DE1960079A1 - Selbstsynchronisierende Bildfunkanlage - Google Patents

Selbstsynchronisierende Bildfunkanlage

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/32Circuits or arrangements for control or supervision between transmitter and receiver or between image input and image output device, e.g. between a still-image camera and its memory or between a still-image camera and a printer device
    • H04N1/36Circuits or arrangements for control or supervision between transmitter and receiver or between image input and image output device, e.g. between a still-image camera and its memory or between a still-image camera and a printer device for synchronising or phasing transmitter and receiver

Description

Anmelder: Graphic Sciences, Ine.,Corporate Drive, Commerce Park, Danbury, Connecticut, USA
Selbstsynchronisierende Bildfunkanlage
Die Erfindung betrifft eine Synchronisationsschaltung für Bildfunkanlagen mit rotierender Trommel, insbesondere eine Synchronisationsvorrichtung für die Trommellage bei Bildfunkanlagen.
Bildfunkanlagen werden zur Reproduktion von Schriftstücken, Bildern und dergleichen an entfernt liegenden Orten verwendet. Derartige Anlagen umfassen im allgemeinen einen Bildfunksender an einer Station zur Erzeugung von Signalen, die den Inhalt des Originalbilds anzeigen, einen Empfänger an einer anderen, entfernt von der ersten liegenden Station zur Reproduktion des Bildes entsprechend den Sendesignalen, sowie einen Nachrichtenübertragungskanal, der die beiden Stationen miteinander verbindet. Bei Bildfunkanlagen mit rotierender Trommel werden das Originalbild und das Kopieblatt, auf dem die Reproduktion hergestellt werden soll auf rotierenden Trommeln in der Sende- bzw. Empfangsstation befestigt. Wenn die Sendertrommel rotiert, werden Teile des auf ihr angebrachten Bildes über einen Detektor zur Erzeugung der Sendesignale geführt. Auf ähnliche Weise führt die Sendertrommel entsprechende Teile der Reproduktion über einen Druck- oder Schreibkopf, der entsprechend den Sendesignalen auf diese Teile druckt oder schreibt.
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Da das Kopieblatt festliegende Grenzlinien aufweist, muß die wiederzugebende Nachricht in einer festen Beziehung zu diesen Grenzlinien aufgebracht werden. IM eine getreue Re-* produktion zu erreichen, ist es daher im allgemeinen notwendig, dafür zu sorgen, daß die Reproduction etwa in der gleichen Seitenlage auf dem Kopieblatt beginnt/ in der auch die Nachrichtenübertragung vom Originalbild beginnt. Anderenfalls kann die Reproduktion in der Mitte einer Seite oder am entfernt liegenden Ende derselben beginnen, so daß Teile des zu reproduzierenden Bildes außerhalb der Blattkanten gelangen und verlorengehen. Daher müssen Bild- und Kopieblatt annähernd die gleiche Winkellage gegenüber einem gemeinsamen Bezugspunkt aufweisen, wenn die Trommeln rotieren. Diese Ausrichtung der Winkellagen der Trommeln wird im folgenden als "Trommelsynchronisation" bezeichnet.
Bei bekannten Synchronisatioriseinrxchtungen werden kontinuierliche Synchronisationssignale verwendet, die über den den Bildfunksender und den Empfänger verbindenden Nachrichtenkanal gesendet werden. Bei einigen Arten von Nachrichtenübertragungskanälen, beispielsweise Telefonleitungen, tritt jedoch eine Verschiebung der Netzfrequenz in den gesendeten Signalen auf. Diese Frequenzverschiebung verzerrt die Synchronisationssignale und ändert ihre gegenseitige Zeitbeziehung, so daß die Synchronisation unterbrochen wird. Ein gegebener Empfänger hat daher unterschiedliche Synchronisationseigenschaften, wenn er an unterschiedliche Nachrichtenkanäle angeschlossen wird.
Bei der Synchronisation von Bildfunksender und -empfänger ist es wünschenswert, die Synchronisation in einer möglichst kurzen Zeit durchzuführen, um Sendezeit zu sparen. Bei derzeit erhältlichen Bildfunkanlagen kann diese Synchronisationszeit bis zu 15 Sekunden und mehr betragen. Da Sender und Empfänger für jede Sendung synchronisiert werden müssen, kann die zur Synchronisation erforderliche Zeit auf einen beträchtlichen Wert anwachsen, wenn eine Anzahl von Sendungen durchgeführt werden muß.·
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Synchronisationsvorrichtung für die Trommeln von Bildfunkanlagen zu schaffen, die lediglich einen einzelnen Synchronisationsimpuls von verhältnismäßig kurzer Dauer benötigt, um einen Synchronisationszyklus zu starten, die die Empfängertrommel mit der Sendertrommel schnell in Synchronismus bringt, und die die Empfänger- und Sendertrommel einer Bildfunkanlage unabhängig von den Frequenzeigenschaften des zwischen diesen liegenden Nachrichtenübertragungskanals in Synchronismus hält.
Die erfindungsgemäße Synchronisationsvorrichtung für die Trommeln von Bildfunkanlagen verwendet ein einzelnes Startsignal·, das am Sender erzeugt wird und von diesem zur Auslösung eines Synchronisationszyklus zum Empfänger gesendet wird. Dieses Signal erzeugt ein lokales Synchronisationssignal, das die Trommelmotoren im Sender und Empfänger startet und einen Taktzyklus in den lokalen Taktimpulsgeneratoren an der jeweiligen Station auslöst. Beim Beginn des Taktzyklus wird an jeder Station ein variabler Frequenzgenerator auf eine bestimmte Frequenz eingestellt. Jeder Generator treibt den jeweiligen, aus einem Synchronmotor bestehenden Trommelmotor, so daß seine Drehzahl proportional der Generatorfrequenz ist. Sind die Trommeln synchronisiert, so treibt jeder Generator seine Trommel mit einer Nenndrehzahl an, die im folgenden als "Synchrondrehzahl" bezeichnet wird. Da die Arbeitsweise jeder Trommel genau gleich ist, soll im folgenden lediglich die Synchronisation der Empfängertrommel beschrieben werden.
Wenn die Empfängertrommel umläuft, erzeugt eine Markierung auf derselben je volle Umdrehung einen Trommelpositionsimpuls. Die Zeit, zu der der Trommelimpuls auftritt, wird einem einer Reihe aufeinanderfolgender diskreter Zeitintervalle angepaßt, der unter Bezug auf das Auftreten des Synchronisationsimpulses bemessen ist. Erscheint der Trommelpositionsimpuls nahezu zur gleichen Zeit wie das Synchronisationssignal und innerhalb einer zulässigen Toleranz, so wird die Empfängertrommel ausgerichtet oder synchronisiert
und die Drehzahl des Antriebsmotors wird unverzüglich auf die Syrichrondrehzahl geschaltet. Liegt jedoch die Winkellage der Trommel außerhalb der zulässigen Toleranz, so eilt der Trommelpositionsimpuls hinter dem entsprechenden Synchronisationssignal nach.
Das Zeitintervall zwischen dem Trommelimpuls und dem Synchronisationssignal wird gemessen, indem der Trommelimpuls zusammen mit den AusgangsSignalen aus verschiedenen Teilen des Taktgebers, dessen Null-Bezugszeit durch das Synchronisationssignal eingestellt wird, an einen Dekoder geführt wird. Die Ausgänge des Taktgebers entsprechen den diskreten Zeitintervallen, die mit steigendem Abstand vom Beginn liegen. Der Dekoder erzeugt damit an einer einer Reihe von Ausgangsklemmen ein Ausgangssignal, das von dem bestimmten Zeitintervall abhängt, zu dem der Trommelimpuls auftritt, gemessen unter Bezug auf das Auftreten des Synchronisationssignals.
Das Ausgangssignal des Dekoders wird an einen variablen Freguenzgenerator angelegt, um dessen Frequenz in der Richtung zu ändern, in der die Verzögerungszeit auf einen gesteuerten Wert vermindert wird. Der Vergleich wird darauf wiederholt und die Frequenz des Generators und damit die Frequenz des Trommelmotors in einzelnen Schritten geändert, bis die Trommel mit der Sendertrommel annähernd fluchtet. Die Frequenz des Generators wird dann auf die Nenn- oder Synchronfrequenz fest eingestellt, die für den Rest des Reproduktionszyklus der Sender- und Empfängertrommel gemeinsam ist. Da nunmehr beide Trommeln fest auf die gleiche Drehzahl eingestellt sind, wird ihr Synchronismus während der gesamten Reproduktion beibehalten.
Da die Bezugslage der Empfängertrommel im allgemeinen vor der Synchronisation dem Synchronisationssignal nacheilt, wird die Empfängertrommel zunächst mit einer Drehzahl betrieben, die größer als die Synchrondrehzahl ist, um die Nacheilung auf einen bestimmten Wert zu verringern. Sie wird darauf schritt-
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weise mit geringeren Drehzahlen betrieben, bis die Synchronisation erreicht ist. Eilt die Empfängertrommel dem Synchronisationssignal um einen beträchtlichen Teil einer vollen Umdrehung nach (in der Größenordnung von 270° oder mehr), so wird die Drehzahl der Empfängertrommel unverzüglich auf einen Wert unterhalb der Synchrondrehzahl verzögert, damit sie diesem weiterhin nacheilt. Die Trommel läuft weiter mit dieser verminderten Drehzahl, bis sie dem Synchronisationssignal um volle 360° nacheilt. Zu dieser Zeit wird die Drehzahl auf die Synchrondrehzahl gebracht, die dann während der Reproduktion beibehalten wird.
Zur Änderung der Frequenz des variablen Frequenzgenerators wird ein besonderer monostabiler Multivibrator verwendet. Dieser monostabile Multivibrator besitzt das übliche Paar UND- bzw. NAND-Gatter, die über eine RC-Differentiationsschaltung in Reihe geschaltet sind. Er enthält jedoch ferner einen Schalter, der parallel zu einem Teil des Widerstandes der Differentiationsschaltung liegt. Er dient dazu, die Zeitkonstante der Differentiationsschaltung zu ändern, wenn der Schalter eingeschaltet wird. Mit diesem Schalter kann also eine von zwei Impulslängen gewählt werden.
Anhand der in der beigefügten Zeichnung dargestellten
beispielsweisen Ausführungsform wird die Erfindung im folgen- M den näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das schematische Schaltbild einer erfindungsgemäß aufgebauten Schaltung zur Synchronisation der Trommelposition; und
Fig. 2 das Ab laufdiagramm der in Fig. 1 gezeigten Synchronisationsvorrichtung.
Die in Fig. 1 gezeigte Trommel 10 dreht sich, angetrieben durch einen Motor 14 um eine Welle 12. Die Trommel 10 trägt ein Kopieblatt 16, auf dem mittels einer Nadel 18, die von einem entfernt liegenden Sender betätigt wird, eine Reproduktion hergestellt werden soll. Das Kopieblatt 16 wird mittels Streifen 20 auf der Trommel gehalten, die sich von
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einer Seite zur anderen über die Trommel erstrecken. An der Endfläche der Trommel ist eine Bezugsmarke 22 in Form eines kleinen Spiegels befestigt, die das Licht von einer Lichtquelle 24 auf einen Fotodetektor 26 reflektiert, wenn die Bezugsmarke und der Fotodetektor miteinander fluchten. Die Bezugsmarke besitzt eine verhältnismäßig geringe Breite, so daß je Umdrehung der Trommel 10 durch den Fotodetektor 26 ein einzelner schmaler Impuls (der "Trommelimpuls") erzeugt wird.
Der Motor 14 wird über ein Gatter 32 von einem Frequenzgenerator 30 angetrieben. Der Generator 30 wiederum erhält seine Grundfrequenz von einem stabilen, festen lokalen Oszillator 34. Der Generator 30 enthält eine Einrichtung zur Variation seiner Ausgangsfrequenz. Er wird zunächst auf eine Frequenz eingestellt, die einer über der Synchrondrehzahl liegenden Drehzahl der Trommel entspricht. Die Gründe hierr für werden im folgenden noch näher erläutert.
Für die richtige Taktsteuerung der Synchronisationsvorrichtung ist ein Taktgeber 36 vorgesehen. Sein Taktzyklus ist gleich der für eine volle Trommelumdrehung benötigten Zeit T, wenn die Trommel mit Synchrondrehzahl umläuft. Der Taktgeber 36 beginnt also alle T-Sekunden einen neuen Taktzyklus. Der Taktgenerator 36 wird auf Null gestellt, wenn er das interne Startsignal (IS) empfängt. Dieses Signal wird beim Empfang des Synchronisationssignals (SS) durch einen Schmitt-Trigger 38 erzeugt,,das vom Sender zu der Zeit ausgesendet wird, zu der das interne Sender-Startsignal erzeugt wird. Der Taktgeber zählt die Zeit vom Auftreten des Synchronisationssignals und der Beginn jedes neuen Taktzyklus dient als Bezugsmarke, die periodisch auf das Auftreten des Startsignals bezogen ist. Das interne Startsignal, das vorzugsweise die, Form einer Sprungfunktion besitzt, wird ferner an das Gatter 32 angelegt, um das Ausgangssignal des Frequenzgenerators zum Motor 14 durchzuschalten.
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Der Motor 14 dreht die. Trommel 10, die je Umdrehung einen Trommelimpuls erzeugt. Im allgemeinen eilt der erste Impuls um eine beträchtliche Zeit dem internen Startsignal nach. Die Synchronisationsvorrichtung verwendet die aufeinanderfolgenden Impulse zur Regelung der Trommeldrehzahl, bis die Trommel so ausgerichtet ist, daß der Trommelimpuls und das' interne Startsignal aufeinander liegen. Der gleiche Vorgang spielt sich am anderen Ende der Leitung ab, so daß die Ausrichtung der Senderund Empfängertrommel dem jeweiligen internen Startsignal entspricht. Da diese Signale annähernd zur gleichen Zeit erzeugt werden, haben die Trommeln, wenn sie synchronisiert sind, im wesentlichen die gleiche Ausrichtung. Λ
Erfindungsgemäß wird die Nacheilung des Trommelimpulses (der Winkelfehler der Trommel) gemessen und die Trommel 10 mit einer oder mehreren von der Synchrondrehzahl unterschiedlichen Drehzahlen angetrieben, bis die Nacheilung ausgeglichen ist. Dies wird dadurch erreicht, daß die Zeit des Auftretens der aufeinanderfolgenden Trommelimpulse mit der Taktgeber-Bezugszeit verglichen wird» Dazu wird jeder durch den Fotodetektor 26 erzeugte Trommelimpuls an einen Dekoder 40 geführt, dessen Eingang an den Fotodetektor 26 angeschlossen ist. Der Dekoder besteht aus den üblichen Koinzidenz-Gattern und erzeugt je nach dem Zustand des Taktgebers 36 zu einer gegebenen Zeit und je nachdem, ob während des Zeitintervalles, in dem sich (I der Taktgeber in* einem gegebenen Zustand befindet, ein Trommelimpuls erzeugt wurde, ein Ausgangssignal auf einer oder mehreren Leitungen 40a, 40b, 4Oc und 4Od. Dies entspricht einer Unterteilung der Zeit T des Taktgebers (und damit der Trommel) in fünf einzelne Zeitabschnitte, da ein bestimmter Augenblick entweder innerhalb eines der vier vom Dekoder 40 gewählten diskreten Zeitintervalle oder innerhalb des restlichen IntervalIes in der Zeit T liegt.
Dies soll nun anhand der Fig. 2|näher beschrieben werden, die ein Ablaufdiagramm der in Fig. 1 gezeigten Schaltung darstellt. Die Zeit T ist in fünf diskrete Intervalle unterteilt, die mit T1 bis T5 bezeichnet sind. Das Zeitintervall T2 beginnt
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zur Zeit t, und endet zur Zeit t_. Die restlichen Zeitintervalle sind in ähnlicher Weise bestimmt. ·
Die. Null-Bezugszeit tQ ist die Zeit , zu der das interne Startsignal auftritt. Jedes Zeitintervall T. entspricht einem Winkelfehler-Bereich E. der Trommeln. Beispielsweise entspricht ein Punkt im Zeitintervall T1 einem Winkelfehler
ti η x E, von nicht mehr als —— χ 360 . Ein Punkt im Intervall T„ entspricht einem Winkelfehler E2 von nicht mehr als — x 360 , usw. Aus Gründen, die weiter unten noch näher beschrieben werden sollen, ist jedes Zeitintervall T. einer Generator-frequenz F. und einer Motordrehzahl S. zugeordnet.
Während der Zeitintervalle T, bis T., und T1. erzeugt der Dekoder 40 auf einer gegebenen Leitung ein Ausgangssignal, entsprechend dem Auftreten eines Trommelimpulses während des dieser Leitung zugeordneten Zeitintervalles. Auf den anderen Leitungen erzeugt er ein Ausgangssignal Null. Tritt beispielsweise der Trommelimpuls während des Zeitintervalls T3 auvf, so wird auf der Leitung 40c des Dekoders 40 ein Ausgangssignal erzeugt, während auf den anderen Leitungen kein Ausgangssignal erzeugt wird. Ein auf einer bestimmten Leitung erzeugtes Ausgangssignal ist daher eine direkte Anzeige für die Größe der Nacheilung zwischen dem internen Startimpuls und dem Trommelimpuls. Es zeigt damit den Winkelfehler zwischen der Empfänger- und Sendertrommel an. Je größer dieser Fehler ist, je später liegt das Zeitintervall, in dem der > Trommelimpuls auftritt.
Die Ausgangssignale auf den Leitungen 4Oa bis 4Od werden direkt und über ODER-Gatter 60 bis 68 geführt. Wie unten noch näher beschrieben wird, setzen diese Flip-Flops den Generator 30 auf die richtige Antriebsfrequenz. Die Flip-Flops 50, 52, 54 und 58 werden jeweils durch das Ausgangssignal der entsprechenden Leitungen bzw. Gatter 40a bis 4Od gesetzt, während das Flip-Flop 56 über den monostabilen Multivibrator 48 durch das Ausgangssignal des Schmitt-Triggers 38 gesetzt wird. Zusätzlich wird das Flip-Flop 54 durch das Ausgangs-
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signal auf der Leitung 4Od gesetzt. Die Flip-Flops 52 bis werden durch eine oder mehrere der Leitungen 4Oa bis 4Od rückgesetzt, die jedoch nicht mit den Leitungen identisch sind, durch die sie., gesetzt werden. Zusätzlich werden die Flip-Flops 52 bis 56 durch das Flip-Flop 50 rückgesetzt, während das Flip-Flop 54 durch das Flip-Flop 52 rückgesetzt wird. Das Flip-Flop 50 schließlich wird durch den Ausgang des monostabilen Multivibrators 48 rückgesetzt.
Die Flip-Flops 50 bis 58 regeln die Freguenzjait der der Freguehzgenerator 30 den Motor 14 antreibt. Dazu wird selektiv einer von zwei monostabilen MuMvibratoren 70 und 72 in Tätigkeit gesetzt. Der Multivibrator 70 besteht aus üblichen NAND-Gattern 74 und 76, die über eine Differentiationsschaltung aus einem Kondensator 78 und einem Widerstand 8o verbunden sind. Das Gatter 74 empfängt Eingangssignals von einer der Stufen im Frequenzgenerator und vom Ausgang des Gatters 76, während vom Gatter 74 über die RC-Schaltung und vom Flip-Flop 56 Eingangssignale an das Gatter 76 geführt werden.
Der Multivibrator 72 besitzt NAND-Gatter 88 und 90, die über eine Differentiationsschaltung aus einem Widerstand 92 und einem Kondensator 94 miteinander verbunden sind. Im Gegensatz zum Widerstand 80 im Multivibrator 70 ist der Widerstand 72 in zwei Teilwiderstände 92a und 92b unterteilt und, der Kollektor-Emitter-Kreis eines Schalttransistors 96 ist parallel zum Teilwiderstand 92b geschaltet. Die Basis des Transistors 96 wird durch das Flip-Flop 58 angesteuert. Das Gatter 88 empfängt Eingangssignale vom Ausgang des Gatters 90 und über die NAND-Gatter 82 und 84 und das ODER-Gatter 86 von den Flip-Flops 52 und 54. Die Eingänge des Gatters 90 sind an das Gatter 88 und an eine Gleichstromspannungsqüelle angeschlossen.
Ist das Flip-Flop 58 rückgesetzt, so wird der Transistor 88 über seine Basis voll aufgesteuert. So wird der Teilwiderstand 92b über den Kollektor-Emitter-Kreis kurzgeschlossen,
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so daß sich für den Multivibrator 72 eine kurze Zeitkoristante ergibt. Dadurch wird die Breite seines Ausgangsimpulses vermindert. Ist,das Flip-Flop 58 gesetzt/ so wird der Transistor über seine Basis ausgeschaltet, und die Zeitkonstante der Schaltung um einen Betrag erhöht, der dem zusätzlichen Teil- , widerstand 92b entspricht. Dadurch kann der Multivibrator 72 : Ausgangssignale von unterschiedlicher Impulslänge erzeugen, je nachdem, ob das Flip-Flop 58 gesetzt oder rückgesetzt ist.
Die Multivibratoren 70 und 72 führen .< dem Frequenzgenerator 3 0 Eingangs signale zu, um dessen Frequenz zu gewählten Zeiten iXt' zu ändern. Zum Zweck der vorliegenden Erfindung soll der Generator 30 eine Anzahl von hintereinander liegenden Flip-Flops enthalten, die einen Binärzähler bilden. Dabei sind, die Ausgänge jedes Flip-Flops mit dem Eingang des nächst folgenden Flip-Flops verbunden. Die Ausgängeder Multivibratoren 70 und 72 sind dann an verschiedene Stufen des Generators ,30 angeschlossen, um an diese Stufen zu gewählten Zeiten einen zu-, sätzliehen Impuls zuzuführen und die Generatorfrequenz zu er- . höhen. Der Multivibrator 72 ist ferner so angeschlossen, daß , er zu gewählten Zeiten die Signalübertragung von einer Stufe zur anderen verhindert, um die Generatorfrequenz zu vermindern.. Der Generator 30 kann damit bei einer von verschiedenen Frequenzen arbeiten, je nach dem Zustand der Flip-Flops 50 bis 58 und damit je nach dem Winkelfehler zwischen der Senderund Empfängertrommel.
Zunächst wird das Flip-Flop 56 nach Eingang eines Synchronisationsimpulse s am Empfänger durch den monostabilen Multivibrator 69 gesetzt. Durch das Setzen des Flip-Flops 56 wird das Gatter 76 im Multivibrator 70 erregt, so daß die Impulse vom Generator 30 den Multivibrator triggern. Das Ausgangs signal de s; Multivibrators 70 wird dann an den Generator 30 geführt/- so daß dieser bei einer Frequenz F. entsprechend einem Winkelfehler E, arbeitet. Damit wird die Arbeitsfreqüenz F1, die der Synchrondrehzahl S, der Trommel IO entspricht, auf eine höhere Frequenz F/ erhöht, die so gewählt ist, daß der
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Fehler innerhalb einer begrenzten Zeit verringert wird. Dies entspricht einer Schätzung des wahrscheinlichen Winkelfehlers.
Es sei nun angenommen, daß der Winkelfehler richtig geschätzt wurde, d.h. daß der Datenimpuls zur Zeit t, innerhalb des Zeitintervalls T-, wie in Fig. 2 gezeigt, auftritt. Das Flip-Flop 56 bleibt dann gesetzt, die Flip-Flops 50 bis 54 und 58 bleiben rückgesetzt und der Transistor 96 ist durchgeschaltet, so daß der Teilwiderstand 92b kurzgeschlossen ist und sich eine kurze Zeitkonstante für den Multivibrator 12 ergibt. Entsprechend den Impulsen vom Multivibrator 70 liefert der Generator 30 weiter Ausgangsimpulse mit der Frequenz F4, ^ bis der Winkelfehler auf einen geringeren Wert, beispiels- -
weise entsprechend dem Zeitintervall T-, vermindert ist.
Wird der nächste Trommelimpuls an den Dekoder 40 angelegt, so wird die Leitung 40c während des Zeitintervalls T., gespeist, so daß das Flip-Flop 56 rückgesetzt, das Flip-Flop 54 gesetzt und das Gatter 84 geöffnet wird. Der Transistor 96 bleibt durchgeschaltet. Die Impulse vom Frequenzgenerator 30 triggern dann über die Gatter 82, 84 und 86 den Multivibrator 72, so daß dieser zum Generator 30 Impulse zurückliefert. Dadurch wird der Generator 30 auf eine niedrige Frequenz F3 entsprechend einem Fehler E3 geschaltet. Der Motor 14 treibt dann die Trommel IO mit einer Drehzahl S3... j
Der Motor 14 treibt die Trommel 10 mit dieser Drehzahl, bis der Fehler weiter auf einem Wert vermindert ist, der dem Zeitintervall T„ entspricht. Der nächste Trommelimpuls speist wieder um den Dekoder 4O. Dann wird die Leitung 40b während des ZeitintervalIs T gespeist und das Flip-Flop 54 rückgesetzt und das Flip-Flop 52 gesetzt. Dadurch wird das Gatter 82 für die Impulse vom Generator 30 geöffnet. Diese Impulse werden mit einer solchen Frequenz zugeführt, daß sie, wenn sie über den Multivibrator 72 gelaufen sind, die Betriebsfrequenz des Generators 30 auf eine Frequenz F entsprechend einem Fehler E_ schalten. Dar Motor 14 treibt dann die Trommel 10 mit einer Drehzahl S„. j l: " . ·
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Die Trommel 10 läuft weiter mit der Drehzahl S3, bis der Winkelfehler auf einen Wert E1 absinkt, was durch das Auftreten des Trommelimpulses während des Zeitintervalls T angezeigt wird. Dadurch erzeugt der Dekoder 40 auf der Leitung 40a ein Ausgangssignal, das das Flip-Flop 50 setzt und die restlichen Flip-Flops rücksetzt. Die Flip-Flops 52 bis 56 werden dann durch das Flip-Flop 50 rückgesetzt. Durch das Setzen des Flip-Flops 50 wird der Eingang zum monostabilen Multivibrator 72 gesperrt. Der Generator 30 läuft dann mit seiner Grundfrequenz F, und treibt den Motor 14 mit der ^ Synchrondrehzahl S,. Die Trommel 10 läuft nun mit Synchrondrehzahl und der Winkelfehler ist auf einen Wert vermindert, der innerhalb der Toleranzgrenzen entsprechend dem Zeitintervall T-, liegt. Die Synchronisationsschaltung läuft daher während des restlichen Reproduktionszyklus in diesem Zustand weiter.
Die Arbeitsweise der in Fig. 1 gezeigten Synchronisationsvorrichtung bei anfänglichen Winkelfehlern, die in einem der anderen Zeitintervalle auftreten, ist ähnlich der oben beschriebenen. Es sei beispielsweise angenommen, daß der erste Trommelimpuls während des Zeitintervalls T-., nachdem der Synchronisationsimpuls empfangen wurde, auftritt. Dieser jk Trommelimpuls wird an den Dekoder 40 gelegt, so daß die Leitung 40c während des Zeitintervalls T gespeist wird. Damit wird das Flip-Flop 54 gesetzt und das Flip-Flop 56 über das ODER-Gatter 66 rückgesetzt. Das Flip-Flop 54 öffnet dann das Gatter 84 und führt dem monostabilen Multivibrator Impulse vom Frequenzgenerator 30 zu. Die vom monostabilen Multivibrator 72 erzeugten Impulse werden zum Generator zurückgeführt, so daß dieser bei einer Frequenz F-. arbeitet.
Da das Flip-Flop 58 durch den Ausgang des UND-Gatters 40c rückgesetzt wurde, liegt an der Basis des Transistors 96 ein Signal an und der Transistor ist durchgeschaltet, so daß der Multivibrator 72 auf eine kurze Zeitkonstante geschaltet ist. Der Generator 30 treibt den Motor 14 mit einer Frequenz der Winkelfehler stufenweise auf oinon Wort vermindert
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ist, der dem Toleranz-Zeitintervall T, entspricht. Zu dieser Zeit wird der Motor fest auf die Synchronfrequenz geschaltet.
Anstatt die Trommel 10 mit Drehzahlen anzutreiben, die größer sind als die Synchrondrehzahl ist, um den Winkelfehler zu vermindern, kann es in manchen Fällen wünschenswert sein, die Trommeln mit Drehzahlen anzutreiben, die geringer sind als die Synchrondrehzahl, um so den gleichen Zweck in einer kürzeren Zeit zu erreichen. Eilt beispielsweise die augenblickliche Position der Trommel 10 hinter der Synchronposition (die Position, bei der die Nacheilung zwischen Synchronsignal und Trommelimpuls gleich Null ist) um einen Winkel in der Größen-Ordnung von 270 oder mehr nach, kann ebenso gesagt werden, daß die Trommel mit ihrer Synchronposition um einen Winkel von 90 oder weniger voreilt. Deshalb kann der Winkelfehler schneller reduziert werden, wenn die Trommel anstatt um 270 beschleunigt, um 90 verzögert wird, um die Synchronposition zu erreichen. Mit der Schaltung der Fig. 1 ist dies möglich.
Zur Erläuterung dieser Arbeitsweise sei angenommen, daß der Trommelimpuls während des Zeitintervalls T auftritt.Der Dekoder speist dann die Leitung 40d und das Flip-Flop 58 wird gesetzt. Über die Leitung 4Od wird ferner, aus Gründen, die im folgenden näher beschrieben werden, zu dieser Zeit das Flip-Flop 54 gesetzt. Wird das Flip-Flop 58 gesetzt, so wird die Basis des Transistors 96 nicht mehr gespeist, so daß der Kollektor-Emitter-Kreis des Transistors geöffnet wird und der Kurzschluß am Teilwiderstand 92b aufgehoben wird. Dadurch wird die Zeitkonstante der durch den Widerstand 92 und den Kondensator 94 gebildeten RC-Schaltung erhöht. Dadurch wird die Impulslänge des Ausgangssignals erhöht, wenn an den monostabilen Multivibrator 72 ein Eingangssignal geführt wird.
Wie oben erwähnt, wird durch die Leitung 4Od das Flip-Flop zur gleichen Zeit wie das Flip-Flop 58 gesetzt. Das gesetzte Flip-Flop 54 öffnet das Gatter 84, das darauf die Impulse vom Generator 30 zum Multivibrator 72 durchschaltet. Der Multi-
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vibrator ist durch diese Impulse getriggert und gibt daher Impulse zum Generator 30 ab. Da die Zeitkonstante des Multivibrators durch die Zuschaltung des TeilwiderStandes 92b in die Schaltung verlängert wurde, werden diese Impulse mit einer solchen Frequenz an den Generator geführt, daß die Übertragung gewisser Impulse von einer Stufe zur anderen innerhalb des Frequenzgenerators verhindert wird. Dadurch wird dessen Betriebsfrequenz verringert. Demzufolge gibt der Generator 3 0 nunmehr Impulse mit einer Frequenz Fr ab, die geringer ist als dessen Grundfrequenz F,. Dies entspricht einer verminderten Betriebsdrehzahl S1-, die den Winkelfehler E1- korrigiert.
Im Gegensatz zu den vorherigen Beispielen wird der Motor mit dieser einzelnen Korrekturfrequenz betrieben, bis der Fehler auf einen Wert innerhalb der zulässigen Toleranzgrenzen vermindert wird, d. h. einen Wert innerhalb des Zeitintervalls T,, wenn kein Über schwing en auftritt. Diese Korrektur ist einstuf icj, da der mögliche1 Gesamtfehler in diesem Fall begrenzt ist. Ist der Fehler auf diesen Wert vermindert, so erzeugt der Dekoder auf der Leitung 40a ein Ausgangssignal, das das Flip-Flop 50 setzt, um das Eingangssignal zum monostabilen Multivibrator 72 zu sperren und den Generator 30 auf seine Grundfrequenz F, zu schalten. Durch das Ausgangssignal auf der Leitung 4Oa werden ferner die Flip-Flops 52 bis 58 rückgesetzt, um sicherzustellen, daß, der Generator 30 für den Rest des Reproduktionszyklus auf seine Grundfrequenz geschaltet bleibt. Sollte durch die Drehzahl S1. der Trommel ein Überschwingen auftreten, so daß der Fehler über einen dem Zeitintervall T, entsprechenden Wert hinausgeht und beispielsweise den dem Zeitintervall T„ oder T_ entsprechenden Wert erreicht, so schaltet die Synchronisationsvorrichtung selbstverständlich in der vorher beschriebenen Weise in Stufen von diesem Fehlerwert herunter.
Es ist nun möglich, daß ein Trommelimpuls zwei aneinander angrenzende Zeitintervalle überlappt. Es kann verhindert werden., daß derartige Impulse zwei oder mehrere Flip-Flops zur gleichen
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Zeit setzen und dadurch Schwierigkeiten in der Taktschaltung hervorrufen/ indem zur Steuerung der Flip-Flops nur die Vorderoder nur die Hinterflanke verwendet wird- Wird die Vorderflanke des Impulses verwendet, so wird das der niedrigeren Speisefrequenz entsprechende Flip-Flop angesteuert, wenn ein Impuls auftritt. Wird andererseits die Hinterflanke des Impulses verwendet, so wird das der höheren Speisefrequenz entsprechende Flip-Flop gespeist. Damit ist die durch überlappende Impulse erzeugte Mehrdeutigkeit gelöst.
Bei der oben beschriebenen Schaltung wurde festgestellt, daß auch beim ungünstigsten möglichen Fehler eine Synchronisation von Sender- und Empfängertrommel innerhalb von 5 Sekunden möglich ist. Dabei betrug die Synchrondrehzahl S, 2,5 U/sec, entsprechen., einer Generatorfrequenz F-, von 160 Hz. Die Korrekturfrequenzen F bis F betrugen 161, 165, 171 bzw. 155 Hz.
Daraus ist zu sehen, daß die erfindungsgemäße Synchronisationsvorrichtung für die Trommelposition einer Bildfunkanlage gegenüber bekannten derartigen Vorrichtungen wesentlich verbessert ist. Die Synchronisatronsvorrichtung treibt die Trommel mit unterschiedlichen Drehzahlen oberhalb und unterhalb der Synchrondrehzahl, bis der Winkelfehler zwischen einem Synchronisationssignal und der Trommel auf einen zulässigen Wert vermindert ist. Zu dieser Zeit wird die Trommel auf ihre Synchrondrehzahl gesehal-tet. Die Antriebsdrehzahlen sind im allgemeinen proportional der Größe des Winkelfehlers. Je größer der Fehler ist, umso größer ist die zur Verminderung des Fehlers auf einen Wert innerhalb einer zulässigen Toleranz verwendete Antriebsdrehzahl.
Zur Variation der Antriebsdrehzahl entsprechend dem Winkelfehler wird ein besonderer monostabiler Multivibrator verwendet. Der RC-Steuerschaltung des Multivibrators ist ein Schalter zugeordnet, um die Zeitkonstante des Multivibrators und damit dGssc2n Impulsbreite entsprechend der Einstellung des Schalters zu ändern. Damit kann der Fresquenzgenerator mit einem Eingangs-
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signal aus einer einzelnen Quelle betrieben werden, an den der mit einer von zwei verschiedenen Frequenzen, je nach Schalterstellung, arbeitende Multivibrator angeschlossen ist. Dadurch wird der Schaltungsaufwand minimisiert, ein zusätzlicher Multivibrator wird überflüssig und die Kosten der Synchronisationsschaltung werden vermindert.
Patentansprüche
00982b/ U22

Claims (1)

  1. 25. 11. 69 E/St I 3OUU / Meine Akte: G-2492
    Patentansprüche
    Trommelsynchronisations-Schaltung für Bildfunkanlagen mit umlaufender Trommel, bei der die Trommel unter einem maximal zulässigen Winkelfehler gegenüber einem von einem Synchronisationssignal abgeleiteten Bezugssignal umläuft, zur Winkelausrichtung der Trommel bei Empfang des Synchronisationssignals, gekennzeichnet durch einen Antriebsmotor (14) für die Trommel (10), der die Trommel mit einer entsprechend dem an ihn angelegten Eingangssignal gewählten Drehzahl an- ™ treibt, durch einen Drehzahlgeber (22, 24, 26) zur Erzeugung von Trommelsignalen mit einer der Drehzahl der Trommel proportionalen Frequenz und zu Zeiten, die ein Maß für den Winkelfehler sind, durch einen Taktgeber (36), der wiederholt mit einer Taktperiode arbeitet, die gleich ist der .Umdrehungszeit der Trommel, wenn diese mit Synchrondrehzahl umläuft, und der entsprechend dem Synchronisationssignal koinzident mit diesem Signal Taktintervalle einleitet und mit ganzzahligen Vielfachen der Taktperiode wiederholt, wobei der Beginn jedes neuen Taktintervalls einen Bezugspunkt für die Messung des Winkelfehlers während dieses Intervalls bildet, durch einen Dekoder (40), der mit dem Taktgeber (36) verbunden ist und entsprechend den A Bruchteilen der Taktperiode während verschiedener Zeit-Unterabschnitte Ausgangssignale erzeugt und mit Torschaltungen zur Steuerung der Taktgeber-Ausgangssignale mit den TrommelSignalen enthält, um Kommandosignale zu erzeugen, die ein Maß bilden für die Zeitverzögerung zwischen dem Bezugssignal und dem Trommelsignal, entsprechend dem einzelnen Takt-Unterabschnitt, währenddessen das Trommelsignal auftritt, durch einen Frequenzgenerator (30), der entsprechend dem Kommandosignal mit einer von mehreren Frequenzen arbeitet und durch eine Einrichtung zur Verbindung des Frequenzgenerators (30) mit dem Motor (14) zum Antrieb des Motors mit einer vom Winkelfehler abhängigen
    009825/ U-2 2
    Drehzahl, wobei der Frequenzgenerator die Antriebsdrehzahl entsprechend den verschiedenen von den Torschaltungen erzeugten KommandoSignalen die Antriebsdrehzahl auf die Synchrondrehzahl ändert, bis der Winkelfehler auf einen vorherbestimmten Wert vermindert ist.
    Synchronisationsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Taktgeber eine Anzahl von bistabilen Elementen enthält, die so zusammengeschaltet sind, daß sie eine serielle Zählfolge erzeugen, wobei die Dekoder zur Ausbildung bestimmter Zeit-Unterabschnitte innerhalb der Takt-Zählperiode mit gewählten Elementen verbunden sind und nach Empfang von TrommelSignalen entsprechend den Zeit-Unterabschnitten in denen die Trommelimpulse auftreten, Ausgangssignale erzeugen.
    Synchronisationsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Takt-Unterabschnitte entsprechend steigenden Fehlern zwischen dem Trommel- und Bezugssignal aufeinanderfolgende Zeitabschnitte bilden, wobei die Trommel schrittweise entsprechend den aufeinanderfolgenden Zeitabschnitten mit unterschiedlichen Drehzahlen angetrieben wird, bis der Fehler auf einen bestimmten Wert verringert ist.
    Synchronisationsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Frequenzgenerator (30) eine Anzahl als Serien-Zählstufen miteinander verbundene bistabile Elemente umfaßt, die ein Ausgangssignal erzeugen, dessen Frequenz gleich einem Bruchteil des zugeführten Eingangssignals ist, wobei an vorherbestimmte Stufen desselben Kommandosignale angelegt sind, um die normale Zählfolge zu vorherbestimmteη Zeiten zu ändern und damit die Frequenz zu ändern, mit der die Ausgänge entsprechend den KommandoSignalen durch den Generator versorgt werden.
    v . ' BAD ORIGINAL
    00982S/U22
    5. SynchronisationsSchaltung nach Anspruch 4, dadurch
    g e k e η η ζ e ic h η et , daß an den Frequenzgenerator (30) Kommandosignale unterschiedlicher Dauer geführt sind, um die Ausgangsfrequenz desselben zu ändern, wobei ein Kommandosignal bestimmter Dauer die Ausgangsfrequenz des Generators erhöht und ein zweites Kommandosignal von längerer Dauer seine Frequenz verringert.
    6. Synchronisationsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Drehzahlgeber aus einer Lichtquelle (24), einem an der Trommel befestigten Spiegel (22), der sich mit der Trommel dreht und gegenüber einer Bezugslage auf der Trommel in einer vorherbestimmten Winkelposition angeordnet ist, wobei der Spiegel, wenn sich die Trommel gegenüber der Lichtquelle dreht, periodisch beleuchtet wird, und einem Fotodetektor (26) besteht, der bei Belichtung durch das vom Spiegel reflektierte Licht ein Trommel-Impulssignal erzeugt, das zu gewählten Zeiten die Trommellage anzeigt.
    7. Synchronisationsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Kommandosignale über eine Frequenzsteuerschaltung an den Frequenzgenerator geführt sind, und daß die Frequenz-Steuerschaltung eine Anzahl von bistabilen Elementen enthält, wobei wenigstens ein derartiges Element für jeden über eins hinausgehenden Zeitabschnitt vorgesehen ist und die Elemente auf einen von zwei Zuständen entsprechend der Drehzahl, mit dor die Trommel umlaufen rsoll, gesetzt werden und wenigstens einen monostabilen Multivibrator enthält, der zu gewählten Zeiten durch die Elemente gespeist wird, um an gewählten Stellen Signale zum Frequenzgenerator zu liefern und die Frequenz des Generators entsprechend dem Zustand der Elemente zu ändern.
    8. Synchronisationsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Multivibrator (72)
    ■. 0098 2 57U22
    wenigstens zwei unterschiedliche Eingangssignale empfängt und entsprechend dazu wenigstens zwei unterschiedliche Ausgangssignale erzeugt, wobei ein erstes Eingangssignal den Multivibrator triggert und einen Impulsausgang davon erzeugt und ein zweites dieser Eingangssignale die Länge des Ausgangsimpulses ändert, um dadurch die Frequenz des Generators auf eine von wenigstens zwei unterschiedlichen Frequenzen in Abhängigkeit von den EingangsSignalen einzustellen.
    9. Synchronisationsschaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Multivibratoren ein erstes und ein zweites Koinzidenz-Gatter enthalten, die über eine RC-Schaltung miteinander verbunden sind, die die Zeitkonstante des Ausgangsimpulses des Gatters bestimmt und einen Schalter enthalten, der zur Variation der Zeitkonstante des Multivibrators parallel zu einem Teil (92b) des Widerstandes geschaltet ist.
    lö„ Synchronisationsschaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß der Schalter aus einem Transistor (96) besteht, dessen Kollektor-Emitter-Kreis parallel zu einem Teil (92b) des Widerstandes liegt, und dessen Basis so angesteuert ist, daß sie zu gewählten Zeiten durch die zweiten Eingangszeiten den Teilwiderstand über den Kollektor-Emitter-Kreis kurzschließt und die Zeitkonstante des Multivibrators verringert.
    11. Synchronisationsschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß sie je Zeit-Unterabschnitt, in den die Taktperiode unterteilt ist, ein einzelnes bistabiles Element enthält, von denen eines auf das Synchronisationssignal den Frequenzgenerator auf eine gewählte Frequenz steuert, die über der Synchronfrequenz liegt, wobei jedes der restlichen Elemente auf je ein Ausgangssignal des Taktgebers den Frequenzgenerator einschließlich der Synchronfrequenz in Abhängigkeit von
    00982 5/U22
    dem Winkelfehler zwischen den Trommeln auf unterschiedliche Frequenzen steuert.
    12. Synchronisationsschaltung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß außer einem sämtliche bistabilen Elemente so angeschlossen sind, daß sie Eingangssignale an ein Paar monostabile Multivibratoren führen, wobei zur Steuerung der Zeitkonstante eines der Multivibratoren und damit der Länge von dessen Ausgangsimpuls an einen Schalter in diesem Multivibrator angeschlossen ist.
    13. Synchronisationsschaltung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß der Frequenzgenerator (30) den Trommelmotor (14) mit schrittweise verminderter Frequenz treibt, von denen in Abhängigkeit vom Winkelfehler zwischen dem Trommelimpuls und dem Synchronisationsimpuls jeder über der Synchronfrequenz liegt, wenn der Fehler unterhalb einer ersten vorherbestimmten Größe liegt, und den Trommelmotor (14) mit einer zweiten Frequenz antreibt, die unter der Synchronfrequenz liegt, wenn der Fehler über den ersten vorherbestimmten Wert hinausgeht.
    14. Vorrichtung zur Synchronisation der Winkellage von einem * Trommelpaar für Bildfunkanlagen mit umlaufender Trommel nach Anspruch 1, die innerhalb eines festen Zeitintervalls nach Empfang eines gemeinsamen Synchronisationssignals mit einer gemeinsamen synchronen Drehzahl betrieben werden können, wobei sich die Trommeln an voneinander entfernt liegenden Orten befinden, gekennzeichnet durch einen Synchronmotor (14) für variable Drehzahlen, der an die entsprechende Trommel zum Antrieb derselben mit gewählten Drehzahlen entsprechend dem Eingangssignal zum Motor angeschlossen ist, durch einen Frequenzgenerator (30), der den Motor mit einer von selektiv an den Generator angelegten Kommandosignalen abhängigen Frequenz antreibt, durch einen der Trommel zugeordneten Dreh-
    009826/142-2
    - 22 - , ■
    zahlgeber (22, 24, 26) zur periodischen Erzeugung einest Trommelsignals, das die Winkellage einer Bezugsposition auf der Trommel anzeigt, durch einen Taktgeber (36) mit einer Taktperiode, die gleich ist der Umdrehungszeit der Trommeln, wenn die Trommeln mit Synchrondrehzahl laufen und bei Empfang des Synchronisationssignals ein Taktintervall startet, das solange wiederholt wird, wie der Taktgeber (36.) gespeist wird, wobei der Beginn jedes Taktintervalls als Bezugspunkt zur Messung des Winkelfehlers der Trommel dient, durch einen Dekoder (4O), der an den Taktgeber (36) angeschlossen ist und Aus gangs signale von gewählten Gruppen von Stufen empfängt, die einer..,.Unterteilung;;;der Taktperiode in aufeinanderfolgende diskrete Takt-Unterabschnitte entspricht und auf einer von mehreren Leitungen bei Empfang des Trommelsignals ein Ausgangssignal erzeugt, das gemessen gegenüber dem Beginn jedes Taktintervalls, in dem das .Trommelsignal auftritt, eine direkte Anzeige für den Zeit-Unterabschnitt bildet, durch mehrere bistabile Elemente, deren Anzahl gleich ist· der Anzahl der einzelnen Zeit-Unterabschnitte, in die jedes Taktintervall unterteilt ist, wobei außer einem sämtliche Elemente zu deren Speisung an den Dekoder angeschlossen sind, und das andere Element durch das Synchronisationssignal gespeist wird, wobei jedes Element entsprechend der Messung des Trommelimpulses in einem bestimmten Takt-Unterabschnitt gespeist wird und dadurch eine unterteilte Anzeige des Winkelfehlars erzeugt wird, und durch eine Anzahl von monostäbilen Multivibratoren, die mit Ausnahme eines Elementes an diese Elemente angeschlossen sind und entsprechend dem Speisungszustand der Elemente Kommandosignale erzeugen und den Winkelfehler astzeigen,- wobei die Kommandosignale in gewählten Zuständen und gewählten Zeiten an den Frequenzgenerator (30) geführt sind, xm. den Generator auf eine dem gemessenen Winkelfehler entsprechende Frequenz einzustellen, die so gewählt ist, daß der Fehler innerhalb einer gegebenen Zeit auf eine zulässige Toleranz verringert wird.
    0038-25/U22
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch geken η zeichnet , daß der Frequenzgenerator mit wenigstens einer Frequenz oberhalb und unterhalb der Synchronfrequenz und bei Synchronfrequenz arbeiten kann, wobei der Generator zunächst durch die bistabilen Elemente auf eine Frequenz eingestellt wird, die über der Synchronfrequenz liegt und danach auf eine mit der Synchronfrequenz nicht identische Frequenz zurückgestellt wird, die abhängig ist vom Winkelfehler der Trommel.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekenn- ™ zeichnet, daß der Frequenzgenerator (30) auf eine Frequenz oberhalb der Synchronfrequenz zurückgestellt wird, wenn der Winkelfehler unter einem vorherbestimmten Wert liegt und auf eine Frequenz unterhalb der Synchronfrequenz zurückgestellt wird, wenn der Winkelfehler größer ist als ein vorherbestimmter Wert, wodurch der Fehler wirkungsvoll verringert wird.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens einer der Multivibratoren zwei EingangssignaIe empfängt und nach deren Empfang ein Kommandosignal liefert, dessen Dauer durch eines der Eingangssignale bestimmt wird, und wobei die Zeit des Auftretens dieses g Signals durch das andere Signal bestimmt wird.
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