DE19632854A1 - Kontext-Identifizierer verwendendes System und Verfahren für eine individuelle Menüanpassung in einem Fenster - Google Patents

Kontext-Identifizierer verwendendes System und Verfahren für eine individuelle Menüanpassung in einem Fenster

Info

Publication number
DE19632854A1
DE19632854A1 DE19632854A DE19632854A DE19632854A1 DE 19632854 A1 DE19632854 A1 DE 19632854A1 DE 19632854 A DE19632854 A DE 19632854A DE 19632854 A DE19632854 A DE 19632854A DE 19632854 A1 DE19632854 A1 DE 19632854A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
context
window
menu item
menu
display
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19632854A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19632854B4 (de
Inventor
Jason D Goldman
William G Mccollom
Evelyn Williams
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hewlett Packard Development Co LP
Original Assignee
Hewlett Packard Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hewlett Packard Co filed Critical Hewlett Packard Co
Publication of DE19632854A1 publication Critical patent/DE19632854A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19632854B4 publication Critical patent/DE19632854B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/048Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI]
    • G06F3/0481Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI] based on specific properties of the displayed interaction object or a metaphor-based environment, e.g. interaction with desktop elements like windows or icons, or assisted by a cursor's changing behaviour or appearance
    • G06F3/0482Interaction with lists of selectable items, e.g. menus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • User Interface Of Digital Computer (AREA)
  • Digital Computer Display Output (AREA)
  • Stored Programmes (AREA)
  • Document Processing Apparatus (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Fen­ sterverwaltungssoftware für Computersysteme und insbesondere auf ein System und ein Verfahren, die Kontext-Identifizierer verwenden, zur individuellen Menüanpassung in Fenstern, um eine Integration von Anwendungsprogrammen hinter Fenstern zu erleichtern, und um eine Zuordnung von Menüpunkten zu Fen­ stern zu optimieren.
Eine graphische Benutzerschnittstelle (GUI; GUI = Graphical User Interface), die Fenster auf einer Anzeige erzeugt und treibt, umfaßt einen Fensterverwalter. Der Fensterverwalter ist ein Softwareprogramm oder Modul, das die Parameter von Fenstern definiert und die Fenster erzeugt. Zusätzlich wirkt der Fensterverwalter als ein Vermittler für eine Benutzer­ interaktion mit Anwendungsprogrammfenstern, einschließlich einer Menüpunktauswahl. Darüber hinaus hält der Fensterver­ walter eine Liste von Menüpunkten, die in jedem Fenster er­ scheinen sollen. Die Liste von Menüpunkten kann in einer Be­ triebsmitteldatei gehalten sein, die von dem Fensterverwal­ ter verwaltet wird. Die Menüpunkte machen bestimmte Funktio­ nen oder Aktivitäten für den Benutzer verfügbar. Die Auswahl eines Menüpunkts, der innerhalb eines Fensters sitzt, durch den Benutzer bewirkt, daß der Fensterverwalter eine speziel­ le Funktion oder Aktivität, die den Betrieb eines speziellen Anwendungsprogramms umfaßt, anfordert.
Im allgemeinen ist es wünschenswert, Fenster-basierte Anwen­ dungsprogramme miteinander zu integrieren. Wenn die Anwen­ dungsprogramme integriert sind und zusammenarbeiten, dann ist der Benutzer produktiver, wobei die Anwendungsprogramme selbst ein Teil eines größeren, flexibleren und leistungs­ fähigeren Systems werden.
Historisch gesehen wurden Menüpunkte Fenstern zugeordnet, indem entweder eine Punkt-zu-Punkt-Technik oder eine Rund­ schreibentechnik ("Broadcast-Technik") verwendet wurde. Bei der Punkt-zu-Punkt-Technik, welche beispielsweise von Micro­ soft Windows® verwendet wird, das von der Microsoft Corpora­ tion, U.S.A., kommerziell erhältlich ist, sind Menüpunkte in Betriebsmitteldateien definiert, wobei jedes Fenster pro­ grammiert ist, um in einer spezifischen Betriebsmitteldatei zu lesen. Ein Nachteil dieser Technik besteht darin, daß Me­ nüpunkte nicht auf eine verallgemeinerte Art und Weise auf Fenster bezogen sind, derart, daß Menüpunkte selektiv auf Gruppen von Fenstern, wie z. B. auf ein Fenster, das noch nicht durch ein Anwendungsprogramm erzeugt worden ist, ge­ richtet werden können. Ebenfalls ist der umgekehrte Fall, daß ein Fenster eines Anwendungsprogrammes in der Lage ist, Menüpunkte von einer neuen unbekannten Quelle hinzuzufügen, sehr schwer. Somit wird eine Integration von Fenster-basier­ ten Anwendungsprogrammen gehemmt.
Insbesondere sei ein Anwendungsprogramm betrachtet, das Me­ nüpunkte erzeugt, welche eine Konfigurationsverwaltungs- (CM; CM = Configuration Management) Funktionalität schaffen. Diese Menüpunkte sollten in Editierfenstern erscheinen. Der CM-Entwickler würde es wollen, daß diese Menüpunkte in allen Fenstern, die für Editieraufgaben verwendet werden, erschei­ nen. Später wird ein anderes Programm, und zwar ein Graphik­ editor, zum Zeichnen von Diagrammen entwickelt. Die CM-Menü­ punkte würden innerhalb dieses graphischen Editors ebenfalls sehr nützlich sein, wobei jedoch das CM-Anwendungsprogramm nichts über Graphikeditoren weiß, weswegen die Punkte nicht hinzugefügt sind. Wenn die beiden Programme nichts voneinan­ der wissen, um eine Punkt-zu-Punkt-Verbindung zu schaffen, können sie auf diese Art und Weise nicht zusammenarbeiten. Idealerweise sollten die CM-Werkzeuge in der Lage sein, sich auf das gleiche Attribut des Fensters zu beziehen, das für sowohl Texteditoren als auch Graphikeditoren gültig sein würde.
Die Rundschreibentechnik verwendet neue Menüpunkte für alle residenten Fenster. Die Rundschreibentechnik wird beispiels­ weise von SoftBench® verwendet, das eine Sammlung von Compu­ terprogrammen ist, die zur Softwareentwicklung verwendet werden, und die von der Hewlett-Packard Company, U.S.A., kommerziell erhältlich ist. Diese Technik ist jedoch darin unerwünscht, daß sie die Funktionalität eines einzelnen Fen­ sters verwässert, die Benutzer-Produktivität und das Verhal­ ten verschlechtert und Speicheranforderungen unnötigerweise erhöht. Wieder einmal wird die Integration ebenfalls ge­ hemmt.
In der Industrie besteht ein bisher nicht erfüllter Bedarf nach einem System und einem Verfahren zum Beziehen von Me­ nüpunkten auf Fenster auf eine optimalere verallgemeinerte Art und Weise, derart, daß Menüpunkte selektiv auf Gruppen von Fenstern gerichtet werden können, selbst wenn ein Anwen­ dungsprogramm, das ein derartiges Zielfenster erzeugt, noch nicht existiert, und derart, daß ein Fenster eines Anwen­ dungsprogrammes in der Lage ist, Menüpunkte von einer neuen, unbekannten Quelle hinzuzufügen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Kontextidentifikationssystem, einen Computer-lesbaren Spei­ cher und ein Kontextidentifikationsverfahren für einen Fen­ sterverwalter zu schaffen, um auf flexible Art und Weise Fenstern von Anwendungsprogrammen Menüpunkte zuzuordnen.
Diese Aufgabe wird durch ein Kontextidentifikationssystem gemäß Anspruch 1, durch ein Kontextidentifikationssystem ge­ mäß Anspruch 9, einen Computer-lesbaren Speicher gemäß An­ spruch 13 und ein Kontextidentifikationsverfahren gemäß An­ spruch 14 gelöst.
Die vorliegende Erfindung überwindet die Unzulänglichkeiten und Mängel des Stands der Technik, wie er vorher diskutiert wurde. Die vorliegende Erfindung schafft ein Kontextidenti­ fikationssystem und -Verfahren, die innerhalb eines Fenster­ verwalters einem Softwareprogramms verwendet werden können. Das Kontextidentifikationssystem und -Verfahren erleichtern eine Integration von Anwendungsprogrammen hinter Fenstern und schafft eine optimale Zuordnung von Menüpunkten zu Fen­ stern, um eine höhere Leistung und größere Flexibilität im Vergleich zu bekannten Techniken zu erreichen.
Das Kontextidentifikationssystem und -Verfahren verwenden Kontextidentifizierer. Im wesentlichen beschreibt ein Kon­ textidentifizierer einen Aspekt, wie ein Fenster verwendet wird. Eine Liste von Kontextidentifizierern ist jedem Fen­ ster zugeordnet. Die Kontextidentifizierer, die jedem Fen­ ster entsprechen, definieren zusammen die Attribute, die bestimmen, welche Menüpunkte innerhalb dieses Fensters vor­ handen sein sollten. Während ein Fenster gültige Kontext­ identifizierer für dieses Fenster definiert, ist ein Menü­ punkt mit einem Kontextidentifiziererausdruck etikettiert, welcher vorzugsweise eine Bool′sche Gleichung ist (d. h. Aus­ drücke, die durch logische Operatoren, wie z. B. UND, ODER, usw., verbunden sind), deren Ausdrücke auf Kontextidentifi­ zierer verweisen. Dieser Ausdruck definiert, welchen Fen­ stern die Menüpunkte zugeordnet werden sollten, und in wel­ chen dieselben plaziert werden sollten. Wichtig ist, daß dieser Kontextidentifiziererausdruck verwendet werden kann, um auf getrennte Sätze von Fenstern abzuzielen.
Bei der Architektur umfaßt das Kontextidentifikationssystem eine Anwendungsregistrationseinrichtung, die konfiguriert ist, um einen Menüpunkt zu erzeugen, der zur Anzeige in ei­ nem Fenster plaziert werden soll. Der Menüpunkt weist zumin­ dest folgende Merkmale auf: einen Kontextausdruck, eine vor­ definierte Funktionsspezifikation, die eine Handlung defi­ niert, die von dem Fensterverwalter durchgeführt werden muß, wenn der Menüpunkt ausgewählt wird, und eine Menüzeichenket­ te, die ein Anzeigebild definiert, das dem Menüpunkt ent­ spricht. Eine Fenstererzeugungseinrichtung, die dem Kontext­ identifikationssystem zugeordnet ist, definiert Fenster zur Anzeige und hält eine Kontextliste von Kontextidentifizie­ rern für jedes Fenster. Das Kontextidentifikationssystem um­ faßt eine Menüpunktplaziereinrichtung, die konfiguriert ist, um basierend auf einer Bewertung des Kontextausdrucks, der jedem Menüpunkt zugeordnet ist, und auf der Kontextliste, die jedem Fenster zugeordnet ist, Menüpunkte an spezielle Fenster anzupassen. Schließlich ist eine Menüpunktabwick­ lungseinrichtung, die dem System zugeordnet ist, konfigu­ riert, um eine Menüpunktauswahl von einem Benutzer auf eine vordefinierte Funktionsspezifikation zu beziehen.
Das Kontextidentifikationsverfahren kann verallgemeinert folgendermaßen dargestellt werden: Zuordnen eines Kontext­ ausdrucks einem Menüpunkt zum Anfordern einer Handlung; Zu­ ordnen eines oder mehrerer Kontextidentifizierer, vorzugs­ weise einer Liste, einem Fenster zur Anzeige; und Bestimmen, ob der Menüpunkt in dem Fenster plaziert werden soll, basie­ rend auf einer Bewertung des Kontextausdrucks und des einen oder der mehreren Kontextidentifizierer.
Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung kann der Kontextausdruck einen Ausdruck aufweisen (in dieser An­ meldung "Alle-Kontexte" oder "AllContexts"), der anzeigt, daß der Menüpunkt in allen Fenstern plaziert werden sollte, wodurch dieser Menüpunkt ein allgemeiner Menüpunkt wird. Dieses Merkmal vereinfacht und optimiert das neuartige Kon­ textidentifikationssystem und -Verfahren der vorliegenden Erfindung weiter.
Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht dar­ in, daß die Kontextliste, die einem Fenster zugeordnet ist, einen Kontextidentifizierer (in dieser Anmeldung "nicht-all­ gemein" oder "NoGeneric" genannt) aufweisen kann, der an­ zeigt, daß keine allgemeinen Menüpunkte in dem Fenster pla­ ziert werden sollen, während andere Menüpunkte weiter skiz­ ziert werden. Dieses Merkmal vereinfacht und verbessert das neuartige Kontextidentifikationssystem und -Verfahren der vorliegenden Erfindung weiter und verhindert eine Verwässe­ rung der Funktionalität in einem Fenster.
Das Kontextidentifikationssystem und -Verfahren der vorlie­ genden Erfindung kann viele Vorteile aufweisen, von denen nachfolgend einige beispielhaft skizziert sind.
Ein Vorteil des Kontextidentifikationssystems und -Verfah­ rens der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß sie ein allgemeines Schema zum Beziehen von Menüpunkten auf Fenster schaffen, derart, daß Menüpunkte selektiv auf Gruppen von Fenstern abgezielt werden können. Das verallgemeinerte Sche­ ma baut nicht auf einer Punkt-zu-Punkt-Beziehung auf und das verallgemeinerte Schema ist in der Tat bei seiner Unterstüt­ zung zum Definieren dieser Beziehung ausbaufähiger. Dieser verallgemeinerte Lösungsansatz erlaubt es, daß ein Menüpunkt in einem Fenster plaziert werden kann, das noch nicht exi­ stierte, als der Menüpunkt definiert wurde, solange der Kon­ text des neuen Fensters den Kontextausdruck des Menüpunktes erfüllt.
Ein weiterer Vorteil des Kontextidentifikationssystems und -Verfahrens der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß sie ein flexibleres und benutzerfreundliches Schema zum Zu­ ordnen von Menüpunkten zu Fenstern schaffen, wie es im Ver­ gleich zu der Punkt-zu-Punkt-Technik oder der Rundschreiben­ technik der Fall ist.
Ein weiterer Vorteil des Kontextidentifikationssystems und -Verfahrens der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß sie eine größere Flexibilität, eine höhere Leistung und ei­ nen reduzierten benötigten Speicher im Vergleich zu der Rundschreibentechnik schaffen.
Ein weiterer Vorteil des Kontextidentifikationssystems und -Verfahrens der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß sie ein Schema zum Zuordnen von Menüpunkten zu Fenstern schaffen, das im Entwurf einfach, zuverlässig und effizient ist.
Ein weiterer Vorteil des Kontextidentifikationssystems und -Verfahrens der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß sie in praktisch jeder Fenster-basierten GUI verwendet wer­ den können.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend bezugnehmend auf die beiliegenden Zeich­ nungen detaillierter erläutert, wobei gleiche Bezugszeichen entsprechende Teile in mehreren Figuren bezeichnen. Es zei­ gen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm, das das Kontextidentifikations­ system und -Verfahren der vorliegenden Erfindung, die innerhalb eines Computer-lesbaren Mediums, bei­ spielsweise in einem Computersystem, untergebracht sind;
Fig. 2 ein Blockdiagramm, das die Architektur und Funktio­ nalität des Kontextidentifikationssystems von Fig. 1 darstellt;
Fig. 3 ein Blockdiagramm, das ein Beispiel einer hierar­ chischen Menüliste von Menüpunkten (beispielsweise Datei, Konfiguration, Schneiden, usw.) mit zugeord­ neten Kontextausdrücken (z. B. A; A || B; B && C; usw.) darstellt, die von dem Fensterverwalter der Fig. 1 und 2 gehalten und bearbeitet werden, um Fenster mit Menüpunkten zu füllen; und
Fig. 4 ein Graphikdiagramm, das ein Beispiel einer Fen­ sterhierarchie darstellt, wobei jedes Fenster in der Hierarchie eine entsprechende Kontextliste ge­ mäß dem Kontextidentifikationssystem und -Verfahren der vorliegenden Erfindung aufweist.
Das Kontextidentifikationssystem 10 kann auf jedem Compu­ ter-lesbaren Medium zur Verwendung durch oder in Verbindung mit einem Computer-bezogenen System oder Verfahren gespei­ chert werden. Im Kontext dieses Dokuments ist ein Computer­ lesbares Medium ein elektronisches, magnetisches, optisches oder ein anderes physisches Gerät oder eine Einrichtung, die ein Computerprogramm zur Verwendung durch oder in Verbindung mit einem Computer-bezogenen System oder Verfahren enthalten oder speichern kann.
Wie es mittels des Beispiels in Fig. 1 dargestellt ist, kann das Kontextidentifikationssystem 10 der vorliegenden Erfin­ dung zusammen mit seinem zugeordneten Verfahren in Verbin­ dung mit einem Fensterverwalter 12 verwendet werden, der in­ nerhalb eines Computersystems 14 zwecks des Verbesserns der Zuordnung von Menüpunkten 46 (Fig. 3) zu Fenstern 72 (Fig. 4) läuft. Das Computersystem 14 umfaßt einen herkömmlichen Prozessor 16, der mit anderen Elementen innerhalb des Compu­ tersystems 14 über ein Busnetz 18 kommuniziert. Ein Eingabe­ gerät 22, beispielsweise eine Tastatur oder Maus, wird ver­ wendet, um Daten von einem Benutzer des Systems 14 einzuge­ ben, während eine Bildschirmanzeige 24 verwendet wird, um Daten dem Benutzer auszugeben. Ein Speicher 26 innerhalb des Computersystems 14 speichert das Kontextidentifikationssy­ stem 10. Das Kontextidentifikationssystem 10 ist vorzugswei­ se als Teil des Fensterverwalters 12 implementiert, welcher mit einem herkömmlichen Betriebssystem 28 kommuniziert, um Fenster 72 auf der Anzeige 24 basierend auf Anwendungspro­ grammen 32 zu erzeugen, die über den Fensterverwalter 12 konzeptionell betreibbar sind, und die auf Eingaben von dem Benutzer über das Eingabegerät 22 basieren. Wie es in der Technik bekannt ist, konfigurieren und treiben die Computer­ programme 32, 10, 12, 28 (in absteigender hierarchischer An­ ordnung), die in dem Speicher 26 gespeichert sind, den Pro­ zessor 16 sowie das Computersystem 14, derart, daß eine ge­ wünschte Fenster-basierte Schnittstelle mit dem Benutzer über das Eingabegerät 22 und die Anzeige 24 erreicht wird.
Das Kontextidentifikationssystem 10 der vorliegenden Erfin­ dung verwendet eine neuartige, individuelle Menüanpassungs­ technik. Wenn ein Fenster 72 erzeugt wird, stellt ein Ent­ wickler des Fensters des Anwendungsprogramms seinen Kontext ein. Der Fensterkontext besteht aus einer Kontextliste von Kontextidentifizierern. Wenn ein Menü oder ein Menüpunkt 46 erzeugt wird, definiert der Entwickler des Anwendungspro­ gramms des Menüpunkts ferner einen Kontextausdruck 48 (Fig. 3). Der Kontextausdruck 48 ist eine Art und Weise, um Fen­ ster 72 zu spezifizieren, innerhalb denen die Menüpunkte 46 plaziert werden sollen. Wenn ein Fenster 72 geöffnet wird, wird die gesamte Liste von möglichen Menüpunkten 46 über­ prüft. Wenn ein Kontextausdruck 48 des Menüpunkts für einen gegebenen Kontext des Fensters als wahr bewertet wird, dann wird der Menüpunkt 46 den Fenstermenüs hinzugefügt. Der Kon­ textausdruck 48 kann auf Kontextidentifizierer in einem be­ grenzten Bool′schen Ausdruck verweisen oder kann spezifizie­ ren, daß der Menüpunkt 46 allgemein ist und in allen Fen­ stermenüs plaziert werden sollte. Ferner können Fenster 72 in dem Kontextidentifikationssystem 10 erzeugt werden, wel­ che keine allgemeinen Menüpunkte 46 hinzufügen.
Die Architektur des Kontextidentifikationssystems 10 ist de­ taillierter in Fig. 2 dargestellt. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, weist das Kontextidentifikationssystem 10 allgemein ei­ ne Anwendungsregistrationseinrichtung 34, eine Menüpunktpla­ zierungseinrichtung 36, eine Fensterzeugungseinrichtung 38 und eine Menüpunktabwicklungseinrichtung 42 auf. Die Anwen­ dungsregistrationseinrichtung 34 spezifiziert und erzeugt Menüpunkte 46 (Fig. 3), die in einem Fenster 72 (Fig. 4) zur Anzeige plaziert werden sollen. Eine Menüpunktspezifikation, die von der Anwendungsregistrationseinrichtung 34 erzeugt worden ist, umfaßt mindestens die folgenden Daten: (a) einen Kontextausdruck 48, der verwendet wird, um den Menüpunkt 46 auf eine Gruppe von Fenstertypen zu beziehen; (b) eine Funk­ tionsspezifikation, die anzeigt, was der Menüpunkt 46 errei­ chen sollte, wenn er ausgewählt wird; und (c) eine Menübe­ zeichnungszeichenkette, die ein Anzeigebild zur Anzeige de­ finiert.
Die Anwendungsregistrationseinrichtung 34 empfängt Menüpunk­ te 46 von Anwendungsprogrammen 42, wie es durch einen Ver­ weisungspfeil 43 angezeigt ist. Die Anwendungsregistrations­ einrichtung 34 hält eine Menüpunktliste 44 der Menüpunkte 46, die hierarchisch angeordnet sind, wie es mittels des Beispiels in Fig. 3 dargestellt ist. Insbesondere weist bei diesem Beispiel eine Hauptmenüpunktliste, die Menüpunkte 46 definiert, die in einem Hauptmenü erscheinen, die folgenden Menüpunkte 46 auf: Datei, Editieren und Konfiguration. Der Dateimenüpunkt zeigt auf ein Dateimenü, das die folgenden Menüpunkte 46 enthält: Neu, Öffnen, Speichern, usw. Der Edi­ tiermenüpunkt zeigt auf ein Editiermenü, das die folgenden Menüpunkte 46 enthält: Schneiden, Kopieren, Einfügen, usw. Der Kopiermenüpunkt zeigt auf ein Kopiermenü, das die fol­ genden Menüpunkte 46 aufweist: primär, usw.
Ferner weist jeder Menüpunkt 46 einen Kontextausdruck 48 auf. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Kon­ textausdruck 48 durch Ausdrücke, eine Klammer, logische UND-Operatoren (&&) und logische ODER-Operatoren (||) defi­ niert. Wie es beispielsweise in Fig. 3 gezeigt ist, weist der Menüpunkt 46, der mit "Konfiguration" bezeichnet ist, in der Hauptmenüpunktliste einen Kontextausdruck "A || B" (d. h. A oder B) auf, wobei A und B Kontextidentifizierer sind.
Gemäß einem weiteren wichtigen Merkmal der vorliegenden Er­ findung kann der Kontextausdruck 48 einen Ausdruck "Alle- Kontexte" umfassen, der anzeigt, daß die Menüpunkte in allen Fenstern plaziert werden sollten. Dieses Merkmal vereinfacht und optimiert das neuartige Kontextidentifikationssystem 10 der vorliegenden Erfindung weiter.
Ein Kontextausdruck 48 wird wie folgt bewertet. Wenn ein Kontextausdruck 48 als wahr bezüglich eines Fensterkontexts bewertet wird, dann wird der Menüpunkt 46 zu diesem Fenster 72 hinzugefügt. Ausdrücke in dem Kontextausdruck 48 werden bezüglich des Fensterkontexts bewertet. Ein Ausdruck ist wahr, wenn der Kontextidentifizierername in dem Fensterkon­ text enthalten ist, während der Ausdruck sonst falsch ist. Der Bool′sche Ausdruck wird basierend auf dem vorhergehenden bewertet, wonach das Ergebnis zurückgegeben wird. Wenn der Ausdruck "Alle-Kontexte" ist, ist der Ausdruck wahr, wenn "nicht-allgemein" in dem Fensterkontext nicht vorhanden ist.
"Nicht-allgemein" ist grundsätzlich ein Kontextidentifizie­ rer, der der Kontextliste eines Fenster 72 zugeordnet werden soll, um anzuzeigen, daß keine allgemeinen Menüpunkte in das Fenster 72 plaziert werden sollen. Das Merkmal vereinfacht und verbessert das neuartige Kontextidentifikationssystem 10 der vorliegenden Erfindung weiter und verhindert eine Ver­ wässerung der Funktionalität in einem Fenster.
Jeder der Menüpunkte 46 und der Kontextausdrücke 48 wird durch ein Anwendungsprogramm 32 zu der Anwendungsregistra­ tionseinrichtung 34 geliefert. Die Anwendungsregistrations­ einrichtung 34 führt den neuen Menüpunkt 46 in die hierar­ chische Struktur ein, wie es in Fig. 3 gezeigt ist, und hält die Liste als eine Verweistabelle.
Wieder bezugnehmend auf Fig. 2 empfängt die Menüpunktplazie­ rungseinrichtung 36 globale Registrationsdaten 52 von der Anwendungsregistrationseinrichtung 34 und bestimmt, ob ein Menüpunkt 46 für ein spezielles Fenster 72 geeignet ist. Ei­ ne Menüpunktplaziereinrichtung 36 ordnet einen Menüpunkt 46 einem Fenster 72 basierend auf einer Bewertung des Kontext­ ausdrucks 48, der dem Menüpunkt 46 zugeordnet ist, und auf einer Kontextliste von Kontextidentifizierern, die dem Fen­ ster 72 zugeordnet ist, zu.
Eine Fenstererzeugungseinrichtung 38 definiert Fenster 72 zum Treiben auf der Anzeige 24, wie es durch einen Verweis­ pfeil 54 angezeigt ist, wobei dieselbe die Kontextliste von Kontextidentifizierern für jedes Fenster 72 hält. Fenster sind in der Technik bekannt, wobei Beispiele von Fenstern 72 in Fig. 4 dargestellt sind. Insbesondere zeigt Fig. 4 ein Datenbankzugriffsfenster 72a, ein Graphikeditorfenster 72b und ein Tabellenkalkulationsfenster 72c. Ferner sind die Kontextidentifizierer für jedes Fenster 72 von einem Anwen­ dungsprogramm 32 zu der Fenstererzeugungseinrichtung 38 ge­ liefert worden, wie es in Fig. 2 durch ein Anwendungspro­ gramm 32b und einen Verweispfeil 55 gezeigt ist.
Wenn ein Fenster 72 durch die Fenstererzeugungseinrichtung 38 erzeugt wird, liefert die Fenstererzeugungseinrichtung 38 eine Abfrage 56 an die Menüpunktplazierungseinrichtung 36. Die Abfrage 56 fordert die Menüpunktplazierungseinrichtung 36 auf, um zu bestimmen, welche Menüpunkte 46 in dem einzel­ nen Fenster 72 basierend auf der Kontextliste des einzelnen Fensters 72 und dem Kontextausdruck 48, der jedem Menüpunkt 46 zugeordnet ist, plaziert werden sollen. Wie es durch ei­ nen Verweispfeil 58 gezeigt ist, schafft die Menüpunktpla­ zierungseinrichtung 36 die geeigneten Menüpunkte 46 zu der Fenstererzeugungseinrichtung 34, derart, daß die geeigneten Menüpunkte 46 innerhalb des einzelnen Fensters 72 plaziert werden können.
Die Menüpunktabwicklungseinrichtung 42 wird von dem Eingabe­ gerät 22, wie es durch einen Verweispfeil 62 gezeigt ist, aufgefordert, wenn es der Benutzer wünscht, um eine Handlung oder eine Aktivität, die durch einen Menüpunkt 46 definiert ist, einzuleiten. Die Menüpunktabwicklungseinrichtung 42 empfängt die Menüpunktspezifikation von der Anwendungsregi­ strationseinrichtung 34, wie es durch einen Verweispfeil 64 bezeichnet ist. Die Menüpunktspezifikation definiert, wel­ ches Anwendungsprogramm 32 kontaktiert werden soll, wenn der Menüpunkt 46 durch den Benutzer ausgewählt wird. Demgemäß kontaktiert die Menüpunktabwicklungseinrichtung 42 nach ei­ ner Benutzeraufforderung das geeignete Anwendungsprogramm 32 und fordert eine Ausführung des Programms oder der Routine, die dem Menüpunkt 46 entspricht, an, wie es durch einen Ver­ weispfeil 66 gezeigt ist.
Der bevorzugte Betrieb und eine Sequenz von Ereignissen, die dem Kontextidentifikationssystem 10 und dem zugeordneten Verfahren entsprechen, werden nachfolgend beschrieben.
Wenn ein Anwendungsprogramm 32 zu dem Computersystem 14 (Fig. 1) hinzugefügt wird, registriert das Anwendungspro­ gramm 32 seine Menüpunkte 46 (Fig. 3) mit der Anwendungsre­ gistrationseinrichtung 34 des Kontextidentifikationssystems 10. Das vorhergehende ist in Fig. 2 bezüglich des Anwen­ dungsprogramms 32a und des Verweispfeils 43 gezeigt. Insbe­ sondere schafft das Anwendungsprogramm 32 die Menüpunktspe­ zifikation zu der Anwendungsregistrationseinrichtung 34. Die Anwendungsregistrationseinrichtung 34 führt wiederum die Me­ nüpunktspezifikation in die hierarchische Menüpunktliste 44 (Fig. 3) ein. Das Anwendungsprogramm 32 schafft ferner eine Kontextliste von Kontextidentifizierern entsprechend jedem Fenster 72 des Anwendungsprogramms 32 zu der Fenstererzeu­ gungseinrichtung 38, wie es durch den Verweispfeil 55 in Fig. 2 angedeutet ist.
Wenn ein Anwendungsprogramm 32 die Fenstererzeugungseinrich­ tung 38 auf fordert, um ein spezielles Fenster 72 auf der An­ zeige 24 zu erzeugen, liefert das Anwendungsprogramm 32 eine Kontextliste zu der Fenstererzeugungseinrichtung 38, welche wiederum die Kontextliste zu der Menüpunktplazierungsein­ richtung 36 liefert, wie es durch das Bezugszeichen 56 in Fig. 2 gezeigt ist. Ferner vergleicht die Menüpunktplazie­ rungseinrichtung 36 die Kontextliste mit den Kontextaus­ drücken 48 der Menüpunktliste 44 (Fig. 3) und dieselbe be­ stimmt, welche Menüpunkte 46 innerhalb des einzelnen Fen­ sters 72 plaziert werden sollten. Die ausgewählten Menüpunk­ te 46 werden zu der Fenstererzeugungseinrichtung 38 durch die Menüpunktplazierungseinrichtung 36 geliefert, wie es durch den Verweispfeil 58 gezeigt ist. Nachdem die Fenster­ erzeugungseinrichtung 38 die Menüpunkte 46 erhält, erzeugt dieselbe das Fenster 72, das die Menüpunkte 46 umfaßt, und treibt das Fenster 72 auf die Anzeige 24, wie es durch den Verweispfeil 54 angezeigt ist.
Ein Beispiel, das zeigt, wie die Fenstererzeugungseinrich­ tung 38 Menüpunkte 46 an Fenster 72 anpaßt, ist in Fig. 4 dargestellt und nachfolgend detaillierter beschrieben.
Beispiel I. Fenster
Folgende Fenster werden angenommen:
Fenster A:
Kontext = {} (leere Kontextliste)
Das Anwendungsprogramm, das das Fenster A erzeugt, möchte lediglich allgemeine Menüpunkte hinzugefügt haben.
Fenster B
Kontext = {Editor, Erlaube-CM ("allowCM"), Hat-Graphiken ("hasGraphics")}
Dieses Fenster dürfte durch ein Graphikeditor-An­ wendungsprogramm erzeugt werden.
Fenster C:
Kontext = {Arbeitsblatt ("Spreadsheet"), Erlaube-CM, Erlau­ be-Graphikdarstellung ("allowPlots"), Kein-Allgemeines ("NoGeneric")}
Dieses Fenster könnte durch ein Tabellenkalkula­ tions-Anwendungsprogramm erzeugt werden.
II. Menüpunkte
Es werden die folgenden Menüpunkte angenommen:
"Editieren → Schneiden in die Zwischenablage"
Kontextausdruck = (Alle-Kontexte)
Der Erzeuger dieses Anwendungsprogramms möchte, daß dieser Menüpunkt überall erscheint. Dieses An­ wendungsprogramm liefert einen Zugriff auf die Zwischenablage.
"Konfiguration → Überprüfen in Datei"
Kontextausdruck = (Erlaube-CM)
Dieses Anwendungsprogramm schafft eine Konfigura­ tionsverwaltung (CM; CM = Configuration Manage­ ment) und möchte in jedem Fenster plaziert werden, das Konfigurationsverwaltungsfunktionen erlauben will.
"Anzeige → Analysiere Daten"
Kontextausdruck = (Erlaube-Stat. -Anal. || Arbeitsblatt)
Dieses Anwendungsprogramm schafft eine Funktiona­ lität für eine statistische Analyse. Es möchte, daß das Menü in jedem Fenster plaziert wird, das eine Funktionalität für eine statistische Analyse erlaubt, oder in jedem Tabellenkalkulationsfenster.
"Anzeige → Daten-Graphikdarstellung"
Kontextausdruck = (Editor && Hat-Graphiken || Erlaube-Graphikdarstellungen)
Dieses Anwendungsprogramm schafft die Fähigkeit, graphische Darstellungen zu erzeugen. Es möchte, daß das Menü in jedem Fenster plaziert wird, das eine Graphikdarstellung erlaubt, oder in jedem Graphikeditor-Fenster.
III. Ergebnisse
Wenn die Fenster geöffnet werden, werden die Menüpunkte in Fenstern folgendermaßen zugeordnet:
Fenster A:
"Editieren → Schneiden in Zwischenablage", da allgemeine Punkte erlaubt sind.
Fenster B:
"Editieren → Schneiden in Zwischenablage", da allgemeine Punkte erlaubt sind.
"Konfiguration → Überprüfen in Datei", da CM-Funktionen an­ gefordert sind.
"Anzeigen → Daten-Graphikdarstellung", da dies ein Graphik­ editor ist.
Fenster C:
"Konfiguration → Überprüfen in Datei", da CM-Funktionen an­ gefordert sind.
"Anzeigen → Analysieren von Daten", da dies ein Arbeits­ blatt ist.
"Anzeigen → Daten-Graphikdarstellung", da Graphikdarstel­ lungsfunktionen angefordert sind.
Wenn der Benutzer schließlich entsprechend der Operation ei­ ne Menüpunktanzeige in dem Fenster 72 über das Eingabegerät 22 auswählt, wird der Menüpunktabwicklungseinrichtung 42 ei­ ne Aufforderung weitergegeben, wie es durch den Verweispfeil 62 gezeigt ist. Die Menüpunktabwicklungseinrichtung 42 ge­ winnt wiederum die Menüpunktspezifikation, die dem ausge­ wählten Menüpunkt 46 entspricht, von der Anwendungsregistra­ tionseinrichtung 34 zurück, wie es durch den Verweispfeil 64 gezeigt ist. Ferner kontaktiert die Menüpunktabwicklungsein­ richtung 42 das geeignete Anwendungsprogramm 32, und zwar basierend auf der Funktionsspezifikation innerhalb der Menü­ punktspezifikation, wie es durch den Verweispfeil 66 ange­ zeigt ist, wonach dieselbe die Ausführung anfordert. Dem­ gemäß läßt das Anwendungsprogramm 62 anschließend das Pro­ gramm oder die Routine laufen, die dem speziellen Menüpunkt 46 entspricht, der von dem Benutzer ausgewählt worden ist.

Claims (19)

1. Kontextidentifikationssystem (10) für einen Fensterver­ walter (12) zum Verbessern einer Zuordnung von Menü­ punkten (46) zu Fenstern (72), mit folgenden Merkmalen:
einer Anwendungsregistrationseinrichtung (34), die kon­ figuriert ist, um einen Menüpunkt (46) zu erzeugen, der in einem Fenster (72) zur Anzeige plaziert werden soll, wobei der Menüpunkt (46) einen Kontextausdruck (48), eine vordefinierte Funktionsspezifikation, die eine von dem Fensterverwalter (12) durchzuführende Handlung de­ finiert, wenn der Menüpunkt (46) angefordert ist, und eine Menüzeichenkette aufweist, die ein Anzeigebild de­ finiert, das dem Menüpunkt (46) entspricht;
einer Fenstererzeugungseinrichtung (38), die konfigu­ riert ist, um das Fenster (72) zur Anzeige zu definie­ ren, wobei das Fenster (72) einen Kontextidentifizierer aufweist; und
einer Menüpunktplazierungseinrichtung (36), die konfi­ guriert ist, um den Menüpunkt (46) dem Fenster (72) ba­ sierend auf einer Bewertung des Kontextausdrucks (48), der dem Menüpunkt (46) zugeordnet ist, und basierend auf dem Kontextidentifizierer, der dem Fenster (72) zu­ geordnet ist, zuzuordnen.
2. Kontextidentifikationssystem (10) gemäß Anspruch 1, bei dem der Kontextausdruck (48) eine Bool′sche Glei­ chung ist, die Ausdrücke aufweist, die Kontextidentifi­ zierer sind.
3. Kontextidentifikationssystem (10) gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem der Kontextausdruck (48) eine Einrichtung zum Anzeigen, daß der Menüpunkt (46) allgemein ist und in allen Fenstern (72) plaziert werden soll, aufweist.
4. Kontextidentifikationssystem (10) gemäß einem beliebi­ gen der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Kontextidentifizierer anzeigt, daß keine allgemeinen Menüpunkte (46) in dem Fenster (72) pla­ ziert werden sollen.
5. Kontextidentifikationssystem (10) gemäß einem beliebi­ gen der vorhergehenden Ansprüche, das ferner folgende Merkmale aufweist:
einen Prozessor (16);
ein Eingabegerät (22);
eine Anzeige (24);
einen Speicher (26);
eine Schnittstelle (18) zum Verbinden des Prozessors (16) mit dem Eingabegerät (22), der Anzeige (24) und dem Speicher (26); und
wobei die Anwendungsregistrationseinrichtung (34), die Fenstererzeugungseinrichtung (38) und die Menüpunktpla­ zierungseinrichtung (36) innerhalb des Speichers (26) angeordnet sind.
6. Kontextidentifikationssystem (10) gemäß einem beliebi­ gen der vorhergehenden Ansprüche, das ferner folgende Merkmale aufweist:
ein Eingabegerät (22) zum Empfangen von Auswahlen von Menüpunkten (46) von einem Benutzer; und
eine Menüpunktabwicklungseinrichtung, die konfiguriert ist, um eine Menüpunktauswahl von dem Benutzer auf die vordefinierte Funktionsspezifikation zu beziehen.
7. Kontextidentifikationssystem (10) gemäß einem beliebi­ gen der Ansprüche 3 bis 6,
bei dem das Fenster (72) eine Mehrzahl von Kontextiden­ tifizierern aufweist, die demselben zugeordnet sind, um eine Kontextliste zu bilden, und
bei dem die Menüpunktplazierungseinrichtung (36) konfi­ guriert ist, um die Kontextidentifizierer der Kontext­ liste bezüglich des Kontextausdrucks (48) zu bewerten, um den Menüpunkt (46) dem Fenster (72) zuzuordnen.
8. Kontextidentifikationssystem (10) gemäß Anspruch 7, bei dem einer der Kontextidentifizierer der Kontextliste anzeigt, daß keine allgemeinen Menüpunkte (46) in dem Fenster (72) plaziert werden sollen.
9. Kontextidentifikationssystem (10) zum Verbessern einer Zuordnung von Menüpunkten (46) zu Fenstern (72), mit folgenden Merkmalen:
  • (a) einem Prozessor (16);
  • (b) einem Eingabegerät (22);
  • (c) einer Anzeige (24);
  • (d) einem Speicher (26);
  • (e) einer Schnittstelle (18) zum Verbinden des Prozes­ sors (16) mit dem Eingabegerät (22), der Anzeige (24) und dem Speicher (26);
  • (f) einem Fensterverwalter (12) in dem Speicher (26), wobei der Fensterverwalter (12) konfiguriert ist, um den Prozessor (16) zu treiben, um Fenster (72) auf der Anzeige (24) anzuzeigen, und um Anwen­ dungsprogramme basierend auf Aufforderungen von dem Eingabegerät (22) laufen zu lassen, wobei der Fensterverwalter (12) folgende Merkmale aufweist:
  • (1) eine Anwendungsregistrationseinrichtung (34), die konfiguriert ist, um einen Menüpunkt (46) zu erzeugen, der in einem Fenster (72) zur Anzeige plaziert werden soll, wobei der Menü­ punkt (46) einen Kontextausdruck (48), eine vordefinierte Funktionsspezifikation, die ei­ ne von dem Fensterverwalter (12) durchzufüh­ rende Handlung definiert, wenn der Menüpunkt (46) angefordert wird, und eine Menüzeichen­ kette aufweist, die ein Anzeigebild defi­ niert, das dem Menüpunkt (46) entspricht;
  • (2) eine Fenstererzeugungseinrichtung (38), die konfiguriert ist, um ein Fenster (72) zur An­ zeige zu definieren, wobei das Fenster (72) ein Kontextliste von Kontextidentifizierern aufweist; und
  • (3) eine Menüpunktplazierungseinrichtung (36), die konfiguriert ist, um den Menüpunkt (46) dem Fenster (72) basierend auf einer Bewer­ tung des Kontextausdrucks (48), der dem Menü­ punkt (46) zugeordnet ist und auf der Kon­ textliste, die dem Fenster (72) zugeordnet ist, zuzuordnen.
10. Kontextidentifikationssystem (10) gemäß Anspruch 9, bei dem der Kontextausdruck (48) eine Einrichtung zum Anzeigen, daß der Menüpunkt (46) in allen Fenstern (72) plaziert werden soll, aufweist.
11. Kontextidentifikationssystem (10) gemäß Anspruch 9 oder 10, bei dem einer der Kontextidentifizierer der Kontextli­ ste anzeigt, daß keine allgemeinen Menüpunkte (46) in dem Fenstern (72) plaziert werden sollen.
12. Kontextidentifikationssystem (10) gemäß einem beliebi­ gen der Ansprüche 9 bis 11, das ferner eine Menüpunktabwicklungseinrichtung auf­ weist, die konfiguriert ist, um eine Menüpunktauswahl von dem Eingabegerät (22) auf die vordefinierte Funk­ tionsspezifikation zu beziehen.
13. Computer-lesbarer Speicher (26) mit einem Computerpro­ gramm (10), wobei das Computerprogramm (10) folgende Merkmale aufweist:
eine Anwendungsregistrationseinrichtung (34), die kon­ figuriert ist, um einen Menüpunkt (46) zu erzeugen, der in einem Fenster (72) zur Anzeige plaziert werden soll, wobei der Menüpunkt (46) einen Kontextausdruck (48), eine vordefinierte Funktionsspezifikation, die eine von dem Fensterverwalter (12) durchzuführende Handlung de­ finiert, wenn der Menüpunkt (46) angefordert wird, und eine Menüzeichenkette aufweist, die ein Anzeigebild de­ finiert, das dem Menüpunkt (46) entspricht;
eine Fenstererzeugungseinrichtung (38), die konfigu­ riert ist, um das Fenster (72) zur Anzeige zu definie­ ren, wobei das Fenster (72) einen Kontextidentifizierer aufweist; und
eine Menüpunktplazierungseinrichtung (36), die konfi­ guriert ist, um den Menüpunkt (46) dem Fenster (72) ba­ sierend auf einer Bewertung des Kontextausdrucks (48), der dem Menüpunkt (46) zugeordnet ist, und basierend auf dem Kontextidentifizierer, der dem Fenster (72) zu­ geordnet ist, zuzuordnen.
14. Kontextidentifikationsverfahren für einen Fensterver­ walter (12) zum Verbessern einer Zuordnung von Menü­ punkten (46) zu Fenstern (72) mit folgenden Schritten:
Zuordnen eines Kontextausdrucks (48) einem Menüpunkt (46) zum Anfordern einer Handlung;
Zuordnen eines Kontextidentifizierers einem Fenster (72) zur Anzeige; und
Bestimmen, ob der Menüpunkt (46) in dem Fenster (72) plaziert werden soll, basierend auf einer Bewertung des Kontextausdrucks (48) und des Kontextidentifizierers.
DE19632854A 1995-09-13 1996-08-14 Kontext-Identifizierer verwendendes System und Verfahren für eine individuelle Menüanpassung in einem Fenster Expired - Fee Related DE19632854B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US08/527,478 US5644738A (en) 1995-09-13 1995-09-13 System and method using context identifiers for menu customization in a window
US08/527,478 1995-09-13

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19632854A1 true DE19632854A1 (de) 1997-04-24
DE19632854B4 DE19632854B4 (de) 2008-07-17

Family

ID=24101617

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19632854A Expired - Fee Related DE19632854B4 (de) 1995-09-13 1996-08-14 Kontext-Identifizierer verwendendes System und Verfahren für eine individuelle Menüanpassung in einem Fenster

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5644738A (de)
JP (1) JPH09218771A (de)
DE (1) DE19632854B4 (de)
FR (1) FR2738648B1 (de)
GB (1) GB2305340B (de)

Families Citing this family (77)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6098067A (en) * 1997-05-02 2000-08-01 Kabushiki Kaisha Toshiba Remote computer management system
US6384849B1 (en) * 1997-07-14 2002-05-07 Microsoft Corporation Method for displaying controls in a system using a graphical user interface
US6069623A (en) * 1997-09-19 2000-05-30 International Business Machines Corporation Method and system for the dynamic customization of graphical user interface elements
CN1079553C (zh) * 1998-01-14 2002-02-20 英业达股份有限公司 关联视窗的信息处理系统及其方法
US6344862B1 (en) 1998-05-29 2002-02-05 Hewlett-Packard Company User interface mechanism for manipulating context in computer management applications
JP2000089886A (ja) * 1998-09-10 2000-03-31 Scale:Kk 仮想多面体を用いたデスクトップ管理システム及び方法
US6532472B1 (en) * 1998-09-29 2003-03-11 Apple Computer, Inc. Persistent state database for operating system services
US6715127B1 (en) * 1998-12-18 2004-03-30 Xerox Corporation System and method for providing editing controls based on features of a raster image
US6317143B1 (en) * 1999-01-26 2001-11-13 Gateway, Inc. Programmable graphical user interface control system and method
US20020054152A1 (en) * 1999-08-23 2002-05-09 Murugan Palaniappan Menu infrastructure apparatus and method
US20020010908A1 (en) * 2000-03-02 2002-01-24 Lee Cheng System and method for automatic software code generation
US6948135B1 (en) 2000-06-21 2005-09-20 Microsoft Corporation Method and systems of providing information to computer users
US7624356B1 (en) * 2000-06-21 2009-11-24 Microsoft Corporation Task-sensitive methods and systems for displaying command sets
US6883168B1 (en) 2000-06-21 2005-04-19 Microsoft Corporation Methods, systems, architectures and data structures for delivering software via a network
US6874143B1 (en) 2000-06-21 2005-03-29 Microsoft Corporation Architectures for and methods of providing network-based software extensions
US7191394B1 (en) 2000-06-21 2007-03-13 Microsoft Corporation Authoring arbitrary XML documents using DHTML and XSLT
US7346848B1 (en) 2000-06-21 2008-03-18 Microsoft Corporation Single window navigation methods and systems
US7155667B1 (en) 2000-06-21 2006-12-26 Microsoft Corporation User interface for integrated spreadsheets and word processing tables
US7000230B1 (en) 2000-06-21 2006-02-14 Microsoft Corporation Network-based software extensions
AU2001264895A1 (en) 2000-06-21 2002-01-02 Microsoft Corporation System and method for integrating spreadsheets and word processing tables
US6948134B2 (en) * 2000-07-21 2005-09-20 Microsoft Corporation Integrated method for creating a refreshable Web Query
US20020149623A1 (en) * 2001-01-26 2002-10-17 Alan West State and data driven dynamic menu and toolbar architecture
US7454714B2 (en) * 2001-03-30 2008-11-18 Aol Llc, A Delaware Limited Liability Company Visually distinguishing menu items
US7246329B1 (en) * 2001-05-18 2007-07-17 Autodesk, Inc. Multiple menus for use with a graphical user interface
US7130861B2 (en) * 2001-08-16 2006-10-31 Sentius International Corporation Automated creation and delivery of database content
KR100420069B1 (ko) * 2001-08-23 2004-02-25 한국과학기술원 인지 특성을 반영한 메뉴 설계 및 아이템 제시방법
US20030048302A1 (en) * 2001-08-31 2003-03-13 International Business Machines Corporation Context flags for menus, toolbars, and other UI objects
US9798825B1 (en) * 2003-02-06 2017-10-24 Versata Development Group, Inc. Active context information for an object and contextually associated objects
US7415672B1 (en) 2003-03-24 2008-08-19 Microsoft Corporation System and method for designing electronic forms
US7370066B1 (en) 2003-03-24 2008-05-06 Microsoft Corporation System and method for offline editing of data files
US7913159B2 (en) 2003-03-28 2011-03-22 Microsoft Corporation System and method for real-time validation of structured data files
US7296017B2 (en) 2003-03-28 2007-11-13 Microsoft Corporation Validation of XML data files
US7516145B2 (en) 2003-03-31 2009-04-07 Microsoft Corporation System and method for incrementally transforming and rendering hierarchical data files
US7451392B1 (en) 2003-06-30 2008-11-11 Microsoft Corporation Rendering an HTML electronic form by applying XSLT to XML using a solution
US7581177B1 (en) 2003-08-01 2009-08-25 Microsoft Corporation Conversion of structured documents
US7406660B1 (en) 2003-08-01 2008-07-29 Microsoft Corporation Mapping between structured data and a visual surface
KR101157016B1 (ko) * 2003-08-06 2012-06-21 코닌클리케 필립스 일렉트로닉스 엔.브이. 복수의 아이템들을 제시하는 방법
US7334187B1 (en) 2003-08-06 2008-02-19 Microsoft Corporation Electronic form aggregation
US7336282B2 (en) * 2003-09-11 2008-02-26 Ricoh Company, Ltd. System, recording medium and program for inputting operation condition of instrument
US8028236B2 (en) * 2003-10-17 2011-09-27 International Business Machines Corporation System services enhancement for displaying customized views
US7900160B2 (en) * 2003-12-29 2011-03-01 International Business Machines Corporation System and method for illustrating a menu of insights associated with visualizations
US8819072B1 (en) 2004-02-02 2014-08-26 Microsoft Corporation Promoting data from structured data files
US7412665B2 (en) * 2004-02-13 2008-08-12 Microsoft Corporation Menu management in an OLE document environment
US7430711B2 (en) 2004-02-17 2008-09-30 Microsoft Corporation Systems and methods for editing XML documents
US7318063B2 (en) 2004-02-19 2008-01-08 Microsoft Corporation Managing XML documents containing hierarchical database information
US7496837B1 (en) 2004-04-29 2009-02-24 Microsoft Corporation Structural editing with schema awareness
US7568101B1 (en) 2004-05-13 2009-07-28 Microsoft Corporation Digital signatures with an embedded view
US7774620B1 (en) 2004-05-27 2010-08-10 Microsoft Corporation Executing applications at appropriate trust levels
US7797293B2 (en) * 2004-06-24 2010-09-14 Oracle America, Inc. Adaptive contact list
US8099395B2 (en) 2004-06-24 2012-01-17 Oracle America, Inc. System level identity object
US8640035B2 (en) 2004-06-24 2014-01-28 Oracle America, Inc. Identity based user interface
US7603381B2 (en) * 2004-09-30 2009-10-13 Microsoft Corporation Contextual action publishing
US7516399B2 (en) * 2004-09-30 2009-04-07 Microsoft Corporation Structured-document path-language expression methods and systems
US7692636B2 (en) 2004-09-30 2010-04-06 Microsoft Corporation Systems and methods for handwriting to a screen
US7584417B2 (en) 2004-11-15 2009-09-01 Microsoft Corporation Role-dependent action for an electronic form
US7712022B2 (en) 2004-11-15 2010-05-04 Microsoft Corporation Mutually exclusive options in electronic forms
US7509353B2 (en) 2004-11-16 2009-03-24 Microsoft Corporation Methods and systems for exchanging and rendering forms
US7721190B2 (en) 2004-11-16 2010-05-18 Microsoft Corporation Methods and systems for server side form processing
US7904801B2 (en) 2004-12-15 2011-03-08 Microsoft Corporation Recursive sections in electronic forms
US7437376B2 (en) 2004-12-20 2008-10-14 Microsoft Corporation Scalable object model
US7937651B2 (en) 2005-01-14 2011-05-03 Microsoft Corporation Structural editing operations for network forms
US7725834B2 (en) 2005-03-04 2010-05-25 Microsoft Corporation Designer-created aspect for an electronic form template
US8010515B2 (en) 2005-04-15 2011-08-30 Microsoft Corporation Query to an electronic form
US7543228B2 (en) 2005-06-27 2009-06-02 Microsoft Corporation Template for rendering an electronic form
US8200975B2 (en) 2005-06-29 2012-06-12 Microsoft Corporation Digital signatures for network forms
US7613996B2 (en) 2005-08-15 2009-11-03 Microsoft Corporation Enabling selection of an inferred schema part
US8001459B2 (en) 2005-12-05 2011-08-16 Microsoft Corporation Enabling electronic documents for limited-capability computing devices
US8214763B2 (en) * 2009-03-24 2012-07-03 International Business Machines Corporation Auto-positioning a context menu on a GUI
KR101562792B1 (ko) * 2009-06-10 2015-10-23 삼성전자주식회사 목표 예측 인터페이스 제공 장치 및 그 방법
US9756147B1 (en) 2013-12-20 2017-09-05 Open Text Corporation Dynamic discovery and management of page fragments
US10466872B1 (en) 2013-12-20 2019-11-05 Open Text Corporation Composable events for dynamic user interface composition
US9529572B1 (en) 2013-12-20 2016-12-27 Emc Corporation Composable application session parameters
US9851951B1 (en) 2013-12-20 2017-12-26 Emc Corporation Composable action flows
US9170786B1 (en) * 2013-12-20 2015-10-27 Emc Corporation Composable context menus
US20150339004A1 (en) * 2014-05-23 2015-11-26 Apple Inc. Dynamic interface generation using command and user levels
US10353541B1 (en) 2015-03-27 2019-07-16 Open Text Corporation Context menu fragment management
CN107506115A (zh) 2016-06-14 2017-12-22 阿里巴巴集团控股有限公司 一种菜单的显示处理方法、装置及系统

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4586035A (en) * 1984-02-29 1986-04-29 International Business Machines Corporation Display terminal with a cursor responsive virtual distributed menu
EP0274087A3 (de) * 1987-01-05 1989-11-29 Computer X, Inc. Rechner-Mensch-Schnittstelle
FR2647239B1 (fr) * 1989-05-22 1991-07-05 Bull Sa Procede de generation d'interfaces pour applications-utilisateurs visualisables sur l'ecran d'un systeme informatique et dispositif pour mettre en oeuvre ledit procede
US5187790A (en) * 1989-06-29 1993-02-16 Digital Equipment Corporation Server impersonation of client processes in an object based computer operating system

Also Published As

Publication number Publication date
JPH09218771A (ja) 1997-08-19
US5644738A (en) 1997-07-01
GB2305340A (en) 1997-04-02
GB2305340B (en) 2000-04-12
FR2738648B1 (fr) 1998-09-11
GB9616869D0 (en) 1996-09-25
DE19632854B4 (de) 2008-07-17
FR2738648A1 (fr) 1997-03-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19632854A1 (de) Kontext-Identifizierer verwendendes System und Verfahren für eine individuelle Menüanpassung in einem Fenster
DE19842688B4 (de) Verfahren zum Filtern von Daten, die von einem Datenanbieter stammen
DE60131683T2 (de) Verfahren und system zur verwaltung von mehreren netzwerk-betriebsmitteln
DE10051645B4 (de) Prozesssteuersystem und Verfahren zum Kontrollieren eines Prozesses
DE69817158T2 (de) Benutzerschnittstellen-Mechanismus zur Manipulierung von Kontexten in Computerverwaltungsapplikationen
DE69636914T2 (de) Verfahren und Vorrichtung für Netzwerkverwaltung
DE69724356T2 (de) Verfahren und Apparat für die Darstellung von Information im Bezug auf jeden einzelnen von mehreren Hyperlinks
DE69531599T2 (de) Verfahren und Gerät zum Auffinden und Beschaffen personalisierter Informationen
DE60319229T2 (de) Verfahren und system zur erweiterung der api eines dateisystems
DE69823682T2 (de) Verfahren und gerät zur analyse von daten
DE602004003361T2 (de) System und verfahren zur erzeugung von verfeinerungskategorien für eine gruppe von suchergebnissen
DE102014215621A1 (de) Vorlagensystem zum Generieren von benutzerangepassten Dokumenten
DE102005013305A1 (de) Verfahren und System zum Verwalten elektronischer Systeme
DE69628374T2 (de) Datenverwaltungssystem
DE10040213A1 (de) System und Verfahren zur dynamischen, auf dem jeweiligen Aufgabenbereich beruhenden Konfiguration von Benutzerprofilen
DE19706512A1 (de) Echtzeit-Ereignisanordnung in einem elektronischen Ablaufdiagramm
DE19963673A1 (de) Verfahren, Systeme und Computerprogrammprodukte zur Dokumentenverwaltung für Software-Entwicklungssysteme
DE10002305A1 (de) Managementsystem für Schneidmaschinen
DE19959765B4 (de) Datei-Editor für mehrere Datenuntermengen
EP2492832A1 (de) Optimierung einer auf einem Client-Server-System implementierten Softwareapplikation
DE10119876A1 (de) Verfahren, System und Computerprorammprodukt zur Bereitstellung einer Jobüberwachung
DE10250836A1 (de) System und Verfahren zum Zugreifen auf entfernte Lesezeichenlisten und Verwenden derselben
DE69633373T2 (de) Verfahren und Gerät zur Programmierung eines Aufgabentickets in einem Dokumentenverarbeitungssystem
DE60019996T2 (de) System zum Koordinieren von Dokumenten und Aufgaben für einen Rechner
DE60001743T2 (de) Erweiterung der attribute eines anwendungsprogrammes hergestellt mit einem programmierwerkzeug der vierten generation

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: HEWLETT-PACKARD CO. (N.D.GES.D.STAATES DELAWARE),

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: HEWLETT-PACKARD DEVELOPMENT CO., L.P., HOUSTON, TE

8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20140301