DE19653442C2 - Zündspule für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

Zündspule für eine Brennkraftmaschine

Info

Publication number
DE19653442C2
DE19653442C2 DE19653442A DE19653442A DE19653442C2 DE 19653442 C2 DE19653442 C2 DE 19653442C2 DE 19653442 A DE19653442 A DE 19653442A DE 19653442 A DE19653442 A DE 19653442A DE 19653442 C2 DE19653442 C2 DE 19653442C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
section
plates
columnar
ignition coil
cross
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19653442A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19653442A1 (de
Inventor
Hikaru Kikuta
Toshio Suzuki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aisan Industry Co Ltd
Original Assignee
Aisan Industry Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Aisan Industry Co Ltd filed Critical Aisan Industry Co Ltd
Publication of DE19653442A1 publication Critical patent/DE19653442A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19653442C2 publication Critical patent/DE19653442C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/12Ignition, e.g. for IC engines
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/12Ignition, e.g. for IC engines
    • H01F2038/122Ignition, e.g. for IC engines with rod-shaped core

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Zündspule für den Einsatz bei einem mit innerer Verbrennung Verbrennungsmotor (Brennkraftmaschine), und insbesondere auf eine Zündspule, die ein säulenförmiges Element mit einer Mehrzahl von aufeinandergestapelten magnetischen Platten und eine Primärwicklung sowie eine Sekundärwicklung aufweist, die um das säulenförmige Element herumgewickelt sind.
Vor kurzem wurde eine Zündspule mit einer säulenförmigen Gestaltung vorgeschlagen, die derart ausgelegt ist, daß die Zündspule in einem zylindrischen Zündkerzenloch, das in der Brennkraftmaschine ausgebildet ist, angeordnet werden kann. Als Beispiel ist in der japanischen Patentoffenlegungsschrift JP 4-87311 A eine Zündspule offenbart, die einen zentralen Kern aufweist, der aus einer Vielzahl von aus magnetischem Material hergestellten Drähten zur Ausbildung einer säulenförmigen Gestalt zusammengesetzt ist. In dieser Druckschrift sind verschiedene Verfahren zur Herstellung des aus den Drähten zusammengesetzten, zentralen Kerns offenbart, wie etwa ein Verfahren zum Ziehen der Drähte durch ein zylindrisches Gesenk ein Verfahren zum Anordnen der Drähte zwischen einer oberen und einer unteren Prägeplatte und zum anschließenden Pressen derselben zur Ausbildung des Kerns, ein Verfahren zum Ausrichten der Drähte und zum Pressen derselben in Präge- bzw. Preßformen zusammen mit einem metallischen Pulver, wobei ein Harzpulver an den Drähten oder dem metallischen Pulver anhaftet, ein Verfahren zum Anordnen der Drähte in einem Siliziumstahlrohr und zum anschließenden Ziehen des Rohrs durch eine Prägeform unter Erhitzung dieser Komponenten und ein Verfahren zum doppelten oder dreifachen Walzen einer Platte aus Siliziumstahl und zum anschließenden Ziehen derselben durch eine Form. In dieser Druckschrift ist auch ein zentraler Kern offenbart, der aus einer Mehrzahl von Drähten zur Bildung von einander gegenüberliegenden Endabschnitten, die einen rechtwinkligen Querschnitt aufweisen, und eines mittleren Abschnitts, der einen kreisförmigen Querschnitt besitzt, zusammengesetzt ist.
Wie in der JP-A 4-87311 offenbart ist, ist es wünschenswert, den zentralen Kern oder inneren Kern dann, wenn die Zündspule mit zylindrischer Gestalt versehen ist, ebenfalls in zylindrische Form zu bringen. Jedoch können die vorstehend erläuterten Verfahren zum Zusammensetzen einer Mehrzahl von Drähten nicht einfach ausgeführt werden, so daß jedes dieser Verfahren zu einer Kostenerhöhung führt.
Wenn angenommen wird, daß ein herkömmliches Verfahren zum Stapeln einer Vielzahl von Stahlplatten zur Ausbildung eines säulenförmigen Kerns eingesetzt wird, wird der Kern gemäß der Darstellung in den Fig. 8 bis 11 ausgebildet. Hierbei wird eine Vielzahl von Platten MPx aus Siliziumstahl, die jeweils unterschiedliche Breite haben, gemäß der Darstellung in den Fig. 8 bis 11 ausgebildet. Auf einer Seite jeder Stahlplatte MPx wird eine Ausnehmung ausgebildet, während auf der anderen Seite jeder Stahlplatte MPx ein Vorsprung gebildet wird. Die Stahlplatten MPx werden unter Druck aufeinander gestapelt, um hierdurch einen inneren Kern 10x zu bilden, der gestapelte Abschnitte Stb enthält. Dieser "Stapelprozeß" ist ein Ablauf bei dem eine Ausnehmung an einer Seite, zum Beispiel an der Unterseite jeder einer Mehrzahl von flachen Platten, sowie ein Vorsprung an der anderen Seite, zum Beispiel der oberen Seite jeder Platte, ausgebildet werden, wenn die Platten geprägt werden, wobei die Platten im Anschluß hieran jeweils eine auf der anderen derart gestapelt werden, daß jeder Vorsprung unter Druck in eine jeweilige, an den Vorsprung angepaßte Ausnehmung eingepaßt wird, um hierdurch eine Vielzahl von gestapelten bzw. ineinandergreifenden Abschnitten an den Platten zu bilden.
Falls jedoch bei der vorstehend beschriebenen Vorgehensweise ein säulenförmiger innerer Kern mit einem Durchmesser von beispielsweise 8 mm gemäß diesem Verfahren ausgebildet wird, ist die Breite der äußersten Platte nur 2 mm breit, wie es aus Fig. 8 ersichtlich ist. Wenn somit eine Vielzahl von Stahlplatten gemäß diesem Stapelverfahren miteinander verbunden werden, ist der Durchmesser des gestapelten Abschnitts klein, so daß er eine Verbindungsfestigkeit von weniger als 2 kgf (kleiner als ca. 20 N) aufweist, mit dem Ergebnis, daß die gestapelten Platten leicht abgeschält werden können.
Aus der DE 579 703 ist eine Zündspule bekannt, die ein magnetisierbares, säulenförmiges Element enthält, das aus einer Vielzahl von aufeinander gestapelten, magnetisierbaren Platten besteht. Die Platten weisen an ihren Enden größere Breite als in ihrem mittlerem Abschnitt auf, so daß die zusammengesetzten Endabschnitte des säulenförmigen Elements eine Quer­ schnittsfläche haben, die größer ist als die Querschnittsfläche des mittleren Abschnitts des säulenförmigen Elements. Um den mittleren Abschnitt dieses säulenförmigen Elements sind eine Primärwicklung und eine Sekundärwicklung gewickelt. Das säulenförmige Element mit der Primär- und Sekundärwicklung ist in einem magnetisierbaren, zylindrischen Element D aufgenommen, das von einem weiteren, zylindrischen Gehäuseteil umgeben ist.
In der JP 63-204604 (A) ist ein Eisenkern mit Kernschenkeln mit kreisrundem Querschnitt beschrieben. Der Eisenkern ist durch Laminieren einer Mehrzahl von dünnen, rechteckför­ migen Stanzplatten gebildet.
In der DE 82 08 150 U1 ist ein Eisenkern aus geschichteten Blechlamellen offenbart, die mittels Verformungen verbunden sind. Die Verformungen weisen die Form von ineinander­ greifenden Vorsprüngen und Vertiefungen auf.
Es ist demgemäß eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Zündspule zu schaffen, die ein magnetisches, säulenförmiges Element und eine auf dem säulenförmigen Element aufgewickelte Primär- und Sekundärwicklung aufweist und für den Einsatz in einer Brennkraftmaschine ausgelegt ist, wobei das säulenförmige Element mit einer ausreichenden Verbindungsfestigkeit hergestellt ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Zündspule enthält somit ein magnetisches, säulenförmiges Element, das eine Mehrzahl von magnetischen Platten enthält, die derart aufeinander gestapelt sind, daß ineinandergreifende Abschnitte mindestens an entgegengesetzt angeordneten Endabschnitten des säulenförmigen Elements ausgebildet sind. Jede der magnetischen Platten ist vorzugsweise eine flache Platte, bei der die entgegengesetzt liegenden Enden eine größere Breite als der mittlere Abschnitt der flachen Platte haben. Die Breite des mittleren Abschnitts jeder magnetischen Platte vergrößert sich allmählich ausgehend von den magnetischen Platten, die an entgegengesetzten Enden des säulenförmigen Elements angeordnet sind, bis zu den magnetischen Platten, die in der Mitte des säulenförmigen Elements vorhanden sind, derart, daß der mittlere Abschnitt des säulenförmigen Elements so ausgebildet ist, daß er einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt besitzt. Die entgegengesetzt angeordneten Endabschnitte des säulenförmigen Elements weisen einen Querschnitt auf, dessen Fläche größer ist als der Querschnitt des mittleren Abschnitts des säulenförmigen Elements. Die Zündspule enthält weiterhin eine Primärwicklung und eine Sekundärwicklung, die um den mittleren Abschnitt des säulenförmigen Elements her­ umgewickelt sind, und ein magnetisches, zylindrisches Element zum Aufnehmen des säulenför­ migen Elements mit den auf diesem aufgewickelten Primär- und Sekundärwicklungen in seinem Inneren. Ferner kann ein zylindrisches Gehäuse für die Aufnahme des zylindrischen Elements und des säulenförmigen Elements vorgesehen sein.
Vorzugsweise weisen die entgegengesetzten Endabschnitte der magnetischen Platten einen im wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt auf dessen Fläche größer ist als der im wesentlichen kreisförmige Querschnitt des mittleren Abschnitts der jeweiligen magnetischen Platten. Vorzugsweise sind die magnetischen Platten durch Platten aus Siliziumstahl gebildet.
Eine Mehrzahl von Ausnehmungen kann an einer Seite jeder der magnetischen Platten ausgebildet sein, während eine Mehrzahl von Vorsprüngen an der anderen Seite jeder der magnetischen Platten ausgebildet ist, und es können die Ausnehmungen und die Vorsprünge zur Bildung einer Mehrzahl von ineinandergreifenden Abschnitten an dem säulenförmigen Element miteinander verbunden sein.
Die Ausgestaltung kann auch derart getroffen werden, daß die ineinandergreifenden Abschnitte, die an den entgegengesetzten Endabschnitten des säulenförmigen Elements ausgebildet sind, eine größere Fläche als die jeweiligen ineinandergreifenden Abschnitte haben, die an den mittleren Abschnitten des säulenförmigen Elements ausgebildet sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Hieraus werden auch weitere Zielsetzungen und Vorteile der vorliegenden Erfindung ersichtlich. Weiterhin bezeichnen in den Zeichnungen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente.
Fig. 1 zeigt eine Schnittansicht einer Zündspule für eine Brennkraftmaschine in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht der Zündspule, die entlang einer Linie 2-2 in Fig. 1 geschnitten ist,
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf einen inneren Kern bei dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
Fig. 4 zeigt eine Schnittansicht des inneren Kerns, die entlang einer Linie 4-4 in Fig. 3 geschnitten ist.
Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht des inneren Kerns gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
Fig. 6 zeigt eine Schnittansicht des inneren Kerns, der entlang einer Linie 6-6 in Fig. 4 geschnitten ist,
Fig. 7 zeigt eine perspektivische Ansicht der Zündspule in Übereinstimmung mit dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
Fig. 8 zeigt eine Draufsicht auf einen inneren Kern, der eine Mehrzahl von Platten aus Siliziumstahl aufweist, die zur Bildung eines säulenförmigen Elements aufeinander gestapelt sind, wobei das säulenförmige Element einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweist, und der innere Kenn einen vorläufigen Kern bildet,
Fig. 9 zeigt eine Schnittansicht des inneren Kerns, der entlang einer Linie 9-9 in Fig. 8 geschnitten ist,
Fig. 10 zeigt eine Seitenansicht des inneren Kerns, der die Platten aus Siliziumstahl gemäß dem vorläufigen inneren Kern enthält, und
Fig. 11 zeigt eine Schnittansicht des inneren Kerns, der entlang einer Linie 11-11 in Fig. 9 geschnitten ist.
In Fig. 7 ist eine Zündspule für eine Brennkraftmaschine gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt. Das Ausführungsbeispiel weist ein Gehäuse 60 auf das aus Kunstharz hergestellt ist, und enthält einen kasten- oder schachtelförmigen Zündvorrichtungsabschnitt 60d, der im oberen Bereich angebracht ist, einen zylindrischen Spulenabschnitt 60a, der sich von dem Boden des Zundvorrichtungsabschnitts 60d weg erstreckt, und einen Zündkerzen-Kappenabschnitt 60b. Der Spulenabschnitt 60a ist in den Fig. 1 und 2 dargestellt, wobei der übrige Teil der Zündspule nicht wiedergegeben ist. Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht, die entlang der Linie 2-2 in Fig. 1 geschnitten ist.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, weist der Spulenabschnitt 60a einen inneren Kern 10, der einem säulenförmigen Element gemäß der vorliegenden Erfindung entspricht, einen Primärspulenkörper 11, eine Primärwicklung 12, die zusammen mit dem Primärspulenkörper 11 integral bzw. einstückig mit dem inneren Kern 10 ausgebildet ist, eine Sekundärspulenanordnung 20, einen äußeren Kern 30, der einem zylindrischen Element gemäß der vorliegenden Erfindung entspricht, ein Paar von Hilfskernen 40, 40 und ein Paar von Permanentmagneten 50, 50 auf. Der Zündvorrichtungsabschnitt 60d enthält gemäß der Darstellung in Fig. 7 eine Zündvorrichtung (nicht gezeigt) und einen Verbinderabschnitt 60c, der integral bzw. einstückig mit dem Zündvorrichtungsabschnitt 60d ausgebildet ist. Die Zündvorrichtung ist zum Steuern eines Primärstroms in der Primärwicklung 12 vorgesehen und kann als Zündungsmodul bezeichnet werden.
In den Fig. 3 bis 6 ist der innere Kern 10 dargestellt. Der innere Kern (Innenkern) 10 weist eine Mehrzahl von magnetischen Platten auf, die zum Beispiel Platten MP aus Siliziumstahl sind und die gemäß der nachstehenden Beschreibung aufeinander gestapelt sind, wobei jede Platte eine flache Platte ist, deren entgegengesetzte Endabschnitte MPa eine Breite aufweisen, die größer ist als diejenige des mittleren Abschnitts MPb. Die Platten MP aus Siliziumstahl sind gemäß der Darstellung in Fig. 6 aufeinander gestapelt, derart, daß die Breite des mittleren Abschnitts MPb jeder Platte sich allmählich ausgehend von den Platten, die an den einander gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind, bis zu derjenigen Platte vergrößert, die in der Mitte der gestapelten Stahlplatten MP angeordnet ist. Wenn die Stahlplatten MP gestapelt sind, ist der mittlere Abschnitt 10b des inneren Kerns 10 zu einem säulenförmigen Element geworden, das einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt mit einem Durchmesser von 8 mm aufweist. Demgegenüber weisen die entgegengesetzten Endabschnitte 10a einen rechteckförmigen Querschnitt auf, dessen Fläche jeweils größer ist als diejenige des mittleren Abschnitts 10b.
In Übereinstimmung mit dem Stapelvorgang gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird eine Mehrzahl von Ausnehmungen an einer Seite jeder Stahlplatte MP sowie eine Mehrzahl von Vorsprüngen an der anderen Seite jeder Stahlplatte MP ausgebildet, wenn die Stahlplatten MP aus Siliziumstahl geprägt oder gestanzt werden. Die Platten MP aus Siliziumstahl werden dann jeweils eine auf der anderen gestapelt, wobei jeder Vorsprung unter Preßeinpaßung in jede Ausnehmung, die an den Vorsprung angepaßt ist, eingepaßt wird, wodurch eine Vielzahl von ineinandergreifenden Abschnitten gebildet wird. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ein Paar von großen ineinandergreifenden Abschnitten Sta an den entgegengesetzten Endabschnitten 10a des inneren Kerns 10 ausgebildet, während drei schmale ineinandergreifende Abschnitte Stb an dem mittleren Abschnitt 10b des inneren Kerns 10 ausgebildet sind, derart, daß die Platten MP aus Siliziumstahl miteinander an insgesamt fünf ineinandergreifenden Abschnitten Sta, Stb verbunden sind. Die ineinandergreifenden Abschnitte Sta, Stb können einen Querschnitt aufweisen, der anstelle des in Fig. 3 gezeigten kreisförmigen Querschnitts irgendeine beliebige andere Gestalt haben kann. Da die entgegengesetzten Endabschnitte MPa jeder Stahlplatte MP bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel mit großer Breite ausgebildet sind, können die ineinandergreifenden Abschnitte Sta, die einen Durchmesser von mehr als 5 mm aufweisen, derart ausgebildet sein (bzw. sind derart ausgebildet), daß sie eine Verbindungsfestigkeit von mehr als 2 kgf (mehr als ca. 20 N) bereitstellen. In Fig. 1 sind die Stahlplatten MP aus Siliziumstahl, die den inneren Kern 10 bilden, zum besseren Verständnis des Aufbaus durch gestrichelte Linien mit jeweils zwei Punkten dargestellt.
Um die äußere Seite des inneren Kerns 10 herum ist der aus Kunstharz gegossene Primär­ spulenkörper 11 vorgesehen, auf dem ein Draht der Primärwicklung 12 zur Bildung von zwei Schichten oder vier Schichten gewickelt ist. Die Sekundärspulenanordnung 20 weist einen Sekundärspulenkörper 21 und eine auf diesem angeordnete Sekundärwicklung 20' auf. Der Sekundärspulenkörper 21 ist aus Kunstharz hergestellt und als Zylinder ausgebildet, der einen kreisförmigen Querschnitt hat. Eine Mehrzahl von Kragen, die mit 21a bezeichnet sind, sind an dem Sekundärspulenkörper 21 mit einem gewissen Abstand zwischen jeweils zwei benachbarten Kragen 21a entlang der Achse des Sekundärspulenkörpers 21 ausgebildet. Der Draht der Sekundärwicklung 20' ist in jedem Raum zwischen den Kragen 21a gewickelt.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, ist der äußere Kern 30 durch eine Platte aus Siliziumstahl mit einer zylindrischen Form gebildet, um hierdurch gemeinsam mit dem inneren Kern 10 einen magnetischen Kreis zu bilden. Der äußere Kern 30 ist in den Spulenabschnitt 60a eingepaßt. Die Permanentmagneten 50, 50 sind an den entgegengesetzten Enden des inneren Kerns 10 fest angebracht. Weiterhin sind die Hilfskerne 40, 40 an den Permanentmagneten 50, 50 befestigt. Jeder der Hilfskerne 40, 40 ist durch Stapeln einer Mehrzahl von im wesentlichen rechteckförmigen Platten aus Siliziumstahl gebildet, wie es in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist. Die Permanentmagneten 50, 50 sind derart angeordnet, daß die von jedem der Permanentmagneten 50, 50 erzeugten Magnetflüsse normalerweise in der gleichen Richtung verlaufen, jedoch entgegengesetzt zu der Richtung, in der der Magnetfluß verläuft, der bei einer Erregung der Primärwicklung 12 in dem inneren Kern 10 erzeugt wird. Der magnetische Kreis wird somit durch den inneren Kern 10, die Permagnentmagneten 50, 50, die Hilfskerne 40, 40 und den äußeren Kern 30 gebildet.
Wenn die vorstehend erläuterte Zündspule hergestellt und zusammengebaut wird, werden eine Vielzahl von Stahlplatten MP aus Siliziumstahl, zum Beispiel 27 Stahlplatten (mit jeweils einer Dicke von beispielsweise 0,3 mm) durch den Stapelvorgang miteinander verbunden, um hierdurch den inneren Kern 10 zu bilden, wobei die Endabschnitte 10a einen relativ großen Querschnitt und der mittlere Abschnitt 10b einen relativ kleinen Querschnitt aufweisen, wie es in Fig. 3 gezeigt ist. Der Hauptspulenkörper 11 ist außerhalb des inneren Kerns 10 integral bzw. einstückig mit diesem ausgebildet, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, wobei die Primärwicklung 12 um den Primärwicklungskörper 11 herumgewickelt ist. Der äußere Kern 30 ist ein zylindrisches Element, das durch die vorstehend beschriebene Stahlplatte aus Siliziumstahl hergestellt ist, und ist in das Innere des Spulenabschnitts 60a des Gehäuses 60 eingeführt oder gepreßt. Die Sekundärwicklung 20' ist um den Sekundärspulenkörper 21 zur Bildung der Sekundärspulenanordnung 20 gewickelt. Der Primärspulenkörper 11, der die auf ihm aufgewickelte Primärwicklung 12 aufweist, und der innere Kern 10 sind in dem hohlen Abschnitt des Sekundärspulenkörpers 21 derart aufgenommen, daß die entgegengesetzten Endabschnitte des Primärspulenkörpers 11 in den hohlen Abschnitt des Sekundärspulenkörpers 21 eingepaßt sind.
Der innere Kern 10, die Sekundärspulenanordnung 20 usw. werden in dem äußeren Kern 30 aufgenommen bzw. in diesen eingeführt, nachdem die Permanentmagneten 50, 50 und die Hilfskerne 40, 40 an den entgegengesetzten Enden des inneren Kerns 10 befestigt worden sind. Die nicht gezeigte Zündvorrichtung wird dann in den Zündvorrichtungsabschnitt 60d des Gehäuses 60 eingeführt und es werden die entgegengesetzten Enden des Drahts der Primärwicklung 12 elektrisch mit der Zündvorrichtung verbunden. Ein Ende des Drahts der Sekundärwicklung 20' ist auf Massepotential gelegt, während das andere Ende an einen nicht gezeigten Hochspannungsanschluß angeschlossen ist.
Danach wird ein wärmeaushärtbarer Kunstharz wie etwa ein Epoxidharz in den Spulenabschnitt 60a und den Zündvorlichtungsabschnitt 60d eingefüllt und ausgehärtet, um einen Harzabschnitt 13 in dem Spulenabschnitt 60a zu bilden, wie es in Fig. 1 mit Punkten angegeben ist (der Harzabschnitt 13 in dem Zündvorrichtungsabschnitt 60d ist in Fig. 1 weggelassen). Somit sind die Primärwicklung 12 und die Sekundärwicklung 20' durch dieses Harz imprägniert bzw. feuchtigkeitsgeschützt und steif festgelegt, wobei die Isolierung derart sicher ausgelegt ist, daß sie das Hochspannungsausgangssignal, das von der Sekun­ därwicklung 20' abgegeben wird, aushält bzw. verträgt. Der Spulenabschnitt 60a und der Kerzenkappenabschnitt 60b, die in Fig. 7 gezeigt sind, können getrennt von dem Zündvor­ richtungsabschnitt 60d und dem Verbinderabschnitt 60c ausgebildet werden, wonach der Spulenabschnitt 60a mit dem Zündvorrichtungsabschnitt 60d verbunden werden kann.
Die Zündspule 1 ist daher mit einer Gestalt versehen, wie sie in Fig. 7 gezeigt ist, wobei eine Steckerhülse (nicht gezeigt), die aus einem isolierenden Material (zum Beispiel aus Gummi) in der Form eines Zylinders hergestellt ist, auf die Außenseite des Spulenabschnitts 60a und des Kerzenkappenabschnitts 60b aufgepaßt werden kann. Die Zündspule 1 wird dann in der nicht gezeigten Brennkraftmaschine eingebaut und mit einem nicht gezeigten Zündstecker verbunden. Wenn im Betrieb ein Primärstrom alternierend in die Primärwicklung 12 eingespeist und unterbrochen wird, wird in der Sekundärwicklung 20' eine gegenelektromotorische Kraft induziert, derart, daß eine hohe Spannung von 30 bis 40 kV an jede Zündkerze angelegt wird. Als Ergebnis wird an einer Elektrode der Zündkerze eine Funkenentladung hervorgerufen, wodurch ein in einer nicht gezeigten Brennkammer vorhandenes, komprimiertes Luft/Brennstoff-Gemisch gezündet wird.
Wie vorstehend beschrieben, enthält der innere Kern 10 der Zündspule 1 eine Mehrzahl von Platten MP aus Siliziumstahl, die eine auf der anderen gestapelt sind, wodurch ihr mittlerer Abschnitt 10b zu dem säulenförmigen Element wird, das den im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt besitzt, und die mit ausreichender Festigkeit an den gestapelten Abschnitten Sta der Endabschnitte 10a und den gestapelten Abschnitten Stb im mittleren Bereich 10b miteinander verbunden sind. Als Ergebnis kann die gesamte Fläche des Querschnitts des mittleren Abschnitts 10b für den magnetischen Kreis verwendet werden, und es kann die effektive Magnetflußdichte durch die Endabschnitte 10a, die den großen Querschnitt aufweisen, vergrößert werden. Daher kann die Fläche des Querschnitts des inneren Kerns 10 unter Aufrechterhaltung von vorbestimmten Zündeigenschaften kleiner ausgelegt werden, so daß die Zündspule 1 insgesamt kleiner als die herkömmliche Zündspule ausgebildet werden kann.
Die Erfindung ist somit auf eine Zündspule für eine Brennkraftmaschine gerichtet, die ein säulenförmiges Element enthält, das eine Mehrzahl von aufeinander gestapelten magnetischen Platten, zum Beispiel Platten aus Siliziumstahl enthält, von denen jede eine flache Platte ist, deren entgegengesetzte bzw. äußere Enden eine Breite aufweisen, die größer ist als diejenige im mittleren Abschnitt. Jede Platte aus Siliziumstahl weist einen mittleren Abschnitt auf, dessen Breite ausgehend von den Platten, die an den entgegengesetzten bzw. äußeren Seiten des säulenförmigen Elements angeordnet sind, bis zu der Platte, die in der Mitte des säulenförmigen Elements angeordnet ist, allmählich vergrößert ist, wodurch ein kreisförmiger Querschnitt geschaffen wird. Die äußeren Endabschnitte des säulenförmigen Elements haben demgegenüber rechteckförmigen Querschnitt mit einer Fläche, die jeweils größer ist als der zylindrische Querschnitt in dem mittleren Abschnitt. An einer Seite jeder Stahlplatte ist eine Mehrzahl von Ausnehmungen ausgebildet, während eine Mehrzahl von Vorsprüngen an der anderen Seite jeder Stahlplatte vorgesehen ist. Die Stahlplatten aus Siliziumstahl werden aufeinander unter Druck gestapelt, derart, daß die Ausnehmungen und die Vorsprünge zur Bildung einer Vielzahl von gestapelten Abschnitten in dem säulenförmigen Element miteinander verbunden werden. Die Zündspule enthält weiterhin eine Primärwicklung und eine Sekundärwicklung, die um das säulenförmige Element herumgewickelt sind, sowie ein magnetisches zylindrisches Element, in dem das säulenförmige Element aufgenommen ist, und ein zylindrisches Gehäuse, in dem das zylindrische Element und das säulenförmige Element aufgenommen sind.

Claims (4)

1. Zündspule für eine Brennkraftmaschine, mit
einem magnetisierbaren, säulenförmigen Element (10), das eine Mehrzahl von magnetisierbaren Platten (MP) aufweist, die aufeinander gestapelt sind, wobei zumindest an den entgegengesetzten Endabschnitten (MPa, 10a) des säulenförmigen Elements ineinandergreifende Abschnitte (Sta, Stb) ausgebildet sind und jede Platte (MP) eine flache Platte ist, deren entgegengesetzte Enden eine größere Breite als der mittlere Abschnitt aufweisen, und die Breite des mittleren Abschnitts jeder der Platten ausgehend von den Platten, die an den äußeren Seiten des säulenförmigen Elements angeordnet sind, bis zu den Platten, die in der litte des säulenförmigen Elements vorhanden sind, allmählich vergrößert ist, damit der mittlere Abschnitt des säulenförmigen Elements mit einem im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt auszubilden ist, und wobei die entgegengesetzten Endabschnitte (MPa, 10a) des säulenförmigen Elements (10) einen Querschnitt haben, dessen Fläche jeweils größer ist als der Querschnitt (10b) des mittleren Abschnitts des säulenförmigen Elements,
einer Primärwicklung (12) und einer Sekundärwicklung (20'), die um den mittleren Abschnitt des säulenförmigen Elements (10) herumgewickelt sind,
einem magnetisierbaren, zylindrischen Element (30) zum Aufnehmen des säulenförmigen Elements (10) mit der darum gewickelten Primärwicklung (12) und Sekundärwicklung (20), und
einem Gehäuse (60) zum Aufnehmen des zylindrischen Elements (30) und des säulenförmigen Elements (10).
2. Zündspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die entgegengesetzten Endabschnitte (MPa, 10a) des säulenförmigen Elements (10) einen im wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt aufweisen, dessen Fläche größer ist als der im wesentlichen zylindrische Querschnitt (10) des mittleren Abschnitts.
3. Zündspule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seite jeder der Platten (MP) eine Vielzahl von Ausnehmungen ausgebildet ist, daß eine Mehrzahl von Vorsprüngen an der anderen Seite jeder der Platten gebildet ist, und daß die Platten (MP) mittels der Ausnehmungen bzw. Vertiefungen und der Vorsprünge zur Bildung des säulenförmigen Elements (10) miteinander verbunden sind.
4. Zündspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeic­ hnet, daß in das zylindrische Element (30) ein Kunstharz zum Fixieren und elektrischen Isolieren der Primärwicklung und der Sekundärwicklung eingefüllt ist.
DE19653442A 1995-12-27 1996-12-20 Zündspule für eine Brennkraftmaschine Expired - Fee Related DE19653442C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP7352738A JPH09186029A (ja) 1995-12-27 1995-12-27 内燃機関用点火コイル

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19653442A1 DE19653442A1 (de) 1997-07-17
DE19653442C2 true DE19653442C2 (de) 2000-12-07

Family

ID=18426101

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19653442A Expired - Fee Related DE19653442C2 (de) 1995-12-27 1996-12-20 Zündspule für eine Brennkraftmaschine

Country Status (3)

Country Link
US (1) US5703556A (de)
JP (1) JPH09186029A (de)
DE (1) DE19653442C2 (de)

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH09320865A (ja) * 1996-05-29 1997-12-12 Aisan Ind Co Ltd 内燃機関用点火コイル
US6636137B1 (en) 1996-06-05 2003-10-21 L.H. Carbide Corporation Ignition coil assembly
US6163949A (en) 1996-06-05 2000-12-26 L.H. Carbide Corporation Method for manufacturing long, slender lamina stack from nonuniform laminae
US6195875B1 (en) 1996-06-05 2001-03-06 L.H. Carbide Corporation Apparatus for manufacturing long, slender lamina stacks from nonuniform laminae
US6977574B1 (en) 1997-02-14 2005-12-20 Denso Corporation Stick-type ignition coil having improved structure against crack or dielectric discharge
EP1253606B1 (de) * 1997-02-14 2007-01-17 Denso Corporation Stiftförmige Zündspule mit verbesserter Struktur zur Vermeidung von Rissen oder dielektrischer Entladung
JPH11111543A (ja) * 1997-10-07 1999-04-23 Mitsubishi Electric Corp 内燃機関用点火コイル装置
DE29800453U1 (de) * 1998-01-13 1999-05-12 Bosch Gmbh Robert Stabspule für Zündanlagen
JP3550643B2 (ja) * 1998-12-14 2004-08-04 株式会社デンソー 内燃機関用点火コイル
US6215385B1 (en) * 1999-11-12 2001-04-10 Delphi Technologies, Inc. Ignition coil with primary winding outside of secondary winding
US6448878B1 (en) * 2000-03-21 2002-09-10 Hitachi Automotive Products (Usa), Inc. Ignition coil assembly
US6650219B1 (en) * 2000-11-21 2003-11-18 Visteon Global Technologies, Inc. Ignition coil core isolation
DE10242879A1 (de) * 2002-09-16 2004-03-25 Tyco Electronics Amp Gmbh Zündspule mit verbesserter Energieübertragung
DE102005037257A1 (de) * 2005-08-08 2007-02-15 Robert Bosch Gmbh Stabzündspule für eine Zündanlage
JP4410196B2 (ja) * 2006-01-31 2010-02-03 三菱電機株式会社 内燃機関用点火コイル装置
US20120105189A1 (en) * 2010-11-01 2012-05-03 Tsai Hong-Jen Ignition coil for spark plugs
CN102360782A (zh) * 2011-09-23 2012-02-22 江阴华新电器有限公司 一种笔式点火线圈铁芯及其扣铆装置

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE579703C (de) * 1931-12-19 1933-06-30 Robert Bosch Akt Ges Zuendspule
DE1614077B2 (de) * 1966-08-08 1971-07-22 Joseph Lucas (Industries) Ltd., Birmingham (Grossbritannien) Verfahren zur herstellung eines lamellenkerns
DE8208150U1 (de) * 1982-03-23 1983-09-01 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Elektrische wicklung mit einem eisenkern aus geschichteten blechlamellen
JPH0487311A (ja) * 1990-07-30 1992-03-19 Nippondenso Co Ltd 内燃機関用コイルの中心鉄心の製造方法

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0269347B1 (de) * 1986-11-22 1993-01-20 Kitamura Kiden Co., Ltd. Wickelkern mit dem Querschnittsumfang enthaltenden kreisrunden und elliptischen Abschnitten
JP2838627B2 (ja) * 1992-09-03 1998-12-16 電気鉄芯工業株式会社 巻鉄心

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE579703C (de) * 1931-12-19 1933-06-30 Robert Bosch Akt Ges Zuendspule
DE1614077B2 (de) * 1966-08-08 1971-07-22 Joseph Lucas (Industries) Ltd., Birmingham (Grossbritannien) Verfahren zur herstellung eines lamellenkerns
DE8208150U1 (de) * 1982-03-23 1983-09-01 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Elektrische wicklung mit einem eisenkern aus geschichteten blechlamellen
JPH0487311A (ja) * 1990-07-30 1992-03-19 Nippondenso Co Ltd 内燃機関用コイルの中心鉄心の製造方法

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
JP 4-144217 (A), In: Pat. Abstr. of JP, (1992) Nr. 420 (E-1259) *
JP 63-204604(A), In: Pat. Abstr. of JP, (1988), Nr. 489 (E-696) *

Also Published As

Publication number Publication date
DE19653442A1 (de) 1997-07-17
US5703556A (en) 1997-12-30
JPH09186029A (ja) 1997-07-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19653442C2 (de) Zündspule für eine Brennkraftmaschine
DE69635033T2 (de) Zündvorrichtung für einen verbrennungsmotor
EP1171945B1 (de) Verfahren zur herstellung eines magnetisch erregbaren kerns mit kernwicklung für eine elektrische maschine
DE3690625C2 (de) Verfahren zum Herstellen einer Baueinheit aus einem magnetischen Kern aus amorphem Metall und einer Spulenstruktur für einen elektrischen Transformator und elektrischer Transformator
DE112006002062T5 (de) Verfahren zur Herstellung eines Transformators und Transformator
DE102012111069A1 (de) Planarübertrager
EP0321047A2 (de) Elektrolytkondensator und Verfahren zur Herstellung eines Elektrolytkondensators
DE3048803C2 (de) Hochspannungs-Spulenanordnung
DE102006044436C5 (de) Vorrichtung zur Energiespeicherung und Energietransformierung
DE19537301C2 (de) Zündspulenvorrichtung für einen Verbrennungsmotor und Verfahren zu deren Herstellung
EP0522475A1 (de) Induktives Bauelement und Verfahren zu seiner Herstellung
DE69817837T2 (de) Magnetische anordnung für einen transformator oder dergleichen
DE102008040146B4 (de) Zündspule
EP2409383B1 (de) Ankerbaugruppe und elektromaschine mit einer ankerbaugruppe
EP1557849B1 (de) Zündspule für eine Brennkraftmaschine
WO2006060986A1 (de) Piezoelektrischer transformator und verfahren zu dessen herstellung
EP1563520B1 (de) Elektrische kontaktierung dünner lackdrähte von sekundärwicklungen von zündspulen
DE19909211B4 (de) Elektrische Stabzündspule
DE102006048901A1 (de) Zündspule, insbesondere für eine Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges
AT394470B (de) Ablenkspulenanordnung und verfahren zu deren herstellung
EP3360145B1 (de) Stabförmiges induktivbauteil
DE102010039819B4 (de) Zündspule
EP0953995A1 (de) Stabspule für Zündanlagen
DE19627819B4 (de) Spulenkörper für eine Flachspule
DE10357349A1 (de) Zündspule

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee