DE19639237A1 - Doppel-Fernsehtuner - Google Patents

Doppel-Fernsehtuner

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    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/44Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
    • H04N5/50Tuning indicators; Automatic tuning control

Description

Die Erfindung betrifft einen Doppel-Fernsehtuner, insbesondere einen Doppel-Fernsehtuner, der bei dem selektiven Empfang einer Fernsehsen­ dung, deren Basisband entweder Analog- oder Digital-Signalformat aufweist, den Frequenzumsetzer eines Digitalsignal-Verarbeitungsblocks erübrigt, wodurch sowohl der Rauschabstand verbessert als auch die Entstehung von Signalverzerrungen durch Schwebungen minimiert wird.
Mit den beträchtlichen Fortschritten auf dem Gebiet der sogenannten Multimedia-Technologien in den vergangenen Jahren ging ein beschleu­ nigter Übergang von Analog-Sendebetrieb, bei dem das Basisbandsignal ein Analogsignal ist, auf Digitalbetrieb einher, bei dem in einer Vielfalt von Fernsehbetriebsformen ein digitales Basisbandsignal verwendet wird, beispielsweise beim terristrischen Fernsehen, beim Kabelfernsehen (CATV) und beim Satellitenfernsehen (BSTV).
Bei diesen Fernsehbetriebsarten unterscheidet sich das digitale Senden von dem Analog-Sendebetrieb nicht nur in dem Basisband-Signalformat, sondern auch im Modulationsverfahren. Beispielsweise verwendet digita­ les Senden typischerweise die QPSK (Quadratur-Phasenumtastung) oder die QAM(Quadratur-(Amplituden-)Modulation). Für diese Modulations­ arten enthält der Fernsehtuner in Digital-Fernsehgeräten eine Analog- und eine Digital-Signaldemodulierschaltung zum Demodulieren der jeweils empfangenen Signale. Daher wird ein solcher Fernsehtuner auch als Doppel-Fernsehtuner oder Doppelumsetz-Fernsehtuner bezeichnet.
Fig. 4 ist ein Blockdiagramm eines konventionellen Doppel-Fernseh­ tuners 41. Der Tuner enthält einen Antenneneingangsanschluß 42, ein Breitbandfilter 43, eine erste Frequenzumsetzerstufe 44, eine zweite Frequenzumsetzerstufe 45, einen Signalteiler 46, einen Analogsignalmo­ dulator 47, eine dritte Frequenzumsetzerstufe 48, einen Digital-Signalde­ modulator 49, einen Analogsignal-Ausgangsanschluß 50, einen Digital­ signal-Ausgangsanschluß 51 und einen Kanalwähler (Kanalauswahltasten) 52.
Die erste Frequenzumsetzerstufe 44 enthält einen ersten Frequenz­ mischer 53, einen ersten Oszillator 54, eine Phasenregelschleife (PLL) 55 und ein erstes Zwischenfrequenzsignal-Auswahlbandfilter 56. Die zweite Frequenzumsetzerstufe 45 besitzt einen zweiten Frequenzmischer 57, einen zweiten Oszillator 58 und ein zweites Zwischenfrequenzsignal- Auswahltiefpaßfilter 59. Die dritte Frequenzumsetzerstufe 48 enthält einen dritten Frequenzmischer 60, einen dritten Oszillator 61 und ein Digitalsignal-Auswahltiefpaßfilter 62.
In der ersten Frequenzumsetzerstufe 44 ist der erste Frequenzmischer 53 mit seinem ersten Eingangsanschluß über das Breitbandfilter 43 an den Antenneneingangsanschluß 42 angeschlossen, sein zweiter Eingang ist mit dem Ausgang des ersten Oszillators 54 verbunden, und sein Aus­ gangsanschluß ist über das Bandpaßfilter 56 an den ersten Eingangs­ anschluß des zweiten Frequenzmischers 57 in der zweiten Frequenzum­ setzerstufe 45 auf der stromabwärtigen Seite angeschlossen. Die Phasen­ regelschleife 55 ist mit ihrem Eingangsanschluß an den Ausgang des ersten Oszillators 54 und mit ihrem Ausgang an den Steuersignaleingang des ersten Oszillators 54 angeschlossen, ihr Steuereingangsanschluß ist mit dem Ausgang des Kanalwählers 52 gekoppelt.
In der zweiten Frequenzumsetzerstufe 45 ist der zweite Frequenzmischer 57 mit seinem zweiten Eingang an den Ausgang des zweiten Oszillators 58 angeschlossen, sein Ausgangsanschluß ist über das Tiefpaßfilter 59 an den Eingang des stromabwärts liegenden Signalteilers 46 angeschlossen. Der Analogsignaldemodulator 47 ist mit seinem Eingang an den ersten Ausgang des Signalteilers 46 angeschlossen, sein Ausgangsanschluß ist mit dem Analogsignal-Ausgangsanschluß 50 verbunden.
In der dritten Frequenzumsetzerstufe 48 ist der dritte Frequenzmischer 60 mit seinem ersten Eingangsanschluß an den zweiten Ausgang des Signalteilers 46 angeschlossen, sein zweiter Eingang ist an den Ausgang des dritten Oszillators 61 angeschlossen, und sein Ausgangsanschluß liegt über das Tiefpaßfilter 62 an dem stromabwärts gelegenen Digitalsi­ gnaldemodulator 49. Dieser Digitalsignaldemodulator 49 ist mit seinem Eingang an den Ausgang des Tiefpaßfilters 62 und mit seinem Ausgang an den Digitalsignal-Ausgangsanschluß 51 angeschlossen.
Der oben erläuterte Doppel-Fernsehtuner 41 arbeitet folgendermaßen: Zunächst wird mit Hilfe des Kanalwählers (der Signalauswahltasten) 52 ein gewünschter Fernsehsender ausgewählt. Ansprechend auf den Aus­ wahlvorgang ändert sich die Ausgangsspannung der Phasenregelschleife 55. Dies wiederum ändert die Frequenz eines ersten Empfangsoszillator- Signals des ersten Oszillators 54, dessen Frequenz durch die Ausgangs­ spannung der PLL-Schaltung 55 gesteuert wird. An dieser Stelle wird das über eine (nicht dargestellte) Antenne empfangene Signal an den Antenneneingangsanschluß 52 gegeben. Das breitbandige Filter 43 ent­ fernt aus dem empfangenen Signal die nicht benötigten Komponenten. Von dem Breitbandfilter 43 gelangt das gefilterte Empfangssignal an die erste Frequenzumsetzerstufe 44. Diese mischt das Empfangssignal mit dem ersten Empfangsoszillatorsignal frequenzmäßig und liefert das in der Frequenz gemischte Ausgangssignal an das Bandpaßfilter 56. Das Bandpaßfilter 56 extrahiert aus dem empfangenen Signal nur das dem ausgewählten Kanal entsprechende Signal nach Maßgabe der Kanalaus­ wahl durch den Kanalwähler 52. Das so extrahierte Signal ist ein erstes Zwischenfrequenzsignal, erhalten durch Umsetzung des empfangenen Signals in eine erste Zwischenfrequenz (ZF) fIF1. Das erste Zwischen­ frequenzsignal wird an die zweite Frequenzumsetzerstufe 45 gegeben.
Die zweite Frequenzumsetzerstufe 45 mischt das erste Zwischenfre­ quenzsignal frequenzmäßig mit dem zweiten Empfangsoszillatorsignal, welches von dem zweiten Oszillator 58 gebildet wird und eine feste Frequenz aufweist. Das in der Frequenz gemischte Ausgangssignal gelangt an das Tiefpaßfilter 59, welches als ein zweites Zwischenfre­ quenzsignal fIF2 das für den ausgewählten Signal empfangene Signal, welches durch Umwandlung des empfangenen Signals erhalten wurde, separiert. Das zweite Zwischenfrequenzsignal gelangt an den Signalteiler 46, der das zweite Zwischenfrequenzsignal in zwei Teile aufteilt, von denen ein Teil für den Analogsignaldemodulator 47 und der andere Teil für die dritte Frequenzumsetzerstufe 48 bestimmt ist.
Wenn das Basisbandsignal des zweiten Zwischenfrequenzsignals als Analogsignal geliefert wird, demoduliert der Analogsignaldemodulator 47 das zweite Zwischenfrequenzsignal in analoge Form und sendet das demodulierte Ausgangssignal an den Analogsignal-Ausgangsanschluß 50. Die dritte Frequenzumsetzerstufe 48 mischt das zweite Zwischenfre­ quenzsignal frequenzmäßig mit einer dritten Empfangsoszillatorfrequenz, die von dem dritten Oszillator 61 erzeugt wird, und sendet das frequenz­ gemischte Ausgangssignal an das Tiefpaßfilter 62. Das Tiefpaßfilter 62 extrahiert als drittes Zwischenfrequenzsignal das über den ausgewählten Kanal empfangene Signal und filtert ein drittes Zwischenfrequenzsignal fIF3 aus. Das dritte Zwischenfrequenzsignal wird dem nachgeordneten Digitalsignaldemodulator 49 zugeführt. Wenn nun das Basisbandsignal des dritten Zwischenfrequenzsignals ein Digitalsignal ist, demoduliert der Digitalsignaldemodulator 49 das dritte Zwischenfrequenzsignal in ein digitales Signalformat und sendet das demodulierte Ausgangssignal an den Digitalsignal-Ausgangsanschluß 51.
Der oben beschriebene Doppel-Fernsehtuner 41 gemäß dem Stand der Technik wandelt mit Hilfe der ersten Frequenzumsetzerstufe 44 die Frequenz des dem ausgewählten Signal entsprechenden Empfangssignals in die erste Zwischenfrequenz fIF1 um, die höher ist als die Frequenz des dem ausgewählten Kanal entsprechenden Empfangssignals, und die zweite Frequenzumsetzerstufe 45 setzt die erste Zwischenfrequenz fIF1 in die zweite Zwischenfrequenz fIF2 um, die niedriger ist als die erste Zwischenfrequenz. Ist das Basisbandsignal ein digitales Signal, benötigt der Tuner 41 außerdem zum Zweck der Demodulation eine Frequenz, die noch niedriger ist als die zweite Zwischenfrequenz fIF2. Dies macht die dritte Frequenzumsetzerstufe 48 erforderlich, welche die zweite Zwischenfrequenz fIF2 in die dritte Zwischenfrequenz fIF3 umsetzt, die niedriger als die zweite Zwischenfrequenz ist.
Wie oben dargelegt, benötigt der bekannte Doppel-Fernsehtuner 41 insgesamt drei Umsetzerstufen: die erste Stufe 44, die zweite Stufe 45 und die dritte Umsetzerstufe 48. Der dreistufige Aufbau beinhaltet das Installieren des ersten Oszillators 54 zum Erzeugen des ersten Über­ lagerungssignals, des zweiten Oszillators 58 zum Erzeugen des zweiten Empfangsoszillatorsignals und des dritten Oszillators 61 zum Erzeugen des dritten Überlagerungssignals. Die drei Oszillatoren umfassende Anordnung ist empfindlich gegenüber Schwebungs-Störungen zwischen Oszillatoren und kann die Empfangsleistung des Doppel-Fernsehtuners beeinträchtigen. Ein weiterer Nachteil bei dem herkömmlichen Aufbau ist das Erfordernis zahlreicher Schaltungskomponenten, was die Ferti­ gungskosten des Tuners steigert.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Doppel-Fernsehtuner anzugeben, der eine im Vergleich zum Stand der Technik geringere Anzahl von Frequenzumsetzerstufen aufweist, um Schwebungs-Störungen zu ver­ ringern, wobei der Tuner eine vergleichsweise niedrige Anzahl von Schaltungskomponenten aufweisen soll, um die Fertigungskosten des Tuners zu senken.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 angegebene Erfin­ dung. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen.
Bei dem erfindungsgemäßen Doppel-Fernsehtuner wird das in der zwei­ ten Frequenzumsetzerstufe verwendete Empfangsoszillatorsignal dann auf die erste Frequenz umgeschaltet, wenn das Basisbandsignal in dem über den ausgewählten Kanal empfangenen Signal beispielsweise ein Analog­ signal ist. In diesem Fall gibt die zweite Frequenzumsetzerstufe ein zweites Zwischenfrequenzsignal mit einer Frequenz fIF2A aus. Wenn das Basisbandsignal ein digitales Signal ist, wird die Frequenz des Über­ lagerungsoszillatorsignals von der zweiten Frequenzumsetzerstufe auf die zweite Frequenz umgeschaltet, die höher als die erste Frequenz ist. Hat das Basisbandsignal digitale Form, liefert die zweite Frequenzumsetzer­ stufe ein zweites Zwischenfrequenzsignal mit einer Frequenz fIF2D, die niedriger als die Frequenz fIF2A ist. Im Gegensatz zu dem konventionellen Doppelumwandlungs-Fernsehtuner entfällt bei dem erfindungsgemäßen Gerät das Erfordernis einer zusätzlichen Absenkung der Frequenz fIF2D des zweiten Zwischenfrequenzsignals mit Hilfe einer dritten Frequenz­ wandlerstufe bei dem Demodulieren eines digitalen Fernsehsignals. Das heißt: die dritte Frequenzumsetzerstufe wird eingespart.
Durch den Wegfall der dritten Frequenzumsetzerstufe verringert die Erfindung die Anzahl von Oszillatoren zum Erzeugen von Empfangs­ oszillatorsignalen und verringert damit mögliche Schwebungs-Störungen zwischen den Signalen. Der Wegfall der dritten Frequenzumsetzerstufe bedeutet außerdem weniger Schaltungskomponenten und mithin eine Senkung der Produktionskosten des Tuners.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Doppel-Fernsehtuners gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 ein Blockdiagramm eines weiteren Doppel-Fernsehtuners gemäß der Erfindung in einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 3 ein Blockdiagramm einer dritten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Doppel-Fernsehtuners; und
Fig. 4 ein Blockdiagramm eines konventionellen Doppel-Fernseh­ tuners.
Fig. 1 zeigt in Form eines Blockdiagramms eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Doppel-Fernsehtuners. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, enthält der erfindungsgemäße Doppel-Fernsehtuner 1 einen Antennen­ eingangsanschluß 2, ein breitbandiges Bandpaßfilter 3, eine erste Fre­ quenzumsetzerstufe 4, eine zweite Frequenzumsetzerstufe 5, einen Signalteiler 6, einen Analogsignaldemodulator 7, einen Digitalsignalde­ modulator 8, einen Analogsignal-Ausgangsanschluß 9, einen Digital­ signal-Ausgangsanschluß 10 und einen Kanalwähler (in Form von Ka­ nalwähltasten) 11.
Die erste Frequenzumsetzerstufe 4 besteht aus einem ersten Frequenz­ mischer 12, einem ersten Oszillator 13, einer ersten Phasenregelschleife (PLL) 14 und einem ersten Zwischenfrequenzsignal-Auswahl-Bandpaß­ filter 15. Die zweite Frequenzumsetzerstufe 15 enthält einen zweiten Frequenzmischer 16, einen zweiten Oszillator 17, eine Phasenregel­ schleife (PLL) 18 und ein zweites Zwischenfrequenzsignal-Auswahl- Tiefpaßfiiter 19.
In der ersten Frequenzumsetzerstufe 4 ist der erste Frequenzmischer 12 mit seinem ersten Eingang über das breitbandige Bandpaßfilter 3 an den Antenneneingangsanschluß 2 angeschlossen, mit seinem zweiten Eingang an den Ausgang des ersten Oszillators 13, und er ist mit seinem Aus­ gang über das Bandpaßfilter 15 an den ersten Eingang des zweiten Frequenzmischers 16 in der zweiten Frequenzumsetzerstufe 5 verbunden. Die erste Phasenregelschleife 14 steht mit ihrem Eingangsanschluß in Verbindung mit dem Ausgang des ersten Oszillators 13, ihr Ausgangsan­ schluß ist an den Steuereingang des ersten Oszillators 13 angeschlossen, und ihr eigener Steuereingang ist mit dem Ausgang des Kanalwählers 11 verbunden.
In der zweiten Frequenzumsetzerstufe 5 ist der zweite Frequenzmischer 16 mit seinem zweiten Eingang an den Ausgang des zweiten Oszillators 17 angeschlossen, sein Ausgang liegt über das Tiefpaßfilter 19 an dem Eingang des nachgeordneten Signalteilers 6. Die zweite Phasenregel­ schleife 18 ist mit ihrem Eingang an den Ausgang des zweiten Oszilla­ tors 17, mit ihrem Ausgang an den Steuereingang des zweiten Oszilla­ tors 17 und mit ihrem eigenen Steuereingang an den Ausgang des Ka­ nalwählers 11 angeschlossen. Der Analogsignaldemodulator 7 ist mit seinem Eingang an den ersten Ausgang des Signalteilers 6 ange­ schlossen, sein Ausgang steht mit dem Analogsignal-Ausgangsanschluß 9 in Verbindung.
Der Digitalsignaldemodulator 8 ist mit seinem Eingang an den zweiten Ausgang des Signalteilers 6 und mit seinem Ausgang an den Digital­ signal-Ausgangsanschluß 10 angeschlossen. Wenn bei diesem Aufbau das Basisbandsignal des über den ausgewählten Kanal empfangenen Signals ein Analogsignal ist, erzeugt der zweite Oszillator 17 entsprechend der von der Phasenregelschleife 18 kommenden Steuerspannung ein zweites Empfangsoszillatorsignal mit einer ersten Frequenz. Ist das Basisband des empfangenen Kanals ein Digitalsignal, erzeugt der zweite Oszillator 17 ein zweites Empfangsoszillatorsignal mit einer zweiten Frequenz, die höher als die erste Frequenz ist.
Der Doppel-Fernsehtuner 1 nach der ersten Ausführungsform arbeitet folgendermaßen: der Kanalwähler (die Kanalauswahltasten) 11 werden zunächst betätigt, um einen gewünschten Fernsehsender auszuwählen (dieser Vorgang wird als Auswahl des Empfangssignals bezeichnet). Gleichzeitig dainit wird das Format des Basisbandsignals in dem Empfangssignal ausgewählt, also entweder analoges oder digitales For­ mat (der Prozeß wird hier als Auswahl des Signalformats bezeichnet). Nach Auswahl des Empfangssignals ändert sich die Ausgangsspannung der ersten Phasenregelschleife 14 in der ersten Frequenzumsetzerstufe 4. Dies steuert die Frequenz des ersten Empfangsoszillatorsignals des ersten Oszillators 13, dessen Frequenz von der Ausgangsspannung der PLL- Schaltung 14 gesteuert wird. Auf die Auswahl des Signalformats hin wird die Spannung der zweiten Phasenregelschleife 18 in der zweiten Frequenzumsetzerstufe 5 eingestellt. Dies steuert die Frequenz des zwei­ ten Empfangsoszillatorsignals des zweiten Oszillators 17, dessen Fre­ quenz von der Ausgangsspannung der PLL-Schaltung 18 gesteuert wird. Das zweite Empfangsoszillatorsignal des zweiten Oszillators 17 wird auf die erste Frequenz geschaltet, wenn das Basisbandsignal des Empfangs­ signals für den ausgewählten Kanal ein Analogsignal ist. Wenn das Basisbandsignal des Empfangssignals des ausgewählten Kanals ein Digi­ talsignal ist, wird das zweite Empfangsoszillatorsignal des zweiten Os­ zillators 17 auf die zweite Frequenz umgeschaltet, die größer ist als die erste Frequenz.
Bei Empfang wird von einer (nicht gezeigten) Antenne das Empfangs­ signal an den Antenneneingangsanschluß 2 geleitet, und das breitbandige Filter 3 filtert das entsprechende Empfangssignal für den Kanal aus und befreit es von nicht benötigten Signalkomponenten. Von dem breitbandi­ gen Filter 3 gelangt das Empfangssignal an die erste Frequenzumsetzer­ stufe 4. Diese mischt das Empfangssignal mit dem ersten Empfangsos­ zillatorsignal frequenzmäßig und liefert das Frequenzgemisch an das Bandpaßfilter 15. Das Bandpaßfilter 15 zieht aus dem Signal nur das dem ausgewählten Kanal entsprechende Empfangssignal gemäß der Einstellung des Kanalwählers 11 heraus, wodurch ein erstes Zwischen­ frequenzsignal erhalten wird, indem das Empfangssignal in eine erste Zwischenfrequenz fIF1 umgesetzt wird. Das erste Zwischenfrequenzsignal wird der nachgeordneten zweiten Frequenzumsetzerstufe 5 zugeführt.
Die zweite Frequenzumsetzerstufe 5 mischt das erste Zwischenfrequenz­ signal frequenzmäßig einerseits mit der ersten Frequenz (wenn das Basisbandsignal des für den Kanal empfangenen Signals ein Analogsignal ist) oder der zweiten Frequenz (wenn das Basisbandsignal für das Signal des ausgewählten Kanals ein Digitalsignal ist), die von dem zweiten Oszillator 17 erzeugt wird, andererseits. Das Frequenzgemisch wird auf das Tiefpaßfilter 19 gegeben, welches daraus ein zweites Zwischenfre­ quenzsignal des für den Kanal empfangenen Signals extrahiert, wodurch ein zweites Zwischenfrequenzsignal fIF2A oder fIF2D gebildet wird. Das so extrahierte Signal gelangt an den nachgeordneten Signalteiler 6.
Der Signalteiler 6 teilt das zweite Zwischenfrequenzsignal in zwei Teile auf, von denen der eine Teil für den Analogsignaldemodulator 17 und der andere Teil für den Digitalsignaldemodulator 8 bestimmt ist. Wenn das Basisbandsignal des zweiten Zwischenfrequenzsignals ein Analog­ signal ist, demoduliert der Analogsignaldemodulator 7 das zweite Zwi­ schenfrequenzsignal in Analogformat und sendet das demodulierte Ausgangssignal an den Analogsignal-Ausgangsanschluß 9. Ist das Basis­ bandsignal des zweiten Zwischenfrequenzsignals ein digitales Signal, so demoduliert der Digitalsignaldemodulator 8 das zweite Zwischenfre­ quenzsignal in digitales Signalformat und sendet das demodulierte Aus­ gangssignal an den Digitalsignal-Ausgangsanschluß 10.
In dem oben beschriebenen Doppel-Fernsehtuner 1 wird, wenn das Basisband des ausgewählten Empfangssignals ein Analogsignal ist, die Schwingungsfrequenz des zweiten Oszillators 17 in der zweiten Fre­ quenzumsetzerstufe 5 auf die erste Frequenz eingestellt. In diesem Fall wird das zweite Zwischenfrequenzsignal mit der zweiten Zwischenfre­ quenz fIF2A ausgegeben. Ist das Basisbandsignal des ausgewählten Em­ pfangssignals ein digitales Signal, wird in der zweiten Frequenzum­ setzerstufe 5 das Schwingungssignal des zweiten Oszillators 17 auf die zweite Frequenz geschaltet, die höher ist als die erste Frequenz. Es wird dann das zweite Zwischenfrequenzsignal mit der Frequenz fIF2D ausgege­ ben, die niedriger ist als die zweite Zwischenfrequenz fIF2A. Während der Digitalsignal-Demodulation besteht also nicht das Erfordernis, die Fre­ quenz des zweiten Zwischenfrequenzsignals weiter abzusenken. Dies bedeutet, daß die dritte Frequenzumsetzerstufe der herkömmlichen Doppel-Tunerschaltung nicht mehr benötigt wird. Dieser Wegfall der dritten Frequenzumsetzerstufe führt bei dieser ersten Ausführungsform zu verringerten Schwebungs-Störungen zwischen den Empfangsoszillator­ signalen, was die Empfangsleistung des Tuners verbessert und die An­ zahl der Bauelemente und mithin die Produktionskosten senkt.
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm eines weiteren Doppel-Fernsehtuners, hier in einer zweiten Ausführungsform der Erfindung. Der Unterschied zwi­ schen der ersten und der zweiten Ausführungsform besteht darin, daß bei der ersten Ausführungsform das Signalformat unter Verwendung des Kanalwählers 11 ausgewählt wird, wobei der Kanalwähler 11 also als Schwingungsfrequenz-Auswahleinrichtung fungiert, um die Schwingungs­ frequenz des zweiten Oszillators 17 selektiv auf die erste oder die zweite Frequenz innerhalb der zweiten Frequenzumsetzerstufe einzustellen, wohingegen die zweite Ausführungsform einen Synchronisiersignal-De­ tektor 20 und einen Schaltsignalgenerator 21 zur Auswahl des Signalfor­ mats verwendet. Im übrigen gibt es keine baulichen Unterschiede zwi­ schen der ersten und der zweiten Ausführungsform.
Bei der zweiten Ausführungsform ist der Synchronisationssignal-Detektor 20 mit seinem Eingang an den Ausgang des Analogdemodulators 7 angeschlossen, sein Ausgang steht mit dem Eingang des Schaltsignalge­ nerators 21 in Verbindung. Der Schaltsignalgenerator 21 ist mit seinem Ausgang mit dem Steuereingang der zweiten Phasenregelschleife 18 innerhalb der zweiten Frequenzumsetzerstufe 5 verbunden. Bei der ersten und bei der zweiten Ausführungsform bezeichnen gleiche Bezugs­ zeichen jeweils identische Teile, und deren Beschreibung kann hier entfallen.
Die zweite Ausführungsform arbeitet im wesentlichen ähnlich wie die zweite Ausführungsform und zeigt auch praktisch ähnliche Effekte. Deshalb sollen Arbeits- und Wirkungsweise der zweiten Ausführungs­ form hier nicht näher erläutert werden, ausgenommen einige interessie­ rende Punkte:
Wenn das Basisbandsignal des über den Kanal ausgewählten Empfangs­ signals ein Analogsignal ist, weist der Synchronisationssignal-Detektor 20 der zweiten Ausführungsform ein in dem von dem Analogsignalde­ modulator 7 demodulierten Analogsignal enthaltenes Synchronisations­ signal nach. Auf den Nachweis dieses Synchronisationssignals hin er­ zeugt der Schaltsignalgenerator 21 ein Schaltsignal, mit dessen Hilfe das Empfangsoszillatorsignals des zweiten Oszillators 17 auf die erste Fre­ quenz eingestellt wird. Das an den Steuereingang der zweiten Phasenre­ gelschleife 18 gegebene Schaltsignal bewirkt also, daß der zweite Os­ zillator 17 ein Empfangsoszillatorsignal mit der ersten Frequenz erzeugt. Wenn das Basisbandsignal des Empfangssignals für den ausgewählten Kanal ein digitales Signal ist, wird das digitale Signal von dem Analog­ signaldemodulator 7 nicht demoduliert. Somit kann der Synchronisations­ signal-Detektor 20 dann auch keinerlei Synchronisationssignal nachwei­ sen. Ohne den Nachweis des Synchronisationssignals liefert der Schalt­ signalgenerator 21 ein Schaltsignal zum Einstellen des Empfangsoszilla­ torsignals des zweiten Oszillators 17 auf die zweite Frequenz. Dieses Schaltsignal wird dem Steueranschluß der Phasenregelschleife 18 zu­ geführt, damit der Oszillator 17 ein Empfangsoszillatorsignal mit der zweiten Frequenz erzeugt, welche höher ist als die erste Frequenz.
Wie beschrieben, wird bei der zweiten Ausführungsform das Empfangs­ oszillatorsignal des zweiten Oszillators 17 automatisch auf die erste oder die zweite Frequenz geschaltet, abhängig von dem Vorhandensein oder dem Fehlen des Synchronisationssignals am Ausgangsanschluß des Ana­ logsignaldemodulators 7. Damit übernimmt in einer Zeit des Übergangs zwischen analogem und digitalem Basisbandsignal in den Fernsehsigna­ len auch dann, wenn der Benutzer nichts über das Basisbandsignal-For­ mat irgendeines ausgewählten Empfangssignals weiß, der Tuner sämt­ liche Frequenzumschaltvorgänge, d. h., das Empfangsoszillatorsignal des zweiten Oszillators 17 wird automatisch auf die richtige Frequenz ge­ schaltet, die dem Basisbandsignal-Format eines gegebenen ausgewählten Empfangssignals entspricht.
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm einer dritten Ausführungsform des erfin­ dungsgemäßen Doppel-Fernsehtuners. Der Unterschied zwischen der ersten und der dritten Ausführungsform besteht darin, daß die erste Ausführungsform das Signalformat unter Verwendung des Kanalwählers 11 als Schwingungsfrequenz-Auswahleinrichtung auswählt, um die Schwingungsfrequenz des zweiten Oszillators 17 selektiv auf die erste oder die zweite Frequenz einzustellen, während die dritte Ausführungs­ form das Signalformat unter Verwendung eines Speichers 22 auswählt. Dieser Speicher 22 speichert das Format des Basisbandsignals entspre­ chend jedem der über den Kanal ausgewählten Empfangssignale. Im übrigen gibt es keine baulichen Unterschiede zwischen der ersten und der dritten Ausführungsform.
Bei der dritten Ausführungsform ist der Speicher 22 mit seinem Eingang an den Kanalwähler 11 angeschlossen, sein Ausgang steht mit dem Steuereingangsanschluß der Phasenregelschleife 18 der zweiten Fre­ quenzumsetzerstufe 5 in Verbindung. Bei der ersten und der dritten Ausführungsform sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen ver­ sehen, auf ihre nochmalige Beschreibung wird verzichtet. Die dritte Ausführungsform arbeitet ähnlich wie die erste Ausführungsform und führt auch zu ähnlicher Wirkungsweise. Im folgenden sollen nur die Unterschiede erläutert werden:
Wenn durch Betätigung des Kanalwählers 11 bei der dritten Ausfüh­ rungsform ein Empfangssignal für den ausgewählten Kanal ausgewählt wird, so wird das Format des dem Empfangssignal für diesen Kanal entsprechenden Basisbandes aus dem Speicher 22 ausgelesen und an den Steuereingang der zweiten Phasenregelschleife 18 innerhalb der zweiten Frequenzumsetzerstufe 5 gegeben. Wenn das ausgelesene Signalformat das analoge Signalformat ist, veranlaßt die Phasenregelschleife 18 den zweiten Oszillator 17, das zweite Empfangsoszillatorsignal auf die erste Frequenz einzustellen. Wenn das ausgelesene Signal digitales Format bedeutet, veranlaßt die Phasenregelschleife 18 den zweiten Oszillator 17, das zweite Empfangsoszillatorsignal auf die zweite Frequenz einzu­ stellen, die größer ist als die erste Frequenz.
Wie erläutert, hält bei der dritten Ausführungsform der Speicher 22 die Basisbandsignal-Formate, die den verfügbaren, mittels Kanalwahl aus­ gewählten Empfangssignalen entsprechen. Jedesmal, wenn ein Kanal- Empfangssignal ausgewählt wird, wird das zu diesem ausgewählten Empfangssignal gehörige Basisbandsignal-Format aus dem Speicher 22 ausgelesen, und das Empfangsoszillatorsignal von dem zweiten Oszillator 17 wird automatisch auf die erste oder die zweite Frequenz eingestellt. Wie bei der vorhergehenden Ausführungsform braucht auch hier der Benutzer nichts über das Format des Basisbandsignals des von ihm jeweils ausgewählten Kanals zu wissen, und der Tuner ermöglicht das automatische Umschalten des Überlagerungssignals von dem zweiten Oszillator 17 auf die richtige Frequenz entsprechend dem Format des Basisbandsignals eines gegebenen ausgewählten Empfangssignals.
Bei jedem der drei oben beschriebenen Ausführungsbeispiele sollte vor­ zugsweise die kleinstmögliche Differenz zwischen der zweiten Zwischen­ frequenz fIF2A entsprechend dem Analog-Basisbandsignal einerseits und der zweiten Zwischenfrequenz fIF2D entsprechend dem digitalen Basis­ bandsignal andererseits bestehen. Nach dem Umschalten des Überlage­ rungssignals des zweiten Oszillators 17 zwischen der ersten und der zweiten Frequenz verringert die kleinste Differenz zwischen den beiden zweiten Zwischenfrequenzen die Änderungsgeschwindigkeit der Oszilla­ torfrequenz. Dies macht es überflüssig, spezielle Bauteile zur Realisie­ rung der Frequenzumschaltung des zweiten Oszillators 17 vorzusehen. Wenn erfindungsgemäß das Basisbandsignal des ausgewählten Empfangs­ signals eines Analogsignal ist, wird das Empfangsoszillatorsignal, welches in der zweiten Frequenzumsetzerstufe 5 eingesetzt wird, bei­ spielsweise auf die erste Frequenz eingestellt. In diesem Fall liefert der Ausgangsanschluß der zweiten Frequenzumsetzerstufe 5 das zweite Zwischenfrequenzsignal mit der Frequenz fIF2A. Ist das Basisbandsignal ein digitales Signal, wird das Empfangsoszillatorsignal auf die zweite Frequenz umgeschaltet, die größer als die erste Frequenz ist. Der Aus­ gangsanschluß der zweiten Frequenzumsetzerstufe 5 liefert dann das zweite Zwischenfrequenzsignal mit einer Frequenz von fIF2D, die niedri­ ger als die Frequenz fIF2A ist. Im Gegensatz zu dem konventionellen Doppel-Fernsehtuner erübrigt die erfindungsgemäße, oben beschriebene Ausgestaltung des Tuners eine weitere Absenkung der Frequenz fIF2D des zweiten Zwischenfrequenzsignals unter Verwendung einer dritten Fre­ quenzumsetzerstufe beim Demodulieren einer digitalen Fernsehsendung. Auf diese Weise wird die dritte Frequenzumsetzerstufe überflüssig.
Mit dem Wegfall der dritten Frequenzumsetzerstufe benötigt die erfin­ dungsgemäße Schaltung weniger Oszillatoren zum Erzeugen der Em­ pfangsoszillatorsignale, wodurch mögliche Schwebungs-Störungen zwischen den Signalen verringert werden. Außerdem verringert das Fehlen einer dritten Frequenzumsetzerstufe die Anzahl der Schaltungs­ teile und trägt somit zu einer Kostensenkung bei der Fertigung des Tuners bei.

Claims (6)

1. Doppel-Fernsehtuner (1), umfassend:
eine erste Frequenzumsetzerstufe (4) zur Frequenzumsetzung eines einem ausgewählten Kanal entsprechenden Empfangssignals in ein erstes Zwischenfrequenzsignal (fIF1);
eine zweite Frequenzumsetzerstufe (5) zur Frequenzumsetzung des ersten Zwischenfrequenzsignals in ein zweites Zwischenfrequenzsignal (fIF2A, fIF2D); und
eine Demodulatorstufe (7, 8) zum Demodulieren des zweiten Zwischen­ frequenzsignals;
wobei das Empfangssignal ein Basisbandsignal in einem von zwei mög­ lichen Signalformaten aufweist; und
wobei das Empfangsoszillatorsignal der zweiten Frequenzumsetzerstufe (5) entweder auf eine erste Frequenz oder eine zweite Frequenz geschal­ tet wird, abhängig von dem Format des Basisbandsignals des dem ausgewählten Kanal entsprechenden Empfangssignals.
2. Tuner nach Anspruch 1, bei dem die erste Frequenzumsetzer­ stufe (4) aufweist:
einen ersten Oszillator (13), der ein erstes Empfangsoszillatorsignal erzeugt;
eine erste Phasenregelschleife (14), die an den ersten Oszillator (13) und an einen Kanalwähler (11) angeschlossen ist, und die durch den Aus­ wahlvorgang mittels des Kanalwählers (11) aktiviert wird, um die Fre­ quenz des ersten Empfangsoszillatorsignals zu steuern;
einen ersten Frequenzmischer (12), der das Empfangssignal und das erste Empfangsoszillatorsignal mischt; und
ein erstes Zwischenfrequenzfilter (15) zum Extrahieren eines ersten Zwischenfrequenzsignals aus dem Ausgangssignal des ersten Frequenz­ mischers (12);
wobei die zweite Frequenzumsetzerstufe (5) aufweist:
einen zweiten Oszillator (17) zum selektiven Erzeugen eines zweiten Empfangsoszillatorsignals mit entweder einer ersten Frequenz oder einer zweiten Frequenz, abhängig von dem Format des Basisbandsignals des Empfangssignals;
eine zweite Phasenregelschleife (18), die an den zweiten Oszillator (17) und an eine Schwingungsfrequenz-Auswahleinrichtung (11; 21; 22) angeschlossen ist und durch den Auswahlvorgang seitens der Schwin­ gungsfrequenz-Auswahleinrichtung aktiviert wird, damit das zweite Empfangsoszillatorsignal entweder auf die erste Frequenz oder auf die zweite Frequenz eingestellt wird;
einen zweiten Frequenzmischer (16), der das erste Zwischenfrequenz­ signal mit dem zweiten Empfangsoszillatorsignal mischt; und
ein zweites Zwischenfrequenzfilter (19) zum Extrahieren des zweiten Zwischenfrequenzsignals aus dem Ausgangssignal des zweiten Frequenz­ mischers (16); und
wobei die Demodulatorstufe (7, 8) aufweist:
einen Signalteiler (6), der das zweite Zwischenfrequenzsignal in zwei Teile aufteilt;
einen ersten Demodulator (7), der an den einen der beiden Ausgangs­ anschlüsse des Signalteilers angeschlossen ist; und
einen zweiten Demodulator (8), der an den anderen Ausgangsanschluß des Signalteilers (6) angeschlossen ist.
3. Tuner nach Anspruch 2, bei dem das Basisbandsignal entweder ein Analogsignal-Format oder ein Digital-Signalformat aufweist, wobei der erste und der zweite Demodulator (7, 8) ein Analog- bzw. ein Digi­ talmodulator sind.
4. Tuner nach Anspruch 2 oder 3, bei dem die Schwingungsfre­ quenz-Auswahleinrichtung durch den Kanalwähler (11) gebildet wird,
wobei dann, wenn der Kanalwähler als Empfangssignal ein Signal aus­ wählt, bei dem das Basisbandsignal ein Analogsignal ist, die Schwin­ gungsfrequenz-Auswahleinrichtung das zweite Empfangsoszillatorsignal auf die erste Frequenz einstellt; und
dann, wenn der Kanalwähler (11) ein Empfangssignal auswählt, bei dem das Basisbandsignal ein digitales Signal ist, die Schwingungsfrequenz- Auswahleinrichtung das zweite Empfangsoszillatorsignal auf die zweite Frequenz einstellt.
5. Tuner nach Anspruch 2 oder 3, bei dem die Schwingungsfre­ quenz-Auswahleinrichtung eine Synchronisationssignal-Detektiereinrich­ tung (20) enthält, die an den Ausgang des ersten, d. h. des Analog-De­ modulators, angeschlossen ist;
wobei dann, wenn die Synchronisationssignal-Detektiereinrichtung (20) ein Synchronisationssignal nachweist, die Schwingungsfrequenz-Aus­ wahleinrichtung das zweite Empfangsoszillatorsignal auf die erste Fre­ quenz einstellt; und
dann, wenn die Synchronisationssignal-Detektiereinrichtung (20) kein Synchronisationssignal nachweist, die Schwingungsfrequenz-Auswahlein­ richtung die zweite Empfangsoszillatorfrequenz auf die zweite Frequenz einstellt.
6. Tuner nach Anspruch 2 oder 3, bei dem die Schwingungsfre­ quenz-Auswahleinrichtung eine Speichereinrichtung (22) enthält, die für jedes über Kanalwahl auszuwählende Empfangssignal ein entsprechendes Basisbandsignal-Format speichert, wobei,
wenn der Kanalwähler (11) ein Empfangssignal auswählt, die Schwin­ gungsfrequenz-Auswahleinrichtung aus der Speichereinrichtung das dem ausgewählten Empfangssignal entsprechende Format des Basisband­ signals ausliest,
falls das ausgelesene Signalformat Analog-Format ist, die Schwingungs­ frequenz-Auswahleinrichtung das zweite Empfangsoszillatorsignal auf die erste Frequenz einstellt, und
dann, wenn das ausgelesene Signalformat Digital-Format ist, die Schwin­ gungsfrequenz-Auswahleinrichtung das zweite Empfangsoszillatorsignal auf die zweite Frequenz einstellt.
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