DE19603474C2 - Verfahren zum Konvertieren von unterschiedliche Formate aufweisenden Nachrichten in Kommunikationssystemen - Google Patents

Verfahren zum Konvertieren von unterschiedliche Formate aufweisenden Nachrichten in Kommunikationssystemen

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Description

In öffentlichen oder privaten Kommunikationsnetzen kommuni­ zieren Kommunikationssysteme mit Hilfe von standardisierten Signalisierungsprozeduren - beispielsweise Signalisierungspro­ zedur Nr. 7 - oder speziellen Signalisierungsprozeduren für private Kommunikationsnetze - beispielsweise Cornet der Fa. Siemens. Die bei ITU-T standardisierte Signalisierungsproze­ dur Nr. 7 ist beispielsweise in "Unterrichtsblätter der Deut­ schen Telecom", 48. Jahrgang, Mai 1995, Seite 290 bis 303 be­ schrieben. Insbesondere in privaten Kommunikationsnetzen wer­ den die auszutauschenden Signalisierungs- und Nachrichtenin­ formationen über Festverbindungen - beispielsweise eine Signalisierungsprozedur Nr. 7 - Festverbindung übermittelt, wobei in die Signalisierungsinformationen Nachrichten einge­ fügt sind, mit deren Hilfe die Kommunikationssysteme vermitt­ lungstechnisch gesteuert werden. Für die Übernahme und ein Aufbereiten von Nachrichten ist in den Kommunikationssystemen zumindest eine interne Nachrichtenschnittstelle vorgesehen, wobei die Formate der über die interne Nachrichtenschnitt­ stelle übermittelten Nachrichten bzw. Nachrichtenelemente in Abhängigkeit vom Release, d. h. vom Aktualisierungsgrad des jeweiligen Kommunikationssystems abweichen können; die Infor­ mationsinhalte der Nachrichten bleiben jedoch gleich. Diese unterschiedlichen Formate ergeben sich in Kommunikations­ systemen insbesondere bei umfangreichen Erweiterungen zur Steuerung von zusätzlichen Leistungsmerkmalen, wobei im Kommunikationssystem die programmtechnischen Änderungen durch eine Aktualisierungs- bzw. Releaseinformation angezeigt wer­ den.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, ein Verfahren derart auszugestalten, daß in Signalisierungsinfor­ mationen eingebettete Nachrichten mit unterschiedlichen For­ maten zwischen Kommunikationssystemen austauschbar sind. Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der wesentliche Aspekt des erfindungsgemäßen Verfahrens ist darin zu sehen, daß in zumindest einer Konfigurationstabelle kommunikationssystemspezifische Informationen gespeichert sind und in nachrichtenartenindividuellen Konvertierungsta­ bellen Konvertierungsvorschriften angegeben sind.
In den Kommunikationssystemen werden beim Empfang oder beim Senden einer Nachricht die kommunikationssystemspezifischen Informationen der am jeweiligen Nachrichtenaustausch betei­ ligten Kommunikationssysteme ermittelt und bei unterschiedli­ chen kommunikationssystemspezifischen Informationen wird mit den in den Konfigurationstabellen gespeicherten kommunikati­ onssystemspezifischen Informationen in Abhängigkeit von der Art der Nachricht eine Konvertierungstabelle ermittelt, nach deren Konvertierungsvorschriften die Nachricht konvertiert wird. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Konfigurations- und Konvertierungstabellen wird eine Konvertierung bzw. Kompati­ bilität von unterschiedlichsten Formaten von Nachrichten und damit unterschiedlichsten internen Nachrichtenschnittstellen mit geringstem programmtechnischen Aufwand erreicht.
Die kommunikationssystemspezifische Information ist vorteil­ haft durch eine die Aktualisierung des jeweiligen Kommunika­ tionssystems anzeigende Releaseinformation repräsentiert - Anspruch 2. Diese Releaseinformation zeigt den aktuellen pro­ grammtechnischen und funktionellen Zustand eines Kommunikati­ onssystems in einem Kommunikationsnetz an und damit auch in welches Format Nachrichten von der internen Nachrichten­ schnittstelle, insbesondere Signalisierungsnachrichten, für eine Übermittlung über einen zwischen Kommunikationssystemen geführten Signalisierungskanal konvertiert werden müssen.
Die Konvertierungstabellen werden besonders vorteilhaft mit Hilfe einer ersten und von zweiten Konfigurationstabellen er­ mittelt - Anspruch 3. Hierbei ist in einer eine erste Konfi­ gurationstabelle repräsentierende Releasetabelle jeweils ei­ ner den Aktualisierungsgrad von Kommunikationssystemen im Kom­ munikationsnetz anzeigenden Releaseinformation eine erste Ta­ belleninformation zugeordnet, die jeweils eine zweite Konfi­ gurationstabelle repräsentierende Nachrichtenartentabelle an­ zeigt. In den Nachrichtentabellen ist jeweils einer den Nach­ richtentyp anzeigenden Typeninformation eine zweite Tabel­ leninformation zugeordnet, die jeweils eine Konvertierungsta­ belle angibt. Durch diese Tabellenkonzeption wird eine hohe Flexibilität hinsichtlich der Konvertierung von Nachrichten unterschiedlichsten Typs und mit unterschiedlichen Formaten erreicht.
In den Konvertierungstabellen sind jeweils der Umfang und die Art von Nachrichtenelementen angegeben, die aus einer zu kon­ vertierenden Nachricht zu entfernen oder einzufügen sind. Für dieses Einfügen und Entfernen von Nachrichtenelementen sind die betroffenen Positionen in den Nachrichten durch entspre­ chende Offsetinformationen anzeigt - Anspruch 4. Für ein Ent­ fernen oder Einfügen eines oder mehrerer Nachrichtenelementes aus der bzw. in die Nachricht an den betroffenen Nachrich­ tenelementeposition ist jeweils ein separater Bearbeitungs­ auftrag in den Konvertierungstabellen vorgesehen, dem die entsprechenden Bearbeitungs-, Offset-, Korrektur-, Funktions- und Parameterinformationen zugeordnet sind.
Die Reihenfolge der Bearbeitungseinträge entspricht vorteil­ haft der Reihenfolge der zu bearbeitenden Nachrichtenelemen­ tepositionen - Anspruch 5. Dies bedeutet, daß die Bearbeitun­ gseinträge entsprechend der aufsteigender Reihenfolge der zu korrigierenden - Einfügen oder Entfernen - Nachrichtenelemen­ tepositionen in die jeweilige Konvertierungstabelle eingetra­ gen werden. Diese Bearbeitungseintrags-Reihenfolge gewährlei­ stet, daß durch die im jeweiligen Bearbeitungseintrag angege­ benen Informationen die einzelnen Nachrichtenelementepositio­ nen korrekt adressiert werden. Basierend auf dieser Bearbei­ tungseintrags-Reihenfolge werden prinzipiell die Konverie­ rungstabellen beim Senden in einer Tabellenrichtung und beim Empfang von Nachrichten in entgegengesetzter Tabellenrichtung abgearbeitet.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens sind die Konvertierungstabellen der­ art strukturiert, daß die jeweilige Konvertierungstabelle beim Senden einer zu konvertierenden Nachricht in einer Ta­ bellenrichtung und bei beim Empfangen einer zu konvertieren­ den Nachricht in der entgegengesetzten Tabellenrichtung abge­ arbeitet wird, wobei bei der Abarbeitung in entgegengesetzter Tabellenrichtung die Bearbeitungsinformationen invers verwen­ det werden - Anspruch 6. Die Bearbeitungsinformation wird bei einer vorhandener Einfüge- in eine Entferneninformation und umgekehrt konvertiert. Durch diese Konvertierungstabellenkon­ zeption und der Konvertierung der Bearbeitungsinformationen kann der programmtechnische Aufwand für eine Realisierung ei­ ner Konvertierung von Nachrichten mit unterschiedlichen For­ maten zusätzlich reduziert werden, da jeweils eine Konvertie­ rungstabelle sowohl beim Senden als auch beim Empfang von zu konvertierenden Nachrichten benutzt wird.
Bei komplexen Konvertierungsvoraussetzungen sind vorteilhaft zum Konvertieren einer zu sendenden oder zu empfangenen Nach­ richt unterschiedliche Konvertierungstabellen vorgesehen, wo­ bei die Konvertierungstabellen in entgegengesetzten Tabellen­ richtungen abgearbeitet werden - Anspruch 7. Die Bearbei­ tungsinformationen werden hierbei wie angegeben verwendet.
Im folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren anhand von drei zeichnerischen Darstellungen näher erläutert. Dabei zei­ gen
Fig. 1 die erfindungsgemäße Tabellenstruktur,
Fig. 2 ein Beispiel einer Konvertierungstabelle und
Fig. 3 eine Nachricht sowie durch die beispielhafte Kon­ vertierungstabelle konvertierte Nachrichten.
Fig. 1 zeigt eine dem erfindungsgemäßen Verfahren zugrundelie­ gende Tabellenstruktur, die in einem Kommunikationssystem - nicht dargestellt - für eine Konvertierung von Nachrichten gespeichert ist. In einer eine erste Konfigurationstabelle KFT1 repräsentierenden Releasetabelle RTAB ist für jeden in einem Kommunikationsnetz, beispielsweise in einem privaten Kommunikationsnetz, vorgesehenen Aktualisierungsgrad eines Kommunikationssystems eine Releaseinformation rel a/1.. b/2 gespeichert. Durch diese Releaseinformation rel a/1.. b/2 ist auch angegeben, welche interne Nachrichtenschnittstelle hin­ sichtlich der Formate der Nachrichten in dem jeweiligen Kom­ munikationssystem realisiert ist, d. h. in welchem Format die Nachrichten in einem Signalisierungskanal gebildet und emp­ fangen werden. In der Fachwelt wird der Aktualisierungsgrad eines Kommunikationssystems mit Release eines Kommunikations­ systems bezeichnet, wobei durch den Release insbesondere die aktuelle programmtechnische Version eines Kommunikationssy­ stems, bezogen auf das Ausführungsbeispiel insbesondere hin­ sichtlich der internen Nachrichtenschnittstelle, angegeben ist.
Jeweils einer Releaseinformation rel a/1.. b/2 ist eine erste Tabelleninformation atab1..n zugeordnet. Diese ersten Tabel­ leninformationen atab1..n zeigen - durch einen Pfeil angedeu­ tet - jeweils auf eine zweite Konfigurationstabelle KFT2 re­ präsentierende Nachrichtenartentabellen ATAB1..n. In den Nachrichtenartentabellen ATAB1..n sind jeweils Typeninforma­ tionen setup.. eingetragen, die die vorkommenden Arten von Nachrichten N - siehe Fig. 3 - für den jeweiligen Release an­ zeigen. In Signalisierungsinformationen, die im Rahmen einer Signalisierung zwischen Kommunikationssystemen verwendet wer­ den, sind beispielsweise Arten von Nachrichten wie Verbin­ dungsaufbaunachrichten (setup), Rufnachrichten (alert), Durchschaltenachrichten (connect) und Auslösenachrichten (release) vorgesehen. Jeweils einer die Art einer Nachricht anzeigenden Typeninformation setup... ist jeweils eine zweite Tabelleninformation kvt1...m zugeordnet. Diese zweite Tabel­ leninformation kvt1...m zeigt - durch Pfeile angedeutet - je­ weils eine Konvertierungstabelle KVT1...m an.
In jeder der Konvertierungstabellen KVT1...m sind 1 bis k Einträge ENTRY1...K angegeben und in jeden Kopf einer Konver­ tierungstabelle KVT1...m ist eine die Anzahl der Einträge an­ zeigende Eintragsinformation ei eingetragen. Bei den Einträ­ gen ENTRY1..K handelt es sich um Bearbeitungseinträge, d. h. für jeden Bearbeitungsvorgang - beispielsweise Einfügen eines zusätzlichen Nachrichtenelementes n - siehe Fig. 3 - ist ein Eintrag ENTRY1..K vorgesehen.
Jedem der Einträge ENTRY1..K ist eine den Umfang eines Bear­ beitungseintrages ENTRY1..K anzeigende Mengeninformation ui zugeordnet. Der Umfang eines Bearbeitungsauftrages ENTRY1..K ist beispielsweise in Anzahl von Bytes angegeben. Des weite­ ren ist jedem Bearbeitungseintrag ENTRY1..K eine Bearbei­ tungsinformation ci, si zugeordnet. Durch diese Bearbeitungs­ information ci, si wird angezeigt, ob Nachrichtenelemente n aus der Nachricht N entfernt (ci) oder Nachrichtenelemente in die Nachricht N eingefügt (si) werden. Eine ebenfalls jedem Bearbeitungseintrag ENTRY1..K zugeordnete Offsetinformation psi zeigt die Nachrichtenelementeposition an, bei der Nach­ richtenelemente n eingefügt oder entfernt werden. Den Umfang einzufügender oder zu entfernender Nachrichtenelemente n ist durch eine Elementeumfanginformation uie repräsentiert. Der Umfang einzufügender oder zu entfernender Nachrichtenelemente n wird durch die Anzahl von einzufügenden bzw. zu entfernen­ den Bytes angegeben. Mit Hilfe einer weiteren, jeweils einem Bearbeitungseintrag ENTRY1..K zugeordneten Korrekturinforma­ tion ki wird eine Korrekturposition nach einer vollständigen Bearbeitung einer Nachricht angegeben. Ebenfalls jedem Bear­ beitungseintrag ENTRY1..K ist eine Funktionsinformation fi und eine Parameterinformation pi zugeordnet. Die Funktionsin­ formation fi stellt eine Initialisierungsfunktion für die an der Nachrichtenelementeposition einzufügenden Nachrichtenele­ mente n dar. In den Parameterinformationen pi sind die Para­ meter p1.. für die Initialisierungsfunktion enthalten, wobei die Anzahl der Parameter p1.. variabel ist.
Für den Kommunikationsaustausch zwischen Kommunikationssyste­ men ist in jede Nachrichten N enthaltende Signalisierungsin­ formation - nicht dargestellt - eine den Aktualisierungsgrad des jeweiligen Kommunikationssystem anzeigende Releaseinfor­ mation rel a/1.. b/2 eingefügt. Soll eine Nachricht in einem Kommunikationssystem für eine Übermittlung an ein weiteres Kommunikationssystem gebildet werden oder werden von einem weiteren Kommunikationssystem im Rahmen einer Signalisie­ rungsinformationsübertragung Nachrichten N empfangen, so wird überprüft, ob eine Konvertierung der Nachrichten N erforder­ lich ist. Die Überprüfung erfolgt anhand der Releaseinforma­ tionen rel a/1.. b/2, die in jedem Kommunikationssystem eines Kommunikationsnetzes gespeichert sind. Da das jeweilige Kom­ munikationssystem seinen eigenen Aktualisierungsgrad bzw. Re­ lease kennt, wird überprüft, ob das Kommunikationssystem, von dem eine Nachricht empfangen wird oder das Kommunikations­ system, an das eine Nachricht zu senden ist, den gleichen Aktualisierungsgrad bzw. Release aufweist. Der Release bzw. die entsprechende Releaseinformation rel a/1.. b/2 wird aus einer nicht dargestellten Tabelle ermittelt, in der jedem in einem Kommunikationsnetz vorkommenden Kommunikationssystem eine den aktuellen Aktualisierungsgrad bzw. Release repräsen­ tierende Releaseinformation rel a/1.. b/2 zugeordnet ist. Diese Tabelle wird nach jedem Aktualisieren eines Kommunika­ tionssystems durch nicht dargestellte administrative Vorgänge aktualisiert.
Wird eine zur eigenen unterschiedliche Releaseinformation rel a/1.. b/2 ermittelt, so wird mit Hilfe dieser Releaseinforma­ tion rel a/1.. b/2 in der Releasetabelle RTAB die zugeordnete erste Tabelleninformation atab1...n ermittelt, durch die eine Nachrichtenartentabelle ATAB1...n zur weiteren Ermittlung bestimmt ist. In dieser ist je nach Art der Nachricht, d. h. je nach Nachrichtenarteninformation setup... eine zweite Tabelleninformation kvt1...m zugeordnet, durch die die zu be­ nutzende Konvertierungstabelle KVT1...m angegeben ist. Bei einer aktuell zu konvertierenden Nachricht N wird durch Er­ mitteln der in der Nachricht N enthaltenen Nachrichtenarten­ information setup.. überprüft, um welchen Nachrichtentyp es sich handelt und in Abhängigkeit von der ermittelten Nach­ richtenart bzw. Nachrichtenarteninformationen SETUP.. wird die zugeordnete Konvertierungstabelle KVT1..m ermittelt. Die für die Konvertierung ermittelte Konvertierungstabelle KVT1...m wird für das Konvertieren einer Nachricht N beim Senden in einer Tabellenrichtung und beim Konvertieren einer Nachricht N beim Empfangen in entgegengesetzter Tabellenrich­ tung abgearbeitet, d. h. die Nachrichten werden mit einer ein­ zigen Konvertierungstabelle KVT1...m entsprechend den angege­ benen Konvertierungsvorschriften konvertiert.
Fig. 2 zeigt beispielhaft eine Konvertierungstabelle KVTX, die zwei Bearbeitungsaufträge ENTRY1, 2 aufweist und folglich eine Eintragsinformation ei = 2 enthält. Der Umfang des ersten Ein­ trags ENTRY1 weist beispielsweise sechs Bytes, d. h. ui = 6 und der zweite Bearbeitungseintrag ENTRY2 umfaßt beispielsweise zehn Bytes, d. h. ui = 10. Beim ersten Eintrag ENTRY1 sollen ab der Nachrichtenelementeposition acht, d. h. die Offsetinforma­ tion psi = 8, zwei Nachrichtenelemente n, d. h. uie = 2, entfernt werden. Dies bedeutet, daß eine die Bearbeitung anzeigende Information ci eingefügt ist. Eine Korrektur findet nicht statt, d. h. ki = 0. Die Korrekturinformation ki zeigt an, in­ wieweit der Umfang eines zu konvertierendes Nachrichtenele­ ment n mit dem zugehörigen Bearbeitungseintrag bzw. Bearbei­ tungsauftrag zu korrigieren ist. Ist k < 0, so wird die angege­ bene Nachrichtenposition (8) um den durch die Umfanginforma­ tion uie angegebenen Wert erhöht oder erniedrigt. Der zweite Bearbeitungseintrag ENTRY2 enthält neben der vorhergehend er­ läuterten Information ui zusätzlich eine das Einfügen von Elementen n anzeigende Bearbeitungsinformation si, eine Offse­ tinformation psi = 14, die die Nachrichtenelementenposition 14 anzeigt, an der ein Nachrichtenelement X eingefügt werden soll. Durch die Elementeumfanginformation uie = 1 ist ange­ zeigt, daß ein Nachrichtenelement X eingefügt werden soll. Die Korrekturinformation ki = 12 zeigt an, daß nach einer Kon­ vertierung der Nachricht das an der zwölften Nachrichtenposi­ tion befindliche, eine Teilnachrichtenlänge anzeigende Nach­ richtenelement n mit der Information 07 um den Umfang uie des eingefügten Nachrichtenelementes X zu korrigieren ist. Die folgende Funktionsinformation fi und Parameterinformationen pi werden zur Initialisierung des Einfügevorgangs und der einzufügenden Parameter p1.. herangezogen. Beispielhaft wird die in Fig. 2 dargestellte Konvertierungstabelle KVTX bei ei­ nem Empfang einer zu konvertierenden Nachricht von oben nach unten und bei einem Senden einer zu konvertierenden Nachricht von unten nach oben abgearbeitet. Die Bearbeitungsinformatio­ nen si, ci werden hierbei invers verwendet, d. h. eine in einer Tabellenrichtung verwendete Bearbeitungsinformation si, ci, beispielsweise Entfernen eines Nachrichtenelementes n, wird invertiert, d. h. als Einfügen eines Nachrichtenelementes n verwendet.
In Fig. 3 ist eine zu konvertierende Nachricht N dargestellt, die durch Bearbeitung der beispielhaften Konvertierungstabel­ le KVTX nach Fig. 2 beim Senden in eine Nachricht NK konver­ tiert werden soll. Die zu konvertierende Nachricht N weist beispielsweise 19 Nachrichtenelemente n1...19 auf, in die In­ formationen A' bis J, 07 und K bis Q, beginnend ab dem ersten Nachrichtenelement n1, eingetragen sind. Ein vorgestelltes Nachrichtenelement n0 enthält Informationen über die Nach­ richtenlänge, im Ausführungsbeispiel aufgrund von 19 Nach­ richtenelementen n1..19 die Zahl 19. Das zwölfte Nachrich­ tenelement n12 enthält den Wert 07, der die Anzahl - im Aus­ führungsbeispiel sieben - der diesem Nachrichtenelement n12 folgenden Nachrichtenelemente n13 bis n19 einer Nachricht N anzeigt.
Wie bereits erläutert, wird die beispielhafte Konvertierungs­ tabelle KVTX von unten nach oben bearbeitet, d. h. der zweite Bearbeitungseintrag ENTRY2 wird zuerst bearbeitet. Hierbei wird an der Nachrichtenelementeposition 14 ein Nachrichten­ element X eingefügt, wodurch die Nachricht N' um ein Nach­ richtenelement n15 mit der Information X erweitert wird. Die­ se teilweise konvertierte Nachricht N' ist in Fig. 2 mit N' bezeichnet, wobei in das erste Nachrichtenelement n0 nunmehr die Anzahl von Nachrichtenelemente n1..20 anzeigende Zahl 20 eingefügt ist und die Information bzw. der Wert des an Kor­ rekturposition ki = 12 bzw. befindlichen Nachrichtenelementes n12 von 07 um den angegebenen Umfang (uie = 1) auf den Wert 08 erhöht ist. Durch den ersten anschließend zu bearbeitenden Bearbeitungsauftrag ENTRY1 werden die ab der Nachrichtenele­ menteposition 8 folgenden zwei (uie = 2) Nachrichtenelemente n8, 9 mit der Information G, H entfernt, wodurch die Nachricht NK auf 18 Nachrichtenelemente n1...18 reduziert wird. Als die Nachrichtenlänge anzeigende Information wird in das vorange­ stellte Nachrichtenelemente n0 die Zahl 18 eingetragen. Die nunmehr vollständig konvertierte Nachricht NK ist ebenfalls in Fig. 3 dargestellt.
Bei einer Konvertierung beim Empfang einer Nachricht NK wird die beispielhafte Konvertierungstabelle KVTX von oben nach unten bearbeitet, wobei dann von der konvertierten Nachricht NK über die teilweise konvertierte Nachricht N' zur Nachricht N konvertiert wird. Die angegebenen Bearbeitungsinformationen si, ci werden hierbei, wie bereits erläutert, invers verwen­ det.

Claims (7)

1. Verfahren zum Konvertieren von unterschiedliche Formate aufweisenden Nachrichten (N) in Kommunikationssystemen, wobei die Nachrichten (N) zwischen Kommunikationssystemen übermit­ telt werden,
  • 1. bei dem in zumindest einer Konfigurationstabelle (RTAB, ATAB1..n) kommunikationssystemspezifische Informationen (rel a/1..b/2) gespeichert sind,
  • 2. bei dem in nachrichtenartenindividuellen Konvertierungsta­ bellen (KVT1..m) Konvertierungsvorschriften angegeben sind,
  • 3. bei dem in den Kommunikationssystemen beim Empfang oder beim Senden einer Nachricht (N) die kommunikationssy­ stemspezifischen Informationen (rel a/1..b/2) der am jewei­ ligen Nachrichtenaustausch beteiligten Kommunikationssyste­ me ermittelt und bei unterschiedlichen kommunikationssy­ stemspezifischen Informationen (rel a/1..b/2) mit den in den Konfigurationstabellen (KFT1, 2) gespeicherten kommuni­ kationssystemspezifischen Informationen (rel a/l..b/2) in Abhängigkeit von der Art der Nachricht (N) eine Konvertie­ rungstabelle (KVT1..m) ermittelt wird, nach deren Konver­ tierungsvorschriften die Nachricht (N) konvertiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kommunkationssystemspezifischen Informationen (rel a/1..b/2) durch eine den Aktualisierungsgrad des jeweiligen Kommunikationssystems anzeigende Releaseinformation (rel a/1..b/2) repräsentiert ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
  • 1. daß in einer eine erste Konfigurationstabelle (KFT1) reprä­ sentierende Releasetabelle (RTAB) jeweils einer den Aktua­ lisierungsgrad von Kommunkationssystemen anzeigenden Relea­ seinformation (rel a/1.. b/2) eine erste Tabelleninformation (atab1..n) zugeordnet ist, die jeweils eine zweite Konfigu­ rationstabelle (KFT2) repräsentierende Nachrichtenartenta­ belle (ATAB1..n) anzeigt,
  • 2. daß in den Nachrichtenartentabellen (ATAB1..n) jeweils ei­ ner den Nachrichtentyp anzeigenden Typeninformation (setup..) eine zweite Tabelleninformation (kvt1..m) zuge­ ordnet ist, die jeweils eine Konvertierungstabelle (KVT1..m) angibt,
  • 3. daß bei einem Empfang von Nachrichten (N) jeweils die ein­ gefügten Release- und Typeninformationen (rel a/1..b/2) er­ faßt sowie beim Senden von Nachrichten (N) die Release- und Typeninformationen (rel a/1..b/2, setup..) des Kommunikati­ onssystems, an das die Nachricht (N) übermittelt wird, er­ mittelt und mit der des jeweiligen Kommunikationssystems verglichen werden,
  • 4. daß bei unterschiedlichen Releaseinformationen (rel a/1..b/2) mit der ermittelten Releaseinformation (rel a/1..b/2) in der Releasetabelle (RTAB) die Nachrichtenta­ belle (ATAB1..n) und
  • 5. anschließend mit der Typeninformtion (setup..) in der Nach­ richtenartentabelle (ATAB1..n) die Konvertierungstabelle (KVT1..m) ermittelt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in den Konvertierungstabellen (KVT1..m) eine die Anzahl der Bearbeitungseinträge (ENTRY1..K) anzeigende Eintragsin­ formation (ei) angegeben ist und in jeden, Bearbeitungsein­ trags-Reihenfolge(ENTRY1..K)
  • 1. eine den Umfang des Bearbeitungseintrages (ENTRY1..K) an­ zeigende Mengeninformation (ui),
  • 2. eine ein Einfügen eines zusätzlichen Nachrichtenelementes (n) einer Nachricht (N) oder ein Entfernen eines Nachrich­ tenelementes (n) einer Nachricht (N) bewirkende Bearbei­ tungsinformation (ci, si),
  • 3. eine die zu bearbeitende Nachrichtenelementeposition (8, 14) in der Nachricht (N) anzeigende Offsetinformation (psi),
  • 4. eine den Umfang einzufügender oder zu entfernender Nachri­ chtenelemente (n) anzeigende Elementeumfanginformation (uie),
  • 5. eine die Nachrichtenelementeposition (8, 14) korrigierende Korrekturinformation (ki),
  • 6. eine an der Nachrichtenelementeposition (8, 14) eine Einfü­ gefunktion initialisierende Funktionsinformation (fi) und
  • 7. mit Hilfe der Einfügefunktion einzufügende Parameterinfor­ mationen (pi..)
eingetragen ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihenfolge der Bearbeitungseinträge (ENTRY1..k) der Reihenfolge der zu bearbeitenden Nachrichtenelementepositio­ nen (8, 14) entspricht.
6. Verfahren nach einem der vorhergenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Konvertierungstabellen (KVT1..m) derart strukturiert sind, daß die jeweilige Konvertierungstabelle (KVT1..m) beim Senden einer zu konvertierenden Nachricht (N) in einer Tabel­ lenrichtung und beim Empfangen einer zu konvertierenden Nach­ richt (N) in der entgegengesetzten Tabellenrichtung abgear­ beitet wird, wobei bei der Abarbeitung in entgegengesetzter Tabellenrichtung die Bearbeitungsinformationen konvertiert werden.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Konvertieren einer zu sendenden oder zu empfangenen Nachricht (N) unterschiedliche Konvertierungstabellen (KVT1..m) vorgesehen sind, wobei die Konvertierungstabellen (KVT1..m) in entgegengesetzten Tabellenrichtungen abgearbei­ tet werden.
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