DE19729634A1 - Frequenzsynthesizer - Google Patents
FrequenzsynthesizerInfo
- Publication number
- DE19729634A1 DE19729634A1 DE19729634A DE19729634A DE19729634A1 DE 19729634 A1 DE19729634 A1 DE 19729634A1 DE 19729634 A DE19729634 A DE 19729634A DE 19729634 A DE19729634 A DE 19729634A DE 19729634 A1 DE19729634 A1 DE 19729634A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voltage
- gate
- signal
- frequency
- output
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03L—AUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION, OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
- H03L7/00—Automatic control of frequency or phase; Synchronisation
- H03L7/06—Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a reference signal applied to a frequency- or phase-locked loop
- H03L7/08—Details of the phase-locked loop
- H03L7/085—Details of the phase-locked loop concerning mainly the frequency- or phase-detection arrangement including the filtering or amplification of its output signal
- H03L7/089—Details of the phase-locked loop concerning mainly the frequency- or phase-detection arrangement including the filtering or amplification of its output signal the phase or frequency detector generating up-down pulses
- H03L7/0891—Details of the phase-locked loop concerning mainly the frequency- or phase-detection arrangement including the filtering or amplification of its output signal the phase or frequency detector generating up-down pulses the up-down pulses controlling source and sink current generators, e.g. a charge pump
- H03L7/0895—Details of the current generators
- H03L7/0896—Details of the current generators the current generators being controlled by differential up-down pulses
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B82—NANOTECHNOLOGY
- B82Y—SPECIFIC USES OR APPLICATIONS OF NANOSTRUCTURES; MEASUREMENT OR ANALYSIS OF NANOSTRUCTURES; MANUFACTURE OR TREATMENT OF NANOSTRUCTURES
- B82Y15/00—Nanotechnology for interacting, sensing or actuating, e.g. quantum dots as markers in protein assays or molecular motors
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03L—AUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION, OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
- H03L7/00—Automatic control of frequency or phase; Synchronisation
- H03L7/06—Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a reference signal applied to a frequency- or phase-locked loop
- H03L7/08—Details of the phase-locked loop
- H03L7/099—Details of the phase-locked loop concerning mainly the controlled oscillator of the loop
- H03L7/0995—Details of the phase-locked loop concerning mainly the controlled oscillator of the loop the oscillator comprising a ring oscillator
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03L—AUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION, OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
- H03L7/00—Automatic control of frequency or phase; Synchronisation
- H03L7/06—Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a reference signal applied to a frequency- or phase-locked loop
- H03L7/16—Indirect frequency synthesis, i.e. generating a desired one of a number of predetermined frequencies using a frequency- or phase-locked loop
- H03L7/18—Indirect frequency synthesis, i.e. generating a desired one of a number of predetermined frequencies using a frequency- or phase-locked loop using a frequency divider or counter in the loop
- H03L7/183—Indirect frequency synthesis, i.e. generating a desired one of a number of predetermined frequencies using a frequency- or phase-locked loop using a frequency divider or counter in the loop a time difference being used for locking the loop, the counter counting between fixed numbers or the frequency divider dividing by a fixed number
- H03L7/193—Indirect frequency synthesis, i.e. generating a desired one of a number of predetermined frequencies using a frequency- or phase-locked loop using a frequency divider or counter in the loop a time difference being used for locking the loop, the counter counting between fixed numbers or the frequency divider dividing by a fixed number the frequency divider/counter comprising a commutable pre-divider, e.g. a two modulus divider
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Frequenzsynthesizer,
und insbesondere einen verbesserten kohärenten Frequenzsyn
thesizer, der unter Anwendung einer 0,8 µm-CMOS-Technik
implementiert und der an einen Mobilfunk-Sender/Empfänger
angepaßt werden kann.
Seit kurzem gewinnt die drahtlose Kommunikation auf dem Ge
biet des Informationsaustauschs an Bedeutung. Die Anzahl der
Teilnehmer an mobilen Kommunikationssystemen, die sich einer
analogen Technik bedienen, ist aufgrund ihres Bedienungskom
forts steil angestiegen; bedingt durch die begrenzte Kapazi
tät der mit Analogtechnik arbeitenden Systeme bei hohem Kom
munikationsaufkommen und die stark zunehmende Anzahl von
Teilnehmern, wurden mobile Kommunikationssysteme, die sich
eine digitale Technik zunutze machen, entwickelt, um die
obigen Einschränkungen zu überwinden.
Bei einem digitalen, zellularen Kommunikationssystem können
zahlreiche Personen das System gleichzeitig innerhalb eines
begrenzten Frequenzspektrums benutzen, den Teilnehmern können
verschiedene Arten digitaler Informationen zur Verfügung ge
stellt werden, und es ist möglich, die gewünschte Kommunika
tionssicherheit zuverlässig zu erzielen.
Dieser Typ eines mobilen Kommunikationssystems enthält einen
Frequenzsynthesizer zum Erzeugen einer neuen Frequenz auf
Basis einer Referenzfrequenz, wobei die Referenzfrequenz
stabil, genau ist und ein reines Spektrum hat.
Der Frequenzsynthesizer wird im allgemeinen als Phasenregel
schleife (phase locked loop - PLL) implementiert, da die
Kosten für deren Implementierung als Schaltung zum Erzeugen
von Frequenzen gering und die spektrale Reinheit hoch ist.
Der Frequenzsynthesizer weist in Form von Phasenzittern auf,
die in Eingangs- und Ausgangsphasenzittern eingeteilt werden,
und die eng mit der Schleifenbandbreite der Phasenregel
schleife (PLL) zusammenhängen.
Bei einer schmalen Schleifenbandbreite läßt sich nämlich das
Eingangsphasenzittern leicht beseitigen, während das Phasen
zittern durch den spannungsgesteuerten Oszillator VCO zu
nimmt, da der Gleichlauf schlechter ist. Ist dagegen die
Bandbreite der Schleife groß, nimmt das Phasenzittern durch
den VCO ab, und es ist schwierig, das Eingangsphasenzittern
zu beseitigen.
Um also einen Frequenzsynthesizer mit geringem Phasenzittern
zu implementieren, sollte die Schleifenbandbreite der Phasen
regelschleife (PLL) optimiert werden.
Des weiteren ist das Phasenzittern in der ausgangsseitigen
Phasenstörung bei einer niedrigeren Frequenz von einem Kri
stall-Oszillator abhängig, und bei einer höheren Frequenz ist
es vom spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) abhängig.
Da das durch den Kristall-Oszillator bedingte Phasenzittern
geringer ist als das durch den spannungsgesteuerten Oszilla
tor bedingte Phasenzittern, wird die Charakteristik des Pha
senzitterns des Frequenzsynthesizers vollständig von der
durch den spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) bedingten
Charakteristik des Phasenzitterns bestimmt.
Es ist deshalb äußerst wichtig, den spannungsgesteuerten Os
zillator (VCO) so zu konzipieren, daß er nur geringes Phasen
zittern aufweist.
Bei der Implementierung der Phasenregelschleife (PLL) spielen
nämlich die Auslegungsbedingungen des spannungsgesteuerten
Oszillators und Frequenzteilers eine wichtige Rolle bei der
Bestimmung ihrer Schnelligkeit und Leistungsaufnahme.
Bisher sind der spannungsgesteuerte Oszillator und der Fre
quenzteiler mit einer größeren Frequenzbrandbreite unter An
wendung einer hochschnellen Chip-Integrationstechnik, wie
z. B. ECL und GaAs implementiert worden. Mit der Weiterent
wicklung der damit verwandten Techniken sind jedoch CMOS-
Bauelemente in Kompaktbauweise und CMOS-Schaltungen mit
Hochgeschwindigkeitscharakteristik verwirklicht worden.
Bei Verwendung des Oszillators zum Abstimmen eines Senders
und eines Empfängers des Frequenzsynthesizers ist bisher ein
LC-Tankoszillator mit einem Varaktor verwendet worden. Die
Kosten des LC-Tankoszillators und seine Leistungsaufnahme
sind jedoch hoch. Außerdem nehmen Größe und Gewicht des
Senders/Empfängers zu. Um deshalb die obigen Probleme zu
beseitigen, ist ein CMOS-Ringoszillator mit niedrigerer Lei
stungsaufnahme, Schaltungsintegration und hoher Zuverlässig
keit eingeführt worden.
Der obige CMOS-Ringoszillator kann jedoch die Leistung des
Frequenzsynthesizers verschlechtern, da er gegenüber Störun
gen der Spannungsversorgung anfällig ist.
Darüber hinaus ist ein spannungsgesteuerter CMOS-Oszillator
(VCO), der beständig gegenüber Störungen der Spannungsversor
gung ist und im Sinne einer Verbesserung der Temperaturcha
rakteristik wirkt sowie mit einem ECL-Typ vergleichbar ist,
eingeführt worden. Dieser spannungsgesteuerte CMOS-Oszillator
(VCO) ist jedoch nicht an mobile Kommunikationssysteme an
paßbar, da seine Betriebsfrequenz zu niedrig ist.
Außerdem ist ein Verfahren zum Anpassen eines CMOS-Vorteilers
an den Frequenzteiler eingeführt worden. Dieses Verfahren
zielt jedoch nur auf eine Verringerung der Größe des Bauteils
ab. Des weiteren ist ein Vorteiler-Verfahren unter Verwendung
der Technik dynamischer Schaltungen eingeführt worden. Dieses
Verfahren funktioniert bei einer hohen Frequenz gut; es ist
jedoch gegenüber Störungen der dynamischen Schaltung anfäl
lig.
Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Frequenzsynthesizer bereitzustellen, der die dem Stand der
Technik anhaftenden Probleme überwindet, und diesen dahin
gehend zu verbessern, daß er in der Lage ist, selbst dann
eine konstante Signalfrequenz zu erzeugen, wenn eine äußere
Variation auf ihn einwirkt, indem eine differentielle Schal
tung implementiert wird, wodurch er an ein mobiles Kommunika
tionssystem angepaßt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Phasendetektor zum Ver
gleichen eines Eingangssignals mit einem Referenzsignal und
zum Erkennen eines Frequenz- oder Phasenfehlers zwischen
diesen, einem Filter zum differentiellen Verstärken eines
Ausgangssignals des Phasen-Frequenzdetektors zum Erzeugen
einer dem Filterausgang entsprechenden Spannung, einem span
nungsgesteuerter Oszillator zum Erzeugen einer dem Filter
ausgang entsprechenden Frequenz, einem Frequenzteiler zum
Teilen des durch den spannungsgesteuerten Oszillator er
zeugten Frequenzsignals durch einen vorbestimmten Teiler und
zum Ausgeben eines frequenzgeteilten Signals an die Phasen
detektoreinrichtung und einem Referenzspannungsgenerator zum
Eingeben von Referenzspannungen in den spannungsgesteuerten
Oszillator bereitgestellt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung kann durch Anwenden
einer 0,8 µm-CMOS-Integrationstechnik gelöst werden, wobei
die Schwingungsfrequenz im Bereich von 24,6 MHz bis 492,8 MHz
liegt.
Die vorliegende Erfindung wird in der nachstehenden detail
lierten Beschreibung und den beiliegenden beispielhaften
Zeichnungen, die somit keine Einschränkung der Erfindung dar
stellen, erläutert; es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Frequenzsynthesizers gemäß der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ein Schaltschema eines spannungsgesteuerten Oszilla
tors in der Schaltung von Fig. 1;
Fig. 3 ein Schaltschema eines Vorteilers in der Schaltung von
Fig. 1;
Fig. 4 ein Schaltschema eines D-Flipflop in der Schaltung von
Fig 3;
Fig. 5 ein Schaltschema eines Phasenfrequenzdetektors in der
Schaltung von Fig. 1;
Fig. 6 ein Schaltschema eines D-Flipflop in der Schaltung von
Fig. 5;
Fig. 7 ein Schaltschema einer differentiellen Ladepumpe und
eines Schleifenfilters in der Schaltung von Fig. 1;
Fig. 8 eine Wellenform, die eine frequenzabhängige Charak
teristik auf Basis einer Referenzeingabe gemäß der vorlie
genden Erfindung darstellt; und
Fig. 9 eine Wellenform, die eine Spektralcharakteristik auf
Basis einer Referenzeingabe gemäß der vorliegenden Erfindung
darstellt.
Fig. 1 ist ein schematisches Blockdiagramm eines Frequenz
synthesizers gemäß der vorliegenden Erfindung, mit einem
Phasen- oder Frequenzdetektor 101 (im folgenden "Phasen
detektor") zum Erkennen eines Frequenz- oder Phasenfehlers
durch Vergleichen eines Eingangssignals f0/N mit einem Refe
renzsignal der Frequenz fr, einem Filter 102 zum Filtern des
Fehlerausgangs durch differentielles Verstärken des Ausgangs
signals des Phasendetektors 101 und zum Ausgeben eines dem
erkannten Phasenfehler entsprechenden niederfrequenten
Signals, einem spannungsgesteuerten Oszillator 103 zum Er
zeugen eines der Ausgangsspannung des Filters 102 entspre
chenden Signals der Frequenz f0, einem Frequenzteiler 104 zum
Teilen der Frequenz des Ausgangssignals der Frequenz f0 des
spannungsgesteuerten Oszillators 103 durch "N" und zum Aus
geben des Signals der Frequenz f0/N an den Phasendetektor
101, und einem Referenzspannungsgenerator 105 zum Anlegen von
Referenzspannungen Vref1-Vref3 an den spannungsgesteuerten
Oszillator 103.
Das Eingangsreferenzsignal der Frequenz fr an den Phasen
detektor 101 wird mittels eines Oszillators, wie z. B. eines
Kristall-Oszillators mit geringen Frequenzschwankungen und
wenig Rauschen, erzeugt.
Das Filter 102, wie in Fig. 7 dargestellt, enthält eine Lade
pumpe 106 und ein Schleifenfilter 107.
Der spannungsgesteuerte Oszillator 103, wie in Fig. 2 darge
stellt, enthält eine differentielle Verzögerungszelle 111 und
eine Zellenvorspannungsschaltung 112.
Drei differentielle Verzögerungszellen 111 sind vorzugsweise
hintereinander in Reihe geschaltet. In jeder der differen
tiellen Verzögerungszellen 111 wird ein Steuersignal Vcon an
das Gate eines PMOS-Transistors M6 angelegt, dessen Source
mit einer Spannung Vdd verbunden ist. Ein Steuersignal Ccon
wird an die Gates von CMOS-Transistoren M3 und M4 angelegt,
deren Sourcen gemeinsam mit dem Drain des PMOS-Transistors M6
verbunden sind. Ein Steuersignal Ncon wird an das Gate eines
NMOS-Transistors M5 gelegt, dessen Source mit einer Spannung
Vss verbunden ist. Eingangssignale Ai und Bi werden an die
Gates von NMOS-Transistoren M1 und M2 gelegt, deren Sourcen
gemeinsam mit dem Drain des NMOS-Transistors M5 verbunden
sind. Die Drains der Transistoren M1 und M3 sind ebenso wie
die Drains der Transistoren M2 und M4 miteinander verbunden,
und Signale A0 und B0 werden an die entsprechenden dazwischen
gebildeten Verbindungspunkte gelegt.
In der Zellenvorspannungsschaltung 112 sind PMOS-Transistoren
M7 und M8 sowie NMOS-Transistoren M9 und M10, deren Gates so
geschaltet sind, daß sie jeweils die Spannung Vcon, Ccon,
Vref bzw. Ncon empfangen, in Reihe zwischen die Spannungen
Vdd und Vss geschaltet. Die Referenzspannung Vref1 wird an
einen nicht invertierenden Eingangsanschluß eines Verstärkers
AI geliefert, an dessen invertierenden Eingangsanschluß die
Drainspannung Vobp des PMOS-Transistors M7 angelegt wird. Das
Steuersignal Ccon wird vom Verstärker A1 ausgegeben, und die
ser Ausgang wird an das Gate des PMOS-Transistors M8 gelegt.
Eine Referenzspannung Vref3 wird an den invertierenden Ein
gangsanschluß eines Verstärkers A2 angelegt, in dessen nicht
invertierenden Eingangsanschluß die Drainspannung Voc des
PMOS-Transistors M8 eingespeist wird, und das Ausgangssignal
Ccon des Verstärkers A2 wird an das Gate des NMOS-Transistors
M10 angelegt.
Der Frequenzteiler 104 enthält einen Vorteiler 108 zum Teilen
der Frequenz des Signals f0 durch 7 oder 8 sowie einen Fre
quenzteiler 109 zum Teilen der Frequenz des Ausgangs des Vor
teilers 108 durch 32 und zum Ausgeben des Signals der Fre
quenz f0/N an den Phasendetektor 101.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, wird im Vorteiler 108 ein
Taktsignal CK an den Signaltaktanschluß von D-Flipflops DFF1
und DFF2 gelegt. Das Ausgangssignal Q des Flipflop DFF1 wird
an den einen Eingangsanschluß eines ODER-Gatters OR1 gelegt,
an dessen anderen Eingang das Ausgangssignal eines ODER-
Gatters OR2 angelegt wird, welches ein Steuersignal M und ein
Ausgangssignal f0 als Eingänge erhält. Das Ausgangssignal Q
des Flipflop DFF2 wird an den einen Eingangsanschluß eines
NICHT-UND-Gatters NA1 angelegt, an dessen anderen Eingang das
Ausgangssignal des ODER-Gatters OR1 angelegt wird. Das Aus
gangssignal des NICHT-UND-Gatters NA1 wird an den D-Eingangs
anschluß des Flipflop DFF1 gelegt. Ein D-Flipflop DFF3 ist
zum Ausgeben des Signals V0 an seinem Ausgang Q geschaltet
und führt das Ausgangssignal V0 entsprechend dem Q-Ausgangs
signal des Flipflop DFF2, das an seinen Takteingang angelegt
wird, an seinen D-Eingangsanschluß.
Wie in Fig. 4 dargestellt, sind die Sourcen von PMOS-Transi
storen M17, M13, M14 und M18 in jedem der Flipflops DFF1 bis
DFF3 so geschaltet, daß sie mit der Spannung Vdd versorgt
werden, und die Drains der Transistoren M17 und M13 sowie der
Transistoren M14 und M18 sind jeweils miteinander verbunden,
wobei der gemeinsame Drain-Verbindungspunkt zwischen den
Transistoren M17 und M13 mit dem Gate des Transistors M14,
dem Drain eines NMOS-Transistors M15 und dem Eingang "N"
eines Latch LT1 verbunden ist. Der gemeinsame Drain-Verbin
dungspunkt zwischen den Transistoren M14 und M18 ist mit dem
Gate des Transistors M13, dem Drain eines NMOS-Transistors
M16, an den das Taktsignal CK angelegt wird, bzw. dem Eingang
"N" des Latch LT1 verbunden. Der Ausgang eines Inverters IN1,
an den der "D"-Eingang angelegt wird, ist jeweils mit der
Source des NMOS-Transistor M15, dem Drain eines NMOS-Tran
sistors M11, dessen Source mit Masse verbunden ist, und dem
Gate eines NMOS-Transistors M12, dessen Source mit Masse
verbunden ist, verbunden. Der Ausgang eines Inverters IN2, an
den der "D"-Eingang angelegt wird, ist mit der Source des
NMOS-Transistor M16, dem Drain des Transistors M12 bzw. dem
Gate des Transistors M11 verbunden. Das Latch LT1 gibt die
Signale Q und Q aus.
Das Latch LT1 enthält zwei NICHT-UND-Gatter NA2 und NA3, an
deren Eingänge jeweils eines seiner Ausgangssignale Q und Q
angelegt wird.
Wie in Fig. 5 dargestellt, enthält der Phasendetektor 101 ein
D-Flipflop DFF11 zum Ausgeben eines Signals "UP" (aufwärts)
an seinem Q-Ausgang, indem es die an seinem D-Eingang liegen
de Spannung Vdd mittels des an seinen Takteingang angelegten
Eingangssignals fr sperrt, ein D-Flipflop DFF12 des D-Typs
zum Ausgeben eines Signals "DOWN" (abwärts) an seinem Q-Aus
gang, indem es die an seinen Takteingang gelegte Spannung Vdd
sperrt, und ein UND-Gatter AN11 zum UND-Verknüpfen der Signa
le UP und DOWN sowie in Reihe geschaltete Inverter IN11 und
IN12 zum aufeinanderfolgenden Invertieren des Ausgangs des
UND-Gatters AN11 und zum Anlegen des invertierten Ausgangs an
die Rücksetzanschlüsse der Flipflops DFF11 und DFF12, um
diese rückzusetzen.
Wie in Fig. 6 dargestellt, wird in jedem der Flipflops DFF11
und DFF12 die Spannung Vdd an die Sourcen von PMOS-Transisto
ren M29, M27, M23, M24 und M30 gelegt, und die Drains der
PMOS-Transistoren M29, M27 und M23 sind gemeinsam mit dem
Gate des PMOS-Transistors M24 und dem Eingang "N" eines Latch
LT2 sowie mit dem Drain eines NMOS-Transistors M25, dessen
Gate mit dem Taktsignal CK verbunden ist, verbunden. Des wei
teren ist das Drain eines PMOS-Transistors M28, dessen Source
mit dem Drain des Transistors M30 verbunden ist, mit dem
Drain des Transistors M24, dem Gate des Transistors M23, dem
Eingang "N" des Latch LT2, dem Drain eines NMOS-Transistors
M26, dessen Gate für den Empfang des Taktsignals CK geschal
tet ist, und dem Drain eines NMOS-Transistors M33, dessen
Gate für den Empfang des Rücksetzsignals "R" geschaltet ist,
verbunden. Die Source des Transistors M33 und die Sourcen der
NMOS-Transistoren M31 und M21 sind gemeinsam mit der Spannung
Vss verbunden. Die Source des Transistors M25 ist mit den
gemeinsam verbundenen Drains der Transistoren M31 und M21 und
dem Gate des Transistors M22 verbunden, und die Source des
Transistors M26 ist mit dem Gate des Transistors M21, dem
Drain des Transistors M22 und dem Drain eines PMOS-Transi
stors M32, dessen Source mit der Spannung Vdd verbunden ist,
verbunden. An die Gates der Transistoren M30 und M32 wird das
Rücksetzsignal "R" angelegt, an die Gates der Transistoren
M27, M28, M25 und M26 wird das Taktsignal CK angelegt, und an
die Gates der Transistoren M29 und M31 wird das invertierte
Rücksetzsignal R angelegt.
Das Latch LT2 enthält zwei NICHT-UND-Gatter NA4 und NA5, die
jeweils Signale ausgeben und an ihren Eingängen NA bzw. NB
die Signale erhalten.
Nunmehr werden Funktion und Wirkungsweise der vorliegenden
Erfindung erläutert.
Die Phasen des Eingangssignals der Frequenz fr und des fre
quenzgeteilten Ausgangssignals der Frequenz f0/N vom span
nungsgesteuerten Oszillator 103 werden durch den Phasendetek
tor 101 verglichen und die Fehler UP und DN hinsichtlich der
Phasendifferenz zwischen ihnen erkannt.
Im Filter 102 werden die Ausgänge UP und DN des Phasendetek
tors 101 durch die Ladepumpe 106 differentiell verstärkt, und
das Schleifenfilter 107 gibt entsprechend dem erkannten Pha
senfehler eine niederfrequente Spannung Vcon vom Phasendetek
tor 101 an den spannungsgesteuerten Oszillator 103 aus.
Der spannungsgesteuerte Oszillator 103 erzeugt eine der Aus
gangsspannung des Schleifenfilters 107 entsprechende Signal
frequenz f0.
Der Vorteiler 108 teilt die Eingangsfrequenz f0 vom span
nungsgesteuerten Oszillator 103 durch sieben oder acht, und
der Frequenzteiler 109 teilt die durch sieben oder acht ge
teilte Frequenz durch 32 und gibt die Signalfrequenz f0/N in
den Phasendetektor 101 ein.
Wiederholt also der Phasendetektor 101 die Operation, mit der
das Eingangssignal der Frequenz fr mit dem Ausgangssignal der
Frequenz f0/N des Frequenzteilers 109 verglichen und der Pha
senfehler erkannt wird, werden die Phasen des Eingangssignals
der Frequenz fr und des frequenzgeteilten Signals der Fre
quenz f0/N identisch. Im Ergebnis wird die Ausgangsfrequenz
N.fr oder das N-fache der Frequenz fr des Eingangssignals.
Eine gewünschte Frequenz f0 wird dadurch erzeugt, daß das
frequenzteilende Vielfache des Vorteilers 108 und damit der
Divisorwert "N" verändert wird.
Der Vorteiler 108 wird bei einer hohen Frequenz betrieben und
der Frequenzteiler 109 ist ein programmierbarer Zähler, der
bei einer niedrigeren Frequenz betrieben wird.
Nunmehr wird die Funktionsweise jedes Funktionsblocks des er
findungsgemäßen Frequenzsynthesizers erläutert.
Da der übliche CMOS-Ringoszillator anfällig gegenüber Störun
gen der Versorgungsspannung ist, wodurch die Leistung des
Frequenzsynthesizers verschlechtert wird, ist der spannungs
gesteuerte Oszillator 103 mit einer differentiellen Verzöge
rungszelle ausgebildet, wodurch die Störungen der Versor
gungsspannung beseitigt werden.
Der in Fig. 2 dargestellte spannungsgesteuerte Oszillator 103
ist nämlich mit einer differentiellen Verzögerungszelle 111
und der Zellenvorspannungsschaltung 112 versehen, wodurch so
wohl die Störungen der Versorgungsspannung als auch Substrat
rauschen beseitigt werden.
Darüber hinaus wird das Schnittstellenrauschen der Transisto
ren während des Betriebs der Phasenregelschleife (PLL) be
seitigt und das thermische Rauschen der Transistoren dadurch
optimiert, daß der Vorspannungsstrom und die Kapazität der
Eingangs der differentiellen Verzögerungszelle 111 eingere
gelt werden.
Zunächst wird im spannungsgesteuerten Oszillator 103 mit der
differentiellen Verzögerungszelle das vom Filter 102 einge
gebene Steuersignal Vcon an das Gate des PMOS-Transistors M6
gelegt, worauf der Strom der Verzögerungszelle geregelt wird.
Die NMOS-Transistoren M1 und M2, deren Sourcen mit dem NMOS-
Transistor M5 verbunden sind, bilden differentielle Inverter,
wodurch Ausgangssignale A0 und B0 entsprechend den Eingangs
signalen Ai und Bi erzeugt werden.
Darüber hinaus arbeiten die PMOS-Transistoren M3 und M4 gemäß
dem von der Zellenvorspannungsschaltung 112 eingegebenen
Steuersignal Ccon innerhalb eines Sättigungsbereichs.
Die Zellenvorspannungsschaltung 112 steuert die differen
tielle Verzögerungszelle 111 entsprechend den Referenzspan
nungen Vref1 bis Vref3, die vom Referenzspannungsgenerator
105 angelegt werden, und entsprechend dem vom Filter 102 ein
gegebenen Steuersignal Vcon.
Der PMOS-Transistor M8 hat hier die gleiche Größe wie die
PMOS-Transistoren M3 und M4, und der NMOS-Transistor M10 hat
die gleiche Größe wie der Stromversorgungstransistor M5 der
differentiellen Verzögerungszelle 111.
Außerdem hat der PMOS-Transistor M7 der gleiche Größe wie der
NMOS-Transistor M1 der differentiellen Verzögerungszelle 111,
und der PMOS-Transistor M8 hat die gleiche Größe wie der
PMOS-Transistor M3 der differentiellen Verzögerungszelle 111.
Die Transistoren M8 und M9 sowie Verstärker A1 und A1 dienen
zum Einregeln der Spannungen der Transistoren M3 und M4 der
differentiellen Verzögerungszelle 111 sowie der Gate-Spannung
des Transistors M5.
Wird das Steuersignal Vcon vom Filter 102 in den spannungsge
steuerten Oszillator 103 eingegeben, ändert sich der Ein
schaltpegel des PMOS-Transistors entsprechend der Änderung
der Eingangsspannung sowie der Strom der differentiellen
Verzögerungszelle 111. Es ist nämlich möglich, die Schwin
gungsfrequenzen A0 und B0 durch Variieren der Verzögerungs
zeit der differentiellen Verzögerungszelle 111 zu variieren.
Wird hier die Spannungsamplitude durch die Zellenvorspan
nungsschaltung 112 entsprechend einer hinzugefügten Para
kapazität der Ausgangsanschlüsse A0 und B0 der differen
tiellen Verzögerungszelle 111 konstant gemacht, verhält sich
die Verzögerungszeit der differentiellen Verzögerungszelle
111 umgekehrt proportional zum Strom der Verzögerungszelle,
und die Ausgangsschwingungsfrequenz verhält sich proportional
zum Strom.
Da die NMOS-Transistoren M1 und M2 einen differentiellen In
verter bilden, ist die differentielle Verzögerungszelle 111
in hohem Maße beständig gegenüber Störungen der Versorgungs
spannungen und Gleichtaktstörungen (beseitigt diese).
Wird an den Eingangsanschluß Ai eine höhere Spannung und an
den Eingangsanschluß Bi eine niedrigere Spannung angelegt,
fließt Strom zum NMOS-Transistor M1, so daß der Ausgangs
anschluß A0 auf einen niedrigeren Spannungspegel und der
Ausgangsanschluß B0 auf einen höheren Spannungspegel geht.
Der NMOS-Transistor M1 wird hier in einem linearen Bereich
betrieben, und der Betrieb im linearen Bereich erfolgt, wenn
die Spannung Vgs zwischen Gate und Source und die Spannung
Vds zwischen Drain und Source sowie der Stromwert bestimmt
werden.
Sind der Strom und die Gate-Spannung unveränderlich, kann die
Drain-Spannung verändert werden, indem die Source-Spannung
geändert wird.
Außerdem ist die höhere Spannung die Drain-Spannung Vop des
PMOS-Transistors M6 und die niedrigere Spannung ist die Span
nung "Von + Vds", die um die Spannung Vds zwischen Drain und
Source höher ist als die Drain-Spannung Von des PMOS-Transi
stors M5.
Die Zellenvorspannungsschaltung 112 dient hier zum Konstant
halten der Schwingungssignale A0 und B0, die von der diffe
rentiellen Verzögerungszelle 111 ausgegeben werden, sogar in
Bezug auf den Steuereingang Vcon, die Versorgungsspannung und
Temperaturänderungen.
Der PMOS-Transistor M7 mit der gleichen Größe wie der PMOS-
Transistor M6 der differentiellen Verzögerungszelle 111 lie
fert entsprechend dem vom Filter 102 eingegebenen Steuer
signal Vcon nacheinander Strom der gleichen Stärke wie der
Strom der Verzögerungszelle an die Transistoren M8 bis M10.
Außerdem ist der Verstärker A1 mit einer Rückkopplungsschal
tung verbunden und regelt die Gate-Spannung Vcon des Transi
stors M10 in der Weise, daß die Drain-Spannung des Transi
stors M7 gleich ist der Referenzspannung Vref1, die vom Refe
renzspannungsgenerator 105 ausgegeben wird, und die Gate-
Spannung Ncon des Transistors M10 ist mit den Gates der PMOS-
Transistoren M3 und M4 der differentiellen Verzögerungszelle
111 verbunden, damit der Pegel der Spannung Vop identisch dem
der Referenzspannung Vref1 ist.
Des weiteren wird die Referenzspannung Vref2 an das Gate des
Transistors M9 gelegt, der die gleiche Größe wie die Transi
storen M1 und M2 hat. Hier ist der Pegel der Referenzspannung
Vref2 gleich dem der Referenzspannung Vref1.
Die Source-Spannung des NMOS-Transistors M9 wird durch Ändern
des Ausgangs Ncon des Verstärkers A2 eingeregelt, der an das
Gate den NMOS-Transistors M10 gelegt wird, damit die niedri
gere Ausgangsspannung des Schwingungssignals den gleichen
Pegel annimmt wie die Referenzspannung Vref3.
In der Spannungsamplitude des Schwingungssignals wird die
Referenzspannung Vref1 der obere Spannungsgrenzwert und die
Referenzspannung Vref3 wird der untere Spannungsgrenzwert.
Die Referenzspannungen Vref1 bis Vref3 werden vom Referenz
spannungsgenerator 105 erzeugt und haben ungeachtet den
Schwankungen der Versorgungsspannung und der Temperatur einen
konstanten Wert, so daß die Amplitude des Schwingungssignals
konstant ist.
Der spannungsgesteuerte Oszillator (VCO) 103 hat aufgrund des
differentiellen Inverters eine starke Beständigkeit gegenüber
Störungen der Versorgungsspannung. Da die Schwingungsfrequenz
einzig durch den Strom der differentiellen Verzögerungszelle
111 bestimmt wird, ist der Frequenzregelbereich bedingt durch
Vorspannungsprobleme nicht begrenzt, wodurch sich ein größe
rer Frequenzregelbereich ergibt.
Beträgt die Versorgungsspannung 5 V, so ist es außerdem mög
lich, die Spannungsamplitude des Schwingungssignals größer
als 3 V und sie außerdem symmetrisch zu einem Zwischenpunkt
der Versorgungsspannung zu machen. Eine Verbindung zwischen
dem Verstärker und dem Pegelkonverter ist deshalb unnötig, so
daß die CMOS-Schaltung direkt gesteuert wird.
Der Frequenzteiler 104, der zum Teilen der Frequenz f0 durch
einen vorbestimmten Divisor "N" dient, wenn der spannungs
gesteuerte Oszillator 103 die Schwingungsfrequenz f0 ausgibt,
wird durch den Vorteiler 108 und den Frequenzteiler 109 ge
bildet.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist der Vorteiler 108 ein
zweistufiger Vorteiler. D-Flipflops DFF1 und DFF2, die als
zweilagige Strukturen ausgebildet sind, dienen als synchrone
1/3- und 1/4-Zähler, und das D-Flipflop DFF3, das als ein
lagige Struktur ausgebildet ist, dient als asynchroner Zäh
ler.
Das D-Flipflop DFF3, das als asynchroner Zähler dient, ist
als Kipp-Flipflop ausgebildet und nimmt eine Teilung durch
zwei vor. Im Falle einer Erhöhung des Teilungsverhältnisses
wird die Anzahl der Lagen des Kipp-Flipflop erhöht.
Wenn der logische Wert des Steuersignals M 1 beträgt, teilt
der synchrone Zähler mittels der Flipflops DFF1 und DFF2 die
Eingangsfrequenz durch 4, und der asynchrone Zähler nimmt
eine Teilung durch 2 vor, wobei er die vom synchronen Zähler
eingegebene Frequenz als Takt verwendet, und die durch 8 ge
teilte Frequenz wird an den Frequenzteiler 109 ausgegeben.
Ist der logische Wert des Steuersignals M 0, wird das Tei
lungsverhältnis des synchronen Zählers entsprechend dem
logischen Wert des Ausgangsanschlusses des asynchronen Zäh
lers geändert.
Beträgt der logische Wert des asynchronen Zählerausgangs 1,
wird nämlich die Eingangsfrequenz durch 4 geteilt, wie in dem
Zustand, in dem der Eingangswert des Steuersignals M 1 be
trägt. Beträgt der Ausgangswert des asynchronen Zählers 0, so
lautet das Teilungsverhältnis des synchronen Zählers 1/3.
Ist also der Eingangswert von "M" 0, so lautet das Teilungs
verhältnis 1/7.
Der Aufbau der Flipflops DFF1 bis DFF3 ist in Fig. 4 darge
stellt. Bei einem solchen Aufbau ist es möglich, die Fehler
rate durch die Differentialoperation zu verringern, und es
ist möglich, die Charakteristik bezüglich des Rauschens durch
Speichern von Informationen in einem statischen Knoten zu
verbessern.
Die obenerwähnten Prozesse werden nunmehr erläutert.
Zunächst werden, wenn das Taktsignal CK als 0 eingegeben
wird, die Transistoren M15 und M16 ausgeschaltet, und die
Knoten NC und ND sowie die Knoten NA und NB werden getrennt;
die Vorladetransistoren M7 und M8 werden eingeschaltet, und
die Knoten NA und NB werden mit dem logischen Wert "1" vor
geladen.
Die Signale der Knoten NA und NB werden an das Latch LT1 ge
legt, das von den NICHT-UND-Gattern NA2 und NA3 gebildet wird
und das den vorigen Eingangszustand als Ausgangswert auf
rechterhält.
Des weiteren wird in dem Zustand, in dem das Taktsignal CK
auf 0 liegt, bei einer Änderung des Pegels der Eingangssigna
le D und D der Pegelzustand der Knoten NC und ND entsprechend
geändert.
Beträgt beispielsweise der Eingangswert D 1 und der Eingangs
wert D 0, so bringen die Inverter IN1 und IN2 den Pegel des
Knotens NC auf 0 und den Pegel des Knotens ND auf 1.
Beträgt der Wert des Taktsignals CK 1, sind die Vorladetran
sistoren M17 und M18 ausgeschaltet, die Transistoren M15 und
M16 sind eingeschaltet und die Transistoren M11 und M12 sind
mit den Transistoren M13 bzw. M14 verbunden.
Die NMOS-Transistoren M1 und M2 und die PMOS-Transistoren M3
und M4 sind über Kreuz miteinander verbunden, so daß sie ein
statisches Latch bilden.
Liegt jedoch das Taktsignal CK auf 0, sind die Knoten NA und
NB mit "1" vorgeladen und, da die Knoten NC und ND entspre
chend den Eingangssignalen D und D den Pegel 0 bzw. 1 haben,
wenn das Taktsignal CK auf 1 liegt, ist der Transistor M16
ausgeschaltet wie in dem Fall, in dem das Taktsignal CK auf 0
liegt, der Transistor M15 ist eingeschaltet und die Spannung
des Knotens NA ist auf 0 abgesenkt.
Der nicht invertierte Ausgang Q des von den NICHT-UND-Gattern
NA2 und NA3 gebildeten Latch LT1 liegt auf 1, und der inver
tierte Ausgang Q liegt auf 0.
Geht danach das Taktsignal CK wieder nach 0, wird der vorhe
rige Ausgangszustand wiederhergestellt, und dieser bleibt bei
einer Änderung des Wertes des Eingangssignals unverändert.
Die Operationsgeschwindigkeit der D-Flipflops DFF1 bis DFF3,
die an den obigen Prozessen beteiligt sind, ist schnell, da
die Knoten NA und NB zu dem Zeitpunkt, in dem das Taktsignal
CK auf 0 liegt, vorgeladen sind und da es eine Charakteristik
aufweist, die aufgrund der differentiellen Signalverarbeitung
gegenüber Gleichtaktstörungen äußerst beständig ist. Außerdem
hat das System wegen der statischen Schaltung, in der sämt
liche Knoten der Schaltung mit der Versorgungsspannung oder
mit Masse innerhalb des System verbunden sind, einige Vortei
le bezüglich der Störungen der Spannungsversorgung.
Im Frequenzteiler 104 teilt deshalb der Frequenzteiler 109,
der ein Kipp-Flipflop mit einer fünflagigen Struktur auf
weist, die Ausgangsfrequenz f0 erneut durch 32, wenn die Aus
gangsfrequenz f0 des spannungsgesteuerten Oszillators 103
eingegeben wird, und der Vorteiler 108 die Ausgangsfrequenz
f0 durch 7 oder 8 teilt, und gibt die geteilte Frequenz f0/N
an den Phasendetektor 101 aus.
Der Phasendetektor 101 ist als differentielles Signalsystem
verwirklicht, um Störungen zu verringern und arbeitet mit
verzögertem Rücksetzen, um die Aufwärts/Abwärts-Signale UP
und DN mit jedem Zyklus in das Filter 102 einzugeben.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, gibt der Phasendetektor 105
ein Aufwärts-Signal UP aus, wenn das D-Flipflop DFF11 die
Spannung Vdd sperrt, indem es das Eingangsreferenzsignal der
Frequenz fr als Takt verwendet, und ein Abwärts-Signal DN,
wenn das Flipflop DFF12 die Spannung Vdd sperrt, indem es die
Ausgangsfrequenz f0/n vom Frequenzteiler 104 als Takt verwen
det.
Das UND-Gatter AN11 UNDiert nun die Aufwärts/Abwärts-Signale
UP und DN, und das so UNDierte Signal wird als ein Rücksetz
signal über die Inverter IN11 und IN12 an die Flipflops DFF11
und DFF12 gelegt.
Wie in Fig. 6 dargestellt, sind nämlich die NMOS-Transistoren
M25 und M26 in den Flipflops DFF11 und DFF12 ausgeschaltet,
wenn das Taktsignal CK auf 0 liegt, und die PMOS-Transistoren
M27 und M28 sind eingeschaltet.
Ist das Rücksetzsignal R 1, liegt der Knoten NA auf 1 und der
Pegel des Knoten NB liegt auf 0. Das von den NICHT-UND-Gat
tern NA4 und NA gebildete Latch LT2 gibt das nicht invertier
te Ausgangssignal Q und gleichzeitig das invertierte Aus
gangssignal Q aus.
Da das nicht invertierte Ausgangssignal Q des Latch LT2 auf 0
liegt, wenn das Rücksetzsignal R 0 ist, wird danach der PMOS-
Transistor M30 eingeschaltet und der NMOS-Transistor M33 aus
geschaltet, der Knoten NB wird vorgeladen, der PMOS-Transi
stor M32 und der NMOS-Transistor M21 werden eingeschaltet,
und der NMOS-Transistor M22 wird ausgeschaltet.
Ist das Taktsignal CK 1, werden die NMOS-Transistoren M25 und
M26 eingeschaltet, und der Pegel des Knotens NA beträgt 0.
Deshalb ist der Pegel des Knotens NA 0, der Pegel des Knotens
NB ist 1, das nicht invertierte Ausgangssignal Q des Latch
LT2 ist 1 und das invertierte Ausgangssignal Q desselben ist
0.
Die Flipflops DFF11 und DFF12 führen mittels ihrer differen
tiellen Strukturen eine asynchrone Rücksetzfunktion aus.
Die Ausgänge UP und DN des Phasendetektors 101 werden in das
von der Ladepumpe 106 und dem Schleifenfilter 107 (Fig. 7)
gebildete Filter 102 eingegeben.
Der spannungsgesteuerte Oszillator 103 gibt die Schwingungs
frequenz f0 aus, indem er die Ausgangsspannung des Filters
102 als Eingang erhält.
Der Frequenzsynthesizer gemäß der vorliegenden Erfindung ist -
mit Ausnahme des Filters - für die Implementierung auf
einem Chip mittels einer 0,8 µm-CMOS-Integrationstechnik vor
gesehen, und der Referenzspannungsgenerator 105 ist extern
zur Störungsentkopplung hinsichtlich des Referenzspannungs
knotens unter Verwendung eines Kondensators angeschlossen, da
es innerhalb des Chip zahlreiche Störungsquellen gibt.
Des weiteren wird bei der Chip-Auslegung der Vdd-Spannungsbus
in zahlreiche Busse unterteilt, um die Störungskopplung zwi
schen auf dem Chip angeordneten Schaltungen zu verhindern,
wobei die zahlreichen Busse außerhalb des Chip miteinander
verbunden sind. Insbesondere wird der Vdd-Spannungsbus in
einen analogen, einen digitalen und einen VCO-Abschnitt
unterteilt.
Werden hier der Phasenfehler des Vorteilers 108 und des Fre
quenzteilers 109 vernachlässigbar, beträgt das Frequenztei
lungsverhältnis 7.32 = 224, so daß die in den Frequenzteiler
109 eingegebene Frequenz mit dem obigen Frequenzteilungsver
hältnis multipliziert wird, um somit die Ausgangsfrequenz f0
des spannungsgesteuerten Oszillators 103 zu berechnen.
Beträgt beispielsweise der effektive Bereich der Referenzfre
quenz fr zwischen 1,1 MHz und 2,2 MHz, so liegt die Ausgangs
frequenz f0 des spannungsgesteuerten Oszillators 103 im Be
reich zwischen 246,4 MHz und 492,8 MHz.
Fig. 8 ist ein Wellenformdiagramm, das eine Sperrcharakte
ristik bei einer Referenz-Eingangsfrequenz fr von 2 MHz
zeigt, wobei die obere Wellenform eine Eingangswellenform vom
Referenzsignalgenerator und die untere Wellenform die Wellen
form des gesperrten Signal ist.
Fig. 9 ist ein Diagramm eines Frequenzspektrums, das bei
einer Referenz-Eingangsfrequenz fr von 2,2 MHz mittels eines
Spektralanalysators durch Messen des Ausgangssignals des Fre
quenzteilers erhalten wurde.
Wie oben beschrieben, ist der erfindungsgemäße Frequenzsyn
thesizer darauf gerichtet, Störungen durch Anwendung des
Differentialverfahrens auf jede Schaltung des Systems zu ver
ringern und ist damit an das mobile Kommunikationssystem an
paßbar.
Insbesondere im Fall des spannungsgesteuerten Oszillators
wird die Leistung des Frequenzsynthesizers durch Erzeugen
einer konstanten Frequenz entsprechend dem durch die Refe
renzspannung bestimmten Spannungspegel verbessert. Des wei
teren ist der Frequenzsynthesizer der vorliegenden Erfindung
für die Verwendung der differentiellen Verzögerungszelle vor
gesehen.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Synthetisieren von Frequenzen, die
umfaßt:
eine Phasendetektoreinrichtung (101) zum Vergleichen eines Eingangssignals mit einem Referenzfrequenzsignal und zum Erkennen eines Phasenfehlers zwischen diesen;
eine Filtereinrichtung (102) zum differentiellen Ver stärken eines Ausgangs der Phasendetektoreinrichtung (101) zum Erzeugen einer dem Fehler entsprechenden Spannung;
eine spannungsgesteuerte Oszillatoreinrichtung (103) zum Erzeugen eines einer Ausgangsspannung der Filtereinrich tung (102) entsprechenden Frequenzsignals;
eine Frequenzteilereinrichtung (104) zum Teilen des durch die spannungsgesteuerte Oszillatoreinrichtung (103) erzeugten Frequenzsignals durch einen vorbestimmten Teiler und zum Ausgeben eines frequenzgeteilten Signals an die Phasendetektoreinrichtung (101); und
eine Referenzspannungsgeneratoreinrichtung (105) zum Eingeben jeweiliger Referenzspannungen in den spannungsge steuerten Oszillator (103) zum Steuern oberer und unterer Spannungen des Frequenzsignals.
eine Phasendetektoreinrichtung (101) zum Vergleichen eines Eingangssignals mit einem Referenzfrequenzsignal und zum Erkennen eines Phasenfehlers zwischen diesen;
eine Filtereinrichtung (102) zum differentiellen Ver stärken eines Ausgangs der Phasendetektoreinrichtung (101) zum Erzeugen einer dem Fehler entsprechenden Spannung;
eine spannungsgesteuerte Oszillatoreinrichtung (103) zum Erzeugen eines einer Ausgangsspannung der Filtereinrich tung (102) entsprechenden Frequenzsignals;
eine Frequenzteilereinrichtung (104) zum Teilen des durch die spannungsgesteuerte Oszillatoreinrichtung (103) erzeugten Frequenzsignals durch einen vorbestimmten Teiler und zum Ausgeben eines frequenzgeteilten Signals an die Phasendetektoreinrichtung (101); und
eine Referenzspannungsgeneratoreinrichtung (105) zum Eingeben jeweiliger Referenzspannungen in den spannungsge steuerten Oszillator (103) zum Steuern oberer und unterer Spannungen des Frequenzsignals.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Phasen
detektoreinrichtung (101) enthält:
ein erstes D-Flipflop (DFF11) zum Ausgeben eines Auf wärtsignals durch Sperren einer Spannung unter Verwenden des Referenzfrequenzsignals als Takt;
ein zweites Flipflop (DFF12) zum Ausgeben eines Ab wärtssignals durch Sperren einer Spannung unter Verwenden des Ausgangs der Frequenzteilereinrichtung (104) als Takt;
ein UND-Gatter (AN11) zum UND-Verknüpfen der Aufwärts- und Abwärtssignale; und
in Reihe geschaltete Inverter (IN11, IN12) zum aufein anderfolgenden Invertieren eines Ausgangs des UND-Gatters (AN11) und zum Rücksetzen des ersten und zweiten D-Flipflop (DFF11, DFF12).
ein erstes D-Flipflop (DFF11) zum Ausgeben eines Auf wärtsignals durch Sperren einer Spannung unter Verwenden des Referenzfrequenzsignals als Takt;
ein zweites Flipflop (DFF12) zum Ausgeben eines Ab wärtssignals durch Sperren einer Spannung unter Verwenden des Ausgangs der Frequenzteilereinrichtung (104) als Takt;
ein UND-Gatter (AN11) zum UND-Verknüpfen der Aufwärts- und Abwärtssignale; und
in Reihe geschaltete Inverter (IN11, IN12) zum aufein anderfolgenden Invertieren eines Ausgangs des UND-Gatters (AN11) und zum Rücksetzen des ersten und zweiten D-Flipflop (DFF11, DFF12).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der das erste und
zweite Flipflop (DFF11, DFF12) dazu dienen, eine Spannung
jeweils in die Sourcen erster, zweiter, dritter und vierter
PMOS-Transistoren (M29, M27, M23, M24) einzuspeisen, wobei
die Drains der ersten, zweiten und dritten PMOS-Transistoren
(M29, M27, M23) gemeinsam mit dem Gate des vierten PMOS-
Transistors (M24) und dem Drain eines ersten NMOS-Transi
stors (M25), an dessen Gate der Takt angelegt wird, verbun
den sind, wobei der Verbindungspunkt zwischen diesen mit
einem Eingang eines ersten Latch (LT2) verbunden ist, und
wobei das Drain eines sechsten PMOS-Transistors (M28), des
sen Source mit dem Drain des fünften PMOS-Transistors (M30)
verbunden ist, gemeinsam mit dem Drain des vierten PMOS-
Transistors (M24) und dem Gate des dritten PMOS-Transistors
(M23) und dem Drain eines zweiten NMOS-Transistors (M26), an
dessen Gate der Takt angelegt wird, und dem Drain eines
dritten NMOS-Transistors (M33), an dessen Gate ein Rücksetz
signal angelegt wird, verbunden ist, wobei der Verbindungs
punkt zwischen diesen mit einem anderen Eingang des ersten
Latch (LT2) verbunden ist, und wobei die Source des dritten
NMOS-Transistors (M33) jeweils gemeinsam mit den Sourcen
vierter, fünfter und sechster NMOS-Transistoren (M31, M21,
M22) verbunden ist, und wobei die Source des ersten NMOS-
Transistors (M25) mit den Drains der vierten und fünften
NMOS-Transistoren (M31, M21) und dem Gate des sechsten NMOS-
Transistors (M22) verbunden ist, und wobei die Source des
zweiten NMOS-Transistors (M26) mit dem Gate des fünften
NMOS-Transistors (M21) und dem Drain des sechsten NMOS-
Transistors (M22) und dem Drain eines siebten PMOS-Tran
sistors (M32), an dessen Source die Spannung angelegt wird,
verbunden ist, und wobei an die Gates der fünften und sieb
ten PMOS-Transistoren (M30, M32) das Rücksetzsignal angelegt
wird, und an die Gates der zweiten und sechsten PMOS-Tran
sistoren (M27, M28) und die Gates der ersten und zweiten
NMOS-Transistoren (M25, M26) der Takt angelegt wird, und
wobei an die Gates des ersten PMOS-Transistors (M29) und des
vierten NMOS-Transistors (M31) das invertierte Rücksetzsi
gnal angelegt wird, und wobei das erste Latch (LT2) ein
nicht invertiertes und ein invertiertes Signal ausgibt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Frequenz
teilereinrichtung (104) enthält:
einen Vorteiler (108) zum Teilen der durch die span nungsgesteuerte Oszillatoreinrichtung (103) erzeugten Fre quenz durch einen ersten vorbestimmten Teiler gemäß einem Steuersignal; und
einen Teiler (109) zum Teilen einer Ausgangsfrequenz des Vorteilers (108) durch einen vorbestimmten zweiten Tei ler und zum Ausgeben der geteilten Frequenz an die Phasende tektoreinrichtung (101) als das Eingangssignal.
einen Vorteiler (108) zum Teilen der durch die span nungsgesteuerte Oszillatoreinrichtung (103) erzeugten Fre quenz durch einen ersten vorbestimmten Teiler gemäß einem Steuersignal; und
einen Teiler (109) zum Teilen einer Ausgangsfrequenz des Vorteilers (108) durch einen vorbestimmten zweiten Tei ler und zum Ausgeben der geteilten Frequenz an die Phasende tektoreinrichtung (101) als das Eingangssignal.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der der Vorteiler
(108) den Takt an die Taktanschlüsse des ersten und zweiten
D-Flipflop (DFF1, DFF2) anlegt, wobei der Ausgang des ersten
D-Flipflop (DFF1) an einen anderen Eingang eines ersten
ODER-Gatters (OR1) angelegt wird, an dessen einen Eingang
der Ausgang eines zweiten ODER-Gatters (OR2), das das Steu
ersignal und das Ausgangssignal als Eingänge empfängt, ange
legt wird, und wobei durch Anlegen des Ausgangs des zweiten
D-Flipflops (DFF2) an einen anderen Eingang des NICHT-UND-
Gatters (NA1), an dessen einen Eingang der Ausgang des ODER-
Gatters (OR1) angelegt wird, der Ausgang des NICHT-UND-
Gatters (NA1) an den Eingang des ersten D-Flipflops (DFF1)
angelegt wird, und wobei der Ausgang unter Verwenden des
Ausgangs des zweiten D-Flipflop (DFF2) als Takt in einem
dritten D-Flipflop (DFF3), das ein Signal ausgibt, zum Ein
gang zurückgeführt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der das erste und
zweite Flipflop (DFF1, DFF2) jeweils als ein synchroner Zäh
ler betrieben werden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der das dritte
Flipflop (DFF3) als ein asynchroner Zähler betrieben wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der das erste,
zweite und dritte D-Flipflop (DFF1, DFF2, DFF3) achte, neun
te, zehnte und elfte PMOS-Transistoren (M17, M13, M14, M18)
enthalten, deren Sourcen so geschaltet sind, daß sie die
Versorgungsspannung empfangen, und deren Drains miteinander
verbunden sind, wobei der gemeinsame Drain-Kontaktpunkt des
achten und neunten PMOS-Transistors (M17, M18) mit dem Gate
des zehnten PMOS-Transistors (M14), dem Drain des dritten
NMOS-Transistors (M15), an den der Takt angelegt wird, und
einem Eingang eines zweiten Latch (LT1) verbunden ist, und
wobei der gemeinsame Drainkontaktpunkt des zehnten und elf
ten Transistors (M14, M18) gemeinsam mit dem Gate des neun
ten PMOS-Transistors (M13), dem Drain eines vierten NMOS-
Transistors (M16), an den der Takt angelegt wird, und einem
anderen Eingang des zweiten Latch (LT1) verbunden ist, und
wobei der Ausgang eines ersten Inverters (IN1), in den ein
Datum eingegeben wird, gemeinsam mit der Source des dritten
NMOS-Transistors (M15), dem Drain eines fünften NMOS-Tran
sistors (M11), dessen Source mit Masse verbunden ist, und
dem Gate eines sechsten NMOS-Transistors (M12), dessen Sour
ce mit Masse verbunden ist, verbunden ist, und wobei der
Ausgang eines zweiten Inverters (IN2), an den ein invertier
tes Datum angelegt wird, gemeinsam mit der Source des vier
ten NMOS-Transistors (M16) und dem Gate des fünften NMOS-
Transistors (M11) verbunden ist, und wobei das zweite Latch
(LT1) ein nicht invertiertes Signal und ein invertiertes
Signal ausgibt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die span
nungsgesteuerte Oszillatoreinrichtung (103) enthält:
eine Verzögerungszelle (111), die aus drei Zellen in Reihe geformt ist, zum differentiellen Verstärken von Ein gangssignalen und zum Erkennen eines Fehlers; und
eine Zellenvorspannungsschaltung (112) zum Ausgeben eines Steuersignals an die Verzögerungszelle (111) unter Verwenden von Referenzspannungen als Eingang.
eine Verzögerungszelle (111), die aus drei Zellen in Reihe geformt ist, zum differentiellen Verstärken von Ein gangssignalen und zum Erkennen eines Fehlers; und
eine Zellenvorspannungsschaltung (112) zum Ausgeben eines Steuersignals an die Verzögerungszelle (111) unter Verwenden von Referenzspannungen als Eingang.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, bei der die Verzöge
rungszelle (111) ein Steuersignal an das Gate eines zwölften
PMOS-Transistors (M6), an dessen Source die Spannung ange
legt wird, anlegt, wobei an die Gates eines dreizehnten
PMOS-Transistors (M3) und eines vierzehnten PMOS-Transistors
(M4), deren Sourcen gemeinsam mit dem Drain des zwölften
PMOS-Transistors (M6) verbunden sind, ein Steuersignal ange
legt wird, und wobei an das Gate eines siebten NMOS-Transi
stors (M5), an dessen Source eine Spannung angelegt wird,
ein Steuersignal angelegt wird, und wobei an die Gates ach
ter und neunter NMOS-Transistoren (M1, M2), deren Sourcen
mit dem Drain des siebten NMOS-Transistors (M5) verbunden
sind, Signale angelegt werden, und wobei die Drains des
achten NMOS-Transistors (M1), des dreizehnten PMOS-Transi
stors (M3), des neunten NMOS-Transistors (M2) und des vier
zehnten PMOS-Transistors (M4) miteinander verbunden sind,
und wobei der Verbindungspunkt zwischen diesen Signale aus
gibt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, bei der die Zellen
vorspannungsschaltung (112) enthält: fünfte und sechste
PMOS-Transistoren (M7, M8), an deren Gates Spannungen ange
legt werden, und elfte und zwölfte NMOS-Transistoren (M9,
M10), an deren Gates ebenfalls Spannungen angelegt werden,
die zwischen Spannungen in Reihe geschaltet sind, wobei an
einen nicht invertierenden Eingang eines ersten Verstärkers
(A1), an dessen invertierenden Eingang eine Drainspannung
des fünften PMOS-Transistors (M7) angelegt wird, eine Refe
renzspannung angelegt wird, und wobei an das Gate des sech
sten PMOS-Transistors (M8) das Steuersignal des ersten Ver
stärkers (A1) angelegt wird, und wobei an den nicht inver
tierenden Eingang des zweiten Verstärkers (A2), an dessen
invertierenden Eingang die Drainspannung des sechsten PMOS-
Transistors (M8) angelegt wird, eine Referenzspannung ange
legt wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19729634A DE19729634A1 (de) | 1997-07-10 | 1997-07-10 | Frequenzsynthesizer |
US08/891,977 US5889437A (en) | 1997-07-10 | 1997-07-11 | Frequency synthesizer with low jitter noise |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19729634A DE19729634A1 (de) | 1997-07-10 | 1997-07-10 | Frequenzsynthesizer |
US08/891,977 US5889437A (en) | 1997-07-10 | 1997-07-11 | Frequency synthesizer with low jitter noise |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19729634A1 true DE19729634A1 (de) | 1999-01-14 |
Family
ID=26038204
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19729634A Withdrawn DE19729634A1 (de) | 1997-07-10 | 1997-07-10 | Frequenzsynthesizer |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5889437A (de) |
DE (1) | DE19729634A1 (de) |
Families Citing this family (24)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6049233A (en) * | 1998-03-17 | 2000-04-11 | Motorola, Inc. | Phase detection apparatus |
US6194947B1 (en) | 1998-07-24 | 2001-02-27 | Global Communication Technology Inc. | VCO-mixer structure |
US7035351B1 (en) | 1998-07-24 | 2006-04-25 | Gct Semiconductor, Inc. | Automatic gain control loop apparatus |
US6424192B1 (en) * | 1998-07-24 | 2002-07-23 | Gct Semiconductor, Inc. | Phase lock loop (PLL) apparatus and method |
US6313688B1 (en) | 1998-07-24 | 2001-11-06 | Gct Semiconductor, Inc. | Mixer structure and method of using same |
US6483355B1 (en) | 1998-07-24 | 2002-11-19 | Gct Semiconductor, Inc. | Single chip CMOS transmitter/receiver and method of using same |
US6754478B1 (en) | 1998-07-24 | 2004-06-22 | Gct Semiconductor, Inc. | CMOS low noise amplifier |
KR100335442B1 (ko) * | 1999-05-26 | 2002-05-04 | 윤종용 | 디지털 클럭 복원 회로 및 방법 |
US6650721B1 (en) * | 1999-08-05 | 2003-11-18 | Agere Systems Inc. | Phase locked loop with numerically controlled oscillator divider in feedback loop |
ATE311039T1 (de) * | 2000-06-28 | 2005-12-15 | Thomson Licensing | Hochfrequenz-oszillator |
EP1175010B1 (de) * | 2000-06-28 | 2005-11-23 | Thomson Licensing | Hochfrequenz-Oszillator |
US6611160B1 (en) * | 2000-11-21 | 2003-08-26 | Skyworks Solutions, Inc. | Charge pump having reduced switching noise |
EP1211811A1 (de) * | 2000-11-28 | 2002-06-05 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Schnelle Frequenzvergleichsschaltung |
US6466070B1 (en) | 2000-12-21 | 2002-10-15 | Xilinx, Inc. | Low voltage charge pump |
US7035608B2 (en) * | 2001-03-16 | 2006-04-25 | Aura Communications Technology, Inc. | Methods and apparatus for tuning in an inductive system |
JP4587620B2 (ja) * | 2001-09-10 | 2010-11-24 | ルネサスエレクトロニクス株式会社 | クロック制御方法と分周回路及びpll回路 |
US7082178B2 (en) * | 2001-12-14 | 2006-07-25 | Seiko Epson Corporation | Lock detector circuit for dejitter phase lock loop (PLL) |
US6747506B1 (en) * | 2002-12-20 | 2004-06-08 | Intel Corporation | Charge pump architecture |
US6696857B1 (en) * | 2003-01-07 | 2004-02-24 | Institute Of Microelectronics | High speed CMOS dual modulus prescaler using pull down transistor |
US6900703B2 (en) * | 2003-08-20 | 2005-05-31 | International Business Machines Corporation | Method and system for adjusting a frequency range of a delay cell of a VCO |
KR100920831B1 (ko) * | 2007-08-10 | 2009-10-08 | 주식회사 하이닉스반도체 | 위상 검출 회로 |
KR100915818B1 (ko) * | 2007-10-10 | 2009-09-07 | 주식회사 하이닉스반도체 | 위상 감지 회로 및 이를 포함하는 클럭 생성 장치 |
US8217692B2 (en) * | 2010-03-03 | 2012-07-10 | King Fahd University Of Petroleum And Minerals | Frequency synthesizer |
CN112636748B (zh) * | 2020-11-30 | 2023-11-07 | 深圳市国微电子有限公司 | 扩频时钟电路及通信芯片 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4001718A (en) * | 1975-05-12 | 1977-01-04 | Electro Corporation | Linear oscillator for proximity sensor |
US5714904A (en) * | 1994-06-06 | 1998-02-03 | Sun Microsystems, Inc. | High speed serial link for fully duplexed data communication |
US5491439A (en) * | 1994-08-31 | 1996-02-13 | International Business Machines Corporation | Method and apparatus for reducing jitter in a phase locked loop circuit |
US5515012A (en) * | 1995-05-17 | 1996-05-07 | Vlsi Technology, Inc. | Very low noise, wide frequency range phase lock loop |
-
1997
- 1997-07-10 DE DE19729634A patent/DE19729634A1/de not_active Withdrawn
- 1997-07-11 US US08/891,977 patent/US5889437A/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5889437A (en) | 1999-03-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19729634A1 (de) | Frequenzsynthesizer | |
DE112012003149B4 (de) | System und Verfahren zum Steuern einer Kenngröße eines periodischen Signals | |
DE102007047458B4 (de) | Ringoszillatorschaltung und PLL-Schaltung | |
DE60036426T2 (de) | Direkte digitale Frequenzsynthese, die Störbeseitigung ermöglicht | |
DE3116603C2 (de) | ||
DE102014108762B4 (de) | Eine Schaltung, ein Zeit-zu-Digital-Wandler, eine integrierte Schaltung, ein Sender, ein Empfänger und ein Sende-Empfangs-Gerät | |
DE60305543T2 (de) | Phaseninterpolationbasierter PLL Frequenzsynthetisierer | |
DE60031688T2 (de) | Stabile phasenregelschleife mit einem getrennten pol | |
DE60115158T2 (de) | Hochfrequenz-Oszillator | |
DE102018103775A1 (de) | Schaltung mit Oszillatoren, Phasenregelkreis-Schaltung und Verfahren | |
DE112007000895T5 (de) | Digital gesteuerter Ringoszillator | |
DE102014118977B4 (de) | Oszillatorvorrichtungen und Verfahren | |
DE102006054763A1 (de) | Differenzverstärker, Phasen- und Verzögerungsregelkreisvorrichtung und Differenzverstärkungsverfahren | |
DE10147318A1 (de) | PLL-Frequenzsynthesizer, der einen Teilwert hinter dem Dezimalkomma verwendet | |
DE2854430A1 (de) | Oszillatorschaltung einstellbarer frequenz bei stabiler grundfrequenz | |
DE69820326T2 (de) | Frequenzteiler | |
DE102007016522B4 (de) | Quarzoszillator-Schaltkreis | |
DE2903486C2 (de) | ||
DE112019002565T5 (de) | Phasensynchronisationsschleife niedriger leistung und geringem jitter mit digitaler leckverlustkompensation | |
DE102012022175A1 (de) | Phasendetektion mit zwei Betriebsarten | |
DE102005030356B4 (de) | Digitaler Phasenregelkreis und Verfahren zur Regelung eines digitalen Phasenregelkreises | |
DE102018203378A1 (de) | Injektionssynchronisiertes Oszillatorsystem und Prozesse | |
DE3419654A1 (de) | Schaltungsanordnung zur erzeugung eines wechselstromsignals mit steuerbarer frequenz | |
DE102004021224B4 (de) | Frequenzmultiplikatorvorstufe für gebrochen-N-phasenarretierte Schleifen | |
DE102022114493A1 (de) | System und Verfahren zum Messen von Verzögerungen von Verzögerungselementen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |