DE19639639A1 - Verfahren, um in einem Netzwerksystem über ein Ausführergebnis eines Druckauftrages zu berichten; Verfahren, um in einem Netzwerksystem Abtastbedingungen einzustellen; und ein Netzwerksystem zum Drucken/Abtasten - Google Patents

Verfahren, um in einem Netzwerksystem über ein Ausführergebnis eines Druckauftrages zu berichten; Verfahren, um in einem Netzwerksystem Abtastbedingungen einzustellen; und ein Netzwerksystem zum Drucken/Abtasten

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren, um über ein Ergebnis einer Ausführung eines Druckauftrages in ein Netzwerksystem zu berichten, ein Verfahren, um Abtastbedingungen in einem Netzwerksystem einzustellen, und ein Netzwerk- Druck/Abtast-System bzw. ein Netzwerksystem zum Drucken/Scannen, bei welchem die Zweckmäßigkeit der Verwendung für den Fall, daß jeder Auftrag bzw. Job unter Verwendung eines Druckers, eines Scanners oder eines Kopierers oder dergleichen über ein Netzwerk gedruckt/abgetastet wird, verbessert werden kann.
In den letzten Jahren gab es eine wachsende Verwendung einer Vielfalt von Netzwerksystem-Typen in herkömmlichen Büros, die mit der technischen Verbesserung der Computer oder verschiedener Typen von Bildverarbeitung, Aktualisierung der Netzwerkumgebungen und Entwicklung der Kommunikationstechnologie oder dergleichen in Zusammenhang steht.
Fig. 10 zeigt eine allgemeine Konfiguration eines Netzwerk-Drucksystems als ein Beispiel für ein Netzwerksystem, das auf der herkömmlichen Technologie basiert. Das Netzwerk-Drucksystem weist einen Drucker 1001 als eine Druckvorrichtung zum Ausgeben eines Bildes auf einem Aufzeichnungspapier; eine Netzwerk- Schnittstellensteuereinrichtung ("network interface controller", wird im folgenden als NIC bezeichnet) 1003, um den Drucker 1001 mit einem Netzwerk 1002 zu verbinden; eine Drucker-Steuereinrichtung 1004, um einen Druckdaten-Strom, der dadurch über die NIC 1003 empfangen wird, in druckbare Bilddaten umzuwandeln, um die Daten zu dem Drucker 1001 auszugeben, und um ebenso den Drucker 1001 zu steuern; eine Anzahl von Workstations bzw. Arbeitsplatzrechner (im folgenden als WS bezeichnet) 1005, die jeweils als Client-Maschinen bzw. Benutzerrechner an dem Netzwerk 1002 angeschlossen sind; und einen Drucker-Server bzw. eine Drucker-Diensteinheit 1006 auf, der bzw. die als eine Server-Maschine bzw. eine Diensteinheit-Maschine dient, um organisch den Drucker 1001 und die Drucker-Steuereinrichtung 1004 mit der Vielzahl von WSs 1005 über das Netzwerk 1002 und die NIC 1003 zu verbinden und um eine Vielfalt von Dienstleistungstypen bereitzustellen.
Bei der oben beschriebenen Konfiguration verwendet das Netzwerk-Drucksystem den Drucker 1001 als ein durch die Vielzahl der WSs 1005, die an dem Netzwerk 1002 jeweils vorgesehen sind, gemeinsam benutztes Betriebsmittel. Es handelt sich nämlich um eine Art von System, bei dem über ein Netzwerk eine gemeinsame Nutzung vorgenommen wird. Zum Beispiel spezifiziert in einem Fall, wo ein Drucken bei einer der WSs 1005 benötigt wird, ein Bediener zuerst eine Vorlage, die gedruckt werden soll und eine Bilddaten-Datei oder dergleichen und stellt Druck-Bedingungen, wie zum Beispiel eine Anzahl von Druck-Papierblättern oder dergleichen auf der WS 1005 ein und erzeugt dann einen Druckauftrag bzw. einen Druck-Job.
Dann wird der Druckauftrag zeitlich sequentiell bzw. nach und nach, wenn der Druckauftrag zu einem Drucker-Server 1006 über das Netzwerk 1002 übertragen ist, in eine Warteschlange eingereiht, indem eine Funktion zur Druck-Warteschlangen­ bildung des Drucker-Servers 1006 verwendet wird. Es sollte bemerkt werden, daß der Drucker-Server 1006 aus den Druckaufträgen, die damit von einer Anzahl von WSs 1005 empfangen werden, in der empfangenen Ordnung (zeitlichen Abfolge) eine Warteschlange bildet.
Der Drucker-Server 1006 überträgt den Druckauftrag, der von der Funktion zur Bildung einer Druck-Warteschlange in die Warteschlange eingereiht wurde, nach und nach bzw. zeitlich sequentiell über das Netzwerk 1002 und über NIC 1003 in einer bestimmten Ordnung zu der Drucker-Steuereinrichtung 1004 und er gibt ebenso eine Nachricht (einen Druck-Vollendungs-Bericht) aus, der das Ende des Druckens des übertragenen Druckauftrags der entsprechenden WS 1005 anzeigt.
Die Drucker-Steuereinrichtung 1004 wandelt, wenn ein Druckauftrag damit empfangen ist, einen Druck-Datenstrom unter den empfangenen Druckaufträgen in druckbare Bilddaten um, gibt die Daten zu dem Drucker 1001 aus und steuert den Drucker 1001, und dann wird ein Bild auf einem Aufzeichnungspapier ausgebildet.
Wie oben beschrieben, wird bei einem Netzwerk-Drucksystem, das auf der herkömmlichen Technologie basiert, ein Druckauftrag, der von jeder WS 1005 ausgegeben ist, einmal in den Drucker-Server 1006 eingegeben und wird seitlich sequentiell von der Funktion zur Bildung einer Druck-Warteschlange verwaltet, so daß der Drucker 1001 verwendet werden kann, indem er mit einer Anzahl von WSs 1005 geteilt wird.
Das System, das auf der herkömmlichen Technologie basiert, stellt ebenso ein Netzwerk-Drucksystem bereit, bei welchem ein Kopierer mit dem Netzwerk anstelle des Druckers 1001, der oben beschrieben wurde, verbunden ist und das System basiert auf dem Kopierer.
Jedoch wird der Druckauftrag bei dem Netzwerk-Drucksystem, das auf der herkömmlichen Technologie basiert, zu der Steuereinrichtung übertragen; obwohl der Drucker von einer Vielzahl von WSs unter Verwendung der Druck-Warteschlangen­ bildungsfunktion des Drucker-Servers verwendet werden kann, und zu dieser Zeit wird eine Nachricht zu der WS übertragen, die anzeigt, daß das Drucken des entsprechenden Druckauftrags beendet worden ist (ein Bericht, der sich auf das Ende des Druckens bezieht), so daß mit anderen Worten der Zeitpunkt, zu dem ein Benutzer den Druck- Vollendungs-Bericht über die WS empfängt, nicht gleichbedeutend mit der Tatsache ist, daß der Druck tatsächlich vollendet ist, so daß in dem Fall, wo der Druckauftrag eine große Datenmenge umfaßt, der Benutzer, wenn er zu dem Drucker gelangt, um das Aufzeichnungspapier zu holen, worauf er annimmt, daß die Daten gedruckt wurden, manchmal findet, daß der Druck noch nicht beendet ist, dann kann der Benutzer warten, bis der Druck vollendet ist. Dies verursacht, daß die Arbeitseffizienz des Benutzers geringer wird oder daß, in dem Fall, wo der Druck aufgrund eines Papierstaus oder weil Papier in dem Drucker fehlt, unterbrochen wurde, ein Benutzer bei dem Drucker ankommt, um das Aufzeichnungspapier zu holen, auf dem die Daten bereits gedruckt sein sollten, der Benutzer manchmal feststellt, daß der Druck noch nicht beendet ist. Der Druck-Vollendungs-Bericht spielt nämlich nicht seine ursprüngliche Rolle. Dies verursacht, daß der Benutzer verwirrt ist, was nachteilig für ihn ist.
Bei dem Netzwerk-Drucksystem, das auf der herkömmlichen Technologie passiert, gibt der Drucker-Server die Nachricht (Druck-Vollendungs-Bericht) an die WS nicht aufgrund eines Betriebszustands der Drucker-Steuereinrichtung oder des Druckers aus, so daß zum Beispiel in dem Fall, in dem ein Papierstau oder eine Papierknappheit in dem Drucker bewirkt wird, das System nicht die korrekte Nachricht an die WS ausgeben kann.
Ein denkbares Beispiel für ein Netzwerksystem ist ein Netzwerk-Abtastsystem, bei dem ein Scanner bzw. eine Abtasteinrichtung verwendet wird, indem diese Abtasteinrichtung über ein Netzwerk von anderen WSs gemeinsam benutzt wird. Aber bei dem Netzwerksystem, das auf der herkömmlichen Technologie basiert, wird insbesondere keine Funktion, um darin Bilddaten aus dem Scanner bzw. aus der Abtasteinrichtung über das Netzwerk einzugeben, bereitgestellt, um die Arbeitsannehmlichkeit bzw. die Arbeitseffektivität zu verbessern.
Weiter existieren in einem Netzwerksystem zum Drucken/Abtasten mit einem Kopierer, der mit dem Netzwerk anstelle des Druckers oder des Scanners verbunden ist, und wobei der Kopierer die Basis des Systems bildet, dieselben Probleme, wie die oben beschriebenen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine richtige Nachricht darüber, ob ein Drucker in einem Zustand ist, wo ein Druckauftrag vollendet worden ist oder in einem Zustand ist, wo ein Druckauftrag aus den einen oder anderen Gründen deaktiviert bzw. abgebrochen wurden, zu erzeugen, so daß einem Benutzer eine korrekte Nachricht übermittelt werden kann. Vorteilhaft stellt die Erfindung eine Funktion bereit, bei welcher die Arbeitsannehmlichkeit und die Arbeitseffektivität verbessert wird, indem Bilddaten aus einer Abtasteinrichtung über ein Netzwerk eingegeben werden.
Vorteilhaft stellt die Erfindung weiterhin eine Funktion bereit, bei welcher ein Netzwerksystem zum Drucken/Abtasten, das als Basis des Systems einen Kopierer aufweist, eine korrekte Nachricht darüber erzeugt wird, ob ein Drucker sich in einem Zustand befindet, wo ein Druckauftrag vollendet worden ist, oder sich in einem Zustand befindet, wo ein Druckauftrag deaktiviert worden ist, wobei die Nachricht einem Benutzer übermittelt wird, und weiter die Arbeitsannehmlichkeit und die Bearbeitbarkeit bei der Eingabe von Bilddaten aus einem Kopierer über das Netzwerk verbessert wird.
Das Verfahren zum Berichten über ein Ausführungsergebnis eines Druckauftrags in einem Netzwerk gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt:
einen ersten Schritt, bei welchem die Server-Maschine den Druckauftrag empfängt, der von der Anzahl von Client-Maschinen ausgegeben wurde, in dem sie zeitlich sequentiell den Druckauftrag in die Warteschlange einreiht, in dem sie eine Auftrags- Kennzeichnung entsprechend dem Druckauftrag erzeugt und in dem sie darin die erzeugte Auftrags-Kennzeichnung, eine Benutzer-Kennzeichnung des Druckauftrages und eine Verbindungs-Kennzeichnung speichert; einen zweiten Schritt, in dem die Netzwerk-Schnittstellen-Steuereinrichtung den in der Warteschlange befindlichen Druckauftrag auf der Server-Maschine auftragsweise bzw. betreffend jeden Auftrag herausnimmt und den Auftrag zu der Drucker-Steuereinrichtung überträgt; einen dritten Schritt, in dem die Drucker-Steuereinrichtung eine Auftrags-Kennzeichnung des Druckauftrags speichert, der von der Netzwerk-Schnittstellen-Steuereinrichtung empfangen wurde, und in dem sie den Druckauftrag ausführt; einen vierten Schritt, in dem die Drucker-Steuereinrichtung eine geeignete Nachricht erzeugt, die auf einem Zustand der Vollendung des Druckauftrages basiert oder auf einem Zustand der Unterbrechung desselben basiert, und in dem sie die Nachricht zusammen mit der Auftrags-Kennzeichnung dem Netzwerk-Schnittstellen-Steuereinrichtung übergibt; einen fünften Schritt, in dem die Netzwerk-Schnittstellen-Steuereinrichtung die Nachricht mit der Auftrags-Kennzeichnung darin enthalten von der Drucker-Steuereinrichtung empfängt und die empfangene Nachricht zu der Server-Maschine überträgt; einen sechsten Schritt, in dem die Server-Maschine zeitlich sequentiell die Nachricht mit der darin enthaltenen Auftrags-Kennzeichnung, die von der Drucker-Steuereinrichtung über die Netzwerk-Schnittstellen-Steuereinrichtung empfangen wurde, in die Warteschlange einreiht, in dem sie die Auftrags-Kennzeichnung der in die Warteschlange eingereihten Nachricht überprüft, in dem sie einen Auftrags-Inhaber aus einer Benutzer- Kennzeichnung und einer Verbindungs-Kennzeichnung entsprechend der Auftrags- Kennzeichnung spezifiziert bzw. bestimmt und in dem die Server-Maschine in einem Fall, wo der spezifizierte Auftrags-Inhaber auf dem Netzwerk existiert, die Nachricht sofort zu der entsprechenden Client-Maschine überträgt; und einen siebten Schritt, in dem die Client-Maschine die Nachricht aus der Server-Maschine empfängt und automatisch Inhalte der Nachricht auf einem Bildschirm anzeigt, so daß eine geeignete Nachricht erzeugt wird, die auf einen Zustand der Vollendung des Druckauftrages oder einem Zustand der Unterbrechung desselben in einem Drucker basiert, und die Nachricht einen Benutzer berichtet werden kann, so daß eine geeignete Nachricht, basierend auf einem Zustand, wonach der Druckauftrag vollendet ist, oder auf einem Zustand, wonach dieser in einem Drucker aufgegeben wurde bzw. unterbrochen wurde, erzeugt wird und die Nachricht einem Benutzer übermittelt werden kann.
Das Verfahren, wonach Abtastbedingungen in einem Netzwerksystem gemäß der vorliegenden Erfindung eingestellt werden, umfaßt:
einen ersten Schritt, in dem die Client-Maschine ein Abtastprofil zum Spezifizieren der Abtast-Bedingungen, wie zum Beispiel eine Vorlagengröße, Lese-Bedingungen und einen Titel einer Bilddatei oder dergleichen erzeugt,
einen zweiten Schritt, in dem die Server-Maschine das Abtastprofil von der Anzahl von Client-Maschinen empfängt und sie darin bewahrt oder speichert,
einen dritten Schritt, in dem die Server-Maschine in einem Fall, in dem die Leistungsversorgung für die Scanner-Steuereinrichtung hochgefahren wird bzw. eingeschaltet wird und in einem Fall, wo es irgendeine Hinzufügung zu dem Abtastprofil und irgendeine Änderung des Abtastprofils gibt, alle Abtastprofile zu der Scanner-Steuereinrichtung über die Netzwerk-Steuereinrichtung übertragen werden,
einen vierten Schritt, in dem die Scanner-Steuereinrichtung alle Abtastprofile von der Server-Maschine empfängt und sie als kopierte Abtastprofile darin bewahrt oder speichert,
einen fünften Schritt, in dem die Scanner-Steuereinrichtung, in einem Fall, in dem eine Netzwerk-Abtast-Funktion über ein Bedienfeld des Scanners verlangt wird, eine Liste der kopierten Abtastprofile auf dem Bedienfeld anzeigt und den Scanner veranlaßt, ein gewünschtes Abtastprofil auszuwählen,
ein sechster Schritt, in dem die Scanner-Steuereinrichtung die Inhalte des ausgewählten Abtastprofils auf dem Bedienfeld anzeigt und einen Bediener auffordert, es zu identifizieren bzw. zu bestimmen, und
einen siebten Schritt, in dem die Scanner-Steuereinrichtung den Scanner dazu steuert, eine Abtastoperation infolge des Drückens eines Startschalters auf den Bedienfeld zu starten, so daß es möglich ist, Funktionen bereitzustellen, wonach die Arbeitsannehmlichkeit zum Empfangen von Bilddaten aus einer Abtasteinrichtung über ein Netzwerk und deren Bearbeitbarkeit verbessert werden kann.
Bei dem Netzwerksystem zum Drucken/Abtasten gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt die Server-Maschine folgendes: Eine Druck-Schlangen-Funktion zum zeitlich sequenziellen Einreihen von Druckaufträgen, die jeweilig von der Anzahl von Client- Maschinen ausgegeben werden, in Warteschlangen; eine Auftrags-Kennzeichnungs- Erzeugungsfunktion zum Erzeugen der Auftrag-Kennzeichnungen, die den Druckaufträgen entsprechen; eine Kennzeichnungs-Speicher-Funktion zum Speichern der erzeugten Auftrags-Kennzeichnungen, der Benutzer-Kennzeichnungen der Druckaufträge und der Verbindungs-Kennzeichnungen; eine Nachrichten- Warteschlangen-Funktion, um zeitlich sequentiell Nachrichten, die Auftrags- Kennzeichnungen darin enthalten und die von der Scanner/Drucker-Steuereinrichtung über die Netzwerk-Schnittstellen-Steuereinrichtung empfangen wurden, in eine Warteschlange einzureihen; eine Auftrags-Inhaber-Spezifizierungsfunktion zum Prüfen der Auftrags-Kennzeichnung in der in der Warteschlange eingereihten Nachricht und zum Spezifizieren eines Auftrags-Inhabers von der Benutzer-Kennzeichnung und der Verbindungs-Kennzeichnung, die der Auftrags-Kennzeichnung entspricht; einer Nachrichten-Absende-Funktion, um sofort die Nachricht zu der entsprechenden Client- Maschine in einem Fall abzusenden, in dem der spezifizierte Auftrags-Inhaber auf dem Netzwerk vorhanden ist bzw. existiert; und eine Löschfunktion zum Löschen der Nachricht, der Auftrags-Kennzeichnung, der Benutzer-Kennzeichnung und der Verbindungs-Kennzeichnung, nachdem die Nachricht übertragen worden ist,
wobei die Netzwerk-Schnittstellen-Steuereinrichtung folgendes aufweist: Eine Druckauftrag-Übertragungsfunktion, um einen der Druckaufträge, die auf der Server- Maschine in die Warteschlange eingereiht sind, auftragsweise herauszunehmen und um den Auftrag zu der Scanner/Drucker-Steuereinrichtung zu übertragen; und eine Nachrichten-Übertragungsfunktion, um die Nachricht mit einer Auftrags- Kennzeichnung, die darin enthalten ist, von der Scanner-Drucker-Steuereinrichtung zu empfangen, und um die Nachricht zu der Server-Maschine zu übertragen,
wobei die Scanner/Drucker-Steuereinrichtung folgendes aufweist: Eine Druckauftrag-Ausführungsfunktion, um die Auftrags-Kennzeichnung des Druckauftrags zu speichern, der von der Netzwerk-Schnittstellen-Steuereinrichtung empfangen wurde und um ebenso den Druckauftrag auszuführen; eine Nachricht-Erzeugungs/Rückgabe- Funktion, um eine passende Nachricht zu erzeugen und die Nachricht mit einer Auftrags-Kennzeichnung zu der Netzwerk-Schnittstellen-Steuereinrichtung jeweilig in einem Fall, in dem der Druckauftrag erfolgreich vollendet worden ist oder in einem Fall, in dem er aufgrund irgendeines Fehlers unterbrochen worden ist, zurückzugeben bzw. zu übermitteln, und
wobei die Client-Maschine eine Nachricht-Anzeige-Funktion zum automatischen Anzeigen von Inhalten einer Nachricht auf einem Bildschirm in einem Fall aufweist, in dem sie die Nachricht von der Server-Maschine empfangen hat, so daß bei dem Netzwerksystem zum Drucken/Abtasten mit einem Kopierer als Basis eine geeignete Nachricht erzeugt wird, die auf einem Zustand der Vollendung des Druckauftrages basiert oder auf einem Zustand der vorübergehenden Einstellung des Druckauftrags in einem Drucker basiert. Weiter kann die Nachricht einem Benutzer übermittelt werden. Weiter ist es möglich, Funktionen freizustellen, bei welchen die Arbeitsannehmlichkeit zum Empfangen von Bilddaten von einem Kopierer über ein Netzwerk und die Bearbeitbarkeit der Bilddaten verbessert werden kann.
Andere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden von der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen verständlich. Dabei können Merkmale der verschiedenen Ausführungsformen kombiniert oder unterkombiniert werden. Weiter wird auf die prioritätsbegründende japanische Anmeldung Nr. 7-248187 (eingereicht am 26. September 1995) verwiesen, die in der Anlage beigefügt ist, und deren Inhalt hiermit ausdrücklich in die Offenbarung mit aufgenommen wird. Im übrigen wird in der Anmeldung "abtasten" und "scannen" als synonym und alternativ verwendet.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das schematisch die Hardware des Netzwerksystems zum Drucken/Abtasten gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt;
Fig. 2 ist eine erläuternde Ansicht, die eine allgemeine Konfiguration der Software des digitalen Kopiersystems gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt;
Fig. 3 ist eine erläuternde Ansicht, die die allgemeine Konfiguration der Hardware des digitalen Kopiersystems gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 4 ist eine erläuternde Ansicht, die einen Datenverarbeitungs-Ablauf der Abtasteinrichtung/Drucker-Steuereinrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt;
Fig. 5 ist eine erläuternde Ansicht, die einen Betrieb und einen Auftrags- Ablauf bzw. einen Job-Ablauf des Netzwerk-Druckens in der NetWare- Umgebung zeigt;
Fig. 6 ist eine erläuternde Ansicht, die den Betriebsablauf zeigt, um über das Vollenden des Druckens zu berichten;
Fig. 7 ist eine erläuternde Ansicht, die einen Betrieb und einen Auftragsablauf des Netzwerk-Druckens in der NetWare-Umgebung zeigt;
Fig. 8 ist eine erläuternde Ansicht, die einen Betriebsablauf für die Funktion einer Netzwerk-Abtasteinrichtung bzw. eines Netzwerk-Scanners zeigt;
Fig. 9 ist eine erläuternde Ansicht, die einen Mechanismus der Statusabfrage gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt; und
Fig. 10 ist eine erläuternde Ansicht, die schematisch eine Konfiguration des Netzwerk-Drucksystems als ein Beispiel für das Netzwerksystem, das auf der herkömmlichen Technologie basiert, zeigt.
Im folgenden wird eine detaillierte Beschreibung für ein Verfahren gegeben, um über ein Ausführungsergebnis eines Druckauftrags in dem Netzwerksystem zu berichten, weiter über ein Verfahren, um Abtastbedingungen darin einzustellen, und über ein Netzwerksystem zum Drucken/Abtasten gemäß der vorliegenden Erfindung, indem ein Netzwerksystem zum Drucken/Abtasten mit einem Kopierer, der einen Scanner und einen Drucker aufweist, als eine Basis des Systems verwendet wird, und zwar beispielhaft in der folgenden Reihenfolge:
[1] Konfiguration des Systems gemäß der vorliegenden Ausführungsform;
[2] eine Funktion in jedem Abschnitt, der das System ausbildet;
[3] eine Konfiguration der Software und Hardware des digitalen Kopiersystems;
[4] Daten-Verarbeitungs-Ablauf der Scanner/Drucker-Steuereinrichtung;
[5] Netzwerk-Operation;
[6] Netzwerk-Druckerfunktion gemäß der vorliegenden Ausführungsform;
[7] Netzwerk-Scannerfunktion gemäß der vorliegenden Ausführungsform;
[8] Status-Abfragefunktion gemäß der vorliegenden Erfindung; und
[9] eine Drucker-Antriebseinrichtung, eine Scanner-Antriebseinrichtung und ein Dienstprogramm bzw. Utility-Software unter Bezugnahme auf die entsprechenden Zeichnungen.
[1] Konfiguration des Systems gemäß der vorliegenden Ausführungsform
Das Netzwerksystem zum Drucken/Scannen gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Anzahl von Client-Maschinen, ein digitales Kopiersystem und ein Netzwerk-OS, das von einem LAN (lokalem Netzwerk bzw. "local area network") benötigt wird, das verwendet werden soll.
Es gibt verschiedene Typen von Netzwerk-OS bzw. Netzwerk-Betriebssystemen ("operating systems"), wie zum Beispiel eines, das eine Datei-Server-Maschine benötigt, oder eines mit einer Client-Maschinen-Einheit, die darin sowohl eine Server- Funktion als auch eine Client-Funktion oder dergleichen vereinigt bzw. mit umfaßt. Das Netzwerk-OS wird hierin nicht besonders beschrieben. Die folgende Beschreibung der allgemeinen Konfiguration gemäß der vorliegenden Erfindung nimmt einen Fall an, wo es ein physikalisches LAN-System gibt, in das ein gewisses Netzwerk-OS inkorporiert ist, und es nimmt eine gegebene Client-Maschine und das digitale Kopiersystem an, die interaktiv miteinander über die Server-Maschine (einschließlich der darin enthaltenen Server-Software, die auf der Maschine betrieben wird) kommunizieren, indem sie das oben beschriebene System verwenden.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Hardware-Konfiguration in dem Netzwerksystem zum Drucken/Scannen gemäß der Ausführungsform. Das Netzwerk umfaßt grob ein Netzwerk-kompatibles digitales Kopiersystem 102, das mit einem Netzwerk 101 verbunden ist, eine Anzahl von Workstations bzw. Arbeitsplatzrechner (im folgenden als WS bezeichnet) 103 als Client-Maschinen, die mit dem Netzwerk 101 verbunden sind, und einen Datei-Server 104, um das digitale Kopiersystem organisch mit der Anzahl von WSs 103 durch das Netzwerk 101 zu verbinden und verschiedene Arten von Diensten bereitzustellen.
Das digitale Kopiersystem 102 umfaßt einen Kopierer 110 einschließlich eines Scanners bzw. Abtasteinrichtung 110a und eines Druckers 110b; eine Netzwerk-Schnittstellen­ steuereinrichtung (im folgenden als NIC für "network interface controller" bezeichnet) 106 zum Verbinden des Kopierers 110 mit dem Netzwerk 101; eine Scanner/Drucker- Steuereinrichtung 107, um einen Druckdaten-Strom, der damit über die NIC 106 empfangen wird, in druckbare Bilddaten umzuwandeln, sie zu dem Kopierer 110 auszugeben und den Kopierer 110 zu steuern; ein FAX- (facsimile) Modem 108, das mit einer Telefonleitung verbunden ist; und ein HDD (Festplattenlaufwerk bzw. "hard disk drive") 109, das mit der Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 verbunden ist.
Es sollte bemerkt werden, daß es sich bei dem Kopierer 110 selbst um einen vollständigen Kopierer handelt und daß er folgendes umfaßt: einen Kopiergerät- Abschnitt 110, der einen Scanner 110a mit einer ARDF (Vorlagenzuführeinrichtung mit automatischer Umkehrung bzw. "Auto-Reverse Document Feeder", einen Drucker 110b mit verschiedenen Arten der Papier-Handhabung (ein Papier-Zuführ-Tablett bzw. -Fach, eine Doppelseiten-Vorrichtung, eine Papierausgabe-Vorrichtung), und eine IPU (Bildverarbeitungseinheit bzw. "Image processing unit": Einen Bildverarbeitungs- Abschnitt) 110c, um Videodaten, die von dem Scanner 110a gelesen werden, oder Videodaten, die damit von der Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 empfangen werden, verschiedene Arten der Bildverarbeitung zu unterwerfen, umfaßt; ein Bedienfeld 111 mit einem darin eingebauten Berührungsfeld; und eine Kopier- Steuereinrichtung 112, die der Steuerung des Kopiergeräts-Abschnittes 110 und der Steuerung einer Eingabe/Ausgabe betreffend das Bedienfeld 111 dient.
Das Bedienfeld 111 umfaßt zum Beispiel einen 400 × 640 Punkt LCD-Anzeigeabschnitt und ein Berührfeld ("touch panel"), das in 16 × 16 Bereiche aufgeteilt ist und das Einstellen einer Kopierfunktion, einer Druckfunktion und einer Scannerfunktion ermöglicht, indem Funktionen des Anzeigeabschnitts und des Berührungsfeldes verwendet werden, die mit einer Verwendung zusammenwirken. Weiter kann eine Statusnachricht, die von der Scanner/Drucker-Funktion benötigt wird, auf dem Feld angezeigt werden.
Bemerkenswert ist, daß die Steuerung des Kopiergerät-Abschnittes 110 durch die Kopier-Steuereinrichtung 112 Steuerungen wie zum Beispiel Überprüfung der Konfiguration des Kopiergerät-Abschnittes 110, um zu bestimmen, welcher Optionstyp dazu hinzugefügt ist; die Überprüfung eines Zustandes eines jeden Papier-Zuführ- Tabletts, eines Zustandes der Doppelseiten-Vorrichtung, eines Zustandes der Papier- Ausgabe-Vorrichtung und eines Zustandes der ARDF; das Einstellen eines Papierpfades in jedem Abschnitt, der oben beschrieben wurde; weiter das Hochfahren bzw. Starten des Betriebs des Scanners 110a und des Druckers 110b; die Überprüfung, wie der Prozeß fortschreitet bzw. wie der Prozeß fortgeschritten ist; und die Überprüfung einer Situation im Detail, wenn ein Fehler auftritt, beinhaltet.
Die Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 und der Kopierer 110 sind miteinander verbunden, wie in der Figur gezeigt, und zwar durch eine Video-Schnittstelle (Schnittstelle A), um dorthin Bilddaten einzugeben, die von dem Scanner 110a gelesen wurden um die Bilddaten zu dem Drucker 110b auszugeben, sowie durch eine Befehl/Antwort-Schnittstelle (Schnittstelle B), um eine Operation des Scanners/Druckers zu befehlen, seinen Zustand zu überprüfen und mit dem Bedienfeld 111 zu kommunizieren.
Die Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 ist mit dem Netzwerk 101 durch die NIC 106 verbunden, und ein Datenstrom des Druckers, Befehle zum Betreiben und Editieren des Scanners und ausgelesene Bilddaten werden dahinein übertragen.
Weiterhin ist die Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 mit einer externen Telefonleitung über das FAX-Modem 108 verbunden und bereitet die empfangenen FAX-Daten auf bzw. stellt sie wieder her, wandelt die Auflösung der Daten in jene um, die von dem Drucker 110 benötigt wird, falls notwendig, speichert sie die Auflösung temporär als Druckdaten in einem Seitenpuffer-Speicher (hierin nicht gezeigt) und gibt dann die Daten zu dem Kopierer 110 aus. Ebenso wird, in dem FAX-Sende-Fall und falls ein Befehl zum FAX-Senden und eine Telefonnummer des Ziels bzw. der Bestimmung des Sendens zu den Druckdaten hinzugefügt werden, wenn die Daten von dem Host-Rechner bzw. Haupt-Rechner (WS 103) gesendet werden, wird FAX-Senden ausgeführt. In diesem Schritt, falls ein Empfänger am Ziel des Sendens dieselben Druckdaten empfängt (jedoch handelt es sich bei den Daten hierin nicht um ein Bit-Bild, sondern die Daten werden in einer Druckersprache ausgedrückt), überträgt die Scanner/Drucker-Steuereinrichtung über das FAX-Modem 108 die Daten in einen Datenstrom, so wie sie sind. Auf der anderen Seite wandelt die Steuereinrichtung, falls es sich bei dem Empfänger um einen gewöhnlichen FAX-Empfänger handelt, die Daten in ein FAX-Sende-Bild, und unterwirft weiter die Daten einer geforderten Datenkompression und überträgt die Daten über das FAX-Modem 108. Es sollte bemerkt werden, daß die FAX-Funktion bei der vorliegenden Erfindung nicht weiter beschrieben wird.
Die Scanner-Drucker-Steuereinrichtung 107, die nicht hierin gezeigt ist, weist gewöhnliche parallele und serielle Schnittstellen, jeweils als eine Drucker- Verbindungsschnittstelle auf, und sie weist eine SCSI-2 Schnittstelle als eine Scanner- Verbindungsschnittstelle auf. Dementsprechend kann die Scanner/Drucker- Steuereinrichtung als ein Drucker verwendet werden und ein Scanner wird im allgemeinen Eins-zu-Eins verbunden. Die Schnittstelle, die Eins-zu-Eins verbunden ist, wird hierin nicht weiter beschrieben. Alle Eingangs/Ausgangs-Daten für den Scanner und den Drucker sollen im folgenden über das Netzwerk 101 ausgeführt werden.
Die Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 weist Funktionen betreffend die Eingabe/Ausgabe des Druckers und betreffend die Eingabe/Ausgabe durch den Scanner mit einem Seitenpuffer-Speicher, der in einer Mitte davon vorgesehen ist, auf. Hierin wird eine kurze Beschreibung der allgemeinen Inhalte der Eingabe/Ausgabe- Operationen des Druckers gegeben und ebenso der allgemeinen Inhalte der lokalen Eingabe-Operationen durch den Scanner gegeben.
Bei den Eingabe/Ausgabe-Operationen des Druckers handelt es sich bei den Druckdaten, die von einer WS 103 zu der Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 übertragen werden, um Daten, die der Drucker-Sprache entsprechen, die von der Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 unterstützt wird. Die Drucker-Sprache beinhaltet zum Beispiel Postscript und eine PCL (Druckersteuer-Sprache bzw. "printer controll language") oder dergleichen. Die Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 kann verwendet werden, um eine einzige Drucker-Sprache oder eine Vielzahl von Drucker- Sprachen oder dergleichen zu unterstützen. Ebenso wurde zuvor von einer WS 103 mit dem Befehl, der mit dem Bedienfeld 111, unmittelbar bevor der Kopierer 110 verwendet wird, eingestellt wird, bestimmt, welche Drucker-Sprache zum Drucken verwendet werden soll oder es wird automatisch entschieden, indem bestimmt wird, in welcher Druckersprache die Daten in die Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 eingeschrieben werden und indem automatisch der Betriebsmodus für die Sprache umgeschaltet wird.
Die Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 wandelt Druckdaten (einen Druckdatenstrom) um, die damit von einer WS 103 empfangen werden, um Bilddaten in dem Seitenpuffer-Speicher betreffend eine Seite bzw. seitenweise zu erzeugen und Rasterdaten seitenweise bzw. betreffend eine Seite zu dem Kopiergeräte-Abschnitt 110 auszugeben.
Eine lokale Eingabe bei dem Scanner wird in der betriebsmäßigen Abfolge der Eingabe (in der Reihe der Operation) wie folgt ausgeführt:
  • (1) Ein Abtastprofil (die Details werden später beschrieben), das zuvor erzeugt wurde und in einer WS 103 aufgezeichnet bzw. gespeichert wurde, wird mit dem Bedienfeld 111 ausgewählt.
  • (2) Eine Vorlage, die gelesen werden soll, wird zum Lesen auf eine Grundlage in der Abtasteinrichtung 110a gelegt.
  • (3) Das Abtasten der Vorlage wird gestartet, indem eine Starttaste auf dem Bedienfeld 111 gedrückt wird.
  • (4) Die abgetasteten Daten werden Seite um Seite einer direkten Bilddaten- Kompression unterworfen und die Daten werden in dem Seitenpuffer-Speicher der Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 gespeichert.
  • (5) Wenn eine Kapazität in dem Seitenpuffer-Speicher gegeben ist, um Daten der Vorlage bezüglich der nächsten Seite zu sammeln bzw. zu akkumulieren, wird das Scannen bzw. Abtasten ununterbrochen durchgeführt. Wenn die Kapazität des Seitenpuffer-Speichers ungenügend ist, wird das Abtasten unterbrochen, bis die Daten zu der HDD 109, die als eine lokale Festplatte dient, die mit der Scanner/Drucker- Steuereinrichtung 107 verbunden ist, verschoben.
  • (6) In dem Fall, in dem es eine Vielzahl bzw. Anzahl abgetasteter Seiten gibt, werden Seitennummern automatisch den Titeln der Dateien in aufsteigender Ordnung zum Archivieren zugewiesen.
  • (7) Die komprimierten Daten werden temporär in der HDD 109 akkumuliert bzw. gesammelt, werden wieder auf dem Seitenpuffer-Speicher einer Dekompression unterworfen, und werden in ein bestimmtes TIFF (Dateiformat für Bitabbildungen bzw. "tagged image file format") umgewandelt und werden in einem externen Datei-Server 104 pro Auftrag bzw. in Beziehung zu einem Auftrag akkumuliert.
Die obige Beschreibung betrifft Operationen der Übertragung von Bilddaten bei dem Betrieb des Scanners. Entsprechend werden die übertragenen Bilddaten von einem Benutzer auf einer WS 103 ausgelesen und für gewisse Zwecke verwendet. Mit einer Datei als eine Schnittstelle wird das Schreiben vollständig vom Lesen getrennt.
Bei den Operationen werden die Bilddaten, wenn sie in die HDD 109 geschrieben werden, komprimiert, um die Speichereffizienz zu verbessern und um eine Geschwindigkeit zum Speichern der Daten zu verbessern. Wenn sie ebenso von der HDD 109 zu dem Datei-Server 104 übertragen werden, werden die Daten möglicherweise einer Kompression unterworfen, um den Umfang der Daten zu verringern, jedoch ist ein System zum Komprimieren von Bilddaten, wenn die Daten in dem sekundären Speicher gespeichert sind, nicht notwendigerweise identisch zu jenem, wenn die Daten zu einer WS 103 übertragen werden, und in jedem Fall können getrennte bzw. unterschiedliche Systeme jeweilig verwendet werden. Jeder der Fälle sollte jeweilig ein Kompressionssystem aufweisen, das dafür zweckmäßig ist. Bei der Ausführungsform wird das TIFF-System für eine Bilddatei (Bilddaten) verwendet, die von der Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 zu dem Datei-Server 104 übertragen werden.
Wenn die gesamte Vorlage vollständig gelesen worden ist, nimmt ein Benutzer die Vorlage von dem Kopierer weg und kehrt zu der WS 103 mit der Vorlage zurück, mit der der Benutzer arbeitet, und der Kopierer 110 ist für einen anderen Benutzer freigegeben. Dementsprechend gibt es keinen derartigen Fall, wo ein Benutzer den Scanner besetzt, bis die gesamten Abtastoperationen vollendet sind, wie bei jenen Scannern, die auf der herkömmlichen Technologie basieren.
Als nächstes wird eine kurze Beschreibung betreffend die Ausgabeoperationen (Abfolge der Operationen) durch einen Bediener in einer WS 103 gegeben.
  • (1) Ein Bediener greift auf eine Bilddatei zu, die von dem Datei-Server 104 eingelesen wird, indem Utility-Software bzw. Dienstprogramme von einer WS 103 verwendet werden. Es ist möglich, die gesamten Bilddaten als eine Bilddatei so wie sie sind, ohne sie umzuwandeln, hochzuladen, aber es ist erforderlich, daß wenigstens in dem Datei-Server 104 die Daten mit dem Übertragungsformat übereinstimmen, das von der Utility-Software bzw. von dem Dienstprogramm für die WS 103 benötigt wird. Bei der Ausführungsform ist keine Konversion erforderlich, da das TIFF-System verwendet wird.
  • (2) In einem Fall, in dem die Bilddatei in einem Datei-Server 104 zu einer WS 103 verschoben wird, gibt es zwei Verfahren einer COPY bzw. KOPIER-Funktion und einer MOVE- bzw. VERSCHIEBE-Funktion. Die KOPIER-Funktion überträgt die Bilddatei zu einer WS 103, wobei eine Original-Bilddatei in dem File-Server 104 gelassen wird. Die VERSCHIEBE-Funktion löscht die Bilddatei in dem Datei-Server 104 unmittelbar, nachdem die Bilddatei korrekt zu der WS 103 übertragen worden ist.
  • (3) Die Bilddatei, die zu der WS 103 verschoben wurde, wird in eine kommerzielle Anwendungs-Software inkorporiert, die damit kompatibel ist, verkaufte bzw. vertriebene Bilder handzuhaben, und das Endziel kann erreicht werden.
[2] Funktionen eines jeden Abschnitts, der das Systems bildet
Die nächste Beschreibung betrifft Funktionen eines jeden Abschnitts (ein Netzwerk 101, ein digitales Kopiersystem 102, eine WS 103 und einen Datei-Server 104), von denen jeder das System bildet.
Der Datei-Server 104 (die Server-Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung) weist Funktionen auf, wie dies in Tabelle 1 und Tabelle 2, die beide unten beschrieben sind, angedeutet ist.
Tabelle 1
Tabelle 2
Die NIC 106 (die Netzwerk-Schnittstellen-Steuereinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung) weist die Funktionen auf, die in der unten beschriebenen Tabelle 3 gezeigt sind.
Tabelle 3
Die Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 (die Scanner/Drucker-Steuereinrichtung bei dem digitalen Kopiersystem gemäß der vorliegenden Erfindung weist die unten beschriebenen Funktionen, die in Tabelle 4 und Tabelle 5 gezeigt sind, auf.
Tabelle 4
Tabelle 5
Die WS 103 (die Client-Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung) weist die unten beschriebenen Funktionen, die in der Tabelle 6 gezeigt sind, auf.
Tabelle 6
[3] Konfiguration der Software und Hardware in dem digitalen Kopiersystem
Fig. 2 zeigt eine allgemeine Konfiguration der Software in dem digitalen Kopiersystem gemäß der vorliegenden Erfindung. Eine Gruppe von Software bzw. von Programmen (Schnittstellen-Treiber), die Treiber genannt werden und die jeweils dem Betreiben einer Hardwareschnittstelle dienen, wird in der untersten Schicht bereitgestellt. Diese Treiber werden durch das Echtzeit/Multitask-OS (System-OS), das vom eingebauten bzw. integrierten bzw. inkorporierten Typ ist gesteuert. Sie stellen eine Anzahl von Aufgaben zusammen bzw. sie planen die Aufgaben, die unregelmäßig erzeugt werden, ohne sie zu verzögern und sie veranlassen ihre Ausführung.
Auf dem OS vom eingebauten bzw. integrierten Typ ist eine Gruppe von Handhabungs- Software bzw. Manager-Software, um wirksam gemeinsame Hardware-Ressourcen, wie zum Beispiel einem Speicher und einen Zeitgeber oder dergleichen zu verwenden, und eine Gruppe von System-Utility-Software, die gemeinsam für jede Anwendung verwendbar ist, vorgesehen.
Schnittstellen für eine Gruppe von Treibern, eine Gruppe von Handhabungssoftware bzw. Handhabungsprogrammen und eine Gruppe von Utility-Software bzw. Dienstprogrammen sind für eingebettete Anwendungen vorbereitet, und diese Gruppen werden durch die eingebetteten Anwendungen, wie zum Beispiel Drucken/Abtasten/FAX-Senden/FAX-Empfangen oder dergleichen verwendet.
Ein NIC-Treiber, ein HDD-Treiber, ein FAX-Modem-Treiber, ein Host-Treiber bzw. ein Hauptrechner-Treiber tauschen Daten mit der NIC 106, der HDD 109, dem FAX-Modem 108 und den Anwendungen oder den Dienstprogrammen bzw. Utilities jeweilig aus und der Host-Treiber beinhaltet darin eine parallele/serielle Schnittstelle für einen Drucker und eine SCSI (Systemschnittstelle für kleine Computer bzw. "small computer system interface") für einen Scanner, und die Daten werden zwischen den Maschinen bzw. Geräten und dem Host bzw. Hauptrechner ausgetauscht.
Ein Gerätetreiber tauscht einen Status mit dem Kopiergeräte-Abschnitt 110 aus, stellt die Papier-Handhabung ein, fahrt den Drucker/Scanner hoch bzw. startet ihn und führt Kommunikationen mit dem Bedienfeld 111 durch.
Ein Drucker-Treiber steuert die Eingabe/Ausgabe von Drucker-Videodaten (Einstellen des DMA und Einstellen des Glättens oder dergleichen) und ein Scanner-Treiber steuert eine Eingabe der Scanner-Videodaten (Einstellen des DMA, Einstellen eines Daten- Kompressionssystems, Einstellen eines Abtastmodus oder dergleichen).
Ein Speicher-Manager bzw. ein Speicher-Handhabungsprogramm handhabt bzw. managt ein RAM und verwendet wirksam den beschränkten Speicher, indem dynamisch ein Speicher jeder Aufgabe oder einer Anwendung zugeordnet wird, indem eine Einheit physikalischen Speichers bereitgestellt wird oder indem er ihn entsprechend einer Anforderung von jeder Aufgabe ("task") oder einer Anwendung freigibt.
Ein Datei-Manager bzw. ein Datei-Handhabungsprogramm managt wirksam die HDD 109 als eine zweiten Speicher und stellt Software zum Managen einer Datei-Liste, zum Registrieren bzw. Aufzeichnen und Löschen eines Titels einer Datei dar und stellt eine verbundene bzw. verknüpfte Steuerung zwischen der Liste und einem aktuell gespeicherten Bereich bereit. Ein Zeitgeber kann von jeder Aufgabe und von Anwendungen verwendet werden, indem er von diesen gemeinsam benutzt wird, und ein Recht zur Benutzung des Zeitgebers wird auf eine andere Aufgabe ("task") übertragen, falls dies notwendig ist.
Ein Schriftart-Handhabungsprogramm bzw. ein Font-Manager stellt Schriftartdaten bzw. Fontdaten bereit, die von jeder Drucker-Sprache benötigt wird, und zwar gemäß der Anforderung von dort.
Eine Datenkompression und eine Bilddrehung oder dergleichen stellen ebenso eine Softwaregruppe dar, die jeweils verwendbar ist, indem sie gemeinsam benutzt wird, wenn Bilder durch den Scanner, Drucker, durch das FAX-Senden und das FAX-Empfangen verarbeitet werden, und zusätzlich zu der oben beschriebenen Software, gibt es eine Vielfalt von Typen von Gruppen von Software, die verwendet werden kann, indem sie damit gemeinsam benutzt wird, aber ihre Beschreibung wird hierin weggelassen.
Fig. 3 zeigt eine allgemeine Konfiguration der Hardware in dem digitalen Kopiersystem gemäß der Ausführungsform, bei der es sich um eine gewöhnliche Konfiguration davon handelt. Die Konfiguration umfaßt eine CPU 301, einen ROM 302, einen RAM 303 und einen Zeitgeber 304 und umfaßt weiter als physikalische Schnittstellen eine Host-Schnittstelle bzw. eine Host-I/F 305, eine NIC-Schnittstelle bzw. eine NIC-I/F 306, eine FAX-Modem-Schnittstelle bzw. eine FAX-Modem-I/F 307 und eine Geräte-Schnittstelle bzw. eine Geräte-I/F 310, eine Bedienfeld- Schnittstelle bzw. eine Bedienfeld-I/F 311 und eine HDD-Schnittstelle bzw. eine HDD-I/F 312 und eine Drucker-Video-DMA-Schnittstelle bzw. eine Drucker-Video-DMA-I/F 308 als einen Abschnitt der Steuerung einer Eingabe/Ausgabe eines Videosignals für den Drucker/Scanner und eine Scanner-Video-DMA-Schnittstelle bzw. eine Scanner- Video-DMA-I/F 309 oder dergleichen.
Ein Videosignal für den Drucker/Scanner wird bei hoher Geschwindigkeit eingegeben und ausgegeben, ein direktes Signal zu und eine Eingabe/Ausgabe von einem Speicher mit der DMA, und eine Steuerung zum Glätten (eine Technologie zur Verbesserung bei einem Bild) bei der Ausgabe eines Bildes von dem Drucker und eine Datenkompression oder dergleichen bei der Eingabe eines Bildes dorthinein durch den Scanner werden durch die Hardwareverarbeitung (die Drucker-Video- DMA-Schnittstelle 308 und die Scanner-Video-DMA-Schnittstelle 309) mit einem ASIC/LSI oder dergleichen ausgeführt.
Der RAM 303 weist eine ausdehnbare Konfiguration auf und stellt physikalisch eine Einheit eines kontinuierlichen Speichers dar, wird jedoch logisch unter der Steuerung des Speicher-Managers für verschiedene Zwecke verwendet. Jede Anwendung oder Utility-Software erhält eine Speicherkapazität, die für die Software erforderlich ist, indem sie von dem Speicher-Manager angefordert wird, und startet die Operationen. In einem Fall, wo eine ausreichende Kapazität an Speicher nicht erhalten werden kann, muß der RAM warten, bis der Speicher erhalten werden kann, weil die Operation nicht ohne ihn ausgeführt werden kann. Zum Beispiel in einem Fall, in dem der Scanner während der Operation des Druckers benötigt wird, können beide Funktionen ablaufen, wenn eine Speicherkapazität darin ausreichend ist, aber in einem Fall, in dem die Kapazität darin nicht ausreichend ist, muß die Scanner-Funktion sich bereithalten, bis die Drucker-Funktion vollendet ist.
Ein benötigtes Programm wird in dem ROM 302 gespeichert, aber das Programm kann in der HDD 109 gespeichert werden. In diesem Fall kann nur ein Programm, das dem Laden eines benötigten Programms von der HDD 109 dient, in dem ROM 302 gespeichert werden. Das geladene Programm arbeitet mit dem RAM 303.
Die Programme, die jeweils auf dem ROM 302 oder auf der HDD 109 bereitgestellt werden, werden für jede Anwendungssoftware modularisiert bzw. in Einzelmodule aufgelöst und zum Beispiel, falls die Scanner-Dienstsoftware, die oben beschrieben ist (Scanner-Anwendungssoftware) von der anderen betreffend jedes ROM-Modul oder betreffend jede Speichereinheit der HDD 109 getrennt wird, können die Scanner- Funktionen optional gemacht werden, so daß die Scanner-Dienstsoftware nur für einen Bediener vorgesehen sein kann, der jene Software benötigt und aus diesem Grund werden die Kosten, die einem Benutzer auferlegt werden, der die Scanner-Funktionen nicht benötigt, vermieden.
[4] Ein Daten-Verarbeitungsablauf der Scanner-Drucker-Steuereinrichtung
Als nächstes wird eine Beschreibung bezüglich eines Daten-Ablaufflusses der Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 gegeben. Im allgemeinen werden Druckdaten auf einem Aufzeichnungspapier schließlich als Rasterdaten gedruckt, während die Daten bezüglich ihrer Form in der Steuereinrichtung variieren. Die Datenform wird von Speicher zu Speicher modifiziert (Datenlieferung zwischen den Speichern) und es ergibt sich der in Fig. 4 gezeigte Fluß. In der Figur zeigt die Abfolge von der Verarbeitung a bis zu Verarbeitung e eine Modifikationsverarbeitung an, die zwischen den Speichern ausgeführt wird.
Detaillierte Inhalte der Abfolge von der Verarbeitung a bis zur Verarbeitung e werden weiter unten beschrieben.
Verarbeitung a: Dient dem Aufbau der Datenströme, die von außen mit einem nicht­ synchronen Senden übertragen werden, indem ein Eingangsdaten-Puffer verwendet wird.
Verarbeitung b: Dient der Aufteilung des Datenstroms in Auftrags-Einheiten bzw. Job- Einheiten und dazu sie in dem Auftrags-Datenpuffer zu speichern. Eine Auftrag-Einheit zeigt eine Einheit der Druckersprache (z. B. PCL, 5/PS2) oder einem Bediener an.
Verarbeitung c: Dient dazu, jeden Auftrag in Zwischen-Daten (eine Anzeigeliste) seitenweise umzuwandeln umzuwandeln. Bei den Daten handelt es sich um sekundäre Anordnungsdaten, die darin Daten für ein aktuelles Seitenlayout, Daten für Schriftarten und Daten für eine Papiergröße beinhalten.
Verarbeitung d: Dient dazu, die Zwischen-Daten seitenweise festzulegen bzw. zu fixieren und dazu, die Daten in ein Raster-Bild mechanisch umzuwandeln.
Verarbeitung e: Dient dazu, einen Rahmen des Raster-Bildes mit jenem des Kopiergeräte-Abschnittes 110 zu synchronisieren und die Bilddaten als Videodaten auszugeben.
Ebenso wird eine Steuerung zum Stapeln von Seiten mit der Vorderseite nach oben mit abnehmender Seitenzahl und eine Steuerung zum Überspringen von Seiten beim Duplex-Druck bzw. beim Doppelseiten-Druck in der HDD in der Gestalt von Zwischendaten gesichert und die Steuerung wird ausgeführt, indem Seiten in der geforderten Seitenordnung gesucht werden.
Bemerkenswert ist, daß im allgemeinen eine Datenform, wenn Seitendaten (Zwischen- Daten) in der HDD gespeichert werden, die drei Typen, die unten beschrieben werden, beinhaltet, und daß die Daten als Zwischen-Daten oder Raster-Daten zum Steuern des Stapelns der Seiten in absteigender Ordnung und zum Überspringen von Seiten abgespeichert werden.
(1) Speichern als Auftrags-Datendatei
Es gibt viele Fälle, in denen eine Einheit eines Auftrags eine Vielzahl von Seiten umfaßt. Im allgemeinen gibt es Nachfolger für die Bedingungen, die in den vorhergehenden Seiten spezifiziert sind (zum Beispiel indem ein Font oder ein Seiten- Format oder dergleichen spezifiziert wird) und es wird ein Einfluß auf die folgenden Seiten in vielen Fällen ausgeübt. Dementsprechend kann diese Art von Verfahren nicht verwendet werden, weil die Seitenordnung bei jedem Auftrag nicht gesteuert werden kann.
(2)
Durch die Speicherung als Zwischen-Daten (Anzeige-Liste) können Datei-Daten betreffend jede Seite bzw. seitenweise gespeichert werden, so daß die Ordnung der Seiten gesteuert werden kann. Der Vorteil hiervon ist, daß die Datenmenge bei dieser Art der Speicherung im allgemeinen gering ist. Die Datenmenge hängt nicht von der Auflösung ab. Ebenso ist ein Nachteil hiervon, daß ein langer Zeitraum benötigt wird, um die Daten in End-Rasterdaten umzuwandeln. Ein Herunterlade-Font oder dergleichen kann während dieses Auftrags verlorengehen.
(3) Abspeichern als eine Raster-Daten-Datei
Daten können betreffend jede Seite bzw. seitenweise gesichert werden, so daß die Ordnung der Seiten gesteuert werden kann. Die Vorteile hiervon sind, daß eine Zeit, die zum Nachbearbeiten notwendig ist, unnötig ist, weil die Daten bereits in Rasterdaten umgewandelt worden sind. Die Daten werden genau gesteuert, weil die Daten in der Endform vorliegen. Ein Nachteil hiervon ist ebenfalls, daß die Datenmenge groß ist. Die Datenmenge hängt von der Auflösung ab.
Ob die Daten, die in der HDD gespeichert sind, als Zwischen-Daten oder als Raster- Daten gespeichert werden, ist eine Frage der Wahl bzw. Option, aber sie sollten als Zwischen-Daten mit einer geringen Datenmenge im Hinblick auf eine Datentransferrate bezüglich der Eingabe zu und der Ausgabe von der HDD gespeichert werden. Eine lange Zeitdauer, die für die Eingabe zu und die Ausgabe von der HDD benötigt wird, wird zu einem Flaschenhals und die Druck-Leistungsfähigkeit wird dadurch stark negativ beeinflußt.
Nimmt man an, daß einem Standardtext (im Mittel 5 K-Byte/Seite) zur Regelung der Leistungsfähigkeit 40 Byte/Alphazeichen hinzugefügt werden, so werden 200 K-Byte/Seite für die Zwischen-Daten benötigt. Nimmt man an, daß 100 Seiten für einen Spooler bzw. für ein Spulprogramm vorbereitet werden, um Seiten für das Stapeln in absteigender Ordnung zu steuern und um das Überspringen von Seiten zu steuern, wird die Kapazität von 20 M-Bytes von der HDD benötigt. In einem Fall, in dem ein Multi- Funktions-Gerät das digitale Kopiersystem 102 aufweist, befindet sich eine große Speicherkapazität (HDD) darin enthalten. Es ist vorzuziehen, vorher abzuschätzen, wie groß die erforderliche Kapazität der HDD ist. Eine Speicherzuweisung bezüglich eines jeden Auftrags, wie in der Tabelle 7 gezeigt, wird als für allgemeine Zwecke ausreichend erachtet.
Tabelle 7
[5] Netzwerk-Operationen
Die nächste Beschreibung wird für Netzwerk-Operationen bzw. für Netzwerk- Betriebsabläufe gegeben.
Ein Multifunktions-Gerät mit dem digitalen Kopiersystem 102 als eine Basis, insbesondere mit einem Drucker/Scanner-Kopierer stellt eine Art von System-Erzeugnis dar, bei dem eine gemeinsame Nutzung über ein Netzwerk möglich ist. Es ist nicht nötig, zu sagen, daß die Maschine als ein Eins-zu-Eins-Drucker über eine gewöhnliche serielle/parallele Schnittstelle und ebenso als ein Eins-zu-Eins-Scanner über eine SCSI verwendet werden kann, sondern ein Treiber/Dienstprogramm, die jeweils über das Netzwerk verwendet werden, sind wichtiger.
Ein Netzwerk bei dem Netzwerksystem zum Drucken/Scannen gemäß der Ausführungsform unterstützt als erste Referenz NetWare von Novell Co. Ein Protokoll, das darin für Netzwerk-Kommunikationen verwendet wird, unterstützt IPX/SPX von NetWare, TCP/IP von Unix und Apple talk von Apple Co., aber es wird hierin aus Vereinfachungsgründen nur die Umgebung für NetWare beschrieben.
Dienste, die als Netzwerk-Lösung in dem System bereitgestellt werden, werden durch MFSA. NL ("multifunktionaler Dienst-Agent. Netzwerk-ladbar" bzw. "Multi-function Service Agent. Network loadable"), das auf NetWare arbeitet, und ebenso Treiber/Utility-Software, die auf der Client-Seite bzw. Benutzerrechner-Seite verwendet wird und die damit kommuniziert, bereitgestellt. Die bereitgestellten Dienste werden wie folgt beschrieben:
  • (1) Netzwerkdrucksystem (MFSA. NLM/Drucker); ("NLM" steht für NetWare loadable module" als Kurzform für ein Programmodul, das während des Netzwerkbetriebs von Novell NetWare in den Arbeitsspeicher des Servers geladen werden kann)
  • - Nachricht für einen Druck-Vollendungs-Bericht
  • - Druckprofil-Handhabung (Identifikation und Auswahl)
  • - Druckschlangen-Handhabung (Identifikation und Auswahl)
  • (2) Netzwerk-Abtastsystem (MFSA. NLM/Scanner)
  • - Scanner-Profil-Handhabung
  • - Scanner-Bilddatei-Handhabung
  • (3) Netzwerk-Abfragefunktion
  • - Druckerstatus
  • - Scannerstatus.
Bemerkenswert ist, daß das MFSA. NLM/Drucker und das MFSA. NLM/Scanner in einer Ausgestaltung voneinander getrennt sein sollten. Zum Beispiel indem das MFSA. NLM/Drucker in einem NIC-Optionskit mit enthalten ist und das MFSA. NLM/Scanner in einem Abtast-Optionskit enthalten ist, wobei diese Dienste Benutzerrechnern jeweilig als unterschiedliche Optionen bereitgestellt werden können.
Bemerkenswert ist, daß die Netzwerk-Abfragefunktion ("Network Query"-Funktion) getrennt bzw. diskret von dem MFSA. NLM aus betrieben wird und die Software, der Drucker und die NIC jeweils client-seitig bzw. seitens des Benutzerrechners damit direkt zur Ausführung verbunden sind.
[6] Netzwerk-Druckerfunktion gemäß der vorliegenden Ausführungsform
Das Netzwerk-Drucken/Abtasten-System bzw. das Netzwerksystem zum Drucken/Abtasten gemäß der Ausführungsform liefert zwei Arten von Dienst- Funktionen: (1) Einen Druck-Vollendungs-Bericht und (2) eine Festlegung eines Druck- Profils als Charakteristiken der Netzwerk-Druckerfunktion.
Hierin liefert die Dienstfunktion des Druck-Vollendungsberichts eine Nachricht über einen Druck-Vollendungsbericht an einen Benutzerrechner (WS 103), wenn die Ausgabe der gedruckten Daten tatsächlich vollendet worden ist, nachdem das Drucken gefordert worden ist. Und die Dienstfunktion hält ebenso zusätzlich zu dem Dienst, der oben beschrieben wurde, einen Dienst zum Absenden einer geeigneten bzw. passenden Nachricht bereit, wenn das Drucken aufgrund eines Papierstaus oder wegen fehlenden Papiers unterbrochen wird.
Betreffend die andere Dienstfunktion der Festlegung eines Druckprofils, können der Papierpfad und die Papierhandhabung (zum Beispiel Spezifizierung eines Ausgabe- Fachs, Spezifizierung des Heftens oder dergleichen), die jeweils spezifisch für das System gemäß der vorliegenden Erfindung sind, durch ein Druckauftrag-Profil festgelegt werden. Wenn ein Benutzer ein Drucken für sich ausführt, kann der Benutzer, indem er einen bestimmten Papierpfad oder eine Papier-Handhabung spezifiziert, den Drucker veranlassen, den Druckauftrag, wie der Benutzer es wünscht, auszuführen sogar ohne einen Drucker-Treiber zu verwenden, der speziell für das System vorgesehen ist.
Fig. 5 ist eine erläuternde Ansicht, die einen Betrieb des Netzwerk-Druckens und einen Auftrag-Ablauf bei der NetWare-Umgebung zeigt.
Auf der WS 103 ist eine Anzahl von Software betreffend einen Druckertreiber, Drucker-Netzwerk-Dienstprogramme und Druck-Notizen inkorporiert bzw. integriert.
In dem Datei-Server 104 sind ein Druck-Schlangen-Server (derselbe wie der bestehende), ein Druck-Profil, eine Nachrichten-Schlange und das MFSA. NLM inkorporiert, um jene oben beschriebenen zu steuern.
In der NIC 106 in dem digitalen Kopiersystem 102 befindet sich Druck-Server- Software, um einen Druck-Auftrag von der Druck-Schlange auszuführen, und Software, um eine Druck-Notiz (als ein Ergebnis der Druckausführung) zurückzugeben.
Inkorporiert in der Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 ist die Software, um einen Druckauftrag in eine Warte-Schlange einzureihen, die Software, um das Drucken auszuführen und die Software, um eine Nachricht zu erzeugen, die ein Ergebnis einer Ausführung davon betrifft, und um die Nachricht zu der NIC 106 zu übergeben.
Hierin wird eine weitere detaillierte Beschreibung bezüglich (1), der Druck- Vollendungs-Berichtsfunktion unter Bezugnahme auf Fig. 5 gegeben. Alle Druckaufträge, die in dem Drucker-Treiber in der WS 103 erzeugt werden, werden zu einer Druck-Schlange bzw. zu einer Druck-Warteschlange der Novell/NetWare übertragen. Anstelle der Bezeichnung "Auftrag" wird hierin alternativ und gleichbedeutend auch die Bezeichnung "Job" verwendet. Eine Anzahl von Druck- Schlangen-Leitungen der NetWare kann einer Einheit des Druckers zugeordnet werden.
Bei diesem Schritt ist wenigstens eine Leitung von Warteschlangen als eine gewöhnliche Druck-Warteschlange von NetWare eingeleitet und eine andere Leitung davon ist als eine Warteschlange für das MFSA. NLM-Drucker eingeteilt. In einem Fall, in dem ein Druckauftrag von dem MFSA. NLM angefordert wird, kann ein Benutzer eine Nachricht für einen Druck-Vollendungs-Bericht empfangen, wenn das Drucken tatsächlich vollendet ist.
Es wird ein Betriebsablauf bei der Druck-Vollendungs-Berichtsfunktion unter Bezugnahme auf die Fig. 6 beschrieben. Als erstes wird ein Druckauftrag, der in dem Druckertreiber auf einer WS 103 erzeugt wird, zu einer Druck-Schlange auf dem Datei- Server 104 über das Netzwerk (LAN; LAN steht für "local area network") 101 übertragen. Die Druck-Warteschlangenfunktion reiht Druckaufträge, die von einer Anzahl von WSs 103 auf den Netzwerk 101 übertragen werden, in der eingegebenen Ordnung (nämlich zeitlich sequentiell) in die Warteschlange ein.
Dann nimmt die PSERVER (Software zur Eingabe eines Druckauftrags) auf der NIC 106 einen Druckauftrag aus der Druck-Schlange auf dem Datei-Server 104 über das Netzwerk 101 heraus und überträgt den Druckauftrag, der oben herausgenommen wurde, zu der Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107.
Die Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 sammelt bzw. akkumuliert die eingegebenen Druckaufträge in einer lokalen Druck-Schlange bzw. Druck- Warteschlange der Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107.
Dann nimmt die Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 einen Druckauftrag zeitlich sequentiell aus der lokalen Druck-Schlange heraus und überträgt den Auftrag zu dem Kopierer 110 und veranlaßt den Kopierer 110 den Druckauftrag auszuführen.
Nach dem oben beschriebenen Schritt erzeugt die Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 die entsprechende Nachricht, wenn ein Ausdruck tatsächlich in dem Kopierer 110 vollendet ist oder wenn der Auftrag aufgrund eines Papierstaus oder wegen fehlenden Papiers oder dergleichen unterbrochen wurde, und überträgt die Nachricht zu der NIC 106. Die NIC 106 überträgt die eingegebene Nachricht zu dem MFSA. NLM auf dem Datei-Server 104.
Das MFSA. NLM auf dem Datei-Server 104 akkumuliert die Nachricht, die von der NIC 106 übertragen wird, in der Nachrichten-Schlange, dann nimmt sie zeitlich sequentiell die Nachricht heraus und liefert die Nachricht an einen Inhaber (WS 103) des Druckauftrags.
Wie oben beschrieben wurde, erzeugt bei der vorliegenden Erfindung die Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 eine Nachricht in Übereinstimmung mit einem Zustand der Vollendung des Druckauftrags zu dem Zeitpunkt, wenn der Druckauftrag erfolgreich in den Kopierer 110 vollendet worden ist, und überträgt die Nachricht zu der entsprechenden WS 103 über die NIC 106 und den Datei-Server 104, so daß eine passende bzw. geeignete Nachricht gemäß der Vollendung des Druckauftrags oder dessen Unterbrechung in dem Kopierer 110 (nämlich dem Drucker) erzeugt wird, und die Nachricht kann einem Benutzer übermittelt werden.
Auf der anderen Seite kann in dem Fall eines gewöhnlichen Drucksystems der NetWare ein Benutzer eine Nachricht empfangen, wenn das Drucken tatsächlich vollendet ist. Obwohl ein Benutzer einen Druck-Vollendungs-Bericht bei dem herkömmlichen NetWare-Typ empfangen kann, hat der Bericht nichts damit zu tun, ob das Drucken tatsächlich vollendet worden ist oder nicht, weil der Datei-Server 104 einen Druck- Vollendungs-Bericht zu einem Zeitpunkt herausgibt, wenn der Druckauftrag von der Druck-Warteschlange auf dem Datei-Server 104 zu der Scanner/Drucker- Steuereinrichtung 107 übertragen wird. Dementsprechend kann ein Bediener, selbst wenn das Drucken aufgrund von irgendwelchen Störungen bzw. Problemen unterbrochen ist, diese Tatsache bzw. dieses Vorkommnis nicht als eine Nachricht empfangen. Im Gegensatz dazu wird bei dem System gemäß der vorliegenden Ausführungsform, wie oben beschrieben, ein Druck-Vollendungs-Bericht zu einem Zeitpunkt erzeugt, wenn das Drucken tatsächlich vollendet ist und eine passende bzw. zweckmäßige Nachricht kann empfangen werden, wenn der Auftrag unterbrochen ist.
Was das Empfangen einer Nachricht in einer WS 103 angeht, gibt es zum Beispiel einige Fälle, in denen es für einen Benutzer aus irgendwelchen Gründen störend ist, einen Druck-Vollendungs-Bericht (einschließlich eines Unterbrechungs-Berichts) zu empfangen, oder ein Benutzer erachtet, daß die gegenwärtige Arbeit durch nichts gestört werden sollte, selbst wenn der Benutzer einen Druckauftrag über das MFSA. NLM anfordert. Dementsprechend kann bei der vorliegenden Ausführungsform von dem Benutzer (WS 103) eine Auswahl getroffen werden, ob oder ob nicht ein Benutzer einen Druck-Vollendungs-Bericht empfängt. Genauer kann ein Auswahl-Schalter zur Auswahl der Notwendigkeit oder Nicht-Notwendigkeit eines Druck-Vollendungs- Berichts in einem Druckprofil bereitgestellt werden, das später beschrieben wird, oder ein Datenfeld bzw. eine Position kann in der Utility bzw. in dem Dienstprogramm für die Druck-Funktion zur Auswahl der Notwendigkeit oder Nicht-Notwendigkeit davon vorgesehen sein und diese Position bzw. dieses Datenfeld kann als ein Schalter verwendet werden.
Jedoch erzeugt die Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 eine Nachricht für einen Druck-Vollendungs-Bericht oder einen Druck-Unterbrechungs-Bericht unabhängig von der Notwendigkeit oder Nicht-Notwendigkeit betreffend dem Benutzer und überträgt immer die Nachricht zu der NIC 106. Und die NIC 106 überträgt immer die Nachricht zu dem MFSA. NLM des Datei-Servers 104. Wenn hierin das MFSA. NLM nicht die Nachricht empfängt (zum Beispiel aufgrund eines Zusammenbruchs oder dergleichen) wiederholt die NIC 106 die Operation zum Übertragen der Nachricht für einige Male in bestimmten Zeitintervallen. In einem Fall, wo die Nachricht nach einigen Wiederholungen für eine bestimmte Anzahl von Malen nicht übertragen werden kann, wird die entsprechende Nachricht bzw. Nachrichtenübermittlung abgebrochen.
Wie oben beschrieben wurde, akkumuliert das MFSA. NLM des Datei-Servers 104 die Nachricht von der Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 in der Nachrichten- Schlange und gibt die Nachricht zu dem Bediener (WS 103) zurück, der den entsprechenden Druckauftrag gefordert hat. In diesem Schritt wird in einem Fall, wo die WS 103 es nicht benötigt, die Nachricht eines Druck-Vollendungs-Berichts oder eines Druck-Unterbrechungs-Berichts zu empfangen, die entsprechende Nachrichtenübermittlung abgebrochen.
In einem Fall, bei dem sich der Benutzer bereits abgemeldet hat bzw. ausgelogt hat, speichert das MFSA. NLM temporär die entsprechende Nachricht, und in einem Fall, wo sich der identische Benutzer wieder einlogt bzw. anmeldet, wird sofort die Nachricht dorthin übermittelt. Wenn der Benutzer den Auftrag gefordert hat, sich abmeldet und sich innerhalb einer voreingestellten Zeitdauer nicht wieder anmeldet, bricht das MFSA. NLM automatisch die Nachricht bzw. die Nachrichtenübermittlung ab.
Bemerkenswert ist, daß die Nachrichten a) bis d), die unten beschrieben sind, vorbereitete Nachrichten der Druck-Vollendung oder der Druck-Unterbrechung sind.
  • a) Druck-Vollendung mit Erfolg
  • b) Druck-Unterbrechung mit Papierstau
  • c) Druck-Unterbrechung wegen fehlendem Papiers
  • d) Druck-Unterbrechung wegen irgendeinem Fehler.
Als nächstes wird (2), die Festlegung eines Druckprofils, und die Steuer-Sequenz unter Bezugnahme auf die Fig. 5 und Fig. 6 beschrieben. Ein Benutzer erzeugt für sich selbst ein Druckprofil sowohl unter der Umgebung von Windows als auch von DOS und er kann das Profil in dem MFSA. NLM eintragen bzw. aufzeichnen. Das Druckprofil steuert die Papier-Handhabung und einen Druckauftrag, wie zum Beispiel die Ausdruck-Endbearbeitung oder dergleichen.
Als erstes wird ein Druckauftrag, der von dem Druckertreiber auf der WS 103 erzeugt worden ist, zu einer Druck-Schlange auf dem Datei-Server 104 über das Netzwerk (LAN) 101 übertragen. Die Druck-Schlange reiht die Druckaufträge, die von einer Anzahl von WSs 103 auf dem Netzwerk 101 übertragen werden, in ihrer eingegebenen Ordnung (nämlich zeitlich sequentiell) in eine Warteschlange ein.
Auf der anderen Seite wird ein Druckprofil, das in der Druck-Netzwerk-Utility bzw. in dem Druck-Netzwerk-Dienstprogramm auf der WS 103 vorbereitet wird, zu einem Druckprofil auf dem Datei-Server 104 über das Netzwerk (LAN) übertragen und in dem MFSA. NLM gespeichert und aufrechterhalten bzw. bewahrt.
Dann, wenn die PSERVER (Software zum Eingeben eines Druckauftrags) auf der NIC 106 aus der Druck-Schlange auf dem Datei-Server 104 über das Netzwerk 101 einen Druckauftrag herausnimmt, überprüft das MFSA. NLM, ob das Druckprofil des Benutzers, der den Druckauftrag fordert, registriert bzw. eingetragen ist oder nicht oder ob es gefordert ist oder nicht.
Das MFSA. NLM koppelt die Datei des Druckauftrags mit dem Druckprofil, in einem Fall, wo das entsprechende Druckprofil existiert und seine Verwendung gefordert wird. Die Summe bzw. Verbindung aus dem Druckauftrag mit dem Druckprofil, das nach dem Koppeln erhalten wird, wird zu der NIC 106 übertragen.
Die NIC 106 überträgt den Druckauftrag, der darin das Druckprofil enthält, zu der Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107.
Die Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 akkumuliert bzw. sammelt die eingegebenen Druckaufträge in der lokalen Druck-Warteschlange der Scanner/Drucker- Steuereinrichtung 107.
Dann nimmt die Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 einen Druckauftrag zeitlich sequentiell aus der lokalen Druck.-Schlange heraus, überträgt den Auftrag zu dem Kopierer 110 und veranlaßt eine Ausführung des Druckauftrags. In dieser Stufe wi 70529 00070 552 001000280000000200012000285917041800040 0002019639639 00004 70410rd der Befehl in dem Druckauftrag, falls das Druckprofil in dem Auftrag enthalten ist, durch einen Befehl in dem Druckprofil ersetzt (aufgehoben).
Nach dem oben beschriebenen Schritt erzeugt die Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 die entsprechende Nachricht, wenn ein Ausdruck tatsächlich in dem Kopierer 110 vollendet ist oder wenn der Auftrag aufgrund eines Papierstaus oder wegen fehlendem Papiers oder dergleichen unterbrochen ist und überträgt die Nachricht zu der NIC 106. Die NIC 106 überträgt die eingegebene Nachricht zu dem MFSA. NLM auf dem Datei- Server 104.
Die MFSA. NLM des Datei-Servers 104 akkumuliert bzw. sammelt die Nachricht, die von der NIC 106 übertragen wurde, in der Nachrichten-Warteschlange, nimmt dann zeitlich sequentiell die Nachricht heraus und liefert die Nachricht an einen Inhaber (WS 103) des Druckauftrags.
Wie oben beschrieben, wird ein Druckprofil in der WS 103 in dem System gemäß der Ausführungsform vorbereitet und wenn das Druckprofil dazu eingestellt wird, verwendet zu werden, hebt die Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 das alte Druckprofil durch ein neues Druckprofil auf bzw. ersetzt es dadurch, so daß in einem Fall, wo ein Benutzer die Änderung der Druck-Bedingungen wünscht, die Inhalte des Druckprofils geändert werden können. Ebenso kann ein Druckprofil für jeden Druckauftrag eingestellt werden, so daß die Praktikabilität bzw. die Zweckmäßigkeit der Verwendung verbessert werden kann.
Das MFSA. NLM des Datei-Servers 104 koppelt das Druckprofil mit den Druckauftrag- Daten, in einem Fall, wo gefordert wird, daß das Druckprofil verwendet wird, und überträgt es zu der Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107.
Ein Befehl, der mit der Papier-Handhabung in Beziehung steht, wird in dem Druckprofil beschrieben. In einem Fall, in dem gefordert wird, daß das Druckprofil verwendet wird, hebt die Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 den Befehl, der mit der Papier-Handhabung in Beziehung steht, die in den aktuellen Druckdaten geschrieben ist, auf und macht den Befehl, der in dem Druckprofil geschrieben ist zu einem wirksamen Befehl.
Auf der anderen Seite überträgt das MFSA. NLM in einem Fall, in dem nicht gefordert wird, daß das Druckprofil verwendet werden soll, nur die aktuellen Druckdaten zu der Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 und überträgt nicht das Druckprofil dahin. In diesem Schritt bewirkt der Druckauftrag ein gewöhnliches Drucken.
Bemerkenswert ist, daß das MFSA. NLM ein voreingestelltes Druckprofil aufweist, so daß es möglich ist, das Druckprofil durch die Drucker-Netzwerk-Utility bzw. durch das Drucker-Netzwerk-Dienstprogramm (Software) in der WS 103 zu kopieren, ihr einen Namen eines Benutzers zu geben und die Parameter zu modifizieren und zu registrieren bzw. aufzuzeichnen, indem es editiert bzw. bearbeitet wird. Ebenso kann das registrierte bzw. aufgezeichnete Druckprofil erneut bearbeitet bzw. editiert werden oder der Titel des Profils kann geändert werden.
Nachdem die Druckauftrags-Daten durch die Druck-Warteschlange auf dem Datei- Server 104 in eine Warteschlange eingereiht sind, werden sie zeitlich sequentiell herausgenommen und zu der Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 übertragen. Wenn der Druckauftrag aus der Druck-Schlange herausgenommen wird und zu der Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 übertragen wird, überprüft das MFSA. NLM, ob ein Druckprofil mit dem Namen desselben Benutzers auf der Druck-Schlange existiert oder nicht, und in einem Fall, in dem das Druckprofil mit dem selben Benutzernamen darauf existiert und es gefordert wird, daß es benutzt werden soll, koppelt das MFSA. NLM das Druckprofil mit dem Kopf des Druckauftrags und überträgt den Auftrag zu der Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 als eine neue Druckauftrag-Datei.
Auf der anderen Seite überträgt das MFSA. NLM, in einem Fall, in dem das Druckprofil nicht darauf existiert oder die Verwendung des Druckprofils verboten ist, selbst wenn das Profil darauf existiert, das Profil zu der Scanner/Drucker- Steuereinrichtung 107, ohne das Druckprofil mit dem Druckauftrag zu koppeln. In diesem Schritt wird der Druckauftrag als eine ordinäre Druckdatei gehandhabt.
Falls die Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 feststellt, daß das Druckprofil mit dem Druckauftrag gekoppelt ist, wird der Befehl, der mit dem Papier-Handhaben in Beziehung steht, das in dem originalen bzw. ursprünglichen Druckauftrag enthalten ist, durch einen Befehl ersetzt, der in dem Druckprofil festgelegt ist. Dementsprechend kann ein Benutzer das Drucken in einer Form ausführen, die von den Inhalten der Einstellung abweicht, die durch den Druckertreiber in der WS 103 eingestellt wurde. Diese Funktion wirkt in einer Client-Maschine, die von DOS betrieben wird, und sie kann wirksam ebenso in einer Client-Maschine verwendet werden, die durch Windows betrieben wird. Zum Beispiel kann das Papier, nachdem die Inhalte einmal gesetzt wurden bzw. eingestellt wurden, immer zu dem Ausgabe-Tablett ausgedruckt werden, das dem Benutzer zugewiesen ist, ohne das Ausgabe-Tablett durch den Druckertreiber jedesmal einzustellen, wenn die Ausgabe ausgeführt wird.
Tabelle 8 zeigt Positionen bzw. Posten bzw. Datenfelder, die unten beschrieben werden und die eingestellt und auf einem Druckprofil aufgezeichnet bzw. registriert werden können. Bemerkenswert ist, daß durch Befehl ersetzbare Positionen bzw. Posten als Positionen bzw. Posten für das Druckprofil festgelegt sind.
Tabelle 8
[7] Netzwerk-Scanner-Funktion gemäß der Ausführungsform
Fig. 7 ist eine erläuternde Ansicht, die einen Betrieb der Netzwerk-Abtastung und einen Auftrags-Ablauf unter der NetWare-Umgebung zeigt.
In dem WS 103 ist ein Scanner-Treiber, ein Abtastprofil-Handhabungsprogramm und ein Abtast-Bilddatei-Handhabungsprogramm inkorporiert. Es sollte bemerkt werden, daß das Abtastprofil-Handhabungsprogramm zusammen mit dem Abtast-Bilddatei- Handhabungsprogramm eine Scanner-Netzwerk-Utility bzw. ein Scanner-Netzwerk- Dienstprogramm genannt wird.
In den Datei-Server 104 sind ein Abtastprofil, eine Abtast-Bilddatei und eine Software des MFSA. NLM inkorporiert, um die obigen zwei (hierin MFSA. NLM/Scanner) zu steuern.
In dem NIC 106 ist eine Software inkorporiert, um das Abtastprofil und die Abtast- Bilddatei aus den MFSA. NLM zu empfangen, sie zu der Scanner/Drucker-Steuerein­ richtung 107 zu übergeben, die Abtast-Bilddatei von der Scanner/Drucker- Steuereinrichtung 107 zu empfangen und um sie zu dem MFSA. NLM zu übergeben. Diese Inhalte der Software gleichen funktionell jenen der Netzwerk-Druckerfunktion.
In der Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 ist Software inkorporiert, um das Scannprofil handzuhaben, es auf dem Bedienfeld 111 anzuzeigen und um es auswählen zu lassen, Software inkorporiert, um ein lokales Abtasten durchzuführen und Software inkorporiert, um die Abtast-Bilddatei (Bilddatei) dem MFSA. NLM über das NIC 106 zu übergeben.
Ein Betrieb der Netzwerk-Scannerfunktion kann in drei unten beschriebene Stufen aufgeteilt werden. Bemerkenswert ist, daß die Operationen in diesen drei Stufen zeitlich getrennt ausgeführt werden können.
Erste Stufe: Abtastprofil-Handhabung
Zweite Stufe: Lokales Abtasten
Dritte Stufe: Abtast-Bilddatei-Handhabung.
Als nächstes werden die Inhalte der in jeder Stufe ausgeführten Arbeit unter Bezugnahme auf die Fig. 8 konkret beschrieben. Die unten beschriebenen Arbeiten werden in der ersten Stufe: Abtastprofil-Handhabung ausgeführt.
  • 1) Erzeugung eines Abtastprofils auf einer WS 103 (Arbeit eines Scanner-Treibers).
  • 2) Übertragung und Registrierung bzw. Aufzeichnung des Abtastprofils zu dem MFSA. NLM auf dem Datei-Server 104 (Arbeit eines Scanner-Treibers).
  • 3) Anzeige einer Liste der Abtastprofile, die aufgezeichnet bzw. registriert worden sind (Arbeit einer Scanner-Netzwerk-Utility bzw. eines Scanner-Netzwerk- Dienstprogramms oder eines OS-Befehls bzw. eines Betriebsprogramm-Befehls).
  • 4) Identifizierung des Abtastprofil-Auslesens aus dem MFSA. NLM (Arbeit der Scanner-Netzwerk-Utility).
  • 5) Bearbeitung und Modifizierung des ausgelesenen Abtastprofils (Arbeit der Scanner-Netzwerk-Utility).
  • 6) Registrierung bzw. Aufzeichnung des ausgelesenen Abtastprofils (Arbeit der Scanner-Netzwerk-Utility).
  • 7) Löschen der existierenden Abtastprofile auf dem MFSA. NLM (Arbeit einer Scanner-Netzwerk-Utility oder eines OS-Befehls).
  • 8) Änderung des Titels des existierenden Abtastprofils auf der MFSA. NLM (Arbeit einer Scanner-Netzwerk-Utility oder eines OS-Befehls).
  • 9) Gültigerklärung bzw. Nachprüfung einer Präferenz betreffend Abtastprofile (Arbeit einer Scanner-Netzwerk-Utility).
Bemerkenswert ist, daß bei der vorliegenden Ausführungsform alle Abtastprofile auf dem Datei-Server 104 durch das MFSA. NLM gespeichert werden und daß die Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 Kopien aller Abtastprofile auf der Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 speichert. Dann wird in einem Fall, in dem es irgendwelche Änderungen in irgendeinem der Abtastprofile gibt, die Kopie davon auf der Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 sofort aktualisiert.
Ein MFSA. NLM auf dem Datei-Server 104 wird aktiv, wenn das Abtastprofil zu der Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 übertragen wird. Eine Zeitablaufsteuerung des oben beschriebenen Falles wird bereitgestellt, wenn die Daten erneut in dem Abtastprofil in dem Datei-Server 104 registriert bzw. aufgezeichnet werden, wenn die Daten aktualisiert werden und wenn eine elektrische Stromversorgung eingeschaltet wird. Das MFSA. NLM wird nämlich aktiv, so daß alle Abtastprofile auf der Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 immer in dem neuesten Zustand gehalten werden.
Ein voreingestelltes Abtastprofil wird in dem Abtastprofil vorbereitet, das von dem MFSA. NLM in dem Datei-Server 104 gemanagt bzw. gehandhabt wird, und das voreingestellte Abtastprofil kann von der Scanner-Netzwerk-Utility in die WS 103 kopiert werden, so daß es möglich ist, den Titel des Profils zu ändern, es zu bearbeiten oder zu modifizieren und das Profil erneut zu registrieren bzw. aufzuzeichnen.
Bei einer anderen Ausführungsform ist die Konfiguration erlaubt, bei der alle Abtastprofile nur auf dem Datei-Server 104 durch das MFSA. NLM gespeichert werden, und die Kopien der Abtastprofile werden nicht auf der Scanner/Drucker- Steuereinrichtung 107 gespeichert. In diesem Fall wird das geforderte Abtastprofil auf dem Datei-Server 104 zu der Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 gemäß der Forderung von der Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 wie gefordert übertragen.
Die folgende Beschreibung zeigt die Posten, die in den Abtastprofilen gesteuert bzw. kontrolliert werden.
  • a) Spezifizierte Vorlagen- bzw. Dokumentgröße und die Richtung
  • b) Spezifizierte Art und Weise der Übertragung einer Vorlage bzw. eines Dokuments
  • c) Spezifizierte Qualität des gelesenen Dokuments bzw. der gelesenen Vorlage
  • d) Spezifizierte Auflösung
  • e) Spezifizierter abgetasteter Bereich
  • f) Spezifizierte Helligkeit
  • g) Spezifizierter Kontrast
  • h) Spezifizierte Schwelle
  • i) Spezifizierter Titel einer Bilddatei
  • j) Spezifizierte Parameter des TIFF ("tagged image file format", Dateiformat für Bit- Abbildungen).
Die nächste Beschreibung betrifft die Inhalte der Arbeit der zweiten Stufe: Lokales Abtasten unter Bezugnahme auf die Fig. 8.
  • 1) Initialisierung der Ausführung der Netzwerk-Scannerfunktion von dem Bedienfeld 111 aus
  • 2) Anzeige einer Liste von Titeln für die Abtastprofile auf dem Bedienfeld 111.
Jedoch sollte der letzte Titel des Abtastprofils, das vorzugsweise von einem Benutzer (WS 103) spezifiziert wird, an dem Kopf der Liste erscheinen. Ebenso wird der Titel des Abtastprofils, das zuletzt verwendet wurde, vorzugsweise im Kopfabschnitt der Liste angezeigt.
  • 3) Spezifizierung bzw. Bestimmung und Auswahl eines Titels eines gewünschten Abtastprofils.
Bemerkenswert ist, daß als ein Ergebnis eine Liste der Inhalte der Abtastprofile dargestellt wird.
  • 4) Identifizierung der Liste der Inhalte der Abtastprofile
  • 5) Einlegen eines Dokuments bzw. einer Vorlage in eine Zuführeinrichtung (ARDF)
  • 6) Drücken eines Abtast-Start-Schalters (Kopier-Start-Schalter).
Infolgedessen wird die Abtastung gestartet. In einem Fall, in dem eine Mehrfach- Dokument-Abtastung gemäß der ARDF ausgeführt wird, wird das Zuführen, Abtasten und Ausgeben automatisch wiederholt, bis alle Dokumente bzw. Vorlagen vollständig abgetastet sind.
  • 7) Temporäres Komprimieren eines abgetasteten Bildes und seine Akkumulierung in der HDD 109
  • 8) Nachdem das Scannen vollendet ist, werden die Daten aus der HDD 109 herausgeholt, sie werden dekomprimiert und in das TIFF wieder unter der spezifizierten Bedingung konvertiert
  • 9) Übertragung des TIFF zu dem MFSA. NLM des Datei-Servers 104 über das NIC 106
  • 10) Das MFSA. NLM des Datei-Servers 104 speichert das empfangene TIFF in einem Speicher des Datei-Servers 104.
Um ein lokales Abtasten durchzuführen, kann das Abtastprofil durch das Bedienfeld 111 auf dem Kopierer 110 ausgewählt werden. Bevor ein lokales Abtasten von der Utility in der WS 103 ausgeführt wird, kann das Abtastprofil, das ausgewählt werden soll, bearbeitet werden. Der Titel des zuletzt bearbeiteten Abtastprofils oder des zuletzt verwendeten wird am Kopf der Liste angezeigt.
Nachdem das lokale Abtasten gemäß einer vorbestimmten Reihenfolge abgeschlossen ist, überträgt die Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 die gespeicherte Bilddatei zu dem MFSA. NLM des Datei-Servers 104 über die NIC 106. In einem Fall, in dem das MFSA. NLM sich in einem Zustand befindet, in dem es nicht die Bilddatei empfangen kann (zum Beispiel aufgrund eines nicht ausreichenden Speicherraums oder aufgrund von irgendwelchen Störungen in dem Daten-Server 104 oder dergleichen), wird die Bilddatei in der Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 gespeichert. Nach dem Schritt, in einem Fall, in dem das MFSA. NLM des Datei-Servers 104 eine Kommunikation erneut aufbauen kann, überträgt die Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 sofort die Bilddatei zu dem MFSA. NLM. In diesem Fall wiederholt die Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 die Übertragung der Bilddatei mehrere Male in vorbestimmten Zeitintervallen.
In einem Fall, in dem kein Raum zum Speichern der Bilddatei in der Scanner/Drucker- Steuereinrichtung 107 während des lokalen Abtastens übriggelassen wurde, zeigt die Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 eine Nachricht auf dem Bedienfeld 111 an, wonach nicht ausreichend Speicherraum vorliegt.
In einem Fall, in dem ein Vorlagen-Zuführ-Stau darin während des lokalen Abtastens auftritt, zeigt die Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 die Anzahl der Blätter des abgetasteten Dokuments bis zu dem Zeitpunkt an, um die folgende Zahl bzw. Seitenzahl der Vorlage zu identifizieren und fragt den Benutzer nach der Zahl bzw. Seitenzahl der Vorlage, die weiter abgetastet werden soll. Bei diesem Schritt koppelt die Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 die zuvor akkumulierte Bilddatei mit der Bilddatei, die bei der folgenden Abtastung eingegeben wird.
Um eine doppelte Zuführung der Vorlage zu verhindern, fährt die Scanner/Drucker- Steuereinrichtung 107 fort, eine Seitenzahl, die abgetastet wurde, auf dem Bedienfeld 111 anzuzeigen, während das Abtasten ausgeführt wird. Wenn das gesamte Abtasten abgeschlossen ist bzw. vollendet ist, werden alle Seitenzahlen darauf angezeigt, so daß der Benutzer in Erfahrung bringen kann, ob eine doppelte Zuführung eventuell erzeugt worden ist oder ob nicht, indem er die Anzahl der Blätter seiner eigenen Vorlage mit der Anzahl der abgetasteten Blätter der Vorlage vergleicht bzw. beides identifiziert.
Vielfältige Fehlerarten oder Störungsarten können während des lokalen Abtastens auftreten. In diesem Fall ist es nötig, eine geeignete Nachricht auf dem Bedienfeld 111 anzuzeigen. Die Nachrichten, die unten beschrieben sind, werden gemäß der Ausführungsform angezeigt.
  • a) Ein unzureichender Speicher zum Ausführung der Bildverarbeitung
  • b) Eine unzureichende Kapazität der lokalen Festplatte (HDD 109)
  • c) Unmöglichkeit aufgrund von Komplikationen die Verarbeitung fortzusetzen
  • d) Unberechtigter Titel eines Abtastprofils
  • e) Kein ausreichender Speicher zum Speichern eines Datei-Servers 104 darin.
Bemerkenswert ist, daß, nachdem das lokale Abtasten abgeschlossen ist, die Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 einen Titel der entsprechenden Bilddatei auf dem Bedienfeld 111 anzeigt. Das Anzeigen des Titels der Bilddatei wird für den Benutzer benötigt, um die nachfolgende Verarbeitung durchzuführen.
Die folgende Beschreibung betrifft die Inhalte der Arbeit der dritten Stufe: Abtast- Bilddatei-Handhabung unter Bezugnahme auf Fig. 8.
  • 1) Herausnehmen einer Bilddatei aus dem Datei-Server 104 (Arbeit des Scanner- Treibers)
  • 2) Identifizierung der Liste der akkumulierten Bilddateien (Abtast-Bilddateien) (Arbeit einer Scanner-Netzwerk-Utility oder eines OS-Befehls)
  • 3) Anzeigen eines Überwachungsbildes der Bilddatei (Arbeit der Scanner- Netzwerk-Utility)
  • 4) Übertragung einer Bilddatei zu der WS 103 (Arbeit der Scanner-Netzwerk- Utility oder eines OS-Befehls)
  • 5) Löschen der Bilddatei (Arbeit der Scanner-Netzwerk-Utility oder eines OS- Befehls)
  • 6) Änderung des Titels der Bilddatei (Arbeit der- Scanner-Netzwerk-Utility oder eines OS-Befehls).
Das MFSA. NLM des Datei-Servers 104 überträgt nicht automatisch eine Bilddatei zu der WS 103. Es werden alle Daten, die zu der gesamten Netzwerk-Abtastung (sowohl Abtastprofile als auch Bild-Dateien) in Beziehung stehen, akkumuliert und in dem Datei-Server 104 gespeichert. Dann wird die Bilddatei, nur in einem Fall, in dem eine Übertragung gefordert wird, von dem Datei-Server 104 zu der WS 103 übertragen.
Die Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 erzeugt ein TIFF, indem spezifizierte Parameter verwendet werden. Dann wird eine Bilddatei im TIFF-Format zu dem MFSA. NLM auf dem Datei-Server 104 über die NIC 106 übertragen. Die Parameter der TIFF werden durch ein Abtastprofil spezifiziert.
Die Abtast-Bilddatei (Bilddatei) wird durch Namen auf zwei Arten von Verfahren, die im vorliegenden beschrieben werden, identifiziert.
Erstens wird in einem Fall, in dem ein Titel in einem Abtastprofil gesetzt ist bzw. festgelegt ist, der durch das Abtastprofil spezifizierte Titel als ein Titel einer Abtast- Bilddatei verwendet. Bemerkenswert ist, daß eine Warnung zu der WS 103 gegeben wird, wenn ein Titel bezüglich eines Abtastprofils festgelegt ist und wenn derselbe Titel der Abtast-Bilddatei bereits verwendet worden ist.
Zweitens wird ein Titel eines Abtastprofils selbst in einem Fall als ein Titel der Abtast- Bilddatei verwendet, in dem ein Titel nicht in einem Abtastprofil festgelegt bzw. eingestellt worden ist. In diesem Schritt wird der Titel des Abtastprofils nicht geändert, aber seine Endung bzw. seine "extension" wird geändert. Zum Beispiel können neun Datei-Titeln von xxxxxxxx. im0 bis xxxxxxxx. im9 verwendet werden. Bei diesem System wird angenommen, daß eine Abtastauftrag-Einheit mit einem Dateititel gespeichert wird.
Bemerkenswert ist, daß Titel von Abtast-Bilddateien gemäß einer Baumstruktur verwaltet werden. Dementsprechend erscheint die Baumstruktur ebenso auf dem Bedienfeld 111 des Kopierers 110.
[8] Status-Abfragefunktion gemäß der vorliegenden Ausführungsform
Sowohl bei der Netzwerk-Druckerfunktion als auch bei der Netzwerk-Scannerfunktion gemäß dem System kann ein Status und eine Konfiguration als eine MIB (Handhabungs- Informations-Basis bzw. "Management Information Base") über das SNMP (einfaches Netzwerk-Handhabungs-Protokoll bzw. "Simple Network Management Protocol") abgefragt werden. Der SNMP-Manager kann als eine Utility-Software bzw. als ein Dienstprogramm in der WS 103 eine NIC-MIB, eine Drucker-MIB (standard oder herkömmlich) und einer Scanner-MIB herausnehmen. Die Abfragefunktion wird über direkte Kommunikationen zwischen der WS 103 und dem digitalen Kopiersystem durchgeführt, ohne über das MFSA. NLM des Datei-Servers 104 zu gehen.
Fig. 9 zeigt einen Mechanismus der Statusabfrage. Die NIC 106 gibt die vorbereiteten Daten so wie sie sind als eine Antwort, falls es eine Abfrage (Befehl) nach der NIC-MIB gibt. Ebenso, falls es eine Abfrage (Befehl) nach der Drucker-MIB oder der Scanner-MIB gibt, gibt die NIC 106 jeweilig die Daten für die MIBs als eine Antwort zurück, indem eine Befehl/Antwort (PSIO), die zwischen der NIC 106 und der Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 festgelegt ist, verwendet wird.
Unten sind (1) eine Liste von abgefragten Posten von der Drucker-MIB, (2) eine Liste der abgefragten Posten von der Scanner-MIB und (3) eine Netzwerk-Handhabungs­ funktion, die für die Utility-Software in der WS 103 benötigt wird, beschrieben.
(1) Abgefragte Posten von der Drucker-MIB
  • a) Zustand eines Papier-Zuführ-Tabletts
    • - Papiergröße und Einstell- bzw. Setz-Richtung für jedes Tablett
    • - Gegenwart oder Abwesenheit von Papier in jedem Tablett
  • b) Papier-Abgabe-Tablett und sein Zustand
    • - Standard-Ein-Fach-Tablett
    • - Ein-Fach-Endbearbeitungseinrichtung
      • - Gegenwart oder Abwesenheit eines Überlaufs
      • - Wirksamkeit einer Heftfunktion
    • - Drei-Fach-Sortierer
      • - Zustand einer Auftrags-Zuweisung
    • - 15-Fach-Sortierer
      • - Zustand einer Auftrags-Zuweisung
      • - Gegenwart oder Abwesenheit von Papier, das in irgendeinem der Tabletts zurückgelassen wurde
  • c) Zustand irgendeines Drucker-Fehlers
    • - Fehler, der das Rufen einer Wartungsperson bedingt
    • - Fehler der vom Benutzer behebbar ist
    • - Papierstau
    • - Zustand der Versorgung
    • - Zustand, wie das gegenwärtige Gerät läuft
  • d) Typ und Titel bzw. Bezeichnung eines Druckers
  • e) Konfiguration der Papier-Zuführeinrichtung und der Entladeeinrichtung
(2) Abgefragte Posten von der Scanner-MIB
  • a) Zustand irgendeines Scanner-Fehlers
    • - Fehler, der das Rufen eines Wartungsmannes bedingt
    • - Fehler, der von dem Benutzer behebbar ist
    • - Vorlagen- bzw. Dokument-Stau
    • - Gegenwärtiger Betriebszustand des Geräts
  • b) Verwendbare Speicherkapazität
  • c) Zum Speichern verwendbare Kapazität der Festplatte
(3) Netzwerk-Handhabungsfunktionen, die für die Utility-Software in der WS
103
benötigt werden.
Eine minimale Anzahl der Netzwerk-Management-Funktionen, die unten beschrieben sind, werden für die Utility-Software in der WS 103 benötigt.
  • a) Identifizierung des Angeschlossenen/Nicht-Angeschlossenen-Zustandes eines Geräts
  • b) Zustand der Verbindung einer Druck-Schlange und Zustand der Verbindung eines Druckers
  • c) Modifizierung einer Einstellung bzw. Festlegung der Druck-Schlange und Auswahl eines Druckers
  • d) Identifizierung eines Bereitschafts-Zustands der Aufträge in der Druck- Schlange
  • e) Änderung einer bevorzugten Ordnung der Aufträge in der Druck- Schlange
  • f) Festlegung bzw. Einstellung eines Zeit-Intervalls für Abfragen nach der Identifizierung des Zustandes (ein SNMP-Ruf-Intervall).
[9] Druckertreiber, Scannertreiber und Utility-Software bzw. Dienstprogramme
Ein Treiber wird unabhängig vom Netzwerk oder unabhängig davon, ob es sich bei einem Gerät um ein Gerät vom autonomen Typ (eines Druckers oder eines Scanners) handelt oder nicht, benötigt. Ein Interface auf einer unteren Ebene in der WS 103 bestimmt, ob jeder Auftrag über das Netzwerk weitergeleitet werden soll oder nicht oder ob jeder Auftrag über jede Schnittstelle für einen Drucker, einen Scanner und ein Kopierer jeweilig übertragen werden soll oder nicht. Hierin wird die Schnittstelle in der unteren Ebene bzw. in dem unteren Niveau beschrieben.
Das Netzwerk-System zum Drucken/Abtasten gemäß der Ausführungsform unterstutzt Druckertreiber, Scannertreiber und die Utilities bzw. Dienstprogramme, die unten beschrieben sind.
Das Dienstprogramm und das System unterstützt als einen Druckertreiber:
  • a) PCL5e/Windows 3.1 Druckertreiber
  • b) PostScript 2/Windows 3.1 Druckertreiber
  • c) PostScript 2/Macintosh Druckertreiber
  • d) TIFF/Windows 3.1 Drucker-Dienstprogramm.
Das Dienstprogramm und das System unterstützen weiter als Scanner-Treiber:
  • a) TWAIN/Windows 3.1 Scannertreiber (für SCSI und virtuell)
  • b) TWAIN/Macintosh Scannertreiber (für SCSI)
  • c) ISIS/Windows 3.1 Scannertreiber (für SCSI und virtuell)
  • d) ISIS/Macintosh Scannertreiber (für SCSI).
Weiter werden weitere spezifizierte Posten in der folgenden Reihenfolge beschrieben:
[Posten, die von einem Druckertreiber unterstützt werden sollen] und [Posten, die von einem Scannertreiber unterstützt werden sollen].
[Posten, die von einem Druckertreiber unterstützt werden soll]
1) Auswahl einer Papiergröße
2) Auswahl eines Papier-Zuführtabletts
  • a) automatische Auswahl
  • b) Spezifizierung eines physikalischen Tabletts
    • - Papierzuführ-Tablett großer Kapazität (LCIT)
    • - Erstes Papier-Zuführ-Tablett
    • - Manuelles Papier-Zuführ-Tablett
    • - Zweites Papier-Zuführ-Tablett
    • - Drittes Papier-Zuführ-Tablett
    • - Viertes Papier-Zuführ-Tablett
3) Spezifizierung einer Druck-Richtung
  • a) Hochformat
  • b) Querformat
4) Spezifizierung eines Papier-Ausgabe-Tabletts
  • a) Standard-Ein-Fach-Papier-Ausgabetablett
  • b) Ein-Fach-Endbearbeitungseinrichtung (Option)
  • c) Drei-Fach-Sortiereinrichtung (Option)
    • - Oberes Tablett
    • - Mittleres Tablett
    • - Unteres Tablett
  • d) 15-Fach-Endbearbeitungseinrichtung (Option)
    • - Höchstes Tablett (Nr. 1)
    • - Mittleres Tablett (Nr. 2 bis Nr. 15)
    • - Unterbrechungs-Tablett
    5) Einstellen einer Anzahl von gedruckten Papierblättern
    • a) Standard-ein-Fach-Papier-Abgabefach
      • - Stapel mit maximal 250 Blättern
    • b) Ein-Fach-Endbearbeitungseinrichtung (Option)
      • - Stapel mit maximal 1500 Blättern
    • c) Drei-Fach-Sortierer (Option)
      • - Oberes Tablett; Stapel mit maximal 500 Blättern
      • - Mittleres Tablett; Stapel mit maximal 250 Blättern
      • - Unteres Tablett; Stapel mit maximal 250 Blättern
    • d) 15-Fach-Endbearbeitungseinrichtung (Option)
      • - Höchstes Tablett; Stapel mit maximal 150 Blättern
      • - Mittleres Tablett; Stapel mit maximal 50 Blättern
      • - Unterbrechungs-Tablett; Stapel mit maximal 100 Blättern
    6) Einstellen der Sortierung
    • a) Standard-Ein-Fach-Papier-Abgabetablett
      • - Einführen eines Trenn-Blattes; Ein/Aus
    • b) Ein-Fach-Endbearbeitungseinrichtung (Option)
      • - Versetzter Stapel; Ein/Aus
    • c) Drei-Fach-Sortierer (Option)
      • - Oberes Tablett; versetzter Stapel; Ein/Aus
      • - Mittleres/unteres Tablett; Einführen eines Trenn-Blattes; Ein/Aus
    • d) 15-Fach-Endbearbeitungs-Einrichtung (Option)
      • - Multi-Stufen-Tablett; Einführen eines Trenn-Blattes; Ein/Aus
      • - Unterbrechung-Tablett; Einführen eines Trenn-Blattes; Ein/Aus
    7) Spezifizierung bzw. Bestimmung einer Heft-Funktion
    • a) Heft-Funktion; Ein/Aus
    • b) Position zum Heften
      • - Geheftet bei einem Punkt rechts oben
      • - Geheftet an zwei Punkten bei einer Mitte der linken Ecke
      • - Geheftet an zwei Punkten bzw. Stellen bei einer Mitte der oberen Ecke
    8) Auswahl einer Einstellung der Bildqualität
    • a) Glätten; Ein/Aus
    9) Auswahl der Auflösung
    • a) Standardbild (300 dpi)
    • b) Detailliertes Bild (400 dpi)
    • c) Feines Bild (600 dpi)
    10) Spezifizieren von doppelseitig oder einseitig
    • a) Einseitiges Drucken
    • b) Doppelseitiges Drucken
      • - Längs-Kanten-Binden
      • - Breit-Kanten-Binden.
    Eine TIFF-Druck-Utility-Software erzeugt einen Druckauftrag, in dem der TIFF mit den Druck-Bedingungen gekoppelt wird. Die Druck-Bedingungen werden mit JPL in der Utility-Software bzw. in dem Dienstprogramm beschrieben. Die JPL beschreibt eine Papier-Handhabung. Jedoch sind Posten zum Spezifizieren einer Druckrichtung und zum Spezifizieren einer Auflösung von den oben beschriebenen Druck-Bedingungen ausgeschlossen.Die TIFF-Druck-Utility-Software muß die TIFF-Daten an eine Druck-Bedingungs-Datei ankoppeln, bevor die Druck-Daten zu dem Drucker übertragen werden. Es ist vorzuziehen, daß ein Anschluß in der Software als eine Option vorgesehen ist, so daß eine Filter-Software, um 8-Bit-Graustufen-Daten für das TIFF in 1-Bit-Halbtondaten umzuwandeln, dazu hinzugefügt werden kann. Der Grund dafür ist, daß es einen Fall gibt, in dem 8-Bit-Graustufen-Daten nicht durch einen Drucker eines Kopierers 110 gedruckt werden können. [Posten, die durch einen Scannertreiber unterstützt werden sollen] 1) Festlegen bzw. Einstellen einer Vorlagen-Größe und ein Verfahren zum Zuführen einer Vorlage
    • a) Papiergröße und Breiten-Kanten-Zuführen
    • b) Papiergröße und Längs-Kanten-Zuführen
    2) Spezifizieren eines Vorlagen-Zuführ-Modus
    • a) Abtasten eines Dokuments vom Buchtyp
    • b) Abtasten einer einzigen Seite und einer Vielzahl von Seiten
      • - Abtasten von Seiten in der normalen Ordnung (Festlegen bzw. Setzen der Dokumente in dem Modus mit der Vorderseite nach oben)
      • - Abtasten der Seite in der umgekehrten Ordnung (Festlegen bzw. Setzen der Dokumente in Vorderseite-oben-Modus)
    • c) Abtasten doppelter Seiten und einer Vielzahl von Seiten
      • - Abtasten von Seiten in der normalen Ordnung (Festlegen bzw. Setzen von Dokumenten in Vorderseite-oben-Modus)
      • - Abtasten von Seiten in der umgekehrten Ordnung (Festlegen bzw. Setzen von Dokumenten in Vorderseite-oben-Modus)
    3) Spezifizierung einer Form von Bilddaten, die gelesen werden sollen
    • a) Zeichen/Zeile- bzw. Zeichen/Linie-Zeichnen-Modus (1-Bit- Monochrom)
    • b) Zwischenton-Modus (1-Bit-Halbton)
      • - Photographie-Bildmodus (Zitterverarbeitung bzw. Dither- Verarbeitung)
      • - Fein-Photographie-Bildmodus (Zitterverarbeitung bzw. Dither- Verarbeitung (für feine Verarbeitung))
      • - Zeichen/photographiert-Bildmisch-Modus(Fehler-Ausbreitungs- Verabeitung)
    • c) Graustufen-Modus (8-Bit-Graustufen)
    4) Spezifizierung der Auflösung
    • a) Auflösung in der X-Richtung (von 25 bis 1600 dpi)
    • b) Auflösung in der Y-Richtung (von 25 bis 1600 dpi)
    • c) Auflösung in der XY-Richtung (von 25 bis 1600 dpi)
    5) Spezifizierung eines Bereichs, der gelesen werden soll
    • a) Versatz in der X-Richtung
    • b) Versatz in der Y-Richtung
    • c) Länge in der X-Richtung
    • d) Länge in der Y-Richtung
    6) Spezifizierung des Bildqualitäts-Modus
    • a) Gewöhnliches Bild
    • b) Geglättetes Bild
    • c) Helles Bild
    • d) Lineares Bild
    7) Einstellen einer Helligkeit
    • a) Schattierungen bzw. Nuancen in 7 Ebenen bzw. Pegeln
    8) Einstellen eines Kontrasts
    • a) Kontrast in 7 Ebenen bzw. Pegeln
    9) Einstellen einer Schwelle
    • a) Graustufe in 7 Pegeln
    10) Spezifizierung einer Umkehrung eines Bildes
    • a) Gegenwart oder Abwesenheit einer Umkehrung; Ein/Aus.
    Eins-zu-eins-Abtasten über eine SCSI wird immer durch den Scannertreiber in der WS 103 ausgeführt. Ein Prozeßablauf wird im folgenden beschrieben.1) Einführen von Vorlagen aus einer ARDF (nur wenn eine ARDF angebracht ist)
    • a) Automatisches Einführen einer einzigen Vorlage
    • b) Automatisches Einführen einer Vielzahl von Vorlagen
    2) Einstellen der Abtastbedingungen
    3) Empfangen der abgetasteten Daten
    • a) Vorabgetastete Daten
    • b) Abschließend abgetastete Daten
    4) Abgabe von Vorlagen aus der ARDF (nur wenn die ARDF angebracht ist)
    • a) Automatisches Entladen einer einzigen Vorlage
    • b) Automatisches Abgeben einer Vielzahl von Vorlagen.
    Beide Modi der normalen Seitenordnung und der umgekehrten Seitenordnung werden bei der Netzwerk-Scannerfunktion benötigt, weil das digitale Kopiersystem 102 gemäß der vorliegenden Erfindung basierend auf dem Kopierer 110 aufgebaut bzw. konstruiert ist. In einem Fall, in dem der Kopierer 110 darin als eine Basis vorgesehen ist, wird eine Vorlage, die gelesen werden soll, auf der ARDF mit der Vorderseite nach oben eingelegt und das Abtasten wird von der letzten Seite der Vorlage ausgehend begonnen. Die Vorlagen können auf diese Art und Weise am effizientesten zugeführt werden und die Geschwindigkeit eines wiederholten Scannens ist damit am höchsten. Jedoch gibt es ein Problem, daß Seiten, die abgetastet worden sind, in der umgekehrten Ordnung gestapelt sind.Aus diesem Grund wird zur Korrektur dieser Ordnung folgendes unternommen. In einem Fall einer umgekehrten Seitenordnung wird temporär eine Abtast-Bilddatei für jede Seite erzeugt bzw. seitenweise erzeugt und nachdem die gesamte Abtastung abgeschlossen ist, wird die Seitenordnung umgekehrt und zu einer Datei-Einheit verschmolzen.Wie oben beschrieben wurde, umfaßt das Verfahren zum Berichten eines Ergebnisses einer Ausführung eines Druckauftrages in einem Netzwerksystem gemäß der vorliegenden Erfindung einen ersten Schritt, bei welchem die Server-Maschine den Druckauftrag empfängt, der von der Anzahl von Client-Maschinen ausgegeben wurde, in dem sie zeitlich sequentiell den Druckauftrag in die Warteschlange einreiht, in dem sie eine Auftrags-Kennzeichnung entsprechend dem Druckauftrag erzeugt und in dem sie darin die erzeugte Auftrags-Kennzeichnung, eine Benutzer-Kennzeichnung des Druckauftrages und eine Verbindungs-Kennzeichnung speichert; einen zweiten Schritt, in dem die Netzwerk-Schnittstellen-Steuereinrichtung den in der Warteschlange befindlichen Druckauftrag auf der Server-Maschine auftragsweise bzw. betreffend jeden Auftrag herausnimmt und den Auftrag zu der Drucker-Steuereinrichtung überträgt; einen dritten Schritt, in dem die Drucker-Steuereinrichtung eine Auftrags- Kennzeichnung des Druckauftrags speichert, der von der Netzwerk-Schnittstellen- Steuereinrichtung empfangen wurde, und in dem sie den Druckauftrag ausführt; einen vierten Schritt, in dem die Drucker-Steuereinrichtung eine geeignete Nachricht erzeugt, die auf einem Zustand der Vollendung des Druckauftrages basiert oder auf einem Zustand der Unterbrechung desselben basiert, und in dem sie die Nachricht zusammen mit der Auftrags-Kennzeichnung der Netzwerk-Schnittstellen-Steuereinrichtung übergibt; einen fünften Schritt, in dem die Netzwerk-Schnittstellen-Steuereinrichtung die Nachricht mit der Auftrags-Kennzeichnung darin enthalten von der Drucker- Steuereinrichtung empfängt und die empfangene Nachricht zu der Server-Maschine überträgt; einen sechsten Schritt, in dem die Server-Maschine zeitlich sequentiell die Nachricht mit der darin enthaltenen Auftrags-Kennzeichnung, die von der Drucker- Steuereinrichtung über die Netzwerk-Schnittstellen-Steuereinrichtung empfangen wurde, in die Warteschlange einreiht, in dem sie die Auftrags-Kennzeichnung der in die Warteschlange eingereihten Nachricht überprüft, in dem sie einen Auftrags-Inhaber aus einer Benutzer-Kennzeichnung und einer Verbindungs-Kennzeichnung entsprechend der Auftrags-Kennzeichnung spezifiziert bzw. bestimmt und in dem die Server- Maschine in einem Fall, wo der spezifizierte Auftrags-Inhaber auf dem Netzwerk existiert, die Nachricht sofort zu der entsprechenden Client-Maschine überträgt; und einen siebten Schritt, in dem die Client-Maschine die Nachricht aus der Server- Maschine empfängt und automatisch Inhalte der Nachricht auf einem Bildschirm anzeigt, so daß eine geeignete Nachricht erzeugt wird, die auf einen Zustand der Vollendung des Druckauftrages oder einem Zustand der Unterbrechung desselben in einem Drucker basiert, und die Nachricht einen Benutzer berichtet werden kann.Das Verfahren zum Einstellen der Abtastbedingungen in einem Netzwerksystem gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt folgendes:
    einen ersten Schritt, in dem die Client-Maschine ein Abtastprofil zum Spezifizieren der Abtast-Bedingungen, wie zum Beispiel eine Vorlagengröße, Lese- Bedingungen und einen Titel einer Bilddatei oder dergleichen erzeugt,
    einen zweiten Schritt, in dem die Server-Maschine das Abtastprofil von der Anzahl von Client-Maschinen empfängt und sie darin bewahrt oder speichert,
    einen dritten Schritt, in dem die Server-Maschine in einem Fall, in dem die Leistungsversorgung für die Scanner-Steuereinrichtung hochgefahren wird bzw. eingeschaltet wird und in einem Fall, wo es irgendeine Hinzufügung zu dem Abtastprofil und irgendeine Änderung des Abtastprofils gibt, alle Abtastprofile zu der Scanner-Steuereinrichtung über die Netzwerk-Steuereinrichtung übertragen werden,
    einen vierten Schritt, in dem die Scanner-Steuereinrichtung alle Abtastprofile von der Server-Maschine empfängt und sie als kopierte Abtastprofile darin bewahrt oder speichert,
    einen fünften Schritt, in dem die Scanner-Steuereinrichtung, in einem Fall, in dem eine Netzwerk-Abtast-Funktion über ein Bedienfeld des Scanners verlangt wird, eine Liste der kopierten Abtastprofile auf dem Bedienfeld anzeigt und den Scanner veranlaßt, ein gewünschtes Abtastprofil auszuwählen,
    ein sechster Schritt, in dem die Scanner-Steuereinrichtung die Inhalte des ausgewählten Abtastprofils auf dem Bedienfeld anzeigt und einen Bediener auffordert, es zu identifizieren bzw. zu bestimmen, und
    einen siebten Schritt, in dem die Scanner-Steuereinrichtung den Scanner dazu steuert, eine Abtastoperation infolge des Drückens eines Startschalters auf den Bedienfeld zu starten, so daß es möglich ist, Funktionen bereitzustellen, bei welchen die Zweckmäßigkeit der Arbeit zum Empfangen von Bilddaten von einem Scanner über ein Netzwerk und die Bearbeitbarkeit dieser Daten verbessert werden kann.Bei dem Netzwerk-System zum Drucken/Abtasten gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt die Server-Maschine folgendes:
    Eine Druck-Schlangen-Funktion zum zeitlich sequenziellen Einreihen von Druckaufträgen, die jeweilig von der Anzahl von Client-Maschinen ausgegeben werden, in Warteschlangen; eine Auftrags-Kennzeichnungs-Erzeugungsfunktion zum Erzeugen der Auftrag-Kennzeichnungen, die den Druckaufträgen entsprechen; eine Kennzeichnungs-Speicher-Funktion zum Speichern der erzeugten Auftrags- Kennzeichnungen, der Benutzer-Kennzeichnungen der Druckaufträge und der Verbindungs-Kennzeichnungen; eine Nachrichten-Warteschlangen-Funktion, um zeitlich sequentiell Nachrichten, die Auftrags-Kennzeichnungen darin enthalten und die von der Scanner/Drucker-Steuereinrichtung über die Netzwerk-Schnittstellen- Steuereinrichtung empfangen wurden, in eine Warteschlange einzureihen; eine Auftrags-Inhaber-Spezifizierungsfunktion zum Prüfen der Auftrags-Kennzeichnung in der in der Warteschlange eingereihten Nachricht und zum Spezifizieren eines Auftrags- Inhabers von der Benutzer-Kennzeichnung und der Verbindungs-Kennzeichnung, die der Auftrags-Kennzeichnung entspricht; einer Nachrichten-Absende-Funktion, um sofort die Nachricht zu der entsprechenden Client-Maschine in einem Fall abzusenden in dem der spezifizierte Auftrags-Inhaber auf dem Netzwerk vorhanden ist bzw. existiert; und eine Löschfunktion zum Löschen der Nachricht, der Auftrags-Kennzeichnung, der Benutzer-Kennzeichnung und der Verbindungs-Kennzeichnung, nachdem die Nachricht übertragen worden ist,
    wobei die Netzwerk-Schnittstellen-Steuereinrichtung folgendes aufweist: Eine Druckauftrag-Übertragungsfunktion, um einen der Druckaufträge, die auf der Server- Maschine in die Warteschlange eingereiht sind, auftragsweise herauszunehmen und um den Auftrag zu der Scanner/Drucker-Steuereinrichtung zu übertragen; und eine Nachrichten-Übertragungsfunktion, um die Nachricht mit einer Auftrags- Kennzeichnung, die darin enthalten ist, von der Scanner-Drucker-Steuereinrichtung zu empfangen, und um die Nachricht zu der Server-Maschine zu übertragen,
    wobei die Scanner/Drucker-Steuereinrichtung folgendes aufweist: Eine Druckauftrag-Ausführungsfunktion, um die Auftrags-Kennzeichnung des Druckauftrags zu speichern, der von der Netzwerk-Schnittstellen-Steuereinrichtung empfangen wurde und um ebenso den Druckauftrag auszuführen; eine Nachricht-Erzeugungs/Rückgabe- Funktion, um eine passende Nachricht zu erzeugen und die Nachricht mit einer Auftrags-Kennzeichnung zu der Netzwerk-Schnittstellen-Steuereinrichtung jeweilig in einem Fall, in dem der Druckauftrag erfolgreich vollendet worden ist oder in einem Fall, in dem er aufgrund irgendeines Fehlers unterbrochen worden ist, zurückzugeben bzw. zu übermitteln, und
    wobei die Client-Maschine eine Nachricht-Anzeige-Funktion zum automatischen Anzeigen von Inhalten einer Nachricht auf einem Bildschirm in einem Fall aufweist, in dem sie die Nachricht von der Server-Maschine empfangen hat, so daß bei einem Netzwerk-System zum Drucken/Scannen mit einem Kopierer als Basis eine geeignete Nachricht, basierend auf einen Zustand der Vollendung des Druckauftrages oder auf einen Zustand des Abbrechen desselben in einem Drucker erzeugt wird, und die Nachricht einem Benutzer mitgeteilt werden kann. Weiter ist es möglich, Funktionen bereitzustellen, bei denen die Zweckmäßigkeit der Arbeit bzw. die Praktibilität zum Empfangen von Bilddaten von einem Kopierer über ein Netzwerk und die Bearbeitbarkeit derselben verbessert werden kann.Bei dem Netzwerk-System zum Drucken/Scannen gemäß der vorliegenden Erfindung weist die Nachricht-Anzeigefunktion Software auf, die auf der Client-Maschine resident ist, so daß Nachrichten immer darauf angezeigt werden können.Bei dem Netzwerk-System zum Drucken/Scannen gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt die Client-Maschine folgendes: eine Funktion zum Zufügen von Notwendigkeits/Nicht-Notwendigkeits-Daten aufweist, um diesbezügliche Daten dazu hinzuzufügen, wenn der Druckauftrag zu der Server-Maschine ausgegeben wird, betreffend, ob eine Nachricht zu der Zeit, wenn der entsprechende Druckauftrag vollendet ist oder unterbrochen ist, benötigt wird oder ob nicht, und wobei die Server- Maschine eine Bewahrungs-Funktion, um die Notwendigkeit/Nicht-Notwendigkeits- Daten, die dem Druckauftrag hinzugefügt wurden, zu bewahren oder zu speichern, und eine Nachricht-Abbruch-Funktion, um das Absenden der Nachricht zu dem Auftrags-Inhaber durch die Nachricht-Absende-Funktion zu verhindern und um die entsprechende Nachricht in einem Fall abzubrechen, in dem die Nachricht nicht benötigt wird, aufweist, so daß das System jegliche Nachricht, die nicht empfangen werden soll und die darauf nicht angezeigt werden soll, falls sie nicht gefordert ist, steuern bzw. kontrollieren kann. Insbesondere benötigen einige Benutzer keine Nachricht über die Vollendung des Druckauftrages oder über seine Unterbrechung. Zum Beispiel kann es von einigen Benutzern als störend empfunden werden, Nachrichten zu empfangen, während sie eine andere Arbeit verrichten. In diesen Fällen kann das System es vermeiden, die Bearbeitbarkeit zu verringern, ohne den Benutzer zu belästigen.Bei dem Netzwerk-System zum Drucken/Scannen gemäß der vorliegenden Erfindung weist die Server-Maschine in einem Fall, in dem der Auftrags-Inhaber, der durch die Auftrags-Inhaber-Spezifizierungsfunktion spezifiziert wurde, nicht auf dem Netzwerk aufgrund einer Abmeldung oder weil die Stromversorgung abgeschaltet wurde, vorhanden ist bzw. existiert eine Nachricht-Verarbeitungs-Beendungsfunktion zum Abbrechen der entsprechenden Nachricht und zum Beenden der Verarbeitung auf, so daß selbst wenn der Auftrags-Inhaber sich auslogt bzw. abmeldet oder den Strom abschaltet, ohne darauf zu warten, daß die Nachricht übermittelt wird, keine unvollständigen Aufträge (Nachrichten) auf dem System zurückgelassen werden. Nämlich kann in einem Fall, wo es keine Bestimmung bzw. kein Ziel für eine Nachricht gibt, die zurückgesendet werden soll, diese Art von System-Konflikt verhindert werden.Bei dem Netzwerk-System zum Drucken/Scannen gemäß der vorliegenden Erfindung gilt daß, die Server-Maschine in einem Fall, in dem der Auftrags-Inhaber, der durch die Auftrags-Inhaber-Spezifizierungsfunktion spezifiziert wurde, aufgrund eines Abmeldens oder weil die Stromversorgung abgeschaltet wurde, nicht vorhanden ist, bzw. nicht existiert, eine Nachricht-Warteschlangen-Funktion zum Bewahren oder Speichern der entsprechenden Nachricht in der Nachricht-Warteschlange aufweist, die periodisch überprüft, ob der spezifizierte Auftrags-Inhaber sich wieder anmeldet oder nicht und die sofort die Nachricht, die in der Nachricht-Warteschlange bewahrt oder gespeichert wurde überträgt, wenn ein Anmelden bzw. Einlogen festgestellt wird, so daß selbst wenn sich der Auftrags-Inhaber auslogt bzw. abmeldet oder einen Strom einmal ausschaltet, ohne darauf zu warten, daß die Nachricht übermittelt wird, der Auftrags-Inhaber die Nachricht empfangen kann, falls er sich wieder einlogt bzw. wieder anmeldet. Nämlich kann in einem Fall, in dem es kein Ziel bzw. keine Bestimmung für eine Nachricht gibt, die zurückgesendet werden soll, dieser Typ System-Konflikt System vermieden werden.Bei dem Netzwerk-System zum Drucken/Scannen gemäß der vorliegenden Erfindung gilt daß, die Nachricht-Warteschlangen-Funktion die entsprechende Nachricht löscht, die in der Nachricht-Warteschlange bewahrt oder gespeichert ist, und zwar in einem Fall, wo der spezifizierte Auftrags-Inhaber sich nicht wieder angemeldet hat, nachdem eine spezifizierte bzw. bestimmte Zeitdauer verstrichen ist, die zuvor von einem Handhabungsprogramm des Netzwerkes bzw. einem Manager eingestellt worden ist, so daß selbst, falls der Auftrags-Inhaber sich ausgelogt hat oder den Strom abgeschaltet hat, ohne darauf zu warten, daß eine Nachricht übermittelt wird bzw. zurückgegeben wird, keine unvollendeten Aufträge (Nachrichten) auf dem System zurückgelassen werden. Nämlich kann in einem Fall, wo es kein Ziel für eine Nachricht gibt, die zurückgesendet werden soll, dieser Typ von System-Konflikt verhindert werden.Bei dem Netzwerk-System zum Drucken/Scannen gemäß der vorliegenden Erfindung gilt daß, eine Nachricht, die durch die Nachricht-Erzeugungs/Rückgabe-Funktion erzeugt wird, folgendes aufweist: Eine Druckvollendungs-Bericht-Nachricht, in einem Fall, in dem alle Seiten vollständig wie spezifiziert ausgedruckt worden sind, eine Papierstau-Nachricht in einem Fall, in dem das Drucken aufgrund eines Papierstaus unterbrochen ist, eine Papierende-Nachricht in einem Fall, in dem das Drucken unterbrochen ist, weil das Papier ausgegangen ist, und eine Fehlernachricht in einem Fall, in dem das Drucken nicht fortgesetzt werden kann, aufgrund irgendwelcher Geräte- bzw. Maschinenstörungen, so daß es möglich ist, genaueres über einen Zustand der Vollendung des Druckens oder seiner Unterbrechung infolge der Nachricht zu erfahren.Bei dem Netzwerk-System zum Drucken/Scannen gemäß der vorliegenden Erfindung gilt daß, die Server-Maschine folgendes aufweist: Eine Druck-Warteschlangen-Funktion zum zeitlich sequentiellen Einreihen der Druckaufträge, die jeweilig von der Anzahl von Client-Maschinen ausgegeben werden, in Warteschlangen; eine Druckprofilbewahrungs-Funktion zum Bewahren oder Speichern der Druckprofile, um Einstellungen von Druckbedingungen, wie zum Beispiel einer Spezifizierung bzw. Bestimmung des Papierdurchlaufs zu spezifizieren bzw. zu bestimmen und um den Druckauftrag in einer Anzahl von Dateien endzubearbeiten; einer Benutzer- Kennzeichnungs-Speicherfunktion zum Speichern der Benutzer-Kennzeichnung für Inhaber, von denen jeder jeweilig ein Druckprofil für jedes der Druckprofile hat; eine Druckprofil-Bindefunktion bzw. -Verknüpfungsfunktion zum Prüfen, ob die Druckdatei mit der identischen Benutzer-Kennzeichnung in dem entsprechenden Druckauftrag gespeichert ist oder nicht, wenn der Druckauftrag, der durch die Druck- Warteschlangen-Funktion in eine Warteschlange eingereiht ist, zu der Netzwerk- Schnittstellen-Steuereinrichtung übertragen wird, zum Binden bzw. Verknüpfen des entsprechenden Profils mit einem Kopf des Druckauftrags und zum Einstellen bzw. Festlegen eines Identifizierungs-Flags bzw. einer Identifizierungs-Marke, die ein Binden bzw. Verknüpfen in einem Fall anzeigt, wo ein Druckprofil für die identische Benutzer- Kennzeichnung darin existiert,
    wobei die Netzwerk-Schnittstellen-Steuereinrichtung eine Druckauftrags- Übertragungs-Funktion umfaßt, um einen der Druckaufträge, der auf der Server- Maschine in eine Warteschlange eingereiht ist, in Auftrags-Einheiten herauszunehmen bzw. auftragsweise herauszunehmen und um den Auftrag zu der Scanner/Drucker- Steuereinrichtung zu übertragen,
    wobei die Scanner/Drucker-Steuereinrichtung einen Befehl-Überschreib- Funktion umfaßt, um zu überprüfen, ob das Druckprofil mit dem Druckauftrag gebunden bzw. verknüpft ist, der von der Netzwerk-Schnittstellen-Steuereinrichtung empfangen wurde oder nicht, und um den Befehl, der zu der Papier-Handhabungs­ funktion in Beziehung steht und in dem Druckauftrag enthalten ist, durch einen Befehl, der zu der identischen Papier-Handhabung in Beziehung steht und der in dem Druckprofil enthalten ist, in einem Fall zu ersetzen, wo das Druckprofil mit dem Druckauftrag verbunden ist, und
    wobei die Client-Maschine eine Druckprofil-Neuregistrierungs-Funktion zum Bearbeiten, Modifizieren und Neuregistrieren der Inhalte des Druckprofils, das in der Server-Maschine bewahrt oder gespeichert ist, umfaßt, so daß Druckbedingungen für jeden Benutzer eingestellt werden können, indem ein Druckprofil verwendet wird, und ein Benutzer die Bedingungen verwenden kann. Eine Papier-Handhabungsfunktion, die für jeden Drucker spezifisch ist, wird im allgemeinen mit einer Druckertreiberein­ richtung verwendet, die speziell für den Drucker designed bzw. ausgestaltet ist. Jedoch ist es für einen Benutzer mühsam, die Papier-Handhabungsfunktion in dem Druckertreiber jedesmal zu spezifizieren, wenn das Drucken durchgeführt wird. Zum Beispiel ist es in einer Mehrstufen-Papier-Ausgabetablett-Vorrichtung ziemlich üblich und praktisch, die Fächer jedem Benutzer zuzuordnen, so daß der Benutzer immer Papier zu den zugeordneten Ausgabe-Tablett ausgeben kann. Insbesondere in einem Fall, in dem ein Gerät auf DOS-Basis eine Client-Maschine ist, ist es üblicherweise schwierig, einen Druckertreiber zu einem Benutzer von einem Druckerhersteller zu liefern, so daß die Spezifizierung der Funktion mit dem Druckprofil für einen Benutzer äußerst praktisch wird. Mit anderen Worten können Druckbedingungen für jeden Benutzer mit einem Druckprofil ausgelegt werden und ein Benutzer kann die Bedingungen verwenden, was es ermöglicht, die Zweckmäßigkeit der Verwendung für einen Benutzer zu verbessern.Bei dem Netzwerk-System zum Drucken/Scannen gemäß der vorliegenden Erfindung gilt daß, die Druckprofil-Bewahrungsfunktion in der Server-Maschine zuvor die Druckprofile der Voreinstellung bewahrt oder speichert, die Druckprofil- Neuregistrierungsfunktion in der Client-Maschine ein voreingestelltes Druckprofil auf der Server-Maschine aufruft, das Profil bearbeitet und modifiziert, wobei das Profil erneut mit der Benutzer-Kennzeichnung, mit der das Profil bearbeitet und modifiziert wird, registriert werden kann und ein Flag bzw. eine Marke zum Festlegen, ob das Druckprofil selbst verwendet wird oder nicht, in dem Druckprofil bereitgestellt, so daß ein Druckprofil leicht eingestellt werden kann.Bei dem Netzwerk-System zum Drucken/Scannen gemäß der vorliegenden Erfindung gilt daß, die Server-Maschine folgendes aufweist: Eine Abtastprofil-Bewahrungs­ funktion zum Bewahren oder Speichern von Abtastprofilen zum Festlegen von Abtastbedingungen, wie zum Beispiel einer Vorlagengröße und zum Lesen von Bedingungen oder dergleichen in einer Anzahl von Dateien; eine Abtastprofil- Übertragungs-Funktion zum Übertragen aller Abtastprofile zu der Scanner/Drucker- Steuereinrichtung über die Netzwerk-Schnittstellen-Steuereinrichtung in einem Fall, in dem eine Stromversorgung für die Scanner/Drucker-Steuereinrichtung eingeschaltet wird, und in einem Fall, in dem es irgendeine Hinzufügung zu dem Abtastprofil oder irgendeine Änderung des Abtastprofils gibt, das in der Abtastprofil-Bewahrungs- Funktion bewahrt oder gespeichert wird; und eine Abtast-Bilddatei-Speicherfunktion, um darin die Abtast-Bilddatei zu speichern, die von der Scanner/Drucker- Steuereinrichtung über die Netzwerk-Schnittstellen-Steuereinrichtung gemäß dem vorher spezifizierten bzw. bestimmten Speicher- bzw. Dateiablage-System übertragen wurde, wobei
    die Scanner/Drucker-Steuereinrichtung folgendes umfaßt: Eine Bewahrungs-Funktion für kopierte Abtastprofile zum Bewahren oder Speichern aller Abtastprofile, die von der Server-Maschine als kopierte Abtastprofile übertragen werden; eine Listen- Auswahl-Funktion zum Anzeigen einer Liste von kopierten Abtastprofilen auf dem Bedienfeld in einem Fall, in dem die Netzwerk-Schnittstellen-Steuereinrichtung durch das Bedienfeld des Kopierers verlangt bzw. benötigt wird und um sie zu veranlassen, ein gewünschtes Abtastprofil auszuwählen; eine Abtastprofil-Identifizierungs-Funktion zum Anzeigen der Inhalte des Abtastprofils, das durch die Listen-Auswahl-Funktion ausgewählt ist und um den Benutzer zu veranlassen, es zu identifizieren bzw. zu bestimmen; eine Abtast-Operations-Startfunktion zum Starten bzw. Beginnen der Abtast-Operation, indem der Kopierer gesteuert wird, wenn der Startschalter auf dem Bedienfeld gedrückt wird; eine Abtast-Bilddatei-Akkumulierfunktion, um temporär Abtast-Bilddaten, die aus dem Kopierer ausgelesen werden, zu akkumulieren bzw. anzusammeln; und eine Abtast-Bilddatei-Übertragungsfunktion zum Umwandeln aller Abtast-Bilddaten in spezifizierte bzw. bestimmte Formate und zum Übertragen derselben zu der Server-Maschine als Abtast-Bilddateien, nachdem alle Vorlagen abgetastet worden sind, und
    wobei die Client-Maschine folgendes aufweist: Eine Abtast-Profil- Neuregistrierungs-Funktion zum Bearbeiten, Modifizieren und Neuregistrieren der Inhalte des Abtastprofils, das auf der Server-Maschine bewahrt oder gespeichert ist, und eine Abtast-Bilddatei-Lesefunktion zum Lesen der Abtast-Bilddatei, die durch die Abtast-Bilddatei-Speicherfunktion der Server-Maschine gespeichert ist, und zum Handhaben der Datei als eine gewöhnliche Bilddatei, so daß es möglich ist, Funktionen bereitzustellen, bei welchen die Zweckmäßigkeit der Arbeit betreffend das Empfangen von Bilddaten von dem Scanner über das Netzwerk und ihre Bearbeitbarkeit verbessert werden. Insbesondere wurde eine Netzwerk-Scannerfunktion als ein allgemeines Konzept festgelegt und beim lokalen Abtasten mit einem Abtastprofil, kann ein Verfahren der Verwendung eines Scanners in seinem neuen Konzept einen Benutzer bereitgestellt werden. Ebenso kann durch die Verwendung eines Abtastprofils eine hohe Zweckmäßigkeit der Verwendung betreffend feststehende Arbeiten (Routine-Arbeit) bereitgestellt werden.Bei dem Netzwerk-System zum Drucken/Scannen gemäß der vorliegenden Erfindung gilt daß, die Abtast-Profil-Bewahrungs-Funktion in der Server-Maschine zuvor Druckprofile der Vorgabe bzw. Voreinstellung bewahrt oder speichert und die Abtastprofil-Neuregistrierungs-Funktion in der Client-Maschine ein Abtastprofil der Voreinstellung auf der Server-Maschine aufruft, das Profil bearbeitet und modifiziert und einen Titel zur Registrierung erneut festlegen kann und ebenso derselbe Bediener eine Anzahl bzw. Vielzahl von Abtastprofilen einstellen bzw. festlegen kann, so daß ein Abtastprofil leicht festgelegt werden kann.Bei dem Netzwerk-System zum Drucken/Scannen gemäß der vorliegenden Erfindung gilt daß, eine Präferenz eines Abtastprofils, das benutzt werden soll, durch die Abtastprofil-Neuregistrierungs-Funktion der Client-Maschine eingestellt werden kann und bei welchem eine Liste der kopierten Abtastprofile gemäß der eingestellten Präferenz in der Listen-Auswahl-Funktion der Scanner/Drucker-Steuereinrichtung angezeigt wird, so daß, wenn das lokale Abtasten durchgeführt wird, es von der Client- Maschine aus spezifiziert werden kann, welches Abtastprofil gescannt werden soll, und selbst in einem Fall, wo das Scannen durch den Kopierer ausgeführt wird, der an einem davon getrennten Platz vorgesehen ist, kann das Abtasten leicht von einer dritten Person gefordert werden und aus diesem Grund kann die Zweckmäßigkeit der Verwendung verbessert werden.Bei dem Netzwerk-System zum Drucken/Scannen gemäß der vorliegenden Erfindung gilt daß, das Abtastprofil in einem Verzeichnis-System mit einer Baumstruktur registriert werden kann, wobei ein Unterverzeichnis in der Abtastprofil- Neuregistrierungs-Funktion der Client-Maschine festgelegt bzw. eingestellt werden kann, und wenn eine Liste der kopierten Abtast-Profile angezeigt wird, wird die Liste der Abtast-Profile in einem Verzeichnis-System mit Baumstruktur durch die Listen- Auswahl-Funktion der Scanner/Drucker-Steuereinrichtung angezeigt, so daß die Abtastprofile leicht gehandhabt werden können und ihre Betriebsfähigkeit verbessert werden kann. Bei dem Netzwerk-System zum Drucken/Scannen gemäß der vorliegenden Erfindung gilt daß, die Scanner/Drucker-Steuereinrichtung folgendes aufweist: Eine Titel-Anzeige­ Funktion zum Anzeigen eines Titels der Abtast-Bilddaten, die durch die Abtast- Bilddaten-Akkumulierfunktion akkumuliert bzw. gesammelt sind, auf dem Bedienfeld zu einem Zeitpunkt, wenn das Abtasten beendet ist; eine Seitenanzahl-Anzeige-Funktion zum Anzeigen einer Seitenanzahl, jedesmal, wenn das Abtasten beendet ist, in einem Fall, in dem ein Mehrfachdokument abgetastet wird, indem eine ADRF (automatische Vorlagen-Umkehr-Zuführeinrichtung) verwendet wird; eine Fehler-Anzeige-Funktion, um Inhalte des Fehlers in einem Fall anzuzeigen, in dem irgendein Fehler mitten beim Abtasten auftritt; eine Neuabtast-Forderungs-Funktion zum Anzeigen einer Nachricht, bei der eine notwendige Seitenzahl angezeigt wird, und ein Neuabtasten von der entsprechenden Seite auf dem Bedienfeld in einem Fall gefordert wird, in dem das Abtasten unter dem Fehler bzw. trotz des Fehlers fortgesetzt werden kann; und eine Abtast-Bilddaten-Löschfunktion zum automatischen Löschen der Abtast-Bilddaten, die bis dahin temporär akkumuliert wurden, in einem Fall, in dem das Abtasten unter dem Fehler bzw. trotz des Fehlers fortgesetzt werden kann, so daß eine Anzeige von Seiten, die abgetastet werden sollen, eine Anzeige eines Titels einer Abtastbild-Datei, wenn es beendet ist, und eine Anzeige der Anzahl der abgetasteten Seiten auf dem Bedienfeld ausgeführt werden. Dementsprechend kann eine neu gestartete Seite, wenn in dem Drucker der Papierstau beseitigt worden ist, leicht identifiziert werden, wird die Zweckmäßigkeit der Verwendung, wenn die Nachverarbeitung durchgeführt wird, verbessert, und kann jede Vorlage, die wiederholt übertragen wird, leicht gefunden werden.Bei dem Netzwerk-System zum Drucken/Scannen gemäß der vorliegenden Erfindung gilt daß, die Abtast-Bilddatei-Übertragungsfunktion in der Abtast-Drucker- Steuereinrichtung darin die entsprechende Abtast-Bilddatei speichert und automatisch eine Übertragung der entsprechenden Abtast-Bilddatei zu bestimmten Zeitintervallen in einem Fall wiederholt, in dem die Abtast-Bilddatei aus irgendwelchen Gründen nicht übertragen werden kann, nachdem das Abtasten aller Vorlagen beendet ist, so daß selbst, falls irgendwelche Unannehmlichkeiten oder Umstände in einer Server-Maschine auftreten, das Abtasten ausgeführt werden kann, und aus diesem Grund ein Grad der System-Vollendung verbessert werden kann.Bei dem Netzwerk-System zum Drucken/Scannen gemäß der vorliegenden Erfindung gilt daß, das Abtastprofil Posten bzw. Positionen aufweist, die jeweils dazu dienen, einen Titel der Abtast-Bilddatei festzulegen, und Posten bzw. Positionen aufweist, die jeweils dazu dienen, ein Format, wie zum Beispiel ein komprimiertes Format der Abtast-Bilddatei oder dergleichen festzulegen und bei welchem die Abtast-Bilddatei- Übertragungsfunktion der Scanner/Drucker-Steuereinrichtung die Anzahl der Abtast- Bilddaten handhabt, die durch eine Einheit eines Abtast-Auftrags als eine Einheit einer Abtast-Bilddatei erhalten wird, handhabt, das Format der Abtast-Bilddatei gemäß dem Format, das durch das Abtast-Profil festgelegt wurde, umwandelt und die Daten als eine Einheit einer Abtast-Bilddatei überträgt, so daß die Betriebsfähigkeit des gesamten Systems verbessert werden kann und der System-Vollendungsgrad erhöht werden kann, indem eine Abfolge von Nach-Verarbeitungen in ein Abtastprofil geschrieben wird.Bei dem Netzwerk-System zum Drucken/Scannen gemäß der vorliegenden Erfindung gilt daß, die Abtast-Bilddatei-Akkumulierfunktion des Abtastprofils Abtast-Bilddaten betreffend jede Seite bzw. seitenweise akkumuliert und die Abtast-Bilddateiüber­ tragungsfunktion der Abtast/Drucker-Steuereinrichtung die akkumulierten Abtast- Bilddaten in der abnehmenden Ordnung der Seiten ausliest, das Format der Abtast- Bilddaten umwandelt und die Daten als eine Einheit einer Abtast-Bilddatei überträgt, nachdem das Abtasten der gesamten Vorlagen beendet ist, so daß das Abtasten bei der maximalen Geschwindigkeit, die das digitale Kopiersystem erreichen kann, ausgeführt werden kann und zur selben Zeit eine Ordnung von Seiten von kopierten Papier so angeordnet werden kann, wie die Vorlagen angeordnet sind. Die Daten können seitenweise bzw. betreffend jede Seite gespeichert werden, ebenso wenn Abtast- Bilddaten temporär akkumuliert werden, und in einem Fall, wo ein Vorlagen-Stau auftritt, kann das Abtasten ohne irgendwelche Schwierigkeit fortgesetzt werden und ein System-Vollendungsgrad kann erhöht werden.Bei dem Netzwerk-System zum Drucken/Scannen gemäß der vorliegenden Erfindung gilt daß, die Server-Maschine folgendes aufweist: Eine Abtast-Profilbewahrungs- Funktion zum Bewahren oder Speichern der Abtastprofile zum Setzen bzw. Einstellen von Abtastbedingungen, wie zum Beispiel einer Vorlagengröße und zum Lesen von Bedingungen oder dergleichen in einer Anzahl bzw. Vielzahl von Dateien; eine Abtastprofil-Übertragungs-Funktion zum Übertragen einer Liste aller Abtastprofile zu der Scanner/Drucker-Steuereinrichtung in einem Fall, in dem es gefordert wird, daß eine Liste aller Abtastprofile von der Scanner/Drucker-Steuereinrichtung übertragen werden soll, und zum Übertragen der entsprechenden Abtastprofile dahin in einem Fall, in dem es gefordert wird, daß ein bestimmtes Abtastprofil übertragen werden soll; und eine Abtast-Bilddatei-Speicherfunktion zum Speichern der Abtast-Bilddatei darin, die von der Scanner/Drucker-Steuereinrichtung durch die Netzwerk-Schnittstellen- Steuereinrichtung gemäß dem vorbestimmten bzw. vorspezifizierten Dateiablege- bzw. Speicher-System übertragen ist, wobei
    die Scanner/Drucker-Steuereinrichtung folgendes aufweist: Eine Listen-Auswahl- Funktion zum Ausgeben einer Anforderung an die Server-Maschine, wonach alle zu übertragen sind, in einem Fall, in dem die Netzwerk-Scanner-Funktion durch das Bedienfeld des Kopierers gefordert wird, zum Anzeigen der Liste aller Abtastprofile, die von der Server-Maschine übertragen werden, auf dem Bedienfeld, und zum Veranlassen, daß ein gewünschtes Abtastprofil ausgewählt wird; eine Abtastprofil- Identifizierfunktion zum Ausgeben einer Forderung, wonach das Abtastprofil, das durch die Listen-Auswahl-Funktion ausgewählt ist, übertragen werden soll, zum Anzeigen der Inhalte des entsprechenden Abtastprofils auf dem Bedienfeld und um den Benutzer zu veranlassen, es zu identifizieren bzw. zu bestimmen; eine Abtast-Operation- Startfunktion zum Starten bzw. Hochfahren der Abtastoperation, indem der Kopierer gesteuert wird, wenn der Startschalter auf dem Bedienfeld gedrückt wird; eine Abtast- Bilddaten-Akkumulierfunktion zum temporären Akkumulieren der Abtast-Bilddaten, die von dem Kopierer ausgelesen werden; und eine Abtast-Bilddatei-Übertragungs­ funktion zum Umwandeln aller Abtast-Bilddaten in bestimmte bzw. spezifizierte Formate und zum Übertragen derselben zu der Server-Maschine als Abtast-Bilddateien, nachdem alle Vorlagen abgetastet worden sind, und
    wobei die Client-Maschine folgendes aufweist: Eine Abtast-Profil- Neuregistrierungsfunktion zum Bearbeiten, Modifizieren und Neuregistrieren der Inhalte des Abtastprofils, das auf der Server-Maschine gespeichert ist, und eine Abtast- Bilddatei-Lesefunktion zum Lesen der Abtast-Bilddatei, die durch die Abtast-Bilddatei- Speicherfunktion der Server-Maschine gespeichert ist, und zum Handhaben der Datei als eine gewöhnliche Bilddatei, so daß es möglich ist, Funktionen bereitzustellen, bei denen die Zweckmäßigkeit der Arbeit betreffend den Empfang von Bilddaten von einem Scanner über ein Netzwerk und deren Bearbeitbarkeit verbessert werden kann. Insbesondere wurde eine Netzwerk-Scannerfunktion nicht als allgemeines Konzept definiert und aus diesem Grund kann mit dem lokalen Abtasten, das ein Abtastprofil verwendet, ein Verfahren der Verwendung eines Scanners bereitgestellt werden, das ein neues Konzept aufweist. Ebenso kann durch die Verwendung eines Abtastprofils eine hohe Zweckmäßigkeit für feststehende Arbeitstätigkeiten (Routinearbeit) bereitgestellt werden.Weiter werden alle Abtastprofile nur auf der Server-Maschine gespeichert und ein Abtastprofil ist nicht auf der Seite einer Scanner-Drucker-Steuereinrichtung resident, so daß zum Beispiel im Vergleich zu einem Fall, wo alle Abtastprofile sowohl auf der Server-Maschine als auch Abtastprofile auf der Seite einer Scanner-Drucker- Steuereinrichtung resident sind, eine Situation, bei welcher ein Benutzer eines der Abtastprofile auf dem Bedienfeld des Kopierers auswählt und gleichzeitig ein anderer Benutzer die Inhalte desselben Abtastprofils von einer Client-Maschine aus modifiziert, verhindert werden. Diese Anmeldung basiert auf einer japanischen Patentanmeldung Nr. HEI 7-248187, die beim Japanischen Patentamt am 26. September 1995 eingereicht worden ist, und deren gesamter Inhalt hiermit durch Bezugnahme aufgenommen wird.Die Erfindung läßt sich beispielsweise wie folgt zusammenfassen:
    Eine Server-Maschine reiht zeitlich sequentiell Druck-Aufträge in Warteschlangen ein, eine NIC nimmt die Druckaufträge auf der Server-Maschine Auftrag um Auftrag heraus und überträgt jeden Druckauftrag zu einer Drucker-Steuereinrichtung, die Drucker- Steuereinrichtung steuert jeden der Druckaufträge, die Drucker-Steuereinrichtung erzeugt eine geeignete Nachricht demgemäß, ob ein Druckauftrag vollendet oder unterbrochen worden ist, die NIC überträgt eine Nachricht zu der Server-Maschine, die Server-Maschine überträgt die Nachricht zu der entsprechenden Client-Maschine, und die Client-Maschine zeigt automatisch die Inhalte der Nachricht an.

Claims (20)

1. Verfahren zum Berichten eines Ergebnisses einer Ausführung eines Druckauftrags in einem Netzwerk-System mit einem Drucker; einer Netzwerk-Schnittstellen- Steuereinrichtung zum Verbinden des Druckers mit dem Netzwerk; einer Drucker- Steuereinrichtung zum Umwandeln eines Druckdaten-Stroms, der darin über die Netzwerk-Schnittstellen-Steuereinrichtung eingegeben wird, in druckbare Bilddaten, zum Ausgeben der Daten zu einem Drucker und ebenso zum Steuern des Druckers; mit einer Vielzahl bzw. Anzahl von Client-Maschinen, die jeweilig an das Netzwerk angeschlossen sind; und mit einer Server-Maschine zum organischen Verbinden des Druckers und der Drucker-Steuereinrichtung jeweilig mit einer Anzahl von Client- Maschinen über das Netzwerk und über die Netzwerk-Schnittstellen-Steuereinrichtung und zum Bereitstellen einer Vielfalt von Dienst-Typen bzw. Service-Typen, wobei das Verfahren folgendes aufweist:
einen ersten Schritt, bei welchem die Server-Maschine den Druckauftrag empfängt, der von der Anzahl von Client-Maschinen ausgegeben wurde, in dem sie zeitlich sequentiell den Druckauftrag in die Warteschlange einreiht, in dem sie eine Auftrags- Kennzeichnung entsprechend dem Druckauftrag erzeugt und in dem sie darin die erzeugte Auftrags-Kennzeichnung, eine Benutzer-Kennzeichnung des Druckauftrages und eine Verbindungs-Kennzeichnung speichert; einen zweiten Schritt, in dem die Netzwerk-Schnittstellen-Steuereinrichtung den in der Warteschlange befindlichen Druckauftrag auf der Server-Maschine auftragsweise bzw. betreffend jeden Auftrag herausnimmt und den Auftrag zu der Drucker-Steuereinrichtung überträgt; einen dritten Schritt, in dem die Drucker-Steuereinrichtung eine Auftrags-Kennzeichnung des Druckauftrags speichert, der von der Netzwerk-Schnittstellen-Steuereinrichtung empfangen wurde, und in dem sie den Druckauftrag ausführt; einen vierten Schritt, in dem die Drucker-Steuereinrichtung eine geeignete Nachricht erzeugt, die auf einem Zustand der Vollendung des Druckauftrages basiert oder auf einem Zustand der Unterbrechung desselben basiert, und in dem sie die Nachricht zusammen mit der Auftrags-Kennzeichnung der Netzwerk-Schnittstellen-Steuereinrichtung übergibt; einen fünften Schritt, in dem die Netzwerk-Schnittstellen-Steuereinrichtung die Nachricht mit der Auftrags-Kennzeichnung darin enthalten von der Drucker- Steuereinrichtung empfängt und die empfangene Nachricht zu der Server-Maschine überträgt; einen sechsten Schritt, in dem die Server-Maschine zeitlich sequentiell die Nachricht mit der darin enthaltenen Auftrags-Kennzeichnung, die von der Drucker- Steuereinrichtung über die Netzwerk-Schnittstellen-Steuereinrichtung empfangen wurde, in die Warteschlange einreiht, in dem sie die Auftrags-Kennzeichnung der in die Warteschlange eingereihten Nachricht überprüft, in dem sie einen Auftrags- Inhaber aus einer Benutzer-Kennzeichnung und einer Verbindungs-Kennzeichnung entsprechend der Auftrags-Kennzeichnung spezifiziert bzw. bestimmt und in dem die Server-Maschine in einem Fall, wo der spezifizierte Auftrags-Inhaber auf dem Netzwerk existiert, die Nachricht sofort zu der entsprechenden Client-Maschine überträgt; und einen siebten Schritt, in dem die Client-Maschine die Nachricht aus der Server-Maschine empfängt und automatisch Inhalte der Nachricht auf einem Bildschirm anzeigt, so daß eine geeignete Nachricht erzeugt wird, die auf einen Zustand der Vollendung des Druckauftrages oder einem Zustand der Unterbrechung desselben in einem Drucker basiert, und die Nachricht einen Benutzer berichtet werden kann.
2. Verfahren zum Festlegen von Abtast-Bedingungen in einem Netzwerksystem mit einem Scanner; einer Netzwerk-Schnittstellen-Steuereinrichtung zum Verbinden des Scanners mit dem Netzwerk; einer Scanner-Steuereinrichtung zum Steuern des Scanners; einer Anzahl bzw. Vielzahl von Client-Maschinen, die jeweilig mit dem Netzwerk verbunden sind; und einer Server-Maschine, um den Scanner und die Scanner-Steuereinrichtung organisch jeweilig mit der Anzahl von Client-Maschinen über das Netzwerk und die Netzwerk-Schnittstellen-Steuereinrichtung zu verbinden und um verschiedene Dienstarten bzw. Service-Typen bereitzustellen, wobei das Verfahren folgendes aufweist:
einen ersten Schritt, in dem die Client-Maschine ein Abtastprofil zum Spezifizieren der Abtast-Bedingungen, wie zum Beispiel eine Vorlagengröße, Lese- Bedingungen und einen Titel einer Bilddatei oder dergleichen erzeugt,
einen zweiten Schritt, in dem die Server-Maschine das Abtastprofil von der Anzahl von Client-Maschinen empfängt und sie darin bewahrt oder speichert,
einen dritten Schritt, in dem die Server-Maschine in einem Fall, in dem die Leistungsversorgung für die Scanner-Steuereinrichtung hochgefahren wird bzw. eingeschaltet wird und in einem Fall, wo es irgendeine Hinzufügung zu dem Abtastprofil und irgendeine Änderung des Abtastprofils gibt, alle Abtastprofile zu der Scanner-Steuereinrichtung über die Netzwerk-Steuereinrichtung übertragen werden,
einen vierten Schritt, in dem die Scanner-Steuereinrichtung alle Abtastprofile von der Server-Maschine empfängt und sie als kopierte Abtastprofile darin bewahrt oder speichert,
einen fünften Schritt, in dem die Scanner-Steuereinrichtung, in einem Fall, in dem eine Netzwerk-Abtast-Funktion über ein Bedienfeld des Scanners verlangt wird, eine Liste der kopierten Abtastprofile auf dem Bedienfeld anzeigt und den Scanner veranlaßt, ein gewünschtes Abtastprofil auszuwählen,
ein sechster Schritt, in dem die Scanner-Steuereinrichtung die Inhalte des ausgewählten Abtastprofils auf dem Bedienfeld anzeigt und einen Bediener auffordert, es zu identifizieren bzw. zu bestimmen, und
einen siebten Schritt, in dem die Scanner-Steuereinrichtung den Scanner dazu steuert, eine Abtastoperation infolge des Drückens eines Startschalters auf den Bedienfeld zu starten.
3. Netzwerk-System zum Drucken/Abtasten mit:
einem Netzwerk-kompatiblen Typ eines digitalen Kopiersystems mit einem Kopierer, der darin einen Scanner und einen Drucker beinhaltet, einer Netzwerk- Schnittstellen-Steuereinrichtung zum Verbinden des Kopierers mit einem Netzwerk und einer Scanner/Drucker-Steuereinrichtung zum Umwandeln eines Druckdaten- Stroms, der dadurch über die Netzwerk-Schnittstellen-Steuereinrichtung empfangen wird, in druckbare Bilddaten, zum Ausgeben der Daten auf dem Kopierer und ebenso zum Steuern des Kopierers;
einer Anzahl von Client-Maschinen, die jeweils mit dem Netzwerk verbunden sind; und
einer Server-Maschine zum organischen Verbinden des digitalen Kopier­ systems mit der Anzahl von Client-Maschinen über das Netzwerk und zum Bereitstellen verschiedener Arten von Diensten bzw. Service-Typen; bei welchem
die Server-Maschine folgendes umfaßt: Eine Druck-Schlangen-Funktion zum zeitlich sequenziellen Einreihen von Druckaufträgen, die jeweilig von der Anzahl von Client-Maschinen ausgegeben werden, in Warteschlangen; eine Auftrags- Kennzeichnungs-Erzeugungsfunktion zum Erzeugen der Auftrag-Kennzeichnungen, die den Druckaufträgen entsprechen; eine Kennzeichnungs-Speicher-Funktion zum Speichern der erzeugten Auftrags-Kennzeichnungen, der Benutzer-Kennzeichnungen der Druckaufträge und der Verbindungs-Kennzeichnungen; eine Nachrichten- Warteschlangen-Funktion, um zeitlich sequentiell Nachrichten, die Auftrags- Kennzeichnungen darin enthalten und die von der Scanner/Drucker-Steuereinrichtung über die Netzwerk-Schnittstellen-Steuereinrichtung empfangen wurden, in eine Warteschlange einzureihen; eine Auftrags-Inhaber-Spezifizierungsfunktion zum Prüfen der Auftrags-Kennzeichnung in der in der Warteschlange eingereihten Nachricht und zum Spezifizieren eines Auftrags-Inhabers von der Benutzer-Kennzeichnung und der Verbindungs-Kennzeichnung, die der Auftrags-Kennzeichnung entspricht; einer Nachrichten-Absende-Funktion, um sofort die Nachricht zu der entsprechenden Client- Maschine in einem Fall abzusenden, in dem der spezifizierte Auftrags-Inhaber auf dem Netzwerk vorhanden ist bzw. existiert; und eine Löschfunktion zum Löschen der Nachricht, der Auftrags-Kennzeichnung, der Benutzer-Kennzeichnung und der Verbindungs-Kennzeichnung, nachdem die Nachricht übertragen worden ist,
wobei die Netzwerk-Schnittstellen-Steuereinrichtung folgendes aufweist: Eine Druckauftrag-Übertragungsfunktion, um einen der Druckaufträge, die auf der Server- Maschine in die Warteschlange eingereiht sind, auftragsweise herauszunehmen und um den Auftrag zu der Scanner/Drucker-Steuereinrichtung zu übertragen; und eine Nachrichten-Übertragungsfunktion, um die Nachricht mit einer Auftrags-Kenn­ zeichnung, die darin enthalten ist, von der Scanner-Drucker-Steuereinrichtung zu empfangen, und um die Nachricht zu der Server-Maschine zu übertragen,
wobei die Scanner/Drucker-Steuereinrichtung folgendes aufweist: Eine Druckauftrag-Ausführungsfunktion, um die Auftrags-Kennzeichnung des Druckauf­ trags zu speichern, der von der Netzwerk-Schnittstellen-Steuereinrichtung empfangen wurde und um ebenso den Druckauftrag auszuführen; eine Nachricht- Erzeugungs/Rückgabe-Funktion, um eine passende Nachricht zu erzeugen und die Nachricht mit einer Auftrags-Kennzeichnung zu der Netzwerk-Schnittstellen- Steuereinrichtung jeweilig in einem Fall, in dem der Druckauftrag erfolgreich vollendet worden ist oder in einem Fall, in dem er aufgrund irgendeines Fehlers unterbrochen worden ist, zurückzugeben bzw. zu übermitteln, und
wobei die Client-Maschine eine Nachricht-Anzeige-Funktion zum automati­ schen Anzeigen von Inhalten einer Nachricht auf einem Bildschirm in einem Fall aufweist, in dem sie die Nachricht von der Server-Maschine empfangen hat.
4. Netzwerk-System zum Drucken/Scannen nach Anspruch 3, bei welchen die Nachricht-Anzeigefunktion Software aufweist, die auf der Client-Maschine resident ist.
5. Netzwerk-System zum Drucken/Scannen nach Anspruch 3, bei welchen die Client- Maschine eine Funktion zum Zufügen von Notwendigkeits/Nicht-Notwendigkeits- Daten aufweist, um diesbezügliche Daten dazu hinzuzufügen, wenn der Druckauftrag zu der Server-Maschine ausgegeben wird, betreffend, ob eine Nachricht zu der Zeit, wenn der entsprechende Druckauftrag vollendet ist oder unterbrochen ist, benötigt wird oder ob nicht, und bei welchem die Server-Maschine eine Bewahrungs-Funktion, um die Notwendigkeit/Nicht-Notwendigkeits-Daten, die dem Druckauftrag hin­ zugefügt wurden, zu bewahren oder zu speichern, und eine Nachricht-Abbruch- Funktion, um das Absenden der Nachricht zu dem Auftrags-Inhaber durch die Nachricht-Absende-Funktion zu verhindern und um die entsprechende Nachricht in einem Fall abzubrechen, in dem die Nachricht nicht benötigt wird, aufweist.
6. Netzwerk-System zum Drucken/Scannen nach Anspruch 3, bei welchem die Server- Maschine in einem Fall, in dem der Auftrags-Inhaber, der durch die Auftrags-Inhaber- Spezifizierungsfunktion spezifiziert wurde, nicht auf dem Netzwerk aufgrund einer Abmeldung oder weil die Stromversorgung abgeschaltet wurde, vorhanden ist bzw. existiert eine Nachricht-Verarbeitungs-Beendungsfunktion zum Abbrechen der entsprechenden Nachricht und zum Beenden der Verarbeitung aufweist.
7. Netzwerk-System zum Drucken/Scannen nach Anspruch 3, bei welchem die Server- Maschine in einem Fall, in dem der Auftrags-Inhaber, der durch die Auftrags-Inhaber- Spezifizierungsfunktion spezifiziert wurde, aufgrund eines Abmeldens oder weil die Stromversorgung abgeschaltet wurde, nicht vorhanden ist, bzw. nicht existiert, eine Nachricht-Warteschlangen-Funktion zum Bewahren oder Speichern der ent­ sprechenden Nachricht in der Nachricht-Warteschlange aufweist, die periodisch überprüft, ob der spezifizierte Auftrags-Inhaber sich wieder anmeldet oder nicht und die sofort die Nachricht, die in der Nachricht-Warteschlange bewahrt oder gespeichert wurde überträgt, wenn ein Anmelden bzw. Einlogen festgestellt wird.
8. Netzwerk-System zum Drucken/Scannen gemäß Anspruch 7, bei welchem die Nachricht-Warteschlangen-Funktion die entsprechende Nachricht löscht, die in der Nachricht-Warteschlange bewahrt oder gespeichert ist, und zwar in einem Fall, wo der spezifizierte Auftrags-Inhaber sich nicht wieder angemeldet hat, nachdem eine spezifizierte bzw. bestimmte Zeitdauer verstrichen ist, die zuvor von einem Handhabungsprogramm des Netzwerkes bzw. einem Manager eingestellt worden ist.
9. Netzwerk-System zum Drucken/Scannen gemäß dem Anspruch 3, bei welchem eine Nachricht, die durch die Nachricht-Erzeugungs/Rückgabe-Funktion erzeugt wird, folgendes aufweist: Eine Druckvollendungs-Bericht-Nachricht, in einem Fall, in dem alle Seiten vollständig wie spezifiziert ausgedruckt worden sind, eine Papierstau- Nachricht in einem Fall, in dem das Drucken aufgrund eines Papierstaus unterbrochen ist, eine Papierende-Nachricht in einem Fall, in dem das Drucken unterbrochen ist, weil das Papier ausgegangen ist, und eine Fehlernachricht in einem Fall, in dem das Drucken nicht fortgesetzt werden kann, aufgrund irgendwelcher Geräte- bzw. Maschinenstörungen.
10. Netzwerk-System zum Drucken/Scannen mit:
einem Netzwerk-kompatiblen Typ eines digitalen Kopiersystems, das folgendes aufweist: Einen Kopier, der darin einen Scanner und einen Drucker enthält, eine Netzwerk-Schnittstellen-Steuereinrichtung, um den Kopierer mit einem Netzwerk zu verbinden, und eine Scanner/Drucker-Steuereinrichtung zum Umwandeln eines Druckdatenstroms, der damit über die Netzwerk-Schnittstellen-Steuereinrichtung empfangen wird, in druckbare Bilddaten, zum Ausgeben der Daten zu dem Kopierer ebenso zum Steuern des Kopierers;
einer Anzahl von Client-Maschinen, die jeweilig mit dem Netzwerk verbunden sind; und
einer Server-Maschine, um das digitale Kopiersystem mit der Anzahl von Client-Maschinen über das Netzwerk organisch zu verbinden und um verschiedene Arten von Diensten bzw. verschiedene Service-Typen bereitzustellen; bei welchem
die Server-Maschine folgendes aufweist: Eine Druck-Warteschlangen-Funktion zum zeitlich sequentiellen Einreihen der Druckaufträge, die jeweilig von der Anzahl von Client-Maschinen ausgegeben werden, in Warteschlangen; eine Druckprofilbewahrungs-Funktion zum Bewahren oder Speichern der Druckprofile, um Einstellungen von Druckbedingungen, wie zum Beispiel einer Spezifizierung bzw. Bestimmung des Papierdurchlaufs zu spezifizieren bzw. zu bestimmen und um den Druckauftrag in einer Anzahl von Dateien endzubearbeiten; einer Benutzer- Kennzeichnungs-Speicherfunktion zum Speichern der Benutzer-Kennzeichnung für Inhaber, von denen jeder jeweilig ein Druckprofil für jedes der Druckprofile hat; eine Druckprofil-Bindefunktion bzw. -Verknüpfungsfunktion zum Prüfen, ob die Druckdatei mit der identischen Benutzer-Kennzeichnung in dem entsprechenden Druckauftrag gespeichert ist oder nicht, wenn der Druckauftrag, der durch die Druck- Warteschlangen-Funktion in eine Warteschlange eingereiht ist, zu der Netzwerk- Schnittstellen-Steuereinrichtung übertragen wird, zum Binden bzw. Verknüpfen des entsprechenden Profils mit einem Kopf des Druckauftrags und zum Einstellen bzw. Festlegen eines Identifizierungs-Flags bzw. einer Identifizierungs-Marke, die ein Binden bzw. Verknüpfen in einem Fall anzeigt, wo ein Druckprofil für die identische Benutzer-Kennzeichnung darin existiert,
wobei die Netzwerk-Schnittstellen-Steuereinrichtung eine Druckauftrags- Übertragungs-Funktion umfaßt, um einen der Druckaufträge, der auf der Server- Maschine in eine Warteschlange eingereiht ist, in Auftrags-Einheiten herauszunehmen bzw. auftragsweise herauszunehmen und um den Auftrag zu der Scanner/Drucker- Steuereinrichtung zu übertragen,
wobei die Scanner/Drucker-Steuereinrichtung einen Befehl-Überschreib- Funktion umfaßt, um zu überprüfen, ob das Druckprofil mit dem Druckauftrag gebunden bzw. verknüpft ist, der von der Netzwerk-Schnittstellen-Steuereinrichtung empfangen wurde oder nicht, und um den Befehl, der zu der Papier-Handhabungs­ funktion in Beziehung steht und in dem Druckauftrag enthalten ist, durch einen Befehl, der zu der identischen Papier-Handhabung in Beziehung steht und der in dem Druckprofil enthalten ist, in einem Fall zu ersetzen, wo das Druckprofil mit dem Druckauftrag verbunden ist, und
wobei die Client-Maschine eine Druckprofil-Neuregistrierungs-Funktion zum Bearbeiten, Modifizieren und Neuregistrieren der Inhalte des Druckprofils, das in der Server-Maschine gespeichert ist, umfaßt.
11. Netzwerk-System zum Drucken/Scannen gemäß Anspruch 10, bei welchem die Druckprofil-Bewahrungsfunktion in der Server-Maschine zuvor die Druckprofile der Voreinstellung bewahrt oder speichert, die Druckprofil-Neuregistrierungsfunktion in der Client-Maschine ein voreingestelltes Druckprofil auf der Server-Maschine aufruft, das Profil bearbeitet und modifiziert, wobei das Profil erneut mit der Benutzer- Kennzeichnung, mit der das Profil bearbeitet und modifiziert wird, registriert werden kann und ein Flag bzw. eine Marke zum Festlegen, ob das Druckprofil selbst verwendet wird oder nicht, in dem Druckprofil bereitgestellt wird.
12. Netzwerks-System zum Drucken/Scannen mit:
einem Netzwerk-kompatiblen Typ eines digitalen Kopiersystem, das folgendes aufweist: Einen Kopierer, der darin einen Scanner und einen Drucker enthält, eine Netzwerk-Schnittstellen-Steuereinrichtung zum Verbinden des Kopierers mit einem Netzwerk und eine Scanner/Drucker-Steuereinrichtung zum Umwandeln eines Druckdatenstroms, der damit über die Netzwerk-Schnittstellen-Steuereinrichtung empfangen wurde, in druckbare Bilddaten zum Ausgeben der Daten auf dem Kopierer und ebenso zum Steuern des Kopierers;
einer Anzahl bzw. Vielzahl von Client-Maschinen, die jeweilig mit dem Netzwerk verbunden sind; und
einer Server-Maschine, um das digitale Kopiersystem mit der Anzahl bzw. Vielzahl der Client-Maschinen über das Netzwerk zu verbinden und um verschiedene Typen von Diensten bereitzustellen; bei welchem
die Server-Maschine folgendes aufweist: Eine Abtastprofil-Bewahrungs­ funktion zum Bewahren oder Speichern von Abtastprofilen zum Festlegen von Abtastbedingungen, wie zum Beispiel einer Vorlagengröße und zum Lesen von Bedingungen oder dergleichen in einer Anzahl von Dateien; eine Abtastprofil- Übertragungs-Funktion zum Übertragen aller Abtastprofile zu der Scanner/Drucker- Steuereinrichtung über die Netzwerk-Schnittstellen-Steuereinrichtung in einem Fall, in dem eine Stromversorgung für die Scanner/Drucker-Steuereinrichtung eingeschaltet wird, und in einem Fall, in dem es irgendeine Hinzufügung zu dem Abtastprofil oder irgendeine Änderung des Abtastprofils gibt, das in der Abtastprofil-Bewahrungs- Funktion bewahrt wird; und eine Abtast-Bilddatei-Speicherfunktion, um darin die Abtast-Bilddatei zu speichern, die von der Scanner/Drucker-Steuereinrichtung über die Netzwerk-Schnittstellen-Steuereinrichtung gemäß dem vorher spezifizierten bzw. bestimmten Speicher- bzw. Dateiablage-System übertragen wurde, wobei
die Scanner/Drucker-Steuereinrichtung folgendes umfaßt: Eine Bewahrungs-Funktion für kopierte Abtastprofile zum Bewahren oder Speichern aller Abtastprofile, die von der Server-Maschine als kopierte Abtastprofile übertragen werden; eine Listen- Auswahl-Funktion zum Anzeigen einer Liste von kopierten Abtastprofilen auf dem Bedienfeld in einem Fall, in dem die Netzwerk-Schnittstellen-Steuereinrichtung durch das Bedienfeld des Kopierers verlangt bzw. benötigt wird und um sie zu veranlassen, ein gewünschtes Abtastprofil auszuwählen; eine Abtastprofil-Identifizierungs-Funktion zum Anzeigen der Inhalte des Abtastprofils, das durch die Listen-Auswahl-Funktion ausgewählt ist und um den Benutzer zu veranlassen, es zu identifizieren bzw. zu bestimmen; eine Abtast-Operations-Startfunktion zum Starten bzw. Beginnen der Abtast-Operation, indem der Kopierer gesteuert wird, wenn der Startschalter auf dem Bedienfeld gedrückt wird; eine Abtast-Bilddatei-Akkumulierfunktion, um temporär Abtast-Bilddaten, die aus dem Kopierer ausgelesen werden, zu akkumulieren bzw. anzusammeln; und eine Abtast-Bilddatei-Übertragungsfunktion zum Umwandeln aller Abtast-Bilddaten in spezifizierte bzw. bestimmte Formate und zum Übertragen derselben zu der Server-Maschine als Abtast-Bilddateien, nachdem alle Vorlagen abgetastet worden sind, und
wobei die Client-Maschine folgendes aufweist: Eine Abtast-Profil- Neuregistrierungs-Funktion zum Bearbeiten, Modifizieren und Neuregistrieren der Inhalte des Abtastprofils, das auf der Server-Maschine bewahrt oder gespeichert ist, und eine Abtast-Bilddatei-Lesefunktion zum Lesen der Abtast-Bilddatei, die durch die Abtast-Bilddatei-Speicherfunktion der Server-Maschine gespeichert ist, und zum Handhaben der Datei als eine gewöhnliche Bilddatei.
13. Netzwerk-System zum Drucken/Scannen gemäß Anspruch 12, bei welchem die Abtast-Profil-Bewahrungs-Funktion in der Server-Maschine zuvor Druckprofile der Vorgabe bzw. Voreinstellung bewahrt oder speichert und die Abtastprofil- Neuregistrierungs-Funktion in der Client-Maschine ein Abtastprofil der Voreinstellung auf der Server-Maschine aufruft, das Profil bearbeitet und modifiziert und einen Titel zur Registrierung erneut festlegen kann und ebenso derselbe Bediener eine Anzahl bzw. Vielzahl von Abtastprofilen einstellen bzw. festlegen kann.
14. Netzwerk-System zum Drucken/Scannen nach dem Anspruch 12, bei welchem eine Präferenz eines Abtastprofils, das benutzt werden soll, durch die Abtastprofil- Neuregistrierungs-Funktion der Client-Maschine eingestellt werden kann und bei welchem eine Liste der kopierten Abtastprofile gemäß der eingestellten Präferenz in der Listen-Auswahl-Funktion der Scanner/Drucker-Steuereinrichtung angezeigt wird.
15. Netzwerk-System zum Drucken/Scannen gemäß dem Anspruch 12, bei welchem das Abtastprofil in einem Verzeichnis-System mit einer Baumstruktur registriert werden kann, wobei ein Unterverzeichnis in der Abtastprofil-Neuregistrierungs- Funktion der Client-Maschine festgelegt bzw. eingestellt werden kann, und wenn eine Liste der kopierten Abtast-Profile angezeigt wird, wird die Liste der Abtast-Profile in einem Verzeichnis-System mit Baumstruktur durch die Listen-Auswahl-Funktion der Scanner/Drucker-Steuereinrichtung angezeigt.
16. Netzwerk-System zum Drucken/Scannen gemäß dem Anspruch 12, bei welchem die Scanner/Drucker-Steuereinrichtung folgendes aufweist: Eine Titel-Anzeige­ Funktion zum Anzeigen eines Titels der Abtast-Bilddaten, die durch die Abtast- Bilddaten-Akkumulierfunktion akkumuliert bzw. gesammelt sind, auf dem Bedienfeld zu einem Zeitpunkt, wenn das Abtasten beendet ist; eine Seitenanzahl-Anzeige­ Funktion zum Anzeigen einer Seitenanzahl, jedesmal, wenn das Abtasten beendet ist, in einem Fall, in dem ein Mehrfachdokument abgetastet wird, indem eine ADRF (automatische Vorlagen-Umkehr-Zuführeinrichtung) verwendet wird; eine Fehler- Anzeige-Funktion, um Inhalte des Fehlers in einem Fall anzuzeigen, in dem irgendein Fehler mitten beim Abtasten auftritt; eine Neuabtast-Forderungs-Funktion zum Anzeigen einer Nachricht, bei der eine notwendige Seitenzahl angezeigt wird, und ein Neuabtasten von der entsprechenden Seite auf dem Bedienfeld in einem Fall gefordert wird, in dem das Abtasten unter dem Fehler bzw. trotz des Fehlers fortgesetzt werden kann; und eine Abtast-Bilddaten-Löschfunktion zum automatischen Löschen der Abtast-Bilddaten, die bis dahin temporär akkumuliert wurden, in einem Fall, in dem das Abtasten unter dem Fehler bzw. trotz des Fehlers fortgesetzt werden kann.
17. Netzwerk-System zum Drucken/Scannen gemäß dem Anspruch 12, bei welchem die Abtast-Bilddatei-Übertragungsfunktion in der Abtast-Drucker-Steuereinrichtung darin die entsprechende Abtast-Bilddatei speichert und automatisch eine Übertragung der entsprechenden Abtast-Bilddatei zu bestimmten Zeitintervallen in einem Fall wiederholt, in dem die Abtast-Bilddatei aus irgendwelchen Gründen nicht übertragen werden kann, nachdem das Abtasten aller Vorlagen beendet ist.
18. Netzwerk-System zum Drucken/Scannen gemäß dem Anspruch 12, bei welchem das Abtastprofil Posten bzw. Positionen aufweist, die jeweils dazu dienen, einen Titel der Abtast-Bilddatei festzulegen, und Posten bzw. Positionen aufweist, die jeweils dazu dienen, ein Format, wie zum Beispiel ein komprimiertes Format der Abtast- Bilddatei oder dergleichen festzulegen und bei welchem die Abtast-Bilddatei- Übertragungsfunktion der Scanner/Drucker-Steuereinrichtung die Anzahl der Abtast- Bilddaten handhabt, die durch eine Einheit eines Abtast-Auftrags als eine Einheit einer Abtast-Bilddatei erhalten wird, handhabt, das Format der Abtast-Bilddatei gemäß dem Format, das durch das Abtast-Profil festgelegt wurde, umwandelt und die Daten als eine Einheit einer Abtast-Bilddatei überträgt.
19. Netzwerk-System zum Drucken/Scannen gemäß dem Anspruch 12, bei welchem die Abtast-Bilddatei-Akkumulierfunktion des Abtastprofils Abtast-Bilddaten betreffend jede Seite bzw. seitenweise akkumuliert und die Abtast-Bilddateiübertragungsfunktion der Abtast/Drucker-Steuereinrichtung die akkumulierten Abtast-Bilddaten in der abnehmenden Ordnung der Seiten ausliest, das Format der Abtast-Bilddaten umwandelt und die Daten als eine Einheit einer Abtast-Bilddatei überträgt, nachdem das Abtasten der gesamten Vorlagen beendet ist.
20. Netzwerk-System zum Drucken/Scannen mit:
einem Netzwerk-kompatiblen Typ eines digitalen Kopiersystems, das folgendes aufweist: Einen Kopierer, der darin einen Scanner und einen Drucker beinhaltet, eine Netzwerk-Schnittstellen-Steuereinrichtung zum Verbinden des Kopierers mit einem Netzwerk und eine Scanner/Drucker-Steuereinrichtung zum Umwandeln eines Druckdatenstroms, der damit über die Netzwerk-Schnittstellen-Steuereinrichtung empfangen wird, in druckbare Bilddaten, zum Ausgeben der Daten zu dem Kopierer und ebenso zum Steuern des Kopierers; eine Anzahl von Client-Maschinen, die jeweils mit dem Netzwerk verbunden sind; und eine Server-Maschine zum organischen Verbinden des digitalen Kopiersystems mit einer Anzahl bzw. Vielzahl von Client- Maschinen über das Netzwerk und zum Bereitstellen verschiedener Arten von Diensten bzw. verschiedener Service-Typen; bei welchem
die Server-Maschine folgendes aufweist: Eine Abtast-Profilbewahrungs- Funktion zum Bewahren oder Speichern der Abtastprofile zum Setzen bzw. Einstellen von Abtastbedingungen, wie zum Beispiel einer Vorlagengröße und zum Lesen von Bedingungen oder dergleichen in einer Anzahl bzw. Vielzahl von Dateien; eine Abtastprofil-Übertragungs-Funktion zum Übertragen einer Liste aller Abtastprofile zu der Scanner/Drucker-Steuereinrichtung in einem Fall, in dem es gefordert wird, daß eine Liste aller Abtastprofile von der Scanner/Drucker-Steuereinrichtung übertragen werden soll, und zum Übertragen der entsprechenden Abtastprofile dahin in einem Fall, in dem es gefordert wird, daß ein bestimmtes Abtastprofil übertragen werden soll; und eine Abtast-Bilddatei-Speicherfunktion zum Speichern der Abtast- Bilddatei darin, die von der Scanner/Drucker-Steuereinrichtung durch die Netzwerk- Schnittstellen-Steuereinrichtung gemäß dem vorbestimmten bzw. vorspezifizierten Dateiablege- bzw. Speicher-System übertragen ist, wobei
die Scanner/Drucker-Steuereinrichtung folgendes aufweist: Eine Listen-Auswahl- Funktion zum Ausgeben einer Anforderung an die Server-Maschine, wonach alle zu übertragen sind, in einem Fall, in dem die Netzwerk-Scanner-Funktion durch das Bedienfeld des Kopierers gefordert wird, zum Anzeigen der Liste aller Abtastprofile, die von der Server-Maschine übertragen werden, auf dem Bedienfeld, und zum Veranlassen, daß ein gewünschtes Abtastprofil ausgewählt wird; eine Abtastprofil- Identifizierfunktion zum Ausgeben einer Forderung, wonach das Abtastprofil, das durch die Listen-Auswahl-Funktion ausgewählt ist, übertragen werden soll, zum Anzeigen der Inhalte des entsprechenden Abtastprofils auf dem Bedienfeld und um den Benutzer zu veranlassen, es zu identifizieren bzw. zu bestimmen; eine Abtast- Operation-Startfunktion zum Starten bzw. Hochfahren der Abtastoperation, indem der Kopierer gesteuert wird, wenn der Startschalter auf dem Bedienfeld gedrückt wird; eine Abtast-Bilddaten-Akkumulierfunktion zum temporären Akkumulieren der Abtast- Bilddaten, die von dem Kopierer ausgelesen werden; und eine Abtast-Bilddatei- Übertragungsfunktion zum Umwandeln aller Abtast-Bilddaten in bestimmte bzw. spezifizierte Formate und zum Übertragen derselben zu der Server-Maschine als Abtast-Bilddateien, nachdem alle Vorlagen abgetastet worden sind, und
wobei die Client-Maschine folgendes aufweist: Eine Abtast-Profil-Neu­ registrierungsfunktion zum Bearbeiten, Modifizieren und Neuregistrieren der Inhalte des Abtastprofils, das auf der Server-Maschine gespeichert ist, und eine Abtast- Bilddatei-Lesefunktion zum Lesen der Abtast-Bilddatei, die durch die Abtast- Bilddatei-Speicherfunktion der Server-Maschine gespeichert ist, und zum Handhaben der Datei als eine gewöhnliche Bilddatei.
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