DE19653588A1 - Anrufdetektorschaltung und -verfahren für ein Schnurlostelefon - Google Patents

Anrufdetektorschaltung und -verfahren für ein Schnurlostelefon

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    • H04M1/72505Radio link set-up procedures

Description

1. Hintergrund der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Anrufdetektor und ein Anrufdetektorverfahren und insbesondere auf eine Schaltung und ein Verfahren zum Ermitteln eines Anrufs in einem Schnurlostelefonsystem.
2. Beschreibung des Standes der Technik
Der Betrieb einer Schaltung zur Ermittlung eines Anrufs bei einem konventionellen Schnurlostelefonsystem wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 erläutert.
Wenn kein Anruf empfangen wird, erscheint eine Gleichspannungsdifferenz VA von 45 bis 75 Volt an den Anrufanschlüssen. Wenn jedoch ein Anruf empfangen wird, dann wird eine Wechselstromkomponente einer Frequenz von 18 bis 60 Hz der Gleichstromkomponente VA überlagert, und diese Summenspannung wird dem Telefon zugeführt. Diese dem Telefon zugeführte Spannung hat den in Fig. 2A dargestellten Verlauf.
Das zugeführte Wechselstromsignal unterbricht die Gleichspannungskomponente VA, die keine Frequenz hat, an einem Gleichspannungsunterbrecher 110 (Gleichspannungssperre), von dem ein Signal VB einer Frequenz von 18 bis 60 Hz abgegeben wird. Das Signal VB ist in Fig. 2B dargestellt und wird einem Anrufdetektor 112 zugeführt. Der Anrufdetektor 112 gibt ein Signal VD ab, das in Fig. 2D dargestellt ist, wenn das Signal VB den Spezifikationen entspricht. Das Signal VD, das in Fig. 2D gezeigt ist, ist ein hörbares Signal einer Frequenz von 600 bis 1200 Hz und zeigt einen Anruf durch Inbetriebsetzung eines Summers 114 eines leitungsgebundenen Telefons an.
Ein Dämpfungsglied 116 enthält Zener-Dioden D1 und D2 zur Einstellung von Spannungen, um das Signal VB, das von der Gleichspannungssperre 110 stammt, als auf die Zener-Durchbruchspannung begrenzten Spannungspegel abzugeben. Das Signal, das durch eine Zener-Durchbruchspannung begrenzt ist, wird einem Optokoppler 118 zugeführt, um ein Signal VC, das das in Fig. 2C dargestellte Format hat, an eine CPU 120 abzugeben.
Dementsprechend steuert die CPU 120 das Schnurlostelefon, damit dieses einen Anruf anzeigt.
Es wird nun ein Anrufdetektorverfahren unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 erläutert.
In einem Schritt 310 wird ermittelt, ob ein invertierendes Signal entsprechend einer Unterbrechung durch einen Anrufempfang von einem Unterbrechungseingang der CPU 120 ermittelt wird. Wenn das invertierende Signal ermittelt wird, geht der Vorgang zu einem Schritt 312 über, wo die Frequenz eines Signals gezählt wird, das dem Optokoppler 118 zugeführt ist, um zu ermitteln, ob die gezählte Frequenz einer Anruffrequenz entspricht. Wenn im Schritt 312 ermittelt wird, daß die gezählte Frequenz eine Anruffrequenz ist, ermittelt die CPU 120 einen Anruf zu dem Zeitpunkt, zu dem das Signal anliegt, in einem Schritt. Wenn der Anruf ermittelt wird, startet die CPU 120 einen Anruf an das Schnurlostelefon, um ihm den Anrufempfang mitzuteilen. Dieses wird im Schritt 316 ausgeführt. Als Folge davon wird die Mitteilung über den Anrufempfang kontinuierlich fortgesetzt, bis am Schnurlostelefon der Hörer abgenommen, d. h. der Anruf entgegengenommen wird.
In einem konventionellen Schnurlostelefonsystem wird ein dem Anruf zugewiesener Chip als Anrufdetektor im leitungsgebundenen Telefonteil eingesetzt. Hieraus erwächst keinerlei besonderes Problem.
Da jedoch der Anrufdetektor eines Schnurlostelefons ein Dämpfungsglied benötigt, um das Anrufsignal zu dämpfen und zu begrenzen, ist es schwierig, die Schaltung zu vereinfachen.
Aufgrund gestiegener Materialkosten und schwieriger Montagevorgänge wird auch die Herstellung teuerer.
Ein weiteres Problem des konventionellen Anrufdetektor besteht darin, daß kein allgemeiner Eingangs-/Ausgangsanschluß benutzt werden kann, sondern nur ein Unterbrechungseingang verwendet werden kann. Weiterhin muß wegen der Frequenzzählung die Speichergröße beachtlich sein, je nach der Größe der Software.
Übersicht über die Erfindung
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung zur Ermittlung eines Anrufs anzugeben, die keine Dämpfungs- und Begrenzerschaltung benötigt.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Schaltung zur Realisierung eines einfachen Ausgangs anzugeben, die einen Transistor hinter Wechselstromkopplung und -filterung verwendet.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist ein Schaltbild eines Anrufdetektors in einem konventionellen Schnurlostelefonsystem;
die Fig. 2A bis 2D zeigen Signalverläufe, die an verschiedenen Abschnitten eines konventionellen Anrufdetektors erzeugt werden;
Fig. 3 ist ein Flußdiagramm der Steuerung zur Mitteilung eines Anrufempfangs an ein Schnurlostelefon, wenn ein Anruf in dem konventionellen Schnurlostelefonsystem ermittelt wird;
Fig. 4 ist ein Blockschaltbild eines Anrufdetektors in einem Schnurlostelefonsystem nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 ist ein detailliertes Schaltbild eines Anrufdetektors in dem Schnurlostelefonsystem der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6A bis 6D zeigen Signalverläufe, die an verschiedenen Abschnitten eines Anrufdetektors gemäß der vorliegenden Erfindung erzeugt werden, und
Fig. 7 ist ein Flußdiagramm der Steuerung zur Mitteilung eines Anrufempfangs an ein Schnurlostelefon, wenn ein Anruf in dem Schnurlostelefonsystem gemäß der vorliegenden Erfindung ermittelt wird.
Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen im Detail erläutert.
Fig. 4 ist ein Blockschaltbild eines Anrufdetektors in einem Schnurlostelefonsystem gemäß der vorliegenden Erfindung.
Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß unter Schnurlostelefonsystem ein solches verstanden wird, das eine Basisstation hat, die mit einem leitungsgebundenen Telefonnetz verbunden ist und mit deren Hilfe ein oder mehrere schnurlose Handapparate mit dem Telefonnetz und ggf. auch untereinander kommunizieren können, wobei die Verbindung zwischen der Basisstation und dem Handapparat über Funk hergestellt ist.
Gemäß Fig. 4 empfängt eine Gleichspannungssperre 410, der einen Metallkondensator C1 großer Kapazität und großer innerer Spannung aufweist, ein Eingangssignal und koppelt nur dessen Wechselstromanteil über.
Ein Anrufdetektor 412, der handelsüblicher Bauart sein kann, stellt die Ausgangssignale in geeigneter Weise ein und gibt diese in Abhängigkeit von den an der Gleichspannungssperre 410 empfangenen Signalen aus.
Ein Optokoppler 414 empfängt ein Eingangssignal vom Anrufdetektor 412 und schafft eine galvanische Trennung zwischen einem dieses Anrufsignal führenden Primärkreis und einem Sekundärkreis.
Ein Filter 416 gibt das Anrufsignal, das von der Sekundärseite des Optokopplers 414 stammt, an eine CPU 418.
Fig. 5 ist eine detaillierte Schaltung eines Anrufdetektors in einem Schnurlostelefonsystem gemäß der vorliegenden Erfindung in Übereinstimmung mit dem Blockschaltbild von Fig. 4.
Ein Optokoppler 414 besteht aus Widerständen R2 und R3, einer Fotodiode und einem Fototransistor. Der Eingang des Optokopplers, d. h. die Fotodiode, ist mit dem Ausgangsanschluß des Anrufdetektors 412 verbunden. Der Ausgang des Optokopplers, d. h. der Fototransistor, ist mit einem Filter 416 verbunden.
Das Filter 416 besteht aus einem Eingangskondensator C2 zum Einkoppeln nur der Wechselstromkomponenten des Signals, das vom Optokoppler 414 abgegeben wird, einem Integrator 422 aus einem Widerstand R4 und einem Kondensator C3 zum Integrieren der eingekoppelten Wechselstromkomponenten und zum Umwandeln und Ausgeben derselben als Gleichstromkomponenten, und einem Transistor Q1 zum Ausgeben eines Signal s in Abhängigkeit von dem vom Integrator 422 zugeführten Signal. Der Widerstand R5 ist der Lastwiderstand des Ausgangstransistors Q1.
Fig. 6 zeigt die Signalverläufe, die an den verschiedenen Abschnitten (Bauelementen) des Anrufdetektors gemäß der vorliegenden Erfindung erzeugt werden.
Fig. 6A zeigt eine Spannung V₁, die das an den Eingangsanschlüssen anstehende Signal repräsentiert, das aus einer Gleichstromkomponente und einer Wechselstromkomponente besteht, und Fig. 6B zeigt die Spannung V₂, die dem Signal entspricht, das vom Anrufdetektor 412 abgegeben wird.
Fig. 6C zeigt die Spannung V₃, die dem Signal entspricht, das vom Optokoppler 414 abgegeben wird, und Fig. 6D zeigt die Spannung V₄, die dem Ausgangssignal entspricht, das der CPU 418 über das Filter 416 zugeführt wird.
Fig. 7 ist ein Flußdiagramm des Steuerungsablauf zur Meldung eines Anrufempfangs an ein Schnurlostelefon, d. h. an den schnurlosen Handapparat, wenn ein Anruf in der Basisstation des Schnurlostelefonsystems gemäß der vorliegenden Erfindung ermittelt wird. Dieses Flußdiagramm enthält die Schritte der Ermittlung, ob eine Signalinvertierung entsprechend einer Unterbrechung erzeugt wird (Schritt 710) und die Mitteilung des Anrufempfangs an das Schnurlostelefon, wenn die Unterbrechung erzeugt wird (Schritt 712). Wird der Anruf vom Schnurlostelefon nicht angenommen, wird die Mitteilung des Anrufempfangs an das Schnurlostelefon wiederholt. Wird der Anruf am Schnurlostelefon angenommen, endet die Tätigkeit des Anrufdetektors. Wird im Schritt 710 keine Unterbrechung festgestellt, geht der Ablauf über den Schritt 716 (Ausführung einer entsprechenden Funktion) zum Ende, d. h. eine Anrufmitteilung an das Schnurlostelefon unterbleibt.
Es wird nun weiter auf die Fig. 4 bis 7 Bezug genommen, um die Arbeitsweise der Erfindung ausführlicher zu erläutern.
Wenn kein Anruf empfangen wird, erscheint eine Spannungsdifferenz von 45 bis 70 Volt Gleichspannung an den Eingangsanschlüssen der Spannungsdetektorschaltung. Wird hingegen ein Anruf empfangen, dann ist eine Wechselstromkomponente einer Frequenz von 18 bis 60 Hz der Gleichstromkomponente von 45 bis 75 Volt überlagert, um einem Telefon zugeführt zu werden. Das Signal V₁ an den Eingangsanschlüssen der Schaltung hat den in Fig. 6A gezeigten Verlauf, wenn ein Anruf empfangen wird.
Die Gleichstromkomponente von 48 bis 75 Volt, die den gleichförmigen Anteil im Signal V₁ darstellt, wird durch einen Metallkondensator C₁ am Gleichspannungssperrkreis 410 gesperrt.
Nur das Anrufsignal mit einer Frequenz von 18 bis 60 Hz gelangt über den Kondensator C₁ an den Anrufdetektor 412. Der Anrufdetektor 412 gibt ein Signal V₂ ab, das den in Fig. 6D gezeigten Verlauf hat, wenn das zugeführte Anrufsignal den Spezifikationen entspricht. Das Signal V₂ von Fig. 6D ist ein Tonsignal mit einer Frequenz von 600 bis 1200 Hz und betreibt einen Summer 420, der einen Anruf an ein drahtgebundenes Telefon mitteilt.
Das Signal V₂, das vom Anrufdetektor 412 abgegeben wird, gelangt auch zum Optokoppler 414, der parallel zum Summer 420 geschaltet ist. Die Fotodiode des Optokopplers 414 wird bei positiver Spannung (Periode) eingeschaltet und bei negativer Spannung (Periode) ausgeschaltet. Der Optokoppler 414 gibt eine Spannung V₃ gemäß Fig. 6C in Abhängigkeit vom Einschalt-/ Ausschaltzustand der Fotodiode ab. Nur die Wechselstromkomponenten des Signals V₃ werden vom Kondensator C2 des Filters 416 zum Ausgang geleitet. Die Wechselstromkomponenten werden zuvor durch den Integrator 422 aus dem Widerstand R4 und dem Kondensator C3 im Filter 416 in Gleichstromkomponenten geglättet. Dieses Gleichspannungssignal wird der Basis des Transistors Q1 als Steuerspannung zugeleitet, und ein Signal V₄ gemäß Fig. 6D steht an dessen Ausgangsanschluß zur Verfügung. Das Signal V₄ ist ein Signal, das einen Anrufempfang mitteilt, und die CPU 418 informiert das Schnurlostelefon über einen Anrufempfang, wenn das Signal V₄ an ihrem Eingang ansteht.
Wie oben beschrieben, sind als Folge der vorliegenden Erfindung die Herstellungskosten herabgesetzt und die Schaltung vereinfacht. Auch kann die Anrufempfangsverzögerung vermindert werden. Die Software zum Realisieren der Schaltung kann vereinfacht werden.

Claims (8)

1. Schaltung zur Mitteilung eines Anrufsignalempfangs an ein Schnurlostelefon in einem Schnurlostelefonsystem, mit einer Gleichstromsperre zum Abtrennen einer Gleichstromkomponente von einem Anrufsignal, das dem Eingang der Schaltung zugeführt ist, und einem Anrufdetektor zum Einstellen von Ausgangssignalen in Abhängigkeit von dem Anrufsignal, das Wechselstromkomponenten enthält, weiterhin enthaltend:
einen Optokoppler zum Abtrennen des negativen Anteils eines Eingangssignals, das von dem Anrufdetektor zugeführt wird, und zum Invertieren eines positiven Anteils und zum Ausgeben desselben, und ein Filter zum Aufnehmen eines vom Optokoppler stammenden Signals und zum Erzeugen eines Anrufdetektorsignals.
2. Anrufdetektorschaltung nach Anspruch 1, bei der das Filter enthält:
einen Kondensator zum Überkoppeln nur der Wechselstromkomponenten aus dem Signal, das von dem Optokoppler abgegeben wird;
einen Integrator zum Integrieren der übergekoppelten Wechselstromkomponenten und zum Glätten derselben in Gleichstromkomponenten und Ausgeben derselben, und einen Transistor zum Aufnehmen eines Signals, das von dem Integrator abgegeben wird, und zum Erzeugen eines Anrufdetektorsignals.
3. Verfahren zum Mitteilen eines Anrufempfangs an ein Schnurlostelefon in einem Schnurlostelefonsystem, bei dem das Schnurlostelefon angerufen wird, um einen Anrufempfang mitzuteilen, wenn ein Signal, dessen Polarität einer Unterbrechung entspricht, invertiert ist.
4. Schaltung zum Mitteilen eines Anrufempfangs an ein Schnurlostelefon in einem Faksimilegerät, dem ein Schnurlostelefon parallel geschaltet ist, enthaltend:
eine Gleichstromsperre zum Abtrennen einer Gleichstromkomponente von dem Anrufsignal, das an dem Eingang der Schaltung ansteht, und zum Ermitteln nur des reinen Anrufsignals;
einen Anrufdetektor zum Einstellen von Ausgangssignalen zum Betreiben eines Summers in Abhängigkeit von dem reinen Anrufsignal, das über den Gleichstromabtrenner empfangen wird, einen Optokoppler zum Sperren eines negativen Anteils eines Ausgangssignals, das von dem Anrufdetektor empfangen wurde, und zum Invertieren eines positiven Anteils desselben und Ausgeben desselben,
einen Kondensator zum Koppeln nur von Wechselstromkomponenten des Signals, das von dem Optokoppler abgegeben wird, einen Integrator zum Integrieren der ausgekoppelten Wechselstromkomponenten und zum Umwandeln derselben in Gleichstromkomponenten und Ausgeben derselben, und
einen Transistor zum Aufnehmen eines Signals, das von dem Integrator ausgegeben wird und zum Erzeugen eines Anrufdetektorsignals.
5. Schaltung zum Ermitteln eines Anrufsignals von einem Anschluß, der additiv eine Schnurlostelefonfunktion hat, enthaltend:
eine Gleichstromsperre zum Abtrennen einer Gleichstromkomponente von einem Anrufsignal, das an dem Eingang der Schaltung ansteht, und zum Ermitteln nur des reinen Anrufsignals;
einen Anrufdetektor zum Einstellen von Ausgangssignalen zum Betreiben eines Summers in Abhängigkeit von dem reinen Anrufsignal, das von dem Gleichstromabtrenner empfangen wird,
einen Optokoppler zum Sperren eines negativen Anteils eines Ausgangssignals, das von dem Anrufdetektor empfangen wurde, und zum Invertieren eines positiven Anteils davon und Ausgeben desselben,
einen Kondensator zum Auskoppeln nur der Wechselstromkomponenten aus dem Signal, das von dem Optokoppler stammt,
einen Integrator zum Integrieren der ausgekoppelten Wechselstromkomponenten und zum Umwandeln derselben in Gleichstromkomponenten und Ausgeben derselben, und
einen Transistor zum Aufnehmen eines von dem Integrator ausgegebenen Signals und zum Erzeugen eines Anrufdetektorsignals.
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