DE19629934A1 - Sensor und Sensorsystem - Google Patents

Sensor und Sensorsystem

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein fahrzeuggetragenes Sensorsystem mit einer Anomalie-Er­ fassungsvorrichtung zur Verbesserung der Systemzuverlässigkeit, und auf einen Sensor.
Fig. 2 ist ein Schaltbild, welches ein konventionelles Sensorsystem zeigt.
In der Figur bezeichnet die Bezugsziffer 3 eine Sensorschaltung 3 und 4, eine elektronische Steuer-/Regel­ einheit (im folgenden als ECU bezeichnet, von Englisch: electronic control unit). Die Ziffer 5 bezeichnet eine erste Sensorvorrichtung (entsprechend einem Sensorelement 1 in Fig. 1). Das Sensorelement 1 ist gegenüber einem Magneten vorgesehen, welcher auf einer Welle (Drehwelle) eines Automobils montiert ist, wie einer Lenkwelle oder einer Kurbelwelle. Das Sensorelement 1 fühlt eine Veränderung des von dem Magneten verursachten Magnetfelds, um einen Drehwinkel der Welle zu erfassen. Die Ziffer 6 bezeichnet eine zweite Sensorvorrichtung (entsprechend einem Sensorelement 2 in Fig. 1). Die zweite Sensorvorrichtung 6 ist zur ersten Sensorvorrichtung 5 parallel geschaltet und gegenüber der Welle angeordnet, und erzeugt ein Signal, welches dem Ausgabesignal der ersten Sensorvorrichtung 5 ähnlich ist.
Die Ziffer 7 bezeichnet eine erste Differentialverstärkerschaltung zur differentiellen Verstärkung des Ausgabesignals einer Brückenschaltung, welche das erste Sensorelement enthält; 8 bezeichnet eine zweite Differentialverstärkerschaltung zum differentiellen Verstärken des Ausgabesignals einer Brückenschaltung, welche das zweite Sensorelement enthält; und 9 bis 14 bezeichnen Drähte (Leitungen), welche die zweite Schaltung 3 und die ECU 4 verbinden. Von diesen Drähten wird der Draht 9 als erste Vcc bezeichnet (entsprechend Vcc 1 in Fig. 2); der Draht 10 als erste Vout (entsprechend Vout 1 in Fig. 2); der Draht 11 als erste GND (entsprechend GND 1 in Fig. 2); der Draht 12 als zweite Vcc (entsprechend Vcc 2 in Fig. 2); der Draht 13 als zweite Vout (entsprechend Vout 2 in Fig. 2); und der Draht 14 als GND 2 (entsprechend GND 2 in Fig. 2).
Die erste Vcc 9 ist eine Leitung zur Zuführung einer Spannungsversorgung mit voreingestellter Spannung an das erste Sensorelement 5. Die erste Vout 10 ist eine Leitung, welche die erste Differentialverstärkerschaltung 7, eine Komparatorschaltung 15 (wird später beschrieben) und eine CPU 16 (wird später beschrieben) verbindet. Die erste GND 11 ist ein Erdungsdraht. Die zweite Vcc 12 ist eine Leitung zur Zuführung einer Spannungsversorgung mit voreingestellter Spannung an das zweite Sensorelement 6. Die zweite Vout 13 ist eine Leitung zur Verbindung der zweiten Differentialverstärkerschaltung 8 und der Komparatorschaltung 15 (wird später beschrieben). Die zweite GND 14 ist ein zweiter Erdungsdraht.
Die Bezugsziffer 15 bezeichnet eine Komparatorschaltung zum Vergleichen der Ausgabesignale der ersten Differentialverstärkerschaltung 7 und der zweiten Differentialverstärkerschaltung 8. Ein Signal (entsprechend einem Signal "Fehler" in Fig. 2), welches von der Komparatorschaltung 15 ausgegeben wird, stellt eine Anomalie des Systems dar. Die Ziffer 16 bezeichnet eine CPU (central processing unit), welche ein Signal der ersten Vout empfängt, welche von der ersten Differentialverstärkerschaltung 7 ausgegeben wird, und ein Signal (Anomaliesignal) von der Komparatorschaltung 15, und steuert beispielsweise einen Motor, in Übereinstimmung mit den empfangenen Signalen.
Der Betrieb des so aufgebauten Sensorsystems wird nun beschrieben.
Die Sensorschaltung 3 enthält zwei getrennte Sensoren, welche unabhängig voneinander sind. Der erste Sensor wird mit einer Versorgungsquelle durch die Versorgungsquellenleitungen verbunden, d. h. der ersten Vcc 9 und der ersten GND 11. Der zweite Sensor wird mit einer Versorgungsquelle durch die Versorgungsquellenleitungen verbunden, d. h. der zweiten Vcc 12 und der zweiten GND 14. Das Ausgangssignal des ersten Sensorelements 5 wird von der ersten Differentialverstärkerschaltung 7 verstärkt und an die ECU 4 mittels der ersten Vout 10 angelegt. Das Ausgangssignal des zweiten Sensorelements 6 wird von der zweiten Differentialverstärkerschaltung 8 verstärkt. In der ECU 4 steuert die CPU 16 eine nicht abgebildete Vorrichtung unter Verwendung des empfangenen Signals.
Wenn die erste Differentialverstärkerschaltung 7 nicht korrekt arbeitet, ist das Ausgangssignal der ersten Differentialverstärkerschaltung 7 anomal. In diesem Fall überschreitet die Differenz zwischen den Ausgangssignalen der ersten und zweiten Differentialverstärkerschaltungen 7 und 8 einen vorbestimmten Wert. Die Differenz wird von der Komparatorschaltung 15 in der ECU 4 erfaßt. Wenn der Komparator die übermäßige Differenz erfaßt, gibt der Komparator ein Anomaliesignal an die CPU 16 aus. Bei Empfang des Anomaliesignals erkennt die CPU 16, daß das Ausgangssignal der ersten Differentialverstärkerschaltung 7 anomal ist.
Wenn die Leitung, welche die Sensorschaltung 3 und die ECU 4 verbindet, anomal ist, gibt die Komparatorschaltung 15 ein Anomaliesignal an die CPU 16 aus, und die CPU 16 erkennt, daß das Ausgangssignal der ersten Differentialverstärkerschaltung 7 anomal ist.
Wenn die erste Vcc 9 oder die zweite Vcc 12 abgetrennt ist, liegt das Ausgangssignal der ersten Differentialverstärkerschaltung 7 oder der zweiten Differentialverstärkerschaltung 8 auf dem Erdpotential. Dann erzeugt die Komparatorschaltung 15 ein Anomaliesignal. Wenn die erste GND 11 oder die zweite GND 14 abgetrennt ist, liegt das Ausgangssignal der ersten Differentialverstärkerschaltung 7 oder der zweiten Differentialverstärkerschaltung 8 auf dem Potential Vcc. Dann erzeugt die Komparatorschaltung 15 ein Anomaliesignal.
Die CPU 16 hält ihre Steuerung an, wenn das Ausgangssignal der ersten Differentialverstärkerschaltung 7 anomal ist. Auf diese Weise wird eine fehlerhafte Steuerung durch die CPU 16 verhindert.
Somit verwendet das konventionelle Sensorsystem die Dualerfassungssysteme. Daher ist die Anzahl der Leitungen, welche die Sensorschaltung 3 und die ECU 4 verbinden, und die Anzahl der in der Sensorschaltung 3 verwendeten Komponenten groß. Dies führt zu einem komplexen Aufbau und einer Erhöhung der Herstellungskosten.
Wenn die Konstruktion des Sensorsystems vereinfacht wird, kann eine genaue Anomalieerfassung in dem Sensorsystem nicht erwartet werden.
Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die obigen Umstände gemacht und hat die Aufgabe, ein Sensorsystem zu schaffen, welches zuverlässig eine Anomalie des Systems erfaßt, mit einer einfachen und kostengünstigen Konstruktion.
Zur Lösung der obigen Aufgabe wird ein Sensorsystem geschaffen, welches umfaßt: eine einzige Fühlervorrichtung; erste und zweite Signalverarbeitungsvorrichtungen zur Verarbeitung eines von der Fühlervorrichtung aus gegebenen Signals; eine Anomalieerfassungsvorrichtung zur Erfassung einer Anomalie der ersten Signalverarbeitungsvorrichtung auf der Grundlage der Differenz zwischen den Ausgangssignalen der ersten und zweiten Signalverarbeitungsvorrichtungen; und eine Steuervorrichtung zur Steuerung einer weiteren Vorrichtung auf der Grundlage der Ausgangssignale der ersten Verarbeitungsvorrichtung und der Anomalieerfassungsvorrichtung.
In dem Sensorsystem enthält die Anomalieerfassungsvorrichtung eine Vergleichervorrichtung zum Vergleichen der Ausgangssignale der ersten und zweiten Signalverarbeitungsvorrichtungen, und einen mit der Erfassungsvorrichtung verbundenen Transistor.
In dem Sensorsystem sind die Emitter- und Kollektoranschlüsse des Transistors mit Energieversorgungsleitungen verbunden, um der Fühlervorrichtung elektrische Energie zuzuführen, und der Ausgabeanschluß der Vergleichervorrichtung ist mit der Basis des Transistors verbunden.
In dem Sensorsystem ist das Fühlerelement ein Magnetowiderstandselement oder ein Hall-Element.
In dem obigen Sensorsystem sind die Fühlervorrichtung und die ersten und zweiten Signalverarbeitungsvorrichtungen auf einer Schaltplatte montiert, und die Steuervorrichtung ist auf einer anderen Schaltplatte montiert.
Eine Vielzahl von Anschlüssen ist vorgesehen, welche dazu dienen, das Ausgangssignal der ersten Signalverarbeitungsvorrichtung von der Schaltplatte, auf welcher die Fühlervorrichtung und die ersten und zweiten Signalverarbeitungsvorrichtungen vorgesehen sind, an die Steuervorrichtung zu übertragen.
Gemäß eines weiteren Aspekts der vorliegenden Erfindung wird ein Sensor geschaffen, welcher umfaßt: eine einzige Fühlervorrichtung; erste und zweite Signalverarbeitungsvorrichtungen zur Verarbeitung eines von der Fühlervorrichtung ausgegebenen Signals; eine Anomalieerfassungsvorrichtung zur Erfassung eine Anomalie der ersten Signalverarbeitungsvorrichtung auf der Grundlage der Differenz zwischen den Ausgangssignalen der ersten und zweiten Signalverarbeitungsvorrichtungen; und Ausgangsanschlüsse zur Ausgabe des Ausgangssignals der ersten Signalverarbeitungsvorrichtung nach außen, und ein Ausgangsanschluß zur Ausgabe des Ausgangssignals der Anomalieerfassungsvorrichtung nach außen.
In dem obigen Sensor enthält die Anomalieerfassungsvorrichtung eine Vergleichervorrichtung zum Vergleichen der Ausgangssignale der ersten und zweiten Signalverarbeitungsvorrichtungen, und einen mit der Erfassungsvorrichtung verbundenen Transistor.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, zusammengenommen mit den begleitenden Zeichnungen, in welchen:
Fig. 1 ein Schaltbild ist, welches ein Sensorsystem gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt; und
Fig. 2 ein Schaltbild ist, welches ein konventionelles Sensorsystem zeigt.
Eine Ausführung der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 ist ein Schaltbild, welches ein Sensorsystem gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt.
In der Figur bezeichnet die Bezugsziffer 18 eine Sensorschaltung als Sensorvorrichtung, und 19 bezeichnet eine ECU als Steuervorrichtung. Die Sensorschaltung 18 ist auf einer Schaltplatte montiert, und die ECU 19 auf einer anderen Schaltplatte. Die Ziffer 20 bezeichnet ein Sensorelement als Sensorvorrichtung, welche teilweise eine Brückenschaltung bildet. Das Sensorelement 20 ist gegenüber einem auf einer Drehwelle montierten und nicht abgebildeten Magneten angeordnet. Das Sensorelement 20 fühlt eine Veränderung des von dem Magneten verursachten Magnetfeldes. Ein Rotationswinkel oder die Umdrehungszahl der Drehwelle wird auf der Grundlage des von dem Sensorelement 20 aus gegebenen Signales erfaßt.
Bezugsziffer 21 bezeichnet eine Hauptdifferentialverstärkerschaltung als erste Verarbeitungsvorrichtung; 22 bezeichnet eine untergeordnete Differentialverstärkerschaltung 22 als eine zweite Verarbeitungsvorrichtung; 23 bezeichnete eine Anomalieerfassungsschaltung (Fehlererfassungsschaltung in Fig. 1) als Anomalieerfassungsvorrichtung, hauptsächlich zur Erfassung einer Anomalie der Hauptdifferentialverstärkerschaltung 21; 23a eine Komparatorschaltung als Vergleichervorrichtung; und 23b bezeichnet einen Transistor 23b. Der Transistor 23b ist am Basisanschluß mit dem Ausgang der Komparatorschaltung 23a verbunden, am Kollektoranschluß mit einer Vcc 24 (wird später beschrieben) und einer CPU 29 (wird später beschrieben), und am Emitteranschluß mit einer GND 28 (wird später beschrieben). Die Komparatorschaltung 23a vergleicht zwei eingegebene Signale. Wenn die Differenz zwischen den Signalen einen vorbestimmten Wert (Referenzwert) überschreitet, erzeugt die Komparatorschaltung 23a ein Signal.
Die Bezugsziffern 24 bis 28 bezeichnen Drähte (Leitungen), welche die Sensorschaltung 18 und die ECU 19 verbinden. Von diesen Drähten 24 bis 28 ist der Draht 24, welcher als Vcc bezeichnet wird, eine Energieversorgungsleitung zum Anlegen einer vorbestimmten Spannung von der ECU 19 an die Sensorschaltung 18. Der Draht 25, bezeichnet als eine erste Vout (Vout 1 in Fig. 1), ist eine Signalleitung zur Führung des Ausgangssignals der Hauptdifferentialverstärkerschaltung 21 an die ECU 19. Der Draht 26, bezeichnet als eine zweite Vout (Vout 2 in Fig. 1), ist eine weitere Signalleitung, welche zusätzlich zur Signalleitung der ersten Vout vorgesehen ist. Der Draht 27, als "Fehler" bezeichnet, ist eine Signalleitung zur Führung des Ausgangssignals der Anomalieerfassungsschaltung 23 an die ECU 19. Der Draht 28, bezeichnet als GND, ist ein mit der Erde verbundener Erdungsdraht. Die GND 28 und die Vcc 24 dienen als Energieversorgungsleitungen zur Zuführung von elektrischer Energie zu der Sensorschaltung 18. Da die Drähte 24 bis 28 sich zwischen der Sensorschaltung 18 und der ECU 19 erstrecken, empfangen diese Drähte manchmal Rauschen oder werden abgetrennt. Es ist notwendig, das Rauschen und das Abtrennen durch die Anomalieerfassungsschaltung 23 zu erfassen.
Die Sensorschaltung 18 und die ECU 19 sind mit Eingangs- und Ausgangsanschlüssen ausgestattet, welche mit jenen Drähten verbunden sind.
Die Bezugsziffer 29 bezeichnet eine CPU in der ECU 19. Die CPU 29 empfängt das Ausgangssignal der Hauptdifferentialverstärkerschaltung 21, durch die erste Vout 25 oder die zweite Vout 26. Die CPU 29 steuert beispielsweise einen Motor (nicht abgebildet) auf der Grundlage des Ausgangssignals der Hauptdifferentialverstärkerschaltung 21.
Das der CPU 29 eingegebene Signal, welches zur Steuerung verwendet wird, ist das Ausgangssignal der Hauptdifferentialverstärkerschaltung 21. Das Ausgangssignal der untergeordneten Differentialverstärkerschaltung 22 wird nicht zur Steuerung verwendet. Wenn das Sensorelement 20 aus einem Element besteht, welches ein sehr schwaches Signal erzeugt, wie ein Magnetowiderstandselement oder ein Hall-Ele­ ment, muß die Hauptdifferentialverstärkerschaltung 21 vom Hochgenauigkeitstyp sein, und insbesondere einen kleinen Offset im Ausgangswert haben und gegenüber einer Temperaturveränderung unempfindlich sein. Das Ausgangssignal der untergeordneten Differentialverstärkerschaltung 22 wird nur an die Anomalieerfassungsschaltung 23 angelegt und wird nicht zur Steuerung von der CPU 29 verwendet. Daher kann die untergeordnete Differentialverstärkerschaltung 22 ein Differentialverstärker niedriger Genauigkeit sein. Die Verwendung eines solchen Verstärkers führt in sich zu einer Vereinfachung des Differentialverstärkers. Die Komparatorschaltung 23a erzeugt ein Anomaliesignal, wenn die Differenz zwischen den Ausgangssignalen der Hauptverstärkerdifferentialschaltung 21 und der untergeordneten Differentialverstärkerschaltung 22 größer als ein voreingestellter Referenzwert ist. Der Referenzwert wird im Zusammenhang mit dem Offsetwert und dem Temperaturcharakteristikwert der untergeordneten Differentialverstärkerschaltung 22 bestimmt. Die Hauptdifferentialverstärkerschaltung 21 muß ein Hochpräzisions-Differentialverstärker sein, während die untergeordnete Differentialverstärkerschaltung 22 ein Differentialverstärker sein kann, welcher eine Genauigkeit hat, die dem für die Komparatorschaltung 23a eingestellten Referenzwert entspricht.
Das Energieversorgungssystem für die Sensorschaltung 18 besteht aus einem einzigen Energieversorgungssystem mit der Vcc 24 und der GND 28. Ein zuverlässiges Fühlerelement, wie ein Magnetowiderstandselement oder ein Hall-Element, kann als Sensorelement 20 verwendet werden, da eine Veränderung des Magnetfeldes auf berührungslose Weise gefühlt werden kann.
Ein Doppelsignalpfad, bestehend aus den zwei Signalleitungen der ersten Vout 25 und der zweiten Vout 26, wird zur Übertragung des Ausgangssignals der Hauptdifferentialverstärkerschaltung 21 an die ECU 19 verwendet. Die Verwendung des Doppelsignalpfades gewährleistet Sicherheit für den Fall, daß einer der Drähte abgetrennt wird.
Der Betrieb des so aufgebauten Sensorsystems wird nun beschrieben.
Ein anomales Ausgangssignal der Sensorschaltung 18 wird durch den Vergleich der Ausgangssignale der Hauptdifferentialverstärkerschaltung 21 und der untergeordneten Differentialverstärkerschaltung 22 durch die Komparatorschaltung 23a in der Anomalieerfassungsschaltung 23 erfaßt. Das Ausgangssignal der Sensorschaltung 18 ist beispielsweise dann anomal, wenn die Hauptdifferentialverstärkerschaltung 21 nicht korrekt arbeitet, oder wenn Rauschen in die Ausgangsleitungen der ersten Vout 25 und der zweiten Vout 26 eingebracht wird.
Die Ausgangssignale der Hauptdifferentialverstärkerschaltung 21 und der untergeordneten Differentialverstärkerschaltung 22 werden der Komparatorschaltung 23a in der Anomalieerfassungsschaltung 23 eingegeben. Wenn die Differenz zwischen den Ausgangssignalen einen vorbestimmten Wert überschreitet, erscheint ein Anomaliesignal hohen Pegels an dem offenen Kollektor des Transistors 23b in der Anomalieerfassungsschaltung 23, und wird an die ECU 19 durch die Fehlerleitung 27 übertragen.
Wenn von den Leitungen zur Verbindung der Sensorschaltung 18 und der ECU 19, die Leitung zur Zuführung der elektrischen Energie von der ECU 19 an die Sensorschaltung 18, beispielsweise die Versorgungsleitung Vcc 24 oder GND 28 anomal ist, erscheint ein hohes Signal bzw. ein Anomaliesignal an dem offenen Kollektor des Transistors 23b der Anomalieerfassungsschaltung 23.
Die CPU 29 steuert einen Motor, eine Servolenkung oder dgl., unter Verwendung des Ausgangssignals der Hauptdifferentialverstärkerschaltung 21. Bei Empfang eines Anomaliesignales durch die Fehlerleitung 27 entscheidet die CPU 29, daß das Ausgangssignal der Hauptdifferentialverstärkerschaltung 21 anomal ist. Zu diesem Zeitpunkt hält die CPU 29 ihre Steuerung an. Dementsprechend wird durch die CPU 29 keine fehlerhafte Steuerung durchgeführt.
Das Sensorsystem der vorliegenden Erfindung ermöglicht die Verwendung eines Sensorelements des Nichtberührungstyps als Sensorelement 20. Das Sensorsystem ist mit einem einzigen Sensor 20 betriebsfähig. Dieses Merkmal leistet einen Beitrag zur Verminderung der Anzahl erforderlicher Teile. Die untergeordnete Differentialverstärkerschaltung 22 für die Anomalieerfassung kann mit einem einfachen Differentialverstärker aufgebaut werden. Dies führt zu einer Kostenverminderung und einer Erhöhung der Zuverlässigkeit.
Das Ausgangssignal der Hauptdifferentialverstärkerschaltung 21 wird aus der Sensorschaltung 18 durch die Signalleitungen geführt, d. h. durch die erste Vout 25 und die zweite Vout 26. Dementsprechend besteht eine Möglichkeit, daß Rauschen den durch die Signalleitungen fließenden Signalen überlagert wird. Wenn Rauschen überlagert wird, wird von der Sensorschaltung 18 ein Anomaliesignal für die ECU 19 abgegeben. Andererseits wird das Ausgangssignal der untergeordneten Differentialverstärkerschaltung 22 nicht außerhalb der Sensorschaltung 18 geführt.
Dementsprechend besteht keine Möglichkeit, daß es Rauschen unterliegt. Aus diesem Grund wird bei Auftreten irgendeiner Anomalie im Sensorsystem mit Sicherheit eine Differenz zwischen den Ausgabesignalen der Hauptdifferentialverstärkerschaltung 21 und der untergeordneten Differentialverstärkerschaltung 22 verursacht. Eine zuverlässige Anomalieerfassung durch die Anomalieerfassungsschaltung 23 ist sichergestellt.
Der Doppelsignalpfad, welcher aus der ersten Vout 25 und der zweiten Vout 26 besteht, wird zur Übertragung des Signals von der Sensorschaltung 18 an die ECU 19 verwendet. Dementsprechend, wenn eine der Signalleitungen abgetrennt wird, oder ihr Anschluß fälschlicherweise mit irgend etwas in Berührung kommt, ist die Signalübertragung an die ECU 19 sichergestellt.
Durch Vorsehen des Transistors 23b innerhalb der Anomalieerfassungsschaltung 23 können andere Anomalien außer der von der Komparatorschaltung 23a erfaßten Anomalie erfaßt werden, z. B. ein abgetrennter Draht. Man beachte, daß der Basisanschluß des Transistors 23b mit dem Ausgangsanschluß der Komparatorschaltung 23a verbunden ist, und seine Kollektor- und Emitteranschlüsse mit den Energieversorgungsleitungen Vcc 24 und GND 28. Durch diese Verbindung des Transistors ist es möglich, eine Abtrennung, einen Kurzschluß und dgl. der Energieversorgungsleitungen zu erfassen.
Das Sensorsystem der Ausführung umfaßt einen Rotationswinkel der Drehwelle. In einer Alternativausführung ist der Magnet auf einem linear beweglichen Schaft montiert. Eine Veränderung der Linearbewegung des Schafts wird von dem Fühlerelement erfaßt. Beliebige weitere physikalische Größen können erfaßt werden.
Das Sensorsystem der Ausführung wird zum Fühlen eines Rotationswinkels der Lenkwelle eines Automobils verwendet, was zum Zwecke der Sicherheit eine hohe Zuverlässigkeit erfordert. Es ist jedoch offensichtlich, daß das Sensorsystem der vorliegenden Erfindung auch anderswo als in einem Fahrzeug angewendet werden kann.

Claims (8)

1. Sensorsystem, umfassend:
  • - eine Fühlervorrichtung;
  • - erste und zweite Signalverarbeitungsvorrichtungen zur Verarbeitung eines von der Fühlervorrichtung ausgegebenen Signals;
  • - eine Anomalieerfassungsvorrichtung zur Erfassung einer Anomalie der ersten Signalverarbeitungsvorrichtung, auf der Grundlage einer Differenz zwischen den Ausgangssignalen der ersten und zweiten Signalverarbeitungsvorrichtungen; und
  • - eine Steuervorrichtung zur Steuerung einer weiteren Vorrichtung auf der Grundlage der Ausgangssignale der ersten Verarbeitungsvorrichtung und der Anomalieerfassungsvorrichtung.
2. Sensorsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anomalieerfassungsvorrichtung eine Vergleichervorrichtung enthält, zum Vergleichen der Ausgangssignale der ersten und zweiten Signalverarbeitungsvorrichtungen, und einen mit der Erfassungsvorrichtung verbundenen Transistor.
3. Sensorsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Emitteranschluß und ein Kollektoranschluß des Transistors mit Energieversorgungsleitungen zur Zuführung elektrischer Energie an die Fühlervorrichtung verbunden sind, und wobei ein Ausgangsanschluß der Vergleichervorrichtung mit der Basis des Transistors verbunden ist.
4. Sensorsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fühlerelement ein Magnetowiderstandselement oder ein Hall-Element ist.
5. Sensorsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlervorrichtung und die ersten und zweiten Signalverarbeitungsvorrichtungen auf einer Schaltplatte montiert sind, und die Steuervorrichtung auf einer anderen Schaltplatte montiert ist.
6. Sensorsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Anschlüssen vorgesehen ist, welche dazu dienen, das Ausgangssignal der ersten Signalverarbeitungsvorrichtung von der Schaltplatte, auf welcher die Fühlervorrichtung und die ersten und zweiten Signalverarbeitungsvorrichtungen montiert sind, an die Steuervorrichtung zu übertragen.
7. Sensorvorrichtung, umfassend:
  • - eine Fühlervorrichtung;
  • - erste und zweite Signalverarbeitungsvorrichtungen zur Verarbeitung eines von der Fühlervorrichtung ausgegebenen Signals;
  • - eine Anomalieerfassungsvorrichtung zur Erfassung einer Anomalie der ersten Signalverarbeitungsvorrichtung, auf der Grundlage der Differenz zwischen den Ausgangssignalen der ersten und zweiten Signalverarbeitungsvorrichtungen;
  • - ein Ausgangsanschluß zur Ausgabe eines Ausgangssignals der ersten Signalverarbeitungsvorrichtung nach außen; und
  • - einen Ausgangsanschluß zur Ausgabe eines Ausgangssignals der Anomalieerfassungsvorrichtung nach außen.
8. Sensorsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anomalieerfassungsvorrichtung eine Vergleichervorrichtung zum Vergleichen der Ausgangssignale der ersten und zweiten Signalverarbeitungsvorrichtungen enthält, und einen mit der Erfassungsvorrichtung verbundenen Transistor.
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