DE19651194C2 - Schalter mit geometrisch wiederholgenauem Schaltpunkt - Google Patents
Schalter mit geometrisch wiederholgenauem SchaltpunktInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schalter mit geometrisch
wiederholgenauem Schaltpunkt nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Schalter mit geometrisch wiederholgenauem Schaltpunkt sind
bereits in verschiedenen Ausführungsformen bekannt geworden.
Derartige Schalter werden beispielsweise in Tastköpfen von
Meßmaschinen eingesetzt, um eine automatische Kontrolle von
Bearbeitungsvorgängen an NC-gesteuerten Werkzeugmaschinen
vornehmen zu können. Ein anderes Einsatzgebiet, ist das als
genauer Endpunktschalter.
In der Offenlegungsschrift DE 17 65 746 wird ein Schalter der
einleitend bezeichneten Art beschrieben, bei dem zwei
Kontaktstifte in einem Gehäuse parallel angebracht sind.
Weiterhin wird im Gehäuse eine elektrisch leitende Kugel
derart bewegbar gehalten, daß sie mit den beiden
Kontaktstiften in Berührung treten kann und diese leitend
verbindet. Die Kugel wird über eine Feder gegen die
Kontaktstifte gedrückt. Auf der anderen Seite ist im Gehäuse
ein verschiebbar geführter Stößel vorhanden, durch den die
Kugel von den Kontaktstiften gegen die Federkraft weggedrückt
werden kann. Der Schaltpunkt wird dann erreicht, wenn die
Kugel zu wenigstens einem Kontaktstift keine elektrisch
leitende Verbindung mehr aufweist.
Der in der Offenlegungsschrift DE 17 65 746 beschriebene
Erfindungsgegenstand soll unter anderem die Aufgabe lösen,
einen möglichst reproduzierbaren Schaltpunkt des Schalters zu
realisieren.
Hierzu wird als ein Merkmal ein in Längsrichtung geführter
Stößel vorgeschlagen, der auf die Kugel wirkt.
Die geometrische Wiederholgenauigkeit des Schaltpunktes
dieses Schalters ist jedoch für einige Anwendung nicht
präzise genug.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schalter mit
geometrisch wiederholgenauem Schaltpunkt bereit zu stellen,
bei dem die Wiederholgenauigkeit erheblich verbessert ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte und zweckmäßige
Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Schalters angegeben.
Die Erfindung geht zunächst davon aus, daß der Schalter ein
Gehäuse umfaßt, in dem zwei Kontaktelemente angebracht sind.
Weiterhin beinhaltet der Schalter eine in einer
Gehäusebohrung bewegbare elektrisch leitfähige Kugel. Ein
elastisches Element sorgt dafür, daß die Kugel gegen die
Kontaktelemente gedrückt wird und in je einem
Kontaktpunkt an den Kontaktelementen anliegt. Ein im Gehäuse
geführtes Stößelelement ermöglicht es, die Kugel entgegen der
Kraftwirkung des elastischen Elements von den
Kontaktelementen abzuheben. Der Kern der Erfindung liegt nun
darin, daß Mittel zur Führung vorhanden sind und zwar derart,
daß die Kugel in einer Richtung nahezu nicht bewegbar ist,
die im wesentlichen senkrecht zur Stößellängsrichtung und im
wesentlichen senkrecht zu der Verbindungslinie der
Kontaktpunkte der beiden Kontaktelemente mit der Kugel
verläuft. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Position,
bei der die Kugel die Kontaktelemente berührt, unverändert
bleibt. Damit ist die größte Fehlerquelle, die bislang die
Genauigkeit von Wiederholungsmessungen begrenzt hat,
beseitigt. Im Gegensatz hierzu hat in der DE 17 65 746 die
Kugel, die in einer Bohrung des Gehäuses gehalten wird, die
Möglichkeit, neben einer erwünschten Bewegung in
Längsrichtung des Stößels auch ihre Position entlang der
parallelen Kontaktstifte zu verändern. Da im allgemeinen die
Kontaktstifte nicht exakt senkrecht zur Längsachse des
Stößels angeordnet sind und auch nicht exakt parallel
zueinander verlaufen, verändert sich mit unterschiedlicher
Lage der Kugel auch ihre Position in Richtung der
Stößellängsachse (siehe hierzu Fig. 4 und 5 gemäß dem
Stand der Technik). Insbesondere in der DE 17 65 746
beeinflussen beim Messen zufällig auftretende Positionen der
Kugel damit den Schaltpunkt und limitieren im Gegensatz zur
erfindungsgemäßen Vorgehensweise ganz entscheidend die
reproduzierbare Genauigkeit.
Im weiteren ist es bevorzugt, wenn das Stößelelement ein
zylindrischer Stößel ist.
In einer besonders vorteilhaften Ausführung der Erfindung
umfassen die Mittel zur Führung eine vorgespannte
Kugelführung, in der das Stößelelement gleitet. Damit wird
eine vergleichsweise einfache und zuverlässige Längsführung
für das Stößelelement bereitgestellt, die bei den im
allgemeinen auf das Stößelelement auftretenden Kräfte eine
Bewegung quer zur Stößelrichtung (Verkippung) verhindert. Auf
diese Weise wird die Wiederholgenauigkeit des Schalters
weiter verbessert. Eine Kugelführung ist zwar allgemein
bekannt, siehe hierzu Dubbel, Taschenbuch für den
Maschinenbau, Springer Verlag, 1981, 14. Auflage, Seite 418.
Die Verwendung einer vorgespannten Kugelführung in einem
Meßschalter ist hieraus jedoch nicht entnehmbar.
Außerdem ist es bevorzugt, daß die Mittel zur Führung ein die
Kugel gegen die Bohrungswand der Bohrung positionierendes
Justageelement umfassen. Dabei ist es besonderes vorteilhaft,
wenn das Justageelement eine Einstellschraube ist. Dies
stellt eine vergleichsweise einfache und kostengünstige
Lösung zur erfindungsgemäßen Führung der Kugel dar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und ein
Ausführungsbeispiel zum Stand der Technik sind in den
Zeichnungen dargestellt. Das erfindungsgemäße
Ausführungsbeispiel wird in der nachfolgenden Beschreibung
unter Angabe weiterer Vorteile und Einzelheiten auch im
Vergleich zum Ausführungsbeispiel des Standes der Technik
näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine geschnittene Seitenansicht des
erfindungsgemäßen Schalters,
Fig. 2 den erfindungsgemäßen Schalter aus Fig. 1 in
der geschnittenen Seitenansicht um 90°
gedreht,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel zum Stand der Technik
in der geschnittenen Seitenansicht zur
Verdeutlichung einer unzureichenden
Stößelführung und
Fig. 4
und 5 das Ausführungsbeispiel zum Stand der Technik
in der geschnittenen Seitenansicht zur
Verdeutlichung einer unerwünschten
Kugelverschiebung.
Das Ausführungsbeispiel aus Fig. 1 und 2 umfaßt ein
Gehäuse 1, ein Stößelelement 2, zwei stabförmige
Kontaktelemente 3, 4, eine leitfähige Kugel 5 und eine
Spiralfeder 6. Das Stößelelement 2 befindet sich in einer
Gehäusebohrung 7 und wird durch eine vorgespannte
Kugelführung 8 geführt, die lediglich eine Bewegung des
Stößelelements 2 in seiner Längsrichtung zuläßt. Das obere
Ende des Stößelelements 2 steht über das Gehäuse 1 über,
wobei das untere Ende in eine Bohrung 9 hineinragt und dabei
auf der Kugel 5 aufliegt. Die Kugel 5 wiederum wird von der
Feder 6 an den Kontaktstellen 10, 11 gegen die Kontaktstifte
3, 4 gedrückt. Die Kontaktstifte 3, 4 verlaufen im
wesentlichen parallel und mehr oder weniger senkrecht zur
Längsrichtung des Stößelelements 2 (im vorliegenden Fall, wie
in Fig. 1 ersichtlich, geringfügig nach links gekippt). Eine
Einstellschraube 12 sorgt dafür, daß die Kugel 5 in Richtung
der Längsachsen der Kontaktstifte gegen die Wand der
Bohrung 9 gedrückt wird und zwar so, daß dennoch eine
Bewegung der Kugel in Längsrichtung des Stößelelements
möglich ist. In einer Richtung senkrecht zu den Längsachsen
der Kontaktstifte und senkrecht zur Längsrichtung des
Stößelelements wird die Kugel eindeutig durch die
Kontaktstellen 10 und 11 an den Kontaktstiften 3, 4
positioniert.
Durch folgende Prozedur läßt sich die Kugel 5 beispielsweise
in die günstigste Stellung bringen. Die Einstellschraube 12
wird während einer Messung des elektrischen Durchgangs
zwischen den Kontaktstiften so lange eingedreht bis der
Kontakt an einem Kontaktstift unterbrochen ist. Daraufhin
wird die Einstellschraube um eine kleine Winkeleinstellung
(z. B. eine viertel Schraubenumdrehung abhängig von der
Gewindesteigung) zurückgedreht. In dieser Stellung muß die
Kugel wieder an beiden Kontaktstiften 3, 4 anliegen, also
elektrischen Kontakt haben und zusätzlich muß die
Bewegbarkeit der Kugel in Längsrichtung des Stößelelements 2
gewährleistet sein.
Eine Unterbrechung des Kontakts der Kugel zu den
Kontaktstiften beim Einschrauben der Einstellschraube 12
tritt jedoch nicht immer auf. Beispielsweise dann nicht, wenn
bei der Produktion zufälligerweise die Kontaktstifte exakt
parallel sind und überdies exakt senkrecht zur Längsrichtung
des Stößelelements verlaufen. In diesem Fall muß die
Einstellschraube so weit zurückgenommen werden bis sich die
Kugel 5 in Längsrichtung des Stößelelements 2 durch den
Stößel wieder frei bewegen läßt.
Die Anpreßkraft der Spiralfeder 6 wird auf der der Kugel
gegenüberliegenden Seite von einer eingeschraubten
Abschlußkappe 13 aufgefangen.
Ein Ausführungsbeispiel zum Stand der Technik ist in den
Fig. 3 bis 5 dargestellt. Im folgenden werden gleichartige
Bauteile wie in Fig. 1 und Fig. 2 mit gleichen Bezugszeichen
versehen. In Fig. 3 ist ein Stößelelement 2 dargestellt, das
keine ausreichende Führung in Stößellängsrichtung besitzt.
Eine seitliche Bewegungsmöglichkeit des Stößels hat eine
"Verkippung" zur Folge, die in Fig. 3 etwas übertrieben
dargestellt ist. Durch die seitliche Verkippung des Stößels
um beispielsweise einen Winkel α wird die
tatsächliche Länge 1 des Stößels vergrößert. Der Betrag
dieser Verlängerung wirkt sich direkt in einer Verschiebung
des geometrischen Schaltpunkts aus. Der Schaltpunkt wird
demnach abhängig von der Größe der Verkippung von Messung zu
Messung um einen bestimmten Wert streuen. Dieser Schaltfehler
wird durch die erfindungsgemäße Führung des Stößels (z. B. wie
in Fig. 1 und 2) vermieden.
Durch die Einstellschraube 12 aus Fig. 1 und 2 wird die
Kugel 5 in einer gewünschten Position gehalten, wie dies im
Stand der Technik durch die Fig. 4 und 5 verdeutlicht,
nicht der Fall ist. Von Messung zu Messung kann dort die
Kugel 5 z. B. einmal an der linken Seite der Bohrung 9 (Fig.
4) und das andere Mal auf der rechten Seite der Bohrung 9
(Fig. 5) anliegen. Da die Längsachsen der Kontaktstifte 3, 4
in der Regel nicht exakt senkrecht zur Längsrichtung des
Stößelelements 2 (Verkippung um den Winkel β) verlaufen, wird
die Kugel 5 in einer Lage, wie in Fig. 4, bei einem Wert h1
das Stößelelement 2 berühren und in Fig. 5 beispielsweise bei
einem Wert h2. Die Differenz h2 - h1 stellt im vorliegenden
Beispiel die maximale Meßunsicherheit für sich wiederholende
Messungen und eine zufällig liegende Kugel 5 dar.
Erfindungsgemäß wird dieser Fehler durch die
Einstellschraube 12 vermieden.
Claims (5)
1. Schalter mit geometrisch wiederholgenauem Schaltpunkt
umfassend ein Gehäuse (1), zwei im Gehäuse angebrachte
Kontaktelemente (3, 4), eine in einer Gehäusebohrung (9)
bewegbare elektrisch leitfähige Kugel (5), ein elastisches
Element (6), das die Kugel gegen die Kontaktelemente drückt,
so daß die Kugel in je einem Kontaktpunkt an den
Kontaktelementen anliegt sowie ein Stößelelement (2), das in
Stößelrichtung geführt ist, wobei mittels des Stößelelements
die Kugel entgegen der Kraftwirkung des elastischen Elements
von den Kontaktelementen abhebbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß Mittel zur Führung (8, 12) vorhanden
sind, so daß die Kugel in einer Richtung nahezu nicht
bewegbar ist, die im wesentlichen senkrecht zur
Stößellängsrichtung und im wesentlichen senkrecht zu der
Verbindungslinie der Kontaktpunkte (10, 11) der beiden
Kontaktelemente mit der Kugel verläuft.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Stößelelement ein zylindrischer Stößel ist.
3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stößelelement mittels einer vorgespannten
Kugelführung (8) axial geführt ist.
4. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mittel zur Führung ein die Kugel (5) gegen die
Bohrungswand positionierendes Justageelement umfassen.
5. Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Justageelement eine Einstellschraube (12) ist.
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