DE19544794A1 - Lernfähige Automatikgetriebesteuervorrichtung - Google Patents
Lernfähige AutomatikgetriebesteuervorrichtungInfo
- Publication number
- DE19544794A1 DE19544794A1 DE19544794A DE19544794A DE19544794A1 DE 19544794 A1 DE19544794 A1 DE 19544794A1 DE 19544794 A DE19544794 A DE 19544794A DE 19544794 A DE19544794 A DE 19544794A DE 19544794 A1 DE19544794 A1 DE 19544794A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- throttle valve
- valve position
- parameter
- memory location
- specified
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H61/00—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
- F16H61/04—Smoothing ratio shift
- F16H61/08—Timing control
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H59/00—Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
- F16H59/14—Inputs being a function of torque or torque demand
- F16H59/24—Inputs being a function of torque or torque demand dependent on the throttle opening
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H61/00—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
- F16H61/04—Smoothing ratio shift
- F16H61/0437—Smoothing ratio shift by using electrical signals
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H61/00—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
- F16H2061/0075—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by a particular control method
- F16H2061/0087—Adaptive control, e.g. the control parameters adapted by learning
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine lernfä
hige Automatikgetriebesteuervorrichtung, die erlernte
Parameter verwendet, die an Speicherplätzen gespeichert
sind, die für entsprechende Drosselklappenstellungsberei
che spezifiziert sind, um das Automatikgetriebe zu steu
ern.
Das japanische Patent Kokai Nr. 1-169164, die dem US-
Patent Nr. 4,981,053 entspricht, offenbart z. B. eine
lernfähige Automatikgetriebesteuervorrichtung zum Steuern
des Tastverhältnisses eines Steuersignals, das während
eines Schaltvorgangs zum Steuern des Leitungsdrucks im
Automatikgetriebe verwendet wird. Die lernfähige Steuer
vorrichtung enthält einen Speicher zum Speichern der
erlernten Korrekturfaktoren an Speicherplätzen, die für
entsprechende Drosselklappenstellungsbereiche spezifi
ziert sind. Die erlernten Korrekturfaktoren werden ver
wendet, um das Tastverhältnis des Steuersignals in eine
Richtung zu verändern, so daß die Trägheitsphasenzeit mit
einem Sollwert in Übereinstimmung gebracht wird.
Bei der herkömmlichen lernfähigen Automatikgetriebesteu
ereinheit sind jedoch acht Drosselklappenstellungsberei
che, die die entsprechenden Speicherplätze spezifizieren,
vorgesehen, die über den gesamten Drosselklappenstel
lungsbereich die gleiche Breite besitzen. Zum Beispiel
wird für den Drosselklappenstellungsbereich von 2/8 bis
3/8 der gleiche Korrekturfaktor verwendet, obwohl das bei
einer Drosselklappenstellung von 2/8 erzeugte Antriebs
drehmoment sich stark von demjenigen unterscheidet, das
bei einer Drosselklappenstellung von 3/8 erzeugt wird.
Ferner ist der Drosselklappenstellungsbereich von 5/8 bis
8/8, in dem sich das Antriebsdrehmoment in einem sehr
kleinen Bereich verändert und in dem sehr selten ein
Schaltvorgang erforderlich ist, in drei Drosselklappen
stellungsbereiche aufgeteilt. Daher ist eine lange Zeit
spanne erforderlich, bis die Tastverhältnis-Korrekturfak
toren für diese drei Drosselklappenstellungsbereiche
während des Lernvorgangs ihre geeigneten Werte erreichen.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
verbesserte lernfähige Automatikgetriebesteuervorrichtung
zu schaffen, die einen sanften Schaltvorgang und ein
gutes Schaltempfinden sicherstellen kann, wenn sich die
Drosselklappenstellung in einem Bereich befindet, der
eine größere Veränderungsgeschwindigkeit des Automatikge
triebeantriebsdrehmoments bezüglich der Drosselklappen
stellungsveränderung aufweist, und die Zeitspanne verkür
zen kann, die erforderlich ist, bis die Korrekturfaktoren
während des Lernvorgangs ihre geeigneten Werte erreichen,
wenn sich die Drosselklappenstellung in einem Bereich
befindet, in dem der Schaltvorgang selten erforderlich
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine
lernfähige Automatikgetriebesteuervorrichtung, die die im
Anspruch 1 angegebenen Merkmale besitzt. Die abhängigen
Ansprüche sind auf bevorzugte Ausführungsformen gerich
tet.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung
bevorzugter Ausführungsformen, die auf die beigefügten
Zeichnungen Bezug nimmt; es zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild, das eine
Ausführungsform einer lernfähigen Automatikge
triebesteuervorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
Fig. 2 ein schematisches Schaubild, das einen in der
lernfähigen Automatikgetriebesteuervorrichtung
der Fig. 1 enthaltenen Getriebezug zeigt;
Fig. 3 eine Tabelle, die zur Erläuterung der eingekup
pelten und ausgekuppelten Zustände des in Fig. 2
dargestellten Reibelements zum Bewirken verschie
dener Übersetzungsverhältnisveränderungen zeigt;
Fig. 4 eine Tabelle, die zur Erläuterung der EIN- und
AUS-Zustände der in Fig. 1 dargestellten ersten
und zweiten Schaltelektromagneten zum Bewirken
verschiedener Übersetzungsverhältnisveränderungen
zeigt;
Fig. 5 ein Schaubild, das ein Schaltkennlinienfeld
zeigt, das für eine Schaltsteuerung verwendet
wird, die in der lernfähigen Automatikgetriebe
steuervorrichtung der Fig. 1 ausgeführt wird;
Fig. 6 ein Flußdiagramm, das die Programmierung des
Digitalcomputers darstellt, die verwendet wird,
um die für die Leitungsdrucksteuerung verwendeten
Korrekturfaktoren zu aktualisieren;
Fig. 7 eine Tabelle, die Korrekturfaktoren zeigt, die in
den entsprechenden Speicherplätzen gespeichert
sind, welche durch die Drosselklappenstellung
spezifiziert sind;
Fig. 8 einen Graphen, der einen Schaltvorgang vom ersten
in den zweiten Gang zeigt;
Fig. 9A einen Graphen der Drosselklappenstellung TH gegen
das Automatikgetriebeantriebsdrehmoment;
Fig. 9B einen Graphen der Drosselklappenstellung TH gegen
den Korrekturfaktor;
Fig. 10 einen Graphen der Fahrgeschwindigkeit V gegen die
Drosselklappenstellung TH;
Fig. 11 einen Graphen der Drosselklappenstellung TH gegen
den Korrekturfaktor;
Fig. 12 ein Flußdiagramm, das eine modifizierte Form der
Programmierung des Digitalcomputers darstellt,
die verwendet wird, um die für die Leitungsdruck
steuerung verwendeten Korrekturfaktoren zu aktua
lisieren; und
Fig. 13 ein Flußdiagramm, das eine weitere modifizierte
Form der Programmierung des Digitalcomputers
zeigt, die verwendet wird, um die für die Lei
tungsdrucksteuerung verwendeten Korrekturfaktoren
zu aktualisieren.
In den Zeichnungen und insbesondere in Fig. 1 ist ein
schematisches Blockschaltbild einer Ausführungsform einer
Gangschaltsteuervorrichtung der vorliegenden Erfindung
gezeigt. Die Gangschaltsteuervorrichtung wird in einem
Kraftfahrzeug mit einem Verbrennungsmotor E und einem
Automatikgetriebe AT verwendet, das einen Drehmomentwand
ler TC mit einem Verriegelungsmechanismus, einen Getrie
bezug GT, an welchen vom Motor E durch den Drehmoment
wandler TC eine Antriebskraft übertragen wird, sowie eine
Steuerventileinheit CV besitzt.
Wie in Fig. 2 gezeigt, umfaßt der Getriebezug GT vordere
und hintere Planetengetriebeeinheiten 2 und 4, die als
Tandem zusammen angeordnet sind. Die vordere Planetenge
triebeeinheit 2 besitzt ein vorderes Sonnenrad 2s, vor
dere Planetenräder 2p, ein vorderes Innenrad 2i sowie
einen vorderen Träger 2c. Die hintere Planetengetriebe
einheit 4 besitzt ein hinteres Sonnenrad 4s, hintere Pla
netenräder 4p, ein hinteres Innenrad 4i sowie einen
hinteren Träger 4c. Der hintere Träger 4c ist mit der
Abtriebswelle ABTRIEB gekoppelt. Der Getriebezug GT
besitzt ferner verschiedene Reibelemente einschließlich
einer Umkehrkupplung R/C, durch die das vordere Sonnenrad
2s mit der Antriebswelle ANTRIEB verbunden wird, einer
hohen Kupplung H/C, durch die der vordere Träger 2c mit
der Antriebswelle ANTRIEB verbunden wird, einer unteren
Kupplung L/C, durch die der vordere Träger 2c mit dem
hinteren Innenrad 4i verbunden wird, einer Bandbremse B/B
zum Fixieren des vorderen Sonnenrades 2s am Gehäuse sowie
eine untere Umkehrbremse L/B zum Fixieren des vorderen
Trägers 2c an einem geerdeten oder stationären Element
wie z. B. dem Getriebegehäuse. Zwischen dem vorderen
Träger 2c und dem Gehäuse ist eine Einwegkupplung
LOW/O.W.C. angeordnet. Jedes Reibelement wird zwischen
eingekuppelten und ausgekuppelten Zuständen umgeschaltet,
wie in Fig. 3 gezeigt ist, indem über die Steuerven
tileinheit CV ein Hydraulikfluiddruck angelegt wird. Die
Einwegkupplung LOW/O.W.C. ist aufgrund der Drehung des
vorderen Trägers 2c in Vorwärtsrichtung unverriegelt und
in Rückwärtsrichtung verriegelt.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist zum Steuern des Automatikge
triebes AT eine A/T-Steuereinheit 10 vorhanden. Die A/T-
Steuereinheit 10 steuert einen Leitungsdruckelektromagne
ten 11, einen Sperrelektromagneten 12, einen ersten
Schaltelektromagneten 13, einen zweiten Schaltelektroma
gneten 14 sowie einen Zeitgeberelektromagneten 15, um
einen Gangwechsel im Automatikgetriebe AT zu bewirken.
Die A/T-Steuereinheit 10 bewirkt Gangwechsel auf der
Grundlage des eingelegten Gangs, der Fahrgeschwindigkeit,
der Öltemperatur und der Motorbetriebsbedingungen. Daher
sind mit der A/T-Steuereinheit 10 eine Verhinderungs
schalteinheit 21, ein Fahrgeschwindigkeitssensor 22, ein
Öltemperatursensor 23 und ein Antriebswellendrehzahlsen
sor 24 verbunden. Ein Leerlaufschalter 31, ein Vollgas
schalter 32, ein Gaspedalsensor 33 sowie ein Motordreh
zahlsensor 34 sind über eine herkömmliche ECCS-Steuerein
heit 30 an die A/T-Steuereinheit 10 angeschlossen. Die
Verhinderungsschalteinheit 21 besteht aus mehreren Auto
matikgangschaltstellungsschaltern einschließlich einem
Stufe-1-Schalter, einem Stufe-2-Schalter, einem Stufe-D-
Schalter, einem Stufe-P-Schalter sowie einem Stufe-R-
Schalter zum Erzeugen eines Signals, das die vorliegende
Schaltstellung des Automatikgetriebes AT anzeigt. Der
Fahrgeschwindigkeitssensor 22 ist so angeordnet, daß der
er die Drehzahl der Getriebeabtriebswelle erfaßt. Der
Öltemperatursensor 23 dient zum Erfassen der Temperatur
des Schmieröls. Der Antriebswellendrehzahlsensor 24 dient
zum Erfassen der Drehzahl der Getriebeantriebswelle. Der
Leerlaufschalter 31 ist an der Drosselklappe angeordnet,
die zum Steuern des Luftstroms zum Motor dient, und
erzeugt ein Signal, wenn sich die Drosselklappe in ihrer
vollständig geschlossenen Stellung befindet. Der Vollgas
schalter 32 ist an der Drosselklappe angeordnet und
erzeugt ein Signal, wenn sich die Drosselklappe in ihrer
vollständig geöffneten Stellung befindet. Der Drossel
klappensensor 33 ist an der Drosselklappe angeordnet und
erzeugt ein Signal, das den Öffnungsgrad der Drossel
klappe anzeigt. Der Motordrehzahlsensor 34 ist am Zünd
verteiler angeordnet und erzeugt ein Pulssignal mit einer
zur Motordrehzahl proportionalen Wiederholrate.
Bei der dargestellten Ausführungsform bewirkt die A/T-
Steuereinheit 10 Gangveränderungen durch Umschalten
zwischen den EIN- und AUS-Zuständen der ersten und zwei
ten Schaltelektromagneten 13 und 14, wie in Fig. 4 ge
zeigt ist. Zu diesem Zweck verwendet die A/T-Steuerein
heit 10 eine Schaltkennlinientabelle, wie sie in Fig. 5
gezeigt ist, um eine Hochschalt-Anweisung zu erzeugen,
wenn der durch die Drosselklappenstellung und die Fahrge
schwindigkeit dargestellte Betriebspunkt eine der Hoch
schalt-Linien überquert, die in Fig. 5 als durchgezogene
Linien gezeigt sind, und um eine Herunterschalt-Anweisung
zu erzeugen, wenn der Betriebspunkt eine der Herunter
schalt-Linien überquert, die in Fig. 5 als gestrichelte
Linien gezeigt sind. Der Leitungsdruckelektromagnet 11
reagiert auf ein Steuersignal mit variabler Impulsbreite
oder variablem Schaltverhältnis, das von der A/T-Steuer
einheit 10 angelegt wird, um einen geeigneten Leitungs
druck PL zu erzeugen.
Die A/T-Steuereinheit 10 verwendet einen Digitalcomputer,
der eine Zentraleinheit (CPU), einen Schreib/Lese-Spei
cher (RAM), einen Nur-Lese-Speicher (ROM) sowie eine
Eingabe/Ausgabe-Steuereinheit (I/O) enthält. Die Zen
traleinheit kommuniziert über einen Datenbus mit dem Rest
des Computers. Die Eingabe/Ausgabe-Steuereinheit umfaßt
einen Analog/Digital-Umsetzer, der Analogsignale von den
verschiedenen Sensoren empfängt und die empfangenen
Signale in entsprechende Digitalsignale für die Verarbei
tung in der Zentraleinheit umsetzt. Der Nur-Lese-Speicher
enthält die Programme für den Betrieb der Zentraleinheit
und enthält ferner geeignete Daten in Nachschlagtabellen
(Beziehungen), die für die Schaltsteuerung verwendet
werden. Der Schreib/Lese-Speicher besitzt mehrere Spei
cherstellen, die den jeweiligen Bereichen entsprechen, in
die der gesamte Drosselklappenstellungsbereich von 0 bis
1 eingeteilt ist, um Korrekturfaktoren (Parameter) zu
speichern, die bei der Berechnung geeigneter Werte für
das Tastverhältnis des an den Leitungsdruckelektromagne
ten 11 angelegten Steuersignals verwendet wird. Ein
Steuerwort, das ein gewünschtes Tastverhältnis spezifi
ziert, wird von der Zentraleinheit periodisch an die
Steuerschaltung übertragen, die dieses in ein Steuersi
gnal für den Leitungsdruckelektromagneten 11 umsetzt, um
einen geeigneten Leitungsdruck PL einzustellen.
Fig. 6 ist ein Flußdiagramm, das die Programmierung des
Digitalcomputers darstellt, die zum Aktualisieren der an
den zugehörigen Speicherplätzen gespeicherten Korrektur
faktoren verwendet wird. Das Computerprogramm beginnt im
Schritt 102. Im Schritt 104 des Programms wird für die
Drosselklappenstellung TH, die bei Einleitung des Schalt
vorgangs gemessen worden ist, ein Speicherplatz n₁ spezi
fiziert. Diese Spezifizierung wird anhand einer Tabelle
vorgenommen, die den Speicherplatz als Funktion der
Drosselklappenstellung definiert, wie in Fig. 7 gezeigt
ist. Zum Beispiel ist der Speicherplatz n₁ gleich 3, wenn
die Drosselklappenstellung TH im Bereich 2/8 bis 2,5/8
liegt. Im Schritt 106 wird eine physikalische Größe
gemessen (im dargestellten Fall eine Trägheitsphasenzeit
t). Die Trägheitsphasenzeit t ist die Zeit, die erforder
lich ist, um im Fall eines Hochschaltens vom ersten in
den zweiten Gang das im Automatikgetriebe erhaltene
Übersetzungsverhältnis vom ersten in den zweiten Gang
umzuschalten, wie in Fig. 8 gezeigt ist. Das Über
setzungsverhältnis wird als Verhältnis der Getriebean
triebs- und Getriebeabtriebswellen-Drehzahlen berechnet.
Im Schritt 108 des Programms wird für die Drosselklappen
stellung TH, die gemessen wird, wenn der Schaltvorgang
beendet ist, ein Speicherplatz n₂ spezifiziert. Diese
Spezifizierung wird anhand der Tabelle vorgenommen, die
die Speicherstelle als Funktion der Drosselklappenstel
lung definiert, wie in Fig. 7 gezeigt ist. Zum Beispiel
ist der Speicherplatz n₂ gleich Drei, wenn die Drossel
klappenstellung TH im Bereich 2/8 bis 2,5/8 liegt.
Im Schritt 110 des Programms wird festgestellt, ob die
berechnete Speicherstelle n₁ gleich der berechneten
Speicherstelle n₂ ist. Wenn dies mit "Ja" beantwortet
wird, fährt das Programm mit Schritt 112 fort. Andern
falls fährt das Programm mit Schritt 120 fort, von wo das
Computerprogramm zum Schritt 104 zurückkehrt. Im Schritt
112 des Programms wird entschieden, ob die gemessene
Trägheitsphasenzeit t gleich einem Sollwert t₀ ist. Der
Sollwert t₀, der auf der Grundlage der Schaltvorgangbe
triebsart und/oder der Drosselklappenstellung bestimmt
werden kann, entspricht einem Leitungsdruck, der geeignet
ist, während des Schaltvorgangs Stöße sowie eine Verrin
gerung der Lebensdauer des Reibelements zu verhindern.
Falls diese Frage mit "Ja" beantwortet wird, fährt das
Programm mit Schritt 120 fort. Andernfalls fährt das
Programm mit einem weiteren Bestimmungsschritt in Schritt
114 fort. Hier wird bestimmt, ob die berechnete Träg
heitsphasenzeit t größer ist als der Sollwert t₀. Wenn
dies mit "Ja" beantwortet wird, fährt das Programm mit
Schritt 116 fort, wo ein vorgegebener Wert AS zum Korrek
turfaktor S(n₁) addiert wird, um den in dem spezifizier
ten Speicherplatz n₁ gespeicherten Korrekturfaktor S(n₁)
zu aktualisieren, woraufhin das Programm mit Schritt 120
fortfährt. Andernfalls fährt das Programm mit Schritt 118
fort, wo der vorgegebene Wert AS vom Korrekturfaktor
S(n₁) subtrahiert wird, um den an dem spezifizierten
Speicherplatz n₁ gespeicherten Korrekturfaktor S(n₁) zu
aktualisieren, woraufhin das Programm mit Schritt 120
fort fährt.
Bei dieser Ausführungsform ist der gesamte Drosselklap
penstellungsbereich in acht Bereiche aufgeteilt, deren
Breiten mit steigender Veränderungsgeschwindigkeit des am
Automatikgetriebe anliegenden Antriebsdrehmoments bezüg
lich der Drosselklappenstellungsveränderung zunehmen, wie
in den Fig. 9A und 9B gezeigt ist. Das heißt, der gesamte
Drosselklappenstellungsbereich wird in einen ersten
Bereich von 0/8 bis 1/8, einen zweiten Bereich von 1/8
bis 1,5/8, einen dritten Bereich von 1,5/8 bis 2/8, einen
vierten Bereich von 2/8 bis 2,5/8, einen fünften Bereich
von 2,5/8 bis 3/8, einen sechsten Bereich 3/8 bis 3,5/8,
einen siebten Bereich von 3,5/8 bis 5/8 sowie einen
achten Bereich von 5/8 bis 8/8 eingeteilt. Der achte
Bereich erstreckt sich von der mittleren Drosselklappen
stellung (5/8) bis zur maximalen Drosselklappenstellung
(8/8).
Die Zentraleinheit liest einen Korrekturfaktor ein, der
im Schreib-/Lese-Speicher (RAM) in einer Speicherstelle
gespeichert ist, die der vorliegenden Drosselklappenstel
lung entspricht, berechnet einen gewünschten Wert für den
Leitungsdruck PL durch Addieren des gelesenen Korrektur
faktors zu einem Referenzleitungsdruck und erzeugt ein
Steuerwort, das den berechneten, gewünschten Leitungs
druckwert spezifiziert. Wenn z. B. ein Hochschalten vom
ersten in den zweiten Gang erforderlich ist, wird für
jeden der Drosselklappenstellungsbereiche der Leitungs
druck PL gesteuert, wie in Fig. 10 gezeigt ist. Für den
Drosselklappenstellungsbereich von 1/8 bis 3,5/8 ist eine
größere Anzahl von Drosselklappenstellungsbereichen
vorgesehen als für den Drosselklappenstellungsbereich von
0/8 bis 1/8 und von 5/8 bis 8/8. Es ist somit möglich,
einen sanften Schaltvorgang und ein gutes Schaltempfinden
sicherzustellen, wenn die Drosselklappenstellung im
Bereich von 1/8 mit 3,5/8 liegt, und die Zeitspanne zu
verkürzen, die erforderlich ist, bis die Korrekturfakto
ren während des Lernvorgangs ihre geeigneten Werte errei
chen, wenn die Drosselklappenstellung im Bereich von 0/8
bis 1/8 oder von 5/8 bis 8/8 liegt. Das heißt, die Dros
selklappenstellungsbereiche besitzen für eine Drossel
klappenstellung mit größerer Veränderungsgeschwindigkeit
des Automatikgetriebeantriebsdrehmoments bezüglich der
Drosselklappenstellungsveränderung eine schmalere Breite.
Es ist daher möglich, einen sanften Schaltvorgang und ein
gutes Schaltempfinden sicherzustellen, wenn die Drossel
klappenstellung in einem Bereich mit größerer Verände
rungsgeschwindigkeit des Automatikgetriebeeingangsdrehmo
ments bezüglich der Drosselklappenstellungsveränderung
liegt, und die Zeitspanne zu verkürzen, die erforderlich
ist, bis die Korrekturfaktoren während des Lernvorgangs
ihre geeigneten Werte erreichen, wenn die Drosselklappen
stellung in einem Bereich liegt, in dem der Schaltvorgang
selten erforderlich ist.
Fig. 11 zeigt eine modifizierte Ausführungsform, in der
der gesamte Drosselklappenstellungsbereich in einen
ersten Bereich von 0/8 bis 1/8, einen zweiten Bereich von
1/8 bis 1,5/8, einen dritten Bereich von 1,5/8 bis 2/8,
einen vierten Bereich von 2/8 bis 2,5/8, einen fünften
Bereich von 2,5/8 bis 3/8, einen sechsten Bereich von 3/8
bis 4/8, einen siebten Bereich von 4/8 bis 5/8 und einen
achten Bereich von 6/8 bis 8/8 eingeteilt ist. Der Dros
selklappenstellungsbereich, der sich von der mittleren
Drosselklappenstellung (4/8) bis zur maximalen Drossel
klappenstellung (8/8) erstreckt, ist in den siebten
Bereich von 4/8 bis 5/8 und den achten Bereich von 6/8
bis 8/8 eingeteilt.
Fig. 12 ist ein Flußdiagramm, das eine modifizierte
Ausführungsform der Programmierung des Digitalcomputers
zeigt, die verwendet wird, um die Korrekturfaktoren zu
aktualisieren, die an den entsprechenden Speicherplätzen
des Schreib-/Lese-Speichers (RAM) gespeichert sind. Das
Computerprogramm beginnt im Schritt 202. Im Schritt 204
des Programms wird für die Drosselklappenstellung TH, die
bei Einleitung des Schaltvorgangs gemessen worden ist,
eine Speicherstelle n₁ spezifiziert. Diese Spezifizierung
wird anhand einer Tabelle vorgenommen, die den Speicher
platz als Funktion der Drosselklappenstellung definiert,
wie in Fig. 7 gezeigt ist. Zum Beispiel ist der Speicher
platz n₁ gleich 4, wenn die Drosselklappenstellung TH im
Bereich 2,5/8 bis 3/8 liegt. Im Schritt 206 wird eine
physikalische Größe gemessen (im dargestellten Fall eine
Trägheitsphasenzeit t). Die Trägheitsphasenzeit t ist die
Zeit, die erforderlich ist, um im Fall eines Hochschal
tens vom ersten in den zweiten Gang das im Automatikge
triebe erhaltene Übersetzungsverhältnis vom ersten in den
zweiten Gang umzuschalten, wie in Fig. 8 gezeigt ist. Das
Übersetzungsverhältnis wird als Verhältnis der Getriebe
antriebs- und Getriebeabtriebswellendrehzahlen berechnet.
Im Schritt 208 des Programms wird für die Drosselklappen
stellung TH, die gemessen wird, wenn der Schaltvorgang
beendet ist, eine Speicherstelle n₂ spezifiziert. Diese
Spezifizierung wird anhand der Tabelle vorgenommen, die
die Speicherstelle als Funktion der Drosselklappenstel
lung definiert, wie in Fig. 7 gezeigt ist. Zum Beispiel
ist die Speicherstelle n₂ gleich 4, wenn die Drosselklap
penstellung TH im Bereich 2,5/8 bis 3/8 liegt.
Im Schritt 210 des Programms wird festgestellt, ob der
berechnete Speicherplatz n₁ gleich dem berechneten Spei
cherplatz n₂ ist. Wenn dies mit "Ja" beantwortet wird,
fährt das Programm mit Schritt 212 fort. Andernfalls
fährt das Programm mit Schritt 220 fort, von wo das
Computerprogramm zum Schritt 204 zurückkehrt. Im Schritt
212 des Programms wird entschieden, ob die gemessene
Trägheitsphasenzeit t gleich einem Sollwert t₀ ist. Wenn
dies mit "Ja" beantwortet wird, fährt das Programm mit
Schritt 228 fort. Andernfalls fährt das Programm mit
einem weiteren Bestimmungsschritt in Schritt 214 fort.
Hier wird bestimmt, ob die berechnete Trägheitsphasenzeit
t größer ist als der Sollwert t₀. Wenn dies mit "Ja"
beantwortet wird, fährt das Programm mit Schritt 216
fort, wo ein vorgegebener Wert ΔS zum Korrekturfaktor
S(n₁) addiert wird, um den am spezifizierten Speicher
platz n₁ gespeicherten Korrekturfaktor S(n₁) zu aktuali
sieren. Im Schritt 218 des Programms wird festgestellt,
ob der spezifizierte Speicherplatz n gleich 6 ist. Wenn
dies mit "Ja" beantwortet wird, fährt das Programm mit
Schritt 220 fort, wo der vorgegebene Wert ΔS zum Korrek
turfaktor S(7) addiert wird, um den im Speicherplatz 7
gespeicherten Korrekturfaktor S(7) zu aktualisieren,
woraufhin das Programm mit Schritt 228 fortfährt. Andern
falls fährt das Programm direkt mit Schritt 228 fort.
Wenn die Frage im Schritt 214 mit "Nein" beantwortet
wird, fährt das Programm mit Schritt 222 fort, wo der
vorgegebene Wert ΔS vom Korrekturfaktor S(n₁) subtrahiert
wird, um den im Speicherplatz n₁ gespeicherten Korrektur
faktor S(n₁) zu aktualisieren. Im Schritt 224 des Pro
gramms wird festgestellt, ob der spezifizierte Speicher
platz n gleich 6 ist. Wenn dies mit "Ja" beantwortet
wird, fährt das Programm mit Schritt 226 fort, wo der
vorgegebene Wert AS vom Korrekturfaktor S(7) subtrahiert
wird, um den im Speicherplatz 7 gespeicherten Korrektur
faktor S(7) zu aktualisieren, woraufhin das Programm mit
Schritt 228 fortfährt. Andernfalls fährt das Programm
direkt mit Schritt 228 fort.
Bei dieser Ausführungsform wird der Korrekturfaktor immer
dann für den Drosselklappenstellungsbereich von 6/8 bis
8/8 aktualisiert, wenn der Korrekturfaktor für den Dros
selklappenstellungsbereich von 4/8 bis 6/8 aktualisiert
wird. Dies bewirkt eine Verkürzung der Zeitspanne, die
erforderlich ist, bis die Korrekturfaktoren während des
Lernvorgangs ihre geeigneten Werte erreichen, wenn die
Drosselklappenstellung im Bereich von 6/8 bis 8/8 liegt,
in dem der Schaltvorgang selten erforderlich ist.
Fig. 13 ist ein Flußdiagramm, das eine modifizierte
Ausführungsform der Programmierung des Digitalcomputers
zeigt, die verwendet wird, um die Korrekturfaktoren zu
aktualisieren, die an den entsprechenden Speicherplätzen
des Schreib-/Lese-Speichers (RAM) gespeichert sind. Das
Computerprogramm beginnt im Schritt 302. Im Schritt 304
des Programms wird für die Drosselklappenstellung TH, die
bei Einleitung des Schaltvorgangs gemessen worden ist,
ein Speicherplatz n₁ spezifiziert. Diese Spezifizierung
wird anhand einer Tabelle vorgenommen, die den Speicher
platz als Funktion der Drosselklappenstellung definiert,
wie in Fig. 7 gezeigt ist. Zum Beispiel ist der Speicher
platz n₁ gleich 5, wenn die Drosselklappenstellung TH im
Bereich 3/8 bis 3,5/8 liegt. Im Schritt 306 wird eine
physikalische Größe gemessen (im dargestellten Fall eine
Trägheitsphasenzeit t) . Die Trägheitsphasenzeit t ist die
Zeit, die erforderlich ist, um im Fall eines Hochschal
tens vom ersten in den zweiten Gang das im Automatikge
triebe erhaltene Übersetzungsverhältnis vom ersten in den
zweiten Gang umzuschalten, wie in Fig. 8 gezeigt ist. Das
Übersetzungsverhältnis wird als Verhältnis der Getriebe
antriebs- und Getriebeabtriebswellendrehzahlen berechnet.
Im Schritt 308 des Programms wird für die Drosselklappen
stellung TH, die gemessen wird, wenn der Schaltvorgang
beendet ist, ein Speicherplatz n₂ spezifiziert. Diese
Spezifizierung wird anhand der Tabelle vorgenommen, die
den Speicherplatz als Funktion der Drosselklappenstellung
definiert, wie in Fig. 7 gezeigt ist. Zum Beispiel ist
der Speicherplatz n₂ gleich 5, wenn die Drosselklappen
stellung TH im Bereich 3/8 bis 3,5/8 liegt.
Im Schritt 310 des Programms wird festgestellt, ob der
berechnete Speicherplatz n₁ gleich dem berechneten Spei
cherplatz n₂ ist. Wenn dies mit "Ja" beantwortet wird,
fährt das Programm mit Schritt 312 fort. Andernfalls
fährt das Programm mit Schritt 320 fort, von wo das
Computerprogramm zum Schritt 304 zurückkehrt. Im Schritt
312 des Programms wird entschieden, ob die gemessene
Trägheitsphasenzeit t gleich einem Sollwert t₀ ist. Wenn
dies mit "Ja" beantwortet wird, fährt das Programm mit
Schritt 328 fort. Andernfalls fährt das Programm mit
einem weiteren Bestimmungsschritt in Schritt 314 fort.
Hier wird bestimmt, ob die berechnete Trägheitsphasenzeit
t größer ist als der Sollwert t₀. Wenn dies mit "Ja"
beantwortet wird, fährt das Programm mit einem weiteren
Feststellungsschritt im Schritt 316 fort. Hier wird
festgestellt, ob der spezifizierte Speicherplatz n gleich
7 ist. Wenn dies mit "Ja" beantwortet wird, fährt das
Programm mit Schritt 318 fort, wo ein Wert (2 · ΔS)
gleich dem doppelten vorgegebenen Wert ΔS zum Korrektur
faktor S(7) addiert wird, um den am Speicherplatz 7
gespeicherten Korrekturfaktor S(7) zu aktualisieren,
woraufhin das Programm mit Schritt 320 fortfährt. Im
Schritt 320 des Programms wird der vorgegebene Wert ΔS
zum Korrekturfaktor S(n₁) addiert, um den am Speicher
platz n₁ gespeicherten Korrekturfaktor S(n₁) zu aktuali
sieren. Anschließend fährt das Programm mit Schritt 328
fort.
Wenn die Frage im Schritt 314 mit "Nein" beantwortet
wird, fährt das Programm mit einem weiteren Bestimmungs
schritt im Schritt 322 fort. Hier wird bestimmt, ob der
spezifizierte Speicherplatz n gleich 7 ist. Wenn dies mit
"Ja" beantwortet wird, fährt das Programm mit Schritt 324
fort, wo ein Wert (2 · ΔS) gleich dem doppelten vorgege
benen Wert ΔS vom Korrekturfaktor S(7) subtrahiert wird,
um den am Speicherplatz 7 gespeicherten Korrekturwert
S(7) zu aktualisieren, woraufhin das Programm mit Schritt
326 fortfährt. Andernfalls fährt das Programm direkt mit
Schritt 326 fort. Im Schritt 326 des Programms wird der
vorgegebene Wert ΔS vom Korrekturfaktor S(n₁) subtra
hiert, um den in der Speicherstelle n₁ gespeicherten
Korrekturfaktor S(n₁) zu aktualisieren. Anschließend
fährt das Programm mit Schritt 328 fort.
Wenn bei dieser Ausführungsform der Korrekturfaktor für
den Drosselklappenstellungsbereich von 6/8 bis 8/8 aktua
lisiert wird, wird ein Wert gleich dem doppelten des
Wertes, der für die anderen Drosselklappenstellungsberei
che verwendet wird, zum/vom Korrekturfaktor ad
diert/subtrahiert. Dies bewirkt eine Verkürzung der
Zeitspanne, die erforderlich ist, bis die Korrekturfakto
ren ihre geeigneten Werte erreichen, wenn die Drossel
klappenstellung im Bereich von 6/8 bis 8/8 liegt, in dem
der Schaltvorgang sehr selten erforderlich ist.
Obwohl die Erfindung in Verbindung mit der Trägheitspha
senzeit t beschrieben worden ist, die erforderlich ist,
um den Schaltvorgang zu Ende zu führen, nachdem der
Schaltvorgang eingeleitet worden ist, ist klar, daß der
Parameter in Form einer Zeitspanne verwendet werden kann,
die erforderlich ist, um nach dem Erfassen einer Anforde
rung des Schaltvorgangs den Schaltvorgang zu beenden.
Obwohl die Erfindung in Verbindung mit einer Leitungs
drucksteuerung beschrieben worden ist, ist klar daß die
Erfindung ferner verwendet werden kann, um das Motor
drehmoment oder den am Reibelement anliegenden Druck zu
steuern. Obwohl die Erfindung in Verbindung mit bestimm
ten Ausführungsformen beschrieben worden ist, ist klar,
daß für Fachleute verschiedene Abwandlungen, Veränderun
gen und Variationen erkennbar sind. Dementsprechend
sollen all diese Abwandlungen, Veränderungen und Varia
tionen in den Umfang der beigefügten Ansprüche fallen.
Claims (8)
1. Lernfähige Automatikgetriebesteuervorrichtung zur
Verwendung in einem Kraftfahrzeug mit einem eine Drossel
klappe aufweisenden Verbrennungsmotor (E) und einem
Automatikgetriebe (AT),
gekennzeichnet durch
eine Sensorvorrichtung (33), die einen Drossel klappenöffnungsgrad erfaßt, um ein erstes Sensorsignal zu erzeugen, das eine erfaßte Drosselklappenstellung an zeigt;
eine Vorrichtung zum Messen einer physikalischen Größe, die sich auf einen Schaltvorgang bezieht, welcher im Automatikgetriebe (AT) ausgeführt wird;
eine Speichervorrichtung (RAM) zum Speichern von Parametern (S) in Speicherstellen, die für entsprechende Drosselklappenstellungsbereiche spezifiziert sind, wobei die Drosselklappenstellungsbereiche für eine Drosselklap penstellung (TH) mit einer größeren Veränderungsgeschwin digkeit des am Automatikgetriebe (AT) anliegenden An triebsdrehmoments bezüglich einer Drosselklappenstel lungsveränderung eine schmalere Breite aufweisen;
eine Aktualisierungsvorrichtung zum Aktualisieren des Parameters (S), der in der Speicherstelle gespeichert ist, die durch den Drosselklappenstellungsbereich, der die erfaßte Drosselklappenstellung (TH) einschließt, spezifiziert ist, in einer Richtung, in der die physika lische Größe an einen Sollwert angenähert wird; und
eine Steuervorrichtung, die den Parameter (S) verwendet, der in der Speicherstelle gespeichert ist, die durch den Drosselklappenstellungsbereich, der die erfaßte Drosselklappenstellung (TH) einschließt, spezifiziert ist, um den Schaltvorgang zu steuern.
eine Sensorvorrichtung (33), die einen Drossel klappenöffnungsgrad erfaßt, um ein erstes Sensorsignal zu erzeugen, das eine erfaßte Drosselklappenstellung an zeigt;
eine Vorrichtung zum Messen einer physikalischen Größe, die sich auf einen Schaltvorgang bezieht, welcher im Automatikgetriebe (AT) ausgeführt wird;
eine Speichervorrichtung (RAM) zum Speichern von Parametern (S) in Speicherstellen, die für entsprechende Drosselklappenstellungsbereiche spezifiziert sind, wobei die Drosselklappenstellungsbereiche für eine Drosselklap penstellung (TH) mit einer größeren Veränderungsgeschwin digkeit des am Automatikgetriebe (AT) anliegenden An triebsdrehmoments bezüglich einer Drosselklappenstel lungsveränderung eine schmalere Breite aufweisen;
eine Aktualisierungsvorrichtung zum Aktualisieren des Parameters (S), der in der Speicherstelle gespeichert ist, die durch den Drosselklappenstellungsbereich, der die erfaßte Drosselklappenstellung (TH) einschließt, spezifiziert ist, in einer Richtung, in der die physika lische Größe an einen Sollwert angenähert wird; und
eine Steuervorrichtung, die den Parameter (S) verwendet, der in der Speicherstelle gespeichert ist, die durch den Drosselklappenstellungsbereich, der die erfaßte Drosselklappenstellung (TH) einschließt, spezifiziert ist, um den Schaltvorgang zu steuern.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung zum Messen der physikalischen Größe eine Vorrichtung zum Messen einer Trägheitsphasen zeit (t) umfaßt,
die Steuervorrichtung (10) eine Vorrichtung zum Steuern eines Leitungsdrucks enthält, der im Automatikge triebe (AT) verwendet wird, um den Schaltvorgang zu bewirken, und
die Aktualisierungsvorrichtung eine Vorrichtung zum Korrigieren des Parameters (P) in einer Richtung enthält, in der die gemessene Trägheitsphasenzeit (t) an einen Referenzwert (t₀) angenähert wird.
die Vorrichtung zum Messen der physikalischen Größe eine Vorrichtung zum Messen einer Trägheitsphasen zeit (t) umfaßt,
die Steuervorrichtung (10) eine Vorrichtung zum Steuern eines Leitungsdrucks enthält, der im Automatikge triebe (AT) verwendet wird, um den Schaltvorgang zu bewirken, und
die Aktualisierungsvorrichtung eine Vorrichtung zum Korrigieren des Parameters (P) in einer Richtung enthält, in der die gemessene Trägheitsphasenzeit (t) an einen Referenzwert (t₀) angenähert wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Speichervorrichtung (RAM) eine Vorrichtung
zum Speichern eines Parameters an einem Speicherplatz
enthält, der durch einen Drosselklappenstellungsbereich
spezifiziert ist, der sich von einer mittleren Drossel
klappenstellung bis zu einer maximalen Drosselklappen
stellung erstreckt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Speichervorrichtung (RAM) eine Vorrichtung enthält zum Speichern eines Parameters (S(n₁)) an einem ersten Speicherplatz (n₁), der durch einen ersten Dros selklappenstellungsbereich, der eine große Drosselklap penstellung enthält, spezifiziert ist, und eines Parame ters (S(n₂)) an einem zweiten Speicherplatz (n₂), der durch einen zweiten Drosselklappenstellungsbereich neben dem ersten Drosselklappenstellungsbereich spezifiziert ist, wobei der zweite Drosselklappenstellungsbereich eine maximale Drosselklappenstellung umfaßt; und
die Aktualisierungsvorrichtung eine Vorrichtung zum Korrigieren des in der zweiten Speicherstelle (n₂) gespeicherten Parameters (S(n₂)) enthält, wenn der am ersten Speicherplatz (n₁) gespeicherte Parameter (S(n₁)) korrigiert ward.
die Speichervorrichtung (RAM) eine Vorrichtung enthält zum Speichern eines Parameters (S(n₁)) an einem ersten Speicherplatz (n₁), der durch einen ersten Dros selklappenstellungsbereich, der eine große Drosselklap penstellung enthält, spezifiziert ist, und eines Parame ters (S(n₂)) an einem zweiten Speicherplatz (n₂), der durch einen zweiten Drosselklappenstellungsbereich neben dem ersten Drosselklappenstellungsbereich spezifiziert ist, wobei der zweite Drosselklappenstellungsbereich eine maximale Drosselklappenstellung umfaßt; und
die Aktualisierungsvorrichtung eine Vorrichtung zum Korrigieren des in der zweiten Speicherstelle (n₂) gespeicherten Parameters (S(n₂)) enthält, wenn der am ersten Speicherplatz (n₁) gespeicherte Parameter (S(n₁)) korrigiert ward.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Speichervorrichtung (RAM) eine Vorrichtung enthält zum Speichern eines Parameters (S(n₁)) an einem ersten Speicherplatz (n₁), der durch einen ersten Dros selklappenstellungsbereich, der eine große Drosselklap penstellung enthält, spezifiziert ist, und eines Parame ters (S(n₂)) an einem zweiten Speicherplatz (n₂), der durch einen zweiten Drosselklappenstellungsbereich neben dem ersten Drosselklappenstellungsbereich spezifiziert ist, wobei der zweite Drosselklappenstellungsbereich eine maximale Drosselklappenstellung umfaßt; und
die Aktualisierungsvorrichtung eine Vorrichtung enthält zum Korrigieren des am zweiten Speicherplatz (n₂) gespeicherten Parameters (S(n₂)) um ein größeres Ausmaß, wenn der am zweiten Speicherplatz (n₂) gespeicherte Parameter (S(n₂)) korrigiert wird, als wenn einer der an den anderen Speicherplätzen gespeicherten Parameter korrigiert wird.
die Speichervorrichtung (RAM) eine Vorrichtung enthält zum Speichern eines Parameters (S(n₁)) an einem ersten Speicherplatz (n₁), der durch einen ersten Dros selklappenstellungsbereich, der eine große Drosselklap penstellung enthält, spezifiziert ist, und eines Parame ters (S(n₂)) an einem zweiten Speicherplatz (n₂), der durch einen zweiten Drosselklappenstellungsbereich neben dem ersten Drosselklappenstellungsbereich spezifiziert ist, wobei der zweite Drosselklappenstellungsbereich eine maximale Drosselklappenstellung umfaßt; und
die Aktualisierungsvorrichtung eine Vorrichtung enthält zum Korrigieren des am zweiten Speicherplatz (n₂) gespeicherten Parameters (S(n₂)) um ein größeres Ausmaß, wenn der am zweiten Speicherplatz (n₂) gespeicherte Parameter (S(n₂)) korrigiert wird, als wenn einer der an den anderen Speicherplätzen gespeicherten Parameter korrigiert wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Speichervorrichtung (RAM) eine Vorrichtung
enthält zum Speichern eines Parameters an einem Speicher
platz, der durch einen Drosselklappenstellungsbereich
spezifiziert ist, der sich von einer mittleren Drossel
klappenstellung bis zu einer maximalen Drosselklappen
stellung erstreckt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Speichervorrichtung (RAM) eine Vorrichtung enthält zum Speichern eines Parameters (S (n₁)) an einem ersten Speicherplatz (n₁), der durch einen ersten Dros selklappenstellungsbereich, der eine große Drosselklap penstellung enthält, spezifiziert ist, und eines Parame ters (S(n₂)) an einem zweiten Speicherplatz (n₂), der durch einen zweiten Drosselklappenstellungsbereich neben dem ersten Drosselklappenstellungsbereich spezifiziert ist, wobei der zweite Drosselklappenstellungsbereich eine maximale Drosselklappenstellung umfaßt; und
die Aktualisierungsvorrichtung eine Vorrichtung zum Korrigieren des am zweiten Speicherplatz (n₂) gespei cherten Parameters (S(n₂)) enthält, wenn der am ersten Speicherplatz (n₁) gespeicherte Parameter (S(n₁)) korri giert wird.
die Speichervorrichtung (RAM) eine Vorrichtung enthält zum Speichern eines Parameters (S (n₁)) an einem ersten Speicherplatz (n₁), der durch einen ersten Dros selklappenstellungsbereich, der eine große Drosselklap penstellung enthält, spezifiziert ist, und eines Parame ters (S(n₂)) an einem zweiten Speicherplatz (n₂), der durch einen zweiten Drosselklappenstellungsbereich neben dem ersten Drosselklappenstellungsbereich spezifiziert ist, wobei der zweite Drosselklappenstellungsbereich eine maximale Drosselklappenstellung umfaßt; und
die Aktualisierungsvorrichtung eine Vorrichtung zum Korrigieren des am zweiten Speicherplatz (n₂) gespei cherten Parameters (S(n₂)) enthält, wenn der am ersten Speicherplatz (n₁) gespeicherte Parameter (S(n₁)) korri giert wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Speichervorrichtung (RAM) eine Vorrichtung enthält zum Speichern eines Parameters (S(n₁)) an einem ersten Speicherplatz (n₁), der durch einen ersten Dros selklappenstellungsbereich, der eine große Drosselklap penstellung enthält, spezifiziert ist, und eines Parame ters (S(n₂)) an einem zweiten Speicherplatz (n₂), der durch einen zweiten Drosselklappenstellungsbereich neben dem ersten Drosselklappenstellungsbereich spezifiziert ist, wobei der zweite Drosselklappenstellungsbereich eine maximale Drosselklappenstellung umfaßt; und
die Aktualisierungsvorrichtung eine Vorrichtung enthält zum Korrigieren des am zweiten Speicherplatz (n₂) gespeicherten Parameters (S(n₂)) um ein größeres Ausmaß, wenn der am zweiten Speicherplatz (n₂) gespeicherte Parameter (S(n₂)) korrigiert wird, als wenn einer der an den anderen Speicherplätzen gespeicherten Parameter korrigiert wird.
die Speichervorrichtung (RAM) eine Vorrichtung enthält zum Speichern eines Parameters (S(n₁)) an einem ersten Speicherplatz (n₁), der durch einen ersten Dros selklappenstellungsbereich, der eine große Drosselklap penstellung enthält, spezifiziert ist, und eines Parame ters (S(n₂)) an einem zweiten Speicherplatz (n₂), der durch einen zweiten Drosselklappenstellungsbereich neben dem ersten Drosselklappenstellungsbereich spezifiziert ist, wobei der zweite Drosselklappenstellungsbereich eine maximale Drosselklappenstellung umfaßt; und
die Aktualisierungsvorrichtung eine Vorrichtung enthält zum Korrigieren des am zweiten Speicherplatz (n₂) gespeicherten Parameters (S(n₂)) um ein größeres Ausmaß, wenn der am zweiten Speicherplatz (n₂) gespeicherte Parameter (S(n₂)) korrigiert wird, als wenn einer der an den anderen Speicherplätzen gespeicherten Parameter korrigiert wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP29703394A JP3374166B2 (ja) | 1994-11-30 | 1994-11-30 | 自動変速機の学習制御装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19544794A1 true DE19544794A1 (de) | 1996-06-05 |
DE19544794C2 DE19544794C2 (de) | 2000-11-16 |
Family
ID=17841356
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19544794A Expired - Fee Related DE19544794C2 (de) | 1994-11-30 | 1995-11-30 | Automatikgetriebesteuervorrichtung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5758303A (de) |
JP (1) | JP3374166B2 (de) |
KR (1) | KR100211094B1 (de) |
DE (1) | DE19544794C2 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP3827779B2 (ja) * | 1996-09-30 | 2006-09-27 | ジヤトコ株式会社 | 自動変速機の変速制御装置 |
KR100302290B1 (ko) * | 1996-12-31 | 2001-11-30 | 이계안 | 자동변속차량의엔진제어방법 |
US6374170B1 (en) * | 2000-10-23 | 2002-04-16 | General Motors Corporation | Cross-adaptive control method for an automatic shift transmission |
US6845305B1 (en) * | 2002-09-11 | 2005-01-18 | Ford Motor Company | Engine torque control for a hybrid electric vehicle using estimated engine torque |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4217270A1 (de) * | 1992-05-25 | 1993-12-02 | Opel Adam Ag | Verfahren zur Korrektur der Schaltqualität eines automatischen Getriebes |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6412944A (en) * | 1987-07-02 | 1989-01-17 | Mitsubishi Electric Corp | Control method for automatic transmission |
JPH0781631B2 (ja) * | 1987-12-25 | 1995-09-06 | 日産自動車株式会社 | 自動変速機のライン圧制御装置 |
DE3806844A1 (de) * | 1988-03-03 | 1989-09-14 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren zur steuerung des modulierdrucks in einem automatikgetriebe |
JP2601003B2 (ja) * | 1990-09-25 | 1997-04-16 | 日産自動車株式会社 | 車両の走行条件認識装置 |
US5151858A (en) * | 1990-10-05 | 1992-09-29 | Saturn Corporation | Multiple mode adaptive pressure control for an automatic transmission |
US5251509A (en) * | 1992-04-03 | 1993-10-12 | General Motors Corporation | Adaptive pressure control for an automatic transmission |
US5163342A (en) * | 1992-04-03 | 1992-11-17 | General Motors Corporation | Adaptive transmission pressure control with run-through detection |
US5289741A (en) * | 1992-06-08 | 1994-03-01 | General Motors Corporation | Adaptive transmission pressure control with run-through detection |
JP3446299B2 (ja) * | 1994-04-28 | 2003-09-16 | アイシン・エィ・ダブリュ株式会社 | 車両用自動変速機の変速制御装置 |
-
1994
- 1994-11-30 JP JP29703394A patent/JP3374166B2/ja not_active Expired - Fee Related
-
1995
- 1995-11-29 US US08/564,796 patent/US5758303A/en not_active Expired - Lifetime
- 1995-11-29 KR KR1019950044612A patent/KR100211094B1/ko not_active IP Right Cessation
- 1995-11-30 DE DE19544794A patent/DE19544794C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4217270A1 (de) * | 1992-05-25 | 1993-12-02 | Opel Adam Ag | Verfahren zur Korrektur der Schaltqualität eines automatischen Getriebes |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH08159259A (ja) | 1996-06-21 |
DE19544794C2 (de) | 2000-11-16 |
KR960018305A (ko) | 1996-06-17 |
JP3374166B2 (ja) | 2003-02-04 |
KR100211094B1 (ko) | 1999-07-15 |
US5758303A (en) | 1998-05-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102005013882B4 (de) | Schaltsteuereinrichtung und zugehöriges Verfahren für stufenloses Riemengetriebe | |
DE2848624C2 (de) | ||
DE3539682C2 (de) | ||
DE2714559B2 (de) | Vorrichtung zur Steuerung von Stufengetrieben in Kraftfahrzeugen | |
DE19643161A1 (de) | Steuervorrichtung für stufenlos veränderliches Getriebe | |
EP0144608A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Kupplungs-Getriebe-Einheit | |
DE19504862A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Getriebe-Schaltsteuerung mit Drehmomentrückkopplung | |
DE4114382A1 (de) | Kupplungsumschaltung bei einem automatischen getriebe | |
DE19544940C2 (de) | Lernfähige Automatikgetriebesteuervorrichtung | |
DE3013258A1 (de) | Oeldrucksteuereinrichtung fuer ein automatisches getriebe | |
DE3827152A1 (de) | Antriebseinrichtung fuer kraftfahrzeuge | |
DE60008154T2 (de) | Verfahren zur Bildung von Standardwiderstandswerten und Anwendung für eine Fahrzeugsteuerung | |
DE2537006A1 (de) | Wechselgetriebe fuer kraftfahrzeuge | |
DE69917097T2 (de) | Überbrückungssteuerungssystem eines Fahrzeuggetriebes mit Drehmomentwandler | |
DE19733100B4 (de) | Steuervorrichtung zum Herunterschalten für ein automatisches Getriebe | |
DE19916006B4 (de) | Verfahren zur Anpassung von Parametern in einem Kennfeld | |
DE10235005B4 (de) | Schaltregelungsvorrichtung und Regelungsverfahren dafür | |
DE2939556C2 (de) | ||
DE19858026A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ansteuern eines Solenoids | |
DE4445325A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum steuern von Automatikgetrieben | |
DE4015934A1 (de) | Leitungsdrucksteuerung basierend auf einem lernprozess der schaltqualitaet in einem automatikgetriebe | |
DE19544794C2 (de) | Automatikgetriebesteuervorrichtung | |
DE19528053A1 (de) | Hydraulisches Steuersystem für ein Automatikgetriebe | |
DE19733128B4 (de) | Hochschaltsteuervorrichtung für Automatikgetriebe | |
DE19742026B4 (de) | Automatisches Getriebe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: JATCO LTD, FUJI, SHIZUOKA, JP |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |