DE19739467A1 - Stoßabsorbierendes Teil - Google Patents

Stoßabsorbierendes Teil

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DE19739467A1
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Robert L Mattingly
Carey J Boote
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    • F16F2226/00Manufacturing; Treatments

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Struktur, die in Fahrzeugen zur Stoßabsorption im Falle eines Unfalles einge­ setzt wird.
Eine breite Palette von Materialien wurde in Fahrzeugen ein­ gesetzt, um Verletzungen im Falle eines Unfalles zu minimie­ ren. Obwohl Airbags nunmehr allgemein eingesetzt werden, müs­ sen bestimmte Bereiche des Fahrzeuges, z. B. die Dachholme und der Himmel, das US-weit vorgeschriebene Kopfverletzungs­ kriterium (HIC(d)) erfüllen oder übertreffen, dessen Ein­ haltung in diesen Bereichen in künftigen Fahrzeugen gefordert wird. In der Vergangenheit wurden eine Anzahl von offen- oder geschlossenporigen Schaummaterialien für solche Bereiche, z. B. für das Armaturenbrett, eingesetzt. Um in modernen Fahr­ zeugen die Absorption von Stößen gegen den Kopf zu gewähr­ leisten, werden manchmal gepolsterte Sonnenblenden, wie sie in US-Patent 4 958 878 dargestellt sind, zum Schutz der Insassen im Bereich der vorderen Windschutzscheibe verwendet.
In den letzten Jahren wurden die Himmel für Fahrzeuge inte­ gral geformt, und sie wiesen, je nach Flächenabschnitt des Himmels, eine unterschiedliche Dicke auf. In einigen Fällen wurden Anstrengungen unternommen, die Dicke der Himmel in den Flächenabschnitten zu verstärken, in denen eine Stoßabsorp­ tion wichtig ist. Durch diese Vergrößerung der Dicke erhöhen sich jedoch die Herstellungskosten für den Himmel im Rahmen eines Formverfahrens in dem Maße, wie die Zusammenhänge zwi­ schen Größe und Gestalt der Formen komplizierter werden. Wei­ terhin ist in modernen Fahrzeugen wegen der kompakteren Ge­ staltung des Innenraumes und der stark geneigten Windschutz­ scheibe kein Platz für zusätzliches herkömmliches Polster- und Dämpfungsmaterial.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein System zur Stoßabsorption zu entwickeln, welches eine ökonomischere Lösung des Problems durch Verwendung recyclierten Materials oder Abfallmaterials aus der Himmelfertigung ermöglicht, sowie ein formbares Mate­ rial schafft, welches entsprechend der Geometrie der Dämp­ fungsteile, die unter Verwendung solchen Materials herge­ stellt sind, unterschiedliche Stoßabsorptionsmerkmale aufwei­ sen.
Ein erfindungsgemäßes stoßabsorbierendes Teil umfaßt eine be­ stimmte Form mit gebogenen Erhebungen, welche eine Breite, Höhe, Länge sowie einen Abstand zueinander aufweisen, welcher entsprechend den unterschiedlichen Stoßabsorptionsmerkmalen gewählt werden kann. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält das Material etwa 40 bis 60% recyclierte, aufgearbeitete thermoplastische Fasern, die mit etwa 60 bis 40% wiederaufbereiteten thermoplastischen Faserabschnitten, z. B. Polyesterfasern, Glasfasern sowie einem thermisch härt­ baren Harz, welches für die Herstellung von Himmeln verwendet wird, vermischt werden. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt das Material eine Mischung aus je 50% aufgearbeiteten Fasern und wiederaufbereitetem Himmelmate­ rial, welche gekrempelt wird, um eine Matte herzustellen, die druckverformbar ist. Die aufgearbeiteten Fasern werden ge­ schreddert, und die sich daraus ergebende Matte wird erwärmt und in einem kalten Werkzeug unter Druck in die gewünschte Form gebracht. Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird die festgelegte Gestalt auf eine Basis, welche ein läng­ liches, bogenförmiges Teil ist, aufgebracht, um zur Form eines Holmes zu passen. In einer bevorzugten Ausführungsform sind die gebogenen Erhebungen sinusförmig geformt. Bei einer anderen Ausführungsform wird eine vordere Lage eines ebenen Materials mit einem vorgeformten Teil verbunden, welches sol­ che sinusförmigen Erhebungen aufweist.
Auf diese Weise wird mit dem erfindungsgemäßen stoßabsorbie­ renden Material ein relativ billiges Material eingesetzt, welches so geformt werden kann, daß es an jeden gewünschen Bereich des Fahrzeuges paßt, in denen eine Stoßabsorption er­ forderlich ist, und auch geformt werden kann, um speziell an rohrförmige Teile, z. B. an Holme eines Fahrzeuges, oder an andere Bauteile zu passen. Diese und andere Merkmale, Gegen­ stände und Vorteile der vorliegenden Erfindung sollen beim Lesen der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die an­ liegenden Zeichnungen besser verständlich werden. Die Zeich­ nungen zeigen:
Figur 1 ist eine ausschnittweise perspektivische Darstel­ lung eines Fahrzeuges mit einem stoßabsorbierenden Bauteil in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist eine Querschnittansicht des stoßabsorbierenden Bauteiles, wie sie sich entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 1 ergibt;
Fig. 3 ist eine abgebrochene Seitenansicht der in Fig. 2 dargestellten Struktur;
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf das in den Fig. 2 und 3 dargestellte stoßabsorbierende Bauteil;
Fig. 5 ist ein Blockdiagramm des Verfahrens zur Herstel­ lung eines erfindungsgemäßen stoßabsorbierenden Bauteiles;
Fig. 6 ist ein Vergleich der Kurven von Beschleunigungs­ kräften;
Fig. 7 ist eine perspektivische Teilansicht einer alter­ nativen Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 8 ist eine Seitenansicht der in Fig. 7 dargestellten Struktur, die auf ein Blechkarosserieteil eines Fahrzeuges aufgebracht wurde;
Fig. 9 ist eine perspektivische Teilansicht einer alter­ nativen Ausführungsform eines stoßabsorbierenden Bauteiles;
Fig. 10 ist eine Teilansicht eines vertikalen Längsschnit­ tes einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen stoßabsorbierenden Bauteiles;
Fig. 11 ist eine Teilansicht eines vertikalen Längsschnit­ tes einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen stoßabsorbierenden Bauteiles;
Fig. 12 ist eine Teilansicht eines vertikalen Längsschnit­ tes einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen stoßabsorbierenden Bauteiles;
Fig. 13 ist eine Teilansicht eines vertikalen Längsschnit­ tes einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen stoßabsorbierenden Bauteiles; und
Fig. 14 ist eine Teilansicht eines vertikalen Längsschnit­ tes noch einer weiteren Ausführungsform eines erfindungs­ gemäßen stoßabsorbierenden Bauteiles.
Zunächst soll auf Fig. 1 Bezug genommen werden, in welcher ein Fahrzeug 10, z. B. ein Automobil, dargestellt ist, das eine Windschutzscheibe 12 und ein Dach 14 umfaßt, welches mit der übrigen Karosserie des Fahrzeuges durch einen geformten Stahlholm 16, der zwischen der Windschutzscheibe 12 und dem Seitenfenster 18 angeordnet ist, abgestützt wird. Der Holm erstreckt sich somit vom Rahmen des Fahrzeuges seitlich am Armaturenbrett 19 vorbei zum Dach 14. Der Holm 16 ist durch ein erfindungsgemäßes stoßabsorbierendes Teil 20 umhüllt, welches seinerseits durch eine geformte dekorative Abdeckung 22 verdeckt ist, um ein sauberes, glattes Aussehen zur Innen­ seite des Fahrzeuges zu erreichen. Das Dach 14 ist mit einem geformten Himmel 15 versehen, welcher als integrales ein­ stückiges Teil ausgeführt sein kann. Der Dachträgerbereich oberhalb der Windschutzscheibe 12 und andere Bereiche können ebenfalls ein vorgeformtes stoßabsorbierendes Teil, z. B. das, welches in den Fig. 7 und 8 dargestellt und nach­ folgend beschrieben wird, enthalten. Nunmehr soll auf die Fig. 2 und 3 Bezug genommen werden, wobei zuerst die geo­ metrische Form des stoßabsorbierenden Teiles und dann dessen Aufbau und Herstellungsverfahren beschrieben wird.
Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht, wie sie sich entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 1 ergibt, und die das stoß­ absorbierende Teil 20 zeigt, welches eine Basis 24 aufweist, die so geformt ist, daß sie zur Querschnittsform des im wesentlichen rechteckigen Holmes 16 paßt. Somit umfaßt die Basis 24 ein Paar nach außen vorstehender unterer Flansche 26, 28, sich nach oben erstreckende Wände 25, 27 und eine Oberseite 29, welche alle integral miteinander geformt sind. Die Flansche 26, 28 erstrecken sich kontinuierlich über die Länge des stoßabsorbierenden Teiles 20, wie dies in Fig. 3 erkennbar ist; die Seitenwände 25, 27 und die Oberseite 29 sind jedoch durch integral geformte gekrümmte Erhebungen 30 unterbrochen, welche in der bevorzugten Ausführungsform eine sinusförmige Form aufweisen, wenn sie von der Seite betrach­ tet werden (Fig. 3), sowie eine im wesentlichen abgerundete Bogenform in Blickrichtung der Fig. 2 haben.
In der Ausführungsform der Erfindung entsprechend den Fig. 1 bis 6 beträgt die Wellenlänge (der Abstand von einer Spitze 32 zur nächsten danebenliegenden Spitze 32) der gekrümmten Erhebungen 30 1′′ (25,4 mm). Die Tiefe der Erhebungen von der Oberseite 29 der Basis 24 bis zur Spitze 32 beträgt in der bevorzugten Ausführungsform 1,2′′ (30,48 mm), während die Ge­ samtbreite der Flansche 26 und 28, von Kante zu Kante, 3,2′′ (81,28 mm) beträgt. Die Dicke des Materials ist im wesent­ lichen einheitlich und beträgt etwa 1/16′′ (1,59 mm). Die Breite jedes der gekrümmten Erhebungen 30 von einer Seiten­ wand 34 zur gegenüberliegenden Seitenwand 36 (Fig. 4) be­ trägt etwa 0,5′′ (12,7 mm), wobei die Kanten 38 der gekrümmten Erhebungen im allgemeinen bogenförmig sind, wie dies in Fig. 2 erkennbar ist, sowie abgerundet, wie dies die Draufsicht nach Fig. 4 zeigt.
Das Material zur Herstellung des stoßabsorbierenden Teiles 20 oder anderer Karosserieteile, z. B. dekorativer Platten, wie Himmel, Türplatten und dergleichen, umfaßt vorzugsweise eine Mischung von recycliertem thermoplastischem Material in Kom­ bination mit Abfallmaterial aus der Produktion eines Himmels aus Material, das in US-Patent 4 958 878 beschrieben ist. Die Herstellung von Himmeln umfaßt das Beschneiden der endgülti­ gen Form des Himmels, und das Abfallmaterial von diesem Be­ schneidevorgang wird mit dem recyclierten thermoplastischen Material eingesetzt, um das zusammendrückbare Material für das stoßabsorbierende Teil 20 zu bilden. Das Herstellungs­ verfahren für das Material wird nunmehr unter Bezugnahme auf Fig. 5 beschrieben.
In Fig. 5 ist erkennbar, daß recycliertes thermoplastisches Material, z. B. Faserabfälle aus der Teppichherstellung, ein­ gesetzt wird. Die Faserdichte kann zwischen 1 bis 10 Denier betragen, und die Fasern können aus Polypropylen, Polyethy­ len, Nylon® oder PET bestehen. Der Einsatz dieses Materiales ist im Block 40 dargestellt, und dieses wird in Abhängigkeit des zu recyclierenden Materials in 1/2 bis 2′′ (12,7 bis 50,8 mm) lange Streifen geschreddert. Dieser Schritt des Schred­ derns ist in Block 42 angedeutet, und es wird eine handels­ übliche Schreddervorrichtung verwendet. Gleichzeitig erfolgt eine Zuführung von Abfallmaterial aus der Himmelherstellung, wie dies durch Block 50 angedeutet wird, und dieses Material wird durch ein Paar Rollen, die nadelartige Erhebungen besit­ zen, wie dies im Schritt 52 angedeutet ist, auseinander­ gezupft und in Streifen geteilt. Die in Größe und Form ähn­ lichen Teile aus thermoplastischem Material und den Himmel­ abfällen werden gemischt und mittels einer Krempelmaschine gekrempelt, wie in Block 45 angedeutet, und zu einer Matte geformt, wie in Block 46 erkennbar ist, wobei in der bevor­ zugten Ausführungsform ein Gemisch von etwa 50% geschredder­ tem thermoplastischem Material und etwa 50% aufbereitetem Himmel-Material verwendet wird. Das thermoplastische Material dient als Bindemittel für die Glasfasern des Himmel-Mate­ rials, und die Mischung aus thermoplastischem Material und Himmel-Material kann zwischen etwa 40 bis 60% bzw. etwa 60 bis 40% betragen.
Die entstehende Matte aus gemischtem Material besitzt eine Dicke von etwa 3/4 bis 1′′ (19,5 bis 25,4 mm) und ein Flächen­ gewicht von etwa 1800 g/m². Die Matte wird in einer Ober­ flächenheizung, welche die gegenüberliegenden Oberflächen der Matte in geeigneter Weise erhitzt, um das thermoplastische Material mit den Glasfasern zu verschmelzen, auf eine Tempe­ ratur von etwa 420°F gebracht. Die erhitzte Mischung behält die mattenartige Form und wird bei Raumtemperatur (etwa 72 °F) einem Druckformwerkzeug zugeführt, welches die endgültige Form des Karosserieteiles bildet, wie dies in Block 54 ange­ deutet ist.
Es wurde gefunden, daß die gekrümmten Erhebungen 30, wie sie in den Fig. 1 bis 4 dargestellt sind, und welche aus dem Material hergestellt wurden, welches im Herstellungsverfahren nach Fig. 5 Verwendung findet, eine langsamere und ge­ steuerte Beschleunigung ergeben, die die scharfen Spitzen der Beschleunigungskraft bei einem Stoß während eines Unfalles vermeidet. Das Material selbst ist zusammendrückbar, und ob­ gleich es so geformt ist, daß es seine Form bei zufälligem Anstoßen beibehält, wird es bei einem Stoß, welcher schwere Verletzungen verursachen würde, deformiert und zerdrückt. Die dekorative Abdeckung 22 verdeckt den Anblick der bogenartigen gekrümmten Erhebungen 30. Fig. 6 zeigt die Stoßkraft, die ein Kopf mit einer Masse von 10 Pounds (4,536 kg) bei einem simulierten Zusammenstoß bei 15 m.p.h. (24,14 km/h) erzeugt. Die Kurve A zeigt die spitzenartige tödliche Beschleunigung, die sich ergibt, wenn der Kopf auf einen blanken Stahlholm stößt. Die Kurve B zeigt die entscheidende Wirkung, die durch die Verwendung des erfindungsgemäßen stoßabsorbierenden Mate­ rials eintritt, und bei dem die maximale Beschleunigungskraft weniger als 1/3 derjenigen beträgt, die sich bei einem unver­ kleideten Holm ergibt, und die die Forderung des US-Motorfahrzeug-Sicherheitsstandards Nr. 201 übertrifft, welche ein HIC(d) von kleiner als 100 verlangt.
In den Fig. 7 und 8 ist eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt, in welcher ein stoßabsorbierendes Teil 65 die Elemente 60 und 70 umfaßt. Das Element 60 ist eine ebene Materialschicht 60 desselben Typs, wie sie durch das in Fig. 5 dargestellte Verfahren herge­ stellt wurde, und eine Dicke von etwa 1/16′′ (1,59 mm) auf­ weist. Auf die Schicht 60 aus diesem Material ist eine wasch­ brettförmige Schicht 70 desselben Materiales, die ebenfalls eine Dicke von 1/16′′ (1,59 mm) aufweist, und welche eine sinusförmige Anordnung von Spitzen 72 und Tälern 74 aufweist, geklebt, wobei die Täler 74 auf die obere Fläche 62 der Schicht 60 durch eine Anzahl von Klebeschritten, z. B. mit Heißkleber, durch Ultraschallschweißen, durch Wärme­ verschweißen oder dergleichen aufgebracht werden. Der Schichtaufbau bildet ein stoßabsorbierendes Teil, welches, wie in Fig. 8 erkennbar, auf einem Blechteil 80 eines Fahr­ zeuges, z. B. dem in Fig. 1 dargestellten Fahrzeug 10, be­ festigt werden kann. Das Teil 80 kann eines der Dachholme sein oder eine andere Stelle, an welcher eine Stoßabsorption notwendig ist. Die Absorptionseigenschaften des Teiles 65 sind denen ähnlich, die in Fig. 6 in der Kurve B dargestellt sind. Bei der in den Fig. 7 und 8 dargestellten Ausfüh­ rungsform beträgt der Abstand zwischen den benachbarten Spit­ zen der geformten Schicht 70 etwa 1′′ (25,4 mm), während der Abstand zwischen den Spitzen 72 und den Tälern 74 etwa 3/4′′ (19,05 mm) beträgt. Diese Konstruktion ist besonders gut zur Befestigung auf planen Flächen, z. B. dem aus Blech bestehen­ den breiten Träger 80 eines Fahrzeugdaches geeignet.
Die flache Schicht 60 der bevorzugten Ausführungsform besitzt dieselbe Materialdicke, wie sie durch das in Fig. 5 darge­ stellte Verfahren hergestellt wird, bei einigen Ausführungs­ formen kann jedoch auch ein beträchtlich dickeres Material geringerer Dichte eingesetzt werden. Die Schicht 60, wie sie durch das Verfahren nach Fig. 5 hergestellt wird, ist eine relativ steife und feste dünne Schicht. Eine relativ dicke nachgiebige Schicht kann ebenfalls angewendet werden, z. B. eine Schicht mit einer Dicke von 3/4′′ (19,05 mm) und einer beträchtlich geringeren Flächendichte als die Schicht 60, welche der entspricht, die in Verbindung mit den Fig. 2 bis 4 beschrieben wurde, nämlich 1800 g/m².
Noch eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 9 dargestellt, in welcher ein stoßabsorbierendes Teil 90 aus dem Material, welches nach dem in Fig. 5 dargestellten Ver­ fahren hergestellt wurde, zu einem dreidimensionalen oder ge­ bogenen Gebilde verformt wird, um zu einem ähnlich geformten Karosserieteil eines Fahrzeuges zu passen. Das Teil 90 ist eine integrale Schicht mit einem sinusförmigen Muster von Spitzen 92 und Tälern 94, wobei die Spitzen voneinander etwa 1′′ (25,4 mm) beabstandet sind und die Höhe zwischen den Spit­ zen und den Tälern etwa 3/4′′ (19,05 mm) beträgt, wie die in den Fig. 7 und 8 dargestellte Ausführungsform zeigt. In dieser Ausführungsform ist jedoch die Schicht durch Verkleben mit einer passenden gekrümmten Fläche eines Fahrzeuges allein verbunden.
Obgleich in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wiederaufbereitetes Himmel-Abfallmaterial verwendet wird, kann dem geschredderten recyclierten thermoplastischen Mate­ rial für einige Anwendungen auch ein ähnlicher Prozentsatz eines Gemisches von Glasfasern oder Polyethylen-Tetra­ fluorid(PET)-Fasern zugemischt werden. Das sinusförmige Muster der gekrümmten Erhebungen hat sich als besonders effektiv erwiesen, wie dies in der Kurve nach Fig. 6 darge­ stellt ist. Das sinusförmige Muster, aus denen die Material­ schichten gebildet werden, kann jedoch variiert werden, wie dies im folgenden in Verbindung mit den seitlichen Schnitt­ ansichten der Fig. 10 bis 14 dargestellt ist, um unter­ schiedlichen Stoßcharakteristika gerecht zu werden.
In Fig. 10 ist ein stoßabsorbierendes Teil 100 aus Material, welches durch das in Fig. 5 dargestellte Verfahren herge­ stellt wurde, dargestellt. Das Teil 100 ist in einem ersten Bereich 102 so geformt, daß es einen ersten Abstand S₁ zwi­ schen den benachbarten Spitzen aufweist, sowie einen zweiten Bereich 104, welcher einen zweiten Abstand S₂ zwischen den benachbarten Spitzen aufweist, welcher wesentlich kleiner ist als der Abstand S₁. In dieser Weise kann die Frequenz des sinusförmigen Musters des Materials variieren, wobei der Be­ reich 104 mit der höheren Frequenz der Erhebungen ein stei­ feres Material mit einer höheren Kraft zum Zusammendrücken ergibt. Infolgedessen kann das Material erforderlichenfalls etwas dünner hergestellt werden.
In Fig. 11 ist ein stoßabsorbierendes Teil 110 aus Material dargestellt, welches durch das in Fig. 5 dargestellte Ver­ fahren erzeugt wurde, bei welchem das sinusförmige Muster aus einer Matte gebildet wurde, die eine größere Dicke als die der vorhergehenden Ausführungsformen aufweist. Der Abstand zwischen den Spitzen des sinusförmigen Musters kann erhöht werden, um die erforderliche Steifheit des Materials und den erforderlichen Abfederungseffekt zu erreichen.
Fig. 12 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der entsprechend dem Verfahren nach Fig. 5 ein sinusförmiges Materialmuster 120 hergestellt wird, bei dem jedoch die be­ nachbarten halben Zyklen des sinusförmigen Musters eine unterschiedliche Frequenz aufweisen, um bestimmte Abfede­ rungseffekte für eine besondere Anwendung zu erhalten.
Fig. 13 zeigt noch eine weitere Ausführungsform der Erfin­ dung, bei der ein stoßabsorbierendes Teil 130 im wesentlichen sinusförmige Erhebungen aufweist, welche unterschiedliche Neigungen besitzen, um einen erforderlichen Abfederungseffekt für das Teil zu erreichen. So kann einer der Schenkel 132 im spitzen Winkel geneigt sein, während der folgende benachbarte Schenkel 134 im wesentlichen senkrecht verlaufen kann.
Fig. 14 zeigt noch eine weitere Ausführungsform der Erfin­ dung, bei welcher ein stoßabsorbierendes Teil 140 mittels des in Fig. 5 dargestellten Verfahrens hergestellt wird, und bei welchem die sinusförmigen Muster sich in ihrer Amplitude und Frequenz unterscheiden, wobei z. B. ein Bereich 142 eine ver­ größerte Höhe oder Amplitude und eine höhere Frequenz (einen kürzeren Abstand zwischen den benachbarten Spitzen), und ein Bereich 144 eine geringere Höhe oder Amplitude und eine nied­ rigere Frequenz (d. h. einen größeren Abstand zwischen den benachbarten Spitzen) aufweisen.
In jeder der in den Fig. 10 bis 14 dargestellten Ausfüh­ rungsformen sind die Teile vorzugsweise mit einer unteren planen Verkleidungsschicht 60 verbunden (Fig. 7 und 8) und sie sind vorzugsweise mit einem Kleber vorzugsweise auf der gegenüberliegenden Seite auf einer Blechfläche 80 eines Fahr­ zeuges, befestigt. Das Material selbst ist einheitlich und kann zusätzlich zu der stoßabsorbierenden Struktur, die in den Figuren dargestellt ist, als Himmel oder als eine den Himmel verstärkende Schicht eingesetzt werden, bei welcher der in Fig. 5 dargestellte Formungsschritt 54 in der Dicke so variiert wird, daß er das Himmelmaterial in größerem oder geringerem Maße zusammendrückt, so daß der Himmel in einem Bereich nur 1/16′′ (1,59 mm) dünn und in anderen Bereichen mit dem gleichen Material 3/4′′ (19,05 mm) dick ist. Somit findet recycliertes thermoplastisches Material und Himmel-Abfall­ material eine bedeutende Anwendung bei der Herstellung von dekorativen Karosserieteilen im Fahrzeugbau, z. B. als Himmel, Türplatten und dergleichen, sowie bei der Bildung von separaten Stoßabsorptionsplatten, die mit diesen dekorativen Platten verbunden werden.
Es ist selbstverständlich, daß von der bevorzugten Ausfüh­ rungsform die Fachwelt zahlreiche Modifikationen der vorste­ hend beschriebenen Erfindung ableiten kann, ohne daß der all­ gemeine Erfindungsgedanke oder der Schutzumfang der Erfin­ dung, wie er in den anliegenden Ansprüchen dargestellt ist, verlassen wird.

Claims (32)

1. Stoßabsorbierendes Teil (20) für ein Fahrzeug (10), da­ durch gekennzeichnet, daß es ein zusammendrückbares Ma­ terial umfaßt, welches ein sinusförmiges Muster von Er­ hebungen (30) aufweist und so geformt ist, daß es an einem Fahrzeug (10) an einer bestimmten Stelle be­ festigt werden kann, um Stöße im Fahrzeug im Falle eines Unfalles zu absorbieren.
2. Stoßabsorbierendes Teil nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß es eine integral mit ihm verbundene Basis aufweist, die so geformt ist, daß sie auf ein Fahrzeugteil paßt.
3. Stoßabsorbierendes Teil nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Basis eine konkave Form aufweist, um einen Holm eines Fahrzeuges zumindest teilweise zu umhüllen, und daß das sinusförmige Muster von Erhebun­ gen der Basis überlagert ist.
4. Stoßabsorbierendes Teil nach Anspruch 31, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Material eine Dicke von etwa 1/16′′ (1,59 mm) aufweist.
5. Stoßabsorbierendes Teil nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Abstand zwischen benachbarten Er­ hebungen etwa 1′′ (25,4 mm) beträgt.
6. Stoßabsorbierendes Teil nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Tiefe der Erhebungen etwa 1,2′′ (30,48 mm) beträgt.
7. Stoßabsorbierendes Teil nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Teil im wesentlichen eben ist und überlagerte Erhebungen besitzt.
8. Stoßabsorbierendes Teil nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Teil gekrümmt ist.
9. Stoßabsorbierendes Teil nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß es eine Dicke von etwa 1/16′′ (1,59 mm) besitzt.
10. Stoßabsorbierendes Teil nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das zusammendrückbare Material eine Mischung aus etwa 40 bis 60% thermoplastischem Mate­ rial und etwa 60 bis 40% Füllmaterial umfaßt.
11. Stoßabsorbierendes Teil nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Füllmaterial Polyester- und Glas­ fasern in Kombination mit einem thermisch verfestig­ baren Harz umfaßt.
12. Stoßabsorbierendes Teil für ein Fahrzeug, dadurch ge­ kennzeichnet, daß es eine Schicht umfaßt, die aus einer Mischung von etwa 40 bis 60% thermoplastischem Mate­ rial und etwa 60 bis 40% Füllmaterial hergestellt ist, und daß die Schicht mit einem Muster von gekrümmten Er­ hebungen versehen und so geformt ist, daß sie auf einem Fahrzeug an bestimmten Stellen zur Absorption von Stößen im Fahrzeug im Falle eines Unfalles befestigt werden kann.
13. Stoßabsorbierendes Teil nach Anspruch 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Teil eine Basis besitzt, die so geformt ist, daß sie mit einem Teil des Fahrzeuges zu­ sammenpaßt.
14. Stoßabsorbierendes Teil nach Anspruch 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Basis konkav geformt ist, um einen Holm des Fahrzeuges zumindest teilweise zu umhül­ len, und daß ein sinusförmiges Muster von Erhebungen der Basis überlagert ist.
15. Stoßabsorbierendes Teil nach Anspruch 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Material eine Dicke von etwa 1/16′′ (1,59 mm) aufweist.
16. Stoßabsorbierendes Teil nach Anspruch 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Abstand zwischen benachbarten Er­ hebungen etwa 1′′ (25,4 mm) beträgt.
17. Stoßabsorbierendes Teil nach Anspruch 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Tiefe der Erhebungen etwa 1,2′′ (30,48 mm) beträgt.
18. Stoßabsorbierendes Teil nach Anspruch 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schicht eben ist.
19. Stoßabsorbierendes Teil nach Anspruch 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schicht gekrümmt ist.
20. Stoßabsorbierendes Teil nach Anspruch 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schicht eine Dicke von etwa 1/16′′ (1,59 mm) aufweist.
21. Stoßabsorbierendes Teil nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß es weiterhin eine ebene Schicht des Materials umfaßt, die mit der geformten Schicht dicht verbunden ist.
22. Stoßabsorbierendes Teil für ein Fahrzeug, dadurch ge­ kennzeichnet, daß es eine Schicht von zusammendrück­ barem Material umfaßt, die aus einer Mischung von recycliertem thermoplastischen Material und einem fas­ rigen Füllmaterial hergestellt ist, wobei die Schicht mit einem Muster von gekrümmten Erhebungen versehen und so geformt ist, daß sie am Fahrzeug an Stellen be­ festigt werden kann, um Stöße im Fahrzeug im Falle eines Unfalles zu absorbieren.
23. Stoßabsorbierendes Teil nach Anspruch 22, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schicht eben ist.
24. Stoßabsorbierendes Teil nach Anspruch 22, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Erhebungen im wesentlichen sinus­ förmig sind.
25. Stoßabsorbierendes Teil nach Anspruch 22, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schicht eine Dicke von etwa 1/16′′ (1,59 mm) umfaßt.
26. Stoßabsorbierendes Teil nach Anspruch 22, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Erhebungen unterschiedliche Höhen aufweisen.
27. Stoßabsorbierendes Teil nach Anspruch 22, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Erhebungen unterschiedliche Ab­ stände zwischen den benachbarten Erhebungen aufweisen.
28. Stoßabsorbierendes Teil nach Anspruch 22, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Erhebungen eine Dicke aufweisen, die so gewählt ist, daß sie eine vorbestimmte Stoß­ festigkeit besitzen.
29. Verfahren zur Herstellung eines stoßabsorbierenden Tei­ les, gekennzeichnet durch die Schritte:
Schreddern des thermoplastischen Materiales zu Mate­ rialstreifen;
Schreddern von Himmel-Material aus fasrigen Bündeln von Glasfasern und thermisch verfestigbarem Harz; Mischen und Krempeln des geschredderten thermoplasti­ schen Materials und des Himmel-Materials zu einer Matte;
Erhitzen der Matte bis zum zumindest teilweisen Schmel­ zen des thermoplastischen Materials; und
Umformung der Matte in eine Schicht mit gekrümmten Er­ hebungen, welche Stoßkräfte absorbieren.
30. Verfahren nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß das Formen ein Formen der Erhebungen in ein sinusförmi­ ges Muster umfaßt.
31. Verfahren nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Formungsschritt weiterhin das Formen des Schlitzes umfaßt, um zu einem Fahrzeug-Karosserieteil zu passen.
32. Verfahren nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß es weiterhin die Formung einer planen Materialschicht unter Verwendung der Schritte nach Anspruch 29 und das Verbinden der planen Schicht mit den Erhebungen der erstgenannten Schicht umfaßt.
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