DE19601804A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen einer elektronischen Recheneinheit - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen einer elektronischen RecheneinheitInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Überwachen einer elektrischen
Recheneinheit, bei dem nach einer Initialisierung der Recheneinheit bei einem
Aus bleiben oder Abfall der Versorgungsspannung von einer Spannungsüberwa
chungseinrichtung an die Recheneinheit ein Reset-Signal abgegeben und der
Betriebszustand der Recheneinheit nach Auftreten des Reset-Signals durch
Vergleich eines Inhalts einer flüchtigen Speichereinrichtung mit einem fest
vorgegebenen Code überprüft wird und eine Entscheidung bezüglich des weite
ren Steuerungsablaufs getroffen wird bzw. eine Vorrichtung zum Überwachen
einer elektronischen Recheneinheit, die mindestens eine flüchtige Speicherein
richtung mit einem bei einer Initialisierung eingeschriebenen Code aufweist, mit
einer Spannungsüberwachungseinrichtung, mit der beim Ausbleiben oder Abfal
len einer von einer Spannungsquelle bereitgestellten Versorgungsspannung unter
einen vorgegebenen Spannungspegel ein Reset-Signal für die Recheneinheit
erzeugbar ist, mit einer Vergleichereinrichtung, mit der feststellbar
ist, ob der in der flüchtigen Speichereinrichtung nach dem Reset-Signal vorhan
dene Inhalt mit einem dem eingeschriebenen Code entsprechenden vorgegebe
nen Code übereinstimmt, und mit einer Entscheidungseinrichtung zur Abgabe
von Signalen auf der Grundlage des Vergleichsergebnisses.
Ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung dieser Art ist in der EP 0 163 670 B1 als
bekannt ausgewiesen. Bei diesem bekannten Verfahren bzw. dieser bekannten
Vorrichtung wird ein Reset-Signal für eine Recheneinheit ausgelöst, wenn eine
Störung der Spannungsversorgung auftritt oder wenn die Recheneinheit keine
Signale abgibt. In dem Falle, daß die Recheneinheit keine Signale abgibt, spricht
eine externe Überwachungseinrichtung in Form einer sogenannten Watch-Dog-
Rücksetzung an, für die mindestens in einem kleinen Teil einer flüchtigen Spei
chereinrichtung der Recheneinheit ein für die Vorgeschichte der Watch-Dog-
Rücksetzung typisches Muster vorliegt, das a-priori bekannt ist. Zum Vergleich
wird ein entsprechendes Vergleichsmuster aus einer nichtflüchtigen Speicher
richtung geladen. Entsprechen die in der nichtflüchtigen Speichereinrichtung
vorhandenen Werte zumindest teilweise dem vorgegebenen Muster, so wird
entschieden, daß das Reset-Signal von der Überwachungseinrichtung kommt;
liegt keine Übereinstimmung der Werte der nichtflüchtigen Speichereinrichtung
mit dem vorgegebenen Muster vor, so wird davon ausgegangen, daß das Reset-
Signal von einer Störung der Spannungsversorgung herrührt. Bei einem Reset-
Signal aus der Überwachungseinrichtung wird ein spezifischer Programmablauf
in Gang gesetzt, während bei einem durch eine Störung der Spannungsversor
gung verursachten Reset-Signal die Recheneinheit neu initialisiert wird. Solche
Störungen der Versorgungsspannung, die zwar ein Reset-Signal auslösen, jedoch
tatsächlich keine Störung in der Recheneinheit verursachen, sind mit dieser
bekannten Vorrichtung nicht eindeutig unterscheidbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art bereitzustellen, mit dem Störungen der Spannungs
versorgung, die Fehler in der Recheneinheit verursachten, von solchen Störun
gen der Spannungsversorgung einfach und zuverlässig unterscheidbar sind, die
keine Fehler in der Recheneinheit hervorrufen.
Diese Aufgabe wird mit den in den Patentansprüchen 1 bzw. 5 angegebenen
Merkmalen gelöst.
Bei dem Verfahren ist demnach vorgesehen, daß das Reset-Signal stets von der
Spannungsüberwachungseinrichtung abgegeben wird, wenn die Versorgungs
spannung unter einen Spannungspegel absinkt, oberhalb dessen ein definierter
Betrieb der Recheneinheit gewährleistet ist, daß bei jedem Reset-Signal der
Inhalt der flüchtigen Speichereinrichtung mit dem vorgegebenen Code verglichen
wird und daß mit der Steuerung bei dem beim Auftreten des Reset-Signals
vorliegenden Betriebszustand fortgefahren wird, wenn der Inhalt der flüchtigen
Speichereinrichtung mit dem Code übereinstimmt, während bei Abweichung des
Inhalts der flüchtigen Speichereinrichtung von dem Code eine neue Initialisierung
durchgeführt wird, während bei der Vorrichtung vorgesehen ist, daß mit der
Entscheidungseinrichtung bei Abweichung des Inhalts der flüchtigen Speicher
einrichtung von dem vorgegebenen Code ein erstes Signal abgebbar ist, das eine
Reinitialisierung der Recheneinheit auslöst, und daß bei festgestellter Überein
stimmung des Inhalts mit dem vorgegebenen Code ein zweites Signal abgebbar
ist, das eine Fortführung des Steuerungsablaufs auf der Grundlage des vor
Auftreten des Reset-Signals vorhandenen Betriebszustands bewirkt.
Da das Reset-Signal stets abgegeben wird, wenn die Versorgungsspannung
unter einen Spannungspegel absinkt, unterhalb dessen kein definierter Betrieb
der Recheneinheit sichergestellt ist, und bei jedem Reset-Signal eine Überprü
fung in Gang gesetzt wird, ob der Inhalt des flüchtigen Speichers noch voll
ständig vorhanden ist, braucht nicht jedesmal eine aufwendige Reinitialisierung
der Recheneinheit durchgeführt zu werden. Stimmt nämlich der Inhalt des
flüchtigen Speichers noch mit dem eingeschriebenen, vorgegebenen Code
überein, so hat der Spannungsabfall mit hoher Sicherheit keine Fehlerzustände
in der Recheneinheit hervorgerufen. In diesem Fall wird somit keine Reinitialisie
rung oder ein weiterer zusätzlicher Programmablauf ausgelöst, sondern es wird
mit dem Steuerungsablauf auf der Basis des beim Auftreten des Reset-Signals
vorliegenden Betriebszustand fortgefahren. Dadurch ist der Betriebsablauf
hinsichtlich Sicherheit und Schnelligkeit der Steuerungsabläufe optimiert. Diese
Maßnahmen wirken sich zum Beispiel dann vorteilhaft aus, wenn eine Steuerein
richtung, bei der die Überwachung vorgesehen ist, keine Betriebszustands
anzeige für einen Benutzer besitzt, da dann der Benutzer erst an einer nicht
vorhandenen Funktion feststellen könnte, daß das Gerät nicht aktiv ist. Dabei
können die erfindungsgemäßen Maßnahmen durch ein in der Recheneinheit
vorgesehenes Programm realisiert werden, ohne daß zusätzliche äußere Beschal
tungen erforderlich sind.
Eine besonders einfache Ausführung des Verfahrens bzw. der Vorrichtung
besteht darin, daß bei einer Recheneinheit, bei der die flüchtige Speicherein
richtung mehrere mit jeweils einer Spannungsversorgungsleitung versehene
Speicherblöcke aufweist, bei der Initialisierung jeweils nur eine von mehreren
Zellen jedes Speicherblocks mit einem Element des Codes beschrieben wird,
bzw. darin, daß bei einer Recheneinheit, bei der die flüchtige Speichereinrich
tung in Blöcke mit jeweils mehreren Speicherzellen aufgeteilt ist und pro Block
nur eine Spannungsversorgungsleitung vorgesehen ist, jeweils in nur eine
Speicherzelle ein Wert eingeschrieben ist. Das Verfahren ergibt bei einfacher
Realisierung dadurch stets eine sichere Überwachung, daß der Code bei jedem
Initialisieren aus einer nichtflüchtigen Speichereinrichtung in die flüchtige Spei
chereinrichtung geschrieben wird.
Eine schaltungstechnisch vorteilhafte Ausbildung der Vorrichtung besteht darin,
daß die Spannungsüberwachungseinrichtung als ein Bauelement ausgebildet ist,
das auch einen Spannungsregler aufweist.
Vorteilhafte Anwendungen des Verfahrens bzw. der Vorrichtung ergibt der
Einsatz bei einer Scheibenwischersteuereinrichtung, da die Recheneinheit selbst
tätig auf Störungen optimal reagiert und der Steuerungsablauf ohne Ablenkung
des Fahrers weiter abläuft.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Be
zugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Vorrichtung zum Überwachen einer
elektronischen Recheneinheit und
Fig. 2 die wesentlichen Verfahrensschritte bei der Überwachung
der elektronischen Recheneinheit.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zum Überwachen einer elektronischen Rechen
einheit, wie sie beispielsweise bei einer Scheibenwischersteuereinrichtung eines
Kraftfahrzeugs eingesetzt werden kann. Eine Spannungsquelle in Form einer
Batterie B stellt eine Versorgungsspannung UB bereit, die in einer Spannungs
überwachungseinrichtung Ü aufbereitet und den verschiedenen Verbrauchern
zur Verfügung gestellt wird, wozu in der Spannungsüberwachungseinrichtung Ü
ein Spannungsregler vorgesehen ist. Die Spannungsüberwachungseinrichtung Ü
weist außerdem eine Rücksetzeinrichtung auf, die bei einer Aktivierung der
Steuereinrichtung ein Einschalt-Reset-Signal (Power-On-Reset) und bei einem
kurzzeitigen Abfall der Versorgungsspannung unter einem Pegel, der zu einem
undefinierten Zustand führen kann, ein Unterspannungs-Reset-Signal an eine
Recheneinheit MC abgibt. Die Recheneinheit MC weist eine nichtflüchtige
Speichereinrichtung ROM, eine Vergleichereinrichtung V sowie eine Entschei
dungseinrichtung E auf. Die Entscheidungseinrichtung E gibt in Abhängigkeit
eines in der Vergleichereinrichtung V erzeugten Vergleichsergebnisses zwischen
einem Code der nichtflüchtigen Speichereinrichtung ROM und des Inhalts der
flüchtigen Speichereinrichtung RAM ein erstes oder ein zweites Signal S1 bzw.
S2 ab, mit denen nach Auftreten eines Reset-Signals der weitere Verfahrens
ablauf bestimmt wird.
In der Fig. 2 ist der Verfahrensablauf der Überwachung in einem Ablaufdia
gramm dargestellt. Bei einer Initialisierung 1 wird veranlaßt, daß in einem Schritt
2 der in der nichtflüchtigen Speichereinrichtung ROM vorhandene Code in die
flüchtige Speichereinrichtung RAM eingeschrieben wird. Wird in einem Schritt 3
nach einer Initialisierung ein Reset-Signal erfaßt, so wird in der Vergleicherein
richtung V der aktuelle Inhalt des RAM mit dem vorgegebenen Code der nicht
flüchtigen Speichereinrichtung ROM verglichen. Ist der Inhalt der flüchtigen
Speichereinrichtung RAM gegenüber dem eingeschriebenen, vorgegebenen
Code, der dem Code der nichtflüchtigen Speichereinrichtung ROM entspricht,
unverändert geblieben, so wird im Steuerungsablauf mit dem beim Auftreten des
Reset-Signals vorliegenden Betriebszustand fortgefahren. Ergibt sich eine Abwei
chung zwischen dem aktuellen Inhalt der flüchtigen Speichereinrichtung RAM
von dem vorgegebenen Code, so wird eine neue Initialisierung der Recheneinheit
mit Test und Löschen der flüchtigen Speichereinrichtung RAM durchgeführt, so
daß der gewünschte Steuerungsablauf wieder definiert vor sich gehen kann.
Der beschriebene Aufbau und Ablauf ist zum Beispiel einfach bei Rechner
familien durchzuführen, bei denen die flüchtige Speichereinrichtung RAM in
mehrere Blöcke mit zum Beispiel jeweils 16 Bytes aufgeteilt ist und jeder dieser
Blöcke über eine Spannungsversorgungszuleitung verfügt, die alle 16 Bytes
versorgt. Bei einem Spannungsabfall unter einen Spannungspegel, unterhalb
dessen kein definierter Betrieb gewährleistet ist, wird sich beim Auftreten eines
Fehlers in der Recheneinheit MC nicht eine einzelne Zelle eines Blocks ändern,
sondern immer der ganze Block. Um einen Datenverlust durch Unterspannung
oder einen Power-On-Reset zu erkennen und von einer kurzfristigen Unter
brechung der Versorgungsspannung zu unterscheiden, die keinen Fehler her
vorruft, genügt es also in jedem Block nur eine Zelle mit einer Konstanten bzw.
einem Element des Codes zu beschreiben, die dann nach dem Auftreten eines
Reset-Signals verglichen werden können.
Mit den beschriebenen Maßnahmen ist es bei wenig Aufwand möglich, bei
Auftreten eines Reset-Signals zuverlässig festzustellen, ob in der Recheneinheit
MC ein Fehler aufgetreten ist und mit dem Steuerungsablauf in optimaler Weise
fortzufahren ohne unnötige Programmabläufe auszulösen.
Claims (8)
1. Verfahren zum Überwachen einer elektrischen Recheneinheit, bei dem
nach einer Initialisierung der Recheneinheit bei einem Ausbleiben oder
Abfall der Versorgungsspannung von einer Spannungsüberwachungsein
richtung an die Recheneinheit ein Reset-Signal abgegeben und der Be
triebszustand der Recheneinheit nach Auftreten des Reset-Signals durch
Vergleich eines Inhalts einer flüchtigen Speichereinrichtung mit einem fest
vorgegebenen Code überprüft wird und eine Entscheidung bezüglich des
weiteren Steuerungsablaufs getroffen wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Reset-Signal stets von der Spannungsüberwachungseinrichtung abgegeben wird, wenn die Versorgungsspannung unter einen Spannungs pegel absinkt, oberhalb dessen ein definierter Betrieb der Recheneinheit gewährleistet ist,
daß bei jedem Reset-Signal der Inhalt der flüchtigen Speichereinrichtung mit dem vorgegebenen Code verglichen wird und daß mit der Steuerung bei dem beim Auftreten des Reset-Signals vorliegenden Betriebszustand fortgefahren wird, wenn der Inhalt der flüchtigen Speichereinrichtung mit dem Code übereinstimmt, während bei Abweichung des Inhalts der flüch tigen Speichereinrichtung von dem Code eine neue Initialisierung durch geführt wird.
dadurch gekennzeichnet,
daß das Reset-Signal stets von der Spannungsüberwachungseinrichtung abgegeben wird, wenn die Versorgungsspannung unter einen Spannungs pegel absinkt, oberhalb dessen ein definierter Betrieb der Recheneinheit gewährleistet ist,
daß bei jedem Reset-Signal der Inhalt der flüchtigen Speichereinrichtung mit dem vorgegebenen Code verglichen wird und daß mit der Steuerung bei dem beim Auftreten des Reset-Signals vorliegenden Betriebszustand fortgefahren wird, wenn der Inhalt der flüchtigen Speichereinrichtung mit dem Code übereinstimmt, während bei Abweichung des Inhalts der flüch tigen Speichereinrichtung von dem Code eine neue Initialisierung durch geführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer Recheneinheit, bei der die flüchtige Speichereinrichtung
mehrere mit jeweils einer Spannungsversorgungsleitung versehene
Speicherblöcke aufweist, bei der Initialisierung jeweils nur eine von meh
reren Zellen jedes Speicherblocks mit einem Element des Codes beschrie
ben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Code bei jedem Initialisieren aus einer nichtflüchtigen Speicher
einrichtung in die flüchtige Speichereinrichtung geschrieben wird.
4. Anwendung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche
bei einer Scheibenwischersteuereinrichtung.
5. Vorrichtung zum Überwachen einer elektronischen Recheneinheit, die
mindestens eine flüchtige Speichereinrichtung mit einem bei einer In
itialisierung eingeschriebenen Code aufweist, mit einer Spannungsüber
wachungseinrichtung, mit der beim Ausbleiben oder Abfallen einer von
einer Spannungsquelle bereitgestellten Versorgungsspannung unter einen
vorgegebenen Spannungspegel ein Reset-Signal für die Recheneinheit
erzeugbar ist, mit einer Vergleichereinrichtung, mit der feststellbar ist, ob
der in der flüchtigen Speichereinrichtung nach dem Reset-Signal vorhan
dene Inhalt mit einem dem eingeschriebenen Code entsprechenden vor
gegebenen Code übereinstimmt, und mit einer Entscheidungseinrichtung
zur Abgabe von Signalen auf der Grundlage des Vergleichsergebnisses,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit der Entscheidungseinrichtung (E) bei Abweichung des Inhalts der flüchtigen Speichereinrichtung (RAM) von dem vorgegebenen Code ein erstes Signal (S1) abgebbar ist, das eine Reinitialisierung der Rechen einheit (MC) auslöst, und
daß bei festgestellter Übereinstimmung des Inhalts mit dem vorgegebenen Code ein zweites Signal (S2) abgebbar ist, das eine Fortführung des Steuerungsablaufs auf der Grundlage des vor Auftreten des Reset-Signals (RS) vorhandenen Betriebszustands bewirkt.
dadurch gekennzeichnet,
daß mit der Entscheidungseinrichtung (E) bei Abweichung des Inhalts der flüchtigen Speichereinrichtung (RAM) von dem vorgegebenen Code ein erstes Signal (S1) abgebbar ist, das eine Reinitialisierung der Rechen einheit (MC) auslöst, und
daß bei festgestellter Übereinstimmung des Inhalts mit dem vorgegebenen Code ein zweites Signal (S2) abgebbar ist, das eine Fortführung des Steuerungsablaufs auf der Grundlage des vor Auftreten des Reset-Signals (RS) vorhandenen Betriebszustands bewirkt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer Recheneinheit (MC), bei der die flüchtige Speichereinrich
tung (RAM) in Blöcke mit jeweils mehreren Speicherzellen aufgeteilt ist
und pro Block nur eine Spannungsversorgungsleitung vorgesehen ist,
jeweils in nur eine Speicherzelle ein Wert eingeschrieben ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannungsüberwachungseinrichtung (Ü) als ein Bauelement
ausgebildet ist, das auch einen Spannungsregler aufweist.
8. Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7 bei einer
Scheibenwischersteuereinrichtung.
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