DE19641909A1 - Flexibler Kunststoffbehälter mit drei Kammern - Google Patents
Flexibler Kunststoffbehälter mit drei KammernInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein flexibler Kunststoffbehälter zur räumlich getrennten
Lagerung und gegebenenfalls selektiven Sterilisierung der Inhaltsstoffe von Parentera
lien oder Enteralien umfassend drei Kompartimente sowie die Verwendung des
Behälters.
Die EP 0 295 204 B1 beschreibt einen Behälter zur medizinischen Verwendung,
insbesondere Behälter für Infusionen, bestehend aus einer Umhüllung aus flexiblem,
homogenem, polymerisiertem Material, mit dreigeteiltem Innenraum, wobei die Innen
raumteile voneinander durch Dichtschweißungen aus dem Material der Umhüllung
getrennt sind und jeder Innenraumteil mit einem abgesperrten Durchlaß versehen ist,
der willentlich geöffnet werden kann, damit der Inhalt des Innenraumteiles in einen
anderen fließen kann, wobei der Behälter in seinem oberen Teil zwei benachbarte
Innenraumteile (3, 4) und in seinem unteren Teil einen Innenraumteil (5) enthält und
gerade vor ihrer Verwendung, zur Aufnahme und anschließenden Mischung von Lipiden,
Aminosäuren und Zucker bestimmt ist, jeder Innenraumteil mit einer absperrbaren
Öffnung versehen ist, um von außen durch sie die Verbindung zuzuführen oder um
seinen Inhalt dadurch nach außen zu entleeren und das Material der Umhüllung
gegenüber jeder betrachteten Verbindung und ihren Gemischen chemisch und biologisch
inert ist.
Die DE 94 01 288 U1 betrifft einen Mehrkammerbeutel mit wenigstens zwei in der
Mischphase übereinander angeordneten und von einem Außenrand umfaßten Kammern,
die durch wenigstens einen Steg voneinander getrennt sind und eine obere Kammer
und eine Mischkammer bilden, mit mindestens einer im Steg angeordneten und durch
eine zu öffnende Sperreinrichtung verschlossenen Verbindungseinrichtung zwischen
den Kammern, die nach dem Öffnen eine Strömungsverbindung zwischen den Kammern
schafft, mit mindestens einer Aufhängeöffnung am oberen Randbereich und mit einer
an der Mischkammer angeordneten Auslaßeinrichtung sowie eine zweite, der erst
genannten Auslaßeinrichtung gegenüberliegende und im Umfangsbereich der Misch
kammer angeordneten zweite Aufhängeöffnung.
Die DE 196 05 357 A (unveröffentlicht) beschreibt einen flexiblen Kunststoffbehälter
1 zur räumlich getrennten Lagerung und gegebenenfalls selektiver Sterilisierung der
Inhaltsstoffe von Parenteralien oder Enteralien umfassend
wenigstens vier Kompartimente 2, 3, 4 und 5 sowie gegebenenfalls 6, die geeignet sind zur Aufnahme von Spurenelementen im Kompartiment 2, Kohlenhydraten im Kom partiment 3, Fetten im Kompartiment 4 und Aminosäurelösungen im Kompartiment 5 sowie gegebenenfalls Elektrolyten und/oder Vitaminen im Kompartiment 6 mit jeweils einer verschließbaren Einfüllöffnung 7, 8, 9 und 10 sowie gegebenenfalls 11;
eine Auslauföffnung 12 zur Applikation des Gemisches der Inhaltsstoffe der Parentera lien oder Enteralien;
steril von außen zu öffnende Verbindungseinrichtungen 13, 13', 14, 14' und 15, 15' sowie gegebenenfalls 16, 16' mit denen jeweils Strömungsverbindungen zwischen den Kompartimenten 2, 3, 4 und 5 sowie gegebenenfalls 6 herstellbar sind; wobei
die Volumenverhältnisse der Kompartimente 2, 3, 4 und 5 sowie gegebenenfalls 6 derart gewählt sind, daß bei Gebrauchslage mittels der Aufhängevorrichtung 17 eine voll ständige Mischung aller Inhaltsstoffe in dem Kompartiment 5 durch Öffnen der Verbin dungseinrichtungen 13, 13', 14, 14' und 15, 15' sowie gegebenenfalls 16, 16' möglich ist;
das Volumenverhältnis des Kompartiments 2 zum Kompartiment 3 derart gewählt ist, daß bei Gebrauchslage mittels der Aufhängeeinrichtung 17 eine vollständige Mischung der Inhaltsstoffe der Kompartimente 2 und 3 in dem Kompartiment 3 durch Öffnen der Verbindungseinrichtung 13, 13' möglich ist und
gegebenenfalls das Volumenverhältnis des Kompartiments 4 zum Kompartiment 6 derart gewählt ist, daß bei Gebrauchslage mittels der Aufhängevorrichtung 17 eine vollständige Mischung der Inhaltsstoffe der Kompartimente 4 und 6 in dem Kompartiment 4 durch Öffnen der Verbindungseinrichtung 16, 16' möglich ist.
wenigstens vier Kompartimente 2, 3, 4 und 5 sowie gegebenenfalls 6, die geeignet sind zur Aufnahme von Spurenelementen im Kompartiment 2, Kohlenhydraten im Kom partiment 3, Fetten im Kompartiment 4 und Aminosäurelösungen im Kompartiment 5 sowie gegebenenfalls Elektrolyten und/oder Vitaminen im Kompartiment 6 mit jeweils einer verschließbaren Einfüllöffnung 7, 8, 9 und 10 sowie gegebenenfalls 11;
eine Auslauföffnung 12 zur Applikation des Gemisches der Inhaltsstoffe der Parentera lien oder Enteralien;
steril von außen zu öffnende Verbindungseinrichtungen 13, 13', 14, 14' und 15, 15' sowie gegebenenfalls 16, 16' mit denen jeweils Strömungsverbindungen zwischen den Kompartimenten 2, 3, 4 und 5 sowie gegebenenfalls 6 herstellbar sind; wobei
die Volumenverhältnisse der Kompartimente 2, 3, 4 und 5 sowie gegebenenfalls 6 derart gewählt sind, daß bei Gebrauchslage mittels der Aufhängevorrichtung 17 eine voll ständige Mischung aller Inhaltsstoffe in dem Kompartiment 5 durch Öffnen der Verbin dungseinrichtungen 13, 13', 14, 14' und 15, 15' sowie gegebenenfalls 16, 16' möglich ist;
das Volumenverhältnis des Kompartiments 2 zum Kompartiment 3 derart gewählt ist, daß bei Gebrauchslage mittels der Aufhängeeinrichtung 17 eine vollständige Mischung der Inhaltsstoffe der Kompartimente 2 und 3 in dem Kompartiment 3 durch Öffnen der Verbindungseinrichtung 13, 13' möglich ist und
gegebenenfalls das Volumenverhältnis des Kompartiments 4 zum Kompartiment 6 derart gewählt ist, daß bei Gebrauchslage mittels der Aufhängevorrichtung 17 eine vollständige Mischung der Inhaltsstoffe der Kompartimente 4 und 6 in dem Kompartiment 4 durch Öffnen der Verbindungseinrichtung 16, 16' möglich ist.
Bei den genannten Kunststoffbehältern des Standes der Technik ist eine Mischung der
einzelnen Bestandteile der Parenteralien oder Enteralien ohne aufwendiges Kneten der
Beutel durch das Klinikpersonal nach dem Öffnen der Durchtrittsöffnungen möglich. Beim
Öffnen der Durchtrittsöffnungen laufen die Inhaltsstoffe der oberen Kompartimente in
Gebrauchslage ohne mechanische Krafteinwirkung bedingt durch die Schwerkraft in
die unteren Mischungskammer. Die Anordnung der Inhaltsstoffe, insbesondere gemäß
der EP 0295204 B1 bedingt jedoch eine relativ lange Mischungszeit, bevor die Lösung
an den Patienten abgegeben werden kann.
Demgemäß besteht das Problem der vorliegenden Erfindung darin, einen verbesserten
flexiblen Kunststoffbehälter zur räumlich getrennten Lagerung und gegebenenfalls
selektiven Sterilisierung der Inhaltsstoffe von Parenteralien oder Enteralien zur
Verfügung zu stellen, der eine schnellere und noch sicherere Mischung aller Bestand
teile gewährleistet.
Das vorgenannte Problem der Erfindung wird gelöst durch einen flexiblen Kunststoff
behälter 1 zur räumlich getrennten Lagerung und gegebenenfalls selektiven Sterili
sierung der Inhaltsstoffe von Parenteralien oder Enteralien umfassend
drei Kompartimente 3, 4 und 5, die durch Dichtschweißung des Hüllmaterials vonein
ander getrennt sind, mit jeweils einer verschließbaren Einfüllöffnung 7, 8 und 9;
steril von außen zu öffnende Verbindungseinrichtungen 10 und 11 mit denen jeweils
Strömungsverbindungen zwischen den Kompartimenten 3, 4 und 5 herstellbar sind;
wobei
die Volumenverhältnisse der Kompartimente 3, 4 und 5 derart gewählt sind, daß in
Gebrauchslage mittels der Aufhängevorrichtung 12 eine schnelle und vollständige
Mischung aller Inhaltsstoffe in dem Kompartiment 5 durch Öffnen der Verbindungsein
richtungen 10 und 11 möglich ist und das Kompartiment 3 Kohlenhydrate, das Kom
partiment 4 Lipide und das Kompartiment 5 Aminosäuren enthält.
Mit Hilfe der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die Inhaltsstoffe der Parenteralien
oder Enteralien selektiv in die einzelnen Kompartimente einzufüllen und einer gezielten,
daß heißt insbesondere schrittweisen Sterilisierung zu unterwerfen. Darüber hinaus ist
es somit möglich, dem Patienten angepaßte Inhaltsstoffe selektiv miteinander zu
vermischen um so homogene Mischungen möglichst ohne zusätzlichen mechanischen
Aufwand durch das Krankenhauspersonal schnell zu gewährleisten.
In der Fig. wird ein flexibler Kunststoffbehälter 1 dargestellt, der drei Kompartimente
3, 4 und 5 umfaßt. Die Kompartimente sind zur Aufnahme von Kohlenhydraten, Fetten
und Aminosäurelösungen geeignet. Insbesondere sind die Volumenverhältnisse der
Kompartimente derart angepaßt, daß das Kompartiment 3 zur Aufnahme von Kohlen
hydraten, das Kompartiment 4 zur Aufnahme von Fetten und das Kompartiment 5 zur
Aufnahme von Aminosäurelösungen geeignet ist. Die Inhaltsstoffe der genannten
Kompartimente werden jeweils durch die verschließbaren Einfüllöffnungen 7, 8 und 9
gleichzeitig oder nacheinander in den flexiblen Kunststoffbehälter eingebracht. Die
Durchgangsöffnungen 10 und 11 sind in Form von Brechventilen, Brechzapfen oder
peelfähigen Heißsiegelnähten ausgebildet, die von außen steril zu öffnen sind.
Die erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht es daher, je nach Befüllungszustand (leer
oder gefüllt) der einzelnen Kompartimente verschiedene Sterilisierungsverfahren in
Abhängigkeit der Stabilität der Inhaltsstoffe nacheinander durchzuführen, um so
beispielsweise empfindliche Inhaltsstoffe vor hohen Temperaturen oder energiereicher
Strahlung zu schützen. So können sterile Inhaltsstoffe in bereits sterile Behälter
eingefüllt werden, die bereits mit anderen Inhaltsstoffen gefüllt und nach anderen
Sterilisationsverfahren behandelt worden sind.
Zur Applikation des Gemisches der Inhaltsstoffe am Krankenbett weist der erfindungs
gemäße flexible Kunststoffbehälter 1 die Auslaßöffnung auf, die in Gebrauchslage mittels
der Aufhängevorrichtung 12 am unteren Randbereich des Kompartiments 5 angeordnet
ist. Diese Auslaßöffnung, die auch der Einfüllöffnung 9 entsprechen kann, kann
gegebenenfalls auch separat neben der Einfüllöffnung 9 ausgebildet sind.
Die einzelnen Kompartimente sind in einer bevorzugten Ausführungsform durch
heißgesiegelte nicht peelfähige Stege 6 voneinander getrennt. Diese Stege weisen steril
von außen zu öffnende Verbindungseinrichtungen 10 und 11 auf, mit denen jeweils
Strömungsverbindungen zwischen den Kompartimenten 3, 4 und 5 sind. Neben den
Verbindungseinrichtungen 10 und 11 der Fig. sind selbstverständlich auch entsprechen
de, nicht eingezeichnete Verbindungseinrichtungen zwischen den Kompartimenten 3
und 4 möglich, da diese durch gemeinsame Stege verbunden sind.
Die Volumenverhältnisse der Kompartimente 3, 4 und 5 werden derart gewählt, daß
in Gebrauchslage mittels der Aufhängevorrichtung 12 eine vollständige Mischung der
Inhaltsstoffe in dem dann unten befindlichen Kompartiment 5 durch Öffnen der genann
ten Verbindungseinrichtungen 10 und 11 möglich ist. Eine schnelle und vollständige
Mischung aller Inhaltsstoffe in dem Kompartiment 5 ohne aufwendige Walk- und
Knetarbeit durch das Klinikpersonal ist von besonderem Vorteil für eine praktische
Handhabung des erfindungsgemäßen flexiblen Kunststoffbehälters.
Gegebenenfalls weist der flexible Kunststoffbehälter der vorliegenden Erfindung eine
weitere Aufhängevorrichtung im Bereich des Steges zwischen den Verbindungsein
richtungen auf. Diese an sich aus der DE 94 01 288 U1 bekannte Einrichtung hat den
Vorteil, daß eine Halbierung der zur getrennten Lagerung der Inhaltsstoffe notwendigen
relativ großen unhandlichen Kunststoffbehälterausmaße für die Anwendung und
Applikation beim Patienten möglich ist. Durch Herunterklappen der oberen Hälfte des
Behälters umfassend die geleerten Kompartimente 3 und 4 ist es möglich, die
Platzeinnahme der flexiblen Kunststoffbehälter am Applikationsort zu verringern.
Im Stand der Technik sind eine Reihe von verschiedenen Verbindungseinrichtungen
bekannt, die die Inhalte der Kompartimente 3, 4 und 5 voneinander trennen und durch
Öffnung von außen eine Mischung der Inhaltsstoffe ermöglichen. Besonders bevorzugt
im Sinne der vorliegenden Erfindung sind daher die Verbindungseinrichtungen 10 und
11 in Form von Brechventilen oder Brechzapfen ausgebildet. Alternativ können die
Verbindungseinrichtungen 10 und 11 in Form von peelfähigen Heißsiegelnähten
ausgebildet sind. In der letztgenannten Variante wird die Naht, die die Inhaltsstoffe
zweier oder mehrerer Kompartimente voneinander trennt, derart ausgebildet, daß durch
Aufreißen von außen oder die Einwirkung von Preßdruck auf die gefüllten Kammern
die entsprechende Strömungsverbindung zwischen den Kompartimenten hergestellt wird.
Eine wesentliches Merkmal der Erfindung besteht in dem gefüllten Kunststoffbehälter.
Gemäß der Erfindung ist die Befüllung des Kompartiments 3 mit Kohlenhydraten, des
Kompartiments 4 mit Fetten und des Kompartiments 5 mit Aminosäuren vorgesehen.
Bedingt durch die im Verhältnis zu Aminosäuren größere Dichte der Kohlenhydrate, ist
eine besonders einfache und schnelle Mischung dieser Bestandteile ohne aufwendige
Knet- und Walkarbeit durch das Klinikpersonal möglich.
Claims (3)
1. Flexibler Kunststoffbehälter (1) zur räumlich getrennten Lagerung und
gegebenenfalls selektiven Sterilisierung der Inhaltsstoffe von Parentera
lien oder Enteralien umfassend
drei Kompartimente (3), (4) und (5), die durch Dichtschweißung des Hüllmaterials voneinander getrennt sind, mit jeweils einer verschließ baren Einfüllöffnung (7), (8) und (9);
steril von außen zu öffnende Verbindungseinrichtungen (10) und (11) mit denen jeweils Strömungsverbindungen zwischen den Kompartimen ten (3), (4) und (5) herstellbar sind; wobei
die Volumenverhältnisse der Kompartimente (3), (4) und (5) derart gewählt sind, daß in Gebrauchslage mittels der Aufhängevorrichtung (12) eine schnelle und vollständige Mischung aller Inhaltsstoffe in dem Kompartiment (5) durch Öffnen der Verbindungseinrichtungen (10) und (11) möglich ist und das Kompartiment (3) Kohlenhydrate, das Kom partiment (4) Lipide und das Kompartiment (5) Aminosäuren enthält.
drei Kompartimente (3), (4) und (5), die durch Dichtschweißung des Hüllmaterials voneinander getrennt sind, mit jeweils einer verschließ baren Einfüllöffnung (7), (8) und (9);
steril von außen zu öffnende Verbindungseinrichtungen (10) und (11) mit denen jeweils Strömungsverbindungen zwischen den Kompartimen ten (3), (4) und (5) herstellbar sind; wobei
die Volumenverhältnisse der Kompartimente (3), (4) und (5) derart gewählt sind, daß in Gebrauchslage mittels der Aufhängevorrichtung (12) eine schnelle und vollständige Mischung aller Inhaltsstoffe in dem Kompartiment (5) durch Öffnen der Verbindungseinrichtungen (10) und (11) möglich ist und das Kompartiment (3) Kohlenhydrate, das Kom partiment (4) Lipide und das Kompartiment (5) Aminosäuren enthält.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindungseinrichtungen (10) und (11) in Form von Brechventilen
und/oder Brechzapfen ausgebildet sind oder in Form von peelfähigen
Heißsiegelnähten ausgebildet sind.
3. Verwendung eines flexiblen Kunststoffbehälters nach Anspruch 1 oder
2 zum selektiven Sterilisieren, getrennten Lagern, schnellen Vermischen
und Applizieren von Kohlenhydraten, Lipiden und Aminosäuren.
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