DE1965665A1 - Autozentrierende Zangenvorrichtung zur Zusammensetzung von Rohren - Google Patents

Autozentrierende Zangenvorrichtung zur Zusammensetzung von Rohren

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DE1965665A1
DE1965665A1 DE19691965665 DE1965665A DE1965665A1 DE 1965665 A1 DE1965665 A1 DE 1965665A1 DE 19691965665 DE19691965665 DE 19691965665 DE 1965665 A DE1965665 A DE 1965665A DE 1965665 A1 DE1965665 A1 DE 1965665A1
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centering pliers
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Jean-Pierre Peyrot
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Messer Griesheim GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K37/00Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups
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    • B23K37/053Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups for holding or positioning work aligning cylindrical work; Clamping devices therefor
    • B23K37/0533Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups for holding or positioning work aligning cylindrical work; Clamping devices therefor external pipe alignment clamps

Description

DR. MDLLER-BORi DIPL-ING. GRALFS DiPU-PHYS. DR. MANITZ DIPL-CHEM. DR. DEUFEL
PATENTANWÄLTE
München, den 31 ο 12. 1969 Hl/th - P 2054-
JEAN-PIERRE PEYROT
8 Domairse du Bei Abord, Chilly-Mazarin (Essonne) Frankreich
Autozentrierende Zangenvorrichtung zur Zusammensetzung
von Rohren
Die Erfindung bezieht sich auf eine auto zentrierende Zangenvorrichtung zur ZuBaiomeü0etaung von Rohren mit Schnell spannung und "betrifft inebeoondere eine autozentrierende Zungenvorrichtung für das Schweißen, Bearbeiten und Prüfen von zylindrischen Stücken (Rohron oder Tonmaterial).
Ziel der Erfindung ist ee, die Arbeitegänge dee Schweißen«, Bearbeiten** und der Kontrolle leichter, schneller und reproduzierbar zu machen. Ebenso ist es Ziel der Erfindung, die Sequenzen der Arbeitsgänge zu automatisieren und einem Programm zu unterwerfen»
Qi)9&29/ttQi
TIU-X 522030 MIPAT
BAD ORlOiNAt *
_2_ 198588S
Erfindungsgeifläß ist eine Vorrichtung vorgesehen, die rittlings auf einen Zylinder goeetzfc, dann üenbrierb und schließlich dort befestigt werden kann. Die Appar^atui1 gestattet, wenn sio einmal aiii" asm Rohr befestigt ist, einem Zahnkranz mit C-X'Orm um den Zylinder Schweiß», »bearbeitungs- oder Prüfungswerkseuge automatisch gesteuert und mit programmierten Sequenzen in Drehung anzutreiben.
Weitere Merkmale der Erfindung eind:
- eino Apparatur, die auf Zylindern mit unterschiedlichen Durchmessern entweder durch Wechsel der Klemmbacken oder durch Drehung eineο Anachlagoß angewendet werden kann;
- eine Schraube, die den Gang des ßpanngriifes modifiziert, dessen Spann bzw« Druckwirkung durch eine Feder begrenzt und eventuell eingestellt ist|
- ein Werkseug-Support-Drehkranz, der immer konzentrisch zu dem Zylinder ißt 5
- ein konstanter Zylinder-Werkzeug-Abstand w&hrend der Drohung;
- eine Einstellung in axialer Richtung, die die Gewährleistung der korrekten Position des Werkzeuges nach Einspannen des Sbückes und während der Drehung des Werkzeuges gestattet ;-
- für das Werkzeug erforderliche Kabel und Leitungen, die den Bedientuigamann nicht behindern, da sie eich um den Zahnkranz aufrollen und einen gerneinnaraöu Ausgang von der Zangenvorrich bung haben;
- eine von einem Elektromotor ausgeführte Rotation;
- ο in £palb des Drehkranzeo, dor immer am gleichen Punkt an» lui.lt, wodirch er in die Richtung der offenen Zungen der ZnngenvoxTichtung gestellt wird und was ein sehnelieo Einsetze; _ und eine sehneLIo Freigab0 der Apparatur geetattet;
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BAD ORfGINAL
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- ein geschütztes Werkzeug, was keine Stoße beim Eingriff und bei der Freigabe der Apparatur erhalten kann.
Die Erfindung findet besonders Anwendung bei Apparaturen, die dazu bestimmt Bind, eine Arbeit um ein zylindrisches Rohr auDzufuhren, und insbesondere noch bei autozentrierenden orbitalen Zangenvorrichtungen mit Schnellspannung zur Zusammenfügung von Rohren durch das TIG-Schweißver fahren, bei ihren speziellen Elementen ebenso wie bei Apparaturen, die sich um einen Zylinder drehen, um die Schweißarbeitsgänge (mit Wolframelektrode unter Gasschutz, mit Plasma oder durch Elektronenbeschuß), die Ultraschallprüfarbeitsgänge oder Bearbeitungsarbeit ßgänge (insbesondere el ektrolytische Bearbeitung) auszuführen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung ■beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Zangenvorrichtung gemäß der Erfindung in offener Stellung bei Annäherung
an zwei zusammengebrachte Rohre, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der auto zentrierenden
Zangenvorrichtung der Pig. 1 in Arbeitsstellung auf
einur Anordnung von Rohren, Fig. 3 eine Seitenansicht von zwei zusammengebrachten Rohren ohne Schulter,
Fig. 4 eine Endansicht der Vorrichtung der Fig. 14, Fig. 5 die Ansicht einee Rohres ohne Schulter, das einem
rohrförmigen Teil mit Schulter angenähert ist, Fig. 6 einen Aufriß einer autozentrierenden Zangenvorrichtung mit verlagertem Werkzeug für rohrförmige Teile mit
Schulter, *
Fig. 7 eine Endansicht der Vorrichtung der Fig. 6,
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Pig. 8 einen Aufriß einer autozentrierenden Zangenvorrichtung
für Rohre mit kleinem Durchmesser, Fig. 9 eine Endansicht der Vorrichtung der Pig. 8, Fig. 10 einen Aufriß einer autozentrierenden Zangenvorrichtung
für Rohre mit großem Durchmesser,
Fig. 11 eine Endansicht der Vorrichtung der Pig. 10, Fig. 12 einen Aufriß einer rohrförmigen Zangenvorrichtung
für eine Arbeit auf einem Werktisch, Fig. 13 eine Endansicht'der Vorrichtung der Fig. 12, Fig. 14 einen Aufriß teilweise im Schnitt einer einfachen
autozentrierenden Zangenvorrichtung für einander
angenäherte Rohre ohne Schulter, Fig. 15 einen Schnitt entlang der Achse einer Klemmbacke der
Zangenvorrichtung der Pig. 1, Fig. 16 und 17 Ansichten längs XVI-XVI "bzw. XVH-XVII der
Fig. 15,
Fig. 18 eine Draußen-Aufsieht der Zangenvorrichtung, Fig. 19 und 20 Schnittansichten länge XIX-XIX der Fig. 18
bzw. XX-XX der Fig. 19,
Fig. 21 eine Schnittansicht längs XXI-XXI der Fig. 18 Piß. 22 und 23 Schnittansichten längs XXII-XXII und XXIII-XXIII
der Fig. 21,
w Fig. 24 eine Draufsicht auf die Zangenvorrichtung, geschnitten
entlang der Achse der zu bearbeitenden Rohre, Fig. 25 eine Schnittansicht längs XXV-XXV der Fig. 24, die
durch die Hohlkehle der Trommel und ihre Zentrierrollen verläuft und
Fig. 26 und 27 Schnittansichten längs XXVI-XXVI der Pig.
bzw. XXVII-XXVII der Fig. 26.
In Pig. 1 ist eine Zangenvorrichtung 10 gemäß der Erfindung gezeigt, die in Richtung des Pfeiles f1 vorbewegt wird, um
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rittlings über einer zu schweißenden Stelle 1 zwischen zwei Rohren 2 und 3 angebracht zu werden, die einer gegen dae andere angenähert und durch Anwendung der zwei in den Richtun gen der Pfeile f2 und fj ausgeübten Kräfte zusammengedrückt sind.
In Fig. 2 ist die Zangenvorrichtung in Stellung in bezug auf die Anordnung der zu schweißenden Rohre 2, 3 gezeigt. Wie in Fig. 15 klar gezeigt, iBt die Zangenvorrichtung, um die Rohre zu ergreifen, mit zwei Führungsgabeln 4 ausgestattet und ein Anschlag 5 ist vorgeeeLen, um die Zangenvorrichtung in riclitj.gftr Stellung in Eontakt der Rohre anzuhalten. Der Anschlag lj> ist durch Verschiebung in seiner Ausbohrung einstellbar und er wird in der als Funktion dee Durchmesse!s der zu Schweißereien Rohre gewählte Länge mittels einer Klemmbaw* Druckschraube 6 verriegelt.
Einstellbare Anschläge 7 verkeilen bzw. setzen eich In gleicher Weise gegen das Rohr fest. Der Anschlag 7 ist drehbar auf einer Achse 8 angebracht und seine Position um die Achse, die unter vier verfügbaren Positionen beispielsweise für vier Rohrdurchmesser ausgewählt ist, ist mit Genauigkeit durch vier Rasten bzw. Anechläge 9 festgelegt, die In der Achse vorgesehen sind und in denen eine durch eine Feder 12 gedrückte Kugel 11 beliebig plazierbar ist. Die Anechläge 5 und 7 definie ren die PoBition der zu schweißenden Rohre auf den Achsen XI1 b-zw. ΪΥ1.
Die Zangenvorrichtung 10 umfaßt zwei Backen bzw· Klauen, von denen die eine 13' die die Anschläge trägt mit dem Griff aus einem Stück besteht und die andere, die das Referenzstück
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SADORlGlNAt
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trägt, iait den Handgriff u:n eine Achse 15 gelenkig verbunden ißt e.
In Fig. 19 ißt die Gelenkverbindung der Spannhebel 16 und 17 um eine sich auf der Backe 14- drehende Achse 18 gezeigt. Eine kleine Kurbelstange 19 ist bei 20 auf dem Hebel 16 und bei auf dem Griff 13 gelenkig verbunden. Wenn der Hebel 16 den Griff 13 genähert wird, bildet der Hebel 17 während dieses Manövers ein Ganzes mit dem Hebel 16, an dem sich ein Anschlag 22 abstützt, der bei 23 mit ihm gelenkig verbunden ist, und in dieser Bewegung dreht sich der Hebel 16 in Sichtung des Pfeiles f4 um die Achse 18 und die Backe 14 in Sichtung des Pfeiles f5 um die Achse 15· Der Anschlag 24, der einen Winkelsitz trägt, kommt dann in Druckkontakt mit den Rohren 2, 3 in Richtung des Pfeiles f6 und die Feder 25 wird zusaamengedrückt. Bei fortgesetztem Drücken des Hebels 16 gegen den Griff 13 wird bei der Achse 20 sein Gleichgewichtspunkt dazu gebracht, über die Achse ZZ1 zu treten, und die Achse 20 findet sich somit exzentrisch nach rechts (bei Betrachtung der Fig. 19) von der Achse ZZ* verschoben· Die Federn 25 gestatten es, die Druckkraft auf die Rohre aufrechtzuerhalten und zwar das alDes unter Aufrechterhaltung der Achse 20 neben der Solle 26 auf dem Griff 13 In der exzentrischen Sperrposition in stabiles Gleichgewicht.
Zur Freigabe der Anordnung 2, 3 wird ein Druck auf den Hebel in Sichtung des Pfeiles f9 gegen den Griff 13 ausgeübt. Der Anschlag 22, der sich um die Achse 23 in Sichtung des Pfeiles f10 dreht, veranlaßt dann das Kippen des Hebele 16 um seine Achse 20, wobei dieee Bewegung die Verschiebung der Achse 18 in Richtung des Pfeiles f5 um die Achse 15 zur Folge hat*
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Diese Versetzung iet durch den Druck der Feder 25 möglich gemacht, die zv/ischen der Klemmbacke 24 und der Klaue 14 gelegen ist; die Aciiee 20 verläuft dann neben der linken Seite der die Achsen 21 und 18 verbindenden Fluchtlinie ZZ1 ; die Klaue 14 ist von ihrer exzentrischen Sperrung freigegeben und öffnet sich von selbst unter der Entspannung der Feder 25·
Die Holle 26 gestattet die Einstellung der Position der mit der Schraube 27 fest verbundenen Achse 21, die sich in Richtung WV1 in Richtung des einen oder des anderen der Pfeile f7 und f8 vor» oder zurückbewegt, wenn man die Rändelschraube 26 betätigt. So wird der variable Winkel zwischen der Achse W* des Griffs 13 und der Achse ZZ1 der maximalen Druck-Abstand-Po sit ion der Achsen 18 und 21 eingestellt«
Venn die Zangenvorrichtung 10 in Stellung auf den Rohren zua mengezogen ist, bleibt sie zum Schweißen der Bohre.und, um dies auszuführen, verwendet man einen Miniatur-TIQ-Brenner 28, der die Düse, seine Elektrode und die wasser- und Gaskreisläufe umfaßt.
Der Brenner ist bei 29 auf einer Drehwaisen- b*w· -trommeleinrichtung 30 gelenkig angebracht. Bar Abstand Elektrode schweißende Rohre wird durch die Rolle 31 konstant gehalten, die einen Heil dee Brenners bildet und sich auf den Bohren abstütBJb. Der Kontakt der Rolle mit den Bohr wird durch die Wirkung einer Zugfeder 32 aufrechterhalten, die Del 33 an der Trommel 30 und bei 34 an dem Brenner 28 angehängt ist. Die Rolle 31 schützt ebenfalls die Düse und die Elektrode bei dem Aufsetzen der Zangenvorrichtung auf die Rohre und bei ihrer Abnahme, da sie als erstes die Rohre bei der Kontaktaufnahme und als letztes bei der Abnahme berührt. Der Brenner
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BAD ORIGINAL
1st vollständig gegenüber Jedem Kontakt mit dem zu schweißenden Stück isoliert, d. h., daß er zugleich in dielektrischer Weise gegenüber der Trommel, der Rolle und der leder isoliert ist. Die Leitungen für die Gaszuführung 35» Wasserzuführung 36» Elektrizitätszuführung und Wasserrückführung 37 von den Brenner ausgehend, dringen in daß Innere der Trommel 30 bei 38 und 39 ein.
t Die Trommel 30 (Fig. 21) oder der Drehkranz treibt den Brenner 28 in Drehung an, damit er seinen Kreißbahn-Schweißbetrieb ausführen kann. Sie ist bei 46 geepalten, wodurch sie die Form eines C aufweist. Dieser Spalt gestattet bei dem Eindringen der Bohre, diese in das Drehzentrum eindringen zu lassen, da sie immer bei den Halten in Sichtung der öffnung der Backen plaziert ist. Die Trommel 30 ist, nachdem sie die zu schweißen*» den Bohre hat eintreten lassen, in axialer und radialer Richtung dank der Bollen 40 (Fig. 25) zentriert.
Diese sind auf Kugellagern 41 angebracht, die selbst auf Achsen 42 befestigt sind, die starr mit einem fixen Körper 43 verbunden sind. Die genaue axiale und .radiale Position der ) Trommel iet durch die Kanten 44 der Rollen 40 und die Kanten 45 der Trommel 30 gewährleistet.
Die Zentrierrollen, beispielsweise fünf an der Zahl, gestatten eine fortgesetzte Drehung der Trommel, da vier der Rollen immer in Kontakt mit dieser sind, wenn der Spalt 46 der Trommel gegenüber einer fünften Rolle vorbeigeht·
Die Trommel 30 uafaßt andererseits eine Hohlkehle 4?» die das Aufwickeln der Gas-, Wasser- und ElektrlEit&tsleituagen während der Drehung gestattet. Bevor sich die Leitungen auf die -aufwickeln, dringen sie in die Zangenvorrichtung durch die öffnung 48 ein.
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BAD ORSSfNAt. 0 w
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Die Drehung der Trommel 30 ist durch das Zahnrad 49 (Fig· 26) gewährleistet;, an dem sie starr befestigt ist· Aus den gleichen Gründen wie die Trommel 30 ist dieses Zahnrad gespalten, was ihm eine C-Form gibt. Das Zahnrad 49 eelber wird durch zwei Zahnräder 50 und 51 angetrieben, die eich dank des Zahnrades in der gleichen Richtung drehen, welches selber durch ein Ritzel 53 gesteuert ist. Die zwei Zahnräder 50 uad 51 gestatten, da aie eich in der gleichen Richtung drehen, daß das Zahnrad 49 in kontinuierlicher Weise· selbst dann angetrieben wird, :;enn der Spalt einem der beiden entgleitet, da das andere verbunden mit dem Zahnrad 52 den Spalt nicht verläßt bis das erste von neuem in Eingriff mit dem Zahnrad 49 steht·
Die !Trommel 30, die Rollen 40 und das Zahnrad 49 sind mittels der Rollenachsen 42, die Zahnräder 50, 51 und 52 mittels ihrer Achsen 54, 56 bzw· 55 auf dem Körper 4J fest angebracht (Fig. 24).
Der Körper 43 ist in Kammern eingesetzt, die in den Backen 13* und 14 vorgesehen sind. Außerdem ist eine ITerechiebung in axialer Richtung der zu schweißenden Rohre durch Gleiten des Körpers 43 auf der Gleitschiene 57 der Backe 13! zugelaseen· Diece Verschiebung erfolgt mit Hilfe einer Schraube 58, die sich in dem Körper 43 dreht, manuell durch einen Rändelknopf gesteuert wird uadin die Backe 13' eingesetzt ist; die Bremsung der Schraube ist durch das Klemmen einer tori sehen Verbindung aus' Kautschuk 60 gewährleistet. Biese Vtraciiiebcmg gestattet die axiale Einstellung des Brenners, damit er in eine genaue Position an dem für die Schweißung vorgesehenen Ort eingestellt werden kann·
Die asdele Einstellung betlMert nicht dit Ausführung der Drehung, da das Ritzel 53$ de*s«E Ache· feet nit das Block 15
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verbunden ist, eine genügend laiige Sahnimg aufweist, um dem Zahnrad 52 die vorgessiisne -Verschiebung zu geatattea .
Der allgemeine Drehantrieb ist diiröh einaa. SIsktiOiaotor alt variabler Geschwindigkeit 51 gswäiiri eist St9 des? ober ein Geschwindigkeitsreduktionsgetrißbe 62 das Kitzel 53 antreibt.
Damit der Schweißbetrieb in einer vollständig automatischen Weise und somit alle erforderliche** Sequenzen in einem Sehweiß» zyklus ausgeführt werden, isfc, um die verschiedenen Sequenzen nach Bedarf einzusfceilen uiid um die Schweißparameter automatisch entsprechend den Erfordernissen variieren lasssfi, su keimen, ein Impulssender in ler Zangenvorriehtung zur orbitalen Verbiadung enthalten, Die Impulse wirken auf die Geschwindigkeit des Motors, auf die Gas- und die
Der Impuiesend&p umfaßb beiapielswei^e Bit Bezug eof di« Fig. 27, Jedoch mit ändsrea. Zabja^adrerhlltüisisa., einem Permanentmagnet S3, der fest mit tm. siah drehenden Sahnrsd verbunden ist uM desssea. Geßchwiiidigfeöit beispielawoisö ICG Uadrehungen pro i Us*dreäung dss «εΙΐΕ,τβάθΒ 49 beträgt· Bieg sr Hagnet geht bei jeder Drehung des SSahnradee 52 vor swei gespreizten LaxieXlsr. in Einern Vakuiisskolben 64 vorbei und bei jeden Yorbeigang haften die zwei Lamellen eins an dem und schließen einen Ereie während β ine β Bruchteils «ine:? Aufgrund dieser Schlieikmg dee Kreises &U« hundert«>tel !E®ila der Umdrehung dee Brormere kann man su Rädern U^*ßblicJc in den Ablauf der Bohvreißeequenzen eingreifen, vcb#i d«? auf die Drehung des Zahnrades nahe dem Motor und nicht die Position der zu schweißenden Stücke gezogen wird« ist e* möglich, eich von jeder nachteiligen
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BAD
freizumachen, die durch eine zufällige minimale Verschiebung des Teiles hervorgerufen werden könnte..
In dem Fall von Rohren mit großer Länge (B1Ig8 5) ohne behindernde Schulter, wobei das Werkseug seine Arbeit bei 111 ausführt, weist eine Apparatur gemäß der Erfladung die Form der Fig. 14 gezeigten Vorrichtung auf. In dieser Figur ist das Werkzeug 65 auf dem Drehkranz 130 fest angebracht und zwischen den Klemmbacken 122?· arbeitend geseigt»
Im Fall der Fig.. 5» wo das Werkzeug seine Arbeit bei 112 aufführen muß, d. h. nahe eiaer Fläche, die eine Schulter 66 bildet und die Positionierung einer Klemmbacke aiebt gestattet, weist die Apparatur die Form der iß FIg3 6 gezeigten Vorrichtung auf. In dieser Figur ist das Werkseug 165 ©uf de» Drehkranz 151 fest angebracht und außerhalb der Klemmbacken 125 arbeitend gezeigt»
Wenn die Arbeit des Werkzeuges um Zylinder vom kleinem Durchmesser erfolgen sollt weist die Apparatur di® P®ra der Vorrichtung in den Figuren 8 und 9 auf.
In diesem Fall gestatten die kleinen AbKesauagem und das geringe Gewicht der Apparatur ihr einen Haltegriff 115 ^®ä elsea anderen Spanngrlff 11? «u geben, was si© eines1 Z&isge ähnlich sehen läßt·
Zur Arbeit auf Zylinder mit großen Durclmesser ¥©ist die Apparatur die Form der Vorrichtung der Figuren 10 und 11 auf. Da ihre Abmessungen und ihr Gewicht höher siad, ist8 um sie handlich zu machen, der Griff durch einen Bügel 118 und einen Spanngriff 119 ersetzt.
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Bei diesen Ausführungformen wird die autozentrierende Zangen-Vorrichtung über die zu bearbeitenden Rohre geführt. In dem Fall» wo die Anordnung der Rohre zu der autozentrierenden Zangenvorrichtung gebracht wird (Arbeit auf einem Werktisch 67 beispielsweise) weist sie die Form der Zangenvorrichtung der Figuren 12 und 13 auf, wo Griff und Bügel weggelassen und durch einen Sockel 114 ersetzt sind.
Die Orbital-Zangenvorrichtung gemäß der Erfindung kann für b andere Zwecke als die TIG-Schweißung verwendet werden. Hierzu genügt es, den Schweißbrenner 28 zu wechseln und entweder durch einen Ultraschallkopf in dem Fall einer Ultraschallprüfung oder durch eine Kanone in dem Fall einer Schweißung durch Elektronenbeschuß oder durch einen mechanischen Tastkopf in dem Fall einer meteorologischen Kontrolle oder durch jedes andere Werkzeug beispielsweise zur Bearbeitung, zum Polieren oder zum Bürsten zu ersetzen.
-Patentanaprüche-
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Claims (13)

  1. Patentansprüche
    Autozenfcrierende Zangeηvorrichtung, g e k e»n η ζ e i c hn ο t durch einen Körper (2I-J)? der zwischen zwei Klauen (13' und 14) eingesetzt ist, die einer auf der anderen um eine Achse (15) gelenkig angebracht sind und von denen jede eine Gabel mit zwei Klemmbacken (24·) oder zwei beweglichen Anschlägen (7) trägt, wobei zwischen den Gabeln die Anordnung der Teile (23) gespannt bzw. eingeklemmt ist, eine Trommel (30), die sich im Innenraum von Rollen (40) und koaxial zur Umlaufstrecke (1) dreht, auf welcher ein Arbeitsmittel (28, 65) arbeiten soll^ wobei die Trommel mittels eines Motors (61) über Ritzel bzw, Zahnräder (50, 51, •52, 53) in Drehung angetrieben wird Spannhebel (13, 16) die die Ausübung einer Druckkraft auf di,e Anordnung (2, 3) zwischen den Klemmbacken (24) und den Anschlägen (7) gestatten, wobei eine Hohlkehle (47) auf der Trommel (30) zwecks Zulassung der Aufwicklung der Gas- (35)1 Wasser- (36) und Elektrizitätszuführungs- und Wasserrückführung3leitungen (37) während der Drehung der werkzeugtragenden Trommel (30) vorgesehen iut.
  2. 2. Autozentrierende zungenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierung der Anordnung (2, 3) durch ihren Kontakt an drei Punkten mit den Klemmbacken (24), den beweglichen Anschlägen (7) und einen Einstellanschlag (5) erhalten wird, wobei der Stütznocken des beweglichen Anschlages (7) nach Belieben auf einer bestimmten Anzahl von markierten tfinkelpositionen angeordnet und an ssiner Stelle durch eine mittels einer Feder (12) gedrückten Kugel (9) gesperrt werden kann, wobei der Einstellanschlag (5) mittels einer Sperrschraube (6) unbeweglich ist-
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    BADORtGiNAt
    1955S65
  3. 3. Autozentrierende Zangenvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch, ge kennzeichne fc, daß die Klaue (14-) die Klemmbacke (24) gegen die Anordnung (2, 3) mittels einer tarierten in der Klaue (14-) gelegenen Feder (25) anlegt, wobei die Klaue (1*0 in ihrer Arbeitsstellung durch die exzentrische Position der Achse (20) der kleinen Kurbelstange (19) neben dem Griff (13) in bezug auf die Fluchtlinie (ZZ1) der Achsen (18, 21) gesperrt isfc und wobei eine Druckwirkung auf einen Hebel (1?) durch einen Zuaatzdruck der Feder (25) gegen die Klemmbacke (24) es gestattet, die Achse (20) auf die zu der Selbe den Griffs (13) gegenüberliegenden Seite in bezug auf die Fluchtlinie (ZZ') passieren zu lassen und so den Fang^riff (24, 1, 7)freizugeben.
  4. 4. Autozentrierende Zangenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (43) in Translation entlang der Anordnung (2, 3) mittels einer Schraube (58) beweglich ist, die durch einen Händelknopf (59) gesteuert ίαί;, die den Körper (4-3) entlang einer Gleitschiene (57) gleiten läßt.
  5. 5« Autozentrierende Zangenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (40) in genügende] Anzahl vorhanden sind, so daß die Zentrierung respektiert ist, wenn die öffnung (46) zwischen den Armen des U-Abschnittes der Trommel (30) vor einer Rolle (40) im Verlauf ihres Arbeitezyklusses (2) geht,
  6. 6. Autozentrierende Zangenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsmittel TIG-Schweißbrenner isfc.
  7. 7· Auto zentrierende Zangenvorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen
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    BAD ORK3JN&,
    1965663
    Elektrode des Schweißbrenners (28) unü der Schweißung (1) mittels einer Rolle (31) konstant gehalten ist, die gegen die Rohre (2, 3) mittels einer Feder (32) gedrückt ist, die zwischen einen Befestigungspunkt (33) auf der Trommel (30) und einem Befestigungspunkt (3*0 auf dem Brenner (28) gespannt ist.
  8. 8. Autozentrierende Zangenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsmittel (63) ein Fehlerdetektor ist, der von Spulen zur Kontrolle durch Foueault-Ströme gebildet ist.
  9. 9. Autozentrierende Zangenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsmittel ein Fehlerdetektor in Form eines piezoelektrischen Übertragers ist.
  10. 10. Autozentrierende Zangenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsmittel (65) Bearbeitungsvorgänge gestattet.
  11. 11c Zangenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsmittel (28) «ine Kanone für Elektronenbeschuß ist.
  12. 12. Autozentrierende Zangenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (30) in * Drehung durch.die Ritzel bzw. Zahnräder (50< 51) angetrieben ist, die auf den Achsen (54* 56) angebracht sind und die durch ein gemeinsames Motor-Getrieberad (52) angetrieben sind, wobei der Winkelraum zwischen den Achsen (5*0- und (56) genügend groß ist, so daß, wenn die Öffnung gegenüber einem der Zahnräder (50, 51) vorbeigeht, der
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    BAD ORIGINAL
    -16- 1985688
    Zahnkranz mit dem anderen Zahnrad (51) oder (50) in Eingriff steht.
  13. 13. Autozentrierende Zangenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Impulssender umfaßt, in dem ein kleiner Permanentmagnet (63) mit dem Drehzahnrad (52) fest verbunden ist, wobei die Winkelgeschwindigkeit des Magneten (63) ein viel höheres Vielfaches von der des Zahnrades (49) ist und wobei der Magnet (63) bei jeder Drehung des Zahnrades (52) vor zwei gespreizten Lamellen in einem Vakuumkolben (64) vorbeigeht und jeder Vorbeigang einen Kontakt eines Steuerbruchteils auf einen Kreis erzeugt, der die Markierung aller Sequenzen des Schweißzyklusses gestattet.
    14, Autozentrierende Zangenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitemittel (28, 65) an den Eingang der Tromtel (30) verlegt ist, die selber zwischen dem Arbeitsmittel (28, 65) und den Greifmittel (24, 7) gelegen ist.
    15· Autozentrierende Zangenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf ein·« Sockel angebracht ist·
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