DE19602097A1 - Wäßrige und strahlenhärtende Drucklacke und Druckfarben mit verbesserten Eigenschaften - Google Patents

Wäßrige und strahlenhärtende Drucklacke und Druckfarben mit verbesserten Eigenschaften

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    • C08G77/42Block-or graft-polymers containing polysiloxane sequences
    • C08G77/46Block-or graft-polymers containing polysiloxane sequences containing polyether sequences

Description

Die Erfindung betrifft wäßrige und strahlenhärtende Drucklacke und Druckfarben, die spezielle Polyoxyalkylen-Polysiloxan-Co­ polymerisate enthalten. Diese Drucklacke und Druckfarben besit­ zen eine verbesserte Kratzfestigkeit, eine erhöhte Gleitfähig­ keit sowie eine äußerst geringe Schaumneigung, so daß die Druckfarbenherstellung problemloser verläuft und gleichzeitig ein optisch ansprechendes Druckbild erhalten werden kann.
Immer mehr Druckfarben und Drucklacke werden auf ökologisch unbedenklichere wasserbasierende und strahlungshärtende Systeme umgestellt. Diese Systeme sind bekannt und beispielsweise in "The Printing Ink Manual" (R. H. Leach, R. J. Pearce, London 1993) oder "UV and EB Curing Formulation for Printing Inks, Coatings and Paints" (R. Holeman, P. Oldring, London 1988) be­ schrieben.
Ihre Herstellung und insbesondere ihre Verarbeitungseigenschaf­ ten sind ursächlich mit den eingesetzten Additiven verknüpft. Wäßrige Druckfarben und Drucklacke haben aufgrund ihrer Binde­ mittel und der verwendeten Netzmittel eine starke Schaumnei­ gung. Dies macht sich nicht nur bei der Herstellung dieser Farben negativ bemerkbar, sondern besonders bei der Applika­ tion, wenn hohe Luftmengen in die Druckfarben und Drucklacke eingetragen werden.
Auch bei strahlenhärtenden Systemen ist deren Entschäumung ein häufig sehr kritisches Problem. Um eine entschäumende Wirkung zu erzielen, ist eine gewisse Unverträglichkeit notwendig. Nun haben strahlenhärtende Systeme auch ein sehr geringes Lösungs­ vermögen, so daß die Zugabe bekannter entschäumender Substanzen (z. B. Siliconöle) besonders bei Drucklacken sehr leicht zu Trübungen, Verlaufsstörungen oder Glanzreduzierung führt.
Die Verwendung von Siliconölen, insbesondere von Dimethylpoly­ siloxanen niedriger bis mittlerer Viskosität, für die Entschäu­ mung wäßriger und strahlenhärtender Druckfarben ist bekannt und beispielsweise in dem Buch W. Noll "Chemie und Technologie der Silicone" bzw. in der vorgenannten Literatur beschrieben. Es ist ebenfalls bekannt, Polyoxyalkylen-Polysiloxan-Copolymerisa­ te als Entschäumungsmittel zu verwenden. In der US-PS 3 763 021 ist eine Zubereitung zur Entschäumung wäßriger Latizes be­ schrieben, welche aus (1) 1 bis 20 Gew.-% eines Siloxanglycol­ copolymeren der allgemeinen Formel
worin x einen durchschnittlichen Wert von 6 bis 420 und y einen durchschnittlichen Wert von 3 bis 30 hat und G einen Rest der Struktur D(OR)zA bedeutet, worin D ein Alkylenrest ist, R aus Ethylenresten und Propylen- oder Butylenresten in einem solchen Verhältnis von Ethylen- zu den anderen Alkylenresten zusammen­ gesetzt ist, daß das Verhältnis von Kohlenstoffatomen zu Sauer­ stoffatomen in sämtlichen Blöcken OR im Bereich von 2,3 : 1 bis 2,8 : 1 liegt, z einen durchschnittlichen Wert von 25 bis 100 hat und A eine Abschlußgruppe ist, (2) 65 bis 98 Gew.-% Poly­ propylenglycol mit einem mittleren Molekulargewicht im Bereich von 1000 bis 2000 und (3) 1 bis 15 Gew.-% eines hydrophoben Siliciumdioxids besteht.
Typische Herstellungsmethoden dieser vorgenannten Polyoxyalky­ len-Polysiloxan-Copolymere sind in US-PS 3 402 192, US-PS 3 746 653, US-PS 3 784 479 und US-PS 3 865 544 beschrieben.
Diese aus dem Stand der Technik bekannten Siliconöle oder Poly­ oxyalkylen-Polysiloxan-Copolymerisate enthaltenden Zuberei­ tungen sind in mehr oder weniger ausgeprägtem Umfang geeignet, die Schaumbildung von wäßrigen oder strahlenhärtenden Druck­ farben und Drucklacken zu verhindern oder bereits gebildeten Schaum zu zerstören. Es hat sich jedoch gezeigt, daß Drucklacke und Druckfarben, welchen zur Entschäumung Polysiloxane oder Polyoxyalkylen-Polysiloxan-Copolymerisate zugesetzt worden sind, beim Aufbringen auf Oberflächen vielfältige Benetzungs­ fehler sowie reduzierten Glanz aufweisen. Dies wird insbeson­ dere für hochempfindliche Systeme und für die Bedruckung kriti­ scher Untergründe (z. B. Polyolefinfolien) evident.
Ein wichtiges Einsatzgebiet sind Druckfarben für Papier und Folien. Bei der industriellen Herstellung dieser Druckerzeug­ nisse bereitet die Handhabung dieser Gegenstände Schwierigkei­ ten, weil es nicht immer zu vermeiden ist, daß die nach dem Druckvorgang gestapelten oder transportierten Elemente Schäden an der Oberfläche erleiden.
Man hat bereits versucht, die Handhabbarkeit frisch bedruckter Gegenstände dadurch zu verbessern, daß man der Druckfarbe rei­ bungsmindernde Zusätze, wie Öle oder Wachse (z. B. Polyethylen- oder Polytetrafluorethylenwachse), zugesetzt oder diese nachträglich auf die gedruckten Oberflächen aufgebracht hat. Häufig führt auch dies zu einem störenden Glanzverlust. Das nachträgliche Aufbringen von Wachs auf das Druckerzeugnis kann auch nicht immer befriedigend sein, zumal durch diesen zusätz­ lichen Verfahrensschritt die Fertigungskosten erhöht werden. Auch werden hohe Einsatzkonzentrationen benötigt, um eine Verbesserung der Kratzfestigkeit zu erzielen.
Ähnlich wie in lufttrocknenden oder forciert (Temperatur) trocknenden Systemen werden auch heute in wäßrigen und strah­ lenhärtenden Drucklacken und Druckfarben Siliconöle, organisch modifizierte Siloxane, wie z. B. Polyoxyalkylen-Polysiloxan- Copolymerisate (z. B. DE-PS 36 37 155) oder auch sphärische Siliconelastomerpartikel zu diesen Zwecken eingesetzt.
Die vorgenannten Polyoxyalkylen-Polysiloxan-Copolymerisate sind jedoch erst in sehr hohen Konzentrationen im Sinne einer Ver­ besserung der Kratzfestigkeit effizient, führen allerdings in erheblichem Maße zu einer Schaumstabilisierung, die sowohl bei der Druckfarbenherstellung als auch beim eigentlichen Druckpro­ zeß unerwünscht ist, wobei das Druckergebnis bzw. das Druckbild nachteilig beeinflußt werden. Hingegen ist dem Fachmann auch geläufig, daß der Einsatz sphärischer Siliconelastomerpartikel zu Glanzreduktion und vielfältigen Benetzungsfehlern führen kann.
Es besteht daher in der Praxis ein Bedarf an modifizierten Siliconzusatzmitteln, welche in geringen Konzentrationen die Handhabbarkeit von insbesondere serienmäßig bedruckten Gegen­ ständen verbessern, wobei diese Zusatzmittel insbesondere die Kratzfestigkeit der frischen Oberflächen verbessern, deren Gleitfähigkeit erhöhen und dabei gleichzeitig die Schaumbildung verhindern oder bereits gebildeten Schaum zerstören, ohne das optische Druckbild durch Benetzungsfehler oder ähnliches zu beeinträchtigen.
Dabei sollen derartige Zusatzmittel von der Art und Zusammen­ setzung der Druckfarben und Drucklacke, denen sie zur Verbes­ serung der vorgenannten Eigenschaften zugesetzt werden, weitge­ hend unabhängig und universell anwendbar sein. Diese Additive sollen in möglichst geringen Mengen wirksam sein und die anwen­ dungstechnischen Eigenschaften der Druckfarben und Drucklacke nicht verschlechtern. Sie sollen insbesondere nicht die Ausbil­ dung des Oberflächenfilmes und die Aushärtung der Druckfarben beeinträchtigen. Sie dürfen ferner keinen nachteiligen Effekt auf die Stabilität der Druckfarben und Drucklacke haben und dürfen ihre Verlaufseigenschaften nicht verschlechtern.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, Verbindungen zu finden, die diese vorgenannten Anforderungen erfüllen und in geringer Zusatzmenge wirksam sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch wäßrige und strahlenhärtende Drucklacke und Druckfarben, die Polyoxyalky­ len-Polysiloxan-Copolymerisate der allgemeinen Formel
wobei
R¹ = Alkylrest mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen,
R² = (CH₂)pO-, wobei p = 2, 3 oder 4 ist,
R³ = Wasserstoff, ein Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder ein (Meth-)Acryloxyrest ist,
n = 40 bis 60 und
m = 0 bis 3,
wobei x und y so gewählt sind, daß das Molekulargewichtsmittel (Mw) der Polyoxyalkylenblöcke 300 bis 800 g/Mol beträgt, und das Molverhältnis x/y = 0,2 bis 0,7 ist,
in Mengen von 0,001 bis 1,5 Gew.-%, bezogen auf Lackformulie­ rung, zur Verbesserung der Kratzfestigkeit sowie zur Entschäu­ mung enthalten.
Von wesentlicher Bedeutung für die Eigenschaften der Verbindun­ gen sind die Zahlenwerte der Indizes n und m. n gibt die Anzahl der Methylalkylsiloxyeinheiten an und bestimmt die Kettenlänge der Copolymerisate. n hat bei den erfindungsgemäß zu verwenden­ den Verbindungen einen Zahlenwert von 40 bis 60. Es ist dem Fachmann geläufig, daß die Verbindungen in Form eines Gemisches mit einer im wesentlichen durch statistische Gesetze geregelten Verteilung vorliegen. Der Wert von n stellt deshalb den Mittelwert der Anzahl der Methylalkylsiloxyeinheiten dar.
m hat einen Wert von 0 bis 3, vorzugsweise von 0 bis 1. Ist m = 0, handelt es sich bei den Verbindungen um lineare Sil­ oxane, welche endständig Polyoxyalkyleneinheiten tragen. Die Polyoxyalkylenblöcke bestehen aus Oxyethylen- und Oxypropylen­ einheiten, wobei das Molgewicht der Polyoxyalkylenblöcke 300 bis 800 g/Mol beträgt. Das Molverhältnis der Oxyethylen- zu den Oxypropyleneinheiten, ausgedrückt durch das Verhältnis x : y, beträgt 0,2 bis 0,7. Es hat sich gezeigt, daß diese Strukturen der Blockmischpolymerisate für die erfindungsgemäß erzielten Vorteile von entscheidender Bedeutung sind.
Bei den Formulierern strahlenhärtender Systeme in der Druck­ farbenindustrie wird der Wunsch nach einem möglichst großen Anteil vernetzbarer Komponenten in der Formulierung immer lau­ ter. Die Verwendung (meth-)acrylierter und somit vernetzbarer Additive minimiert deren Migrationsneigung und den Anteil extrahierbarer Substanzen aus dem Film. Daher ist deren Ver­ wendung in strahlenhärtenden Drucklacken und Druckfarben besonders bevorzugt.
Beispiele erfindungsgemäß zu verwendender und besonders geeig­ neter Polyoxyalkylen-Polysiloxan-Copolymerisate sind:
Diese Polyoxyalkylen-Polysiloxan-Copolymerisate werden durch Anlagerung von Polyoxyalkylenglykolen bzw. Polyoxyalkylenethern olefinisch ungesättigter Alkohole, wie z. B. Allylpolyoxyalky­ lenethern, an entsprechende Wasserstoffsiloxane hergestellt. Diese Reaktion wird durch Platinverbindungen katalysiert und ist z. B. in der DE-PS 11 65 028 beschrieben.
Etwaige Gehalte an freien Polyoxyalkylenglykolen oder deren Monoethern oder Monoestern, welche herstellungsbedingt in den erfindungsgemäß zu verwendenden Verbindungen enthalten sein können, können toleriert und müssen nicht vom Produkt abge­ trennt werden.
Durch Umsetzung hydroxyfunktioneller Polyoxyalkylen-Polysil­ oxan-Copolymerisate mit Acrylsäure oder Methacrylsäure oder deren Estern können - dem Stand der Technik entsprechend - in Veresterungs- und Umesterungsreaktionen die entsprechenden acryloxy- oder methacryloxyfunktionellen Polyoxyalkylen-Poly­ siloxan-Copolymerisate erhalten werden.
Die Polyoxyalkylen-Polysiloxan-Copolymerisate können als solche oder in Form wäßriger Emulsionen eingesetzt werden.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Verbindungen werden den wäßrigen und strahlenhärtenden Drucklacken und Druckfarben in Mengen von 0,001 bis 1,5 Gew.-%, bezogen auf Lackformulierung, zugesetzt.
Die zu überprüfenden erfindungsgemäßen und nichterfindungsgemä­ ßen Polyoxyalkylen-Polysiloxan-Copolymerisate entsprechen der allgemeinen Formel I. Dabei haben die Reste R¹, R² und R³ sowie die Indizes n, m, x und y die in nachfolgender Tabelle gezeig­ ten Bedeutungen bzw. Werte.
Tabelle
Im folgenden werden die anwendungstechnischen Eigenschaften der verschiedenen erfindungsgemäß zu verwendenden Verbindungen 1 bis 4 sowie der Vergleichsbeispiele 5 bis 10 gezeigt.
Zur Überprüfung der anwendungstechnischen Eigenschaften werden die folgenden Rezepturen wäßriger und strahlenhärtender Druck­ lacke und Druckfarben ausgewählt, wobei sich die Mengenangaben auf Gew.-% beziehen:
1. Wäßrige Prüfsysteme Drucklack 1 Drucklack 2 Drucklack 3 Druckfarbe 1 2. Strahlenhärtende Systeme Drucklack A Drucklack B
Die wäßrigen und strahlenhärtenden Drucklacke werden auf übliche Weise gemäß den vorstehenden Rezepturen formuliert. Als letzter Rezepturbestandteil werden jeweils die Additive hinzu­ gegeben, wobei die Einarbeitung mittels einer Perlmillscheibe 3 Min. bei 1500 U/Min. erfolgt. Die Druckfarbe wird gemäß vor­ genannter Rezeptur hergestellt, wobei die Dispergierung im Scandex erfolgt, und die Additive werden zuletzt dem Auflackgut hinzugegeben.
Die strahlenhärtenden Drucklacke werden mittels eines Spiral­ rakels (12 µm) naß auf coronavorbehandelter Lenetta-Folie, die Druckfarben auf transparenter PVC-Folie aufgerakelt. Die Här­ tung erfolgt durch zweimalige Einwirkung von ultraviolettem Licht mit 120 Watt/cm mit Bahngeschwindigkeiten von 20 m/Min.
Kratzfestigkeit ist die Widerstandsfähigkeit einer Oberfläche gegenüber sichtbaren linienförmigen Beschädigungen durch sich bewegende, die Oberfläche berührende harte Körper. Zur Messung sogenannter Kratzwerte dient ein speziell umgebautes elektro­ motorisches Filmaufziehgerät. Auf der beweglichen Rakelhalte­ rung ist anstelle des eingelegten Filmziehrakels eine Platte montiert, die am anderen Ende des Gerätes auf Rollen liegt. Mit Hilfe der Rakelhalterung kann die Platte, auf der das Substrat (mit Druckfarbe beschichteter Film) befestigt wird, bewegt wer­ den. Um die Kratzbeanspruchung zu simulieren, wird ein Klotz mit drei Spitzen auf den Druckfarbenfilm gesetzt und mit 500 g beschwert. Die auf der Platte befindliche Prüffolie wird mit einer Geschwindigkeit von 12 mm/Sek. unter dem Gewicht weggezo­ gen. Die hierfür notwendige vertikale Kraft wird gemessen und als Kratzwert bezeichnet. Die Ermittlung der Kratzwerte erfolgt jeweils 24 Std. nach Aushärtung der Filme.
Ersetzt man die Spitzen durch Halbkugeln und verfährt man wie zuvor beschrieben, so mißt man als Reibungskraft den sogenann­ ten Gleitwert.
Schaumtest
50 g der wäßrigen Drucklacke und Druckfarben werden in ein 150-ml-Becherglas eingewogen und 1 Min. bei 2500 U/Min. mit einer Dissolverscheibe (3 cm Durchmesser) geschert. Anschlie­ ßend werden 45 g in einen Standzylinder eingewogen und die Schaumhöhe in ml angegeben.
Entlüftungstest
30 g der strahlenhärtenden Drucklacke werden in ein 50-ml- Schraubendeckelglas eingewogen und 5 Min. bei 3000 U/Min. mit einer Dissolverscheibe (2 cm Durchmesser) geschert. Gemessen wird die Schaumhöhe in mm und die Zeit des Abbaus der Schaum­ krone in Stunden.
Benetzungsverhalten
Die wie zuvor beschrieben hergestellten Filme werden visuell auf Benetzungsstörungen hin untersucht. Die Beurteilung erfolgt nach einer Skala von 1 bis 4, wobei 1 einen störungsfreien Film beschreibt, 4 von starken Benetzungsstörungen zeugt.
Wie aus den vorhergehenden Tabellen ersichtlich ist, zeichnen sich die erfindungsgemäß zu verwendenden Verbindungen durch ihre universelle Anwendbarkeit aus.
Wie sich aus den Vergleichsbeispielen ergibt, sind die Indizes n und m sowie die Werte x und y sowie deren Verhältnis maß­ geblich für die Tatsache, daß die erfindungsgemäß zu ver­ wendenden Polyoxyalkylen-Polysiloxan-Copolymerisate ausgezeich­ nete Entschäumer sind, gleichzeitig die Kratzfestigkeit der Druckfarben und deren Gleitfähigkeit erhöhen, ohne daß Benet­ zungsfehler beim Druckvorgang verursacht werden.

Claims (4)

1. Wäßrige und strahlenhärtende Drucklacke und Druckfarben, enthaltend Polycxyalkylen-Polysiloxan-Copolymerisate der allgemeinen Formel wobei
R¹ = Alkylrest mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen,
R² = (CH2)pO -, wobei p = 2, 3 oder 4 ist,
R³ = Wasserstoff, ein Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffato­ men oder ein (Meth-)Acryloxyrest ist,
n = 40 bis 60 und
m = 0 bis 3,
wobei x und y so gewählt sind, daß das Molekulargewichts­ mittel der Polyoxyalkylenblöcke 300 bis 800 g/Mol beträgt, und das Molverhältnis x/y = 0,2 bis 0,7 ist,
in Mengen von 0,001 bis 1,5 Gew.-%, bezogen auf Lackformu­ lierung.
2. Wäßrige und strahlenhärtende (UV-)Drucklacke und Druckfarben gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß m = 0 oder 1 ist.
3. Strahlenhärtende (Uv-)Drucklacke und Druckfarben gemäß An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rest R³ Methacryl­ oxy oder Acryloxy ist.
4. Wäßrige Drucklacke und Druckfarben gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pest R³ Wasserstoff oder ein Methyl­ rest ist.
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