DE19708163A1 - Schaltung zur Signalaufbereitung von in einem Heterodyninterferometer auftretenden Signalen - Google Patents
Schaltung zur Signalaufbereitung von in einem Heterodyninterferometer auftretenden SignalenInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Schaltung zur
Signalaufbereitung von in einem Heterodyninterferometer
auftretenden Referenz- und Meßsignal nach der Gattung des
unabhängigen Anspruchs. Die Heterodyninterferometrie wird
beispielsweise zur berührungslosen Weg-, Winkel- oder
Geschwindigkeitsmessung eingesetzt. Eine optische
Meßstrahlung wird auf Gitterstrukturen oder Spiegel
gerichtet, die am Meßobjekt angebracht sind. Gegebenenfalls
wirkt die Oberfläche des Meßobjekts selbst als
Beugungsgitter oder Reflektor.
Aus der EP-A 461 119 ist ein Heterodyninterferometer
bekannt, bei dem als Strahlungsquelle eine Laserdiode
eingesetzt ist. Der Injektionsstrom der Laserdiode wird
periodisch beispielsweise mit einem Sägezahn- oder
dreieckförmigem Modulationssignal moduliert. Die
Injektionsstrommodulation führt zu einer periodischen
Änderung der Frequenz der von der Laserdiode
bereitgestellten optischen Strahlung, die mit einem
Strahlteiler in zwei Strahlengänge geteilt wird. Im ersten
Strahlengang liegt die optische Meßstrecke und im anderen
Strahlengang ist ein optisches Laufzeitglied vorgesehen.
Wegen der periodischen Modulation tritt zwischen beiden
Strahlengängen stets ein Frequenzunterschied auf, der der
Heterodynfrequenz entspricht. Die beiden Teilstrahlungen
werden nach dem Durchlaufen der optischen Meßstrecke auf
einem Strahlungsempfänger zur Interferenz gebracht. Das am
Strahlungsempfänger bereitgestellte Meßsignal weist einen
sinusförmigen Signalverlauf auf. Die Frequenz des Meßsignals
entspricht der Heterodynfrequenz. Die Information über den
Weg-, Winkel- oder die Geschwindigkeit ist in der Phasenlage
des Meßsignals gegenüber einem Referenzsignal enthalten. Das
Referenzsignal kann ebenfalls auf optischem Wege in einer
optischen Referenzstrecke bereitgestellt werden. Hierbei
werden die beiden Teilstrahlungen nach Durchlaufen der
optischen Referenzstrecke auf einem weiteren
Strahlungsempfänger zur Interferenz gebracht. Die optische
Referenzstrecke kann entfallen, wenn das Referenzsignal
elektrisch aus dem Modulationssignal der Laserdiode
abgeleitet wird.
Aus der EP-A 729 583 ist eine Vorrichtung zur Messung der
Phasendifferenz zwischen zwei elektrischen Signalen bekannt,
die in einem Heterodyninterferometer auftreten. Jede
vorgegebene Flanke eines ersten Signals und jede vorgegebene
Flanke eines zweiten Signals lösen jeweils Zählvorgänge aus,
die einerseits eine Ermittlung einer Phasendifferenz von
Vielfachen von 360° und andererseits eine hochaufgelöste
Phasenmessung von 0 bis 360° ermöglichen. Hinweise zur
Aufbereitung der Signale, die der bekannten Vorrichtung
zugeführt werden, sind nicht enthalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung zur
Signalaufbereitung von in einem Heterodyninterferometer
auftretenden Signalen anzugeben.
Die Aufgabe wird durch die im unabhängigen Anspruch
angegebenen Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Schaltung weist den Vorteil auf, daß
ein zwischen einem Referenz- und einem Meßsignal periodisch
auftretender Vorzeichenwechsel die Ermittlung der
Phasendifferenz nicht beeinflußt. Ein derartiger periodisch
auftretender Vorzeichenwechsel entsteht durch die Modulation
der Strahlungsquelle mit dem vorgegebenen Modulationssignal.
Ein Phasensprung tritt auf, wenn das Vorzeichen der Steigung
der Frequenzänderung wechselt.
Die erfindungsgemäße Schaltung setzt voraus, daß das
Referenzsignal und das Meßsignal, zwischen denen die zu
ermittelnde Phasendifferenz auftritt, die gleiche
Heterodynfrequenz aufweisen und daß die Heterodynfrequenz
auf ein ganzzahliges Vielfaches der Modulationsfrequenz der
Strahlungsquelle festgelegt ist. Dies läßt sich durch
geeignete Dimensionierung eines optischen Laufzeitgliedes
oder einer geeigneten Festlegung der Amplitude des
Modulationssignals stets erreichen.
Aus dem Modulationssignal wird ein Torsignal abgeleitet,
dessen Periodendauer der Modulationsperiodendauer
entspricht. Mit dem Torsignal wird das Referenzsignal durch
Multiplikation derart gefiltert, daß diejenigen
Signalanteile des Referenzsignals weitergeleitet werden, die
dasselbe Phasenvorzeichen aufweisen. Das Meßsignal wird
gleichermaßen mit dem Torsignal durch Multiplikation derart
gefiltert, daß nur die Signalanteile des Meßsignals
weitergeleitet werden, die dasselbe Vorzeichen aufweisen.
Die torsignalgefilterten Signale können einem aus dem Stand
der Technik bekannten Phasenvergleicher zugeführt werden,
der die Phasendifferenz ermittelt, aus der das Ergebnis
ableitbar ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der
erfindungsgemäßen Schaltung ergeben sich aus abhängigen
Ansprüchen.
Die weitere Signalaufbereitung vereinfacht sich, wenn die
torsignalgefilterten Signale jeweils einem auf die
Heterodynfrequenz abgestimmten Bandpaßfilter zugeführt sind.
Die Bandpässe formen aus den unstetigen torsignalgefilterten
Signalen wieder kontinuierliche Signale, die mit analoger
Schaltungstechnik einfach weiterbearbeitet werden können.
Vorzugsweise sind die torsignalgefilterten oder
bandpaßgefilterten Signale jeweils einem Mischer zugeführt,
der ein Herabsetzen der Signalfrequenz ermöglicht, um die
weitere Signalaufbereitung nochmals einfacher gestalten zu
können.
Die torsignal- oder bandpaßgefilterten oder
heruntergemischten Signale werden vorzugsweise einer
Tiefpaßfilterung unterworfen. Die Tiefpaßfilterung beseitigt
nicht gewünschte Signalanteile, die beispielsweise im
Mischer entstehen können, und reduziert weiterhin die
Rauschsignalanteile mit denen die Signale behaftet sein
können.
Die weitere Signalaufbereitung gestaltet sich besonders
einfach, wenn die Signale einem Komparator zugeführt werden,
so daß die Signale als Digitalsignale zur Verfügung stehen,
die ein digitaler Phasenvergleicher verarbeiten kann.
Als Strahlungsquelle im Heterodyninterferometer ist
vorzugsweise eine Laserdiode vorgesehen, die eine einfache
Modulation der optischen Strahlung durch Modulation des
Injektionsstroms ermöglicht. Ein Netzwerk ermöglicht die
Kompensation von Nichtlinearitäten und das Berücksichtigen
von thermischen Zeitkonstanten in der Laserdiode. Das
Netzwerk ermöglicht die Beeinflussung des Injektionsstroms
der Laserdiode derart, daß die Heterodynfrequenz über einen
größeren Zeitraum konstant ist. Mit dieser Maßnahme kann das
Zeitfenster, das durch das Torsignal festgelegt ist, näher
an den theoretisch maximalen Wert herangeführt werden, der
50% der Modulationsperiodendauer entspricht.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, daß das
Referenzsignal aus dem Modulationssignal abgeleitet ist. Mit
dieser Maßnahme entfällt die ansonsten erforderliche
optische Referenzstrecke sowie ein weiterer
Strahlungsempfänger.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen
ergeben sich aus weiteren abhängigen Ansprüchen und aus der
folgenden Beschreibung.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen
Schaltung, Fig. 2 zeigt ein Teil einer optischen Strecke,
Fig. 3 zeigt ein Modulationssignal, Fig. 4 zeigt ein in
der optischen Strecke auftretenden Signalverlauf, Fig. 5
zeigt ein Referenz- und ein Meßsignal und Fig. 6 zeigt
Signalverläufe, die in der Schaltung gemäß Fig. 1
auftreten.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Schaltung zur
Signalaufbereitung von einem in einem
Heterodyninterferometer auftretenden Referenzsignal A und
einem Meßsignal B. Ein von einem Quarzoszillator 10
bereitgestelltes Taktsignal T ist einem ersten
Frequenzteiler 11, einem zweiten Frequenzteiler 12 sowie
einem Phasenvergleicher 13 zugeleitet. Ein Ausgangssignal 14
des ersten Frequenzteilers 11 ist einem Modulator 15 und
einer Torsignalschaltung 16 zugeleitet. Ein Ausgangssignal
17 des Modulators 15 gelangt nach Durchlaufen eines Netzwerk
18 als Modulationssignal M(t) in eine Laserdiode 19.
Die Laserdiode 19 gibt eine optische Strahlung 20 an eine
optische Strecke 21 ab, die eine Meßstrahlung 22 sowie eine
Referenzstrahlung 23 bereitstellt.
Die Meßstrahlung 22 trifft auf einen ersten
Strahlungsempfänger 24, der das Meßsignal B abgibt. Das
Meßsignal B durchläuft eine erste Torsignalschaltung 25 und
gelangt als torsignalgefiltertes Meßsignal D in ein erstes
Bandpaßfilter 26, das ein bandpaßgefiltertes Meßsignal E
abgibt. Nach dem Passieren eines ersten Mischers 27 gelangt
das heruntergemischte Meßsignal F in ein erstes
Tiefpaßfilter 28, das ein tiefpaßgefiltertes Meßsignal G
einem ersten Komparator 29 zuführt.
Die Referenzstrahlung 23 wird von einem zweiten
Strahlungsempfänger 30 erfaßt, der das Referenzsignal A
bereitstellt, das nach Durchlaufen eines zweiten
Torsignalfilters 31 als torsignalgefiltertes Referenzsignal
H einem zweiten Bandpaßfilter 32 zugeleitet ist. Das nach
Verlassen des zweiten Bandpaßfilters 32 bandpaßgefilterte
Referenzsignal I gelangt in einen zweiten Mischer 33. Das
den zweiten Mischer 33 verlassende heruntergemischte
Referenzsignal J gelangt nach einer Tiefpaßfilterung in
einem zweiten Tiefpaßfilter 34 als tiefpaßgefiltertes
Referenzsignal K in einen zweiten Komparator 35.
Die beiden Torsignalfilter 25, 31 werden von einem von der
Torsignalschaltung 16 bereitgestellten Torsignal C
beaufschlagt. Die beiden Mischer 27, 33 erhalten ein
Ausgangssignal 36 des zweiten Frequenzteilers 12 zugeführt.
Die beiden Komparatoren 29, 35 geben ein erstes
Eingangssignal L und ein zweites Eingangssignal N an den
Phasenvergleicher 13 ab.
Fig. 2 zeigt einen Teil der in Fig. 1 eingetragenen
optischen Strecke 21. Die von der Laserdiode 19 abgegebene
optische Strahlung 20 gelangt nach Durchlaufen eines
Strahlteilers 40 als erste optische Strahlung 41 und als
zweite optische Strahlung 42 in die ansonsten nicht näher
gezeigte optische Strecke 21. Die zweite optische Strahlung
42 durchläuft ein optisches Laufzeitglied 43.
Fig. 3 zeigt ein Beispiel des Modulationssignals M(t) in
Abhängigkeit von der Zeit t. Gezeigt ist ein wenigstens
näherungsweise dreieckförmiger Signalverlauf, wobei die
Periodendauer mit Tm eingetragen ist.
Fig. 4 zeigt die optischen Frequenzen F(t) der beiden
optischen Strahlungen 41, 42. Mit F1(t) ist die Frequenz der
ersten optischen Strahlung 41 und mit F2(t) ist die Frequenz
der zweiten optischen Strahlung 42 bezeichnet. Zu jedem
vorgegebenen Zeitpunkt tritt zwischen den beiden Frequenzen
F1(t), F2(t) eine Frequenzdifferenz auf, die als
Heterodynfrequenz Fh bezeichnet wird. Gleiche Frequenzen
erreichen die beiden optischen Strahlungen 41, 42 nach einem
Zeitversatz Dt.
Fig. 5 zeigt das Referenzsignal A sowie das Meßsignal B
jeweils in Abhängigkeit von der Zeit Tm.
Fig. 6 zeigt das Meßsignal B, das Torsignal C, das
torsignalgefilterte Meßsignal D, das bandpaßgefilterte
Meßsignal E sowie das erste Eingangssignal L jeweils in
Abhängigkeit von der Zeit Tm. Das Torsignal C weist eine
Fensterdauer von To auf.
Die erfindungsgemäße Schaltung arbeitet folgendermaßen:
Der in Fig. 2 gezeigte Teil der optischen Strecke 21 ist Teil eines Heterodyninterferometers, bei dem die erste und die zweite optische Strahlung 41, 42 jeweils eine Referenzstrecke sowie eine Meßstrecke durchlaufen und auf den Strahlungsempfängern 24, 30 jeweils zur Interferenz gebracht werden. Mit dem Modulationssignal M(t) wird der Injektionsstrom der Laserdiode 19 moduliert. Ein geeignetes Modulationssignal M(t) ist in Fig. 3 gezeigt. Geeignet ist demnach beispielsweise ein dreieckförmiges Signal. Anstelle des in Fig. 3 gezeigten dreieckförmigen Signals kann auch ein sägezahnförmiges Signal vorgesehen sein. Die Periodendauer des Modulationssignals M(t) beträgt Tm. Neben der Beeinflussung der Strahlungsleistung der Laserdiode 19, die hier im folgenden nicht relevant ist, ändert sich insbesondere die Frequenz der von der Laserdiode 19 abgegebenen optischen Strahlung 20. Aus der von der Laserdiode 19 bereitgestellten Strahlung 20 stellt der Strahlteiler 40 die erste und zweite optische Strahlung 41, 42 her. Die zweite optische Strahlung 42 hat gegenüber der ersten optischen Strahlung 41 das optische Laufzeitglied 43 durchlaufen. Das optische Laufzeitglied 43 kann beispielsweise als optischer Umweg in Luft, in einer Glasfaser oder beispielsweise in einem Prisma realisiert werden. Aufgrund der periodischen Modulation weisen die beiden optischen Strahlungen 41, 42 zu jedem Zeitpunkt einen Frequenzunterschied auf, der als Heterodynfrequenz Fh bezeichnet wird.
Der in Fig. 2 gezeigte Teil der optischen Strecke 21 ist Teil eines Heterodyninterferometers, bei dem die erste und die zweite optische Strahlung 41, 42 jeweils eine Referenzstrecke sowie eine Meßstrecke durchlaufen und auf den Strahlungsempfängern 24, 30 jeweils zur Interferenz gebracht werden. Mit dem Modulationssignal M(t) wird der Injektionsstrom der Laserdiode 19 moduliert. Ein geeignetes Modulationssignal M(t) ist in Fig. 3 gezeigt. Geeignet ist demnach beispielsweise ein dreieckförmiges Signal. Anstelle des in Fig. 3 gezeigten dreieckförmigen Signals kann auch ein sägezahnförmiges Signal vorgesehen sein. Die Periodendauer des Modulationssignals M(t) beträgt Tm. Neben der Beeinflussung der Strahlungsleistung der Laserdiode 19, die hier im folgenden nicht relevant ist, ändert sich insbesondere die Frequenz der von der Laserdiode 19 abgegebenen optischen Strahlung 20. Aus der von der Laserdiode 19 bereitgestellten Strahlung 20 stellt der Strahlteiler 40 die erste und zweite optische Strahlung 41, 42 her. Die zweite optische Strahlung 42 hat gegenüber der ersten optischen Strahlung 41 das optische Laufzeitglied 43 durchlaufen. Das optische Laufzeitglied 43 kann beispielsweise als optischer Umweg in Luft, in einer Glasfaser oder beispielsweise in einem Prisma realisiert werden. Aufgrund der periodischen Modulation weisen die beiden optischen Strahlungen 41, 42 zu jedem Zeitpunkt einen Frequenzunterschied auf, der als Heterodynfrequenz Fh bezeichnet wird.
Das Entstehen der Heterodynfrequenz Fh wird anhand von Fig.
4 erläutert. Fig. 4 zeigt die optischen Frequenzen F(t) in
Abhängigkeit von der Zeit t. Das optische Laufzeitglied 43
verzögert die zweite optische Strahlung 42 um den
Zeitversatz Dt gegenüber der ersten optischen Strahlung 41.
Unter der Voraussetzung, daß sich die von der Laserdiode 19
abgegebene Frequenz der optischen Strahlung durch das
Modulationssignal M(t) ständig ändert, tritt zu jedem
Zeitpunkt zwischen den beiden optischen Strahlungen 41, 42
die gleiche Differenzfrequenz, die Heterodynfrequenz Fh,
auf. Der in Fig. 4 gezeigte jeweils lineare Frequenzanstieg
und der angedeutete lineare Frequenzabfall wird mit dem in
Fig. 3 gezeigten dreieckförmigen Signalverlauf des
Modulationssignals M(t) erzielt.
Die optische Strecke 21 enthält beispielsweise eine feste
Referenz- und eine variable Meßstrecke. Die Meßstrecke wird
durch eine Bewegung eines Meßobjekts verändert. Die
Referenzstrecke dient zur Erzeugung der Referenzphase. Jeder
der beiden Strahlungsempfänger 24, 30 muß sowohl die erste
als auch die zweite optische Strahlung 41, 42 zugeführt
bekommen. Nur dann ist gewährleistet, daß anstelle der mit
elektrischen Mitteln nicht ohne weiteres auswertbare
optische Signalfrequenz elektrische Signale mit der
Heterodynfrequenz Fh auszuwerten sind.
Das Referenzsignal A und das Meßsignal B, die in Fig. 5 in
Abhängigkeit von der Zeit, eingetragen in Maßeinheiten der
Periodendauer Tm des Modulationssignals M(t), gezeigt sind,
weisen jeweils einen sinusförmigen Verlauf auf, wobei die
wesentliche Information in der Phasenlage enthalten ist.
Steht das Referenzsignal A nicht zur Verfügung, so kann das
Referenzsignal auch elektrisch aus dem Modulationssignal
M(t) hergestellt werden. Störeinflüsse, die auf die optische
Strecke 21 wirken, wie beispielsweise eine sich ändernde
Umgebungstemperatur, können bei der elektrischen
Realisierung des Referenzsignals A durch elektrische
Beeinflussung gegebenenfalls berücksichtigt werden.
Die erfindungsgemäße Schaltung zur Signalaufbereitung
ermöglicht die Ermittlung der Phasendifferenz zwischen dem
in Fig. 5 gezeigten Referenzsignal A und dem Meßsignal B.
Die beiden Signale A, B weisen zu jedem Zeitpunkt die zu
ermittelnde Phasendifferenz auf. Voraussetzung ist, daß das
Referenzsignal A und das Meßsignal B die gleiche
Heterodynfrequenz Fh aufweisen und daß die Heterodynfrequenz
auf ein ganzzahliges Vielfaches der Modulationsfrequenz
festgelegt ist. Dies läßt sich durch geeignete
Dimensionierung des optischen Laufzeitglieds 43 und/oder
einer geeigneten Festlegung der Amplitude des
Modulationssignals M(t) stets erreichen.
Beide Signale A, B erleiden zu den Zeitpunkten Tm/2 jeweils
Phasensprünge, die durch die Änderung der Steigung des
Modulationssignals M(t) verursacht sind. Die Phasensprünge
erschweren die Ermittlung der Phasendifferenz. Die
erfindungsgemäße Schaltung ermöglicht eine
Signalaufbereitung, die zu dem ersten und zweiten
Eingangssignal L, N führt, welche von einem aus dem Stand
der Technik bekannten Phasenvergleicher 13 verarbeitet
werden können. Da die Signalverarbeitung beider Signale A, B
identisch ist, wird im folgenden nur die Signalverarbeitung
des Meßsignals B anhand des Blockschaltbilds gemäß Fig. 1
und anhand der in Fig. 6 gezeigten Signalverläufe in
Abhängigkeit von der Zeit beschrieben.
Der Quarzoszillator 10 stellt das Taktsignal T bereit, das
eine Frequenz von einigen MHz, beispielsweise 32 MHz
aufweist. Aus dem Taktsignal T werden alle weiteren
benötigten Signale abgeleitet. Der erste Teiler 10 teilt das
Taktsignal T beispielsweise durch 32, so daß die Frequenz
des Ausgangssignals 14 des ersten Teilers 11 ein MHz
beträgt. Der Kehrwert der Frequenz des Ausgangssignals 14
des ersten Teilers 11 legt die Periodendauer Tm des im
Modulator 15 erzeugten Modulationssignals M(t) fest. Der
Modulator 15 gibt das Ausgangssignal 15 an das Netzwerk 18
ab, welches das Modulationssignal M(t) erzeugt. Die mit dem
vorzugsweise linearen Netzwerk 18 vorgebbare Verzerrung des
Laserdiodenstroms ermöglicht es, Nichtlinearitäten oder
beispielsweise thermische Zeitkonstanten der Laserdiode 19
zu kompensieren. Mit dieser Maßnahme wird erreicht, daß die
Heterodynfrequenz Fh über einen größeren Zeitraum konstant
ist.
Die vom ersten Strahlungsempfänger 24 erfaßte Meßstrahlung
22, die durch Interferenz der beiden optischen Strahlungen
41, 42 die Heterodynfrequenz Fh aufweist, wird vom ersten
Strahlungsempfänger 24 erfaßt, aufbereitet und als Meßsignal
B zur Verfügung gestellt. Das Meßsignal B wird im ersten
Torsignalfilter 25 mit dem Torsignal c multipliziert und
anschließend als torsignalgefiltertes Meßsignal D vom
Torsignalfilter 25 abgegeben. Das Torsignal C ist im zweiten
Bild von Fig. 6 dargestellt. Das Torsignal C wird aus dem
Ausgangssignal 14 des ersten Teilers 11 hergestellt. Das
Torsignal C ist ein rechteckförmiges Signal mit der
Periodendauer Tm und der Fensterdauer To. In Fig. 6 ist ein
Tastverhältnis von näherungsweise 50% zugrundegelegt. Das
Torsignal C wird beispielsweise über monostabile Kippstufen
aus dem Ausgangssignal 14 des ersten Teilers 11 abgeleitet.
Die Torsignalschaltung 16 kann hierzu zwei monostabile
Kippstufen enthalten. Mit den Zeitkonstanten der beiden
monostabilen Kippstufen kann die relative Lage des
entstehenden Signalfensters und dessen relative Fensterdauer
To vorgegeben werden. Das Torsignal C schneidet diejenigen
Signalanteile aus dem Meßsignal B heraus, die dasselbe
Phasenvorzeichen bei konstanter Heterodynfrequenz Fh
aufweisen. Durch eine präzise Festlegung des Starts des
Fensters sowie die genaue Festlegung der Dauer To des
Fensters trägt das Torsignal C auch zur Unterdrückung von
Störsignalen bei, die in der Laserdiode 19 bei der Änderung
der Steigung des Modulationssignals M(t) in der Praxis
auftreten können.
Die Torsignalfilter 25, 31 sind als Analogschalter
realisierbar, wobei die Schaltfunktion durch das Torsignal c
veranlaßt ist. Elektrisch betrachtet entspricht die
Torsignalfilterung einer Multiplizierung des Meßsignals B
mit dem Torsignal C. Das Ergebnis ist das
torsignalgefilterte Meßsignal D, das im dritten Bild von
Fig. 6 gezeigt ist. Das torsignalgefilterte Meßsignal D
enthält nur noch diejenigen Anteile des Meßsignals B, die
jeweils dasselbe Phasenvorzeichen aufweisen.
Das anschließend vorgesehene erste Bandpaßfilter 26, dessen
Mittenfrequenz auf die Heterodynfrequenz Fh abgestimmt ist,
führt zu einer Interpolation des torsignalgefilterten
Meßsignals B. Die durch die Torsignalfilterung entstandenen
Lücken werden damit beseitigt. Aus dem bandpaßgefilterten
Meßsignal E könnte nach einer Begrenzung, die beispielsweise
ein Komparator vornehmen kann, bereits das erste
Eingangssignal L abgeleitet werden. Eine Vereinfachung der
Signalaufbereitung ist dagegen mit dem in Fig. 1 gezeigten
ersten Mischer 27 möglich. Das bandpaßgefilterte Meßsignal
E, dessen Grundfrequenz die Heterodynfrequenz Fh ist, wird
im ersten Mischer 27 auf das heruntergemischte Meßsignal F
umgesetzt. Der erste Mischer 27 erhält das Ausgangssignal 36
des zweiten Teilers 12 zugeleitet, das Signalanteile mit der
für das Mischen erforderlichen Frequenz aufweist.
Nach Durchlaufen des ersten Tiefpaßfilters 28, welches das
heruntergemischte Meßsignal F einerseits von unerwünschten
Mischsignalanteilen und andererseits von Rauschen weitgehend
befreit, wird das tiefpaßgefilterte Meßsignal G im ersten
Komparator 29 zum ersten Eingangssignal L umgeformt, der das
tiefpaßgefilterte Meßsignal G mit einem vorgegebenen
Schwellenwert vergleicht. Das erste Eingangssignal L ist im
Bild 5 von Fig. 6 gezeigt, wobei das erste Eingangssignal L
allerdings unmittelbar aus dem bandpaßgefilterten Meßsignal
E abgeleitet ist. Die Heruntermischung im ersten Mischer 27
würde gegenüber dem in Fig. 6 gezeigten ersten
Eingangssignal L die Periodendauer erhöhen.
Die Signalaufbereitung des Referenzsignals A entspricht
vollständig der bereits beschriebenen Signalaufbereitung des
Meßsignals B. Ergebnis der Aufbereitung des Referenzsignals
A ist das zweite Eingangssignal N. Der Phasenvergleicher 13,
der beispielsweise in dem eingangs beschriebenen Stand der
Technik näher erläutert ist, ermittelt die zwischen den
beiden Eingangssignalen L, N vorliegende Phasendifferenz.
Die Phasendifferenz ist ein Maß für den in der optischen
Strecke 21 aufgetretenen Weg oder Winkel, wobei eine
zeitliche Änderung einer Geschwindigkeit oder einer
Winkelgeschwindigkeit entspricht.
Claims (10)
1. Schaltung zur Signalaufbereitung von einem in einem
Heterodyninterferometer auftretenden Referenzsignal (A) und
einem Meßsignal (B), mit den Merkmalen:
- - das Referenzsignal (A) und das Meßsignal (B), zwischen denen eine zu ermittelnde Phasendifferenz auftritt, weisen die gleiche Heterodynfrequenz (Fh) auf,
- - ein Modulator (15) steuert die Frequenz der von einer Strahlungsquelle (19) abgegebenen optischen Strahlung (20) mit einem Modulationssignal (M(t), das eine vorgegebene Modulationsperiodendauer (Tm) aufweist,
- - die Heterodynfrequenz (Fh) ist auf ein ganzzahliges Vielfaches der Modulationsfrequenz festgelegt,
- - aus dem Modulationssignal (M(t)) wird ein Torsignal (C) abgeleitet, dessen Periodendauer der Modulationsperiodendauer (Tm) entspricht,
- - das Referenzsignal (A) wird mit dem Torsignal (C) gefiltert, so daß die Signalanteile weitergeleitet werden, die dasselbe Phasenvorzeichen aufweisen,
- - das Meßsignal (B) wird mit dem Torsignal (c) gefiltert, so daß die Signalanteile weitergeleitet werden, die dasselbe Phasenvorzeichen aufweisen und
- - die torsignalgefilterten Signale (D, H) sind einem Phasenvergleicher (13) zugeführt, der die Phasendifferenz ermittelt.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die torsignalgefilterten Signale (D, H) jeweils einem auf
die Heterodynfrequenz (Fh) abgestimmten Bandpaßfilter (26,
32) zugeführt sind.
3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die torsignalgefilterten Signale (D, H) jeweils einem
Mischer (27, 33) zum Herabsetzen der Frequenz zugeführt
sind.
4. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die torsignalgefilterten Signale (D, H) jeweils einem
Tiefpaßfilter (28, 34) zugeführt sind.
5. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die torsignalgefilterten Signale (D, H) jeweils einem
Komparator (29, 35) zugeführt sind und daß die von den
Komparatoren (29, 35) abgegebenen Signale als erstes und
zweites Eingangssignal (L, N) dem Phasenvergleicher (13)
zugeführt sind.
6. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß als Strahlungsquelle (19) eine
Laserdiode vorgesehen ist.
7. Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
ein nichtlineares Kennlinienglied (18) zur Verzerrung des
Laserdiodenstroms vorgesehen ist.
8. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Referenzsignal (A) aus dem
Modulationssignal (M(t)) abgeleitet ist.
9. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer (To) des durch das
Torsignal (c) gebildeten Fensters auf vorgegebene Werte
festgelegt ist.
10. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Startzeitpunkt des durch das
Torsignal (C) gebildeten Fensters auf einen vorgebbaren Wert
festgelegt ist.
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