DE19731436A1 - Kreissäge mit einem verbesserten Staubfang - Google Patents

Kreissäge mit einem verbesserten Staubfang

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kreissäge, bei der ein auf die Sägenunterlage gesetztes Werkstück durch ein rotierendes Kreissägeblatt geschnitten wird, und insbesondere auf Verbesse­ rungen eines Staubfangs zur Verwendung bei derartigen Kreissä­ gen.
Eine typische Kreissäge umfaßt eine Unterlage, auf die ein Werkstück gesetzt wird, und eine vertikal schwenkbare Sägebau­ gruppe, die ein rotierendes Kreissägeblatt umfaßt, das normaler­ weise durch eine Feder nach oben vorgespannt ist. Die Kreissäge umfaßt des weiteren einen Arm, der an der Unterlage montiert ist und die Sägebaugruppe lagert, und einen Staubfangkanal, der im allgemeinen durch ein Durchgangsloch oder einen Düsenabschnitt definiert ist, der in dem Arm der Sägebaugruppe vorgesehen ist. Der Staubfangkanal, der in typischer Weise eine Öffnung hat, die zur Schneidkante des Sägeblatts gerichtet ist, sammelt Staub, Splitter und anderes Sägemehl, die jeweils durch einen Luftstrom zum Arm geblasen werden, der durch das sich drehende Kreissäge­ blatt verursacht wird, und führt ein derartiges Sägemehl zum Sammeln und nachfolgenden Fangen und/oder Auslassen zur Hinter­ seite der Sägebaugruppe. Mit dieser Anordnung wird Staub und an­ deres Sägemehl, das typischerweise von den geschnittenen Werk­ stücken erzeugt wird, nicht über die Unterlage zerstreut. Durch Ausgestaltung der Öffnung des Staubfangkanals in sich konisch erweiternder, hornartiger Form, kann ein Staub wirkungsvoll in den meisten Fällen gefangen werden, selbst wenn sich die Rich­ tung verändert, in der der Staub verläuft, wenn das Sägeblatt während eines Schneidvorgangs tiefer in ein Werkstück schneidet.
Während das vorstehend beschriebene Beispiel gewöhnlicherweise hinreichend arbeitet, sind jedoch einige bemerkenswerte Mängel vorhanden, die durch die herkömmlichen Staubfanganordnungen nicht gelöst werden. Ein Bereich der Mängel bezieht sich auf die Weise, in der der Staubfangkanal mit einer sich konisch erwei­ ternden Öffnung gestaltet ist; da der Staubfangkanal zunehmend enger in Richtung zu seinem Absaugauslaß ist (d. h., seine Quer­ schnittfläche nimmt zum Absaugauslaß ab), ist der Luftdruck in der Nähe des Auslasses des Kanals höher, was häufig eine Turbu­ lenz im engeren Abschnitt hervorruft. Dieses kann wiederum dazu führen, daß einiger Staub an der Innenseite Staubfangkanals hän­ gen bleibt, oder daß schlechtestenfalls ein Gegenstrom aus Luft und somit aus Staub zur Öffnung erzeugt wird, wodurch der Staub­ fangwirkungsgrad herabgesetzt wird.
Ein anderer Bereich der Mängel bezieht sich auf den ruckfrei­ en Betrieb der vorstehend erwähnten Feder, die typischerweise aus einer Druck- oder Torsionsfeder hergestellt ist. Da diese Feder mit einer Stützwelle oder mit dem Arm ohne einen Schutz gegen Staub verbunden worden ist, neigen der Staub oder die Splitter dazu, in den Spalten der ausgesetzten Feder gefangen zu werden, um den Betrieb der Feder und/oder der ruckfreien verti­ kalen Bewegung der Sägebaugruppe negativ zu beeinflussen.
Angesichts der vorstehend aufgezeigten Probleme liegt der Er­ findung die Aufgabe zugrunde, eine Kreissäge mit einem Staub­ fangkanal mit einer sich konisch erweiternden Öffnung zu schaf­ fen, die den Staub glatt zusammenführt, ohne eine Luftturbulenz hervorzurufen, wodurch der Wirkungsgrad des Staubfangs oder - auslasses verbessert wird.
Die Erfindung soll auch eine Kreissäge vorsehen, die den Staub wirkungsvoll daran hindert, in der vorstehend beschriebe­ nen Feder gefangen zu werden.
Diese Aufgabe wird durch Vorsehen einer Kreissäge gelöst, die folgendes aufweist: eine Unterlage, auf die ein Werkstück ge­ setzt ist; eine Sägebaugruppe, die vertikal schwenkbar an der Unterlage angebracht ist und nach oben durch ein Federelement vorgespannt ist, wobei die Sägebaugruppe ein Sägeblatt hat, das drehbar daran montiert ist; einen Staubfangkanal, der hinter dem Sägeblatt ausgebildet ist und einen hornförmigen Abschnitt zum Fangen von Staub hat, der durch das Sägeblatt geblasen wird, wo­ bei der Staubfangkanal den Staub durch ihn durch zur Rückseite der Sägebaugruppe führt; eine Strömungsglättungsplatte, die ent­ lang des Staubfangkanals zum Glätten eines Luftstroms in der nach hinten zeigenden Richtung innerhalb des Staubfangkanals vorgesehen ist.
Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist der Staubfangkanal durch eine Düse definiert, die nahe an dem Fede­ relement angeordnet ist, wobei die Düse eine Federabdeckung hat, die sich von dort über zumindest einen Teil des Federelements er­ streckt, das dem Sägeblatt gegenüberliegt.
Gemäß einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung umfaßt die Düse einen Staubfangabschnitt entsprechend dem horn­ förmigen Abschnitt des Staubfangkanals und ein Staubauslaßrohr, das an das zum Sägeblatt entgegengesetzte Ende des Staubfangab­ schnitts gekoppelt ist.
Gemäß einem noch weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Er­ findung umfaßt die Düse des weiteren eine rechtwinklige Öffnung an dem Ende des Staubfangabschnitts, das dem Sägeblatt gegen­ überliegt. Vorzugsweise ist die rechtwinklige Öffnung mit einer oberen, unteren, rechtsseitigen und linksseitigen Kante verse­ hen.
Gemäß einem noch weiteren Gesichtspunkt der Erfindung er­ streckt sich die Strömungsglättungsplatte parallel zum Säge­ blatt.
Vorzugsweise erstreckt sich die Strömungsglättungsplatte von der Öffnung in den Staubfangabschnitt, wodurch der Staubfangab­ schnitt in Abteile unterteilt wird, und schließt dort ab, wo das Staubauslaßrohr an den Staubfangabschnitt gekoppelt ist.
Gemäß einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung hat eines der beiden Abteile eine senkrecht zum Staubfangkanal größere Querschnittsfläche als die des anderen kleineren Ab­ teils.
In einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Abteil mit der größeren Querschnittfläche auf der Säge­ blattseite der Strömungsglättungsplatte angeordnet, während das Abteil mit der kleineren Querschnittfläche an der entgegenge­ setzten Seite der Strömungsglättungsplatte angeordnet ist.
Bei der Ausführung der Erfindung in einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform umfaßt die Kreissäge des weiteren ein Paar Staubfüh­ rungsplatten, die sich von der Öffnung der Düse parallel zum Sä­ geblatt erstrecken, um das Sägeblatt zwischen sich zu setzen.
Gemäß einem Gesichtspunkt erstreckt sich die Abdeckung von der unteren Kante der Öffnung aus.
Gemäß einem anderen Gesichtspunkt umfaßt die Düse des weite­ ren zwei Seitenflansche, die an der rechten und linken Seiten­ kante der Öffnung ausgebildet sind, um den Staub zu blockieren, der dort durch das Sägeblatt hingeblasen wird.
Zum vollständigeren Verständnis der Eigenart und der Aufgabe der Erfindung soll auf die folgende detaillierte Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen werden.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer Kreissäge gemäß der vor­ liegenden Erfindung;
Fig. 2 ist eine vergrößerte Querschnittansicht des Bereichs der Kreissäge der Fig. 1, in dem eine Staubfangdüse an die Kreissäge angebracht ist;
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht der Staubfangdüse der Kreissäge der Fig. 1;
Fig. 4 ist eine Vorderansicht der Staubfangdüse der Kreissäge der Fig. 1;
Fig. 5 ist eine Seitenansicht der Kreissäge der Fig. 1, wobei das Kreissägeblatt in zwei Schneidstellungen dargestellt ist; und
Fig. 6 ist eine Draufsicht auf die Staubfangdüse der Fig. 1, wobei ein durch sie tretender Luftstrom dargestellt ist.
Unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen wird nun ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung de­ tailliert erläutert.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer Kreissäge 1. Fig. 2 ist eine vergrößerte Querschnittansicht des Bereichs der Kreissäge 1, in dem eine Staubfangdüse 12 (die später detailliert erläu­ tert wird) an der Säge 1 angebracht ist. Bezugszeichen 2 be­ zeichnet eine Unterlage, auf der ein Drehtisch 3 drehbar mon­ tiert ist. Ein Arm 4 ist am hinteren Ende des Drehtisches 3 an­ gebracht (die rechte Seite der Fig. 1 wird als vorne oder als Vorderseite bezeichnet und die linke Seite wird als hinten oder als Rückseite in der gesamten Beschreibung bezeichnet). Eine Sä­ gebaugruppe 6 ist vertikal schwenkbar an der Oberseite des Arms 4 über eine Schwenkachse 5 angebracht. Die Sägebaugruppe 6 um­ faßt einen oberen Sägeblattschutz 7, ein Kreissägeblatt 8, wobei deren ungefähr obere Hälfte innerhalb des oberen Sägeblattschut­ zes 7 aufgenommen ist, einen (nicht gezeigten) Motor zum Drehen des Kreissägeblatts 8 und einen unteren Sägeblattschutz 9. Die Sägebaugruppe 6 ist normalerweise in eine obere Ruhestellung durch eine Torsionsfeder 10 vorgespannt. Das Bezugszeichen 11 bezeichnet eine Hülse, die um die Schwenkachse 5 aufgepaßt ist.
Unter spezieller Bezugnahme auf die Fig. 2 ist durch den obe­ ren Sägeblattschutz 7 und unmittelbar oberhalb und benachbart zur Schwenkachse 5 eine Staubfangdüse 12 vorgesehen, die einen Staubfangkanal definiert, der den vorderen Teil des oberen Säge­ blattschutzes 7 mit seinem hinteren Teil in Verbindung setzt. Die Staubfangdüse 12 umfaßt einen sich konisch erweiternden, hornförmigen Staubfangabschnitt 13, der an seinem vorderen Ende eine rechtwinklige Öffnung hat. Wie am besten aus Fig. 4 zu er­ kennen ist, ist die rechtwinklige Öffnung 16 so gestaltet, daß ihre obere und untere horizontale Seite parallel zur Oberfläche des Drehtisches 3 angeordnet ist und die Längsseiten senkrecht zu den horizontalen Seiten stehen. Die Staubfangdüse 12 umfaßt auch ein zylindrisches Staubauslaßrohr 14, das mit dem hinteren Ende des Staubfangabschnitts 13 verbunden ist. Unter erneuter Bezugnahme auf die Fig. 2 ist das Staubauslaßrohr 14 in eine Öffnung 7a in dem oberen Sägeblattschutz 7 eingepaßt, während der Staubfangabschnitt 13 an seinem oberen Abschnitt an dem obe­ ren Sägeblattschutz 7 mittels eines Paars Schrauben 15 (von de­ nen nur eine Schraube gezeigt ist) angeschraubt. Bei einem Schwenken der Sägebaugruppe 6 während eines Schneidvorgangs hält die derart aufgebaute Saugfangdüse 12 die Öffnung 16 zum unteren Abschnitt des Sägeblatts 8 ausgerichtet, um wirkungsvoll Staub zu fangen (siehe Fig. 5).
Unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 erstreckt sich ein Paar Staubführungsplatten 17 und 18 von der Öffnung 16 parallel zueinander und zum Sägeblatt derart, daß das Sägeblatt dazwi­ schen zwischengesetzt ist. Die Staubführungsplatte 17 erstreckt sich vom unteren Ende der Öffnung 16 entlang der linken Seiten­ kante der Öffnung 16 über das obere Ende der Öffnung hinaus. An­ dererseits beginnt die Staubführungsplatte 18 damit, ungefähr bei der Öffnung 16 entlang des Staubführungsabschnitts 13 aus zu­ laufen, während sie sich in einer ähnlichen Weise zur Staubfüh­ rungsplatte 17 über die Öffnung 16 erstreckt. Die beiden Staub­ führungsplatten 17 und 18 dienen zusammen als eine Führung für einen Staub in den Staubfangabschnitt 13, der nach hinten von dem Sägeblatt 8 geblasen wird.
Des weiteren ist rechts von der Staubführungsplatte 18 eine Strömungsglättungsplatte 19 vorgesehen, die sich parallel zu den Platten 17 und 18 von der oberen Kante zur unteren Kante der Öffnung 16 erstreckt. Außerdem erstreckt sich die Strömungsglät­ tungsplatte 19 in den Staubfangabschnitt 13, wodurch der Staub­ fangkanal in zwei Abteile unterteilt wird, und sie schließt an der Grenze zwischen dem Staubfangabschnitt 13 und dem Staubaus­ laßrohr 14 ab. Die Platten 17 und 19 und der Staubfangabschnitt 13 bilden vereinigt miteinander eine Luftströmungsmulde 20. Die Strömungsglättungsplatte 19 ist derart positioniert, daß sie die Öffnung näher an der rechten Seitenkante der Öffnung 16 als an der linken Seitenkante aufteilt, um die Luftströmungsmulde 20 aufzuweiten. Das Bezugszeichen 17a deutet einen Flansch an, der sich entlang der Staubführungsplatte 17 und der linken Seiten­ kante der Öffnung 16 mit dem Zweck erstreckt, den Spalt zwischen dem oberen Sägeblattschutz 7 und der Staubfangdüse 12 abzudecken und einen Eintritt von Staub zu hindern. In ähnlicher Weise sind Flansche 16a und 18a entlang der Staubführungsplatte 18 und der rechten Seitenkante der Öffnung 16 jeweils mit demselben Zweck ausgebildet. Wie dargestellt ist, sind die Flansche 17a und 18a mit den Staubführungsplatten 17 und 18 in rechten Winkeln ver­ bunden.
Die Umfangswand des Staubauslaßrohrs 14 wird zu seinem hinte­ ren Ende zunehmend dünner, an dem ein Knie 21 (ein gebogener zy­ lindrischer Anschluß) angekoppelt ist. Das Knie 21 kann frei auf dem Staubauslaßrohr 14 in eine Richtung gedreht werden, in der der gefangene Staub aus der Kreissäge 1 ausgelassen werden soll. Um das Knie 21 mit Auslaßrohren mit unterschiedlichen Durchmes­ sern zu verbinden, sind die Innen- und Außendurchmesser des En­ dabschnitts 21a größer als diejenigen des Endabschnitts 21b ge­ macht, wobei die Umfangswand des Knies 21 von seiner Mitte zu beiden seiner Enden zunehmend dünner gemacht ist. Somit kann in Abhängigkeit seiner Größe ein geeigneter Endabschnitt ausgewählt werden, um ihn entweder in oder über das Auslaßrohr 14 ein- bzw. aufzupassen.
Wie am besten in den Fig. 2 und 4 zu erkennen ist, hat die Staubfangdüse 12 eine nach außen gekrümmte Federabdeckung 22, die sich schräg von dem unteren Ende der Öffnung 16 erstreckt. Wenn die Sägebaugruppe 6 in ihrer oberen Totpunktstellung bzw. in der oberen Ruhestellung ist, paßt die Federabdeckung 22 über den Teil der Torsionsfeder 10, die der Schneidkante des Säge­ blatts 8 gegenüberliegt, um zu verhindern, daß ein Staub, der von den Werkstücken erzeugt wird, in die Spalte der Torsionsfe­ der 10 eintritt. Wenn die Abdeckung 22 abgesenkt wird, sobald das Sägeblatt 8 tiefer in das Werkstück schneidet, wird der Staub, der zwischen der Federabdeckung 22 und dem Arm gefangen ist, durch die Abdeckung 22 weggeschafft, so daß der Staub hin­ ter dem Arm 4 herabfällt.
Es sollte bemerkt werden, daß die einstückig mit der Staub­ fangdüse 12 ausgebildete Federabdeckung 22 die Torsionsfeder 10 abdeckt, wenn die Düse 12 an der Säge 1 angebaut wird, wodurch Kosten und Arbeit für den Zusammenbau eingespart werden.
Beim Betrieb der derart aufgebauten Kreissäge 1 wird die Sä­ gebaugruppe 6 abgesenkt, um das auf den Drehtisch 3 gesetzte Werkstück zu schneiden. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, werden der meiste Staub und die meisten Splitter im wesentlichen horizontal in der nach hinten zeigenden Richtung hinter das Sägeblatt 8 zu Beginn des Schnittvorgangs geblasen (wie durch Pfeil a angedeu­ tet ist). Wenn andererseits das Sägeblatt tiefer in das Werk­ stück schneidet, wird das meiste Sägemehl nach oben hinter das Sägeblatt 8 geblasen (wie durch Pfeil b angedeutet ist). Das im wesentlichen horizontal geblasene Sägemehl tritt entweder direkt in den Staubfangabschnitt 13 ein oder wird in den Staubfangkanal geführt, nachdem es gegen die untere Wand des Staubfangab­ schnitts 13 stößt. Der nach oben geblasene Staub stößt haupt­ sächlich gegen die obere Wand des Staubfangabschnitts 13 und tritt dann in den Staubfangkanal ein. Wie vorstehend beschrieben ist, ist der Raum innerhalb des Abschnitts 13 unmittelbar hinter dem Sägeblatt 8 in ein rechtes und linkes Abteil durch die Strö­ mungsglättungsplatte 19 aufgeteilt. Daher strömt, wie durch die strichlierten Pfeile in Fig. 6 angedeutet ist, die Luft schnell und gerade entlang beider Seiten (insbesondere der linken Seite) der Platte 19 in das Auslaßrohr 14, ohne eine Turbulenz in der Luftströmungsmulde 20 hervorzurufen. Entsprechend wird der ge­ blasene Staub störungsfrei in das Auslaßrohr gerichtet, ohne die Luftströmungsmulde 20 zu verstopfen oder in die Öffnung 16 zu­ rückzukehren. Nachfolgend tritt der Staub durch den Fangkanal aus dem Knie 21 aus. Ein Staubsack, Staubfang oder eine andere geeignete Vorrichtung kann an dem Ende des Knies 21 zur Staubbe­ seitigung angebracht sein.
Unter weiterer Bezugnahme auf Fig. 6 definiert die Strömungs­ glättungsplatte 19 einen Raum 20a auf einer Seite, die entgegen­ gesetzt zur Luftströmungsmulde 20 ist. Der Raum 20a, der nicht unmittelbar hinter dem Sägeblatt 8 liegt, hat keinen so hohen Staubfangwirkungsgrad wie die Luftströmungsmulde 20. Wenn jedoch ein Staubfang bzw. eine Staubabsaugung an dem Auslaßrohr 14 an­ gebracht ist, verbessert sich auch der Staubfangwirkungsgrad des Raumes 20a.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung zu erkennen ist, ver­ wirklicht die Staubfangdüse gemäß der vorliegenden Erfindung, obwohl sie eine sich konisch erweiternde, hornartige Form hat, noch einen hohen Staubfangwirkungsgrad.
Anstelle des Einbaus einer getrennt ausgebildeten Düse in den oberen Sägeblattschutz wie bei diesem Ausführungsbeispiel kann ein ähnlich ausgestaltetes Durchgangsloch einstückig in dem Arm oder dem oberen Sägeblattschutz ausgebildet sein. Wenn eine ähn­ liche Strömungsglättungsplatte vorgesehen ist, kann derselbe ho­ he Staubfangwirkungsgrad von einer derartigen Abwandlung erwar­ tet werden.
Es sollte bemerkt werden, daß mehr als eine Strömungsglät­ tungsplatte vorhanden sein kann, beispielsweise zwei Platten, zwischen die das Sägeblatt gesetzt ist. Des weiteren kann die Strömungsglättungsplatte in zahlreichen Formen wie beispielswei­ se als gekrümmte oder als gewellte Platte anstelle der Ausbil­ dung in flacher Form des vorstehenden Ausführungsbeispiels in Abhängigkeit der Gestaltung des Staubfangkanals ausgebildet sein.
Darüber hinaus kann die Montagestellung der Staubfangdüse (der Ort des Staubfangkanals) verändert werden, um an spezielle Anwendungen angepaßt zu werden, ohne den in den beigefügten Pa­ tentansprüchen definierten Schutzbereich der Erfindung zu ver­ lassen; sie kann in dem Arm eingebaut sein oder getrennt an der Rückseite der Unterlage vorgesehen sein.
Die Federabdeckung kann auch an einer anderen Stelle als am unteren Ende der Staubfangdüse positioniert sein. In Abhängig­ keit des Orts der Torsionsfeder kann die Abdeckung entweder links oder rechts der Düse positioniert sein.
Da jede beliebige Anzahl weiterer Abwandlungen, Veränderungen und Modifizierungen möglich sind, ohne den in den beigefügten Patentansprüchen definierten Schutzbereich der Erfindung zu ver­ lassen, ist zu verstehen, daß das vorstehende Ausführungsbei­ spiel nur zu Darstellungszwecken dient und in keiner Weise be­ schränkend sein soll. Der Schutzbereich der Erfindung ist nur durch die beigefügten Patentansprüche beschränkt.
Eine Staubfangdüse 12 ist durch einen oberen Sägeblattschutz 7 einer Kreissäge 1 vorgesehen. Die Staubfangdüse 12 umfaßt ei­ nen sich konisch aufweitenden, hornförmigen Staubfangabschnitt 13 mit einer rechtwinkligen Öffnung an seinem vorderen Ende und ein zylindrisches Staubauslaßrohr 14, das an dem hinteren Ende des Staubfangabschnitts 13 angeschlossen ist. Während aller Schneidvorgänge bleibt die Öffnung 16 zum unteren Abschnitt des Sägeblatts ausgerichtet, um Staub und anderes Sägemehl zu sam­ meln, das durch das Sägeblatt 8 erzeugt wird, das drehbar an dem oberen Sägeblattschutz 7 angebracht ist. Die Staubfangdüse 12 umfaßt auch ein Paar Staubführungsplatten 17, 18, die an der Öffnung 16 ausgebildet sind und sich von dort erstrecken. Die Staubführungsplatten 17, 18 erstrecken sich parallel zueinander, um das Sägeblatt 8 zwischen sich zu setzen. Des weiteren ist rechts der Staubführungsplatte 18 eine Strömungsglättungsplatte 19 vorgesehen, die sich parallel zu den Platten 17, 18 von der oberen zur unteren Kante der Öffnung 16 erstreckt. Die Strö­ mungsglättungsplatte 19 erstreckt sich auch in den Staubfangab­ schnitt 13, wodurch der Staubfangkanal in zwei Abschnitte unter­ teilt wird, und schließt an der Grenze zwischen dem Staubfangab­ schnitt 13 und dem Staubauslaßrohr 14 ab. Die Platten 17, 19 und der Staubfangabschnitt 13 definieren gemeinsam miteinander eine Luftströmungsmulde 20. Die Strömungsglättungsplatte 19 teilt die Öffnung 16 näher an der rechten Seitenkante der Öffnung 16 als an der linken Seitenkante auf, um die Luftströmungsmulde 20 auf­ zuweiten.

Claims (11)

1. Kreissäge mit
einer Unterlage (2), auf die ein Werkstück gesetzt ist;
einer Sägebaugruppe (6), die vertikal schwenkbar an der Un­ terlage (2) angebracht ist und nach oben durch ein Federelement (10) vorgespannt ist, wobei die Sägebaugruppe (6) ein Sägeblatt (8) hat, das drehbar daran montiert ist;
einem Staubfangkanal (12), der hinter dem Sägeblatt (8) aus­ gebildet ist und einen hornförmigen Abschnitt zum Fangen von Staub hat, der durch das Sägeblatt (8) geblasen wird, wobei der Staubfangkanal (12) den Staub durch ihn durch zur Rückseite der Sägebaugruppe (6) führt; und
einer Strömungsglättungsplatte (19), die entlang des Staub­ fangkanals (12) zum Glätten eines Luftstroms in der nach hinten zeigenden Richtung innerhalb des Staubfangkanals (12) vorgesehen ist.
2. Kreissäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Staubfangkanal (12) durch eine Düse definiert ist, die naher an dem Federelement (10) angeordnet ist, wobei die Düse (12) eine Federabdeckung (22) hat, die sich von dort über zumin­ dest einen Teil des Federelements (10) erstreckt, das dem Säge­ blatt (8) gegenüberliegt.
3. Kreissäge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (12) einen Staubfangabschnitt (13) entsprechend dem hornförmigen Abschnitt des Staubfangkanals (12) und ein Stau­ bauslaßrohr (14) umfaßt, das an das zum Sägeblatt (8) entgegen­ gesetzte Ende des Staubfangabschnitts (13) gekoppelt ist.
4. Kreissäge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (12) des weiteren eine rechtwinklige Öffnung (16) an dem Ende des Staubfangabschnitts (13) umfaßt, das dem Sägeblatt (8) gegenüberliegt, wobei die rechtwinklige Öffnung (16) eine obere, untere, rechtsseitige und linksseitige Kante hat.
5. Kreissäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Strömungsglättungsplatte (19) parallel zum Sägeblatt (8) erstreckt.
6. Kreissäge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Strömungsglättungsplatte (19) von der Öffnung (16) in den Staubfangabschnitt (13) erstreckt, wodurch der Staubfan­ gabschnitt (13) in Abteile unterteilt wird, und dort abschließt, wo das Staubauslaßrohr (14) an den Staubfangabschnitt (13) ge­ koppelt ist.
7. Kreissäge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eines der beiden Abteile eine senkrecht zum Staubfangkanal (12) größere Querschnittfläche als die des anderen kleineren Ab­ teils hat.
8. Kreissäge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Abteil mit der größeren Querschnittfläche auf der Säge­ blattseite der Strömungsglättungsplatte (19) angeordnet ist, während das Abteil mit der kleineren Querschnittfläche an der entgegengesetzten Seite der Strömungsglättungsplatte (19) ange­ ordnet ist.
9. Kreissäge nach einem der Ansprüche 3 bis 8, gekennzeichnet durch ein Paar Staubführungsplatten (17, 18), die sich von der Öff­ nung (16) der Düse (12) parallel zum Sägeblatt (8) erstrecken, um das Sägeblatt (8) zwischen sich zu setzen.
10. Kreissäge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (22) sich von der unteren Kante der Öffnung (16) erstreckt.
11. Kreissäge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (12) des weiteren zwei Seitenflansche (17a, 18a) um­ faßt, die an der rechten und linken Seitenkante der Öffnung (16) ausgebildet sind, um Staub zu blockieren, der dort durch das Sä­ geblatt (8) hingeblasen wird.
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