DE19743509A1 - Haushalt-Wäschetrockner mit einem Wäschefeuchtigkeit abführenden Prozeßluft-Kreis - Google Patents

Haushalt-Wäschetrockner mit einem Wäschefeuchtigkeit abführenden Prozeßluft-Kreis

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DE19743509A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Haushalt-Wäschetrockner mit einem Wäschefeuchtigkeit ab­ führenden Prozeßluft-Kreis, in den die Sekundärseite eines Luft/Luft-Wärmetauschers geschaltet ist, dessen Primärseite durch Kühlluft beaufschlagt ist, und dessen Prozeßluft mittels eines Gebläses gefördert ist.
Eine derartiger Haushalt-Wäschetrockner ist aus DE 30 27 900 A1 bekannt. Bei diesem Haushalt-Wäschetrockner ist ein Wärmetauscher zum Kühlen der die Wäschetrommel des Wäschetrockners durchströmenden Prozeßluft vorgesehen. Der Wärmetauscher besteht aus mehreren, in einem tunnelartigen Gehäuse mit Abstand übereinander ge­ schichteten Platten, welche Kondensatorflächen für die Prozeßluft bilden. Die von einem Gebläse geförderte Prozeßluft strömt dabei zwischen den Platten hindurch. Die Platten selbst bestehen aus zwei mit Abstand zu einander parallel verlaufenden Blechen, zwi­ schen denen Rippen eingefügt sind, wodurch eine Vielzahl von Strömungskanälen gebil­ det sind. Durch diese Strömungskanäle wird mittels eines Gebläses Kühlluft hindurchge­ blasen. Die zwischen den Platten hindurchströmende Prozeßluft wird somit abgekühlt, wodurch die zuvor beim Durchströmen des Wäschetrockners aufgenommene Feuchtig­ keit kondensiert. Bei dem bekannten Wäschetrockner muß sich die Kühlluft von der übli­ cherweise relativ kleinen Austrittsöffnung des Gebläses auf kurzem Wege über den gro­ ßen Eintrittsquerschnitt des Wärmetauschers verteilen. Dies führt zu einer ungleichmäßi­ gen Beaufschlagung des Wärmetauschers, wodurch letztlich nicht die volle Kühlleistung erreicht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trocknungseinrichtung der eingangs be­ schriebenen Art so auszubilden, daß eine gleichmäßigere Beaufschlagung der Konden­ satorflächen und damit eine bessere Kühlleistung des Wärmetauschers erzielt wird.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt nach der Erfindung dadurch, daß die Primär­ seite in mindestens zwei Abschnitte unterteilt ist, die von der Kühlluft in Reihenschaltung durchströmt sind. Durch eine solche Unterteilung und Reihenschaltung der Primärseite ergibt sich für die Kühlluft eine kleinere Eintrittsfläche am Wärmetauscher und somit ein günstigeres Verhältnis zu dem Austrittsquerschnitt des die Kühlluft fördernden Gebläses. Damit wird auch bei einem kurzen Abstand zwischen Gebläse und Wärmetauscher eine gleichmäßigere Verteilung der zuströmenden Kühlluft erzielt.
Das für eine intensive Kühlung günstige Gegenstromprinzip der beiden Kühlluft-Ab­ schnitte läßt sich dadurch erreichen, daß der zuerst von der Kühlluft durchströmte Ab­ schnitt im Austrittsbereich der Prozeßluft aus dem Wärmetauscher und der zuletzt von der Kühlluft durchströmte Abschnitt im Eintrittsbereich der Prozeßluft in den Wärmetau­ scher angeordnet ist. Damit wird die zum Austrittsbereich der Sekundärseite hin bereits etwas abgekühlte Prozeßluft durch die noch nicht erwärmte Kühlluft und im Eintrittsbe­ reich der Sekundärseite die noch heiße Prozeßluft durch die im vorhergehenden Ab­ schnitt etwas erwärmte Kühlluft beaufschlagt. Somit besteht auf der ganzen Durch­ gangsstrecke der Prozeßluft durch den Wärmetauscher eine hohe Temperaturdifferenz zwischen der Kühlluft und der Prozeßluft.
Von Vorteil ist es außerdem, wenn die Abschnitte gleiche Durchströmungsquerschnitte aufweisen, da dann insgesamt gleichmäßige Strömungsverhältnisse erzielt werden.
Für den konstruktiven Aufbau des Wärmetauschers ist es günstig, wenn die Kühlluft und die Prozeßluft hinsichtlich ihrer Strömungsrichtung quer zueinander gerichtet sind.
Für die Reihenschaltung der einzelnen Abschnitte der Primärseite läßt sich der kon­ struktive Aufwand klein dadurch halten, daß dem Wärmetauscher ein Umlenkkanal zu­ geordnet ist, der die Kühlluft-Austrittsöffnung des einen Abschnitts mit der Kühlluft-Ein­ trittsöffnung des anderen Abschnitts verbindet. Dadurch wird die aus dem einen Abschnitt austretende Kühlluft unmittelbar in den anderen Abschnitt hineingelenkt.
Wenn die aus dem anderen Abschnitt austretende Kühlluft auf den Antrieb der Gebläse gerichtet ist, wird eine höhere Ausnutzung der die Gebläse antreibenden elektrischen Motoren erreicht.
Eine wesentliche Platzeinsparung ergibt sich dadurch, daß das die Kühlluft fördernde Gebläse und das die Prozeßluft fördernde Gebläse von einem gemeinsamen Motor an­ getrieben sind.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles ist die Erfindung nachfolgend erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Wäschetrockner mit einem eingebauten Wärmetauscher in seitlicher Durchsicht und
Fig. 2 einen gemäß Erfindung eingebauten Wärmetauscher in einer Ansicht von oben mit in mehrere Abschnitte unterteilter Primärseite.
Als Ausführungsbeispiel ist in Fig. 1 ein aus DE 30 27 900 A1 bekannter Wäschetrock­ ner dargestellt. Dieser Wäschtrockner weist einen in seinem Gehäuse 1 vorgesehenen Trocknungsraum (Wäschetrommel 2) auf. Über einen Zuluftkanal 3, in dem ein Heizkör­ per 4 angeordnet ist, wird mittels eines ersten Gebläses 5 Prozeßluft (hohl gezeichnete Pfeile 6) in den Trocknungsraum 2 eingeblasen. Diese Prozeßluft 6 wird im geschlosse­ nen Kreislauf geführt und strömt im Bereich der Einfüllöffnung 7 des Wäschetrockners über einen Abluftkanal 8 zu einem im Gehäuse 1 des Wäschtrockners eingebauten Wär­ metauscher 9 zurück. Beim Durchströmen des Wärmetauschers 9 wird die Prozeßluft 6 an den Platten 19 abgekühlt, so daß die von ihr im Trocknungsraum 2 aufgenommene Feuchtigkeit kondensiert und aus dem Wärmetauscher 9 nach außen abgeleitet werden kann.
Der Aufbau des Wärmetauschers 9 wird anhand von Fig. 2 erläutert. Wie bekannt, weist ein Wärmetauscher eine Primärseite und eine Sekundärseite auf. Bei dem in Fig. 2 dar­ gestellten Wärmetauscher 9 bilden die flächigen, gerastert dargestellten Plattenpake­ te 19 die Primärseite und sind in einen ersten und einen zweiten Abschnitt 10 und 11 unterteilt. Sie werden von der durch ein zweites Gebläse 12 geförderten Kühlluft (stark linierte Pfeile 13) durchströmt. Die Kühlluft 13 wird dabei mittels eines Zuleitungskana­ les 14 von der Austrittsöffnung des zweiten Gebläses 12 zu der Einlaßseite 15 des ers­ ten Abschnittes 10 geleitet. Auf der dieser Einlaßseite 15 gegenüberliegenden Seite der Primärseite des Wärmetauschers ist ein Umlenkkanal 16 angeordnet, durch den die aus dem ersten Abschnitt 10 der Primärseite austretende Kühlluft 13 zum zweiten Ab­ schnitt 11 hin umgelenkt wird und diesen ebenfalls durchströmt. Nach Durchströmen des zweiten Abschnittes 11 wird die Kühlluft 13 über einen Ausströmkanal 17 auf einen die beiden Gebläse 5 und 12 gemeinsam antreibenden Motor 18 gelenkt, um diesen zu küh­ len. Infolge dieser intensiven Kühlung ist eine höhere Ausnutzung des Motors 18 mög­ lich, wodurch unter Umständen ein Motor mit geringerer Typenleistung verwendet wer­ den kann. Im übrigen wird die ausgeblasene Kühlluft im Gehäuse-Innenraum verteilt und kann aus dem neben dem Motor 18 befindlichen Gehäusegitter entweichen.
Die Prozeßluft 6 wird durch die Sekundärseite des Wärmetauschers 9 hindurchgeführt. Die Primärseite und die Sekundärseite sind im Wärmetauscher 9 so angelegt, daß die Strömungsrichtungen der Kühlluft 13 und der Prozeßluft 6 quer zueinander gerichtet sind.
Der über den Zuleitungskanal 14 mit dem zweiten Gebläse 12 verbundene erste Ab­ schnitt 10 der Primärseite ist auf der Austrittsseite des Prozeßluftkanals und der zweite Abschnitt 11 der Primärseite auf der Eintrittsseite des Prozeßluftkanals angeordnet. Hierdurch wird erreicht, daß die frisch zuströmende Kühlluft 13 erst einem Wärmeaus­ tausch mit der im Austrittsbereich des Prozeßluftkanals bereits teilweise abgekühlten Prozeßluft 6 unterliegt. Im Eintrittsbereich des Prozeßluftkanals wird dann die im ersten Abschnitt 10 bereits etwas erwärmte Kühlluft 13 einem Wärmeaustausch mit der noch nicht gekühlten Prozeßluft 6 unterworfen. Damit besteht in beiden Abschnitten 10 und 11 eine gleichmäßige und hohe Temperaturdifferenz zwischen der Kühlluft 13 und der Pro­ zeßluft 6, so daß die günstige Kühlwirkung eines Gegenstromprinzips erreicht wird.
Durch die Unterteilung der Primärseite in mindestens zwei Abschnitte 10 und 11 und de­ ren Reihenschaltung ergibt sich beim Einsatz der gleichen Kühlluftmenge wie bei einer nicht unterteilten Primärseite wegen des kleineren Durchströmungsquerschnittes der Ab­ schnitte 10 und 11 eine höhere Durchströmungsgeschwindigkeit. Außerdem ist die Strö­ mung wegen des günstigeren Verhältnisses vom Austrittsquerschnitt des zweiten Geblä­ ses 12 zum Eintrittsquerschnitt des ersten Abschnittes 10 gleichmäßiger. Beides trägt zur Erhöhung des Wirkungsgrades des Wärmetauschers 9 bei.
Der gesamte Block des Wärmetauschers 9 einschließlich der beiden von dem gemein­ samen Motor 18 angetriebenen Gebläse 5 und 12 zeichnet sich ferner durch eine platz­ sparende Bauweise aus.

Claims (7)

1. Haushalt-Wäschetrockner mit einem Wäschefeuchtigkeit abführenden Prozeßluft- Kreis, in den die Sekundärseite eines Luft/Luft-Wärmetauschers geschaltet ist, dessen Primärseite durch Kühlluft beaufschlagt ist, und dessen Prozeßluft mittels eines Gebläses gefördert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärseite in mindestens zwei Abschnitte (10 und 11) unterteilt ist, die von der Kühlluft (13) in Reihenschaltung durchströmt sind.
2. Wäschetrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zuerst von der Kühlluft (13) durchströmte Abschnitt (10) im Austrittsbereich der Prozeßluft (6) aus dem Wärmetauscher (9) und der zuletzt von der Kühlluft (13) durchströmte Abschnitt (11) im Eintrittsbereich der Prozeßluft (6) in den Wärmetauscher (9) an­ geordnet ist.
3. Wäschetrockner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (10 und 11) gleiche Durchströmungsquerschnitte aufweisen.
4. Wäschetrockner nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühl­ luft (13) und die Prozeßluft (6) hinsichtlich ihrer Strömungsrichtung quer zueinan­ der gerichtet sind.
5. Wäschetrockner nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß dem Wärmetauscher (9) ein Umlenkkanal (16) zugeordnet ist, der die Kühlluft-Austrittsöffnung des einen Abschnitts (10) mit der Kühlluft-Eintrittsöffnung des anderen Abschnitts (11) verbindet.
6. Wäschetrockner nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die aus dem anderen Abschnitt (11) austretende Kühlluft (13) auf den Antrieb (18) der Gebläse (5 und 12) gerichtet ist.
7. Wäschetrockner nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß das die Kühlluft (13) fördernde Gebläse (12) und das die Prozeßluft (6) fördernde Gebläse (5) von einem gemeinsamen Motor (18) angetrieben sind.
DE19743509A 1997-10-01 1997-10-01 Haushalt-Wäschetrockner mit einem Wäschefeuchtigkeit abführenden Prozeßluft-Kreis Withdrawn DE19743509A1 (de)

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