Die vorliegende Erfindung betrifft eine Halbleitereinrich
tung zum Erzeugen eines internen Betriebsfaktors, der einem
externen Betriebsfaktor wie beispielsweise einer Stromver
sorgungsspannung oder einem Taktsignal entspricht. Insbeson
dere betrifft die vorliegende Erfindung eine Halbleiterein
richtung, die eine Phase-Locked-Loop-(PLL-)Schaltung oder
eine Delay-Locked-Loop-(DLL-)Schaltung oder einen Ringoszil
lator zum Erzeugen eines internen Taktsignals enthält,
und/oder eine Halbleitereinrichtung, die einen Rückkonverter
zum Erzeugen eines internen Stromversorgungspotentials durch
Rückverwandeln des Pegels eines von außen angelegten Strom
versorgungspotentials enthält.
Eine PLL-Schaltung ist bekannt gewesen als eine Schaltung
zum Erzeugen eines internen Signals, das in Phasen-/Fre
quenzsynchronisation mit einem von außen angelegten Signal
ist. Die PLL-Schaltung wird verwendet zum Wiedergeben des
Farbnebenträgers zur synchronen Ermittlung eines Farbburst
signals in einer integrierten Schaltung zum Wiedergeben
eines ATC-Typ-Farbnebenträgers (eines Farbnebenträgers des
Typs mit automatischer Steuerung) zum Verbessern der Stabi
lität der Farbwiedergabe beim Farbfernsehen. Sie wird auch
auf dem Gebiet der Drahtkommunikation verwendet zum Syn
chronisieren eines Taktausgangs aus einem in einer Station
angeordneten hochstabilen Oszillator mit einem aus einer
Hochpegelstation empfangenen Referenztakt, um an verschie
dene Kommunikationseinrichtungen in der Station einen sta
bilen Takt zu verteilen.
Fig. 1 zeigt einen schematischen Aufbau einer herkömmlichen
PLL-Schaltung. Unter Bezugnahme auf Fig. 1 enthält die PLL-
Schaltung eine einen internen Takt intCLK und einen externen
Takt extCLK empfangende Phasenvergleichsschaltung 2 zum Aus
geben von Steuersignalen UP und /DOWN, die einer Frequenz-
und Phasenabweichung zwischen dem internen Takt intCLK und
dem externen Takt extCLK entsprechen; eine Ladungspumpschal
tung 3 zum Einstellen des Potentialpegels ihres Ausgangs
knotens 3a gemäß den Steuersignalen UP und /DOWN aus der
Phasenvergleichsschaltung 2; ein Schleifenfilter 4 zum Fil
tern des Ausgangssignals (-potentials) aus dem Ausgangs
knoten 3a der Ladungspumpschaltung 3; eine das Ausgangspo
tential VP aus dem Schleifenfilter 4 empfangende Stromein
stellpotentialausgangsschaltung 5 zum Ausgeben eines dem
Ausgangspotential VP entsprechenden Ausgangspotentials VN
und einen Ringoszillator, dessen Schwingungsfrequenz gemäß
dem Ausgangspotential VP aus dem Schleifenfilter 4 und dem
Potential VN aus der Stromeinstellpotentialausgangsschaltung
5 gesteuert wird. Der interne Takt intCLK wird aus dem Ring
oszillator 6 ausgegeben.
Der Phasenvergleicher 2 weist den Aufbau eines Phasenfre
quenzvergleichers (PFC) auf, und er setzt das Steuersignal
UP auf einen L-(Tief-)Pegel, wenn die Frequenz des internen
Taktes intCLK größer als die Frequenz des externen Taktes
extCLK ist oder wenn die Phase des internen Taktes intCLK
der Phase des externen Taktes extCLK vorauseilt, und er
setzt das Steuersignal UP auf einen H-(Hoch-)Pegel, wenn die
Frequenz des internen Taktes intCLK kleiner als die Frequenz
des externen Taktes extCLK ist oder wenn die Phase des in
ternen Taktes intCLK derjenigen des externen Taktes extCLK
nacheilt. Das Steuersignal /DOWN aus der Phasenvergleichs
schaltung 2 ist auf den L-Pegel gesetzt, wenn die Frequenz
des internen Taktes intCLK größer als die Frequenz des ex
ternen Taktes extCLK ist oder wenn die Phase des internen
Taktes intCLK der Phase des externen Taktes extCLK voraus
eilt, und es ist auf den H-Pegel gesetzt, wenn die Frequenz
des internen Taktes intCLK kleiner als die Frequenz des ex
ternen Taktes extCLK ist oder wenn die Phase des internen
Taktes intCLK derjenigen des externen Taktes extCLK nach
eilt. Die Phasenvergleichsschaltung 2 arbeitet automatisch
als Frequenzfehlerermittlungseinrichtung, wenn sie nicht
eingerastet ist, und sie arbeitet als Phasendifferenzermitt
lungseinrichtung in einem Einfangbereich.
Die Ladungspumpschaltung 3 enthält eine Konstantstromschal
tung 3c zum Versorgen des Knotens 3b mit einem Konstant
strom, welche zwischen einem Stromversorgungsknoten 1a, an
den ein Stromversorgungspotential VCC angelegt ist, und
einem Knoten 3b geschaltet ist; einen p-Kanal-MOS-(Isolier
gatetyp-Feldeffekt-)Transistor 3d, der zwischen dem Knoten
3b und einem Ausgangsknoten 3a geschaltet ist und an seinem
Gate das Steuersignal UP aus der Phasenvergleichsschaltung
empfängt; einen n-Kanal-MOS-Transistor 3f, der zwischen dem
Ausgangsknoten 3a und einem Knoten 3e geschaltet ist und an
seinem Gate das Steuersignal /DOWN aus der Phasenvergleichs
schaltung 2 empfängt; und eine Konstantstromschaltung 3g zum
Einprägen eines vorgeschriebenen Konstantstroms, welche zwi
schen dem Knoten 3e und einem ein Massepotential GND empfan
genden Masseknoten 1b geschaltet ist. Wenn das Steuersignal
UP auf dem L-Pegel und das Steuersignal /DOWN auf dem L-
Pegel ist, dann versorgt die Ladungspumpschaltung 3 den
Knoten 3a mit Ladungen, und wenn das Steuersignal UP auf dem
H-Pegel und das Steuersignal /DOWN auf dem H-Pegel ist, dann
nimmt sie aus dem Knoten 3a Ladungen weg. Das Schleifen
filter 4 dient als Tiefpaßfilter zum Entfernen einer Hoch
frequenzkomponente einer Potentialänderung an dem Ausgangs
knoten 3a der Ladungspumpschaltung 3. Das Schleifenfilter 4
enthält ein Widerstandselement 4b, das zwischen dem Aus
gangsknoten 3a und einem Knoten 4a geschaltet ist; ein
Widerstandselement 4d, das zwischen dem Knoten 4a und einem
Knoten 4c geschaltet ist; und einen Kondensator 4e, der zwi
schen dem Knoten 4c und dem Masseknoten 1b geschaltet ist.
Die Widerstandselemente 4b und 4d und der Kondensator 4e
bilden ein RC-Tiefpaßfilter, und ein dem Potential am Aus
gangsknoten 3a der Ladungspumpschaltung 3 entsprechendes Po
tential VP wird aus dem Knoten 4a ausgegeben.
Die Stromeinstellpotentialausgangsschaltung 5 enthält einen
p-Kanal-MOS-Transistor 5b, der zwischen dem Stromversor
gungsknoten 1a und einem Knoten 5a geschaltet ist und dessen
Gate verbunden ist mit dem Knoten 4a des Schleifenfilters 4;
und einen n-Kanal-MOS-Transistor 5c, der zwischen dem Knoten
5a und dem Masseknoten 1b geschaltet ist und dessen Gate
verbunden ist mit dem Knoten 5a. Der n-Kanal-MOS-Transistor
5c hat sein Gate und sein Drain miteinander verbunden und
arbeitet in einem Sättigungsgebiet, und daher setzt er das
Potential an dem Knoten 5a gemäß einem aus dem p-Kanal-MOS-
Transistor 5b gelieferten Strom gemäß einer Charakteristik
mit quadratischer Gesetzmäßigkeit (Ids = β ( Vgs-Vth)²)
fest.
Der Ringoszillator 6 enthält eine ungerade Anzahl von in
Ringform geschalteten Invertern 6a, von denen jeder einen
Treibstrom (Betriebsstrom) hat, der gemäß den Ausgangspo
tentialen VP und VN eingestellt ist. Diese Inverter der un
geraden Anzahl von Invertern 6a haben denselben Aufbau und
sind durch dasselbe Bezugszeichen bezeichnet. Der Inverter
6a enthält einen Stromeinstell-p-Kanal-MOS-Transistor 6ab,
der zwischen dem Stromversorgungsknoten 1a und einem Knoten
6aa geschaltet ist und an seinem Gate das Ausgangssignal VP
aus dem Schleifenfilter 4 empfängt; einen p-Kanal-MOS-Tran
sistor 6ae, der zwischen dem Knoten 6aa und einem Ausgangs
knoten 6ac geschaltet ist und dessen Gate verbunden ist mit
einem Eingangsknoten 6ad; einen n-Kanal-MOS-Transistor 6ag,
der zwischen dem Ausgangsknoten 6ac und einem Knoten 6af ge
schaltet ist und dessen Gate verbunden ist mit dem Eingangs
knoten 6ad; und einen Stromeinstell-n-Kanal-MOS-Transistor
6ah, der zwischen dem Knoten 6af und dem Masseknoten 1b ge
schaltet ist und an seinem Gate das Ausgangspotential VN aus
der Stromeinstellpotentialausgangsschaltung 5 empfängt. Der
Betrieb wird kurz beschrieben.
Wenn die Frequenz des internen Taktes intCLK größer als die
Frequenz des externen Taktes extCLK ist oder wenn die Phase
des internen Taktes intCLK der Phase des externen Taktes
extCLK vorauseilt, dann setzt die Phasenvergleichsschaltung
2 die Steuersignale UP und /DOWN beide auf den L-Pegel. In
diesem Zustand ist der p-Kanal-MOS-Transistor 3d in der La
dungspumpschaltung 3 leitend und der n-Kanal-MOS-Transistor
3f nichtleitend gemacht. Der Ausgangsknoten 3a wird mittels
des p-Kanal-MOS-Transistors 3d, der leitend ist, mit Ladun
gen versorgt, wobei das Potential am Ausgangsknoten 3a zu
nimmt und als Reaktion darauf das Ausgangspotential VP am
Knoten 4a des Schleifenfilters 4 zunimmt. Wenn das Ausgangs
potential VP zunimmt, dann wird der Leitwert des p-Kanal-
MOS-Transistors 5b in der Stromeinstellpotentialausgangs
schaltung 5 kleiner und wird ein durch ihn hindurchfließen
der Strom kleiner. Wenn der Betrag des Stroms aus dem MOS-
Transistor 5b kleiner wird, dann nimmt als Reaktion darauf
das Ausgangspotential VN am Knoten 5a ab. Das Ausgangspo
tential VN ändert sich gemäß der Charakteristik mit quadra
tischer Gesetzmäßigkeit, und die Ausgangsspannung VN setzt
sich auf einem Pegel fest, bei dem der durch den p-Kanal-
MOS-Transistor 5b hindurchfließende Strom ebensogroß wie der
durch den n-Kanal-MOS-Transistor 5c hindurchfließende Strom
ist.
Wenn das Ausgangspotential VP zunimmt und das Ausgangspo
tential VN abnimmt, dann wird ein durch den Stromeinstell-p-
Kanal-MOS-Transistor 6ab und den Stromeinstell-n-Kanal-MOS-
Transistor 6ah des Inverters 6a in dem Ringoszillator 6 hin
durchfließender Strom folglich kleiner. Daher wird der
Treibstrom (der Lade-/Entladestrom) des Inverters 6a klei
ner, wobei die Betriebsgeschwindigkeit des Inverters 6a
kleiner wird und in Reaktion darauf die Verzögerungszeit im
Inverter 6a zunimmt. Im Ergebnis wird die Frequenz des aus
dem Ringoszillator 6 ausgegebenen internen Taktes intCLK
kleiner, wobei mit einer Verzögerung im nächsten Zyklus der
interne Takt erzeugt wird und somit das Vorauseilen der
Phase des internen Taktes intCLK eingestellt wird.
Wenn die Frequenz des internen Taktes intCLK kleiner als die
Frequenz des externen Taktes extCLK ist oder wenn die Phase
des internen Taktes intCLK der Phase des externen Taktes
extCLK nacheilt, dann setzt die Phasenvergleichsschaltung 2
die Steuersignale UP und /DOWN beide auf den H-Pegel. Der p-
Kanal-MOS-Transistor 3d in der Ladungspumpschaltung 3 wird
durch das Steuersignal UP, das auf dem H-Pegel ist, nicht
leitend gemacht, und der n-Kanal-MOS-Transistor 3f wird
durch das Steuersignal /DOWN, das auf dem H-Pegel ist, lei
tend gemacht, wobei aus dem Knoten 3a in den Masseknoten 1b
Ladungen herausgezogen werden und das Potential am Ausgangs
knoten 3a abnimmt. Als Reaktion darauf nimmt das Ausgangs
potential VP am Ausgangsknoten 4a des Schleifenfilters 4 ab.
Wenn das Ausgangspotential VP abnimmt, dann nimmt in der
Stromeinstellpotentialausgangsschaltung 5 der Leitwert des
p-Kanal-MOS-Transistors 5b zu, wobei der durch ihn hin
durchfließende Strom zunimmt und das Ausgangspotential VN am
Knoten 5a zunimmt. Das Ausgangspotential VN wird auf einen
Pegel festgesetzt, bei dem der durch den n-Kanal-MOS-Transi
stor 5c hindurchfließende Strom ebensogroß wie der durch den
p-Kanal-MOS-Transistor 5b hindurchfließende Strom ist.
Als Reaktion auf die Abnahme des Ausgangspotentials VP und
die Zunahme des Ausgangspotentials VN nimmt der durch den
Stromeinstell-p-Kanal-MOS-Transistor 6ab und den Stromein
stell-n-Kanal-MOS-Transistor 6ah hindurchfließende Strom in
jedem Inverter 6a des Ringoszillators 6 zu, so daß die
Treibstärke des Inverters 6a zunimmt und als Reaktion darauf
die Verzögerungszeit des Inverters 6a kleiner wird. Im Er
gebnis wird die Frequenz des aus dem Ringoszillator 6 ausge
gebenen internen Taktes intCLK größer gemacht, und wenn die
Frequenz zunimmt, dann wird mit einem vorgeschobenen Timing
im nächsten Zyklus ein Takt erzeugt und kann somit die
Phasenverzögerung des internen Taktes intCLK wiedererlangt
werden.
Durch die vorstehend beschriebene Reihe von Operationen sind
mittels der PLL-Schaltung die Phase und/oder die Frequenz
des externen Taktes extCLK und des internen Taktes intCLK
gleichgemacht. Der Zustand, in dem der interne Takt intCLK
dieselbe Frequenz und Phase wie der externe Takt extCLK hat,
wird als Zustand bezeichnet, in dem der interne Takt intCLK
eingerastet ist in den externen Takt extCLK.
Bei der in Fig. 1 gezeigten herkömmlichen PLL-Schaltung ist
das Ausgangspotential VP des Schleifenfilters 4 direkt ange
legt an den p-Kanal-MOS-Transistor 5b der Stromeinstellpo
tentialerzeugungsschaltung und das Gate des p-Kanal-MOS-
Transistors 6ab des Inverters 6a des Ringoszillators 6. Nur
bei einer kleinen Schwankung des Ausgangspotentials VP
ändert sich somit der durch die p-Kanal-MOS-Transistoren 5b
und 5c hindurchfließende Strom bedeutsam gemäß der Charakte
ristik mit der quadratischen Gesetzmäßigkeit. Folglich
schwankt der durch den n-Kanal-MOS-Transistor 5c hindurch
fließende Strom stark und ändert sich jener Strom bedeutsam,
welcher durch den MOS-Transistor 6ah (den MOS-Transistor zum
Einstellen des Stroms des Inverters 6a), der zusammen mit
dem MOS-Transistor 5c eine Stromspiegelschaltung bildet,
hindurchfließt. Durch die Änderung des Stroms ändert sich
die Verzögerungszeit des Inverters 6a sehr stark. Im Ergeb
nis ändert sich nur durch eine kleine Schwankung des Aus
gangspotentials VP aus dem Schleifenfilter 4 der aus dem
Ringoszillator 6 ausgegebene interne Takt intCLK bedeutsam.
Selbst nachdem der interne Takt intCLK in den externen Takt
extCLK eingerastet ist, schwankt die Frequenz/Phase des in
ternen Taktes intCLK aufgrund der kleinen Potentialschwan
kung an dem Ausgangsknoten 3a der Ladungspumpschaltung 3
sehr stark. Folglich ergibt sich das Problem, daß die Fre
quenz des internen Taktes intCLK sehr stark um den externen
Takt extCLK herum schwankt, wobei nämlich die Unruhe des in
ternen Taktes intCLK größer wird.
Wenn die Lieferung des externen Taktes extCLK unterbrochen
ist, dann ändert die PLL-Schaltung das Ausgangspotential VP
des Schleifenfilters 4, so daß der interne Takt intCLK in
den unterbrochenen externen Takt extCLK einrastet und sich
daher das Ausgangspotential VP bedeutsam ändert. Wenn folg
lich der externe Takt extCLK wieder angelegt wird, dann er
fordert es eine lange Zeit, den internen Takt intCLK wieder
in den externen Takt extCLK einzurasten.
Da ferner durch Verwenden eines Ringoszillators 6 mit einer
ungeraden Anzahl von Stufen von im Ring geschalteten Inver
tern 6a der interne Takt intCLK erzeugt wird, wird es, falls
die Frequenz des externen Taktes extCLK groß ist, für die
Betriebsgeschwindigkeit des Inverters 6a schwer, einem der
art schnellen externen Takt extCLK zu folgen, und somit wird
es schwer, den internen Takt intCLK in den externen Takt
extCLK einzurasten.
Wenn ferner das Stromversorgungspotential VCC sehr stark
schwankt, dann wird die Schwankung der Gate-Source-Spannung
(der Spannung zwischen Gate und Source) der p-Kanal-MOS-
Transistoren 5b und 6ab zur Stromeinstellung größer, wobei
sich folglich der durch die MOS-Transistoren 6ab und 6ah zur
Stromeinstellung hindurchfließende Strom ändert und sich die
Frequenz des internen Taktes intCLK kontinuierlich ändert.
Daher wird es schwer, den internen Takt intCLK in den ex
ternen Takt extCLK einzurasten, und daher schwer, einen in
ternen Takt intCLK zu erzeugen, dessen Phase synchronisiert
ist mit dem externen Takt extCLK.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Halb
leitereinrichtung vorzusehen, welche einen Taktgenerator
aufweist, der dazu in der Lage ist, als zweites Signal ein
internes Taktsignal zu erzeugen, das mit einem stabil her
einkommenden externen Signal als erstes Signal phasenmäßig
synchronisiert ist (in dasselbe einrastet).
Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
Halbleitereinrichtung vorzusehen, welche einen Taktgenerator
aufweist, der dazu in der Lage ist, ein internes Taktsignal
mit einer kleineren Unruhe während des Einrastens zu erzeu
gen.
Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
Halbleitereinrichtung vorzusehen, welche einen Taktgenerator
aufweist, der dazu in der Lage ist, ein internes Taktsignal
aus zugeben, das in ein sehr schnelles externes Taktsignal
leicht eingerastet werden kann.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
Halbleitereinrichtung vorzusehen, welche einen Taktgenerator
hat, der dazu in der Lage ist, ein internes Taktsignal zu
erzeugen, das in das externe Taktsignal mit großer Schnel
ligkeit eingerastet wird, wenn die Lieferung des externen
Taktsignals unterbrochen und wiederaufgenommen wird.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es,
eine Stromversorgungspotentialversorgungsschaltung vorzu
sehen, die dazu in der Lage ist, ein internes Stromversor
gungspotential bereitzustellen, dessen Schwankungen unter
drückt sind.
Gemäß einem ersten Aspekt enthält die vorliegende Erfindung
eine Differenzeinstellschaltung zum Ermitteln einer Diffe
renz zwischen der Phase und der Frequenz des externen Takt
signals als dem ersten Signal und des internen Taktsignals
als dem zweiten Signal und zum Ausgeben eines Signals zum
Verkleinern der Differenz gemäß dem Ermittlungsergebnis;
eine Differenzverstärkerschaltung zum Differenzverstärken
des Ausgangssignals aus der Differenzeinstellschaltung und
eines Rückkopplungspotentials und eine Schaltung zum Erzeu
gen eines internen Taktsignals, deren Betriebsstrom einge
stellt ist gemäß dem Ausgangssignal aus der Differenzver
stärkerschaltung. Das Rückkopplungspotential wird erzeugt in
einem Verbindungsabschnitt zwischen einem Stromversorgungs
element, das gemäß dem Ausgangssignal aus der Differenzver
stärkerschaltung Strom liefert, und in einem Widerstands
element, das zwischen dem Stromversorgungselement und einem
Stromversorgungs-(Masse-)Knoten geschaltet ist.
Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ent
hält die Halbleitereinrichtung eine Differenzeinstellschal
tung zum Ermitteln einer Differenz zwischen wenigstens der
Phase oder der Frequenz eines internen Taktsignals und eines
externen Taktsignals und zum Erzeugen eines Steuersignals
zum Verkleinern der ermittelten Differenz, eine Stromein
stellschaltung zum Einstellen eines Betriebsstroms der
Schaltung zum Erzeugen eines internen Taktsignals gemäß dem
Ausgangssignal aus der Differenzeinstellschaltung und eine
einen Einrastzustand des externen Taktsignals und des in
ternen Taktsignals ermittelnde Halteschaltung zum Halten des
Ausgangssignals aus der Differenzeinstellschaltung, wenn der
Einrastzustand ermittelt ist.
Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ent
hält bei der Halbleitereinrichtung die Takterzeugungsschal
tung zum Erzeugen des internen Taktsignals Differenzverstär
kerschaltungen, die im Ring geschaltet sind.
Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ent
hält die Halbleitereinrichtung eine Vergleichsschaltung zum
Vergleichen einer Differenz zwischen einem Referenzpotential
und einem internen Potential und zum Erzeugen eines das Ver
gleichsergebnis anzeigenden Analogsignals; eine Digitalum
wandlungsschaltung zum Umwandeln eines Analogausgangssignals
aus der Vergleichsschaltung in ein Digitalsignal; eine Ana
logladungspumpschaltung zum Einstellen des Gatepotentials
eines Stromsteuertransistors gemäß dem Analogsignal aus der
Vergleichsschaltung; eine Digitalladungspumpschaltung zum
Einstellen des Gatepotentials des Stromsteuertransistors ge
mäß dem Ausgangssignal aus der Digitalumwandlungsschaltung
und einen mit Strom aus dem Stromsteuertransistor versorgten
Stromtreibertransistor zum Versorgen eines internen Strom
versorgungsknotens gemäß der Differenz zwischen einem in
ternen Stromversorgungspotential und dem Referenzpotential
mit Strom.
Gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ent
hält die Halbleitereinrichtung einen ersten Stromtreiber
transistor, der zwischen einem externen Stromversorgungs
knoten und einem internen Stromversorgungsknoten geschaltet
ist und an seinem Gate ein Referenzpotential empfängt; einen
an seinem Gate das Referenzpotential empfangenden zweiten
Stromtreibertransistor zum Liefern von Strom aus dem ex
ternen Stromversorgungsknoten; eine Vergleichsschaltung zum
Vergleichen einer Differenz zwischen dem internen Stromver
sorgungspotential und dem Referenzpotential und zum Ausgeben
eines die Differenz anzeigenden Analogsignals; eine Digital
umwandlungsschaltung zum Umwandeln eines Analogausgangssi
gnals aus der Vergleichsschaltung in ein Digitalsignal;
einen dritten Stromtreibertransistor, der zwischen dem zwei
ten Stromtreibertransistor und dem internen Stromversor
gungsknoten geschaltet ist; eine Analogladungspumpschaltung
zum Einstellen des Gatepotentials des dritten Stromtreiber
transistors gemäß dem Analogsignal aus der Vergleichsschal
tung und eine Digitalladungspumpschaltung zum Einstellen des
Gatepotentials des dritten Stromtreibertransistors gemäß
einem Ausgangssignal aus der Digitalumwandlungsschaltung.
Bei der vorliegenden Erfindung kann gemäß dem ersten Aspekt
mittels des Widerstandselements die Änderung des Stroms des
Stromversorgungselements unterdrückt werden, selbst wenn
sich das Potential des Ausgangssignals aus der Differenzver
stärkerschaltung ändert. Daher kann das Verhältnis einer
Änderung des Stroms der Schaltung zum Erzeugen eines in
ternen Taktsignals im Vergleich zur Änderung des Potentials
des Ausgangssignals aus der Differenzeinstellschaltung klei
ner gemacht werden, und folglich wird die Empfindlichkeit
der Schaltung zum Erzeugen eines internen Taktsignals auf
das Ausgangssignal aus der Differenzeinstellschaltung klei
ner gemacht. Daher wird das interne Taktsignal in das ex
terne Taktsignal genau mit kleinerer Unruhe eingerastet.
Bei der Erfindung gemäß dem zweiten Aspekt wird das Poten
tial des Signals zum Einstellen des Stroms, der in die
Schaltung zum Erzeugen eines internen Taktsignals geliefert
wird, während die Lieferung des externen Taktsignals unter
brochen ist, aufrechterhalten, und daher kann das interne
Taktsignal stabil erzeugt werden, selbst wenn das externe
Taktsignal unterbrochen ist. Wenn ferner das externe Takt
signal neu bereitgestellt wird, dann beginnt gemäß dem auf
rechterhaltenen Potential eine Einstellung der Phase/Fre
quenz des internen Taktsignals. Daher kann das interne
Taktsignal schnell mit dem wiederaufgenommenen externen
Taktsignal synchronisiert werden.
Bei der Erfindung gemäß dem dritten Aspekt werden für den
Taktgenerator Differenzverstärkerschaltungen verwendet, die
im Ring geschaltet sind und von denen jede einen komplemen
tären Eingang/Ausgang aufweist, und daher kann mit großer
Schnelligkeit ihr Ausgangssignal geändert werden, kann mit
großer Schnelligkeit, die dem externen Taktsignal folgt, das
interne Taktsignal erzeugt werden und kann daher ein in
ternes Taktsignal erzeugt werden, dessen Phase synchroni
siert ist mit dem sehr schnellen externen Taktsignal.
Bei der Erfindung gemäß dem vierten Aspekt wird das Gatepo
tential des Stromsteuertransistors eingestellt, wobei eine
analoge und eine digitale Art und Weise kombiniert sind, so
daß gemäß einer Schwankung des internen Stromversorgungspo
tentials der Versorgungsstrom des Stromsteuertransistors
eingestellt, das Überschreiten und das Unterschreiten des
internen Stromversorgungspotentials unterdrückt und daher
das interne Stromversorgungspotential stabil auf einem kon
stanten Potentialpegel aufrechterhalten werden kann.
Bei der Erfindung gemäß dem fünften Aspekt wird der interne
Stromversorgungsknoten gemäß der Differenz zwischen dem Re
ferenzpotential und dem internen Stromversorgungspotential
konstant mit Strom versorgt und wird in analoger Art und
Weise oder in digitaler Art und Weise gemäß dem Potential an
dem internen Stromversorgungsknoten das Gatepotential eines
anderen dritten Stromtreibertransistors gesteuert. Daher
kann gemäß der Änderung des internen Stromversorgungspoten
tials der Betrag des in den internen Stromversorgungsknoten
gelieferten Stroms eingestellt und daher das interne Strom
versorgungspotential stabil auf einem vorgeschriebenen Po
tentialpegel aufrechterhalten werden.
Die vorstehenden und andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und
Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden
detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung augen
scheinlicher werden, wenn diese in Verbindung mit den beige
fügten Zeichnungen zur Kenntnis genommen wird.
Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 ein Beispiel eines Aufbaus einer herkömm
lichen PLL-Schaltung;
Fig. 2 einen Aufbau eines Verarbeitungssystems, das
eine Halbleiterspeichereinrichtung gemäß
einer ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung verwendet;
Fig. 3 eine Timingdarstellung, die den Betrieb der
in Fig. 2 gezeigten Halbleiterspeicherein
richtung darstellt;
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Aufbaus
eines in Fig. 2 gezeigten Adressenpuffers;
Fig. 5 einen Aufbau einer in Fig. 2 gezeigten
Schaltung zum Erzeugen eines internen
Stromversorgungspotentials;
Fig. 6 und 7 Timingdarstellungen, welche den Betrieb der
in Fig. 5 gezeigten Schaltung zum Erzeugen
eines internen Stromversorgungspotentials
darstellen;
Fig. 8 einen Aufbau einer Schaltung zum Synchroni
sieren eines internen Taktsignals in der
Halbleiterspeichereinrichtung gemäß einer
zweiten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 9 eine schematische Darstellung eines bei
spielhaften Aufbaus einer in Fig. 8 ge
zeigten Phasenvergleichsschaltung;
Fig. 10 eine Timingdarstellung, welche den Betrieb
der in Fig. 8 gezeigten Schaltung zum Syn
chronisieren eines internen Taktsignals dar
stellt;
Fig. 11 eine Darstellung eines anderen Aufbaus der
Schaltung zum Synchronisieren eines internen
Taktsignals;
Fig. 12A ein Blockschaltbild, das einen Aufbau zum Er
zeugen eines in Fig. 11 dargestellten Halte
signals schematisch darstellt;
Fig. 12B einen beispielhaften Aufbau einer in Fig.
12A gezeigten Taktausfallermittlungsein
richtung;
Fig. 12C einen anderen beispielhaften Aufbau der in
Fig. 12A gezeigten Taktausfallermittlungs
einrichtung;
Fig. 12D einen anderen Aufbau zum Erzeugen des Halte
signals;
Fig. 13A einen Aufbau einer in Fig. 11 gezeigten
Widerstandswertschaltschaltung, und Fig. 13B
ist eine Timingdarstellung, welche deren Be
triebswellenform zeigt;
Fig. 14A einen anderen Aufbau der in Fig. 11 ge
zeigten Widerstandswertschaltschaltung, und
Fig. 14B zeigt deren Betriebstiming;
Fig. 15A einen weiteren Aufbau der in Fig. 11 ge
zeigten Widerstandswertschaltschaltung, und
Fig. 15B zeigt deren Betriebstiming;
Fig. 16 einen Aufbau einer Potentialhalteschaltung,
die der in Fig. 11 gezeigten Stromsteuer
schaltung hinzugefügt ist;
Fig. 17 einen anderen Aufbau der Potentialhalteschal
tung;
Fig. 18 einen weiteren Aufbau der Potentialhalte
schaltung;
Fig. 19 einen anderen Aufbau der Schaltung zum Er
zeugen eines internen Taktsignals;
Fig. 20 und 21 Betriebstimings der in Fig. 19 gezeigten
Schaltung zum Erzeugen eines internen Takt
signals;
Fig. 22A einen weiteren Aufbau der Schaltung zum Er
zeugen eines internen Taktsignals, und Fig.
22B ist ein Blockschaltbild im Logikpegel,
das die Art und Weise der Verschaltung in
Fig. 22A zeigt;
Fig. 23 einen anderen Aufbau der in Fig. 22A ge
zeigten Differenzverstärkerschaltung;
Fig. 24 einen anderen Aufbau der in Fig. 22A ge
zeigten Differenzverstärkerschaltung;
Fig. 25 eine Timingdarstellung, welche den Betrieb
der in den Fig. 22A bis 24 gezeigten
Schaltung zum Erzeugen eines internen Takt
signals zeigt;
Fig. 26 einen Aufbau einer Einrastermittlungsschal
tung zum Ermitteln des Einrastens des in
ternen Taktsignals in das externe Taktsignal;
Fig. 27 einen weiteren Aufbau der Schaltung zum Er
zeugen eines internen Stromversorgungspoten
tials;
Fig. 28 einen weiteren Aufbau der Schaltung zum Er
zeugen eines internen Stromversorgungspoten
tials;
Fig. 29 einen weiteren Aufbau der Schaltung zum Er
zeugen eines internen Stromversorgungspoten
tials;
Fig. 30 eine Timingdarstellung, die den Betrieb der
in Fig. 29 gezeigten Digitalumwandlungs
schaltung zeigt;
Fig. 31 einen weiteren Aufbau der Schaltung zum Er
zeugen eines internen Stromversorgungspoten
tials und
Fig. 32 einen weiteren Aufbau der Schaltung zum Er
zeugen eines internen Stromversorgungspoten
tials.
Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im
folgenden beschrieben, wobei die vorliegende Erfindung bei
spielhaft bei einem SRAM (einem statischen Speicher mit
wahlfreiem Zugriff) verwendet wird. Die Verwendung der vor
liegenden Erfindung ist nicht auf den SRAM beschränkt, und
sie kann bei allen in Synchronisation mit einem Takt arbei
tenden Synchrontyp-Halbleiterspeichereinrichtungen ähnlich
verwendbar sein, und sie kann auch bei einer Halbleiter
schaltungseinrichtung verwendet werden, die einen internen
Takt erzeugt, dessen Phase synchronisiert ist mit einem ex
ternen Takt.
Die erste Ausführungsform
Fig. 2 zeigt als Beispiel ein Datenverarbeitungssystem, das
einen Mikroprozessor 200 und einen mit dem Mikroprozessor
200 Daten austauschenden SRAM 300 enthält. Das Verarbei
tungssystem enthält eine Schaltung zum Erzeugen eines ex
ternen Taktsignals 100, welche ein beispielsweise als Sy
stemtakt verwendetes externes Taktsignal extCLK auf der
Grundlage eines Quellentaktausgangs aus einem Kristall
oszillator erzeugt. Das externe Taktsignal extCLK aus der
Schaltung zum Erzeugen eines externen Taktsignals 100 ist an
den Mikroprozessor 200 und den SRAM 300 angelegt. Der Mikro
prozessor 200 arbeitet in Synchronisation mit dem externen
Taktsignal extCLK, erzeugt ein für den SRAM 300 notwendiges
Steuersignal CTRL (das allgemein eine Mehrzahl von Steuersi
gnalen darstellt) und ein Adressensignal Ai, das den Platz
der Daten anzeigt, auf die zuzugreifen ist, und er legt die
se Signale CTRL und Ai an den SRAM 300 an und tauscht somit
mit dem SRAM 300 Daten Dj aus.
Der SRAM 300 arbeitet in Synchronisation mit dem externen
Taktsignal extCLK, empfängt das Steuersignal CTRL und das
Adressensignal Ai, die aus dem Mikroprozessor 200 angelegt
sind, und führt einen Speicherzellauswahlbetrieb und einen
Dateneingangs-/Datenausgangsbetrieb aus. Der SRAM 300 ent
hält eine Schaltung zum Erzeugen eines internen Stromversor
gungspotentials 310a (siehe Fig. 4) zum Erzeugen eines in
ternen Stromversorgungspotentials intVCC (zum Beispiel 3 V)
aus dem an einen externen Stromversorgungsknoten 300a ange
legten externen Stromversorgungspotential extVCC (zum Bei
spiel 5 V) und einem Massepotential GND (0 V), das ein an
einen Masseknoten 300b angelegtes anderes externes Stromver
sorgungspotential ist, und zum Ausgeben des internen Strom
versorgungspotentials intVCC in einen internen Stromversor
gungsknoten 300c; eine Schaltung zum Erzeugen eines internen
Stromversorgungspotentials 310b für Takte zum Erzeugen eines
internen Stromversorgungspotentials intVCC auf der Grundlage
des externen Stromversorgungspotentials extVCC und des Mas
sepotentials GND und zum Ausgeben des internen Stromversor
gungspotentials intVCC in einen internen Stromversorgungs
knoten 300d für Takte und eine Schaltung zum Synchronisieren
eines internen Taktsignals 320 (siehe Fig. 6), die unter
Verwendung des internen Stromversorgungspotentials intVCC an
dem internen Stromversorgungsknoten 300d für Takte als ein
Betriebsstromversorgungspotential arbeitet und interne Takt
signale intCLK, Φ1 und Φ2 ausgibt, die mit dem externen
Taktsignal extCLK synchronisiert sind. Eine Schaltung zum
Erzeugen eines internen Stromversorgungspotentials 310b hat
einen ähnlichen Aufbau wie die Schaltung zum Erzeugen eines
internen Stromversorgungspotentials 310a, und sie wandelt
das externe Stromversorgungspotential extVCC so ab, daß sie
das interne Stromversorgungspotential intVCC erzeugt. Bei
der vorliegenden Ausführungsform ist mittels einer PLL-
Schaltung die Schaltung zum Synchronisieren eines internen
Taktsignals 320 vorgesehen, wie es später detailliert be
schrieben wird.
Der SRAM 300 enthält ferner einen Adressenpuffer 330 zum
Verriegeln eines Adressensignals Ai, das aus dem Mikropro
zessor 200 in Synchronisation mit dem aus der Schaltung zum
Synchronisieren eines internen Taktsignals 320 angelegten
internen Taktsignal intCLK angelegt ist, und zum Ausgeben
eines internen Adressensignals intAi; einen Zeilendecodierer
340a, der in Synchronisation mit dem internen Taktsignal Φ1
aus der Schaltung zum Synchronisieren eines internen Taktsi
gnals 320 aktiviert wird und das interne Adressensignal
intAi aus dem Adressenpuffer 330 decodiert, wobei er ein Po
tential WL einer Wortleitung, die entsprechend der durch das
interne Adressensignal intAi bestimmten Speicherzelle ange
ordnet ist, vergrößert; und einen in Synchronisation mit dem
internen Taktsignal Φ1 aus der Schaltung zum Synchronisieren
eines internen Taktsignals 320 aktivierten Spaltendecodierer
340b zum Decodieren des internen Adressensignals intAi aus
dem Adressenpuffer 330 und zum Vergrößern eines Potentials
CSL einer Spaltenauswahlleitung, die der Spalte der durch
das interne Adressensignal intAi bestimmten Speicherzelle
entspricht, und zum Treiben des Potentials CSL in den ge
wählten Zustand. Der Adressenpuffer 330 verriegelt das
Adressensignal Ai, das angelegt ist, wenn das interne Takt
signal intCLK sich vom L-Pegel auf den H-Pegel ändert, und
gibt das interne Zeilen- und Spaltenadressensignal intAi
aus. Wenn das interne Adressensignal intAi verriegelt ist,
dann hat der Adressenpuffer 330 seinen Eingangsabschnitt und
Ausgangsabschnitt unterbrochen, und der Strom, der durch
eine das Adressensignal Ai empfangende Schaltung hindurch
fließt, ist abgesperrt. Wenn ein CMOS-Inverter verwendet
wird, dann fließt im CMOS-Inverterpuffer kein Strom, wenn
der Potentialpegel des Eingangs-/Ausgangssignals festgelegt
ist. Daher kann ein Übertragungsgatter, das nichtleitend ge
macht ist, wenn das interne Taktsignal intCLK auf dem H-
Pegel ist, in der Adressenpuffereingangsstufe angeordnet
sein. Ein anderer Aufbau kann ähnlich verwendet werden, wie
es später beschrieben wird.
Der Zeilendecodierer 340a und der Spaltendecodierer 340b
empfangen beide parallel das aus dem Adressenpuffer 330 an
gelegte interne Adressensignal intAi, führen ein Decodieren
aus, wenn sich das interne Taktsignal Φ1 auf den H-Pegel
ändert, und treiben die entsprechende Zeile und Spalte in
den gewählten Zustand gemäß dem Decodierergebnis. Wenn sich
das interne Taktsignal Φ1 auf den L-Pegel ändert, dann ver
kleinern der Zeilendecodierer 340a und der Spaltendecodierer
340b beide das Wortleitungspotential WL und das Potential
CSL der Spaltenauswahlleitung, welche im gewählten Zustand
gewesen sind, auf den Pegel des Massepotentials GND. In dem
Zeilendecodierer 340a und dem Spaltendecodierer 340b kann
mittels des Taktsignals Φ1 nur die Ausgangstreiberstufe
aktiviert/deaktiviert werden.
Der SRAM 300 enthält ferner eine Speicherzellanordnung 350,
in welcher in einer Matrix aus Zeilen und Spalten SRAM-Zel
len angeordnet sind und welche Speicherzellen 351 enthält,
von denen jede 1 bit Daten speichert. Eine Wortleitung 352
ist entsprechend jeder Zeile der Speicherzellen angeordnet,
und die in der entsprechenden Zeile angeordneten Speicher
zellen sind mit jeder Wortleitung 352 verbunden. Ein Bitlei
tungspaar 353 ist entsprechend jeder Spalte der Speicher
zellen angeordnet, und die Speicherzellen der entsprechenden
Spalte sind mit jedem Bitleitungspaar 353 verbunden. Das
Bitleitungspaar 353 hat Bitleitungen 353a und 353b zum Über
tragen zueinander komplementärer Datensignale. Das Bitlei
tungspaar 353 ist versehen mit einer Bitleitungsausgleichs
schaltung 354 zum Ausgleichen von Potentialen BL und /BL der
Bitleitungen 353a und 353b auf den Pegel des internen Strom
versorgungspotentials intVCC in Synchronisation mit dem in
ternen Taktsignal Φ1. Die Bitleitungsausgleichsschaltung 354
ist aktiviert und versorgt die Bitleitungen 353a und 353b
mit dem internen Stromversorgungspotential intVCC, wenn die
Speicherzellanordnung 350 nicht gewählt ist, das heißt, wenn
das interne Taktsignal Φ1 auf dem L-Pegel ist, wobei die
Wortleitung 352 und das Bitleitungspaar 353 nicht gewählt
sind.
Die Speicherzelle 351 enthält ein Lastelement 351c mit gro
ßem Widerstand, welches zwischen dem internen Stromversor
gungsknoten 300c und einem Speicherungsknoten 351a geschal
tet ist; ein Lastelement 351d mit großem Widerstand, welches
zwischen dem internen Stromversorgungsknoten 300c und einem
Speicherungsknoten 351b geschaltet ist; einen n-Kanal-MOS-
Treibertransistor 351e, der zwischen dem Speicherungsknoten
351a und dem Masseknoten 300b geschaltet ist und dessen Gate
verbunden ist mit dem Speicherungsknoten 351b; einen n-Ka
nal-MOS-Treibertransistor 351h, der zwischen dem Speiche
rungsknoten 351b und dem Masseknoten 300b geschaltet ist und
dessen Gate verbunden ist mit dem Speicherungsknoten 351a;
einen n-Kanal-MOS-Zugriffstransistor 351g, der zwischen der
Bitleitung 353a und dem Speicherungsknoten 351a geschaltet
ist und dessen Gate verbunden ist mit der Wortleitung 352;
und einen n-Kanal-MOS-Zugriffstransistor 351f, der zwischen
der Bitleitung 353b und dem Speicherungsknoten 351b geschal
tet ist und dessen Gate verbunden ist mit der Wortleitung
352. Jedes der Lastelemente 351c und 351d ist gebildet durch
polykristallines Silizium mit großem Widerstand oder durch
einen p-Kanal-MOS-Transistor (zum Beispiel einen Dünnfilm
transistor), dessen Gate verbunden ist mit dem entsprechen
den Speicherungsknoten 351a oder 351b.
Die Bitleitungsausgleichsschaltung 354 enthält einen p-Ka
nal-Vorladetransistor 354a, der zwischen dem internen Strom
versorgungsknoten 300c und der Bitleitung 353a geschaltet
ist und an seinem Gate das interne Taktsignal Φ1 empfängt;
einen p-Kanal-Vorladetransistor 354b, der zwischen dem in
ternen Stromversorgungsknoten 300c und der Bitleitung 353b
geschaltet ist und an seinem Gate das interne Taktsignal Φ1
empfängt; und einen p-Kanal-Ausgleichstransistor 354c, der
zwischen der Bitleitung 353a und der Bitleitung 353b ge
schaltet ist und an seinem Gate das interne Taktsignal Φ1
empfängt. Diese Transistoren 354a, 354b und 354c werden lei
tend gemacht, wenn das interne Taktsignal Φ1 den L-Pegel
erreicht.
Der SRAM 300 enthält ferner eine Steuerschaltung 360, die
das Steuersignal CTRL aus dem Mikroprozessor empfängt und
ein Lese-/Schreibsteuersignal R/W ausgibt; eine Ein
gangs-/Ausgangsschaltung 370 zum Ausführen eines Le
sens/Schreibens von Daten aus der und in die gewählte Spei
cherzelle auf der durch das Spaltenauswahlsignal CSL aus dem
Spaltendecodierer 340 bestimmten Spalte und einen Ein
gangs-/Ausgangspuffer 380, der in Reaktion auf das
Lese-/Schreibsteuersignal R/W aus der Steuerschaltung 360
und auf das Taktsignal Φ2 aus der Schaltung zum Synchroni
sieren eines internen Taktsignals 320 einen Datenein
gang/-ausgang zwischen der Eingangs-/Ausgangsschaltung 370
und dem Mikroprozessor 200 als externe Einrichtung ausführt.
Das Steuersignal CTRL aus dem Mikroprozessor 200 in die
Steuerschaltung 360 enthält ein Schreibberechtigungssignal
/WE zum Bestimmen eines Datenschreibbetriebsmodus, ein Aus
gangsberechtigungssignal /OE, das einen Datenausgangsmodus
bestimmt, und ein Chipauswahlsignal CS, das anzeigt, daß der
SRAM gewählt ist. Die Steuerschaltung 360 ist aktiviert,
wenn das in dem Steuersignal CTRL enthaltene Chipauswahlsi
gnal den gewählten Zustand anzeigt, und sie gibt das
Lese- /Schreibsteuersignal R/W gemäß dem Schreibberechti
gungssignal /WE und dem Ausgangsberechtigungssignal /OE aus.
Die Eingangs-/Ausgangsschaltung 370 enthält ein I/O-Lei
tungspaar 371 als interne Datenleitung; eine I/O-Gatter
schaltung 372, die gemäß dem Spaltenauswahlsignal CSL aus
dem Spaltendecodierer 340b das Bitleitungspaar 353, das der
durch das Spaltenauswahlsignal CSL bestimmten Spalte ent
spricht, mit dem I/O-Leitungspaar 371 verbindet; einen Ab
tastverstärker 373, der mit dem I/O-Leitungspaar 371 ver
bunden ist und in Reaktion auf das aus der Schaltung zum
Synchronisieren eines internen Taktsignals 320 angelegte in
terne Taktsignal Φ2 und das Lese-/Schreibsteuersignal R/W
aus der Steuerschaltung 360 die auf dem I/O-Leitungspaar er
zeugte Potentialdifferenz verstärkt, interne Lesedaten RDj
erzeugt und sie in den Eingangs-/Ausgangspuffer 380 ausgibt;
und eine zwischen dem Eingangs-/Ausgangspuffer 380 und dem
I/O-Leitungspaar 371 geschaltete Schreibschaltung 374, die
in Reaktion auf das Lese-/Schreibsteuersignal R/W und das
interne Taktsignal Φ2 komplementäre Schreibdaten aus den aus
dem Eingangs-/Ausgangspuffer 380 beim Schreiben von Daten
angelegten internen Schreibdaten WDj erzeugt und sie an das
I/O-Leitungspaar 371 anlegt.
Das I/O-Leitungspaar 371 enthält I/O-Leitungen 371a und
371b, die zueinander komplementäre Datensignale übertragen.
Die I/O-Gatterschaltung 372 enthält ein für jedes Bitlei
tungspaar 353 vorgesehenes I/O-Gatter, das leitend gemacht
ist, wenn das Spaltenauswahlsignal CSL aus dem Spaltendeco
dierer 340b auf dem H-Pegel ist, was den gewählten Zustand
anzeigt. Das I/O-Gatter enthält einen n-Kanal-Gattertransi
stor 372a, der zwischen der Bitleitung 353a und der I/O-
Leitung 371a vorgesehen ist und an seinem Gate das Spalten
auswahlsignal CSL empfängt, und einen n-Kanal-Gattertransi
stor 372b, der zwischen der Bitleitung 353b und der I/O-
Leitung 371b geschaltet ist und an seinem Gate das Spalten
auswahlsignal CSL aus dem Spaltendecodierer 340b empfängt.
Wenn das Lese-/Schreibsteuersignal R/W ein Lesen von Daten
anzeigt und das interne Taktsignal Φ2 den L-Pegel erreicht,
dann wird der Abtastverstärker 373 aktiviert, und er ver
stärkt die auf dem I/O-Leitungspaar 371 erzeugte Potential
differenz und gibt die internen Lesedaten RDj aus. Andern
falls wird der Abtastverstärker 373 deaktiviert. Die
Schreibschaltung 374 wird aktiviert, wenn das Lese-/Schreib
steuersignal R/W ein Schreiben von Daten anzeigt, und sie
erzeugt auf dem I/O-Leitungspaar 371 eine Potentialdiffe
renz, die den aus dem Eingangs-/Ausgangspuffer 380 angeleg
ten internen Schreibdaten WDj entspricht.
Der Eingangs-/Ausgangspuffer 380 erzeugt die externen Lese
daten Dj aus den internen Lesedaten RDj aus dem Abtastver
stärker 373 und gibt die externen Lesedaten Dj aus, wenn das
Lese-/Schreibsteuersignal R/W ein Lesen von Daten anzeigt
und das interne Taktsignal Φ2 auf dem L-Pegel ist, und wenn
das interne Taktsignal Φ2 auf dem H-Pegel ist, dann ver
riegelt er die aus dem Abtastverstärker 373 angelegten Daten
RDj und hält die externen Lesedaten Dj. Der Eingangs-/Aus
gangspuffer 380 nimmt die externen Schreibdaten Dj auf, wenn
das Lese-/Schreibsteuersignal R/W ein Schreiben von Daten
anzeigt, und gibt die den externen Schreibdaten Dj entspre
chenden internen Schreibdaten WDj aus. Der Betrieb des in
Fig. 2 gezeigten SRAM 300 wird unter Bezugnahme auf Fig. 3
kurz beschrieben, welche eine Darstellung der den Betrieb
darstellenden Wellenformen ist.
Unter Bezugnahme auf Fig. 3 zeigt das aus dem Mikroprozes
sor 200 angelegte Steuersignal CTRL ein Lesen von Daten an
und sind die Betriebswellenformen gezeigt, wenn aus dem SRAM
300 Daten gelesen werden.
Es wird vorausgesetzt, daß das interne Taktsignal intCLK aus
der Schaltung zum Synchronisieren eines internen Taktsignals
320 schon in das externe Taktsignal extCLK eingerastet wor
den ist und daher seine Phase synchronisiert ist mit ihm.
Wie in Fig. 3 in (d) gezeigt, ist das Adressensignal Ai auf
eine Adresse ADD0 gesetzt. Wenn das interne Taktsignal
intCLK sich zu einer Zeit t1 vom L-Pegel auf den H-Pegel
ändert, wie in Fig. 3 in (a) gezeigt, dann verriegelt der
Adressenpuffer 330 das Adressensignal Ai als Reaktion auf
diese Änderung und gibt das interne Adressensignal intAi
aus. Zu dieser Zeit sperrt der Adressenpuffer 330 den Strom
ab, welcher durch eine das von außen angelegte Adressensi
gnal Ai empfangende Schaltung hindurchfließt. Der Aufbau des
Adressenpuffers wird später detailliert beschrieben.
Wenn danach, wie in Fig. 3 in (c) gezeigt, zu einer Zeit t2
das interne Taktsignal Φ2 auf den L-Pegel abnimmt, dann wird
der verriegelte Zustand des Eingangs-/Ausgangspuffers 380
gelöst und der das interne Taktsignal Φ2 empfangende Abtast
verstärker 373 aktiviert.
Wenn unter Bezugnahme auf Fig. 3 in (b) das interne Taktsi
gnal Φ1 zu einer Zeit t3 den H-Pegel erreicht, dann wird die
Bitleitungsausgleichsschaltung 354 deaktiviert, und sie
stoppt den Ausgleichs-/Vorladebetrieb der Bitleitungspaare
353. Als Reaktion auf das interne Taktsignal Φ1 wird der
Zeilendecodierer 340a aktiviert, und er decodiert das Zei
lenadressensignal, das in dem aus dem Adressenpuffer 330
angelegten internen Adressensignal intAi enthalten ist, so
daß das Potential WL der Wortleitung, die der durch die Zei
lenadresse bestimmten Zeile entspricht, vergrößert wird, wie
in Fig. 3 in (e) gezeigt. Folglich werden die in der Spei
cherzelle 351 enthaltenen Zugriffstransistoren 351g und
351f, die mit der gewählten Wortleitung verbunden sind, lei
tend gemacht, wobei die in der Speicherzelle 351 gespeicher
ten Daten auf das Bitleitungspaar 353 übertragen werden und
auf dem Bitleitungspaar 353 eine den gespeicherten Daten
entsprechende Potentialdifferenz erzeugt wird.
Ferner wird in Synchronisation mit der Zunahme des internen
Taktsignals Φ1 der das interne Taktsignal Φ1 empfangende
Spaltendecodierer 340b aktiviert, und er decodiert das in
dem internen Adressensignal intAi aus dem Adressenpuffer 330
enthaltene Spaltenadressensignal, so daß das entsprechende
Spaltenauswahlsignal CSL auf den H-Pegel vergrößert wird,
wie in Fig. 3 in (f) gezeigt. In der I/O-Gatterschaltung
372 wird in Reaktion auf das Spaltenauswahlsignal CSL aus
dem Spaltendecodierer 340b das entsprechend der gewählten
Spalte vorgesehene I/O-Gatter leitend gemacht, und es über
trägt die Potentialdifferenz, die auf dem der gewählten
Spalte entsprechenden Bitleitungspaar 353 erzeugt wird, auf
das I/O-Leitungspaar 371. Der Abtastverstärker 373, der in
Reaktion auf die Abnahme des internen Taktsignals Φ2 auf den
L-Pegel aktiviert wird, verstärkt die auf dem I/O-Leitungs
paar 371 erzeugte Potentialdifferenz differenzmäßig, erzeugt
die der Potentialdifferenz entsprechenden internen Lesedaten
RDj mit dem H-Pegel oder dem L-Pegel und legt sie an den
Eingangs-/Ausgangspuffer 380 an. Der Eingangs-/Ausgangspuf
fer 380 ist aktiv, wenn das interne Taktsignal Φ2 auf dem L-
Pegel ist, und er puffert die aus dem Abtastverstärker 373
angelegten internen Lesedaten RDj und gibt externe Lesedaten
d0 aus, wie in Fig. 3 in (g) gezeigt.
Zu einer Zeit t4 nimmt das interne Taktsignal intCLK auf den
L-Pegel ab, wie in Fig. 3 in (a) gezeigt, und als Reaktion
darauf nimmt das interne Taktsignal Φ2 zu einer Zeit t5 auf
den H-Pegel zu, wie in Fig. 3 in (c) gezeigt. Dann verrie
gelt der Eingangs-/Ausgangspuffer 380 die Ausgangsdaten d0
und gibt kontinuierlich d0 aus. Inzwischen wird der Abtast
verstärker 373 in Synchronisation mit der Zunahme des in
ternen Taktsignals Φ2 auf den H-Pegel inaktiv gemacht.
Das interne Taktsignal Φ1 nimmt zu einer Zeit t6 in Reaktion
auf die Abnahme des internen Taktsignals intCLK auf den L-
Pegel ab, wobei der Zeilendecodierer 340a und der Spaltende
codierer 340b beide inaktiv gemacht werden und das Potential
WL von allen in der Speicherzellanordnung 350 enthaltenen
Wortleitungen 352 und das Spaltenauswahlsignal CSL aus dem
Spaltendecodierer 340b auf den den nichtgewählten Zustand
anzeigenden L-Pegel gesetzt werden, wie in (e) und (f) der
Fig. 3 gezeigt.
Die Bitleitungsausgleichsschaltung 354 wird in Synchronisa
tion mit der Abnahme des internen Taktsignals Φ1 aktiv ge
macht, und sie gleicht das Bitleitungspaar 353 auf den Pegel
des internen Stromversorgungspotentials intVCC aus und lädt
es auf den Pegel desselben vor.
Danach wird, wie in Fig. 3 in (d) gezeigt, die Adresse Ai
in einen Zustand gesetzt, der eine Adresse add1 anzeigt, auf
welche als nächstes zuzugreifen ist, und das interne Taktsi
gnal intCLK ändert sich zu einer Zeit t7 wieder vom L-Pegel
auf den H-Pegel, wie in Fig. 3 in (a) gezeigt. Dann wird
ein ähnlicher Betrieb ausgeführt, wie er im vorhergehenden
Systemzyklus von der Zeit t1 bis zur Zeit t6 ausgeführt
wird, und werden zu einer Zeit t10 Daten d1 ausgegeben, die
in der durch die Adresse add1 bestimmten Speicherzelle ge
speichert sind, wie in Fig. 3 in (g) gezeigt.
Fig. 4 zeigt einen Aufbau eines Abschnitts, der sich auf 1
bit des Adressensignals des in Fig. 2 gezeigten Adressen
puffers 330 bezieht. Unter Bezugnahme auf Fig. 4 enthält
der Adressenpuffer 330 einen Inverter 330a zum Invertieren
eines externen Adressensignals Ai, wenn er aktiviert ist;
einen p-Kanal-MOS-Transistor 33 Ob, der in Reaktion auf eine
Aktivierung eines internen Taktsignals Φ1 (L-Pegel) den
einen Betriebsstromversorgungsknoten des Inverters 330a mit
Strom aus einem externen Stromversorgungsknoten 300a ver
sorgt; einen n-Kanal-MOS-Transistor 330c, der in Reaktion
auf eine Aktivierung eines invertierten Signals /Φ1 des in
ternen Taktsignals Φ1 einen Strompfad zwischen einem anderen
Stromversorgungsknoten des Inverters 330a und einem Masse
knoten 300b bildet; einen Inverter 330d, der ein Ausgangssi
gnal aus dem Inverter 330a empfängt; und einen Taktinverter
330e, der aktiviert ist, wenn das interne Taktsignal Φ1 auf
dem Hochpegel ist, und das Ausgangssignal aus dem Inverter
330d zur Übertragung in den Eingangsabschnitt des Inverters
330d invertiert und puffert.
Der Inverter 330a weist den Aufbau eines gewöhnlichen CMOS-
Inverters auf. Der Inverter 330a und die MOS-Transistoren
330b und 330c bilden einen getakteten Inverter. Wenn das in
terne Taktsignal Φ1 auf dem H-Pegel ist, dann werden die
MOS-Transistoren 330b und 330c beide nichtleitend gemacht
und wird die Stromversorgung im Inverter 330a gesperrt. In
zwischen wird in Reaktion auf den H-Pegel des internen Takt
signals Φ1 der getaktete Inverter 330e aktiviert und durch
die Inverter 330d und 330e eine Verriegelungsschaltung ge
bildet. Wenn das interne Taktsignal Φ1 auf dem L-Pegel ist,
dann werden die MOS-Transistoren 330b und 330c beide leitend
gemacht, wobei der Inverter 330a mit Betriebsstrom versehen
wird und so arbeitet, daß er das externe Adressensignal Ai
invertiert, puffert und ausgibt.
In diesem Zustand ist der getaktete Inverter 330e inaktiv,
während der Inverter 330d das Ausgangssignal aus dem Inver
ter 330a invertiert und puffert und das interne Adressensi
gnal intAi ausgibt. In diesem Fall wird die Verriegelungs
schaltung nicht gebildet und wird gemäß dem externen Adres
sensignal Ai das interne Adressensignal intAi ausgegeben.
Der MOS-Transistor 330b ist mit dem externen Stromversor
gungsknoten 300a verbunden, und um den MOS-Transistor 330b
nichtleitend zu machen, muß der H-Pegel des internen Taktsi
gnals Φ1 auf den Pegel des externen Stromversorgungspoten
tials extVCC vergrößert werden. Dies kann durch Verwenden
einer einfachen Pegelumwandlungsschaltung leicht verwirk
licht werden. Für das invertierte Signal Φ1 ist keine
Pegelumwandlung notwendig.
Wie in Fig. 4 gezeigt, kann der Stromverbrauch in dem
Adressenpuffer 330 verkleinert werden durch Vorsehen eines
Taktinverters, der in Reaktion auf das interne Taktsignal Φ1
leitend gemacht wird, in der das externe Adressensignal Ai
empfangenden Eingangsstufe des Adressenpuffers 330. Da gemäß
den entsprechenden internen Taktsignalen Φ1 und Φ2 der Zei
lendecodierer 340a, der Spaltendecodierer 340b und der Ab
tastverstärker 373 inaktiv gemacht sind, ist es nicht not
wendig, diese Schaltungen fortwährend zu aktivieren, und
kann der Stromverbrauch im Vergleich zu einem einen gewöhn
lichen statischen Betrieb ausführenden Aufbau weiter ver
kleinert werden.
Fig. 5 ist ein Schaltbild, das den Aufbau der in Fig. 2
gezeigten Schaltung zum Erzeugen eines internen Stromversor
gungspotentials 310a darstellt. Unter Bezugnahme auf Fig. 5
enthält die Schaltung zum Erzeugen eines internen
Stromversorgungspotentials 310a eine Strom aus einem Stromversor
gungsknoten 312 empfangende Konstantspannungsschaltung 311
zum Ausgeben eines internen Stromversorgungspotentials
intVCC mit einem Pegel eines konstanten Referenzpotentials
Vref an einem internen Stromversorgungsknoten 300c und eine
Stromversorgungsschaltung 316, die den Betrag des in den
Stromversorgungsknoten 312 gelieferten Stroms gemäß einer
Differenz zwischen dem internen Stromversorgungspotential
intVCC und dem Referenzpotential Vref einstellt. Hier wird
das Potential gemessen unter Bezugnahme auf das Massepoten
tial.
Die Konstantspannungsschaltung 311 enthält eine ein externes
Stromversorgungspotential extVCC und das Massepotential GND
empfangende Referenzpotentialerzeugungsschaltung 313 zum
Ausgeben eines konstanten Referenzpotentials Vref (zum Bei
spiel 3 V, wenn extVCC = 5 V), das durch eine Schwankung des
externen Stromversorgungspotentials extVCC nicht beeinflußt
wird; eine das Referenzpotential Vref aus der Referenzpoten
tialerzeugungsschaltung 313 und das interne Stromversor
gungspotential intVCC vergleichende Differenzverstärker
schaltung 314 zum Ausgeben eines der Differenz zwischen
ihnen entsprechenden Treibersteuersignals DRV und einen
durch einen p-Kanal-MOS-Transistor gebildeten Treibertransi
stor 315, der zwischen dem Stromversorgungsknoten 312 und
dem internen Stromversorgungsknoten 300c geschaltet ist und
dessen Gate so geschaltet ist, daß es das Treibersteuersi
gnal DRV aus der Differenzverstärkerschaltung 314 empfängt.
Wenn das interne Stromversorgungspotential intVCC kleiner
als das Referenzpotential Vref ist, dann verkleinert die
Differenzverstärkerschaltung 314 den Potentialpegel des
Treibersteuersignals DRV. Wenn das interne Stromversorgungs
potential intVCC größer als das Referenzpotential Vref ist,
dann vergrößert die Differenzverstärkerschaltung 314 den Po
tentialpegel des Treibersteuersignals DRV. Das Treiber
steuersignal DRV ändert sich in analoger Art und Weise.
Die Referenzpotentialerzeugungsschaltung 313 enthält eine
zwischen dem externen Stromversorgungsknoten 300a und einem
Referenzpotentialknoten 313a geschaltete Konstantstromschal
tung 313b, die ungeachtet einer Schwankung des externen
Stromversorgungspotentials extVCC einen Konstantstrom lie
fert, und ein Widerstandselement 313c, das zwischen dem Re
ferenzpotentialknoten 313a und dem Masseknoten 300b geschal
tet ist. Das Referenzpotential Vref wird an dem Referenzpo
tentialknoten 313a ausgegeben.
Die Konstantstromschaltung 313b enthält einen p-Kanal-MOS-
Transistor 313bc, der zwischen dem externen Stromversor
gungsknoten 300a und einem Knoten 313ba geschaltet ist und
dessen Gate verbunden ist mit einem Knoten 313bb; einen n-
Kanal-MOS-Transistor 313be, der zwischen dem Knoten 313ba
und dem Masseknoten 300b geschaltet ist und dessen Gate ver
bunden ist mit einem Knoten 313bd; ein Widerstandselement
313bf, das zwischen dem externen Stromversorgungsknoten 300a
und dem Knoten 313bb geschaltet ist; einen p-Kanal-MOS-Tran
sistor 313bg, der zwischen den Knoten 313bb und 313bd ge
schaltet ist und dessen Gate verbunden ist mit dem Knoten
313ba; einen n-Kanal-MOS-Transistor 313bh, der zwischen dem
Knoten 313bd und dem Masseknoten 300b geschaltet ist und
dessen Gate verbunden ist mit dem Knoten 313bd; und einen p-
Kanal-MOS-Transistor 313bi, der zwischen dem externen Strom
versorgungsknoten 300a und dem Referenzpotentialknoten 313a
geschaltet ist und dessen Gate verbunden ist mit dem Knoten
313bb.
Bei der Konstantstromschaltung 313b weist das Widerstands
element 313bf einen relativ großen Widerstandswert auf, und
es versorgt die MOS-Transistoren 313bg und 313bh mit einem
kleinen Strom. Die MOS-Transistoren 313bh und 313be bilden
eine Stromspiegelschaltung, und ein Spiegelstrom des durch
den MOS-Transistor 313bh hindurchfließenden Stroms fließt
durch den MOS-Transistor 313be hindurch. Der durch den MOS-
Transistor 313be hindurchfließende Strom wird aus dem MOS-
Transistor 313bc geliefert. Die Stromtreibfähigkeit des MOS-
Transistors 313bc ist groß gemacht, und die Source-Gate-
Spannung des MOS-Transistors 313bc, das heißt die Potential
differenz zwischen dem internen Stromversorgungsknoten 300a
und dem Knoten 313bb, ist auf den Absolutwert /Vthp/ des
Schwellen-MOS-Transistors 313bc festgesetzt. Daher ist der
durch das Widerstandselement 313bf hindurchfließende Strom I
gegeben durch /Vthp/·R(313ef)-1, wobei R(313ef) den Wider
standswert des Widerstandselements 313ef bezeichnet. Der
Strom I hat einen konstanten Stromwert, der von dem externen
Stromversorgungspotential extVCC nicht abhängt. Wenn der
Strom I zunimmt, dann nimmt der durch die MOS-Transistoren
313bg und 313bh hindurchfließende Strom zu, nimmt der durch
den MOS-Transistor 313be hindurchfließende Strom zu, nimmt
das Potential am Knoten 313ba zu (da der Drainstrom des MOS-
Transistors 313be bestimmt ist durch das Potential am Knoten
313ba), wobei der durch den MOS-Transistor 313bg hindurch
fließende Strom folglich verkleinert, das Potential am
Knoten 313bb vergrößert und der durch den MOS-Transistor
313bc hindurchfließende Strom verkleinert wird. Wenn der
durch das Widerstandselement 313bf hindurchfließende Strom
abnimmt, dann nimmt das Potential am Knoten 313ba ab, wird
der Leitwert des MOS-Transistors 313bg vergrößert, wird aus
dem Knoten 313bb ein größerer Strombetrag gezogen, wobei
folglich das Potential am Knoten 313bb verkleinert und der
Strom durch den MOS-Transistor 313bc vergrößert wird. Durch
die Rückkopplungssteuerung der MOS-Transistoren 313bg, 313bh
und 313be wird der durch den MOS-Transistor 313bc und das
Widerstandselement 313bf hindurchfließende Strom konstant
gemacht. D 99999 00070 552 001000280000000200012000285919988800040 0002019602845 00004 99880er Knoten 313bb ist mit dem Gate der MOS-Transi
storen 313bi und 313bc verbunden. Daher fließt wie im MOS-
Transistor 313bc durch den MOS-Transistor 313bi hindurch ein
Konstantstrom. Das Referenzpotential Vref ist bestimmt durch
den aus dem MOS-Transistor 313bi gelieferten Strom und den
Widerstandswert des Widerstandselements 313c. Da der durch
den MOS-Transistor 313bi hindurchfließende Strom einen kon
stanten Wert hat, der von dem externen Stromversorgungspo
tential extVCC nicht abhängt, weist das Referenzpotential
Vref auch ein konstantes Potential auf, das von dem externen
Stromversorgungspotential extVCC nicht abhängt.
Die Differenzverstärkerschaltung 314 enthält einen p-Kanal-
MOS-Transistor 314c, der zwischen dem externen Stromversor
gungsknoten 300a und einem ein Treibersteuersignal DRV aus
gebenden Ausgangsknoten 314a geschaltet ist und dessen Gate
verbunden ist mit einem Knoten 314b; einen n-Kanal-MOS-Tran
sistor 314e, der zwischen dem Knoten 314a und einem Knoten
314d geschaltet ist und dessen Gate so geschaltet ist, daß
es das Referenzpotential Vref empfängt; einen p-Kanal-MOS-
Transistor 314f, der zwischen dem externen Stromversorgungs
knoten 300a und dem Knoten 314b geschaltet ist und dessen
Gate verbunden ist mit dem Knoten 314b; einen n-Kanal-MOS-
Transistor 314g, der zwischen den Knoten 314b und 314d ge
schaltet ist und dessen Gate so geschaltet ist, daß es das
interne Stromversorgungspotential intVCC empfängt; und einen
n-Kanal-MOS-Transistor 314h, der zwischen dem Knoten 314d
und dem Masseknoten 300b geschaltet ist und dessen Gate ver
bunden ist mit dem externen Stromversorgungsknoten 300a. Die
MOS-Transistoren 314c und 314f bilden eine Stromspiegel
schaltung, die MOS-Transistoren 314e und 314g bilden eine
Differenzstufe zum Vergleichen der an ihr jeweiliges Gate
angelegten Potentiale, und der MOS-Transistor 314h dient als
Konstantstromquelle zum Liefern eines relativ großen Kon
stantstroms gemäß dem an das Gate angelegten externen Strom
versorgungspotential extVCC. Die Differenzverstärkerschal
tung 314 hat den Aufbau einer Stromspiegeltyp-Differenzver
stärkerschaltung, deren positiver Eingang (+) das Gate des
MOS-Transistors 314g und deren negativer Eingang (-) das
Gate des MOS-Transistors 314e ist. Das Signal DRV ändert
sich in digitaler Art und Weise.
Die Stromversorgungsschaltung 316 stellt den dem Stromver
sorgungsknoten 312 gelieferten Strom gemäß der Differenz
zwischen dem internen Stromversorgungspotential intVCC und
dem Referenzpotential Vref ein, so daß ein Unterschreiten
und ein Überschreiten des internen Stromversorgungspoten
tials intVCC bezüglich des Referenzpotentials Vref minimiert
wird. Die Stromversorgungsschaltung 316 enthält einen p-
Kanal-Stromsteuertransistor 316a, der zwischen dem externen
Stromversorgungsknoten 300a und dem Stromversorgungsknoten
312 geschaltet ist; und eine das Referenzpotential Vref aus
der Referenzpotentialerzeugungsschaltung 313 und das interne
Stromversorgungspotential intVCC am internen Stromversor
gungsknoten 300c empfangende Stromsteuerschaltung 316b zum
Einstellen eines Gatepotentials Vg des p-Kanal-Stromsteuer
transistors 316a. Die Stromsteuerschaltung 316b verkleinert
das Gatepotential Vg des Stromsteuertransistors 316a, wenn
das Unterschreiten des internen Stromversorgungspotentials
intVCC bezüglich des Referenzpotentials Vref größer wird,
und wenn das Überschreiten größer wird, dann vergrößert sie
das Gatepotential Vg des Stromsteuertransistors 316a.
Die Stromsteuerschaltung 316b enthält eine Vergleichsschal
tung 316bc zum Vergleichen des internen Stromversorgungspo
tentials intVCC und des Referenzpotentials Vref; eine La
dungspumpschaltung 316bg zum Einstellen des Gatepotentials
Vg des Stromsteuertransistors 316a gemäß einem Ausgangspo
tential Va aus der Vergleichsschaltung 316bc und ein Schlei
fenfilter 316bi, das zwischen dem Gate des Stromsteuertran
sistors 316a und dem Masseknoten 300b geschaltet ist. Die
Vergleichsschaltung 316bc enthält Differenzverstärkerschal
tungen 316ba und 316bb mit demselben Aufbau wie die in der
Konstantspannungsschaltung 311 enthaltene Differenzverstär
kerschaltung 314. Jede der Differenzverstärkerschaltungen
316ba und 316bb gibt ein Signal Va aus, das den L-Pegel er
reicht, wenn das interne Stromversorgungspotential intVCC
größer als das Referenzpotential Vref ist, und das den H-
Pegel erreicht, wenn das interne Stromversorgungspotential
intVCC kleiner als das Referenzpotential Vref ist.
Die Ladungspumpschaltung 316bg enthält einen p-Kanal-MOS-
Transistor 316be, der zwischen dem externen Stromversor
gungsknoten 300 und einem mit dem Gate des Stromsteuertran
sistors 316a verbundenen Knoten 316bd geschaltet ist und
dessen Gate verbunden ist mit dem Ausgang der Differenzver
stärkerschaltung 316ba, und einen n-Kanal-MOS-Transistor
316bf, der zwischen dem Knoten 316bd und dem Masseknoten
300b geschaltet ist und dessen Gate so geschaltet ist, daß
es das Ausgangspotential Va der Differenzverstärkerschaltung
316bb empfängt.
Das Schleifenfilter 316bi enthält einen Kondensator 316bh,
der zwischen dem Knoten 316bd und dem Masseknoten 300b ge
schaltet ist und eine plötzliche Änderung des Gatepotentials
Vg unterdrückt. Der Betrieb der in Fig. 5 gezeigten Schal
tung zum Erzeugen eines internen Stromversorgungspotentials
310a wird kurz beschrieben.
Wenn das externe Stromversorgungspotential extVCC in einem
Bereich von etwa 5 V bis etwa 2 V ist, dann arbeitet die Re
ferenzpotentialerzeugungsschaltung 313 stabil, wobei aus der
Stromsteuerschaltung 316b ein Konstantstrom geliefert wird
und das aus der Referenzpotentialerzeugungsschaltung 313
ausgegebene Referenzpotential Vref folglich ungeachtet einer
Schwankung des externen Stromversorgungspotentials extVCC
auf einem konstanten Potentialpegel gehalten wird. Die Dif
ferenzverstärkerschaltung 314 empfängt das Referenzpotential
Vref und das interne Stromversorgungspotential intVCC und
vergleicht diese. Wenn eine interne Schaltungseinrichtung
wie beispielsweise die Decodierer 340a und 340b, die mit dem
internen Stromversorgungsknoten 300c und der Speicherzelle
351 verbunden sind, arbeiten und Strom verbrauchen und wenn
das interne Stromversorgungspotential intVCC kleiner als das
Referenzpotential Vref wird (das heißt, wenn ein Unter
schreiten vorhanden ist), dann nimmt das aus dem Ausgangs
knoten 314a ausgegebene Treibersteuersignal DRV ab und ver
größert den Leitwert des Treibertransistors 315. Der Trei
bertransistor 315 versorgt den internen Stromversorgungs
knoten 300c gemäß dem vergrößerten Leitwert mit einem großen
Strombetrag, wodurch das interne Stromversorgungspotential
intVCC zunimmt. Wenn durch die Stromversorgung das interne
Stromversorgungspotential intVCC größer als das Referenzpo
tential Vref wird (wenn ein Überschreiten vorhanden ist),
dann vergrößert die Differenzverstärkerschaltung 314 das
Treibersteuersignal DRV und verkleinert sie den Leitwert des
Treibertransistors 315, so daß der Betrag der Stromlieferung
in den internen Stromversorgungsknoten 300c verkleinert
wird. Wenn zu dieser Zeit die interne Schaltung im Betrieb
ist, dann wird durch die arbeitende interne Schaltungsein
richtung das interne Stromversorgungspotential intVCC ver
braucht, und daher wird es kleiner. Wenn die Stromlieferung
in den Stromversorgungsknoten 312 klein ist, dann nimmt das
interne Stromversorgungspotential intVCC, das kleiner als
das Referenzpotential Vref wurde, nicht mit großer Schnel
ligkeit zu, und daher wird das Unterschreiten größer. Wenn
inzwischen der in den Stromversorgungsknoten 312 gelieferte
Strom vergrößert wird, dann nimmt mit großer Schnelligkeit
das interne Stromversorgungspotential intVCC zu, und daher
wird das Überschreiten größer. Die Erzeugung des Unter
schreitens und des Überschreitens wird unter Bezugnahme auf
die Fig. 6 und 7 beschrieben.
Fig. 6 ist eine Timingdarstellung, welche den Betrieb der
Stromversorgungsschaltung 316 zeigt, wenn ein starkes Unter
schreiten des internen Stromversorgungspotentials intVCC
vorhanden ist. Wenn in einer Zeit t1 bis t2 das Unterschrei
ten des internen Stromversorgungspotentials intVCC stärker
wird, wie in (a) der Fig. 6 gezeigt, dann wird das Aus
gangspotential Va aus den in der Vergleichsschaltung 316bc
enthaltenen Differenzverstärkerschaltungen 316ba und 316bb
für einen großen Zeitabschnitt auf dem H-Pegel gehalten, wie
in (b) der Fig. 6 gezeigt, und wird jener Zeitabschnitt
größer, in welchem der in der Ladungspumpschaltung 316bg
enthaltene p-Kanal-MOS-Transistor 316be nichtleitend und der
n-Kanal-MOS-Transistor 316bf leitend gemacht ist. Daher
wird, wie in (c) der Fig. 6 gezeigt, durch die Leitung des
MOS-Transistors 316bf der Ladungspumpschaltung 316bg das Po
tential Vg an dem Stromsteuertransistor 316a entladen, und
es nimmt bedeutsam ab. Im Ergebnis wird der Leitwert des
Stromsteuertransistors 316a vergrößert, wobei ein aus dem
externen Stromversorgungsknoten 300a in den Stromversor
gungsknoten 312 gelieferter Strom Is größer wird, wie in (d)
der Fig. 6 gezeigt, und daher mit großer Schnelligkeit das
interne Stromversorgungspotential intVCC vergrößert wird. In
einer Zeit t2 bis t3 nimmt das interne Stromversorgungspo
tential intVCC so zu, daß es aufgrund dieses großen Strombe
trags größer als das Referenzpotential Vref wird. Durch die
Funktion der Differenzverstärkerschaltung 316bc wird folg
lich in diesem Zeitabschnitt das Gatepotential Vg vergrößert
gehalten und der Betrag des gelieferten Stroms verkleinert.
Da zu dieser Zeit die Differenz zwischen dem internen Strom
versorgungspotential intVCC und dem Referenzpotential Vref
klein ist, ist der Betrag der Änderung des in den Stromver
sorgungsknoten 312 gelieferten Stroms Is durch den Strom
steuertransistor 316a hindurch klein, und daher wird das
Unterschreiten des internen Stromversorgungspotentials
intVCC in einem Zeitabschnitt von t3 bis t4 kleiner gemacht.
Nach dem Zeitpunkt t2, zu dem ein großes Unterschreiten des
internen Stromversorgungspotentials intVCC unterdrückt ist,
wird der Zeitabschnitt, in dem der L-Pegel und der H-Pegel
des Ausgangspotentials Va aus jeder der Differenzverstärker
schaltungen 316ba und 316bb vorhanden ist, etwa gleichgroß
gemacht. Durch die Funktion des Schleifenfilters 316bi
ändern sich das Gatepotential Vg des Stromsteuertransistors
316a und der Versorgungsstrom Is nicht sehr stark, wie in
(c) und (d) der Fig. 6 gezeigt, aber sie werden auf einem
jeweils etwa konstanten Wert beibehalten. Während dieses
Zeitabschnitts schwingt das interne Stromversorgungspoten
tial intVCC mit kleiner Amplitude. Doch die Schwingung wird
aufgrund eines parasitären Widerstands oder einer parasi
tären Stabilisierungskapazität, die mit dem internen Strom
versorgungsknoten 300c verbunden sind, geglättet, und es
wird ein internes Stromversorgungspotential intVCC mit dem
Pegel des Referenzpotentials Vref ausgegeben.
Der Betrieb, wenn das Überschreiten des internen Stromver
sorgungspotentials intVCC größer wird, wird unter Bezugnahme
auf die Timingdarstellung der Fig. 7 beschrieben.
Wenn in einer Zeit t1 bis t2 in Fig. 7 in (a) das Über
schreiten des internen Stromversorgungspotentials intVCC
groß wird, dann wird das Ausgangssignal Va der Differenzver
stärkerschaltungen 316ba und 316bb der Vergleichsschaltung
316bc für einen großen Zeitabschnitt auf dem L-Pegel gehal
ten, wie in (b) der Fig. 7 gezeigt, und wird folglich jener
Zeitabschnitt größer, in welchem in der Ladungspumpschaltung
316bg der p-Kanal-MOS-Transistor 316be leitend und der n-
Kanal-MOS-Transistor 316bf nichtleitend gemacht ist. Durch
den p-Kanal-MOS-Transistor 316be, der in den leitenden Zu
stand gesetzt ist, nimmt das Gatepotential Vg des Strom
steuertransistors 316a bedeutsam zu, wie in (c) der Fig. 7
gezeigt. Folglich wird der durch den Stromsteuertransistor
316a hindurch in den Stromversorgungsknoten 312 gelieferte
Strom Is kleiner, wie in Fig. 7 in (d) gezeigt, und wird
eine Potentialzunahme des internen Stromversorgungspoten
tials intvCC unterdrückt. Durch den verkleinerten Versor
gungsstrom nimmt das interne Stromversorgungspotential
intVCC ab, und wenn es zur Zeit t2 das Referenzpotential
Vref wird, dann wird das Gatepotential Vg wieder mittels der
Ladungspumpschaltung 316bg verkleinert, so daß der Versor
gungsstrom Is ein wenig vergrößert wird, um das Unterschrei
ten zu unterdrücken. Folglich kann das Überschreiten in
einem Zeitabschnitt von t3 bis t4 ausreichend klein gemacht
werden. In dem stabilen Zustand nach dem Zeitpunkt t2 werden
die Zeitabschnitte, in denen das Ausgangspotential Va aus
den Differenzverstärkerschaltungen 316ba und 316bb auf dem
L-Pegel und dem H-Pegel gehalten wird, kürzer gemacht, so
daß sie etwa gleichgroß sind, wie in Fig. 7 in (d) gezeigt,
und daher ändern sich der Versorgungsstrom Is und das Gate
potential Vg des Stromsteuertransistors 316a kaum, wie in
(c) und (d) der Fig. 7 gezeigt. Folglich wird in ähnlicher
Art und Weise wie zur Zeit der Erzeugung des starken Unter
schreitens das interne Stromversorgungspotential intVCC auf
dem Pegel des Referenzpotentials Vref beibehalten.
Wie vorstehend beschrieben, kann durch Einstellen des Be
trages des in den Stromversorgungsknoten 312 gelieferten
Stroms gemäß der Differenz zwischen dem internen Stromver
sorgungspotential intVCC und dem Referenzpotential Vref,
selbst wenn der Treibertransistor 315 einen Einschalt-/Aus
schaltbetrieb in digitaler Art und Weise durch Verwenden des
aus der Differenzverstärkerschaltung 314 ausgegebenen
Steuersignals DRV ausführt, das Unterschreiten/Überschreiten
schnell unterdrückt werden und daher das interne Stromver
sorgungspotential intvCC auf den vorgeschriebenen Pegel des
Referenzpotentials Vref zurückgebracht werden.
Fig. 8 zeigt ein Beispiel eines speziellen Aufbaus der in
Fig. 2 dargestellten Schaltung zum Synchronisieren eines
internen Taktsignals 320. Unter Bezugnahme auf Fig. 8 ent
hält die Schaltung zum Synchronisieren eines internen Takt
signals 320 eine Phasenvergleichsschaltung 321 zum Ausgeben
von Vergleichssignalen /UP und DOWN gemäß einer Abweichung
der Frequenz und der Phase zwischen einem an einen externen
Takteingangsknoten 312a angelegten externen Taktsignal
extCLK und einem an einen internen Takteingangsknoten 321b
angelegten internen Taktsignal intCLK; eine Ladungspump
schaltung 322 zum Laden/Entladen eines Knotens 322a gemäß
den aus der Phasenvergleichsschaltung 321 ausgegebenen Steu
ersignalen /UP und DOWN und eine Stromsteuerschaltung 323
zum Ausgeben von Steuerpotentialen Vp und Vn zum Einstellen
des Betriebsstroms eines Ringoszillators 324 gemäß dem Po
tential am Ausgangsknoten 322a der Ladungspumpschaltung 322.
Die Phasenvergleichsschaltung 321 setzt das Vergleichssignal
/UP auf einen H-Pegel, wenn die Frequenz des internen Takt
signals intCLK größer als die Frequenz des externen Taktsi
gnals extCLK ist oder wenn die Phase des internen Taktsi
gnals intCLK der Phase des externen Taktsignals extCLK
vorauseilt, und sie setzt das Vergleichssignal /UP auf einen
L-Pegel, wenn die Frequenz des internen Taktsignals intCLK
kleiner als die Frequenz des externen Taktsignals extCLK ist
oder wenn die Phase des internen Taktsignals intCLK der
Phase des externen Taktsignals extCLK nacheilt. Das Ver
gleichssignal DOWN ist auf den H-Pegel gesetzt, wenn die
Frequenz des internen Taktsignals intCLK größer als die Fre
quenz des externen Taktsignals extCLK ist oder wenn die
Phase des internen Taktsignals intCLK der Phase des externen
Taktsignals extCLK vorauseilt, und es ist auf den L-Pegel
gesetzt, wenn die Frequenz des internen Taktsignals intCLK
kleiner als die Frequenz des externen Taktsignals extCLK ist
oder wenn die Phase des internen Taktsignals intCLK der
Phase des externen Taktsignals extCLK nacheilt.
Wenn das Vergleichssignal /UP auf dem L-Pegel und das Ver
gleichssignal DOWN auf dem L-Pegel ist, dann liefert die
Ladungspumpschaltung 322 Ladungen in den Lade-/Entladeknoten
322a, und wenn das Vergleichssignal /UP auf dem H-Pegel und
das Vergleichssignal DOWN auf dem H-Pegel ist, dann nimmt
sie Ladungen aus dem Lade-/Entladeknoten 322a weg. Die
Ladungspumpschaltung 322 enthält eine Konstantstromschaltung
322c, die zwischen einem internen Stromversorgungsknoten
300c und einem Knoten 322b geschaltet ist; einen p-Kanal-
MOS-Transistor 322d, der zwischen dem Knoten 322b und dem
Lade-/Entladeknoten 322a geschaltet ist und dessen Gate so
geschaltet ist, daß es das Vergleichssignal /UP aus der
Phasenvergleichsschaltung 321 empfängt; einen n-Kanal-MOS-
Transistor 322f, der zwischen dem Lade-/Entladeknoten 322a
und einem Knoten 322e geschaltet ist und dessen Gate so ge
schaltet ist, daß es das Vergleichssignal DOWN aus der
Phasenvergleichsschaltung 321 empfängt; und eine Konstant
stromschaltung 322g, die zwischen dem Knoten 322e und einem
Masseknoten 300b geschaltet ist. Die Konstantstromschal
tungen 322c und 322g haben denselben Aufbau wie die Kon
stantstromschaltung 313b der Referenzpotentialerzeugungs
schaltung 313, die in der in Fig. 5 gezeigten Schaltung zum
Erzeugen eines internen Stromversorgungspotentials 310a ent
halten ist. Da jedoch die Konstantstromschaltung 322g den
Strom verkleinert, sind der Leitfähigkeitstyp der Transi
storen und die Polaritäten der an die Stromversorgungsknoten
angelegten Potentiale alle entgegengesetzt zu demjenigen und
denjenigen der in Fig. 5 gezeigten Konstantstromschaltung
313b. Durch die Konstantstromschaltungen 322c und 322g wird
ungeachtet der Schwankungen des internen Stromversorgungs
potentials intVCC und des Massepotentials GND ein Konstant
strom geliefert.
Die Stromsteuerschaltung 323 gibt die Potentiale Vp und Vn
in den Ringoszillator 324 zum Steuern seines Betriebsstroms
aus. Das p-Kanal-Stromsteuersignal Vp nimmt ab, wenn das Po
tential an dem Lade-/Entladeknoten 322a der Ladungspump
schaltung 322 zunimmt, während das n-Kanal-Stromsteuersignal
Vn zunimmt, wenn das Potential an dem Lade-/Entladeknoten
322a der Ladungspumpschaltung 322 abnimmt. Die Stromsteuer
schaltung 323 enthält ein Schleifenfilter 323c zum Ausführen
eines Tiefpaßfilterbetriebs an dem Potential an einem mit
dem Lade-/Entladeknoten 322a der Ladungspumpschaltung 322
verbundenen Knoten 323a und zum Übertragen des Filterergeb
nisses an einen Knoten 323b; einen Operationsverstärker 323d
zum differenzmäßigen Verstärken eines Ausgangspotentials Vin
des Schleifenfilters 323c und eines Rückkopplungspotentials
Vf, das später beschrieben wird; eine p-Kanal-Stromsteuer
schaltung 323e zum Erzeugen des Rückkopplungspotentials Vf
gemäß einem Ausgangssignal aus dem Operationsverstärker 323d
und eine n-Kanal-Stromsteuerschaltung 323f zum Erzeugen des
n-Kanal-Stromsteuersignals Vn gemäß dem Ausgangssignal aus
dem Operationsverstärker 323d, das heißt gemäß dem p-Kanal-
Stromsteuersignal Vp.
Der Operationsverstärker 323d enthält einen ersten Knoten
323da, der mit dem Lade-/Entladeknoten 322a mittels des
Schleifenfilters 323c verbunden ist, einen zweiten Ein
gangsknoten 323db, der das Rückkopplungspotential Vf emp
fängt, und einen Verstärkerausgangsknoten 323dc zum Ausgeben
des p-Kanal-Stromversorgungssteuersignals Vp.
Das Schleifenfilter 323c enthält ein Widerstandselement
323ca, das zwischen den Knoten 323a und 323b geschaltet ist,
ein Widerstandselement 323cc, das zwischen dem Knoten 323b
und einem Knoten 323cb geschaltet ist, und einen Kondensator
323cd, der zwischen dem Knoten 323cb und dem Masseknoten
300b geschaltet ist. Das Schleifenfilter 323c weist eine
durch den Widerstandswert der Widerstandselemente 323ca und
323cc und den Kapazitätswert des Kondensators 323cd bestimm
te Zeitkonstante auf und funktioniert als Tiefpaßfilter.
Der Operationsverstärker 323d hat einen ähnlichen Aufbau wie
die Differenzverstärkerschaltung 314, die in der in Fig. 5
gezeigten Schaltung zum Erzeugen eines internen Stromversor
gungspotentials 310a enthalten ist. Doch das Ausgangssignal
aus dem Operationsverstärker 323d ändert sich in analoger
Art und Weise.
Die p-Kanal-Stromsteuerschaltung 323e enthält einen p-Kanal-
MOS-Transistor 323eb, der zwischen einem internen Stromver
sorgungsknoten 300d für Takte und einem Knoten 323ea ge
schaltet ist und dessen Gate verbunden ist mit dem Verstär
kerausgangsknoten 323dc des Operationsverstärkers 323d; ein
Widerstandselement 323ed, das zwischen dem Knoten 323ea und
dem Masseknoten 300b geschaltet ist; und einen Kondensator
323ee, der parallel zu dem Widerstandselement 323ed zwischen
dem Knoten 323ea und dem Masseknoten 300b geschaltet ist.
Der Knoten 323ea ist mit dem zweiten Eingangsknoten 323db
des Operationsverstärkers 323d verbunden und gibt das Rück
kopplungspotential Vf aus. Das Widerstandselement 323ed und
der Kondensator 323ee haben die Aufgabe, das Potential Vf
des Knotens 323ea stabil zu erzeugen.
Die n-Kanal-Stromsteuerschaltung 323f enthält einen p-Kanal-
MOS-Transistor 323fb, der zwischen dem internen Stromversor
gungsknoten 300d für Takte und einem Knoten 323fa, an dem
das n-Kanal-Stromsteuersignal Vn ausgegeben wird, geschaltet
ist und dessen Gate verbunden ist mit dem Verstärkeraus
gangsknoten 323dc des Operationsverstärkers 323d, und einen
n-Kanal-MOS-Transistor 323fc, der zwischen dem Knoten 323fa
und dem Masseknoten 300b geschaltet ist und dessen Gate ver
bunden ist mit dem Knoten 323fa.
Die Schaltung zum Erzeugen eines internen Taktsignals 324
enthält einen Ringoszillator, der durch eine ungerade Anzahl
von Stufen (drei Stufen) von Invertern 324a gebildet ist.
Der Treibstrom (Lade-/Entladestrom) der Inverter 324a wird
durch das p-Kanal-Stromsteuersignal Vp und das n-Kanal-
Stromsteuersignal Vn gesteuert, und wenn der Treibstrom groß
ist, dann wird die Verzögerungszeit kleiner gemacht, und
wenn der Treibstrom kleiner gemacht wird, dann wird die Ver
zögerungszeit vergrößert. Daher hat das aus der Schaltung
zum Erzeugen eines internen Taktsignals 324 ausgegebene in
terne Taktsignal intCLK eine größere Frequenz, wenn der
Treibstrom größer ist, und eine kleinere Frequenz, wenn der
Treibstrom kleiner ist.
Der Inverter 324a enthält einen p-Kanal-Stromsteuertransi
stor 324ab, der zwischen dem internen Stromversorgungsknoten
300d für Takte und einem Knoten 324aa geschaltet ist und
dessen Gate verbunden ist mit dem Verstärkerausgangsknoten
323dc des Operationsverstärkers 323d; einen p-Kanal-MOS-
Transistor 324ae, der zwischen dem Knoten 324aa und einem
Ausgangsknoten 324ac geschaltet ist und dessen Gate verbun
den ist mit einem Eingangsknoten 324ad; einen n-Kanal-MOS-
Transistor 324ag, der zwischen dem Ausgangsknoten 324ac und
einem Knoten 324af geschaltet ist und dessen Gate verbunden
ist mit dem Eingangsknoten 324ad; und einen n-Kanal-Strom
steuertransistor 324ah, der zwischen dem Knoten 324af und
dem Masseknoten 300b geschaltet ist und dessen Gate so ge
schaltet ist, daß es das n-Kanal-Stromsteuersignal Vn emp
fängt. Die drei Stufen von Invertern 324a sind im Ring ge
schaltet. Das interne Taktsignal Φ2 wird aus der ersten
Stufe der Inverter 324a ausgegeben, das interne Taktsignal
Φ1 wird aus der zweiten Stufe der Inverter 324a ausgegeben,
und das interne Taktsignal intCLK wird aus der letzten Stufe
(dritten Stufe) der Inverter 324a ausgegeben. Der Betrieb
der in Fig. 8 gezeigten Schaltung zum Synchronisieren eines
externen Taktsignals 320 wird beschrieben.
Wenn die Frequenz des internen Taktsignals intCLK größer als
diejenige des externen Taktsignals extCLK ist oder wenn die
Phase des internen Taktsignals intCLK der Phase des externen
Taktsignals extCLK vorauseilt, dann setzt die Phasenver
gleichsschaltung 321 die Vergleichssignale /UP und DOWN
beide auf den H-Pegel. Als Reaktion darauf wird der p-Kanal-
MOS-Transistor 322d der Ladungspumpschaltung 322 nichtlei
tend gemacht, wird der n-Kanal-MOS-Transistor 322f leitend
gemacht, werden aus dem Lade-/Entladeknoten 322a mittels des
MOS-Transistors 322f, der leitend ist, Ladungen herausgezo
gen und wird das Potential am Knoten 322a verkleinert. Wenn
das Potential an dem Lade-/Entladeknoten 322a abnimmt, dann
nimmt das Potential Vin am Knoten 323b, das heißt am ersten
Eingangsknoten 323da des Operationsverstärkers 323d, durch
das Schleifenfilter 323c ab. Der Operationsverstärker 323d
vergrößert den Potentialpegel des in den Verstärkerausgangs
knoten 323dc ausgegebenen p-Kanal-Stromsteuersignals Vp,
wenn die Differenz zwischen dem an den zweiten Eingangs
knoten 323db angelegten Rückkopplungspotential Vf und dem
Eingangspotential Vin größer wird, da das Eingangspotential
Vin abnimmt. Wenn das Potential des p-Kanal-Stromsteuersi
gnals Vp zunimmt, dann nimmt der Betrag des durch den MOS-
Transistor 323eb in der p-Kanal-Stromsteuerschaltung 323e
gelieferten Stroms ab, und folglich nimmt der Potentialpegel
des Rückkopplungspotentials Vf an dem Knoten 323ea ab. Daher
stellt der Operationsverstärker 323d den Potentialpegel des
p-Kanal-Stromsteuersignals Vp ein, derart daß das Rückkopp
lungspotential Vf ebensogroß wie das an den Eingangsknoten
323da angelegte Eingangspotential Vin wird.
Wenn inzwischen der Potentialpegel des p-Kanal-Stromsteuer
signals Vp zunimmt, dann wird der Betrag des durch den p-
Kanal-MOS-Transistor 323fb in der n-Kanal-Stromsteuerschal
tung 323f hindurchfließenden Stroms kleiner und wird folg
lich der Potentialpegel des aus dem Knoten 323fa ausgegebe
nen n-Kanal-Stromsteuersignals Vn kleiner. Schließlich setzt
sich das n-Kanal-Stromsteuersignal Vn fest auf einen Poten
tialpegel, bei welchem der durch den n-Kanal-MOS-Transistor 323fc
hindurchfließende Strom ebensogroß wie der durch den
p-Kanal-MOS-Transistor 323fb hindurchfließende Strom wird
(Der Betrieb ist derselbe wie bei der in Fig. 1 gezeigten
herkömmlichen PLL-Schaltung.).
Wenn das p-Kanal-Stromsteuersignal Vb zunimmt und das n-
Kanal-Stromsteuersignal Vn abnimmt, dann wird der Strom, der
durch den p-Kanal-Stromsteuertransistor 324ab und den n-
Kanal-Stromsteuertransistor 324ah in dem in der Schaltung
zum Erzeugen eines internen Taktsignals 324 enthaltenen In
verter 324a hindurchfließt, kleiner und daher die Verzöge
rungszeit in dem Inverter 324a größer. Daher wird die Fre
quenz des aus der Schaltung zum Erzeugen eines internen
Taktsignals 324 ausgegebenen internen Taktsignals intCLK
kleiner, wird das Timing zur Erzeugung des Taktes im näch
sten Zyklus verzögert und somit das Vorauseilen der Phase
korrigiert.
Wenn die Frequenz des internen Taktsignals intCLK kleiner
als diejenige des externen Taktsignals extCLK ist oder wenn
die Phase des internen Taktsignals intCLK derjenigen des ex
ternen Taktsignals extCLK nacheilt, dann setzt die Phasen
vergleichsschaltung 321 die Vergleichssignale /UP und DOWN
beide auf den L-Pegel. In der Ladungspumpschaltung 322 wird
der p-Kanal-MOS-Transistor 322d leitend und der n-Kanal-MOS-
Transistor 322f nichtleitend gemacht, wobei der Lade-/Ent
ladeknoten 322a mittels des p-Kanal-MOS-Transistors 322d,
der leitend ist, mit Ladungen versehen wird und folglich
mittels des Schleifenfilters 323c das Potential Vin am
Knoten 323da zunimmt. Wenn das Eingangspotential Vin am
Knoten 323da zunimmt, dann verkleinert der Operationsver
stärker 323d den Potentialpegel des p-Kanal-Stromsteuersi
gnals Vp an dem Ausgangsknoten 323dc. In der p-Kanal-Strom
steuerschaltung 323e nimmt der Versorgungsstrom des MOS-
Transistors 323eb zu, und in Reaktion darauf nimmt das Rück
kopplungspotential Vf zu. Wenn das Rückkopplungspotential Vf
größer als das Eingangspotential Vin wird, dann vergrößert
umgekehrt der Operationsverstärker 323d den Potentialpegel
des Ausgangsknotens 323dc, um das Rückkopplungspotential Vf
zu verkleinern. Daher stellt der Operationsverstärker 323d
den Potentialpegel des p-Kanal-Stromsteuersignals Vp so ein,
daß das Eingangspotential Vin ebensogroß wie das Rückkopp
lungspotential Vf wird. In der n-Kanal-Stromsteuerschaltung
323f nimmt der durch den p-Kanal-MOS-Transistor 323fb hin
durchfließende Strom zu und nimmt der Potentialpegel am
Knoten 323fa zu. Im Ergebnis wird der Betrag des durch den
p-Kanal-MOS-Transistor 324ab und den n-Kanal-MOS-Transistor
324ah in dem Inverter 324a der Schaltung zum Erzeugen eines
internen Taktsignals 324 hindurchfließenden Stroms größer
und die Verzögerungszeit des Inverters 324a kleiner. Somit
wird die Frequenz des internen Taktsignals intCLK vergrö
ßert, und wenn die Frequenz vergrößert ist, dann wird mit
einem vorgeschobenen Timing im nächsten Zyklus das interne
Taktsignal erzeugt, womit die Phasenverzögerung verkleinert
werden kann.
Die Ströme, die durch den p-Kanal-Stromsteuertransistor
324ab und den n-Kanal-Stromsteuertransistor 324ah, die in
dem Inverter 324a enthalten sind, hindurchfließen, werden
durch die Funktion der n-Kanal-Stromsteuerschaltung 323f
gleichgemacht. Der durch den p-Kanal-Stromsteuertransistor
324ab hindurchfließende Strom wird ebensogroß wie der durch
den p-Kanal-Stromsteuertransistor 323eb in der p-Kanal-
Stromsteuerschaltung 323e hindurchfließende Strom gemacht
(da beide das Steuerpotential Vp an ihren Gates empfangen;
vorausgesetzt, daß die Größen (die Gatebreiten) dieselben
sind). Der durch den p-Kanal-MOS-Transistor 323eb hindurch
fließende Strom wird ebensogroß wie der durch das Wider
standselement 323ed mit einem Widerstandswert R hindurch
fließende Strom I, und die über dem Widerstandselement 323ed
angelegte Spannung wird ebensogroß wie das Rückkopplungspo
tential Vf an dem Knoten 323ea. Das Rückkopplungspotential
Vf wird durch den Operationsverstärker 323d ebensogroß wie
das an den Eingangsknoten 323da angelegte Eingangspotential
Vin gemacht. Daher kann der durch das Widerstandselement
323ed hindurchfließende Strom I dargestellt werden durch I =
Vin/R. Der Betrag der Änderung des Stroms I bezüglich der
Änderung des Eingangspotentials Vin ist proportional zu 1/R.
Wenn daher der Widerstandswert R des Widerstandselements
323ed ausreichend groß gemacht ist, dann wird der Betrag der
Änderung des Stroms I sehr klein, selbst wenn sich das Ein
gangspotential Vin, das heißt das Ausgangspotential des
Schleifenfilters 323c, bedeutsam ändert. Daher ist der Be
trag der Änderung des Treibstroms des Inverters 324a in der
Schaltung zum Erzeugen eines internen Taktsignals 324 klein,
und daher kann die Unruhe des internen Taktsignals intCLK
klein gemacht werden, nachdem das interne Taktsignal intCLK
in das externe Taktsignal extCLK eingerastet ist. Da der Be
trag des durch die Inverter 324a hindurchfließenden Stroms
durch Verwenden des Operationsverstärkers 323d eingestellt
wird, kann der Betrag des Stroms I mit großer Schnelligkeit
gemäß der Differenz zwischen der Phase und/oder der Frequenz
des externen Taktsignals extCLK und des internen Taktsignals
intCLK richtig eingestellt werden. Wenn ferner die Empfind
lichkeit ein wenig verkleinert wird, dann wird eine über
mäßige Einstellung des internen Taktsignals intCLK verhin
dert, und daher können die Frequenz und die Phase des in
ternen Taktsignals intCLK leicht gesteuert werden.
Fig. 9 zeigt schematisch einen Aufbau der in Fig. 8 darge
stellten Phasenvergleichsschaltung 321. In Fig. 9 ist der
Aufbau desjenigen Abschnitts der Phasenvergleichsschaltung
321 gezeigt, welcher nur eine Phaseneinstellung bei einer
Zunahme des externen Taktsignals und des internen Taktsi
gnals ausführt. Eine Schaltung mit einem ähnlichen Aufbau
wie dem in Fig. 9 gezeigten ist vorgesehen, welche in Re
aktion auf eine Abnahme des externen Taktsignals extCLK und
des internen Taktsignals intCLK arbeitet. Unter Bezugnahme
auf Fig. 9 enthält die Phasenvergleichsschaltung 321 ein D-
Flipflop 321a mit einem D-Eingang, der mit einem internen
Stromversorgungsknoten 300c verbunden ist, mit einem Takt
eingang CP, der ein externes Taktsignal extCLK empfängt, mit
komplementären Ausgangsknoten Q und /Q und mit einem Rück
setzeingang /R; ein D-Flipflop 321b mit einem D-Eingang, der
mit dem internen Stromversorgungsknoten 300c verbunden ist,
mit einem Takteingang CP, der ein internes Taktsignal intCLK
empfängt, mit komplementären Ausgangsknoten Q und /Q und mit
einem Rücksetzeingang /R; ein NAND-Gatter 321c, das ein Si
gnal aus dem Ausgang Q aus dem D-Flipflop 321a und ein Aus
gangssignal aus dem Ausgang Q des D-Flipflops 321b empfängt;
einen Inverter 321d, der ein Ausgangssignal aus dem Ausgang
/Q des D-Flipflops 321a invertiert; einen Inverter 321e, der
ein Signal aus dem Ausgang /Q des D-Flipflops 321b inver
tiert; ein NOR-Gatter 321f, das ein Signal aus dem Ausgang
/Q des D-Flipflops 321a und ein Ausgangssignal aus dem In
verter 321e empfängt; einen Inverter 321g, der ein Ausgangs
signal aus dem NOR-Gatter 321f invertiert; und ein NOR-Gat
ter 321h, das ein Ausgangssignal aus dem Ausgang /Q des D-
Flipflops 321b und ein Ausgangssignal aus dem Inverter 321d
empfängt. Ein Steuersignal /UP wird aus dem Inverter 321g
ausgegeben, und ein Steuersignal DOWN wird aus dem NOR-Gat
ter 321h ausgegeben. Das Ausgangssignal aus dem NAND-Gatter
321c ist an den jeweiligen Rücksetzeingang /R der D-Flip
flops 321a und 321b angelegt. Der Betrieb wird kurz be
schrieben.
Die D-Flipflops 321a und 321b verriegeln die an die D-Ein
gänge angelegten Signale, wenn die entsprechenden an die
Takteingänge CP angelegten Taktsignale extCLK und intCLK zu
nehmen. Daher wird aus dem Ausgang Q der Flipflops 321a und
321b jeweils ein Signal ausgegeben, das bei der Zunahme der
Taktsignale extCLK und intCLK den H-Pegel erreicht. Wenn die
Signale aus dem jeweiligen Ausgang Q der D-Flipflops 321a
und 321b beide den H-Pegel erreichen, dann erreicht das Aus
gangssignal des NAND-Gatters 321c den L-Pegel und werden die
D-Flipflops 321a und 321b beide zurückgesetzt. Wenn die
Phase des externen Taktsignals extCLK der Phase des internen
Taktsignals intCLK vorauseilt, dann wird das Ausgangssignal
aus dem Ausgang /Q des D-Flipflops 321a von der Zunahme des
externen Taktsignals extCLK bis zur Zunahme des internen
Taktsignals intCLK auf dem L-Pegel gehalten. In diesem Zu
stand hält das NOR-Gatter 321f das Ausgangssignal während
des Zeitabschnitts der Phasendifferenz auf dem Hochpegel,
und als Reaktion darauf wird das Steuersignal /UP auf den L-
Pegel gesetzt. Zu dieser Zeit ist das Ausgangssignal des
Inverters 321d auf den H-Pegel und das Steuersignal DOWN auf
den L-Pegel gesetzt.
Wenn umgekehrt die Phase des internen Taktsignals intCLK der
Phase des externen Taktsignals extCLK vorauseilt, dann wird
der Ausgang /Q des D-Flipflops 321b auf dem L-Pegel gehal
ten, solange die Phase verschieden ist. Da der Ausgang /Q
des D-Flipflops 321a in diesem Zeitabschnitt auf dem H-Pegel
ist, wird das Steuersignal DOWN aus dem NOR-Gatter 321h auf
den H-Pegel gesetzt. Inzwischen behält das Steuersignal /UP
den H-Pegel bei, wenn das Ausgangssignal des Inverters 321e
auf den H-Pegel gesetzt ist. Durch Verwenden des in Fig. 9
gezeigten Aufbaus können in dem der Phasendifferenz zwischen
dem internen Taktsignal intCLK und dem externen Taktsignal
extCLK entsprechenden Zeitabschnitt die Steuersignale DOWN
und /UP aktiv gehalten werden. Wenn die Phasendifferenz bei
der Abnahme des internen Taktsignals intCLK und des externen
Taktsignals extCLK zu ermitteln ist, dann müssen die D-Flip
flops 321a und 321b so vorgesehen sein, daß sie einen Ab
wärtsflankenauslösungstypaufbau aufweisen. Wenn die Zunahme
und die Abnahme des Taktsignals beide ermittelt werden sol
len, dann können diese Schaltungen parallel vorgesehen sein
und wird der Ausgang aus jedem NOR-Gatter mittels eines OR-
Gatters empfangen.
Der Betrieb der in Fig. 8 gezeigten Schaltung zum Syn
chronisieren eines internen Taktsignals 320 wird unter Be
zugnahme auf Fig. 10 beschrieben, welche eine Timingdar
stellung ist.
Wie in (a) und (b) der Fig. 10 gezeigt, sind kurz vor einem
Zeitpunkt t1 das externe Taktsignal extCLK und das interne
Taktsignal intCLK beide auf demselben L-Pegel. In diesem Zu
stand ist in der Phasenvergleichsschaltung 321 das D-Flip
flop der Fig. 9 zurückgesetzt, und daher ist das Ver
gleichssignal /UP auf dem H-Pegel, wie in (c) der Fig. 10
gezeigt, und ist das Vergleichssignal DOWN auf dem L-Pegel
gehalten, wie in (d) der Fig. 10 gezeigt. In diesem Zustand
sind die in der Ladungspumpschaltung 322 enthaltenen MOS-
Transistoren 322d und 322f beide nichtleitend und wird am
Lade- /Entladeknoten 322a kein Laden/Entladen ausgeführt.
Wie in (a) und (b) der Fig. 10 gezeigt, nimmt der interne
Takt intCLK zur Zeit t1 auf den H-Pegel zu und nimmt der ex
terne Takt extCLK zu einer Zeit t2 auf den H-Pegel zu. Da
die Phase des internen Taktsignals intCLK derjenigen des ex
ternen Taktsignals extCLK vorauseilt, ermittelt die Phasen
vergleichsschaltung 321 dies, behält sie das Vergleichssi
gnal /UP auf dem H-Pegel, wie in (c) der Fig. 10 gezeigt,
und vergrößert das Vergleichssignal DOWN auf den H-Pegel,
wie in (d) der Fig. 10 dargestellt. Folglich wird der in
der Ladungspumpschaltung 322 enthaltene n-Kanal-MOS-Transi
stor 322f leitend gemacht, werden aus dem Lade-/Entlade
knoten 322a Ladungen herausgezogen und nimmt das Eingangs
potential Vin des Operationsverstärkers 323d ab. Daher ver
größert in diesem Zustand die Stromsteuerschaltung 323 den
Potentialpegel des p-Kanal-Stromsteuersignals Vp, wie in (e)
der Fig. 10 gezeigt, so daß die Frequenz des internen Takt
signals intCLK kleiner gemacht wird.
Wenn unter Bezugnahme auf (a) der Fig. 10 das externe Takt
signal extCLK zur Zeit t2 auf den H-Pegel zunimmt, dann wird
die Phasenvergleichsschaltung 321 zurückgesetzt, behält sie
das Vergleichssignal /UP auf dem H-Pegel, wie in (c) der
Fig. 10 gezeigt, und setzt sie das Vergleichssignal DOWN auf
den L-Pegel, wie in Fig. 10(d) gezeigt. Folglich stoppt die
Ladungspumpschaltung 322 das Laden/Entladen am Lade-/Ent
ladeknoten 322a.
Unter Bezugnahme auf (a) der Fig. 10 nimmt zu einer Zeit t3
das externe Taktsignal extCLK ab. Die Phasenvergleichsschal
tung 321 ermittelt die Verzögerung der Phase des internen
Taktsignals intCLK bezüglich derjenigen des externen Taktsi
gnals extCLK, setzt das Vergleichssignal /UP auf den L-
Pegel, wie in (c) der Fig. 10 gezeigt, und behält das Ver
gleichssignal DOWN auf dem L-Pegel, wie in (d) der Fig. 10
gezeigt. Folglich wird der in der Ladungspumpschaltung 322
enthaltene p-Kanal-MOS-Transistor 322b leitend gemacht, wer
den in den Lade-/Entladeknoten 322a Ladungen geliefert und
wird daher sein Potential vergrößert. Als Reaktion darauf
verkleinert die Stromsteuerschaltung 323 das p-Kanal-Strom
steuersignal Vp, wie in Fig. 10 in (e) gezeigt, und vergrö
ßert sie die Frequenz des internen Taktsignals intCLK. Folg
lich nimmt zu einer Zeit t4 das interne Taktsignal intCLK
ab, wie in (b) der Fig. 10 gezeigt. Zu der Zeit t4 errei
chen das externe Taktsignal extCLK und das interne Taktsi
gnal intCLK beide den L-Pegel, wird die Phasenvergleichs
schaltung 321 wieder zurückgesetzt und setzt sie das Ver
gleichssignal /UP auf den H-Pegel, wie in (c) der Fig. 10
gezeigt, setzt sie das Vergleichssignal DOWN auf den L-
Pegel, wie in (d) der Fig. 10 dargestellt, und stoppt sie
den Lade-/Entladebetrieb des Lade-/Entladeknotens 322a der
Ladungspumpschaltung 322.
Wenn zu einer Zeit t5 das externe Taktsignal extCLK zunimmt,
wie in Fig. 10 in (a) gezeigt, dann ist das interne Taktsi
gnal intCLK zu dieser Zeit noch auf dem L-Pegel, daher er
mittelt die Phasenvergleichsschaltung 321 die Verzögerung
der Phase des internen Taktsignals intCLK bezüglich derjeni
gen des externen Taktsignals extCLK, und daher setzt sie das
Vergleichssignal /UP auf den L-Pegel, wie in (c) der Fig.
10 gezeigt, und behält das Vergleichssignal DOWN auf dem L-
Pegel, wie in (d) der Fig. 10 gezeigt. Wieder werden in den
Lade- /Entladeknoten 322a mittels der Ladungspumpschaltung
322 Ladungen geliefert, und als Reaktion darauf verkleinert
die Stromsteuerschaltung 323 den Potentialpegel des p-Kanal-
Stromsteuersignals Vp, wie in (e) der Fig. 10 gezeigt, um
die Frequenz des internen Taktsignals intCLK weiter zu ver
größern. Als Reaktion auf die Vergrößerung der Frequenz
nimmt zu einer Zeit t6 das interne Taktsignal intCLK zu, wie
in (b) der Fig. 10 gezeigt. Wenn das externe Taktsignal
extCLK und das interne Taktsignal intCLK beide auf den H-
Pegel gesetzt sind, dann wird die Phasenvergleichsschaltung
321 wieder zurückgesetzt, und sie setzt das Vergleichssignal
/UP auf den H-Pegel, wie in (c) der Fig. 10 gezeigt, behält
das Vergleichssignal DOWN, wie in (d) der Fig. 10 gezeigt,
und stoppt daher den Betrieb des Lade-/Entladeknotens 322a
der Ladungspumpschaltung 322.
Wenn zu einer Zeit t7 das externe Taktsignal extCLK abnimmt,
dann ist das interne Taktsignal intCLK zu dieser Zeit noch
auf dem H-Pegel. Daher ermittelt die Phasenvergleichsschal
tung 321 die Verzögerung der Phase des internen Taktsignals
intCLK bezüglich derjenigen des externen Taktsignals extCLK,
und sie setzt das Vergleichssignal /UP auf den L-Pegel, wie
in (c) der Fig. 10 gezeigt, und behält das Vergleichssignal
DOWN auf dem L-Pegel, wie in (d) der Fig. 10 gezeigt.
Wieder werden mittels der Ladungspumpschaltung 322 in den
Lade-/Entladeknoten 322a Ladungen geliefert, und als Reak
tion darauf nimmt der Potentialpegel des p-Kanal-Stromsteu
ersignals Vp aus der Stromsteuerschaltung 323 ab, wie in (e)
der Fig. 10 gezeigt, und die Frequenz des internen Taktsi
gnals intCLK wird weiter vergrößert. Wenn zu einer Zeit t8
das interne Taktsignal intCLK zunimmt, wie in (b) der Fig.
10 gezeigt, dann wird die Phasenvergleichsschaltung 321 zu
rückgesetzt, wobei sie das Vergleichssignal /UP auf den H-
Pegel zurückbringt und das Vergleichssignal DOWN auf dem L-
Pegel behält, und daher wird der Lade-/Entladebetrieb des
Lade-/Entladeknotens 322a der Ladungspumpschaltung 322 ge
stoppt.
Wenn unter Bezugnahme auf (a) und (b) der Fig. 10 zu einer
Zeit t11 das interne Taktsignal intCLK abnimmt und dann zu
einer Zeit t12 das externe Taktsignal extCLK auf den L-Pegel
abnimmt, dann ermittelt die Phasenvergleichsschaltung 321,
daß die Phase des internen Taktsignals intCLK derjenigen des
externen Taktsignals extCLK vorauseilt, und sie behält das
Vergleichssignal /UP auf dem H-Pegel und vergrößert das Ver
gleichssignal DOWN auf den H-Pegel. Folglich werden aus dem
Lade-/Entladeknoten 322a der Ladungspumpschaltung 322 Ladun
gen herausgezogen, wobei folglich das Potential abnimmt, der
Potentialpegel des p-Kanal-Stromsteuersignals Vp aus der
Stromsteuerschaltung 323 zunimmt, wie in (e) der Fig. 10
gezeigt, und die Frequenz des internen Taktsignals intCLK
kleiner gemacht wird. Wenn zur Zeit t12 das externe Taktsi
gnal extCLK abnimmt, dann werden sowohl das externe Taktsi
gnal extCLK als auch das interne Taktsignal intCLK auf den
L-Pegel gesetzt. Folglich wird die Vergleichsschaltung 321
zurückgesetzt, das Vergleichssignal /UP auf den H-Pegel ge
setzt, das Vergleichssignal DOWN auf dem L-Pegel behalten
und daher der Lade-/Entladebetrieb des Lade-/Entladeknotens
322a der Ladungspumpschaltung 322 gestoppt.
Wenn zu einer Zeit t13 das interne Taktsignal intCLK zunimmt
und dann zu einer Zeit t14 das externe Taktsignal extCLK auf
den H-Pegel zunimmt, dann ermittelt die Phasenvergleichs
schaltung 321, daß die Phase des internen Taktsignals intCLK
derjenigen des externen Taktsignals extCLK noch vorauseilt,
und daher behält sie das Vergleichssignal /UP auf dem H-
Pegel und vergrößert das Vergleichssignal DOWN auf den H-
Pegel. Aus dem Lade-/Entladeknoten 322a der Ladungspump
schaltung 322 werden Ladungen herausgezogen, und daher ver
größert die Stromsteuerschaltung 323 den Potentialpegel des
p-Kanal-Stromsteuersignals Vp und macht sie die Frequenz des
internen Taktsignals intCLK kleiner. Wenn zur Zeit t12 das
externe Taktsignal extCLK zunimmt, wie in (a) der Fig. 10
gezeigt, dann setzt die Phasenvergleichsschaltung 321 beide
Vergleichssignale /UP und DOWN zurück, wenn die Taktsignale
extCLK und intCLK auf dem L-Pegel sind, so daß der
Lade-/Entladebetrieb des Lade-/Entladeknotens 322a der
Ladungspumpschaltung 322 gestoppt wird.
Wenn zu einer Zeit t15 das interne Taktsignal intCLK abnimmt
und zu einer Zeit t16 das externe Taktsignal extCLK auf den
L-Pegel abnimmt, dann ermittelt die Phasenvergleichsschal
tung 321, daß die Phase des internen Taktsignals intCLK der
jenigen des externen Taktsignals extCLK noch vorauseilt, und
behält das Vergleichssignal /UP auf dem H-Pegel und vergrö
ßert das Vergleichssignal DOWN auf den H-Pegel. Folglich
werden aus dem Lade-/Entladeknoten 322a in der Ladungspump
schaltung 322 Ladungen herausgezogen, nimmt der Potential
pegel des p-Kanal-Stromsteuersignals Vp aus der Stromsteuer
schaltung 323 zu und wird die Frequenz des internen Taktsi
gnals intCLK weiter verkleinert. Zur Zeit t16 nimmt das ex
terne Taktsignal extCLK ab. Das externe Taktsignal extCLK
und das interne Taktsignal intCLK werden beide auf den L-
Pegel gesetzt, die Phasenvergleichsschaltung 321 wird wieder
zurückgesetzt, und sie setzt das Vergleichssignal /UP auf
den H-Pegel und das Vergleichssignal DOWN auf den L-Pegel,
so daß der Lade-/Entladebetrieb des Lade-/Entladeknotens
322a der Ladungspumpschaltung 322 gestoppt wird.
Durch Wiederholen des vorstehend beschriebenen Betriebs wer
den, wie in Fig. 10 zur Zeit t7 und danach gezeigt, die
Vergleichssignale /UP und DOWN kaum aktiviert, wenn das in
terne Taktsignal intCLK synchronisiert ist mit (eingerastet
ist in) dem externen Taktsignal extCLK, und diese Ver
gleichssignale /UP und DOWN werden nur für eine Weile zur
Zeit des Zunehmens und des Abnehmens des externen Taktsi
gnals extCLK aktiviert. Somit wird das Laden/Entladen des
Lade- /Entladeknotens 322a mittels der Ladungspumpschaltung
322 kaum ausgeführt und ändert sich das Potential des aus
der Stromsteuerschaltung 323 ausgegebenen p-Kanal-Stromsteu
ersignals Vp kaum, sondern wird nahezu konstant gehalten.
Wenn in diesem Zustand das interne Taktsignal eingerastet
ist, dann sind die Vergleichssignale /UP und DOWN aktiv und
ändert sich das p-Kanal-Stromsteuersignal Vp, wobei wegen
des Operationsverstärkers 323d der Betrag der Änderung des
durch den Inverter 324a hindurchfließenden Betriebsstroms
sehr klein ist und folglich eine Frequenzschwankung kaum
vorkommt, so daß die Unruhe des internen Taktsignals intCLK
zur Zeit des Einrastens sicher unterdrückt werden kann.
Ferner wird durch den Operationsverstärker 323d die Änderung
des Betrages des Stroms der Inverterschaltung 324a in der
Schaltung zum Erzeugen eines internen Taktsignals 324 rela
tiv klein gemacht, und wenn daher die Phase des internen
Taktsignals intCLK vorauseilend ist, dann kann jene über
mäßige Einstellung verhindert werden, welche durch ein eine
Verzögerung der Phase des internen Taktsignals intCLK erge
bendes Darübertreiben verursacht wird. Daher kann mit großer
Schnelligkeit das interne Taktsignal intCLK genau synchroni
siert werden mit dem externen Taktsignal extCLK.
Durch den vorstehend beschriebenen Aufbau können die folgen
den Vorteile erreicht werden. Da gemäß den internen Taktsi
gnalen intCLK, Φ1 und Φ2 aus der Schaltung zum Synchroni
sieren eines internen Taktsignals 320 die Aktivierung/Deak
tivierung der internen Schaltungseinrichtung gesteuert wird,
arbeiten diese Schaltungen nicht fortwährend und kann daher
der Stromverbrauch verkleinert werden.
Da ferner das interne Taktsignal intCLK erzeugt wird durch
die Schaltung zum Synchronisieren eines internen Taktsignals
320 unter Verwendung des internen Stromversorgungspotentials
intVCC, das stabiler als das externe Stromversorgungspoten
tial extVCC ist, als Betriebsstromversorgungspotential, kann
eine Schwankung des internen Taktsignals intCLK unterdrückt,
kann das interne Taktsignal intCLK in das externe Taktsignal
extCLK leicht eingerastet und eine Unruhe des internen Takt
signals intCLK, nachdem es eingerastet ist, kleiner gemacht
werden.
Da die das interne Stromversorgungspotential intVCC liefern
de Schaltung zum Erzeugen eines internen Stromversorgungspo
tentials 310b für Takte zum Erzeugen des internen Taktes ge
trennt von der das interne Stromversorgungspotential intVCC
in andere interne Schaltungen liefernden Schaltung zum Er
zeugen eines internen Stromversorgungspotentials 310a vorge
sehen ist, wird das interne Stromversorgungspotential intVCC
zum Erzeugen des internen Taktsignals stabil gemacht und
nicht durch den Betrieb anderer interner Schaltungen beein
flußt. Daher wird es leichter, das interne Taktsignal intCLK
in das externe Taktsignal extCLK einzurasten, und wird die
Unruhe des internen Taktsignals intCLK, nachdem es einge
rastet ist, kleiner gemacht.
Ferner ist in den Schaltungen zum Erzeugen eines internen
Stromversorgungspotentials 310a und 310b die in den Strom
versorgungsknoten 312 Strom liefernde Stromversorgungsschal
tung 316 vorgesehen, um das Unterschreiten und das Über
schreiten des internen Stromversorgungspotentials intVCC be
züglich des Referenzpotentials Vref kleiner zu machen, und
daher kann ein stabiles internes Stromversorgungspotential
intVCC erreicht werden.
Ferner wird in der Schaltung zum Synchronisieren eines in
ternen Taktsignals 320 mittels des Operationsverstärkers
323d gemäß dem Eingangspotential Vin aus dem Schleifenfilter
323c und dem Rückkopplungspotential Vf das p-Kanal-Strom
steuersignal Vp erzeugt, kann durch den Widerstand R zum Er
zeugen des Rückkopplungspotentials eine durch eine kleine
Änderung des Eingangspotentials Vin verursachte bedeutsame
Änderung des Treibstroms der Schaltung zum Erzeugen eines
internen Taktsignals 324 unterdrückt werden und kann daher
eine Abweichung des internen Taktsignals intCLK von dem ex
ternen Taktsignal extCLK (eine Unruhe), nachdem das interne
Taktsignal intCLK in das externe Taktsignal extCLK einge
rastet ist, kleiner gemacht werden.
Die zweite Ausführungsform
Eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird
beschrieben. Bei der zweiten Ausführungsform unterscheidet
sich der Aufbau der Stromsteuerschaltung 323 zum Erzeugen
der Stromsteuersignale Vp und Vn, welche in der im SRAM 300
vorgesehenen Schaltung zum Synchronisieren eines internen
Taktsignals 320 enthalten ist, von demjenigen der ersten
Ausführungsform. Im folgenden wird derselbe Aufbau wie bei
der ersten Ausführungsform durch dieselben Bezugszeichen
bezeichnet und deren Beschreibung nicht wiederholt. Nur die
abweichenden Punkte werden beschrieben.
Fig. 11 zeigt einen Aufbau einer Schaltung zum Synchroni
sieren eines internen Taktsignals 320 gemäß der zweiten Aus
führungsform der vorliegenden Erfindung. Unter Bezugnahme
auf Fig. 11 enthält die Stromsteuerschaltung 323 ein Trans
fergate 323g, das zwischen dem Lade-/Entladeknoten 322a der
Ladungspumpschaltung 322 und dem Eingangsknoten 323a des
Schleifenfilters 323c geschaltet ist. Das Transfergate 323g
enthält einen p-Kanal-MOS-Transistor 323ga, der zwischen dem
Lade-/Entladeknoten 322a und dem Knoten 323a geschaltet ist
und an seinem Gate ein Haltesignal HD empfängt; und einen n-
Kanal-MOS-Transistor 323gb, der parallel zu dem p-Kanal-MOS-
Transistor 323ga zwischen dem Lade-/Entladeknoten 322a und
dem Knoten 323a geschaltet ist und an seinem Gate ein Halte
signal /HD empfängt. Daher ist mittels des Schleifenfilters
323c und des Transfergates 323g der erste Eingangsknoten
323da des Operationsverstärkers 323d verbunden mit dem
Lade-/Entladeknoten 322a.
Die Haltesignale HD und /HD sind zueinander komplementär,
und sie sind entsprechend auf den H-Pegel und den L-Pegel
gesetzt, wenn die Lieferung des externen Taktsignals extCLK
in den Eingangsknoten für das externe Taktsignal 321a unter
brochen ist. Der Aufbau des Abschnitts zum Erzeugen der
Haltesignale HD und /HD wird später beschrieben.
Die p-Kanal-Stromsteuerschaltung 323e zum Erzeugen des Rück
kopplungspotentials Vf gemäß dem Ausgangspotential des Ope
rationsverstärkers 323d enthält einen p-Kanal-MOS-Transistor
323eb, der zwischen dem internen Stromversorgungsknoten 300d
und dem Knoten 323ea geschaltet ist und an seinem Gate das
Ausgangspotential aus dem Operationsverstärker 323d emp
fängt; ein Transfergate 323eh, das zwischen den Knoten 323ea
und 323ec geschaltet ist und in Reaktion auf die Haltesi
gnale HD und /HD selektiv in den leitenden Zustand gesetzt
ist; und einen n-Kanal-MOS-Transistor 323ei, der zwischen
dem Knoten 323ec und dem Masseknoten 300b geschaltet ist und
an seinem Gate ein Schaltpotential Vr aus einer Widerstands
wertschaltschaltung 323h empfängt. Das Transfergate 323eh
enthält einen p-Kanal-MOS-Transistor 323ef, der zwischen den
Knoten 323ea und 323ec geschaltet ist und an seinem Gate das
Haltesignal HD empfängt; und einen n-Kanal-MOS-Transistor
323eg, der parallel zu dem p-Kanal-MOS-Transistor 323ef zwi
schen den Knoten 323ea und 323ec geschaltet ist und an sei
nem Gate das Haltesignal /HD empfängt.
Der Aufbau der Widerstandswertschaltschaltung 323h wird spä
ter beschrieben. Diese Schaltung vergrößert das Schaltpoten
tial Vr, wenn das externe Stromversorgungspotential extVCC
und das Massepotential GND angelegt sind, und verkleinert
danach das Schaltpotential Vr und behält es auf einem vorge
schriebenen kleinen Potential. Der Knoten 323ea ist mit dem
zweiten Eingangsknoten 323db des Operationsverstärkers 323d
verbunden.
Fig. 12A ist ein Blockschaltbild, das einen Schaltungsauf
bau zum Erzeugen der Haltesignale HD und /HD schematisch
darstellt. Unter Bezugnahme auf Fig. 12A werden die Halte
signale HD und /HD erzeugt durch eine Taktausfallermitt
lungseinrichtung 150 zum Ermitteln des Fehlens des externen
Taktsignals extCLK. Wenn das externe Taktsignal extCLK fehlt
oder seine Lieferung unterbrochen ist, dann setzt die Takt
ausfallermittlungseinrichtung 150 die Haltesignale HD und
/HD entsprechend auf den H-Pegel und den L-Pegel.
Fig. 12B zeigt einen speziellen Aufbau einer Taktausfaller
mittlungseinrichtung 150. Unter Bezugnahme auf Fig. 12B
enthält die Taktausfallermittlungseinrichtung 150 einen
Zähler 150a, der das interne Taktsignal intCLK zählt. Der
Zähler 150a empfängt an einem Rücksetzeingang RST das ex
terne Taktsignal extCLK und gibt die Haltesignale HD und /HD
aus Vorwärtszählausgängen Cup und /Cup aus. Wenn die Zählung
des internen Taktsignals intCLK einen vorgeschriebenen Wert
erreicht, dann werden die Haltesignale HD und /HD aus den
Vorwärtszählausgangsknoten Cup und /Cup entsprechend auf den
H-Pegel und den L-Pegel gesetzt. Wenn an den Rücksetzeingang
RST das externe Taktsignal extCLK angelegt ist, dann wird
der Zählwert des Zählers 150a zurückgesetzt. Der Zählwert,
mit dem der Zähler 150a vorwärtszählt, ist auf einen geeig
neten Wert festgesetzt. Wenn für einen vorgeschriebenen
Zählwert, das heißt bei einer vorgeschriebenen Anzahl von
Taktzyklusperioden des internen Taktsignals, das externe
Taktsignal extCLK nicht kontinuierlich angelegt ist, dann
werden die Haltesignale HD und /HD entsprechend auf den H-
Pegel und den L-Pegel gesetzt. Der Zähler 150a vergrößert
den Zählwert in Reaktion auf eine Zunahme des internen
Taktsignals intCLK und setzt den Zählwert in Reaktion auf
eine Abnahme des externen Taktsignals extCLK zurück. Wenn
daher in jedem Zyklus des internen Taktsignals intCLK das
externe Taktsignal extCLK geliefert wird, dann wird der
Zählwert des Zählers 150a fortwährend in dem Taktzyklus auf
den Anfangswert zurückgesetzt. Daher kann das Aufhören oder
das Fehlen der Lieferung des externen Taktsignals extCLK er
mittelt werden.
Fig. 12C zeigt einen anderen Aufbau einer Taktausfaller
mittlungseinrichtung 150. Unter Bezugnahme auf Fig. 12C
enthält die Taktausfallermittlungseinrichtung 150 einen
Fensterimpulsgenerator 150b, der in Reaktion auf das interne
Taktsignal intCLK einen Fensterimpuls mit einer vorgeschrie
benen Zeitbreite erzeugt; ein Transfergate 150c, das als Re
aktion auf den Fensterimpuls aus dem Fensterimpulsgenerator
150b das externe Taktsignal extCLK durchläßt; und ein D-
Flipflop 150d zum Aufnehmen und Verriegeln eines aus dem
Transfergate 150c übertragenen Signals in Synchronisation
mit einer Abnahme des Fensterimpulses aus dem Fensterim
pulsgenerator 150b. Die Haltesignale HD und /HD werden aus
den Q- und /Q-Ausgängen des D-Flipflops 150d ausgegeben. Der
Fensterimpulsgenerator 150b erzeugt den Fensterimpuls mit
einer vorgeschriebenen Breite nach dem Ablauf eines vorge
schriebenen Zeitabschnitts als Reaktion auf die Abnahme des
internen Taktsignals intCLK. Der Fensterimpuls hat eine
Zeitbreite, die den Zeitpunkt enthält, bei welchem das in
terne Taktsignal intCLK oder das externe Taktsignal extCLK
zunimmt. Das Transfergate 150c läßt das externe Taktsignal
extCLK durch, wenn der Fensterimpuls auf dem H-Pegel ist,
und andernfalls behält es den nichtleitenden Zustand bei.
Das D-Flipflop 150d nimmt das an den D-Eingang angelegte Si
gnal bei der Abnahme des Fensterimpulses auf. Wenn daher das
externe Taktsignal extCLK nicht geliefert wird, dann ist das
an den D-Eingang angelegte Signal auf dem L-Pegel, ist das
aus dem Ausgang Q ausgegebene Haltesignal /HD auf dem L-
Pegel und das aus dem /Q-Ausgang ausgegebene Haltesignal HD
auf dem H-Pegel. Wenn das externe Taktsignal extCLK gelie
fert wird, während der Fensterimpuls auf dem H-Pegel ist,
dann empfängt das D-Flipflop 150d bei der Abnahme des an den
Takteingang Cp angelegten Fensterimpulses ein Signal mit dem
H-Pegel an seinem D-Eingang, und daher erreicht das Haltesi
gnal /HD aus dem Ausgang Q den H-Pegel und ist das Haltesi
gnal HD aus dem Ausgang /Q auf den L-Pegel gesetzt. Durch
das Verwenden des Fensterimpulses kann in jedem Taktzyklus
des internen Taktsignals intCLK erkannt werden, ob das ex
terne Taktsignal extCLK angelegt ist oder nicht.
Fig. 12D zeigt noch einen anderen Aufbau zum Erzeugen der
Haltesignale HD und /HD. Unter Bezugnahme auf Fig. 12D ist
an einen Knoten für einen externen Signaleingang 150e ein
Haltesignal extHD von außen angelegt. Das Haltesignal /HD
wird aus einem mit dem Signaleingangsknoten 150e verbundenen
Inverter 150f ausgegeben. Wenn in einem Datenverarbeitungs
system wie beispielsweise in einem tragbaren Personalcom
puter keine Datenverarbeitung ausgeführt wird, dann wird die
Erzeugung eines Systemtaktes gestoppt, um den Strom- und
Energieverbrauch zu verkleinern. Eine derartige Betriebsart
wird als Schlummermodus oder als Schlafmodus bezeichnet.
Wenn daher in einem derartigen Fall die Erzeugung des ex
ternen Taktsignals extCLK unterbrochen ist, dann kann der
externe Mikroprozessor 200 diese Unterbrechung der Takter
zeugung erkennen, und daher kann aus einem derartigen
Mikroprozessor 200 in den SRAM 300 das Haltesignal extHD gelie
fert werden.
Fig. 13A zeigt einen speziellen Aufbau der in Fig. 11 dar
gestellten Widerstandswertschaltschaltung 323h. Unter Bezug
nahme auf Fig. 13A gibt die Widerstandswertschaltschaltung
323h in den Ausgangsknoten 323ha ein Widerstandswertschalt
potential Vr aus. Der Ausgangsknoten 323ha ist mit einem
externen Anschluß 323hb verbunden. Wie in Fig. 13B gezeigt,
werden zu einer Zeit t0 eine externe Stromversorgung ext und
ein Massepotential GND eingeschaltet und wird ein externes
Stromversorgungspotential extVCC (zum Beispiel 5 V) ange
legt, wobei das an den externen Anschluß 323hb angelegte
Schaltpotential Vr auch auf denselben Potentialpegel wie das
externe Stromversorgungspotential festgesetzt ist. Wenn ein
vorgeschriebener Zeitabschnitt vom Einschalten des Stroms
bis zum Stabilisieren der internen Schaltungseinrichtung ab
gelaufen ist, dann ist das an den externen Anschluß 323hb
angelegte Widerstandswertschaltpotential Vr auf ein Poten
tial (zum Beispiel 1 V) festgesetzt, das kleiner als das
externe Stromversorgungspotential extVCC ist. Da das Wider
standswertschaltpotential Vr an das Gate des n-Kanal-MOS-
Transistors 323ei angelegt ist, wird daher unter Bezugnahme
auf Fig. 11 der Widerstandswert des MOS-Transistors 323ei
minimiert, wenn der Strom eingeschaltet ist, und wird der
widerstandswert vergrößert, wenn der stabile Zustand er
reicht ist.
Fig. 14A zeigt einen anderen speziellen Aufbau der in Fig.
11 dargestellten Widerstandswertschaltschaltung 323h, und
Fig. 14B zeigt ihre Betriebswellenform. Unter Bezugnahme
auf Fig. 14A enthält die Widerstandswertschaltschaltung
323h ein Widerstandselement 323hd, das zwischen dem externen
Stromversorgungsknoten 300a und einem Knoten 323hc geschal
tet ist; ein Widerstandselement 323he, das zwischen dem
Knoten 323hc und einem Ausgangsknoten 323ha geschaltet ist;
ein Widerstandselement 323hf, das zwischen dem Ausgangs
knoten 323ha und dem Masseknoten 300b geschaltet ist; einen
n-Kanal-MOS-Transistor 323hh, der parallel zu dem Wider
standselement 323hd zwischen dem externen Stromversorgungs
knoten 300a und dem Knoten 323hc geschaltet ist und dessen
Gate verbunden ist mit dem externen Anschluß 323hg; und
einen n-Kanal-MOS-Transistor 323hj, der zwischen dem Knoten
323hc und dem Ausgangsknoten 323ha parallel zu dem Wider
standselement 323he geschaltet ist und dessen Gate verbunden
ist mit dem externen Anschluß 323hi.
Wenn, wie in Fig. 14B, zu einer Zeit t0 der Strom einge
schaltet wird, dann wird zu dieser Zeit an die externen An
schlüsse 323hg und 323hi das externe Stromversorgungspoten
tial extVCC angelegt. Als Reaktion darauf werden die MOS-
Transistoren 323hh und 323hj beide leitend gemacht. Der
Widerstandswert des Widerstandselements 323hf ist ausrei
chend größer als der Einschaltwiderstand der MOS-Transi
storen 323hh und 323hj gemacht. Daher wird das Schaltpoten
tial Vr aus dem Ausgangsknoten 323ha auf den Pegel des ex
ternen Stromversorgungspotentials extVCC festgesetzt, da die
Widerstandselemente 323hd und 323he durch die MOS-Transi
storen 323hh und 323hj kurzgeschlossen sind. Nach dem Ablauf
eines vorgeschriebenen Zeitabschnitts wird das externe
Stromversorgungspotential extVCC zu einer Zeit t1 an den
einen der externen Anschlüsse 323hg und 323hi angelegt und
wird das Massepotential GND an den anderen angelegt. In
Fig. 14B ist das Massepotential GND so dargestellt, daß es
an den externen Anschluß 323hg angelegt ist. In diesem Zu
stand ist der eine der MOS-Transistoren 323hh und 323hj
nichtleitend gemacht. Wenn daher die Widerstandselemente
323hd, 323he und 323hf alle denselben Widerstandswert haben,
dann wird der Widerstandswert zwischen dem externen Strom
versorgungsknoten 300a und dem Ausgangsknoten 323ha ebenso
groß wie der Widerstandswert zwischen dem Ausgangsknoten
323ha und dem Masseknoten 300b gemacht und wird das Schalt
potential Vr auf einen Potentialpegel von etwa extVCC/2
festgesetzt.
Nach dem Ablauf eines anderen Zeitabschnitts werden zu einer
Zeit t2 die externen Anschlüsse 323hg und 323hi mit dem Mas
sepotential GND versorgt und die MOS-Transistoren 323hh und
323hj nichtleitend gemacht. In diesem Zustand sind die
Widerstandselemente 323hd, 323he und 323hf in Reihe zwischen
dem externen Stromversorgungsknoten 300a und der Masse 300b
geschaltet, und da diese Widerstandselemente denselben
Widerstandswert aufweisen, ist das Schaltpotential Vr auf
einen Potentialpegel von extVCC/3 festgesetzt.
Fig. 15A zeigt einen anderen speziellen Aufbau der in Fig.
11 dargestellten Widerstandswertschaltschaltung 323h, und
Fig. 15B zeigt ihre Betriebswellenform. Unter Bezugnahme
auf Fig. 15A enthält die Widerstandswertschaltschaltung
323h eine Widerstandssteuerschaltung 323hk zum Einstellen
des Potentialpegels des Schaltpotentials Vr gemäß einer
logischen Übereinstimmung/Nichtübereinstimmung der Ver
gleichssignale /UP und DOWN aus der Phasenvergleichsschal
tung 321 und eine Startschaltung 323hm zum Festsetzen des
Widerstandsschaltpotentials Vr auf das externe Stromversor
gungspotential extVCC für einen vorgeschriebenen Zeitab
schnitt zur Zeit des Einschaltens des Stroms. Wenn das in
terne Taktsignal intCLK nicht in das externe Taktsignal
extCLK eingerastet ist und daher die Zeit, in der die Ver
gleichssignale /UP und DOWN im entsprechenden aktiven Zu
stand des L-Pegels und des H-Pegels gehalten werden, lang
gemacht wird, dann setzt die Widerstandssteuerschaltung
323hk das aus dem Ausgangsknoten 323ha ausgegebene Wider
standswertschaltpotential Vr etwa auf das externe Stromver
sorgungspotential extVCC fest, und wenn es dazu kommt, daß
das interne Taktsignal intCLK in das externe Taktsignal
extCLK eingerastet ist und der Zeitabschnitt, in dem die
Vergleichssignale /UP und DOWN aktiv sind, kürzer wird, dann
verkleinert die Schaltung das Widerstandswertschaltpotential
Vr und setzt schließlich das Widerstandswertschaltpotential
auf etwa 1 V fest. Die Widerstandssteuerschaltung 323hk ent
hält eine die Vergleichssignale /UP und DOWN empfangende
EXNOR-Schaltung 323hn zum Bestimmen einer Übereinstim
mung/Nichtübereinstimmung zwischen denselben; eine Konstant
stromschaltung 323hq, die zwischen dem externen Stromversor
gungsknoten 300a und einem Knoten 323hp geschaltet ist;
einen p-Kanal-MOS-Transistor 323hr, der zwischen dem Knoten
323hp und dem Ausgangsknoten 323ha geschaltet ist und an
seinem Gate ein Ausgangssignal aus der EXNOR-Schaltung 323hn
empfängt; ein Widerstandselement 323ht, das zwischen dem
Ausgangsknoten 323ha und einem Knoten 323hs geschaltet ist;
und einen p-Kanal-MOS-Transistor 323hu, der zwischen dem
Knoten 323hs und dem Masseknoten 300b geschaltet ist und
dessen Gate verbunden ist mit dem Masseknoten 300b. Der
Widerstandswert des Widerstandselements 323ht ist ausrei
chend größer als der Einschaltwiderstand des p-Kanal-MOS-
Transistors 323hu gemacht. Daher arbeitet der MOS-Transistor
323hu in Diodenart, und das Potential am Knoten 323hs wird
auf dem Pegel des Absolutwertes der Schwellenspannung Vth
aufrechterhalten.
Die Startschaltung 323hm enthält eine Stromeinschaltrück
setzsignalerzeugungsschaltung 323hv zum Ausgeben eines
Stromeinschaltrücksetzsignals /POR, das auf dem L-Pegel für
einen vorgeschriebenen Zeitabschnitt bei einer Zunahme
(einem Einschalten des Stroms) des externen Stromversor
gungspotentials extVCC gehalten und danach auf den H-Pegel
gesetzt wird; und einen p-Kanal-Starttransistor 323hw, der
zwischen dem externen Stromversorgungsknoten 300a und dem
Ausgangsknoten 323ha geschaltet ist und dessen Gate so ge
schaltet ist, daß es das Stromeinschaltrücksetzsignal /POR
empfängt.
Wenn der Strom eingeschaltet ist und zu einer Zeit t1 der
Potentialpegel des externen Stromversorgungspotentials
extVCC zunimmt, dann wird das Stromeinschaltrücksetzsignal
/POR auf den L-Pegel gesetzt und für einen vorgeschriebenen
Zeitabschnitt, das heißt bis zu einem Zeitpunkt t2, auf dem
selben gehalten. Während dieses Zeitabschnitts wird der p-
Kanal-Starttransistor 323hw leitend gehalten, wobei er den
externen Stromversorgungsknoten 300a und den Ausgangsknoten 323ha
elektrisch kurzschließt und das Schaltpotential Vr auf
den Potentialpegel des externen Stromversorgungspotentials
extVCC festsetzt. Wenn zu einer Zeit t2 das Stromeinschalt
rücksetzsignal /POR auf den H-Pegel zunimmt, dann wird der
Transistor 323hw nichtleitend gemacht.
Die Konstantstromschaltung 323hq hat einen ähnlichen Aufbau
wie die in der Ladungspumpschaltung 322 enthaltene Konstant
stromschaltung 323c, und zu diesem Zeitpunkt ist sie in den
Betriebszustand versetzt und liefert einen Konstantstrom.
Wenn zur Zeit t2 eine große Differenz zwischen der
Phase/Frequenz des internen Taktsignals intCLK und des ex
ternen Taktsignals extCLK vorhanden ist, dann wird jener
Zeitabschnitt größer, in welchem die Vergleichssignale /UP
und DOWN aktiv gehalten sind. In diesem Fall wird jener
Zeitabschnitt größer, in welchem das Ausgangssignal aus der
EXNOR-Schaltung 323hn auf dem L-Pegel ist, und folglich wird
jener Zeitabschnitt größer, in welchem der p-Kanal-MOS-Tran
sistor 323hr leitend ist. Daher wird in diesem Zeitabschnitt
das aus dem Ausgangsknoten 323ha ausgegebene Schaltpotential
Vr auf dem Potentialpegel des externen Stromversorgungspo
tentials extVCC aufrechterhalten.
Wenn zu einer Zeit t3 die Differenz zwischen der Phase/Fre
quenz des internen Taktsignals intCLK und des externen Takt
signals extCLK kleiner wird, dann wird jener Zeitabschnitt
kleiner, in welchem das Ausgangssignal aus der EXNOR-Schal
tung 323hn auf dem L-Pegel gehalten wird. Folglich wird der
Zeitabschnitt kleiner, in welchem der p-Kanal-MOS-Transistor
323hr leitend gehalten wird, und der Zeitabschnitt zum Laden
des Ausgangsknotens 323ha wird kleiner. Daher wird der Zeit
abschnitt zum Entladen mittels des Widerstandselements 323ht
kleiner. Daher nimmt der Potentialpegel des aus dem Aus
gangsknoten 323ha ausgegebenen Schaltpotentials Vr allmäh
lich ab. Wenn zu einer Zeit t4 das interne Taktsignal intCLK
in das externe Taktsignal extCLK eingerastet ist, dann wer
den die Vergleichssignale /UP und DOWN in einem fast inak
tiven Zustand behalten und wird daher der p-Kanal-MOS-Transistor 323hr
fast im ganzen Zeitabschnitt nichtleitend be
halten. Daher wird mittels des Widerstandselements 323ht und
des MOS-Transistors 323hu der Ausgangsknoten 323ha entladen
und schließlich das Schaltpotential Vr auf dem Potential
pegel des Absolutwertes Vth der Schwellenspannung des MOS-
Transistors 323 hu aufrechterhalten.
Wenn, wie vorstehend beschrieben, das externe Stromversor
gungspotential extVCC und das Massepotential GND eingeschal
tet sind, dann wird durch die Startschaltung 323hm das
Schaltpotential Vr auf etwa den Potentialpegel des externen
Stromversorgungspotentials extVCC festgesetzt. Danach nimmt
im Zeitverlauf durch die Funktion der Widerstandssteuer
schaltung 323hk der Potentialpegel des Schaltpotentials Vr
ab. Wenn daher die in Fig. 15A gezeigte Widerstandswert
schaltschaltung 323h verwendet wird, dann ist der Wider
standswert des in der Stromsteuerschaltung enthaltenen n-
Kanal-MOS-Transistors 323ei zur Zeit des Einschaltens des
Stroms der kleinste, und der Widerstandswert wird zur Zeit
des Einrastens vergrößert.
Da, wie vorstehend beschrieben, der Widerstandswert des in
Fig. 11 gezeigten Widerstandstransistors 323ei zur Zeit der
Stromversorgung minimiert und danach allmählich vergrößert
wird, wenn zur Zeit des Einschaltens des Stroms eine große
Differenz zwischen der Phase und der Frequenz des internen
Taktsignals intCLK und des externen Taktsignals extCLK vor
handen ist, schwanken bezüglich der Schwankung des Eingangs
potentials Vin, das in den ersten Eingangsknoten 323da des
in Fig. 11 gezeigten Operationsverstärkers 323d eingegeben
wird, die Stromsteuersignale Vp und Vn bedeutsam, und folg
lich ändert sich der Treibstrom des Ringoszillators bedeut
sam. Daher wird das interne Taktsignal intCLK schnell in die
Nähe des externen Taktsignals extCLK gezogen. Wenn inzwi
schen das interne Taktsignal intCLK etwa soweit ist, daß es
in das Taktsignal extCLK eingerastet ist, dann ist der
Widerstandswert des Widerstandstransistors 323ei vergrößert
worden, ist die Änderung des Treibstroms des Ringoszillators
relativ zur Änderung der Steuersignale Vp und Vn kleiner ge
macht und ändert sich das interne Taktsignal intCLK relativ
langsam. Daher wird es leichter, das interne Taktsignal
intCLK in das externe Taktsignal extCLK einzurasten, und die
Unruhe des internen Taktsignals intCLK nach dem Einrasten
kann kleiner gemacht werden.
Wenn ferner die Lieferung des externen Taktsignals extCLK in
den Eingangsknoten für das externe Taktsignal 321a unter
brochen ist, dann wird das Haltesignal HD auf den H-Pegel
und das Haltesignal /HD auf den L-Pegel gesetzt. Als Reak
tion darauf wird das im Schleifenfilter-Eingangsabschnitt
vorgesehene Transfergate 323g nichtleitend gemacht und das
Ausgangspotential Vin des Schleifenfilters 323c für einen
vorgeschriebenen Zeitabschnitt beibehalten. Ähnlich wird in
der Stromversorgungssteuerschaltung 323e das Transfergate
323eh nichtleitend gemacht und das Rückkopplungspotential Vf
für einen vorgeschriebenen Zeitabschnitt mittels des Konden
sators 323ee auf einem konstanten Potentialpegel gehalten.
Da für einen vorgeschriebenen Zeitabschnitt das Eingangspo
tential Vin und das Rückkopplungspotential Vf gehalten wer
den, werden die Potentialpegel der Stromsteuersignale Vp und
Vn folglich gehalten, und daher behält das interne Taktsi
gnal intCLK für diesen Zeitabschnitt jenen Zustand bei, den
es einnimmt, wenn die Lieferung des externen Taktsignals
extCLK unterbrochen ist. Selbst wenn daher die Lieferung des
externen Taktsignals extCLK zeitweilig unterbrochen ist,
wird das interne Taktsignal intCLK stabil ausgegeben. Wenn
die Lieferung des externen Taktsignals extCLK wiederaufge
nommen wird, dann werden die Haltesignale HD und /HD ent
sprechend auf den L-Pegel und den H-Pegel gesetzt und die
Transfergates 323g und 323eh leitend gemacht. Folglich wer
den gemäß der Phase/Frequenz des externen Taktsignals extCLK
die Phase und die Frequenz des internen Taktsignals intCLK
eingestellt. In diesem Fall wird das externe Taktsignal
extCLK einfach zeitweilig unterbrochen oder abgeschaltet,
und daher unterscheidet sich die Phase und die Frequenz des
neu angelegten externen Taktsignals extCLK nicht sehr stark
von der Phase und der Frequenz vor der Unterbrechung. Daher
kann das interne Taktsignal intCLK in das externe Taktsignal
extCLK leicht eingerastet werden.
Die dritte Ausführungsform
Fig. 16 zeigt einen Aufbau eines Hauptabschnitts eines SRAM
gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung. Bei der in Fig. 16 gezeigten Ausführungsform ist
außer dem in Fig. 11 gezeigten Aufbau eine Potentialhalte
schaltung 323i zum Halten der Eingangspotentiale Vin und Vf
des Operationsverstärkers 323d vorgesehen. Außer diesem
Punkt ist der Aufbau derselbe wie derjenige der zweiten Aus
führungsform, und seine Beschreibung wird nicht wiederholt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 16 enthält die Potentialhalte
schaltung 323i eine Potentialspeicherschaltung 323ia, die in
Reaktion auf das Haltesignal HD das Eingangspotential Vin am
Knoten 323da speichert; einen p-Kanal-MOS-Transistor 323ic,
der zwischen dem internen Stromversorgungsknoten 300c und
einem Knoten 323ib geschaltet ist; einen Operationsverstär
ker 323id mit einem Eingang, der ein Analogsignal AN aus der
Potentialspeicherschaltung 323ia und ein Potential am Knoten
323ib empfängt, und einem Ausgang, der mit dem Gate des p-
Kanal-MOS-Transistors 323ic verbunden ist; ein Transfergate
323ie, das zwischen den Knoten 323ib und 323da geschaltet
ist und in Reaktion auf die Haltesignale HD und /HD selektiv
in den leitenden Zustand gesetzt wird; und ein Transfergate
323if, das zwischen den Knoten 323ib und 323ea geschaltet
ist und in Reaktion auf die Haltesignale HD und /HD selektiv
in den leitenden Zustand gesetzt wird. Wenn das Haltesignal
HD sich vom L-Pegel auf den H-Pegel ändert und eine Unter
brechung der Lieferung des externen Taktsignals extCLK an
zeigt, dann wandelt die Potentialspeicherschaltung 323ia das
Eingangspotential Vin am Knoten 323da in ein Digitalsignal
um und speichert es und legt das gespeicherte Digitalsignal
als Analogsignal AN an. Die Transfergates 323ie und 323if
sind leitend gemacht, wenn das Haltesignal HD sich vom L-
Pegel auf den H-Pegel ändert, was eine Unterbrechung des ex
ternen Taktsignals extCLK anzeigt.
Die Potentialspeicherschaltung 323ia enthält ein Widerstand
selement 323ih, das zwischen dem internen Stromversorgungs
knoten 300c und einem Knoten 323ig geschaltet ist und einen
Widerstandswert R aufweist; ein Widerstandselement 323ÿ,
das zwischen dem Knoten 323ig und einem Knoten 323ii ge
schaltet ist und einen Widerstandswert R aufweist; ein
Widerstandselement 323 im, das zwischen dem Knoten 323ii und
einem Knoten 323ik geschaltet ist und einen Widerstandswert
R aufweist; ein Widerstandselement 323in, das zwischen dem
Knoten 323ik und dem Masseknoten 300b geschaltet ist; eine
Differenzverstärkerschaltung 323ip mit einem negativen Ein
gang, der das Eingangspotential Vin empfängt, und einem
positiven Eingang, der das Potential (3·intVCC/4) an dem
Knoten 323ig empfängt, welche ein Signal IN1 mit dem H-Pegel
ausgibt, wenn das Eingangssignal Vin kleiner als das Poten
tial an dem Knoten 323ig ist, und andernfalls das Ausgangs
signal IN1 mit dem L-Pegel ausgibt; eine Differenzverstär
kerschaltung 323iq mit einem negativen Eingang, der das Ein
gangspotential Vin empfängt, und einem positiven Eingang,
der das Potential an dem Knoten 323ii empfängt, welche ein
Signal IN2 ausgibt, das auf dem H-Pegel ist, wenn das Ein
gangssignal Vin kleiner als das Potential an dem Knoten
323ii ist; eine Differenzverstärkerschaltung 323ir mit einem
negativen Eingang, der das Eingangspotential Vin empfängt,
und einem positiven Eingang, der das Potential (intVCC/4) an
dem Knoten 323ik empfängt, welche ein Signal IN3 ausgibt,
das den H-Pegel erreicht, wenn das Eingangssignal Vin klei
ner als das Potential an dem Knoten 323ik ist; und eine Ver
riegelungsschaltung 323is zum Verriegeln der Ausgangssignale
IN1, IN2 und IN3 aus den Differenzverstärkerschaltungen
323ip, 323iq und 323ir als Reaktion auf einen Übergang des
Datenhaltesignals HD von dem L-Pegel auf den H-Pegel und zum
Ausgeben derselben als Ausgangssignale OUT1, OUT2 und OUT3.
Die Ausgangssignale IN1, IN2 und IN3 aus den Differenzver
stärkerschaltungen 323ip, 323iq und 323ir ändern sich in
digitaler Art und Weise. Die Verriegelungsschaltung 323is
ist beispielsweise durch ein D-Typ-Flipflop gebildet.
Die Potentialspeicherschaltung 323ia enthält ferner eine
Konstantstromschaltung 323iu, die zwischen dem internen
Stromversorgungsknoten 300c und einem Knoten 323it, in den
das Analogsignal AN ausgegeben wird, geschaltet ist, welche
einen Konstantstrom i (= intVCC/(4·R)) liefert; Widerstands
elemente 323iv1, 323iv2, 323iv3 und 323iv4, die miteinander
in Reihe zwischen dem Knoten 323it und dem Masseknoten 300b
geschaltet sind und von denen jedes einen Widerstandswert R
aufweist; einen n-Kanal-MOS-Transistor 323iw, der mit beiden
Enden des Widerstandselements 323iv1 verbunden ist und an
seinem Gate das Signal OUT1 aus der Verriegelungsschaltung
323is empfängt; einen n-Kanal-MOS-Transistor 323ix, der
parallel zu dem Widerstandselement 323iv2 geschaltet ist und
an seinem Gate das Signal OUT2 aus der Verriegelungsschal
tung 323is empfängt; und einen n-Kanal-MOS-Transistor 323iy,
der parallel zu dem Widerstandselement 323iv3 geschaltet ist
und an seinem Gate das Signal OUT3 aus der Verriegelungs
schaltung 323is empfängt.
Das Transfergate 323ie enthält einen n-Kanal-MOS-Transistor
323ie1, der zwischen dem Knoten 323ib und dem Eingangsknoten
323da (oder dem Ausgangsknoten 323b des Schleifenfilters
323c) geschaltet ist und an seinem Gate das Haltesignal HD
empfängt; und einen p-Kanal-MOS-Transistor 323ie2, der
parallel zu dem n-Kanal-MOS-Transistor 323ie1 zwischen dem
Knoten 323ib und dem Eingangsknoten 323da geschaltet ist und
an seinem Gate das Haltesignal /HD empfängt. Das Transfer
gate 323if enthält einen n-Kanal-MOS-Transistor 323if1, der
zwischen den Knoten 323ib und 323ea (einem Eingangsknoten
des Operationsverstärkers 323d) geschaltet ist und an seinem
Gate das Haltesignal HD empfängt; und einen p-Kanal-MOS-
Transistor 323if2, der parallel zu dem n-Kanal-MOS-Transi
stor 323if1 zwischen den Knoten 323ib und 323ea geschaltet
ist und an seinem Gate das Haltesignal /HD empfängt. Der Be
trieb wird beschrieben.
Wenn in der Potentialspeicherschaltung 323ia das Eingangspo
tential Vin aus dem Knoten 323da in einem Bereich zwischen
dem Massepotential und dem Potential intVCC/4 am Knoten
323it ist, dann sind die aus den Differenzverstärkerschal
tungen 323ip, 323iq und 323ir ausgegebenen Signale IN1, IN2
und IN3 entsprechend auf den H-Pegel, den H-Pegel und den H-
Pegel gesetzt. Wenn das Eingangspotential Vin in einem Be
reich zwischen dem Potential (intVCC/4) an dem Knoten 323ik
und dem Potential (intVCC/2) an dem Knoten 323ii ist, dann
sind die aus den Differenzverstärkerschaltungen 323ip, 323iq
und 323ir ausgegebenen Signale IN1, IN2 und IN3 entsprechend
auf den H-Pegel, den H-Pegel und den L-Pegel gesetzt. Wenn
das Eingangspotential Vin in einem Bereich zwischen dem
Potential (intVCC/2) an dem Knoten 323ii und dem Potential
(3·intVCC/4) an dem Knoten 323ig ist, dann sind die aus den
Differenzverstärkerschaltungen 323ip, 323iq und 323ir aus
gegebenen Signale IN1, IN2 und IN3 entsprechend auf den H-
Pegel, den L-Pegel und den L-Pegel gesetzt. Wenn das Ein
gangspotential Vin in einem Bereich zwischen dem Potential
(3·intVCC/4) an dem Knoten 323ig und dem internen Stromver
sorgungspotential intVCC ist, dann sind die aus den Diffe
renzverstärkerschaltungen 323ip, 323iq und 323ir ausgegebe
nen Signale IN1, IN2 und IN3 entsprechend auf den L-Pegel,
den L-Pegel und den L-Pegel gesetzt.
Wenn die Lieferung des externen Taktsignals extCLK unter
brochen ist und das Haltesignal HD auf den H-Pegel gesetzt
ist, dann verriegelt die Verriegelungsschaltung 323is diese
Eingangssignale IN1 bis IN3 und gibt sie als Ausgangssignale
OUT1 bis OUT3 aus. Wenn die Signale OUT1, OUT2 und OUT3
entsprechend auf dem H-Pegel, dem H-Pegel und dem H-Pegel
sind, dann sind die n-Kanal-MOS-Transistoren 323iw, 323ix
und 323iy alle leitend gemacht und ist daher der kombinierte
Widerstandswert zwischen dem Knoten 323it und dem Masse
knoten 300b auf etwa R festgesetzt. Der durch die Konstant
stromschaltung 323iu gelieferte Strom i ist i=intVCC/(4·R),
und daher wird das aus dem Knoten 323it ausgegebene Analog
signal AN AN = R · i = intVCC/4 sein.
Wenn die Signale OUT1, OUT2 und OUT3 entsprechend auf dem H-
Pegel, dem H-Pegel und dem L-Pegel sind, dann sind die n-
Kanal-MOS-Transistoren 323iw und 323ix leitend und ist der
MOS-Transistor 323iy nichtleitend gemacht. Daher ist der
kombinierte Widerstandswert zwischen dem Knoten 323it und
dem Masseknoten 300b auf etwa 2·R festgesetzt. In diesem
Fall wird das aus dem Knoten 323it ausgegebene Analogsignal
AN AN = 2 · R · i = intVCC/2 sein.
Wenn die Signale OUT1, OUT2 und OUT3 entsprechend auf dem H-
Pegel, dem L-Pegel und dem L-Pegel sind, dann ist der n-
Kanal-MOS-Transistor 323iw leitend und sind die n-Kanal-MOS-
Transistoren 323ix und 323iy beide nichtleitend gemacht. Da
her ist der kombinierte Widerstandswert zwischen dem Knoten
323it und dem Masseknoten 300b etwa 3·R. Daher wird das aus
dem Knoten 323it ausgegebene Analogsignal AN AN = 3 · R · i
= 3·intVCC/4 sein.
Wenn die Signale OUT1, OUT2 und OUT3 entsprechend auf dem L-
Pegel, dem H-Pegel und dem L-Pegel sind, dann sind die n-
Kanal-MOS-Transistoren 323iw, 323ix und 323iy alle nichtlei
tend gemacht, und daher ist der kombinierte Widerstandswert
zwischen dem Knoten 323it und dem Masseknoten 300b auf etwa
4·R festgesetzt. Daher wird das aus dem Knoten 323it ausge
gebene Analogsignal AN AN = 4 · R · i = intVCC sein.
Die Potentialspeicherschaltung 323ia wandelt nämlich das
Eingangspotential Vin in ein Digitalsignal mit einer Auflö
sung von vier Stufen um und speichert dasselbe und gibt das
gespeicherte Digitalsignal nach dem Umwandeln desselben in
das Analogsignal AN mittels einer durch die Konstantstrom
schaltung 323if und die Widerstandselemente 323iv1 bis
323iv4 gebildeten Schaltung aus.
Wenn das Potential an dem Knoten 323ib größer als das Ana
logsignal AN ist, dann macht der Operationsverstärker 323id
den p-Kanal-MOS-Transistor 323ic nichtleitend, und wenn das
Potential an dem Knoten 323ib kleiner als das Analogsignal
AN ist, dann macht er den p-Kanal-MOS-Transistor 323ic lei
tend. Daher wird das Potential an dem Knoten 323ib ebenso
groß wie das Potential des Analogsignals AN gemacht. Die
Transfergates 323ie und 323if werden leitend gemacht, wenn
die Lieferung des externen Taktsignals extCLK unterbrochen
ist. Da der Knoten 323ib elektrisch verbunden ist mit den
Knoten 323da und 323ea, wenn die Lieferung des externen
Taktsignals extCLK unterbrochen ist, werden daher das Ein
gangspotential Vin an dem Knoten 323da und das Rückkopp
lungspotential Vf an dem Knoten 323ea gleichgemacht und auf
dem Potential des Analogsignals AN gehalten.
Da durch die Potentialhalteschaltung 323i das Eingangspoten
tial Vin und das Rückkopplungssignal Vf gehalten werden und
folglich die Stromsteuersignale Vp und Vn gehalten werden,
behält das interne Taktsignal intCLK den Zustand bei, den es
einnahm, wenn die Lieferung des externen Taktsignals extCLK
unterbrochen war. Wenn daher die Lieferung des externen
Taktsignals extCLK wiederaufgenommen wird, dann kann das
interne Taktsignal intCLK in das externe Taktsignal extCLK
schnell eingerastet werden.
Vor allem wenn die Potentialhalteschaltung 323i verwendet
wird, dann kann im Unterschied zu dem Aufbau der Fig. 11
der Potentialpegel des Eingangspotentials Vin für einen
großen Zeitabschnitt mittels der Verriegelungsschaltung
323is gehalten werden, und daher kann das interne Taktsignal
intCLK stabil bereitgestellt werden, selbst wenn für einen
großen Zeitabschnitt das externe Taktsignal extCLK unter
brochen ist.
Die vierte Ausführungsform
Fig. 17 zeigt einen Aufbau eines Hauptabschnitts einer
Halbleiterspeichereinrichtung gemäß einer vierten Ausfüh
rungsform der vorliegenden Erfindung. Fig. 17 zeigt nur den
Aufbau der Stromsteuerschaltung 323. Der Aufbau der anderen
Abschnitte ist derselbe wie bei der vorstehenden dritten
Ausführungsform, und daher werden die Teile, die denen der
ersten bis dritten Ausführungsform entsprechen, durch die
selben Bezugszeichen bezeichnet und wird deren detaillierte
Beschreibung nicht wiederholt.
Bei dem in Fig. 17 gezeigten Aufbau hält die Potential
halteschaltung 323i nur das Eingangspotential Vin des Opera
tionsverstärkers 323d und stellt dieses Potential ein. In
der Potentialhalteschaltung 323i ist daher zwischen den
Knoten 323ib und 323da nur ein Transfergate 323ie vorgese
hen. Das in Fig. 16 gezeigte Transfergate 323if für das
Rückkopplungssignal Vf ist nicht vorgesehen.
In der p-Kanalstromsteuerschaltung 323e ist im Unterschied
zu dem in Fig. 11 gezeigten Aufbau zwischen dem Knoten
323ea und dem MOS-Transistor 323ei das Transfergate 323eh
nicht vorgesehen.
Wenn bei dem in Fig. 17 gezeigten Aufbau das Anlegen des
externen Taktsignals extCLK an den Eingangsknoten für das
externe Taktsignal 321a unterbrochen ist, dann wird mittels
der Potentialhalteschaltung 323i das Eingangspotential Vin
an dem ersten Eingangsknoten 323da des Operationsverstärkers
323d gehalten. Mittels der Potentialhalteschaltung 323i wird
nur das Eingangspotential Vin und nicht das Rückkopplungspo
tential Vf gehalten. Wenn jedoch mittels der Potentialhalte
schaltung 323i das Eingangspotential Vin gehalten wird, dann
ist der Operationsverstärker 323d so in Betrieb, daß er das
Eingangspotential Vin ebensogroß wie das Rückkopplungspoten
tial Vf aus dem Knoten 323ea macht. Selbst wenn daher mit
tels der Potentialhalteschaltung 323i das Rückkopplungspo
tential Vf an dem Knoten 323ea nicht gehalten wird, kann
mittels des Operationsverstärkers 323d das Rückkopplungspo
tential Vf in dem Zustand gehalten werden, den es einnimmt,
wenn die Lieferung des externen Taktsignals extCLK unterbro
chen ist, und daher wird das interne Taktsignal intCLK in
jenem Zustand sicher aufrechterhalten, welchen es einnimmt,
wenn die Lieferung des externen Taktsignals extCLK unterbro
chen ist.
Gemäß dem in Fig. 17 gezeigten Aufbau werden das Transfer
gate 323if in der Potentialhalteschaltung 323i und 90005 00070 552 001000280000000200012000285918989400040 0002019602845 00004 89886das
Transfergate 323eh in der p-Kanal-Stromsteuerschaltung 323e
unnötig, und daher kann im Vergleich zu dem in Fig. 16 ge
zeigten Aufbau die Layoutfläche der Schaltung zum Synchroni
sieren eines internen Taktsignals 320 verkleinert werden.
Die fünfte Ausführungsform
Fig. 18 zeigt einen Aufbau eines Hauptabschnitts einer
Halbleiterspeichereinrichtung gemäß einer fünften Ausfüh
rungsform der vorliegenden Erfindung. Fig. 18 zeigt nur den
Aufbau der Stromsteuerschaltung 323, und der übrige Aufbau
ist derselbe wie derjenige bei der vorstehenden ersten bis
vierten Ausführungsform. Bei dem Aufbau der in Fig. 18 ge
zeigten Stromsteuerschaltung 323 sind der Operationsverstär
ker 323d und die p-Kanal-Stromsteuerschaltung 323e nicht
vorgesehen. In einer Ladungspumpschaltung 322 empfängt ein
p-Kanal-MOS-Transistor 322d an seinem Gate ein invertiertes
Signal UP des Vergleichssignals /UP und empfängt ein n-
Kanal-MOS-Transistor 322f an seinem Gate ein invertiertes
Signal /DOWN des Vergleichssignals DOWN. Der übrige Aufbau
ist derselbe wie der bei der vorstehenden vierten Ausfüh
rungsform, und die entsprechenden Abschnitte sind durch
dieselben Bezugszeichen bezeichnet.
Wenn bei dem in Fig. 18 gezeigten Aufbau die Phase/Frequenz
des internen Taktsignals intCLK bezüglich derjenigen des ex
ternen Taktsignals extCLK vorauseilt/größer ist, dann wird
das Vergleichssignal UP auf den H-Pegel und das Vergleichs
signal /DOWN auf den H-Pegel gesetzt. In diesem Zustand
nimmt ein Potential Va an dem Knoten 322a ab, da er durch
den MOS-Transistor 322f entladen wird, und folglich nimmt
der Potentialpegel des p-Kanal-Stromsteuersignals Vp auch
ab. Wenn umgekehrt die Phase/Frequenz des internen Taktsi
gnals intCLK nacheilt/kleiner ist, dann wird das Vergleichs
signal UP auf den L-Pegel und das Vergleichssignal /DOWN auf
den L-Pegel gesetzt. In diesem Zustand wird mittels des MOS-
Transistors 322d das Potential Va am Knoten 322a geladen,
und daher nimmt das Potential zu. Folglich nimmt der Poten
tialpegel des p-Kanal-Stromsteuersignals Vp auch zu, wird
die Phase des internen Taktsignals intCLK verzögert und
folglich die Frequenz kleiner gemacht. Wenn das interne
Taktsignal intCLK phasenmäßig synchronisiert ist mit dem
externen Taktsignal extCLK, dann wird das Vergleichssignal
UP auf den H-Pegel und das Vergleichssignal /DOWN auf den L-
Pegel gesetzt, und das Potential Va ändert sich nicht.
Wenn die Lieferung des externen Taktsignals extCLK unterbro
chen ist, dann wird das Transfergate 323g nichtleitend und
das Transfergate 323ie leitend gemacht. Folglich wird mit
tels der Potentialhalteschaltung 323i der Potentialpegel des
aus dem Ausgangsknoten 323b des Schleifenfilters 323c ausge
gebenen p-Kanal-Stromsteuersignals Vp gehalten und das in
terne Taktsignal intCLK in dem Zustand behalten, den es ein
nahm, wenn die Lieferung des externen Taktsignals extCLK
unterbrochen war. Wenn die Lieferung des externen Taktsi
gnals extCLK wiederaufgenommen wird, dann wird das Transfer
gate 323g leitend und das Transfergate 323ie nichtleitend
gemacht. Der Potentialpegel des p-Kanal-Stromsteuersignals
Vp ändert sich aus dem Zustand, den es einnimmt, wenn die
Phase synchronisiert ist, gemäß dem Ausgangspotential Va aus
der Ladungspumpschaltung 322. Wenn daher die Lieferung des
Taktes wiederaufgenommen ist, dann kann das interne Taktsi
gnal intCLK in das externe Taktsignal extCLK leicht einge
rastet werden.
Die sechste Ausführungsform
Fig. 19 zeigt einen Aufbau eines Hauptabschnitts einer
Halbleiterspeichereinrichtung gemäß einer sechsten Ausfüh
rungsform der vorliegenden Erfindung. In Fig. 19 ist nur
der Aufbau der in der Schaltung zum Synchronisieren eines
internen Taktsignals 320 enthaltenen Schaltung zum Erzeugen
eines internen Taktsignals 324 dargestellt. Der übrige Auf
bau ist derselbe wie derjenige einer beliebigen der ersten
bis fünften Ausführungsform. Bei dem in Fig. 19 gezeigten
Aufbau wird anstelle der PLL-Schaltung eine DLL-(Delay-
Locked-Loop-)Schaltung dazu verwendet, um das interne Takt
signal intCLK zu erzeugen. Insbesondere wird, wie in Fig.
19 gezeigt, anstatt des in der Schaltung zum Erzeugen eines
internen Taktsignals 324 enthaltenen Ringoszillators eine
das externe Taktsignal extCLK empfangende Verzögerungsschal
tung verwendet, wie in Fig. 19 dargestellt. Die die drei
Stufen von Invertern 324a enthaltende Schaltung zum Erzeugen
eines internen Taktsignals 324 empfängt das externe Taktsi
gnal extCLK, verzögert es und invertiert es, um das interne
Taktsignal intCLK zu erzeugen. Der Aufbau des Inverters 324a
ist derselbe wie derjenige, welcher in Fig. 8 gezeigt ist,
und die entsprechenden Abschnitte sind durch dieselben Be
zugszeichen bezeichnet.
Der Betrieb des in Fig. 19 gezeigten Aufbaus wird unter Be
zugnahme auf Fig. 20 beschrieben, welche eine Darstellung
seiner Wellenformen ist.
Fig. 20 zeigt den Betrieb der Schaltung zum Synchronisieren
eines internen Taktsignals 320 gemäß den Vergleichssignalen
/UP und DOWN, wenn die Phase des internen Taktsignals intCLK
derjenigen des externen Taktsignals extCLK vorauseilt. Wie
in (a) und (b) der Fig. 20 gezeigt, sind kurz vor einem
Zeitpunkt t1 das externe Taktsignal extCLK und das interne
Taktsignal intCLK beide auf demselben L-Pegel, und daher
setzt die Phasenvergleichsschaltung 321 das Vergleichssignal
/UP auf den H-Pegel, wie in (c) der Fig. 20 gezeigt, und
setzt sie das Vergleichssignal DOWN auf den L-Pegel, wie in
(d) der Fig. 20 gezeigt. In diesem Zustand sind die in der
Ladungspumpschaltung 322 enthaltenen MOS-Transistoren 322d
und 322f (siehe zum Beispiel Fig. 11) beide ausgeschaltet,
und ändert sich der Potentialpegel des p-Kanal-Stromsteuer
signals Vp nicht, wie in (e) der Fig. 20 gezeigt.
Wenn unter Bezugnahme auf (a) und (b) der Fig. 20 zur Zeit
t1 das interne Taktsignal intCLK auf den H-Pegel zunimmt und
danach zu einer Zeit t2 das externe Taktsignal extCLK auf
den H-Pegel zunimmt, dann ermittelt die Phasenvergleichs
schaltung 321, daß die Phase des internen Taktsignals intCLK
derjenigen des externen Taktsignals extCLK vorauseilt, und
sie behält das Vergleichssignal /UP auf dem H-Pegel, wie in
(c) der Fig. 20 gezeigt, und vergrößert das Vergleichssi
gnal DOWN, wie in (d) der Fig. 20 gezeigt. Durch die
Ladungspumpschaltung 322 und die Stromsteuerschaltung 323
nimmt folglich der Potentialpegel des p-Kanal-Stromsteuersi
gnals Vp zu, wie in (e) der Fig. 20 gezeigt. Folglich nimmt
der Treibstrom (der Betriebsstrom oder der Lade-/Entlade
strom) des in der Schaltung zum Erzeugen eines internen
Taktsignals 324 enthaltenen Inverters 324a ab, und die Ver
zögerungszeit des internen Taktsignals intCLK wird größer.
Wenn unter Bezugnahme auf (a) der Fig. 20 zur Zeit t2 das
externe Taktsignal extCLK auf den H-Pegel zunimmt, dann sind
das externe Taktsignal extCLK und das interne Taktsignal
intCLK beide auf den H-Pegel gesetzt, wobei die Phasenver
gleichsschaltung 321 die Vergleichssignale /UP und DOWN zu
rücksetzt, wie in (c) und (d) der Fig. 20 gezeigt, und die
Änderung des p-Kanal-Stromsteuersignals Vp gestoppt wird.
Wenn danach das interne Taktsignal intCLK zu einer Zeit t3
abnimmt, welche kleiner als eine Zeit t4 ist, zu der das ex
terne Taktsignal extCLK auf den L-Pegel abnimmt, wie in (a)
und (b) der Fig. 20 gezeigt, dann ermittelt die Phasenver
gleichsschaltung 321 das Vorauseilen der Phase des internen
Taktsignals intCLK bezüglich derjenigen des externen Taktsi
gnals extCLK, so daß das Vergleichssignal /UP auf dem H-
Pegel behalten wird, wie in (c) der Fig. 20 gezeigt, und
das Vergleichssignal DOWN auf den H-Pegel gesetzt wird, wie
in (d) der Fig. 20 gezeigt. Folglich nimmt durch die
Ladungspumpschaltung 322 und die Stromsteuerschaltung 323
der Potentialpegel des p-Kanalstromsteuersignals Vp zu, wie
in (e) der Fig. 20 gezeigt, und die Verzögerungszeit des
internen Taktsignals intCLK wird größer gemacht.
Wenn, wie in Fig. 20 zu einer Zeit t5 und danach gezeigt,
das interne Taktsignal intCLK synchronisiert ist mit dem ex
ternen Taktsignal extCLK (wenn es eingerastet ist), dann
werden die Vergleichssignale /UP und DOWN kaum aktiviert,
und sie sind für einen kleinen Zeitabschnitt bei der Zunahme
und der Abnahme des externen Taktsignals extCLK aktiviert,
wie in (c) und (d) der Fig. 20 gezeigt. Daher ändert sich
das p-Kanal-Stromsteuersignal Vp kaum, sondern wird auf etwa
konstantem Potentialpegel aufrechterhalten, wie in (e) der
Fig. 20 gezeigt.
Es wird nun Bezug genommen auf die Timingdarstellung der
Fig. 21, wobei der Betrieb beschrieben wird, bei welchem
die Phase des internen Taktsignals intCLK der Phase des
externen Taktsignals extCLK nacheilt.
Wie in (a) und (b) der Fig. 21 gezeigt, sind kurz vor einem
Zeitpunkt t1 das externe Taktsignal extCLK und das interne
Taktsignal intCLK beide auf demselben L-Pegel, und daher ist
die Phasenvergleichsschaltung 321 zurückgesetzt und sind die
Vergleichssignale /UP und DOWN entsprechend auf dem H-Pegel
und dem L-Pegel gehalten, wie in (c) und (d) der Fig. 21
gezeigt. In diesem Zustand ändert sich das p-Kanal-Strom
steuersignal Vp nicht, wie in (e) der Fig. 21 gezeigt.
Wenn unter Bezugnahme auf (a) der Fig. 21 zur Zeit t1 das
externe Taktsignal extCLK auf den H-Pegel zunimmt, dann er
mittelt die Phasenvergleichsschaltung 321 das Nacheilen der
Phase des internen Taktsignals intCLK bezüglich derjenigen
des externen Taktsignals extCLK, so daß sie das Vergleichs
signal /UP auf den L-Pegel verkleinert, wie in (c) der Fig.
21 gezeigt, und folglich wird durch die Ladungspumpschaltung
322 und die Stromsteuerschaltung 323 der Potentialpegel des
p-Kanal-Stromsteuersignals Vp verkleinert, wie in (e) der
Fig. 21 gezeigt. Als Reaktion darauf wird der Treibstrom
(der Lade-/Entladestrom) der Schaltung zum Erzeugen eines
internen Taktsignals 324 (des Inverters 324a) vergrößert und
die Verzögerungszeit des internen Taktsignals intCLK kleiner
gemacht.
Wenn, wie in (a) der Fig. 21 gezeigt, zur Zeit t2 das in
terne Taktsignal intCLK zunimmt, dann erreichen das externe
Taktsignal extCLK und das interne Taktsignal intCLK beide
den H-Pegel, wobei die Phasenvergleichsschaltung 321 zurück
gesetzt wird und die Vergleichssignale /UP und DOWN entspre
chend auf den H-Pegel und den L-Pegel gesetzt werden, wie in
(c) und (d) der Fig. 21 gezeigt. In diesem Zustand ändert
sich das p-Kanal-Stromsteuersignal Vp nicht, wie in (e) der
Fig. 21 gezeigt.
Wenn unter Bezugnahme auf (a) und (b) der Fig. 21 zu einer
Zeit t3 das externe Taktsignal extCLK auf den L-Pegel ab
nimmt und danach zu einer Zeit t4 das interne Taktsignal
intCLK abnimmt, dann ermittelt die Phasenvergleichsschaltung
321 das Nacheilen der Phase des internen Taktsignals intCLK
bezüglich derjenigen des externen Taktsignals extCLK, wobei
sie das Vergleichssignal /UP auf den L-Pegel verkleinert,
wie in (c) der Fig. 21 gezeigt, und das Vergleichssignal
DOWN auf dem L-Pegel behält, wie in (d) der Fig. 21 ge
zeigt. Folglich wird das Potential des p-Kanalstromsteuer
signals Vp verkleinert, wie in (e) der Fig. 21 gezeigt, und
die Verzögerungszeit des internen Taktsignals intCLK kleiner
gemacht.
Wenn das interne Taktsignal intCLK synchronisiert ist mit
dem externen Taktsignal extCLK (wenn es eingerastet ist),
dann werden nach einem Zeitpunkt t5 die Vergleichssignale
/UP und DOWN kaum aktiviert, wie in Fig. 21 gezeigt, und
diese Signale sind nur für einen sehr kleinen Zeitabschnitt
bei der Zunahme und der Abnahme des externen Taktsignals
extCLK aktiviert, wie in (c) und (d) der Fig. 21 gezeigt.
Daher ändert sich das p-Kanal-Stromsteuersignal Vp kaum, wie
in (e) der Fig. 21 gezeigt, sondern behält einen etwa
konstanten Potentialpegel.
Selbst wenn die vorstehend beschriebene Inverterverzöge
rungsschaltung verwendet wird, kann dieselbe Wirkung wie bei
der vorstehenden ersten bis fünften Ausführungsform erreicht
werden. Die Schaltung zum Erzeugen eines internen Taktsi
gnals 324 funktioniert als Verzögerungsschaltung, und daher
kann eine gerade Anzahl von Stufen von Invertern 324a vorge
sehen sein (da es nicht notwendig ist, einen Ringoszillator
zu bilden).
Die siebente Ausführungsform
Die Fig. 22A und 22B zeigen schematisch einen Aufbau des
Hauptabschnitts des SRAM gemäß einer siebenten Ausführungs
form. Die Fig. 22A und 22B zeigen den Aufbau der Schal
tung zum Erzeugen eines internen Taktsignals 324. Der übrige
Aufbau ist derselbe wie bei der vorstehenden ersten bis
fünften Ausführungsform, und daher ist er weggelassen. Unter
Bezugnahme auf Fig. 22A gibt es drei Differenzverstärker
schaltungen 324b, die im Ring geschaltet sind, und eine Dif
ferenzverstärkerschaltung (einen Puffer für den internen
Takt) 324c zum Verstärken eines Ausgangs der Differenzver
stärkerschaltung 324b in der letzten Stufe. Jede der Diffe
renzverstärkerschaltungen 324a enthält komplementäre Ein
gangsknoten 324ba und 324bb und komplementäre Ausgangsknoten
324bc und 324bd. Wenn das Potential an dem Eingangsknoten
324ba größer als dasjenige des Eingangsknotens 324bb ist,
dann ist das Potential an dem Ausgangsknoten 324bc so fest
gesetzt, daß es größer als dasjenige an dem Ausgangsknoten
324bd ist. Zu dieser Zeit wird zwischen den Ausgangsknoten
324bc und 324bd eine Potentialdifferenz erzeugt, die größer
als die zwischen den Eingangsknoten 324ba und 324bb erzeugte
Potentialdifferenz ist. Wenn umgekehrt das Potential an dem
Eingangsknoten 324ba kleiner als das Potential an dem Knoten
324bb ist, dann ist das Potential an dem Ausgangsknoten
324bc so festgesetzt, daß es kleiner als das Potential an
dem Ausgangsknoten 324bd ist. In diesem Fall wird zwischen
den Ausgangsknoten 324bc und 324bd auch eine Potentialdif
ferenz erzeugt, die größer als diejenige ist, welche zwi
schen den Eingangsknoten 324ba und 324bb entwickelt wird.
Die Differenzverstärkerschaltung 324b enthält einen p-Kanal-
Stromsteuertransistor 324bf, der zwischen dem internen
Stromversorgungsknoten 300d für Takte und einem Knoten 324be
geschaltet ist und an seinem Gate das p-Kanal-Stromsteuersi
gnal Vp empfängt; einen p-Kanal-MOS-Transistor 324bg, der
zwischen dem Knoten 324be und dem Ausgangsknoten 324bd ge
schaltet ist und dessen Gate verbunden ist mit dem Ausgangs
knoten 324bd; einen p-Kanal-MOS-Transistor 324bh, der zwi
schen dem Knoten 324be und dem Ausgangsknoten 324bc geschal
tet ist und dessen Gate verbunden ist mit dem Ausgangsknoten
324bd; einen n-Kanal-Eingangstransistor 324bj, der zwischen
dem Ausgangsknoten 324bd und einem Knoten 324bi geschaltet
ist und dessen Gate verbunden ist mit dem Eingangsknoten
324ba; einen n-Kanal-Eingangstransistor 324bk, der zwischen
dem Ausgangsknoten 324bc und dem Knoten 324bi geschaltet ist
und dessen Gate verbunden ist mit dem Eingangsknoten 324bb;
und einen n-Kanal-Stromsteuertransistor 324bm, der zwischen
dem Knoten 324bi und dem Masseknoten 300b geschaltet ist und
dessen Gate so geschaltet ist, daß es das n-Kanal-Stromsteu
ersignal Vn empfängt. Die p-Kanal-MOS-Transistoren 324bg und
324bh bilden eine Stromspiegelschaltung.
Die Differenzverstärkerschaltung (Puffer für den internen
Takt) 324c, die die komplementären Ausgangssignale der Dif
ferenzverstärkerschaltung 324b in der letzten Stufe emp
fängt, dient als Puffer für den internen Takt, welcher die
komplementären Ausgangssignale aus der Differenzverstärker
schaltung 324b in der letzten Stufe differenzmäßig ver
stärkt, um das interne Taktsignal intCLK zu erzeugen, das
auf den H-Pegel oder den L-Pegel festgesetzt ist. Der Puffer
für den internen Takt 324c enthält einen p-Kanal-MOS-Transi
stor 324cb, der zwischen dem internen Stromversorgungsknoten
300c und einem Ausgangsknoten für das interne Taktsignal 325
geschaltet ist und dessen Gate verbunden ist mit einem
Knoten 324ca; einen p-Kanal-MOS-Transistor 324cc, der zwi
schen dem internen Stromversorgungsknoten 300c und dem
Knoten 324ca geschaltet ist und dessen Gate verbunden ist
mit dem Knoten 324ca; einen n-Kanal-MOS-Transistor 324ce,
der zwischen dem Ausgangsknoten für das interne Taktsignal
325 und einem Knoten 324cd geschaltet ist und dessen Gate
verbunden ist mit dem Ausgangsknoten 324bd der Differenzver
stärkerschaltung 324b der letzten Stufe; einen n-Kanal-MOS-
Transistor 324cf, der zwischen den Knoten 324ca und 324cd
geschaltet ist und dessen Gate verbunden ist mit dem Aus
gangsknoten 324bc der Differenzverstärkerschaltung 324b der
letzten Stufe; und einen n-Kanal-MOS-Transistor 324cg, der
zwischen dem Knoten 324cd und dem Masseknoten 300b geschal
tet ist und dessen Gate verbunden ist mit dem internen
Stromversorgungsknoten 300c. Die p-Kanal-MOS-Transistoren
324cc und 324cb bilden eine Stromspiegelschaltung. Der als
Stromquellentransistor dienende n-Kanal-MOS-Transistor 324cg
hat sein Gate verbunden mit dem internen Stromversorgungs
knoten 300c, und er weist eine große Stromtreibfähigkeit
auf. Daher weist der Puffer für den internen Takt 324c einen
großen Betriebsstrom auf, und er treibt mit großer Schnel
ligkeit das interne Taktsignal intCLK auf den H-Pegel oder
den L-Pegel.
Das interne Taktsignal Φ1 wird aus einem Puffer für den
internen Takt 324d ausgegeben, welcher die komplementären
Ausgangssignale der Differenzverstärkerschaltung 324b der
zweiten Stufe empfängt. Das interne Taktsignal Φ2 wird aus
einem Puffer für den internen Takt 324e ausgegeben, welcher
die aus der Differenzverstärkerschaltung 324b der ersten
Stufe ausgegebenen komplementären Ausgangssignale empfängt.
Die Puffer für den internen Takt 324d und 324e haben densel
ben Aufbau wie der Puffer für den internen Takt 324c.
Fig. 22B zeigt die Verschaltung zwischen der Differenzver
stärkerschaltung 324b und dem Puffer für den internen Takt
324c, welche in Fig. 22A gezeigt sind. Wie in Fig. 22A
dargestellt, sind an den positiven und den negativen Ein
gangsknoten der Differenzverstärkerschaltung 324b der zwei
ten Stufe das positive Ausgangssignal und das komplementäre
Ausgangssignal der Differenzverstärkerschaltung 324b der
ersten Stufe angelegt. Das positive und das komplementäre
Ausgangssignal der Differenzverstärkerschaltung 324b der
zweiten Stufe sind an den negativen und den positiven Ein
gangsknoten der Differenzverstärkerschaltung 324b der letz
ten Stufe angelegt. Das positive und das komplementäre Aus
gangssignal aus der Differenzverstärkerschaltung 324b der
letzten Stufe sind sowohl an den negativen und den positiven
Eingangsknoten der Differenzverstärkerschaltung 324b der
ersten Stufe als auch an den positiven und den negativen
Eingangsknoten des Puffers für den internen Takt 324c ange
legt. Jede Differenzverstärkerschaltung 324b funktioniert
als invertierender Verstärker, und in Kombination bilden die
Differenzverstärkerschaltungen 324b einen Ringoszillator. In
diesem Fall hat die Differenzverstärkerschaltung 324b im
Vergleich mit einem Inverter mit gewöhnlicher CMOS-Struktur
eine bessere Verstärkungscharakteristik, und die Amplitude
des positiven und des negativen Ausgangssignals wird kleiner
als die Differenz zwischen dem internen Stromversorgungspo
tential VCC und dem Massepotential GND gemacht (Der Betrag
des Betriebsstroms wird mittels der Stromsteuersignale Vp
und Vn eingestellt.). Die Differenzverstärkerschaltungen
324b arbeiten daher mit großer Geschwindigkeit und geben
sich mit großer Schnelligkeit ändernde Signale aus. Selbst
wenn daher das externe Taktsignal extCLK eine große Frequenz
aufweist, kann das interne Taktsignal intCLK, dessen Phase
synchronisiert ist mit derjenigen dieses sehr schnellen ex
ternen Taktsignals extCLK, sicher erzeugt werden.
Der Puffer für den internen Takt 324c enthält einen Strom
quellentransistor 324cg, der einen großen Leitwert hat und
daher eine große Stromtreibfähigkeit vorsieht. Er arbeitet
daher mit großer Geschwindigkeit und treibt mit großer
Schnelligkeit das interne Taktsignal intCLK auf den H-Pegel
und den L-Pegel.
Fig. 23 zeigt einen anderen Aufbau der Schaltung zum Erzeu
gen eines internen Taktsignals 324. Bei dem in Fig. 23 ge
zeigten Aufbau sind drei Stufen von einen Ringoszillator
bildenden Differenzverstärkerschaltungen 324f vorgesehen.
Die Differenzverstärkerschaltung 324f enthält komplementäre
Eingangsknoten 324fa und 324fb und komplementäre Ausgangs
knoten 324fc und 324fd. Wenn das Potential an dem Eingangs
knoten 324fa größer als dasjenige des Eingangsknotens 324fb
ist, dann wird das Potential an dem Ausgangsknoten 324fc
größer als dasjenige des Ausgangsknotens 324fd gemacht. Zu
dieser Zeit wird die zwischen den Ausgangsknoten 324fc und
324fd entwickelte Potentialdifferenz größer als die Poten
tialdifferenz zwischen den Eingangsknoten 324fa und 324fb
gemacht.
Die Differenzverstärkerschaltung 324f enthält einen p-Kanal-
Stromsteuertransistor 324ff, der zwischen dem internen
Stromversorgungsknoten 300d für Takte und einem Knoten 324fe
geschaltet ist und an seinem Gate das p-Kanal-Stromsteuersi
gnal Vp empfängt; einen p-Kanal-Eingangstransistor 324fh,
der zwischen den Knoten 324fe und 324fg geschaltet ist und
dessen Gate verbunden ist mit dem Eingangsknoten 324fb;
einen p-Kanal-MOS-Transistor 324fi, der zwischen dem Knoten
324fe und dem Ausgangsknoten 324fd geschaltet ist und dessen
Gate verbunden ist mit dem Ausgangsknoten 324fd; einen p-
Kanal-MOS-Transistor 324fj, der zwischen dem Knoten 324fg
und dem Ausgangsknoten 324fc geschaltet ist und dessen Gate
verbunden ist mit dem Ausgangsknoten 324fd; einen n-Kanal-
MOS-Transistor 324fm, der zwischen dem Ausgangsknoten 324fd
und einem Knoten 324fk geschaltet ist und dessen Gate ver
bunden ist mit dem Ausgangsknoten 324fc; einen n-Kanal-MOS-
Transistor 324fp, der zwischen dem Ausgangsknoten 324fc und
einem Knoten 324fn geschaltet ist und dessen Gate verbunden
ist mit dem Knoten 324fc; einen n-Kanal-Eingangstransistor
324fq, der zwischen den Knoten 324fk und 324fn geschaltet
ist und dessen Gate verbunden ist mit dem Eingangsknoten
324fa; und einen n-Kanal-Stromsteuertransistor 324fr, der
zwischen dem Knoten 324fn und dem Masseknoten 300b geschal
tet ist und dessen Gate so geschaltet ist, daß es das n-
Kanal-Stromsteuersignal Vn empfängt. Die p-Kanal-MOS-Transi
storen 324fd und 324fj bilden eine Stromspiegelschaltung,
und die n-Kanal-MOS-Transistoren 324fm und 324fp bilden eine
Stromspiegelschaltung. Die Stromspiegelschaltungen bilden
eine geschlossene Schleife, die den durch die MOS-Transi
storen 324fi, 324fj, 324fp und 324fm hindurchfließenden
Strom auf denselben Wert festsetzt.
Die Puffer für den internen Takt 324c bis 324d haben densel
ben Aufbau, wie in Fig. 22 gezeigt. Der Puffer für den in
ternen Takt 324e erzeugt das interne Taktsignal Φ2 aus den
komplementären Ausgangssignalen der Differenzverstärker
schaltung 324f der ersten Stufe, der Puffer für den internen
Takt 324d erzeugt das interne Taktsignal Φ1 aus den komple
mentären Ausgangssignalen der Differenzverstärkerschaltung
324f der zweiten Stufe, und der Puffer für den internen Takt
324c erzeugt das interne Taktsignal intCLK aus den komple
mentären Ausgangssignalen der Differenzverstärkerschaltung
324f der letzten Stufe.
Wenn in der Differenzverstärkerschaltung 324f das an den
Eingangsknoten 324fa angelegte Signalpotential größer als
das an den Eingangsknoten 324fb angelegte Signalpotential
ist, dann nimmt der Leitwert der MOS-Transistoren 324fq und
324fh und daher der durch sie hindurchfließende Strom zu.
Der durch den p-Kanal-MOS-Transistor 324fh hindurchfließende
Strom fließt durch die MOS-Transistoren 324fj und 324fp hin
durch. Der durch den MOS-Transistor 324fa hindurchfließende
Strom fließt durch die MOS-Transistoren 324fi und 324fm hin
durch. Da die Stromspiegelschaltungen eine geschlossene
Schleife bilden, haben die durch die MOS-Transistoren 324fj,
324fp, 324fm und 324fi hindurchfließenden Ströme denselben
Stromwert. Daher wird der Betrag des durch diese Transi
storen hindurchfließenden Stroms groß, und infolge der Ver
größerung des Betrages des Stroms nimmt das Gatepotential
der eine Masterstufe der Stromspiegelschaltung bildenden
MOS-Transistoren 324fp und 324fm gemäß der Charakteristik
mit der quadratischen Gesetzmäßigkeit des MOS-Transistors
zu, während das Gatepotential des MOS-Transistors 324fi ab
nimmt. Insbesondere nimmt der Potentialpegel des Ausgangs
knotens 324fc zu und nimmt das Ausgangspotential des Aus
gangsknotens 324fd ab. Daher wird die Potentialdifferenz der
an die Eingangsknoten 324fa und 324fb angelegten Signale
verstärkt und in die Ausgangsknoten 324fc und 324fd ausge
geben.
Die Art und Weise der Verschaltung der Eingangs- und der
Ausgangsknoten der Differenzverstärkerschaltung 324f ist
dieselbe wie bei der in Fig. 22B gezeigten Verschaltung der
Differenzverstärkerschaltung 324b.
Fig. 24 zeigt einen weiteren Aufbau der Schaltung zum Er
zeugen eines internen Taktsignals 324. Unter Bezugnahme auf
Fig. 24 enthält jede der im Ring geschalteten Differenzver
stärkerschaltungen 324g einen p-Kanal-Stromsteuertransistor
324gf, der zwischen einem internen Stromversorgungsknoten
300d für Takte und einem Knoten 324ge geschaltet ist und an
seinem Gate das p-Kanal-Stromsteuersignal Vp empfängt; einen
p-Kanal-MOS-Transistor 324gh, der zwischen dem Knoten 324ge
und einem Knoten 324gg geschaltet ist und dessen Gate ver
bunden ist mit einem Ausgangsknoten 324gd; einen p-Kanal-
Eingangstransistor 324gi, der zwischen dem Knoten 324gg und
dem Ausgangsknoten 324gd geschaltet ist und dessen Gate ver
bunden ist mit einem Eingangsknoten 324ga; einen n-Kanal-
Eingangstransistor 324gk, der zwischen dem Ausgangsknoten
324gd und einem Knoten 324gj geschaltet ist und dessen Gate
verbunden ist mit dem Eingangsknoten 324ga; einen p-Kanal-
Eingangstransistor 324gm, der zwischen dem Knoten 324gg und
einem Ausgangsknoten 324gc geschaltet ist und dessen Gate
verbunden ist mit einem Eingangsknoten 324gb; einen n-Kanal-
Eingangstransistor 324gn, der zwischen dem Ausgangsknoten
324gc und dem Knoten 324gj geschaltet ist und dessen Gate
verbunden ist mit dem Eingangsknoten 324gb; einen n-Kanal-
MOS-Transistor 324gq, der zwischen dem Knoten 324gj und
einem Knoten 324gp geschaltet ist und dessen Gate verbunden
ist mit dem Ausgangsknoten 324gd; und einen n-Kanal-Strom
steuertransistor 324gr, der zwischen dem Knoten 324gp und
einem Masseknoten 300b geschaltet ist und dessen Gate so
geschaltet ist, daß es das n-Kanal-Stromsteuersignal Vn
empfängt. Der p-Kanal-Eingangstransistor 324gi und der n-
Kanal-Eingangstransistor 324gk bilden einen CMOS-Inverter,
und der p-Kanal-Eingangstransistor 324gm und der n-Kanal-
Eingangstransistor 324gn bilden einen CMOS-Inverter. Der
Betrieb der in Fig. 24 gezeigten Differenzverstärkerschal
tung 324g wird kurz beschrieben.
Wenn das an den Eingangsknoten 324ga angelegte Signalpoten
tial größer als das an den Eingangsknoten 324gb angelegte
Signalpotential ist, dann wird durch den Verstärkungsbetrieb
der Inverter das Potential an dem Ausgangsknoten 324gd klei
ner als das Potential des Ausgangsknotens 324gc gemacht, da
die Transistoren 324gi und 324gk einen Inverter und die
Transistoren 324gm und 324gn einen Inverter bilden. Wenn das
Potential an dem Ausgangsknoten 424gd abnimmt, dann nimmt
der Leitwert des n-Kanal-MOS-Transistors 324gh zu, wobei der
Leitwert des n-Kanal-MOS-Transistors 324gq kleiner und das
Potential an dem Ausgangsknoten 324gc größer gemacht wird.
Wenn umgekehrt das Signalpotential an dem Eingangsknoten
324ga kleiner als das Signalpotential des Eingangsknotens
324gb ist, dann wird das Signalpotential an dem Eingangs
knoten 324gd größer als das Signalpotential des Ausgangs
knotens 324gc gemacht. Zu dieser Zeit wird der Leitwert des
n-Kanal-MOS-Transistors 324gq vergrößert und der Leitwert
des p-Kanal-MOS-Transistors 324gh kleiner gemacht. Daher
wird die Abnahme des Potentials am Ausgangsknoten 324gd
größer gemacht und die Potentialdifferenz zwischen den an
die Eingangsknoten 324ga und 324gb angelegten Signalen ver
größert.
Der Aufbau der Puffer für den internen Takt 324c bis 324e
ist jeweils derselbe wie derjenige, welcher in Fig. 22
gezeigt ist.
Fig. 25 ist eine Timingdarstellung, die den Betrieb der
Schaltung zum Erzeugen eines internen Taktsignals 324 zeigt,
welche den Ringoszillator verwendet, der die in den Fig.
22A bis 24 dargestellten Differenzverstärkerschaltungen ver
wendet. Fig. 25 zeigt sowohl die Ausgangspotentiale Vout
und /Vout der Differenzverstärkerschaltung 324b, 324f oder
324g der letzten Stufe als auch das interne Taktsignal
intCLK. Wie in (a) der Fig. 25 gezeigt, schwingen die kom
plementären Ausgangspotentiale Vout und /Vout zwischen dem
internen Stromversorgungspotential intVCC und dem Massepo
tential GND nicht voll hin und her. Doch die Differenzver
stärkerschaltung 324b, 324f oder 324g verstärkt die ange
legten komplementären Eingangssignale. In einem Zeitab
schnitt t1 bis t2, wenn das Potential Vout größer als das
Potential /Vout wird, wie in (a) der Fig. 25 gezeigt, wer
den mittels des Puffers für den internen Takt 324c die kom
plementären Signale Vout und /Vout gepuffert und wird das
interne Taktsignal intCLK auf den H-Pegel des internen
Stromversorgungspotentials intVCC gesetzt. Wenn inzwischen,
wie in (a) der Fig. 25 gezeigt, in einem Zeitabschnitt t2
bis t3 das Potential Vout kleiner als das Potential /Vout
wird, dann wird durch die Pufferverarbeitung die Potential
differenz verstärkt und daher das interne Taktsignal intCLK
auf den L-Pegel gesetzt, wie in (b) der Fig. 25 gezeigt.
Die Betriebsgeschwindigkeit (Reaktionsschnelligkeit) der
Differenzverstärkerschaltungen 324b, 324f und 324g ist durch
die Größe des Treibstroms bestimmt. Daher kann durch Ein
stellen des durch diese Verstärkerschaltungen hindurchflie
ßenden Betriebsstroms (Treibstroms) mittels der Stromsteuer
signale Vp und Vn die Reaktionsschnelligkeit (Betriebsge
schwindigkeit) der Differenzverstärkerschaltung eingestellt
werden, und folglich kann die Phase des internen Taktsignals
intCLK eingestellt werden. Wenn hier der Treibstrom (der
Betriebsstrom) abnimmt, dann nimmt die Betriebsgeschwindig
keit der Differenzverstärkerschaltung ab, wobei die Schnel
ligkeit einer Änderung des Potentials an dem Ausgangsknoten
klein wird und daher die Verzögerungszeit zunimmt.
Wenn daher das p-Kanal-Stromsteuersignal Vp abnimmt und das
Potential des n-Kanal-Stromsteuersignals Vn zunimmt, dann
wird die Frequenz des internen Taktsignals intCLK vergrößert
(oder die Phase vorgeschoben), und wenn das Potential des p-
Kanal-Stromsteuersignal Vp zunimmt und das Potential des n-
Kanal-Stromsteuersignals Vn abnimmt, dann wird die Frequenz
des internen Taktsignals intCLK verkleinert (oder die Phase
zurückgeschoben), und daher kann wie bei der vorstehenden
Ausführungsform das interne Taktsignal intCLK in das externe
Taktsignal extCLK eingerastet werden. Da ferner der Ring
oszillator die drei Stufen der die komplementären Eingangs
signale verstärkenden und die komplementären Ausgangssignale
ausgebenden Differenzverstärkerschaltungen verwendet, wird
mittels dieser Verstärkerschaltungen eine kleine Potential
differenz zwischen den komplementären Eingangssignalen ver
stärkt und in die Differenzverstärkerschaltung der nächsten
Stufe übertragen, und daher wird die Zeit für eine Änderung
des Pegels der komplementären Ausgangssignale, die aus der
ersten Stufe in die letzte Stufe zu übertragen und wieder in
die Differenzverstärkerschaltung der ersten Stufe rückzukop
peln sind, kürzer. Folglich kann ein sehr schnelles internes
Taktsignal intCLK erzeugt werden. Da ferner die Amplitude
der komplementären Ausgangssignale der Verstärkerschaltung
nicht voll ausschwingt, kann die Schnelligkeit der Änderung
der komplementären Ausgangssignale vergrößert werden. Daher
kann ein internes Taktsignal intCLK mit großer Frequenz er
zeugt werden, und daher kann, selbst wenn ein sehr schnelles
externes Taktsignal extCLK angelegt ist, das interne Taktsi
gnal intCLK in das sehr schnelle externe Taktsignal extCLK
sofort eingerastet werden.
Die achte Ausführungsform
Wenn bei einer achten Ausführungsform das interne Taktsignal
intCLK in das externe Taktsignal extCLK eingerastet ist,
dann wird ein Einrastsignal LK aktiv gemacht und der in den
internen Stromversorgungsknoten 312 gelieferte Strom kon
stant behalten.
Fig. 26 zeigt einen Aufbau einer Einrastermittlungsschal
tung 326. Die Einrastermittlungsschaltung 326 ist in der
Schaltung zum Synchronisieren eines internen Taktsignals 320
enthalten. Unter Bezugnahme auf Fig. 26 enthält die Ein
rastermittlungsschaltung 326 eine EXNOR-Schaltung 326a, die
die Vergleichssignale /UP und DOWN aus der Phasenvergleichs
schaltung 321 empfängt; einen p-Kanal-MOS-Transistor 326c,
der zwischen dem externen Stromversorgungsknoten 300a und
einem Knoten 326b geschaltet ist und an seinem Gate ein Aus
gangssignal aus der EXNOR-Schaltung 326a empfängt; ein
Widerstandselement 326d, das zwischen dem Knoten 326b und
dem Masseknoten 300b geschaltet ist; und einen Inverter 326f
zum Invertieren und Verstärken eines Signalpotentials an dem
Knoten 326b und zum Ausgeben des Einrastsignals LK an einem
Ausgangsknoten 326e. Die Teile der Einrastermittlungsschal
tung 326 arbeiten alle unter Verwendung des externen Strom
versorgungspotentials extVCC als das eine Betriebsstromver
sorgungspotential. Wenn die Logik des Vergleichssignals /UP
dieselbe wie diejenige des Signals DOWN ist, dann gibt die
EXNOR-Schaltung 326a ein Signal mit dem H-Pegel aus, und
wenn diese Signale eine verschiedene Logik aufweisen, dann
gibt sie ein Signal mit dem L-Pegel aus. Der Betrieb wird
beschrieben.
Wenn das interne Taktsignal intCLK in das externe Taktsignal
extCLK nicht eingerastet ist, dann wird jener Zeitabschnitt
größer, in welchem die Vergleichssignale /UP und DOWN ent
sprechend auf den aktiven Pegel von L und H gesetzt sind. In
Reaktion darauf wird jene Zeit größer, in welcher das Aus
gangssignal aus der EXNOR-Schaltung 326a auf dem L-Pegel ge
halten wird, und daher nimmt die Menge von Ladungen zum
Laden des Knotens 326b mittels des MOS-Transistors 326c zu.
Daher erreicht das Potential an dem Knoten 326b etwa den
Pegel des externen Stromversorgungspotentials extVCC. In
diesem Stadium wird mittels des Inverters 326f das Einrast
signal LK auf den L-Pegel gesetzt.
Wenn inzwischen das interne Taktsignal intCLK dazu kommt, in
das externe Taktsignal extCLK einzurasten, dann wird jener
Zeitabschnitt kleiner, in welchem die Vergleichssignale /UP
und DOWN entsprechend in dem aktiven des L-Pegels und des H-
Pegels gehalten werden. In diesem Zustand wird der Zeitab
schnitt kleiner, in welchem das Ausgangssignal der EXNOR-
Schaltung 326a auf dem L-Pegel gehalten wird, wobei die
Menge von in den Knoten 326b gelieferten Ladungen aus dem
MOS-Transistor 326c kleiner wird und der Grad der Entladung
aus dem Knoten 326b in den Masseknoten mittels des Wider
standselements 326d größer wird. In diesem Zustand wird das
Potential an dem Knoten 326b etwa auf den Pegel des Massepo
tentials GND gesetzt, und das Einrastsignal LK wird durch
den Inverter 326f auf den H-Pegel gesetzt, der auf dem Pegel
des externen Stromversorgungspotentials extVCC ist. Daher
kann mittels der in Fig. 26 gezeigten Einrastermittlungs
schaltung 326 leicht erkannt werden, ob das interne Taktsi
gnal intCLK in das externe Taktsignal extCLK eingerastet ist
oder nicht. Der Widerstandswert des Widerstandselements 326d
muß nur so festgesetzt sein, daß er größer als der Ein
schaltwiderstand des p-Kanal-MOS-Transistors 326c ist.
Fig. 27 zeigt einen Schaltungsaufbau einer Schaltung zum
Erzeugen eines internen Stromversorgungspotentials 310a.
Eine Schaltung zum Erzeugen eines internen Stromversorgungs
potentials 310b für Takte weist denselben Aufbau wie in
Fig. 27 auf. Unter Bezugnahme auf Fig. 27 enthält die
Schaltung zum Erzeugen eines internen Stromversorgungspo
tentials 310a eine mit Strom aus einem Stromversorgungs
knoten 312 versorgte Konstantspannungsschaltung 311 zum
Erzeugen eines internen Stromversorgungspotentials intVCC
mit dem Pegel des Referenzpotentials Vref an dem internen
Stromversorgungsknoten 300c; und eine Stromversorgungsschal
tung 316 zum Liefern eines Stroms gemäß einer Differenz zwi
schen dem internen Stromversorgungspotential intVCC und dem
Referenzpotential Vref in den Stromversorgungsknoten 312.
Die Stromversorgungsschaltung 316 enthält einen zwischen dem
externen Stromversorgungsknoten 300a und dem Stromversor
gungsknoten 312 geschalteten Stromtreibertransistor 316a zum
Liefern eines Stroms Is aus dem externen Stromversorgungs
knoten 300a in den Stromversorgungsknoten 312; eine Gatepo
tentialhalteschaltung 316c zum Halten eines Gatepotentials
Vg des Treibertransistors 316a, wenn das Einrastsignal LK
aktiviert ist; und eine Stromsteuerschaltung 316b zum Ein
stellen des Gatepotentials Vg des Treibertransistors 316a
gemäß der Differenz zwischen dem internen Stromversorgungs
potential intVCC und dem Referenzpotential Vref.
Die Stromsteuerschaltung 316b enthält eine Ladungspumpschal
tung 316bg zum Einstellen des Gatepotentials Vg und eine das
Referenzpotential Vref und das interne Stromversorgungspo
tential intVCC vergleichende Vergleichsschaltung 316bc zum
Einstellen des Ladungspumpbetriebs der Ladungspumpschaltung
316bg gemäß dem Vergleichsergebnis. Die Vergleichsschaltung
316bc enthält eine Differenzverstärkerschaltung 316ba, die
aktiviert ist, wenn das Einrastsignal LK deaktiviert ist,
und eine Differenzverstärkerschaltung 316bb, die denselben
Aufbau wie die Differenzverstärkerschaltung 316ba hat und
aktiviert ist, wenn das Einrastsignal LK deaktiviert ist.
Das jeweilige Ausgangspotential Va aus den Differenzver
stärkerschaltungen 316ba und 316bb ist an das entsprechende
Gate der in der Ladungspumpschaltung 316bg enthaltenen p-
Kanal-MOS-Transistoren 316be und 316bf angelegt.
Die Differenzverstärkerschaltung 316ba enthält einen p-
Kanal-MOS-Transistor 316bm, der zwischen dem externen Strom
versorgungsknoten 300a und einem Knoten 316bj geschaltet ist
und dessen Gate verbunden ist mit einem Knoten 316bk; einen
p-Kanal-MOS-Transistor 316bn, der zwischen dem externen
Stromversorgungsknoten 300a und dem Knoten 316bk geschaltet
ist und dessen Gate verbunden ist mit dem Knoten 316bk;
einen n-Kanal-MOS-Transistor 316bq, der zwischen dem Knoten
316bj und einem Knoten 316bp geschaltet ist und dessen Gate
so geschaltet ist, daß es das interne Stromversorgungspoten
tial intVCC empfängt; einen n-Kanal-MOS-Transistor 316br,
der zwischen den Knoten 316bp und 316bk geschaltet ist und
dessen Gate so geschaltet ist, daß es das Referenzpotential
Vref empfängt; und einen n-Kanal-MOS-Transistor 316bs, der
zwischen dem Knoten 316bp und dem Masseknoten 300b geschal
tet ist und an seinem Gate ein invertiertes Signal /LK des
Einrastsignals LK empfängt. Die p-Kanal-MOS-Transistoren
316bn und 316bm bilden eine Stromspiegelschaltung. Der n-
Kanal-MOS-Transistor 316bs funktioniert als Stromquelle der
Differenzverstärkerschaltung 316ba. Die Differenzverstärker
schaltung 316bb hat auch denselben Aufbau wie die Differenz
verstärkerschaltung 316ba. Wenn daher das Einrastsignal LK
in den den Zustand des Einrastens anzeigenden aktiven Zu
stand des L-Pegels gesetzt ist, dann ist das invertierte Si
gnal /LK auf den L-Pegel gesetzt, wobei der n-Kanal-MOS-
Transistor 316bs nichtleitend gemacht ist und die Diffe
renzverstärkerschaltungen 316ba und 316bb beide nichtleitend
gemacht sind. Da jedoch die Differenzverstärkerschaltungen
316ba und 316bb das Va entsprechend mit dem H-Pegel und dem
L-Pegel ausgeben, wenn sie inaktiv sind, sind die Zustände
der Stromquellentransistoren verschieden.
Die Halteschaltung 316c enthält eine Potentialspeicherschal
tung 316ca zum Speichern des Gatepotentials Vg des Strom
treibertransistors 316a, wenn sich das Einrastsignal LK vom
L-Pegel auf den H-Pegel ändert; einen p-Kanal-MOS-Transistor
316cc, der zwischen dem externen Stromversorgungsknoten 300a
und einem Knoten 316cb geschaltet ist; ein Transfergate
316ce, das das Gate des Stromsteuertransistors 316a elek
trisch verbindet mit dem Knoten 316cb, wenn das Einrastsi
gnal LK aktiviert ist; und eine Differenzverstärkerschaltung
316cd zum Vergleichen eines Potentials am Knoten 316cb und
eines in der Potentialspeicherschaltung 316ca gespeicherten
Potentials AG. Die Potentialspeicherschaltung 316ca arbeitet
unter Verwendung des externen Stromversorgungspotentials
extVCC an dem externen Stromversorgungsknoten 300a und des
Massepotentials GND an dem Masseknoten 300b mit beiden Be
triebsstromversorgungen, wandelt das Gatepotential Vg in ein
Digitalsignal um und speichert es und wandelt das gespei
cherte Digitalsignal in das Analogsignal AG zur Ausgabe um.
Die Potentialspeicherschaltung 316ca hat denselben Aufbau
wie die in Fig. 16 gezeigte Potentialspeicherschaltung
323ia, außer daß das externe Stromversorgungspotential
extVCC verwendet wird und daß anstatt des Haltesignals HD
das Einrastsignal LK verwendet wird. Daher wird in der Po
tentialspeicherschaltung 316ca das Gatepotential Vg des
Stromsteuertransistors 316a, wenn das interne Taktsignal
intCLK in das externe Taktsignal extCLK eingerastet ist,
gehalten. Die Differenzverstärkerschaltung 316cd hat den
selben Aufbau wie der in Fig. 11 gezeigte Operationsver
stärker 323d. Das Transfergate 316ce enthält einen Paral
lelkörper aus einem n-Kanal-MOS-Transistor 316ce, der an
seinem Gate das Einrastsignal LK empfängt, und einem p-
Kanal-MOS-Transistor 316cj, der an seinem Gate das Einrast
signal /LK empfängt.
Die Schaltung 316c enthält ferner eine Startschaltung 316ch
zum Übertragen eines Potentials von der Hälfte des externen
Stromversorgungspotentials extVCC in das Gate des Stromsteu
ertransistors 316a. Die Startschaltung 316ch enthält ein
Widerstandselement 316cg mit einem relativ großen Wider
stand, welches das an einen Knoten 316cf angelegte Potential
extVCC/2 in das Gate des Stromsteuertransistors 316a über
trägt. Der Operationsverstärker 316cd empfängt das Potential
an dem Knoten 316cb an seinem positiven Eingang und empfängt
das Analogsignal AG an seinem negativen Eingang. Das Trans
fergate 316ce wird leitend gemacht, wenn das Einrastsignal
LK aktiviert ist, was das Einrasten des internen Taktsignals
intCLK anzeigt.
Wenn das externe Stromversorgungspotential extVCC angelegt
ist, dann wird das Gatepotential Vg (= extVCC/2), das fast
den Optimalwert hat, mittels der Startschaltung 316ch in das
Gate des Stromsteuertreibertransistors 316a übertragen.
Folglich kann der in den Stromversorgungsknoten 312 gelie
ferte Strom Is auf den Optimalwert festgesetzt werden und
mit großer Schnelligkeit das interne Stromversorgungspoten
tial intVCC auf den vorgeschriebenen Potentialpegel gesetzt
werden. Wenn das Laden/Entladen des Gates des Stromsteuer
transistors 316a durch die Ladungspumpschaltung 316bg be
ginnt, dann ist der Lade-/Entladestrom durch die Ladungs
pumpschaltung 316bg weitaus größer als der durch das Wider
standselement 316cg mit einem großen Widerstandswert hin
durchfließende Strom. Zu dem Betrieb zum Einstellen des
Gatepotentials Vg trägt daher die Startschaltung 316ch kaum
bei. Wenn durch Verwenden der in Fig. 27 gezeigten Schal
tung zum Erzeugen einer internen Stromversorgungsspannung
310a das interne Taktsignal intCLK eingerastet und der in
terne Schaltungsbetrieb stabilisiert ist, dann kann durch
das Einstellen des Gatepotentials Vg des Stromsteuertran
sistors 316a auf den konstanten Potentialpegel, wenn das
interne Taktsignal intCLK eingerastet ist, der Konstantstrom
ls stabil geliefert werden und folglich das interne Strom
versorgungspotential intVCC auf dem vorgeschriebenen Poten
tialpegel aufrechterhalten werden.
Wenn ferner bei der Schaltung zum Erzeugen einer internen
Stromversorgungsspannung 310b für Takte das interne Taktsi
gnal intCLK eingerastet ist, dann ändert sich der Betrag des
Stromverbrauchs nicht, da der Betrieb der Schaltung zum
Synchronisieren eines internen Taktsignals stabilisiert ist,
wobei der Betrag des Stromverbrauchs konstant ist, und daher
kann durch Liefern des Optimalstroms Is mittels des Strom
steuertransistors 316a das an den internen Stromversorgungs
knoten für Takte angelegte interne Stromversorgungspotential
intVCC auf dem konstanten Potentialpegel aufrechterhalten
werden.
Zu dieser Zeit (wenn es eingerastet ist), ist das Ausgangs
potential Va der Differenzverstärkerschaltung 316ba auf den
H-Pegel und ist das Ausgangspotential Va der Differenzver
stärkerschaltung 316bb auf den L-Pegel gesetzt. In der Dif
ferenzverstärkerschaltung 316bb wird daher der Stromquellen
transistor 316bs gebildet durch einen p-Kanal-MOS-Transi
stor, der an seinem Gate das Einrastsignal empfängt, und er
ist zwischen dem externen Stromversorgungsknoten 300a und
den die Stromspiegelschaltung bildenden p-Kanal-MOS-Transi
storen vorgesehen. Die Differenzverstärkerschaltungen 316ba
und 316bb haben denselben Schaltungsaufbau, abgesehen von
der Lage des Stromquellentransistors und der Polarität des
Einrastsignals. Wenn daher das Einrastsignal LK aktiviert
ist, dann wird der Ladungspumpbetrieb der Ladungspumpschal
tung 316bg gehemmt und das Gatepotential Vg des Stromsteuer
transistors 316a auf dem Potentialpegel zur Zeit des Ein
rastens gehalten.
Fig. 28 zeigt eine Modifikation der Schaltung zum Erzeugen
einer internen Stromversorgungsspannung 310b für Takte. Bei
dem in Fig. 28 gezeigten Aufbau wird anstatt des Einrastsi
gnals LK das Haltesignal HD verwendet. Das Haltesignal HD
ist auf den H-Pegel gesetzt, wenn die Lieferung des externen
Taktsignals extCLK unterbrochen ist. Außer diesem Punkt ist
der Aufbau derselbe wie derjenige, welcher in Fig. 27 ge
zeigt ist, und die entsprechenden Abschnitte sind durch die
selben Bezugszeichen bezeichnet. Wenn die Lieferung des ex
ternen Taktsignals extCLK unterbrochen ist, dann wird durch
Verwenden des in Fig. 28 dargestellten Aufbaus das Gatepo
tential Vg des Stromsteuertransistors 316a mittels der Po
tentialhalteschaltung 316c gehalten. Wenn daher die Liefe
rung des externen Taktsignals extCLK wiederaufgenommen wird,
dann kann mit großer Schnelligkeit der in den Stromversor
gungsknoten 312 gelieferte Strom Is auf den Optimalwert
festgesetzt werden.
Die neunte Ausführungsform
Fig. 29 zeigt einen Aufbau eines Hauptabschnitts einer
Halbleiterspeichereinrichtung gemäß einer neunten Ausfüh
rungsform der vorliegenden Erfindung. Fig. 29 zeigt den
Aufbau der Schaltungen zum Erzeugen eines internen Stromver
sorgungspotentials 310a und 310b. Der übrige Aufbau ist der
selbe wie bei den vorstehenden Ausführungsformen. Die in
Fig. 29 gezeigten Schaltungen zum Erzeugen eines internen
Stromversorgungspotentials 310a und 310b unterscheiden sich
von den vorstehenden Ausführungsformen durch die folgenden
Punkte. In der Konstantspannungsschaltung 311 ist ein Ana
logstromtreibertransistor 311a vorgesehen, der zwischen dem
externen Stromversorgungsknoten 300a und dem internen Strom
versorgungsknoten 300c geschaltet ist und an seinem Gate ein
Analogtreibersteuersignal DRVA aus der Differenzverstärker
schaltung 314 empfängt. Das Treibersteuersignal DRVA ist ein
Signal, das durch Verstärken einer Potentialdifferenz zwi
schen dem internen Stromversorgungspotential intVCC und dem
Referenzpotential Vref aus der Referenzpotentialerzeugungs
schaltung 313 erhalten wird, und es ist ein Analogsignal.
Der Treibertransistor 311a wird leitend gemacht, wenn das
interne Stromversorgungspotential intvCC kleiner als das
Referenzpotential Vref ist.
Ferner sind in der Differenzverstärkerschaltung 314 vorge
sehen: ein p-Kanal-MOS-Transistor 314j, der zwischen dem ex
ternen Stromversorgungsknoten 300a und einem Knoten 314i ge
schaltet ist und dessen Gate verbunden ist mit einem Knoten
314b; und ein n-Kanal-MOS-Transistor 314k, der zwischen dem
Knoten 314i und einem Knoten 314d geschaltet ist und dessen
Gate so geschaltet ist, daß es das Referenzpotential Vref
empfängt. Der p-Kanal-MOS-Transistor 314j und der p-Kanal-
MOS-Transistor 314f bilden eine Stromspiegelschaltung. Zwi
schen dem Ausgangsknoten 314i der Differenzverstärkerschal
tung 314 und dem Gate des Treibertransistors 315 ist eine
Pufferschaltung 311b vorgesehen. Wenn das interne Stromver
sorgungspotential intVCC um etwa Vref/10 kleiner als das Re
ferenzpotential Vref wird, dann setzt die Pufferschaltung
311b das Treibersteuersignal DRVD auf extVCC-2/Vthp/, und
andernfalls setzt sie es auf den Pegel des externen Strom
versorgungspotentials extVCC. Hier bezeichnet Vthp die
Schwellenspannung des p-Kanal-MOS-Transistors. Insbesondere
hat die Pufferschaltung 311b die Aufgabe, das aus der Diffe
renzverstärkerschaltung 314 ausgegebene Analogsignal DRVA in
ein Digitaltreibersteuersignal DRVD umzuwandeln. Daher wird
der Treibertransistor 315 leitend gemacht, wenn das interne
Stromversorgungspotential intVCC um Vref/10 oder mehr vom
Referenzpotential Vref abnimmt, und andernfalls wird er
nichtleitend gemacht, und er wird digital ein-/ausgeschal
tet. Die Schaltung zum Erzeugen eines internen Stromversor
gungspotentials, in welcher der Digitalsteuertreibertransi
stor 315 und der Analogsteuertreibertransistor 311a gleich
zeitig vorhanden sind, wird als Schaltung zum Erzeugen eines
internen Stromversorgungspotentials in Mischart bezeichnet.
In der Stromversorgungsschaltung 316 enthält die Ladungs
pumpschaltung 316bg zum Einstellen des Gatepotentials Vg des
Stromsteuertransistors 316 einen n-Kanal-MOS-Transistor
316bx und einen p-Kanal-MOS-Transistor 316bw, die als
Konstantstromquelle dienen. Der p-Kanal-MOS-Transistor 316bw
ist zwischen einem p-Kanal-MOS-Transistor 316be zum Laden
und dem internen Stromversorgungsknoten 300a geschaltet und
hat sein Gate so geschaltet, daß es das Massepotential GND
empfängt. Der n-Kanal-MOS-Transistor 316bx ist zwischen
einem n-Kanal-MOS-Transistor 316bf zum Entladen und dem Mas
seknoten 300b geschaltet und hat sein Gate so geschaltet,
daß es das externe Stromversorgungspotential extVCC emp
fängt. Die Analogladungspumpschaltung 316bg vergrößert gemäß
dem aus der Differenzverstärkerschaltung 316bc ausgegebenen
Analogausgangspotential Va das Gatepotential Vg durch Laden
des Gates des Stromsteuertransistors 316a, wenn das interne
Stromversorgungspotential intVCC größer als das Referenz
potential Vref ist, und andernfalls verkleinert sie das
Gatepotential Vg durch Entladen des Gates des Stromsteuer
transistors 316a.
Die Stromversorgungsschaltung 316 enthält ferner eine Digi
talumwandlungsschaltung 316bt zum Umwandeln des Analogaus
gangspotentials Va aus der Vergleichsschaltung 316bc in Aus
gangspotentiale DVu und DVd, die sich in digitaler Art und
Weise ändern; und eine Digitalladungspumpschaltung 316bg zum
Einstellen des Gatepotentials Vg des Stromsteuertransistors
316a gemäß den Ausgangspotentialen DVu und DVd aus der Digi
talumwandlungsschaltung 316bt. Die Digitalumwandlungsschal
tung 316bt enthält eine das Ausgangspotential Va aus der
Vergleichsschaltung 316bc empfangende Pufferschaltung 316bu
zum Ausgeben des Digitalausgangspotentials DVu; und eine das
Analogausgangspotential Va aus der Vergleichsschaltung 316bc
empfangende Inverterpufferschaltung 316bv zum Erzeugen des
Digitalausgangspotentials DVd. Die Schaltung 316bu setzt das
Digitalausgangspotential DVu auf den Pegel des Massepoten
tials GND, wenn der Potentialpegel des Analogausgangspoten
tials Va aus der Vergleichsschaltung 316bc dem Zustand ent
spricht, in welchem das interne Stromversorgungspotential
intvCC um wenigstens Vref/10 größer als das Referenzpoten
tial Vref wird, und andernfalls setzt sie das Digitalaus
gangspotential DVu auf den Pegel des externen Stromversor
gungspotentials extVCC. Die Inverterpufferschaltung 316bv
setzt das Digitalausgangspotential DVd auf den Pegel des
externen Stromversorgungspotentials extVCC, wenn das Analog
ausgangspotential Va aus der Vergleichsschaltung 316bc dem
Zustand entspricht, in welchem das interne Stromversorgungs
potential intVCC um wenigstens Vref/10 kleiner als das Refe
renzpotential Vref wird, und andernfalls setzt sie das Digi
talausgangspotential DVd auf den Pegel des Massepotentials
GND. Die Eingangslogikschwellenspannungen dieser Puffer
schaltungen 316bu und 316bv sind so eingestellt, daß sie
derartige Logikoperationen verwirklichen.
Wenn insbesondere, wie in Fig. 30 gezeigt, gemäß dem Poten
tialpegel des Analogausgangspotentials Va das interne Strom
versorgungspotential intvCC zu einer Zeit t0 um Vref/10 oder
mehr vom Referenzpotential Vref abnimmt, dann wird das Digi
talausgangspotential Dvd auf den Pegel des externen Strom
versorgungspotentials extVCC gesetzt. Das Digitalausgangspo
tential DVd hält den Potentialpegel des externen Stromver
sorgungspotentials extVCC bis zu einer Zeit t1, während das
interne Stromversorgungspotential intVCC um wenigstens
Vref/10 kleiner als das Referenzpotential Vref ist. Wenn
nach dem Zeitpunkt t1 die Differenz zwischen dem internen
Stromversorgungspotential intVCC und dem Referenzpotential
Vref kleiner als Vref/10 ist, dann wird das Digitalaus
gangspotential DVd auf den Pegel des Massepotentials GND
gesetzt. Wenn zu einer Zeit t2 inzwischen das interne Strom
versorgungspotential intVCC um wenigstens Vref/10 größer als
das Referenzpotential Vref ist, dann wird das Digitalaus
gangspotential DVu auf den Pegel des Massepotentials GND
gesetzt. Wenn zu einer Zeit t3 die Differenz zwischen dem
internen Stromversorgungspotential intVCC und dem Referenz
potential Vref kleiner als Vref/10 ist, dann wird das Digi
talausgangspotential DVu auf den Pegel des externen Strom
versorgungspotentials extVCC gesetzt.
Die Digitalladungspumpschaltung 316d enthält einen das Digi
talausgangspotential DVu aus der Pufferschaltung 316bu emp
fangenden p-Kanal-MOS-Transistor 316db zum Laden des Gates
des Stromsteuertransistors 316a; einen p-Kanal-MOS-Transi
stor 316da, welcher zwischen dem p-Kanal-MOS-Transistor
316db und dem externen Stromversorgungsknoten 300a geschal
tet ist und dessen Gate so geschaltet ist, daß es das Masse
potential GND empfängt, und welcher als Konstantstromquelle
funktioniert; einen an seinem Gate das Digitalausgangspo
tential DVd aus der Inverterpufferschaltung 316bv empfangen
den n-Kanal-MOS-Transistor 316dc zum Entladen des Gates des
Stromsteuertransistors 316a und einen n-Kanal-MOS-Transistor
316dd, welcher zwischen dem n-Kanal-MOS-Transistor 316dc und
dem Masseknoten 300b geschaltet ist und dessen Gate so ge
schaltet ist, daß es das externe Stromversorgungspotential
extVCC empfängt, und welcher als Konstantstromquelle funk
tioniert.
Die Pufferschaltung 311b, die das Digitalsteuersignal DRVD
an das Gate des Stromtreibertransistors 315 anlegt, enthält
als Diode geschaltete p-Kanal-MOS-Transistoren 311ba, 311bb
und 311bc, die zwischen dem externen Stromversorgungsknoten
300a und einem Knoten 311bx in Reihe geschaltet sind; einen
als Widerstandselement funktionierenden n-Kanal-MOS-Transi
stor 311bd, der zwischen dem Knoten 311bx und dem Masse
knoten 300b geschaltet ist und dessen Gate verbunden ist mit
dem externen Stromversorgungsknoten 300a; einen p-Kanal-MOS-
Transistor 311be und einen n-Kanal-MOS-Transistor 311bf, die
zwischen dem externen Stromversorgungsknoten 300a und einem
Knoten 311bi geschaltet sind und einen CMOS-Inverter bilden,
der das Ausgangssignal aus der Differenzverstärkerschaltung
314 invertiert und verstärkt; einen p-Kanal-MOS-Transistor
311bg und einen n-Kanal-MOS-Transistor 311bh, die zwischen
dem externen Stromversorgungsknoten 300a und dem Knoten
311bi geschaltet sind und einen CMOS-Inverter zum Invertie
ren und Verstärken eines Ausgangssignals aus dem CMOS-In
verter der ersten Stufe bilden; und einen p-Kanal-MOS-Tran
sistor 311bj, der zwischen dem Knoten 311bi und dem Masse
knoten 300b geschaltet ist und dessen Gate verbunden ist mit
dem Knoten 311bx.
Die p-Kanal-MOS-Transistoren 311ba, 311bb, 311bc haben eine
Schwellenspannung Vthp und geben ein Grenzpotential LMT von
extVCC-3/Vthp/ an dem Knoten 311bx aus. Der p-Kanal-MOS-
Transistor 311bj arbeitet in Sourcefolgerart und setzt das
Potential an dem Knoten 311bi auf LMT+/Vthp/=extVCC-2/Vthp/
fest. Die Kanalbreite des Treibertransistors (des den Aus
gangsknoten ladenden/entladenden Transistors) der in digi
taler Art und Weise arbeitenden Schaltungsabschnitte, das
heißt der Digitalumwandlungsschaltung 316bt und der Puffer
schaltung 311b, ist größer als die Kanalbreite des Treiber
transistors (des Transistors zum Laden/Entladen des Aus
gangsknotens) des in analoger Art und Weise arbeitenden
Schaltungsabschnitts, das heißt der Vergleichsschaltung
316bc und der Differenzverstärkerschaltung 314, gemacht.
insbesondere ist die Kanalbreite des Treibertransistors 311a
kleiner als die Kanalbreite des Treibertransistors 315 ge
macht. Ähnlich ist die Kanalbreite des in der Digital
ladungspumpschaltung 316d enthaltenen Transistors größer als
die Kanalbreite des die Analogladungspumpschaltung 316bg
bildenden Transistors gemacht. Der Betrieb wird beschrieben.
Der Betrieb, wenn das interne Stromversorgungspotential
intVCC kleiner als das aus der Referenzpotentialerzeugungs
schaltung 313 erzeugte Referenzpotential Vref ist, wird be
schrieben. Wenn in diesem Fall das interne Stromversorgungs
potential intVCC abnimmt, dann nimmt das aus der Differenz
verstärkerschaltung 314 ausgegebene Treibersteuersignal DRVA
von einem Potential in der Nähe der Grenze zwischen der Lei
tung/Nichtleitung des Analogsteuertreibertransistors 311a
allmählich auf das Massepotential ab. Als Reaktion darauf
nimmt der Leitwert des Analogsteuertreibertransistors 311a
proportional zu, und folglich nimmt der aus dem externen
Stromversorgungsknoten 300a in den internen Stromversor
gungsknoten 300c durch den Analogsteuertreibertransistor
311a hindurchfließende Strom auch zu.
Bis das interne Stromversorgungspotential intVCC um wenig
stens Vref/10 vom Referenzpotential Vref abnimmt, ist das
Potential an dem Ausgangsknoten 314i der Differenzverstär
kerschaltung 314 größer als der Logikschwellenwert des durch
die Transistoren 311be und 311bf in der Pufferschaltung 311b
gebildeten Inverters. Daher wird das aus der Pufferschaltung
311b ausgegebene Digitaltreibersteuersignal DRVD auf den
Pegel des externen Stromversorgungspotentials extVCC gesetzt
und der Digitalsteuertreibertransistor 315 nichtleitend ge
macht. Selbst wenn daher das interne Stromversorgungspoten
tial intVCC vom Referenzpotential Vref abnimmt, dann wird
nur durch den Analogsteuertreibertransistor 311a in den in
ternen Stromversorgungsknoten 300c Strom geliefert. Wenn da
her das interne Stromversorgungspotential intVCC auf das Re
ferenzpotential Vref in diesem Zustand zunimmt, dann wird
der Digitalsteuertreibertransistor 315 nichtleitend gehal
ten.
Wenn der Betrag des Verbrauchs des internen Stromversor
gungspotentials intVCC größer als derjenige des aus dem
Analogsteuertreibertransistors 311a gelieferten Stroms ist,
dann wird das interne Stromversorgungspotential intVCC
kontinuierlich verkleinert. Wenn das interne Stromversor
gungspotential intVCC uni wenigstens Vref/10 kleiner als das
Referenzpotential Vref ist, dann wird das Potential an dem
Ausgangsknoten 314i der Differenzverstärkerschaltung 314
kleiner als der Logikschwellenwert des durch die Transi
storen 311be und 311bf der Pufferschaltung 311b gebildeten
Inverters und wird das aus der Pufferschaltung 311b ausge
gebene Digitaltreibersteuersignal DRVD auf das an den Knoten
311bi angelegte Potential, das heißt auf extVCC-2/Vthp/,
gesetzt. Als Reaktion darauf wird der Digitalsteuertreiber
transistor 315 leitend gemacht, und da durch den Digital
steuertreibertransistor 315, der eine größere Kanalbreite
als der Analogsteuertreibertransistor 311b aufweist, das
heißt eine größere Stromtreibfähigkeit hat, in den internen
Stromversorgungsknoten 300c ein großer Strom geliefert wird,
kann das interne Stromversorgungspotential intVCC schnell
zurückgebracht werden auf das Referenzpotential Vref. Durch
das Steuern des Potentialpegels der unteren Grenze des Si
gnals DRVD wird die Erzeugung eines Überschreitens verhin
dert, da infolge der Begrenzung des Leitwertes des Digital
treibertransistors ein großer Strom unterdrückt wird.
Wenn das interne Stromversorgungspotential intVCC größer als
das Referenzpotential Vref wird, dann nimmt ab dem Potential
an der Grenze zwischen Leitung/Nichtleitung des Analogsteu
ertreibertransistors 311a das Analogtreibersteuersignal DRVA
zu und wird der Analogsteuertreibertransistor 311a nichtlei
tend gemacht. Da das Potential am Ausgang 314i aus der Dif
ferenzverstärkerschaltung 314 auch größer als die Logik
schwellenspannung des Inverters in der Pufferschaltung 311b
ist, erreicht das Digitaltreibersteuersignal DRVD den Pegel
des externen Stromversorgungspotentials extVCC und wird der
Digitalsteuertreibertransistor 315 nichtleitend gemacht.
Wenn in diesem Zustand das interne Stromversorgungspotential
intVCC durch die interne Schaltungseinrichtung verwendet
wird, dann nimmt das interne Stromversorgungspotential
intVCC allmählich ab, da es verbraucht wird.
Wenn durch den Digitalsteuertreibertransistor 315 in den in
ternen Stromversorgungsknoten 300c ein großer Betrag von
Strom geliefert wird, dann wird ein starkes Überschreiten
des internen Stromversorgungspotentials intVCC vorhanden
sein, und wenn der Strombetrag klein ist, dann wird ein
starkes Unterschreiten vorhanden sein. Um das Überschreiten
und das Unterschreiten zu optimieren, wird durch die Strom
versorgungsschaltung 316 gemäß der Differenz zwischen dem
internen Stromversorgungspotential intVCC und dem Referenz
potential Vref die Stromtreibfähigkeit des Stromsteuertran
sistors 316a gesteuert. Wenn in der Stromsteuerschaltung 316
das interne Stromversorgungspotential intVCC kleiner als das
Referenzpotential Vref wird, dann nimmt das aus der Ver
gleichsschaltung 316bc ausgegebene Analogausgangspotential
Va zu, wobei der p-Kanal-MOS-Transistor 316be und der n-
Kanal-MOS-Transistor 316bf in der Analogladungspumpschaltung
316bg entsprechend nichtleitend und leitend gemacht werden.
Als Reaktion darauf nimmt das Gatepotential Vg des Strom
steuertransistors 316a ab und nimmt die Stromtreibfähigkeit
des Stromsteuertransistors 316a zu.
Wenn das Unterschreiten des internen Stromversorgungspoten
tials intVCC zunimmt und das interne Stromversorgungspoten
tial intvCC um Vref/10 oder mehr kleiner als das Referenz
potential Vref wird, dann wird das aus der Vergleichsschal
tung 316bc ausgegebene Analogausgangspotential Va größer als
die Logikschwellenspannung der Inverterpufferschaltung 316bv
in der Digitalumwandlungsschaltung 316bt und wird das Digi
talausgangspotential DVd aus der Inverterpufferschaltung
316bv auf den Pegel des externen Stromversorgungspotentials
extVCC gesetzt. Inzwischen ist das Analogausgangspotential
Va größer als die Logikschwellenspannung der Pufferschaltung
316bu (welche kleiner als die Logikschwellenspannung der
Pufferschaltung 316bv ist), wobei das Digitalausgangspoten
tial DVu aus der Pufferschaltung 316bu das externe Stromver
sorgungspotential extVCC erreicht und der p-Kanal-MOS-Tran
sistor 316db und der n-Kanal-MOS-Transistor 316dc in der
Digitalladungspumpschaltung 316d entsprechend in den nicht
leitenden Zustand und den leitenden Zustand gesetzt werden.
Folglich wird durch den n-Kanal-MOS-Transistor 316dc mit
einer großen Kanalbreite das Gate des Stromsteuertransistors
316a schnell entladen, nimmt die Stromtreibfähigkeit des
Stromsteuertransistors 316a schnell zu und wird aus dem ex
ternen Stromversorgungsknoten 300a in den Stromtreibertran
sistor 315 ein großer Strom geliefert.
Wenn das Überschreiten des internen Stromversorgungspoten
tials intvCC groß ist und das interne Stromversorgungspoten
tial intVCC um wenigstens Vref/10 vom Referenzpotential Vref
vergrößert wird, dann wird das aus der Vergleichsschaltung
316bc ausgegebene Analogausgangspotential Va kleiner als die
Logikschwellenspannung der Pufferschaltung 316bu der Digi
talumwandlungsschaltung 316bt und wird das Digitalausgangs
potential DVu aus der Pufferschaltung 316bu auf den Pegel
des Massepotentials GND gesetzt. Inzwischen ist das Analog
ausgangspotential Va aus der Vergleichsschaltung 316bc klei
ner als die Logikschwellenspannung der Inverterpufferschal
tung 316bv (welche so festgesetzt ist, daß sie größer als
die Logikschwellenspannung der Pufferschaltung 316bu ist),
und daher wird das Ausgangspotential DVd aus der Inverter
pufferschaltung 316bv auch auf den Pegel des Massepotentials
GND gesetzt. Folglich wird der p-Kanal-MOS-Transistor 316db
und der n-Kanal-MOS-Transistor 316dc in der Digitalladungs
pumpschaltung 316d entsprechend leitend und nichtleitend ge
macht, wobei durch den p-Kanal-MOS-Transistor 316db mit gro
ßer Kanalbreite das Gate des Stromsteuertransistors 316a
schnell geladen wird und die Stromtreibfähigkeit des Strom
steuertransistors 316a schnell abnimmt. Folglich wird der
aus dem externen Stromversorgungsknoten 300a in den Strom
treibertransistor 315 gelieferte Strom schnell verkleinert
und ein Überschreiten unterdrückt.
Wenn, wie vorstehend beschrieben, die Schaltung zum Erzeugen
eines internen Stromversorgungspotentials in Mischart ver
wendet wird, dann werden sowohl der Analogsteuertreibertran
sistor 311a als auch der Digitalsteuertreibertransistor 315
leitend gemacht und wird das interne Stromversorgungspoten
tial intVCC schnell auf das Referenzpotential Vref zurück
gebracht, wenn die Potentialdifferenz zwischen dem internen
Stromversorgungspotential intVCC und dem Referenzpotential
Vref groß ist. Wenn inzwischen die Potentialdifferenz zwi
schen dem internen Stromversorgungspotential intVCC und dem
Referenzpotential Vref klein ist, dann wird nur der Analog
steuertreibertransistor 311a leitend gemacht und das interne
Stromversorgungspotential intVCC genau auf das Referenzpo
tential Vref zurückgebracht. Daher kann das interne Strom
versorgungspotential intVCC mit großer Schnelligkeit und
genau auf das Referenzpotential Vref festgesetzt werden.
Da ferner in der Stromversorgungsschaltung 316 die Analog
ladungspumpschaltung 316bg und die Digitalladungspumpschal
tung 316d vorgesehen sind, wird das Gate des Stromsteuer
transistors 316a nur durch die Analogladungspumpschaltung
316bg geladen/entladen, wenn das interne Stromversorgungs
potential inVCC in einem Bereich von Vref-Vref/10 bis
Vref+Vref/10 ist, und wird das Gate des Stromsteuertransi
stors 316a sowohl durch die Analogladungspumpschaltung 316bg
als auch durch die Digitalladungspumpschaltung 316d ge
laden/entladen, wenn es außerhalb dieses Bereichs ist. Wenn
daher das interne Stromversorgungspotential intVCC von dem
Referenzpotential Vref stark abweicht, dann wird das Gate
des Stromsteuertransistors 316a mittels der beiden Ladungs
pumpschaltungen 316bg und 316d geladen/entladen, und daher
kommt das Gatepotential schnell in die Nähe des Optimal
wertes (Grobeinstellung des Gatepotentials), und wenn das
interne Stromversorgungspotential intVCC in der Nähe des
Referenzpotentials Vref ist, dann wird das Gate des Strom
steuertransistors 316a nur durch die Analogladungspump
schaltung 316bg geladen/entladen, und daher kann das Gate
potential dem Optimalwert genau angenähert werden (Feinein
stellung des Gatepotentials). Daher kann das Gatepotential
des Stromsteuertransistors 316a auf den Optimalwert mit gro
ßer Schnelligkeit und genau festgesetzt werden. Der Puffer
311b kann in digitaler Art und Weise gemäß der Größe des
intVCC und Vref betrieben sein. Der Versorgungsstrom wird
durch die Stromversorgungsschaltung 316 sicher eingestellt.
Die zehnte Ausführungsform
Fig. 31 zeigt einen Aufbau eines Hauptabschnitts einer
Halbleiterspeichereinrichtung gemäß einer zehnten Ausfüh
rungsform der vorliegenden Erfindung. Außer den folgenden
Punkten ist der Aufbau der in Fig. 31 gezeigten zehnten
Ausführungsform derselbe wie der Aufbau der in Fig. 29
dargestellten neunten Ausführungsform, und die entsprechen
den Abschnitte sind durch dieselben Bezugszeichen bezeich
net. Ihre detaillierte Beschreibung wird nicht wiederholt.
Bei dem in Fig. 31 gezeigten Aufbau ist in der Stromversor
gungsschaltung 316 eine Potentialhalteschaltung 316c zum
Halten des Gatepotentials Vg des Stromsteuertransistors 316a
in Reaktion auf das Einrastsignal LK vorgesehen. Die Halte
schaltung 316c hat denselben Aufbau wie die in Fig. 28 ge
zeigte Potentialhalteschaltung 316c.
Ferner wird in der Stromversorgungsschaltung 316 die Ver
gleichsschaltung 316bc deaktiviert, wenn das Einrastsignal
LK aktiviert ist. Die Vergleichsschaltung 316bc gibt ein Si
gnal mit dem H-Pegel aus, wenn sie deaktiviert ist, das
heißt, wenn das interne Taktsignal intCLK in das externe
Taktsignal extCLK eingerastet ist. In diesem Fall ist das
Ausgangspotential DVu der Digitalumwandlungsschaltung 316bt
auf den Pegel des externen Stromversorgungspotentials extVCC
gesetzt und das Digitalausgangspotential DVd auf den Pegel
des Massepotentials GND gesetzt. Daher sind in der Digital
ladungspumpschaltung 316d und der Analogladungspumpschaltung
316bg sowohl die p-Kanal-MOS-Transistoren 316db und 316be
als auch die n-Kanal-MOS-Transistoren 316dc und 316bf alle
nichtleitend gemacht und ist der Lade-/Entladebetrieb des
Gatepotentials Vg des Stromsteuertransistors 316a unterbro
chen. In der Halteschaltung 316c wird das Gatepotential Vg
auf dem Potentialpegel zur Zeit des Einrastens gehalten. Zur
Zeit des Einrastens führt die Schaltung zum Synchronisieren
eines internen Taktsignals 320 kaum einen Betrieb zum Ein
stellen der Frequenz/Phase des internen Taktsignals intCLK
aus, und das interne Taktsignal intCLK wird stabil erzeugt.
In diesem Falle ist daher der Stromverbrauch fast konstant,
und durch Halten des Gatepotentials Vg des Stromsteuertran
sistors 316a zur Zeit des Einrastens kann in den internen
Stromversorgungsknoten 300c ein dem konstant verbrauchten
Strom entsprechender Strom geliefert werden. Insbesondere
kann bei dem Einrastbetrieb der Betrag des durch den Digi
talsteuertreibertransistor 315 in den internen Stromversor
gungsknoten 300c gelieferten Stroms auf dem Optimalwert bei
behalten werden. Folglich kann das interne Stromversorgungs
potential intVCC bezüglich der Schaltung zum Synchronisieren
eines internen Taktes 320 auf einem konstanten Potential
pegel beibehalten werden, und daher kann das interne Taktsi
gnal intCLK stabil erzeugt werden.
Ferner enthält die Potentialhalteschaltung 316c eine Start
schaltung 316ch, wie in Fig. 28 gezeigt. Wenn daher der
Strom eingeschaltet ist, dann wird das Gatepotential Vg des
Stromsteuertransistors 316a auf den Wert extVCC/2 festge
setzt, welcher in der Nähe des Optimalwertes ist, und daher
kann mit großer Schnelligkeit nach dem Einschalten des
Stroms der durch den Stromsteuertransistor 316a gelieferte
Strom in den optimalen Zustand gesetzt werden. Daher kann
mit großer Schnelligkeit das interne Stromversorgungspo
tential intVCC auf den vorgeschriebenen Pegel des Referenz
potentials Vref gesetzt werden.
Die elfte Ausführungsform
Fig. 32 zeigt einen Aufbau eines Hauptabschnitts einer
Halbleiterspeichereinrichtung gemäß einer elften Ausfüh
rungsform der vorliegenden Erfindung. In Fig. 32 ist der
Aufbau der Schaltungen zum Erzeugen eines internen Stromver
sorgungspotentials 310a und 310b gezeigt. Der übrige Aufbau
ist derselbe wie bei einer beliebigen der vorstehenden
ersten bis zehnten Ausführungsform, und die entsprechenden
Abschnitte sind durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet,
und ihre detaillierte Beschreibung wird nicht wiederholt.
Bei der elften Ausführungsform ist das interne Stromversor
gungspotential intVCC auf einen Potentialpegel festgesetzt,
der um die Schwellenspannung Vthn des n-Kanal-MOS-Transi
stors kleiner als das Referenzpotential Vref ist.
Insbesondere enthält die Konstantspannungsschaltung 311
einen n-Kanal-MOS-Transistor 311c, der zwischen den externen
Stromversorgungsknoten 300a und 300c geschaltet ist und an
seinem Gate das Referenzpotential Vref empfängt; und einen
n-Kanal-MOS-Transistor 317, der zwischen dem externen Strom
versorgungsknoten 300a und dem Stromsteuertransistor 316a
geschaltet ist und an seinem Gate das Referenzpotential Vref
empfängt. Der Stromsteuertransistor 316a liefert direkt in
den internen Stromversorgungsknoten 300c Strom.
In der Stromsteuerschaltung 316 ist ein n-Kanal-MOS-Transi
stor 316bj zum Übertragen des Referenzpotentials Vref aus
der Referenzpotentialerzeugungsschaltung 313 in die Ver
gleichsschaltung 316bc in Sourcefolgerart vorgesehen. Der n-
Kanal-MOS-Transistor 316bj hat den einen Leitungsknoten (das
Drain) verbunden mit dem externen Stromversorgungsknoten
300a und hat den anderen Leitungsknoten (das Source) verbun
den mit einem positiven Eingang der in der Vergleichsschal
tung 316bc enthaltenen Differenzverstärkerschaltungen 316ba
und 316bb. Die Treibertransistoren (n-Kanal-MOS-Transi
storen) 311c und 317 haben eine Schwellenspannung Vthn und
weisen dieselbe Kanallänge auf. Um jedoch die Stromtreib
fähigkeit zu vergrößern, weist der Treibertransistor 317
eine größere Kanalbreite als der Treibertransistor 311c auf.
Die Schwellenspannung des n-Kanal-MOS-Transistors 316bj ist
auch dasselbe Vthn wie bei den Treibertransistoren 311c und
317. Die Transistoren 311c, 316bj und 317 haben Gatepoten
tiale, die kleiner als die Drainpotentiale sind, wobei die
Transistoren in Sourcefolgerart arbeiten und das Potential,
das um die Schwellenspannung kleiner als das an ihre Gates
angelegte Potential ist, in ihre Sources übertragen. Daher
wird der Transistor 311c leitend gemacht, wenn das interne
Stromversorgungspotential intVCC am internen Stromversor
gungsknoten 300c kleiner als Vref-Vthn wird, und überträgt
er den Strom in den internen Stromversorgungsknoten 300c.
Wenn inzwischen das interne Stromversorgungspotential intVCC
so zunimmt, daß es größer als das Potential Vref-Vthn wird,
dann wird der Treibertransistor 311c nichtleitend gemacht
(da die Gate-Source-Potentialdifferenz kleiner als seine
Schwellenspannung wird). Der Treibertransistor 317 dient als
Stromversorgungsquelle für den Stromsteuertransistor 316a.
Wenn das interne Stromversorgungspotential intVCC so zu
nimmt, daß es größer als das Potential Vref-Vthn wird, dann
wird der Stromsteuertransistor 316a nichtleitend gemacht,
und folglich wird der Treibertransistor 317 auch nichtlei
tend gemacht. Wenn inzwischen das interne Stromversorgungs
potential intVCC nicht größer als Vref-Vthn wird, dann nimmt
das Gatepotential Vg des Stromsteuertransistors 316a ab, wo
bei der Stromsteuertransistor 316a leitend gemacht wird, und
folglich wird der Treibertransistor 317 leitend gemacht, da
das Sourcepotential abnimmt, so daß er in den Stromsteuer
transistor 316a Strom liefert. Daher wird gemäß dem Poten
tialpegel des internen Stromversorgungspotentials intVCC der
Treibertransistor 317 auch leitend/nichtleitend gemacht.
Die Vergleichsschaltung 316bc vergleicht das Potential Vref-
Vthn und das interne Stromversorgungspotential intVCC mit
tels des n-Kanal-MOS-Transistors 316bj. Daher wird der Be
trieb der Digitalladungspumpschaltung 316d und der
Analogladungspumpschaltung 316bg gemäß der Differenz zwischen dem
internen Stromversorgungspotential intVCC und dem Potential
Vref-Vthn gesteuert, und folglich wird das Gatepotential Vg
des Stromsteuertransistors 316a gesteuert. Wenn das Unter
schreiten des internen Stromversorgungspotentials intVCC
klein ist, dann wird mittels des Treibertransistors 311c
Strom geliefert und wird auch mittels der Analogladungspump
schaltung 316bg und des Stromsteuertransistors 316a Strom
geliefert. Wenn das Unterschreiten des internen Stromver
sorgungspotentials intVCC groß ist, dann wird mittels der
Analogladungspumpschaltung 316bg und der Digitalladungs
pumpschaltung 316d das Gatepotential Vg des Stromsteuer
transistors 316a gesteuert und wird in den internen Strom
versorgungsknoten 300c ein großer Strom geliefert. Durch das
Verwenden des in Fig. 32 gezeigten Aufbaus kann daher das
interne Stromversorgungspotential intVCC stabil auf dem
konstanten Potentialpegel Vref-Vthn gehalten werden. Gemäß
dem in Fig. 32 gezeigten Aufbau ist in der Konstantspan
nungsschaltung 311 die Differenzverstärkerschaltung zum
Vergleichen des internen Stromversorgungspotentials intVCC
und des Referenzpotentials Vref nicht notwendig, und daher
kann die Fläche der Besetzung durch die Schaltungen verklei
nert werden.
Bei dem in Fig. 32 gezeigten Aufbau kann eine Potential
halteschaltung 316c vorgesehen sein, welche in Reaktion auf
das Einrastsignal LK leitend gemacht wird, wie bei dem Auf
bau der Fig. 31. Zu dieser Zeit kann gemäß dem Einrastsi
gnal LK die Aktivierung/Deaktivierung der Vergleichsschal
tung 316bc gesteuert werden.
Andere Verwendungen
Ein Taktsynchrontyp-SRAM ist als ein Beispiel einer Halblei
terspeichereinrichtung in den vorstehenden Ausführungsformen
beschrieben worden. Doch die vorliegende Erfindung ist auch
bei einer Synchrontyp-Halbleiterspeichereinrichtung wie bei
spielsweise bei einem Synchron-DRAM verwendbar, der in Syn
chronisation mit einem von außen angelegten Taktsignal
arbeitet. Ferner kann der Aufbau der Schaltung zum Erzeugen
eines internen Stromversorgungspotentials an sich bei einem
Standard-DRAM verwendet werden als Schaltung zum Verkleinern
einer internen Spannung, die ein internes Stromversorgungs
potential intvCC aus einem externen Stromversorgungspoten
tial extVCC erzeugt. Ferner kann in der Schaltung zum Erzeu
gen eines internen Stromversorgungspotentials der durch
einen p-Kanal-MOS-Transistor gebildete Treibertransistor zum
Liefern eines Stroms ersetzt sein durch einen pnp-Bipolar
transistor. Ferner kann der durch einen n-Kanal-MOS-Transi
stor gebildete Treibertransistor zum Liefern eines Stroms
ersetzt sein durch einen npn-Bipolartransistor.
Ferner kann der Aufbau der Schaltung zum Synchronisieren
eines internen Taktsignals verwendet werden bei einer all
gemeinen Synchronisierungsschaltung, und er kann verwendet
werden bei einer Verwendung zum Erzeugen eines internen Si
gnals, dessen Phase/Frquenzsynchronisiert ist mit einem
hereinkommenden Signal.
Obwohl die vorliegende Erfindung detailliert beschrieben und
dargestellt worden ist, ist es selbstverständlich, daß die
selbe nur veranschaulichend und beispielhaft ist und keiner
Beschränkung unterliegt, wobei der Inhalt und der Bereich
der vorliegenden Erfindung nur durch die beigefügten An
sprüche beschränkt sind.