DE19719699A1 - Verfahren zur Bildung eines dynamischen Speichers mit hoher Dichte und wahlfreiem Zugang - Google Patents
Verfahren zur Bildung eines dynamischen Speichers mit hoher Dichte und wahlfreiem ZugangInfo
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- H10—SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H10B—ELECTRONIC MEMORY DEVICES
- H10B12/00—Dynamic random access memory [DRAM] devices
- H10B12/01—Manufacture or treatment
- H10B12/02—Manufacture or treatment for one transistor one-capacitor [1T-1C] memory cells
- H10B12/03—Making the capacitor or connections thereto
- H10B12/033—Making the capacitor or connections thereto the capacitor extending over the transistor
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft die Bildung von
integrierten Schaltungen mit hoher Dichte und insbesondere
die Bildung von dynamischen Speichern mit hoher Dichte und
wahlfreiem Zugang.
Es gibt einen kontinuierlichen Trend zu der Erhöhung der
Speicherdichte von integrierten Speicherschaltungen, um
höhere Niveaus von Datenspeichern auf einem einzigen Chip zur
Verfügung zu stellen. Speicher mit einer höheren Dichte
stellen einen Speicher zur Verfügung, der im allgemeinen
kompakter und oft billiger bei einer Berechnung auf Bitbasis
ist als die gleiche Menge von Speichern, die auf mehreren
Chips zur Verfügung gestellt werden. Es war im allgemeinen
möglich, diese höheren Speicherniveaus mit gleichen oder
besseren Leistungsniveaus im Vergleich zu den früheren,
weniger dichteren Speicherchips zur Verfügung zu stellen.
Geschichtlich wurde die Dichte von integrierten
Schaltungseinrichtungen teilweise durch die Verringerung der
Größe von Strukturen erhöht, wie z. B. Drahtleitungen und
Transistoren, als auch durch die Verringerung der Trennung
zwischen den Strukturen, die eine integrierte
Schaltungseinrichtung ausmachen. Die Verringerung der Größe
von Schaltungsstrukturen wird generell als Reduzierung der
"Designregeln" bezeichnet, die für die Herstellung von
integrierten Schaltungseinrichtungen verwendet werden.
In dynamischen Speichern mit wahlfreiem Zugang (DRAMs) werden
Informationen normalerweise durch wahlweises Laden oder
Entladen von jedem Kondensator von einer Gruppierung von
Kondensatoren gespeichert, die auf der Oberfläche von einem
Halbleitersubstrat gebildet sind. Meistens wird ein einzelnes
Bit von einer binären Information in jedem Kondensator
gespeichert, indem ein entladener Kondensatorzustand einer
logischen NULL zugeordnet wird und ein entladener Kondensator
einer logischen EINS zugeordnet wird. Der Oberflächenbereich
der Elektroden der Speicherkondensatoren bestimmt die
Ladungsmenge, die auf jedem der Kondensatoren für eine
gegebene Betriebsspannung für die Elektrodentrennung, die
zuverlässig hergestellt werden kann, und für die
dielektrische Konstante von dem Kodensatordielektrikum, das
normalerweise zwischen den Elektroden von den
Ladungsspeicherkondensatoren verwendet wird, gespeichert
werden kann. Lese- und Schreibvorgänge werden in dem Speicher
ausgeführt, indem wahlweise der Ladungsspeicherkondensator
mit einer Bitleitung gekoppelt wird, um entweder Ladung auf
oder von dem Ladungsspeicherkondensator zu übertragen. Das
wahlweise Koppeln von dem Ladungsspeicherkondensator mit der
Bitleitung wird normalerweise unter Verwendung eines
Übertragungs-Feldeffekttransistors (FET) ausgeführt. Der
Bitleitungskontakt wird normalerweise mit einer der
Source/Drain-Elektroden von dem Übertragungs-FET gemacht, und
der Ladungsspeicherkondensator wird normalerweise in Kontakt
mit der anderen der Source/Drain-Elektroden von dem
Übertragungs-FET gebildet. Wortleitungssignale werden dem
Gate des FETs zugeführt, um eine Elektrode von dem
Ladungsspeicherkondensator durch den Übertragungs-FET mit dem
Bitleitungskontakt zu verbinden, um die Übertragung von
Ladung zwischen dem Ladungsspeicherkondensator und der
Bitleitung zu vereinfachen.
Fig. 1 zeigt in schematischer Schnittansicht zwei
Speicherzellen eines DRAM's in einem Zwischenzustand der
Herstellung. Die dargestellten DRAM-Zellen sind auf einem
P-Typ-Substrat 10 gebildet und umfassen Feldoxidbereiche 12, um
eine Isolation von anderen angrenzenden Speicherzellen zur
Verfügung zu stellen. Eine Gateoxidschicht 14 wird durch
thermische Oxidation auf dem aktiven Bereich der Einrichtung
zwischen den Feldoxidationsbereichen gebildet, und
Polysilizium-Gate-Elektroden 16 sind auf der Gateoxidschicht
14 gebildet. Die zwei Gate-Elektroden 16, die in Fig. 1
dargestellt sind, werden als unabhängige Übertragungs-FETs
für die zwei dargestellten Speicherzellen dienen.
Polysilizium-Gate-Elektroden 16 werden durch die Ablagerung
einer Schicht von nicht-dotiertem Polysilizium über das
Substrat gebildet, wobei dies normalerweise unter der
Verwendung von chemischer Niederdruck-Dampfablagerung (LPCVD)
geschieht, und dann werden Verunreinigungen in das
Polysilizium implantiert und die Verunreinigungen aktiviert,
um die Polysiliziumschicht leitend zu machen. Die
Gate-Elektroden werden dann unter Verwendung von herkömmlichen
fotolithografischen Techniken strukturiert. Eine Schicht
Siliziumoxid 18 wird über den Polysilizium-Gatelektroden 16
zur Verfügung gestellt, um die Gate-Elektroden in den
folgenden Verarbeitungsschritten zu schützen, und oft, um als
Ätzstop für nachfolgende Ätzschritte zu dienen.
Seitenwandoxid-Zwischenlagen-Strukturen 20 werden angrenzend
an die Gate-Elektroden gebildet, wenn ein zweistufiger
Implantationsprozeß (im folgenden diskutiert) für die Bildung
der Source/Drainbereiche verwendet wird. Gleichzeitig zu der
Bildung der Gate-Elektroden 16 werden Drahtleitungen 22, die
die unterschiedlichen Gate-Elektroden verbinden, auf den
Feldoxidbereichen 12 gebildet. Da die Drahtleitungen
normalerweise in dem Prozeß gebildet werden, der verwendet
wird, um die Gate-Elektroden 16 zu bilden, haben die
Drahtleitungen eine ähnliche Struktur wie die
Gate-Elektroden. Wie dargestellt, umfassen die Drahtleitungen
normalerweise Polysiliziumschichten 22, die von Oxidschichten
24 zugedeckt sind, mit Seitenwandoxid-Zwischen
lagen-Strukturen 26, die auf beiden Seiten der Polysilizium-Draht
leitungen 22 gebildet worden sind.
Dotierte Source/Drainbereiche 28, 30 und 32 werden auf beiden
Seiten der Polysilizium-Gate-Elektroden 16 gebildet, um die
Kanalbereiche von den Übertragungs-FETs zu definieren. Der
Source/Drainbereich 30, der für die Übertragungs-FETs gleich
ist, wird als die Bitleitung für die zwei dargestellten
Übertragungs-FET's dienen. Leicht dotierte Drainstrukturen
(LDD) werden oft in kleinen Designregeln-Speichertransistoren
des Typs verwendet, der in erster Linie in modernen Speicher- und
Logikeinrichtungen verwendet wird. LDD-Source/Drain
bereiche 28, 30 und 32 werden normalerweise in
einem Zweistufenprozeß gebildet, der mit einer Implantation
auf einem relativ niedrigen Dotierungsniveau beginnt, die zu
den Polysilizium-Gate-Elektroden 16 selbst-ausgerichtet
gemacht wird. Ein Zwischenlagenoxidbereich 20 wird dann auf
beiden Seiten der Gate-Elektroden 16 gebildet, indem zuerst
mittels chemischer Dampfablagerung (CVD) eine Schicht von
Siliziumoxid über der Einrichtung abgelagert wird und dann
die Oxidschicht anisotroph zurückgeätzt wird, um das Substrat
über den Source/Drainbereichen 28, 30 und 32 freizulegen. Das
Zurückätzen der CVD-Oxidschicht erzeugt die Zwischenlagen-Oxid
bereiche 20 auf beiden Seiten der Polysilizium-Gate-Elektroden
16 und auf beiden Seiten der Polysilizium-Drahtleitungen
20. Nach dem Zurverfügungstellen der
Zwischenlagen-Oxidbereiche 20 auf beiden Seiten der
Polysilizium-Gate-Elektroden 16 wird eine zweite
Schwerere-Ionenimplantation in die Source/Drainbereiche 28, 30 und 32
ausgeführt, die mit den Zwischenlagen-Oxidregionen 20 selbst-
ausgerichtet ist.
Nach der Bildung der Übertragungs-FETs der DRAM-Zellen geht
die Verarbeitung mit der Bildung der Ladungsspeicher
kondensatoren weiter, indem zuerst in der Struktur von Fig. 1
eine Schicht 34 aus einem isolierenden Material, wie z. B.
CVD-Siliziumoxid, abgelagert wird. Die sich ergebende
Struktur ist in Fig. 2 gezeigt. Durch herkömmliche
Fotolithografie werden Öffnungen 36 durch die
Siliziumoxidschicht 34 gebildet, um die Source/Drainbereiche
28, 32 des Substrats freizulegen. Im folgenden wird mit
Verweis auf Fig. 3 eine Schicht aus undotiertem Polysilizium
38 mittels chemischer Niederdruck-Dampfablagerung (LPCVD)
über der Oberfläche der Einrichtung und innerhalb der
Öffnungen 36 in Kontakt mit den Source/Drainbereichen 28, 32
abgelagert. Die Polysiliziumschicht 38 bildet den letzten
Teil der unteren Elektrode des Ladungsspeicher-Kondensator
der DRAM-Speicherzellen. Die Schicht ist in situ oder mittels
Ionenimplantation und Ausglühen dotiert, und dann werden die
unteren Elektroden 38 mittels Fotolithografie definiert. Eine
dielektrische Kapazitätsschicht, wie z. B. eine Zwei
schicht-Struktur aus Siliziumnitrid und Siliziumoxid, wird über der
Oberfläche der unteren Elektroden 38 zur Verfügung gestellt.
Dann werden untere Kondensatorelektroden mittels Ablagerung,
Dotierung und der Strukturierung einer Schicht aus
Polysilizium gebildet, wie allgemein üblich bekannt.
Die Verarbeitung wird mit einer Deck-Ablagerung einer Schicht
aus einem Zwischenlagen-dielektrischen Material, wie z. B.
einem dotierten Glas, das mittels atmosphärischer CVD von
einem TEOS-Quellgas aufgebracht wird, über der DRAM-Struktur
fortgeführt. Eine Bitleitungskontakt-Öffnung wird durch die
dielektrische Schicht mittels herkömmlicher Fotolithografie
gebildet, um den gemeinsamen Source/Drain-Kontakt 30
beizulegen. Ein Bitleitungskontakt bestehend aus einer oder
mehreren Schichten von Metall, das mittels Spatterung oder
CVD über der Einrichtung und in Kontakt mit einem gemeinsamen
Source/Drainbereich 30 aufgebracht wird, wird üblicherweise
innerhalb der Bitleitungs-Kontaktöffnung gebildet. Die
Bitleitung wird dann strukturiert und es werden weitere
Verarbeitungsschritte ausgeführt, um die Einrichtung zu
vollenden.
Eine Reduzierung der Designregeln, die verwendet werden, um
die Einrichtung innerhalb eines hochdichten DRAMs zu bilden,
erhöht die Anforderungen an viele der Strukturen, die in den
Fig. 1 bis 3 dargestellt sind, und an die
Verarbeitungstechniken, die verwendet werden, um die
Strukturen zu bilden. Es ist deshalb wünschenswert, leicht
handhabbarere und zuverlässigere Verfahren zur Bildung eines
DRAMs zur Verfügung zu stellen.
Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung ist, ein Verfahren zur
Verfügung zu stellen, um ein DRAM auf einem Substrat zu
bilden, das Isolationsstrukturen für Einrichtungen aufweist,
die darauf gebildet worden sind, wo ein aktiver Bereich einer
Einrichtung zwischen den Isolationsstrukturen einer
Einrichtung definiert wird. Eine Isolierungsschicht wird auf
dem Substrat über dem aktiven Bereich einer Einrichtung zur
Verfügung gestellt und erste und zweite
Übertragungstransistoren werden auf dem aktiven Bereich einer
Einrichtung zur Verfügung gestellt, wobei der erste
Übertragungstransistor eine erste Gate-Elektrode über der
Isolierungsschicht aufweist, und erste und zweite
Source/Drainbereiche in dem Substrat gebildet sind, wobei der
zweite Übertragungstransistor eine zweite Gate-Elektrode über
der Isolierungsschicht aufweist, wobei der zweite
Source/Drainbereich und ein dritter Source/Drainbereich in
dem Substrat gebildet sind. Die ersten und zweiten
Übertragungstransistoren teilen sich den zweiten
Source/Drainbereich. Eine Ätzstoppschicht ist über den ersten
und zweiten Gate-Elektroden und über den ersten, zweiten und
dritten Source/Drainbereichen zur Verfügung gestellt. Eine
dielektrische Schicht, die ungleich der Ätzstoppschicht ist,
wird über der Ätzstoppschicht gebildet. Das Verfahren fährt
fort, indem durch die dielektrische Schicht über dem zweiten
Source/Drainbereich geätzt wird, Stoppen des Ätzprozesses auf
der Ätzstoppschicht, Ausführen eines weiteren Ätzprozesses,
um durch die Ätzstoppschicht zu ätzen und dann mit der
Bildung eines Bitleitungskontaktes zu dem zweiten
Source/Drainbereich. Die dielektrische Schicht wird von über
dem dritten Source/Drainbereichs weggeätzt. Dieser Ätzprozeß
wird auf der Ätzstoppschicht gestoppt und ein weiterer
Ätzprozeß ätzt durch die Ätzstoppschicht, und dann wird ein
Ladungsspeicherkondensator mit einer Elektrode, die mit dem
dritten Source/Drainbereich verbunden ist, gebildet.
Ein anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung bildet ein DRAM
auf einem Substrat, das Einrichtungs-Isolations-Strukturen
aufweist, und einen aktiven Bereich einer Einrichtung
zwischen den Isolationsstrukturen einer Einrichtung definiert
hat. Eine Isolierungsschicht wird auf dem Substrat über dem
aktiven Bereich einer Einrichtung zur Verfügung gestellt, und
ein Übertragungstransistor wird auf dem aktiven Bereich einer
Einrichtung gebildet, wobei der Übertragungstransistor eine
erste Gate-Elektrode über der Isolierungsschicht aufweist,
und erste und zweite Source/Drainbereiche, die in dem
Substrat gebildet worden sind. Eine Ätzstoppschicht wird über
der ersten Gate-Elektrode über den ersten und zweiten
Source/Drainbereichen zur Verfügung gestellt, und eine
dielektrische Schicht, die sich von der Ätzstoppschicht
unterscheidet, wird über der Ätzstoppschicht gebildet. Die
Oberfläche der dielektrischen Schicht wird geglättet und dann
wird gemäß dem Verfahren durch die geglättete Oberfläche der
dielektrischen Schicht oberhalb des ersten
Source/Drainbereichs geätzt und der Ätzprozeß auf der
Ätzstoppschicht gestoppt. Ein weiterer Ätzvorgang ätzt durch
die Ätzstoppschicht und bildet dann einen Bitleitungskontakt
zu dem ersten Source/Drainbereich. Die geglättete Oberfläche
der dielektrischen Schicht wird oberhalb des zweiten
Source/Drainbereichs geätzt und das Verfahren geht weiter,
indem der Ätzprozeß auf der Ätzstoppschicht gestoppt wird und
ein weiterer Ätzprozeß ausgeführt wird, um durch die
Ätzstoppschicht zu ätzen und dann einen
Ladungsspeicherkondensator mit einer Elektrode, die mit dem
zweiten Source/Drainbereich verbunden ist, zu bilden.
In einer besonderen Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung wird die Oberfläche der dielektrischen Schicht
mittels chemisch-mechanischer Aufbereitung geglättet.
Fig. 1 bis 3 stellen Schritte des herkömmlichen
Verfahrens zur Formung eines DRAMs dar.
Fig. 4 bis 11 stellen Schritte zur Formung eines DRAMs
gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung dar.
Die Verwendung von geschichteten Kondensatorstrukturen sowie
andere Aspekte der Struktur und Herstellung eines DRAMs mit
hoher Dichte, wie das, das teilweise fertig in Fig. 3
dargestellt ist, bringt bemerkenswerte Veränderungen in die
Topografie auf der Oberfläche eines DRAMs, besonders in
Zwischenschritten des Herstellungsprozesses. Die Existenz
solcher Variationen auf der Oberfläche einer Einrichtung kann
folgende Verarbeitungsschritte auf der Einrichtung schwerer
und ungenauer gestalten. Zum Beispiel kann die ungerade
Oberfläche der Einrichtung von Fig. 2 Verzeichnungen in den
fogolithografischen Schritten, die über der Oberfläche der
Einrichtung von Fig. 2 ausgeführt werden, bringen.
Hochauflösende Stepper von dem Typus, der für Fotolithografie
in der Herstellung von hochdichten Speichern verwendet wird,
haben beschränkte Feldtiefen. Dadurch, wenn eine
Fotoresistschicht belichtet wird, um eine Maske über einer
unebenen Oberfläche, wie der, die in Fig. 2 dargestellt ist,
zu bilden, können die Oberflächenvariationen bewirken, daß
Abschnitte von dem von dem Stepper projizierten Bild
innerhalb der Fotoresistschicht außer Fokus sind. Das von dem
Stepper projizierte Licht zur Belichtung des Fotoresists kann
dadurch in verschiedenen Tiefen innerhalb der
Fotoresistschicht unscharf sein. Die verzerrte Belichtung der
Fotoresistschicht kann eine verzerrte Maske bilden und die
Verwendung von solch einer verzerrten Maske für einen Ätz- und
anderen Prozeß kann Strukturen erzeugen, die eine
ungewünschte, verzerrte Form aufweisen. Dadurch ist es
wünschenswert, eine nicht in signifikanter Weise ungleiche
(d. h. im Vergleich zu der Feldtiefe von dem Stepper)
Oberfläche auf der Einrichtung während zwischenschritten des
Herstellungsprozesses zu haben.
Ein anderer nachteiliger Aspekt von Oberflächentopografien
bei zwischenschritten bei der Verarbeitung der Einrichtung
ist, daß einige auf der Oberfläche der Einrichtung
aufgebrachte Schichten beträchtliche Unterschiede in der
Dicke aufweisen können. Solche Dickenunterschiede können
einen nachteiligen Einfluß auf Ätzschritte haben. Mit einem
weiteren Verweis zu Fig. 2 wird nach der Bildung von
Kontaktlöchern durch die Isolierungsschicht 34 eine
Polysiliziumschicht 38 über der Oberfläche der Einrichtung
aufgebracht. Dieses zweite Polysiliziumniveau wird
strukturiert, um zumindest einen Bereich der unteren
Elektrode von einem Kondensator zu bilden. Polysilizium wird
normalerweise unter der Verwendung von chemischer
Niederdruck-Dampfablagerung (LPCVD) in einer im wesentlichen
konformen Art und Weise aufgebracht. Die Seitenverhältnisse
von gewissen Zwischenräumen zwischen Strukturen auf der
Oberfläche der Einrichtung von Fig. 2 sind ausreichend, so
daß die Zwischenräume vollkommen ausgefüllt sind und die
Oberfläche der Polysiliziumschicht über den Zwischenräumen
relativ glatt ist. Dementsprechend ist die
Polysiliziumschicht 38 über den Zwischenräumen besonders
dick, wie z. B. die eine zwischen den zwei Drahtleitungen 22.
Nach der Fotolithografie, um eine Maske über der
Polysiliziumschicht zu bilden, wird das Ausmaß der unteren
Kondensatorelektrode 38 (Fig. 3) durch Ätzen unter Verwendung
eines anisotrophen Ätzprozesses definiert, wie z. B.
Plasmaätzen unter Verwendung einer von HCl und HBr stammenden
Ätze. Wenn es beträchtliche Unterschiede in der Dicke von der
zu ätzenden Polysiliziumschicht gibt, ist es normalerweise
notwendig, ausreichend lang zu ätzen, um den dicksten
freigelegten Bereich der Polysiliziumschicht zu entfernen.
Diese Ätzdauer ist unnötig lang für die meisten
Polysiliziumschichten. Dementsprechend ist solch ein
überätzender Prozeß nicht wünschenswert, da dieser den
Durchsatz des Verarbeitungsprozesses reduziert. Das
Überätzen, das verwendet wird, um den dicksten Bereich der
Polysiliziumschicht abzutragen, ist des weiteren nicht
wünschenswert, da dies zu einer Schädigung der Strukturen
unter den dünneren Bereichen der Polysiliziumschicht führen
kann. Andererseits können, wenn die Ätzzeit nicht ausreichend
ist, Stringer aus nichtgeätztem Polysilizium auf der
Oberfläche der Einrichtung zurückbleiben. Ein solcher
Stringer ist mit der Bezugsziffer 40 in Fig. 3 bezeichnet.
Stringer, die auf der Oberfläche der Einrichtung in
Zwischenstufen des Herstellungsprozesses zurückgelassen
werden, können als elektrische Kurzschlüsse in der fertigen
Einrichtung wirken, und sind somit nicht wünschenswert.
Gewisse Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung stellen
besser geglättete Oberflächen zur Verfügung, auf denen
nachfolgende Verarbeitungsschritte ausgeführt werden können.
Zum Beispiel kann eine dicke Oxidschicht über den
Übertragungs-FETs aufgebracht werden und dann kann chemisch
mechanisches Glätten (CMP) verwendet werden, um eine glatte
Oberfläche für weitere Verarbeitungsschritte zur Verfügung zu
stellen. In diesen Ausführungsformen werden Öffnungen durch
die geglättete Oxidschicht zu einem Source/Drainbereich von
dem Übertragungs-FET gebildet, und die untere
Kondensatorelektrode wird innerhalb der Öffnung und teilweise
auf der Oberfläche der geglätteten Oxidschicht gebildet.
Diese Ausführungsformen der Erfindung stellen eine
verbesserte Planarität (Glattheit) zur Verfügung, die besser
für hochauflösende Fotolithografie und für besser
kontrollierte Ätzprozesse geeignet ist, als die ungerade
Oberfläche der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten
Strukturen.
Bei der Bildung von DRAMs mit hoher Dichte ist es im
allgemeinen notwendig, Kontaktlöcher zu den
Source/Drainbereichen von den Übertragungs-FETs für die
Bildung von Ladungsspeicherkondensatoren und für
Bitleitungskontakte zur Verfügung zu stellen. Zum Beispiel
stellen bevorzugte Ausführungsformen eines DRAMs gemäß der
vorliegenden Erfindung eine dicke Oxidschicht über den
Übertragungs-FETs zur Verfügung, glätten die dicke
Oxidschicht und bilden dann untere Kondensatorelektroden und
Bitleitungskontakte auf und innerhalb dicken Abschnitten der
geglätteten Oxidschicht. Ein anderer Aspekt der vorliegenden
Erfindung stellt ein DRAM zur Verfügung, das eine
Ätzstoppschicht über dem Übertragungs-FET und über den
Source/Drainbereichen der FETs und unterhalb der dicken
Oxidschicht, die den Übertragungs-FET bedeckt, umfaßt. Diese
Ätzstoppschicht kann verwendet werden, um selbst
ausgerichtete Kontakte für die untere Kondensatorelektrode
und den Bitleitungskontakt zu bilden. Es ist verständlich,
daß diese Aspekte der vorliegenden Erfindung besonders
geeignet für die Verwendung mit den Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung sind, die eine geglättete Oxidschicht
über den Übertragungs-FETs zur Verfügung stellen, bevor die
untere Kondensatorelektrode und ein Bitleitungskontakt
gebildet werden.
Es werden nun besonders bevorzugte Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung mit Verweis auf die Fig. 4 bis 11
beschrieben. Es wird darauf hingewiesen, daß, obwohl die
folgende Beschreibung eine "Bitleitung über einem
Kondensator" DRAM-Struktur beschreibt, Aspekte der
vorliegenden Erfindung auch Anwendung in "Kondensator über
einer Bitleitung" Struktur finden. In Fig. 4 ist ein kleiner
Abschnitt eines DRAMs gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung in einem Zwischenzustand in dem
Herstellungsprozeß dargestellt. Die teilweise fertiggestellte
Einrichtung ist auf einem Siliziumsubstrat 50 gebildet, das
Isolationsstrukturen 52 für Einrichtung aufweist. In der
dargestellten Ausführungsform sind die Isolationsstrukturen
52 für Einrichtungen Feldoxidbereiche, die unter Verwendung
eines Standard-Lokaloxidationsprozesses von Silizium (LOCOS)
gebildet worden sind. In alternativen Ausführungsformen
können die Isolationsstrukturen für Einrichtungen z. B. flache
Gräben, die mit einem CVD-Oxid gefüllt sind, sein. Obwohl
eine Flach-Gräbenisolation einige Oberflächenunebenheiten,
die mit einem herkömmlichen Herstellungsprozeß verbunden
sind, verringern würde, wird angenommen, daß die vorliegende
Erfindung trotzdem Anwendungen in solch
Niederprofileinrichtungen finden wird. Obwohl eine Flach-
Gräben-Isolationsstruktur für Einrichtungen ein niedrigeres
Profil aufweist, werden Drahtleitungen und Gate-Elektroden
immer noch erhebliche Niveaus von Oberflächenungenauigkeiten
einführen, die durch Anwendung der vorliegenden Erfindung
verringert werden können. Die Isolationsstrukturen 52 für
Einrichtungen dienen zum Definieren des aktiven Bereichs, auf
dem die Übertragungs-FETs des DRAMs zu bilden sind.
Eine Gateoxidschicht 54 wird auf der Oberfläche des Substrats
bis normalerweise zu einer Dicke von ungefähr 30 bis 200 Å
mittels eines thermischen Oxidationsprozesses in einer
oxygenen Umgebung bei einer Temperatur von 800 bis 1000°C
gezüchtet (grown). Eine Schicht aus Polysilizium wird mittels
LPCVD über der Oberfläche der Einrichtung bis zu einer Dicke
von 100 bis 300 Å und in bevorzugter Art und Weise bis zu
einer Dicke von 1500 Å aufgebracht. Die Polysiliziumschicht
wird entweder in situ während der Aufbringung dotiert oder
mittels Ionenimplantation, typischerweise unter Verwendung
von Arsen oder Phosphor (III) in der herkömmlichen Art und
Weise. Dann wird eine Schicht aus Metall oder Metall-Silicid
über der Oberfläche der Polysiliziumschicht zur Verfügung
gestellt. Die Metallschicht ist in bevorzugter Weise
Wolframsilicid (WSix) oder Titaniumsilicid (TiSix) mit einer
Dicke von ungefähr 1500 Å, die direkt mittels chemischer
Dampfablagerung oder Beschichtung oder anderen physikalischen
Dampfablagerungstechniken aufgebracht werden kann. Nachdem
die Silicidschicht auf der Polysiliziumschicht zur Verfügung
gestellt worden ist, wird eine Schicht aus Siliziumoxid auf
der Silicidschicht typischerweise mittels CVD bis zu einer
Dicke in der Größenordnung von 500 bis 3000 Å aufgebracht.
Diese Oxidschicht schützt die Gate-Elektrode während
folgenden Verarbeitungsschritten und kann als ein Ätzstopp in
einigen Ausführungsformen der Erfindung verwendet werden.
Die Dreischichtstruktur aus Siliziumoxid über Wolfram oder
anderen Siliciden über Polysilizium wird dann unter
Verwendung konventioneller Fotolithografie strukturiert, um
eine Anordnung von Gate-Elektroden 56 zu bilden, die eine
untere Schicht aus Polysilizium 58, die von einer Schicht aus
Wolframsilicid 60 bedeckt ist, oder anderen spröden
Metallsiliciden, die wiederum von einer Oxidschicht 62
bedeckt sind, umfaßt. Ebenso umfassen die Drahtleitungen 66
eine untere Schicht aus Polysilizium 68, die von einer
Schicht aus Wolframsilicid 70 oder anderen spröden
Metallsiliciden bedeckt ist, die von der Oxidschicht 72
bedeckt ist. Leicht dotierte Bereiche der
Source/Drainbereiche werden mittels Ionenimplantation, die zu
den Gate-Elektroden 56 selbst-ausgerichtet ist, gebildet, und
Isolationsbereiche 52 für Einrichtungen werden in
konventioneller Art und Weise gebildet. Schwerer dotierte
Abschnitte der LDD-Source/Drainbereiche werden durch ein
erstes Aufbringen einer Schicht aus Isolationsmaterial über
die Gate-Elektroden, Zurückätzen, um Abstandhalter auf beiden
Seiten der Gate-Elektroden zu bilden, und dem folgenden
Implantieren einer zweiten Dosierung von Dotierungsionen auf
die Source/Drainbereiche, die selbst-ausgerichtet mit den
Abstandshaltern sind, gebildet. Zum Beispiel kann eine
Schicht aus Siliziumoxid mittels chemischer Dampfablagerung
(CVD) zu einer Dicke von z. B. 100 bis 200 Å aufgebracht
werden. Die Siliziumoxidschicht wird dann zurückgeätzt, um
Platzhalter 64 entlang den Gate-Elektroden 56 zu bilden,
bevorzugterweise durch einen reaktiven Ionenätzprozeß (RIE)
unter Verwendung einer Ätze, die Ionen umfaßt, die in einem
Plasmaprozeß von CF4 abgeleitet wurden. Normalerweise wird
der Seitenwand-Abstandsstück-Ätzprozeß das Gateoxid von der
Oberfläche der Source/Drainbereiche entfernen. Wenn
Rückstände von der Gateoxidschicht über den
Source/Drainbereichen nach dem Atzen von den Abstandstücken
übrigbleiben, ist es zu bevorzugen, daß die Oberfläche der
Source/Drainbereichen von solchen Rückständen gereinigt wird,
bevor Kondensatorelektroden oder Bitleitungskontakte auf den
Source/Drainbereichen gebildet werden. Seitenwand-Ab
standsstücke 74 werden normalerweise entlang Drahtleitungen
66 gleichzeitig mit den Seitenwand-Abstandsstücken 64
gebildet, die entlang den Gate-Elektroden gebildet werden.
Implantation wird ausgeführt, um die Source/Drainbereiche 80,
82 und 84 der dargestellten FETs fertigzustellen. Unter
gewissen Umständen ist es zu bevorzugen, keine LDD-Struktur
für die Source/Drainbereiche zu verwenden und statt dessen
eine einzige Dotierung zu verwenden, um gleichmäßiger
dotierte Source/Drainbereiche zu erzeugen. Für derartige
Ausführungsformen ist es nach wie vor zu bevorzugen, daß
Seitenwand-Abstandshalter zur Verfügung gestellt werden, um
die Seitenwände von den Elektroden vor dem Freilegen zu
schützen. Des weiteren ist anzumerken, daß sowohl
kompliziertere als auch weniger kompliziertere Gate-Elektroden
strukturen und Drahtleitungsstrukturen verwendet
werden können. Der Rest der Figuren stellt eine vereinfachte
Struktur dar, die eine untere Schicht aus Polysilizium
umfaßt, die von einer Schicht aus einem isolierenden
Siliziumoxid bedeckt ist.
In Fig. 5 wird eine Schicht 90 aus Ätzstoppmaterial auf die
Oberfläche der Einrichtung aufgebracht, wobei normalerweise
die Schicht aus Ätzstoppmaterial direkt auf die Oberfläche
der Source/Drainbereiche aufgebracht wird oder getrennt von
den Source/Drainbereichen durch eine dünne Oxidschicht. Das
Ätzstoppmaterial wirkt dergestalt, daß es die
Source/Drainbereiche davor schützt, während des Ätzens von
Öffnungen durch dicke dielektrische Schichten, die die
Source/Drainbereiche bedecken, angeätzt zu werden, und
infolgedessen einen erhöhten Widerstand aufweisen. In
bevorzugter Art und Weise ist die Ätzstoppschicht 90 eine
Schicht aus Siliziumnitrid, die mittels CVD zu einer Dicke
von 100 bis 500 Å aufgebracht wird. Die Ätzstoppschicht ist
in bevorzugter Art und Weise dünn, um sicherzustellen, daß
ein Ätzen der Ätzstoppschicht schnell und mit einer hohen
Sicherheit ausgeführt werden kann, um den Ätzprozeß zu
stoppen. Die Ätzstoppschicht ist in bevorzugter Art und Weise
ausreichend dick, so daß ein Ätzprozeß durch eine dicke (2000
bis 10.000 Å) Schicht aus dielektrischem Material, wie z. B.
Siliziumoxid, zuverlässig auf der Ätzstoppschicht 90 gestoppt
werden kann. Die Ätzstoppschicht ist in bevorzugter Art und
Weise unterschiedlich von der dielektrischen Schicht, die
über der Ätzstoppschicht gebildet ist. In diesem Sinne ist
das Ausreichen des Unterschiedes zwischen den Materialien,
die für die Ätzstoppschicht und die darüberliegende
dielektrische Schicht verwendet werden, dadurch bestimmt, ob
ein passendes Ätzmittel existiert, das leicht zwischen der
dielektrischen Schicht und der Ätzstoppschicht unterscheiden
kann. Es ist weiter zu bevorzugen, aber nicht so wichtig, daß
die Ätzstoppschicht in der gleichen Art und Weise
unterschiedlich zu den darunterliegenden dotierten
Siliziumbereichen ist. Siliziumnitrid ist eine passende Wahl
für die Ätzstoppschicht, da moderne, kommerziell verfügbare
Ätzsysteme ein gutes Auflösungsvermögen zwischen
Siliziumnitrid und den Siliziumoxiden, die normalerweise als
Zwischenlagen-dielektrische Materialien verwendet werden,
aufweisen. Zusätzlich weisen die meisten verfügbaren
Ätzchemikalien für Siliziumnitride eine hohe Trennschärfe in
bezug auf Silizium auf.
In Fig. 6 wird eine dicke Schicht 92 aus dielektrischem
Material über der Oberfläche der Übertragungs-FETs und der
Drahtleitungen aufgebracht. Das Zwischenlagen-Dielektrikum 92
kann z. B. Siliziumoxid sein, das durch einen CVD-Prozeß, der
ein TEOS-Quellgas verwendet, aufgebracht werden kann, oder
die dielektrische Schicht kann aus einem anderen bekannten
dielektrischen Material ausgestaltet sein. Das Innenlagen-Dielektrikum
92 wird bis zu einer Dicke von 10.000 Å oder
mehr auf die Einrichtung aufgebracht. Als nächstes wird die
Einrichtung geglättet, in bevorzugter Art und Weise unter der
Verwendung eines CMP-Prozesses, um eine geglättete
dielektrische Schicht 94 zu bilden (Fig. 7). In bevorzugter
Art und Weise wird eine geglättete dielektrische Schicht 94
mit einer signifikanten Dicke über den Source/Drainbereichen
80, 84 gelassen, auf welcher Kondensatorelektroden zu bilden
sind, da eine größere Dicke zu der Kapazität zu der
Ladungsspeicher-Kondensatoren beiträgt. Eine Maske wird über
dem geglätteten Zwischenlagen-Dielektrikum 94 gebildet und
dann werden Öffnungen durch das Innenlagen-Dielektrikum 94
über den Source/Drainbereichen 80, 84 geätzt. Da die
Ätzstoppschicht 90 die Übertragungselektroden, die
Isolationsstrukturen 52 der Einrichtungen und die
Drahtleitungen bedeckt, öffnet dieser Ätzschritt Kontakte auf
dem Substrat für die unteren Elektroden der Ladungsspeicher-Kondensatoren
in einer selbst-ausgerichteten Art und Weise.
Die Öffnungen werden bevorzugterweise unter Verwendung eines
anisotrophen Prozesses in einem hochdichten Plasmaätzer mit
einem Plasma geätzt, das von einer Mischung von Quellgasen
abgeleitet wurde, die C4F8, CHF3 oder CH3F und CO oder CO2 und
O2 und Ar umfaßt. Dieser Ätzschritt stoppt in bevorzugter Art
und Weise auf der Ätzstoppschicht 90 und läßt Teile der
dielektrischen Schicht 96 über anderen Abschnitten der
Einrichtung. Die Ätzmaske wird entweder zu diesem Zeitpunkt
entfernt oder bevor die Ätzstoppschicht entfernt wird. Die
Ätzstoppschicht wird dann in den Öffnungen in der
verbleibenden dielektrischen Schicht 96 geätzt, unter
Verwendung z. B. eines anisotrophen Ätzprozesses mit einem
Plasma, das von CHF3 abgeleitet wird. Wahlweise kann ein
Naßätzen verwendet werden, daß heiße Phosphorsäure verwendet,
um die Ätzstoppschicht von innerhalb den Öffnungen in der
dielektrischen Schicht 96 zu entfernen. Nach den Ätzschritten
werden die Source/Drainbereiche 80, 84 bevorzugterweise
freigelegt und gereinigt, wie in Fig. 8 gezeigt.
Als nächstes werden untere Elektroden der Ladungsspeicher-Kondensatoren
gebildet. In der in Fig. 9 dargestellten
Ausführungsform umfassen die unteren Elektroden 98 eine
untere Schicht aus herkömmlichem Polysilizium, die mit einer
Schicht aus "zerklüfteten" oder halbsphärisch granularem
Polysilizium (HSG-Si) bedeckt ist. Um diese Struktur zu
bilden, wird eine Schicht aus herkömmlichem Polysilizium
mittels chemischer Niederdruck-Dampfablagerung (LPCVD) bei
620°C von Siliziumwasserstoff (SiH4) auf die
Source/Drainelektroden und über die Schicht aus Siliziumoxid
96 über einem Siliziumsubstrat aufgebracht. Die Schicht aus
herkömmlichem Polysilizium wird in bevorzugter Art und Weise
in situ während der Ablagerung mittels Ionenimplantation und
Ausglühen oder mittels eines thermischen Diffusionsprozesses
dotiert, wobei alle diese Verfahren bekannt sind. Zum
Beispiel kann die herkömmliche Polysiliziumschicht stark
N-Typ mittels Implantation von Phosphor (III) Ionen, gefolgt
von einem schnellen thermischen Ausglühen bei einer
Temperatur von 1000 bis 1100°C für ungefähr 10 bis 30
Sekunden dotiert sein. Eine Platte aus herkömmlichem
Polysilizium, die den Kern der unteren Elektroden bilden
wird, wird von der Schicht durch Fotolithografie und Ätzen,
in bevorzugter Art und Weise, bevor die Schicht aus HSG-Si
auf der Platte zur Verfügung gestellt wird, definiert.
Normalerweise hat die Schicht aus herkömmlichem Polysilizium
eine Dicke in der Größenordnung von 1000 bis 1500 Å.
Es ist zu bevorzugen, daß der HSG-SI-Zuchtprozeß (growth
process) auf einer sauberen Siliziumoberfläche eingeleitet
wird, indem die Oberfläche von natürlichem Oxid auf der
Oberfläche der Polysiliziumschicht gereinigt wird, bevor das
HSG-Si aufgebracht wird. Ein ausgeprägter Reinigungsschritt
kann unnötig sein, wenn das Wachsen der HSG-Si-Schicht
unmittelbar nach der Bildung der darunterliegenden
Siliziumschicht eingeleitet wird, wenn die Oberfläche von der
darunterliegenden Siliziumschicht in einem ausreichenden
Vakuum gehalten wird, um Oxidwuchs zu verhindern. Praktisch
ist anzunehmen, daß es einen Zeitraum zwischen dem Wachsen
von der darunterliegenden Siliziumschicht und dem Einleiten
des HSG-Si-Wachsens geben wird. Im Wechsel wird, wenn die
Schicht aus Polysilizium mittels Implantation oder Glühen
oder mittels thermaler Diffusion dotiert wird, eine
Oxidschicht auf der Oberfläche der Schicht aus Polysilizium
gewachsen sein. Demgemäß ist die Oberfläche von der
darunterliegenden Siliziumschicht in bevorzugter Art und
Weise gereinigt, bevor das HSG-Si-Wachstum eingeleitet wird.
Natürliche Oxide können von der Oberfläche von Polysilizium
mittels verschiedenster Techniken, wie HF-Eintauchen (HF
dip), Drehätzen (spin-etching) unter der Verwendung von HF,
Dampf-HF-Reinigung oder mittels einer H2-Plasmareinigung
entfernt werden. In bevorzugter Art und Weise wird die
Oberfläche von der darunterliegenden Siliziumschicht als
Ergebnis der Reinigung hydriert, weil die hydrierte
Oberfläche dazu dient, die Polysiliziumoberfläche vor dem
Wiederoxidieren zu schützen. Jede der oben angedeuteten
Reinigungstechniken erzielt die gewünschte Hydrierung der
Polysiliziumoberfläche.
Nach der Reinigung wird eine Schicht aus HSG-Si auf der
Oberfläche der herkömmlichen Polysiliziumschicht gebildet.
Die Schicht kann mittels jedem der wohlbekannten Verfahren
gebildet werden und kann aus der Ablagerung von HSG-Si
mittels LPCVD von einem Silizium-Wasserstoff-Quellgas aus
einem Substrat, das auf einer Temperatur von zwischen 555°C
bis 595°C gehalten wird, bestehen. Die sich ergebende
Struktur ist in Fig. 9 als untere Elektrode 98 gezeigt und
umfaßt eine unregelmäßige Oberfläche aus HSG-Si. Wegen des
zufälligen Wesens der Keimbildung des HSG-Si-Wachstums ist es
wahrscheinlich, daß die darunterliegende dotierte
Polysiliziumschicht an besonders dünnen Bereichen in der
Schicht aus HSG-Si freigelegt wird. Es ist beobachtet worden,
daß das Wachstum einer Schicht aus HSG-Si auf der Oberfläche
einer Schicht aus Polysilizium die Kapazität um einen Faktor
von 1,8 über die Kapazität erhöht, die von der glatten
Oberfläche von der Kernpolysiliziumplatte zur Verfügung
gestellt wird. Ein Rückätzvorgang (unter Verwendung von z. B.
einer Plasmaätze, die von HCl und HBr abgeleitet wird) wird
normalerweise ausgeführt, um das HSG-Si von den
dielektrischen Schichten 96 zu entfernen und um zumindest
Teile von dem HSG-Si von der Oberfläche von der
Polysiliziumkernschicht zu entfernen. Verbleibendes HSG-Si
kann dann mittels Implantation oder Ausdiffusion von dem
Kernpolysilizium dotiert werden.
Eine Schicht 100 aus einem Kapazitätsdielektrikum wird dann
auf der Oberfläche von den unteren Gate-Elektroden (Fig. 10)
zur Verfügung gestellt. Die Schicht aus
Kapazitätsdielektrikum kann eine dünne zweilagige Struktur
sein, die aus einer unteren Schicht aus Siliziumnitrid, das
von einer Oberflächenschicht aus Siliziumoxid bedeckt wird,
besteht. Wahlweise kann ein kapazitives dielektrisches
Material mit einer höheren dielektrischen Konstante gewählt
werden, wie z. B. Tantalpentoxid oder Bariumstrontiumtitanat.
Obere Kondensatorelektroden 102 werden dann mittels
Ablagerung einer Schicht aus herkömmlichem Polysilizium
mittels LPCVD, Dotierung der Polysiliziumschicht und
Strukturierung der Schichten, um seitlich das Ausmaß der
oberen Kondensatorelektroden zu definieren, zur Verfügung
gestellt. Als nächstes wird eine andere Schicht 110 aus
dielektrischem Material über der Einrichtung zur Verfügung
gestellt, in bevorzugter Weise eine Siliziumoxidschicht, die
mittels plasmaverbessertem CVD gebildet worden ist, und dann
wird die dicke Schicht 110 aus dielektrischem Material
mittels CMP geglättet. Eine Bitleitungskontaktmaske wird dann
über die Oberfläche von der zweiten dielektrischen Innenlage
110 zur Verfügung gestellt und ein Bitleitungskontakt wird
durch die dielektrische Schicht 110 geätzt, wobei der
Ätzprozeß auf der Ätzstoppschicht 90 in der Art und Weise
gestoppt wird, wie vorhergehend in bezug auf die
Source/Drainbereiche 80, 84 beschrieben worden ist. Es ist
darauf hinzuweisen, daß dieser Ätzprozeß ebenso in einer
selbst-ausgerichteten Art und Weise ausgeführt wird, um
erweiterte Grenzen für eine Ausrichtung zur Verfügung zu
stellen. Die Ätzstoppschicht wird dann entfernt und dann wird
der Bitleitungskontakt 112 in der bekannten Art und Weise
gebildet.
Die vorliegende Erfindung wurde anhand von gewissen
bevorzugten Ausführungsformen beschrieben. Es ist für einen
Fachmann offensichtlich, daß gewisse Modifikationen und
Veränderungen der hier beschriebenen Ausführungsformen
innerhalb des Geistes der vorliegenden Erfindung gemacht
werden können. Dadurch ist der Umfang der vorliegenden
Erfindung nicht auf die besonderen Ausführungsformen, die
hierin beschrieben worden sind, limitiert. Der Umfang der
vorliegenden Erfindung wird von den folgenden Ansprüchen
bestimmt.
Claims (14)
1. Ein Verfahren zur Bildung eines DRAMs, umfassend die
Schritte:
Zurverfügungstellen eines Substrats mit darauf gebildeten Einrichtungs-Isolations-Strukturen, wobei ein aktiver Bereich der Einrichtung zwischen den Einrichtungs-Isolations-Strukturen definiert ist;
Zurverfügungstellen einer Isolationsschicht auf dem Substrat über dem aktiven Bereich der Einrichtung;
Zuverfügungstellen eines ersten und zweiten Übertragungstransistors auf dem aktiven Bereich der Einrichtung, wobei der erste Übertragungstransistor eine erste Gate-Elektrode über der Isolierungsschicht aufweist, und erste und zweite Source/Drainbereiche in dem Substrat gebildet sind, wobei der zweite Übertragungstransistor eine zweite Gate-Elektrode über der Isolierungsschicht aufweist, der zweite Source/Drainbereich und ein dritter Source/Drainbereich im Substrat gebildet worden sind, und wobei sich die ersten und zweiten Übertragungstransistoren den zweiten Source/Drainbereich teilen;
Bildung einer Ätzstoppschicht über den ersten und zweiten Gate-Elektroden und über den ersten, zweiten und dritten Source/Drainbereichen;
Bildung einer dielektrischen Schicht über der Ätzstoppschicht, wobei die dielektrische Schicht unterschiedlich von der Ätzstoppschicht ausgebildet ist;
Ätzen durch die dielektrische Schicht über dem zweiten Source/Drainbereich, Stoppen des Ätzprozesses auf der Ätzstoppschicht, Ausführen eines weiteren Ätzprozesses, um durch die Ätzstoppschicht zu ätzen, und dann Bildung eines Bitleitungskontaktes zu dem zweiten Source/Drainbereich; und
Ätzen durch die dielektrische Schicht über dem dritten Source/Drainbereich, Stoppen des Ätzprozesses auf der Ätzstoppschicht, Ausführen eines weiteren Ätzprozesses, um durch die Ätzstoppschicht zu ätzen, und dann Bildung eines Ladungsspeicherkondensators mit einer Elektrode, die mit dem dritten Source/Drainbereich verbunden ist.
Zurverfügungstellen eines Substrats mit darauf gebildeten Einrichtungs-Isolations-Strukturen, wobei ein aktiver Bereich der Einrichtung zwischen den Einrichtungs-Isolations-Strukturen definiert ist;
Zurverfügungstellen einer Isolationsschicht auf dem Substrat über dem aktiven Bereich der Einrichtung;
Zuverfügungstellen eines ersten und zweiten Übertragungstransistors auf dem aktiven Bereich der Einrichtung, wobei der erste Übertragungstransistor eine erste Gate-Elektrode über der Isolierungsschicht aufweist, und erste und zweite Source/Drainbereiche in dem Substrat gebildet sind, wobei der zweite Übertragungstransistor eine zweite Gate-Elektrode über der Isolierungsschicht aufweist, der zweite Source/Drainbereich und ein dritter Source/Drainbereich im Substrat gebildet worden sind, und wobei sich die ersten und zweiten Übertragungstransistoren den zweiten Source/Drainbereich teilen;
Bildung einer Ätzstoppschicht über den ersten und zweiten Gate-Elektroden und über den ersten, zweiten und dritten Source/Drainbereichen;
Bildung einer dielektrischen Schicht über der Ätzstoppschicht, wobei die dielektrische Schicht unterschiedlich von der Ätzstoppschicht ausgebildet ist;
Ätzen durch die dielektrische Schicht über dem zweiten Source/Drainbereich, Stoppen des Ätzprozesses auf der Ätzstoppschicht, Ausführen eines weiteren Ätzprozesses, um durch die Ätzstoppschicht zu ätzen, und dann Bildung eines Bitleitungskontaktes zu dem zweiten Source/Drainbereich; und
Ätzen durch die dielektrische Schicht über dem dritten Source/Drainbereich, Stoppen des Ätzprozesses auf der Ätzstoppschicht, Ausführen eines weiteren Ätzprozesses, um durch die Ätzstoppschicht zu ätzen, und dann Bildung eines Ladungsspeicherkondensators mit einer Elektrode, die mit dem dritten Source/Drainbereich verbunden ist.
2. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es des weiteren einen Schritt umfaßt, in dem die
Oberfläche der dielektrischen Schicht vor dem Ätzen
durch die dielektrische Schicht über dem dritten
Source/Drainbereich geglättet wird.
3. Ein Verfahren gemäß Anspruch 2, worin der
Glättungsschritt zur Verwendung von chemisch
mechanischem Glätten ausgeführt wird.
4. Ein Verfahren gemäß Anspruch 2, worin der
Glättungsschritt vor dem Schritt ausgeführt wird, in dem
durch die dielektrische Schicht über dem zweiten Source/Drainbereich
geätzt wird.
5. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1, worin die dielektrische
Schicht ein Siliziumoxid ist und die Ätzstoppschicht
Siliziumnitrid ist.
6. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1, worin die
Ätzstoppschicht in Kontakt mit den ersten, zweiten und
dritten Source/Drainbereichen gebildet wird.
7. Ein Verfahren gemäß Anspruch 6, worin die
Ätzstoppschicht durch eine Oxidschicht von den ersten
und zweiten Gate-Elektroden getrennt ist.
8. Ein Verfahren gemäß Anspruch 6, worin die
Ätzstoppschicht Siliziumnitrid ist und das Dielektrikum
ein Siliziumoxid ist.
9. Ein Verfahren zur Bildung eines DRAMs, umfassend die
Schritte:
Zurverfügungstellen eines Substrats mit darauf gebildeten Einrichtungs-Isolations-Strukturen, wobei ein aktiver Bereich der Einrichtung zwischen den Einrichtungs-Isolations-Strukturen definiert ist;
Zurverfügungstellen einer Isolationsschicht auf dem Substrat über dem aktiven Bereich der Einrichtung;
Zurverfügungstellen eines Übertragungstransistors auf dem aktiven Bereich der Einrichtung, wobei der Übertragungstransistor eine erste Gate-Elektrode über der Isolierungsschicht umfaßt, und erste und zweite Source/Drainbereiche in dem Substrat gebildet sind;
Bildung einer Ätzstoppschicht über der ersten Gate-Elektrode und über den ersten und zweiten Source/ Drainbereichen;
Bildung einer dielektrischen Schicht über der Ätzstoppschicht, wobei die dielektrische Schicht unterschiedlich von der Ätzstoppschicht ausgebildet ist;
Glättung der Oberfläche von der dielektrischen Schicht, um eine glatte Oberfläche zur Verfügung zu stellen;
Ätzen durch die geglättete Oberfläche von der dielektrischen Schicht über dem ersten Source/ Drainbereich, Stoppen des Ätzprozesses auf der Ätzstoppschicht, Ausführen eines weiteren Ätzprozesses, um durch die Ätzstoppschicht zu ätzen, und dann Bildung eines Bitleitungskontakts zu dem ersten Source/ Drainbereich; und
Ätzen durch die geglättete Oberfläche von der dielektrischen Schicht über dem zweiten Source/ Drainbereich, Stoppen des Ätzprozesses auf der Ätzstoppschicht, Ausführen eines weiteren Ätzprozesses, um durch die Ätzstoppschicht zu ätzen, und dann Bildung eines Ladungsspeicher-Kondensators mit einer Elektrode, die mit dem zweiten Source/Drainbereich verbunden ist.
Zurverfügungstellen eines Substrats mit darauf gebildeten Einrichtungs-Isolations-Strukturen, wobei ein aktiver Bereich der Einrichtung zwischen den Einrichtungs-Isolations-Strukturen definiert ist;
Zurverfügungstellen einer Isolationsschicht auf dem Substrat über dem aktiven Bereich der Einrichtung;
Zurverfügungstellen eines Übertragungstransistors auf dem aktiven Bereich der Einrichtung, wobei der Übertragungstransistor eine erste Gate-Elektrode über der Isolierungsschicht umfaßt, und erste und zweite Source/Drainbereiche in dem Substrat gebildet sind;
Bildung einer Ätzstoppschicht über der ersten Gate-Elektrode und über den ersten und zweiten Source/ Drainbereichen;
Bildung einer dielektrischen Schicht über der Ätzstoppschicht, wobei die dielektrische Schicht unterschiedlich von der Ätzstoppschicht ausgebildet ist;
Glättung der Oberfläche von der dielektrischen Schicht, um eine glatte Oberfläche zur Verfügung zu stellen;
Ätzen durch die geglättete Oberfläche von der dielektrischen Schicht über dem ersten Source/ Drainbereich, Stoppen des Ätzprozesses auf der Ätzstoppschicht, Ausführen eines weiteren Ätzprozesses, um durch die Ätzstoppschicht zu ätzen, und dann Bildung eines Bitleitungskontakts zu dem ersten Source/ Drainbereich; und
Ätzen durch die geglättete Oberfläche von der dielektrischen Schicht über dem zweiten Source/ Drainbereich, Stoppen des Ätzprozesses auf der Ätzstoppschicht, Ausführen eines weiteren Ätzprozesses, um durch die Ätzstoppschicht zu ätzen, und dann Bildung eines Ladungsspeicher-Kondensators mit einer Elektrode, die mit dem zweiten Source/Drainbereich verbunden ist.
10. Ein Verfahren gemäß Anspruch 9, worin der Schritt zur
Bildung einer dielektrischen Schicht eine chemische
Dampfablagerung von einem TEOS-Quellgas umfaßt.
11. Ein Verfahren gemäß Anspruch 10, worin der
Glättungsschritt unter Verwendung von chemisch
mechanischer Glättung ausgeführt wird.
12. Ein Verfahren gemäß Anspruch 9, worin die dielektrische
Schicht ein Siliziumoxid ist und die Ätzstoppschicht
Siliziumnitrid ist.
13. Ein Verfahren gemäß Anspruch 12, worin die
Ätzstoppschicht auf den ersten und zweiten Source/
Drainbereichen gebildet wird.
14. Ein Verfahren zur Bildung eines DRAMs, umfassend die
Schritte:
Zurverfügungstellen eines Substrats mit darauf gebildeten Einrichtungs-Isolations-Strukturen, wobei ein aktiver Bereich der Einrichtung zwischen den Einrichtungs-Isolations-Strukturen definiert ist;
Zurverfügungstellen einer Isolationsschicht auf dem Substrat über dem aktiven Bereich der Einrichtung;
Zuverfügungstellen eines Übertragungstransistors auf dem aktiven Bereich der Einrichtung, wobei der Übertragungstransistor eine erste Gate-Elektrode über der Isolierschicht umfaßt, und erste und zweite Source/Drainbereiche in dem Substrat gebildet sind;
Bildung einer Ätzstoppschicht über den ersten Gate-Elektroden und auf einer Oxidschicht, die die ersten und zweiten Source/Drainbereiche bedeckt;
Zurverfügungstellen einer dielektrischen Schicht über der Ätzstoppschicht, wobei die dielektrische Schicht ungleich der Ätzstoppschicht ist und wobei die Ätzstoppschicht ungleich der Oxidschicht ist;
chemisch-mechanisches Glätten der Oberfläche von der dielektrischen Schicht, um eine geglättete Oberfläche zur Verfügung zu stellen; und
Ätzen durch die geglättete Oberfläche von der dielektrischen Schicht über den ersten Source/ Drainbereichen, Stoppen des Ätzprozesses auf der dielektrischen Schicht, Ausführen eines weiteren Ätzprozesses, um durch die Ätzstoppschicht zu ätzen, Entfernen der Oxidschicht, um zumindest einen Abschnitt von dem ersten Source/Drainbereich freizulegen, und dann Zurverfügungstellen eines Leiters in Kontakt mit dem einen Source/Drainbereich.
Zurverfügungstellen eines Substrats mit darauf gebildeten Einrichtungs-Isolations-Strukturen, wobei ein aktiver Bereich der Einrichtung zwischen den Einrichtungs-Isolations-Strukturen definiert ist;
Zurverfügungstellen einer Isolationsschicht auf dem Substrat über dem aktiven Bereich der Einrichtung;
Zuverfügungstellen eines Übertragungstransistors auf dem aktiven Bereich der Einrichtung, wobei der Übertragungstransistor eine erste Gate-Elektrode über der Isolierschicht umfaßt, und erste und zweite Source/Drainbereiche in dem Substrat gebildet sind;
Bildung einer Ätzstoppschicht über den ersten Gate-Elektroden und auf einer Oxidschicht, die die ersten und zweiten Source/Drainbereiche bedeckt;
Zurverfügungstellen einer dielektrischen Schicht über der Ätzstoppschicht, wobei die dielektrische Schicht ungleich der Ätzstoppschicht ist und wobei die Ätzstoppschicht ungleich der Oxidschicht ist;
chemisch-mechanisches Glätten der Oberfläche von der dielektrischen Schicht, um eine geglättete Oberfläche zur Verfügung zu stellen; und
Ätzen durch die geglättete Oberfläche von der dielektrischen Schicht über den ersten Source/ Drainbereichen, Stoppen des Ätzprozesses auf der dielektrischen Schicht, Ausführen eines weiteren Ätzprozesses, um durch die Ätzstoppschicht zu ätzen, Entfernen der Oxidschicht, um zumindest einen Abschnitt von dem ersten Source/Drainbereich freizulegen, und dann Zurverfügungstellen eines Leiters in Kontakt mit dem einen Source/Drainbereich.
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