DE19632223A1 - Verfahren zum Modifizieren dreidimensionaler Objekte - Google Patents

Verfahren zum Modifizieren dreidimensionaler Objekte

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Modifizie­ ren eines dreidimensionalen Objektes, das auf einem Bildschirm dargestellt ist, mittels einer Eingabeeinrichtung, vorzugsweise einer Mauseingabeeinrichtung, die nur zweidimensionale Eingaben gestattet.
Bekannte Grafikprogramme weisen eine Vielzahl von Möglichkeiten auf, ein erstelltes Objekt zu modifizieren. Beispielsweise ist es möglich, das dargestellte Objekt an einen anderen Ort zu verschieben, das Objekt zu drehen oder in einer oder zwei Di­ mensionen zu stauchen oder zu strecken.
Hochwertige Grafikprogramme, wie beispielsweise das Programm AutoCAD®, weisen darüber hinaus die Möglichkeit auf, von einem bestimmten Objekt gleichzeitig mehrere Ansichten auf dem Bild­ schirm darzustellen, wobei darüber hinaus in der Regel auch ei­ ne dreidimensionale, d. h. perspektivische Ansicht möglich ist. Modifikationen des Objektes sind bei derartigen Anwendungen je­ doch nur innerhalb der zweidimensionalen Darstellungen möglich, wobei eine Änderung in einer bestimmten zweidimensionalen Dar­ stellung auch für die anderen zweidimensionalen Darstellungen mitberechnet wird, so daß der Benutzer die Auswirkungen einer vorgenommenen Änderung gleichzeitig in allen Darstellungen, auch in der dreidimensionalen Darstellung, verfolgen kann. Der­ artige Grafikprogramme lassen jedoch keine Modifikation des Ob­ jektes direkt innerhalb der dreidimensionalen Darstellung zu.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren anzugeben, mit dem eine direkte Modifikation eines dreidimen­ sional dargestellten Objektes mittels einer Eingabeeinrichtung, vorzugsweise einer Mauseingabeeinrichtung, die nur zweidimen­ sionale Eingaben gestattet, vorgenommen werden kann.
Gelöst wird die Aufgabe durch ein Verfahren mit folgenden Schritten:
Erzeugen eines dreidimensionalen Objektes, Anzeigen einer drei­ dimensionalen Repräsentation des dreidimensionalen Objektes auf einen Bildschirm, Aktivieren des dreidimensionalen Objektes mittels einer Operation der Eingabeeinrichtung, die sich auf die Repräsentation des Objektes bezieht, Anzeigen einer Reprä­ sentation eines dreidimensionalen Koordinatensystems auf dem Bildschirm, wobei das dreidimensionale Koordinatensystem dem aktivierten dreidimensionalen Objekt zugeordnet ist, Auswählen einer der Achsen des dreidimensionalen zugeordneten Koordina­ tensystems mittels einer Operation der Eingabeeinrichtung, wo­ bei sich die Eingabeoperation auf die auf dem Bildschirm darge­ stellte Repräsentation des Koordinatensystems bezieht, Ver­ schieben des Ursprungspunktes des zugeordneten Koordinatensy­ stems innerhalb eines globalen dreidimensionalen Koordinatensy­ stems entlang einer Geraden, die durch die Orientierung der ausgewählten Achse des zugeordneten Koordinatensystems inner­ halb des globalen dreidimensionalen Koordinatensystems festge­ legt ist und in eine Richtung auf der Geraden, die durch eine Operation mittels der Eingabeeinrichtung festgelegt wird, Be­ rechnen des dreidimensionalen Objektes in bezug auf das globale Koordinatensystem nach einer Verschiebung entsprechend der Ver­ schiebung des Ursprungspunktes des zugeordneten Koordinatensy­ stems, und Anzeigen einer Repräsentation des verschobenen drei­ dimensionalen Objektes auf dem Bildschirm.
Gemäß bevorzugten Ausführungsformen ist darüber hinaus auch ei­ ne Drehung des dargestellten Objektes möglich, wobei dies durch folgende weiteren Schritte erreicht wird:
Auswählen einer ersten Achse des zugeordneten dreidimensionalen Koordinatensystems mittels einer Operation der Eingabeeinrich­ tung, wobei sich die Eingabeoperation auf die auf dem Bild­ schirm dargestellte Repräsentation des zugeordneten Koordina­ tensystems bezieht, Drehen des zugeordneten Koordinatensystems um die entsprechende zweite oder dritte Koordinatenachse, wobei die zweite Achse ausgewählt wird, wenn mittels der Eingabeein­ richtung eine Verschiebung der ersten Achse in Richtung der dritten Achse vorgegeben wird und wobei um die dritte Achse ge­ dreht wird, wenn mittels der Eingabeeinrichtung eine Verschie­ bung der ersten Achse in Richtung der zweiten Achse vorgegeben wird, Berechnen des dreidimensionalen Objektes bezüglich des globalen Koordinatensystems nach einer Drehung des Objektes entsprechend der Drehung des zugeordneten Koordinatensystems, und Anzeigen einer Repräsentation des gedrehten dreidimensiona­ len Objektes auf dem Bildschirm.
Bevorzugterweise bietet das erfindungsgemäße Verfahren auch die Möglichkeit, das dreidimensional dargestellte Objekt zu skalie­ ren, wobei dies durch folgende Schritte erreicht wird:
Auswählen einer Achse des zugeordneten dreidimensionalen Koor­ dinatensystems mittels einer Operation der Eingabeeinrichtung, wobei sich die Eingabeoperation auf die auf dem Bildschirm dar­ gestellte Repräsentation des Koordinatensystems bezieht, Einge­ ben einer Dehnung oder Streckung der ausgewählten Achse des zu­ geordneten Koordinatensystems mittels der Eingabeeinrichtung, Berechnen des dreidimensionalen Objektes bezüglich des globalen Koordinatensystems nach einer entsprechenden Streckung oder Stauchung des Objektes entlang der ausgewählten Achse des zuge­ ordneten Koordinatensystems, und Anzeigen einer dreidimensiona­ len Repräsentation des gestreckten oder gestauchten dreidimen­ sionalen Objektes auf dem Bildschirm.
Vorzugsweise erfolgen Eingabeoperationen mittels einer Mausein­ richtung. Bekanntermaßen können mittels einer Maus sowohl Klickoperationen als auch Bewegungsoperationen durchgeführt werden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegen­ den Erfindung wird die Schwierigkeit der Umsetzung zweidimen­ sionaler Mausbewegungen für ein dreidimensional dargestelltes Objekt dadurch gelöst, daß eine Modifikation des dargestellten Objektes indirekt durch Modifikation des ihm zugeordneten Koor­ dinatensystems erfolgt. Vorzugsweise weist die Darstellung des entsprechenden Koordinatensystems diskrete Modifikationspunkte auf, so daß in zuverlässiger Weise detektiert werden kann, wel­ che Modifikation durch eine getätigte Mausoperation vom Benut­ zer gewünscht war. Dadurch, daß das dargestellte Koordinatensy­ stem beispielsweise im Ursprung sowie an den Enden der drei dargestellten Achsen, die erwähnten Modifikationspunkte auf­ weist, kann zunächst in sehr zuverlässiger Weise festgestellt werden, ob der Benutzer eine Modifikation vom Zentrum des Koor­ dinatensystems oder von den Endpunkten der Achsen aus ausführen will. Das Anklicken des Zentrums des Koordinatensystems kann beispielsweise mit einer Verschiebeoperation zum Verschieben des gesamten Koordinatensystems über den Bildschirm verknüpft sein. Die Richtung, in die das Koordinatensystem dabei bewegt wird, kann dabei vorzugsweise nur entlang der durch das Koordi­ natensystem vorgegebenen drei Hauptrichtungen erfolgen. In wel­ che der drei Hauptrichtungen die Bewegung erfolgen soll, wird dabei vorzugsweise durch Erfassen einer vom Benutzer durchge­ führten Mausbewegung sowie eines Vergleichs eines davon abge­ leiteten Bewegungsvektors mit den Vektoren der Hauptachsen durchgeführt. Diejenige Achse, die am besten mit dem Bewegungs­ vektor übereinstimmt, wird als Achse ausgewählt, entlang der die Verschiebung schließlich erfolgt.
Vorzugsweise wird eine Drehung des Koordinatensystems und damit des Objektes sowie der Darstellung des Objektes dadurch be­ wirkt, daß einer der Modifikationspunkte an den Enden der Ach­ sen angeklickt wird und anschließend eine Mausbewegung durchge­ führt wird, die in Richtung einer der beiden weiteren Achsen verläuft. Dies führt dann zu einer Rotation um die Achse, die weder angeklickt wurde noch parallel zu Mausbewegung verläuft. In entsprechender Weise ist auch eine Skalierung des Objektes sowie der Repräsentatin des Objektes über eine Skalierung des zugeordneten Koordinatensystems möglich. Hierzu wird vorzugs­ weise wiederum einer der Modifikationspunkte an den Enden der Achsen des Koordinatensystems angeklickt, und anschließend wird eine Mausbewegung entlang der entsprechenden Achse ausgeführt. Eine Bewegung auf den Ursprung des Koordinatensystems hin be­ wirkt eine Stauchung entlang der entsprechenden Dimension des Objektes, eine Bewegung vom Ursprung des Koordinatensystems weg bewirkt eine entsprechende Streckung.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die vorliegende Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen die Fig. 1 bis 3 Darstellungen eines einem dreidimensionalen Objekt zugeordneten Koordinatensystems sowie entsprechend ange­ deuteten Mausoperationen, zur Erläuterung der Modifikationen Verschieben, Drehen sowie Skalieren.
Die vorliegende Erfindung ist insbesondere zur Anwendung im Zu­ sammenhang mit dem Grafikprogramm AutoCAD® oder ähnlichen Pro­ grammen geeignet. Derartige Programme weisen Datenbanken auf, aus denen elementare Objekte, wie beispielsweise Zylinder, Qua­ der etc. entnommen werden können, die dann vom Benutzer durch Modifikationsoperationen auf die gewünschte Größe und in die entsprechende rage gebracht werden. Bevorzugterweise wird die­ sen elementaren Objekten beim Auslesen in intelligenter Weise ein Koordinatensystem zugeordnet, das in der Regel so ausge­ richtet ist, daß die Koordinatenachsen orthogonal oder parallel zu den Hauptflächen des entsprechenden Körpers verlaufen.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform erscheint ein aus der Datenbank ausgewähltes Objekt in perspektivischer Dar­ stellung auf dem Bildschirm, und nach dem Aktivieren des Objek­ tes mittels eines Mausklicks erscheint die Repräsentation des dem Objekt zugeordneten Koordinatensystems. Diese Repräsentati­ on des Koordinatensystems weist bestimmte Modifikationspunkte auf, die angeklickt werden müssen, um eine Modifikation durch­ führen zu können.
Das Vorsehen von diskreten Modifikationspunkten erleichtert die Zuweisung einer bestimmten Mauseingabeoperation zu einer ge­ wünschten Modifikationsart. Vorzugsweise erscheint die Darstel­ lung des Koordinatensystems daher mit einem Modifikationssymbol im Ursprung sowie an den beiden Enden der drei Koordinatenach­ sen. Das Koordinatensystem wird dabei vorzugsweise im Zentrum des Objektes angezeigt, kann jedoch auch außerhalb des Objektes plaziert werden. Das Plazieren des Koordinatensystems außerhalb des Objektes ermöglicht insbesondere Drehbewegungen des Objek­ tes um eine externe Achse, wie später noch einzeln beschrieben wird.
Fig. 1 zeigt die Repräsentation des einem Objekt zugeordneten Koordinatensystems, wie sie auf dem Bildschirm erscheint. Da die Darstellung perspektivisch erfolgen muß, stehen die Achsen des dargestellten Koordinatensystem nicht senkrecht aufeinander, wie dies bei dem tatsächlich zugeordneten und für die Berech­ nung des manipulierten Objektes verwendeten Koordinatensystems der Fall ist. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine vom Benutzer gewünschte Bewegung entlang einer der drei Achsen da­ durch erkannt, daß die vom Benutzer mit der Maus ausgeführte Bewegung detektiert und ein entsprechender Bewegungsvektor er­ zeugt wird. Dieser Bewegungsvektor wird in seiner Ausrichtung dann mit der Ausrichtung der Achsen des Koordinatensystems in der perspektivischen Darstellung am Bildschirm verglichen. Die Bewegung des Benutzers wird als Bewegung in Richtung derjenigen Achse gewertet, die am besten mit dem Bewegungsvektor überein­ stimmt. Eine derartige Überprüfung kann beispielsweise mittels Projektion des Bewegungsvektors auf die entsprechenden Achsen erfolgen, wie dem Fachmann bekannt ist.
Fig. 1 verdeutlicht die vom Benutzer auszuführende Operation, um eine Verschiebung des gestrichelt dargestellten Objektes entlang einer der Achsen X, Y, Z des zugeordneten Koordinaten­ systems zu erreichen. Zunächst klickt der Benutzer den kugel­ förmigen Modifikationspunkt im Zentrum des dargestellten Koor­ dinatensystems an, was dazu führt, daß das System anschließend eine Verschiebeoperation erwartet. Wie oben erwähnt, wird die anschließende Mausbewegung detektiert, um einen entsprechenden Bewegungsvektor zu erhalten. Dieser Bewegungsvektor wird hin­ sichtlich seiner Ausrichtung mit den dargestellten Koordina­ tenachsen verglichen, und es wird eine Verschiebung in Richtung der Achse ausgeführt, die in ihrer Ausrichtung am besten mit dem erhaltenen Bewegungsvektor übereinstimmt. Die Länge der Verschiebung ist entsprechend proportional der vom Benutzer ausgeführten Mausverschiebebewegung. Die Verschiebung des Koor­ dinatensystems über den Bildschirm entlang einer bestimmten Achse bewirkt eine Verschiebung des dem entsprechenden Objekt zugeordneten Koordinatensystems innerhalb einer globalen Koor­ dinatensystems. Anhand dieser Positionsveränderung kann an­ schließend die Lage des zugeordneten Objektes innerhalb des globalen Koordinatensystems bestimmt werden und das entspre­ chende Objekt kann mit diesen neuen (absoluten) Koordinaten ab­ gespeichert werden. Ausgehend von dem neu berechneten Objekt kann wiederum eine Darstellung für das Objekt auf dem Bild­ schirm in perspektivischer Ansicht berechnet werden, so daß ei­ ne Darstellung des verschobenen Objektes unmittelbar nach Ver­ schieben der Darstellung des Koordinatensystems über den Bild­ schirm an der entsprechenden Stelle auf dem Bildschirm er­ scheint.
Fig. 2 illustriert, in welcher Weise eine Rotation des Koordi­ natensystems und damit des zugeordneten Objektes vorgenommen werden kann. Um eine Rotation beispielsweise um die Z-Achse auszuführen, wird einer der Modifikationspunkte an den Enden der Y-Achse angeklickt, und anschließend erfolgt eine Verschie­ bung entlang der X-Achse. Selbstverständlich könnte eine Dre­ hung um die Z-Achse auch dadurch bewirkt werden, daß ein Modi­ fikationspunkt auf der X-Achse aktiviert und anschließend durch eine entsprechende Mausbewegung in Richtung der -Achse gezogen wird. Wie im Falle der Verschiebung wird, basierend auf der Drehung des zugeordneten Koordinatensystems eine entsprechende Drehung des Objektes berechnet. Nach dieser Berechnung liegt eine Beschreibung des Objektes bezüglich des globalen Koordina­ tensystems vor, in der die ausgeführte Drehung berücksichtigt ist. Basierend auf diesen neuen Objektdaten kann anschließend wiederum eine für die Darstellung geeignete Repräsentation des Objektes berechnet und auf dem Bildschirm angezeigt werden. So­ mit erscheint eine entsprechend gedrehte Repräsentation des Ob­ jektes nahezu zeitgleich mit dem Abschluß der Drehung des Koor­ dinatensystems.
Fig. 3 illustriert, in welcher Weise eine Skalierung des Koor­ dinatensystems und somit des zugeordneten Objektes möglich ist. Zur Stauchung des Objektes in Y-Richtung wird ein Modifika­ tionspunkt auf der Y-Achse angeklickt und anschließend zum Zen­ trum des Koordinatensystems hin verschoben. Das zugeordnete Ob­ jekt erscheint somit anschließend in einer Darstellung, bei der es in Y-Richtung um einen entsprechenden Wert gestaucht ist.
Wie bereits erwähnt, kann die Lage des zugeordneten Koordina­ tensystems in bezug auf das entsprechende Objekt vorzugsweise frei gewählt werden. Dies hat insbesondere Vorteile, wenn ver­ schiedene Objekte aneinandergefügt werden, da dann ein entspre­ chend günstiger Bezugspunkt gewählt werden kann. Insbesondere kann der Ursprung des Koordinatensystems außerhalb des zugeord­ neten Objektes liegen, um ein Drehen des Objektes um eine ex­ terne Achse zu ermöglichen. Wie erwähnt, wird das zugeordnete Koordinatensystem anfänglich vorzugsweise in das Zentrum des entsprechenden Objektes gelegt. Es kann jedoch auch von Anfang an eine intelligente Zuweisung erfolgen, derart, daß das Koor­ dinatensystem in optimaler Weise zu den Hauptflächen des ent­ sprechenden Körpers paßt. Verschiebt der Anwender das Koordina­ tensystem einmal aus der anfänglich zugewiesenen Position, so wird diese Verschiebung vorzugsweise gespeichert, so daß beim erneuten Aktivieren des entsprechenden Objektes das Koordina­ tensystem erneut in der entsprechenden speziellen Lage er­ scheint.

Claims (12)

1. Verfahren zum Modifizieren von dreidimensionalen Objekten mit einer Eingabeeinrichtung, vorzugsweise einer Mauseingabe­ einrichtung, die nur zweidimensionale Eingaben gestattet, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
Erzeugen eines dreidimensionalen Objektes,
Anzeigen einer dreidimensionalen Repräsentation des dreidimen­ sionalen Objektes auf einen Bildschirm,
Aktivieren des dreidimensionalen Objektes mittels einer Opera­ tion der Eingabeeinrichtung, die sich auf die Repräsentation des Objektes bezieht,
Anzeigen einer Repräsentation eines dreidimensionalen Koordina­ tensystems auf dem Bildschirm, wobei das dreidimensionale Koor­ dinatensystem dem aktivierten dreidimensionalen Objekt zugeord­ net ist,
Auswählen einer der Achsen des dreidimensionalen zugeordneten Koordinatensystems mittels einer Operation der Eingabeeinrich­ tung, wobei sich die Eingabeoperation auf die auf dem Bild­ schirm dargestellte Repräsentation des Koordinatensystems be­ zieht,
Verschieben des Ursprungspunktes des zugeordneten Koordinaten­ systems innerhalb eines globalen dreidimensionalen Koordinaten­ systems entlang einer Geraden, die durch die Orientierung der ausgewählten Achse des zugeordneten Koordinatensystems inner­ halb des globalen dreidimensionalen Koordinatensystems festge­ legt ist und in eine Richtung auf der Geraden, die durch eine Operation mittels der Eingabeeinrichtung festgelegt wird,
Berechnen des dreidimensionalen Objektes in bezug auf das glo­ bale Koordinatensystem nach einer Verschiebung entsprechend der Verschiebung des Ursprungspunktes des zugeordneten Koordinaten­ systems, und
Anzeigen einer Repräsentation des verschobenen dreidimensiona­ len Objektes auf dem Bildschirm.
2. Verfahren nach Anspruch 1 mit folgenden weiteren Schritten:
Auswählen einer ersten Achse des zugeordneten dreidimensionalen Koordinatensystems mittels einer Operation der Eingabeeinrich­ tung, wobei sich die Eingabeoperation auf die auf dem Bild­ schirm dargestellte Repräsentation des zugeordneten Koordina­ tensystems bezieht,
Drehen des zugeordneten Koordinatensystems um die entsprechende zweite oder dritte Koordinatenachse, wobei die zweite Achse ausgewählt wird, wenn mittels der Eingabeeinrichtung eine Ver­ schiebung der ersten Achse in Richtung der dritten Achse vorge­ geben wird und wobei um die dritte Achse gedreht wird, wenn mittels der Eingabeeinrichtung eine Verschiebung der ersten Achse in Richtung der zweiten Achse vorgegeben wird,
Berechnen des dreidimensionalen Objektes bezüglich des globalen Koordinatensystems nach einer Drehung des Objektes entsprechend der Drehung des zugeordneten Koordinatensystems, und
Anzeigen einer Repräsentation des gedrehten dreidimensionalen Objektes auf dem Bildschirm.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 mit folgenden weiteren Schritten:
Auswählen einer Achse des zugeordneten dreidimensionalen Koor­ dinatensystems mittels einer Operation der Eingabeeinrichtung, wobei sich die Eingabeoperation auf die auf dem Bildschirm dar­ gestellte Repräsentation des Koordinatensystems bezieht,
Eingeben einer Dehnung oder Streckung der ausgewählten Achse des zugeordneten Koordinatensystems mittels der Eingabeeinrich­ tung,
Berechnen des dreidimensionalen Objektes bezüglich des globalen Koordinatensystems nach einer entsprechenden Streckung oder Stauchung des Objektes entlang der ausgewählten Achse des zuge­ ordneten Koordinatensystems, und
Anzeigen einer dreidimensionalen Repräsentation des gestreckten oder gestauchten dreidimensionalen Objektes auf dem Bildschirm.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Einga­ beeinrichtung eine Mauseinrichtung ist, mit der die Achsen des zugeordneten Koordinatensystems durch Anklicken ausgewählt wer­ den können und durch die eine Verschiebung des zugeordneten Ko­ ordinatensystems oder eine Verschiebung einer Achse des zuge­ ordneten Koordinatensystems zwecks Drehung oder ein Strecken bzw. Stauchen einer Achse des zugeordneten Koordinatensystems durch eine entsprechend gerichtete Mausbewegung bewirkt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei ein ausgeführter Mausklick oder eine ausgeführte Mausbewegung in diejenige Objektmodifika­ tion umgesetzt wird, die unter Berücksichtigung der auf dem Bildschirm angezeigten Repräsentation des dreidimensionalen Ob­ jektes oder des zugeordneten Koordinatensystems unter den prin­ zipiell möglichen Modifikationen mit größter Wahrscheinlichkeit vom Benutzer gewollt war.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die auf dem Bildschirm angezeigte Repräsentation des zugeordneten Koor­ dinatensystems im Ursprung sowie an den Enden der dargestellten Achsen Modifikationspunkte aufweist und eine Modifikation des Koordinatensystems nur durch Anklicken dieser Symbole möglich ist.
7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei eine Verschiebung des zuge­ ordneten Koordinatensystems durch Anklicken des Modifikations­ punktes im Ursprung der Repräsentation des zugeordneten Koordi­ natensystems und eine anschließende entsprechend gerichtete Be­ wegung der Maus bewirkt wird, wobei eine Drehung des zugeordne­ ten Koordinatensystems durch Anklicken des Modifikationspunktes an einer der Achsen der Repräsentation des zugeordneten Koordi­ natensystems sowie einer darauffolgenden entsprechend gerichte­ ten Mausbewegung bewirkt wird und wobei ein Strecken oder Stau­ chen einer Achse des zugeordneten Koordinatensystems durch An­ klicken des Modifikationspunktes der entsprechenden Achse der Repräsentation des zugeordneten Koordinatensystems und einer entsprechend gerichteten Mausbewegung entlang der entsprechen­ den Achse der Repräsentation bewirkt wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Lage der Modifikationspunkte frei wählbar ist und nicht zwin­ gend auf den Achsen des Koordinatensystems liegt.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Lage des Ursprungs des zugeordneten Koordinatensystems in bezug auf das entsprechende Objekt frei wählbar ist und insbesondere au­ ßerhalb des Objektes liegen kann.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei sich das zugeordnete Koordinatensystem verschieben oder drehen oder ska­ lieren läßt, ohne daß dies Einfluß auf das zugeordnete Objekt hat.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei das zu­ geordnete Koordinatensystem verschoben werden kann, gedreht werden kann oder skaliert werden kann, um an ein andere Objekt angelagert zu werden, ohne daß dies unmittelbar Einfluß auf das zugeordnete Objekt hat und das zugeordnete Objekt anschließend an die durch das Koordinatensystem vorgegebene Position und in die entsprechende Orientierung gebracht wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die Lage des zugeordneten Koordinatensystems für ein Objekt, das aus ei­ ner Datenbank ausgelesen wird, automatisch in geeigneter Weise entsprechend der Raumform des Objektes gewählt wird.
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