DE19713199A1 - Bildeingabevorrichtung - Google Patents
BildeingabevorrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bildeingabevorrichtung (im folgenden
Bildeingabeapparat genannt), wie z. B. eine digitale Stand-Videokamera bzw. eine
digitale Video-Fotokamera (die im folgenden als digitale Kamera beschrieben wird),
die dem Fotografieren eines Bildes und dem Aufzeichnen des Bildes in einem
Speichermedium, wie z. B. einer Speicherkarte oder dergleichen, dient und betrifft
insbesondere einen Bildeingabeapparat, der unnatürliche Charakteristiken reduzieren
kann, die auf einen Unterschied zwischen einem Farbton eines zu fotografierenden
Objekts und jenem des Hintergrunds zurückzuführen sind, und zwar selbst bei einer
Beleuchtung durch einen Blitz.
Bei einem Bildeingabeapparat, wie z. B. einer digitalen Kamera, wird das Fotogra
fieren ausgeführt, um ein gewünschtes Bild zu erhalten, indem ein Blitz, wie z. B.
eine Zusatzlichtquelle, ungeachtet der Zeit, zu der fotografiert wird, unter gewissen
Fotografierbedingungen verwendet wird. Was die Einstellung eines Weißabgleichs
unter der Bedingung einer Zwischenbeleuchtung durch z. B. eine Lichtquelle, wie
einen Blitz, angeht, so gab es verschiedene Typen von Steuersystemen, um den
Weißabgleich einzustellen.
Zum Beispiel offenbart die japanische Veröffentlichungsschrift Nr. HEI 7-59087 die
Technologie, um einen Weißabgleich gemäß der Helligkeit und gemäß einer
Farbtemperatur eines zu fotografierenden Objekts einzustellen, und ein System, um
einen geeigneten Farbabgleich selbst unter der Bedingung eines Lichts, das aus Licht
von einem Blitz und von einer anderen Lichtquelle gemischt ist, zu erzielen, und
zwar mit der Technik zum Einstellen eines Weißabgleichs gemäß der Helligkeit
eines zu fotografierenden Objekts und einer Entfernung von dem zu fotografierenden
Objekt.
Jedoch wird bei dem Weißabgleich-Steuersystem bei den herkömmlichen digitalen
Kameras das Fotografieren ausgeführt, wenn Licht von einem Blitz erzeugt wird,
indem der Weißabgleich gemäß einer Farbtemperatur des Blitzes justiert wird, ohne
einen voreingestellten Wert einer Farbtemperatur zu verwenden, die von einer
Lichtquelle detektiert wird, die sich von dem Blitz unterscheidet, was zu den
Problemen (1) bis (3) führt, die im folgenden beschrieben sind.
- (1) Die Farbtemperatur eines Blitzlichts liegt im allgemeinen bei 5.800 K, was wesentlich über jener des üblicherweise in einem Raum verwendeten Lichts liegt und davon stark unterschiedlich ist, so daß das Fotografieren ausgeführt wird, indem der Weißabgleich eingestellt wird, indem nur auf eine Farbtemperatur des Blitzlichts als eine Referenz Bezug genommen wird. In diesem Fall ist die Technik zum Einstellen eines Weißabgleichs, wie sie oben beschrieben wurde, in einer Spanne bzw. Entfernung voll anwendbar, die durch Blitzlicht abgedeckt ist. Jedoch wird das Raumlicht mit einer niedrigeren Farbtemperatur dominant, wenn das Blitzlicht schwächer wird und die Technik zum Einstellen eines Weißabgleichs, die oben beschrieben wurde, ist nicht anwendbar. Wenn nämlich die Einstellung eines Weißabgleichs ungeeignet wird, variiert ein Farbton eines zu fotografierenden Objekts erheblich von jenem des Hintergrunds, so daß der allgemeine Farbton unnatürlich wird. Zum Beispiel neigt ein fotografiertes Bild dazu, einen Gelbstich zu bekommen, wenn ein kleiner Verstärkungswert für B (Blau) festgelegt wird, was zu dem Eindruck führen wird, daß der Weißabgleich einen Versatz bzw. eine Abweichung erfahren hat.
- (2) Ebenso wird in einem Fall, wo ein zu fotografierendes Objekt eine Helligkeit aufweist, die höher ist als jene, die durch Licht erzeugt wird, das durch einen automatischen Blitz erzeugt wird, in dem obligatorischen Lichtabgabemode, wie z. B. dem Tag-Synchronmode bzw. "Daytime Synchronous Mode", in dem ein Blitz obligatorisch veranlaßt wird, Licht abzugeben, im Gegensatz zum Fall (1) oben, eine Farbtemperatur eines externen Lichts im Vergleich zu jener eines Blitzlichts höher. Aus diesem Grund weist das fotografierte Bild einen ungeeigneten Weiß abgleich mit einem zu Blau neigenden Farbton auf und ist insgesamt unnatürlich.
- (3) Bei der Technik zur Einstellung eines Weißabgleichs, die eine Entfernung zu einem zu fotografierenden Objekt berücksichtigt wird in einem Fall, wo ein Blitzlicht nicht völlig auf das zu fotografierende Objekt gestrahlt wird, die Farb temperaturinformation für Randlichtquellen als eine Referenz für eine Steuerung in Betracht gezogen, aber in einem Fall, wo das Blitzlicht voll auf das zu fotografie rende Objekt gestrahlt wird, treten Probleme ähnlich zu (1) und (2), wie oben beschrieben, auf.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Bildeingabeapparat bereit
zustellen, der unnatürliche Charakteristiken reduzieren kann, die auf einen
Unterschied zwischen einem Farbton eines zu fotografierenden Objekts und jenem
des Hintergrunds zurückzuführen sind, und zwar selbst unter einer Bedingung, bei
der Licht durch einen Blitz erzeugt wird.
Diese Aufgabe wird durch den Bildeingabeapparat nach Anspruch 1 und 16 gelöst.
Vorteilhafte Ausführungsformen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Bei der vorliegenden Erfindung wird die Farbtemperaturinformation für externes
Licht während einer vorbereitenden Belichtung bzw. Vorabbelichtung erhalten, ein
Steuerwert für einen Weißabgleich wird gemäß der Farbtemperaturinformation für
externes Licht während der regulären Belichtung bestimmt und, wenn ein Blitzlicht
erzeugt wird, wird der Weißabgleich gemäß dem bestimmten Steuerwert eingestellt,
so daß ein Weißabgleich unabhängig von einem zu fotografierenden Objekt
aufrechterhalten werden kann. Aus diesem Grund können die unnatürlichen
Charakteristiken unter Blitzlichtbedingungen reduziert werden, die auf einen
Unterschied zwischen einem Farbton eines zu fotografierenden Objekts und jenem
des Hintergrunds zurückzuführen sind.
Bei der vorliegenden Erfindung wird ein Steuerwert für einen Weißabgleich
bestimmt, wenn Blitzlicht erzeugt wird, indem nicht nur ein voreingestellter
Weißabgleich-Steuerwert für die Farbtemperaturinformation des Blitzlichts berück
sichtigt wird, sondern auch ein Weißabgleich-Steuerwert, der auf einer Farbtempera
turinformation für externes Licht beruht, die während einer vorbereitenden
Belichtung ohne ein Blitzlicht unter vorgegebenen Fotografierbedingungen bzw.
Default-Fotografierbedingungen erhalten wurden, so daß ein geeigneter Weiß
abgleich unabhängig von einem zu fotografierenden Objekt aufrechterhalten werden
kann und unnatürliche Charakteristiken aufgrund eines Unterschieds zwischen einem
Farbton des zu fotografierenden Objekts und jenem des Hintergrunds reduziert
werden können.
Bei der vorliegenden Erfindung wird ein Weißabgleich-Steuerwert bestimmt, wenn
ein Blitzlicht erzeugt wird, indem weiter eine proportionale Zuteilung bzw.
Zuordnung entsprechend einer Spanne bzw. einer Entfernung verwendet wird, die
auf einer Entfernungsinformation beruht, so daß ein geeigneter Weißabgleich
unabhängig von einer örtlichen Lage bzw. unabhängig von dem Platz eines zu
fotografierenden Objekts, einer Entfernung zu einem zu fotografierenden Objekt
aufrechterhalten werden kann, und unnatürliche Charakteristiken aufgrund eines
Unterschieds zwischen einem Farbton des zu fotografierenden Objekts und jenem
des Hintergrunds können reduziert werden.
Bei der vorliegenden Erfindung wird, wenn ein Blitzlicht erzeugt wird, ein Wert,
der erhalten wird, indem ein Ergebnis der proportionalen Zuteilung bzw. Zuordnung
mit einem Koeffizienten multipliziert wird, der auf einer Helligkeitsinformation
basiert, als ein Weißabgleich-Steuerwert bestimmt, so daß ein geeigneter Weiß
abgleich unabhängig von der örtlichen Lage eines zu fotografierenden Objekts, von
einer Entfernung zu einem zu fotografierenden Objekt und von optischen Bedingun
gen um das zu fotografierende Objekt herum aufrechterhalten werden kann. Aus
diesem Grund können die unnatürlichen Charakteristiken aufgrund eines Unter
schieds zwischen einem Farbton des zu fotografierenden Objekts und jenem des
Hintergrunds verringert werden.
Bei der vorliegenden Erfindung wird ein Weißabgleich-Steuerwert, wenn ein
Blitzlicht erzeugt wird, insbesondere nur in dem Fall bestimmt, wo der obligatori
sche Licht abgebende Modus festgelegt worden ist, so daß die unnatürlichen
Charakteristiken eines fotografierten Bildes selbst in dem obligatorischen Licht
abgabemodus, wie z. B. dem Tag-Synchronmodus, beseitigt werden können.
Bei der vorliegenden Erfindung wird eine weitere proportionale Zuteilung bzw.
Zuordnung gemäß einer Spanne bzw. einer Entfernung ausgeführt, die auf einer
korrigierten Entfernungsinformation für ein zu fotografierendes Hauptobjekt beruht,
so daß ein Weißabgleich-Steuerwert basierend auf einer genauen Entfernung zu
einem zu fotografierenden Objekt festgelegt werden kann. Aus diesem Grund kann
ein geeigneterer Weißabgleich verwirklicht werden.
Bei der vorliegenden Erfindung wird eine proportionale Zuteilung bzw. Zuordnung
gemäß einer Spanne bzw. einer Entfernung basierend auf einer Entfernungsinforma
tion betreffend eine Position eines zu fotografierenden Objekts ausgeführt, wobei die
Position durch einen Bediener bezüglich eines zu fotografierenden Hauptobjekts
korrigiert wird, so daß ein Weißabgleich-Steuerwert basierend auf einer genauen
Entfernungsinformation bezüglich eines zu fotografierenden Objekts festgelegt
werden kann. Aus diesem Grund kann ein passenderer bzw. geeigneterer Weiß
abgleich verwirklicht werden.
Bei der vorliegenden Erfindung wird weiter eine proportionale Zuteilung bzw.
Zuordnung gemäß einer Spanne bzw. einer Entfernung basierend auf einer
Entfernungsinformation betreffend eine Position eines zu fotografierenden Objekts
ausgeführt, wobei die Position korrigiert wird, indem eine Visierlinie bezüglich
eines zu fotografierenden Hauptobjekts eingegeben wird, so daß ein Weißabgleich-
Steuerwert gemäß einer genauen Entfernungsinformation betreffend ein zu fotogra
fierendes Objekt festgelegt werden kann. Aus diesem Grund kann ein geeigneterer
Weißabgleich realisiert werden.
Bei der vorliegenden Erfindung wird, wenn ein Blitzlicht erzeugt wird, ein
Weißabgleich-Steuerwert bestimmt, indem eine Temperaturinformation erfaßt wird
und die Temperaturinformation berücksichtigt wird, so daß ein geeigneter Weiß
abgleich selbst gegenüber bzw. in Hinblick auf Änderungen bei den Fotografierbe
dingungen aufgrund einer Temperatur des Apparats aufrechterhalten werden kann.
Bei der vorliegenden Erfindung wird, wenn ein Blitzlicht erzeugt wird, ein
Weißabgleich-Steuerwert bestimmt, indem ein fotografiertes Objektgebiet von einem
Ergebnis einer vorbereitenden Belichtung bzw. Vorabbelichtung extrahiert wird, und
zwar nur bezüglich des fotografierten Objektgebiets, so daß ein geeigneter
Weißabgleich für das zu fotografierende Objekt aufrechterhalten werden kann.
Bei der vorliegenden Erfindung wird eine Brennpunktlage extrahiert, und zwar
durch Abtasten als ein fotografiertes Objektgebiet, so daß ein fotografiertes
Objektgebiet während dem Abtasten extrahiert wird, und aus diesem Grund kann
eine Zeitdauer, die für eine vorbereitende Belichtung für eine reguläre Belichtung
erforderlich ist, verkürzt werden.
Bei der vorliegenden Erfindung beginnt das Abtasten bei einer beliebigen Position,
und zwar unabhängig von einem Ergebnis der Belichtung, so daß die gesamte
Abtastzeit verkürzt wird. Aus diesem Grund kann eine Vorverarbeitungszeit für eine
reguläre Belichtung verkürzt werden.
Bei der vorliegenden Erfindung wird die Brennpunktlagen-Detektionsgröße kleiner
gemacht und ein darauffolgendes Abtasten bzw. Scannen wird mit der kleineren
Detektionsgröße in einem Fall ausgeführt, in dem ein Helligkeitssignal einen
voreingestellten Pegel überschreitet, so daß die insgesamt zum Abtasten erforderli
che Zeit reduziert werden kann, indem eine Brennpunktlagen-Detektionsgröße vor
der Detektion eines zu fotografierenden Objekts auf einen etwas größeren Wert
festgelegt wird, und ebenso kann eine Brennpunktlage genau erfaßt werden, indem
die Brennpunktlagen-Detektionsgröße nach dem Fokussieren kleiner gemacht wird.
Mit dieser Eigenschaft kann eine Abtastzeit vor einer Detektion eines zu fotografie
renden Objekts ausgehend von einem Ergebnis der Belichtung verkürzt werden.
Bei der vorliegenden Erfindung wird eine Spanne bzw. ein Bereich, der für ein
Belichtungsergebnis abzutasten ist, in eine Anzahl bzw. Vielzahl von Zonen
aufgeteilt und ein Steuerwert wird unabhängig für jede Zone gemäß einer propor
tionalen Zuteilung bzw. Zuordnung zwischen einer Luminanz des Blitzlichts und
jener eines externen Lichts in jeder Zone bestimmt, so daß ein geeigneter Weiß
abgleich für ein zu fotografierendes Objekt aufrechterhalten werden kann, indem ein
größerer Abschnitt einer Zone zugeordnet bzw. zugeteilt wird, wo sich das zu
fotografierende Objekt befindet.
Bei der vorliegenden Erfindung werden Hochfrequenzelemente aus einem Hellig
keitssignal gemäß Fotografierbedingungen, wie z. B. dem Kontrast, extrahiert und
ein fotografiertes Objektgebiet wird gemäß den Helligkeitssignalen für die Hoch
frequenzelemente extrahiert, so daß eine Spanne für eine Extraktion von Hoch
frequenzelementen sich gemäß den Fotografierbedingungen ändert. Mit dieser
Eigenschaft kann ein fotografiertes Objektgebiet gemäß den Fotografierbedingungen
extrahiert werden.
Bei der vorliegenden Erfindung wird eine Temperaturinformation für externes Licht
erzielt und ebenso wird ein fotografiertes Objektgebiet gemäß einem Ergebnis einer
vorbereitenden Belichtung extrahiert, ein Weißabgleich-Steuerwert für Blitzlicht wird
gemäß der extrahierten Farbtemperaturinformation nur für das extrahierte fotogra
fierte Objektgebiet bestimmt, und ein Ergebnis der regulären Belichtung, die
Blitzlicht verwendet, wird mit dem bestimmten Steuerwert der Signalverarbeitung
unterworfen, so daß eine Signalverarbeitung mit einem geeigneten Weißabgleich
unabhängig von einem Bild eines zu fotografierenden Objekts ausgeführt wird. Aus
diesem Grund können die unnatürlichen Charakteristiken aufgrund eines Unterschieds
zwischen einem Farbton eines zu fotografierenden Objekts und jenem des Hinter
grunds unter Blitzlichtbedingungen reduziert werden.
Andere Vorteile und Merkmale dieser Erfindung werden aus der folgenden
Beschreibung, die unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren erfolgt, verstanden
werden. Dabei können Merkmale der verschiedenen Ausführungsformen unterein
ander kombiniert werden.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer digitalen Kamera
gemäß der Ausführungsform 1 eines Bildeingabeapparats gemäß der
vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 ist ein Schaltungs-Blockdiagramm, das Abschnitte zeigt, die sich auf
die Weißabgleichsteuerung in einem Digitalsignal-Verarbeitungs
abschnitt sowie in einer CPU der Digitalkamera gemäß der Aus
führungsform 1 beziehen;
Fig. 3 ist eine erklärende Ansicht, die ein Konzept für eine proportionale
Zuteilung bzw. Zuordnung zwischen einem voreingestellten Wert für
eine Farbtemperatur eines externen Lichts und jener für Blitzlicht bei
der Ausführungsform 1 zeigt;
Fig. 4 ist ein Flußdiagramm, das Operationen bei der Ausführungsform 1
zeigt;
Fig. 5 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines Schlüsselab
schnitts einer digitalen Kamera gemäß der Ausführungsform 2 der
vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 6 ist ein Flußdiagramm, das Operationen bei der Ausführungsform 2
zeigt;
Fig. 7A-7C sind Ansichten, die ein Vorabtastverfahren bei der Ausführungsform
2 zeigen;
Fig. 8 ist eine Ansicht, die einen Graph für eine Beziehung zwischen einem
Helligkeitspegel und einer Schirmposition in der Ausführungsform 2
zeigt;
Fig. 9 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines Schlüsselab
schnitts der digitalen Kamera gemäß der Ausführungsform 3 der
vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 10 ist ein Flußdiagramm, das eine Verarbeitung zum Ändern einer
Detektionsgröße in der Ausführungsform 3 zeigt;
Fig. 11A und 11B sind Ansichten, die ein Vorabtastverfähren bei der Ausführungs
form 3 zeigen;
Fig. 12 ist eine Ansicht, die das Bilden von Zonen eines Detektionsgebiets
bei der Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 13 ist eine Ansicht, die eine Beziehung zwischen jeder Zone und eine
proportionale Zuteilung bzw. Zuordnung (zwischen Blitzlicht und
externem Licht) bei der Ausführungsform 4 zeigt; und
Fig. 14 ist eine Ansicht, die ein Vorabtastverfahren bei der Ausführungsform
4 zeigt.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen bzw. Figuren beschrieben.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau bzw. die Konfiguration einer
digitalen Kamera gemäß einer Ausführungsform des Bildeingabeapparats gemäß der
vorliegenden Erfindung zeigt. In der Figur weist die digitale Kamera gemäß dieser
Ausführungsform z. B. ein Objektiv 101, einen Mechanismus 102 einschließlich
eines automatischen Fokus oder dergleichen, eine CCD 103, eine CDS-Schaltung
104, einen A/D-Konverter 105, einen digitalen Signalverarbeitungsabschnitt 106,
eine DTC 107, einen Codierer 108, eine MCC 109, einen Pufferspeicher 110, einen
Videoverstärker 111, einen internen Speicher 112, eine CPU 121, einen Anzeige
abschnitt 122, einen Operationsabschnitt 123, einen Parameterspeicher 124, eine
Motorantriebseinrichtung 125, einen SG-Abschnitt (Steuersignalerzeugungsabschnitt)
126, einen Blitz 127, einen AF-Sensor 128, einen Visierlinien-Detektionssensor
bzw. Ziellinien-Detektionssensor 129 und einen Temperatursensor 130 auf.
Die Objektiveinheit umfaßt das Objektiv 101 und einen Mechanismus 102 ein
schließlich eines automatischen Fokus/Blenden/Filter-Abschnitts und ein mecha
nischer Verschluß des Mechanismusses 102 führt eine simultane Belichtung für zwei
Felder bzw. Halbbilder aus. Die CCD (ladungsgekoppelte Vorrichtung bzw.
"Charge Coupled Device") 103 wandelt ein Bild, das über die Objektiveinheit
eingegeben wird, in elektrische Signale um (analoge Bilddaten). Die CDS-(Korrela
tions-Doppelabtastung bzw. "Correlation Double Sampling")-Schaltung 104 ist eine
Schaltung, um Rauschen in einem Bilderfassungselement vom CCD-Typ zu
reduzieren. Der A/D-Konverter 105 wandelt Analogbilddaten, die über die CDS-
Schaltung von der CCD 103 eingegeben wurden, in digitale Bilddaten um. Ins
besondere wird ein Ausgangssignal von der CCD 103 in ein digitales Signal über die
CDS-Schaltung 104 durch den A/D-Konverter 105 mit einer optimalen Abtast
frequenz (z. B. eine ganzzahlige Anzahl von Vielfachen größer im Vergleich zur
Hilfsträger-Frequenz eines NTS C-Signals) konvertiert.
Der Digitalsignal-Verarbeitungsabschnitt 106 teilt die digitalen Bilddaten, die von
dem A/D-Konverter 105 eingegeben werden, in Daten betreffend eine Farbdifferenz
und in jene betreffend Helligkeit auf und unterzieht jede der aufgeteilten Daten
unterschiedlichen Typen von Verarbeitungen, wie z. B. einer Korrektur und einer
Kompression oder Ausdehnung bzw. Streckung eines Bildes. Die DCT (diskrete
Kosinustransformation) 107 führt eine orthogonale Transformation aus, die eine
Stufe der Verarbeitung zur Kompression/Ausdehnung eines Bildes gemäß dem
JPEG-Standard aus und der Codierer (Huffman-Encoder/Decoder) 108 führt eine
derartige Operation als ein Huffman-Codieren/Decodieren aus, was eine Stufe der
Verarbeitung zur Kompression oder Ausdehnung eines Bildes gemäß dem JPEG-
Standard darstellt.
Die MCC (Speicherkartensteuereinrichtung bzw. "Memory Card Controller") 109
speichert temporär darin Bilder, die einer Verarbeitung zur Kompression und von
Stimmen unterworfen wurden, und speichert Stimmen, die von einem Mikrophon
stammen und digitalisiert wurden, sie unterwirft die Bilder und Stimmen einer
simultanen Verarbeitung, zeichnet die Bild- und Stimmdaten auf und liest sie aus,
und zwar in den internen Speicher 112 oder einer Speicherkarte. Die CPU 121
steuert die Operationen eines jeden der oben beschriebenen Abschnitte gemäß den
Befehlen von dem Operationsabschnitt 123 oder gemäß Befehlen von einer externen
Vorrichtung (hierin nicht gezeigt), wie z. B. einer Fernbedienung.
Der Anzeigeabschnitt 122 wird mit derartigen Vorrichtungen, wie z. B. einer LCD,
einer LED und einer EL, verwirklicht und zeigt digitale Bilddaten fotografierter
Bilder oder aufgezeichneter Bilddaten, die einer Ausdehnung bzw. Extension bzw.
Dekompression unterworfen wurden und zeigt ebenso einen Zustand der Digitalka
mera oder andere Arten von Informationen auf einem Schirm in dem Modus-
Anzeigeabschnitt darin. Ebenso weist der Operationsabschnitt 123 Knöpfe bzw.
Tasten auf, um verschiedene Typen von Einstellungen auszuführen, wie z. B. eine
Auswahl einer Funktion oder eines Befehls, um von außen zu fotografieren. Dieser
Operationsabschnitt 123 weist eine Freigabetaste bzw. einen Auslöseknopf 123A auf
und gibt ein Freigabesignal an die CPU 121 in Antwort auf eine Operation der
Freigabetaste bzw. des Auslöseknopfs 123A aus.
Bei der Konfiguration, die in Fig. 1 gezeigt ist, bilden das Objektiv 101, der
Mechanismus 102, die CCD 103, die CDS-Schaltung 104 und ein A/D-Konverter
105 eine Fotografiereinrichtung; der digitale Signalverarbeitungsabschnitt 106 bildet
eine Vor-Messungseinrichtung und eine photometrische Einrichtung; der Parameter
speicher 124 bildet eine Einstelleinrichtung; der Operationsabschnitt 123 bildet eine
Modus-Einstelleinrichtung und eine Positions-Spezifizierungseinrichtung; der Sensor
128 bildet eine Entfernungsmessungseinrichtung; und die Steuerwert-Entscheidungs
einrichtung wird durch die CPU 121 realisiert, die ein Steuerprogramm ausführt,
das in einem Speicher, wie z. B. einem ROM, gespeichert ist, der hierin nicht
gezeigt ist.
Der Visierlinien-Sensor 129, der eine Visierlinien-Eingabeeinrichtung darstellt,
detektiert eine Position einer Visierlinie eines Bedieners, obwohl die konkrete
Konfiguration hierin nicht gezeigt ist. Die CPU 121 korrigiert eine Position eines
Hauptobjekts, das gemäß der Position einer Visierlinie fotografiert werden soll.
Ebenso erfaßt der Temperatursensor 130, bei dem es sich um eine Temperatur-
Informationserfassungseinrichtung handelt, eine Temperaturinformation, die
berücksichtigt werden soll, wenn über einen Weißabgleich-Steuerwert entschieden
werden soll.
Fig. 2 stellt ein Schaltungsblockdiagramm dar, das Abschnitte zeigt, die sich auf die
Weißabgleichsteuerung in dem digitalen Signalverarbeitungsabschnitt 106 beziehen,
und die CPU 121 in dieser Ausführungsform. In dieser Figur ist eine
Komplementär-Farb/RGB-Matrixschaltung mit dem Bezugszeichen 201 und eine
Farbdifferenzmatrixschaltung mit dem Bezugszeichen 202 gezeigt. Hierin bezeichnen
R, G bzw. B Signale für Rot, Grün bzw. Blau. Mit dem Bezugszeichen 203 ist ein
R-Verstärker gezeigt. Bei 204 ist ein G-Verstärker gezeigt. Bei 205 ist ein B-
Verstärker gezeigt. Bei 253 bzw. 255 sind R- bzw. B-Verstärkungssteuersignale
gezeigt, um die Verstärkungsfaktoren für die R- bzw. B-Verstärker 203 bzw. 204
zu steuern.
Zuerst führt eine Komplementar-Farb/RGB-Matrixschaltung 201 eine Matrixbe
rechnung aus, die durch die folgende Gleichung ausgedrückt wird:
Hierin sind KRa bis KBd Voreinstellkoeffizienten, G + Cy zeigen Signalkomponen
ten für grüne Pixel und Cyan-Pixel an, die in einem vertikalen Übertragungspfad
gemischt werden, Mg + Ye geben eine Signalkomponente für Magenta-Pixel und
gelbe Pixel an, die in dem vertikalen Übertragungspfad gemischt werden, Mg + Cy
geben eine Signalkomponente für Magenta-Pixel und Cyan-Pixel an, die in dem
vertikalen Übertragungspfad gemischt werden und G + Ye geben eine Signal
komponente für grüne Pixel und gelbe Pixel an, die in dem vertikalen Übertragungs
pfad gemischt werden. Insbesondere multipliziert die Komplementär-Farb/RGB-
Matrixschaltung 201 die Signalkomponenten für diese gemischten Pixel mit einer
voreingestellten Koeffizientenmatrix und gibt drei Roh-Farbsignale für Rot, Grün
und Blau aus.
Bemerkenswert ist, daß die Berechnungsform zur Matrixberechnung hier anwendbar
ist, da bei der allgemein verwendeten IT-CCD in einem Cam-Codierer ein Paar
gemischter Pixel für ein ungeradzahliges Feld bzw. Halbbild und ein geradzahliges
Feld bzw. Halbbild jeweilig variiert wird, indem Signale für Pixel in zwei Zeilen in
der vertikalen Richtung addiert werden, um die dynamische Auflösung zu ver
bessern, und zwar werden in den meisten Fällen werden vier Filter für Komplemen
tarfarben von Grün, Cyan, Magenta und Gelb verwendet, so daß die vier Typen
eines Paares, wie oben beschrieben, realisiert werden.
Die Farbdifferenz-Matrixschaltung 202 erzeugt Farbdifferenzsignale R - Y und
B - Y von einem R-Signal und einem B-Signal, das gemäß den R- und B-Ver
starkungssteuersignalen 253 und 255 verstärkt oder abgeschwächt wurden, sowie
von einem Helligkeitssignal Y.
Mit der oben beschriebenen Konfiguration wird im folgenden die digitale Standka
mera bzw. die digitale Fotokamera gemäß dieser Ausführungsform unter Bezugnah
me auf die Fig. 3 und die Fig. 4 beschrieben. Fig. 3 stellt eine erläuternde Ansicht
dar, um ein Konzept zum proportionalen Zuteilen bzw. Zuordnen zwischen einem
voreingestellten Wert für eine Temperatur eines externen Lichts und jenem für
Blitzlicht in der Ausführungsform 1 zu erläutern. Fig. 4 ist ein Flußdiagramm, das
den Betrieb bzw. die Operationen in der Ausführungsform 1 zeigt.
Wenn die Freigabetaste bzw. der Auslöseknopf 123A betätigt wird, nachdem der
Initialisierungsprozeß oder dergleichen ausgeführt wurde, wird eine Vorbelichtung
unter den Vorgabe- bzw. Default-Fotografierbedingungen ausgeführt, ohne daß ein
Blitzlicht erzeugt wird (Schritt S1). Es wird hierin angenommen, daß voreingestellte
Werte als Voreinstellwerte für eine Verschlußgeschwindigkeit, einen Blendenwert,
Verstärkungsfaktoren für die R-Verstärker 203 und B-Verstärker 205 oder der
gleichen vorbereitet werden.
In diesem Schritt erhält der Digitalsignal-Verarbeitungsabschnitt 106 Farbtempera
turinformation für externes Licht als Ergebnis einer Vormessung gemäß R-, G- und
B-Signalen durch eine optische Einheit (die das Objektiv 101, einen Mechanismus
102, eine CCD 103, eine CDS-Schaltung 104 und einen A/D-Konverter 105
umfaßt), was einer fotografischen Einrichtung entspricht. Die CPU 121 empfängt
eine Farbtemperaturinformation von dem Digitalsignal-Verarbeitungsabschnitt 106
(Schritt S2) und entscheidet über einen Weißabgleich-Steuerwert Pre gemäß der
Farbtemperaturinformation für externes Licht (Schritt S3).
Dann liest die CPU 121 einen Weißabgleich-Steuerwert Stb gegen bzw. in Hinblick
auf die Farbtemperaturinformation für Blitzlicht, die zuvor in dem Parameter
speicher 124 festgelegt wurde (Schritt S4), aus. Dann wurde eine Entfernung Lx zu
dem zu fotografierenden Objekt von dem AF-Sensor 128 festgestellt, bei dem es
sich um eine Entfernungsmeßeinrichtung handelt, und die CPU 121 berechnet einen
Verteilungsfaktor SL für den Steuerwert Pre bei einer Entfernung Lx (Schritt S5).
SL = Sn + {(Sf - Sn)/(Lf - Ln)} × (Lx - Ln) (2)
wobei Ln: eine Entfernung ist, auf die der Weißabgleich für den Steuerwert Stb
anwendbar ist,
Lf: eine Entfernung ist, auf die der Weißabgleich für den Steuerwert Pre anwendbar ist (0 < Ln < Lf)
Sn: ein Verteilungsfaktor ist, der die folgende Gleichung für die Entfernung Ln erfüllt
Pre: Stb = Sn: (10 - Sn)
Sf: ein Verteilungsfaktor ist, der die folgende Gleichung für die Entfernung Lf erfüllt
Pre: Stb = Sf: (10 - Sf) (0 < Sn < Sf < 10).
Lf: eine Entfernung ist, auf die der Weißabgleich für den Steuerwert Pre anwendbar ist (0 < Ln < Lf)
Sn: ein Verteilungsfaktor ist, der die folgende Gleichung für die Entfernung Ln erfüllt
Pre: Stb = Sn: (10 - Sn)
Sf: ein Verteilungsfaktor ist, der die folgende Gleichung für die Entfernung Lf erfüllt
Pre: Stb = Sf: (10 - Sf) (0 < Sn < Sf < 10).
Hierin wird ein Konzept für die obige Gleichung (2) unter Bezugnahme auf die Fig.
3 beschrieben. In Fig. 3 zeigt Ln eine Entfernung an, auf die der Weißabgleich für
den Steuerwert Stb anwendbar ist, und zwar insbesondere eine Entfernung, bei der
die Blende voll geöffnet ist. Lf zeigt eine Entfernung an, auf die der Weißabgleich
für den Steuerwert Pre anwendbar ist, und bei dieser Entfernung wird die automati
sche Verstärkungskontrolle durch den Verstärker wirksam.
Insbesondere wird Blitzlicht voll auf ein zu fotografierendes Objekt bis zu einer
Entfernung Ln gestrahlt, wobei eine Einstellung so ausgeführt wird, daß der
Steuerwert Stb für eine Farbtemperatur eines Blitzlichts dominant wird (Sn : (10 -
Sn) = etwa 8 : 2), und zwar bei der obigen Entfernung, so daß der Steuerwert Pre
für eine Farbtemperatur externen Lichts (Raumlicht) mit einer niedrigeren Farb
temperatur dominanter werden wird, wenn das Blitzlicht nicht voll auf das Objekt
gestrahlt wird, und weiter, so daß Sf: (10 - Sf) gleich oder etwa 6 : 4 jenseits der
Entfernung Ln sein wird.
In einem Bereich zwischen der Entfernung Ln und der Entfernung Lf wird ein
Verteilungsfaktor für die Steuerwerte Pre und Stb, wie in Fig. 3 gezeigt, sich gemäß
einer Zuteilung bzw. Zuordnung verändern, wobei die proportionale Beziehung
aufrechterhalten wird. Zu diesem Zweck kann die obige Gleichung (2) verwendet
werden, um einen Verteilungsfaktor SL für den Steuerwert Pre in einem Bereich
von dieser Entfernung Ln bis zu der Entfernung Lf zu erhalten.
Ein Steuerwert GainL für den Weißabgleich, wenn ein Blitzlicht erzeugt wird, wird
aufgrund der folgenden Gleichung gemäß dem Verteilungsfaktor SL entschieden,
der, wie oben beschrieben, erhalten wird.
GainL = {Pre × SL + Stb × (10 - SL)}/10 (3).
Insbesondere wird der Weißabgleich-Steuerwert GainL, wenn ein Blitzlicht erzeugt
wird, erhalten, indem eine Wichtung gemäß dem Verteilungsfaktor SL für den
Steuerwert Pre für eine Farbtemperatur externen Lichts addiert wird und indem eine
Gewichtung gemäß dem Verteilungsfaktor (10 - SL) für den Steuerwert Stb für eine
Farbtemperatur eines Blitzlichts addiert wird (Schritt S6).
Dann entscheidet die CPU 121 über einen Koeffizienten KL, der sich auf den
Parameterspeicher 124 bezieht, und zwar gemäß einer Helligkeitsinformation
bezüglich eines fotografierten Objekts, die von dem Digitalsignal-Verarbeitungs
abschnitt 106 erhalten wird, und entscheidet ebenso über Werte der Ver
stärkungssteuersignale 253, 255, indem der Weißabgleich-Steuerwert GainL, wenn
Blitzlicht erzeugt wird, mit diesem Koeffizienten KL multipliziert wird (Schritt 7).
Dann wird der Weißabgleich gemäß den Verstärkungssteuersignalen 253, 255
(Steuerwert GainL * KL), über die im Schritt S7 entschieden wurde, eingestellt,
falls das Blitzlicht während einer regulären Belichtung erzeugt wird (Schritt S8). Ein
Ergebnis dieser regulären Belichtung wird der CDS-Verarbeitung, DPS-Verarbei
tung, Kompressionsverarbeitung oder dergleichen unterworfen und wird schließlich
in dem Speicher 112 oder in einer Speicherkarte aufgezeichnet (Schritt S9).
Wie oben beschrieben, wird bei der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung
der Steuerwert Pre gemäß der Farbtemperaturinformation des externen Lichts und
der Steuerwert Stb, der in dem Parameterspeicher 124 festgelegt ist, proportional
dividiert, und zwar gemäß einer Entfernung bis zu dem zu fotografierenden Objekt,
und ein Wert, der durch das Multiplizieren des Ergebnisses mit einem Koeffizienten
KL erhalten wird, der auf einer Helligkeitsinformation bezüglich des zu fotografie
renden Objekts basiert, wird als ein Steuerwert für einen Weißabgleich entschieden
bzw. festgelegt, wenn ein Blitzlicht erzeugt wird, und ein Weißabgleich wird gemäß
dem Steuerwert bei einer regulären Belichtung eingestellt, wenn ein Blitzlicht
erzeugt wird, so daß ein geeigneter Weißabgleich unabhängig von der Situation bzw.
der örtlichen Lage des zu fotografierenden Objekts, eines Abstands von dem zu
fotografierenden Objekt und von optischen Bedingungen um das zu fotografierende
Objekt herum aufrechterhalten werden kann, und aus diesem Grund können die
unnatürlichen Charakteristiken aufgrund eines Unterschiedes zwischen einem
Farbton eines zu fotografierenden Objekts und jenem des Hintergrunds reduziert
werden, und zwar selbst unter Blitzlichtbedingungen.
Ebenso wird bei einer digitalen Kamera mit einem Modus, um obligatorisch
Blitzlicht zu emittieren, wie z. B. ein Tag-Synchronmodus bzw. "Daytime Syn
chronous Mode", bei dem ein Blitz obligatorisch in einem Fall emittiert, in dem ein
zu fotografierendes Objekt eine Helligkeit aufweist, die höher ist als jene, die erzielt
wird, wenn Licht automatisch von einem automatischen Blitz erzeugt wird, ist die
proportionale Zuteilung bzw. Zuordnung zwischen den Steuerwerten Pre und Stb so,
wie durch die gepunktete Linie in Fig. 3 gezeigt.
Insbesondere in diesem Fall ist die folgende Gleichung als eine Gleichung zur
Berechnung eines Verteilungsfaktors für den Steuerwert Pre in einem Bereich
zwischen einer Entfernung Ln und einer Entfernung Lf in einem Bereich zwischen
der Entfernung Ln und der Entfernung kLf anstelle der obigen Gleichung (2)
verfügbar, indem ein Lf-Korrekturkoeffizient bei dem Tag-Synchronmodus
berücksichtigt wird.
SL = Sn + {(Sf- Sn)/(kLf × Lf- Ln)} × (Lx - Ln) (4).
Bemerkenswert ist, daß, wenn Blitzlicht gemäß der proportionalen Zuteilung bzw.
Zuordnung zwischen den Steuerwerten Pre und Stb erzeugt wird, der Steuerwert
GainL für den Weißabgleich nur verwendet werden kann, wenn ein Bediener den
Tag-Synchronmodus mit dem Operationsabschnitt 123 spezifiziert.
Ebenso kann die proportionale Zuteilung bzw. Zuordnung zwischen den Steuer
werten Pre und Stb durch die CPU 121 gemäß einer Entfernung ausgeführt werden,
die auf einer Entfernungsinformation basiert, die durch eine Positionskorrekturein
richtung für ein zu fotografierendes Hauptobjekt korrigiert ist. Es ist hierin für ein
Korrekturverfahren mit einer Positionskorrektureinrichtung verständlich, daß ein
Bediener eine Position mit dem Operationsabschnitt 123 spezifiziert oder daß eine
Position mit der Visierlinien-Eingabeeinrichtung korrigiert wird, die oben gemäß
einer Visierlinie eines Bedieners beschrieben ist. Mit diesem Merkmal wird es
möglich, einen Steuerwert zum Weißabgleich gemäß einer genauen Entfernungs
information für ein zu fotografierendes Objekt festzulegen und ein genauerer
Weißabgleich kann verwirklicht werden.
Ebenso kann eine Entscheidung über den Weißabgleich-Steuerwert GainL mittels der
CPU 121 ausgeführt werden, wenn ein Blitzlicht erzeugt wird, indem eine Tempera
turinformation berücksichtigt wird, die von der Temperaturinformations-Erfassungs
einrichtung erhalten wird. Im allgemeinen wird, wenn eine Temperatur niedrig ist,
eine Lichtmenge, die durch einen Blitz 127 erzeugt wird, kleiner, während die
Lichtmenge größer wird, wenn eine Verstärkung in einem Verstärker niedriger
wird, und somit entstehen Veränderungen in den Fotografierbedingungen gemäß
einer Temperatur einer Vorrichtung, aber es wird möglich, einen angemessenen
Weißabgleich selbst gegenüber den Änderungen aufrechtzuerhalten, die: zu einer
Temperatur in bezug stehen, wie sie oben beschrieben wurde, und zwar indem eine
Lichtmenge oder eine Verstärkung in einem Verstärker korrigiert wird, indem eine
Temperaturinformation berücksichtigt wird.
Die Ausführungsform 2 der im folgenden beschriebenen vorliegenden Erfindung
weist dieselbe Konfiguration bzw. denselben Aufbau und dieselben Funktionen auf
wie jene der Ausführungsform 1, die oben beschrieben wurde. Es werden aber
detaillierte Spezifikationen bezüglich des Gebiets der Justierung des Weißabgleichs
eingeführt, wenn Blitzlicht erzeugt wird. Es wird dabei angenommen, daß es sich
bei der Grundkonfiguration um die Blockkonfiguration handelt, wie in Fig. 1 gezeigt
und unter Bezugnahme auf die Ausführungsform 1 beschrieben ist.
Bei Fig. 5 handelt es sich um ein Blockdiagramm, das die Konfiguration eines
Schlüsselabschnitts der digitalen Kamera gemäß der Ausführungsform 2 der
vorliegenden Erfindung zeigt. Bei der digitalen Kamera gemäß der Ausführungsform
2, wie in Fig. 5 gezeigt, sind ein HPF-Abschnitt 301, der eine Anzahl von charakte
ristik-variablen Hochpaß filtern ("Characteristics-Variable High-Pass Filters"; im
folgenden als HPF beschrieben) aufweist und ein Spitzendetektionsabschnitt bzw.
Peak-Detektionsabschnitt 302 mit einem Abschnitt zwischen dem A/D-Konverter
(siehe Fig. 1) und der CPU 121 verbunden.
Der HPF-Abschnitt 301 ist mit dem A/D-Konverter 105 verbunden, extrahiert
Hochfrequenz-Komponenten eines Helligkeitssignals, das erhalten wird, wenn das
Bild fotografiert wird und gibt die Hochfrequenz-Komponenten als ein
Hochfrequenz-Komponentensignal (ein berechneter Wert) an den Spitzendetektions
abschnitt 302 ab. Der Spitzendetektionsabschnitt 302 detektiert einen Wert des
Hochfrequenz-Komponentensignals als eine Spitze bzw. als einen Peak, wenn das
Hochfrequenz-Komponentensignal, das von dem HPF-Abschnitt 301 ausgegeben
wird, einen Schwellenwert überschreitet, der sich gemäß den Fotografierbedingun
gen (wie z. B. einem Kontrastzustand) ändert und gibt den Wert als ein Spitzendetek
tionssignal an die CPU 121 aus.
Die folgende Beschreibung betrifft die Operationen bzw. den Betrieb. Bei Fig. 6
handelt es sich um ein Flußdiagramm, das die Operationen bei der Ausführungsform
2 zeigt, bei den Fig. 7A bis 7C handelt es sich um Ansichten, die ein Vorabtast
verfahren gemäß der Ausführungsform 2 zeigen, und bei Fig. 8 handelt es sich um
einen Graphen, der eine Beziehung zwischen einem Helligkeitspegel und einer
Schirmposition ("Screen-Position") in der Ausführungsform 2 zeigt.
Nach dem Einschalten und wenn die übliche Verarbeitung zur Initialisierung
vollendet ist, wird ein Bild IMG1 (das ein Bild H1 eines zu fotografierenden
Gegenstandes mit einschließt), das einen zu fotografierenden Bereich bzw. eine zu
fotografierende Entfernung anzeigt, dargestellt, wie in Fig. 7A gezeigt, und zwar in
einem Sucher, der hierin nicht gezeigt ist, oder auf einem Anzeigeabschnitt 122. In
diesem Zustand wird eine vorbereitende Belichtung bzw. Vorabbelichtung des Bildes
IMG1 begonnen, wenn der Auslöseknopf 123A betätigt wird (Schritt S11). In
diesem Stadium der vorbereitenden Belichtung bzw. Vorabbelichtung werden solche
Operationen, wie AE (automatische Belichtungssteuerung bzw. "Automatic Exposure
Control"), AF (automatische Scharfeinstellungssteuerung bzw. "Automatic Focus
Control") und AWB (automatische Weißabgleichssteuerung bzw. "Automatic White
Balance Control") ausgeführt. Auf diese Weise werden die Bedingungen für eine
reguläre Belichtung, die ausgeführt werden soll, aufeinanderfolgend fertig.
Genau genommen, werden nach der Betätigung des Auslöseknopfs 123A zuerst
diejenigen Operationen, wie z. B. Übersetzen verschiedener Typen von Zeitsteuerun
gen für die vorbereitende Belichtung zum Festlegen eines DSP-(digitaler Signalver
arbeitungs- bzw. "Digital Signal Processing")-Wertes für die vorbereitende
Belichtung oder wie das Setzen eines Matrixkoeffizienten für die RGB-Konversion,
ausgeführt (Schritt S12). Dann wird zuerst eine AE-Verarbeitung gemäß einem
Ergebnis einer vorbereitenden Belichtung bzw. Vorabbelichtung ausgeführt,
insbesondere bezüglich einer Lichtmenge, die von einem zu fotografierenden Objekt
reflektiert wird und dann werden geeignete Bedingungen für eine reguläre Belich
tung bestimmt (Schritt S13).
Dann wird eine AF-Verarbeitung gemäß einem Ergebnis der vorbereitenden
Belichtung ausgeführt, insbesondere bezüglich eines Helligkeitspegels des zu
fotografierenden Objekts. Bei der AF-Verarbeitung wird das Objektiv 101 gemäß
einem Ergebnis der vorbereitenden Belichtung betätigt, wobei sie der Steuerung
durch eine Motorantriebseinrichtung 125 unterliegt und ein Spitzenpunkt eines
Helligkeitspegels wird aus einem Ergebnis einer vorbereitenden Belichtung detektiert
bzw. festgestellt. Genauer gesagt, wird ein Detektionsbereich SAR1 zum Detektie
ren eines Helligkeitspegels auf dem Bild IMG1 in einer Richtung entlang der
gestrichelten Linie, die in der Fig. (siehe Fig. 7A) alternierend lang und zweimal
kurz ist, abgetastet, während der Spitzendetektionsabschnitt 302 bestimmt, ob ein
Schwellenwert TH überschritten worden ist, wie in Fig. 8 gezeigt, oder ob nicht.
Wenn ein Helligkeitspegel eines fotografierten Objektbildes H1 innerhalb des Bildes
IMG1 höher als der Schwellenwert TH ist, wird der Spitzenpunkt bzw. Peak-Punkt
PK, der in Fig. 8 gezeigt ist, mittels eines Abtastens des Gebietes, das in Fig. 7B
bis Fig. 7C gezeigt ist, detektiert und der Spitzenwert wird als ein Fokuspunkt
detektiert. Entsprechend wird das Objektiv 101 (es handelt sich bei dem Gegenstand
um ein Fokusobjektiv) im Schritt S14 betätigt, um einen Lichtstrahl auf den
Fokuspunkt zu fokussieren, der, wie oben beschrieben, detektiert wurde. Indem
diese Operation zum Abtasten bezüglich eines Schirms wiederholt wird, wird das
fotografierte Objektbild H1 extrahiert. Infolgedessen wird ein Gebiet des fotografier
ten Objektbildes H1 innerhalb des Bildes IMG1 als ein AF-Berechnungswert
erhalten (Schritt S15).
Wie oben beschrieben, wird das Gebiet des fotografierten Objektbildes H1, das
durch den AF-Berechnungswert ausgedrückt wird, als ein Bereich bzw. als eine
Entfernung bestimmt, auf den bzw. auf die der Weißabgleichs-Steuerwert anwendbar
ist, wenn ein Blitzlicht erzeugt wird, wenn der AF-Berechnungswert erhalten wird,
indem das fotografierte Objektbild H1 im Schritt S15 extrahiert wird. Dann wird,
ähnlich wie in einem oben beschriebenen Fall der Ausführungsform 1, ein
Weißabgleich-Steuerwert festgelegt indem die Farbtemperaturinformation bezüglich
externen Lichts genutzt wird, die bei der vorbereitenden Belichtung bzw. Vor
abbelichtung erhalten wurde. Die Details wurden bereits oben unter Bezugnahme auf
die Ausführungsform 1 beschrieben, so daß ihre Beschreibung nun weggelassen
wird.
Dann wird der Auslöseknopf 123A betätigt und eine reguläre Belichtung wird
ausgeführt, indem ein Blitzlicht verwendet wird (Schritt S17), wenn derartige
Operationen, wie z. B. das Festlegen verschiedener Typen von Zeitsteuerungen zum
Setzen eines DSP-Wertes für eine reguläre Belichtung oder wie das Festlegen eines
Matrixkoeffizienten für eine RGB-Konversion, ausgeführt werden (Schritt S18).
Infolgedessen wird die reguläre Belichtung, wie oben beschrieben, einer solchen
Verarbeitung, wie z. B. einer CDS-Verarbeitung, DSP-Verarbeitung oder einer
Kompressionsverarbeitung unterworfen und schließlich in dem Speicher 112 oder
einer Speicherkarte aufgezeichnet (Schritt S19).
Wie oben beschrieben wurde, werden bei der Ausführungsform 2 Hochfrequenz
komponenten aus einem Helligkeitssignal extrahiert, und zwar gemäß den Fotogra
fierbedingungen, wie z. B. dem Kontrast, und ein Gebiet bzw. ein Bereich eines zu
fotografierenden Objekts wird gemäß einem Helligkeitssignal für die Hochfrequenz
komponenten extrahiert, so daß eine Spanne zum Extrahieren von Hochfrequenz
komponenten gemäß den Fotografierbedingungen variiert, und aus diesem Grund
kann ein Gebiet bzw. ein Bereich eines zu fotografierenden Objekts genau extrahiert
werden.
Ebenso wird ein Bereich eines zu fotografierenden Objekts gemäß einem Ergebnis
einer vorbereitenden Belichtung extrahiert und es wird ein Weißabgleich-Steuerwert
bezüglich des fotografierten Objektgebiets bestimmt, wenn ein Blitzlicht erzeugt
wird, so daß ein geeigneter Weißabgleich bezüglich des zu fotografierenden Objekts
aufrechterhalten werden kann.
Weiter wird eine Brennpunktlage während des Abtastens als ein Gebiet eines zu
fotografierenden Objekts extrahiert, so daß ein fotografiertes Objektgebiet während
des Abtastens extrahiert wird. Wegen dieser Eigenschaft kann die Zeitdauer, die für
die vorbereitende Belichtung erforderlich ist, für eine reguläre Belichtung verkürzt
werden.
Die Abtasttechnik betreffend ein Bild, das gemäß einem Ergebnis der vorbereitenden
Belichtung erhalten wurde, wurde nicht konkret unter Bezugnahme auf die
Ausführungsform 2 beschrieben, aber ein Detektionsgebiet kann bei der Abtastung
variiert werden, um eine effizientere Extraktion eines fotografierten Bildes zu
ermöglichen, wie es bei der Ausführungsform 3 im folgenden beschrieben wird.
Bemerkenswert ist, daß die Grundlage der Ausführungsform 3 die unter Bezugnah
me auf die Ausführungsform 2 beschriebene Konfiguration ist.
Es werden im folgenden nur charakteristische Abschnitte der Ausführungsform 3
beschrieben. Bei Fig. 9 handelt es sich um ein Blockdiagramm, das eine Konfigura
tion eines Schlüsselabschnitts einer digitalen Kamera gemäß der Ausführungsform
3 der vorliegenden Erfindung zeigt. Die digitale Kamera gemäß der Ausführungs
form 3 weist eine Konfiguration auf, bei der nicht der Spitzendetektionsabschnitt
302, sondern der Spitzendetektionsabschnitt 303 mit einem Ausgangsanschluß des
HTF-Abschnittes 301 verbunden ist. Der Spitzendetektionsabschnitt 303 umgibt,
ähnlich wie der Spitzendetektionsabschnitt 302, ein Spitzendetektionssignal an die
CPU 121 und verringert eine Detektionsgröße, nachdem ein Detektionsgrößen-
Änderungssignal zum Befehlen einer Änderung einer Detektionsgröße von der CPU
121 empfangen wurde.
Die nächste Beschreibung wird für Hauptoperationen durchgeführt. Die Operationen
bei der Ausführungsform 3 unterscheiden sich von Operationen zum Abtasten, die
unter Bezugnahme auf die Ausführungsform 2 beschrieben wurden, und zwar in
dem Punkt, daß eine Detektionsgröße geändert wird, so daß nur dieser Punkt hierin
beschrieben wird. Bei Fig. 10 handelt es sich um ein Flußdiagramm, das die
Verarbeitung zum Ändern einer Detektionsgröße gemäß der Ausführungsform 3
zeigt und bei den Fig. 11A und 11B handelt es sich um Ansichten, die ein
Vorabtastverfahren bei der Ausführungsform 3 zeigen.
Fig. 11A und 11B zeigen ein Bild IMG2, das durch eine Vorabbelichtung erhalten
wird und ein fotografiertes Objektbild H2 befindet sich im wesentlichen bei der
Mitte bzw. im Zentrum. Wenn z. B. ein Gegenstand, wie z. B. ein menschlicher
Körper fotografiert wird, befindet sich die Person im allgemeinen in der Mitte des
Bildes. Aus diesem Grund wird deshalb hierin bei der Ausführungsform 3 an
genommen, daß das Abtasten ausgehend von einer Mitte des Bildes IMG2 in der
vertikalen Richtung auf dem Schirm begonnen wird. Bemerkenswert ist, daß,
obwohl das Abtasten von der mittigen Position ausgeht, der Startpunkt nicht immer
auf die Mitte beschränkt ist und auf jeden Punkt in dem oberen oder unteren
Abschnitt festgelegt werden kann.
Zuerst wird eine Abtastung in der horizontalen Richtung (in der Richtung, die durch
die Linie in der Figur gezeigt ist, die alternierend eine lange und zwei kurze Striche
aufweist) von einem mittigen Abschnitt des Bildes IMG2 begonnen, indem ein
Detektionsgebiet SAR2 verwendet wird, das die Standarddetektionsgröße, wie sie in
den Fig. 11A und 11B gezeigt ist, aufweist. Bei der Verarbeitung zum Ändern einer
Detektionsgröße, die in Fig. 10 gezeigt ist, wird eine Spitzendetektion einmal für
eine Abtastung in der horizontalen Richtung ausgeführt, und zwar danach, ob der
Schwellenwert TH durchlaufen wurde oder nicht (Schritt S21).
Falls ein Helligkeitspegel oberhalb des Schwellenwertes TH detektiert wird, wird es
bestimmt, daß das fotografierte Objektbild H2 sich bei einer Position mit einer
großen Änderung in der horizontalen Abtastrichtung befindet, insbesondere bei einer
Position, wo der Schwellenwert TH durchlaufen wird. Gemäß einem Bestimmungs
ergebnis wird eine Position für eine nächste Abtastung in der horizontalen Richtung
um eine Stufe abgesenkt (oder um eine Stufe angehoben) und eine Detektionsgröße
wird auf eine abgeändert, die kleiner ist als eine Detektionsgröße, die gegenwärtig
für das Detektionsgebiet SAR3 verwendet wird (Schritt S22). In diesem Fall
empfängt der Spitzendetektionsabschnitt 303 ein Detektionsgrößen-Änderungssignal
von der CPU 121.
In Fig. 11A wird eine Spitze in einem im wesentlichen mittigen Abschnitt gemäß
dem fotografierten Objektbild H2 detektiert, wobei es sich um ein Bild eines
menschlichen Körpers handelt, und zwar durch Abtasten in der horizontalen
Richtung. Nachdem die Spitze detektiert ist, wird bei der nächsten Abtastung in der
horizontalen Richtung, wie in Fig. 11B gezeigt, ein Detektionsgebiet SAR3 mit
einer Detektionsgröße kleiner als das Detektionsgebiet SAR1 verwendet. Bemerkens
wert ist, daß eine Zeitdauer, die benötigt wird, um eine Spanne zu bestimmen, auf
die ein Weißabgleich-Steuerwert angewendet wird, wenn ein Blitzlicht erzeugt wird,
verkürzt wird, falls es angenommen wird, daß ein fotografiertes Objektbild H2
betreffend einen menschlichen Körper sich im wesentlichen in der horizontalen
Richtung mittig befindet und ein Startpunkt oder die nächste Abtastung in der
horizontalen Richtung im wesentlichen, wie in der Fig. 11B gezeigt, in der
horizontalen Richtung mittig ist.
Wie oben beschrieben wurde, wird bei der Ausführungsform 3 der vorliegenden
Erfindung die Abtastung von einer beliebigen Position gestartet, und zwar un
abhängig von einem Ergebnis der Belichtung, so daß die gesamte Zeit, die für das
Abtasten erforderlich ist, kürzer wird und mit dieser Eigenschaft eine Vorver
arbeitungszeit für eine reguläre bzw. normale Belichtung verkürzt werden kann.
Ebenso für den Fall, bei dem ein Helligkeitssignal einen voreingestellten Pegel
überschreitet, wird eine Brennpunktlagen-Detektionsgröße für die nächste Abtastung
kleiner gemacht, so daß die gesamte Anzahl von Abtastungen verringert wird, indem
eine Brennpunktlagen-Detektionsgröße vor der Detektion eines zu fotografierenden
Objekts auf einen etwas höheren Wert festgelegt wird, und ebenso wird eine genaue
Brennpunktlage erhalten, indem die Brennpunktlagen-Detektionsgröße nach dem
Fokussieren kleiner gemacht wird, und mit diesem Merkmal kann eine Abtastzeit
vor der Detektion eines zu fotografierenden Objekts gemäß einem Belichtungs
ergebnis verkürzt werden.
Als eine Anwendung für die oben beschriebene Ausführungsform 3 kann ein
Bildgebiet, das gemäß einem Ergebnis einer vorbereitenden Belichtung erhalten
wurde, vorab geteilt werden und ein spezifischer Steuerwert (Weißabgleichs-
Steuerwert, wenn ein Blitzlicht erzeugt wird) kann für jedes geteilte Gebiet bestimmt
werden. Bemerkenswert ist, daß die in Zusammenhang mit der Ausführungsform 3
beschriebene Konfiguration die Grundlage der Ausführungsform 4 ist.
Als nächstes werden nur charakteristische Abschnitte der Ausführungsform 4
beschrieben. Fig. 12 ist eine Ansicht, die Zonen eines Detektionsgebiets gemäß der
Ausführungsform 4 zeigt. Bei Fig. 13 handelt es sich um eine Ansicht, die eine
Beziehung zwischen jeder der Zonen und eine proportionale Zuteilung bzw.
Zuordnung zeigt. Bei Fig. 14 handelt es sich um ein Vorabtastverfahren gemäß der
Ausführungsform 4.
Bei der Ausführungsform 4 wird ein Bildgebiet des Bildes IMG3, das gemäß einem
Ergebnis einer vorbereitenden Belichtung erhalten wurde, aufgeteilt, und zwar z. B.
in vier Gebiete A1, A2, A3 und A4 in der horizontalen Richtung. Eine Beziehung
zwischen jedem der Gebiete A1, A2, A3 und A4 und eine proportionale Zuteilung
bzw. Zuordnung (zwischen Blitzlicht und externem Licht) wird vorab in dem
Parameterspeicher 124 gespeichert.
Es ist nämlich in dem Parameterspeicher 24, wie in Fig. 13 gezeigt, eine propor
tionale Zuteilung bzw. Zuordnung für jedes Gebiet spezifiziert, so daß die propor
tionale Zuteilung bzw. Zuordnung für das Gebiet A1 5 : 5 beträgt; für das Gebiet
A2 6 : 4 beträgt, für das Gebiet A3 7 : 3 beträgt und für das Gebiet A4 5 : 5
beträgt.
In einem Fall, in dem das Bild IMG3 gemäß einem Ergebnis einer vorbereitenden
Belichtung erhalten wurde und ein fotografiertes Objektbild H3 sich innerhalb des
Bildes IMG3 befindet (siehe Fig. 14), wird, ähnlich wie bei der oben beschriebenen
Ausführungsform 3, eine Abtastung für ein Detektionsgebiet SAR4 in der horizonta
len Richtung von einer Mitte des Bildes IMG3 in der vertikalen Richtung begonnen
und das fotografierte Objektbild H3 wird extrahiert, indem eine Größe des
Detektionsgebiets SAR4 verringert wird, nachdem die Spitze bzw. der Peak
detektiert wurde.
In dem Beispiel, das in Fig. 14 gezeigt ist, befindet sich das fotografierte Objektbild
H3 in dem Gebiet A3 und die proportionale Zuteilung bzw. Zuordnung für das
Gebiet A3 beträgt 7 (Blitzlicht) : 3 (externes Licht), so daß die proportionale
Zuteilung bzw. Zuordnung für Blitzlicht betreffend das fotografierte Objektbild H3
höher wird und aus diesem Grund kann ein geeigneter Weißabgleich betreffend das
fotografierte Objektbild H3 verwirklicht werden, wenn Blitzlicht erzeugt wird.
Wie oben beschrieben wurde, wird bei der Ausführungsform 4 eine abzutastende
Spanne bzw. ein abzutastender Bereich in eine Anzahl von Zonen gemaß einem
Belichtungsergebnis aufgeteilt und ein Steuerwert wird unabhängig für jede Zone
gemäß der proportionalen Zuteilung bzw. Zuordnung für jede Zone zwischen
Blitzlicht und äußerem Licht bestimmt, so daß es möglich ist, einen geeigneten
Weißabgleich für das zu fotografierende Objekt beizubehalten, indem viele Zonen
vorbereitet werden, wo ein zu fotografierendes Objekt zugeordnet werden soll.
Bemerkenswert ist, daß in dieser Ausführungsform 4 die Sichtbarkeit von Kanten
unterdrückt werden kann, indem eine Verarbeitung ausgeführt wird, um glatt bzw.
stetig jedes der Gebiete A1, A2, A3 und A4 zu verbinden.
Obwohl die Richtung der Teilung bei der Ausführungsform 4 die horizontale
Richtung ist, ist die Richtung der Teilung nicht auf die horizontale Richtung
beschränkt und die Teilung kann in der vertikalen Richtung ausgeführt werden.
Wie oben beschrieben wurde, wird zusammen mit dem Bildeingabeapparat gemäß
der vorliegenden Erfindung der Vorteil bereitgestellt, daß es ermöglicht wird, einen
Bildeingabeapparat zu erzielen, bei dem eine Farbtemperaturinformation für externes
Licht während einer vorbereitenden Belichtung bzw. einer Vorabbelichtung erhalten
wird, ein Steuerwert für Weißabgleich gemäß der Farbtemperaturinformation für
externes Licht während der regulären Belichtung bestimmt wird und der Weiß
abgleich gemäß dem bestimmten Steuerwert eingestellt wird, wenn Blitzlicht erzeugt
wird, so daß ein geeigneter Weißabgleich ungeachtet des zu fotografierenden
Objekts aufrechterhalten werden kann. Aus diesem Grund können die unnatürlichen
Charakteristiken, die auf Unterschiede zwischen dem Farbton eines zu fotografieren
den Objekts und jenem des Hintergrunds zurückzuführen sind, bei der Verwendung
von Blitzlicht reduziert werden.
Bei einem Bildeingabeapparat gemäß der vorliegenden Erfindung wird der Vorteil
bereitgestellt, daß es möglich ist, einen Bildeingabeapparat zu erhalten, bei dem ein
Steuerwert für Weißabgleich bestimmt wird, wenn ein Blitzlicht erzeugt wird, indem
nicht nur ein voreingestellter Weißabgleich-Steuerwert für die Farbtemperatur des
Blitzlichtes berücksichtigt wird, sondern auch ein Weißabgleich-Steuerwert, der auf
der Farbtemperaturinformation für externes Licht basiert, die während der vor
bereitenden Belichtung ohne Blitzlicht unter Standard-Fotografierbedingungen bzw.
vorgegebenen Fotografierbedingungen erhalten wurde, so daß ein geeigneter
Weißabgleich unabhängig von einem zu fotografierenden Gegenstand aufrecht
erhalten werden kann und unnatürliche Charakteristiken aufgrund eines Unterschieds
zwischen einem Farbton des zu fotografierenden Objekts und jenem des Hinter
grunds reduziert werden können.
Bei einem Bildeingabeapparat gemaß der vorliegenden Erfindung wird der Vorteil
bereitgestellt, daß es möglich ist, einen Bildeingabeapparat zu erzielen, bei dem ein
Weißabgleich-Steuerwert bestimmt wird, wenn Blitzlicht erzeugt wird, indem weiter
eine proportionale Zuteilung bzw. Zuordnung verwendet wird, die einer Entfernung
bzw. einer Spanne entspricht, die auf einer Spannen- bzw. Entfernungsinformation
basiert, so daß ein geeigneter Weißabgleich unabhängig von der Situation bzw. der
örtlichen Lage eines zu fotografierenden Gegenstands und der Entfernung eines zu
fotografierenden Gegenstands aufrechterhalten werden kann und unnatürliche
Charakteristiken, die auf einen Unterschied zwischen einem Farbton des zu
fotografierenden Objekts und jenem des Hintergrunds zurückzuführen sind, reduziert
werden können.
Bei einem Bildeingabeapparat gemäß der vorliegenden Erfindung wird der Vorteil
bereitgestellt, daß es möglich ist, einen Bildeingabeapparat zu erzielen, bei dem ein
Wert, der erhalten wird, indem ein Ergebnis der proportionalen Zuteilung bzw.
Zuordnung mit einem Koeffizienten multipliziert wird, der auf der Helligkeits
information basiert, als ein Weißabgleich-Steuerwert bestimmt wird, wenn Blitzlicht
erzeugt wird, so daß ein geeigneter Weißabgleich aufrechterhalten werden kann, und
zwar unabhängig von der Situation bzw. örtlichen Lage, in der sich ein zu fotogra
fierendes Objekt befindet, von der Entfernung zu einem zu fotografierenden Objekt
und von den optischen Bedingungen um das zu fotografierende Objekt herum, und
aus diesem Grund können die unnatürlichen Charakteristiken verringert werden, die
auf einen Unterschied zwischen einem Farbton des zu fotografierenden Objekts und
jenem des Hintergrunds zurückzuführen sind.
Bei einem Bildeingabeapparat gemäß der vorliegenden Erfindung wird der Vorteil
bereitgestellt, daß es möglich ist, einen Bildeingabeapparat zu erhalten, bei dem,
wenn ein Blitzlicht erzeugt wird, ein Weißabgleich-Steuerwert nur in dem Fall
bestimmt wird, in dem ein Lichtabgabemode mit erzwungener bzw. obligatorischer
Lichtabgabe festgelegt worden ist, so daß die unnatürlichen Charakteristiken eines
fotografierten Bildes selbst in dem Lichtabgabemode mit obligatorischer Licht
abgabe, wie z. B. dem Tag-Synchronmode, beseitigt werden.
Bei dem Bildeingabeapparat gemaß der vorliegenden Erfindung wird der Vorteil
bereitgestellt, daß es möglich ist, einen Bildeingabeapparat zu erhalten, wo weiter
eine proportionale Zuteilung bzw. Zuordnung gemäß einer Spanne bzw. Entfernung
ausgeführt wird, die auf einer korrigierten Entfernungsinformation für ein zu
fotografierendes Hauptobjekt basiert, so daß ein Weißabgleich-Steuerwert basierend
auf einer genauen Entfernung bzw. auf einer genauen Spanne zu einem zu fotogra
fierenden Objekt festgelegt werden kann, und aus diesem Grund kann ein geeignete
rer Weißabgleich realisiert werden.
Bei dem Bildeingabeapparat gemäß der vorliegenden Erfindung wird der Vorteil
bereitgestellt, daß es möglich ist, einen Bildeingabeapparat zu erhalten, bei dem eine
proportionale Zuteilung bzw. Zuordnung gemäß einer Entfernung bzw. einer Spanne
ausgeführt wird, die auf einer Entfernungsinformation für eine Position eines zu
fotografierenden Objekts beruht, wobei die Position von einem Bediener bezüglich
eines zu fotografierenden Hauptobjekts korrigiert wird, so daß ein Weißabgleich-
Steuerwert basierend auf einer genauen Entfernungsinformation für ein zu fotogra
fierendes Objekt festgelegt werden kann, und aus diesem Grund kann ein geeignete
rer Weißabgleich realisiert werden.
Bei einem Bildeingabeapparat gemäß der vorliegenden Erfindung wird der Vorteil
bereitgestellt, daß es möglich ist, einen Bildeingabeapparat zu erzielen, bei dem
weiter eine proportionale Zuteilung bzw. Zuordnung gemaß einer Entfernung bzw.
Spanne ausgeführt wird, die auf einer Entfernungsinformation für eine Position eines
zu fotografierenden Objekts beruht, wobei die Position durch die Eingabe einer
Visierlinie bezüglich eines zu fotografierenden Hauptobjekts korrigiert wird, so daß
ein Weißabgleich-Steuerwert gemäß der genauen Entfernungsinformation für ein zu
fotografierendes Objekt festgelegt werden kann, und aus diesem Grund kann ein
geeigneterer Weißabgleich verwirklicht werden.
Bei dem Bildeingabeapparat gemäß der vorliegenden Erfindung wird der Vorteil
bereitgestellt, daß es möglich ist, einen Bildeingabeapparat zu erreichen, bei dem ein
Weißabgleich-Steuerwert bestimmt wird, wenn ein Blitzlicht erzeugt wird, indem
eine Temperaturinformation erfaßt wird und die Temperaturinformation berücksich
tigt wird, so daß ein geeigneter Weißabgleich selbst gegenüber bzw. in Hinblick auf
Änderungen bei den Fotografierbedingungen aufgrund einer Temperatur des
Apparats aufrechterhalten werden kann.
Bei dem Bildeingabeapparat gemäß der vorliegenden Erfindung wird der Vorteil
bereitgestellt, daß es möglich ist, einen Bildeingabeapparat zu erzielen, bei dem ein
Weißabgleich-Steuerwert bestimmt wird, wenn ein Blitzlicht erzeugt wird, indem ein
fotografiertes Objektgebiet aus einem Ergebnis einer vorbereitenden Belichtung
extrahiert wird, und zwar nur für das fotografierte Objektgebiet, so daß ein
geeigneter Weißabgleich für das zu fotografierende Objekt aufrechterhalten werden
kann.
Bei dem Bildeingabeapparat gemäß der vorliegenden Erfindung wird der Vorteil
bereitgestellt, daß es möglich ist, einen Bildeingabeapparat zu erzielen, bei dem eine
Brennpunktlage extrahiert wird, und zwar durch Abtasten als ein fotografiertes
Objektgebiet, so daß ein fotografiertes Objektgebiet während dem Abtasten
extrahiert wird, und aus diesem Grund kann eine Zeitdauer, die für eine Vor
abbelichtung für eine reguläre Belichtung erforderlich ist, verkürzt werden.
Bei dem Bildeingabeapparat gemäß der vorliegenden Erfindung wird der Vorteil
bereitgestellt, daß es möglich ist, einen Bildeingabeapparat zu erzielen, bei dem das
Abtasten von einer beliebigen Position aus unabhängig von einem Ergebnis der
Belichtung gestartet wird, so daß die gesamte Abtastzeit verkürzt wird und aus
diesem Grund kann die Vorverarbeitungszeit für eine reguläre Belichtung verkürzt
werden.
Bei einem Bildeingabeapparat gemaß der vorliegenden Erfindung wird der Vorteil
bereitgestellt, daß es möglich ist, einen Bildeingabeapparat zu erzielen, bei dem eine
Brennpunktlagen-Detektionsgröße kleiner gemacht wird und ein nachfolgendes
Abtasten mit der kleineren Detektionsgröße in einem Fall ausgeführt wird, in dem
ein Helligkeitssignal einen voreingestellten Pegel überschreitet, so daß die für das
Scannen insgesamt erforderliche Zeit verringert wird, indem eine Brennpunktlagen-
Detektionsgröße vor der Detektion eines zu fotografierenden Objekts auf einen etwas
größeren Wert festgelegt wird, und ebenso eine Brennpunktlagenposition genau
erfaßt werden kann, indem die Brennpunktlagen-Detektionsgröße nach dem
Fokussieren verkleinert wird, und mit dieser Eigenschaft kann eine Abtastzeit vor
der Detektion eines zu fotografierenden Objekts ausgeht von einem Belichtungs
ergebnis verkürzt werden.
Bei dem Bildeingabeapparat gemäß der vorliegenden Erfindung wird der Vorteil
bereitgestellt, daß es möglich ist, einen Bildeingabeapparat zu erzielen, bei dem ein
abzutastender Bereich für ein Belichtungsergebnis in eine Vielzahl bzw. eine Anzahl
von Zonen aufgeteilt wird und ein Steuerwert unabhängig für jede Zone gemäß der
proportionalen Zuteilung bzw. Zuordnung zwischen der Luminanz des Blitzlichts
und jener des externen Lichts in jeder Zone bestimmt wird, so daß ein geeigneter
Weißabgleich für ein zu fotografierendes Objekt aufrechterhalten werden kann,
indem ein größerer Abschnitt einer Zone zugeordnet wird, wo sich das zu fotogra
fierende Objekt befindet.
Bei dem Bildeingabeapparat gemäß der vorliegenden Erfindung wird der Vorteil
bereitgestellt, daß es möglich ist, einen Bildeingabeapparat zu erzielen, bei dem
Hochfrequenzelemente aus einem Helligkeitssignal gemäß den Fotografierbedingun
gen, wie z. B. dem Kontrast, extrahiert werden und ein fotografiertes Objektgebiet
wird gemäß den Helligkeitssignalen für die Hochfrequenzelemente extrahiert, so daß
eine Spanne zur Extraktion von Hochfrequenzelementen gemäß den Fotografierbe
dingungen wechselt. Mit dieser Eigenschaft kann ein fotografiertes Objektgebiet
gemäß den Fotografierbedingungen extrahiert werden.
Bei dem Bildeingabegerät gemäß der vorliegenden Erfindung wird der Vorteil
bereitgestellt, daß es möglich ist, einen Bildeingabeapparat zu erzielen, bei dem eine
Temperaturinformation für externes Licht erhalten wird, und ebenso wird ein
fotografiertes Objektgebiet gemäß einem Ergebnis einer vorbereitenden Belichtung
extrahiert, ein Weißabgleich-Steuerwert für Blitzlicht wird gemäß der extrahierten
Farbtemperaturinformation nur für das extrahierte fotografierte Objektgebiet
bestimmt und das Ergebnis einer regulären bzw. normalen Belichtung, die das
Blitzlicht mit dem bestimmten Steuerwert verwendet, wird einer Signalverarbeitung
unterworfen, so daß die Signalverarbeitung mit einem geeigneten Weißabgleich
ausgeführt wird, und zwar unabhängig von einem zu fotografierenden Bild eines
Objekts, und aus diesem Grund können die unnatürlichen Charakteristiken aufgrund
einer Differenz zwischen einem Farbton eines zu fotografierenden Objekts und
jenem des Hintergrunds unter Blitzlicht reduziert werden.
Diese Anmeldung basiert auf der japanischen Patentanmeldung Nr. HEI 8-077916,
die beim Japanischen Patentamt am 29. März 1996 eingereicht wurde, und auf der
HEI 9-048302, die beim Japanischen Patentamt am 3. März 1997 eingereicht wurde,
deren gesamter Inhalt hiermit durch Bezugnahme mit aufgenommen wird und die in
der Anlage mit beigefügt werden.
Die Erfindung läßt sich beispielsweise wie folgt zusammenfassen:
Wenn ein Objekt fotografiert wird, indem ein Blitz (127) verwendet wird, und unter
einer Blitzlichtbedingung, wird eine Farbtemperaturinformation durch eine digitale
Signalverarbeitungsschaltung (106) während einer vorbereitenden Belichtung
erhalten, und zwar ohne Blitzlicht unter Default-Fotografierbedingungen. Ein
Weißabgleich-Steuerwert wird, wenn ein Blitzlicht erzeugt wird, entsprechend einer
proportionalen Zuordnung zwischen dem Weißabgleich-Steuerwert, der in einem
Parameterspeicher (214) gespeichert ist, und einem Weißabgleich-Steuerwert
entsprechend einer Farbtemperaturinformation für externes Licht erzeugt. Ein
Weißabgleich wird, wenn ein Blitzlicht erzeugt wird, eingestellt, und zwar während
einer regulären Belichtung entsprechend dem Steuerwert.
Claims (16)
1. Bildeingabeapparat, der folgendes aufweist:
eine Vormessungseinrichtung (106), um eine Farbtemperaturinformation entsprechend dem externen Licht bei einer vorbereitenden Belichtung zu erhalten;
eine Steuerwert-Bestimmungseinrichtung (121), um einen Steuerwert für einen Weißabgleich gemäß der dem externen Licht entsprechenden Farbtemperatur information zu bestimmen, die durch die Vormessungseinrichtung (106) erhalten wurde; und
eine Einstelleinrichtung (121), um, wenn ein Blitzlicht erzeugt wird, den Weißabgleich bei einer regulären Belichtung entsprechend dem Steuerwert ein zustellen, der durch die Steuerwert-Bestimmungseinrichtung (121) bestimmt wurde.
eine Vormessungseinrichtung (106), um eine Farbtemperaturinformation entsprechend dem externen Licht bei einer vorbereitenden Belichtung zu erhalten;
eine Steuerwert-Bestimmungseinrichtung (121), um einen Steuerwert für einen Weißabgleich gemäß der dem externen Licht entsprechenden Farbtemperatur information zu bestimmen, die durch die Vormessungseinrichtung (106) erhalten wurde; und
eine Einstelleinrichtung (121), um, wenn ein Blitzlicht erzeugt wird, den Weißabgleich bei einer regulären Belichtung entsprechend dem Steuerwert ein zustellen, der durch die Steuerwert-Bestimmungseinrichtung (121) bestimmt wurde.
2. Bildeingabeapparat nach Anspruch 1, der eine Einstelleinrichtung (124)
umfaßt, um einen Steuerwert für einen Weißabgleich entsprechend einer Information
für eine Farbtemperatur, die auf das Blitzlicht zurückzuführen ist, festzulegen; bei
welcher die Steuerwert-Bestimmungseinrichtung (121) einen Steuerwert für einen
Weißabgleich bestimmt, wenn das Blitzlicht erzeugt wird, und zwar mittels einer
proportionalen Zuteilung bzw. Zuordnung entsprechend dem Steuerwert, der auf der
Farbtempera
turinformation beruht, die dem externen Licht entspricht und die durch die
Vormessungseinrichtung (106) erhalten wurde, sowie entsprechend dem Steuerwert,
der durch die Einstelleinrichtung (124) eingestellt wurde.
3. Bildeingabeapparat nach Anspruch 2, der eine Entfernungsmessungsein
richtung (128) zum Messen einer Entfernung zu einem zu fotografierenden Objekt
umfaßt; bei welchem die Steuerwert-Bestimmungseinrichtung (121) einen Steuerwert
für einen Weißabgleich bestimmt, wenn ein Blitzlicht erzeugt wird, und zwar mittels
einer proportionalen Zuteilung bzw. Zuordnung des Steuerwerts, der auf der
Farbinformation basiert, die dem externen Licht entspricht und die durch die
Vormessungseinrichtung (106) erhalten wurde, und des Steuerwert, der durch die
Einstelleinrichtung (124) entsprechend einer Entfernung festgelegt wurde, die auf
der Entfernungsinformation basiert, die durch die Entfernungsmeßeinrichtung (128)
erhalten wurde.
4. Bildeingabeapparat nach Anspruch 3, der eine photometrische Einrichtung
(106) umfaßt, um Information über die Helligkeit zu erhalten, indem die Helligkeit
des zu fotografierenden Objekts gemessen wird; bei dem die Steuerwert-Bestim
mungseinrichtung (121) proportional den Steuerwert, der auf der Farbtemperatur
information, die dem externen Licht entspricht und durch die Vormessungsein
richtung (106) erhalten wurde, basiert und den Steuerwert, der durch die Einstellein
richtung (124) entsprechend der Entfernungsinformation festgelegt wird, die durch
die Entfernungsmeßeinrichtung (128) erhalten wird, zuteilt bzw. zuordnet und einen
Wert, der aus einer Multiplikation eines Ergebnisses der proportionalen Zuteilung
bzw. Zuordnung mit einem Koeffizienten erhalten wurde, der auf der Helligkeits
information basiert, die durch die photometrische Einrichtung (106) erhalten wurde,
als einen Steuerwert für den Weißabgleich, wenn ein Blitzlicht erzeugt wird,
bestimmt.
5. Bildeingabeapparat nach Anspruch 4, die eine Moduseinstelleinrichtung (123)
zum Einstellen eines Modus zur obligatorischen Lichtabgabe, um den Blitz
obligatorisch zu veranlassen, Licht in einem Fall zu emittieren, in dem die
Helligkeitsinformation, die durch die photometrische Einrichtung (106) erhalten
wurde, in einer vorbestimmten Spanne bzw. Entfernung befindet, wobei nur in
einem Fall, in dem der Modus zur obligatorischen Lichtabgabe durch die Modusein
stelleinrichtung (123) eingestellt worden ist, die Steuerwert-Bestimmungseinrichtung
(121) proportional den Steuerwert, der auf der Farbtemperaturinformation basiert,
die einem externen Licht entspricht und die durch die Vormessungseinrichtung (106)
erhalten wurde, und den Steuerwert, der durch die Einstelleinrichtung (124)
entsprechend einer Entfernung eingestellt wurde, die auf der Entfernungsinformation
basiert, die durch die Entfernungsmeßeinrichtung (128) erhalten wurde, zuordnet,
und einen Wert, der durch die Multiplikation des Ergebnisses der proportionalen
Zuteilung bzw. Zuordnung mit einem Koeffizienten erhalten wird, der auf der
Helligkeitsinformation basiert, die durch die photometrische Einrichtung (106)
erhalten wird, als einen Steuerwert für einen Weißabgleich bestimmt, wenn ein
Blitzlicht erzeugt wird.
6. Bildeingabeapparat nach Anspruch 3 bis 5, der eine Positionskorrekturein
richtung (123) zur Korrektur einer Position eines zu fotografierenden Hauptobjekts
unter den zu fotografierenden Objekten umfaßt; bei welchem die Steuerwert-
Bestimmungseinrichtung (121) eine proportionale Zuteilung bzw. Zuordnung des
Steuerwerts, der auf der einem externen Licht entsprechenden Farbtemperatur
information basiert, die durch die Vormessungseinrichtung (106) erhalten wurde und
auf dem Steuerwert, der durch die Einstelleinrichtung (124) entsprechend einer
Entfernung eingestellt wurde, die auf der Entfernungsinformation beruht, die von
der Positionskorrektureinrichtung (123) bereitgestellt wird, ausführt.
7. Bildeingabeapparat nach Anspruch 6, bei welchem es sich bei der Positions
korrektureinrichtung (123) um eine Positionsspezifizierungseinrichtung handelt, mit
der ein Bediener eine Position des zu fotografierenden Hauptobjekts korrigiert.
8. Bildeingabeapparat nach Anspruch 6, bei welchem es sich bei der Positions
korrektureinrichtung (123) um eine Visierlinien-Eingabeeinrichtung (129) zum
Korrigieren einer Position des zu fotografierenden Hauptobjekts nach Eingabe einer
Visierlinie des Bedieners handelt.
9. Bildeingabeapparat nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8, der eine
Temperaturinformations-Erfassungseinrichtung (130) zum Erfassen einer Tempera
turinformation umfaßt; bei welcher die Steuerwert-Bestimmungseinrichtung (121)
einen Steuerwert zum Weißabgleich bestimmt, wenn ein Blitzlicht erzeugt wird,
indem eine Temperaturinformation berücksichtigt wird, die durch die Temperatur
informations-Erfassungseinrichtung (130) erhalten wird.
10. Bildeingabeapparat nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 9, der eine
Fotografieobjekt-Extraktionseinrichtung (121, 301, 302) umfaßt, um ein Gebiet eines
zu fotografierenden Objekts entsprechend einem Helligkeitssignal zu extrahieren, das
ein Ergebnis einer Belichtung anzeigt die durch die Vormessungseinrichtung (106)
bei einer vorbereitenden Belichtung erhalten wurde; bei welchem die Steuerwert-
Bestimmungseinrichtung (121) einen Steuerwert zum Weißabgleich nur in dem
Gebiet eines zu fotografierenden Objekts bestimmt, das durch die Fotografieobjekt-
Extraktionseinrichtung (121, 301, 302) extrahiert wurde, wenn Blitzlicht erzeugt
wird, und zwar entsprechend der Farbtemperaturinformation, die einem externen
Licht entspricht und die durch die Vormessungseinrichtung (106) erhalten wurde.
11. Bildeingabeapparat nach Anspruch 10, bei welchem die Fotografieobjekt-
Extraktionseinrichtung (121, 301, 302) eine Fokussiereinrichtung (121) aufweist, um
eine Brennpunktlage von einer Spitze des Helligkeitssignals festzustellen, indem ein
Ergebnis der oben beschriebenen Belichtung abgetastet wird, und die Brennpunkt
lage extrahiert, die durch die Fokussiereinrichtung (121) als ein Gebiet des fotogra
fierten Objekts detektiert wird.
12. Bildeingabeapparat nach Anspruch 11, bei welchem die Fokussiereinrichtung
(12 1) das Abtasten startet, und zwar ausgehend von einer beliebigen Position in
Hinblick auf das Ergebnis der Belichtung.
13. Bildeingabeapparat nach Anspruch 11 oder Anspruch 12, bei welchem die
Fokussiereinrichtung (121) ein Abtasten mit einer ersten Brennpunktlagen-Detek
tionsgröße ausführt und ein Abtasten mit einer zweiten Brennpunktlagen-Detektions
größe fortsetzt, die kleiner ist als die erste Brennpunktlagen-Detektionsgröße, wenn
das Helligkeitssignal einen vorbestimmten Pegel überschreitet.
14. Bildeingabeapparat nach irgendeinem der Ansprüche 11 bis 13, bei welchem
die Steuerwert-Bestimmungseinrichtung (121) eine Spanne des Abtastens in eine
Vielzahl bzw. Anzahl von Zonen entsprechend dem Ergebnis einer Belichtung
unterteilt und einen unabhängigen Steuerwert für jede Zone mittels einer propor
tionalen Zuteilung bzw. Zuordnung zwischen Blitzlicht und externem Licht, die
zuvor für jede Zone bestimmt wurden, bestimmt.
15. Bildeingabeapparat nach Anspruch 10, bei welchem die Fotografieobjekt-
Extraktionseinrichtung (121, 301, 302) Hochfrequenzelemente aus dem Helligkeits
signal entsprechend Fotografierbedingungen, wie z. B. Kontrast, extrahiert und ein
Gebiet des fotografierten Objekts entsprechend einem Helligkeitssignal für Hoch
frequenzelemente extrahiert.
16. Bildeingabeapparat, der folgendes aufweist:
eine vorbereitende Belichtungseinrichtung (101 bis 105, 121), um eine vorbereitende Belichtung zum Fotografieren eines zu fotografierenden Objekts auszuführen;
eine Vormessungseinrichtung (106), um eine Temperaturinformation zu erhalten, die einem externen Licht entspricht und die von einem Ergebnis der Belichtung durch die vorbereitende Belichtungseinrichtung (101 bis 105, 121) abhängt;
eine Fotografieobjekt-Extraktionseinrichtung (121, 301, 302), um ein Gebiet eines zu fotografierenden Objekts entsprechend einem Belichtungsergebnis durch die vorbereitende Belichtungseinrichtung (101 bis 105, 121) zu extrahieren;
eine Steuerwert-Bestimmungseinrichtung (121), um einen Steuerwert für einen Weißabgleich für Blitzlicht nur in einem Gebiet eines zu fotografierenden Objekts zu bestimmen, das durch die Fotografieobjekt-Extraktionseinrichtung (121, 301, 302) extrahiert wird, und zwar basierend auf der Farbtemperaturinformation entsprechend dem externen Licht, die durch die Vormessungseinrichtung (106) erhalten wurde;
eine reguläre Belichtungseinrichtung (101 bis 105, 302), um eine reguläre Belichtung auszuführen, um das zu fotografierende Objekt zu fotografieren, indem Blitzlicht verwendet wird; und
eine Signalverarbeitungseinrichtung (106), um eine Signalverarbeitung entsprechend einem Ergebnis einer Belichtung durch die reguläre Belichtungsein richtung (101 bis 105, 302) auszuführen, indem der Steuerwert verwendet wird, der durch die Steuerwert-Bestimmungseinrichtung (121) bestimmt wurde.
eine vorbereitende Belichtungseinrichtung (101 bis 105, 121), um eine vorbereitende Belichtung zum Fotografieren eines zu fotografierenden Objekts auszuführen;
eine Vormessungseinrichtung (106), um eine Temperaturinformation zu erhalten, die einem externen Licht entspricht und die von einem Ergebnis der Belichtung durch die vorbereitende Belichtungseinrichtung (101 bis 105, 121) abhängt;
eine Fotografieobjekt-Extraktionseinrichtung (121, 301, 302), um ein Gebiet eines zu fotografierenden Objekts entsprechend einem Belichtungsergebnis durch die vorbereitende Belichtungseinrichtung (101 bis 105, 121) zu extrahieren;
eine Steuerwert-Bestimmungseinrichtung (121), um einen Steuerwert für einen Weißabgleich für Blitzlicht nur in einem Gebiet eines zu fotografierenden Objekts zu bestimmen, das durch die Fotografieobjekt-Extraktionseinrichtung (121, 301, 302) extrahiert wird, und zwar basierend auf der Farbtemperaturinformation entsprechend dem externen Licht, die durch die Vormessungseinrichtung (106) erhalten wurde;
eine reguläre Belichtungseinrichtung (101 bis 105, 302), um eine reguläre Belichtung auszuführen, um das zu fotografierende Objekt zu fotografieren, indem Blitzlicht verwendet wird; und
eine Signalverarbeitungseinrichtung (106), um eine Signalverarbeitung entsprechend einem Ergebnis einer Belichtung durch die reguläre Belichtungsein richtung (101 bis 105, 302) auszuführen, indem der Steuerwert verwendet wird, der durch die Steuerwert-Bestimmungseinrichtung (121) bestimmt wurde.
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