzuzeigen. Zusätzlich kann, wie benötigt, eine Stimme in einer ausgewählten Sprache von einem Lautsprecher 31 ausgegeben werden, oder eine Kommunikation mit einem Benutzer an einem entfernten Ort unter Verwendung eines Ohrhörersteckers (earphone jack) 29 unter Verwendung einer Telefonleitung oder dergleichen.
Um diese Funktionen zu erzielen, ist die sprachinformationsbereitstellende Vorrichtung 11 mit Schlüsseltasten 13 versehen, die aus verschiedenen Schaltern und Tasten bestehen. Als Schlüssel tasten 13 sind ein Stromschalter 19 zum Ein- und Ausschalten des Stroms auf einer oberen Oberfläche des Hauptkörpers, und Auf-/Nieder-/Links- /Rechts-Rolltasten 18 zum Rollen des auf der Anzeige 12 angezeigten Schirms nach oben, unten, links oder rechts sind in den Umgebungen der Anzeige 12 angeordnet. Ferner sind Sprachauswahltasten 16 bestehend aus Tasten 16-1 bis 16-3 zum Auswählen von auszugebenden Sprachen vorgesehen; eine JA-Taste 17-1 und eine NEIN-Taste 17-2, die in der Lage sind, unabhängig JA und NEIN, die einfache Ausdrücke sind, zu instruieren; eine Ton/Sprechwechseltaste 14 zum Bewirken eines Wechsels, ob ein Ausdruck als eine Stimme mittels des Lautsprechers 31 oder als ein Ton an den Benutzer in einem entfernten Ort mittels des Ohrhörersteckers 29 ausgegeben wird; und eine Übertragungs-/Stimmtaste zum Instruieren einer Ausgabe als Stimme oder Transmission.
Fig. 1 ist ein Schemadiagramm der Hardware, die eine Übersicht einer Schaltungskonfiguration in einer derarten sprachinformationsbereitstellenden Vorrichtung zeigt. In der Fig. 1 hat die sprachinformationsbereitstellende Vorrichtung 11 eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 21 zum Durchführen einer zentralen Funktion in verschiedener Steuerung. Die CPU 21 hat einen Direktzugriffsspeicher (RAM) 3, in dem Ausdruckszahlen zum Ausführen spezieller Ausdrücke aus verschiedenen Ausdrücken, die in einem Nur-Lese-Speicher (ROM) 23 (wird später beschrieben werden) gespeichert sind und die verschiedene arithmetische Verarbeitungen durchführt. Zusätzlich ist die CPU 21 über einen Systembus 22 entsprechend mit dem ROM 23, einem Anzeigertreiber 24, einer Tasteneingabevorrichtung 25, dem Ton/Stimme-Wechselschalter 14 und einem Zweitonmehrfrequenzempfänger (DTMF) 28 verbunden.
Hier ist das ROM 23 ein Nurlesespeicher, in dem ein Programm zum Ausführen verschiedener Steuerungen der sprachinformationsbereitstellenden Vorrichtung 11, als auch verschiedener Ausdrücke, Sprachdaten zur Sprachausgabe und dergleichen, gespeichert sind. Der Anzeigertreiber 24 ist eine Treiberschaltung zum Anzeigen von Ausdrücken in Japanisch, Englisch, Chinesisch oder dergleichen und anderer vorbestimmter Daten auf der Flüssigkristallanzeige 12. Die Tasteneingabevorrichtung 25 ist eine Schaltung zum Erkennen von Eingangsdaten von verschiedenen Schaltern, beispielsweise wie dem Ton/Sprechwechselschalter 14 und dergleichen, sowie die Schlüsseltasten 13, bestehend aus verschiedenen Tasten, beispielsweise wie den Sprachauswahltasten 16-1 und 16-3.
Der Ton/Sprechwechselschalter 14 ist ein Schalter zum Bewirken eines Wechsels zwischen einem Sprach-IC 26 und einem DTMF-Generator 27 gemäß der Instruktion des Benutzers. Hier ist der Sprach-IC 26 eine integrierte Schaltung zum Ausgeben eines Sprachsignals auf der Basis von Sprachdaten, die in einem Teil des ROMs 23 entsprechend jedem Ausdruck gespeichert sind. Das Sprachsignal von dem Sprach-IC 26 wird von einem Verstärker 32 verstärkt und von den Lautsprechern 31 ausgegeben.
In einem Fall, in dem der Benutzer wünscht, die Kommunikation mittels Sprache mit einer anderen Partei zu bewirken, die in einem entfernten Ort lokalisiert ist, ist die Sprache, die von dem Lautsprecher 31 ausgegeben wird, wie sie mit dem Empfänger eines Telefonsets verbunden ist, wodurch die eine gleichmäßige Kommunikation ermöglicht wird. Der DTMF- Generator 27 ist eine Schaltung zum Konvertieren eines Codes in einen Tastton (pushtone), wobei der Coode durch die Operation als des in der CPU 21 angeordneten RAMs 33 aus einer Adressenzahl entsprechend jedem Ausdruck in dem ROM 23 präpariert wurde. Der Tastton des DTMF-Generators 27 wird mit einem Ohrhörerstecker eines nicht dargestellten Telefonsets über den Ohrhörerstecker 29 verbunden und wird dem Empfänger übermittelt, indem die Ruffunktion des Telefonsets verwendet wird.
Der DTMF-Empfänger 28 ist eine Schaltung, die den Tastton des Ohrhörersteckers 29 mittels eines nicht dargestellten Telefonsets empfängt, ihn in einen Code konvertiert und den Code auf den Systembus 22 ausgibt. Der ausgegebene Code wird in eine Ausdruckszahl durch die Operation in dem RAM 33, der in der CPU 21 angeordnet ist, konvertiert, die den in dem ROM 23 gespeicherten entsprechenden Ausdrücken entspricht.
Die Fig. 3A bis 3C sind Diagramme, die eine Konfiguration zum Präparieren einer Datenbank von Ausdrücken illustriert, die in einem ROM 23 gespeichert sind. Wie in der Fig. 3A dargestellt, sind Ausdruckszahlen (phrase numbers) in dem ROM 23 angeordnet, und japanische Ausdrücke, wie diejenigen in der Fig. 3B und englische Ausdrücke, wie diejenigen in der Fig. 3C, sind ebenfalls dort entsprechend diesen Ausdruckszahlen angeordnet. Insbesondere sind in dieser Ausführungsform, sind japanische Ausdrücke und englische Ausdrücke, die identische Bedeutung haben, entsprechend mit den entsprechenden Ausdruckszahlen angeordnet. Beispielsweise entspricht ein japanisches Wort "hai" und ein englisches Wort "Yes" einer Ausdruckszahl 0001. Hier, in dieser Ausführungsform, sind entsprechende Ausdrücke in zwei Arten von Sprachen angegeben, aber die Übereinstimmung kann mittels drei oder mehr Arten von Sprachen geschaffen werden.
Die Fig. 4A und 4B sind Diagramme, die eine Konfiguration von Textdaten gemäß dieser Ausführungsform zeigen. Wie in der Fig. 4A dargestellt, ist eine Tabelle 41 von Anfangsadressen der Ausdrücke in dem ROM 23 angeordnet, und Anfangsadressen aktueller Textdaten entsprechenden Ausdrücken sind darin gespeichert. Wie in der Fig. 4B dargestellt, sind Textdaten von Ausdrücken variabler Länge in einem Bereich 42 zum Speichern der aktuellen Textdaten in dem ROM 23 gespeichert. Das heißt, da die Längen von individuellen Ausdrücken nicht fest ist, ist die Länge der Ausdruckstextdaten ebenfalls variabel ausgelegt.
Die Fig. 5A und 5B sind Diagramme, die eine Konfiguration von Sprachdaten gemäß dieser Ausführungsform zeigen. In einer ähnlicher Weise wie diejenige der oben beschriebene Konfiguration der Textdaten ist eine Tabelle 43 von Anfangsadressen der Ausdrücke in dem ROM 23, wie in der Fig. 5A dargestellt, angeordnet, und Anfangsadressen von aktuellen Textdaten von entsprechenden Ausdrücken werden darin gespeichert. Sprachdaten von Ausdrücken mit variablen Längen sind in einem Gebiet 44 zum Speichern aktueller Textdaten in dem ROM 23 gespeichert, wie in der Fig. 5B dargestellt. Das heißt, da die Längen der individuellen Ausdrücke nicht fest ist, wird die Länge der Ausdruckssprachdaten in der gleichen Weise, wie die obenbeschriebenen Textdaten variable ausgelegt.
Als nächstes wird unter Bezugnahme auf ein Flußdiagramm eine Beschreibung der Operation der CPU 21 in einem Fall gegeben, in dem die Kommunikation mit einer anderen Partei in einem entfernten Platz unter Verwendung der obenbeschriebenen Vorrichtung durchgeführt wird. Es sei angemerkt, daß als Verfahren zum Auswählen von Ausdrücken in dieser Ausführungsform das Schlüsselwortauffinden und das Kategoriewortauffinden möglich sind. Diese Verfahren sind ähnlich denjenigen des Stands der Technik.
Die Fig. 6 zeigt ein Flußdiagramm, das die Operation der CPU 21 in einem Falle dargestellt, in dem zwei Vorrichtungen miteinander über eine Telefonleitung verbunden sind. Zuerst wird ein Anfangsschirm, der anzeigt, daß die Leistung eingeschaltet ist, auf der Anzeige 12 angezeigt, wenn die Leistung eingeschaltet wird (Schritt S1). Als ein Zustand, in dem kein Ausdruck instruiert wird, wird eine 0 in dem RAM 33 der CPU 21 als ein Speicherwert der Ausdruckszahl geschrieben (Schritt S2). In diesem Zustand wartet die Operation auf eine Tasteneingabe oder eine Tastton-Eingabe, und eine Warteschleife für eine Eingabe wird angezeigt, bis eine Eingabe von den Schlüssel tasten 13 oder ein Tastton des DTMF- Empfängers 28 empfangen wird (Schritte S3, S4).
Danach, wenn ein fester Ton "#", beispielsweise OCh, der einen Beginn eines Ausdrucks darstellt, auf den DTMF-Empfänger 28 in einem Zustand eingegeben wird, in dem keine Tasteneingabe vorhanden ist, wird angenommen, daß Ausdrucksinformation von der anderen Partei übertragen worden ist, so daß die Operation auf eine nachfolgende Eingabe an dem DTMF-Empfänger 28 (Schritt S5) wartet. Falls eine Eingabe anliegt, wird ein Eingangswert an den DTMF-Empfänger 28 in das RAM 33 als die zehn Ziffern der Ausdruckszahl geschrieben (Schritt S6).
Die Operation wartet noch auf eine weitere Eingabe an den DTMF-Empfänger 28 (Schritt S7) und falls eine Eingabe anliegt, wird ein Eingabewert an den DTMF-Empfänger 28 in das RAM 33 als die Einheitsziffer der Ausdruckszahl (Schritt S8) geschrieben, wodurch eine Ausdruckszahl festgelegt wird. Wenn die Ausdruckszahl derart festgelegt ist, wird ein fester Ton "#", d. h. 0Bh, der die Empfangsbestätigung darstellt, an den DTMF-Generator 27 ausgegeben, so daß die Bestätigung zu der Vorrichtung der anderen Partei gesendet wird (Schritt 9).
Nachdem der Empfangsbestätigungston zu der Vorrichtung der anderen Partei übertragen ist, ist die Vorrichtung der anderen Partei in der Lage, den Empfang zu bestätigen, wodurch eine gleichförmige Kommunikation ermöglicht wird. Zu dieser Zeit wird ein spezifisches Empfangsmuster " ", das anzeigt, daß der Ausdruck empfangene Daten sind, vor dem Ausdruck vorangestellt auf der Anzeige 12 (Schritt S10) angezeigt. Nachfolgend der Empfangsmarke werden Ausdrucksdaten der empfangenen Ausdruckszahl, die wie im obigen beschrieben festgelegt wurde, aus dem ROM 23 gelesen und angezeigt (Schritt S11). Nachfolgend wird die Operation wiederum in den Wartezustand für eine Tasteneingabe oder eine Tastton-Eingabe (Schritte S3, S4) gesetzt.
Danach, falls irgendeine der Tasten in dem Wartezustand für eine Tasteneingabe im Schritt S3 gedrückt wird, wird eine Ausdruckszahl gemäß der Eingabetaste bestimmt. Hier wird eine Bestimmung gemacht, ob die Eingabetaste eine der Oben-/Unten Links-/Rechts-Rolltasten 18 (Schritt S12) ist oder nicht. Falls die Eingabe von einer der Oben-/Unten- Links-/Rechts- Rolltasten 18 gemacht wurde, wird der Speicherwert der Ausdruckszahl inkrementiert (Schritt S13), der nachfolgende Ausdruck wird angezeigt (Schritt S14).
Zusätzlich wird im Schritt S12 eine Bestimmung gemacht, ob die Eingabetaste der Übertragungs-/Sprachtaste 15 (Schritt S15) ist oder nicht, falls die Eingabetaste nicht eine der Oben-/Unten- Links-/Rechts-Rolltasten ist. Falls die Eingabe von der Übertragungs/Sprachtaste gemacht wurde, "#", d. h. OCh, wird an dem DTMF-Generator 27 als der feste Ton für einen Beginn der Übertragung (Schritt S16) ausgegeben. Danach wird ein Wert, der durch das Dividieren der zu dieser Zeit ausgewählten Ausdruckszahl durch 10 erzielt wird. D.h. die zehnte Ziffer der Ausdruckszahl, an dem DTMF-Generator 27 (Schritt S17) ausgegeben. Nachfolgend wird der durch die Division der zu dieser Zeit ausgewählten Auswahlzahl durch 10 erzielten Rests, d. h. die Einheitsziffer der Ausdruckszahl, an den DTMF-Generator 27 (Schritt S18) ausgegeben.
Wenn das Ausgeben der vorerwähnten drei Töne beendet ist, wird der feste Ton "*", d. h. OBh, der die Bestätigung des Empfangs von der Vorrichtung der anderen Partei darstellt, detektiert (Schritt S19). Hier, falls ein Empfangsbestätigungston nicht in den DTMF-Empfänger 28 eingegeben wird, wird angenommen, daß die Ausdrucksinformation nicht richtig übertragen worden ist, und die in den Schritten S16 bis S18 gezeigten drei Töne werden erneut ausgegeben. Falls der Empfangsbestätigungston detektiert wird, werden die Ausdrucksdaten der eingestellten Ausdruckszahl auf dem Schirm (S14) angezeigt und die Operation wird wieder in den Wartezustand für eine Tasteneingabe oder eine Tasttoneingabe (Schritte S3, S4) gesetzt.
Im Schritt S15 wird eine Bestimmung gemacht, ob die Eingabetaste die JA-Taste 17-1 (Schritt S20) ist oder nicht, falls die Eingabetaste nicht die Übertragungs/Sprachtaste 15 ist. Falls es nicht die JA-Taste ist, wird eine Bestimmung durchgeführt, ob die Eingabetaste die NEIN-Taste 17-2 (Schritt S22) ist oder nicht. Falls im Schritt S20 bestimmt wird, daß die Eingabetaste die JA-Taste ist, wird die Ausdruckszahl (in diesem Fall: 1) der Ausdrucksdaten "hai (ja)" als der Speicherwert (Schritt S21) geschrieben, und die relevante Ausdruckszahl wird der Vorrichtung der anderen Partei entsprechend den vorerwähnten Schritten S16 bis S18 übersendet.
Zwischenzeitlich, falls im Schritt S22 bestimmt wird, daß die Eingabetaste die NEIN-Taste ist, wird die Ausdruckszahl (in diesem Fall: 2) der Ausdrucksdaten "iie (nein)" als der Speicherwert (Schritt S23) geschrieben, und die relevante Ausdruckszahl wird der Vorrichtung der anderen Partei gemäß den vorerwähnten Schritten S16 und S18 übersendet. Falls der Empfangsbestätigungston detektiert wird (Schritt S19) werden die Ausdrucksdaten der gesetzten Ausdruckszahl auf dem Schirm (Schritt S14) angezeigt, und die Operation wird wieder in den Wartezustand für eine Tasteneingabe oder eine Tastton-Eingabe (Schritte S3, S4) gesetzt.
In Schritt S22, falls die Eingabetaste nicht die NEIN- Taste ist, wird eine Bestimmung gemacht, ob die Eingabetaste eine der Sprachauswahltasten 16 (Schritt S24) ist oder nicht. Falls die Eingabetaste eine der Sprachauswahltasten ist, wird die gerade auf der Basis der Übereinstimmung der Ausdrücke in dem ROM 23, dargestellt in der Fig. 3, momentan angezeigte Anzeigesprache auf die neu eingegebene (Schritt S25) Eingabesprache konvertiert. Falls die Eingabetaste nicht eine der Sprachauswahltasten ist, wird die obige Sprachkonversion nicht bewirkt (Schritt S24). Auf der Basis der in dem Schritt S24 und Schritt S25 ausgewählten Sprache werden die Ausdrucksdaten auf dem Schirm (Schritt S14) angezeigt, und die Operation wird wieder in den Wartezustand für eine Tasteneingabe oder eine Tastton-Eingabe (Schritte S3, S4) gesetzt.
Nachfolgend, um ein Verständnis dieser Ausführungsform zu erleichtern, wird eine Beschreibung von Operationsmoden dieser Ausführungsform gegeben.
Die Fig. 7A bis 7H sind Diagramme, die die Operationsmoden zum Ausführen einer Kommunikation zwischen Benutzern in voneinander weit entfernten Orten durch das Verbinden der zwei Vorrichtungen über eine Telefonleitung erklären. Hier wurde in einer Vorrichtung 1, beispielsweise Japanisch, durch Drücken der Tasten 16-1 für eine Sprache 1 unter den Sprachselektionstasten 16 ausgewählt. Mittlerweile wurde in einer Vorrichtung 2 Englisch durch Drücken der Tasten 16-2 für eine Sprache 2 ausgewählt.
Die Fig. 7A bis 7H zeigen die Inhalte, die auf den Anzeigen 12 der Vorrichtung 1 und 2, unter Beachtung der entsprechenden Verhältnisse zwischen den Vorrichtungen 1 und 2 angezeigt werden.
Zuerst zeigt der Teil a) der Fig. 7 den Zustand eines Anfangsschirmes während des Startens, wenn der Strom eingeschaltet wird. In diesem Zustand beispielsweise werden Schirmeinstellungen zum Auswählen eines bestimmten Ausdrucks, Schlüsselwörter für Einstellungen des Modus und dergleichen angezeigt.
Der nächste Teil (b) der Fig. 7 zeigt einen Zustand, in dem der Benutzer der Vorrichtung 1 einen bestimmten Ausdruck durch das Bedienen der Oben/Unten Links/Rechts-Rolltasten 18 ausgewählt hat, und ein Ausdruck "Sochira wa resutoran desho ka? (Ist dies das Restaurant?)," wird beispielsweise als Textdaten aus dem ROM 23 gelesen und auf der Anzeige 12 dargestellt. In diesem Zustand bleibt der Schirm der Vorrichtung 2 der gleiche wie der, wenn der Strom eingeschaltet wurde, und ist in demselben Zustand wie der startende Anfangsschirm.
Hier, falls der Benutzer der Vorrichtung 1 mittels des Ton/Sprache-Wechselschalters 14 auf die Tonseite wechselt und die Übertragungs/Sprachtaste 15 drückt, wird eine dem Ausdruck entsprechende Ausdruckszahl entsprechend dem Ausdruck dem DTMF-Generator 27 von den Textdaten in dem ROM 23 über die CPU 21 eingegeben. Der DTMF-Generator 27 konvertiert die eingegebene Ausdruckszahl in einen Tastton und der Tastton wird der Vorrichtung 2 über den Ohrhörerstecker 29 unter Verwendung der Ruffunktion des nicht dargestellten Telefon Sets, das mit der Vorrichtung verbunden ist, ausgegeben.
Hier ist die Fig. 8 ein Diagramm, das die Korrespondenzbeziehung zwischen den DTMF-Tonwahlsignalen, wie sie in dieser Ausführungsform verwendet werden, und binären Codes erklärt. In der Zweitonmultifrequenzverfahren (DTMF), das im allgemeinen für eine Telefonleitung verwendet wird, sind 16 Kombinationen von Tönen entsprechend den Empfehlungen des International Consultative Committee for Telephone and Telegraph (CCITT) beschrieben. Diese entsprechenden Kombinationen entsprechen 16 Wahlsignalcharakteren einschließlich den Zahlen 0 bis 9, den Symbolen * und #, und den Charakteren A, B, C und D. Der DTMF-Generator 27 konvertiert die 4 Bit binären Zahlen (0 bis 15 in der dezimalen Notation), die über die CPU 21 ausgegeben werden, in Tonwahlsignale.
In dieser Ausführungsform ist die Vorrichtung so konfiguriert, daß das Pressen einer Taste bewirkt, daß drei Töne ausgegeben werden. Von diesen drei Grundtönen ist ein erster Ton ein fester Ton (hier wird der "#"-Ton verwendet), der den Beginn des Ausdrucks repräsentiert, ein zweiter Ton ist der eines Numerals an der zehnten Ziffer der ausgewählten Ausdruckszahl, und ein dritter Ton ist der eines Numerals an den Einheitsziffern der ausgewählten Ausdruckszahl. Übrigens können die auszugebenden Töne aus vier Tönen oder mehr bestehen, in Abhängigkeit von der Zahl der Ausdrücke, und falls die Zahl der Grundtöne erhöht wird, nimmt die Anzahl der kommunizierbaren Ausdrücke zu. Zusätzlich, falls die Anzahl der Grundtöne erhöht wird, ist es möglich, zusätzliche Informationen zu übertragen und zu erhalten, beispielsweise eine Zeitinformation und eine Namensinformation in Kombination mit den festen Ausdrucksinformationen.
Als nächstes zeigt Fig. 7C einen Anzeigezustand auf der Anzeige 12, wenn Tasttöne von der Vorrichtung 1 empfangen wurden. Die Tasttöne werden von dem DTMF-Empfänger 28 über den Ohrhörerstecker 29 unter Verwendung einer Empfangsfunktion einer nicht dargestellten Telefonanlage empfangen, die mit der Vorrichtung 2 verbunden ist und eine automatische Empfangsfunktion hat. Jeder der empfangenen Tasttöne wird in eine 4-Bit-binäre Zahl durch den DTMF-Empfänger 28 gewandelt und der CPU 21 zugeführt. Die CPU 21 konvertiert die Signale in Ausdruckszahlen und wählt einen entsprechenden, in dem ROM 23 gespeicherten Ausdruck und in der Fig. 3 gezeigten Ausdruck aus. Hier, in der Vorrichtung 2, da Englisch wie im vorangegangenen beschrieben wurde, ausgewählt wurde, wird ein englischer Ausdruck "Ist dies das Restaurant?" von den entsprechenden Ausdrücken ausgewählt und auf dem Schirm ausgegeben.
Es sollte festgestellt werden, daß in dieser Ausführungsform eine spezifische Marke " " vor dem Ausdruck angezeigt wird, wenn die Anzeige durchgeführt wird. Diese spezifische Marke ist eine Marke, die den Benutzer über die Tatsache informiert, daß der Ausdruck ein empfangener Ausdruck ist. Diese Marke ist nicht auf diejenige, die in dieser Ausführungsform verwendet wird, begrenzt, und es ist ausreichend, wenn von einem Ausdruck unterschieden werden kann, den der Benutzer selbst ausgewählt hat. Beispielsweise ist es möglich, andere Symbole oder einen Unterstrich oder dergleichen zu verwenden. Zusätzlich, falls es genügend Platz auf der Anzeige gibt, ist es möglich, den Ausdruck, den der Benutzer selbst ausgewählt hat und den empfangenen Ausdruck unter Verwendung verschiedener Paragraphen anzuzeigen. Mittels einer solchen Anzeige ist der Benutzer in der Lage, die Ausdrücke, die der Benutzer selbst ausgewählt hat, und die Ausdrücke, die er von der anderen Partei empfangen hat, zu unterscheiden, wodurch eine problemlose Kommunikation möglich ist.
Als nächstes zeigt die Fig. 7D einen Anzeigezustand auf der Anzeige 12 an, wenn der Benutzer der Vorrichtung 2 hinsichtlich des in der Fig. 7C angezeigten empfangenen Ausdrucks geantwortet hat. Der Benutzer der Vorrichtung 2 antwortet auf der Basis des empfangenen Ausdrucks, der in der Fig. 7C angezeigt wird, und eine Antwort von JA oder NEIN ist möglich hinsichtlich dieses Ausdrucks. Diese Vorrichtung ist mit unabhängigen Tasten, der JA-Taste 17-1 und der NEIN-Taste 17-2, versehen, die verschieden von gewöhnlichen Ausdrucksinstruktionen verwendet werden. Falls hier angenommen wird, daß der Benutzer der Vorrichtung 2 die JA-Taste 17-1 drückt, wird eine entsprechende JA-Ausdruckszahl an die Vorrichtung der anderen Partei über den DTMF-Generator 27 übertragen.
Durch Drücken einer solchen unabhängigen Taste ist es für den Benutzer nicht nötig, den Ausdruck zu suchen, indem er sich die Zeit und die Unbequemlichkeit des Rollens des Schirms nimmt und die Transmission zu instruieren, so daß sofortige Transmission des Ausdrucks möglich wird. Während dieser Übertragung wird der Charakter "JA" auf dem Anzeigeschirm der Vorrichtung 2 angezeigt. Nach dem Empfang einer Ausdruckszahl entsprechend dem Ausdruck JA zeigt die Vorrichtung 1 das japanische "Hai" entsprechend dem Ausdruck auf dem Anzeigeschirm. In dieser Zeit, da dieser Ausdruck derjenige ist, der empfangen wurde, wird die vorerwähnte Marke " " vor dem Ausdruck angezeigt.
Als nächstes zeigt die Fig. 7E einen Anzeigezustand, wenn der Benutzer der Vorrichtung 2 unter Berücksichtigung des in der Fig. 7D angezeigten empfangenen Ausdrucks geantwortet hat. Der Benutzer der Vorrichtung 1 wählt beispielsweise einen Ausdruck "Nanji made yatte imasu ka? (Wie lange ist es geöffnet?)" durch die Bedienung der Rolltaste 18 und drückt dann den Ton/Sprach-Wechselschalter 14, wodurch eine Ausdruckszahl entsprechend dem Ausdruck zur Vorrichtung der anderen Partei in der obenbeschriebenen Weise gesendet wird.
Als nächstes zeigt die Fig. 7F einen Anzeigezustand, in dem die Vorrichtung 2 die Ausdruckszahl in der Fig. 7E von der Vorrichtung 1 empfangen hat. In der Vorrichtung 2 wird der englische Ausdruck "Wie lange hat es offen?" zusammen mit der spezifischen Marke " " dargestellt.
Als nächstes zeigt die Fig. 7G den Anzeigezustand, in dem der Benutzer der Vorrichtung 2 unter Berücksichtigung des empfangenen Ausdrucks geantwortet hat, der in der Fig. 7F dargestellt ist. Der Benutzer der Vorrichtung 2 wählt beispielsweise einen Ausdruck "Es ist bis Neun offen" durch das Bedienen der Rolltaste 18 und drückt dann den Ton/Sprech- Wechselschalter 14, wodurch eine Ausdruckszahl entsprechend dem Ausdruck zu der Vorrichtung der anderen Partei in der obenbeschriebenen Weise gesendet wird.
Als nächstes zeigt die Fig. 7H den Anzeigezustand, in dem die Vorrichtung 1 die Ausdruckszahl der Fig. 7G von der Vorrichtung 2 empfangen hat. In der Vorrichtung 1 wird der japanische Ausdruck "9-ji desu. (Es ist bei Neun geöffnet)" zusammen mit der spezifischen Marke "" angezeigt. In der obenbeschriebenen Weise kann eine entfernte Kommunikation in verschiedenen Sprachen möglich werden.
Mit der sprachinformationsbereitstellenden Vorrichtung gemäß der obenbeschriebenen Ausführungsform kann eine von dem Benutzer in einer Muttersprache oder dergleichen frei ausgewählter Ausdruck einfach unter Verwendung einer Telefonleitung übertragen werden, und eine freie Kommunikation ist möglich, an den Arten von Sprachen festzuhalten, die der Benutzer der anderen Vorrichtung in der Lage ist zu verstehen. Zusätzlich, in Übereinstimmung mit dieser Ausführungsform, da die Ausgabe zu der eigenen Vorrichtung auf der Anzeige 12 angezeigt wird, wird eine Kommunikation basierend auf dem sogenannten schweigenden Gespräch möglich, so daß in Fällen, in denen eine Stimmenausgabe nicht geeignet ist, wie beispielsweise während eines Treffens, die Kommunikation mit der Vorrichtung der anderen Partei möglich ist, ohne eine Stimme zu erzeugen.
(Zweite Ausführungsform) A. Konfiguration der Ausführungsform
In der Fig. 9 bezeichnet das Bezugszeichen 101 ein Gehäuse, das in einer im wesentlichen flachen Form geformt ist und so beschaffen ist, daß es von dem Benutzer in der Hand gehalten werden kann. Das Bezugszeichen 102 bezeichnet eine Anzeige, die aus einem Zeichenanzeigeabschnitt 122 zum Anzeigen von Zeichen, wie Wörter und Ausdrücke, und einer kategorieanzeigenden Abschnitt 123 zum Anzeigen einer Klassifikation (im folgenden als die Kategorie bezeichnet) unter Verwendung eines Pictogramms, das beispielsweise ein "Haus", eine "Automobil" oder dergleichen darstellt, besteht.
Zusätzlich bezeichnet das Bezugszeichen 103 eine sprachenkonvertierende Taste zur Instruktionskonversion der Sprache; 104 bezeichnet eine Schlüsselwortauffindungstaste zur Instruktion Schlüsselwortauffinden; 105 bezeichnet eine Kategorieauffindungstaste zum Instruieren Kategorieauffinden; 106 bezeichnet eine Empfangsbestätigungstaste zum Bestätigen des empfangenen Ausdrucks; und 107 bezeichnet eine Übertragungs/Sprachtaste mit einer ähnlichen Funktion wie diejenige der Übertragungs/Sprachtaste 15 in der ersten Ausführungsform. Ferner bezeichnet das Bezugszeichen 108 eine Einstelltaste zum Bestätigen des Inhalts der Instruktion; und 109 bezeichnet eine Cursortaste, die in der Lage ist, eine der Oben/Unten- und Links/Rechts-Richtungen zu instruieren. Die Details dieser Tasten 103 bis 109 und deren Operation werden später beschrieben werden.
Als nächstes wird eine Schaltungskonfiguration einer tragbaren Übersetzungsvorrichtung in der Fig. 10 gezeigt. In der Zeichnung bezeichnet das Bezugszeichen 111 eine CPU, die ein RAM 112 aufweist und andere Grundelemente auf der Basis eines in einem ROM 113 gespeicherten Steuerprogramms steuert. Zusätzlich zu dem Steuerprogramm sind in dem ROM 113 Textdaten von Wörtern oder Ausdrücken und Sprachdaten oder dergleichen gespeichert. Das Bezugszeichen 114 bezeichnet einen Anzeigetreiber, der verschiedene Informationen auf der Anzeige 102 auf der Basis der von der CPU 111 über einen Bus 116 zugeführten Befehle anzeigt.
Zusätzlich bezeichnet das Bezugszeichen 115 eine Tasteneingabevorrichtung, die den Operationszustand der Tasten 103 bis 109 detektiert und die detektierten Ergebnisse der CPU 111 zuführt. Ferner, in der gleichen Weise wie in der Vorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform, ist die tragbare Übersetzungsvorrichtung in dieser Ausführungsform ebenfalls mit dem Ton/Sprach-Wechselschalter 14, dem Sprach-IC 26, dem DTMF-Generator 27, dem DTMF-Empfänger 28, dem Ohrhörerstecker 29, dem Lautsprecher 31 und dem Verstärker 32 versehen.
A-1. Datenstrukturen
Als nächstes wird Bezug genommen auf die Fig. 11A und 11B, wobei eine Beschreibung der Struktur eines Ausdrucksdatenabschnitts gegeben wird, der in dem ROM 113 gespeichert. In der Fig. 11B bestehen die entsprechenden Ausdrucksdaten aus einem Code eines Zeichenstrings (Zeichenfolge), die jeden Ausdruck bilden und einem Endezeichen (01h, @ Zeichen), das ein Ende des Ausdrucks anzeigt. Hier ist der Code des Zeichenstrings eine Zahl, die sich bezieht auf einen oder eine Vielzahl von Teilen, die diesen Ausdruck bilden. Beispielsweise wird ein Ausdruck "Watashi wa kaishain desu. (Ich bin ein Angestellter der Firma)" in drei Teile zerlegt, "Watashi wa (Ich)" "kaishain (ein Firmenangestellter) und "desu (bin)" und wird durch drei Codes ausgedrückt.
Zeichencodes aus Zeichenstrings (Teilen) entsprechend den entsprechenden Codes und Sprachdaten für Sprache (Japanisch oder Englisch) sind in anderen Bereichen des ROMs 113 gespeichert. Zusätzlich sind die Ausdrucksdaten in Einheiten von Kategorien gespeichert. Das heißt Anfangsabschnitte des Ausdrucksdatenabschnitt gehören zur Kategorie "resutoran (Restaurant)," dann gefolgt von denjenigen, die zu der Kategorie "kotsu (Transport)" gehören.
Anfangsadressen, die die entsprechenden Kategorien betreffen, sind in der Tabelle der Anfangsadressen der in der Fig. 11A dargestellten Kategorien gespeichert. Das heißt Offset-Werte der Anfangsadressen der Kategorien, die entsprechend den Anfangsadressen der Ausdrucksdatenabschnitts entsprechen, sind in der Tabelle der Anfangsadresse der Kategorien gespeichert. Da die entsprechenden Offset-Werte durch "2" Bytes dargestellt werden, wird die Größe der Tabelle der Anfangsadressen der Kategorien "die totale Anzahl der Kategorien x 2" Bytes.
B. Betriebsablauf (Operation) der Ausführungsform
Als nächstes wird eine Beschreibung der Operation dieser Ausführungsform gegeben.
Zuerst, wenn der Strom der tragbaren Übersetzungsvorrichtung dieser Ausführungsform eingeschaltet wird, wird das in den Fig. 12 und 13 gezeigte Programm gestartet. In der Fig. 12, wenn die Operation zum Schritt SP201 geht, wird ein Auswahlschirm auf der Anzeige 102 angezeigt. Der Auswahlschirm ist ein solcher, in dem verschiedene Pictogramme in zwei Reihen und fünf Spalten angeordnet sind, und ein Zeichenstring "Bamen wo erande kudasai (Wähle eine Szene.)" oberhalb der Pictogramme angezeigt wird.
In dem Ursprungszustand des Auswahlschirms ist ein Cursor auf einem Pictogramm in einer oberen linken Ecke lokalisiert. Hier ist die Position des Cursors dargestellt durch die Inversion des Pictogramms. Die Pictogramme sind normalerweise durch durchgezogene Linien dargestellt, aber wenn sie nicht ausgewählt werden können, werden sie durch unterbrochene Linien dargestellt. Danach, wenn die Operation zum Schritt SP202 übergeht, wartet die Operation, bis eine der Tasten gedrückt wird. Dann, wenn eine der Tasten gedrückt wird, geht die Operation über zum Schritt SP203, und die folgende Ausführung wird in Übereinstimmung mit der Art der gedrückten Taste ausgeführt.
B-1. Wenn die Cursortaste 109 in dem Auswahlschirm gedrückt wird:
Wenn die Auswahltaste 109 gedrückt wird, wird die Verarbeitung der Schritte SP204 bis SP219 durchgeführt. Das heißt, die Position des Cursors bewegt sich in die Richtung, in der die Cursortaste gedrückt war, während die durch die unterbrochenen Linien angedeuteten Pictogramme ausgeblendet werden.
B-2. Falls die sprachkonvertierte Taste 103 in dem Auswahlschirm gedrückt wird:
Falls im Schritt SP202 das Drücken der Sprachkonvertierungstaste 103 detektiert wird, geht die Operation zum Schritt SP220 über, um die angezeigte Sprache zu ändern. Das heißt, falls der Zeichenstring "Bamen wo erande kudasai." in Japanisch vor dem Drücken der Taste angezeigt wurde, wird danach der Zeichenstring "Wähle eine Szene." in Englisch dargestellt.
B-3. Wenn die Einstelltaste 108 in dem Einstellschirm gedrückt wird:
Falls im Schritt SP202 das Pressen der Einstelltaste 108 detektiert wird, geht die Operation zum Schritt SP221 über. Hier wird ein Anfangsausdruck der gerade ausgewählten Szene (die Szene entsprechend dem Pictogramm an der Cursorposition) auf der Anzeige 102 angezeigt. Nachfolgend können Ausdrücke mittels der Cursortaste 109 durchgerollt werden, was es ermöglicht, einen gewünschten Ausdruck anzuzeigen. Nebenbei ist das obige Ausführen ähnlich dem Ausführen in der ersten Ausführungsform.
B-4. Wenn die Schlüsselwortauffindungstaste 104 in dem Auswahlschirm gedrückt wird:
Falls die Schlüsselwortauffindungstaste 104 gedrückt wird, wird das in der Fig. 14 dargestellte Programm gestartet. In der Zeichnung werden, wenn die Operation zu Schritt SP1 übergeht, die "a-Linie" bis zur "ta-Linie" in der Hiragana- Silbenfolge auf dem zeichendarstellenden Abschnitt 122 als ein Anfangszeichen des Schlüsselwortes in der gerade ausgewählten Sprache (Japanisch in dem gezeigten Beispiel) angezeigt. Dann wird die Cursorposition auf die Position des Zeichens "a" gesetzt. Wenn die Ausführung zum Schritt SP2 übergeht, wartet danach die Operation, bis eine der Tasten gedrückt wird. Wenn eine der Tasten gedrückt wird, geht die Operation zu Schritt SP3 über, und der folgende Prozeß wird in Übereinstimmung mit der Art der gedrückten Taste ausgeführt.
  • (1) Wenn die Cursortaste 109 gedrückt wird:
    Falls die Cursortaste 109 gedrückt wird, wird der Prozeß mit den Schritten SP6 bis SP17 durchgeführt. Das heißt, der Cursor kann auf ein beliebiges Hiragana durch das Drücken der Cursortaste 109 in der Oben/Unten- oder Links/Rechts-Richtung gesetzt werden. Der Benutzer setzt nämlich den Cursor auf das Anfangszeichen des Schlüsselwortes durch die obenbeschriebene Operation. Es sollte festgehalten werden, daß in einem Falle, in dem das Schlüsselwort in Kanji geschrieben ist, der Japanische Abkömmling Hiragana dann als das Anfangszeichen verwendet wird. Ist beispielsweise das chinesische Zeichen seki" ein Schlüsselwort, wird der Cursor auf das Zeichen "se" gesetzt.
  • (2) Wenn die Sprachkonvertierungstaste 103 gedrückt wird:
    Unter Wörtern fremdem Ursprungs und dergleichen, die im allgemeinen im Japanischen benutzt werden, gibt es Wörter, in denen das Alphabet als das Anfangszeichen (beispielsweise CD pureiya (CD-Spieler)) verwendet wird. In solch einem Falle kann in dieser Ausführungsform das Schlüsselwort durch das Alphabet zusätzlich zur Hiragana aufgefunden werden. In solch einem Falle drückt der Benutzer die Sprachkonvertierungstaste 103. Falls die Sprachkonvertierungstaste 103 gedrückt wird, geht die Operation zum Schritt SP4 via Schritt SP3 über. Hier wird ein notwendiges Verarbeiten durchgeführt, um das Alphabet auf der Anzeige 102 anzuzeigen. Dann, wenn die Operation zum Schritt SPS übergeht, werden alle 26 Buchstaben des Alphabets auf der Anzeige 102 angezeigt, und dann kehrt die Verarbeitung zum Schritt SP2 zurück.
Ebenso werden in dem Fall, in dem das Alphabet angezeigt wird, die Schritte SP6 bis SP17 durch das Drücken der Cursortaste 109 in die Oben/Unten- oder Links/Rechts-Richtung ausgeführt, so daß der Benutzer den Cursor auf einen beliebigen Buchstaben setzen kann. Trotzdem, wie im Schritt SPS des Flußdiagramms dargestellt ist, ist die Anzeige 102 in der Lage simultan alle 29 Buchstaben des Alphabets anzuzeigen. Das heißt, die Anzeigeninhalte auf der Anzeige 102 umfassen alle Linien einschließlich der obersten Linie und der untersten Linie des Alphabets. Daher wird in den Schritten SP10 und SP14 JA als die Antwort auf die Bestimmung gegeben.
Zusätzlich, obwohl nicht extra in dem Flußdiagramm illustriert, in dem Fall, in dem das Alphabet angezeigt wird, unterscheidet sich die Bestimmung der Cursorposition ein wenig von dem Falle des Hiragana. Das heißt, in Schritt SP6 wird eine Bestimmung gemacht, ob der Cursor zur Position des "A" bewegt werden soll oder nicht. Im Schritt SP8 wird eine Bestimmung gemacht, ob der Cursor zu der Position des "Z" bewegt werden soll oder nicht; in Schritt SP12 wird eine Bestimmung gemacht, ob der Cursor zur Position der Linie "S-Z" bewegt werden soll oder nicht; und im Schritt SP16 wird eine Bestimmung gemacht, ob der Cursor zu der Position der Linie "A-I" bewegt werden soll oder nicht. Ferner, falls die Sprachenkonvertierungstaste 103 wieder in dem Zustand gedrückt wird, in dem das Alphabet auf der Anzeige 102 angezeigt wird, wird der Schritt SP4 erneut durchgeführt. In diesem Falle wird die Anzeige des Alphabets zurückgesetzt auf die Anzeige im Hiragana.
  • (3) Wenn die Schlüsselwortauffindungstaste 104 gedrückt wird:
    Wenn die Schlüsselwortauffindungstaste 104 gedrückt wird, kehrt die Operation zum Schritt SP2 zurück. Das heißt der nachfolgende Ablauf, der im vorangegangenen beschrieben wurde, wird ignoriert.
  • (4) Wenn die Einstelltaste 108 gedrückt wird:
    Falls die Einstelltaste 108 gedrückt wird, geht die Operation zum Schritt SP20 über (siehe Fig. 15). Hier wird eine Bestimmung gemacht, ob das Schlüsselwort beginnend mit dem Zeichen an der Cursorposition vorhanden ist oder nicht. Falls das Schlüsselwort nicht vorhanden ist, wird ein NEIN als Antwort auf die Bestimmung gegeben und die Operation fährt mit dem Schritt SP21 fort. Hier wird ein Ausdruck "kiwado wa arimasen. (Das Schlüsselwort ist nicht vorhanden.)" auf der Anzeige 102 angezeigt und die Operation kehrt zum Schritt SP2 zurück. Dann wählt der Benutzer wieder das Anfangszeichen eines weiteren Schlüsselworts.
In der Zwischenzeit, falls das Schlüsselwort vorhanden ist, wird JA als Antwort der Bestimmung im Schritt SP20 gegeben, und die Operation fährt mit den Schritten SP22 und SP23 fort. Hier wird eine Liste von Schlüsselwörtern auf der Anzeige 102 angezeigt, von denen jedes das Zeichen an der Cursorposition als das Anfangszeichen hat. Nebenbei, falls die Anzahl der Schlüsselwörter 5 oder mehr ist, werden die ersten vier Schlüsselwörter auf der Anzeige 102 angezeigt. Beispielsweise, falls "se" als das Anfangszeichen ausgewählt wird, werden Schlüsselwörter wie "seki (Tisch/Sitz)", "seken (Gesellschaft)", und "senaka (Rücken)" angezeigt.
Unter den Schlüsselwörtern, die auf der Anzeige 102 angezeigt werden, sind einige Schlüsselwörter so lang, daß sie nicht in einer einzelnen Zeile auf dem Display 102 untergebracht werden können. In einem solchen Falle wird im Schritt SP23 nur ein Abschnitt, der auf dem Display 102 untergebracht werden kann, angezeigt. Beispielsweise, falls das Schlüsselwort "CD (konpakuto disuku (Compact Disk))" ist und nicht alle die Zeichen angezeigt werden können, wird ein anzeigbarer Abschnitt "CD (konpakuto" und ein nach rechts deutendes Dreieck, das anzeigt, daß eines oder mehrere verbleibende Zeichen vorhanden sind, auf der Anzeige 102 angezeigt.
Ein Schlüsselwort, dessen Zeichen nicht simultan auf der Anzeige 102 in der obenbeschriebenen Weise angezeigt werden können, wird im folgenden als ein "langes Schlüsselwort" bezeichnet. Zusätzlich wird der Zustand, in dem verschiedene Schlüsselwörter auf der Anzeige 102 angezeigt werden, im folgenden als der "Anzeigezustand der Schlüsselwörter" bezeichnet. Die Details in der Verarbeitung in einem solchen Zustand werden unten in einem separaten Abschnitt beschrieben werden.
B-5. Verarbeitung im Anzeigezustand der Schlüsselwörter:
Falls Schlüsselwörter im Schritt SP23 angezeigt werden, geht der Verarbeitungsablauf zum Schritt SP24 über, und die Operation wartet, bis eine der Tasten gedrückt wird. Dann, wenn eine der Tasten gedrückt wird, fährt die Operation mit dem Schritt SP25 fort, und die folgende Verarbeitung wird ausgeführt in Abhängigkeit von der Art der gedrückten Taste.
  • (1) Wenn die Cursortaste 109 gedrückt wird:
    Falls die Cursortaste 109 gedrückt wird, wird die Verarbeitung in den Schritten SP26 bis SP45 durchgeführt. Das heißt, falls die Cursortaste 109 in die Oben/Unten-Richtung gedrückt wird, wird die Schlüsselwortliste in einer umlaufenden Weise gerollt. Zwischenzeitlich, falls die Cursortaste 109 in der Links/Rechts-Richtung gedrückt wird, werden Abschnitte der langen Schlüsselwörter angezeigt.
  • (2) Wenn die Schlüsselwortauffindungstaste 104 gedrückt wird:
    Wie im vorangegangenen beschrieben, kann die Schlüsselwortliste durch das Drücken der Cursortaste 109 in die Oben/Unten-Richtung gerollt werden. Jedoch, in einem Falle, in dem das aufzufindende Schlüsselwort von der gegenwärtigen Cursorposition wesentlich entfernt ist, ist es unbequem, das neue Schlüsselwort durch Rollen anzuzeigen. In solch einem Falle ist es ausreichend, falls der Benutzer die Schlüsselwortauffindungstaste 104 drückt. Falls die Schlüsselwortauffindungstaste 104 gedrückt wird, kehrt der Betrieb zum Schritt SP2 (siehe Fig. 3A bis 3C) zurück. Durch das Auswählen des Anfangszeichens des neuen Schlüsselwortes ist es nämlich möglich, schnell auf das neue Schlüsselwort zuzugreifen.
  • 3. Wenn die Einstelltaste 108 gedrückt wird:
    Wie im vorangegangenen beschrieben, ist der Benutzer in der Lage, den Cursor auf ein gewünschtes Schlüsselwort durch geeignete Bedienung der Cursortaste 109 oder der Schlüsselwortauffindungstaste 104 zu setzen. Wenn die Einstelltaste 108 gedrückt wird, wird die Verarbeitung (Beginn der Verarbeitung der Schlüsselwortauffindung), dargestellt in der Fig. 17, in Übereinstimmung mit den ausgewählten Schlüsselwörtern ausgeführt. Die Inhalte der Verarbeitung werden unten im Detail beschrieben werden.
B-6. Beginn der Verarbeitung der Schlüsselwortauffindung:
Wenn die Operation zum Schritt SP51 in der Fig. 17 geht, wird eine Nachricht "Sagashite imasu (suchend)" auf der Anzeige 102 angezeigt, und ein Code entsprechend dem früher ausgewählten Schlüsselwort wird aus dem Ausdruck Datenabschnitt aufgefunden. Falls beispielsweise das Schlüsselwort "seki (Tisch/Sitz) ist," und der Code von "seki" "1234h" ist, werden alle Codes von "1234h" aus dem Ausdrucksdatenabschnitt aufgefunden, und Offsetwerte entsprechend den Adressen, an denen diese Codes gespeichert sind, werden in dem RAM 112 gespeichert.
Falls beispielsweise der Ausdruck "Madogiwa no seki wo onegai shimasu (Ich hätte gerne einen Fenstertisch/Sitz bitte.) in den Kategorien "resutoran (Restaurant)", und "kotsu (Transport)" eingeschlossen ist, wird der Code (1234h) von "seki (Tisch/Sitz)" zweimal detektiert, und entsprechende Offset-Werte werden bei jeder dieser Gelegenheit bestimmt. Als nächstes wird die in der Fig. 19 gezeigte Subroutine hinsichtlich jedem der erhaltenen Offsetwerte aufgerufen. Das heißt in dem obigen Beispiel, die Subroutine wird zuerst hinsichtlich des Offset-Werts aufgerufen, der "resutoran (Restaurant)" betrifft.
Wenn die Operation zum Schritt SP100 in der Fig. 19 geht, wird ein Kategoriewert auf "1" gesetzt. Der Kategoriewert bezieht sich hier auf eine Kategoriezahl, auf die gerade in der Tabelle der Anfangsadresse der Kategorien (siehe Fig. 12) rückbezogen wird. Danach, wenn die Operation zum Schritt SP101 geht, wird der Offset-Wert von "Kategorie Nr. 1: resutoran (Restaurant)" auf einen vorbestimmten Zeiger (pointer) gesetzt. Dann, wenn die Operation zum Schritt SP102 geht, wird eine Bestimmung durchgeführt, ob der auf diesen Pointer gesetzte Offset-Wert kleiner als der Offset-Wert vor dem Ausführen ist oder nicht.
Da die Offset-Werte, die gegenwärtig der Gegenstand des Verarbeitens sind, zur Kategorie "resutoran (Restaurant)" gehören, wird als Antwort in der Bestimmung JA gegeben, und die Operation fährt fort mit dem Schritt SP105. Hier wird ein Offset-Wert, der eine nächste Kategorie betrifft Kategorie Nr. 2: "kotsu (Transport)" auf den vorerwähnten Pointer gesetzt. Dann wird der Kategoriewert um "1" inkrementiert durch den Schritt SP106, und die Operation kehrt zum Schritt SP102 zurück. Hier, da der Offset-Wert, der Gegenstand der Verarbeitung ist, geringer ist als der Offset-Wert des Pointers, wird als Antwort in der Bestimmung ein NEIN gegeben und die Operation fährt mit dem Schritt SP103 fort.
Hier wird der Offset-Wert, der Gegenstand des Speicherns in dem Pointer ist, durch zwei Bytes zurückgegeben. Das heißt, da der Offset-Wert aus 2 Bytes besteht, wird der Offset-Wert auf einen unmittelbar vorhergehenden Offset-Wert zurückgegeben. Danach, wenn die Operation mit Schritt SP104 fortfährt, wird die Kategoriezahl um "1" inkrementiert. Das heißt, die Kategoriezahl wird "1". Wenn die obigen Schritte beendet sind, endet das Verarbeiten dieser Subroutine.
Nun spezifiziert die Kategoriezahl "1", die im Schritt SP104 erhalten wurde, die Kategorie, zu der der Offsetwert der Gegenstand des Verarbeitens ist, gehört. Der Code von "seki", der zuerst aufgefunden wurde, war nämlich spezifiziert als zur "Kategorie Nr. 1: resutoran (Restaurant)" gehörend. Zusätzlich wird einer Verarbeitung ähnlich der obenbeschriebenen Verarbeitung ebenfalls hinsichtlich des Codes von "seki" ausgeführt, der ein zweites Mal selektiert wurde, und dieses Zeichen wird spezifiziert als zu Kategorie Nr. 2: "kotsu (Transport)" gehörend.
Wie im vorangegangenen in Übereinstimmung mit dieser Ausführungsform beschrieben, da die Ausdrucksdaten kollektiv in Einheiten von Kategorien gespeichert sind, müssen die Kategorien, zu denen die Codes gehören, nicht für jede Kategorie gespeichert werden. Daher kann die benötigte Speicherkapazität des ROMs 113 entsprechend um diesen Anteil verringert werden.
Zurück zu Fig. 17, wenn all die Ausdrücke (Ausdrücke einschließlich des Codes von "seki") entsprechend den Schlüsselwörtern aufgefunden sind, und die Kategorien entsprechend den entsprechenden Ausdrücken detektiert sind, fährt die Operation mit dem Schritt SP52 fort. Hier wird von den aufgefundenen Ausdrücken ein Führender auf dem Zeichenanzeigeabschnitt 122 ausgegeben, und ein Pictogramm entsprechend der Kategorie wird auf dem Kategorieanzeigeabschnitt 123 angezeigt.
In dem dargestellten Beispiel werden der Ausdruck "Madogiwa no seki wo onegai shimasu." und ein Pictogramm (eine Figur, die ein Messer und eine Gabel symbolizieren) der Kategorie "resutoran (Restaurant)" angezeigt. Danach, wenn die Operation zum Schritt SP53 geht, wartet die Operation, bis einer der Tasten gedrückt wird. Dann, wenn einer der Tasten gedrückt ist, geht die Operation zum Schritt SP54 über, und die folgende Verarbeitung wird in Abhängigkeit von der Art der gedrückten Taste ausgeführt.
  • (1) Wenn die sprachkonvertierende Taste 103 gedrückt wird:
    Falls die sprachkonvertierende Taste 103 gedrückt wird, werden die Schritte SP55 und SP56 ausgeführt, und der früher dargestellte Ausdruck auf der Anzeige 102 wird ins Englische übersetzt. Das heißt, englische Ausdrücke entsprechend den in dem Ausdruckdatenabschnitt gespeicherten entsprechenden Ausdrücken werden im voraus in dem ROM 113 gespeichert, und dessen Inhalte werden ausgelesen und auf der Anzeige 102 angezeigt. In dem obigen Beispiel wird eine Anzeige ausgegeben wie "Ich möchte einen Fensterplatz, bitte". Wenn die obigen Schritte beendet sind, kehrt die Operation zum Schritt SP53 zurück.
  • (2) Wenn die Cursortaste 109 in der Unten-Richtung gedrückt ist:
    Falls die Cursortaste 109 in der nach unten gerichteten Richtung im Schritt SP53 gedrückt wird, fährt die Operation mit dem Schritt SP60 (sh. Fig. 18) bis Schritt SP54 fort. Hier, wie für die früher im Schritt SP51 detektierten Ausdrücke, wird eine Bestimmung gemacht, ob der Ausdruck in einer weiteren Kategorie präsent ist oder nicht. In dem vorerwähnten Beispiel wurde der Ausdruck "Madogiwa no seki wo onegai shimasu." in den Kategorien "resutoran (Restaurant)" und "kotsu (Transport)" hinsichtlich des Wortes "seki" detektiert.
In dieser Ausführungsform, selbst wenn die Zeichenstrings, die den Ausdruck bilden, die gleichen sind, sind die Ausdrücke unterschiedlich, wenn die Kategorien unterschiedlich sind. Dann wird nach dem Ausdruck betreffend "resutoran (Restaurant)" der Ausdruck betreffend "kotsu (Transport)" detektiert. Daher wird im Schritt SP60 JA als Antwort in der Bestimmung gegeben, und die Operation fährt zum Schritt SP61 fort. Hier werden der nachfolgend detektierte Ausdruck und ein korrespondierendes Pictogramm angezeigt. In dem obigen Beispiel wird das Pictogramm (eine Figur, die ein Automobil symbolisiert) der Kategorie "kotsu (Transport)" auf dem Kategorieanzeigeabschnitt 123 angezeigt. Wenn die obigen Schritte beendet sind, kehrt die Operation zum Schritt SP53 zurück.
Hier, falls der Benutzer die sprachkonvertierende Taste 103 drückt, wird der angezeigte Ausdruck ins Englische in der obenbeschriebenen Weise übersetzt. Jedoch entspricht die Leseadresse in dem ROM 113 der gegenwärtigen Kategorie "kotsu (Transport)" und der Ausdruck "Ich möchte einen Fensterplatz, bitte" wird auf dem zeichenanzeigenden Abschnitt 122 angezeigt (falls ein Vergleich gemacht wird mit dem vorerwähnten Englisch, so ist "Tisch" in "Sitz" geändert worden). Zusätzlich wird, ohne weiter Erläuterung, das Pictogramm von "kotsu (Transport)" auf dem Kategorieanzeigeabschnitt 123 angezeigt. Wenn die obigen Schritte beendet sind, kehrt die Operation zum Schritt SP53 zurück.
Hier, falls die Cursortaste 109 in der nach unten gerichteten Richtung gedrückt wird, geht die Operation wieder zum Schritt SP60 über. Da der Ausdruck betreffend "kotsu (Transport)", der früher angezeigt wurde, der Letzte der detektierten Ausdrücke ist, wird hier ein NEIN als Antwort in der Bestimmung gegeben, und die Operation geht zum Schritt SP66 über. Im Schritt SP66 wird eine Nachricht "<Saisho desu< (<Dies ist der erste Ausdruck<)" auf der Anzeige 102 angezeigt. Als Ergebnis ist der Benutzer in der Lage zu Verstehen, daß der Ausdruck zum ersten Ausdruck zurückgekehrt ist.
Danach, nachdem die Schritte SP67 und SP67 ausgeführt sind, kehrt die Operation zum Schritt SP53 zurück, um die Verarbeitung zu bewirken, in der der ursprünglich detektierte Ausdruck und ein Pictogramm entsprechend diesem Ausdruck auf der Anzeige 102 angezeigt werden. Daher, wenn der Benutzer fort fährt die Cursortaste 109 in der nach unten gerichteten Richtung zu drücken, können die detektierten Ausdrücke in einer zirkulierenden Weise angezeigt werden. Zusätzlich, falls die sprachenkonvertierende Taste 103, falls benötigt, mitten in diesem Prozeß gedrückt wird, ist es möglich, einen englischen Ausdruck zu bestätigen.
In dieser Ausführungsform, wenn jeder Ausdruck auf dem zeichenanzeigenden Abschnitt 122 angezeigt wird, wird insbesondere ein Pictogramm entsprechend demjenigen Ausdruck auf dem Kategorieanzeigeabschnitt 123 angezeigt. Das heißt, der Benutzer ist schnell in der Lage zu Bestätigen, in welcher Umgebung der angezeigte Ausdruck (oder seine englische Übersetzung) verwendet werden kann. Als Ergebnis ist es möglich, die Möglichkeit der Fehlübersetzung, die auf der Konfusion des Zustandes basiert, in dem die Sprache verwendet wird, zu minimieren.
  • (3) Wenn die Schlüsselwortauffindungstaste 104 gedrückt wird:
    Falls die Schlüsselwortauffindungstaste 104 gedrückt wird, kehrt die Operation zum Schritt SP1 (siehe Fig. 3A bis 3C) zurück. Daher ist der Benutzer in der Lage, ein neues Schlüsselwort zu bestimmen, um so einen neuen Ausdruck anzuzeigen.
B-7. Wenn die Übertragungs-/Sprachtaste 107 gedrückt wird:
Wenn die Übertragungs-/Sprachtaste 107 gedrückt wird, während eine der verschiedenen Routinen, die im vorangegangenen beschrieben wurden, ausgeführt wird, tritt ein Interrupt hinsichtlich der CPU 111 auf, und eine in der Fig. 22 dargestellte Interruptverarbeitungsroutine wird gestartet. Wenn die Operation zum Schritt SP150 in der Zeichnung geht, wird eine Bestimmung gemacht, ob irgendein Ausdruck auf der Anzeige 102 angezeigt wird oder nicht. Falls kein Ausdruck angezeigt wird, wird ein NEIN als Antwort in der Bestimmung vergeben, und die Operation kehrt zur Routine zurück, die vor dem Interrupt bestand.
Im Schritt SP150 wird, falls irgendein Ausdruck angezeigt wird, JA als Antwort in der Bestimmung gegeben, und die Operation fährt mit dem Schritt SP151 fort. Hier wird die Detektion durchgeführt, ob der Ton/Sprachwechselschalter 14 zum Sprach-IC 26 (Sprechen) oder zum DTMF-Generator 27 (Ton) gesetzt worden ist. Falls der Schalter 14 auf die Sprach-IC 26-Seite gesetzt ist, fährt die Operation mit dem Schritt SP152 fort, und die Sprechdaten entsprechend den angezeigten Ausdrücken werden dem Sprach-IC 26 über den Ton/Sprachwechselschalter 14 zugeführt.
Wenn die obigen Schritte beendet sind, kehrt die Operation zu der Routine zurück, die vor dem Interrupt bestand. Dann wird ein Sprachsignal in dem Sprach-IC 26 auf Basis der diesem zugeführten Sprechdaten synthetisiert. Als ein Ergebnis wird eine Stimme für den angezeigten Ausdruck entsprechend durch den Verstärker 32 und den Lautsprecher 31 produziert. Es ist überflüssig zu sagen, daß die auszugebenden Sprachdaten der angezeigten Sprache entsprechen (Japanisch oder Englisch).
Mittlerweile, falls der Ton/Sprachwechselschalter 14 auf die DTMF-Generator 27 Seite eingestellt ist, geht die Operation zum Schritt SP153 via Schritt SP151 über. Hier wird die Anfangsadresse der in dem Ausdrucksdatenabschnitt (sh. Fig. 11B) gespeicherten Ausdrucks dem DTMF-Generator 27 über den Ton/Sprechwechselschalter 14 zugeführt. Ebenfalls wird diese Anfangsadresse in einem vorbestimmten Gebiet des RAMs 112 gespeichert, um so den Inhalt der Kommunikation aufzuzeichnen. Wenn die obigen Schritte beendet sind, kehrt die Operation zu der Routine zurück, die vor dem Interrupt anhängig war.
Dann wird in dem DTMF-Generator 27 die zugeführte Anfangsadresse in ein DTMF-Signal konvertiert, und das DTMF- Signal wird über den Ohrhörerstecker 29 ausgegeben. Ein Protokoll zum Übertragen der Anfangsadresse ist ähnlich demjenigen, wie es zum Übertragen der Ausdruckszahl in der ersten Ausführungsform verwendet wird.
B-8. Empfangsinterrupt:
Wenn das DTMF-Signal dem DTMF-Empfänger 28 über das Ohrhörerstecker 29 zugeführt wird, bewirkt der DTMF-Empfänger 28 ein Auftreten eines Empfangsinterrupts in der CPU 111. Wenn der Empfangsinterrupt eingetreten ist, wird das empfangene DTMF-Signal in dem RAM 112 gespeichert. Dann kehrt die Operation zu der Routine zurück, die vor dem Interrupt anhängig war. Zu dieser Zeit ist eine Anzeige (beispielsweise das Aufleuchten eines "*"-Zeichens) auf dem Display 102 vorhanden, das den Datenempfang anzeigt. Als Ergebnis ist der Nutzer auf der Empfängerseite in der Lage, unverzüglich den Empfang der Daten festzustellen. Nebenbei genügt es, die Empfangsbestätigungstaste 106 (Details werden später beschrieben werden) zu drücken, um die Inhalte des Empfangs zu bestätigen.
B-9. Wenn die Empfangsbestätigungstaste 106 gedrückt wird.
Falls die Empfangsbestätigungstaste 106 während der Ausführung jeder der verschiedenen Routinen gedrückt wird, die im obigen beschrieben wurden, tritt ein Interrupt in der CPU 111 auf, und eine in den Fig. 20 und 21 dargestellte interruptverarbeitende Routine wird gestartet. In Fig. 20, wenn die Operation zum Schritt SP120 übergeht, werden ein Titel "tsushinbun no kakunin menyu (Bestätigungsmenue der Kommunikationen)" und Zeichenstrings "yobidashi (Anruf)" und "kuria (clear)" auf der Anzeige 102 angezeigt. Dann wird die Cursorposition auf den Abschnitt des vorherigen Zeichenstrings gesetzt.
Danach fährt die Operation mit dem Schritt SP121 fort, wobei die Operation wartet, bis eine der Tasten gedrückt wird. Dann, wenn eine der Tasten gedrückt ist, fährt die Operation mit dem Schritt SP122 fort und die folgende Ausführung wird in Abhängigkeit von der Art der gedrückten Taste ausgeführt.
  • (1) Wenn die Cursortaste 109 in der Oben/Unten-Richtung gedrückt wird:
    Falls die Cursortaste 109 in der Oben/Unten-Richtung gedrückt wird, wird die Ausführung in den Schritten SP123 bis SP126 durchgeführt und die Cursorposition G wird auf den Zeichenstring "yobidashi (Anruf)" oder "kuria (clear)" gesetzt.
  • (2) Wenn die Einstelltaste 108 hinsichtlich "yobidashi (Anruf)" gedrückt wird:
    Falls die Einstelltaste 108 gedrückt wird, fährt die Ausführung mit dem Schritt SP127 fort. Hier wird eine Bestimmung gemacht, ob der Cursor bei "yobidashi (Anruf)" lokalisiert ist oder nicht. Hier, falls die Antwort in dieser Bestimmung JA ist, fährt die Operation mit dem Schritt SP128 fort, und eine Bestimmung wird gemacht, ob die Kommunikationen (eine Anfangsadresse eines oder mehrerer Ausdrücke) in dem RAM 112 gespeichert sind oder nicht. Hier, falls die Antwort in der Bestimmung NEIN ist, fährt die Operation mit dem Schritt SP130 fort, und eine Nachricht wird auf der Anzeige 102 angezeigt mit der Wirkung, daß keine Kommunikationen gespeichert werden, und die Operation kehrt zu der Routine zurück, die vor dem Interrupt anhängig war.
Andererseits, falls irgendwelche Kommunikationen gespeichert sind, geht die Operation zum Schritt SP131 über, und der letzte Ausdruck in der gespeicherten Kommunikation wird auf der Anzeige 102 angezeigt. Um eine genauere Beschreibung zu geben, da Daten zum Unterscheiden zwischen Übertragung und Empfang und die Anfangsadresse der Ausdrucksdaten momentan gespeichert sind, werden die Ausgangsdaten (siehe Fig. 11B) mit einer endgültigen Anfangsadresse gelesen, und dieser Ausdruck wird auf dieser Basis angezeigt. Zu dieser Zeit wird das Zeichen " " an dem Kopf des empfangenen Ausdrucks in der gleichen Weise wie in der ersten Ausführungsform angebracht.
Zusätzlich sind in dieser Ausführungsform die entsprechenden Ausdrucksdaten für jede Kategorie wie unten beschrieben arrangiert. Daher, falls die Anfangsadresse der Ausdrucksdaten spezifiziert ist, wird die Kategorie dieser Ausdrucksdaten sofort spezifiziert. Entsprechend wird in dieser Ausführungsform daher das dieser spezifizierten Kategorie entsprechende Pictogramm auf dem kategorieanzeigenden Abschnitt 123 angezeigt. Danach, wenn die Operation zum Schritt SP131 übergeht, wartet die Operation, bis eine der Tasten gedrückt wird. Dann, wenn eine der Tasten gedrückt ist, geht die Operation zum Schritt SP132 über und die folgende Verarbeitung wird ausgeführt in Abhängigkeit von der Art der gedrückten Taste.
  • (a) Wenn die Cursortaste 109 in der Unten-Richtung oder Oben-Richtung gedrückt wird:
    Falls die Cursortaste 109 in der Unten-Richtung gedrückt wird, geht die Operation zum Schritt SP133 über. Hier wird ein Ausdruck, der dem gerade angezeigten Ausdruck nachfolgt, auf der Anzeige 102 angezeigt, und die Operation kehrt zum Schritt SP131 zurück. Gleichermaßen, falls die Cursortaste 109 in der Oben-Richtung gedrückt ist, geht die Operation zum Schritt 434 über, und ein Ausdruck, der unmittelbar dem gerade angezeigten Ausdruck voreilt, wird angezeigt.
Nebenbei, obwohl die Verarbeitung in den Schritten SP133 und SP134 in dem Flußdiagramm vereinfacht ist, wird tatsächlich eine Verarbeitung ähnlich zu derjenigen in den Schritten SP40 bis SP45 (siehe Fig. 16) durchgeführt. Wenn der Benutzer die Cursortaste 109 in der Oben/Unten-Richtung in dieser Weise drückt, wird die Anzeige der Ausdrücke gerollt. Dann wird jederzeit, wenn der anzuzeigende Ausdruck gewechselt wird, ein Pictogramm entsprechend der Kategorie, zu der dieses Ausdruck gehört, auf dem Kategorieanzeigeabschnitt 123 angezeigt.
Eine der Merkmale dieser Ausführungsform liegt in diesem Aspekt. Das heißt, da die empfangende Partei in der Lage ist, unmittelbar die Kategorie des Ausdrucks mittels des Pictogramms festzustellen, ist die empfangende Partei fähig, sofort das Umfeld zu erkennen, das zum Durchführen der Konversation angenommen wurde. Ferner, in einem Falle, in dem die empfangende Partei die Inhalte der Ausdrücke bestätigt, die die empfangende Partei in der Vergangenheit empfangen hat, ist die empfangende Partei in der Lage, eine ungefähre Idee der Inhalte der Ausdrücke zu erhalten, ohne die Ausdrücke selbst zu lesen. Beispielsweise wird nun ein Fall betrachtet, in dem die eine Reservation in einem Zug betreffenden Inhalte in der Vergangenheit übertragen und empfangen wurden und die Inhalte sind wieder zu bestätigen.
In einem derartigem Fall fokussiert der Nutzer auf der Empfängerseite seine oder ihre Aufmerksamkeit auf den Kategorieanzeigeabschnitt 123, während die Ausdrücke gerollt werden, und falls andere Pictogramme als die von "kotsu (Transport)" angezeigt werden, kann der Benutzer die Ausdrücke ignorieren. Dann, nur wenn das Pictogramm von "kotsu (Transport)" angezeigt wird, genügt es für den Benutzer, den spezifischen Inhalt des Ausdrucks zu bestätigen und zu entscheiden, ob es der gewünschte Ausdruck ist oder nicht. Daher ist in Übereinstimmung mit dieser Ausführungsform, der Benutzer in der Lage, einen gewünschten Ausdruck mit hoher Geschwindigkeit unter den in der Vergangenheit empfangenen Ausdrücken zu detektieren, wodurch es ermöglicht wird, die Kommunikationskosten auf eine noch geringere Ebene zu reduzieren.
  • (b) Wenn eine andere Taste gedrückt wird:
    Falls eine andere Taste in dem Schritt SP131 gedrückt wird, wird die Verarbeitung in Übereinstimmung mit der gedrückten Taste durchgeführt. Beispielsweise, falls die Sprachenkonvertierungstaste 103 gedrückt wird, wird die Sprache (Englisch oder Japanisch) des Ausdrucks auf der Anzeige geändert. Falls zusätzlich die Einstelltaste 108 gedrückt wird, endet diese Interruptverarbeitungsroutine, und die Operation kehrt zu der Routine zurück, die vor dem Interrupt anhängig war.
Falls jedoch der Ausdruck in der Routine angezeigt wurde, die vor dem Interrupt anhängig war, so wird dieser Ausdruck in den Ausdruck geändert, der zuletzt in dieser Interruptverarbeitungsroutine angezeigt wurde. Als Ergebnis, unnötig zu sagen, wird die Kategorie nach der Rückkehr ebenso in Übereinstimmung mit dem neuen Ausdruck geändert. Mit anderen Worten, falls der Benutzer auf der Übertragerseite einen Ausdruck überträgt, der zu einer gewissen Kategorie gehört, tut die Kategorie auf der Empfängerseite ebenfalls daßelbe.
Nebenbei, in dem Ausdrucksdatenabschnitt (siehe Fig. 11B) ist es vorteilhaft, falls bestimmte Frage-Ausdrücke und Antwort-Ausdrücke, die dasselbe betreffen, seriell gespeichert werden. Der Grund dafür ist, daß der Benutzer, der einen Fragen-Ausdruck empfangen hat, in der Lage ist, ein Beispiel eines Antwort-Ausdruckes beispielsweise durch das aufeinanderfolgende Drücken der Cursortaste 109 in der Unten- Richtung zu erhalten.
  • (3) Falls die Einstelltaste 108 hinsichtlich "kuria (clear)" gedrückt wird:
    Wenn die Einstelltaste 108 im Schritt SP121 gedrückt wird, falls die Cursorposition auf "kuria (clear)" eingestellt ist, geht die Operation zum Schritt SP135 bis Schritt SP127 über. Hier wird eine Nachricht auf der Anzeige 102 mit dem Effekt daß "Tsushinbun wo sakujo shimasu. Setto botan wo oshite kudasei. (Kommunikationen werden deleted werden, Drücke die Einstelltaste.)" angezeigt. Nebenbei, falls Englisch als Anzeigesprache gewählt worden war, werden entsprechende Inhalte in Englisch angezeigt.
Danach, wenn die Operation zum Schritt SP136 geht, wartet die Operation, bis eine der Tasten gedrückt wird. Wenn eine der Tasten gedrückt ist, geht die Operation zum Schritt SP137, und eine Bestimmung wird gemacht, ob die gedrückte Taste die Einstelltaste 108 ist oder nicht. Hier, falls als Antwort in der Bestimmung ein NEIN gegeben wird, geht die Operation zum Schritt SP131 und eine ähnliche Verarbeitung wie die oben beschriebene wird durchgeführt. Falls andererseits in der Antwort in der Bestimmung ein JA gegeben wird, werden alle Kommunikationen, die in dem RAM 112 gespeichert sind, gelöscht, und die Operation kehrt zu der Routine zurück, die vor dem Interrupt anhängig war.
  • (4) Wenn eine andere Taste gedrückt wird:
    Falls eine andere Taste im Schritt SP121 gedrückt wird, wird die Verarbeitung in Abhängigkeit von der Art der gedrückten Taste ausgeführt. Falls beispielsweise die Sprachenkonvertierungstaste 103 gedrückt wird, werden die anzuzeigenden Zeichenstrings ("tsushinbun no kakunin menyu (Bestätigungsmenue der Kommunikationen)," "yobidashi (Anruf)", und "kuria (clear)") in Englisch angezeigt. Falls zusätzlich die Einstelltaste 108 gedrückt wird, endet diese Interrupt- Verarbeitungsroutine und die Operation kehrt zu der Routine zurück, die vor dem Interrupt anhängig war.
  • C. Vorteile der Ausführungsform:
    Diese Ausführungsform ist insbesondere geeignet, wenn die Vorrichtung in Fällen verwendet wird, in denen die Kategorien betreffend der Konversation falls notwendig gewechselt werden.
Beispielsweise, selbst wenn die Benutzer in eine Konversation (Kommunikation) betreffend eine persönliche Angelegenheit engagiert sind, gibt es Fälle, wo nur eine Partei eine Reservation auf einem Zug verlangt, oder sie halten eine Konversation über Essen, so daß die Notwendigkeit aufkommt, wenn benötigt, die Kategorie zu wechseln.
In dieser Ausführungsform, falls der Benutzer auf der übertragenden Seite einen Ausdruck überträgt, der zu einer bestimmten Kategorie gehört, folgt die Kategorie auf der Empfängerseite dem ebenfalls nach, so daß die Operation wie die Auswahl eines Ausdrucks auf der Empfängerseite schnell ausgeführt werden kann. Daher ist es in dieser Ausführungsform möglich, einen Ausdruck effizient aufzufinden, wodurch es möglich ist, die Kommunikationskosten auf eine noch niedrigere Ebene zu reduzieren.
(Modifikation)
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die obenbeschriebenen Ausführungsformen begrenzt und verschiedene Modifikationen sind möglich, wie im folgenden beschrieben wird.
  • < ;L 09121 00070 552 001000280000000200012000285910901000040 0002019539182 00004 09002IT<(1) Obwohl in der sprachinformationsbereitstellenden Vorrichtung der ersten und zweiten Ausführungsformen ein DTMF- Signal für die Kommunikation mit der Vorrichtung der anderen Partei verwendet wird, ist das Kommunikationssignal nicht notwendigerweise auf das DTMF-Signal beschränkt.
Beispielsweise können entsprechende Ausdruckszahlen unter Verwendung einer digitalen Leitung transmittiert werden.
  • (2) Obwohl in der sprachinformationsbereitstellenden Vorrichtung der ersten Ausführungsform JA und NEIN als Wörter oder Ausdrücke mit einer hohen Benutzungsfrequenz verwendet werden, können zusätzlich andere Wörter oder Ausdrücke verwendet werden. Beispielsweise kann der Benutzer separat Wörter oder Ausdrücke hoher Benutzungsfrequenz registrieren, und eine Anordnung kann geschaffen werden, so daß ein gewünscht es Wort oder Ausdruck durch das Drücken einer Registrierungs/Lesetaste oder dergleichen bestimmt wird. Wenn ein Ausdruck einer hohen Benutzungsfrequenz separat ausgewählt wird, ist es möglich, eine Antwort oder eine Frage schnell zu senden, wodurch eine problemlosere Kommunikation und eine Reduktion in den Telefonkosten ermöglicht wird.
  • (3) Obwohl in der Beschreibung des Flußdiagramms der Fig. 6 und der in den Fig. 7A bis 7H dargestellten Operationen der ersten Ausführungsform die Kommunikation und der Empfang mit einem Benutzer in einem entferntgelegenen Ort durch das Übertragen und Empfangen einer Ausdruckszahl durchgeführt werden, ist es zusätzlich möglich, den Ausdruck direkt in der Form einer Sprachinformation durch das Erkennen der Sprache, die der Benutzer der anderen Vorrichtung verstehen kann, zu übertragen. Auch in der zweiten Ausführungsform funktioniert dies ohne zu betonen, daß der Ausdruck in einer ähnlichen Weise übertragen werden kann.
  • (4) In der zweiten Ausführungsform (insbesondere die Fig. 17 und 18) werden, selbst wenn die die Ausdrücke bildenden japanischen Zeichenfolgen identisch sind, die Ausdrücke als unterschiedliche Ausdrücke behandelt, falls die Kategorien sich unterscheiden, und werden nicht simultan auf der Anzeige 102 angezeigt. Jedoch können japanische Zeichenfolgen, die identisch sind, simultan zusammen mit einer Vielzahl von Pictogrammen angezeigt werden.
In den in den Fig. 17 und 18 dargestellten Beispielen können die Pictogramme von "resutoran (Restaurant)" und "kotsu (Transport)" auf der Anzeige 102 zusammen mit der Zeichenfolge (Madogiwa no seki wo onegai shimasu. (Ich wünsche einen Fenstertisch/Sitz, bitte)" angezeigt werden. In diesem Fall kann vorzugsweise eine Anordnung geschaffen werden, so daß ein gewünschtes Pictogramm (Kategorie) durch das Drücken der Cursortaste 109 in der Links-/Rechts-Richtung ausgewählt wird, und das ausgewählte Pictogramm wird in einer blinkenden Weise angezeigt. Nebenbei ist es selbstverständlich, daß, falls der Benutzer die Sprachkonvertierungstaste 103 drückt, ein englischer Ausdruck entsprechend dem ausgewählten Pictogramm angezeigt wird.
  • (5) Ferner, in einem solchen Fall (in dem Falle, in dem japanische Zeichenfolgen identisch sind und ein englischer Ausdruck entsprechend einem von ihnen angezeigt wird) kann eine Anordnung geschaffen werden, so daß eine Vielzahl von Pictogrammen auf dem Display 102 angezeigt werden, ein gegenwärtig ausgewähltes Pictogramm blinkt, und der Benutzer in der Lage ist, die Pictogramme mittels der Cursortaste 109 zu selektieren. Das heißt in dem obigen Beispiel, daß durch Drücken der Cursortaste 109 in der Links-/Rechtsrichtung die englischen Ausdrücke "Ich wünsche einen Fenstertisch, bitte." und "Ich wünsche einen Fensterplatz, bitte." wie verlangt wechselnd angezeigt werden.
Zusätzlich können die Übersetzungen mittels einer Vielzahl von Zeilen angezeigt werden. Zu dieser Zeit kann ein Pictogramm zum Beginn jeder Zeile angezeigt werden, und die Differenz zwischen den Ausdrücken können auf dem gleichen Schirm bestätigt werden. In dem obigen Beispiel werden nämlich die englischen Ausdrücke "Ich wünsche einen Fenstertisch, bitte." und "Ich wünsche einen Fenstersitz, bitte." simultan zusammen mit ihren entsprechenden Pictogrammen angezeigt.
Als Ergebnis ist der Benutzer einfach in der Lage festzustellen, wie die englischen Ausdrücke sich in Abhängigkeit von dem Umfeld unterscheiden. Falls eine geeignete Kategorie nicht unter den Kategorien, die in der tragbaren Übersetzungsvorrichtung vorbereitet sind, gefunden wird, muß der Benutzer zusätzlich eine offensichtlich geeignetste Kategorie durch Vergleichen der Ergebnisse der Übersetzung unter den Kategorien bestimmen. Zu dieser Zeit kann in dieser Modifikation eine schnelle Übersetzungsoperation durchgeführt werden, da die Ergebnisse der Übersetzung durch das Drücken der Cursortaste 109 in die Links-/Rechts-Richtung oder auf dem gleichen Schirm verglichen werden kann.
Wie im obigen beschrieben wird gemäß der Erfindung entsprechend dem ersten Aspekt der Erfindung eine spezielle Sprache aus einer Vielzahl von Sprachen ausgewählt, ein bestimmter Ausdruck wird in der ausgewählten Sprache ausgelesen, und der Ausdruck kann zu der Vorrichtung der anderen Partei übertragen werden. Daher ist eine problemlose und verläßliche Kommunikation mit einem Empfänger möglich, der in einem entfernten Ort lokalisiert ist.
In Übereinstimmung mit der Erfindung gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein relevanter Ausdruck in einer Sprache ausgegeben, die von dem Benutzer des Empfängers auf der Basis einer besonderen Ausdrucksinformation verstanden werden kann, die von einem entfernten Ort empfangen wurde. Daher wird eine problemlose und verläßliche Antwort möglich, ohne ein Festhalten an der von dem Benutzer in dem entlegenen Ort verwendeten Sprache.
Gemäß der Erfindung entsprechend dem dritten Aspekt der Erfindung ist es einfach, einen Unterschied zwischen einem empfangenen Ausdruck und anderen Ausdrücken oder dergleichen wie diejenigen, die von einem selbst ausgewählt wurden, zu treffen. Daher ist eine adäquate Antwort möglich, ohne die Inhalte der Konversation durcheinanderzubringen, so daß eine problemlosere Kommunikation erzielt werden kann.
Gemäß der Erfindung entsprechend einem vierten Aspekt der Erfindung ist der Benutzer in der Lage, einfach einen Ausdruck einer hohen Benutzungsfrequenz auszuwählen und zu übertragen, wodurch eine Reduzierung in der Kommunikationszeit und eine problemlosere Kommunikation ermöglicht wird.
Gemäß der Anordnung entsprechend den fünften und sechsten Aspekten der Erfindung kann der Ausdruck schnell ausgewählt werden, da der Bereich des gewünschten Ausdruckes durch die Bestimmung seiner Attribute verkleinert werden kann.
Gemäß der Anordnung entsprechend dem siebten Aspekt der Erfindung kann der Ausdruck schneller ausgewählt werden, da der Bereich eines gewünschten Ausdruckes mittels eines Schlüsselwortes und eines Attributs verkleinert werden kann.
Gemäß der Anordnung entsprechend dem achten Aspekt der Erfindung ist die empfangende Partei in der Lage, schnell das Umfeld zu erkennen, auf das sich die Konversation bezieht, da das Anzeigemittel das Attribut anzeigt, zu dem der Ausdruck oder das Wort gehört, das von dem Empfangsmittel empfangen wurde. Da ferner, gemäß der Anordnung entsprechend dem neunten Aspekt der Erfindung, das angezeigte Attribut automatisch auf das gewechselt wird, das zu dem neu angezeigten Ausdruck oder Wort korrespondiert, ist es möglich sicherer den dazugehörigen Ausdruck oder dergleichen aufzufinden.
Gemäß der Anordnung entsprechend dem zehnten Aspekt der Erfindung wird der kommunizierte Ausdruck oder Wort in dem Kommunikationsinhaltsspeichermittel gespeichert, und das Ausgabemittel liest und gibt den Inhalt der Kommunikation aus dem Kommunikationsinhaltsspeichermittel wie verlangt aus. Daher kann die Verlauf der Kommunikation einfach bestätigt werden.
Konkordanzliste Zeichnungen

Claims (10)

1. Sprachinformationsbereitstellende Vorrichtung, die aufweist:
ein Ausdrucksspeichermittel zum Speichern einer Vielzahl von Ausdrücken, von denen jeder in einer Vielzahl von Sprachen ausgedrückt ist;
ein Sprachenbestimmungsmittel zum Bestimmen einer speziellen Sprache aus einer Vielzahl von Sprachen;
ein Ausdrucksauswahlmittel zum Auswählen der in dem Phasenspeichermittel gespeicherten Ausdrücke;
ein Ausdruckausgabemittel zum Ausgeben des Ausdrucks in der durch das Sprachbestimmungsmittel bestimmten Sprache aus den durch das Ausdrucksauswahlmittel ausgewählten Ausdrücken; und
ein Übertragungsmittel zum Übertragen der Ausdrucksinformation zum Spezifizieren einer durch das Ausdrucksauswahlmittel ausgewählten Ausdrucks.
2. Sprachinformationsbereitstellende Vorrichtung, die aufweist:
ein Ausdrucksspeichermittel zum Speichern einer Vielzahl von Ausdrücken, von denen jeder in einer Vielzahl von Sprachen ausgedrückt ist;
ein Sprachenbestimmungsmittel zum Bestimmen einer speziellen Sprache aus einer Vielzahl von Sprachen;
ein Empfangsmittel zum Empfangen von einer Ausdrucksinformation zum Spezifizieren eines Ausdrucks aus der Vielzahl von Ausdrücken; und
ein Ausgabemittel zum Ausgeben des durch die Ausdrucksinformation spezifizierten Ausdrucks in der durch die Sprachenbestimmungsmittel bestimmten Sprache.
3. Sprachinformationsbereitstellende Vorrichtung, die aufweist
ein Ausdrucksspeichermittel zum Speichern einer Vielzahl von Ausdrücken, die in einer vorbestimmten Sprache ausgedrückt sind;
ein Empfangsmittel zum Empfangen von Ausdrucksinformation zum Spezifizieren eines Ausdrucks aus einer Vielzahl von Ausdrücken;
ein Ausdrucksbestimmungsmittel zum Bestimmen eines Ausdrucks aus der Vielzahl von Ausdrücken; und
ein Ausgabemittel zum Ausgeben des durch die Ausdrucksinformation spezifizierten Ausdrucks, während der Ausdruck von der durch das Ausdrucksbestimmungsmittel bestimmten Ausdrucks unterschieden wird.
4. Sprachinformationsbereitstellende Vorrichtung, die aufweist:
ein Ausdrucksspeichermittel zum Speichern einer Vielzahl von Ausdrücken, die in einer vorbestimmten Sprache ausgedrückt sind;
ein Bestimmungsmittel zum individuellen Bestimmen eines Ausdrucks einer hohen Gebrauchsfrequenz aus einer Vielzahl von Ausdrücken; und
ein Übertragungsmittel zum Übertragen von Ausdrucksinformation zum Spezifizieren des durch das Auswahlmittel ausgewählten Ausdrucks.
5. Sprachinformationsbereitstellende Vorrichtung, die aufweist:
ein Ausdrucksspeichermittel zum Speichern einer Vielzahl von Ausdrücken, die in einer vorbestimmten Sprache ausgedrückt und durch eine Vielzahl von Attributen klassifiziert sind;
ein Attributbestimmungsmittel zum Bestimmen eines Attributs aus einer Vielzahl von Attributen;
ein Ausdrucksbestimmungsmittel zum Bestimmen eines beliebigen Ausdrucks aus den Ausdrücken, die das durch das Attributauswahlmittel ausgewählte Attribut aufweisen; und
ein Übertragungsmittel zum Übertragen der Ausdrucksinformation zum Spezifizieren des bestimmten Ausdrucks.
6. Sprachinformationsbereitstellende Vorrichtung nach Anspruch 5, worin das Ausdrucksspeichermittel die Vielzahl der Ausdrücke für jedes der Attribute speichert.
7. Sprachinformationsbereitstellende Vorrichtung, die aufweist:
ein Ausgabemittel zum Ausgeben eines Ausdruck oder eines Worts, das sich auf ein vorbestimmtes Schlüsselwort bezieht, falls das Schlüsselwort bestimmt ist;
ein Erkennungsmittel zum Erkennen eines Attributs, zu dem der Ausdruck oder das Wort gehört, die durch das Ausgabemittel ausgegeben wurden;
ein Anzeigemittel zum Anzeigen des erkannten Attributs;
ein Bestimmungsmittel zum Bestimmen eines speziellen Attributs aus den von dem Anzeigemittel angezeigten Attributen; und
ein Übertragungsmittel zum Übertragen des Ausdrucks, der das durch das Bestimmungsmittel bestimmte Attribut hat.
8. Sprachinformationsbereitstellende Vorrichtung, die aufweist
ein Speichermittel zum Speichern von Ausdrücken und/oder Worten;
ein Empfangsmittel zum Empfangen von Daten zum Spezifizieren eines der Ausdrücke oder Wörter;
ein Attributdetektionsmittel zum Detektieren eines Attributs des spezifizierten Ausdrucks oder Worts; und
ein Anzeigemittel zum Anzeigen des spezifizierten Ausdrucks oder Worts und zum Anzeigen des detektierten Attributs.
9. Sprachinformationsbereitstellende Vorrichtung nach Anspruch 8, worin das Anzeigemittel automatisch das gerade angezeigte Attribut in ein Attribut wechselt, das einem neuen Ausdruck oder Wort entspricht, falls der gerade angezeigte Ausdruck oder Wort in den neuen Ausdruck oder Wort aktualisiert wird.
10. Sprachinformationsbereitstellende Vorrichtung, die aufweist:
ein Ausdrucksspeichermittel zum Speichern von Ausdrücken und/oder Worten;
ein Kommunikationsmittel zum Übertragen oder Empfangen von Daten, die den Ausdruck oder Wort spezifizieren;
ein Kommunikationsinhaltsspeichermittel zum Speichern des übertragenen oder empfangenen kommunizierten Ausdrucks oder Worts; und
ein Ausgabemittel zum Auslesen eines Inhalts einer Kommunikation aus dem Kommunikationsinhaltsspeichermittel und dessen Ausgebens.
DE19539182A 1994-11-15 1995-10-20 Vorrichtung zum Bereitstellen von Sprachinformationen Expired - Fee Related DE19539182C2 (de)

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