DE19721273B4 - Verfahren zur Vorerrichtung von Kommunikationen in einem drahtlosen Kommunikationsnetz - Google Patents

Verfahren zur Vorerrichtung von Kommunikationen in einem drahtlosen Kommunikationsnetz Download PDF

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Abstract

Verfahren für die Steuerung in einem drahtlosen Kommunikationsnetz (100), das eine Steuerung (102), eine Vielzahl von Standorten (104–107) und eine Vielzahl von Kommunikationseinheiten (113, 114), die in einer Vielzahl von Gesprächsgruppen angeordnet sind, umfasst, wobei eine Kommunikationseinheit der Vielzahl von Kommunikationseinheiten beim Eintreten in den Bereich eines Standortes aus der Vielzahl der Standorte eine Verbindung mit dem Standort herstellt und auch mit einer Gesprächsgruppe der Vielzahl von Gesprächsgruppen, und wobei die Vielzahl der Standorte und die Steuerung durch ein Paketnetz (110) miteinander verbunden sind, das einen Mehrfachserver (111) umfasst, wobei das Verfahren durch folgende Schritte gekennzeichnet ist:
a) Empfangen (201) einer Zugehörigkeitsnachricht durch die Steuerung (102) vom Standort (104–107), wenn die Kommunikationseinheit (113, 114) sich mit dem Standort und der Gesprächsgruppe verbindet; und
b) Errichten (202) von Verbindungen zwischen dem Standport (104–107) und dem Mehrfachserver (111) über das Paketnetz (110) in Erwiderung auf die Zugehörigkeitsnachricht.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf drahtlose Kommunikationsnetze und insbesondere auf ein Verfahren zur Vorerrichtung von Kommunikationen in diesen Netzen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1 zeigt ein drahtloses Kommunikationsnetz 100 des Standes der Technik ( US 5 416 770 ), in der eine Vielzahl von Kommunikationsorten (oder Zonen) 104107 betriebsmäßig über ein Paketnetz 110 miteinander verbunden sind. Typischerweise umfaßt das Paketnetz 110 einen Mehrfachserver (multicast server) 111, dessen Betrieb nachfolgend beschrieben wird. Drahtlose Kommunikationseinheiten 113114, wie tragbare oder mobile Funkgeräte, können zwischen den Orten 104107 umherschweifen. Zusätzlich kann das drahtlose Kommunikationsnetz 100 eine oder mehrere Operatorpositionen 116 umfassen, die mit dem Paketnetz verbunden sind, die Verteiloperationen durchführen können. Eine Steuerung 102 (die auch als Gebietssteuerung bezeichnet wird) dient dazu, die Kommunikationen zwischen den Orten 104107 zu koordinieren. In dieser Hinsicht unterhält die Steuerung 102 Datenbasen bezüglich der Gesprächsgruppen- und Ortsastanschlüsse der Kommunikationseinheiten 113114, und führt auch Rufaufbau- und Resourcenzuweisungsverfahren, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt sind, durch.
  • Wenn eine Kommunikationseinheit 113 sich innerhalb des Abdeckungsgebietes eines Ortes 104 bewegt, so gehört sie zu diesem Ort, das heißt, die Kommunikationseinheit 113 benachrichtigt den Standort 104 durch Senden einer Zugehörigkeitsnachricht, daß sie sich nun innerhalb des Abdeckungsgebietes des Standortes 104 befindet. Zusätzlich benachrichtigt die Kommunikationseinheit 113 den Standort über ihre Einheitsidentifikation (die spezielle Identifikation, die dieser Einheit zugewiesen ist) und ihre Gesprächsgruppenidentifikation (die spezielle Gesprächsgruppe, der die Kommunikationseinheit aktuell zugehört). Wie aus dem Stand der Technik bekannt ist, sind Gesprächsgruppen logische Gruppierungen von Kommunikationseinheiten, so daß Kommunikationen auf einer gruppenweiten Basis initiiert und geführt werden können.
  • Kommunikationen innerhalb des Standortes werden über das Paketnetz 110 durchgeführt. Das Paketnetz 110 umfaßt typischerweise einen Paketnetzbetrieb gemäß wohlbekannter Protokolle, wie die Rahmenrelais- oder die asynchrone Transferbetriebsart, oder geschützte Protokolle, die ähnliche Funktionen bieten. Obwohl dies nicht im Detail gezeigt ist, umfaßt in der Praxis jeder der Standorte 104107 eine oder mehrere Basisstationen, die unter der Steuerung einer Standortsteuerung arbeiten und sich über ein Gateway in Kommunikation mit dem Paketnetz 110 befinden. Die Standortsteuerung und das Gateway können als unabhänge Vorrichtungen bestehen, oder sie können physisch zusammen implementiert sein. Das Gateway "empfängt" die Verbindungen mit dem Paketnetz 110 und errichtet, basierend auf der Information, die als Nutzlast in den einzelnen Paketen enthalten ist, logisch die Verbindungen zwischen dem Paketnetz 110 und den einzelnen Basisstationen innerhalb des Standorts.
  • Zur Zeit überträgt ein Operator einer Kommunikationseinheit 113, wenn er versucht, mit anderen Einheiten in seiner Gesprächsgruppe zu kommunizieren, zuerst eine Kommunikationsanforderung durch das Drücken einer Sprechtaste (PTT). Beim Empfangen der Kommunikationsanforderung gibt der Standort 104, innerhalb dessen die Kommunikationseinheit 113 aktuell arbeitet, die Kommunikationsanforderung an die Steuerung 102. Um das Gruppengespräch zu komplettieren, bestimmt die Steuerung 104, ob andere Standorte benötigt werden, um das Gruppengespräch zu komplettieren. Für die Zwecke der Erfindung wird jede Operatorposition 116 ähnlich wie eine Kommunikationseinheit behandelt. In der Praxis können die Operatorpositionen 116 einen Teil eines Konsolenstandorts darstellen, in welchem eine Gruppe von Operatorpositionen (Konsolen) mit dem Paketnetz über ein Gateway verbunden sind, wie das oben beschrieben ist. Alternativ können die Operatorpositionen als getrennte einzelne Einheiten bestehen, die direkt mit dem Paketnetz verbunden sind.
  • Wenn man annimmt, daß andere Standorte erforderlich sind, um das Gruppengespräch zu komplettieren, kann es notwendig sein, daß die Steuerung 102 in Erwiderung auf die aktuelle Kommunikationsanforderung Verbindungen über das Paketnetz 110 zwischen dem Mehrfachserver 111 und den verschiedenen, in das Gespräch einzuschließenden Standorten 104107 errichten muß. Wie aus dem Stand der Technik bekannt ist, verwendet der Merhfachserver 111 als Eingabe paketierte Information (das sind Pakete von Sprache und/oder Datenkommunikationen) und Zieladressen. Der Mehrfachserver 111 kopiert dann die paketierte Information und lenkt die Kopien zu den Zieladressen. Damit die Zieladressen den Standorten (oder Konsolen) entsprechen, implementiert der Mehrfachserver 111 eine Ein-zu-Viele Funktionalität, die für Gruppengespräche gefordert wird ( US 5 387 905 ).
  • Es existieren aktuell zwei Verfahren für das Bereitstellen der geforderten Verbindungen zwischen dem Mehrfachserver 111 und den Standorten 104107. Im ersten Verfahren, der sogenannten permanenten virtuellen Schaltung (PVC), werden Verbindungen statisch geschaffen, wenn das System initialisiert wird oder wenn das System permament modifiziert wird. PVCs werden implementiert durch eine statische Definiton von Adressen innerhalb von Lenkungstabellen durch das Paketnetz. Auf diese Art ist immer eine "Schaltung" verfügbar, dadurch daß immer Adressenkapazität zwischen vorbestimmten Quellen und Zielen, das heißt Standorten und einem Mehrfachserver vorhanden ist. Die Verwendung von PVCs wird jedoch zunehmend unpraktisch und komplex, wenn die Zahl der Standorte im Kommunikationssystem zunimmt. Zusätzlich müssen die Zieladressen bestimmt und dem Mehrfachserver bereitgestellt werden, bevor ein Gruppengespräch stattfinden kann, was die Einrichtezeit des Gruppengesprächs etwas verzögert.
  • Das zweite Verfahren für das Bereitstellen von Verbindungen bezieht sich auf sogenannte geschaltete virtuelle Schaltungsverbindungen (SVC). SVCs werden implementiert, indem auf Anforderung vorübergehende Lenkungsadressen zwischen Schaltknoten innerhalb des Paketnetzes geschaffen werden. Auf diese Art besteht keine Notwendigkeit statisch Adressen im Vorhinein zu definieren. Jeder Schaltknoten, der verwendet wird, um eine vorgegebene SVC zu schaffen, erfordert typischerweise 1–30 ms, um die geforderten vorübergehenden Verkehrslenkungsadressen zu errichten und die Information zum nächsten Schaltknoten zu leiten. Da es häufig wahrscheinlich ist, daß eine SVC durch mehrere Schaltknoten gelangt, kann die Verzögerung, die durch diese Errichtung (in Erwiderung auf eine Kommunikationsanforderung) auftritt, in der Größenordnung von Hunderten von Millisekunden liegen.
  • Somit werden, bevor die Kommunikationsanforderung bedient werden kann, wesentliche Netzverzögerungen zu den Verzögerungen hinzugefügt, die schon durch die Standorte und die Steuerung bestehen. Wenn man annimmt, daß die Zugangszeiten ein wesentlicher Faktor einer vom Benutzer wahrgenommenen Systemqualität sind, so ist die Notwendigkeit, Systemverzögerungen auf einem Minimum zu halten, von größter Wichtigkeit. Somit würde es vorteilhaft sein, eine Technik zu liefern, die es gestattet, Verbindungen innerhalb des Paketnetzes zu errichten, so daß zusätzliche Verzögerungen minimiert werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines drahtlosen Kommunikationsnetzes des Standes der Technik.
  • 2 ist ein Flußdiagramm, das eine erste Ausführungsform eines Verfahrens für die Vorerrichtung von Kommunikationen, basierend auf einer Zugehörigkeitsnachricht in einem drahtlosen Kommunikationsnetz darstellt.
  • 3 ist ein Flußdiagramm, das ein Verfahren für das Verarbeiten einer Zugehörigkeitsnachricht gemäß der ersten Ausführungsform zeigt.
  • 4 ist ein Flußdiagramm, das eine zweite Ausführungsform eines Verfahrens zur Vorerrichtung von Kommunikationen, basierend auf einer Zugehörigkeitsnachricht in einem drahtlosen Kommunikationsnetz zeigt.
  • 5 ist ein Flußdiagramm, das ein Verfahren zur Verarbeitung einer Zugehörigkeitsnachricht gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die Erfindung schafft ein Verfahren für die Vorerrichtung von Kommunikationen innerhalb eines drahtlosen Kommunikationsnetzes, so daß die Zugangsverzögerungen minimiert werden. In einer ersten Ausführungsform werden Verbindungen zwischen einem Standort und einem Mehrfachserver nicht vorher zugewiesen. Eine Steuerung empfängt eine Zugehörigkeitsnachricht von einem Standort. Die Zugehörigkeitsnachricht, die von einer Kommunikationseinheit innerhalb des Standortes ausgeht, zeigt an, daß eine Gesprächsgruppe, die der Kommunikationseinheit entspricht, dem Standort zugehörig ist. In Erwiderung auf die Zugehörigkeitsnachricht errichtet die Steuerung Verbindungen innerhalb eines Paketnetzes zwischen dem Standort und einem Mehrfachserver.
  • In einer zweiten Ausführungsform werden Verbindungen zwischen dem Standort und dem Mehrfachserver innerhalb des Paketnetzes vorarrangiert. In diesem Fall informiert die Steuerung in Erwiderung auf die vom Standort empfangene Zugehörigkeitsnachricht, den Mehrfachserver, daß die Gesprächsgruppe, die der Kommunikationseinheit entspricht, dem Standort zugehört. Unabhängig davon, ob die erste oder zweite Ausführungsform verwendet wird, lenkt der Mehrfachserver Eingabepakete von Information, die der Gesprächsgruppe entsprechen, zu solchen Standorten, denen die Gesprächsgruppe zugehört. Unter Verwendung dieses Verfahrens werden die Verzögerungen, die beim Errichten von SVC- und PVC-Verbindungen in Erwiderung auf eine Kommunikationsanfrage auftreten, überwunden, wodurch die gesamten Systemzugriffszeitverzögerungen minimiert werden.
  • Die Erfindung kann leichter unter Bezug auf die 25 beschrieben werden. 2 ist ein Flußdiagramm, das eine erste Ausführungsform eines Verfahrens für die Vorerrichtung von Kommunikationen, basierend auf einer Zugehörigkeitsnachricht in einem drahtlosen Kommunikationsnetz beschreibt. Die erste Ausführungsform ist auf solche Situationen anwendbar, bei denen keine vorerrichteten Verbindungen zwischen Standorten und einem Mehrfachserver bestehen. In Schritt 201 empfängt ein Standort eine Zugehörigkeitsnachricht von einer Kommunikationseinheit und gibt die Zugehörigkeitsnachricht an eine Steuerung weiter. Wie oben beschrieben wurde, informiert die Zugehörigkeitsnachricht den Standort über die Anwesenheit der Einheit im Abdeckungsgebiet des Standorts. Von gleicher Bedeutung ist es, daß die Zugehörigkeitsnachricht anzeigt, daß die Gesprächsgruppe, die die Kommunikationseinheit aktuell ausgewählt hat (das ist die Gesprächsgruppe, die die Einheit überwacht) nun dem Standort zugehörig ist. Beispielsweise bewegt sich in 1 eine erste Kommunikationseinheit 113 innerhalb des Abdeckungsgebietes eines ersten Standorts 104. Dabei informiert die erste Kommunikationseinheit 113 den ersten Standort 104 über ihre Einheits-ID, und daß sie aktuell Gesprächsgruppe "A" ausgewählt hat, wie das nachfolgend angenommen werden soll. Diese Information wird dann an die Steuerung 102 gegeben.
  • In Schritt 202 werden in Erwiderung auf die Zugehörigkeitsnachricht, die in Schritt 201 weitergegeben wurde, Verbindungen zwischen dem Standort und dem Mehrfachserver errichtet.
  • In der bevorzugten Ausführungsform umfassen die Verbindungen SVC-Verbindungen, deren Errichtung im Stand der Technik wohlbekannt ist. In der Praxis umfassen die Verbindungen zwischen einem Standort und einem Mehrfachserver eine einzige bidirektionale SVC. Somit umfaßt eine einzelne SVC mindestens einen Eingabeteil (vom Standort zum Mehrfachserver) und einen Ausgabeteil (vom Mehrfachserver zum Standort).
  • Die erste Ausführungsform der Erfindung umfaßt zwei Verfahren für das Errichten der Verbindungen. Beim ersten Verfahren errichtet die Steuerung die Verbindungen; beim zweiten Verfahren weist die Steuerung den Mehrfachserver an, die Verbindungen zu errichten. Betrachtet man das erste Verfahren, so bestimmt die Steuerung zuerst, ob die Gesprächsgruppe, die durch die Zugehörigkeitsnachricht angezeigt wird, schon dem Standort zugewiesen ist. Wenn dem so ist, so existieren Verbindungen, die der Gesprächsgruppe entsprechen, schon zwischen dem Standort und dem Mehrfachserver. Wenn dem nicht so ist, so weist die Steuerung die Gesprächsgruppe dem Standort zu, beispielsweise unter Verwendung eines Eintrages in einer Tabelle, die in einem Speicher gespeichert ist. Zusätzlich fordert die Steuerung die SVC-Verbindung vom Paketnetz (unter Verwendung bekannter Techniken) an und addiert den SVC-Identifizierer, der nachfolgend zu jedem relevanten Tabelleneintrag errichtet wird. Ein Beispiel einer solchen Tabelle ist in Tabelle 1 gezeigt.
    Gesprächsgruppe Standort-ID Eingangs-SVC Ausgangs-SVC Ausgangs-SVC ... Ausgangs-SVC
    A 1 X1 Y4 Y6 ... Y9
    A 4 X4 Y1 Y6 ... Y9
    B 7 X7 Y2
    A 6 X6 Y9 Y4 ... Y1
    B 2 X2 Y7
    A 9 X9 Y1 Y4 ... Y6
    C 1 X1
    TABELLE 1
  • Wie in Tabelle 1 gezeigt, zeigen eine "Eingangs-SVC" und eine "Ausgangs-SVC" tatsächlich die Eingangs- und Ausgangsteile jeweiliger bidirektionaler SVCs an. Somit sind beispielsweise C7 und Y7 die Eingangs- beziehungsweise Ausgangsteile des gleichen SVC. Im Beispiel der Tabelle 1 ist die Gesprächsgruppe "A" mit den Standorten 1, 4, 6 und 9 verbunden; die Gesprächsgruppe "B" ist mit den Standorten 2 und 7 verbunden; und die Gesprächsgruppe "C" ist mit Standort 1 verbunden. Ein zu beachtendes Merkmal besteht darin, daß eine einzelne SVC mehr als eine Gesprächsgruppe unterstützen kann. Dies ist gezeigt, wo die Gesprächsgruppen A und C am Standort 1 denselben Eingabeteil X1 eines SVC verwenden.
  • Beim Errichten der Einträge der Tabelle aktualisiert die Steuerung kontinuierlich existierende Einträge, wenn neue Gesprächsgruppen/Standort-Verbindungen geschaffen werden. Es sei beispielsweise angenommen, daß die Gesprächsgruppe "A" mit dem Standort 1 nach der neuesten Zugehörigkeitsnachricht verbunden wird, wobei die anderen Gesprächsgruppe "A"/Standort-Einträge vermehrt werden, um den neu geschaffenen SVC-Teil Y1 in ihre Liste von Ausgabe SVCs einzuschließen.
  • Wenn eine Gesprächsgruppe mit zwei oder mehr Standorten verbunden ist, so folgt notwendigerweise, daß paketierte Information für eine vorgegebene Gesprächsgruppe, die über eine Eingabe-SVC empfangen wurde, für alle anderen Standorte, die mit dieser Gesprächsgruppe verbunden sind, nachgebildet werden sollte. Dies spiegelt sich in Tabelle 1 wieder. Beispielsweise müssen Pakete, die der Gesprächsgruppe "A" entsprechen, die über einen Eingabe-SVC-Teil X1 empfangen werden, auf den Ausgabe-SVC-Teilen Y4, Y6 und Y9 nachgebildet werden. Pakete, die jedoch für die Gesprächsgruppe "C" über einen Eingabe-SVC-Teil X1 empfangen werden, müssen nicht nachgebildet werden, da es keine anderen Einträge für die Gesprächsgruppe "C" gibt, die anzeigen, das die Gesprächsgruppe aktuell an nur einem Standort dargestellt ist.
  • Obwohl nicht als Teil der Tabelle 1 gezeigt, hält die Steuerung auch Information aufrecht, die berücksichtigt, welche Kommunikationseinheiten mit einer vorgegebenen Gesprächsgruppe eines speziellen Standorts verbunden sind. Wenn somit eine Zugehörigkeitsnachricht empfangen wird, so wird die Kommunikationseinheits-ID, die dieser Zugehörigkeitsnachricht zugeordnet ist, zu einer Liste von Einheiten addiert für die Gesprächsgruppe, die sich aktuell im Abdekungsgebiet des vorgegebenen Standorts befindet. Auf diese Art kann die Steuerung die Zahl der Kommunikationseinheiten innerhalb eines Standorts, die mit einer speziellen Gesprächsgruppe verbunden sind, bestimmen.
  • Es ist klar, daß andere Implementierungen der Tabelle, die von der Steuerung verwendet wird, verfügbar sind. Insbesondere wird erkenntlich, daß das in Tabelle 1 gezeigte Beispiel redundante Information enthält; dieses Verfahren vereinfacht die Tabelle für Zwecke der Darstellung. Jede Implementierung der Steuertabelle muß mindestens einen oder mehrere Eingabe-SVC-Teile einer vorgegebenen Gesprächsgruppe mit den Ausgabe-SVC-Teilen verbinden, die den anderen Standorten entsprechen, die mit der vorgegebenen Gesprächsgruppe verbunden sind.
  • In Fortsetzung des ersten Verfahrens, in welchem die Steuerung die Verbindungen errichtet, umfaßt der Schritt 202 die Tatsache, daß die Steuerung den Mehrfachserver über die Verbindungen informiert. (In der Praxis werden Steuerverbindungen, wie SVCs oder PVCs zwischen der Steuerung und dem Mehrfachserver errichtet, wenn das System das erste Mal eingestellt wird). Die Steuerung sendet insbesondere an den Mehrfachserver die Gesprächsgruppe und die Standort-IDs als auch die SVC-Identifizierer (Eingabe- und Ausgabeteile), so daß der Mehrfachserver die Tabelle wiedergeben kann, die von der Steuerung verwendet wird, das ist die Tabelle 1. Bei der Wiedergabe der Steuerungstabelle wird dem Mehrfachserver tatsächlich mitgeteilt, daß er Informationspakete kopieren soll, die von einer Gesprächsgruppe/Eingabe-SVC-Teil-Kombination empfangen werden, zu entsprechenden Ausgabe-SVC-Teilen, die in der Tabelle aufgelistet sind. An diesem Punkt wurden die Verbindungen, die für jegliche nachfolgenden Gruppenkommunikationen für jegliche vorgegebene Gesprächsgruppe benötigt werden, über das Paketnetz vorerrichtet. Durch Verwendung der Zugehörigkeitsnachrichten zu vorerrichteten Verbindungen vor der Kommunikationsanforderung vermeidet die erste Ausführungsform der Erfindung nicht akzeptierbare Verzögerungen, die auftreten, wenn die Verbindungen nur errichtet werden, wenn eine Kommunikationsanforderung empfangen wird.
  • Betrachtet man das zweite Verfahren für die Errichtung von Verbindungen, so weist in Schritt 202 die Steuerung den Mehrfachserver an, die Verbindungen zu errichten. Wie beim ersten Verfahren bestimmt die Steuerung zuerst, ob Verbindungen zwischen dem Standort und dem Mehrfachserver schon existieren. Wenn nicht, so weist, anstatt die Verbindungen selbst anzuforden, die Steuerung den Mehrfachserver an, die Verbindungen zu schaffen. Das Verfahren der Erzeugung einer Tabelle in der Steuerung und dem Mehrfachserver, die der Tabelle 1 funktionell ähnlich ist, ist im wesentlichen das gleiche, mit der Ausnahme, daß der Mehrfachserver die Steuerung über die Verbindungen informiert, wenn sie errichtet wurden.
  • In Schritt 203 wird bestimmt, ob irgendein Standort (einschließlich eines oben beschriebenen Konsolenstandorts) eine Kommunikationsanforderung empfangen hat. In der Praxis wird eine solche Bestimmung an den Standorten (einschließlich des Konsolenstandortes) durchgeführt. Die Kommunikationsanforderung spezifiziert eine Gesprächsgruppe, die im Gespräch eingeschlossen werden soll. Wenn man annimmt, daß eine Kommunikationsanforderung am Standort empfangen wurde, so wird die Kommunikationsanforderung an die Steuerung im Schritt 204 weitergegeben.
  • In Erwiderung auf die Kommunikationsanforderung informiert die Steuerung über das Paketnetz den Standort über die vorher errichteten Verbindungen in Schritt 205, das heißt, die Steuerung sendet eine Nachricht über das Paketnetz an den Standort. Da die Verbindungen schon errichtet wurden, in Erwiderung auf die Zugehörigkeitsnachricht, braucht der Schritt des Informierens des Standortes über die Vebindungen wesentlich weniger Zeit, als wenn die Verbindungen erst in Erwiderung auf die Kommunikationsanforderung geschaffen werden.
  • In einem Schritt 206 empfängt der Standort, der der Kommunikationsanforderung entspricht, paketierte Information von der Kommunikationseinheit oder Konsole, die ursprünglich die Kommunikationsanforderung ausgegeben hat. Die paketierte Information wird dann durch den Standort an den Mehrfachserver weitergegeben, basierend auf der Information, die in Schritt 205 empfangen wurde, das ist der Eingabe-SVC-Teil-Identifizierer. Die paketierte Information und die verschiedenen Verfahren für ihre Handhabung innerhalb einer Paketnetzumgebung sind im Stand der Technik wohl bekannt.
  • In Schritt 207 gibt der Mehrfachserver, die paketierte Information, die vom Standort empfangen wurde an zusätzliche Standorte, die durch die Tabelleninformation angegeben sind. Das heißt, der Mehrfachserver empfängt die paketierte Information über die Eingabe-SVC, die der Gesprächsgruppe/dem Standort entspricht und kopiert die paketierte Information hinaus an jeden Standort, der dem Ausgabe-SVCs entspricht, die in der Tabelle für diesen Gesprächsgruppen/Eingabe SVC-Eintrag aufgelistet sind. Auf diese Art braucht der Mehrfachserver zu keiner Zeit Zieladressen einer Kommunikationsanforderung empfangen, wie bei Implementierungen des Standes der Technik, da solche Zieladressen inhärent in der oben beschriebenen Tabelle zur Zeit der Zuweisung eingeschlossen sind.
  • 3 ist ein Flußdiagramm, das ein Verfahren zur Verarbeitung einer Zugehörigkeitsnachricht gemäß der ersten Ausführungsform, die in Bezug auf 2 beschrieben wurde, zeigt. In einem Schritt 301 empfängt ein Standort eine Zugehörigkeitsnachrricht von einer Kommunikationseinheit innerhalb des Abdeckungsgebietes des Standorts. Die Zugehörigkeitsnachricht wird dann an die Steuerung gegeben. Wie aus dem Stand der Technik bekannt ist, ergibt sich eine Zugehörigkeitsnachricht, wenn eine Kommunikationseinheit ein Zugehörigkeitsereignis erlebt, das ist, von einer aktuellen Gesprächsgruppe auf eine andere Gesprächsgrupe umschaltet, sich mit einem anderen Standort verbindet oder abschaltet. Die Zugehörigkeitsnachricht umfaßt mindestens die Identifikation der Kommunikationseinheit und die Identifikation der Gesprächsgruppe, die aktuell durch die Einheit ausgewählt ist.
  • Nach Empfangen der Zugehörigkeitsnachricht bestimmt die Steuerung in Schritt 302, ob irgendwelche Kommunikationseinheiten der zugehörigen Gesprächsgruppe (das ist die Gesprächsgruppe vor dem Zugehörigkeitsereignis) schon mit dem Standort verbunden sind. Wie oben beschrieben wurde, unterhält die Steuerung Information bezüglich der Identitäten und somit der Zahl der Kommunikationseinheiten, die mit einer vorgegebenen Gesprächsgruppe und einem Standort verbunden sind. Wenn es schon Kommunikationseinheiten gibt, die mit dem Standort verbunden sind und die Gesprächsgruppe überwachen, die durch das Zugehörigkeitsereignis betroffen ist, können die vorher errichteten Verbindungen noch in der Zukunft benötigt werden; sie werden daher nicht aufgelöst.
  • Wenn es keine Kommunikationseinheiten mehr gibt, die mit dem Standort verbunden sind, und die Gesprächsgruppe überwachen, informiert die Steuerung in Schritt 303 den Mehrfachserver, daß die Gesprächsgruppe nicht länger mit dem Standort verbunden ist. Tatsächlich würde die Steuerung ihre eigene Tabelle aktualisieren und den Mehrfachserver anweisen, das Gleiche zu tun. Wenn man beispielsweise Tabelle 1 betrachtet, wenn die Steurung bestimmt, daß es nicht länger mehr Kommunikationseinheiten gibt, die mit der Gesprächsgruppe "A" am Standort 4 verbunden sind, dann wird die Steuerung von allen Einträgen, die sich auf die Gesprächsgruppe "A" beziehen, alle Bezüge zu den Eingangs- und Ausgangs-SVC-Teilen X4 und Y4 löschen (die vorher verwendet wurden, um Gesprächsgruppe "A" an Standort 4 zu unterstützen). Ebenso würde der Mehrfachserver angewiesen, in ähnlicher Weise seine Tabelle zu aktualisieren.
  • Da es keine Kommunikationseinheiten mehr gibt, die mit der Gesprächsgruppe und dem Standort verbunden sind, so besteht kein Bedürfnis mehr für die vorher errichteten Verbindungen. Somit unterbricht in Schritt 304 die Steuerung die Verbindungen (die der Gesprächsgruppe entsprechen) zwischen dem Standort und dem Mehrfachserver. Wenn man beispielsweise mit dem obigen Beispiel fortfährt, würde die Steuerung in das Paketnetz signalisieren, die Eingangs- und Ausgangs-SVC-Teile, die als X4 und Y4 bezeichnet sind, zu lösen. In der Praxis würde dies bewirken, daß die verschiedenen Schaltknoten im Paketnetz die vorübergehenden Adressen, die der SVC-Verbindung zu gewiesen sind, entfernen.
  • 4 ist ein Flußdiagramm, das eine zweite Ausführungsform eines Verfahrens zur Vorerrichtung von Kommunikationen, basierend auf einer Zugehörigkeitsnachricht in einem drahtlosen Kommunikationsnetz zeigt. Die zweite Ausführungsform ist auf solche Situationen anwendbar, bei denen vorerrichtete Verbindungen über das Paketnetz zwischen Standorten und einem Mehrfachserver existieren. Somit hat jeder Standort Information bezüglich der Identität der Verbindungen mit dem Mehrfachserver und umgekehrt, so daß kein Bedürfnis besteht, solche Verbindungen auf Anforderung zu errichten. In der bevorzugten Ausführungsform sind diese vorerrichteten Verbindungen PVCs. Somit wird der Mehrfachserver zur Zeit, wenn die PVCs aufgestellt werden, eine Tabelle von Standorten und ihren entsprechenden Eingabe- und Ausgabe-PVCs umfassen. In einem Schritt 401 (der identisch ist zum oben beschriebenen Schritt 201) empfängt ein Standort eine Zugehörigkeitsnachricht von einer Kommunikationseinheit und gibt die Zugehörigkeitsnachricht an eine Steuerung weiter. Die Zugehörigkeitsnachricht zeigt an, daß die Gesprächsgruppe, die aktuell von der Kommunikationseinheit gewählt ist, nun mit dem Standort verbunden ist. Die Zugehörigkeitsnachricht gestattet es der Steuerung, eine Tabelle, die der obigen Tabelle 1 ähnelt, zu kompilieren, die die Gesprächsgruppe/Standort-Zugehörigkeiten und ihre entsprechenden PVCs wiederspiegelt, wie das in Tabelle 2 gezeigt ist.
    Gesprächsgruppe Standort-ID Eingangs-PVC Ausgangs-PVC Ausgangs-PVC ... Ausgangs-PVC
    A 1 X1 Y4 Y6 ... Y9
    A 4 X4 Y1 Y6 ... Y9
    B 7 X7 Y2
    A 6 X6 Y9 Y4 ... Y1
    B 2 X2 Y7
    A 9 X9 Y1 Y4 ... Y6
    C 1 X1
    TABELLE 2
  • Tabelle 2 ist identisch zu Tabelle 1 mit der Ausnahme, daß sie die PVCs anstatt der SVCs zeigt. Eine einzelne PVC kann mehr als eine Gesprächsgruppe unterstützen. Dies ist gezeigt, wo die Gesprächsgruppen A und C dieselbe Eingangs-PVC X1 verwenden. Im allgemeinen sind die PVCs bidirektional, aber in der Erfindung werden die PVCs in eindirektionaler Richtung verwendet. Da die PVCs in eindirektionaler Richtung verwendet werden, bezieht sich jede Eingangs- und Ausgangs-PVC, die in Tabelle 2 gezeigt ist, auf eine getrennte PVC.
  • Wie oben beschrieben wurde, aktualisiert die Steuerung existierende Einträge, wenn neue Gesprächsgruppe/Standort-Zugehörigkeiten geschaffen werden. Wenn man beispielsweise an nimmt, daß die Gesprächsgruppe "A" mit dem Standort 1 nach der neuesten Zugehörigkeitsnachricht verbunden wird, so werden die anderen Gesprächsgruppe "A"/Standort-Einträge erweitert, um die Ausgangs-PVC (Y1) in ihren Listen der Ausgangs-PVCs zu umfassen.
  • In Erwiderung auf die Zugehörigkeitsnachricht informiert die Steuerung bei Schritt 402 den Mehrfachserver, daß die Gesprächsgruppe mit dem Standort verbunden ist. Die Steuerung sendet insbesondere dem Mehrfachserver die Gesprächsgruppenund Standort-IDs, so daß der Mehrfachserver die Tabelle wiedergeben kann, die durch die Steuerung verwendet wird, beispielsweise Tabelle 2. Beim Wiedergeben der Tabelle der Steuerung wird dem Mehrfachserver wirksam angegeben, daß er Informationspakete, die er von einer vorgegebenen Gesprächsgruppen/Eingangs-PVC-Kombination empfangen hat, zu entprechenden Ausgangs-PVCs, die in der Tabelle aufgelistet sind, kopiert. Tatsächlich werden die Zieladressen für eine vorgegebenen Gesprächsgruppenkommunikation inhärent bestimmt, wenn die Tabelle errichtet wird. Durch die Verwendung von Zugehörigkeitsnachrichten für die Vorerrichtung von Kommunikationen zwischen dem Standort und dem Mehrfachserver vermeidet die zweite Ausführungsform der Erfindung die Verzögerungen, die sonst auftreten, wenn der Mehrfachserver von den Zieladressen nur informiert würde, wenn eine Kommunikationsanforderung empfangen wird.
  • In Schritt 403 empfängt der Standort paketierte Information und gibt die paketierte Information an den Mehrfachserver über seine entsprechende Eingangs-PVC. (In der Praxis würde eine Kommunikationsanforderung empfangen und von der Steuerung verarbeitet, bevor der Standort paketierte Information empfängt und weitergibt. Solche Schritte sind jedoch für die Zwecke der zweiten Ausführungsform der Erfindung nebensächlich. Der Standort – einschließlich eines Konsolenstandorts – der die Kommunikationsanforderung empfängt, dient als Quelle der paketierten Information in Schritt 403.
  • In Schritt 404 gibt der Mehrfachserver die paketierte Information, die vom Standort empfangen wurde, zu zusätzlichen Standorten, wie dies aus der Tabelleninformation hervorgeht. Das heißt, der Mehrfachserver empfängt die paketisierte Information über die Eingangs-PVC, die der Gesprächsgruppe/Standort enspricht, und kopiert die paketierte Information nach außen zu jedem Standort, der den Ausgangs-PVCs entspricht, die in der Tabelle für diesen Gesprächsgruppen/Eingangs-PVC-Eintrag aufgelistet sind. Auf diese Weise braucht der Mehrfachserver keine Zieladressen zu den Zeiten empfangen, wenn eine Kommunikation angefordert wird, wie bei den Implementierungen des Standes der Technik, da solche Zieladressen inhärent in der oben beschriebenen Tabelle zur Zeit der Zuordnung eingeschlossen sind.
  • 5 ist ein Flußdiagramm, das ein Verfahren für die Verarbeitung einer Zugehörigkeitsnachricht gemäß der zweiten Ausführungsform, die bezüglich 4 beschrieben wurde, zeigt. In Schritt 501 empfängt ein Standort eine Zugehörigkeitsnachricht von einer Kommunikationseinheit innerhalb des Abdeckungsgebietes des Standorts. Die Zugehörigkeitsnachricht wird dann an die Steuerung weitergegeben.
  • Beim Empfangen der Zugehörigkeitsnachricht bestimmt die Steuerung in Schritt 502, ob irgendwelche Kommunikationseinheiten für die zugeordnete Gesprächsgruppe schon mit dem Standort verbunden sind. Wenn schon Kommunikationseinheiten mit der Gesprächsgruppe und dem Standort verbunden sind, wird der Mehrfachserver nicht aktualisiert, da weitere Kommunikationen die Gesprächsgruppe/den Standort einschließen können.
  • Wenn keine Kommunikationseinheiten mehr vorhanden sind, die mit der Gesprächsgruppe und dem Standort verbunden sind, so informiert die Steuerung den Mehrfachserver in Schritt 503, daß die Gesprächsgruppe nicht länger mit dem Standort verbunden ist. Als Auswirkung aktualisiert die Steuerung ihre eigene Tabelle und weist den Mehrfachserver an, dasselbe zu tun.
  • Wenn beispielsweise unter Bezug auf Tabelle 2 die Steuerung bestimmt, daß es keine Kommunikationseinheiten mehr gibt, die am Standort 4 mit der Gesprächsgruppe "A" verbunden sind, so würde die Steuerung dann aus allen Einträgen, die der Gesprächsgruppe "A" entsprechen, alle Bezüge auf die Eingangs- und Ausgangs-PVCs X4 und Y4 (die vorher verwendet wurden, um Gesprächsgruppe "A" am Standort 4 zu unterstützen) löschen. Ebenso würde der Mehrfachserver angewiesen, in ähnlicher Weise seine Tabelle zu aktualisieren. Da die betroffenen Verbindungen permament sind, besteht keine Notwendigkeit, die Verbindungen zu unterbrechen, wie im SVC-Fall; die Tätigkeit des Löschens von PVC-Einträgen aus der Tabelle "unterbricht" tatsächlich die Verwendung der PVCs für zukünftige Gruppengespräche innerhalb des Standorts.
  • Die Erfindung liefert ein Verfahren für die Vorerrichtung von Kommunikationen innerhalb eines drahtlosen Kommunikationsnetzes, so daß die Zugangsverzögerungen minimiert werden. Zusätzlich wird die Notwendigkeit, einen Mehrfachserver über Zieladressen während des Gesprächsaufbaus zu informieren, vermieden. Dies wird erzielt durch eine Vorerrichtung von Kommunikationen beim Empfang von Zugehörigkeitsnachrichten anstatt beim Empfang von Kommunikationsanforderungen. Auf diese Weise vermeidet die Erfindung Netzaufbauverzögerungen, die in der Größenordnung von Hunderten von Millisekunden liegen können. Somit wird die wahrgenommene Benutzerverzögerung beim Gesprächsaufbau und der Verarbeitung entsprechend minimiert.

Claims (10)

  1. Verfahren für die Steuerung in einem drahtlosen Kommunikationsnetz (100), das eine Steuerung (102), eine Vielzahl von Standorten (104107) und eine Vielzahl von Kommunikationseinheiten (113, 114), die in einer Vielzahl von Gesprächsgruppen angeordnet sind, umfasst, wobei eine Kommunikationseinheit der Vielzahl von Kommunikationseinheiten beim Eintreten in den Bereich eines Standortes aus der Vielzahl der Standorte eine Verbindung mit dem Standort herstellt und auch mit einer Gesprächsgruppe der Vielzahl von Gesprächsgruppen, und wobei die Vielzahl der Standorte und die Steuerung durch ein Paketnetz (110) miteinander verbunden sind, das einen Mehrfachserver (111) umfasst, wobei das Verfahren durch folgende Schritte gekennzeichnet ist: a) Empfangen (201) einer Zugehörigkeitsnachricht durch die Steuerung (102) vom Standort (104107), wenn die Kommunikationseinheit (113, 114) sich mit dem Standort und der Gesprächsgruppe verbindet; und b) Errichten (202) von Verbindungen zwischen dem Standport (104107) und dem Mehrfachserver (111) über das Paketnetz (110) in Erwiderung auf die Zugehörigkeitsnachricht.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die beim Schritt (b) errichteten Verbindungen geschaltete virtuelle Schaltungen umfassen.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Schritt (b) durch die Steuerung (102) ausgeführt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei der Schritt (b) die Schritte aufweist: an der Steuerung (102) vor dem Errichten der Verbindungen: b1) Bestimmen, dass die Gesprächsgruppe noch nicht mit dem Standort (104107) verbunden ist, und b2) Verbinden der Gesprächsgruppe mit dem Standort.
  5. Verfahren nach Anspruch 4 mit dem weiteren Schritt: an der Steuerung (102): b3) Informieren des Mehrfachservers (111) von den Verbindungen zwischen dem Standort (104107) und dem Mehrfachserver (111).
  6. Verfahren nach Anspruch 5 mit folgenden Schritten: c) Empfangen (203) einer Kommunikationsanforderung vom Standort (104107) an der Steuerung (102); und d) Informieren (204205) des Standortes über das Paketnetz (110) von den Verbindungen in Erwiderung auf die Kommunikationsanforderung.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, mit folgen Schritten: e) Empfangen (206) von paketierter Information von der Kommunikationseinheit (113, 114) am Standort (104107); f) Weitergeben (206) der paketierten Information durch den Standort an den Mehrfachserver (111) über die Verbindungen; g) Weitergeben (297) der paketierten Information durch den Mehrfachserver (111) an zusätzliche Standorte aus der Vielzahl der Standorte über die zusätzlichen Verbindungen zwischen den zusätzlichen Standorten und dem Mehrfachserver.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6, wobei der Schritt (b) durch Anweisung des Mehrfachservers (111) zum Errichten der Verbindungen von der Steuerung (102) ausgeführt wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 8, weiter gekennzeichnet durch folgende Schritte: c) Empfangen (301) einer Zugehörigkeitsnachricht vom Standort an der Steuerung (102); d) Bestimmen (302) durch die auf die Zughörigkeitsnachricht ansprechende Steuerung (102), dass keine der Kommunikationseinheiten (113, 114) mit der Gesprächsgruppe und dem Standort verbunden sind; e) Informieren (303) des Mehrfachservers durch die Steuerung, dass die Gesprächsgruppe nicht mehr länger mit dem Standort verbunden ist; und f) Unterbrechen (304) der Verbindungen zwischen dem Standort und dem Mehrfachserver (111) durch die Steuerung (102).
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Paketnetz (110) mit vorerrichteten Verbindungen von jedem Standort zu allen anderen Standorten und dem Mehrfachserver (111) versehen wird, zur Vorerrichtung von Kommunikationen zwischen dem Standort und dem Mehrfachserver.
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