DE19622703A1 - Automatische Identifizierung von Videosignalen - Google Patents
Automatische Identifizierung von VideosignalenInfo
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- H04N17/00—Diagnosis, testing or measuring for television systems or their details
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft die digitale Signalverar
beitung, und insbesondere die automatische Identifizierung von
Videosignalen zum Prüfen von Videosignalen, zur Sicherstellung
des Vorhandenseins von Daten, oder zum allgemeinen Umsetzen
einer Video-Wellenform in einen Code zur Steuerung einer ent
sprechenden Messung und/oder eines Identifizierungs-Textla
bels.
Bei der Erfassung von Videosignalen kommen zahlreiche spezifi
sche Filter für die Extraktion von Merkmalen, einschließlich
der Randerfassung, der Chrominanzdemodulation und der Signal
pegelerfassung, zu verschiedenen Zeitintervallen in einer ho
rizontalen Videozeile zum Einsatz. Zur Optimierung dieses Ver
fahrens müssen sowohl jedes Merkmalsfilter als auch die Ge
wichtung und/oder der Schwellwertvergleich der Kombination der
Ausgangssignale dieser Filter für jedes zu identifizierende
Signal optimiert werden. Im Rahmen einer Realisierung in die
sem Sinne muß manuell bestimmt werden, welche Filter zu ver
wenden sind, wo und mit welchen Gewichtungen, sowie die
Schwelle für jedes zu identifizierende Signal. Ein Beispiel
dieses Verfahrens ist in dem von der Anmelderin hergestellten
und vertriebenen Testset zur Videomessung VM700 "Video Measu
rement Test Set" enthalten.
Bei einer optimalen Signalerfassung, wie sie beispielsweise in
Kapitel 7 in "Modern Digital and Analog Communication Sy
stems", 2. Ausgabe, von B.P. Lathi, Verlag Holt, Rinehart and
Winston, Inc. (1989) beschrieben ist, wird eine Auswahl durch
Kreuzkorrelation, oder entsprechend abgestimmte Filter, des
maximalen Filterausgangs verwendet, und eine Schwelle zur Ent
scheidung, ob ein Signal vorhanden ist oder nicht. Das zu er
fassende Signal wird entweder mit einer Vielzahl von Referenz
signalen kreuzkorreliert oder unter Verwendung einer Vielzahl
abgestimmter Filter gefiltert, von denen jedes mit der zeit
umgekehrten Form eines entsprechenden der Referenzsignale als
seine Impulsantwort ausgelegt ist. Dieses Verfahren wurde vor
wiegend dazu entwickelt, Signale mit bekannter Amplitude und
Gleichstrom-Offset zu unterscheiden. Dies trifft nicht direkt
auf die Identifizierung von Videosignalen zu, da, obwohl die
Verstärkung des Synchronisiersignals oder Farb-Zwischenträger
frequenz unter Verwendung einer automatischen Verstärkungs
steuerschaltung eingestellt werden kann und der Gleichstrom-
Offset der hinteren Schwarzschulter mit einer Klemmschaltung
gesteuert werden kann, die verschiedenen spektralen und tempo
ralen Komponenten des Videosignals bezüglich Synchronsignal
und Burst nicht immer bekannt sind. Außerdem ist dieses Ver
fahren gegenüber Veränderungen im Schwarzpegel, d. h. einem
Gleichstrom-Offset von der hinteren Schwarzschulter, zu dem
andere Videosignale addiert werden können, äußerst empfind
lich.
Es wird daher ein Verfahren zur automatischen Identifizierung
von Videosignalen gewünscht, das einerseits einfach und unemp
findlich und andererseits gleichzeitig anpassungsfähig ist.
Dementsprechend stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren
zur automatischen Identifizierung von Videosignalen unter Ver
wendung normalisierter Referenzsignale mit Mittelwert Null,
die mit einem eingehenden Videosignal kreuzkorreliert werden,
zur Verfügung. Das eingehende Videosignal wird an das Äquiva
lent einer Vielzahl abgestimmter Filter angelegt, wobei jedes
Filter mit einem separaten einer Vielzahl zeitlich umgekehrter
Referenzsignale als seine Impulsantwort korrespondiert. Das
maximale Korrelationsausgangssignal eines jeden Filters wird
erfaßt, was gleichbedeutend mit der Verwendung einer Spitzen
werthalteschaltung am Ausgang eines jeden Filters ist. Das
größte der Korrelationsausgangssignale der Spitzenwerthalte
schaltungen korrespondiert mit der besten Entsprechung aller
Referenzsignale. Das am besten passende Korrelationsausgangs
signal wird durch die Energie des eingehenden Videosignals
normalisiert, um einen Korrelationskoeffizienten zu erzeugen,
welcher mit einem Schwellwert verglichen wird, um eine binäre
Entscheidung zu treffen, ob das Signal identifiziert ist oder
nicht.
Weitere Aufgaben, Vorteile und neuartige Merkmale der vorlie
genden Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden detail
lierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Ansprü
chen und den Figuren der Zeichnung.
Es zeigen
Fig. 1 eine Blockschaltbilddarstellung eines Systems zur
automatischen Identifizierung von Videosignalen ge
mäß vorliegender Erfindung;
Fig. 2 eine Blockschaltbilddarstellung eines digitalen Si
gnalprozessors für das System zur automatischen
Identifizierung von Videosignalen gemäß vorliegender
Erfindung; und
Fig. 3 einen Ablaufplan eines Algorithmus zur automatischen
Identifizierung von Videosignalen gemäß vorliegender
Erfindung.
Wie in Fig. 1 dargestellt, wird ein Videosignal VID_IN, wel
ches digitalisiert wurde, erfaßt und in einem Erfassungsspei
cher 10 gespeichert. Im NTSC-Standard für Videoidentifizie
rungs-Testsignale (VITS), die im vertikalen Intervall eines
Videosignals gespeichert sind, müssen beispielsweise nur die
Zeilen 9-22 eines jeden Halbbilds eines Videosignals gespei
chert werden. Die Anzahl und Position zu speichernder Zeilen
hängt jedoch vom Format des eingehenden Videosignals sowie vom
Typ des Videosignals, für das eine Identifizierung gewünscht
wird, ab. Der Erfassungsspeicher 10 kann auch Schablonen ver
schiedener Videomuster oder Referenzsignale entsprechend den
gewünschten Videoidentifizierungen enthalten, beispielsweise
Farbbalken, FCC-Composite, Schwarzanhebung, Teletext, etc.
VID_IN wird auch an eine Steuerschaltung 12 angelegt, die ent
sprechende Steuer- und Taktsignale anhand der Synchroninforma
tion des Signals VID_IN erzeugt. Steuersignale von der Steuer
schaltung 12 werden dazu verwendet, den gewünschten Abschnitt
von VID_IN im Erfassungsspeicher 10 zu speichern, wie es im
Stand der Technik wohlbekannt ist.
Daten vom Erfassungsspeicher 10 werden zur Verarbeitung an
einen digitalen Signalprozessor (DSP) 14 übertragen, wie nach
stehend ausgeführt ist. Das Ergebnis der Verarbeitung ist ein
Identifizierungscode und ein normalisierter Korrelationskoef
fizient, der zur Endverarbeitung an einen Host-Prozessor 16
ausgegeben wird. Das Ausgangssignal des Host-Prozessors 16 ist
ein Code, der zum Steuern aufeinanderfolgender Videomessungen
des eingehenden Videosignals verwendet werden kann, oder ein
Textlabel zur Anzeige, welches das Videosignal identifiziert.
Die Bus-Zuweisungs- und Steuersignale für den DSP 14 und den
Host-Prozessor 16 werden als Steuersignale von der Steuer
schaltung 12 erzeugt. Der Host-Prozessor 16 kann auch dazu
verwendet werden, Videosignale als Referenzsignale zu erfas
sen, indem ein erfaßtes Signal als Schablone gespeichert wird.
Auf diese Weise ist das System zur Identifizierung zusätzli
cher Videosignale je nach Wunsch anpassungsfähig.
Der DSP 14 ist im einzelnen in Fig. 2 dargestellt. Der im Er
fassungsspeicher 10 gespeicherte Abschnitt des eingehenden
Videosignals wird an eine Vielzahl abgestimmter Filter 20 an
gelegt, wobei jedes abgestimmte Filter einem zeitlich umge
kehrten Referenzsignal als seine Impulsantwort entspricht,
wobei die Energie des Referenzsignals auf gleich Eins normali
siert ist. Die Referenzsignale entsprechen denjenigen Videosi
gnalen, für die eine Identifizierung gewünscht wird. Eine
Spitzenwert-Halte-Schaltung 22 am Ausgang eines jeden abge
stimmten Filters 20 erfaßt das maximale Korrelations-Ausgangs
signal für jedes Filter. Die Kombination aus abgestimmtem Fil
ter und Spitzenwert-Halte-Schaltung stellt eine Kreuzkorrela
tion zwischen dem Eingangssignal und einem jeden Referenzsi
gnal oder einer jeden Schablone her. Wenn die Schablone mehre
re Merkmale für ein Videosignal hat, können mehrere Merkmals
filter 2A, 2B zusammen mit zugehörigen Spitzenwert-Halte-
Schaltungen 2A, 2B und einer Kombinationsschaltung 23 verwen
det werden, um ein zusammengesetztes Ausgangssignal maximaler
Korrelation zu erstellen. Die Ausgangssignale maximaler Korre
lation, oder unnormalisierte Korrelationskoeffizienten der
Spitzenwert-Halte-Schaltungen 22 werden einem Selektor 24 ein
gegeben, der eine Identifizierung des Filters 20 mit dem größ
ten maximalen Korrelationsausgangssignal sowie einen zugehöri
gen unnormalisierten Korrelationskoeffizienten C′xy(iopt) aus
gibt. Eine Qualifikationsschaltung 26 vergleicht das optimale
maximale Korrelationsausgangssignal, das das beste Zusammen
passen für die Schablonen darstellt, mit einer einstellbaren
Schwelle, um zu bestimmen, ob das angegebene Zusammenpassen
für das identifizierte Filter 20 gilt. Die Schwelle wird gemäß
dem Filter 20 eingestellt, das das Ausgangssignal optimaler
maximaler Korrelation erzeugt. Die Qualifikationsschaltung 26
erstellt einen Identifizierungscode ID, der angibt, mit wel
chem Referenzsignal gutes Zusammenpassen vorlag, oder, daß
kein Zusammenpassen vorlag. Die Qualifikationsschaltung 26
kann auch den unnormalisierten Korrelationskoeffizienten nor
malisieren, wenn nicht bereits eine Normalisierung früher in
der Verarbeitungskette, vor dem Schwellwertvergleich, erfolgt
ist. Diese Normalisierung erfolgt durch Verarbeitung des ein
gehenden Videosignals mit einer Energiemessungsschaltung 30,
und anschließendes Teilen des unnormalisierten Korrelations
koeffizienten durch die gemessene Energie zur Erzeugung des
Korrelationskoeffizienten Cxy, der das beste Zusammenpassen
mit den Schablonen darstellt. Der Identifizierungscode wird
zusammen mit dem normalisierten Korrelationskoeffizienten Cxy
zur Endverarbeitung und Anzeige an den Host-Prozessor 16 über
tragen. Eine Normalisierung kann an jedem Punkt in der Verar
beitungskette des DSP 14 erfolgen, beispielsweise durch Ein
stellen der Verstärkung am Eingang, um VID_IN zu normalisie
ren, in welchem Fall die Energiemessungsschaltung 30 nicht
erforderlich ist und die Ausgangssignale des Kreuzkorrela
tionseingangssignals an den Selektor 24 normalisierte Korrela
tionskoeffizienten sind, so daß durch den Schwellwertvergleich
in der Qualifikationsschaltung 26 ein "gutes" Zusammenpassen
identifiziert wird.
Der Algorithmus des DSP 14 läßt sich wie in Fig. 3 gezeigt
darstellen. Im ersten Schritt 30 werden die Daten vom Erfas
sungsspeicher 10 mit den Schablonen oder Referenzsignalen aus
gerichtet. Dies kann dadurch erzielt werden, daß die erste
Spitze des Burst-Abschnitts der Daten aufgefunden wird, die
zum Ausrichten des Eingangssignals mit den Schablonensignalen
verwendet wird, oder der Vorderflanke des Synchronsignals,
wenn kein Burst verfügbar ist. Durch diesen Ausrichtungs
schritt, wenngleich er auch nicht wesentlich ist, wird die
Verarbeitungsgeschwindigkeit verbessert, indem der Integra
tionsbereich im folgenden Korrelationsschritt verringert wird.
Nach der Ausrichtung, falls eine solche überhaupt durchgeführt
wird, wird eine Kreuzkorrelation mit dem Satz von Referenzsi
gnalen in Schritt 32 durchgeführt, wodurch ein Satz Ausgangs
signale maximaler Korrelation C′xy(i) erhalten wird. Das Aus
gangssignal maximaler Korrelation für jede Schablone tritt bei
dem Schritt 34 des Bestimmens des optimalen Zusammenpassens
auf. Der normalisierte Korrelationskoeffizient für jedes Refe
renzsignal ist gegeben durch:
Cxy(i) = sum(X-ˆX)*Y(i)/QUADRATWURZEL{(sum((x-ˆx)*(X-
ˆX)))*(sum(Y(i)*Y(i))}
wobei ˆY(i) = 0 (Mittelwert = 0) ist und ˆX der Mittelwert,
d. h. die Gleichstromkomponente, des eingehenden Videosignals
ist. Der Term sum((X-ˆX)**2) stellt die Energie des eingehen
den Signals dar, der Term sum(Y(i)**2) stellt die Energie ei
nes jeden Referenzsignals dar, und der Term sum((X-ˆX)*Y(i))
stellt die Kreuzungs-Energie zwischen dem eingehenden und den
Referenzsignalen dar. Zum Bestimmen des Ausgangssignals mit
maximaler Korrelation kann jedoch der Term sum((X-ˆX)**2) un
ter der Quadratwurzel gleich 1 gesetzt werden, da dieser Fak
tor allen Cxy(i), die verglichen werden, gemeinsam ist. Außer
dem, da Y einen Mittelwert von Null hat, ist der Term
sum(ˆY)*Y) = 0. Daher läßt sich der Term sum(Y(i)*Y(i)) als
Ysd(i) der Energie der Schablonen vorberechnen, und sein
Kehrwert Zsd(i) kann zur Multiplikation anstelle einer Divi
sion verwendet werden. Für normalisierte abgestimmte Filter 20
ist der Wert von Zsd(i) gleich 1.
C′xy(i) = sum(X)*Y(i)*Zsd(i).
Der maximale Wert von C′xy(i) wird vom Selektor 24 als
C′xy(iopt) ausgegeben.
Schließlich wird zur Qualifizierung des besten Zusammenpassens
als tatsächliches Zusammenpassen das Quadrat des unnormali
sierten Korrelationskoeffizienten berechnet, indem die Energie
des Eingangssignals rechnerisch bestimmt wird:
(sum (X-ˆX)&(X-ˆX))
und C′cy(iopt)**2 dadurch dividiert wird:
Cxy**2 = (C′xy(iopt)**2)/(sum(W-ˆX)*(X-ˆX)).
Zusammenfassend wird wie folgt vorgegangen: (1) der Anfang des
Bursts für den Offset in der Datenaufzeichnung zur Berechnung
von C′xy(i) wird gesucht, oder - falls kein Burst vorhanden
ist - das Synchronsignal wird gesucht; (2) sum(X*Y(i))*Zsd(i)
wird berechnet und die laufenden Ausgangssignale maximaler
Korrelation und ihre Positionen werden gespeichert; (3) das
Ausgangssignal maximaler Korrelation und seine Position werden
bestimmt; (4) der Korrelationskoeffizient wird durch Division
durch (sum(X-ˆX)*(X-ˆX)) berechnet; und (5) der Korrelations
koeffizient wird gemäß dem zugehörigen Referenzsignal qualifi
ziert. Zur Verbesserung der Geschwindigkeit des Korrelations
vorgangs können, wenn eine hohe Frequenz nicht so wichtig ist,
beispielsweise bei Sägezahn- oder Stufensignalen, vorläufiges
Zusammenpassen mit Tiefpaß-Minischablonen durchgeführt werden,
bei denen beispielsweise nur die Luminanz betrachtet wird.
Ist das Ausgangssignal mit der größten maximalen Korrelation
erst einmal bestimmt, wird es normalisiert, falls dies nicht
bereits der Fall war, und in Schritt 36 mit dem Schwellwert
verglichen, um den normalisierten Korrelationskoeffizienten
und den Zusammenpassen-ID zu erhalten, die angeben, daß das
Videosignal identifiziert ist oder daß das Videosignal nicht
identifiziert ist, d. h. unbekannt ist. Der Zusammenpassen-ID
wird vom Host-Prozessor 16 in Schritt 38 dazu verwendet, den
geeigneten Code zum Steuern aufeinanderfolgender Videomessun
gen, die zum Videosignal gehören, auszugeben, und/oder Text
zur Anzeige entsprechend des identifizierten Zusammenpassens
aus zugeben.
Somit stellt die vorliegende Erfindung eine automatische Iden
tifizierung von Videosignalen durch Durchführung einer Kreuz
korrelation zwischen einem eingehenden Videosignal und einer
Vielzahl von Referenzsignalschablonen bereit, um die Schablo
ne, die zu dem eingehenden Videosignal paßt, falls eine solche
überhaupt vorhanden ist, zu identifizieren.
Claims (17)
1. Verfahren zur Identifizierung von Videosignalen innerhalb
eines eingehenden Videosignals, mit folgenden Schritten:
Kreuzkorrelieren des eingehenden Videosignals mit einem jeden einer Vielzahl von Referenzsignalschablonen mit Mittelwert Null zur Erzeugung einer Vielzahl von Aus gangssignalen maximaler Korrelation, wobei jede Schablone ein einzelnes der zu identifizierenden Videosignale dar stellt;
Auswählen des größten der Ausgangssignale maximaler Korrelation als Ausgangssignal optimaler Korrelation zur Identifizierung eines besten Zusammenpassens aus den Re ferenzsignalschablonen mit Mittelwert Null; und
Qualifizieren des Ausgangssignals optimaler Korrela tion in der Form eines Korrelationskoeffizienten als gül tiges Zusammenpassen entsprechend dem besten Zusammenpas sen, um einen Ausgangs-Identifizierungscode zu erzeugen, der die Referenzsignalschablone mit Mittelwert Null an gibt, die dem besten Zusammenpassen entspricht.
Kreuzkorrelieren des eingehenden Videosignals mit einem jeden einer Vielzahl von Referenzsignalschablonen mit Mittelwert Null zur Erzeugung einer Vielzahl von Aus gangssignalen maximaler Korrelation, wobei jede Schablone ein einzelnes der zu identifizierenden Videosignale dar stellt;
Auswählen des größten der Ausgangssignale maximaler Korrelation als Ausgangssignal optimaler Korrelation zur Identifizierung eines besten Zusammenpassens aus den Re ferenzsignalschablonen mit Mittelwert Null; und
Qualifizieren des Ausgangssignals optimaler Korrela tion in der Form eines Korrelationskoeffizienten als gül tiges Zusammenpassen entsprechend dem besten Zusammenpas sen, um einen Ausgangs-Identifizierungscode zu erzeugen, der die Referenzsignalschablone mit Mittelwert Null an gibt, die dem besten Zusammenpassen entspricht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, des weiteren umfassend den
Schritt des Ausrichtens des eingehenden Videosignals mit
der Vielzahl von Referenzsignalschablonen mit Mittelwert
Null vor dem Schritt der Kreuzkorrelation zur Verbesse
rung der Verarbeitungsgeschwindigkeit.
3. Verfahren nach Anspruch 1, des weiteren umfassend den
Schritt des Steuerns einer Videosignalmessung auf der
Grundlage des Ausgangs- Identifizierungscodes.
4. Verfahren nach Anspruch 1, des weiteren umfassend den
Schritt der Anzeige einer Textnachricht, die die Refe
renzsignalschablone mit Mittelwert Null auf der Grundlage
des Ausgangs-Identifizierungscodes identifiziert.
5. Verfahren nach Anspruch 1, des weiteren umfassend den
Schritt des Normalisierens des eingehenden Videosignals
vor dem Schritt der Kreuzkorrelation, so daß die Aus
gangssignale maximaler Korrelation entsprechende Schablo
nenkorrelationskoeffizienten sind und das Ausgangssignal
optimaler Korrelation der Korrelationskoeffizient ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1, des weiteren umfassend den
Schritt des Normalisierens des Ausgangssignals optimaler
Korrelation unter Verwendung des eingehenden Videosignals
zur Erzeugung des Korrelationskoeffizienten.
7. Vorrichtung zur Identifizierung von Videosignalen inner
halb eines eingehenden Videosignals, mit:
einer Vorrichtung zum Kreuzkorrelieren des eingehen den Videosignals mit jeder einer Vielzahl von Referenzsi gnalschablonen mit Mittelwert Null, um eine Vielzahl von Ausgangssignalen maximaler Korrelation zu erzeugen, wobei jede Schablone ein individuelles der zu identifizierenden Videosignale darstellt;
einer Vorrichtung zum Auswählen des größten der Aus gangssignale maximaler Korrelation als Ausgangssignal optimaler Korrelation, um aus den Referenzsignalschablo nen mit Mittelwert Null das beste Zusammenpassen aus zu wählen; und
einer Vorrichtung zum Qualifizieren des Ausgangssi gnals optimaler Korrelation in der Form eines Korrela tionskoeffizienten als gültiges Zusammenpassen gemäß des besten Zusammenpassens, um einen Ausgangs-Identifizie rungscode zu erzeugen, der die Referenzsignalschablone mit Mittelwert Null angibt, die dem besten Zusammenpassen entspricht.
einer Vorrichtung zum Kreuzkorrelieren des eingehen den Videosignals mit jeder einer Vielzahl von Referenzsi gnalschablonen mit Mittelwert Null, um eine Vielzahl von Ausgangssignalen maximaler Korrelation zu erzeugen, wobei jede Schablone ein individuelles der zu identifizierenden Videosignale darstellt;
einer Vorrichtung zum Auswählen des größten der Aus gangssignale maximaler Korrelation als Ausgangssignal optimaler Korrelation, um aus den Referenzsignalschablo nen mit Mittelwert Null das beste Zusammenpassen aus zu wählen; und
einer Vorrichtung zum Qualifizieren des Ausgangssi gnals optimaler Korrelation in der Form eines Korrela tionskoeffizienten als gültiges Zusammenpassen gemäß des besten Zusammenpassens, um einen Ausgangs-Identifizie rungscode zu erzeugen, der die Referenzsignalschablone mit Mittelwert Null angibt, die dem besten Zusammenpassen entspricht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, des weiteren umfassend eine
Vorrichtung zum Ausrichten des eingehenden Videosignals
mit der Vielzahl von Referenzsignalschablonen mit Mittel
wert Null.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, des weiteren umfassend eine
Vorrichtung zum Steuern einer Videosignalmessung auf der
Grundlage des ausgegebenen Identifizierungscodes.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, des weiteren umfassend eine
Vorrichtung zur Anzeige einer Textnachricht, die die Re
ferenzsignalschablone mit Mittelwert Null auf der Grund
lage des ausgegebenen Identifizierungscodes identifi
ziert.
11. Vorrichtung nach Anspruch 7, des weiteren umfassend eine
Vorrichtung zum Normalisieren des eingehenden Videosi
gnals vor der Kreuzkorrelationsvorrichtung, damit die
Ausgangssignale maximaler Korrelation entsprechende Scha
blonenkorrelationskoeffizienten sind und das Ausgangssi
gnal optimaler Korrelation der Korrelationskoeffizient
ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 7, des weiteren umfassend eine
Vorrichtung zum Normalisieren des Ausgangssignals optima
ler Korrelation unter Verwendung des eingehenden Videosi
gnals, um den Korrelationskoeffizienten zu erzeugen.
13. Vorrichtung zur automatischen Identifizierung von Video
signalen, mit:
einer Vorrichtung zum Speichern eines erfaßten ein gehenden Videosignals und einer Vielzahl von Referenzsi gnalschablonen mit Mittelwert Null;
einer Vorrichtung zum Kreuzkorrelieren des erfaßten eingehenden Videosignals mit jeder der Schablonen, um ein Ausgangssignal maximaler Korrelation für jede Schablone zu erzeugen;
einer Vorrichtung zum Auswählen des größten der Aus gangssignale maximaler Korrelation als Ausgangssignal optimaler Korrelation, um die Schablone zu identifizie ren, die ein bestes Zusammenpassen mit dem erfaßten ein gehenden Videosignal ergibt; und
einer Vorrichtung zum Qualifizieren des besten Zu sammenpassens als gültiges Zusammenpassen gemäß der iden tifizierten Schablone auf der Grundlage des Ausgangssi gnals optimaler Korrelation als Korrelationskoeffizient, um einen Identifizierungscode zu erzeugen.
einer Vorrichtung zum Speichern eines erfaßten ein gehenden Videosignals und einer Vielzahl von Referenzsi gnalschablonen mit Mittelwert Null;
einer Vorrichtung zum Kreuzkorrelieren des erfaßten eingehenden Videosignals mit jeder der Schablonen, um ein Ausgangssignal maximaler Korrelation für jede Schablone zu erzeugen;
einer Vorrichtung zum Auswählen des größten der Aus gangssignale maximaler Korrelation als Ausgangssignal optimaler Korrelation, um die Schablone zu identifizie ren, die ein bestes Zusammenpassen mit dem erfaßten ein gehenden Videosignal ergibt; und
einer Vorrichtung zum Qualifizieren des besten Zu sammenpassens als gültiges Zusammenpassen gemäß der iden tifizierten Schablone auf der Grundlage des Ausgangssi gnals optimaler Korrelation als Korrelationskoeffizient, um einen Identifizierungscode zu erzeugen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, des weiteren umfassend eine
Vorrichtung zum Steuern einer Videosignalmessung in Ab
hängigkeit von dem Identifizierungscode.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13, des weiteren umfassend eine
Vorrichtung zur Anzeige einer Textnachricht in Abhängig
keit vom Identifizierungscode.
16. Vorrichtung nach Anspruch 13, des weiteren umfassend eine
Vorrichtung zum Normalisieren des erfaßten eingehenden
Videosignals vor der Eingabe an die Kreuzkorrelationsvor
richtung, so daß die Ausgangssignale maximaler Korrela
tion entsprechende Schablonenkorrelationskoeffizienten
sind und das Ausgangssignal optimaler Korrelation der
Korrelationskoeffizient ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 13, des weiteren umfassend:
eine Vorrichtung zum Normalisieren des erfaßten ein gehenden Videosignals, um ein normalisiertes eingehendes Videosignal zu erzeugen; und
eine Vorrichtung zum Umwandeln des Ausgangssignals optimaler Korrelation in den Korrelationskoeffizienten, in Abhängigkeit vom normalisierten eingehenden Videosi gnal.
eine Vorrichtung zum Normalisieren des erfaßten ein gehenden Videosignals, um ein normalisiertes eingehendes Videosignal zu erzeugen; und
eine Vorrichtung zum Umwandeln des Ausgangssignals optimaler Korrelation in den Korrelationskoeffizienten, in Abhängigkeit vom normalisierten eingehenden Videosi gnal.
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1996
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