DE19630887A1 - Gerät zum Lesen und/oder Beschreiben optischer Aufzeichnungsträger - Google Patents
Gerät zum Lesen und/oder Beschreiben optischer AufzeichnungsträgerInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einem Gerät zum
Lesen und/oder Beschreiben optischer Aufzeichnungsträger
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Gerät ist aus der US 4 497 048 bekannt. Der
optische Aufzeichnungsträger, der von diesem Gerät gelesen
wird, weist eine Informationsschicht auf, in die
Vertiefungen in Form konzentrischer Kreise oder
spiralförmig angeordneter Spuren aufgezeichnet sind. Diese
Informationsschicht ist reflektierend, die Vertiefungen,
die sogenannten Pits, werden mittels eines Lichtstrahls
abgetastet. Das vom optischen Aufzeichnungsträger
reflektierte Licht wird auf eine Photodetektoranordnung
geleitet, wo sich ein Beugungsmuster ausbildet, welches von
der Struktur des gerade abgetasteten Bereichs der
Informationsschicht abhängt. Der Photodetektor ist in
bezüglich der Spurrichtung seitlich angeordnete Bereiche
eingeteilt, deren Signale zur Ermittlung eines
Spurführungssignals genutzt werden. Dabei wird die relative
Phasenlage dieser Signale verglichen. Die Zeitdifferenz der
Signale, d. h. die relative Phasenverschiebung zueinander,
ist proportional zur Abweichung des Lichtstrahls von der
Spurmitte. Diese Zeitdifferenz wird daher als
Spurfehlersignal zur Regelung der Spurführung verwendet.
Diese Methode der Spurführung, die "Differential Phase
Detection" (DPD) genannt wird, hat den Vorteil, daß sie
weitgehend unabhängig von der vom optischen
Aufzeichnungsträger reflektierten Lichtintensität arbeitet.
Die reflektierte Lichtintensität kann je nach Reflektivität
des optischen Aufzeichnungsträgers unterschiedlich sein,
sowie hervorgerufen durch alterungsbedingte oder durch
Umgebungseinflüsse bedingte unterschiedliche Eigenschaften
der optischen Bauteile variieren.
Im allgemeinen sind in gattungsgemäßen Geräten zur
Spurnachführung ein Grobantrieb und ein Feinantrieb
vorhanden. Der Grobantrieb bewirkt, daß der gesamte
Auslesekopf, auch "Pick-up" genannt, der im allgemeinen die
Lichtquelle, die Optik und die Detektoranordnung umfaßt, in
Radialrichtung bezüglich des optischen Aufzeichnungsträgers
verschoben werden. Der Feinantrieb bewirkt ein Nachführen
des Lichtstrahls um eine geringe Anzahl von Spurabständen
durch Verschieben der Objektivlinse. Ein Nachteil des
bekannten Geräts liegt darin, daß der Feinantrieb nur die
Objektivlinse verschiebt, wodurch der Lichtstrahl aus der
optischen Achse verschoben wird. Dies führt zu einer
geringfügigen seitlichen Verschiebung des Beugungsmusters
auf der Photodetektoranordnung. Dies bewirkt eine
Verschiebung der Phasenlage der ausgewerteten Signale und
wird somit als Spurabweichung interpretiert. D.h., obwohl
der Lichtstrahl optimal auf der Spur liegt, wird durch den
durch Linsenverschiebung hervorgerufenen Fehler die
Spurführung so geregelt, daß immer eine geringfügige
Abweichung des Strahls von der Mitte der Spur bewirkt wird.
Diese Abweichung ist um so größer, je weiter die
Objektivlinse aus der optischen Achse verschoben ist.
Dieser Nachteil macht sich um so störender bemerkbar, je
kleiner die Strukturen der Informationsschicht des
optischen Aufzeichnungsträgers sind. Der mittels
Feinantrieb zuverlässig nachregelbare Bereich wird dabei
immer stärker eingeschränkt. Die Erzeugung eines
Spurführungssignals wird also durch eine zunehmende
Abweichung der Objektivlinse aus der optischen Achse immer
stärker eingeschränkt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Gerät,
welches nach der genannten Spurführungsmethode arbeitet, so
weiterzuentwickeln, daß ein Spurführungssignal in einem
größeren Bereich der Objektivlinsenverschiebung als nach
dem Stand der Technik möglich problemlos mittels eines
Feinantriebs nachregelbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst. Erfindungsgemäß
ist ein Erkennungsmittel zum Erkennen einer Verschiebung
der Objektivlinse aus der optischen Achse heraus
vorgesehen, welches ein Korrektursignal an das
Spurführungsmittel abgibt. Dies hat den Vorteil, daß die
Korrektur des Spurfehlersignals in direkter Abhängigkeit
von der Fehlerursache erfolgt, d. h. von der Verschiebung
der Objektivlinse aus der optischen Achse. Die genannte
Spurführungsmethode kann somit auch für optische
Aufzeichnungsträger mit hoher Aufzeichnungsdichte, d. h.
kleiner Pit-Struktur verwendet werden, ohne den mittels
Feinantrieb regelbaren Bereich einzuschränken. Ein direktes
Auswerten des Ansteuerungssignals der Objektivlinse ist
nicht sinnvoll, da dieses nicht unbedingt der tatsächlichen
Auslenkung entspricht. Beispielsweise kann ein äußerer
Einfluß wie eine Erschütterung, die Erdanziehung bei
Schräglage des Geräts oder ähnliches dazu führen, daß die
Objektivlinse ausgelenkt wird, ohne daß ein entsprechendes
Ansteuersignal vorhanden ist. Dieser Nachteil wird
ebenfalls durch die erfindungsgemäße Lösung behoben. Das
erfindungsgemäße Gerät kann ein Gerät sein, welches
ausschließlich zum Lesen oder ausschließlich zum
Beschreiben optischer Aufzeichnungsträger geeignet ist.
Aber auch ein Gerät, welches sowohl zum Lesen als auch zum
Beschreiben optischer Aufzeichnungsträger geeignet ist,
liegt im Rahmen der vorliegenden Erfindung. Anstatt einer
Objektivlinse ist es ebenfalls vorteilhaft möglich, ein
anderes optisches Element, welches eine entsprechende
Funktion erfüllt, einzusetzen, beispielsweise ein
holographisches optisches Element.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß das Erkennungsmittel
aus einem feststehenden und aus einem mit der Linse
gekoppelten Teil besteht. Dies hat den Vorteil, daß eine
direkte Bestimmung der Bewegung der Objektivlinse sowie
deren Größe möglich ist. Als Erkennungsmittel ist dabei
beispielsweise ein Hall-Sensor oder ein kapazitiver Sensor
vorgesehen, die jeweils einen feststehenden und einen mit
der Linse gekoppelten Teil aufweisen. Auch ein an der Linse
befestigter Spiegel mit zugeordneter Lichtquelle/Empfangs
einheit, die die Bewegung eines reflektierten Strahls
bestimmt oder jeder andere geeignete zwei- oder mehrteilige
Sensor ist hier vorteilhaft einsetzbar.
Nach einer anderen Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ist vorgesehen, daß das Erkennungsmittel ein die
von den Detektorelementen abgegebenen Signale auswertendes
Korrektursignal-Erzeugungsmittel ist. Dies hat den Vorteil,
daß keine zusätzlichen im Bereich der Optik anzubringenden
Bauteile benötigt werden. Im Bereich der Optik wird so kein
zusätzlicher Bauraum benötigt, negative Beeinflussungen der
Linse durch ein an diese gekoppeltes zusätzliches wenn auch
leichtgewichtiges Teil des Erkennungsmittels ist
ausgeschlossen. Weiterhin ist es als vorteilhaft anzusehen,
daß die ohnehin vorhandenen Signale der Detektorelemente
genutzt werden.
Das Korrektursignal-Erzeugungsmittel weist erfindungsgemäß
ein Differenzbildungsmittel zur Bildung des Differenz
signals der von einem ersten und einem zweiten
Detektorbereich abgegebenen Signale auf, wobei das
Differenzsignal verstärkt und als Korrektursignal
ausgegeben wird. Dies hat den Vorteil, daß nur wenige
zusätzliche Funktionseinheiten im Vergleich zum bekannten
Gerät erforderlich sind. Trotz der einfachen
Realisierbarkeit ist dennoch eine verläßliche
Korrektursignalbildung gewährleistet, da das
Differenzsignal um so größer ist, je weiter der Spot, d. h.
der Lichtstrahl von der optischen Achse abweicht. Der
Verstärker arbeitet mit einem bestimmten
Verstärkungsfaktor, der so angepaßt ist, daß der Wert des
Korrektursignals in geeigneter Relation zum Wert des
Spurführungsfehlersignals liegt.
Erfindungsgemäß ist weiterhin vorgesehen, den Verstärkungs
faktor, um den das Differenzsignal zur Bildung des
Korrektursignals verstärkt wird, variabel zu gestalten.
Dies hat den Vorteil, daß eine Anpassung auf die
Reflektivität des optischen Aufzeichnungsträgers oder
andere Gegebenheiten, die die auf den Detektor fallende
Lichtintensität beeinflussen, möglich ist. Es wird somit
eine noch exaktere Spurführung erzielt. Der Verstärker hat
dabei beispielsweise einen Eingang, über den die variable
Verstärkung gesteuert wird. An diesen Eingang kann ein im
Gerät vorhandenes Plattentyperkennungsmittel angeschlossen
sein, welches zur Erkennung der Art des optischen
Aufzeichnungsträgers dient, und ein der Reflektivität der
gerade vom Gerät auszulesenden oder zu beschreibenden
optischen Aufzeichnungsträgers entsprechendes Signal
abgeben kann. Der Verstärkungsfaktor ist entsprechend
einstellbar. Der Verstärkungsfaktor kann aber auch durch
ein anderes geeignetes Verfahren ermittelt werden.
Besonders geeignet ist es, die Reflektivität des optischen
Aufzeichnungsträgers direkt zu bestimmen, und deren
Kehrwert als variablen Anteil des Verstärkungsfaktors dem
Verstärker zuzuführen. Dies hat den Vorteil, daß der größte
störende Einfluß auf das Korrektursignal, nämlich die
Abhängigkeit von der Reflektivität des optischen
Aufzeichnungsträgers, auf diese Weise eliminiert wird. Das
Korrektursignal wird somit auf die Reflektivität des
optischen Aufzeichnungsträgers normiert, indem mit dem
Kehrwert der Reflektivität multipliziert wird. Im
einfachsten Fall wird dazu das Informationssignal oder
HF-Signal verwendet, welches das Summensignal der
Detektorelemente ist. Aus diesem Signal wird der Kehrwert
gebildet, der dann dem Verstärker als Faktor zugeführt
wird. Die Kombination von Kehrwertbildner und Verstärker
wirkt somit als Normierungsverstärker. Da sowohl das
HF-Signal als auch das Korrektursignal direkt aus den Signalen
der Photodetektoren ermittelt werden, werden Schwankungen,
die durch die Pit-Struktur des optischen
Aufzeichnungsträgers hervorgerufen sind, direkt
ausgeglichen. Falls bauteilebedingt keine optimale
Korrelation, z. B. gleiche Phasenlage und gleicher
Frequenzgang dieser Signale erzielbar ist, ist vorgesehen,
zunächst den zeitlichen Mittelwert der Signale zu bilden
und dann die Verstärkung mittels variablem
Verstärkungsfaktor vorzunehmen. Dadurch werden kurzzeitige
Schwankungen eliminiert. In einer anderen Variante der
Erfindung kann statt des HF-Signals auch das Signal nur
eines der Detektorbereiche oder eines Teils davon verwendet
werden, welches dann zeitlich gemittelt wird. Ebenfalls im
Rahmen der Erfindung liegend ist, daß sich der
Verstärkungsfaktor aus einer Kombination mehrerer Anteile
zusammensetzt, beispielsweise einer gewichteten Summe aus
Normierung und einem weiteren variablen Anteil.
Der erste und der zweite Detektorbereich bestehen nach
einer ersten Variante der Erfindung jeweils aus einem
einzigen Detektorelement. Dies hat den Vorteil, daß
insgesamt nur zwei Photodetektoren erforderlich sind,
welches zu einer Miniaturisierung der Detektoranordnung und
geringen Herstellungskosten führt.
Nach einer anderen Variante der Erfindung ist vorgesehen,
den ersten und zweiten Detektorbereich aus jeweils zwei
Detektorelementen aufzubauen, wobei dem Phasenvergleichs
mittel die über Kreuz gebildeten Summensignale der vier
Detektorelemente zugeführt werden. Dies hat den Vorteil
einer besseren Auflösung. Die Beugungsmuster weisen bei
Abweichung von der Spur im allgemeinen eine diagonale
Verteilung bezüglich der viergeteilten Detektoranordnung
auf, so daß ein Auswerten der über Kreuz, d. h. in
Diagonalrichtung gebildeten Summensignale ein genaueres
Spurführungssignal ermöglicht.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, den Verstärkungsfaktor
automatisch und unabhängig von der Ursache der störenden
Einflüsse zu bestimmen. Dies hat den Vorteil, daß alle
möglichen störenden Einflüsse kompensiert werden, ohne daß
ihr Zusammenwirken und Auftreten im einzelnen vorbekannt
sein müßte.
Ein vorteilhaftes Verfahren dazu ist im Verfahrensanspruch
angegeben.
Die in den einzelnen Ansprüchen genannten Merkmale können
sinnvollerweise auch in Kombination miteinander Anwendung
finden. Weitere Vorteile des erfindungsgemäßen Gerätes und
des erfindungsgemäßen Verfahrens können der nachfolgenden
Beschreibung entnommen werden.
Dabei zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Gerät in schematischer
Darstellung,
Fig. 2 den Phasendetektor eines erfindungsgemäßen Gerätes,
Fig. 3 die Phasenbeziehung der Detektorsignale eines
erfindungsgemäßen Geräts zueinander und
Fig. 4 eine Anordnung zum Abgleich des Verstärkungsfaktors
eines erfindungsgemäßen Geräts.
Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Gerät in schematischer
Darstellung. Eine Lichtquelle 1 erzeugt einen Lichtstrahl,
der über einen halbdurchlässigen Spiegel 2, der im
Ausführungsbeispiel als Teil eines polarisierenden
Strahlteilers dargestellt ist, und eine Objektivlinse 3 auf
einen optischen Aufzeichnungsträger 4 fokussiert wird. Von
dort wird der Lichtstrahl reflektiert und auf eine
Detektoranordnung 5 geleitet. Die Detektoranordnung 5 ist
um 90° gekippt, d. h. in Draufsicht, abgebildet, und besteht
aus vier Detektorelementen A, B, C und D. Pfeil 10 zeigt
die Spurrichtung an, d. h. die Richtung, in der sich der
Aufzeichnungsträger 4 relativ zur Detektoranordnung 5
bewegt. Die Detektoranordnung 5 kann somit in zwei seitlich
zur Spurrichtung liegende Detektorbereiche eingeteilt
werden, die aus den Detektorelementen A und D einerseits
sowie B und C andererseits bestehen.
Zwischen Lichtquelle 1 und Spiegel 2 ist ein Kollimator 7
angeordnet, zwischen Spiegel 2 und der Detektoranordnung 5
eine Konvexlinse 8. Ein Feinantrieb 6 bewegt die
Objektivlinse 3 in radialer Richtung bezüglich des
optischen Aufzeichnungsträgers 4 entsprechend einem
Feinantrieb-Stellsignal TS. Der Aufzeichnungsträger 4 ist
im Ausführungsbeispiel als scheibenförmige Platte
ausgelegt, beispielsweise entsprechend einer Audio-Compact
Disc (CD), einer Video Disc, einem Aufzeichnungsträger
hoher Aufzeichnungsdichte (DVD) oder ähnlichem. Der
optische Aufzeichnungsträger 4 wird mittels eines hier nur
schematisch angedeuteten Plattenantriebs 9 in Rotation
versetzt. Dargestellt ist ein Schnitt durch den
Aufzeichnungsträger 4 entlang eines Durchmessers. Der von
der Objektivlinse 3 auf den Aufzeichnungsträger 4
fokussierte Lichtstrahl befindet sich im radial äußeren
Bereich des Aufzeichnungsträgers 4. Die Verschiebungs
richtung des vom optischen Aufzeichnungsträger 4
reflektierten Strahls nach Durchgang der Objektivlinse 3
welche durch die vom Feinantrieb 6 bewirkte Verschiebung
der Objektivlinse 3 hervorgerufen wird, ist durch die
Pfeile 12 angedeutet. Pfeil 11 stellt die Bewegungsrichtung
der Linse 3 dar.
Nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist an der
Objektivlinse 3 ein Teil 13′ eines Linsenbewegungs
erkennungsmittels gekoppelt, welches mit einem
feststehenden Teil 13 zusammenwirkt. Der feststehende Teil
13 des Erkennungsmittels gibt ein Korrektursignal KS′ ab.
Eine nähere Beschreibung der nur schematisch abgebildeten
Teile 13 und 13′ erfolgt nicht, da es sich hierbei um jeden
beliebigen geeigneten, dem Fachmann geläufigen Positions
bzw. Bewegungssensor handeln kann.
Die Ausgänge der Detektorelemente A und C sind mit einem
Summierer 15 verbunden, die Ausgänge der Detektorelemente B
und D mit einem Summierer 16. Die entsprechenden
Summensignale A+C bzw. B+D werden einem Phasendetektor 14
zugeleitet, an dessen Ausgang ein nach der DPD-Methode
ermitteltes Spurfehlersignal DPD-TE anliegt. Der Ausgang
des Phasendetektors 14 ist mit einem weiteren Summierer 17
verbunden, an dessen anderem Eingang ein Korrektursignal
KS, KS′ bzw. KS′′ anliegt und dessen Ausgangssignal das
korrigierte Spurfehlersignal TE ist. Das Korrektursignal
KS′ entspricht dabei dem nach der bereits beschriebenen
ersten Ausführungsform ermittelten Korrektursignals während
das Korrektursignal KS bzw. KS′′ mittels weiter unten
beschriebenen zweiten und dritten Ausführungsformen des
Ausführungsbeispiels bestimmt wird.
Die Ausgänge der Summierer 15 und 16 sind mit den Eingängen
eines weiteren Summierers 18 verbunden. Am Ausgang des
Summierers 18 liegt somit die Summe der Signale aller
Detektorelemente A, B, C und D an. Dieses Signal ist das
Informationssignal HF, welches zum Umwandeln in für den
Nutzer auswertbare Signale an eine hier nicht dargestellte
Auswerteeinheit weitergegeben wird.
Der Aufbau und die Funktion des Phasendetektors 14 sind
weiter unten zu Fig. 2 und 3 beschrieben.
Nach einem zweiten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, die
Verschiebung der Objektivlinse 3 aus den Signalen der
Detektoranordnung 5 zu ermitteln. Dazu sind die
Detektorelemente A und D mit dem Eingang eines Summierers
22 verbunden, die Ausgänge der Detektorelemente B und C
sind mit dem Eingang eines Summierers 23 verbunden. An den
Ausgängen der Summierer 22 bzw. 23 liegen die Summensignale
A+D bzw. B+C an, die den seitlich der Spurrichtung
befindlichen Detektorbereichen bestehend aus
Detektorelement A und D bzw. Detektorelement B und C
entsprechen. Die Ausgänge der Summierer 22 und 23 sind mit
einem Differenzbildner 24 verbunden, an dessen Ausgang ein
Differenzsignal X anliegt. Der Ausgang des
Differenzbildners 24 ist mit einem Verstärker 25 verbunden,
dessen Verstärkungsfaktor K variabel ist. Am Ausgang des
Verstärkers 25 liegt das Korrektursignal KS an. Ein
Steuereingang 26 des Verstärkers 25 dient dazu, den
Verstärkungsfaktor K gesteuert zu variieren. Im
vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Steuereingang 26
mit dem Ausgang eines Kehrwertbildners 27 verbunden, an
dessen Eingang das Informationssignal HF anliegt. Der
Kehrwertbildner 27 kann gleichzeitig auch verstärkende oder
filternde Funktion haben. Der Verstärkungsfaktor K des
Verstärkers 25 entspricht also K = 1/HF, dem Kehrwert des
Informationssignals HF, falls der Kehrwertbildner 27
Verstärkungsfaktor 1 aufweist, d. h. nicht verstärkend
wirkt.
In einer alternativen Ausgestaltungsform der Erfindung
besteht die Detektoranordnung 5 nur aus zwei
Detektorelementen A und B. Die Summierer 15, 16, 22 und 23
sind dabei nicht erforderlich, die Ausgangssignale der
Detektorelemente A und B werden direkt den Eingängen des
Phasendetektors 14 bzw. des Differenzbildners 24 zugeführt.
Der Aufbau dieser alternativen Ausgestaltungsform ist somit
einfacher, erreicht aber im Vergleich zur Verwendung von
vier Detektorelementen nicht vollständig deren Genauigkeit.
Nach einer dritten Ausführungsform der Erfindung ist eines
der Detektorelemente, in Fig. 1 Detektorelement B, mit
einem Summierer 38 verbunden, an dessen anderem Eingang ein
Referenzsignal Vref anliegt, und an dessen Ausgang ein
Korrektursignal KS′′ anliegt. Das Referenzsignal wird so
eingestellt, daß das Korrektursignal KS′′ zu Null wird, wenn
das Detektorelement B von dem bezüglich der durch Pfeil 10
angedeuteten Spurrichtung auf der Detektoranordnung 5
zentrierten Spot beleuchtet wird. Diese Einstellung kann
beispielsweise bei der Herstellung erfolgen. Jede
Abweichung des Spots von der zentrierten Position
resultiert dann in einem positiven oder negativen
Korrektursignal KS′′.
Zur Beschreibung der Funktion des erfindungsgemäßen Geräts
sei zunächst auf Fig. 2 hingewiesen. Hier ist der Aufbau
des Phasendetektors 14 schematisch erläutert. Die Eingänge
des Phasendetektors 14 sind mit jeweils einem Wandler 19
bzw. 19′ verbunden, deren Ausgänge mit den Eingängen eines
Phasenvergleichers 20 verbunden sind. Der Ausgang des
Phasenvergleichers 20 ist über ein Tiefpaßfilter 21, hier
schematisch aus Widerstand R und Kapazität C dargestellt,
mit dem Ausgang des Phasendetektors 14 verbunden, an dem
das mittels der DPD-Methode ermittelte Spurfehlersignal
DPD-TE anliegt. Der erste Eingang des Phasendetektors 14
ist mit dem Ausgang des Summierers 15 verbunden, an dessen
Eingängen die Ausgangssignale der Detektorelemente A und C
anliegen. Der zweite Eingang des Phasendetektors 14 ist mit
dem Ausgang des Summierers 16 verbunden, dessen Eingänge
mit den Detektorelementen B und D verbunden sind.
Die Signale der Detektorelemente A und C werden im
Summierer 15 addiert, das Summensignal wird im Wandler 19,
der als Nulldurchgangskomparator wirkt, auf Logik-Level
gebracht. Ein entsprechendes digitalisiertes Summensignal
B+D wird mittels des Summierers 16 und des Wandlers 19′
gebildet. Diese beiden Signale werden dem Phasenvergleicher
20 zugeführt, der den zeitlichen Abstand der beiden Signale
zueinander auswertet. Das Spurfehlersignal DPD-TE ist der
Mittelwert dieser Zeitdifferenzen und wird durch den
Tiefpaßfilter 21 gebildet. Wenn der Abtastpunkt oder Spot
29, wie im nachfolgenden zu Fig. 3 erläutert, genau der
Spurmitte 30 folgt, dann erfolgen die Nulldurchgänge der
Summensignale A+C und B+D gleichzeitig, der sich ergebende
Spurfehler ist Null. Wenn der Spot 29 der Spur mit einer
konstanten Abweichung zur Spurmitte folgt, so tritt der
Nulldurchgang dieser Summensignale nicht mehr gleichzeitig,
sondern zeitlich zueinander verschoben auf. Die auftretende
Zeitdifferenz ist im Mittel näherungsweise proportional zur
Abweichung der Abtastung zur Spurmitte, wobei die
Zeitdifferenz bezogen auf eines der Signale positiv oder
negativ sein kann. Das Vorzeichen der Zeitdifferenz
beinhaltet also die Richtung, der Betrag dagegen die Größe
der Abweichung.
Fig. 3 zeigt in ihrem oberen Teil einen schematischen,
stark vergrößerten Ausschnitt der Informationsschicht des
optischer Aufzeichnungsträgers 4 in Draufsicht. Man erkennt
drei nebeneinanderliegende Spuren, von denen zwei bzw. drei
der sie bildenden, in Spurrichtung länglich ausgedehnten
Vertiefungen, der sogenannten Pits 28, dargestellt sind.
Sowohl die Abstände der Pits 28 in Spurrichtung als auch
deren Länge in Spurrichtung (Pfeil 10) können in bestimmten
Grenzen von den hier abgebildeten Gegebenheiten abweichen.
Dies hängt vom verwendeten Modulationsverfahren zur
Umsetzung der zu speichernden Information in das Pit-Muster
und von dem Inhalt der aufgezeichneten Informationen ab.
Insbesondere können die Pits 28 unterschiedliche Länge
aufweisen.
Links von den Pits 28 ist eine symmetrisch zur Spurmitte 30
der mittleren Spur befindliche Detektoranordnung 5 mit den
Detektorelementen A, B, C und D angedeutet. Dies dient
dazu, zu verdeutlichen, wie sich die Ausgangssignale der
Detektorbereiche A, B, C und D bei Verschiebung des auf die
Informationsschicht fallenden Lichtflecks, des Spot 29, aus
der Spurmitte 30 heraus verhalten.
Im unteren Bereich der Fig. 3 sind die Amplituden mehrerer
Kombinationen der Ausgangssignale der Detektorbereiche A,
B, C und D über der Zeitachse t aufgetragen, wobei die
Zeitachse t bei einer Bewegung von Spot 29 und optischem
Aufzeichnungsträger in Spurrichtung (Pfeil 10) relativ
zueinander mit normaler Auslesegeschwindigkeit, der
Raumachse in Spurrichtung entspricht.
Die direkt unterhalb der Pits 28 abgebildete Kurve 31 zeigt
das Informationssignal HF, d. h. die Summe der Signale aller
Detektorelemente A, B, C und D. Solange der Spot 29 keines
der Pits 28 trifft, ist die Amplitude des Informations
signals HF groß. Sobald sich der Spot 29 auf eines der Pits
28 bewegt nimmt die Amplitude in Folge von destruktiver
Interferenz ab und erreicht ein Minimum sobald eine
größtmögliche Überdeckung von Spot 29 und Pit 28 erreicht
ist.
Die Kurven 32 zeigen eine Kombination der Signale A+C und
B+D ohne Trackfehler, d. h. wenn der Spot 29 zur Spurmitte
30 zentriert ist, bzw. wenn keine Auslenkung der
Objektivlinse 3 vorliegt. Die Kurven 32′ (punktiert) bzw.
die Kurven 32′′ (gestrichelt) zeigen die zeitliche
Verschiebung der Summensignale A+C und B+D in Abhängigkeit
von der Linsenverschiebung oder der Abweichung des Spots
29′ bzw. des Spots 29" von der Spurmitte 30 in Richtung der
verschobenen Abtastspur 30′ bzw. 30′′. Da sowohl eine
Abweichung von der Spurmitte als auch eine
Linsenverschiebung zum gleichen Ergebnis führen, lassen
sich beide Abhängigkeiten nicht trennen. Die zeitliche
Verschiebung Δt der Signale A+C und B+D zueinander
entspricht in ihrem Betrag der Größe der Abweichung der
verschobenen Abtastspur 30′, 30′′ von der Spurmitte 30 und
in ihrem Vorzeichen der Richtung der entsprechenden
Abweichung. Der Phasendetektor 14 bestimmt daraus - wie
oben beschrieben - das Spurfehlersignal DPD-TE.
Es sei angemerkt, daß abhängig vom optischen Aufbau die
Signale der Detektorbereiche A, B, C und D zueinander schon
ohne Spurabweichung oder Linsenauslenkung zeitlich
statische Verschiebungen aufweisen können. Die in den
Kurven 32′ und 32′′ gezeigten Verschiebungen von B+D im
Vergleich zu A+C sind aber typisch bei Linsenauslenkung
oder Abweichung von der Spurmitte.
Fig. 4 zeigt eine Anordnung zum Abgleich des Verstärkungs
faktors K eines erfindungsgemäßen Geräts. Das bei
Auslenkung aus der Spurmitte detektierte Spurfehlersignal
DPD-TE wird zur Einstellung des Verstärkungsfaktors K
entsprechend Fig. 4 einem K-Faktor Steller RK zugeführt, der
vorzugsweise von einem Verstärker PREA gebildet wird, der
in mindestens einem Rückkopplungszweig zum Einstellen des
Verstärkungsfaktors K vorzugsweise einen in seinem Wert
elektrisch veränderbaren Widerstand aufweist. Am Ausgang
des K-Faktor-Stellers RK bzw. des Verstärkers PREA steht
dann vor oder nach einer Offsetkorrektur OFFSET ein
kompensiertes Spurfehlersignal TE zur Verfügung, das bei
geöffnetem Spurregelkreis den Ausgangspunkt der Verfahren
zur automatisierten Einstellung des Verstärkungsfaktors K
bildet.
Das in Fig. 4 angegebene Prinzipschaltbild zur Durchführung
eines überwiegend integrativen Verfahrens zur automatischen
K-Faktor-Einstellung zeigt einen optischen
Aufzeichnungsträger 4, der mit dem Abtaststrahl einer
Lichtquelle 1 abgetastet wird, wobei das Licht der
Lichtquelle 1 einen Strahlteiler STT und eine Objektivlinse
3 zur Fokussierung des Abtaststrahls auf dem optischen
Aufzeichnungsträger 4 und zum Detektieren mit einer
Detektoranordnung 5, der vier Detektorelemente A,B,C,D
enthält, passiert. Das Spurfehlersignal DPD-TE und das
Kompensationssignal KS sind über jeweils einen Widerstand
R1, R2 mit einem Eingang eines Verstärkers PREA verbunden.
Der nichtinvertierende Eingang des Verstärkers PREA ist
über einen dritten Widerstand R3 nach Masse geführt und der
invertierende Eingang ist über einen vorzugsweise mit einem
elektrischen Signal einstellbaren Widerstand mit dem
Ausgang des Verstärkers PREA verbunden. Der derart
beschaltete Verstärker PREA bildet den eigentlichen
K-Faktor Steller RK und an seinem Ausgang ist ein Addierer
OFFSET zur bekannten Korrektur eines Offsets im Regelkreis
vorgesehen, so daß nach dem Addierer OFFSET ein
kompensiertes Spurfehlersignal TE zur Verfügung steht, das
hinsichtlich des Verstärkungsfaktors K optimal einzustellen
ist, um als Regelgröße für einen angeschlossenen
Spurregelverstärker TRV verwendet werden zu können. Zur
Einstellung des Verstärkungsfaktors K wird zunächst der
Spurregelkreisverstärker TRV von dem Feinantrieb 6, der zur
Auslenkung der Objektivlinse 3 vorgesehen ist, mit einem
Schalter S1 abgetrennt und der Feinantrieb 6 mit einem
Oszillator OSZ verbunden. Das Umschaltsignal wird dabei von
einem im Gerät vorhandenen Mikroprozessor bereitgestellt,
der nicht dargestellt ist. Der Oszillator OSZ stellt zum
Auslenken des Aktuators bzw. der Objektivlinse 3
vorzugsweise ein sinusförmiges Steuersignal bereit. Mit dem
Steuersignal werden der Feinantrieb 6 bzw. die
Objektivlinse 3 um einen gewissen Weg ausgelenkt und am
Oszillator OSZ ist Fig. 4 entsprechend ein
Schwellwertschalter SWS angeschlossen, mit dem zur
Ansteuerung zweier Umschalter S2, S3 ein Rechtecksignal SWS
gebildet wird. Mit den Umschaltern S2, S3 wird
wechselweise an den Eingängen eines Differenzverstärkers
über einen Widerstand R3 bzw. einen Widerstand R4 das
kompensierte Spurfehlersignal TE oder Massepotential
angelegt und der nichtinvertierende Eingang des
Differenzverstärkers ist über einen ersten Kondensator C1
mit einem Masseanschluß verbunden, während sein
nichtinvertierender Eingang über einen zweiten Kondensator
C2 mit dem Ausgang des Differenzverstärkers verbunden ist.
Die Umschalter S2, S3 bilden mit dem beschalteten
Differenzverstärker einen sogenannten Synchrondetektor SDV,
mit dem ein Synchrondetektorausgangssignal eines
Spurfehlersignals TE entsprechend der Ausgangsstellung des
K-Faktor-Stellers RK gebildet wird. Da am Eingang des
Synchrondetektors SDV im Zusammenhang mit der Umschaltung
durch das um den o.g. Weg auslenkende Signal des
Oszillators OSZ die Richtung bestimmt ist, in der der
K-Faktor Steller RK zur optimalen Einstellung zu steuern ist,
können unmittelbar Abweichungen des kompensierten
Spurfehlersignals TE von einem optimalen Verlauf als
Einstellkriterium verwendet werden. Der Synchrondetektor
SDV ist vorzugsweise ein Differenzsynchronintegrator bzw.
Synchrondemodulator, mit dem infolge der Kenntnis der
Auslenkrichtung der Objektivlinse 3 in vorteilhafter Weise
unmittelbar die Richtung bestimmt wird, d. h. abnehmend oder
zunehmend, in die der Verstärkungsfaktor K zur optimalen
Einstellung zu beeinflussen ist. Eine Iteration ist nicht
erforderlich. Da die Frequenz, mit der die Objektivlinse 3
ausgelenkt wird, aufgrund der Ansteuerung durch den
Oszillator OSZ bekannt ist, ist die Richtung, in die der
K-Faktor-Steller RK zu steuern ist, unmittelbar bestimmt,
denn es ist davon auszugehen, daß der Verstärkungsfaktor K
bzw. die Verstärkung des Verstärkers PREA zu groß ist, wenn
sich das Oszillatorsignal und das Synchrondemodulatorsignal
in Phase befinden und andererseits der Verstärkungsfaktor K
bzw. die Verstärkung des Verstärkers PREA zu gering ist,
wenn sich Oszillatorsignal und Synchrondemodulatorsignal in
Gegenphase befinden. Die Oszillatorfrequenz ist
vorzugsweise eine Frequenz unterhalb der mechanischen
Eigen-Resonanzfrequenz des Feinantriebs 6.
Am Eingang des Synchrondetektors SDV ist ein der Abweichung
entsprechendes Synchrondetektoreingangssignal wirksam und
zum automatisierten Einstellen des Verstärkungsfaktors K
ist am Ausgang des Synchrondetektors SDV vorzugsweise über
einen Analog-Digital-Wandler D eine Sample-and-Hold-
Schaltung SAH zum Ansteuern des K-Faktor-Stellers RK
angeschossen. Mit der Sample-and-Hold-Schaltung SAH werden
in bekannter Weise jeweils die aktuellen Werte zum stellen
des K-Faktor-Stellers RK übernommen und schließlich der
optimale Einstellwert beibehalten. Diese Steuerung sowie
die Umschaltung in den Regelbetrieb werden vorzugsweise mit
dem bereits erwähnten Mikroprozessor durchgeführt. Um eine
hohe Langzeitkonstanz des automatisiert ermittelten
Einstellwertes für den optimalen K-Faktor-Abgleich zu
gewährleisten- ist eine digitale Sample-and-Hold-Schaltung
SAH vorgesehen, obwohl grundsätzlich auch eine analog
arbeitende Sample-and-Hold-Schaltung SAH verwendet werden
kann. Weiterhin wurde das Ausführungsbeispiel anhand eines
im wesentlichen integrale Signalanteile bereitstellenden
Synchrondetektors SDV beschrieben, obwohl die Verwendung
eines auch proportionale Signalanteile bereitstellenden
Synchrondetektors SDV insbesondere im Zusammenhang mit dem
Abgleichverhalten bei geringen Abweichungen von der
optimalen Einstellung zu bevorzugen ist. Die Vorteile der
Verwendung eines sowohl integrale als auch proportionale
Anteile enthaltenden Signals bestehen darin, daß die
Gefahr, daß ein angeschlossenen Integrator bis in die
Begrenzung fährt, gemindert und mit einem festgelegten
Restfehler gearbeitet wird. Durch den Proportionalanteil
wird weiterhin der Betriebszustand, bei dem kein
Eingangssignal zur Verfügung steht, vorteilhaft beeinflußt.
Der Verstärkungsfaktor K beeinflußt, wie im
Ausführungsbeispiel beschrieben, eine Steigung des
Spurfehlersignals TE, welche in Abhängigkeit von der
Auslenkung der Objektivlinse 3 auftritt. Die Steigung des
Spurfehlersignals TE ist dadurch bedingt, daß sich das
Spurfehlersignal TE aus zwei Anteilen zusammensetzt, wobei
ein erster Anteil von der Lage bzw. Stellung der
Objektivlinse 3 zur Spurmitte 30 bestimmt wird. Dieser
Anteil entspricht dem eigentlichen Spurfehlersignal. Der
andere Anteil ist der die Steigung des Spurfehlersignals
betreffende Anteil. Dieser Anteil, der einen mit dem
Verstärkungsfaktor K zu korrigierenden Anteil darstellt,
resultiert aus der Auslenkung der Objektivlinse 3 aus ihrer
Neutrallage. Der entstehende Fehleranteil wird mittels der
Erfindung wie oben beschrieben korrigiert. Der mittels des
Verstärkungsfaktors K zu korrigierende Fehleranteil kann
weder mittels einer Offset- noch mittels einer
Verstärkungseinstellung im Regelkreis beeinflußt werden.
Zur Einstellung des Verstärkungsfaktors K wird der
Regelkreis geöffnet und die Objektivlinse 3 ausgelenkt,
während demgegenüber Offset oder die Verstärkung im
Regelkreis bei geschlossenem Regelkreis eingestellt werden
können, wobei eine spezielle Ansteuerung des Feinantriebs 6
zur Auslenkung der Objektivlinse 3 aus ihrer Neutrallage
nicht erforderlich ist, da diese mit dem Regelsignal
erfolgt.
Claims (10)
1. Gerät zum Lesen oder Beschreiben optischer
Aufzeichnungsträger (4) mittels eines Lichtstrahls,
welches eine Objektivlinse (3) zum Fokussieren des
Lichtstrahls auf dem Aufzeichnungsträger (4) aufweist,
eine Detektoranordnung (5) zum Umwandeln des vom
Aufzeichnungsträger (4) reflektierten Lichts in
elektrische Signale, wobei die Detektoranordnung in
bezüglich der Richtung einer Spur des optischen
Aufzeichnungsträgers (4) seitlich angeordnete
Detektorelemente (A, B, C, D) aufgeteilt ist, ein
Phasenvergleichsmittel (14), das die Phasenlage der
von den Detektorelementen (A, B, C, D) abgegebenen
Signale auswertet und ein der Phasenverschiebung
proportionales Signal (DPD-TE) abgibt, ein
Spurnachführungsmittel zum Nachführen der Spur in
Abhängigkeit von dem vom Phasenvergleichsmittel (14)
abgegebenen Signal, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Erkennungsmittel zum Erkennen einer Verschiebung der
Objektivlinse aus der optischen Achse vorhanden ist,
welches ein Korrektursignal (KS, KS′) abgibt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Erkennungsmittel aus einem feststehenden Teil (13) und
einem mit der Objektivlinse (3) gekoppelten Teil (13′)
besteht.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Erkennungsmittel ein die von den Detektorelementen
(A, B, C, D) abgegebenen Signale auswertendes
Korrektursignalerzeugungsmittel ist.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Korrektursignalerzeugungsmittel ein
Differenzbildungsmittel (24) aufweist, an dessen
Eingängen die Signale eines ersten und eines zweiten
Detektorbereichs (A, D bzw. B, C) anliegen und dessen
Ausgang mit einem Verstärker (25) verbunden ist,
welcher das Korrektursignal (KS) abgibt.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verstärkungsfaktor (K) des Verstärkers (25) variabel
ist.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Reflektivitätsbestimmungsmittel (18) vorgesehen ist,
aus dessen Ausgangssignal der Kehrwert gebildet und
als variabler Anteil des Verstärkungsfaktors (K) dem
Verstärker (25) zugeführt wird.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 4-6, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste und der zweite
Detektorbereich (A, D bzw. B, C) aus jeweils einem
einzigen Detektorelement (A oder D bzw. B oder C)
gebildet sind.
8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste und der zweite
Detektorbereich (A, D bzw. B, C) jeweils aus einem
ersten und einem zweiten Detektorelement (A und D bzw.
B und C) gebildet sind, und daß dem
Phasenvergleichsmittel (14) das Summensignal aus
erstem Detektorelement (A) des ersten Detektorbereichs
(A, D) und zweitem Detektorelement (C) des zweiten
Detektorbereichs (B, C) sowie das Summensignal aus
zweitem Detektorelement (D) des ersten
Detektorbereichs (A, D) und erstem Detektorelement (B)
des zweiten Detektorbereichs (B, C) zugeführt wird.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 5-8, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Feinantrieb (6) mit einer
Steuereinrichtung (S1) zur Auslenkung der
Objektivlinse (3) aus ihrer Neutrallage verbunden ist,
eine das der Phasenverschiebung proportionale Signal
(DPD-TE) während der Auslenkung bewertende
Auswerteeinheit (SDV) vorgesehen ist und an der
Auswerteeinheit (SDV) eine Stelleinrichtung (SAH) zum
automatisierten Einstellen eines K-Faktor-Stellers
(RK) auf einen optimalen Verstärkungsfaktor (K)
angeschlossen ist.
10. Verfahren zum Einstellen des Verstärkungsfaktors (K)
des Verstärkers (25) nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß bei geöffnetem Spurregelkreis
durch Ansteuerung eines Feinantriebs (6) zur Auslenkung
der Objektivlinse (3) aus ihrer Neutrallage und
Auswertung des Spurfehlersignals (TE) ermittelt und
der Verstärkungsfaktor (K) auf einen korrigierten
Verstärkungsfaktor (K) eingestellt wird.
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