DE19739467A1 - Stoßabsorbierendes Teil - Google Patents
Stoßabsorbierendes TeilInfo
- Publication number
- DE19739467A1 DE19739467A1 DE19739467A DE19739467A DE19739467A1 DE 19739467 A1 DE19739467 A1 DE 19739467A1 DE 19739467 A DE19739467 A DE 19739467A DE 19739467 A DE19739467 A DE 19739467A DE 19739467 A1 DE19739467 A1 DE 19739467A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shock absorbing
- indicates
- absorbing part
- part according
- vehicle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D21/00—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
- B62D21/15—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted having impact absorbing means, e.g. a frame designed to permanently or temporarily change shape or dimension upon impact with another body
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R21/04—Padded linings for the vehicle interior ; Energy absorbing structures associated with padded or non-padded linings
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F1/00—Springs
- F16F1/36—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
- F16F1/366—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers made of fibre-reinforced plastics, i.e. characterised by their special construction from such materials
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F7/00—Vibration-dampers; Shock-absorbers
- F16F7/12—Vibration-dampers; Shock-absorbers using plastic deformation of members
- F16F7/123—Deformation involving a bending action, e.g. strap moving through multiple rollers, folding of members
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R21/04—Padded linings for the vehicle interior ; Energy absorbing structures associated with padded or non-padded linings
- B60R2021/0435—Padded linings for the vehicle interior ; Energy absorbing structures associated with padded or non-padded linings associated with the side or roof pillars
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F2226/00—Manufacturing; Treatments
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Struktur, die in
Fahrzeugen zur Stoßabsorption im Falle eines Unfalles einge
setzt wird.
Eine breite Palette von Materialien wurde in Fahrzeugen ein
gesetzt, um Verletzungen im Falle eines Unfalles zu minimie
ren. Obwohl Airbags nunmehr allgemein eingesetzt werden, müs
sen bestimmte Bereiche des Fahrzeuges, z. B. die Dachholme
und der Himmel, das US-weit vorgeschriebene Kopfverletzungs
kriterium (HIC(d)) erfüllen oder übertreffen, dessen Ein
haltung in diesen Bereichen in künftigen Fahrzeugen gefordert
wird. In der Vergangenheit wurden eine Anzahl von offen- oder
geschlossenporigen Schaummaterialien für solche Bereiche, z. B.
für das Armaturenbrett, eingesetzt. Um in modernen Fahr
zeugen die Absorption von Stößen gegen den Kopf zu gewähr
leisten, werden manchmal gepolsterte Sonnenblenden, wie sie
in US-Patent 4 958 878 dargestellt sind, zum Schutz der
Insassen im Bereich der vorderen Windschutzscheibe verwendet.
In den letzten Jahren wurden die Himmel für Fahrzeuge inte
gral geformt, und sie wiesen, je nach Flächenabschnitt des
Himmels, eine unterschiedliche Dicke auf. In einigen Fällen
wurden Anstrengungen unternommen, die Dicke der Himmel in den
Flächenabschnitten zu verstärken, in denen eine Stoßabsorp
tion wichtig ist. Durch diese Vergrößerung der Dicke erhöhen
sich jedoch die Herstellungskosten für den Himmel im Rahmen
eines Formverfahrens in dem Maße, wie die Zusammenhänge zwi
schen Größe und Gestalt der Formen komplizierter werden. Wei
terhin ist in modernen Fahrzeugen wegen der kompakteren Ge
staltung des Innenraumes und der stark geneigten Windschutz
scheibe kein Platz für zusätzliches herkömmliches
Polster- und Dämpfungsmaterial.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein System zur Stoßabsorption
zu entwickeln, welches eine ökonomischere Lösung des Problems
durch Verwendung recyclierten Materials oder Abfallmaterials
aus der Himmelfertigung ermöglicht, sowie ein formbares Mate
rial schafft, welches entsprechend der Geometrie der Dämp
fungsteile, die unter Verwendung solchen Materials herge
stellt sind, unterschiedliche Stoßabsorptionsmerkmale aufwei
sen.
Ein erfindungsgemäßes stoßabsorbierendes Teil umfaßt eine be
stimmte Form mit gebogenen Erhebungen, welche eine Breite,
Höhe, Länge sowie einen Abstand zueinander aufweisen, welcher
entsprechend den unterschiedlichen Stoßabsorptionsmerkmalen
gewählt werden kann. In einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung enthält das Material etwa 40 bis 60% recyclierte,
aufgearbeitete thermoplastische Fasern, die mit etwa 60 bis
40% wiederaufbereiteten thermoplastischen Faserabschnitten,
z. B. Polyesterfasern, Glasfasern sowie einem thermisch härt
baren Harz, welches für die Herstellung von Himmeln verwendet
wird, vermischt werden. In einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung umfaßt das Material eine Mischung aus je 50%
aufgearbeiteten Fasern und wiederaufbereitetem Himmelmate
rial, welche gekrempelt wird, um eine Matte herzustellen, die
druckverformbar ist. Die aufgearbeiteten Fasern werden ge
schreddert, und die sich daraus ergebende Matte wird erwärmt
und in einem kalten Werkzeug unter Druck in die gewünschte
Form gebracht. Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird
die festgelegte Gestalt auf eine Basis, welche ein läng
liches, bogenförmiges Teil ist, aufgebracht, um zur Form
eines Holmes zu passen. In einer bevorzugten Ausführungsform
sind die gebogenen Erhebungen sinusförmig geformt. Bei einer
anderen Ausführungsform wird eine vordere Lage eines ebenen
Materials mit einem vorgeformten Teil verbunden, welches sol
che sinusförmigen Erhebungen aufweist.
Auf diese Weise wird mit dem erfindungsgemäßen stoßabsorbie
renden Material ein relativ billiges Material eingesetzt,
welches so geformt werden kann, daß es an jeden gewünschen
Bereich des Fahrzeuges paßt, in denen eine Stoßabsorption er
forderlich ist, und auch geformt werden kann, um speziell an
rohrförmige Teile, z. B. an Holme eines Fahrzeuges, oder an
andere Bauteile zu passen. Diese und andere Merkmale, Gegen
stände und Vorteile der vorliegenden Erfindung sollen beim
Lesen der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die an
liegenden Zeichnungen besser verständlich werden. Die Zeich
nungen zeigen:
Figur 1 ist eine ausschnittweise perspektivische Darstel
lung eines Fahrzeuges mit einem stoßabsorbierenden Bauteil in
einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist eine Querschnittansicht des stoßabsorbierenden
Bauteiles, wie sie sich entlang der Schnittlinie II-II in
Fig. 1 ergibt;
Fig. 3 ist eine abgebrochene Seitenansicht der in Fig. 2
dargestellten Struktur;
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf das in den Fig. 2 und 3
dargestellte stoßabsorbierende Bauteil;
Fig. 5 ist ein Blockdiagramm des Verfahrens zur Herstel
lung eines erfindungsgemäßen stoßabsorbierenden Bauteiles;
Fig. 6 ist ein Vergleich der Kurven von Beschleunigungs
kräften;
Fig. 7 ist eine perspektivische Teilansicht einer alter
nativen Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 8 ist eine Seitenansicht der in Fig. 7 dargestellten
Struktur, die auf ein Blechkarosserieteil eines Fahrzeuges
aufgebracht wurde;
Fig. 9 ist eine perspektivische Teilansicht einer alter
nativen Ausführungsform eines stoßabsorbierenden Bauteiles;
Fig. 10 ist eine Teilansicht eines vertikalen Längsschnit
tes einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
stoßabsorbierenden Bauteiles;
Fig. 11 ist eine Teilansicht eines vertikalen Längsschnit
tes einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
stoßabsorbierenden Bauteiles;
Fig. 12 ist eine Teilansicht eines vertikalen Längsschnit
tes einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
stoßabsorbierenden Bauteiles;
Fig. 13 ist eine Teilansicht eines vertikalen Längsschnit
tes einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
stoßabsorbierenden Bauteiles; und
Fig. 14 ist eine Teilansicht eines vertikalen Längsschnit
tes noch einer weiteren Ausführungsform eines erfindungs
gemäßen stoßabsorbierenden Bauteiles.
Zunächst soll auf Fig. 1 Bezug genommen werden, in welcher
ein Fahrzeug 10, z. B. ein Automobil, dargestellt ist, das
eine Windschutzscheibe 12 und ein Dach 14 umfaßt, welches mit
der übrigen Karosserie des Fahrzeuges durch einen geformten
Stahlholm 16, der zwischen der Windschutzscheibe 12 und dem
Seitenfenster 18 angeordnet ist, abgestützt wird. Der Holm
erstreckt sich somit vom Rahmen des Fahrzeuges seitlich am
Armaturenbrett 19 vorbei zum Dach 14. Der Holm 16 ist durch
ein erfindungsgemäßes stoßabsorbierendes Teil 20 umhüllt,
welches seinerseits durch eine geformte dekorative Abdeckung
22 verdeckt ist, um ein sauberes, glattes Aussehen zur Innen
seite des Fahrzeuges zu erreichen. Das Dach 14 ist mit einem
geformten Himmel 15 versehen, welcher als integrales ein
stückiges Teil ausgeführt sein kann. Der Dachträgerbereich
oberhalb der Windschutzscheibe 12 und andere Bereiche können
ebenfalls ein vorgeformtes stoßabsorbierendes Teil, z. B.
das, welches in den Fig. 7 und 8 dargestellt und nach
folgend beschrieben wird, enthalten. Nunmehr soll auf die
Fig. 2 und 3 Bezug genommen werden, wobei zuerst die geo
metrische Form des stoßabsorbierenden Teiles und dann dessen
Aufbau und Herstellungsverfahren beschrieben wird.
Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht, wie sie sich entlang
der Schnittlinie II-II in Fig. 1 ergibt, und die das stoß
absorbierende Teil 20 zeigt, welches eine Basis 24 aufweist,
die so geformt ist, daß sie zur Querschnittsform des im
wesentlichen rechteckigen Holmes 16 paßt. Somit umfaßt die
Basis 24 ein Paar nach außen vorstehender unterer Flansche
26, 28, sich nach oben erstreckende Wände 25, 27 und eine
Oberseite 29, welche alle integral miteinander geformt sind.
Die Flansche 26, 28 erstrecken sich kontinuierlich über die
Länge des stoßabsorbierenden Teiles 20, wie dies in Fig. 3
erkennbar ist; die Seitenwände 25, 27 und die Oberseite 29
sind jedoch durch integral geformte gekrümmte Erhebungen 30
unterbrochen, welche in der bevorzugten Ausführungsform eine
sinusförmige Form aufweisen, wenn sie von der Seite betrach
tet werden (Fig. 3), sowie eine im wesentlichen abgerundete
Bogenform in Blickrichtung der Fig. 2 haben.
In der Ausführungsform der Erfindung entsprechend den Fig.
1 bis 6 beträgt die Wellenlänge (der Abstand von einer Spitze
32 zur nächsten danebenliegenden Spitze 32) der gekrümmten
Erhebungen 30 1′′ (25,4 mm). Die Tiefe der Erhebungen von der
Oberseite 29 der Basis 24 bis zur Spitze 32 beträgt in der
bevorzugten Ausführungsform 1,2′′ (30,48 mm), während die Ge
samtbreite der Flansche 26 und 28, von Kante zu Kante, 3,2′′
(81,28 mm) beträgt. Die Dicke des Materials ist im wesent
lichen einheitlich und beträgt etwa 1/16′′ (1,59 mm). Die
Breite jedes der gekrümmten Erhebungen 30 von einer Seiten
wand 34 zur gegenüberliegenden Seitenwand 36 (Fig. 4) be
trägt etwa 0,5′′ (12,7 mm), wobei die Kanten 38 der gekrümmten
Erhebungen im allgemeinen bogenförmig sind, wie dies in Fig.
2 erkennbar ist, sowie abgerundet, wie dies die Draufsicht
nach Fig. 4 zeigt.
Das Material zur Herstellung des stoßabsorbierenden Teiles 20
oder anderer Karosserieteile, z. B. dekorativer Platten, wie
Himmel, Türplatten und dergleichen, umfaßt vorzugsweise eine
Mischung von recycliertem thermoplastischem Material in Kom
bination mit Abfallmaterial aus der Produktion eines Himmels
aus Material, das in US-Patent 4 958 878 beschrieben ist. Die
Herstellung von Himmeln umfaßt das Beschneiden der endgülti
gen Form des Himmels, und das Abfallmaterial von diesem Be
schneidevorgang wird mit dem recyclierten thermoplastischen
Material eingesetzt, um das zusammendrückbare Material für
das stoßabsorbierende Teil 20 zu bilden. Das Herstellungs
verfahren für das Material wird nunmehr unter Bezugnahme auf
Fig. 5 beschrieben.
In Fig. 5 ist erkennbar, daß recycliertes thermoplastisches
Material, z. B. Faserabfälle aus der Teppichherstellung, ein
gesetzt wird. Die Faserdichte kann zwischen 1 bis 10 Denier
betragen, und die Fasern können aus Polypropylen, Polyethy
len, Nylon® oder PET bestehen. Der Einsatz dieses Materiales
ist im Block 40 dargestellt, und dieses wird in Abhängigkeit
des zu recyclierenden Materials in 1/2 bis 2′′ (12,7 bis 50,8
mm) lange Streifen geschreddert. Dieser Schritt des Schred
derns ist in Block 42 angedeutet, und es wird eine handels
übliche Schreddervorrichtung verwendet. Gleichzeitig erfolgt
eine Zuführung von Abfallmaterial aus der Himmelherstellung,
wie dies durch Block 50 angedeutet wird, und dieses Material
wird durch ein Paar Rollen, die nadelartige Erhebungen besit
zen, wie dies im Schritt 52 angedeutet ist, auseinander
gezupft und in Streifen geteilt. Die in Größe und Form ähn
lichen Teile aus thermoplastischem Material und den Himmel
abfällen werden gemischt und mittels einer Krempelmaschine
gekrempelt, wie in Block 45 angedeutet, und zu einer Matte
geformt, wie in Block 46 erkennbar ist, wobei in der bevor
zugten Ausführungsform ein Gemisch von etwa 50% geschredder
tem thermoplastischem Material und etwa 50% aufbereitetem
Himmel-Material verwendet wird. Das thermoplastische Material
dient als Bindemittel für die Glasfasern des Himmel-Mate
rials, und die Mischung aus thermoplastischem Material und
Himmel-Material kann zwischen etwa 40 bis 60% bzw. etwa 60
bis 40% betragen.
Die entstehende Matte aus gemischtem Material besitzt eine
Dicke von etwa 3/4 bis 1′′ (19,5 bis 25,4 mm) und ein Flächen
gewicht von etwa 1800 g/m². Die Matte wird in einer Ober
flächenheizung, welche die gegenüberliegenden Oberflächen der
Matte in geeigneter Weise erhitzt, um das thermoplastische
Material mit den Glasfasern zu verschmelzen, auf eine Tempe
ratur von etwa 420°F gebracht. Die erhitzte Mischung behält
die mattenartige Form und wird bei Raumtemperatur (etwa 72
°F) einem Druckformwerkzeug zugeführt, welches die endgültige
Form des Karosserieteiles bildet, wie dies in Block 54 ange
deutet ist.
Es wurde gefunden, daß die gekrümmten Erhebungen 30, wie sie
in den Fig. 1 bis 4 dargestellt sind, und welche aus dem
Material hergestellt wurden, welches im Herstellungsverfahren
nach Fig. 5 Verwendung findet, eine langsamere und ge
steuerte Beschleunigung ergeben, die die scharfen Spitzen der
Beschleunigungskraft bei einem Stoß während eines Unfalles
vermeidet. Das Material selbst ist zusammendrückbar, und ob
gleich es so geformt ist, daß es seine Form bei zufälligem
Anstoßen beibehält, wird es bei einem Stoß, welcher schwere
Verletzungen verursachen würde, deformiert und zerdrückt. Die
dekorative Abdeckung 22 verdeckt den Anblick der bogenartigen
gekrümmten Erhebungen 30. Fig. 6 zeigt die Stoßkraft, die
ein Kopf mit einer Masse von 10 Pounds (4,536 kg) bei einem
simulierten Zusammenstoß bei 15 m.p.h. (24,14 km/h) erzeugt.
Die Kurve A zeigt die spitzenartige tödliche Beschleunigung,
die sich ergibt, wenn der Kopf auf einen blanken Stahlholm
stößt. Die Kurve B zeigt die entscheidende Wirkung, die durch
die Verwendung des erfindungsgemäßen stoßabsorbierenden Mate
rials eintritt, und bei dem die maximale Beschleunigungskraft
weniger als 1/3 derjenigen beträgt, die sich bei einem unver
kleideten Holm ergibt, und die die Forderung des
US-Motorfahrzeug-Sicherheitsstandards Nr. 201 übertrifft, welche
ein HIC(d) von kleiner als 100 verlangt.
In den Fig. 7 und 8 ist eine alternative Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dargestellt, in welcher ein
stoßabsorbierendes Teil 65 die Elemente 60 und 70 umfaßt. Das
Element 60 ist eine ebene Materialschicht 60 desselben Typs,
wie sie durch das in Fig. 5 dargestellte Verfahren herge
stellt wurde, und eine Dicke von etwa 1/16′′ (1,59 mm) auf
weist. Auf die Schicht 60 aus diesem Material ist eine wasch
brettförmige Schicht 70 desselben Materiales, die ebenfalls
eine Dicke von 1/16′′ (1,59 mm) aufweist, und welche eine
sinusförmige Anordnung von Spitzen 72 und Tälern 74 aufweist,
geklebt, wobei die Täler 74 auf die obere Fläche 62 der
Schicht 60 durch eine Anzahl von Klebeschritten, z. B. mit
Heißkleber, durch Ultraschallschweißen, durch Wärme
verschweißen oder dergleichen aufgebracht werden. Der
Schichtaufbau bildet ein stoßabsorbierendes Teil, welches,
wie in Fig. 8 erkennbar, auf einem Blechteil 80 eines Fahr
zeuges, z. B. dem in Fig. 1 dargestellten Fahrzeug 10, be
festigt werden kann. Das Teil 80 kann eines der Dachholme
sein oder eine andere Stelle, an welcher eine Stoßabsorption
notwendig ist. Die Absorptionseigenschaften des Teiles 65
sind denen ähnlich, die in Fig. 6 in der Kurve B dargestellt
sind. Bei der in den Fig. 7 und 8 dargestellten Ausfüh
rungsform beträgt der Abstand zwischen den benachbarten Spit
zen der geformten Schicht 70 etwa 1′′ (25,4 mm), während der
Abstand zwischen den Spitzen 72 und den Tälern 74 etwa 3/4′′
(19,05 mm) beträgt. Diese Konstruktion ist besonders gut zur
Befestigung auf planen Flächen, z. B. dem aus Blech bestehen
den breiten Träger 80 eines Fahrzeugdaches geeignet.
Die flache Schicht 60 der bevorzugten Ausführungsform besitzt
dieselbe Materialdicke, wie sie durch das in Fig. 5 darge
stellte Verfahren hergestellt wird, bei einigen Ausführungs
formen kann jedoch auch ein beträchtlich dickeres Material
geringerer Dichte eingesetzt werden. Die Schicht 60, wie sie
durch das Verfahren nach Fig. 5 hergestellt wird, ist eine
relativ steife und feste dünne Schicht. Eine relativ dicke
nachgiebige Schicht kann ebenfalls angewendet werden, z. B.
eine Schicht mit einer Dicke von 3/4′′ (19,05 mm) und einer
beträchtlich geringeren Flächendichte als die Schicht 60,
welche der entspricht, die in Verbindung mit den Fig. 2
bis 4 beschrieben wurde, nämlich 1800 g/m².
Noch eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig.
9 dargestellt, in welcher ein stoßabsorbierendes Teil 90 aus
dem Material, welches nach dem in Fig. 5 dargestellten Ver
fahren hergestellt wurde, zu einem dreidimensionalen oder ge
bogenen Gebilde verformt wird, um zu einem ähnlich geformten
Karosserieteil eines Fahrzeuges zu passen. Das Teil 90 ist
eine integrale Schicht mit einem sinusförmigen Muster von
Spitzen 92 und Tälern 94, wobei die Spitzen voneinander etwa
1′′ (25,4 mm) beabstandet sind und die Höhe zwischen den Spit
zen und den Tälern etwa 3/4′′ (19,05 mm) beträgt, wie die in
den Fig. 7 und 8 dargestellte Ausführungsform zeigt. In
dieser Ausführungsform ist jedoch die Schicht durch Verkleben
mit einer passenden gekrümmten Fläche eines Fahrzeuges allein
verbunden.
Obgleich in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
wiederaufbereitetes Himmel-Abfallmaterial verwendet wird,
kann dem geschredderten recyclierten thermoplastischen Mate
rial für einige Anwendungen auch ein ähnlicher Prozentsatz
eines Gemisches von Glasfasern oder Polyethylen-Tetra
fluorid(PET)-Fasern zugemischt werden. Das sinusförmige
Muster der gekrümmten Erhebungen hat sich als besonders
effektiv erwiesen, wie dies in der Kurve nach Fig. 6 darge
stellt ist. Das sinusförmige Muster, aus denen die Material
schichten gebildet werden, kann jedoch variiert werden, wie
dies im folgenden in Verbindung mit den seitlichen Schnitt
ansichten der Fig. 10 bis 14 dargestellt ist, um unter
schiedlichen Stoßcharakteristika gerecht zu werden.
In Fig. 10 ist ein stoßabsorbierendes Teil 100 aus Material,
welches durch das in Fig. 5 dargestellte Verfahren herge
stellt wurde, dargestellt. Das Teil 100 ist in einem ersten
Bereich 102 so geformt, daß es einen ersten Abstand S₁ zwi
schen den benachbarten Spitzen aufweist, sowie einen zweiten
Bereich 104, welcher einen zweiten Abstand S₂ zwischen den
benachbarten Spitzen aufweist, welcher wesentlich kleiner ist
als der Abstand S₁. In dieser Weise kann die Frequenz des
sinusförmigen Musters des Materials variieren, wobei der Be
reich 104 mit der höheren Frequenz der Erhebungen ein stei
feres Material mit einer höheren Kraft zum Zusammendrücken
ergibt. Infolgedessen kann das Material erforderlichenfalls
etwas dünner hergestellt werden.
In Fig. 11 ist ein stoßabsorbierendes Teil 110 aus Material
dargestellt, welches durch das in Fig. 5 dargestellte Ver
fahren erzeugt wurde, bei welchem das sinusförmige Muster aus
einer Matte gebildet wurde, die eine größere Dicke als die
der vorhergehenden Ausführungsformen aufweist. Der Abstand
zwischen den Spitzen des sinusförmigen Musters kann erhöht
werden, um die erforderliche Steifheit des Materials und den
erforderlichen Abfederungseffekt zu erreichen.
Fig. 12 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei
der entsprechend dem Verfahren nach Fig. 5 ein sinusförmiges
Materialmuster 120 hergestellt wird, bei dem jedoch die be
nachbarten halben Zyklen des sinusförmigen Musters eine
unterschiedliche Frequenz aufweisen, um bestimmte Abfede
rungseffekte für eine besondere Anwendung zu erhalten.
Fig. 13 zeigt noch eine weitere Ausführungsform der Erfin
dung, bei der ein stoßabsorbierendes Teil 130 im wesentlichen
sinusförmige Erhebungen aufweist, welche unterschiedliche
Neigungen besitzen, um einen erforderlichen Abfederungseffekt
für das Teil zu erreichen. So kann einer der Schenkel 132 im
spitzen Winkel geneigt sein, während der folgende benachbarte
Schenkel 134 im wesentlichen senkrecht verlaufen kann.
Fig. 14 zeigt noch eine weitere Ausführungsform der Erfin
dung, bei welcher ein stoßabsorbierendes Teil 140 mittels des
in Fig. 5 dargestellten Verfahrens hergestellt wird, und bei
welchem die sinusförmigen Muster sich in ihrer Amplitude und
Frequenz unterscheiden, wobei z. B. ein Bereich 142 eine ver
größerte Höhe oder Amplitude und eine höhere Frequenz (einen
kürzeren Abstand zwischen den benachbarten Spitzen), und ein
Bereich 144 eine geringere Höhe oder Amplitude und eine nied
rigere Frequenz (d. h. einen größeren Abstand zwischen den
benachbarten Spitzen) aufweisen.
In jeder der in den Fig. 10 bis 14 dargestellten Ausfüh
rungsformen sind die Teile vorzugsweise mit einer unteren
planen Verkleidungsschicht 60 verbunden (Fig. 7 und 8) und
sie sind vorzugsweise mit einem Kleber vorzugsweise auf der
gegenüberliegenden Seite auf einer Blechfläche 80 eines Fahr
zeuges, befestigt. Das Material selbst ist einheitlich und
kann zusätzlich zu der stoßabsorbierenden Struktur, die in
den Figuren dargestellt ist, als Himmel oder als eine den
Himmel verstärkende Schicht eingesetzt werden, bei welcher
der in Fig. 5 dargestellte Formungsschritt 54 in der Dicke
so variiert wird, daß er das Himmelmaterial in größerem oder
geringerem Maße zusammendrückt, so daß der Himmel in einem
Bereich nur 1/16′′ (1,59 mm) dünn und in anderen Bereichen mit
dem gleichen Material 3/4′′ (19,05 mm) dick ist. Somit findet
recycliertes thermoplastisches Material und Himmel-Abfall
material eine bedeutende Anwendung bei der Herstellung von
dekorativen Karosserieteilen im Fahrzeugbau, z. B. als
Himmel, Türplatten und dergleichen, sowie bei der Bildung von
separaten Stoßabsorptionsplatten, die mit diesen dekorativen
Platten verbunden werden.
Es ist selbstverständlich, daß von der bevorzugten Ausfüh
rungsform die Fachwelt zahlreiche Modifikationen der vorste
hend beschriebenen Erfindung ableiten kann, ohne daß der all
gemeine Erfindungsgedanke oder der Schutzumfang der Erfin
dung, wie er in den anliegenden Ansprüchen dargestellt ist,
verlassen wird.
Claims (32)
1. Stoßabsorbierendes Teil (20) für ein Fahrzeug (10), da
durch gekennzeichnet, daß es ein zusammendrückbares Ma
terial umfaßt, welches ein sinusförmiges Muster von Er
hebungen (30) aufweist und so geformt ist, daß es an
einem Fahrzeug (10) an einer bestimmten Stelle be
festigt werden kann, um Stöße im Fahrzeug im Falle
eines Unfalles zu absorbieren.
2. Stoßabsorbierendes Teil nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß es eine integral mit ihm verbundene
Basis aufweist, die so geformt ist, daß sie auf ein
Fahrzeugteil paßt.
3. Stoßabsorbierendes Teil nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Basis eine konkave Form aufweist,
um einen Holm eines Fahrzeuges zumindest teilweise zu
umhüllen, und daß das sinusförmige Muster von Erhebun
gen der Basis überlagert ist.
4. Stoßabsorbierendes Teil nach Anspruch 31, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Material eine Dicke von etwa
1/16′′ (1,59 mm) aufweist.
5. Stoßabsorbierendes Teil nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Abstand zwischen benachbarten Er
hebungen etwa 1′′ (25,4 mm) beträgt.
6. Stoßabsorbierendes Teil nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Tiefe der Erhebungen etwa 1,2′′
(30,48 mm) beträgt.
7. Stoßabsorbierendes Teil nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Teil im wesentlichen eben ist und
überlagerte Erhebungen besitzt.
8. Stoßabsorbierendes Teil nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Teil gekrümmt ist.
9. Stoßabsorbierendes Teil nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß es eine Dicke von etwa 1/16′′ (1,59
mm) besitzt.
10. Stoßabsorbierendes Teil nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das zusammendrückbare Material eine
Mischung aus etwa 40 bis 60% thermoplastischem Mate
rial und etwa 60 bis 40% Füllmaterial umfaßt.
11. Stoßabsorbierendes Teil nach Anspruch 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Füllmaterial Polyester- und Glas
fasern in Kombination mit einem thermisch verfestig
baren Harz umfaßt.
12. Stoßabsorbierendes Teil für ein Fahrzeug, dadurch ge
kennzeichnet, daß es eine Schicht umfaßt, die aus einer
Mischung von etwa 40 bis 60% thermoplastischem Mate
rial und etwa 60 bis 40% Füllmaterial hergestellt ist,
und daß die Schicht mit einem Muster von gekrümmten Er
hebungen versehen und so geformt ist, daß sie auf einem
Fahrzeug an bestimmten Stellen zur Absorption von
Stößen im Fahrzeug im Falle eines Unfalles befestigt
werden kann.
13. Stoßabsorbierendes Teil nach Anspruch 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Teil eine Basis besitzt, die so
geformt ist, daß sie mit einem Teil des Fahrzeuges zu
sammenpaßt.
14. Stoßabsorbierendes Teil nach Anspruch 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Basis konkav geformt ist, um
einen Holm des Fahrzeuges zumindest teilweise zu umhül
len, und daß ein sinusförmiges Muster von Erhebungen
der Basis überlagert ist.
15. Stoßabsorbierendes Teil nach Anspruch 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Material eine Dicke von etwa
1/16′′ (1,59 mm) aufweist.
16. Stoßabsorbierendes Teil nach Anspruch 15, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Abstand zwischen benachbarten Er
hebungen etwa 1′′ (25,4 mm) beträgt.
17. Stoßabsorbierendes Teil nach Anspruch 16, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Tiefe der Erhebungen etwa 1,2′′
(30,48 mm) beträgt.
18. Stoßabsorbierendes Teil nach Anspruch 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schicht eben ist.
19. Stoßabsorbierendes Teil nach Anspruch 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schicht gekrümmt ist.
20. Stoßabsorbierendes Teil nach Anspruch 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schicht eine Dicke von etwa 1/16′′
(1,59 mm) aufweist.
21. Stoßabsorbierendes Teil nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß es weiterhin eine ebene Schicht des
Materials umfaßt, die mit der geformten Schicht dicht
verbunden ist.
22. Stoßabsorbierendes Teil für ein Fahrzeug, dadurch ge
kennzeichnet, daß es eine Schicht von zusammendrück
barem Material umfaßt, die aus einer Mischung von
recycliertem thermoplastischen Material und einem fas
rigen Füllmaterial hergestellt ist, wobei die Schicht
mit einem Muster von gekrümmten Erhebungen versehen und
so geformt ist, daß sie am Fahrzeug an Stellen be
festigt werden kann, um Stöße im Fahrzeug im Falle
eines Unfalles zu absorbieren.
23. Stoßabsorbierendes Teil nach Anspruch 22, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schicht eben ist.
24. Stoßabsorbierendes Teil nach Anspruch 22, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Erhebungen im wesentlichen sinus
förmig sind.
25. Stoßabsorbierendes Teil nach Anspruch 22, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schicht eine Dicke von etwa 1/16′′
(1,59 mm) umfaßt.
26. Stoßabsorbierendes Teil nach Anspruch 22, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Erhebungen unterschiedliche Höhen
aufweisen.
27. Stoßabsorbierendes Teil nach Anspruch 22, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Erhebungen unterschiedliche Ab
stände zwischen den benachbarten Erhebungen aufweisen.
28. Stoßabsorbierendes Teil nach Anspruch 22, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Erhebungen eine Dicke aufweisen,
die so gewählt ist, daß sie eine vorbestimmte Stoß
festigkeit besitzen.
29. Verfahren zur Herstellung eines stoßabsorbierenden Tei
les, gekennzeichnet durch die Schritte:
Schreddern des thermoplastischen Materiales zu Mate rialstreifen;
Schreddern von Himmel-Material aus fasrigen Bündeln von Glasfasern und thermisch verfestigbarem Harz; Mischen und Krempeln des geschredderten thermoplasti schen Materials und des Himmel-Materials zu einer Matte;
Erhitzen der Matte bis zum zumindest teilweisen Schmel zen des thermoplastischen Materials; und
Umformung der Matte in eine Schicht mit gekrümmten Er hebungen, welche Stoßkräfte absorbieren.
Schreddern des thermoplastischen Materiales zu Mate rialstreifen;
Schreddern von Himmel-Material aus fasrigen Bündeln von Glasfasern und thermisch verfestigbarem Harz; Mischen und Krempeln des geschredderten thermoplasti schen Materials und des Himmel-Materials zu einer Matte;
Erhitzen der Matte bis zum zumindest teilweisen Schmel zen des thermoplastischen Materials; und
Umformung der Matte in eine Schicht mit gekrümmten Er hebungen, welche Stoßkräfte absorbieren.
30. Verfahren nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß
das Formen ein Formen der Erhebungen in ein sinusförmi
ges Muster umfaßt.
31. Verfahren nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß
der Formungsschritt weiterhin das Formen des Schlitzes
umfaßt, um zu einem Fahrzeug-Karosserieteil zu passen.
32. Verfahren nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß
es weiterhin die Formung einer planen Materialschicht
unter Verwendung der Schritte nach Anspruch 29 und das
Verbinden der planen Schicht mit den Erhebungen der
erstgenannten Schicht umfaßt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US08/713,157 US5884962A (en) | 1996-09-12 | 1996-09-12 | Impact absorption member |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19739467A1 true DE19739467A1 (de) | 1998-03-19 |
Family
ID=24864992
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19739467A Withdrawn DE19739467A1 (de) | 1996-09-12 | 1997-09-09 | Stoßabsorbierendes Teil |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5884962A (de) |
JP (1) | JPH10175490A (de) |
DE (1) | DE19739467A1 (de) |
GB (1) | GB2317214B (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19858464A1 (de) * | 1998-12-18 | 2000-06-21 | Mitras Ind Holding Gmbh | Formkörper aus verstärktem Kunststoff-Recyclat, seine Herstellung und Verwendung |
DE10133453A1 (de) * | 2001-07-10 | 2003-01-30 | Benteler Automobiltechnik Gmbh | Strukturbauteil eines Kraftfahrzeugs |
DE19963810B4 (de) * | 1999-03-17 | 2005-11-03 | Hyundai Motor Co. | Stoßdämpfungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug |
DE102010005808A1 (de) * | 2010-01-27 | 2011-07-28 | Dr. Ing. h.c. F. Porsche Aktiengesellschaft, 70435 | Deformationselement |
DE102010052135A1 (de) * | 2010-11-22 | 2012-05-24 | Audi Ag | Crashstruktur für ein Kraftfahrzeug |
Families Citing this family (28)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6036227A (en) * | 1998-02-23 | 2000-03-14 | General Motors Corporation | Vehicle headliner with impact protection |
US6199941B1 (en) * | 1998-05-08 | 2001-03-13 | Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha | Impact energy absorbing structure in upper vehicle body portion and impact energy absorbing member |
US6264238B1 (en) | 1999-09-28 | 2001-07-24 | Daimlerchrysler Corporation | Reactive surface rib cartridge countermeasure for vehicle interior hard trim applications |
GB2365391B (en) * | 2000-08-08 | 2002-09-04 | Lotus Car | Land vehicle |
JP3488864B2 (ja) * | 2000-10-19 | 2004-01-19 | 森六株式会社 | 車両用衝撃吸収部材 |
EP1357018B1 (de) * | 2000-12-13 | 2007-02-14 | Kabushiki Kaisha Kobe Seiko Sho | Verkleidungskonstruktion für motorhaube eines personenwagenaufbaus |
US6588557B2 (en) | 2001-04-04 | 2003-07-08 | Daimlerchrysler Corporation | Blow molded (HIC) formation with energy buffers |
FR2826621B1 (fr) * | 2001-07-02 | 2003-09-26 | Hutchinson | Dispositif d'isolation acoustique destine a etre monte dans une piece tubulaire, en particulier d'une piece de carrosserie automobile |
US6557929B2 (en) | 2001-08-10 | 2003-05-06 | Lear Corporation | Impact absorbing assembly for automobile interior systems |
US6733064B2 (en) | 2001-08-10 | 2004-05-11 | Lear Corporation | Impact absorbing assembly for vehicle interior systems and seat backs |
US6779835B2 (en) | 2001-12-06 | 2004-08-24 | Lear Corporation | Energy absorbing structure for automobile interior |
WO2003070523A1 (en) * | 2002-02-19 | 2003-08-28 | Intier Automotive Inc. | Dimpled recyclable substrate for an interior trim panel |
US20030194542A1 (en) * | 2002-04-11 | 2003-10-16 | Johnson Controls Technology Company | Panel with injection molded components and method of making same |
US6852259B2 (en) * | 2002-09-18 | 2005-02-08 | Owens Corning Fiberglas Technology, Inc. | Moldable preform with B-stage thermoset polymer powder binder |
US6652021B1 (en) * | 2002-11-06 | 2003-11-25 | Lear Corporation | Integrated headliner assembly |
DE10256137B3 (de) * | 2002-11-29 | 2004-01-22 | Benteler Automobiltechnik Gmbh | Seitenaufprallträger |
US6698819B1 (en) | 2002-12-10 | 2004-03-02 | Lear Corporation | Pneumatic pressure molded impact countermeasure |
US7011181B2 (en) * | 2003-07-08 | 2006-03-14 | Lear Corporation | Sound insulation system |
US6979052B2 (en) * | 2003-09-09 | 2005-12-27 | Autoliv Asp, Inc. | Energy absorption bracket |
JP4280153B2 (ja) * | 2003-11-28 | 2009-06-17 | キョーラク株式会社 | 車両用衝撃吸収体 |
US20050168015A1 (en) * | 2004-01-29 | 2005-08-04 | Intier Automotive Inc. | Headliner with integrally-molded energy distribution zone |
JP4531468B2 (ja) * | 2004-07-14 | 2010-08-25 | 小島プレス工業株式会社 | 車両用衝撃吸収構造体及びその取付構造 |
WO2007062110A2 (en) | 2005-11-23 | 2007-05-31 | Netshape Energy Management Llc | Variable energy management system for pedestrian, occupant, vehicle |
US8361358B2 (en) * | 2007-03-06 | 2013-01-29 | Astoria Industries Of Iowa, Inc. | Method of recycling fiberglass reinforced plastics |
US8251175B1 (en) | 2011-04-04 | 2012-08-28 | Usg Interiors, Llc | Corrugated acoustical panel |
DE102012017802A1 (de) * | 2012-09-10 | 2014-05-15 | Institut Für Verbundwerkstoffe Gmbh | Deformationselement zur Absorption kinetischer Energie, aus derartigen Elementen hergestellte Einheit sowie Verfahren zur Herstellung eines derartigen Elements |
US9533712B2 (en) * | 2014-10-20 | 2017-01-03 | GM Global Technology Operations LLC | Wheel catcher assembly |
KR101949135B1 (ko) * | 2017-06-26 | 2019-02-18 | 이병수 | 차량용 에어컨 호스의 가공방법 |
Family Cites Families (71)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2142463A (en) * | 1937-11-10 | 1939-01-03 | Upson Co | Damping means for automobile tops and the like |
US2409951A (en) * | 1942-05-07 | 1946-10-22 | United States Gypsum Co | Insulating bat |
US2791527A (en) * | 1955-07-15 | 1957-05-07 | Walter J Gawrysiak | Articulated molding |
US2985553A (en) * | 1957-09-26 | 1961-05-23 | Tri Wall Containers Inc | Triple-wall corrugated board |
US3345245A (en) * | 1960-09-26 | 1967-10-03 | Stauffer Chemical Co | Composite structure having shock absorbing properties |
DE1214558B (de) * | 1964-02-20 | 1966-04-14 | Daimler Benz Ag | Verkleidungsblech, das sich oberhalb des Armaturenbrettes eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens, erstreckt |
US3396070A (en) * | 1964-02-28 | 1968-08-06 | Owens Corning Fiberglass Corp | Automobile headliner |
US3647588A (en) * | 1965-12-17 | 1972-03-07 | Woodall Industries Inc | Method for making foam panel |
US3447199A (en) * | 1966-04-08 | 1969-06-03 | Hercules Inc | Foamed plastic hinge and its manufacture |
US3444962A (en) * | 1967-06-14 | 1969-05-20 | Ford Motor Co | Energy dissipating device |
US3433526A (en) * | 1967-11-24 | 1969-03-18 | Gen Motors Corp | Headlining retainer |
GB1223598A (en) * | 1968-04-09 | 1971-02-24 | Rootes Motors Ltd | Improvements in or relating to vehicle bodies |
US3638992A (en) * | 1969-12-02 | 1972-02-01 | Lloyd T Forshee | Auto and aircraft safety liners |
US3756904A (en) * | 1970-06-19 | 1973-09-04 | Corlite Corp | Cellular structure |
JPS5121702B2 (de) * | 1971-11-24 | 1976-07-05 | ||
US3848886A (en) * | 1972-10-05 | 1974-11-19 | Ford Motor Co | Body support and impact absorbing frame system for a motor vehicle |
SE383999B (sv) * | 1972-12-07 | 1976-04-12 | Dynamit Nobel Ag | Invendig beklednad for motorfordon, behallare o.d. |
JPS5422866Y2 (de) * | 1973-08-24 | 1979-08-08 | ||
DE2432182C3 (de) * | 1974-07-05 | 1980-03-06 | Metallschlauch-Fabrik Pforzheim (Vorm. Hch. Witzenmann) Gmbh, 7530 Pforzheim | Verformungsstück in einer Lenkwellenanordnung von Kraftfahrzeugen |
US4119749A (en) * | 1975-02-05 | 1978-10-10 | Roth Freres, S.A. | Moulded light-weight framed panel |
JPS51133922A (en) * | 1975-05-15 | 1976-11-20 | Nissan Motor | Sound insulation heat insulating material |
FR2315039A1 (fr) * | 1975-06-20 | 1977-01-14 | Berliet Automobiles | Dispositif a absorption d'energie, notamment pour les vehicules |
US4136630A (en) * | 1975-06-26 | 1979-01-30 | Fraser Ian K | Sail batten |
US4188440A (en) * | 1975-07-02 | 1980-02-12 | Van Dresser Corporation | Self-supporting automotive liner panel |
US4077821A (en) * | 1975-09-15 | 1978-03-07 | Detroit Gasket Company | Method of forming foam laminates and headliners |
DE7619090U1 (de) * | 1976-06-16 | 1976-11-18 | Dynamit Nobel Ag, 5210 Troisdorf | Selbsttragendes Formteil für Kraftfahrzeuge |
JPS5312968A (en) * | 1976-07-21 | 1978-02-06 | Nissan Motor | Process for making packing material of corrugated cardboard |
JPS5312970A (en) * | 1976-07-21 | 1978-02-06 | Nissan Motor | Process for molding packing material of corrugated cardboard |
US4256797A (en) * | 1976-09-02 | 1981-03-17 | Inmont Corporation | Contoured resilient vehicle trim panel |
US4214788A (en) * | 1978-08-08 | 1980-07-29 | Dr. Ing. H.C.F. Porsche Aktiengesellschaft | Lining part for the passenger compartment of an automobile |
US4312430A (en) * | 1979-12-12 | 1982-01-26 | Izumi Motor Co., Ltd. | Shock absorber |
SE427342B (sv) * | 1980-07-14 | 1983-03-28 | Bjorn Heggkvist | Anordning vid en motorcykel for att skydda foraren vid en kollision |
US4352522A (en) * | 1980-09-29 | 1982-10-05 | Allen Industries, Inc. | Automobile headliner and method of making same |
WO1982002078A1 (en) * | 1980-12-15 | 1982-06-24 | Werke Ag Ford | Energy absorbing structure |
JPS57151357A (en) * | 1981-03-16 | 1982-09-18 | Nissan Motor | Reinforcing material and reinforcing panel |
US4363848A (en) * | 1981-06-01 | 1982-12-14 | Standard Oil Company (Indiana) | Three layered foam-containing laminate suitable for use as an automobile headliner |
JPS5945511B2 (ja) * | 1981-08-27 | 1984-11-07 | 池田物産株式会社 | 段ボ−ル製内装材の製造法 |
US4512209A (en) * | 1983-03-18 | 1985-04-23 | The Torrington Company | Steering column |
US4531609A (en) * | 1983-08-06 | 1985-07-30 | Midwest Acounst-A-Fiber | Sound absorption panel |
US4600621A (en) * | 1984-12-28 | 1986-07-15 | Monsanto Company | Thermoformable polymeric foam headliners |
US4840832A (en) * | 1987-06-23 | 1989-06-20 | Collins & Aikman Corporation | Molded automobile headliner |
US4948661A (en) * | 1987-07-10 | 1990-08-14 | C. H. Masland & Sons | Glossy finish fiber reinforced molded product and processes of construction |
US4950439A (en) * | 1987-07-10 | 1990-08-21 | C. H. Masland & Sons | Glossy finish fiber reinforced molded product |
US4828910A (en) * | 1987-12-16 | 1989-05-09 | Reinhold Haussling | Sound absorbing laminate |
US4886696A (en) * | 1988-05-10 | 1989-12-12 | Manville Corporation | Corrugated paperboard automotive liner |
GB2220879B (en) * | 1988-06-24 | 1992-11-18 | Polistock Nv | A method of producing laminated panels |
US4890877A (en) * | 1988-07-12 | 1990-01-02 | General Motors Corporation | Energy absorption system for vehicle door and method of making |
DE3902278C1 (de) * | 1989-01-26 | 1990-05-31 | Rockwell Golde Gmbh, 6000 Frankfurt, De | |
US5026586A (en) * | 1989-04-07 | 1991-06-25 | Tabor Thomas E | Headliner shell for vehicles |
DE4020309A1 (de) * | 1989-06-27 | 1991-01-10 | Mazda Motor | Aufprallenergie-absorbierkonstruktion fuer fahrzeuge |
US4958878A (en) * | 1989-08-21 | 1990-09-25 | Prince Corporation | Headliner with integral visor |
US5007976A (en) * | 1989-10-16 | 1991-04-16 | Process Bonding, Inc. | Method of making a headliner |
US5088972A (en) * | 1989-11-02 | 1992-02-18 | Eco-Pack Industries, Inc. | Folding and crimping apparatus |
DE4015375A1 (de) * | 1990-05-12 | 1991-11-14 | Bayerische Motoren Werke Ag | Am fahrzeugaufbau angebrachte, fahrzeuginnenseitige aufprallschutzeinrichtung |
JP2502725Y2 (ja) * | 1990-11-30 | 1996-06-26 | 池田物産株式会社 | ダンボ―ル |
DE4041934A1 (de) * | 1990-12-27 | 1992-07-02 | Lignotock Gmbh | Als selbsttragende, einstueckige formschale ausgebildete deckenauskleidung |
US5139300A (en) * | 1991-03-13 | 1992-08-18 | Carriere Robert W | Liner for a van or like vehicle |
US5306068A (en) * | 1991-08-30 | 1994-04-26 | Toray Industries Inc. | Automobile door |
JPH05104665A (ja) * | 1991-10-16 | 1993-04-27 | Ikeda Bussan Co Ltd | 内装基材 |
US5186517A (en) * | 1992-03-05 | 1993-02-16 | Prince Corporation | Shiftable/releasable mount |
US5298694A (en) * | 1993-01-21 | 1994-03-29 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Acoustical insulating web |
US5503903A (en) * | 1993-09-16 | 1996-04-02 | Indiana Acoustical Components | Automotive headliner panel and method of making same |
US5445430A (en) * | 1993-11-08 | 1995-08-29 | Davidson Textron Inc. | Collapsing arm rest construction |
JP3052766B2 (ja) * | 1994-02-22 | 2000-06-19 | トヨタ自動車株式会社 | 自動車の内装材による衝撃エネルギ吸収構造 |
DE4417835A1 (de) * | 1994-05-20 | 1995-11-23 | Lignotock Gmbh | Stoßabsorber zur Verbesserung der Sicherheit in Fahrgastzellen von Kraftfahrzeugen |
US5580116A (en) * | 1995-04-05 | 1996-12-03 | Ford Motor Company | Trim component having energy absorbing feature |
US5641195A (en) * | 1995-04-05 | 1997-06-24 | Ford Motor Company | Trim component having energy absorbing feature |
US5564744A (en) * | 1995-08-30 | 1996-10-15 | Davidson Textron Inc. | Energy absorbent interior trim for vehicle |
US5709407A (en) * | 1995-10-13 | 1998-01-20 | Chrysler Corporation | Energy absorbing vehicle trim molding |
US5722715A (en) * | 1997-01-23 | 1998-03-03 | Ford Global Technologies, Inc. | Energy absorbing automotive vehicle body structure |
US5725271A (en) * | 1997-01-23 | 1998-03-10 | Ford Global Technologies, Inc. | Energy absorbing automotive vehicle body structure |
-
1996
- 1996-09-12 US US08/713,157 patent/US5884962A/en not_active Expired - Fee Related
-
1997
- 1997-09-02 JP JP9251454A patent/JPH10175490A/ja active Pending
- 1997-09-09 DE DE19739467A patent/DE19739467A1/de not_active Withdrawn
- 1997-09-12 GB GB9719543A patent/GB2317214B/en not_active Expired - Fee Related
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19858464A1 (de) * | 1998-12-18 | 2000-06-21 | Mitras Ind Holding Gmbh | Formkörper aus verstärktem Kunststoff-Recyclat, seine Herstellung und Verwendung |
DE19963810B4 (de) * | 1999-03-17 | 2005-11-03 | Hyundai Motor Co. | Stoßdämpfungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug |
DE10133453A1 (de) * | 2001-07-10 | 2003-01-30 | Benteler Automobiltechnik Gmbh | Strukturbauteil eines Kraftfahrzeugs |
DE10133453B4 (de) * | 2001-07-10 | 2006-01-05 | Benteler Automobiltechnik Gmbh | Strukturbauteil eines Kraftfahrzeugs |
DE102010005808A1 (de) * | 2010-01-27 | 2011-07-28 | Dr. Ing. h.c. F. Porsche Aktiengesellschaft, 70435 | Deformationselement |
DE102010052135A1 (de) * | 2010-11-22 | 2012-05-24 | Audi Ag | Crashstruktur für ein Kraftfahrzeug |
US8967698B2 (en) | 2010-11-22 | 2015-03-03 | Audi Ag | Crash structure for a motor vehicle |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2317214A (en) | 1998-03-18 |
GB9719543D0 (en) | 1997-11-19 |
JPH10175490A (ja) | 1998-06-30 |
US5884962A (en) | 1999-03-23 |
GB2317214B (en) | 2001-02-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19739467A1 (de) | Stoßabsorbierendes Teil | |
DE19739486A1 (de) | Karosseriematerial für Fahrzeuge | |
DE69912765T2 (de) | Fahrzeugsitzaufbau mit warmumgeformter faseriger sitzaufhängungsplatte | |
EP0262092B2 (de) | Lärmminderndes Bauelement | |
DE60017957T2 (de) | Kraftfahrzeugstossfänger, mit I Querschnitt, hergestellt aus Mineralien enthaltendem, thermoplastischem, Glasfaserverbundwerksstoff | |
DE60013557T2 (de) | Harter, thermoverformbarer schaum zur verwendung als dachhimmel | |
DE60018334T2 (de) | Fahrzeugdachhimmel und verwandte Artikel | |
EP0542186B1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Schichtwerkstoffs unter Wiederverwendung von Kunststoffabfällen und eigensteifer, Kunststoffabfälle enthaltender Schichtwerkstoff | |
DE112012005205T5 (de) | Innenraumformmaterial für Fahrzeug und Herstellungsverfahren dafür | |
WO2011020841A1 (de) | Spritzgiessverfahren zur herstellung von bauteilen | |
WO2006032315A1 (de) | Stossabsorber aus einem faserwerkstoff | |
WO2008101360A1 (de) | Verfahren zur herstellung von formteilen aus luftporenhaltigem, faserverstärktem polypropylen | |
EP0476538B1 (de) | Fasermatte und Verfahren zur Herstellung von Formteilen | |
DE10160442B4 (de) | Automobil-Dachhimmel | |
DE3206468C2 (de) | ||
DE19602551C1 (de) | Matte für die Herstellung selbsttragender Formteile durch Warmumformung | |
DE4400894A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Innenbauteilen für Kraftfahrzeuge | |
DE102006045069A1 (de) | Mehrlagiges Vliesverbundmaterial und Verfahren zur Herstellung eines mehrlagigen Vliesverbundmaterials | |
DE60103656T2 (de) | Energie aufnehmende stossstangenstruktur | |
EP1834756A1 (de) | Kunststoffformteil mit einer dekorativen Textilschicht | |
DE19833337B4 (de) | Hinterspritzte Kunststofformteile für Säulenverkleidungen von Kraftfahrzeugen | |
DE19840728B4 (de) | Kopfstütze und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2755970C2 (de) | Verfahren zum Herstellen von Sicherheitsformteilen zur Innenverkleidung von Fahrgastzellen in Fahrzeugen | |
DE19625785A1 (de) | Sitzlehne für ein Kraftfahrzeug | |
DE10147527A1 (de) | Kraftfahrzeuginnenteile und Verfahren zu deren Herstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: GROSSE, BOCKHORNI, SCHUMACHER, 81476 MUENCHEN |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: JOHNSON CONTROLS TECHNOLOGY CO., PLYMOUTH, MICH., |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: JOHNSON CONTROLS TECHNOLOGY COMPANY, HOLLAND, MICH |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |