DE1954176A1 - Volumen-Messanordnung - Google Patents
Volumen-MessanordnungInfo
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D9/00—Level control, e.g. controlling quantity of material stored in vessel
- G05D9/12—Level control, e.g. controlling quantity of material stored in vessel characterised by the use of electric means
Description
Prankfurt am Main,
Patentanwalt H 3Ί P Ό0
HONEYWELL INC.
2701 Fourth Avenue South Minneapolis, Minn., USA
2701 Fourth Avenue South Minneapolis, Minn., USA
Volumen-Meßanordnung
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur vom Volumen einer
Flüssigkeit abhängigen Unterbrechung der Flüssigkeitszufuhr in einen Befälter, die ein Massenmeßgerät, welches ein der
Flussigkeitsmasse entsprechendes erstes Signal abgibt, einen
Dic'ntemeFser, welcher ein der F.TÜsstgl<eitsdichte entsprechendes
zweites Signal abgibt und eir.e zur- rtiögliohen Unterbrechurg der
Flüssigkeitszufuhr dienende Schließvorrichtung aufweist.
Derartige Volumen-Meßanordnungen werden überall dort benötigt,
wo das räumliche Fassungsvermögen des *zu füllenden Behälters nicht aber die Dichte der einzufüllenden Flüssigkeit bekannt
ist. Dies·ist beispielsweise bei Flugzeugtanks der Fall, die
trotz unterschiedlicher Dichte des getankten Treibstoffes voll aufgefüllt werden sollen.
Die bekannten Volumen-Meßanordnungen haben den Nachteil, daß sie
mechanisch arbeiten, wodurch ihre Messungen oft nicht die gewünschte
Genauigkeit besitzen.
Aufgabe üer Erf induing in ~- ©ü, eine Volumen«MeSanoi?diiung der
eingangs geschilderten Art mit iioher Meßgenauiglteit darzustellen.
009823/1254
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine Multiplizierschaltung, welcher ein dem vorgegebenen Volumen entsprechendes viertes Signal
und das zweite Signal zugeführt wird, ein den Massensollwert kennzeichnendes drittes Signal erzeugt, welches in einem Vergleicher
mit dem ersten Signal verglichen wird, wobei im Falle, daß das erste Signal größer oder gleich dem dritten Signal ist,
der Vergle"eher ein fünftes Signal abgiot, bei dessen Auftreten
die ^nhl!^vorrichtung die Flüssigkeitszufuhr unterbricht.
Eine Il"erb.sserung der Meßgenauigkeit läßt sich dadurch erreichen,
daß der Dichtemesser aus. 3inem elektrischen Schaltkreis gebildet ist, der zwei mit gegenphc-sigen Wechselspannungen gespeiste
w Koridviusa boren aufv^i^t, aaß die oeiden Kondensatoren., vop denen
fiiner die Kapazität K*CC (K = '. Dielektrizitätskonstante der
Flüssigkeit, C. = Kapazität des trockenen Kondensators) und de:·
andere Kondensator die Kapazitäi.
\
Kn Cc gl
(K = »_ Dielektrizitätskonstante der Flüssigkeit hei bestimmter
'^fflDeT-atiir, Ej, E, = die an den Kondensatoren jeweils anliegende
wechselspannung) aufweist, miteinander verbunden sind und der
vrcrb3..dut.gspunkt ■ en den Eini-ang eine? Operationsverstärkers angeschlossen
und daß line Einrichtung vorgesehen ist, um der Spannung am Ausgang des über einen Kondensator mit der Kapazität von Cf
rückgekoppelten Operationsverstärkers eine Spannung Ep hinzuzufügen,
so daß die Spannung am Ausgang des Dichtemessers
beträgt. C|. ist die Kapazität des Rückkopplungskondensators.
Eine besonders günstige Lösung ergibt sich, wenn das erste und das
dritte Signal zueinander gegenphasig sind.
Ein zur Verwendung in Flugseugen geeignetes •''Indungsg'.eraäßen Anordnung wird nachfolgend anhäuft^, dar
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OHIGHNAL
Zeichnung beschrieben. Darin zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild der Anordnung,
Fig. 2 das elektrische Schaltbild des in Fig.l als Block dargestellten
Dichte-Rechne rs und
Fig..3 das elektrische Schaltbild des in Fig.l als Block dargestellten Vergleichers.
Aus FIy3 .1 ist zu entnehmen, daß die erfindungsgemäße Anordnung
mit öiner Anzeige 10, einem Vergleicher 12, einem Dichte-Rechner
14, eLnenr Kompensationskondensator' 16 und einem Treibstoff-Einlaßventil
18 versehen ist. Die zur normalen Flugzeugausrüstung
gehörende Anzeige 10 gibc ein die Masse des Treibstoffes im Treibstoff
iank (in der Zeirnnun.tf- :xicht dargestellt) anzeigendes Signal
ib. Dieses die Treibst ο fi'nrei.-ge anzeigende Signal wird im folgenden
mit K1. bezeichnet. Das Signal M. gelangt an den Eingang des Vevgleichers
12.
_. ί Platten des Kondensators \6 tauchen vollkommen in den Treibstoff
ein, so daß sie auch dann v)n Treibstoff umgeben sriö, wenn
sich im Treibstofftank nur ncoh eine unbedeutende Treibstoffmenge
befindet, L^r Konde ^ator 16 hat in diesem vollkommen befeuchteten
Zustand die Kapazität K. \ * ~<ei X die Dielektrizitätskonstante
des Treibstoffes Ui'.d C, ni« Kapazität des trockenen
Kondensators ist. Die Kapazität KC dient dem Dichte-Rechner l4
zur Bestimmung der Treibstoffdichte D . Der Rechner l4 gibt ein
die Treibstoffdichte D kennzeichnendes Signal ab, welches an
den zweiten Eingang des Vergleichers 12 gelangt. Ein drittes Signal, welches das vorbestimmte oder ausgewählte Volumen V_
kennzeichnet, gelangt zu einem dritten Eingang des Vergleichers 12. Insgesamt wirken also drei Signale, nämlich M., D , Y auf
1 Ii, S
die drei verschiedenen Eingänge des Vergleichers 12 ein. Der
Vergleicher besitzt intern noch eine Multiplizierschaltung,, die
das Produkt V_ . D_ bildet und den auf diese Weise berechneten
5 η ,
Wert mit M1 vergleicht. Ist M. gleich oder größer als das Produkt
V_ · D . so gibt der Vergleicher 12 an das Treibstoff-Einlaßventil
18 ein Signal ab, wodurch das Ventil schließt.
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Die Treibstoffdichte D ergibt sich aus der bekannten Grundgleichung
für kompensierte Kapazitätsmesser
^=Ii-B + A(K-.l), (1)
wobei K die Dielektrizitätskonstante des Treibstoffes ist und A und B Konstanten sind. Durch Auflösen nach D erhält man
Dn =
n = B + A(K-I) # ■
Durch diesen Ausdruck ist die Dichte des Treibstoffes definiert. Die An/eise der gerade vorhandenen Tred-bstcffmasse ergibt sich
aus folgender Gleichung
Hierbei ^ st V das Volumen das tatsächlich vom Treibstoff 1m
Tank eingenommen wird.
Zum Zeitpunkt des Schließen? des Einlaßventiles 18 muß daher
gelten .
Teilt man die Gleichung durch D so ergibt sich
V-V ( ^)
va " vs '
Da0 Ei'ilaL'ventil 18 schließt raher unabhängig von der Trer'.botoff-
dichte D die Zuiuv ·.· sobald das wirkliche Treibstoffvolumen V-n
a
gleich dem vorherbestimmten Treibstoffvolumen V_ ist.
Der Rechner 14 soll ein.Signal abgeben, das der Dichte D des
Treibstoffes entspricht. Unter bestimmten, in dem vorliegenden
Fall aber zulässigen, Einschränkungen für den Wert von K (Dielektrizitätskonstante des Treibstoffes ) wird die Dichte D sehr gut
durch folgende Gleichung angenähert
Dn = J + H(K-Kn)
Hierbei sind J und H Konstanten, K ist die Dielektrizitätskonstante
des Treibstoffes bei 0° C. Kn hat für einen typischen Treibstoff
beispielsweise den Wert 2,13J. Aus der Gleichung (6) kann man
entnehmen, daß Dn gleich J wird, sobald die Dielektrizitätskonstante K = Kn gemacht wird. Es lassen sich daher Dn und
damit J berechnen, wenn man K -^n- 2,1^5 in Gleichung (2)
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■v*
einsetzt und D berechnet. Aus Gleichung (6) läßt sich entnehmen,
daß ihre Ableitung nach K gleich H ist. Demgemäß läßt sich H dadurch bestimmen, daß man die Gleichung (2) differenziert und .
dann mit K=K = 2,133 berechnet. Liegt K zwischen 2,05 - 2,22,
so weicht der durch Gleichung (6) berechnete Wert für D maximal um 0,11$ von dem mittels der Gleichung (2) berechneten Wert ab.
Hieraus erkennt man, daß die Gleichung (6) eine gute Näherung
für die Gleichung (2) ist.
In Fig.2 ist der Rechner 14 schematisch dargestellt, der die
Gleichung (6) löst. Der Rechner l4 besitzt eine Wechsel5nannungsquelle
20, einen mit einer Primärwicklung 24 sowie den Sekundärwicklungen
26 und 28 versehenen Traasformator 22, einen festen
Kondensator 30, einen Kompensc^ionskondensator l6, alnen Verstärker 32, einen Rückkopplunscüiuiidensator 34 sowie ein Potentiometer
36. Die Wechselspannungsquelle 20 ist mit der Primärwicklung ü4 dc?s Transformators 22 verbunden. Das in der Zeichnung dargestellte
untere Ende der Wicklung ist auf ein konstantes.Bezugspotential,
beispielsweise Erde oder Masse, geführt. Die Sekundärwicklung
26 des Transformators 2C ist mit einem geerdeten Abgriff
versehen. Die in jeder Half to de·: Sekundärwicklung 26 induzierte
Spannung wird mit E1 bezeichnet»Riese beiden induzierten Spannungen
Λί;Π um l8o° phasenverschoben« Der Kondensator 30 it-.t
zwischen das in der Zeichnung obere Ende der Sekundärwicklung 26
und einen Summierpunkt 38 geschaltet. De** Kondensator l6 liegt zwischen dem in der Zeichnung unteren Ende von 26 und dem Summierpunkt
38. "■■ ■ · j
Der Verstärker 32 weist zwei Eingangsklemmen und einen Ausgang 4Ö
auf. Eine der Eingangsklemmen ist direkt zu dem Summierpunkt 38
und die andere auf Erdpotential geführt. Der Rückkopplungskondensator 34 besitzt eine Kapazität Cf und liegt zwischen dem Ausgang
40des Verstärkers und dem Summierpunkt 38. Der Verstärker 32 hat
eine sehr hohe Verstärkung -A, wobei das Minuszeichen andeutet, dafl das Ausgangssignal gegenüber den Eingangssignalen des Verstärkers
um l80ö phasenvorschoben ist.
Das Ausgangssignal des Verstärkers wird im folgenden mit E_ be-
/ 009823/1214
V "
zeichnet. Der Kondensator 3Q besitzt eine feste Kapazität Cr,
die derart ausgewählt ist, daß Cr gleich KnC0 ist, wobei C0
für die Kapazität des trockenen Kondensators 16 steht. Vernachlässigt man den zum Eingang des Verstärkers J>2 fließenden
Strom, der wegen der hohen Eingangs impedahz des Verstärkers sehr
der
klein ist, so läßt sich/zum Summierpunkt j58 fließende Strom durch die nachfolgende Gleichung ausdrücken
klein ist, so läßt sich/zum Summierpunkt j58 fließende Strom durch die nachfolgende Gleichung ausdrücken
EaCf +ElCcKn - EiCcK"-° " ^7)
Aufgelöst nach E ..
a R1Cn(K-Kn)
Ea = i^-^- . (8)
Ea = i^-^- . (8)
' ■ ■ Ter Widerstaiid ues Potentiometers ist zwischen den in ',er Zeichnung
uncer^n Anschluß und pine Anzapfung der Se1CJi.!^wicklung
28 des Trans ro rma tors 22 geschaltet. Das obere Ende der Sekundär^·
wicklung ist zu der Ausgangski etnmo 42 geführt. Die Spannung
zwischen Erdpotential und der Klemme 42 wird im folgenden E^ bezeichnet.
Der Schleifarm des Potentiometers 26 ist .an den Ausgang
4o des Verstärkers angeschlossen. Ep ist die Spannung
av-'isohen Schleif arm und Klemme 42.
Nach Kit2hhoff ist
so daß
-Ea - E2 + E0 ·= 0 (9)
Ed = E2 + Ea
ist. Mit (8) ergibt sich daraus
E1C (K-Kj
Jd - a2 T G^ ' ■
Hierbei sind,wie sich aus dem Obengesagtmergibt, Ep, E,, C , K
und C^. bekannte Konstanten. Setzt man den numerischen Wert für
Ep gleich J und den numerischen Wert E,C Cf gleich H, so erhält
man
Ed = J + H(K-Kn) . (12)
Hierbei entspricht E^ der Dichte D , d.h. Ed ist ein analoger
■>.... für D„, der auf diese Weise durch den Rechner 14"-berechnet
wird. . '
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Es ist hervorzuheben, daß die an den beiden Teilen der Sekundärwicklung
/induzierten Spannungen nicht notwendigerweise gleich
groß wohl aber gegenphasig zueinander sein müssen. So kann beispielsweise
die dem Kondensator J50 zugeführte Spannung (jetzt mit E, bezeichnet)ungleich E1 sein. In diesem Fall muß die Kapazität
des Kondensators 30 so gewählt sein, daß
C=Wc
anstatt C = K C . Ansonsten ändert sich an der Arbeitsweise
r η c
des Rechners 14 nichts .
In Fig.3 ist der Vergleicher 12 schematisch darg-ertellt. Er ist
■ mit einem einen Widerstand R aufweisende"· verflndor-O^/en Widerstand
44 ^einem einen Widerstand R„ besitzenden ^Cote.i Widerstand
46, einem Verstärker 48, einen1 einen Widerstand R- aufweisenden
Rüclckoppiungswid erst and 50 sowie einem Detektor 52 versehen.
Der Widerstand 44 liegt zwischen der Ausgangsklemme 4p des Rechners
l4 und einem verschiedene Ströme summierenden Punkt f4.
Der Widerstand 46 i .c zwischen einar Klemme 56 und de:^ Svmmierpunki;
S4 angeschlossen. Die art " iü e-mme 42 liegende Spannung E,
liegt der durch die Anzeige 10 abgegebenen und M. entsprechendon
Spannung/gegenüber. Die Spannungen E^ und E haben ei ie Fre^utnz
von 400 H„ und sind gegeneinander um I80 ü/ad phasenverschoben.
Der Verstärker 48 besitzt zwei Eingangsklemmen und eine Ausgangsklemme
58. Eine der beiden Eingangsklemmen ist zum Erdpotential geführt. Der Rückkopplungswiderstana/Liegt zwischen
der Ausgangsklemme/des Verstärkers 48 und dem Summierpunkt 54. An der Ausgangsklemme des Verstärkers 48 wird eine Spannung Ee
abgegeben, wobei diese Spannung entweder positiv oder negativ ist, je nach dem ob sie zur Wechselspannung der Spannungsquelle
(siehe Fig.2) gleichphasig oder gegenphasig liegt. Das Phasenverhalten
der Wechselspannung Ee ist von der relativen Größe von Ed,Em und Rv abhängig.
Nimmt man an, daß die Verstärkung(-A1) des Verstärkers 48 sehr
•groß ist und daß der Eingangsstrom des Verstärkers vernach-
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BAD ORIGINAL
lässigt werden kann, so ergibt sich für die Summe der Ströme am
Summierpunkt 5^
fl .■ !e + fi■■ _ 0 .
Hv Rm "f
Für E=O und mit d η ei-hält man
(14)
5l _ ^ _ ^ Em = Mi = r'm
Während Rm ein fester Wert ist. ka-Ji Ry verändert werden. Stellt
man nun R so ein, daß der Bruch ^v gleich dem numerischen Wert
von m
Vs
ist, d*»*-~ gilt
Es ist also E0 gleich Null wenn Ve gleich V0 ist. Um das Einlaßventil
18 rechtzeitig zu schließen, ist es daher nur xiotwendig
immer ^ann ein Signal an dieses Veniil abzugeben, wenn E, die
von °
Php>.f"2 wpohsel.t. Den Phasenwechsel/E,, jTestzusteilen.istgdie Aufgabe
dos Detektors 52, der zwischen die Ausgangskiemme/des Verstärkers
48 und das Einlaßventil ': 8 geschaltet ist. Detekt Λ'βη
zur Durchführung derartiger Aufgaben sind bekannt. Für die hier beschriebene Ausführungsform schließt das Ventil l8 immer dann,
wenn E_ positiv wird, das ist, wenn E„ gleichphasig mit der
S S
Spannung der Spannungsquelle wird, während M. ansteigt. Es muß
festgehalte
können, daß
festgehalten werden, daß E^ und E auch derartig geeicht sein
τ, τν
d η
^r- - Konstante*γϊ£
Em "i ■
gilt. Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Anordnung ist die gleiche, abgesehen vom veränderten Proportionalitätsfaktor
zwischen V und V_.
009823/1284
Claims (2)
1. ) Anordnung zur vom Volumen einer Flüssigkeit abhelngigen Unter-•
brechung der Flüssigkeitszufuhr in einen Be.häiter, die ein
Massenmeßgerät, welches ein der Flussigkeitspicsse entsprechendes
erstes Signal abgibt, einen Dichtemesser, welcher e?.n der Fliissigkcitsdichte entsprechendes zweites Signal abgibt, und
eine zur möglichen Unterbrechung der Flüssigkeitszufuhr dienende Schließvorrichtung aufweist, dadurch g e V 3 η. ή ζ
e i c h η e t, daß eine Multiplizlerschaltung (42, 44)
welcher ein dem vorgegebenen Volumen entsprechendes viertes
Signal(44Vg) und das zweite Signal (Dn*Ed) zugeführt werden,
ein dan Massensollwert kennzeichnendes drittes Signal erzeugt, welches in cineat Vergleicher (48-54*, mit awi
ersten Signal verglichen wird, wobei im lalle, daß das» er&te
Signal (M^) größer oder gleich dem dritten Signal ist, der
Vergleicher ein fünftes Signal abgibt, bei dessen Auftreten die Schließvorrichtung (l8) die Flüssigkeitszufuhr unterbricht.
2. Anordnung nach Anspruch 1, d a d u r c.h g e k e η η zeichne
t, daß der Dichtemesser aus einem elektrischen Schaltkreis gebildet ist, der zwei mit gegenphasigen Wechselspannungen
(E1,E,.) gespeiste Kondensatoren (16,JO) aufweist,
daß die beiden Kondensatoren, von denen einer die Kapazität
K . C0 (K = Dielektrizitätskonstante der Flüssigkeit, C0 «
Kapazität des trockenen Kondensators ) und der andere Kondensator die Kapazit&fe -a^e si CK n * Dielektrizitätskonstante
009823/1264 »Mi OMMAL
-■ ίο -
der Flüssigkeit bei bestimmter Temperatur, E1J E, = die an
den Kondensatoren jeweils anliegende Wechselspannung) aufweist, miteinander verbunden sind und der Verbindungspunkt
an den Eingang (33) eines Operationsverstärkers (48) angeschlossen
ist und
daß eine Einrichtung vorgesehen ist um der Spannung am Ausgang (40) de·=; über einen Kondensator (3^) mit einer Kapazität
von. C- rückgekoppelten Operationsverstärkers eine Spannung
En hinzuzufügen, so.daß die Spannung am Ausgang des Dichteme
TS er
beträgt«
Slcc (K~V
Anoränur^ nach Anspruch 1 oder- 2, d a d u r c h & c
kennzeichnet, <ia8 Sas erste und das dritte Signal
zueinander gegenphasig sincu
009823/1264
ORIGINAL
ή*
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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