DE19544978A1 - Preßwalze - Google Patents

Preßwalze

Info

Publication number
DE19544978A1
DE19544978A1 DE19544978A DE19544978A DE19544978A1 DE 19544978 A1 DE19544978 A1 DE 19544978A1 DE 19544978 A DE19544978 A DE 19544978A DE 19544978 A DE19544978 A DE 19544978A DE 19544978 A1 DE19544978 A1 DE 19544978A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
press roll
roll according
oil supply
row
bores
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19544978A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19544978C2 (de
Inventor
Karl Dr Steiner
Josef Henssler
Josef Muellner
Wolfgang Schuwerk
Christian Steger
Wolf Gunter Stotz
Ulrich Wieland
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Voith Sulzer Papiermaschinen GmbH
Original Assignee
Voith Sulzer Papiermaschinen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=7779008&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE19544978(A1) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Voith Sulzer Papiermaschinen GmbH filed Critical Voith Sulzer Papiermaschinen GmbH
Priority to DE19544978A priority Critical patent/DE19544978C2/de
Priority to DE59606625T priority patent/DE59606625D1/de
Priority to EP96115525A priority patent/EP0777012B1/de
Priority to AT96115525T priority patent/ATE199954T1/de
Priority to AU70385/96A priority patent/AU7038596A/en
Priority to CA002191003A priority patent/CA2191003C/en
Priority to JP32019396A priority patent/JP3877241B2/ja
Priority to US08/753,789 priority patent/US5843283A/en
Priority to KR1019960060953A priority patent/KR970043583A/ko
Publication of DE19544978A1 publication Critical patent/DE19544978A1/de
Publication of DE19544978C2 publication Critical patent/DE19544978C2/de
Application granted granted Critical
Anticipated expiration legal-status Critical
Revoked legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F3/00Press section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F3/02Wet presses
    • D21F3/0209Wet presses with extended press nip
    • D21F3/0218Shoe presses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/0088Lubricating means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B3/00Presses characterised by the use of rotary pressing members, e.g. rollers, rings, discs
    • B30B3/005Roll constructions
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F3/00Press section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F3/02Wet presses
    • D21F3/08Pressure rolls

Description

Die Erfindung betrifft eine Preßwalze mit einem stationären Träger und einem umlaufenden Walzenmantel, der über wenig­ stens ein gegen die Innenumfangsfläche des Walzenmantels anpreßbares, zumindest teilweise hydrodynamisch geschmiertes Stützelement am Träger abgestützt ist, das eine der Innen­ umfangsfläche des Walzenmantels zugewandte, in Laufrichtung des Walzenmantels verlängerte Stützfläche besitzt, die mehre­ re Ölzufuhrstellen aufweist, über die dem Bereich zwischen Stützfläche und Innenumfangsfläche des Walzenmantels frisches Schmieröl zugeführt wird, wobei die Zufuhr frischen Schmieröls zumindest teilweise unabhängig von einem das Stützelement beaufschlagenden Druckraum erfolgt.
Derartige Preßwalzen werden insbesondere in Preßvorrichtun­ gen mit einer sogenannten verlängerten Preßzone eingesetzt. Solche Preßvorrichtungen können beispielsweise in Pressen­ partien, aber auch in Kalibrier- und Glättwerken Verwendung finden.
Bei einer solchen Preßwalze können während des Betriebs, d. h. bei umlaufendem Walzenmantel trotz der zumindest teil­ weise hydrodynamischen Schmierung erhebliche Reibungen auf­ treten, die Mantelverschleiß verursachen und die durch eine höhere Antriebsleistung kompensiert werden müssen. Es wurde zwar bereits vorgeschlagen, zur Verringerung der Antriebs­ leistung im Eintrittsbereich der Preßzone zusätzliches Öl auf die Innenumfangsfläche des Walzenmantels aufzuspritzen, bevor dieser in die Preßzone eintritt. Zur Verringerung der Reibungsverluste wurde auch bereits vorgeschlagen, die Stütz­ fläche des Stützelements im einlaufseitigen Randbereich mit einem sich über die gesamte Breite der Preßzone erstrecken­ den Schlitz zu versehen. Damit lassen sich die Reibungsver­ luste zwar bereits in gewissem Umfang verringern. Weist jedoch der Walzenmantel, ein durch die Preßzone geführtes Filzband, die zu pressende Materialbahn oder dergleichen oder die beispielsweise durch eine Gegenwalze gebildete Ge­ genfläche Unregelmäßigkeiten insbesondere in Form von Dick­ stellen bzw. Unebenheiten auf, so muß damit gerechnet wer­ den, daß an bestimmten Stellen der Druck so hoch wird, daß dort der Preßzone nur noch wenig oder gar kein Öl mehr zuge­ führt wird oder erhalten bleibt. Ah den betreffenden Stellen kann es auch dazu kommen, daß Öl am Schlitz abgestreift wird.
Bei einer aus der DE 40 40 392 A1 bekannten Preßwalze der eingangs genannten Art sind in einer in der Stützfläche des Stützelements gebildeten, sich im wesentlichen über die ge­ samte Breite der Preßzone erstreckenden Tasche mehrere Nuten vorgesehen, in die jeweils Schmiermittelkanäle münden. Bei einem Ausführungsbeispiel sind in der Tasche drei Nuten vorgesehen, von denen zwei in Richtung der Walzenachse hin­ tereinanderliegen. Mit einer solchen Anordnung ist es zwar möglich, bei der Inbetriebnahme der Pressenanordnung für eine hydrostatische Abstützung des Walzenmantels zu sorgen, während dieser bei normaler Umlaufgeschwindigkeit hydrodyna­ misch abgestützt wird. Auch hier kann jedoch nicht ausge­ schlossen werden, daß aufgrund von Unregelmäßigkeiten sowohl im Walzenmantel, in einem durch die Preßzone geführten Filz­ band, als auch in der insbesondere durch eine Gegenwalze oder mit dem bandartigen Walzprodukt gebildeten Gegenfläche oder mit dem bandartigen Walzprodukt Stellen höheren Preß­ drucks auftreten, an denen die Ölzufuhr verringert oder sogar unterbrochen wird.
Hinzu kommt, daß bei einer Preßwalze mit hydrodynamischer Schmierung des Stützelements die hydrodynamische Abstützung des Walzenmantels bewirkende Schmiermittel von der Einlauf­ seite zur Auslaufseite stark erwärmt werden. Der Grad der Erwärmung des Schmierfilms ist unter anderem von dessen Druckverlauf und hierbei insbesondere von dessen Gradienten und dem Maximum sowie von der Maschinengeschwindigkeit abhän­ gig. Mit zunehmender Erwärmung wird die Viskosität des Schmieröls geringer, was dessen hydraulische Tragfähigkeit mindert oder sogar in bestimmten Fällen zu dessen Zersetzung führt. Zudem wird es mit steigender Maschinengeschwindigkeit schwieriger, den heißen, am Mantel anhaftenden Ölfilm nach einem Durchlauf durch den Schmierspalt ausreichend zu kühlen beziehungsweise zu erneuern. Problematisch ist insbesondere, daß am Einlauf zugeführtes Schmieröl nicht in ausreichendem Maße mitgenommen und in den Schmierspalt eingezogen wird. Dies ist unter anderem wiederum auf die zuvor genannte ungleiche Dicke der gemeinsam zwischen Stützelement und Gegenwalze hindurchlaufenden Elemente zurückzuführen.
Starke Dickenunterschiede führen auch häufig zu einem Verkei­ len zwischen Stützelement und Gegenwalze, und zwar in der vertieften Tasche, und damit zu Zerstörungen. Zu beachten ist auch, daß in einem hydrodynamisch erzeugten Schmierspalt die Dicke des Schmierfilms an der Stelle mit dem betrags­ mäßig größten negativen Verhältnis des örtlichen Druckgra­ dienten zur örtlichen Viskosität am geringsten ist. Diese Stelle liegt bei den üblichen Preßzonen im Bereich des Preßzonenauslaufs, wo sich bei fallendem Druck ein negativer Wert ergibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Preßwalze der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der auch bei unter­ schiedlichen Betriebsbedingungen stets eine optimale Versor­ gung mit frischem kühlem Schmieröl gewährleistet und eine möglichst gleichmäßige Temperaturverteilung über der Stütz­ fläche des Stützelements sichergestellt ist.
Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Stützfläche wenigstens eine sich in Richtung der Walzenachse erstreckende Reihe aus einer Vielzahl von voneinander ge­ trennten, zumindest teilweise unabhängig vom das Stützele­ ment beaufschlagenden Druckraum gespeisten Ölzufuhrstellen aufweist, die jeweils eine Bohrung umfassen, in deren Be­ reich, vorzugsweise in deren Innerem, eine Drosselung er­ folgt, wobei vorzugsweise die Ölzufuhrstellen jeweils durch eine lokale Vertiefung der Stützfläche und eine in diese Ver­ tiefung mündende drosselnde Bohrung gebildet sind und wobei zwischen den Vertiefungen Stege vorgesehen sind, deren Ober­ flächen zumindest im wesentlichen auf dem gleichen Niveau wie die restliche Stützfläche liegen.
Aufgrund dieser Ausbildung wird erreicht, daß eine gleich­ mäßige Versorgung mit frischem, kühlem Schmieröl selbst dann gewährleistet ist, wenn stellenweise ein erhöhter Preßdruck aufgrund von Unregelmäßigkeiten bei dem Walzenmantel, einem durch die Preßzone geführten Filzband oder dergleichen, bei der zu behandelnden Materialbahn, insbesondere Papier- oder Karton, oder der beispielsweise durch eine Gegenwalze gebil­ deten Gegenfläche auftritt. Eine solche ununterbrochene Versorgung mit frischem kühlem Schmieröl ist somit insbeson­ dere auch dort gewährleistet, wo beispielsweise Papierfetzen und -falten oder Verdickungen der zu behandelnden Faserbahn die Preßzone durchlaufen. Während durch die Stege Querströ­ mungen des Schmieröls praktisch ausgeschlossen werden, ist durch die mit Drosselcharakteristik ausgebildeten Bohrungen sichergestellt, daß das Schmieröl beim Auftreten einer loka­ len, insbesondere in Randbereichen auftretenden Unterbe­ lastung, also einer Spaltöffnung, nicht übermäßig entweicht und damit die Versorgung der unter Überlast stehenden Preß­ stellen nicht verlorengeht. Aufgrund dieser gegenseitigen Trennung der Vielzahl von Ölzufuhrstellen einer jeweiligen Reihe sowie der zumindest teilweise vom Druckraum für das Stützelement unabhängigen und damit einen ausreichend hohen Druck erzeugenden Speisung können lokal auftretende Unregel­ mäßigkeiten problemlos kompensiert werden. Damit ist prak­ tisch ausgeschlossen, daß lokal auftretende Unregelmäßigkei­ ten die Zufuhr frischen, gekühlten Drucköls vorübergehend oder auf Dauer verringern oder unterbrechen. Die Ölzufuhr ist vor allem an den betreffenden kritischen Stellen hoher Preßbelastungen vollauf gewährleistet, wodurch auch die ange­ strebte möglichst gleichmäßige Temperaturverteilung erzielt wird. Die erfindungsgemäße Preßwalze ist demnach mit Vorteil insbesondere auch bei solchen Preßvorrichtungen einsetzbar, bei denen mit einem regelmäßigen Durchgang von Papierfetzen oder -falten oder Faserstoffverdickungen durch die Preßzone gerechnet werden muß. Die gleiche Problematik tritt stets auch am Rand der Produktbahn auf, wo die Bahndicke abrupt endet.
Der jeweiligen Reihe von Ölzufuhrstellen ist vorzugsweise wenigstens ein im Stützelement ausgebildeter Verteilerkanal zugeordnet, aber den mehrere Ölzufuhrstellen gemeinsam mit frischem Schmieröl versorgt werden. Es können auch mehrere, in Richtung der Walzenachse hintereinanderliegende Verteiler­ kanäle vorgesehen sein. Die Bohrungen können zumindest teil­ weise einzeln mit dem Verteilerkanal verbunden und/oder zumindest teilweise auch zu Gruppen zusammengefaßt und grup­ penweise mit diesem Verteilerkanal verbunden sein.
Vorzugsweise sind Mittel vorgesehen, um die Werte für Druck und/oder Menge des zugeführten frischen Schmieröls bezüg­ lich einzelner und/oder Gruppen von Bohrungen getrennt ein­ zustellen. Damit ist es auf einfachste Weise möglich, die Preßwalze nach Bedarf an unterschiedliche Betriebsbedingun­ gen anzupassen.
Die Speisung einer jeweiligen Reihe von Ölzufuhrstellen kann völlig unabhängig von dem das Stützelement beaufschlagenden Druckraum oder teilweise auch über diesen Druckraum erfol­ gen. Bei einer kombinierten Schmierung mit Öl über den den Anpreßdruck für das Stützelement liefernden Druckraum und zusätzlich zugeführtem Öl wäre bei einem Ausfall der zusätz­ lichen Ölversorgung stets noch eine gute Notschmierung durch das Öl über den Druckraum gegeben. Diese Art der Schmierung kann bei allen Stützelementen unabhängig von der Art der Linienkrafterzeugung (z. B. Langkolben, Kolbenreihe, Druck­ profilverstellung, Druckprofileinstellung mit flexibler An­ preßleiste und dergleichen) angewendet werden.
Die Zufuhr frischen Schmieröls entlang einer Reihe von Öl zu­ fuhrstellen erfolgt vorteilhafterweise abwechselnd unabhän­ gig von dem das Stützelement beaufschlagenden Druckraum und über den das Stützelement beaufschlagenden Druckraum.
Es ist auch denkbar, daß zusätzlich zu der wenigstens einen Reihe aus einer Vielzahl von voneinander getrennten, zumin­ dest teilweise unabhängig vom Druckraum gespeisten Ölzufuhr­ stellen wenigstens eine dazu parallele Reihe aus einer Viel­ zahl von voneinander unabhängigen, über den Druckraum gespei­ sten Ölzufuhrstellen vorgesehen ist. In diesem Fall kann in Laufrichtung des Walzenmantel abwechselnd jeweils eine Reihe der einen Art und eine dazu parallele Reihe der anderen Art vorgesehen sein. Unterschiedliche Reihen aus jeweils einer Vielzahl von voneinander getrennten, zumindest teilweise unabhängig vom Druckraum gespeisten Ölzufuhrstellen werden vorzugsweise getrennt voneinander mit frischem Schmieröl versorgt.
Die Möglichkeit einer optimalen Anpassung an unterschiedli­ che Betriebsbedingungen ist insbesondere dann gegeben, wenn die Druckwerte für die zumindest teilweise unabhängig vom Druckraum gespeisten Ölzufuhrstellen einer Reihe und/oder die Druckwerte für die zumindest teilweise unabhängig vom Druckraum gespeisten Ölzufuhrstellen verschiedener Reihen getrennt einstellbar sind. Für eine variable Einstellung unterschiedlicher Druckverläufe sind auch radial gegenein­ ander verschiebbare Stützelemente denkbar. In diesem Fall st es zweckmäßig, benachbarte Stützelemente spaltfrei gegeneinander abzudichten.
Insbesondere im Hinblick auf eine möglichst optimale Tempe­ raturverteilung ist es von Vorteil, mehrere, zueinander parallele Reihen aus jeweils einer Vielzahl von voneinander getrennten, zumindest teilweise unabhängig vom Druckraum gespeisten Ölzufuhrstellen vorzusehen, wobei die Ölzufuhr­ stellen zweier benachbarter Reihen quer zur Laufrichtung des Walzenmantels vorzugsweise gegeneinander versetzt, d. h. auf Lücke angeordnet sind.
Insbesondere im Hinblick auf die angestrebte möglichst gleichmäßige Temperaturverteilung ist auch von Vorteil, wenn wenigstens eine Reihe aus einer Vielzahl von voneinander ge­ trennten, zumindest teilweise unabhängig vom Druckraum ge­ speisten Ölzufuhrstellen in Laufrichtung des Walzenmantels betrachtet im Bereich zwischen 1/4 bis 3/4, vorzugsweise 1/2 bis 3/4 der Stützfläche angeordnet ist.
In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausführungs­ varianten der erfindungsgemäßen Preßwalze angegeben. Die Er­ findung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in die­ ser zeigen:
Fig. 1 eine schematische, teilweise geschnittene Darstellung eines Teils einer Preßwalze,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil des Stützele­ ments der in Fig. 1 gezeigten Preßwalze, wobei der Walzenmantel weggelassen ist,
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Teil des in Fig. 2 gezeigten Stützelements entlang der Reihe von Ölzufuhrstellen,
Fig. 4 eine schematische Querschnittsdarstellung ei­ ner der der Fig. 1 vergleichbaren Preßwal­ ze, wobei jedoch eine über den Druckraum ge­ speiste Ölzufuhrstelle dargestellt ist,
Fig. 5 eine schematische, perspektivische Teildar­ stellung eines mit zwei Reihen von Ölzufuhr­ stellen versehenen Stützelements,
Fig. 6 eine schematische Darstellung eines Ausfüh­ rungsbeispiels einer Ölzufuhrstelle,
Fig. 7 eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Ölzufuhrstelle und
Fig. 8 eine Fig. 3 vergleichbare Darstellung, wo­ bei die den Ölzufuhrstellen zugeordneten Vertiefungen genauer dargestellt sind.
In den Fig. 1 und 4 ist rein schematisch eine Preßwalze 10 mit einem stationären Träger 12 und einem umlaufenden Wal­ zenmantel 14 dargestellt. Der um den stationären Träger 12 umlaufende Walzenmantel 14 ist über wenigstens ein gegen seine Innenumfangsfläche 16 anpreßbares Stützelement 18 am Träger 12 abgestützt.
Das Stützelement 18 umfaßt eine der Innenumfangsfläche 16 des Walzenmantels 14 zugewandte Stützfläche 20, die im vor­ liegenden Fall zumindest teilweise hydrodynamisch geschmiert wird. Die Stützfläche 20 ist in Laufrichtung LW des Walzen­ mantels 14 verlängert, um zusammen mit einer beispielsweise durch eine Gegenwalze gebildete Gegenfläche eine sogenannte verlängerte Preßzone zu bilden.
Dem zwischen dem Walzenmantel 14 und der Stützfläche 20 ge­ bildeten Schmierspalt der zumindest teilweise hydrodynamisch geschmierten Preßwalze 10 wird zusätzliches frisches gekühl­ tes Schmieröl zugeführt, wozu die Stützfläche 20 mehrere Öl­ zufuhrstellen 22 aufweist (vgl. auch die Fig. 2, 3 und 5 bis 9). Die Zufuhr zusätzlichen frischen Schmieröls erfolgt zumindest teilweise unabhängig von einem das Stützelement 18 beaufschlagenden Druckraum 19.
Bei einer Mehrzahl von Stützelementen können diese vorteil­ hafterweise in Radialrichtung relativ zueinander verschieb­ bar sein, um insbesondere unterschiedliche Druckverläufe zu erhalten. Grundsätzlich ist auch denkbar, die Stützelement 18 zumindest gruppenweise unter Aufrechterhaltung der gewünschten relativen Beweglichkeit spaltfrei gegeneinander abzudichten.
Die Ölzufuhrstellen 22 sind hier reihenweise angeordnet, wobei in der Stützfläche 20 wenigstens eine sich in Richtung der Walzenachse erstreckende Reihe Ri aus einer Vielzahl von voneinander getrennten, zumindest teilweise unabhängig vom Druckraum gespeisten Ölzufuhrstellen 22 vorgesehen ist (ver­ gleiche insbesondere Fig. 2, 3, 5 und 6). Die Ölzufuhr­ stellen 22 sind vorzugsweise jeweils durch eine lokale Ver­ tiefung 24 in der Stützfläche 20 und eine in diese Vertie­ fung 24 mündende kapillarartige Bohrung 26 gebildet. Zwi­ schen den Vertiefungen 24 sind Stege 28 vorgesehen, deren Oberflächen vorzugsweise zumindest im wesentlichen auf dem gleichen Niveau wie die restliche Stützfläche liegen, d. h. selbst nicht abgesenkt sind.
Bei den in den Fig. 2 bis 4 gezeigten Ausführungsbeispie­ len ist jeweils nur eine solche Reihe von Ölzufuhrstellen 22 vorgesehen. Dagegen enthalten die in den Fig. 1 und 5 ge­ zeigten Ausführungsvarianten zwei solche Reihen. Es kann jedoch eine davon abweichende, insbesondere auch größere An­ zahl von Reihen vorgesehen sein. Zudem ist auch denkbar, daß sich Reihen von Ölzufuhrstellen lediglich über einen Teil der Breite des Stützelements 18 erstrecken und benachbarte Reihen so angeordnet sind, daß sich eine über den einen und die andere über den anderen Teil der Breite erstreckt.
Einer jeweiligen Reihe Ri von Ölzufuhrstellen 22 kann wenigstens ein vorzugsweise im Stützelement 18 ausgebildeter Verteilerkanal 30 zugeordnet sein (vergleiche Fig. 1).
Über einen solchen, sich vorzugsweise allgemein in Richtung der Walzenachse erstreckenden Verteilerkanal 30 werden meh­ rere Ölzufuhrstellen 22 gemeinsam mit frischem kühlem Schmieröl versorgt. Einer jeweiligen Reihe Ri von Ölzufuhr­ stellen kann im einfachsten Fall ein einziger Verteilerkanal 30 zugeordnet sein. Es ist jedoch auch denkbar, je Reihe Ri mehrere in Richtung der Walzenachse hintereinanderliegende Verteilerkanäle 30 vorzusehen. Grundsätzlich ist eine Ölzu­ fuhr von einer Seite oder auch von zwei Seiten möglich. Der Ölverteiler kann beispielsweise zylindrisch oder konisch sein oder auch einen abgestuften Querschnitt aufweisen. Schließlich ist der Querschnitt der Eintrittsöffnung bzw. die Summe der Querschnitte der Eintrittsöffnungen des Vertei­ lerkanals 30 vorteilhafterweise größer als die Summe aller Querschnitte der mit diesem Kanal verbundenen Bohrungen 26.
Bei einer praktisch bevorzugten Ausführungsform können die Bohrungen 26 jeweils einen Durchmesser im Bereich von etwa 0,3 mm bis 3 mm vorzugsweise 1 mm besitzen. Die Länge dieser Bohrungen 26 beträgt vorzugsweise etwa 5 bis 100 mm, vorzugs­ weise 5 bis 50 mm. Anstelle einer kapillarartigen Ausbildung der Bohrungen sind grundsätzlich jedoch auch andere Arten der Drosselung denkbar.
Zudem ist es notwendig, daß der Öldruck im Bereich der Ein­ trittsöffnungen der Bohrungen 26 größer als der Druck im Schmierfilm 34 über der Stützfläche 20 des Stützelements 18 ist.
Die Bohrungen 26 können zumindest teilweise einzeln mit dem Verteilerkanal 30 verbunden sein. Gemäß Fig. 3 können die Bohrungen 26 zumindest teilweise jedoch auch zu Gruppen zu­ sammengefaßt und gruppenweise mit dem Verteilerkanal 30 ver­ bunden sein. Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungs­ variante sind die Bohrungen 26 paarweise zusammengefaßt und über eine dem jeweiligen Paar gemeinsame Zuleitung 33 mit dem Verteilerkanal 30 verbunden.
Zudem können Mittel 36 wie insbesondere Ventile, Drosseln oder dergleichen vorgesehen sein, um die Werte für Druck und/oder Menge des zugeführten frischen Schmieröls bezüg­ lich einzelner und/oder Gruppen von Bohrungen 26 getrennt einzustellen. Bei der Ausführungsvariante gemäß Fig. 3 ist in die Zuleitungen 33 jeweils ein solches Ventil 36 einge­ setzt. Grundsätzlich ist es jedoch auch denkbar, zumindest einzelnen Bohrungen 26 individuelle Steuer- und Reguliermit­ tel zuzuordnen.
Bezüglich einer jeweiligen Reihe Ri von Ölzufuhrstellen 22 kann die Zufuhr frischen gekühlten Schmieröls völlig unab­ hängig von dem das Stützelement 18 beaufschlagenden Druck­ raum 19 oder auch teilweise über diesen Druckraum 19 erfol­ gen. In Fig. 4 ist eine Ölzufuhrstelle 22 gezeigt, deren Bohrung 26 direkt in den das Stützelement 18 beaufschlagen­ den Druckraum 19 mündet. Demgegenüber sind beim im Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel die Zuleitungen 36 mit dem Verteilerkanal 30 verbunden, der von außen, d. h. unabhängig von dem das Stützelement 18 beaufschlagenden Druckraum 19 mit frischem gekühltem Schmieröl versorgt wird.
Anstatt sämtliche Ölzufuhrstellen 22 einer jeweiligen Reihe Ri extern zu speisen, ist es beispielsweise auch möglich, die Zufuhr frischen Schmieröls entlang der Reihe Ri abwech­ selnd unabhängig von dem Druckraum 19 und über den Druckraum 19 vorzunehmen. Einander benachbarte Ölzufuhrstellen 22 ei­ ner jeweiligen Reihe werden demnach unterschiedlich ge­ speist.
Ferner kann zusätzlich zu wenigstens einer Reihe Ri aus einer Vielzahl von voneinander getrennten, zumindest teil­ weise unabhängig vom Druckraum gespeisten Ölzufuhrstellen wenigstens eine dazu parallele Reihe aus einer Vielzahl von wiederum voneinander getrennten, jedoch über den Druckraum gespeisten Ölzufuhrstellen vorgesehen sein. In diesem Fall sind die Reihen Ri vorzugsweise so angeordnet, daß in Lauf­ richtung LW des Walzenmantels 14 abwechselnd vorzugsweise je­ weils eine Reihe Ri aus einer Vielzahl voneinander getrenn­ ten zumindest teilweise unabhängig vom Druckraum gespeisten Ölzufuhrstellen 22 und eine dazu parallele Reihe Ri aus einer Vielzahl von voneinander unabhängigen, über den Druck­ raum gespeisten Ölzufuhrstellen 22 vorgesehen ist.
Eine solche kombinierte Schmierung mit einer Ölspeisung sowohl über den Druckraum als auch von außen bringt unter anderem den Vorteil mit sich, daß bei einem eventuellen Ausfall der zusätzlichen Ölversorgung stets noch eine hin­ reichende Notschmierung über den Druckraum sichergestellt ist. Diese Art der Schmierung kann bei allen Stützelementen unabhängig von der Art der Linienkrafterzeugung (z. B. Lang­ kolben, Kolbenreihe, Druckprofilverstellung, Druckprofil­ einstellung mit flexibler Anpreßleiste) angewendet werden.
Bei einer Mehrzahl von Reihen Ri aus jeweils einer Vielzahl von voneinander getrennten, zumindest teilweise unabhängig vom Druckraum gespeisten Ölzufuhrstellen 22 kann eine ge­ trennte Versorgung der Reihen mit frischem Schmieröl vorge­ sehen sein. Vorzugsweise ist auch vorgesehen, daß die Druck­ werte für die zumindest teilweise unabhängig vom Druckraum gespeisten Ölzufuhrstellen 22 einer Reihe Ri und/oder die Druckwerte für die zumindest teilweise unabhängig vom Druck­ raum gespeisten Ölzufuhrstellen verschiedener Reihen ge­ trennt einstellbar sind. Hierbei ist es auch wiederum denk­ bar, die Druckwerte mehrerer Ölzufuhrstellen 22 gemeinsam einzustellen, wie dies anhand von Fig. 3 beschrieben wurde.
Diese Einstellung kann manuell erfolgen oder auch elektro­ nisch gesteuert sein. Vorzugsweise ist auch dafür gesorgt, daß der Öldruck im Bereich der Eintrittsöffnungen der Bohrun­ gen 26 zumindest zeitweise auf einen so hohen Wert einge­ stellt werden kann, daß der Walzenmantel 14 hydrostatisch abgestützt wird. Praktisch ist es ausreichend, wenn derart hohe Druckwerte während des Anfahrens erzeugt werden. Wäh­ rend des Betriebs soll vorzugsweise eine zumindest im wesent­ lichen hydrodynamische Schmierung erfolgen.
Die Vertiefungen 24 gehen zumindest einseitig kontinuierlich In die teilweise auch durch die Stege 28 gebildete Stützflä­ che 20 über. Dieser Übergang erfolgt vorzugsweise durch eine konvexe Krümmung. Derartige Übergänge können sowohl in Lauf­ richtung LW des Walzenmantels 14 (vgl. Fig. 1, 4 und 7 bis 9) als auch in Querrichtung des Stützelements 18 vorge­ sehen sein (vgl. Fig. 3). Somit ist es insbesondere auch möglich, daß die Vertiefungen allseitig kontinuierlich beispielsweise über eine konvexe Krümmung in die teilweise durch die Stege 28 gebildete Stützfläche 20 übergehen. Die Vertiefungen 24 besitzen vorteilhafterweise jeweils eine maximale Tiefe T von weniger als 0,5 mm, insbesondere weniger als 0,3 mm und vorzugsweise weniger als 0,1 mm.
Gemäß Fig. 2 sind diese Vertiefungen 24 in Draufsicht im wesentlichen rund. Sie können in Draufsicht jedoch auch eine rechteckige, dreieckige oder Rautenform oder auch eine Kon­ tur mit sowohl geradlinigen als auch kurvenartigen oder ge­ rundeten Begrenzungen aufweisen. Hierbei können die Vertie­ fungen 24 einer jeweiligen Reihe Ri in Draufsicht insbeson­ dere auch eine solche gleiche oder unterschiedliche Kontur besitzen, daß sich benachbarte Vertiefungen 24 unter Auf­ rechterhaltung eines dazwischenliegenden Steges 28, in Laufrichtung LW betrachtet, überlappen.
Bei der in Fig. 2 und 6 dargestellten Ausführungsvariante sind die Bohrungen 26 der Ölzufuhrstellen 22 in Draufsicht in Laufrichtung LW des Walzenmantels 14 betrachtet vor dem Flächenschwerpunkt angeordnet. Aufgrund dieser Anordnung ergibt sich während des Betriebs eine optimale Ölverteilung in den Vertiefungen 24. Es ist jedoch auch möglich, die Bohrungen 26 in Draufsicht im jeweiligen Flächenschwerpunkt der Vertiefungen anzuordnen (Fig. 8).
Beim in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel sind mehrere, hier zwei, zueinander parallele Reihen Ri aus jeweils einer Vielzahl von voneinander getrennten, zumindest teilweise unabhängig vom Druckraum gespeisten Ölzufuhrstellen 22 vor­ besehen. Hierbei sind die Ölzufuhrstellen 22 der beiden be­ nachbarten Reihen R₁ und R₂ quer zur Laufrichtung LW des Wal­ zenmantels 14 um einen Betrag A/2 gegeneinander versetzt. Dieser Betrag A/2 entspricht dem halben Abstand A der Bohrun­ gen einer jeweiligen Reihe von Ölzufuhrstellen, welche Ab­ stände in den beiden Reihen vorzugsweise im wesentlichen gleich groß sind. Die beiden Reihen R₁ und R₂ sind demnach so vorgesehen, daß die jeweiligen Ölzufuhrstellen 22 auf Lücke angeordnet sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsvariante sind die Bohrungen 26 der Ölzufuhrstellen 22 einer Reihe Ri in einem Abstand A von etwa 5 bis 50 mm, insbesondere 10 bis 30 mm und vor­ zugsweise etwa 20 mm voneinander angeordnet. Zudem ist zwischen den Bohrungen 26 der Ölzufuhrstellen 22 zweier benachbarter Reihen Ri in Laufrichtung LW des Walzenmantels 14 beispielsweise ein Abstand von etwa 5 bis 50 mm, insbe­ sondere 10 bis 30 mm und vorzugsweise etwa 20 mm vorgesehen.
Insbesondere im Hinblick auf eine möglichst optimale Tempe­ raturverteilung über der Stützfläche 20 ist es von besonde­ rem Vorteil, wenn wenigstens eine Reihe Ri aus einer Viel­ zahl von einander getrennten, zumindest teilweise unabhängig vom Druckraum 19 gespeisten Ölzufuhrstellen 22 in Laufrich­ tung LW des Walzenmantels 14 betrachtet im Bereich zwischen 1/4 bis 3/4, vorzugsweise 1/2 bis 3/4 der Stützfläche 20 an­ geordnet ist.
Wie insbesondere anhand von Fig. 2 zu erkennen ist, ist die Breite B der Stege 28 zweckmäßigerweise geringer als der Durchmesser D der Bohrungen 26. In der Praxis kann die Breite B der Stege 28 beispielsweise schmaler als 10 mm, insbesondere schmaler als 5 mm, bevorzugt schmaler als 1 mm und vorzugsweise schmaler als 0,2 mm sein.
Die in der Stützfläche 20 vorgesehenen Vertiefungen 24 und die dazwischenliegenden Stege 28 werden vorzugsweise durch Ätzen und insbesondere durch Elektroerosion erzeugt.
Den Ausführungsvarianten der Fig. 6 und 7 ist gemeinsam, daß die Vertiefung 24 der jeweiligen Ölzufuhrstelle 22 in Laufrichtung LW des Walzenmantels 14 über eine längere Strecke hinweg kontinuierlich in die Stützfläche 20 des Stützelements 18 übergeht, die an der betreffenden Stelle in Fig. 7 durch einen Steg 28 gebildet sein kann, durch den diese Ölzufuhrstelle 22 von der nachfolgenden getrennt ist.
Fig. 8 zeigt eine Reihe von Ölzufuhrstellen mit Blick in Laufrichtung LW. Die Vertiefungen 24 jeder Bohrung 26 sind durch einen Steg 28 in Höhe der Stützfläche 20 getrennt. Wie sich aus dieser Fig. 8 ergibt, ist die Stegbreite B kleiner als der Durchmesser der Bohrungen 26.
Die Ölzufuhr kann über wenigstens eine Stirnseite durch das Stützelement, vom Träger her oder über ein besonderes Öl­ zufuhrrohr 44 (vergleiche Fig. 1) erfolgen. Vorzugsweise ist jede Ölzuführung druckgeregelt. Die Ölströmung durch die Bohrungen ist durch den an diesem auftretenden Druckabfall geregelt. In der beschriebenen Weise kann das Drucköl teilweise auch über den Druckkolben 38 zugeführt werden (vergleiche Fig. 4).
Der Druckverlust der kapillarenartigen Bohrungen ergibt sich aus dem Bohrungsdurchmesser, der Bohrungslänge sowie der Be­ schaffenheit und der Quantität des Öls. Aufgrund der durch die Stege und die kapillarartige Ausbildung der Bohrungen er­ zielten gegenseitigen Trennung der Ölzufuhrstellen der je­ weiligen Reihe ist selbst bei uneinheitlichen unterschied­ lichen Preßdrücken sichergestellt, daß alle Bereiche hinrei­ chend versorgt werden und der maximale Abfluß von Öl durch die Bohrungen begrenzt ist. Es ist somit auch bei kritischen Betriebsbedingungen wie beispielsweise bei einem Durchlaufen von Batzen oder Papierverdickungen stets eine optimale Ölver­ sorgung zur Erzeugung und Aufrechterhaltung des Schmierfilms 34 (vergleiche Fig. 1) gewährleistet. Zudem ist stets ein wirksamer Austausch des am Walzenmantel anhaftenden Öls sichergestellt. Es ergibt sich eine optimale Temperaturver­ teilung mit einer geringeren Erwärmung des Schmierfilms, wodurch auch der Walzenmantel im geringeren Maße thermisch belastet wird. Zudem ist aufgrund der geringeren Erwärmung des Schmierfilms auch die Gefahr einer thermischen Verfor­ mung des Stützelements verringert. Selbst bei eventuell auf­ tretenden Unregelmäßigkeiten können über die Breite des Stützelements hinweg einheitliche Schmierverhältnisse er­ zielt werden. Im Vergleich zu einer rein hydrodynamischen oder einer rein hydrostatischen Schmierung ergibt sich auch eine größere Gestaltungsfreiheit hinsichtlich des Druckpro­ fils. Günstig ist auch der Wegfall von kantigen Vertiefungen im Bereich der Preßzone.
Bezugszeichenliste
4 Walzprodukt
6 Filzband
8 Gegenwalze
10 Preßwalze
12 Träger
14 Walzenmantel
16 Innenumfangsfläche
18 Stützelement
19 Druckraum
20 Stützfläche
22 Ölzufuhrstellen
24 Vertiefung
26 Bohrung
28 Stege
30 Verteilerkanal
33 Zuleitung
34 Schmierfilm
36 Einstellmittel
38 Druckkolben
B Stegbreite
D Durchmesser der Vertiefung
LW Laufrichtung
R Reihe
A Abstand
T Tiefe der Vertiefung

Claims (35)

1. Preßwalze mit einem stationären Träger (12) und einem umlaufenden Walzenmantel (14), der über wenigstens ein gegen die Innenumfangsfläche (16) des Walzenmantels (14) anpreßbares, zumindest teilweise hydrodynamisch ge­ schmiertes Stützelement (18) am Träger (12) abgestützt ist, das eine der Innenumfangsfläche (16) des Walzen­ mantels (14) zugewandte, in Laufrichtung (LW) des Walzen­ mantels (14) verlängerte Stützfläche (20) besitzt, die mehrere Ölzufuhrstellen (22) aufweist, über die dem Be­ reich zwischen Stützfläche (20) und Innenumfangsfläche (16) des Walzenmantels (14) frisches Schmieröl zugeführt wird, wobei die Zufuhr frischen Schmieröls zumindest teilweise unabhängig von einem das Stützelement (18) beaufschlagenden Druckraum (19) erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (20) wenigstens eine sich in Rich­ tung der Walzenachse erstreckende Reihe (Ri) aus einer Vielzahl von voneinander getrennten, zumindest teilweise unabhängig vom Druckraum (19) gespeisten Ölzufuhrstellen (22) aufweist, die jeweils eine Bohrung (26) umfassen, in deren Bereich eine Drosselung erfolgt.
2. Preßwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölzufuhrstellen (22) jeweils durch eine lokale Vertiefung (24) der Stützfläche (20) und eine in diese Vertiefung (24) mündende drosselnde Bohrung (26) ge­ bildet sind, wobei zwischen den Vertiefungen (24) Stege (28) vorgesehen sind, deren Oberflächen zumindest im wesentlichen auf dem gleichen Niveau wie die restliche Stützfläche liegen.
3. Preßwalze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Reihe (Ri) von Ölzufuhrstellen (22) wenigstens ein im Stützelement (18) vorgesehener Verteilerkanal (30) zugeordnet ist, über den mehrere Ölzufuhrstellen (22) gemeinsam mit frischem Schmieröl versorgt werden.
4. Preßwalze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Verteilerkanal (30) allgemein in Richtung der Walzenachse erstreckt.
5. Preßwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere in Richtung der Walzenachse hintereinander liegende Verteilerkanäle (30) vorgesehen sind.
6. Preßwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilerkanal (30) eine oder mehrere Eintritts­ öffnungen aufweist und daß der Querschnitt der Eintritts­ öffnung bzw. die Summe der Querschnitte der Eintritts­ öffnungen größer als die Summe der Querschnitte der Boh­ rungen (26) ist.
7. Preßwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (26) kapillarartig ausgebildet sind und jeweils einen Durchmesser im Bereich von etwa 0,3 mm bis 3 mm, vorzugsweise 1 mm besitzen.
8. Preßwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (26) jeweils eine Länge im Bereich von etwa 3 bis 100 mm, vorzugsweise 5 bis 50 mm besitzen.
9. Preßwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß den Bohrungen (26) Blenden oder dergleichen zuge­ ordnet sind.
10. Preßwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Öldruck im Bereich der Eintrittsöffnungen der Bohrungen (26) größer als der Druck im Schmierfilm (34) über der Stützfläche (20) des Stützelements (18) ist.
11. Preßwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (26) zumindest teilweise einzeln mit dem Verteilerkanal (30) verbunden sind.
12. Preßwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (26) zumindest teilweise zu Gruppen zu­ sammengefaßt und gruppenweise mit dem Verteilerkanal (30) verbunden sind.
13. Preßwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (36) vorgesehen sind, um die Werte für Druck und/oder Menge des zugeführten frischen Schmieröls be­ züglich einzelner und/oder Gruppen von Bohrungen (26) getrennt einzustellen.
14. Preßwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhr frischen Schmieröls zu den Ölzufuhrstel­ len (22) einer Reihe völlig unabhängig von dem das Stütz­ element (18) beaufschlagenden Druckraum (19) erfolgt.
15. Preßwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhr frischen Schmieröls zu den Ölzufuhrstel­ len (22) einer Reihe teilweise über den das Stützelement (18) beaufschlagenden Druckraum (19) erfolgt.
16. Preßwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhr frischen Schmieröls entlang der Reihe (Ri) von Ölzufuhrstellen (22) abwechselnd unabhängig von dem das Stützelement (18) beaufschlagenden Druckraum (19) und über den das Stützelement (18) beaufschlagenden Druckraum erfolgt.
17. Preßwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu der wenigstens einen Reihe (Ri) aus einer Vielzahl von voneinander getrennten, zumindest teilweise unabhängig vom Druckraum gespeisten Ölzufuhr­ stellen (22) wenigstens eine dazu parallele Reihe aus einer Vielzahl von voneinander getrennten, über den Druckraum gespeisten Ölzufuhrstellen vorgesehen ist.
18. Preßwalze nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß in Laufrichtung (LW) des Walzenmantels (14) abwech­ selnd jeweils eine Reihe (Ri) aus einer Vielzahl von von­ einander getrennten, zumindest teilweise unabhängig vom Druckraum gespeisten Ölzufuhrstellen (22) und eine dazu parallele Reihe aus einer Vielzahl von voneinander unab­ hängigen, über den Druckraum (19) gespeisten Ölzufuhr­ stellen (22) vorgesehen ist.
19. Preßwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unterschiedliche Reihen aus jeweils einer Vielzahl von voneinander getrennten, zumindest teilweise unabhän­ gig vom Druckraum gespeisten Ölzufuhrstellen (22) ge­ trennt voneinander mit frischem Schmieröl versorgt wer­ den.
20. Preßwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwerte für die zumindest teilweise unabhän­ gig vom Druckraum gespeisten Ölzufuhrstellen (22) einer Reihe (Ri) und/oder die Druckwerte für die zumindest teilweise unabhängig vom Druckraum gespeisten Ölzufuhr­ stellen (22) verschiedener Reihen (Ri) getrennt einstell­ bar sind.
21. Preßwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Öldruck im Bereich der Eintrittsöffnungen der Bohrungen (26) zumindest zeitweise, vorzugsweise während des Anfahrens, auf einen so hohen Wert einstellbar ist, daß der Walzenmantel (14) hydrostatisch abgestützt wird.
22. Preßwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (24) zumindest einseitig, vorzugs­ weise in Laufrichtung (LW), kontinuierlich, vorzugsweise über eine konvexe Krümmung, in die teilweise durch die Stege (28) gebildete Stützfläche (20) übergehen.
23. Preßwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen allseitig kontinuierlich, vorzugs­ weise jeweils über eine konvexe Krümmung, in die teilweise durch die Stege (28) gebildete Stützfläche (20) übergehen.
24. Preßwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (24) jeweils eine maximale Tiefe (T) von weniger als 0,5 mm, insbesondere weniger als 0,3 mm und vorzugsweise weniger als 0,1 mm besitzen.
25. Preßwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (24) in Draufsicht jeweils eine zu­ mindest im wesentlichen kreisrunde, dreieckige, recht­ eckige oder Rautenform besitzen.
26. Preßwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (24) der Reihe (Ri) in Draufsicht eine solche gleiche oder unterschiedliche Kontur besit­ zen, daß sich benachbarte Vertiefungen (24) unter Auf­ rechterhaltung eines dazwischenliegenden Steges (28) überlappen.
27. Preßwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (26) einer jeweiligen Ölzufuhrstelle (22) in Draufsicht im Flächenschwerpunkt der zugehörigen Vertiefung (24) oder in Laufrichtung (LW) des Walzenman­ tels (14) betrachtet vor diesem Flächenschwerpunkt ange­ ordnet ist.
28. Preßwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, zueinander parallele Reihen (Ri) aus je­ weils einer Vielzahl von voneinander getrennten, zumin­ dest teilweise unabhängig vom Druckraum gespeisten Ölzu­ fuhrstellen (22) vorgesehen sind und daß die Ölzufuhr­ stellen (22) zweier benachbarter Reihen (Ri) quer zur Laufrichtung (LW) des Walzenmantels (14) vorzugsweise ge­ geneinander versetzt, d. h. auf Lücke angeordnet sind.
29. Preßwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (26) der Ölzufuhrstellen (22) einer Reihe (Ri) in einem Abstand (A) von etwa 5 bis 50 mm, insbesondere 10 bis 30 mm und vorzugsweise etwa 20 mm voneinander angeordnet sind.
30. Preßwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Reihe (Ri) aus einer Vielzahl von voneinander getrennten, zumindest teilweise unabhängig vom Druckraum gespeisten Ölzufuhrstellen (22) in Lauf­ richtung (LW) des Walzenmantels (14) betrachtet im Be­ reich zwischen 1/4 bis 3/4, vorzugsweise 1/2 bis 3/4 der Stützfläche (20) angeordnet ist.
31. Preßwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (B) der Stege (28) geringer als der mini­ male Durchmesser (D) der Bohrungen (26) ist.
32. Preßwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (B) der Stege (28) schmaler als 10 mm, insbesondere schmaler als 5 mm, bevorzugt schmaler als 1 mm und vorzugsweise schmaler als 0,2 mm ist.
33. Preßwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Stützfläche (20) vorgesehenen Vertiefun­ gen (24) und die dazwischenliegenden Stege (28) durch Ätzen und insbesondere durch Elektroerosion gebildet sind.
34. Preßwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Reihe (Ri) nur im Randbereich Bohrungen (26) aufweist, d. h. im mittleren Bereich bohrungsfrei ist.
35. Preßwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Reihe (Ri) nur im innenliegenden Bereich Bohrungen (26) aufweist.
DE19544978A 1995-12-01 1995-12-01 Preßwalze Revoked DE19544978C2 (de)

Priority Applications (9)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19544978A DE19544978C2 (de) 1995-12-01 1995-12-01 Preßwalze
DE59606625T DE59606625D1 (de) 1995-12-01 1996-09-27 Presswalze
EP96115525A EP0777012B1 (de) 1995-12-01 1996-09-27 Presswalze
AT96115525T ATE199954T1 (de) 1995-12-01 1996-09-27 Presswalze
AU70385/96A AU7038596A (en) 1995-12-01 1996-10-25 Press-roller
CA002191003A CA2191003C (en) 1995-12-01 1996-11-22 Lubrication of a roll jacket of a press roller
JP32019396A JP3877241B2 (ja) 1995-12-01 1996-11-29 プレスローラ
US08/753,789 US5843283A (en) 1995-12-01 1996-12-02 Lubrication of a roll jacket of a press roller
KR1019960060953A KR970043583A (ko) 1995-12-01 1996-12-02 프레스 롤러의 롤쟈켓에 대한 윤활

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19544978A DE19544978C2 (de) 1995-12-01 1995-12-01 Preßwalze

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19544978A1 true DE19544978A1 (de) 1997-06-05
DE19544978C2 DE19544978C2 (de) 1998-07-30

Family

ID=7779008

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19544978A Revoked DE19544978C2 (de) 1995-12-01 1995-12-01 Preßwalze
DE59606625T Expired - Lifetime DE59606625D1 (de) 1995-12-01 1996-09-27 Presswalze

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59606625T Expired - Lifetime DE59606625D1 (de) 1995-12-01 1996-09-27 Presswalze

Country Status (8)

Country Link
US (1) US5843283A (de)
EP (1) EP0777012B1 (de)
JP (1) JP3877241B2 (de)
KR (1) KR970043583A (de)
AT (1) ATE199954T1 (de)
AU (1) AU7038596A (de)
CA (1) CA2191003C (de)
DE (2) DE19544978C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10259232A1 (de) * 2002-12-17 2004-07-15 Eduard Küsters Maschinenfabrik GmbH & Co. KG Vorrichtung zum Bilden eines Langspalts
DE10393226B4 (de) * 2002-10-17 2006-07-27 Andritz Ag Presswalze

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6139691A (en) * 1997-09-30 2000-10-31 Valmet-Karlstad Ab Shoe press
US6036909A (en) * 1997-11-25 2000-03-14 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Method for embossing web material using an extended nip
FI112511B (fi) * 1999-04-15 2003-12-15 Metso Paper Inc Menetelmä paperi- tai kartonkirainan poikkisuuntaiseksi profiloimiseksi nipissä
FI991154A0 (fi) 1999-05-21 1999-05-21 Sunds Defibrator Pori Oy Pitkänippipuristin
DE19953474A1 (de) * 1999-11-05 2001-05-10 Voith Paper Patent Gmbh Schuhpresswalze
FI20002630A0 (fi) * 2000-11-30 2000-11-30 Teuvo Rajamaeki Pitkänippipuristuslaite kuiturainoja kuljettavia koneita varten
FI20020159A (fi) * 2002-01-29 2003-07-30 Metso Paper Inc Pinnan muokkauslaite ja laitetta käyttävä menetelmä päällystetyn tai päällystämättömän kuiturainan viimeistelemiseksi
CN100371529C (zh) * 2002-01-29 2008-02-27 梅特索纸业有限公司 用于处理涂布的或未涂布的纤维纸幅的处理设备
JP3875898B2 (ja) * 2002-02-06 2007-01-31 イチカワ株式会社 抄紙機のシュープレス装置
AT411908B (de) * 2002-10-17 2004-07-26 Andritz Ag Maschf Presswalze mit einem auf einem träger verschiebbar gelagerten pressschuh
US8651240B1 (en) 2012-12-24 2014-02-18 United Technologies Corporation Pressurized reserve lubrication system for a gas turbine engine

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4040392A1 (de) * 1989-12-21 1991-06-27 Tampella Oy Ab Langzonenpresse einer papiermaschine
EP0345501B1 (de) * 1988-05-25 1992-11-19 Valmet Paper Machinery Inc. Nasspresse mit verlängerter Presszone

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3970515A (en) * 1973-11-05 1976-07-20 Beloit Corporation Controlled sequence pressure nip
DE3408119A1 (de) * 1984-02-06 1985-08-14 Sulzer-Escher Wyss GmbH, 7980 Ravensburg Nasspresse zum entwaessern einer faserbahn
SE461154B (sv) * 1988-05-25 1990-01-15 Valmet Paper Machinery Inc Press med laangt nyp foer pappers- eller kartongmaskiner
DE4138788C2 (de) * 1991-11-26 1995-05-18 Escher Wyss Gmbh Vorrichtung zur Entwässerung einer Faserstoffbahn
SE469600B (sv) * 1991-12-23 1993-08-02 Valmet Karlstad Ab Trycksko
DE4337583A1 (de) * 1993-11-04 1995-05-11 Voith Gmbh J M Preßvorrichtung zum Behandeln einer Warenbahn, insbesondere Papierbahn

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0345501B1 (de) * 1988-05-25 1992-11-19 Valmet Paper Machinery Inc. Nasspresse mit verlängerter Presszone
DE4040392A1 (de) * 1989-12-21 1991-06-27 Tampella Oy Ab Langzonenpresse einer papiermaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10393226B4 (de) * 2002-10-17 2006-07-27 Andritz Ag Presswalze
DE10259232A1 (de) * 2002-12-17 2004-07-15 Eduard Küsters Maschinenfabrik GmbH & Co. KG Vorrichtung zum Bilden eines Langspalts

Also Published As

Publication number Publication date
EP0777012B1 (de) 2001-03-21
JP3877241B2 (ja) 2007-02-07
CA2191003A1 (en) 1997-06-02
DE59606625D1 (de) 2001-04-26
CA2191003C (en) 2006-05-09
JPH09174296A (ja) 1997-07-08
US5843283A (en) 1998-12-01
EP0777012A1 (de) 1997-06-04
KR970043583A (ko) 1997-07-26
ATE199954T1 (de) 2001-04-15
AU7038596A (en) 1997-06-05
DE19544978C2 (de) 1998-07-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3814794C2 (de)
EP0273185B1 (de) Walze mit steuerbarem Liniendruck
DE19544978C2 (de) Preßwalze
AT400588B (de) Langzonenpresse einer papiermaschine
EP0364753B1 (de) Durchbiegungssteuerbare Walze mit Zuimpfung
EP0503381A1 (de) Durchbiegungssteuerbare und beheizbare Walze
EP1600555B1 (de) Durchbiegungseinstellwalze
DE4322876A1 (de) Vorrichtung zum Glätten einer Papierbahn oder Kartonbahn
EP0338236B1 (de) Hydrostatisch innenabgestützte Walze
DE2100365A1 (de) Schmiernutensystem für Gleitlagerungen und Verfahren zu dessen Herstellung
EP0355389B1 (de) Durchbiegungssteuerbare Walze
DE3640902C2 (de)
EP0840860B1 (de) Walze oder stützelement für eine walze
EP0475978B1 (de) Walze
EP0870865A2 (de) Schuhpresseinheit
EP0812953B1 (de) Schuhpresse
DE3838852C1 (de)
DE10137326A1 (de) Durchbiegungseinstellwalze
DE3815462C1 (de)
EP0451470A2 (de) Durchbiegungssteuerbare Walze
EP1431452B1 (de) Vorrichtung zum Bilden eines Langspalts
EP0695829B1 (de) Walzenanordnung
DE3814194A1 (de) Einrichtung zur zufuehrung eines druckmediums
DE4011365C1 (en) Control of bending of hollow roll - involves fixed shaft inside roll, with fluid film bearing pads engaging inside surface of roll
DE3640903A1 (de) Dichtungsglied fuer eine walze mit steuerbarem liniendruck

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8331 Complete revocation