DE19723964B4 - Serieller Schnittstellenschaltkreis - Google Patents

Serieller Schnittstellenschaltkreis Download PDF

Info

Publication number
DE19723964B4
DE19723964B4 DE19723964A DE19723964A DE19723964B4 DE 19723964 B4 DE19723964 B4 DE 19723964B4 DE 19723964 A DE19723964 A DE 19723964A DE 19723964 A DE19723964 A DE 19723964A DE 19723964 B4 DE19723964 B4 DE 19723964B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
data
control
signal
read
circuit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19723964A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19723964A1 (de
Inventor
Ho-Yul Suwon Bang
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Samsung Electronics Co Ltd
Original Assignee
Samsung Electronics Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Samsung Electronics Co Ltd filed Critical Samsung Electronics Co Ltd
Publication of DE19723964A1 publication Critical patent/DE19723964A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19723964B4 publication Critical patent/DE19723964B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B20/00Signal processing not specific to the method of recording or reproducing; Circuits therefor
    • G11B20/10Digital recording or reproducing
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/06Digital input from, or digital output to, record carriers, e.g. RAID, emulated record carriers or networked record carriers
    • G06F3/0601Interfaces specially adapted for storage systems
    • G06F3/0602Interfaces specially adapted for storage systems specifically adapted to achieve a particular effect
    • G06F3/0626Reducing size or complexity of storage systems
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/06Digital input from, or digital output to, record carriers, e.g. RAID, emulated record carriers or networked record carriers
    • G06F3/0601Interfaces specially adapted for storage systems
    • G06F3/0628Interfaces specially adapted for storage systems making use of a particular technique
    • G06F3/0655Vertical data movement, i.e. input-output transfer; data movement between one or more hosts and one or more storage devices
    • G06F3/0658Controller construction arrangements
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/06Digital input from, or digital output to, record carriers, e.g. RAID, emulated record carriers or networked record carriers
    • G06F3/0601Interfaces specially adapted for storage systems
    • G06F3/0668Interfaces specially adapted for storage systems adopting a particular infrastructure
    • G06F3/0671In-line storage system
    • G06F3/0673Single storage device
    • G06F3/0674Disk device
    • G06F3/0676Magnetic disk device
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B20/00Signal processing not specific to the method of recording or reproducing; Circuits therefor
    • G11B20/10Digital recording or reproducing
    • G11B20/10009Improvement or modification of read or write signals

Abstract

Serieller Schnittstellenschaltkreis (2), welcher zwischen eine Steuerungseinheit (4) und einen Lese/Schreib-Kanal-Schaltkreis (6) eines magnetischen Plattenlaufwerks geschaltet ist, umfassend:
eine Bitsteuerungsdaten-Ladeeinheit (10) zum Empfangen von Daten, welche den Betriebszustand des Lese/Schreib-Kanal-Schaltkreises (6) eines bestimmten Standards definieren und von Bitsteuerungsdaten, welche ein dem verwendeten Standard entsprechendes Datenformat für ein Datensignal (CRD) definieren, und zum Ausgeben einer Vielzahl von Signalen, welche die empfangenen Daten und die Bitsteuerungsdaten repräsentieren; und
einen Steuerungsschaltkreis (20) für eine serielle Schnittstelle, welcher die Vielzahl der von der Bitsteuerungsdaten-Ladeeinheit (10) ausgegebenen Signale empfängt, um das Datensignal (CRD) mit dem Datenformat gemäß dem verwendeten Standard des Lese/Schreib-Kanal-Schaltkreises (6) im Ansprechen auf die empfangenen Signale zu erzeugen und zum Ausgeben des Datensignals an den Lese/Schreib-Kanal-Schaltkreis (6),
dadurch gekennzeichnet, dass die Bitsteuerungsdaten-Ladeeinheit (10) aufweist:
ein serielles Taktzahlsteuerungsregister (12) zum Speichern einer seriellen Taktzahl, die sich aus der Anzahl der Zustandsregister in dem Lese/Schreib-Kanal-Schaltkreis (6) eines bestimmten Standards ableitet,...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen seriellen Schnittstellenschaltkreis gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruch 1.
  • In jüngster Zeit wurde die Datenspeicher- und lesetechnik schnell und stark verbessert, um sehr schnelle Speichervorrichtungen hoher Kapazität zu erzeugen, wie etwa Festplattenlaufwerke, wie weithin als Hilfsspeicher für Computersysteme verwendet werden.
  • In den magnetischen Plattenlaufwerken stellt der Schreib/Lesekanal Datenimpulse aus von einem mit den Köpfen verbundenen Vorverstärker übertragenen Lesesignalen fest und dekodiert sie, um sie an den DDC (Plattendatenkontroller, disk data controller) anzulegen, und dekodiert umgekehrt Schreibdaten von dem DDC, um sie an den Vorverstärker anzulegen. Wenn Daten eingelesen werden, verstärkt der Vorverstärker mittels der Köpfe von den Platten (dem Aufzeichnungsmedium) aufgenommene Signale, um sie an den Schreib/Lese-Kanal-Schaltkreis anzulegen, und beim Aufzeichnen von Daten wählt er in Antwort auf die Anweisung des DDC einen Kopf aus, um die von dem Schreib/Lese-Kanal-Schaltkreis erhaltenen, kodierten Schreibdaten auf der entsprechenden Platte aufzuzeichnen.
  • Der Schreib/Lese-Kanal-Schaltkreis steuert die internen Schaltkreise unter der Steuerung einer zentralen Verarbeitungseinheit (CPU) durch eine eingebaute, serielle Schnittstelle. Verschiedene Zustände der internen Schaltkreisblöcke des Schreib/Lese-Kanal-Schaltkreises werden über die serielle Schnittstelle zur CPU übertragen. Die obige, serielle Schnittstelle ist nämlich eine bidirektionale Schnittstelle, die eine Schnittstelle zwischen dem Schreib/Lese-Kanal-Schaltkreis und der CPU bildet.
  • Zum Beispiel umfaßt der Schreib/Lese-Kanal-Schaltkreis einen Kodierer/Dekodierer (ENDEC, Encoder/DECoder), der Aufzeichnungsdaten dekodiert und synchrone Lesedaten kodiert, einen Impuls- und Servodetektor, der die Amplitude eines Signalimpulses detektiert, um Positionsfehlersignale zu erzeugen, und die Spitzenwerte der Amplituden der vorverstärkten Signale detektiert, und einen Datenseparator, der Lesedaten, die mit speziellen Taktraten synchronisiert sind, von Datenimpulsen trennt, die von dem Impuls- und Servodetektor erzeugt wurden, und umfaßt außerdem einen automatischen Verstärkungssteuerungsschaltkreis (AGC, automatic gain control), ein programmierbares Filter, einen Hysteresequalifizierer usw. Jeder der internen Schaltkreise besitzt entsprechende Register zum Speichern von Informationen, die zur Betriebssteuerung des entsprechenden Schaltkreises verwendet werden.
  • Die eingebaute, serielle Schnittstelle in dem Schreib/Lese-Kanal-Schaltkreis besitzt eine Anzahl von n seriellen Schnittstellenregistern (hiernach als "Zustandssteuerungsregister" bezeichnet). Zum Beispiel sind die n Zustandssteuerungsregister die entsprechenden Register zum Einstellen des Zustands niedriger Spannung, des Datenmodus-Trennzustands, des Servomodus-Trennzustands, des Filterboost-Zustands, des Datenschwellwerts, des Servoschwellwerts, des Daten-Wiederspeicherzustands, des AGC-Pegels, usw. Jedes dieser Register besitzt einen speziellen Steuerungswert zum Einstellen der entsprechenden Funktionen.
  • Die CPU legt die seriellen Schnittstellen-Steuerungsdaten, wie also SDEN, SDATE und SLCK, an die obige, serielle Schnittstelle an, wobei SDEN ein Datenübertragungs-Freigabesignal, SDATA die seriellen Daten der CPU und SCLK ein serielles Taktsignal sind. SDATA umfassen die Adresse zur Auswahl des speziellen Zustandssteuerungsregisters der seriellen Schnittstelle und die Daten zum Lesen (oder Schreiben) des Steuerungszustands des durch die obige Adresse ausgewählten Registers. Die Adres se der seriellen Daten umfaßt die Schreib/Lese-Auswahlbits zur Steuerung der Datenschreib- und/oder Datenleseauswahl.
  • Wenn das serielle Schnittstellen-Steuerungssignal angelegt wird, greift die CPU entsprechend der Adresse in den seriellen Daten SDATA auf das Zustandssteuerungsregister zu und liest (oder schreibt) den Steuerungszustand aus dem (bzw. in das) Register, auf das entsprechend den Daten in SDATA zugegriffen wird. Die Schreib- oder Leseauswahl wird entsprechend dem binärlogischen Zustand des Schreib/Lese-Auswahlbits in der Adresse durchgeführt. Wenn der Steuerungszustand Schreiben ist, lädt die serielle Schnittstelle den obigen Steuerungszustand in den entsprechenden Schaltkreis des Schreib/Lese-Kanal-Schaltkreises. Wenn der Steuerungszustand Lesen ist, lädt die serielle Schnittstelle den augenblicklichen Steuerungszustand des Zustandssteuerungsregisters, auf das zugegriffen wird, in die seriellen Daten SDATA, um sie zur CPU zu übertragen.
  • Da der Schreib/Lese-Kanal-Schaltkreis auf einem einzigen Chip angeordnet ist, der von den Herstellern speziell entworfen ist, ist es klar, daß die Bitzahl der seriellen Schnittstellen zwischen dem Schreib/Lese-Kanal-Schaltkreis und der CPU je nach Hersteller unterschiedlich ist. Die Bitzahl der seriellen Schnittstelle beträgt zum Beispiel 16 Bits, 18 Bits oder 8 Bits, was bedeutet, daß eine Vielzahl von Schnittstellen verwendet wird. 4 zeigt das serielle Schnittstellen-Steuerungssignal im Falle einer seriellen Schnittstelle von 16 Bits.
  • Um eine serielle Schnittstelle zwischen einem herkömmlichen Schreib/Lese-Kanal-Schaltkreis verschiedener Standards und einer herkömmlichen CPU zu bilden, müssen die entsprechenden Steuerungsformen der CPU oder des DSP (digitalen Signalprozessors) modifiziert werden, damit sie an die Bitzahl der seriellen Schnittstelle des Schreib/Lese-Kanal-Schaltkreises angepaßt werden. Um einen solchen Umstand zu vermeiden, ist es wünschenswert, einen seriellen Schnittstellenschaltkreis zu schaffen, der sich an Schreib/Lese-Kanal-Schaltkreise verschiedener Standards anpaßt.
  • Die US 5557481 offenbart einen Codierungsschaltkreis, welcher innerhalb eines Lese/Schreibkanals eines Festplattenlaufwerks angeordnet ist. Der Codierungsschaltkreis wandelt Daten, die in einem NRZ (non return to zero) Format von einem Hausrechner geliefert werden, in Daten mit einem begrenzten Lauflängenformat (RLL) um, bevor diese auf einer Festplatte gespeichert werden. Darüber hinaus ist ein Dekodierer offenbart, welcher Daten mit dem RLL-Format in Daten mit dem NRZ-Format umwandelt. Die besondere Art und Weise, wie die Umwandlung der Daten erfindungsgemäß erfolgt, macht den Codierungsschaltkreis weniger anfällig gegenüber Taktverschiebungen, welche bei konventioneller Technologie einen asynchronen Betrieb des Codierungsschaltkreises bewirken können.
  • Der Artikel "DSPs zur Steuerung eingesetzt" von ADCOCK, TIM in der Zeitschrift "Elektronik" 26/1995, L. 98–101 offenbart verschiedene Beispiele für sinnvolle Anwendungen von Signalprozessoren innerhalb eines Festplattenlaufwerkes. Signalprozessoren werden beispielsweise für die Berechnung von Servoalgorithmen eingesetzt, um eine exakte Positionierung des Magnetkopfes bei der Durchführung von Schreib- oder Lesevorgängen zu verbessern. Die Verwendung von Signalprozessoren ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn sie zur Berechnung von Steueralgorithmen auf Basis von Zustandsschätzungen verwendet werden. Darüber hinaus wird vorgeschlagen, den traditionell in einem Festplattenlaufwerk verwendeten Microcontroller durch einen Signalprozessor zu ersetzen.
  • US 5,465,343 offenbart einen elektronischen integrierten Ansteuerungsschaltkreis, der zwischen einen Mikrocontroller, einen Cachepufferspeicher und einen Lese/Schreibkanal geschaltet ist. Dieser integrierte Schaltkreis weist eine Mikrocontrollerschnittstelle und eine Puffersteuerung zum Steuern des Cachepufferspeichers auf. Diese Schaltungskomponenten gestatten dem Mikrocontroller einen direkten Zugriff auf den Cachepufterspeicher, in welchen z. B. Steuerprogramme von einer Diskette übertragen worden sind. Der elektronische integrierte Ansteuerungsschaltkreis ist über einen internen Sortierer an den Lese/Schreibkanal angeschlossen, welcher digitale Datenblöcke, die als codierter serieller Datenstrom von oder zu definierten Speicherplätzen auf einer Diskette übertragen werden, sortiert.
  • Aus der US 4,071,887 ist eine Datenübertragungseinrichtung für die synchrone Datenübertragung zwischen einer Schnittstelle zu einem Datenprozessor und einem Übertragungsweg bekannt, die für eine Realisierung als integrierte Schaltung geeignet ist. Diese Übertragungseinrichtung dient auch als Schnittstelle zwischen seriellen peripheren Speichereinheiten, wie beispielsweise Plattenlaufwerken, und dem ein bidirektionales Datenbussystem verwendenden Mikroprozessor. Gemäß diesem Dokument werden in einem FIFO-Speicher (First-in-first-out-Speicher) des Übertragungsbereiches parallele Daten umformatiert und in serieller Form übertragen. In einem Empfängerbereich ist ebenfalls ein FIFO-Speicher vorgesehen, der die seriellen Daten empfängt und diese Daten in paralleler Form ausgibt. Zusätzliche Steuerlogik fügt Synchronisationscodes ein oder entfernt diese und führt außerdem unter Programmsteuerung eine Fehlerüberprüfung durch.
  • Die US 5,023,829 offenbart ein Datenübertragungssystem, bei dem Daten mit variabler Länge von einer Kanaleinheit an ein peripheres Speichermedium übertragen werden, wobei ein Kanaladapter und eine Speichermediumsteuerungseinheit zwischen der Kanaleinheit und dem patenspeichermedium angeordnet sind. Die Kanaleinheit überträgt an die Speichermediumsteuereinheit ein Datensignal und ein Befehlssignal, das die Anweisung enthält, welche das Speichern der Daten bezeichnet und Information enthält, welche die Länge der Daten näher bezeichnet. Auf der Basis dieses Befehlssignals sendet die Speichermediumsteuereinheit die Information über die Länge der Daten an eine Zähleinheit des Kanaladapters. Auf diese Weise wird die Anpassung auf die spezifische Datenlänge des jeweiligen Plattenlaufwerks vorgenommen.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen seriellen Schnittstellenschaltkreis bereitzustellen, welcher die Verwendung von Lese/Schreibkanalschaltkreisen verschiedener Standards in einem Festplattenlaufwerk ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch den in dem Patentanspruch 1 beanspruchten Gegenstand gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Der serielle Schnittstellenschaltkreis 2 weist eine Bitsteuerungsdaten-Ladeeinheit 10 auf, welche von einer vorgeschalteten Steuereinheit 4 Daten empfangt, welche den Standard eines nachgeschalteten Lese/Schreibkanalschaltkreises definieren. Weiterhin empfängt sie von der Steuereinheit 4 Bitsteuerdaten, welche das Format eines Datensignals CRD in Übereinstimmung mit dem Standard des verwendeten Lese/Schreibkanal-schaltkreises 6 definieren. Die Ladeeinheit wertet die empfangenen Daten aus und gibt entsprechende Signale an einen seriellen Schnittstellensteuerungsschaltkreis 20 aus, welcher aufgrund der empfangenen Signale das Datensignal CRD mit dem richtigen Datenformat erzeugt und dieses an den nachgeschalteten Lese/Schreibkanalschaltkreis 6 ausgibt.
  • Die vorliegende Erfindung wird im folgenden genauer unter Bezugnahme auf die als Beispiel beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das einen seriellen Schnittstellenschaltkreis nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist ein detailliertes Schaltkreisdiagramm, das den in 1 gezeigten, seriellen Schnittstellensteuerungsschaltkreis zeigt.
  • Die 3a und 3b sind Zeitablaufdiagramme entsprechend dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist ein Übertragungsformatdiagramm einer herkömmlichen, seriellen Schnittstelle.
  • 5 ist ein Blockdiagramm eines herkömmlichen Festplattenlaufwerks.
  • Für ein besseres Verständnis des seriellen Schnittstellenschaltkreises nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wird zunächst der Aufbau des herkömmlichen Festplattenlaufwerks unter Bezugnahme auf 5 beschrieben.
  • Wie in 5 gezeigt, werden die Platten 110 von einem Spindelmotor 134 rotiert. Die Köpfe sind jeweils auf entsprechenden Trägerarmen montiert, die sich von einer E-förmigen Anordnung 114 aus erstrecken, die mit einem rotierenden Schwingspulenstellglied 130 verbunden ist, und jeder Kopf ist über einer entsprechenden Plattenoberfläche der Platten 110 angeordnet. Beim Lesen verstärkt der Vorverstärker 116 die von einem der Köpfe 112 aufgenommenen Signale, um das analoge Lesesignal an den Schreib/Lese-Kanal-Schaltkreis anzulegen, und beim Schreiben schreibt der Vorverstärker 116 die kodierten, von dem Schreib/Lese-Kanal-Schaltkreis erhaltenen Schreibdaten über den entsprechenden Kopf 112 auf die Platte 110. Der Schreib/Lese-Kanal-Schaltkreis detektiert und dekodiert die Datenimpulse aus den von dem Vorverstärker 116 angelegten Lesesignalen, um sie zum Plattendatenkontroller (DDC) 120 zu übertragen, und dekodiert umgekehrt die von dem DDC 120 erhaltenen Schreibdaten, um sie an den Vorverstärker 116 anzulegen.
  • Der DDC 120 schreibt von dem Hauptcomputer erhaltene Daten über den Schreib/Lese-Kanal-Schaltkreis und den Vorverstärker 116 auf die Platten und liest umgekehrt Daten von den Platten, um sie zum Hauptcomputer zu übertragen. Weiterhin stellt der DDC 120 eine bidirektionale Kommunikationsschnittstelle zwischen dem Hauptcomputer und einem Mikrokontroller 124 dar. Ein Puffer-RAM 122 speichert zeitweilig zwischen dem Hauptcomputer und sowohl dem Mikrokontroller 124 als auch dem Schreib/Lese-Kanal-Schaltkreis 118 übertragene Daten. Der Mikrokontroller 124 steuert die Spursuch- und verfolgungsvorgänge in Abhängigkeit von den Schreib- oder Leseanweisungen, die von dem Hauptcomputer empfangen werden. Ein Speicher 126 speichert Ausführungsprogramme und verschiedene Einstellungswerte des Mikrokontrollers 124.
  • Ein Servoantrieb 128 erzeugt einen Treiberstrom zum Antrieb des Stellglieds 130 in Abhängigkeit von dem Positionssteuerungssignal der Köpfe 112, das von dem Mikrokontroller 124 angelegt wird, um diesen Strom an die Schwingspule des Stellglieds 130 anzulegen. Das Stellglied 130 bewegt die Köpfe 112 in Abhängigkeit von der Richtung und dem Betrag des an den Servoantrieb 128 angelegten Treiberstroms über die Platten. Ein Spindelmotorantrieb 132 treibt den Spindelmotor 134 zum Rotieren der Platten 110 an.
  • Wie in 1 gezeigt, ist der serielle Schnittstellenschaltkreis 2 nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zwischen einer CPU 4 und einem Schreib/Lese-Kanal-Schaltkreis 6 angeordnet, während die entsprechende Schnittstelle in 5 zwischen dem Mikrokontroller 124 und dem Schreib/Lese-Kanal-Schaltkreis 118 angeordnet ist, wobei der Mikrokontroller 124 in 5 der CPU 4 in 1 entspricht.
  • Wie in 1 gezeigt, unterstützt der serielle Schnittstellenschaltkreis 2 adaptiv die serielle Schnittstelle zwischen der CPU 4 und Schreib/Lese-Kanal-Schaltkreisen 6 verschiedener Standards. Der obige Schreib/Lese-Kanal-Schaltkreis 6 besitzt einen seriellen Anschluß, um eine serielle Schnittstelle mit einer vorgegebenen Anzahl von Bits zu bilden. Der obige, serielle Anschluß 8 besitzt ein Zustandssteuerungsregister 9, das aus n Registern besteht.
  • Der serielle Schnittstellenschaltkreis 2 besteht hauptsächlich aus einer Signalerzeugungs-Steuerungsregistereinheit 10 (hiernach als "Bitsteuerungsdaten-Ladeeinheit" bezeichnet), die über einen Bus und einen seriellen Schnittstellensteuerungsschaltkreis 20 mit der CPU 4 verbunden ist, um die adaptive, serielle Schnittstellensteuerung von Schreib/Lese-Kanal-Schaltkreisen 6 verschiedener Standards durchzuführen, indem das Schnittstellenbit umgewandelt wird, die Polarität gesteuert wird und die Schnittstellenbitumwandlung entsprechend den verschiedenen, durch die Bitsteuerungsdaten-Ladeeinheit 10 geladenen Signale gesteuert wird.
  • Die obige Bitsteuerungsdaten-Ladeeinheit 10 besteht aus einem seriellen Taktzahlsteuerungsregister 12, einem seriellen Datensteuerungsregister 14, einem Polaritätssteuerungsregister 16 und einem höchstwertigen Register 18. Das serielle Taktzahlsteuerungsregister 12 speichert die serielle Taktzahlinformation SRCNT (4:0) unter der Steuerung der CPU 4, um sie in den seriellen Schnittstellensteuerungsschaltkreis 20 zu laden. Das serielle Datensteuerungsregister 14 speichert das serielle Datensteuerungssignal SRD (31:0) unter der Steuerung der CPU 4, um sie in den seriellen Schnittstellensteuerungsschaltkreis 20 zu laden. Das Polaritätssteuerungsregister 16 erzeugt eine Reihe von Polaritäts- und Flankensteuerungssignalen, wie etwa CRKPOS, CRENEG und CRCNEG, um die Polarität und die Flanken von CRC (Steuerungsregistertaktsignal), CRE (Steuerungsregisterfreigabesignal) und CRD (Steuerungsregisterdatensignal), die an einer Mehrzahl von Statussteuerungsregistern 9 innerhalb des Schreib/Lese-Kanal-Schaltkreises 6 anliegen, unter der Steuerung der CPU 4 zu steuern. Das obige Signal CRKPOS von den Polaritätssteuerungssignalen stellt ein Signal zur Auswahl der datenbezogenen, fallenden oder ansteigenden Flanke des Steuerungsregistertaktsignals CRC dar; das obige Signal CRENEG stellt ein Signal zur Steuerung der Polarität des Steuerungsregisterfreigabesignals CRE dar; und das obige Signal CRCNEG stellt ein Signal zum Steuern der Polarität des Steuerungsregistertaktsignals CRC dar. Das höchstwertige Register 18 wird unter der Steuerung der CPU 4 ausgewählt, um beim Schreiben ein höchstwertiges Registerschreibsignal MWR12 zu erzeugen.
  • Wie in 2 gezeigt, besteht der in 1 gezeigte, serielle Schnittstellensteuerungsschaltkreis 20 hauptsächlich aus einer Datenbitwandlereinheit 30, einer Signalpolaritäts- und flankensteuerungseinheit 60 und einer Bitwandlersteuerungseinheit 70.
  • Die Signalpolarität- und flankensteuerungseinheit 60 steuert die Polaritäten und Flanken von CRC und CRE, die an dem Schreib/Lese-Kanal-Schaltkreis 6 anliegen, indem sie die Polaritäts- und Flankensteuerungssignale CRKPOS, CRENEG und CRCNEG verwendet. Die Bitwandlersteuerungseinheit 70 berechnet die obigen, seriellen Datenbits und steuert die Bitumwandlung der Quelldaten. Die Datenbitwandlereinheit 30 führt die Bitumwandlung und die serielle Umwandlung des obigen, seriellen Datensteuerungssignals SRD (31:0) entsprechend dem vorgeschriebenen Latch und der Bitumwandlungssteuerung der Schreibsignale durch, um die Steuerungsregisterdaten CRD als serielle Daten auszugeben.
  • Unter Bezugnahme auf die 1, 2, 3a und 3b wird die Arbeitsweise des bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung im Detail erklärt.
  • Entsprechend dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, können die CPU 4 und der Schreib/Lese-Kanal-Schaltkreis 6 seriell mit bis zu 32 Bits miteinander verbunden werden. Die folgende Beschreibung der Arbeitsweise basiert auf der Annahme, daß die Bitszahl für die serielle Schnittstelle des Schreib/Lese-Kanal-Schaltkreises 6 auf 9 Bits eingestellt ist. Unter dieser Annahme ist die Registeranzahl des Zustandssteuerungsregisters 9 in dem obigen Schreib/Lese-Kanal-Schaltkreis 6 gleich 8 (=23).
  • Die CPU 4 lädt "8" als die serielle Taktzahlinformation SRCNT (4:0) in das serielle Taktzahlregister 12, in dem SRCNT (4:0) "8" der Bitanzahl "9" für die serielle Schnittstelle äquivalent ist, da der Anfangswert von SRCNT (4:0) mit "0" beginnt. Die CPU 4 lädt zum Beispiel "00 00 00 7F (H)" der Reihe nach von dem LSB (dem niederwertigsten Bit) bis zum MSB (dem höchstwertigsen Bit) als serielles Datensteuerungssignal SRD (31:0) mit 32 Bits in das serielle Datensteuerungsregister 14, und weiterhin lädt die CPU 4 verschiedene Polaritätssteuerungsinformationen (CRKPOS = "1", CRENEG = "0", CRCNEG = "0") in das Polaritätssteuerungsregister 16, um die Polaritäten von CRC, CRE und CRD, die an der Mehrzahl der Zustandssteuerungsregister 9 innerhalb des Schreib/Lese-Kanal-Schaltkreises 6 anliegen, zu steuern.
  • Von den Polaritätssteuerungssignalen ist CRKPOS ein Signal zur Auswahl der datenbezogenen, ansteigenden oder abfallenden Flanke von CRC; CRENEG ist ein Signal zum Steuern der Polarität von CRE; und CRCNEG ist ein Signal zum Steuern der Polarität von CRC. Die CPU 4 wählt unter einer Mehrzahl von Registern das höchstwertige Register 18 aus, wodurch beim Schreiben von dem höchstwertigen Register 18 das höchstwertige Registerschreibsignal MWR12 erzeugt wird, so daß es an den seriellen Schnittstellensteuerungsschaltkreis 20 angelegt wird.
  • Das Zustandssteuerungsregister 9 lädt Adressen und Daten, wie es unten in 3a gezeigt ist, wo das serielle Datensteuerungssignal CRD dargestellt ist. Um die Softwaremenge beim Laden der obigen Adressen und Daten zu verringern, werden entsprechend diesem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung die Adressen auf das höchstwertige Register eingestellt, und die Daten werden auf das niederwertigste Register eingestellt. Danach werden, wenn die Daten zunächst in das niederwertigste Register geladen wurden und dann die Adressen auf das höchstwertige Register eingestellt wurden, alle Adressen und Daten automatisch geschrieben. Daher wird beim Schreiben das höchstwertige Registerschreibsignal MWR12 von dem höchstwertigen Register 18 erzeugt. Die Symbolzahl "12" in MWR12 stellt die 12. Adresse dar, die als die Adresse des höchstwertigen Registers in ASIC bezeichnet wird, das in dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendet wird, bei dem das höchstwertige Registerschreibsignal MWR12 erzeugt wird, wenn die CPU 4 das höchstwertige Register 18 bezeichnet.
  • Beim Schreiben lassen sich die Signale und Daten, die von der Bitsteuerungsdaten-Ladeeinheit 10 an den seriellen Schnittstellensteuerungsschaltkreis 20 angelegt werden, wie in 1 gezeigt, zusammenfassen: serielle Taktzahlinformation SRCNT (4:0) = "8", serielle Datensteuerungssignale SRD (31:0) = "00 00 00 7F (H)", CRKPOS = "1", CRENEG = "0", CRCNEG = "0".
  • Außer den obigen Signalen und Daten sind die an den seriellen Schnittstellensteuerungsschaltkreis 20 angelegten Signale CK4MHZ mit 4 MHz und das Spannungsresetsignal POR, das beim Zurücksetzen der Spannung angelegt wird, wie in 1 gezeigt. Wie in 2 gezeigt, wird das obige Taktsignal CK4MHZ, das an den seriellen Schnittstellensteuerungsschaltkreis 20 angelegt wird, durch einen Inverter 54 zu einem ersten Taktsignal CK4M invertiert und durch die Inverter 54 und 56 zu einem zweiten Taktsignal CK4MB invertiert. Die ersten und zweiten Taktsignale CK4M und CK4MB sind in 3a gezeigt.
  • Das höchstwertige Registerschreibsignal MWR12, das an dem seriellen Schnittstellensteuerungsschaltkreis 20 anliegt, ist in 3a gezeigt. Das obige, höchstwertige Registerschreibsignal MWR12 wird von einem Inverter 32 der Schnittstellen-Bitwandlereinheit 30 innerhalb des seriellen Schnittstellensteuerungsschaltkreises 20 invertiert. Das invertierte, höchstwertige Registerschreibsignal MWR12B wird, wie in 3a gezeigt, als Taktsignal an den Taktanschluß CK eines D-Flip-Flops 36 angelegt. Eine Spannung VDD wird kontinuierlich an den D-Eingang des Flip-Flops angelegt. Folglich gibt das D-Flip-Flop 36 ein Startfreigabesignal STEN aus, das einen logisch "hohen" Wert in Abhängigkeit von der ansteigenden Flanke des invertierten, höchstwertigen Registerschreibsignals MWR12B an dem Ausgangsanschluß Q ausgibt. Wenn das Spannungs-Resetsignal POR durch ein logisch "niedriges" Signal aktiviert wird oder ein Löschsignal B über den Resetanschluß R über ein UND-Gatter 34 angelegt wird, geht das Startfreigabesignal STEN von dem logisch "hohen" Zustand in den logisch "niedrigen" Zustand über. Das obige Startfreigabesignal STEN ist in 3a gezeigt.
  • Ein D-Flip-Flop 38 hält das obige Startfreigabesignal STEN in Abhängigkeit von dem ersten Taktsignal CK4M fest, um ein einmal festgehaltenes, erstes Festhaltesignal A über den Ausgangsanschluß Q auszugeben. Im nächsten Schritt hält ein D-Flip-Flop 40 das obige, erste Festhaltesignal A in Abhängigkeit von dem zweiten Taktsignal CK4MB fest, um ein zweifach festgehaltenes, zweites Festhaltesignal B über den Ausgangsanschluß Q auszugeben. In einem weiteren Schritt hält ein D-Flip-Flop 42 das obige, zweifache Festhaltesignal B in Abhängigkeit von dem ersten Taktsignal CK4M fest, um ein dreifach festgehaltenes, drittes Festhaltesignal über den invertierten Ausgangsanschluß Q auszugeben. Das erste Festhaltesignal A von dem Ausgangsanschluß Q des Flip-Flops 38 und das zweite Taktsignal CK4MB werden in einem UND-Gatter 44 logisch miteinander verbunden, um ein Freigabetaktsignal ENCK zu erzeugen, das an den Takteingang CK eines Parallel/Seriell-Wandlers 52 angelegt wird. Das obige, erste Festhaltesignal A und das dritte Festhaltesignal C von dem invertierten Ausgangsanschluß Q des Flip-Flops 42 werden in einem NAND-Gatter 46 logisch miteinander verbunden, um ein Freigabe-Ladesignal ENLDB zu erzeugen, das an den Ladeanschluß LD des Parallel/Seriell-Wandlers 52 angelegt wird. 3a zeigt die Wellenformen der obigen ersten, zweiten und dritten Festhaltesignale A, B und C, des Freigabetaktsignals ENCK und des Freigabe-Ladesignals ENLDB.
  • Außerdem wird das zweite Festhaltesignal B von dem D-Flip-Flop 40 logisch in einem UND-Gatter 62 der Signalpolaritäts- und Flankensteuerungseinheit 60 mit dem ersten Taktsignal CK4M verbunden, um ein Taktsignal XCK zu erzeugen, das an den Eingangsanschluß B eines Multiplexers 64 angelegt wird. Das erste Taktsignal CK4M, das zweite Festhaltesignal B und das Taktsignal XCK sind in 3b gezeigt. Das Freigabetaktsignal ENCK, das an dem Taktanschluß CK des Parallel/Seriell-Wandlers 30 anliegt, wird an den Eingangsanschluß A des Multiplexers 64 angelegt. Dann wählt der Multiplexer 64 das Taktsignal XCK in Abhängigkeit von dem Signal CRKPOS = "1" zur Auswahl der datenbezogenen, ansteigenden oder abfallenden Flanke des Steuerungsregistertaktsignals CRC, das an dem Schreib/Lese-Kanal-Schaltkreis 6 anliegt, von dem Auswahlanschluß B aus. Das Ausgangssignal CRCST des Multiplexers 64 wird als Steuerungsregister-Taktstartsignal an den Taktanschluß CK der Bitwandlereinheit 70 angelegt. Weiterhin wird das Ausgangssignal CRCST in einem exklusiven ODER-Gatter 66 mit dem Signal CRCNEG = "0" zum Steuern der Polarität des Steuerungsregistertaktsignals CRC verbunden, um ein Steuerungsregistertaktsignal CRC auszugeben, das an den Schreib/Lese-Kanal-Schaltkreis 6 angelegt wird. Die Wellenform des Steuerungsregistertaktsignals CRC ist in 3b gezeigt, die außerdem neun ansteigende Flanken zeigt.
  • Das zweite Festhaltesignal B von dem D-Flip-Flop 40 wird logisch in einem exklusiven ODER-Gatter 68 mit dem Signal CRENEG = "0" zum Steuern der Polarität des Steuerungsregisterfreigabesignals CRE verbunden, um ein Steuerungsregisterfreigabesignal CRE mit der in 3b gezeigten Wellenform an den Schreib/Lese-Kanal-Schaltkreis 6 auszugeben.
  • Wie in 2 gezeigt, zählt ein Zähler 72 der Bitwandlersteuerungseinheit 70 die Takte des Steuerungsregister-Taktstartsignals CRCST von dem Multiplexer 64 der Signal- und Flankensteuerungseinheit 60 und legt den Zählwert SC (4:0) an den Eingangsanschluß Y (4:0) eines Komparators 74 an. Wenn der Zählwert SC (4:0) gleich der seriellen Taktzahlinformation SRCNT (4:0) = "8" ist, die von dem seriellen Taktzahlsteuerungsregister 12 übertragen und an den Eingangsanschluß X (4:0) angelegt wird, gibt der Komparator über den Ausgangsanschluß X ein Signal EQ aus, wie in 3a gezeigt. Ein D-Flip-Flop 78 hält das obige Signal EQ in Abhängigkeit von dem Steuerungsregister-Taktstartsignal CRCST, das von einem Inverter 76 invertiert wird, fest und gibt ein erstes Löschsignal CLRB aus, wie in 3a gezeigt. Das obige, erste Löschsignal CLRB wird über einen Inverter 34 an den Resetanschluß R des D-Flip-Flops 36 der seriellen Bitwandlereinheit 30 angelegt. Zu diesem Zeitpunkt geht das Startfreigabesignal STEN in den logisch "niedrigen" Zustand über. Das Zeitablaufdiagramm der 3a zeigt, daß das obige Startfreigabesignal STEN bei der abfallenden Flanke des ersten Löschsignals CLRB beginnt in den logisch "niedrigen " Zustand überzugehen.
  • Das obige, erste Löschsignal CLRB wird außerdem an ein D-Flip-Flop 80 angelegt. Das D-Flip-Flop 80 hält das erste Löschsignal CLRB in Abhängigkeit von dem ersten Taktsignal CK4M fest und gibt ein Signal DCLRB aus, das an ein D-Flip-Flop 82 angelegt wird. Das D-Flip-Flop 82 hält das obige Signal DCLRB in Abhängigkeit von dem zweiten Taktsignal CK4MB fest und gibt ein zweites Löschsignal CLRX über den inversen Ausgangsanschluß Q aus. Das zweite Löschsignal CLRX wird an den Löschanschluß CLR des Zählers 72 und über einen Inverter 84 und ein UND-Gatter 86 an den Resetanschluß R des D-Flip-Flops 78 angelegt und auch über den Inverter 48 und das UND-Gatter 50 in der seriellen Bitwandlereinheit 30 an den Löschanschluß CLR des Parallel/Seriell-Wandlers 52 angelegt. Das zweite Löschsignal CLRX bewirkt, daß der Zähler 72 nicht weiter das Zählersignal SC (4:0) ausgibt. (Das zweite Löschsignal CLRX löscht nämlich außerdem das in den Zähler 72 eingegebene Steuerungsregister-Startsignal CRCST). Das zweite Löschsignal CLRX bewirkt außerdem, daß der Parallel/Seriell-Wandler 52 auch nicht weiter die Steuerungsregisterdaten CRD ausgibt. Das Zeitablaufdiagramm der 3a zeigt, daß das zweite Löschsignal CLRX das Steuerungsregister-Taktstartsignal CRCST löscht, das während der ansteigenden Flanke des obigen CLRX-Signals in den Zähler eingegeben wird, so daß der Parallel/Seriell-Wandler 52 eine weitere Ausgabe der Steuerungsregisterdaten CRD unterbricht.
  • Wie in der seriellen Bitwandlereinheit 30 in 2 gezeigt, wird das serielle Datensteuerungssignal SRD (31:0) an den Eingangsanschluß D (31:0) des Parallel/Seriell-Wandlers 52 angelegt. Das obige, serielle Datensteuerungssignal SRD (31:0) stellt "00 00 00 7F" dar. Folglich lädt der Parallel/Seriell-Wandler 52 das serielle Datensteuerungssignal SRD (31:0) während der ansteigenden Flanke des Freigabe-Ladesignals ENLDB, das, wie in 3a gezeigt, von einem NAND-Gatter 46 ausgegeben wird, und wandelt die parallele Eingabe, also SRD (31:0), in Abhängigkeit von dem Freigabetaktsignal ENCK von dem UND-Gatter 44 in eine serielle Ausgabe um. Wenn dann das zweite Löschsignal CLRX oder das Spannungs-Resetsignal POR an den Lösch anschluß CLR angelegt wird, wird der Parallel/Seriell-Wandler 52 zurückgesetzt. Als Ergebnis stellen die von dem Parallel/Seriell-Wandler 52 ausgegebenen Steuerungsregisterdaten CRD "07F(H)" dar, wie in 3a gezeigt. Die CRD sind serielle Daten von 9 Bit, von denen das obere Bit WE ein Schreibfreigabesignal ist, das logisch "niedrig" ist, und die folgenden drei Bits A2–A1 die Adresse der acht Statussteuerungsregister 9 angeben. Die letzten fünf Bits D4–D0 stellen einen an der obigen Adresse gespeicherten Datenwert dar.
  • Das in 2 gezeigte Spannungs-Resetsignal POR ist ein Signal, daß beim Zurücksetzen der Spannung logisch "niedrig" ist und an die Resetanschlüsse R der D-Flip-Flops 36, 38, 40, 42 der Datenbitwandlereinheit 30, den Löschanschluß CLR des Parallel/Seriell-Wandlers 52, den Zähler 72 und die D-Flip-Flops 74, 78, 80, 82 angelegt wird, um die jeweiligen Element zurückzusetzen (zu löschen).
  • Wie in den 2 und 5 gezeigt, gibt der serielle Schnittstellensteuerungsschaltkreis 20 das Steuerungsregisterstaktsignal CRC, das Steuerungsregisterfreigabesignal CRE und die Steuerungsregisterdaten CRD aus, die an den Schreib/Lese-Kanal-Schaltkreis 6 angelegt werden. Das in 3a gezeigte Zeitablaufdiagramm, daß das Steuerungsregisterstaktsignal CRC, das Steuerungsregisterfreigabesignal CRE und die Steuerungsregisterdaten CRD zeigt, zeigt, daß sowohl das Taktfreigabesignal als auch die Daten ein Signal sind, das so eingestellt ist, daß eine serielle Schnittstelle von 9 Bit entsteht.
  • Auch wenn die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf ein spezielles ausführungsbeispiel mit einer seriellen Schnittstelle von 9 Bit zwischen der CPU und dem Schreib/Lese-Kanal-Schaltkreis beschrieben worden ist, ist für den Fachmann klar, daß eine serielle Schnittstelle mit einer beliebigen Anzahl bis zu 32 Bit (= 25) möglich ist. Daher ermöglicht eine beliebige Bitzahl mit 2n Bits eine serielle Schnittstellensteuerung zwischen der CPU und dem Schreib/Lese-Kanal-Schaltkreis.

Claims (2)

  1. Serieller Schnittstellenschaltkreis (2), welcher zwischen eine Steuerungseinheit (4) und einen Lese/Schreib-Kanal-Schaltkreis (6) eines magnetischen Plattenlaufwerks geschaltet ist, umfassend: eine Bitsteuerungsdaten-Ladeeinheit (10) zum Empfangen von Daten, welche den Betriebszustand des Lese/Schreib-Kanal-Schaltkreises (6) eines bestimmten Standards definieren und von Bitsteuerungsdaten, welche ein dem verwendeten Standard entsprechendes Datenformat für ein Datensignal (CRD) definieren, und zum Ausgeben einer Vielzahl von Signalen, welche die empfangenen Daten und die Bitsteuerungsdaten repräsentieren; und einen Steuerungsschaltkreis (20) für eine serielle Schnittstelle, welcher die Vielzahl der von der Bitsteuerungsdaten-Ladeeinheit (10) ausgegebenen Signale empfängt, um das Datensignal (CRD) mit dem Datenformat gemäß dem verwendeten Standard des Lese/Schreib-Kanal-Schaltkreises (6) im Ansprechen auf die empfangenen Signale zu erzeugen und zum Ausgeben des Datensignals an den Lese/Schreib-Kanal-Schaltkreis (6), dadurch gekennzeichnet, dass die Bitsteuerungsdaten-Ladeeinheit (10) aufweist: ein serielles Taktzahlsteuerungsregister (12) zum Speichern einer seriellen Taktzahl, die sich aus der Anzahl der Zustandsregister in dem Lese/Schreib-Kanal-Schaltkreis (6) eines bestimmten Standards ableitet, und zum Ausgeben eines Signals (SRCNT), welches die serielle Taktzahl an den Steuerungsschaltkreis (20) für eine serielle Schnittstelle ausgibt; ein serielles Datensteuerungsregister (14) zum Speichern von Quelldaten und zum Ausgeben der Quelldaten in Form eines Datensteuerungssignals (SRD) an den Steuerungsschaltkreis (20); ein Polaritäts- und Flankensteuerungsregister (16) zum Speichern von Steuerungswerten zum Steuern der Polarität und der Flanke eines Taktsignals (CRC) und eines Freigabesignals (CRE) und zum Ausgeben entsprechender Signale (CRKPOS, CRENEG, CRCNEG) an den Steuerungsschaltkreis (20); und ein Schreibsignalspeicherregister (18) um Laden eines Schreibsignals, welches anzeigt, ob die Daten unter Steuerung durch die Steuerungseinheit (4) aus dem Lese/Schreib-Kanal-Schaltkreis (6) gelesen oder in diesen geschrieben werden sollen.
  2. Serieller Schnittstellenschaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerungsschaltkreis (20) für die serielle Schnittstelle umfasst: eine Signalpolaritäts- und Flankensteuerungseinheit (60) zum Erzeugen des Taktsignals (CRC) und des Freigabesignals (CRE) im Ansprechen auf die von dem Polaritäts- und Flankensteuerungsregister (16) ausgegebenen Signale (CRKPOS, CRENEG, CRCNEG) und zum Ausgeben des Taktsignals (CRC) und des Freigabesignals (CRE) an den Lese/Schreib-Kanal-Schaltkreis (6); eine Bitwandlersteuerungseinheit (70) zum Berechnen von Datenbits und zum Steuern der Formatierung der Quelldaten; und eine Datenbitwandlereinheit (30) zum Durchführen der Formatierung und einer seriellen Umwandlung von Quelldaten im Ansprechen auf das Datensteuerungssignal (SRD) und zum Ausgeben des Datensignals (CRD) an den Lese/Schreib-Kanal-Schaltkreis (6).
DE19723964A 1996-09-21 1997-06-06 Serieller Schnittstellenschaltkreis Expired - Fee Related DE19723964B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
KR199641480 1996-09-21
KR1019960041480A KR100212084B1 (ko) 1996-09-21 1996-09-21 시리얼 인터페이스 회로

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19723964A1 DE19723964A1 (de) 1998-04-02
DE19723964B4 true DE19723964B4 (de) 2006-06-14

Family

ID=19474749

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19723964A Expired - Fee Related DE19723964B4 (de) 1996-09-21 1997-06-06 Serieller Schnittstellenschaltkreis

Country Status (3)

Country Link
US (1) US5987542A (de)
KR (1) KR100212084B1 (de)
DE (1) DE19723964B4 (de)

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR100208379B1 (ko) * 1996-10-01 1999-07-15 윤종용 시리얼 인터페이스 리드백 구동회로
JP3733699B2 (ja) * 1997-06-20 2006-01-11 ソニー株式会社 シリアルインタフェース回路
US6163814A (en) * 1997-11-25 2000-12-19 Stmicroelectronics N.V. High speed servo data interface system for transferring high resolution servo position data through a data bus
US6169639B1 (en) * 1998-10-23 2001-01-02 International Business Machines Corporation Unipolar last write for improved magnetic stability
US7389374B1 (en) 2000-05-17 2008-06-17 Marvell International Ltd. High latency interface between hardware components
US7281065B1 (en) 2000-08-17 2007-10-09 Marvell International Ltd. Long latency interface protocol
US7143202B2 (en) * 2001-07-02 2006-11-28 Seagate Technology Llc Dual serial port data acquisition interface assembly for a data storage device
US7106541B2 (en) 2001-09-14 2006-09-12 Convergent Systems Solutions, Llc Digital device configuration and method
US6973535B2 (en) * 2001-09-14 2005-12-06 Cornice, Inc. Digital device configuration and method
US7107460B2 (en) * 2002-02-15 2006-09-12 International Business Machines Corporation Method and system for securing enablement access to a data security device
KR100594260B1 (ko) * 2004-02-27 2006-06-30 삼성전자주식회사 하드 디스크 드라이브용 프리앰프의 셋업 방법
TWI254210B (en) 2004-05-26 2006-05-01 Benq Corp Serial transmission control system for accessing data based on status signal, system capable of multiplex controlling to output at different times, and printer and control method thereof
US7075331B2 (en) * 2004-06-03 2006-07-11 Tekelec Methods and systems for providing hardware assisted programming of a programmable logic device in an embedded system
KR100849222B1 (ko) 2006-04-10 2008-07-31 삼성전자주식회사 직렬 전송 방식에 사용되는 전송주파수 제어 방법, 이를기록한 기록매체 및 장치

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4071887A (en) * 1975-10-30 1978-01-31 Motorola, Inc. Synchronous serial data adaptor
US5023829A (en) * 1987-09-11 1991-06-11 Hitachi, Ltd. Data transfer system having a channel adapter with varying data transfer lengths
JPH03189719A (ja) * 1989-12-19 1991-08-19 Hitachi Ltd ディスク記憶装置
JPH03194771A (ja) * 1989-12-25 1991-08-26 Hitachi Ltd 磁気ディスク制御装置
US5465343A (en) * 1993-04-30 1995-11-07 Quantum Corporation Shared memory array for data block and control program storage in disk drive
US5557481A (en) * 1995-05-03 1996-09-17 Exar Corporation NRZ to RLL encoder circuit in disk drive read/write channel

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2198897A (en) * 1986-12-18 1988-06-22 Burr Brown Ltd Analog input system
US5349350A (en) * 1991-10-31 1994-09-20 Integral Peripherals, Inc. Run length limited encoding/decoding system for low power disk drives
US5726821A (en) * 1995-12-22 1998-03-10 Western Digital Corporation Programmable preamplifier unit with serial interface for disk data storage device using MR heads
TW367491B (en) * 1996-07-19 1999-08-21 Hitachi Electr Eng Magnetic disk certifier

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4071887A (en) * 1975-10-30 1978-01-31 Motorola, Inc. Synchronous serial data adaptor
US5023829A (en) * 1987-09-11 1991-06-11 Hitachi, Ltd. Data transfer system having a channel adapter with varying data transfer lengths
JPH03189719A (ja) * 1989-12-19 1991-08-19 Hitachi Ltd ディスク記憶装置
JPH03194771A (ja) * 1989-12-25 1991-08-26 Hitachi Ltd 磁気ディスク制御装置
US5465343A (en) * 1993-04-30 1995-11-07 Quantum Corporation Shared memory array for data block and control program storage in disk drive
US5557481A (en) * 1995-05-03 1996-09-17 Exar Corporation NRZ to RLL encoder circuit in disk drive read/write channel

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
ADCOCK, TIM: "DSPs zur Steuerung eingesetzt", In: Elektronik 26/1995, S. 98-101 *

Also Published As

Publication number Publication date
US5987542A (en) 1999-11-16
KR100212084B1 (ko) 1999-08-02
DE19723964A1 (de) 1998-04-02
KR19980022357A (ko) 1998-07-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19723964B4 (de) Serieller Schnittstellenschaltkreis
DE2921387C2 (de) Verfahren zum Austauschen von Informationen zwischen einer Datenverarbeitungsanlage und einem Magnetplattenspeicher
DE19916104B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung von Defekten auf einer Platte in einem Plattenlaufwerk
DE69832030T2 (de) Magnetplattenvorrichtung und Fehlerkorrektur dafür
DE2759128C2 (de)
DE19522497B4 (de) Magnetplatte, Magnetplattenlaufwerk und Datenzugriffsverfahren
DE19637469A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Kanalkodierung und Kanaldekodierung digitaler Daten
DE102006032724A1 (de) Datenflusssteuerungseinrichtung und Brückenarchitektur zum Verbessern der Leistung von entfernbaren Datenspeichersystemen
DE2703394B2 (de) Datenverarbeitungsanlage
DE10031862A1 (de) Verfahren zum Vermindern des Datenaufwandes in einem PRML-Datenkanal
DE60210984T2 (de) Schneller programmierbarer synchronzähler für eine phasenregelschleife
DE3231445A1 (de) Datenuebertragungseinrichtung fuer ein mikrocomputer-system
DE19719904B4 (de) Festplattenlaufwerk und Verfahren zum Betreiben desselben
US4651237A (en) Programmed disk controller capable of operating with a variety of data encoding techniques
DE3018027A1 (de) Schreibsystem
DE3412454C2 (de)
DE60218478T2 (de) Verfahren und gerät zur handhabung des datenverarbeitungsendes in einer datenspeichervorrichtung
DE19724956B4 (de) Elektronischer Schaltkreis
DE2723485C2 (de)
DE19902659B4 (de) Schaltung zum Aufzeichnen von Servoinformationen und ein Aufzeichnungsgerät mit einer Kopf-IC
DE69927325T2 (de) Automatisierte Steuerung der Stossbetriebdatenübertragung über einer Nachrichtenverbindung zwischen Einheiten im Blockmodusbetrieb
DE69534808T2 (de) Drehservosteuerschaltung
DE3332800A1 (de) System zur signalrueckgewinnung
DE19547815B4 (de) Lese-/Schreib-Vorrichtung und Adressenerkennungs-Verfahren bei derselben
DE3621103A1 (de) Datenverarbeitungssystem mit einem codierer, einem decodierer und einer schreibvorausgleichsschaltung, das einen lauflaengenbegrenzten code verwendet

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee